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SPEKTRUM

Wörter und Wendungen    Kapitel 1 DEUTSCH A1+

Wichtige Wendungen im Alltag

 Guten Morgen!
 Guten Tag!
A: Grüß Gott!  CH: Grüezi!
 Hallo!
A: Servus!  CH: Salü! Hoi!
 Guten Abend!
 Gute Nacht!
 Auf Wiedersehen!
A: Servus!  CH: Adieu!
 Tschüss!  (Tschüs!)
A (alternativ): Servus!  CH: Adieu!
 Bitte.
 Danke.
 Guten Appetit!
 In Österreich sagt man Hallo!

Fragen und Antworten zur Person

 Wer sind Sie?/Wer bist du?


 Wie heißen Sie?/Wie heißt du?
 Ich heiße (Mario Martinez).
 Mein Name ist (Mario Martinez).
 Woher kommen Sie?/Woher kommst du?
 Ich komme aus (Spanien).
 Wo wohnen Sie?/Wo wohnst du?
 Ich wohne in (Madrid).
 Welche Sprachen sprechen Sie?/
Welche Sprachen sprichst du?
 Ich spreche (Spanisch).
 Peter spricht ein bisschen (Französisch).
 Ich lerne jetzt (Deutsch).

Länder und Sprachen (Auswahl)

 Dänemark  Deutschland  Frankreich


 Griechenland  Großbritannien  Italien
 Marokko  die Niederlande  Österreich  Polen
 Portugal  Russland  Schweden  die Schweiz
 Spanien  Tschechien  die Türkei  Ungarn
 Arabisch  Dänisch  Deutsch  Englisch
 Französisch  Griechisch  Italienisch
 Niederländisch  Polnisch  Portugiesisch
 Russisch  Schwedisch  Spanisch
 Tschechisch  Türkisch  Ungarisch

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 1 DEUTSCH A1+

Hobbys

 Was machen Sie gern?/Was machst du gern?


 Ich spiele gern (Fußball/Tennis/Musik/Computer-
spiele).
 Hörst du gern Musik?
 Er kocht gern.
 Sie macht gern Gymnastik.
 Wir tanzen gern.
 Ihr schwimmt gern.
 Sie fotografieren gern.
 Fotografieren Sie auch gern?

Reaktionen im Gespräch

 Ich koche gern. – Ich auch.


 Ich lerne jetzt Griechisch. – Interessant!
 Marie spricht ein bisschen Russisch. – Toll! Super!
 Lars tanzt gern. – Wirklich?

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 2 DEUTSCH A1+

Berufe und Tätigkeiten

 Was sind Sie von Beruf?


 Was machen Sie beruflich?
 Ich bin Lehrer/Lehrerin.
 Ich unterrichte Kinder.
 Ich arbeite als Manager.
 Ich präsentiere viele Projekte.
 Ich bin beruflich oft in (Polen).
 Die Kellnerin bedient Gäste.
 Der Künstler malt Bilder.
 Der Arzt untersucht Patienten.
 Die Assistentin schreibt viele E-Mails.
 Der Informatiker entwickelt Computerspiele.
 Die Ingenieurin konstruiert Solarautos.
 Knut ist Student.
 Sein Studium ist auf Deutsch.
 Er liest viele Bücher auf Englisch.
 Manager haben viele Besprechungen.

Zahlen

 Die Telefonnummer von Martina ist (1234567).


 Mein Auto hat das Kennzeichen (L–ZB 6168).
 Deutschland ist 357 375 km2 groß.
 Österreich hat 8,7 Millionen Einwohner.
 In der Hauptstadt Wien wohnen 1,8 Millionen
Menschen.
 375 Millionen Menschen sprechen Englisch als Mut-
tersprache.
 Deutsch liegt auf Platz 10.

Gegenstände (Auswahl)

 maskuline Nomen (Artikel: der, ein, mein, kein)


 der Drucker  der Stuhl  der Tisch
 der Kalender  der Stift  der Regenschirm
 feminine Nomen (Artikel: die, eine, meine, keine)
 die Tasche  die Tasse  die Brille
 die Uhr  die Zeitung  die Kaffeemaschine
 neutrale Nomen (Artikel: das, ein, mein, kein)
 das Auto  das Handy  das Lehrbuch
 das Bild  das Medikament  das Telefon

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 2 DEUTSCH A1+

Angaben zur Person/Familie

 Ich bin ledig/verheiratet/geschieden.


 Peter hat (zwei/keine) Kinder.
 Ich wohne/lebe allein.
 Susanne wohnt mit Edwin zusammen.
 Das ist mein Mann/meine Frau,
mein Bruder/meine Schwester,
mein Sohn/meine Tochter,
mein Onkel/meine Tante.

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 3 DEUTSCH A1+

Im Café

 Was möchtest du/möchten Sie trinken?


 Ich möchte bitte (einen Orangensaft).
 Ich brauche jetzt (einen Kaffee).
 Ich trinke (einen Tee).
 Ich nehme (ein Wasser).
 Wie viel kostet (ein Stück Käsekuchen)?
 Möchtest du wirklich (keinen Schokoladenkuchen)?
 Doch, ich nehme (ein Stück).
 Wir möchten gern zahlen/bezahlen.
 Zusammen oder getrennt?
 Das macht (zusammen 8,60 Euro).

In der Stadt

 beruflich in (Frankfurt) sein


 eine Konferenz besuchen
 über Arbeit und Familie reden
 ins Museum/Theater/Kino/Restaurant gehen
 Informationen über (Frankfurt) lesen
 Geld abheben
 Medikamente/Fahrkarten kaufen
 ein Hotelzimmer suchen
 im Hotel übernachten

Im Hotel

 Ich möchte bitte ein Einzel-/Doppelzimmer für


(eine Nacht/zwei Nächte).
 Ich habe eine/keine Reservierung.
 Was kostet das Zimmer (pro Nacht)?
 Ist der Preis mit Frühstück?
 Gibt es WLAN?
 Ich nehme das Zimmer.
 Ich zahle bar/mit Kreditkarte.
 Wir brauchen noch Ihre persönlichen Angaben.

Einige Getränke und Speisen

 der Kaffee (mit/ohne Milch und Zucker)


 der Tee, das Wasser, der Saft
 die Limonade, die Cola, das Bier
 die Suppe, das Brötchen mit Käse
 das Schnitzel, die Currywurst, der Salat
 der Schokoladenkuchen

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 3 DEUTSCH A1+

Reaktionen im Gespräch

 Hallo Petra.
– Hallo Andreas, so eine Überraschung!
 Das war doch früher dein Lieblingsmaler.
– Ja, das stimmt!
 Dann essen wir jetzt ein Schnitzel.
– Prima Idee! Das machen wir!
 Warst du schon mal in München?
– Ja, da war ich schon.
– Nein, da war ich noch nicht.
 Ist es schön in München?
– Keine Ahnung.

Informationen über eine Stadt

 Frankfurt ist (1 200) Jahre alt.


 Die Stadt liegt (in der Mitte von Deutschland).
 In (Frankfurt) leben etwa (700 000) Menschen.
 In (Frankfurt) gibt es (viele Museen, Banken ...).
 Die Stadt hat (einen großen Flughafen).

E-Mails (Anfang und Ende)

 Sehr geehrte Damen und Herren, ...


 Mit freundlichen Grüßen
 Lieber (Klaus),/Liebe (Clara), ...
 Schöne/Liebe Grüße
 Bis bald

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 4 DEUTSCH A1+

Zeitpunkt und Zeitdauer

 Wie spät ist es? Es ist (15.00 Uhr).


 Es ist (Viertel vor zehn), (Viertel nach zwölf ).
 Wann beginnt (der Unterricht)? Um (18.30 Uhr).
 Wie lange dauert (das Konzert)? (3) Stunden.
 Wann ist (die Besprechung) zu Ende?
 (Sie) ist um (16.30 Uhr) zu Ende.
 Was machst du am (Montag) um (11.00 Uhr)?
 Am (Montag) präsentiere ich von (11.00 Uhr) bis
(12.00 Uhr) mein Projekt.
 Wann hast du am (Freitag) Zeit?
 Am (Freitag) kann ich leider nicht.
 Vielleicht können wir am (Mittwoch) ins Museum
gehen.
 Ein Jahr dauert: 12 Monate, 52 Wochen, 365 Tage,
8 760 Stunden, 525 600 Minuten und 31 536 000
Sekunden.

Tagesablauf, alltägliche Aktivitäten

 Martina steht meistens um (7.00 Uhr) auf.


 Um (7.30 Uhr) frühstückt sie.
 Danach macht sie Gymnastik.
 Um (8.00 Uhr) fährt Martina ins Büro.
 Von (8.30 Uhr) bis (12.00 Uhr) arbeitet sie.
 Sie analysiert Daten.
 Sie schreibt viele E-Mails und Berichte.
 Sie hat jeden Tag eine Besprechung.
 Sie ruft manchmal Kollegen an.
 (Um 12.00 Uhr) macht sie Mittagspause.
 (Um 17.00 Uhr) fährt Martina in die Stadt.
 Dort kauft sie ein.
 (Um 9.00 Uhr) geht Jonas in die Universität.
 Er besucht Vorlesungen und Seminare.
 Er macht auch ein Praktikum.
 Abends sitzt er in der Bibliothek.
 Danach geht Jonas aus.
 Um (24.00 Uhr) geht er ins Bett.
 Die Österreicher treiben viel Sport.
 Sie hören Radio.
 Abends sehen sie fern.

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 4 DEUTSCH A1+

Tage und Tageszeiten

die Woche:
 die Arbeitstage: der Montag, der Dienstag,
der Mittwoch, der Donnerstag, der Freitag
 das Wochenende: der Samstag (Sonnabend), der
Sonntag
 Ich habe jeden Tag eine Besprechung.
die Tageszeiten:
 der Morgen, der Vormittag, der Mittag,
der Nachmittag, der Abend, die Nacht
 morgens, vormittags, mittags, nachmittags, abends,
nachts

Telefonieren

 Guten Tag. Hier ist (Otto Gruber).


 Ich möchte bitte mit (Frau Lustig) sprechen.
 Ist es dringend?
 Ich möchte (eine Projektidee) vorstellen.
 Hat (Frau Lustig) morgen Zeit?
 Sie können gerne am (Montag) wieder anrufen.
 Welche Telefonnummer hat (Frau Esser)?
 Auf Wiederhören.

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 5 DEUTSCH A1+

Über Essgewohnheiten berichten

 Viele (Deutsche) essen mittags (in der Kantine).


 Am liebsten essen sie (Currywurst).
 In (Österreich) isst man gern (Wiener Schnitzel).
 Mittags essen (die Schweizer) gern einfache, schnel-
le Gerichte.
 Abends isst man in (Deutschland) traditionell (Brot
mit Käse).
 Zum Frühstück trinkt man (in der Schweiz) (Milch-
kaffee).
 Die (Österreicher) mögen (Kaffee und Tee).
 Die (Deutschen) trinken im Durchschnitt (110 Liter
Bier).
 In (Deutschland) kann man (verschiedene Sorten
Mineralwasser) kaufen.
 (Die Schweiz) ist für (Schokolade) bekannt.
 Was mögen Sie?/Was trinken und essen Sie gern?
 Ich mag (Kaffee), trinke gern (Saft), esse am liebsten
(Schokolade).

Lebensmittel (Auswahl)

 Obst: die Ananas, die Birne, die Banane


 Gemüse: die Gurke, die Zwiebel, das Kraut
 Getreideprodukte: der Reis, die Nudeln (Pl.), das
Brot
 Milchprodukte: die Milch, der Quark, der Käse
 Fisch: der Lachs
 Wurst: die Leberwurst, der Schinken
 Fleisch: das Rindfleisch, das Hühnerfleisch
 Fette: die Butter, die Sahne, das Öl
 Backwaren: der Kuchen, die Torte
 Süßwaren: die Schokolade, die Gummi-
bärchen (Pl.)

In der Küche

 das Messer, die Gabel, der Löffel, der Teller, die


Tasse, der Topf, die Pfanne
 Ich brauche (ein Messer).
– Tut mir leid, ich habe (kein Messer).

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 5 DEUTSCH A1+

Im Restaurant

etwas bestellen:
 Ich hätte gern (ein Wiener Schnitzel).
 Ich möchte bitte (die Hühnersuppe).
 Ich nehme (als Vorspeise) (den Salat).
 Ich esse (als Hauptgericht) (Steak mit Kartoffeln).
 Ich trinke (ein Glas Weißwein).
Wünsche:
 Guten Appetit! – Danke, gleichfalls.
 Prost!/Zum Wohl!
etwas bezahlen:
 Ich möchte bitte zahlen/bezahlen.
 Die Rechnung bitte.
nachfragen:
 Wie schmeckt (das Schnitzel)?
– (Das Schnitzel) schmeckt sehr gut/ausgezeichnet.
– (Es) schmeckt nicht gut./(Es) schmeckt nicht.
 Wie war das Essen? – Danke, gut.
einen Tisch reservieren:
 Ich möchte gern einen Tisch (für vier Personen)
reservieren.

