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SILAS W. HOWLAND
SILAS W. HOWLAND
RECEIVED
BYBEQUEST s, 1938
NOVEMBER
SGGGGSEE>>>-<>
Der
Schachwettkampf
Rubinstein – Schlechter
„ 21.–30. Januar 1918 in Bern
herausgegeben '07
Bernhard Kagan.
Pres M. . –.
-
N DGGGGS =------
--
B. Kagan's Verlag, Berlin W. 8, Behrenstraße 24.
Schach-Lehrbücher.
1. Die Spielregeln und Grundsätze im Schachspiel-Herausgegeben
von B. Kagan. Preis 50 Pfennig.
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Die Anfangsgründe des Schachspiels.
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Weltmeister Dr. Emanuel Lasker.
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Schematische Zusammenstellung
im
Eröffnungen Schachspiel.
4.
der
Kagan.
B.
2
Schachratgeber
A,
C,
B,
und
59
E
B
für
C.
Spieler mittlerer Stärke. Herausgegeben von
Kagan. Jedes Heft kostet Mk. 2.–. Diese Broschüre dürfte Anbetracht der
in
ihr zugrunde liegenden neuen und originellen Idee für jeden Schachspieler von Wer
sein. Die Lektüre des Buches dient sowohl zur Belehrung als auch zur Unterhal
fung und bietet zugleich einen entsprechenden Ersatz für Schachunterricht! Alle
fünf Hefte sind vorrätig und können sofort bezogen werden. Preis gebunden
ºk. 0,–.
C. V. Bardeleben
verfasst von
Auflage – Preis Mark.
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erten
Herausgegeben von Carl Schlechter.
Jedes Heft kostet M. 2.-. Alle fünf Hefte nur M. 8.–.
Kieseritzky-Gambit. Allgaier-Gambit.
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Heft Heft
Muzio-(Polerio-)Gambit. Heft Salvio-Gambit.
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Heft
Das Königsläufer-Gambit.
5:
Heft
Der
der
2.–.
M.
Erste Partie,
gespielt am 21. Januar 1918.
×
e
e
o
ist
×
×
15.
1
4
d
.
Lc1–e3 Lc5–b6
6. 5.
Dd 1–d2 d7–d6
Sg1–e2 Lc8–e6!
9. 8. 7.
Lc4
f7
e6 e6
× ×
×
Le3 b6 a7 b6
×
18.
e
e
e
-
12. e5
×
Zweite Partie,
gespielt am 22. Januar 1918.
ºn
10. h2–h3 Tf8–e8
11. f2–f3 Lc8–d7 m
12. Lc1–e3 a7–a6
Dies bereitet
auf dem Damenflügel vor.
13. Dd 1–d2
14. Kg1–h2
Sc5–e6
einen Vorstoß
b7–b5!
a-Lºs
-sºººº
Schwarz darf sich gegen die 21. f4–f5!
Drohung Sc3–d5 mit nach Weiß hat die Partie sehr gut
folgendem f3–f4 nicht passiv geführt und macht jetzt den
Verhalten. Gewinnzug.
15. c4 × b5 Se6 × d4 21. 0€ €e g6×f5
16. Le3 × d4 a6 × b5 Auf 21. . . . . Lg5? gewinnt
17. a2–a3 Ta8–b8 Weiß in hübscher Weise durch
18. f3–f4 Ld7–e6 22. fe Ld2: 23. ef† usw.
Auf 18. . . . . b4 folgt 19. ab 22. e4 × f5 Le6–C4
Tb4 20. e5, de 21. Se5:; oder 23. Tf1–e 1 Te8–e5
20. . . . . Sh5 21. Sd5, worauf Schwarz erkennt, daß nach
Schwarz allerdings das nicht Lf6×d4, Dd2 ×d4 mit der
×
e
e
«
-
einem Qualitätsopfer. 27. Lc6–e4 Tb8–d8
28. Dd2–e3 Td8–d4
24. Ld4×e5 Lf6 × e5
29. Ta1–e
1
Dd8–f6
-
-
-
-
25. Lg2×c6
Besser ist Tg1 nebst Tg1–g2.
26. Te1 × e5 ?
29. Df6–d8
.
.
.
.
Das Qualitätsopfer ist nicht 30. f5–f6
notwendig. Weiß könnte mit Wenn Weiß das nicht tut,
Tab1 sein materielles Überge So nimmt Schwarz nach f7–f6
×
4
0
0
0
Zeitbedrängnis, und mit 26. 31. Le4–g2 Td4–d3
Tab1, d6–d5 bereitet der freie Etwas mehr Chancen bot
d-Bauer dem Gegner mancher wohl e5–e4.
Von Die Partie wurde hier als
lei
Schwierigkeiten.
diesem Gesichtspunkte aus ist remis abgebrochen.
Dritte Partie,
gespielt am 23., 24. und 26. Januar 1918.
21.
1
-
-
-
-
würde
34. «- » Tb1–e 1 Läufer nach d3 spielen mit
35. Se3–d5 Te1 × e4 der Drohung Ld3 ×f5.
36. Sd5 × C7 Te4–e7 52. Td1–d4
5
Vierte Partie,
gespielt am 26. und 27. Januar 1918.
×
0
× 0
0
s
3. C2–C4 C7–C6
14. e4 d5 Dd8–b6
von dieser Verteidigung
ist
ET-IT
man mit Recht neuerer Zeit
in
16. g2–g4!
abgekommen, ist nicht recht
es
Sb d5 C4
×
Lf1 c4 e7–e6 Z
×
ZVZZZZ
- iZ
0–0 Sb8–d7
sº
e“
º
Dd f3 Lf8–e7
×
1
–d 0–0
#
Tf1
#
10.
