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„Jeder Künstler freut sich, wenn man die Schönheit seiner Werke lobt. Jesus ist auch ein Künstler,
der große Künstler der Seelen, und freut sich, wenn man die Schönheit seiner Geschöpfe lobt.“
Wir beide
Du mit ihm er mit dir
Und dieses Gedicht das ich
Für dich schreibe
So üppig
Von langen Beinen geküsst
Bis zu diesen klaren Augen die rein in Ekstase sind
Das Gute und Bessere beruhigt
Ein Kreuz und dein Name ist auf einen Stein geschrieben
Nicht einmal deiner sondern der eines Mannes
Dies ist es was du auf Erden hinter dir zurücklässt
Und diejenigen die dich in deinem letzten Haus
Besuchen werden und dort nicht den Namen finden
Den wir geliebt haben werden nicht wissen
Wo sie beten wo sie die Knie platzieren sollen
Stirb denn dein Tod ist süß und deine Aufgabe ist erfüllt
Was der Mensch hier unten Genie nennt
Ist das Bedürfnis zu lieben alles ist vergebens
Und da früher oder später die menschliche Liebe vergessen wird
Hat er eine große Seele und ein glückliches Schicksal
*
Mein Traum durch Amor wieder christlich zu werden
Ruft dich an seiner Seite hervor o süßer Schutzengel
Göttlicher und reiner Geist unsichtbarer Begleiter
Der über diese unschuldige und friedliche Seele wacht
Du siehst schöner Soldat der Phalanx Gottes
Der um sie zu beschützen immer und überall
Auf dem entzückenden Kind mit geflügeltem Schatten schwebt
Dass deine keusche Person weniger makellos ist
Dass dein Blick Spiegelbild von unermesslichem Azurblau
Und dass das Feuer das auf deine Stirn scheint weniger rein ist
In der erhabenen Essenz im eroberten Paradies
Als das jungfräuliche Herz dieses exquisiten Kindes
May be
Es zeigt dir das Schicksal einen herrlichen Weg
Vielleicht führt deine nervöse Hand
Die gekettete Erde
*
Sicher wirst du keine
Glückliche Frau sein keine süße Mutter
Keine vulgäre Bindung
Kann dich festhalten
Hast du Siegesströme
In deinen schönen klaren Augen voller Stolz
Wie in ihrem jungfräulichen Blick
Jeanne d‘Arc von hoher Erinnerung?
*
Die Straße war verlassen und überblickte die Felder
Wenn ich im Sommer zu den wunderschönen Sonnenuntergängen ging
Mit dem geliebten Traum der mich überall hin begleitet
Folgte ich ihm immer um die Landschaft zu gewinnen
Und ich hatte bemerkt dass in einem Haus
Das ein Winkel ist und das wie ein Gefängnis ist
Dem Wind des Abends verschlossen sein schmales Verließ
Immer zur gleichen Stunde
Ein mysteriöser Musiker der zweifellos dort lebte
Spielte das Adagio einer Sonate
Der Himmel war mit sanftem Grün und Rosa nuanciert
Die Straße war verlassen und der düstere
Und traurige Kinderwagen wie die Liebenden
Die vorbeikamen das Auge auf den gepuderten Rasen gerichtet
Immer zur gleichen Zeit gewöhnte ich mir an
Diese alte Melodie in dieser Einsamkeit zu hören
Das Klavier sang taub leise berührend
Erfüllt von der schmerzhaften Erinnerung an die Abwesende
Und warf den alten Ekstasen Vorwürfe vor
Und ich vermutete Blumen in großen Vasen
Parfum einen tiefen und todtraurigen Spiegel
Ein Porträt eines Mannes mit einem stolzen blauen Auge
Majestätische Falten in dunklen Vorhängen
Eine silberne Lampe diskret im Schatten
Es bietet sich die alte Tastatur in ihrer kalten Blässe an
Und in dieser bewegten Atmosphäre ein blühender Schmerz
Mit unbeschreiblichem körperlichem Charme
Von Stille Frische und Musik
Das Klavier sang immer tiefer tiefer
Dann eines Abends im Sommer hörte ich es nicht mehr
Halt der Reiter unter den Kiefern in der Nähe der Wellen
Ruhig wie sie wie sie sehr nahe am Schluchzen
Königliche Kinder die bereits groß und ernst sind
In resignierter Kleidung Hüte mit tapferen Federn
Und Juwelen in denen sie weinen die winken durch die Flammen
Die Bitterkeit der Tränen mit denen die Seelen voll sind
Zu hochmütig um sie zu den Augen aufsteigen zu lassen
Und vor allem du edler Wanderer
In einem hellblauen Hemd eine Hand auf deiner Hüfte
In der anderen eine vom Ast abgelöste Frucht
Träume ich ohne deine Gesten und deine Augen zu verstehen
Stehend aber ausgeruht in dieser dunklen Anstalt
Herzog oh junger Weiser oder charmant verrückt?