Über ein Restaurant berichten

 Das Restaurant heißt (Schnitzelparadies).


 Es ist (dienstags bis sonntags von 12.00 bis
23.00 Uhr) geöffnet.
 Man kann dort (leckere Schnitzel) essen.
 Auf der Speisekarte stehen (Gerichte mit Schnitzel).

Spezialitäten

 (Mozartkugeln) sind (in Österreich) sehr beliebt.


 (Mozartkugeln) gibt es seit (1890).
 Der Erfinder war (Paul Fürst).
 Die Spezialität hat den Namen von (Wolfgang Ama-
deus Mozart).
 Die Firma (Fürst) produziert (die Mozartkugeln).
 Man kann (originale Mozartkugeln) nur in (Salzburg)
kaufen.

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 6 DEUTSCH A1+

Tagesablauf, alltägliche Aktivitäten

über die Vergangenheit berichten


 Martina ist um (7.00 Uhr) aufgestanden.
 Um (7.30 Uhr) hat sie gefrühstückt.
 Danach hat sie Gymnastik gemacht.
 Um (8.00 Uhr) ist Martina ins Büro gefahren.
 Dort hat sie gearbeitet, Daten analysiert, viele
E-Mails und Berichte geschrieben, Kollegen angeru-
fen.
 Sie hatte eine Besprechung.
 Die Besprechung hat um (11.00 Uhr) angefangen und
eine Stunde gedauert.
 Danach hat sie eingekauft.
 Jonas ist in die Universität gegangen.
 Er hat Vorlesungen und Seminare besucht.
 Abends hat er für die Prüfung gelernt.
 Danach ist er ausgegangen.
 Paul hat Kaffee gekocht, einen Krimi gelesen, nicht
viel geschlafen, zwei Projekte präsentiert, eine Cur-
rywurst gegessen.
 Ich habe ein Bild gemalt, mit Kollegen gesprochen,
viel Kaffee getrunken, Musik gehört, auf Englisch te-
lefoniert, abends ferngesehen, einen Film gesehen.

Über die eigene Ausbildung berichten

 Ich habe in (Jena) (Medienwissenschaften) studiert.


 Ich bin (Koch) und habe meine Ausbildung in (Ber-
lin) gemacht.
 Mein Studium/Meine Ausbildung war schwierig/in-
teressant/sehr praktisch/sehr theoretisch.
 Wir waren (60) Studenten im Studienjahr/(15) Lehr-
linge im Lehrjahr.
 Der Anfang war (nicht so) schwer.
 Ich habe viele/nicht so viele Bücher gelesen.
 Wir hatten viele/nicht so viele/nur wenige Vorle-
sungen/Seminare/praktische Projekte.
 Ich habe ein Praktikum bei (BMW) gemacht.
 Ich war oft/nicht so oft in der Bibliothek.
 Wir haben oft/nicht so oft/nie mit Lehrern/Do-
zenten/Professoren diskutiert.
 Ich habe viel/nicht so viel gelernt.
 Ich hatte gute/nicht so gute Noten.
 Ich habe (keine/2 000 Euro) Studiengebühren be-
zahlt.

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 6 DEUTSCH A1+

Universitäten und Hochschulen

 Es gibt staatliche und private Universitäten.


 Einige Universitäten haben eine lange Tradition.
 Insgesamt gibt es 18 000 Studiengänge.
 Die Universitäten bieten internationale Abschlüsse
an.
 ein Studium beginnen und abschließen
 ein neues Studienfach suchen
 in der Bibliothek Bücher ausleihen
 in der Mensa essen
 in der Verwaltung etwas bezahlen
 im Studentenwohnheim wohnen
 im Sekretariat Informationen bekommen
 im Sprachenzentrum Deutsch lernen

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 7 DEUTSCH A1+

Verkehrsmittel

 der Zug, die U-Bahn, die S-Bahn, die Straßenbahn


 das Auto, das Taxi, der Bus
 das Fahrrad, das Motorrad
 das Schiff, das Boot, die Fähre
 das Flugzeug
 Womit fährst du/fahren Sie zur Arbeit?
 Ich fahre mit (dem Auto/dem Zug/der Bahn).
 Was machst du/machen Sie im Zug?
 Ich lese (im Zug) Zeitung oder höre Musik.
 Das beliebteste/wichtigste Verkehrsmittel ist (das
Auto).
 Viele Menschen nehmen (den Bus).
 Bei Urlaubsreisen liegt (das Flugzeug) auf Platz
(eins).
 Viele Menschen fahren mit (dem Auto) in den Ur-
laub.
 16 Prozent der Deutschen nutzen öffentliche Ver-
kehrsmittel.


Verkehr

 In den Großstädten/Auf den Autobahnen gibt es
(nicht so) viele Staus.
 (Die Züge) haben oft Verspätung/sind immer/mei-
stens pünktlich.
 Ich brauche Informationen über die Abfahrt und
Ankunft von (Zügen).
 Der Zug kommt am Gleis (drei) an.
 (Die Züge) sind voll/leer/sauber/schmutzig.
 Die Fahrkarten für (die S-Bahn) sind (nicht so) teuer.
 (Der Bus) fährt nicht weiter.
 Alle Fahrgäste müssen aussteigen.
 Auf dem Flughafen starten und landen viele Flug-
zeuge.
 Passagiere nach (London) gehen bitte zu Flugsteig/
Gate (B 15).
 Auf der Autobahn (A 8) sind Personen auf der Fahr-
bahn.
 Bitte fahren Sie langsam!
 Ich finde Autofahren/Fahrradfahren/Fliegen toll.

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 7 DEUTSCH A1+

Monate

 der Januar, der Februar, der März


 der April, der Mai, der Juni
 der Juli, der August, der September
 der Oktober, der November, der Dezember

Jahreszeiten und Wetter

 der Winter, der Frühling, der Sommer, der Herbst


 Es ist kalt/warm/heiß.
 Die Sonne scheint.
 Es regnet (nie/oft).
 Es ist windig.
 Es schneit.
 Morgens ist es neblig.
 Die Temperaturen liegen bei (20 Grad).
 Die Tage/Nächte sind lang/kurz.
 Ich mag den Schnee/die Sonne/den Regen/den
Wind (nicht).

Urlaub

 Wann fährst du in den Urlaub?


 Wohin willst du/wollen Sie fahren?
 Wir fahren nach Österreich/in die Schweiz.
 Warst du/Waren Sie schon mal in Bayern?
 Ja, es war herrlich!/Nein, leider noch nicht.
 Wie lange willst du/wollen Sie bleiben?
 Was machst du/machen Sie im Urlaub?
 Im Urlaub fahre ich Ski/treibe ich viel Sport/gehe
ich oft schwimmen/gehe ich abends aus.
 In (Achenkirch) gibt es (ein Wellnesshotel). – Das
klingt gut!

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 8 DEUTSCH A1+

Wichtige Dinge für die Reise (Auswahl)

 der Reisepass, der Führerschein


 der Koffer, der Rucksack
 das Geld, die Kreditkarte
 das Ohropax, das Kopfkissen
 die Sportkleidung, die Sonnencreme
 der Fotoapparat, der Terminkalender

Vor dem Urlaub

 den Pass einpacken


 (keine) Sonnencreme brauchen
 nicht ohne sein Kopfkissen in den Urlaub fahren
 das Handy (nicht) mitnehmen

Kleidung und Mode (Auswahl)

 der Anzug, der Pullover, der Rock


 der Mantel, der Schal
 die Hose, die Bluse, die Jacke, die Mütze
 das Hemd, das Kleid, das T-Shirt
 Ich trage gern T-Shirts und Jeans.
 Meine Lieblingsfarbe ist Blau.
 Ich finde diesen schwarzen Anzug sehr schick.
 Deine grünen Schuhe sehen toll aus!
 Sie mag gelbe Pullover.
 Er kombiniert verschiedene Farben.

Einkaufen im Geschäft

 Ich suche/brauche einen schwarzen Anzug.
 Ich hätte gern diesen bunten Schal.
 Ich habe Größe 40.
 Kann ich dieses Hemd einmal anprobieren?
 Die Bluse ist zu groß/zu klein.
 Haben Sie die Bluse auch in einer anderen
Größe/eine Nummer größer/kleiner?
 Kann ich das Kleid umtauschen?
 Was kostet die Hose?
 Gut, ich nehme die Hose.

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 8 DEUTSCH A1+

Einkaufen im Internet

einige Produkte:
 die Kleidung, die Sportartikel (Pl.), die Reisen (Pl.)
 die Möbel (Pl.), das Geschirr, das Spielzeug
 die Eintrittskarten (Pl.), die Filme (Pl.)
 Ich kaufe/bestelle im Internet oft/gern Bücher.
 Lebensmittel kaufe ich lieber im Geschäft.
 E-Books kann man schnell herunterladen.
 Albert bucht seine Reisen online.

Eine Grafik beschreiben

 Auf Platz 1 liegt Kleidung.


 66 Prozent kaufen/bestellen ihre Kleidung online.
 Danach kommen Möbel mit 51 Prozent.
 Bücher belegen Platz 3.
 Auf dem letzten Platz liegen Lebensmittel.
 Ich finde das Ergebnis (nicht) überraschend.

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 9 DEUTSCH A1+

Tätigkeiten im Büro/im Beruf (Auswahl)

 Dokumente ins Deutsche übersetzen


 Dokumente scannen und ausdrucken
 E-Mails beantworten und weiterleiten
 ein Telefongespräch führen
 mit Mitarbeitern sprechen
 die Technik kontrollieren
 Gäste abholen
 bei einer Besprechung Protokoll schreiben
 Experimente durchführen
 ein Referat/einen Vortrag halten

Technische Probleme

 Ich habe ein Problem mit (meiner Waschmaschine).
 Wir haben keine Internetverbindung.
 Manchmal gibt es Probleme mit dem Kopierer.
 Die Technik funktioniert nicht.
 Der Drucker ist kaputt.
 Alles geht schief.
 Wir sind nicht zufrieden.
 Kannst du das Problem (irgendwie) lösen?
 Wir brauchen eine schnelle Reparatur.

Termine

 Ich möchte gerne einen Termin vereinbaren.


 Wann haben Sie Zeit?
 Wann kann der Monteur vorbeikommen?
 In dieser Woche geht es nicht mehr.
 (Der Monteur) kann erst am elften Mai kommen.
 Am elften Mai bin ich nicht da.
 Geht es vielleicht auch am zwölften Mai?
 Ich erwarte (den Monteur) am fünften April.
 Leider müssen wir den Termin verschieben/absa-
gen.
 Leider kann ich zu dem Termin (mit Dr. Klein) nicht
pünktlich kommen.
 Ich komme ca. 30 Minuten später.

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 9 DEUTSCH A1+

Telefonieren

 Was kann ich für Sie tun?


 Kann ich bitte (Frau Müller) sprechen?
 Können Sie mich bitte mit (Frau Müller) verbinden?
 Bitte rufen Sie mich morgen an.
 Bitte informieren Sie mich über die Preise.

Wichtig im Job

 In Deutschland finden 98 Prozent der Mitarbeiter


eine positive Arbeitsatmosphäre wichtig.
 93 von 100 Mitarbeitern finden einen fairen Chef
wichtig.
 Auf Platz 3 liegt ein gutes Gehalt.
 Danach kommt mit 81 Prozent eine gute Work-Life-
Balance.

Anrede und Gruß in E-Mails

Anrede:
 Sehr geehrte Frau (Sommer),
 Sehr geehrter Herr (Winter),
 Sehr geehrte Damen und Herren,
 Liebe Frau (Sommer),
 Lieber Herr (Winter) ,
 Liebe (Claudia),
 Lieber (Rudi),
 Hallo (Peter),

Gruß:
 Mit freundlichen Grüßen
 Mit besten Grüßen
 Mit herzlichen Grüßen
 Mit lieben Grüßen
 Herzliche Grüße
 Liebe Grüße
 Viele Grüße

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 10 DEUTSCH A1+

Freizeitaktivitäten

 auf der Couch sitzen und fernsehen


 im Internet surfen
 in sozialen Netzwerken kommunizieren
 mit Freunden chatten
 etwas mit der Familie unternehmen
 über wichtige Dinge reden
 nichts tun/faulenzen
 regelmäßig Sport treiben/für Sport keine Zeit ha-
ben/keinen Sport machen
 im Garten arbeiten
 spazieren gehen/wandern/joggen
 Rad/Ski fahren

Über Trends berichten

 Am beliebtesten ist (das Radfahren).


