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27/9/2020 Familie im Kontext von Fluchtmigration | bpb

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fluchtmigration
Pfad: Politik / Innenpolitik / Gangsterläufer / Familie im Kontext von Fluchtmigration

12.5.2015 | Von: Eva Lutter

Eva Lutter
Zur Person

Eva Brigitte Lutter arbeitet seit 2014 in der Asylverfahrensberatung


(einer Caritasstelle) auf dem Gelände einer
Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende in Niedersachsen im
Rahmen ihres Studiums der Sozialen Arbeit (B.A.) an der
Universität Kassel. Zuvor war sie als Veranstaltungskauffrau in
Kultureinrichtungen im In- und Ausland sowie als Aktionsreferentin
bei der Menschenrechts- organisation Gesellschaft für bedrohte
Völker e.V. beschäftigt.

Manuela Westphal

Manuela Westphal
Zur Person

Prof. Dr. Manuela Westphal ist seit 2010


Professorin für Sozialisation mit Schwerpunkt Migration und

Interkulturelle Bildung an der Universität Kassel, Institut für


Sozialwesen, Fachbereich Humanwissenschaften.

Familie im Kontext von Fluchtmigration


Immer wieder müssen Eltern und Kinder aufgrund von Kriegen, Verfolgungen oder Naturkatastrophen ihre Heimatländer
verlassen. Teils kommen diese Flüchtlingsfamilien bis nach Deutschland. Hier stehen sie dann in besonderer Weise unter
Druck, ein Familienleben sowie Erziehungs- und Bildungsprozesse zu gestalten.

Fast jede dritte Familie mit minderjährigen Kindern und rund ein Drittel der unter 18-Jährigen in Deutschland hat einen
Migrationshintergrund.[1] Wie viele von ihnen im Kontext von Flucht und Asyl nach Deutschland gekommen sind, ist nicht exakt
nachvollziehbar. Ihre familiären Lebenslagen sind aufgrund unterschiedlicher Flucht- und Aufnahmebedingungen sowie
diverser soziokultureller Hintergründe und Familienkonstellationen[2] vielfältig. Fest steht, dass gegenwärtig wieder zahlreiche
Menschen aufgrund existenzieller Kon ikte die Flucht ergreifen und ihre Heimat verlassen müssen. Im Vergleich zu den von
diesen Kriegen direkt betroffenen Nachbarstaaten (wie dem Libanon oder der Türkei) oder den EU-Außenstaaten (wie Malta
oder Griechenland) gelangen jedoch wenige Flüchtlinge bis nach Deutschland. Je nach asyl- und aufenthaltsrechtlichem
Status sind ihre Lebenslagen dann dauerhaft sicher, vorübergehend sicher oder insgesamt unsicher.

Bangen zwischen Rückkehr und Neuanfang


Flüchtlingsfamilien im Asylverfahren oder mit Duldung (das heißt mit einer temporär ausgesetzten Abschiebung) leben unter
besonders belastenden Umständen, da unter anderem die Wahl des Wohnorts, der Zugang zu Bildung, Arbeit und
medizinischer Versorgung, sowie der nanzielle Spielraum rechtlich stark begrenzt werden. Zurzeit leben rund 113 000
Menschen mit Duldung in Deutschland; im Jahr 2014 wurden 202 834 Asylanträge gestellt (davon waren 173 072 Erstanträge
und 29 762 Folgeanträge).[3] Das generelle Arbeitsverbot für Flüchtlinge wurde seit 2000 im Vergleich zu früheren Jahrzenten
zunehmend gelockert. Neuregelungen sehen vor, dass das absolute Beschäftigungsverbot auf drei Monate beschränkt wird.

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Außerdem soll nach 15 Monaten eine Beschäftigung im gesamten Bundesgebiet auch ohne Vorrangprüfung erlaubt werden –
durch diese Prüfung wird ermittelt, ob es für eine freie Stelle nicht auch einen geeigneten deutschen Bewerber gibt.[4]

Geduldete Familien müssen teils über viele Jahre (oder auch Jahrzehnte) mit der rechtlichen Unsicherheit zwischen der
Hoffnung auf Rückkehr und einem Neuanfang in Deutschland leben. Flüchtlinge, die vor der Polizei untergetaucht sind, um
einer Abschiebung zu entgehen, leben weitgehend rechtlos und unter extrem prekären Umständen.[5] Selbst
Flüchtlingsfamilien, die über humanitäre Aufnahmeprogramme[6] eingereist sind, leben hier unter prekären Umständen – trotz
formeller Arbeitserlaubnis und Sprachförderung. So nden beispielsweise die zugebilligten Sprach- und Integrationskurse erst
nach langer Wartezeit statt. Viele leben über Monate in Sammel- beziehungsweise Massenunterkünften für Asylbewerber, da
die Kommunen keinen Wohnraum bereitstellen können.