Ich komme immer zu dir zurück ein Saphir am Hals
Bei Lichtern die so süß sind wie dein ruhiger Blick
Aber die Lampe leuchtete und mischte sich mit dem Spiel
Sie warf einen rosa Kuss neben den blauen Kuss
So scheint im Mondlicht ein Feuer in Alabaster
Die Schönheit der Frauen ihre Schwäche und diese blassen Hände
Die oft Gutes tun und alles Böse tun können
Und diese Augen in denen nichts von Tieren übrig bleibt
Mehr als genug um zu sagen "genug" für männlichen Zorn
*
In dem Schatten dummer Halbtonschritte
In dem Licht das glänzt
Dein Haar hat die Farbe von Honig
Und die Augen von Himmelsfarbe
Lippen leben in Farbe
Und deine Haut blond versengt
Die Sonne machte einen Sämling
Von tausend hübschen Klangflecken
Jede Welle hat ihre Falte jedes Glück hat seine Falte
Wo kann man Ruhe Vergessen Beschwichtigung finden?
Für diese unbezahlbare Blume ist unser Herz zu trocken
Der unveränderliche Frieden ist nur in Gott
Ich für meinen Teil werde nicht gehen und die Erde
Um Glück bitten das uns täuscht oder sich von uns verabschiedet
Aber immer werde ich Dichter mit einem strengen Traum
Meine Liebe zur Muse und meine Hoffnung auf Gott singen
Manchmal geboren
Androgyne
Erscheinung des Menschen
Frau Weisheit
Einige wachsen
In hellem Licht
Die meisten versteckt
Unter der eisernen Maske
Vorgetäuschter Virilität
Ihre geheimen beweglichen
Fanatiker der Vorherrschaft
Des Phallus
Auf der Jagd
Nach Hexen neuer Art
Die doppelt genau richtig Guten
Für Demütigung oder das Grab
Liebe macht den Unterschied
Es ist in dir selbst
Diese Frau ist attraktiver
Als ein Mann
Deines Blutes Schwester
Stilles Lied
Deiner Seele
Ich habe gesehen wie ihre Verzweiflung deine Hoffnungen erfüllt hat
Ja sei glücklich sie hat ihren Anteil an unseren Schmerzen
Als ich deinen Namen rief vergoss sie Tränen
Denn ich weiß nicht wie das Böse in meinen Adern zirkuliert
Aber ich habe dich allein mit vergeblichen Beschwörungen angerufen
Zuerst dachte ich ich würde sterben und ich hätte
In meinen letzten Augenblicken keine Zeit dich um Vergebung zu bitten
Oh sprich mein Herz weint beende diese raue Sprache
Was für ein Blick aber was ist das für ein Getränk
Das du mit langen Schlangen und einer dummen Luft trinkst?
Schöner Stern dem ich mein Sein und meine Schönheit verdanke
Füge Unsterblichkeit
Zu der ungleichen Ausstrahlung hinzu mit der ich verschönert bin
Verhindere dass die Zeit meine Farben auslöscht
Für den Thron gib mir Julies schöne Stirn
Und wenn dieses glückliche Schicksal mit meinem Ruhm Kombiniert wird
Werde ich die Königin der Blumen sein
Vergessen wir nicht unsere Götter an den heimischen Stränden Lass uns auf den Altären der Kunst
bis zum Grab aufpassen
Wie dieses heilige Feuer das die Vestalinnen bewahrten
Lass uns die heilige Liebe zur Schönheit in uns am Leben erhalten
Die Liebhaber des Ideals die treuen Gläubigen
Die sich gegenseitig unterstützen lass uns unseren Weg gehen
Dreimal heilig den unsterblichen Musen auf den Pindus
Lass uns Seite an Seite und Hand in Hand klettern
Verlassen wir den Mann und die Stadt der bösen Leidenschaften
Baden wir unsere Stirn in der ruhigen Abendluft
Wie der Fischvogel geflügeltes Heer der Klippen
Gehen wir zusammen auf einen Umhang uns zu setzen
Und wir mischen unsere Stimmen mit den ruhigen und tiefen Stimmen
Die von der Erde aufsteigen und vom Himmel herabsteigen
Und ich beschwöre Freund auf deinen süßen Lippen
Die Strophe mit einem klaren Fluss und süß wie Honig
Wenn die Muse für dich Dichter mit einem alten Rhythmus
In der Wiege ihrer mütterlichen Gaben verschwenderisch war
Hat mich der Himmel mit einer sympathischen Seele ausgestattet
Die für deine Seele brüderliche Echos haben wird
Lass uns über die hohen Objekte unserer hohen Vergiftung sprechen
Die alten Meister der Kunst Dante Homer Milton
Denn eines Abends hätten zwei Kinder aus Griechenland
Unter Platons Himmel darüber sprechen können
Wir werden den segnen der uns zu einer Seele gemacht hat
Dich zu lieben o Natur und zu fühlen deine Schönheit
Der in unsere Augen die poetische Flamme gesetzt hat
Und auf unsere Stirn das Siegel des Ideals
Wir werden den segnen der diese keuschen Globen gemacht hat Schwebende Welten da wir eines