 (Tanzen) ist in (Spanien) sehr/weniger beliebt.
 Ich glaube, die meisten (Italiener sehen oft fern).
 Meiner Meinung nach ist es in (Polen) genauso wie
in (Deutschland).

Smalltalk

Fragen:
 Hallo (Claudia), wie geht’s?
 Studierst du noch?
 Was machst du jetzt beruflich?
 Wie läuft es beruflich?
 Arbeitest du noch bei (Siemens)?
 Was hast du in der letzten Zeit so gemacht?
 Spielst du noch (Tennis)?
 (Tanzt) du noch regelmäßig?
 Was machst du in deiner Freizeit?
 Hast du überhaupt noch Freizeit?
Reaktionen:
 (Tanzen) ist nichts für mich.
 (Tanzen) macht Spaß. Du musst es einfach mal ma-
chen.

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 10 DEUTSCH A1+

Der Körper

 der Kopf, die Haare (Pl.), der Hals


 das Ohr, das Auge, die Nase
 der Mund, die Zähne (Pl.)
 die Hand, der Arm, der Finger
 der Bauch, der Rücken
 das Bein, das Knie
 der Fuß, die Zehe

Gesundheit/Krankheit

 Probleme mit dem Arm haben


 (Der Arm) tut weh.
 nicht mehr (Tennis spielen) können
 einen Termin beim Arzt vereinbaren
 eine gesetzliche Krankenversicherung haben
 bei (der AOK) versichert sein
 seine Versichertenkarte mitbringen
 eine Erkältung (Husten, Schnupfen und Fieber) ha-
ben
 Kopfschmerzen haben
 ein Rezept vom Arzt bekommen
 die Medikamente aus der Apotheke holen
 Der Arzt sagt, Ralf soll viel schlafen.

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 11 DEUTSCH A1+

Allgemeine Informationen über das Wohnen

In (Deutschland) gibt es (ca. 40 Millionen) Privat-


haushalte.
 Rund (43 Prozent) der Bürger besitzen Wohn­
eigentum.
 Viele Menschen haben ein eigenes Haus/eine eige-
ne Wohnung.
 Etwa (57 Prozent) wohnen zur Miete/sind Mieter.
 Die teuerste Stadt ist (München).
 In (München) zahlt/bezahlt man hohe Mieten.
 Hier kostet ein Quadratmeter (15,44 Euro) Miete.
 Die meisten Haushalte bestehen aus zwei
Personen.
 Viele junge Leute wohnen in Wohngemeinschaften.

Beschreibung von Wohnung und Lage

 Das Haus ist in (Berlin)/auf dem Land.


 Die Wohnung liegt in der Stadtmitte/im Stadtzen-
trum, im Osten/Westen/Süden/Norden von (Ber-
lin)/am Stadtrand.
 Die Wohnung hat ein Wohnzimmer, ein Schlafzim-
mer, ein Arbeitszimmer, ein Kinderzimmer, eine
Küche, ein Bad/zwei Bäder, hohe Fenster, einen
Balkon, eine Terrasse, einen Garten, eine Garage,
eine gute Aussicht.
 In unserer Gegend gibt es viele Parkplätze, gute
Einkaufsmöglichkeiten, gute Möglichkeiten zum
Ausgehen.
 Ein Vorteil ist (die Ruhe).
 Ein Nachteil ist (der Lärm).
 (Viele Autos) stören mich nicht.
 in eine Wohnung einziehen
 in eine andere Stadt umziehen

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 11 DEUTSCH A1+

Zimmer und Möbel (Auswahl)

 der Flur:
die Garderobe, der Schuhschrank
 das Wohnzimmer:
die Couch, das Sofa, der Sessel, das Bücherregal,
der Teppich
 das Schlafzimmer:
das Bett, der Kleiderschrank
 die Küche:
der Küchenschrank, der Kühlschrank, der Esstisch,
der Stuhl
 das Bad:
die Dusche, das Waschbecken, der Spiegel,
die Toilette, die Badewanne

Tätigkeiten im Haushalt, Hausordnung

 Kannst du mir helfen?


 Ich muss noch Geschirr spülen, Wäsche waschen
und bügeln, sauber machen, das Zimmer aufräumen,
das Bad putzen, Staub saugen.
 Man darf keine Haustiere mitbringen/keine Partys
feiern.

Wegbeschreibung

 Nehmen Sie am Bahnhof am besten den Bus Rich-


tung (Grünwald).
 Steigen Sie an der fünften Haltestelle aus.
 Gehen Sie dann geradeaus/nach links/nach rechts/
bis zur Inselstraße/bis zur ersten Ampel/bis zur
zweiten Querstraße.
 Dann kommt eine Kreuzung/eine Ampel/ein Kreis-
verkehr.
 An der Kreuzung gehen Sie (nach links).

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 12 DEUTSCH A1+

Informationen über Berliner Sehenswürdigkeiten

 Der Fernsehturm ist mit 368 Metern das höchste


Bauwerk in Deutschland.
 Er ist ein Wahrzeichen von Berlin.
 Im Fernsehturm gibt es eine Aussichtsplattform und
ein Restaurant.
 Die Plattform bietet einen fantastischen Ausblick.
 Jährlich kommen rund eine Million Besucher aus
aller Welt.
 Die East-Side-Gallery ist ein Stück Berliner Mauer.
 Sie liegt an der Spree.
 Die Galerie zeigt über 100 originale Kunstwerke.
 Viele Künstler haben die Mauer bemalt.
 Jeder kann die Kunstwerke kostenlos sehen.
 Das Deutsche Technikmuseum präsentiert tech-
nische Entwicklungen aus vielen Bereichen.
 Es verfügt über historische Verkehrsmittel.
 Man kann einige Objekte anfassen.
 Im Bundeskanzleramt arbeitet die Bundeskanz­lerin/
der Bundeskanzler.
 Im Reichstagsgebäude sitzt das Parlament.

Fragen an die Touristeninformation

 Ich habe eine Frage/einige Fragen.


 Wann hat/ist das Museum geöffnet?
 Wann beginnt die Veranstaltung?
 Haben Sie noch Karten für das Konzert?
 Was kostet eine Eintrittskarte?
 Wo kann ich die Karten kaufen?
 Gibt es eine Führung im Museum?
 Wie komme ich zum Museum?
 Gibt es in der Nähe der Philharmonie
ein Restaurant?
 Kann man in der Gegend etwas essen?
 Danke für die Auskunft.

Gute Wünsche

 Herzlichen Glückwunsch (zum Geburtstag)!


 Ich gratuliere dir/euch!
 Alles Gute für euch!
 Gut gemacht!
 Gute Besserung!
 Viel Glück im neuen Jahr! Gesundes Neues Jahr!

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 12 DEUTSCH A1+

Einladung und Reaktion

 Ich habe am (12. Januar) Geburtstag.


 Wir möchten dich gerne zu einer kleinen Feier/
Party einladen.
 Am (12. Januar) werde ich wieder ein Jahr älter. Das
möchte ich gerne feiern.
 Kommst du zu meiner Party am (12. Januar)?
 Ich freue mich auf dich/euch.
 Vielen Dank für die Einladung.
 Ich komme gerne.
 Hast du einen besonderen Wunsch?
 Soll ich etwas mitbringen?
 Leider kann ich zu deiner Geburtstagsparty nicht
kommen.
 Es tut mir leid, aber ich muss an diesem Abend
arbeiten.

Über eine Veranstaltung berichten

 Die Grüne Woche findet seit 1926 in Berlin statt.


 Sie ist eine bedeutende Veranstaltung für die Le-
bensmittelindustrie.
 Es nehmen 100 000 Menschen teil.
 Die Hersteller laden zum Essen ein.
 Besucher können die Produkte kaufen.
 Ein Markenzeichen sind die vielen Bioprodukte.

Aus den Nachrichten

 Heute streiken die Piloten der Lufthansa.


 Der chinesische Ministerpräsident besucht Deutsch-
land.
 Es finden Gespräche im Bundeskanzleramt statt.
 Ein Thema ist die wirtschaftliche Zusammenarbeit.

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 24 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Einige Redemittel für den Unterricht DEUTSCH A1+

Einige Redemittel für den Unterricht

Aufgaben im Unterricht

Hören Sie.
Wiederholen Sie.
Lesen Sie.
Sprechen Sie.
Schreiben Sie.
Berichten Sie.
Fragen Sie Kursteilnehmer.
Spielen Sie Dialoge.
Partnerarbeit/Arbeiten Sie zu zweit.
Gruppenarbeit/Klassenspaziergang
Suchen Sie nach Informationen.
Ordnen Sie zu.
Ergänzen Sie.
Markieren Sie.
Unterstreichen Sie.
Buchstabieren Sie.
Formulieren Sie Fragen.
Bilden Sie Sätze.
Achten Sie auf die Verben.
Formen Sie die Sätze um.
Tauschen Sie die Rollen.
Kreuzen Sie an.
Notieren Sie.
Interview

Fragen im Unterricht

Wie heißt (das Wort) auf Deutsch?


Wie spricht man (das Wort) aus?
Wie schreibt man (das Wort)?
Das verstehe ich leider nicht.

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SPEKTRUM
Grammatikalische Fachbegriffe DEUTSCH A1+

Grammatikalische Fachbegriffe

das Adjektiv, -e
der Akkusativ
der Artikel, -
der Aussagesatz, -"e
bestimmt
bestimmter Artikel
der Dativ
die Deklination, -en
das Demonstrativpronomen, -
der Diphthong, -e
die Endung, -en
die Ergänzung, -en
der Fall, -"e
feminin
der Fragesatz, -"e
das Fragewort, -"er
die Gegenwart
der Genus, die Genera
die Grammatik, -en
das Grundwort, -"er
das Hilfsverb, -en
die Höflichkeitsform, -en (Sie)
der Imperativ, -e
der Infinitiv, -e
der Kasus, -
die Komparation, -en
der Komparativ, -e
das Kompositum, die Komposita
konjugieren
die Konjugation, -en
die Konjunktion, -en
die Lokalangabe, -n
maskulin
das Modalverb, -en
die Negation, -en
negativ
der negative Artikel (kein)
neutral
das Nomen, -
der Nominativ, -e
die Ortsangabe, -n
das Partizip, -ien
das Perfekt
das Personalpronomen, -

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SPEKTRUM
Grammatikalische Fachbegriffe DEUTSCH A1+

die Phonetik
der Plural
der Possessivartikel, -
das Präfix, -e
die Präposition, -en
lokale/temporale Präposition
das Präsens
das Präteritum
das Pronomen, -
regelmäßig
regelmäßiges Verb
die Richtungsangabe, -n
der Satz, -"e
der Satzbau
die Satzklammer, -n
die Satzmelodie, -n
die Satzverbindung, -en
der Singular
die Sonderform, -en
das Substantiv, -e
die Temporalangabe, -n
trennbar
trennbares Präfix
der Umlaut, -e
unbestimmt
unbestimmter Artikel
unregelmäßig
unregelmäßiges Verb
untrennbar
untrennbares Präfix
das Verb, -en
die Vergangenheit
die Vergangenheitsform, -en
der Vokalwechsel, -
die Wechselpräposition, -en
der Wortakzent, -e
die Zeitangabe, -n
die Zeitform, -en
zusammengesetztes Wort

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 1 DEUTSCH A2+

Fragen und Antworten zur Person

 Wie heißen Sie?/Wie ist Ihr Name?


 Ich heiße/Mein Name ist (Ira Pangalos).
 Woher kommen Sie?
 Ich komme aus (Griechenland).
 Wo wohnen Sie?
 Ich wohne in (München).
 Welche Sprachen sprechen Sie?
 Ich spreche (Griechisch, Deutsch und Englisch).
 Was ist Ihre Muttersprache?
 Meine Muttersprache ist (Griechisch).
 Was sind Sie von Beruf?/Was machen Sie beruflich?
 Ich arbeite als (Ingenieurin bei Siemens).