Außerdem bleibt nach der Flucht – neben einem Leben in großer Verunsicherung und mit zum Teil schwerer Traumatisierung –
die Herausforderung, eine neue Sprache, Gesellschaft und Kultur zu bewältigen. Flüchtlinge sind dabei nicht selten alltäglich
und strukturell mit offenen und versteckten Formen von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus oder auch Islamophobie
konfrontiert. Nicht nur in diesem Zusammenhang prangern Menschenrechtsorganisationen regelmäßig
Menschenrechtsverletzungen an.[7]

Eltern-Kind-Verhältnis in Flüchtlingsfamilien
Eltern und Kinder mit Fluchthintergrund bringen meist eigene Vorstellungen von Familie, Elternschaft und Erziehung aus ihrem
Herkunftskontext mit, die in Deutschland bisweilen auf Unverständnis treffen, anders gehandhabt oder erwartet werden.
Gemeinsam ist den Eltern, dass sie ihren Kindern in einer schwierigen Lebenslage nicht nur Schutz und Sicherheit bieten
wollen, sondern auch gute Entwicklungs- und Bildungsperspektiven.

Dabei verändern sich oftmals ihre Elternrollen und -erwartungen. Väter können ihre traditionelle Rolle als Familienernährer als
große Belastung emp nden. Häu g können sie diese wegen der Hürden im Zugang zum Arbeits- und Wohnungsmarkt faktisch
auch gar nicht ausüben. Meist obliegt den Müttern die Verantwortung für die Kindererziehung, doch auch sie suchen zügig
Wege in den Arbeitsmarkt. Zugleich werden die "mitgebrachten" teilweise (hohen) Bildungs- und Berufsquali kationen in
Deutschland in der Regel nicht oder nur (teil-)anerkannt.

Eltern und Kinder, die aufgrund der Bedrohung und/oder dem Erleben von psychischer und physischer Gewalt und Verfolgung
aus ihrem Heimatland iehen mussten, sind häu g traumatisiert. Hinzu kommen Traumata, die während der Flucht, in
Flüchtlingscamps oder auch im Aufnahmeland entstehen. Einige Untersuchungen[8] weisen übereinstimmend nach, dass sich
Traumatisierungen auf die elterliche Erziehung(skompetenz) auswirken und Störungen des Verantwortungsbewusstseins
hervorrufen können. Eltern fällt es dann sehr schwer, sich mit ihren Kindern zu beschäftigen und ihnen Grenzen aufzuweisen.
Sie fühlen sich überfordert, hilf- und machtlos und orientieren sich beispielsweise an "patriarchalischem Verhalten", dem
Verbergen von Gefühlen oder an einer unbewussten Weitergabe der Probleme an die Kinder. Allerdings gibt es keine Hinweise
darauf, dass Kinder in Flüchtlingsfamilien mit überdurchschnittlich viel Gewalterfahrungen aufwachsen oder dass die erlebte
Gewalt innerfamiliär weiter gegeben wird.

Geschwächte Eltern – überlastete Kinder!?


Flüchtlingskinder werden häu g als "unsichtbare Kinder" und "kleine Erwachsene" beschrieben. Sie erleben ihre Eltern oft nicht
mehr als starke Persönlichkeiten, die sie schützen und alles im Griff haben und fühlen sich deshalb selbst für alles
verantwortlich. Sie unterstützen ihre Eltern und wollen ihnen nicht zur Last fallen. Dies kann auch zu Überforderungen der
Kinder führen, so zum Beispiel, wenn Kinder als Dolmetscher und Vermittler bei Behördengängen, Elternabenden/-gesprächen
oder auch Arztterminen eingesetzt werden.