Tages leben werden
Der hat den weiten Himmel und den weiten Horizont geschaffen
Um ihn durch uns zu übersetzen und uns um ihn zu singen
O in deiner Apotheose
Frau Engel mit niedergeschlagenen Blicken
Schönheit ist klein
Grazie ist nicht genug
Eines Tages wollte sie der süßen Träumerin die sie liebt
Und der sie ihre Schätze zeigte
Ein Gedicht vorlesen
Das Gedicht ihres schönen Körpers
Wessen Traum der Dichter und den der Mann schätzt der
In seinen Wünschen sie hervorruft von denen vielleicht einer
Der Gefährtin lächelt die er schließlich gefunden hat die Seele
Die seine Seele immer gerufen und behauptet hat
Natur mit einem tiefen Herzen auf dem der Himmel ruht
Niemand wird wie ich
Das Licht der Tage und die Süße der Dinge
Das strahlende Wasser und die Erde
Auf der das Leben entstanden ist so herzlich lieben
O Schönheit von Marseille du siehst lebhaft und attraktiv aus deine Haare deine schwarzen Augen
sehen sehr weich aus glücklich wer in deiner Nähe leben kann Marseille ist eine Stadt in ihrem
Hafen voller Mastenwälder finden wir Muslime Inder Marseille ist das ganze Universum es blüht
immer vereint in sich Handel mit Wissenschaft und Krieg Pytheas von Iberia bis Ligurien mehrere
wohlhabende Städte erkennen sie als Mutter an Tochter der Phokäer Freundin Roms Rivalin von
Karthago sie war das gallische Athen Tel ist das Schicksal das der alte Proteus ihm versprochen hat
als die Phokäer ihr Land verlassen sie Segel setzten ihren Eid ablegten Proteus erhebt sich auf dem
Meer und sagt sie voraus hier müssen wir was übersetzen sie kommen an während der König dieser
Küste das Hochzeitsfest für seine Tochter vorbereitete diese schöne Frau hatte sie ankommen sehen
sie hatte zu ihrer Amme gesagt o dieser Fremde ist schön er sieht nicht wild aus wie unsere Gallier
Süße und Stolz sind auf seinem Gesicht der griechische Held ist zum Fest eingeladen sie tritt ein die
schöne Barbarin je nachdem wie sie den Becher gibt derjenige dem sie ihn überreichen wird wird
ihr Ehemann sein sie dreht sich um und errötet und schaut nach unten überreicht dem griechischen
Helden den Becher
*
Mignon lass uns sehen ob die Rose
Die heute Morgen
Ihr purpurnes Kleid in der Sonne geöffnet hat
Point de Cespespée verloren hat
Die Falten ihres purpurnen Kleides
Und ihren Teint wie deinen
Hier und dort vor dir und hinter dir rechts und links
Häuser am Abend zeichnest du
Hunderttausend mit einem Schuss Feuer
Unter dem gleichen Horizont Tyrus Babylon und Rom
Erstaunliche Haufen Chaos von Menschenhand gemacht
Dass man glauben könnte von Gott geschaffen
Denn die Engel des Himmels mit dem Spiegel ihrer Flügel
Vergolden Gold Schatten von deinen schwarzen Wänden
Und der Herr wohnt in dir
O Welt der Poesie in dieser Welt der Prosa
Bei deinem Anblick spürt man wie etwas im Herzen schlägt
Wir sind fromm und voller Glauben
Und du die du aus der Ferne kommst deine Hände schwer von Rosen
Ich lutsche deine Schönheit der Sonnenuntergang lässt regnen
Seine feine Goldasche und seinen rosa Staub
Rosen am Meer Rosen am Abend
*
Der Stolz der schweren Ringe der Prunk der Verzierungen
Mischen die Brillanz der Kunst mit deinem perversen Charme
Und die Fuchsien die die Winter schmücken
Sterben in deinen Händen mit unreinen Liebkosungen
Und der Wind der jeden Tag kommt um den Horizont herauszufordern
Zieht dann diese toten Formen die im Einklang heulen
Und der Wind der seine ewige Liebe
Zur Ehre der Leere und der schweren Stille bläst
Und selbst wenn wir dachten wir hätten es in der fernen Vergangenheit gesehen
Wird es das Kamel sein das am Ende der Straße erscheint
Und das getrocknete Nashorn wird schlafend erscheinen
Prächtiger Niagara
Dieser Fluss bröckelt in den Wolken
Und entspringt dort und hinterlässt dort
Schaumblitze mit Löchern
Venus
Die Freude ist tot im Garten deines Körpers
Und die großen Lilien der Arme und die Gladiolen der Lippen
Und die Ansammlungen von Herrlichkeit und Gold
Auf dem sich bewegenden Spalier der dein Körper war
Sind tot
Melancholie abends
Lass ihre Trauer fallen
Auf deine Fackeln und auf deine Arme
Venus
Sei sanft begraben
In Süße und Melancholie