Tätigkeiten zu Hause/im Haushalt

 Lebensmittel einkaufen
 gern kochen
 mit Freunden essen
 Kaffee trinken
 Wäsche waschen und bügeln
 Staub saugen
 die Wohnung aufräumen
 Geschirr spülen
 sauber machen
 lange schlafen
 oft faulenzen
 am Abend fernsehen

Tätigkeiten an der Universität

 in der Bibliothek lernen


 Experimente durchführen
 Untersuchungsergebnisse präsentieren
 Vorlesungen und Seminare besuchen
 mit (der Semesterarbeit) beginnen
 eine Prüfung haben
 gute/schlechte Noten bekommen
 einen Master in (International Business) machen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 1 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 1 DEUTSCH A2+

Tätigkeiten im Beruf

 Patienten untersuchen
 Patientengespräche dokumentieren
 Schüler unterrichten
 Gäste bedienen
 Artikel/Protokolle schreiben
 Rechnungen kontrollieren
 Softwareprogramme entwickeln
 technische Produkte konstruieren
 Autos verkaufen
 Kunden beraten
 mit Kollegen sprechen
 Kollegen informieren
 E-Mails lesen und beantworten
 Telefongespräche führen
 Termine vereinbaren und absagen
 Dokumente ausdrucken
 an einer Besprechung teilnehmen
 ein Projekt präsentieren
 den Kopierer reparieren

Freizeitaktivitäten

 Sport treiben
 Fußball spielen
 eine Mannschaft trainieren
 mit Freunden reden
 Sprachen lernen
 mit Freunden telefonieren
 Zeitung lesen
 Auto/Fahrrad fahren
 Musik hören
 Partys feiern
 tanzen
 in der Kneipe sitzen
 etwas für die Gesundheit tun
 etwas Schönes machen
 etwas mit Freunden unternehmen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 2 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 2 DEUTSCH A2+

Ausflugsziele

 wie ein Märchenschloss aussehen


 aus dem 19. Jahrhundert stammen
 als das schönste Schloss in Bayern gelten
 ein Wahrzeichen der Stadt sein
 ein Magnet für Touristen aus aller Welt sein
 berühmt für (die wunderschönen Gärten) sein
 zu den größten mittelalterlichen Burgen in Europa
zählen
 den Titel (Bester Zoo Europas) gewinnen
 eine wunderschöne Altstadt haben
 südlich/westlich/nördlich/östlich von (München)
liegen
 im Süden/Westen/Osten/Norden von (Deutschland)
liegen
 Möglichkeiten zur Übernachtung bieten
 Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt
(minus 4,2 Grad).
 Der Bau (des Doms) hat (632 Jahre) gedauert.

Über Ausflugsziele sprechen

 einen Ausflug machen/buchen


 (Berge/Museen/Städte) interessant/langweilig/
toll/beeindruckend/sehenswert finden
 Der Ausflug (nach Salzburg) gefällt mir am besten.
 ein berühmtes Ausflugsziel sein/vorstellen
 (3 Millionen) Besucher im Jahr haben
 vor allem bei (jungen Menschen) sehr beliebt sein
 eine Stadt auf eine interessante Art kennenlernen
 eine fantastische Aussicht bieten
 etwas Besonderes kaufen können
 (Tatorte/ein Denkmal) besichtigen/sehen können
 mit (der Seilbahn/einer Dampflokomotive) fahren
 (das Technikmuseum) besuchen
 warme Kleidung tragen müssen
 Ich war schon mehrmals dort.
 Das musst du unbedingt sehen!

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 3 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 2 DEUTSCH A2+

Informationen erfragen

 Ich hätte gern ein paar Informationen über


(den Zoo Leipzig).
 Bin ich da bei Ihnen richtig?
 Ich brauche bitte eine Auskunft zu (Öffnungszeiten
und Preisen).
 Wann hat (das Museum) geöffnet?
 Hat (das Museum) jeden Tag geöffnet?
 Wie viel kostet eine Eintrittskarte (für Erwachsene/
für Kinder)?
 Was gibt es im Moment für besondere Attraktionen
(im Zoo)?
 Gibt es eine Sonderausstellung?
 Gibt es auch ein Restaurant?
 Wie lange dauert der Ausflug/die Führung?
 Was kann man erleben/sehen?
 Gibt es Parkplätze?
 Darf man Hunde mitnehmen?
 Das klingt sehr gut. Vielen Dank für die
Informationen.

Tiere

 Tiere faszinierend finden


 ein Haustier/ein Lieblingstier haben
 vor Tieren Angst haben
 einige Tiere: die Ameise, der Affe, der Bär, der Fisch,
der Hund, der Löwe, die Maus, die Mücke, das Pferd,
die Schlange, die Spinne, der Wal

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 4 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 3 DEUTSCH A2+

Essgewohnheiten und Lebensmittel

 Tipps zur gesunden Ernährung geben


 ein Lieblingsgericht haben
 am liebsten (Nudeln) essen
 Vegetarier sein
 täglich (Fleisch/Obst und Gemüse) essen
 Süßigkeiten mögen
 nach eigenen Angaben gut kochen können
 (die eigenen Kochkünste) loben
 Essen/Mahlzeiten selbst/frisch kochen
 Fertiggerichte kaufen/essen
 Lebensmittel im Supermarkt/auf dem Markt/beim
Biobauern kaufen
 eine große Rolle (beim Einkaufen) spielen
 auf die Qualität/die Herkunft/den Preis der
Lebensmittel achten
 im Internet nach (Produktinformationen) suchen
 Preise vergleichen
 neben dem Essen fernsehen
 zu wenig Zeit für gesunde Ernährung haben
 Obst: der Apfel, die Erdbeere, die Birne
 Gemüse: die Tomate, die Gurke, der Kohl
 Fleisch: das Rindfleisch, das Schweinefleisch
 Fisch: der Hering, der Lachs
 Milchprodukte: der Joghurt, die Sahne
 Getreideprodukte: die Nudeln, das Brot
 Backwaren: der Kuchen, der Keks

Köche und kochen

 einen Michelin-Stern bekommen


 ein Geheimtipp sein
 zu den großen Köchen gehören
 den Eltern beim Kochen zusehen
 die/mit der Ausbildung beginnen
 das Studium abbrechen
 eine Idee realisieren
 ein Restaurant eröffnen
 gern/oft nach Rezept kochen
 (Salat) waschen
 (Zwiebeln) schneiden
 (Brot) backen
 (Fleisch) anbraten/braten
 (Kartoffeln) kochen
 (das Gericht) würzen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 5 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 3 DEUTSCH A2+

Einkaufen

 Was darf es sein?


 Ich möchte bitte/hätte gern/brauche
(2 Kilo Rindfleisch).
 Möchten Sie noch etwas?/Kommt noch was dazu?
 Ich nehme/möchte noch (Käse mit frischen
Kräutern).
 Wie viel darf es denn sein?
(100 Gramm, ein halbes Kilo, ein Kilo).
 Wir haben heute (Schinken) im Angebot. Möchten
Sie mal probieren?
 Ja, gerne. (Der Schinken) schmeckt gut./Nein, danke.
 (Diese Tomaten) sehen gut aus.
Wie viel kosten (die Tomaten)?
 (2,50 Euro).
 Ist das alles?
 Ja, das ist alles.
 Das macht (27,90 Euro)./
Dann bekomme ich (27,90 Euro).

Im Restaurant

 Haben Sie reserviert?


 Ich habe einen Tisch für zwei Personen
reserviert, auf den Namen (Lange).
 Ich möchte lieber (am Fenster) sitzen.
 Was möchten Sie essen/trinken?/Haben Sie schon
gewählt?
 Ich hätte gern/Ich möchte/Ich nehme (das Schnitzel
mit Kartoffelsalat).
 Ich trinke (ein Mineralwasser).
 Haben Sie meine Bestellung vergessen?
 Guten Appetit! (zum Essen)/Prost! (zum Bier)/
Zum Wohl! (zum Wein)
 Kann ich bitte noch (etwas Salz) haben?
 Hat es Ihnen geschmeckt?/Waren Sie mit dem
Essen zufrieden?
 Das Essen war hervorragend/köstlich/sehr gut.
 Wir möchten dann zahlen/bezahlen./Wir hätten
gern die Rechnung.
 Zahlen Sie zusammen oder getrennt?

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 6 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 4 DEUTSCH A2+

Tätigkeiten im Büro

 E-Mails öffnen/checken/lesen/beantworten/
löschen/weiterleiten/ausdrucken
 eine dringende Anfrage beantworten
 etwas kopieren/am Kopierer stehen
 Excel-Tabellen erstellen
 etwas kalkulieren
 Termine vereinbaren/verschieben/absagen
 (Dienst-)Reisen organisieren/buchen/machen
 an Besprechungen/Sitzungen teilnehmen
 in (unproduktiven) Meetings sitzen
 Protokolle/Berichte/Rechnungen schreiben
 Dokumente/Berichte lesen/übersetzen
 Kunden empfangen/beraten
 Geburtstage mit Kollegen feiern
 in der Kantine/am Schreibtisch essen
 an einem Geschäftsessen teilnehmen
 mit Kollegen über andere Personen oder über
Privates reden
 Nachrichten in Online-Netzwerken lesen
 nebenbei aufs Handy schauen
 im Internet surfen
 online einkaufen
 Pause/Überstunden machen
 Gästen einen Kaffee anbieten
 der Praktikantin das Haus zeigen
 dem Informatiker die Fehlerliste schicken
 der neuen Mitarbeiterin den Kopierer erklären

Termine

 Ich möchte einen Termin vereinbaren.


 Wann haben Sie Zeit?
 Haben Sie (am Mittwoch um 15.00 Uhr) Zeit?
 Passt es Ihnen (am Mittwoch)?
 Geht es vielleicht etwas eher/später? Zum Beispiel
(am Donnerstag)?
 Das ist auch möglich.
 (Am Donnerstag) passt es mir.
 Tut mir leid, das ist leider nicht möglich.
 Wir haben (am Mittwoch um 15.00 Uhr) einen
Termin. Können wir den Termin verschieben?
 Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 4 DEUTSCH A2+

Telefonieren

 Was kann ich für Sie tun?


 Kann ich bitte (Frau Stein) sprechen?
 Ich möchte bitte (Herrn Grün) sprechen.
 (Frau Stein/Herr Grün) ist nicht im Büro. Kann ich
ihr/ihm etwas ausrichten?
 Bitte richten Sie ihr/ihm aus, dass (die Dokumente
noch nicht angekommen sind.) Sie/Er soll mich
bitte zurückrufen.
 Unter welcher Telefonnummer kann (Frau Stein) Sie
erreichen?
 Sie erreicht mich unter der Nummer (12 34 56).
 Können Sie mich mit (Frau Lorenz) verbinden?
 Einen Moment, ich verbinde Sie.
 Worum geht es?
 Es geht um (eine Reparatur).
 Wo liegt das Problem?
 Unser (3D-Drucker) ist kaputt.
 Wie kann ich Ihnen helfen?
 Wir brauchen (einen Monteur).
 Ich informiere Sie so schnell wie möglich über die
genaue Uhrzeit.
 Vielen Dank für Ihre Hilfe.
 Gern geschehen.
 Auf Wiederhören.

Tipps fürs Büro

 jemanden grüßen
 jemandem die Hand geben
 du/Sie sagen
 Hierarchien beachten
 zu Terminen pünktlich kommen
 beim Smalltalk nicht über private Probleme,
Krankheit, Politik und Religion reden
 schnell mit dem geschäftlichen Teil des Gesprächs
beginnen
 erst zuhören, dann reden

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 8 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 5 DEUTSCH A2+

Tagesablauf

 um 7.30 Uhr aufstehen


 sich waschen
 sich duschen
 sich anziehen
 frühstücken
 zur Uni/zur Arbeit/ins Büro fahren
 sich (mit Freunden/Kollegen/dem Chef) unterhalten
 sich (mit Freunden/Kollegen/dem Chef) treffen
 sich (auf eine Präsentation/eine Besprechung/eine
Prüfung) vorbereiten
 sich (mit einem Thema) beschäftigen
 einen Vortrag halten
 sich (über die Technik) ärgern
 sich (mit dem Freund) streiten
 sich (in Anna) verlieben
 sich (für einen Kurs) einschreiben
 sich (zum Kurs) anmelden
 sich (für die französische Sprache) interessieren
 sich (auf den Unterricht) freuen
 sich (nach der Arbeit) entspannen
 Es passiert immer das Gleiche.