Andererseits zeigen viele Studien eine enge emotionale Verbundenheit mit der Familie und einen starken Zusammenhalt
innerhalb der Familie, was für die Bewältigung der Fluchterfahrung und Aufnahmesituation eine wichtige Ressource darstellt.
Die erlebten Belastungen können, auch wenn sie zunächst negativ anmuten, bei Kindern aus traumatisierten
Flüchtlingsfamilien gleichzeitig auch frühe Selbstwirksamkeit, Reife und Selbstvertrauen bewirken, was unter günstigen
Vorzeichen den Bildungserfolg verstärkt. Die Flucht selbst und das Leben in einem unsicheren Status können bei Kindern und
Jugendlichen zu einer Ausprägung besonderer Kenntnisse und Fähigkeiten führen und einen "Habitus der Überlebenskunst"
(Seukwa 2006) befördern. Eltern und Kinder sind trotz schwieriger und prekärer Lebenslagen immer auch handlungsfähige

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Subjekte.

Trotz (oder gerade wegen) dieser vielen Herausforderungen belegen diverse Studien, dass positive familiäre und institutionelle
Bedingungen das Aufwachsen von Flüchtlingskindern unterstützen können. Schule und Kita können für Kinder und
Jugendliche einen eigenen Ort jenseits traumatisierender Erlebnisse und Erinnerungen darstellen und ihnen somit
Entwicklungsperspektiven anbieten. Doch stehen hier pädagogische Fachkräfte häu g vor dem Dilemma zwischen faktischer
Perspektivlosigkeit im Alltag von Flüchtlingskindern und dem pädagogischen Ziel, individuelle Zukunfts- und
Entfaltungsmöglichkeiten zu entwickeln. Auch können die fehlende Vertrautheit mit den Erwartungen des Schul-
beziehungsweise Bildungssystems, Hürden im Zugang zum Bildungs- und Ausbildungssystem und anderes mehr die
Bildungsperspektiven von Flüchtlingen erheblich beeinträchtigen. Unter weiteren Druck kann die Familie geraten, wenn von den
Schul- und Integrationsleistungen der Kinder der Aufenthalt der gesamten Familie abhängig ist, wie es neue Gesetze vorsehen.

Es braucht differenzierende Angebote und mehr Fachpersonal


Viele Flüchtlinge suchen über ihre sozialen und familiären Netzwerke hinaus den Kontakt zu Kulturvereinen, Kirchen,
Moscheevereinen, internationalen Eltern- und Frauenvereinen, um Orientierung, Austausch, Hilfe und Informationen zu
bekommen. Die Unterstützung von Flüchtlingsfamilien beispielsweise bei Behördengängen, Arztterminen, Wohnungssuche
und so weiter ndet häu g ehrenamtlich organisiert (zum Beispiel durch Sprach- und Kulturmittler) statt. Neben
Sprachkursangeboten bieten einige Wohlfahrtsverbände (unter anderem Caritas oder Diakonie) und
Nichtregierungsorganisationen (wie zum Beispiel Pro Asyl) kostenlose Beratungen zum Asyl- und/oder
Anerkennungsverfahren an und versuchen Abschiebungen zu verhindern.

Doch Eltern und Kinder brauchen mehr. Sie sind auf differenzierende und sensible Förder- und Unterstützungsangebote in ganz
besonderem Maße angewiesen, eben aufgrund ihrer Fluchterfahrung und dem unsicheren Leben in Deutschland –
insbesondere in der Phase bis zur Flüchtlingsanerkennung als Asylsuchende. Bedingt durch hohe psychosoziale Belastungen
bis hin zu Traumata ist ein ausreichender Zugang zur medizinischen beziehungsweise psychotherapeutischen Versorgung zu
entwickeln. Viele Behandlungszentren sind jedoch seit Jahren völlig überlastet und pädagogisches Fachpersonal im
Erziehungs- und Bildungssystem verfügt über mangelnde Expertise. Verständigungsschwierigkeiten erschweren zusätzlich das
Erkennen von Traumatisierungen und psychischen Erkrankungen. Ziel sollte es sein, frühzeitig nach der Ankunft in Deutschland
den Flüchtlingsfamilien auch migrations- und kultursensible Angebote der Familien- und Elternbildung zu ermöglichen. Das
Erziehungs- und Bildungssystem muss die Bedürfnisse, aber auch die formellen und informellen Kompetenzen und
Ressourcen von Eltern und Kindern (insbesondere von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen) wahrnehmen. Es sind
Fähigkeiten, die die Menschen mitgebracht oder während der Flucht und in der Aufnahmesituation häu g unter enormen
Anstrengungen entwickelt haben.

Weiterführende Literatur
Behrensen, B./ Westphal, M.(2009): Junge Flüchtlinge – ein blinder Fleck in der Migrations- und Bildungsforschung. In:
Krappmann, L. et al. (Hg.): Bildung für junge Flüchtlinge – ein Menschenrecht, Bielefeld.