1!
sunden
lassen. 20. g4–g5
Das ist die Pointe: Der Sf6 Noch schneller entscheidet
kann wegen Df3–f8 matt nicht Se4–g5.
wegziehen.
28. e e sºe Te8–f8
20. e« . . Td7 × d6
29. Td1–d6 Kg8–h8
21. Td 1 × d6 Db6–c5
30. Dg3–g4 Tf8–d8
22. Td6×d8+ Ta8×d8 31. Td6–e6 s - d
23. g5×f6 Dc5–g5†
24. Df3–g4 Ein anderer, hübscher Weg
Am einfachsten Wäre 24. Kh1
ist
zum Gewinn 31. Sg5 Td6:
Df6: 25. Df6:, gf 26. Td1, wo 32. Dc8+ Td8 33. Dd8: Dd8:
rauf das Endspiel für Schwarz 34. Sf7+ usw.
aussichtslos ist.
31. De7–b4
es
d
s
24. s e sºe Dg5×f6
Dg4–g5 Db4–e
1+
25. Ta 1 –e 1
32.
e6–e5
33. Kg1–h2 Tq8–f8
26. Dg4–g3 Td8–e8
34. Te6–e7
«
«
Sc3–e4 Df6–e7
.
.
27.
28. Te1 –d 1 Schwarz gibt auf.
Fünfte Partie,
gespielt am 27. und 28. Januar 1918.
die dieser
in
14.
Lb5 c6 d7 C6 15. Td d6 Ld7–b5
×
×
1
16.
Dies gilt neuerdings für eine 17. Se2–c3
«
17.
e5
×
×
1
.
26. f2–f3 b5–b4
Le3–d2 KC6–b5
L
27.
28. Ld2–e3 Kb5–C4
29. Le3–d2 b4–b3
30. c2×b3† a4 × b3
31. a2–a3 b7–b5
32. g2–g4 Td8–a8
Droht Ta8 ×a3. 35. Ta1
×
«.
C1
e
«
-
33. Ld2–c1 b5–b4 36. b5–b6 Tc1–c2†
34. a3×b4 Ta8–a1 37. Ke2–d
1
35. b4–b5
37.
37.
Auf Ke3 folgt
.
.
.
.
(Siehe Diagramm) Tc3+! nebst Td3 und Td8.
37. Tc2 b2
×
sº
e.
e
e
Sechste Partie,
10.
Lc1–g5 c7–C6 11. Ld3 c4 Da5–a4
×
7. 6. 5.
droht
es
g5
8.
9.
.
.
.
.
-
gehen. Oder 12. . . . . Lc3: 30. Tc1 × c6
13. bc Sac3: (falls Sec3:, so
--S
Z
14. Da3) 14.Ld3 zum Vorteil
zz
von Weiß. Der beste Zug für
º ZÄZ
Schwarz Wäre 11. Sd5.
i
-
18
Alle zusammen geb. Mk.
6
21. Mein System- Versuch einer Schachphilosophie. Von Franz Gutmayer. 3M.
22. Die beste Methode für die Schachkunst. Ein neuer Kommentar
32
(2
zu
3
Die Dialektik der Schachkunst- Epilog M.
zu
23. „Mein System“. Pr.
3
Mysterien Preis M. 3.–.
24.
in
26.
partie- Dreis M. 3.–.
Partiensammlungen.
Geza Maröczy.
27.
Von ihm selbt herausgegeben mit seinem Bildnis und seiner Biographie
ca.
Dasselbe enthält 100 ausgezeichnete und von ihm selbst ausgewählte, ganz
ca.
bis
18
24
ausführlich glossierte Partien. Der Preis stellt sich geb. auf Mark.
im
Bänden
in
Preis brosch.
2
Heft
2
und Preis
Miniaturpartien. Preis
M.
4,
Heft 135
3
Anderssen
5.
Heft -
und Steinitz. Drei3 M.
1
kurze Glanzpartien
60
30
ca.
verschiedenen Großmeistern,
6.
und Amateuren, wie auch Partien von Dr. Hartlaub aus Bremen. Preis
Mark -
3
Wilhelm Gudehus
Ein Meister des Schachspiels
seinem 25jährigen Jubiläum
– als vorsitzender des
zu
37
Festschrift
Mannheimer Schachklubs 17. Okt. 1895 17. Okt. 1920. Im Auf
trage des Mannheimer Schachklubs herausgegeben Hermann Römmig.
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B. Kagan's Verlag, Berlin W. 8, Behrenstraße 24
Ä
Eine Sammlung von erstklassigen Schachproblemen, Endspielstudien,
Partieschlußstellungen, merkwürdigen Mattstellungen und Scherzaufgaben.
Herausgegeben von Bernhard Kagan.
Preis für Serie I (Heft 1 und 2) M. 4.–. Preis für Serie II (Heft 1 und 2) M. 4.–
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u. M.
IV
2)
III
30
Der Problemfreund
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jährl., Ausland
30
M.
Schachuhren 150 M., für das Ausland 225 M.
73. Internationales Meisterturnier des Verlags Kagan- (Heft
3
10
zu
74. (Beilage
M.
-
s
THE BORROWER WILL BE CHARGED
AN OVERDUE FEE 1F THIS BOOK IS
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ON OR BE FORE THE LAST DATE
STAMPED BELOW. NON-RECEPT OF
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