Tätigkeiten in verschiedenen Berufen

 ein Alleskönner/Ansprechpartner sein


 Termine koordinieren
 Telefongespräche führen
 die Abrechnung machen
 Waren prüfen/sortieren/präsentieren
 Bestellungen aufgeben
 eine Liste erstellen
 Autos reparieren
 sich regelmäßig weiterbilden
 gute Sprachkenntnisse/Karrierechancen haben
 sich mit Gesetzen und Normen beschäftigen
 Aufgaben im Management übernehmen
 Maschinen und Anlagen überwachen
 Produkte entwickeln
 kranke Menschen behandeln
 ältere Menschen unterstützen/betreuen
 Senioren beim Anziehen helfen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 9 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 5 DEUTSCH A2+

Schule und Studium

 sich an die Schulzeit erinnern


 (gern) in die Schule gehen
 einen Lieblingslehrer/eine Lieblingslehrerin/ein
Lieblingsfach haben
 Hausaufgaben machen
 einen Test schreiben
 eine (gute/schlechte) Note bekommen
 sich (auf den Sport/die Schule/das Lernen)
konzentrieren
 die Kinderkrippe/den Kindergarten/
die Grundschule/die Hauptschule/
die Realschule/das Gymnasium besuchen
 für eine Prüfung lernen
 die Prüfung bestehen
 die Schule (mit dem Abitur) abschließen
 das Abitur/einen Abschluss machen
 Schul-/Studiengebühren verlangen
 die allgemeine Hochschulreife besitzen
 ein Studium aufnehmen
 an einer Universität/Hochschule studieren
 Studiengänge anbieten
 sich an einer Universität/für ein Studienfach
einschreiben
 Vorlesungen und Seminare haben
 Das Studienjahr ist in Semester unterteilt.
 ein Praktikum machen/absolvieren
 sich um einen Praktikumsplatz/eine Stelle
bewerben
 eine Bewerbung/einen Lebenslauf schreiben

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 10 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 6 DEUTSCH A2+

Glück und Zufriedenheit

 sich gut/glücklich/am glücklichsten fühlen


 zufrieden/glücklich sein
 Studien zeigen, dass …
 nach Meinung der Wissenschaftler
 großen Einfluss auf das Glück haben
 zu den Glücksfaktoren zählen
 eine Rolle spielen
 Geld verdienen
 einen festen Partner, eine liebevolle Familie haben
 eine sinnvolle Tätigkeit ausüben
 ehrenamtliche Aufgaben übernehmen
 materiell abgesichert sein
 eine Voraussetzung für Zufriedenheit sein
 Geld macht nicht glücklich.

Berühmte Kaufhäuser

 ein wahres Paradies (für Gourmets) sein


 (im Herzen von Berlin) liegen
 sich (im Zentrum von Berlin) befinden
 ein Kaufhaus/ein Unternehmen gründen
 auf eine lange Geschichte zurückblicken
 verschiedene Eigentümer haben
 Die Baukosten betragen (4,5 Millionen).
 zur (Karstadt-Gruppe) gehören
 viele Umbauten/Zerstörungen erleben
 zu den größten Kaufhäusern Europas zählen
 Waren auf fünf Etagen (an)bieten
 das Angebot erweitern
 eine ausgezeichnete (Musik-)Abteilung haben
 aus einem großen Angebot auswählen können
 Abteilungen und Produkte (Auswahl):
 Bekleidung: die Hose, der Pullover
 Delikatessen: der Schinken, der Kaviar
 Elektrogeräte: die Waschmaschine
 Haushaltswaren: der Kochtopf, das Geschirr
 Kosmetik: der Lippenstift, die Creme
 Lederwaren: die Tasche
 Möbel: der Schreibtisch
 Schmuck: die Ohrringe
 Spielwaren: der Teddy
 Sport und Freizeit: die Sportschuhe

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 11 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 6 DEUTSCH A2+

Hochzeit und Familie

 zusammenleben
 jemanden heiraten
 jemandem einen Heiratsantrag machen
 ein alter Brauch sein
 zusammen feiern
 das Standesamt, die Trauung, die Trauzeugen,
die Braut, der Bräutigam
 aus Liebe/aus finanziellen Gründen heiraten
 bei der Hochzeitsfeier die Hochzeitstorte
anschneiden
 Das Heiratsalter steigt.
 jemanden zur Hochzeit einladen
 (dem Brautpaar) etwas schenken
 (dem Brautpaar) zur Hochzeit gratulieren
 Viele Ehen halten nicht.
 Die Scheidungsquote liegt bei 45 %.
 Die Quote sinkt.
 sich von jemandem scheiden lassen
 Familienstand: ledig, verlobt, verheiratet,
zusammenwohnend, geschieden
 Verwandte: Schwägerin/Schwager, Schwiegermut-
ter/Schwiegervater, Nichte/Neffe, Cousine/Cousin,
Enkelin/Enkel

Einkaufen

 Ich hätte gern/Ich suche (ein Paar Sportschuhe).


 Welche Größe haben Sie?
 Ich habe Größe (43).
 In welcher Farbe?/Welche Farbe möchten Sie?
 (Weiß) finde ich gut.
 Kann ich (die Schuhe) einmal anprobieren?
 Ja, gerne.
 (Die Schuhe) passen mir nicht richtig.
 Sie sind zu groß/zu klein.
 Haben Sie (die Schuhe) noch in einer anderen
Größe?
 Hier sind (die Schuhe) eine Nummer größer/kleiner.
 Wie viel kosten (die Schuhe)?
 Geben Sie auch einen Rabatt?
 Tut mir leid. Auf diesen Artikel gibt es keinen
Rabatt.
 Ich überlege mir das noch einmal.

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 12 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 7 DEUTSCH A2+

Sprachen

 eine Fremdsprache/die Sprachen der


Nachbarländer (fließend) sprechen
 etwas beim Sprachenlernen wichtig finden
 eine Sprache aus Spaß/aus Interesse/aus beruf-
lichen Gründen lernen
 einen Vortrag (auf Deutsch) halten
 ein vertrauliches Dokument (ins Englische)
übersetzen
 als Übersetzer arbeiten
 einen Auftrag übernehmen
 drei Amtssprachen sprechen müssen
 sich (auf Deutsch) unterhalten
 eine Sprache/alles wieder vergessen
 ein Sprachgenie sein
 mit guten Sprachkenntnissen die Chancen auf dem
Arbeitsmarkt verbessern
 besser kommunizieren können
 sich in der Freizeit mit Sprachen beschäftigen
 Filme in der Originalsprache sehen
 mit Freunden (auf Russisch) chatten
 Nachrichten verstehen/in der Zielsprache hören
 (keine) Angst vor Fehlern haben
 den persönlichen Lernstil finden
 sich (nicht) über lange Wörter ärgern
 das Internet nutzen
 nach Informationen (auf Deutsch) suchen
 Texte über interessante Themen lesen
 sich Wörter besser merken

Landschaft und Natur

 im Wald Pilze suchen


 auf der Wiese Blumen pflücken/Picknick machen
 im Park spazieren gehen
 im Gebirge klettern/auf einen Berg steigen
 auf einem See rudern/Fische angeln
 im Meer schwimmen/tauchen
 auf dem Meer segeln
 auf einem Fluss Kajak fahren
 am Strand liegen/sich sonnen
 auf Wanderwegen wandern

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 7 DEUTSCH A2+

Urlaub und Reisen

 den Urlaub planen


 sich auf eine Reise vorbereiten
 eine App herunterladen
 eine Liste erstellen
 andere Leute nach ihren Erfahrungen fragen
 einen Abenteuerurlaub/einen Ausflug machen
 im Sommer (nach Kanada) fliegen
 am liebsten (in ein warmes Land) fahren
 Abenteuer erleben
 (Bären) beobachten
 das Land (mit dem Auto) entdecken
 die Insel (mit dem Fahrrad) erkunden
 sich im Urlaub erholen
 Wärme/gute Hotels/leckeres Essen mögen
 am Pool liegen
 etwas langweilig finden
 nichts tun
 Städte besichtigen
 sich über das Urlaubsland informieren
 in Deutschland/zu Hause bleiben
 viel/wenig Gepäck mitnehmen
 jemandem aus dem Urlaub ein Geschenk
mitbringen

Verkehr und Verkehrsmittel

 das beliebteste Verkehrsmittel für Urlaubsreisen


sein/bleiben
 das Flugzeug benutzen
 einen Linienflug buchen
 mit der Fähre (nach Schweden) fahren
 mit dem Bus/dem Schiff reisen
 ein Auto mieten
 das Auto stehen lassen
 stundenlang im Stau stehen
 Verspätung haben
 das Gepäck nicht unbeaufsichtigt lassen
 zu einem Gate/Flugsteig gehen
 sich am Ausgang befinden
 von Gleis 4 abfahren
 Ersatzbusse stehen zur Weiterfahrt bereit.

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 14 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 8 DEUTSCH A2+

Mediennutzung

 Nachrichtensendungen im Fernsehen sehen


 sich über aktuelle Politik informieren
 E-Mails checken
 eine SMS senden
 Informationen mit Freunden austauschen
 Musik im Radio hören
 ins Kino gehen
 Filme im Internet herunterladen
 Fachzeitschriften lesen
 Spiele auf dem Smartphone spielen

Fernsehen

 gern/am liebsten Spielfilme, Dokumentarfilme,


Serien, Shows, Reportagen, politische Magazine
sehen
 sich für eine Sendung entscheiden
 sehr beliebt sein
 wenige/viele/die meisten Zuschauer haben
 auf dem Spitzenplatz liegen
 auf Platz zwei folgen
 Platz drei belegen
 ein/kein neuer Trend sein
 (keine) Überraschungen bieten
 Das Interesse an Sendungen steigt/sinkt.

Deutsche Politik

 der Bundestag; die Bundestagswahl


 die Bundeskanzlerin/der Bundeskanzler
 die Bundespräsidentin/der Bundespräsident
 die Ministerin/der Minister
 die/der Abgeordnete
 die Regierung
 die Partei
 repräsentative Aufgaben übernehmen
 die Bundesregierung vertreten
 Richtlinien der Politik bestimmen
 die Regierungsgeschäfte führen
 einen Kandidaten, eine Partei wählen
 über Gesetze entscheiden
 das Grundgesetz (die Verfassung) ändern
 über finanzielle Mittel bestimmen
 den Einsatz der Bundeswehr kontrollieren

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 15 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 8 DEUTSCH A2+

Multitasking

 mehrere Tätigkeiten gleichzeitig durchführen


 Dinge zur gleichen Zeit machen/tun
 beim Fernsehen bügeln
 beim Telefonieren mitschreiben
 nur die Hälfte verstehen
 sich auf eine Sache konzentrieren
 Eine Tätigkeit läuft automatisch ab.
 Die Leistungsfähigkeit sinkt.
 Die Fehlerquote steigt.
 zu einem Ergebnis kommen

Aktuelles

 sich für (Neuigkeiten aus dem Inland, aus dem


Ausland, aus der Wirtschaft, aus Kunst und Kultur)
interessieren
 neue Wohnungen fertigstellen/bauen
 Maßnahmen treffen
 an einer Besprechung teilnehmen
 Ergebnisse erwarten
 unterschiedliche Folgen haben
 mit (der finanziellen Situation) zufrieden sein
 Geld (auf der Bank) sparen
 Geld (für Reisen) ausgeben
 Gewinn bringen
 Kunstwerke anbieten
 einen Käufer finden
 Kunst als Geldanlage sehen
 auf der Liste der gefährlichsten Tiere stehen
 vor einer Gefahr warnen
 an einer Krankheit/durch Mückenstiche sterben
 tödliche Krankheiten übertragen
 ideale Lebensbedingungen (für Mücken) bieten
 Gespräche finden statt.
 im Mittelpunkt stehen
 die Zusammenarbeit vertiefen und verbessern
 zum Weltkulturerbe gehören
 Bauwerke in die Liste des Weltkulturerbes
aufnehmen
 großen Einfluss (auf die Architektur) haben
 die Kriminalstatistik präsentieren
 die gefährlichste Stadt in Deutschland sein
 ein Fußballspiel verlieren/gewinnen
 Die Sonne scheint. Es ist wolkig. Es regnet.

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 9 DEUTSCH A2+

Erfindungen

 ein Spiel erfinden


 von einer Firma stammen
 ein Medikament entwickeln
 Nebenwirkungen haben
 ein Getränk herstellen
 Wirkungen untersuchen
 Experimente weiterführen
 Resultate präsentieren
 70 Millionen Spiele verkaufen
 Leben retten
 den Zahlungsverkehr revolutionieren
 eine Erfindung wichtig/nützlich finden
 eine wichtige Rolle im Alltag spielen
 Die Vorschrift gilt bis heute.

Technik und Geräte

 ein technisches Gerät nutzen/benutzen


 die Bedienungsanleitung lesen
 ein Gerät anschalten
 Geräte/eine Maschine bedienen
 ein Gerät mit dem Smartphone steuern
 ein Gerät an Wasser und Strom anschließen
 eine Tür öffnen/schließen
 einen Knopf drehen
 ein Programm einstellen
 etwas auf dem Display sehen
 eine Taste drücken
 ein Gerät reparieren lassen/reklamieren/
umtauschen
 Garantie haben
 den Kassenzettel mithaben/zeigen
 sein Geld zurückbekommen
 mit etwas einverstanden sein
 etwas vorschlagen
 beim Kauf auf (den Preis/das Design) achten
 den Akku wechseln
 eine kürzere/längere Laufzeit haben
 eine Auftragsnummer durchgeben
 technische Geräte/Geräte im Haushalt (Auswahl):
der Kühlschrank, der Herd, die Geschirrspülmaschine,
die Kaffeemaschine, die Mikrowelle, das Bügeleisen,
die Waschmaschine

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 9 DEUTSCH A2+

Telefonieren

 Ich möchte bitte (Frau Klein) sprechen.