Behrensen, B./ Westphal, M. (2009): Beru ich erfolgreiche Migrantinnen. Rekonstruktion ihrer Wege und Handlungsstrategien.
In: IMIS-Beiträge, 35, Osnabrück.

Irmler, D. (2009): Schwer traumatisierte Flüchtlingskinder, -jugendliche und ihre Familien als Zielgruppe der Resilienzförderung.
In: Sozial Extra, 33, S. 26-32.

Lennertz, I. (2011): Trauma und Bindung bei Flüchtlingskindern. Erfahrungsverarbeitung bosnischer Flüchtlingskinder in
Deutschland, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Polat, A. (2013): Traumatisierung und Sozialisation – wie werden Verfolgungserfahrungen innerfamiliär tradiert? In: Migration
und Soziale Arbeit, 04, S. 370-380.

Seukwa, L. H. (2006): Der Habitus der Überlebenskunst. Zum Verhältnis von Kompetenz und Migration im Spiegel von
Flüchtlingsbiographien. Münster, New York, München, Berlin: Waxmann.

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UNICEF/Berthold, T. (2014): IN ERSTER LINIE KINDER. Flüchtlingskinder in Deutschland, Köln.

Weiterführende Links
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
http://www.bamf.de/DE/Startseite/startseite-node.html

Bundesministerium des Innern (BMI) (2014): Humanitäre Aufnahmeprogramme des Bundes


http://www.bmi.bund.de/DE/Themen/Migration-Integration/Asyl-Fluechtlingsschutz/Humanitaere-
aufnahmeprogramme/humanitaere-aufnahmeprogramme_node.html

Institut für Menschenrechte (2014): Deutsche Asylpolitik: Gesetzesvorhaben unter-laufen Menschenrechte von Flüchtlingen
(PDF)
http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/publikationen/detailansicht.html?
tx_commerce_pi1%5BshowUid%5D=522&cHash=9d7fdb93950b723a41d5f995f60f092a

Mediendienst Integration
http://mediendienst-integration.de

Niedersächsischer Flüchtlingsrat. Leitfaden für Flüchtlinge in Niedersachsen


http://www.nds- uerat.org/leitfaden/

Fußnoten
1. Hierzu werden sozialstatistisch „alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in
Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als
Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil“ gezählt, vgl. Statistisches Bundesamt 2012.
2. Häu g müssen Eltern alleine iehen und hoffen auf Familienzusammenführungen, die sich teilweise über Jahre hinziehen können.
3. Vgl. Deutscher Bundestag, Drucksache 18/3987 vom 10.02.2015, online unter:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/039/1803987.pdf . Außerdem vgl. Bundesministerium des Inneren (BMI), Pressemitteilung vom
14.01.2015, online unter:http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2015/01/asylzahlen_2014.html . Außerdem vgl.
Meldung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge vom 14.01.2015, online unter:
http://www.bamf.de/SharedDocs/Meldungen/DE/2015/20150114-asylgeschaeftsstatistik-dezember.html?nn=1367522 . 2014 war mit
20 Prozent das Hauptherkunftsland der Asylantragsteller das Bürgerkriegsland Syrien.
4. Die Neuregelungen im Asyl- und Staatsangehörigkeitsgesetz waren umstritten. Neben Erleichterungen wurden u.a. Serbien, Mazedonien
und Bosnien-Herzegowina zu sicheren Drittstaaten erklärt. Asylsuchende aus diesen Ländern haben damit wenig Chancen auf ein
Bleiberecht in Deutschland.
5. Da sie bei keiner Behörde registriert sind, können sie keine staatlichen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beziehen. Ihre
Kinder haben keinen Zugang zu Bildung und Ausbildung.
6. Neben den asylsuchenden Flüchtlingsfamilien reisen Flüchtlingsfamilien auch über humanitäre Aufnahmeprogramme (z.B. aktuell aus
Syrien) ein, vgl. BMI 2014 .
7. Zu nennen sind hier die geplanten Gesetzesänderungen (z.B. Ausweitung von Kettenduldungen), vgl. Institut für Menschenrechte 2014.
Zudem die mutmaßlichen Misshandlungen von Asylbewerbern in einer Sammelunterkunft des Unternehmens European Homecare.
8. Vgl. UNICEF 2014, Lennertz 2011, Polat 2013.

Dieser Text ist unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE -
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veröffentlicht. Autoren/-innen: Eva Lutter, Manuela Westphal für bpb.de

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