 Könnte ich bitte (Frau Klein) sprechen?

 Können/Könnten Sie mich mit (Frau Schwarz)

verbinden?

 Es geht um (ein neues Projekt).

 Hätten Sie (am Mittwoch um 11.00 Uhr) Zeit?

 Ich möchte einen Termin vereinbaren.

 Wann hätten Sie Zeit?

 Passt es Ihnen (am Mittwoch)?

 Bitte richten Sie (Frau Klein) aus, dass ich

angerufen habe.

 Könnten Sie (Frau Klein) sagen, dass sie mich

zurückrufen soll?

 Vielen Dank für (Ihre Hilfe).

 Auf Wiederhören.

Firmen und Firmenpräsentation

 eine kleine/mittelständige Firma sein


 ein großes Unternehmen sein
 Fabriken/Zweigstellen in (Berlin) haben
 eine Firma gründen/wurde gegründet
 etwas produzieren/kaufen/verkaufen/
transportieren
 Kunden beraten
 beste Qualität bieten/haben
 motiviert und gut qualifiziert sein
 das Unternehmen weiter vergrößern
 neue Kunden/neue Mitarbeiter suchen
 Die Brüder Dassler
 sich für (viele Sportarten) interessieren
 aus dem Interesse ein Geschäft machen
 Schuhe nähen/kleben/herstellen
 in ein Unternehmen einsteigen
 an der Weiterentwicklung (der Schuhe) arbeiten
 zur Armee müssen
 Konflikte entstehen
 der Firma einen Namen geben
 zu Konkurrenten werden
 ein Duell gewinnen
 Es kommt zu (Streit/Intrigen).
 zum endgültigen Bruch führen

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 10 DEUTSCH A2+

Sport

 (überhaupt keinen) Sport treiben


 Mitglied in einem Sportverein sein
 Sportsendungen (im Fernsehen) sehen
 Yoga (aus Spaß) machen
 an Wettkämpfen/an einem Marathonlauf
teilnehmen
 sich auf einen Wettkampf vorbereiten
 ans/ins Ziel kommen
 Sportveranstaltungen besuchen
 zu Fußballspielen gehen
 fünf Stunden in der Woche trainieren
 sich eine Stunde Zeit nehmen
 zum Training/ins Fitnessstudio gehen
 etwas für die Fitness tun
 sich (viel/zu wenig) bewegen
 Sportarten (Auswahl):
Skispringen, Rudern, Schwimmen, Boxen, Handball,
Turnen, Radfahren

Gesundheitssystem

 krank werden/sein
 zu einem Hausarzt/Allgemeinmediziner gehen
 Patienten untersuchen und behandeln
 Medikamente/eine Physiotherapie verschreiben
 Medikamente aus der Apotheke holen
 den Patienten zu einem Facharzt überweisen
 auf einen Termin beim Facharzt warten
 das deutsche Gesundheitssystem
 die Behandlungskosten übernehmen/bezahlen
 bei einer (gesetzlichen/privaten) Krankenkasse
versichert sein/krankenversichert sein
 bei schweren Krankheiten/für eine Operation ins
Krankenhaus kommen

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 10 DEUTSCH A2+

Fit und gesund

 sich körperlich fit fühlen


 gut für den Körper sein
 sich beim Lernen besser konzentrieren können
 die Konzentration verbessern
 Stress abbauen
 das Immunsystem stärken
 den Körper fit halten
 die Folgen des Jetlags reduzieren
 gesund sein/bleiben
 Sport gibt Energie/hilft beim Reisen.
 den ganzen Tag in Vorlesungen/im Büro sitzen
 Der Arbeitsdruck wächst.
 Es gibt (keine) Grenzen zwischen Arbeit und
Freizeit.
 sich als Antisportler bezeichnen
 eine Ausrede haben
 den eigenen Gesundheitszustand als gut
beschreiben
 „Sport ist die beste Medizin.“

Positives Denken und Gefühle

 einen Ratgeber kaufen


 ein erfolgreiches/glückliches Leben versprechen
 positives Denken lernen
 täglich 60 000 Gedanken haben
 sich zu sehr auf Fehler konzentrieren
 Angst haben, etwas falsch zu machen
 zu lange über Probleme nachdenken
 Probleme lösen
 zu sich selbst und zu anderen freundlich sein
 Gefühle zeigen/verstehen
 sich (über Misserfolge) ärgern, der Ärger
 sich (über Blumen) freuen, die Freude
 (mit einem Resultat) zufrieden sein,
die Zufriedenheit
 (auf andere Autofahrer) wütend sein, die Wut
 (über eine schlechte Note) traurig sein, die Trauer
 überrascht sein, die Überraschung
 Angst vor Misserfolgen haben
 „Jeder ist seines Glückes Schmied.“

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 11 DEUTSCH A2+

Städtereisen

 in einem Hotel übernachten


 ein Museum besuchen
 in die Oper/ins Theater/in ein Konzert gehen
 Sehenswürdigkeiten/historische Gebäude
besichtigen/bewundern
 einkaufen gehen
 Andenken für Freunde/die Familie kaufen
 durch die Innenstadt/Altstadt laufen
 an einer Stadtrundfahrt teilnehmen
 in einer Markthalle zu Mittag essen
 Fotos machen/betrachten/löschen
 Fotos auswählen/posten
 Objekte im Museum fotografieren
 Fotos per Smartphone an Freunde verschicken
 mehr Spaß haben
 Aktivitäten intensiver erleben
 Der positive Effekt hält eine Woche an.
 Vorschläge/Meinungsäußerung:
 Wir könnten/Ich würde gern
(eine Stadtrundfahrt machen).
 Wie wäre es, wenn wir (ins Museum gehen)?

Angaben zu einer Wohnung

 Die Wohnung ist (in der Inselstraße).


 Das Haus wurde (1980) gebaut.
 Die Wohnung ist (40) Jahre alt/neu renoviert.
 Die Wohnung ist (60) Quadratmeter groß und hat
(zwei) Zimmer.
 Die Wohnung liegt (in der zweiten Etage).
 Die Kaltmiete beträgt (400 Euro).
 Außerdem muss man noch Nebenkosten zahlen.
 Die Wohnung kostet insgesamt (530 Euro) im Monat.
 Die Wohnung hat einen Balkon und eine Garage.
 Es gibt keine Angaben zum Baujahr/zu den
Nebenkosten.
 Die Wohnung liegt im Zentrum/in einer ruhigen
Gegend/in der Nähe der Universität.
 Es gibt gute Einkaufsmöglichkeiten/viele
Grünflächen/einen Park/einen Kindergarten.
 in einer Wohngemeinschaft/WG wohnen
 Mitbewohner gesucht!

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 21 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 11 DEUTSCH A2+

Historische Städte

 (210 000) Einwohner haben


 in der (Mitte von Deutschland) liegen
 auf eine lange Geschichte zurückblicken
 das Stadtrecht erhalten
 Der Name (Graz) leitet sich von (gradec) ab.
 wichtig für die Entwicklung der Stadt sein
 Die Universität wurde (1379) gegründet.
 zu den ältesten Universitäten Europas zählen
 aus dem (13.) Jahrhundert stammen
 ein bedeutendes Bildungszentrum sein
 sich innerhalb der Stadtmauer/des Zentrums
befinden
 besonders sehenswert/ein bedeutendes
Bauwerk sein
 ein mittelalterliches Bild zeigen
 die Geschichte der Stadt entdecken
 zu den Sehenswürdigkeiten gehören
 ein Wahrzeichen der Stadt sein
 perfekt in die Stadtstruktur passen
 zu einer Kunstmetropole werden
 als Standort der chemischen Industrie gelten

Tätigkeiten in einer Wohnung/einem Haus

 das Zimmer aufräumen/sauber machen


 die Wände streichen
 die Glühbirne wechseln
 den Herd anschließen
 Blumen pflanzen, den Rasen mähen
 ein Bücherregal bauen
 Fenster putzen, Wäsche bügeln
 das Waschbecken reparieren lassen
 den Nachbarn etwas leihen
 die Nachbarn einladen
 Kinder betreuen
 Die Hilfsbereitschaft steigt.
 im Wohnzimmer stehen – etwas ins Wohnzimmer
stellen
 auf dem Schreibtisch liegen – etwas auf den
Schreibtisch legen
 auf dem Stuhl sitzen – sich auf den Stuhl setzen
 im Schrank hängen – etwas in den Schrank hängen
 in eine neue Wohnung umziehen/einziehen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 22 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 12 DEUTSCH A2+

Weihnachtsfest und Weihnachtsmarkt

 das wichtigste Familienfest in Deutschland sein


 (den Weihnachtsbaum) mit dem Fest verbinden
 Geschenke am Heiligen Abend überreichen/unter
den Weihnachtsbaum legen
 zu den ältesten Weihnachtsmärkten zählen
 eine lange Tradition haben
 in historischen Dokumenten erwähnt werden
 sich im gesamten deutschen Sprachraum
ausbreiten
 ein fester Bestandteil der Weihnachtszeit sein
 Verkaufsstände für Spielzeug und andere
Kleinigkeiten errichten
 besondere Waren anbieten
 ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Region sein
 von den Weihnachtsmärkten profitieren
 Geld für Weihnachtsgeschenke ausgeben
 die Liste der beliebtesten Geschenke anführen

Musikfestivals

 Hardrock und Heavy Metal hören


 das größte Heavy-Metal-Festival der Welt sein
 auf eine Idee kommen
 ein Instrument spielen
 ein Festival (privat) organisieren
 ein Konzert geben
 eine Wiese für das Festival vermieten
 erste finanzielle Erfolge feiern
 Toiletten und Duschen stehen bereit.
 über acht Bühnen verfügen
 sich über das Wachstum des Festivals freuen
 als Helfer beim Festival arbeiten
 mit dem Verkauf von Bier Geld verdienen
 Gewinne erzielen
 Bustouren werden organisiert.
 Die Zahl der Zuschauer steigt langsam an.
 Die Eintrittskarten sind ausverkauft.
 Die Ausgaben sind höher als die Einnahmen.
 Die Besucherzahlen nehmen zu.

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 23 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 12 DEUTSCH A2+

Volksfeste

 ein wichtiges/besonderes/großes Fest sein


 jedes Jahr (seit 1810) (im August) stattfinden
 auf ein Fest stolz sein
 die Hauptattraktion auf/das Besondere an einem
Fest sein
 eine Tracht (ein Dirndl oder eine Lederhose) tragen
 sich mit Freunden amüsieren
 für Kinder/Familien (nicht) geeignet sein
 Schiffe/Tanzgruppen sehen können
 eine Fahrt mit dem Schiff/mit dem Riesenrad
machen
 Kreuzfahrtschiffe/Segelschiffe besichtigen
 etwas (nicht so) interessant finden
 Feste (Auswahl): Neujahr, Karneval, Ostern,
Weihnachten, Namenstag, erster Schultag

Kulturveranstaltungen

 Kultur mit allen Sinnen erleben


 aus dem neuesten Buch lesen
 viele Besucher anziehen
 sich im Saal bewegen
 mit dem Publikum spielen
 spannende Aufführungen zeigen
 goldene Zeiten wieder aufleben lassen
 eine Veranstaltung über Architektur anbieten
 ein Stück erarbeiten
 Premiere haben

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 24 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 1 DEUTSCH B1+

Alltag

 um (7.00 Uhr) aufstehen


 mit dem Bus ins Büro/zur Uni/nach Hause fahren
 im Stau stehen
 auf den Fahrstuhl/auf den Bus warten
 abends fernsehen
 regelmäßig auf das Smartphone schauen
 sich mit Freunden treffen
 Lebensmittel einkaufen
 (die Wohnung) aufräumen/sauber machen
 Wäsche waschen

Freude und Ärger im Alltag

 mit dem Alltag (sehr) zufrieden sein


 den Alltag abwechslungsreich finden/nicht immer
das Gleiche machen
 sein Leben selbst bestimmen können
 sich über den Verkehr/die Arbeit im Haushalt
ärgern
 Mich nervt es/Ich mag es nicht, wenn (ich auf etwas
warten muss).
 sich über kleine Komplimente freuen
 ein Lob bekommen
 Erfolge im Beruf/Studium feiern
 an (ein tolles Konzert) denken
 von (mehr Freizeit) träumen

Umfrage-/Studienergebnisse

 Einer Umfrage/Studie zufolge …


 Laut einer Umfrage/Studie …
 Das sind die Ergebnisse einer Umfrage.
 Eine Umfrage zum Thema ergab, dass …

Krimis

 am liebsten Krimis sehen/lesen


 Mord und Totschlag
 Spannung bieten
 Straftaten aufklären/um Mithilfe bitten
 Spitzenreiter (bei der Verbrecherjagd) sein
 Verbrechen aufklären
 Täter verhaften
 die Bösen besiegen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 1 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 1 DEUTSCH B1+

Alltag/Im Büro/An der Uni



 als (Redakteur) bei (einem Verlag) arbeiten

 E-Mails checken/schreiben/beantworten

 Dokumente lesen

 eine Besprechung/Sitzung haben

 über Projekte/mit Kollegen sprechen

 Probleme lösen

 Ideen sammeln

 an einer Konferenz teilnehmen

 (Ergebnisse/Projekte) präsentieren

 Vorlesungen und Seminare besuchen

 eine Prüfung haben

 (gute/schlechte) Noten bekommen

Freizeitaktivitäten

 zum Alltag gehören

 (knapp vier Stunden) Freizeit haben/über (vier

Stunden) freie Zeit verfügen

 bei den Freizeitaktivitäten auf Platz (eins) liegen

 regelmäßig im Netz surfen/Smartphones nutzen

 sich mit (Politik) beschäftigen

 den Wunsch nach Ruhe haben

 nichts tun und faulenzen

Veränderungen

 (sehr stark) zunehmen/abnehmen

 der (große) Gewinner/Verlierer sein

 zu den Gewinnern/Verlierern zählen

 an Attraktivität gewinnen/verlieren

 Das Interesse an (persönlichen Treffen) steigt/sinkt/

geht zurück.

 (gerade) im Trend liegen

Eine Biografie

 geboren werden

 einen Ort verlassen

 die Schule/das Studium abschließen

 als (Lehrer) arbeiten

 (ein Kabarett) leiten

 ein Buch schreiben

 Preise erhalten/bekommen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 2 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 2 DEUTSCH B1+

Nahrungsmittel, Lieblingsgerichte, Kochen

 Oberbegriffe Nahrungsmittel:
 das Obst, das Gemüse
 der Fisch, das Fleisch, die Wurst
 die Getreideprodukte, die Milchprodukte
 die Backwaren, die Süßigkeiten
 die Gewürze, die Kräuter
 die Getränke
 Lieblingsgerichte:
 zu den Lieblingsgerichten/Lieblingsspeisen
gehören
 auf der Suche nach etwas sein, das wirklich
schmeckt
 für (seltsame Essgewohnheiten) bekannt sein
 an glückliche Kindheitstage erinnern
 Kochen:
 die Möhren waschen/putzen/schälen/schneiden
 das Fleisch klopfen/anbraten/braten/grillen/
pfeffern/salzen
 eine Suppe kochen/umrühren
 rohe Eier verrühren
 etwas mit Petersilie bestreuen

Vorschläge und Reaktionen

 Vorschläge
 Ich schlage vor, dass …/Vielleicht könnten wir …/
Was hältst du davon, wenn …/Wir sollten …
 Reaktionen
 Das ist eine/keine gute Idee!/Das machen wir
(so)./Das finde ich prima./Das ist nicht so gut./Ich
denke, es ist besser, wenn …

Anrede und Gruß in E-Mails

 Anrede
halbformell: Liebe Frau (König),/
Lieber Herr (Müller),/Guten Tag Herr (Müller),
informell: Hallo (Claudia),
Liebe (Petra),/Lieber (Peter),
 Gruß
halbformell: Mit besten Grüßen/Viele Grüße
informell: Liebe Grüße

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 3 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 2 DEUTSCH B1+

Ernährung und Essgewohnheiten

 zum Leben gehören


 mit dem Essen wichtige Nährstoffe aufnehmen
 sich verändern
 körperlich nicht mehr so schwer arbeiten
 den ganzen Tag im Büro sitzen
 sich zu wenig bewegen
 zu viele Kalorien aufnehmen
 negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben
 eine flexible Zeitplanung brauchen
 in den Terminplan passen/nach dem Terminplan
essen
 sich keine Zeit für das Essen nehmen
 ein kaltes/warmes Gericht bevorzugen
 (nicht) jeden Tag kochen
 als gesund gelten
 sich von Fertiggerichten ernähren
 für Fleisch mehr Geld zahlen
 Mahlzeiten:
das Frühstück, das Mittagessen,
das Abendbrot/das Abendessen

Restaurants

 zu den ältesten/berühmtesten/bekanntesten
Restaurants gehören
 sich um einen Titel bewerben
 eine Forderung erfüllen
 gegründet/eröffnet/entworfen/gekauft/renoviert/
modernisiert werden
 das Restaurant bei Renovierungen schließen
 im Besitz (der Familie Röhrl) sein/in Familienbesitz
bleiben
 einen guten/schlechten Ruf haben
 in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten
 (viel/wenig) Umsatz machen
 (vegetarische) Gerichte anbieten
 zum Markenzeichen des Hauses werden
 für (seine Kaffeespezialitäten) berühmt sein
 ein beliebter Treffpunkt für Künstler sein
 typische Speisen genießen
 eine Spezialität des Hauses sein
 jemanden zum Essen einladen

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 4 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 3 DEUTSCH B1+

Berufe mit Zukunft

 Chancen und Ansehen:


 gute Zukunftschancen/einen sicheren Arbeits­
platz bieten
 allerbeste Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben
 immer Arbeit finden
 bestimmte Interessen und Fähigkeiten haben
 Grundlage für die Berufswahl sein/bei der Berufs-
wahl eine Rolle spielen
 über Berufsperspektiven nachdenken
 das Arbeitsleben verändern
 gebraucht/benötigt werden
 an Ansehen verlieren
 an Vertrauen gewinnen
 Wichtige Faktoren:
 feste oder flexible Arbeitszeiten/soziale
Sicherheit/Karrieremöglichkeiten/eine abwechs-
lungsreiche Tätigkeit/einen befristeten oder
unbefristeten Arbeitsvertrag/nette Kollegen und
Vorgesetzte haben
 Überstunden machen
 ein gutes Gehalt bekommen/(viel) Geld verdienen

Telefonieren und Termine vereinbaren

 Was kann ich für Sie tun?/Kann ich Ihnen helfen?


 Könnte ich bitte (Frau Müller) sprechen?/Ich würde
gerne (Frau Müller) sprechen.
 Worum geht es?/Worum handelt es sich?
 Wie war Ihr Name?
 Kann/Soll ich (Frau Müller) etwas ausrichten?/
Möchten Sie eine Nachricht für (Frau Müller)
hinterlassen?
 Würden Sie (Frau Müller) bitten, mich zurückzu­
rufen?
 Ich informiere (Frau Müller)./Ich gebe (Frau Müller)
Bescheid.
 Könnten Sie mir sagen, (wann Herr Köhler zurück-
kommt)?
 Ich möchte/würde gern einen Termin (mit dem
Direktor) vereinbaren.
 Wann hätten Sie Zeit?/Wann würde es Ihnen
passen?
 (Am Montag um 11.00 Uhr) hätte ich Zeit/passt es
mir/geht es bei mir (nicht).

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 5 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 3 DEUTSCH B1+

Berufliche Tätigkeiten

 kranke Menschen untersuchen/behandeln/pflegen/


versorgen
 andere Menschen vor Gericht vertreten
 Verbrechen aufklären
 Maschinen oder Verkehrssysteme konstruieren
 neue Softwareprogramme schreiben
 ein politisches Amt haben und viele Verspre-
chungen machen
 Schüler unterrichten
 Kunden beraten und Produkte verkaufen
 die Elektronik in Autos reparieren
 sich mit Daten beschäftigen
 die IT-Sicherheit überprüfen und verbessern
 Tabellen ausfüllen
 Stellungnahmen/Protokolle schreiben
 Mitarbeiter führen/weiterbilden
 Meetings/Besprechungen/Sitzungen leiten
 Entscheidungen treffen
 Dienstreisen machen

Berufliche Korrespondenz

 die Gesprächspartner (gut) kennen


 sich in einem intensiven Austausch befinden/sich
mit Kollegen austauschen
 jemanden mit dem Vornamen ansprechen
 einen/keinen guten Eindruck machen
Anrede: (Ergänzung zu Kapitel 2)
 formell: Sehr geehrte Frau Müller,/Sehr geehrter
Herr Müller,/Sehr geehrte Damen und Herren,
Gruß: (Ergänzung zu Kapitel 2)
 formell: Mit freundlichen Grüßen/
Freundliche Grüße
 halbformell: Schöne Grüße (aus Hamburg)

Diskussion/Meinungsäußerung

 Ich bin der Meinung/Ansicht, dass …


 … halte ich persönlich für …
 … spielt meiner Meinung nach eine/keine große
Rolle.
 In diesem Punkt stimme ich dir/Ihnen (nicht) zu.

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 4 DEUTSCH B1+

Lernen

 an einem Kurs/an einer Weiterbildung teilnehmen


 einen Kurs besuchen/machen
 sich für einen Kurs/für eine Prüfung einschreiben
 die Vorlesung/das Seminar/den Sprachunterricht
interessant/langweilig/zu theoretisch finden
 eine Prüfung machen/ablegen/bestehen
 gute/schlechte Noten haben/bekommen
 etwas macht Spaß
 (nicht) gern in die Schule/zur Uni gehen
 das Gelernte direkt anwenden
 etwas für den Beruf brauchen
 jemandem in einem Fach helfen
Empfehlungen geben:
 Man sollte (Wörter mehrmals wiederholen).
 Der Text empfiehlt, (vor dem Einschlafen zu
lernen).
 Nach Meinung von Experten ist es sinnvoll, (den
eigenen Lerntyp zu erkennen).
 Es ist ratsam/effektiv, (aktive Übungen zu
machen).

Wie wir lernen

 das Lernmaterial hören


 absolute Stille brauchen
 etwas schreiben müssen
 beim Einprägen helfen
 in der Fremdsprache kommunizieren
 neue Informationen veranschaulichen/visualisieren
 neue Wörter mit Bildern verbinden
 Bilder in den Lernprozess einbeziehen
 etwas farbig hervorheben
 die Struktur einer Fremdsprache verstehen wollen

Interesse zeigen


 Mich interessiert (der Kurs Zeichnen).

 Ich finde (den Kurs Pasta! Pasta!) interessant.

 Ich möchte mehr über (Kunst) erfahren.

 Ich wollte schon immer (tanzen lernen).

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 7 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 4 DEUTSCH B1+

Lernprozess

 ein gutes/schlechtes Gedächtnis haben

 sich (Zahlen) gut merken können

 sich an chemische Formeln erinnern

 in Vergessenheit geraten

 Informationen mit Interesse aufnehmen

 etwas als wichtig bewerten

 ins Kurzzeitgedächtnis/Langzeitgedächtnis

gelangen

 aus dem Gedächtnis gelöscht/entfernt werden

 alte Daten mit neuen Daten überschreiben

 das Gehirn vor einer Datenflut schützen

 den bestmöglichen Lernerfolg erzielen

 der Schlüssel zum erfolgreichen Lernen sein

 Gelerntes in regelmäßigen Abständen wiederholen

 Verbindungen im Gehirn aktivieren

 für eine langfristige Speicherung sorgen

 besonders effektiv sein/als besonders effektiv

gelten

 vor dem Einschlafen lernen

 Ereignisse im Schlaf verarbeiten

 sich Wörter beim Reden/Lesen/Hören einprägen

 lautes Lesen bevorzugen

 aktive Lernformen benutzen

 auf Wörter zurückgreifen, an die wir uns erinnern

Volkshochschule

 Kurse oder Vorträge anbieten

 wissenschaftliche Erkenntnisse in einfacher

Sprache präsentieren

 ein vielfältiges Kursangebot haben/ein Bildungsan-

gebot für die Bevölkerung unterbreiten

 einen Schulabschluss nachholen können

 das Angebot nutzen

 finanziell unterstützt werden

 auf Wirtschaftlichkeit achten

 Es steht zu wenig Geld zur Verfügung.

 das Fehlen technischer Geräte kritisieren

 Der Geldmangel wirkt sich auf die Ausstattung der

Klassenräume aus.

 gute Resultate erzielen

 ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten

 einen Auftrag erfüllen

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 5 DEUTSCH B1+

Städte vorstellen/präsentieren

 (Jena) liegt (im Bundesland Thüringen).


 Die Stadt hat (110 000) Einwohner.
 (Jena) wurde (830) zum ersten Mal erwähnt./Die
ersten Dokumente stammen aus dem Jahr (830).
 (1230) erhielt (Jena) das Stadtrecht.
 (Jena) war schon früher (eine bekannte Universitäts-
stadt).
 Wichtig für die Entwicklung der Stadt war (die Grün-
dung der Firma Carl Zeiss).
 (Die Firma Carl Zeiss) spielte eine große Rolle.
 Bedeutende Bauwerke sind (die Stadtkirche und das
Schloss).
 Besonders sehenswert ist (die Bibliothek).
 Zu den Sehenswürdigkeiten zählen (viele historische
Bauwerke).
 Ein Wahrzeichen der Stadt ist (der Uniturm).
 Besucher sollten unbedingt (die Bibliothek)
besichtigen.
 Als Geheimtipp gilt (das Bauhaus-Museum).
 In (Weimar) lebte/arbeitete/starb (Johann Wolfgang
von Goethe).
 (Goethe) zählt zu den (bedeutendsten Dichtern in
Deutschland).
 Kulturell hat (Weimar) viel zu bieten. Es gibt (viele
Museen)./(Weimar) verfügt über (viele Museen).
 Die Universität ist (ein wichtiger Wirtschaftsfaktor
für die Stadt).
 Die Stadt boomt/hat an Attraktivität verloren.
 Probleme gibt es (auf dem Wohnungsmarkt).

Grüne Städte

 mit dem Titel „Grünste Stadt Deutschlands“ werben


 einen genauen Überblick bekommen
 Fotos auswerten und vergleichen
 öffentliche Grünflächen/Grünanlagen, Parks, Gärten
 viele Bäume und Pflanzen
 zur Erholung dienen
 Schadstoffe aufnehmen
 für saubere Luft sorgen
 abkühlend wirken
 den Straßenlärm reduzieren

© SCHUBERT-Verlag  Alle Rechte vorbehalten. – 9 – Vorlage zum Ausfüllen


SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 5 DEUTSCH B1+

Informationen zu Städten

 Jena
 eine hohe Anziehungskraft besitzen
 zu den boomenden Städten gehören
 (bekannte) Bauten/Unternehmen entstehen
 Viele Gebäude wurden zerstört.
 (als Universitätsstadt) berühmt sein
 Als offizielles Gründungsjahr gilt das Jahr 1558.
 an einer Universität lehren/unterrichten
 ein wichtiger Wirtschaftsstandort sein
 wirtschaftliche Gewinne erzielen
 jemanden (mit Geld) unterstützen
 die Optik revolutionieren
 Einfluss auf die Entwicklung der Stadt haben
 unter einem Namen weltberühmt werden
 eine neue Heimat finden
 als Forschungszentrum dienen
 Menschen anlocken/anziehen
 Die Preise steigen.
 Probleme schaffen/machen/lösen
 Weimar
 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören
 im Auftrag (des Herzogs) eine Bibliothek leiten
 es in die Schlagzeilen schaffen
 durch einen technischen Defekt in Brand geraten
 zerstört/beschädigt/gerettet/restauriert werden
 Besucher auf eine Reise mitnehmen
 Appetit (auf Thüringer Bratwurst) haben
 im Mittelpunkt einer Ausstellung stehen

Vorschläge für gemeinsame Aktivitäten

 Also, ich möchte gerne (die Blumen im Schloss­park


sehen).
 Ich würde am liebsten/lieber (auf dem Markt eine
Bratwurst essen).
 Ich finde (Goethes Wohnhaus) interessant.
 Mich interessiert am meisten (das Albrecht-Dürer-
Haus).
 Wir könnten doch alle (ins Theater gehen).
 Ich schlage vor, dass wir (eine Busfahrt machen).
 Wie wäre es, wenn wir (uns vor dem Museum treffen
würden)?

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 6 DEUTSCH B1+

Gesund und fit im Alltag

 nicht rauchen
 kein/weniger Fleisch essen
 sich vegetarisch/gesund ernähren
 auf die Ernährung achten
 regelmäßig Sport treiben
 Nahrungsergänzungsmittel nehmen
 sich entspannen
 sich mit dem Thema nicht/intensiv beschäftigen
 Yoga machen
 eine App benutzen/nutzen
 sein Ziel erreichen
 sich viel bewegen/täglich laufen
 ins Fitnessstudio gehen
 sich ausruhen
 sich gesund/gestresst fühlen
 unkonzentriert/müde sein

Der Körper und gesundheitliche Probleme

 Körperteile und Organe:


 die Nase, die Hände, die Ohren, die Augen,
die Haare, die Haut, das Gehirn, der Magen,
die Lunge, die Knochen, die Zähne, die Fingernä-
gel, der Rücken, der Oberarm, der Oberschenkel,
das Herz, der Darm
 Gesundheitliche Probleme:
 Ich habe eine Erkältung, eine Grippe, Kopf­
schmerzen, Migräne, Rückenschmerzen,
Schulterschmerzen, Herz-Kreislauf-Probleme,
Magenprobleme.
 unter Übelkeit leiden
 Behandlung:
 zum Arzt/in die Apotheke gehen
 eine Überweisung zum Facharzt bekommen
 (nicht) lange auf einen Termin warten
 behandelt werden
 die Behandlung bezahlen

Ratschläge/Tipps geben

 Du solltest/Sie sollten (einen kurzen Mittagsschlaf


machen).
 Es wäre gut, wenn du/Sie (einen kurzen Mittags-
schlaf machen würdest/würden).

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 6 DEUTSCH B1+

Power-Nap

 einen Mittagsschlaf/ein kurzes Schläfchen machen


 ausreichend/zu wenig/mittags schlafen
 ein Mittagstief haben
 sich mit Kaffee über den Tag retten
 mit einem Power-Nap die Konzentrationsfähigkeit
verbessern
 Stress abbauen
 das Herz-Kreislauf-System/die Nerven stärken
 (nicht) verboten sein
 keinen guten Ruf haben
 als schwach und faul/als Zeichen für harte Arbeit
gelten
 in den Unternehmensalltag integriert werden
 spezielle Schlafräume einrichten

Hausmittel

 einen Kräutertee trinken


 Rezepte von Generation zu Generation weitergeben
 bei Krankheiten helfen
 die Schmerzen/Beschwerden lindern
 entzündungshemmend wirken
 eine antibakterielle Wirkung haben
 bei bakteriellen Erkrankungen zum Einsatz kommen
 bei Magenproblemen verwendet werden
 als Mittel gegen Migräne dienen
 einen Insektenstich desinfizieren
 Dämpfe einatmen
 etwas in Tablettenform verkaufen
 zu Ingwer greifen

Vor- und Nachteile nennen

 (Gesundheits-Apps) bieten meiner Meinung nach


mehr Vorteile als Nachteile.
 Ich bin der Meinung, dass (Gesundheits-Apps) mehr
Vorteile als Nachteile haben.
 Als Vorteil/Nachteil sehe ich, dass (man die eigene
Bewegung kontrollieren kann).
 Ich halte es für einen Vorteil/Nachteil, dass (man
sich nur noch auf die Gesundheit konzentriert).

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 7 DEUTSCH B1+

Wie wir leben

 einen Namen tragen/haben


 viel über die Vorfahren verraten
 pünktlich im Büro erscheinen
 (nicht) immer motiviert arbeiten
 Dienst nach Vorschrift machen
 unter (Rückenschmerzen) leiden
 Probleme mit (den Gelenken) haben
 (3 391 Euro) im Monat verdienen
 vorsichtig mit Geld umgehen
 mit Bargeld/Bankkarte bezahlen/zahlen
 sparsam leben
 stabile Verhältnisse mögen
 Unsicherheit und Instabilität hassen
 vieles selbst machen
 immer nach dem günstigsten Angebot suchen
 nichts wegwerfen/sich von etwas nicht trennen
können
 von einem Eigenheim träumen
 einen Kredit aufnehmen
 ein Vermögen vererben
 auf der Werteskala an erster Stelle stehen
 sich von Straßenlärm genervt fühlen
 in einer Region aufwachsen
 Ruhe und Kraft tanken
 zu einem bedrohten Gut werden
 eine große Liebe zur Natur haben
 die Natur schützen
 sich für den Umweltschutz engagieren
 sich am liebsten im Wald erholen
 Angst vor Naturkatastrophen haben
 Ordnung mögen/auf Ordnung Wert legen

Herausforderungen im Alltag

 etwas kritisch/positiv sehen


 etwas kann schiefgehen
 etwas stört jemanden
 Behördengänge erledigen
 Formulare ausfüllen
 warten, bis man an der Reihe ist
 etwas seltsam/unprofessionell finden
 ein bisschen Humor vermissen

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 7 DEUTSCH B1+

Kulturelle Gepflogenheiten

 in fremden Ländern studieren/leben


 in einem internationalen Umfeld arbeiten
 für (den Erfolg) eine große Rolle spielen
 sich auf der internationalen Bühne sicher bewegen
 sich über kulturelle Unterschiede informieren
 kulturelle Gepflogenheiten akzeptieren/ignorieren
 mit anderen Traditionen sicher/gut umgehen
 jemandem zur Begrüßung die Hand geben
 mit dem Kopf nicken
 sich verbeugen
 Körperkontakt/bestimmte Themen vermeiden
 wichtige Personen zuerst begrüßen
 bei der Begrüßung lächeln
 pünktlich sein/sich verspäten
 ein anderes Zeitverständnis/viel Geduld haben
 zur Alltagskultur gehören
 etwas als unhöflich empfinden
 dem Gesprächspartner (nicht) offen widersprechen
 sich selbst loben
 über die eigenen Leistungen und Erfolge sprechen

Smalltalk

 Hallo (Herr Müller), wie geht es Ihnen?


 Wir haben ja wieder wunderbares Wetter!
 Ich hoffe, dass das Wetter in den nächsten Tagen
so bleibt.
 Wie ist das Wetter in (Dublin)?
 Kennen Sie (München) schon?
 Hatten Sie schon Gelegenheit, (das Rathaus) zu
besichtigen?
 Waren Sie schon mal (in dem Restaurant in der
Konradstraße)?
 Da gibt es (fantastisches Essen).
 Essen Sie gern (deutsche Gerichte)?
 Haben Sie schon mal (ein Weißbier) probiert?
 Interessieren Sie sich für (Fußball)?
 Haben Sie (das Endspiel der Fußballweltmeister-
schaft) gesehen?
 Es gibt zurzeit eine ganz tolle Ausstellung (im
Kunstmuseum).
 Die müssen Sie unbedingt sehen.

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 8 DEUTSCH B1+

Besitz/Eigentum

 Gegenstände/Dinge/Sachen/Produkte brauchen/
nutzen/benutzen/verwenden/wegwerfen/ver-
schenken/jemandem schenken/kaufen/verkaufen
 10 000 Dinge besitzen
 sich in (Judiths) Besitz befinden
 die Habseligkeiten zählen
 eine Datenbank erstellen
 etwas in eine Datenbank eintragen
 das Gegenteil beweisen
 ein Experiment machen/abbrechen
 über etwas nachdenken
 das Einkaufsverhalten ändern
 beim Einkaufen auf (den Preis) achten
 eine Vorliebe für (schöne Kleider) haben
 zu einem Ergebnis kommen
 Konsequenzen aus etwas ziehen

Labels und Werbung

 das beliebteste Label/die beliebteste Herkunftsbe-


zeichnung der Welt sein
 bei der Beliebtheit auf dem (ersten/letzten) Platz
liegen
 Produkte loben
 gute Resultate im Bereich (Qualität) erzielen
 vor minderwertigen Produkten/billigen Plagiaten
warnen
 Werbung für lästig/aufdringlich halten
 Es stört die Verbraucher, wenn (die Werbung den Film
unterbricht).

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 8 DEUTSCH B1+

Produkte und ihre Eigenschaften



 ein Produkt entwerfen/entwickeln

 auf den Markt kommen/etwas auf dem Markt

einführen

 Marktführer/Kultobjekt werden

 zum Erfolg der Firma beitragen

 ein Produkt massentauglich machen

 ein spektakuläres Design haben

 aus Glas/einem besonderen Material sein

 leistungsstärker/schneller/wasserdicht sein

 sehr angenehm in der Hand liegen

 über einen größeren Bildschirm/Speicherplatz ver-

fügen

 mit schärferen Fotos/brillanten Farben überzeugen

 das Gerät an ein Netzteil anschließen

 das Smartphone mit einem Passwort/dem Finger-

abdruck schützen/sichern

 ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben/bieten

 sich den Kauf noch einmal überlegen

 mit der Entscheidung nicht zu lange warten

 Das Interesse an einem Produkt steigt/sinkt/ist

riesig.

Im Lotto gewinnen

 Lotto spielen
 Lottozahlen ankreuzen/ziehen/bekannt geben
 (den Kauf des Lottoscheins) mit der Hoffnung auf
(den großen Gewinn) verbinden
 vom Lottogewinn/von finanzieller Sicherheit
träumen
 Träume können platzen/zerplatzen
 etwas gewinnen
 jemandem Geld abgeben
 jemandem vom Gewinn erzählen
 sein Leben verändern
 Das Glücksgefühl hält nur kurze Zeit.
 wunschlos glücklich sein

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 9 DEUTSCH B1+

Reisen

 über Reiseerlebnisse berichten


 Reiseberichte lesen
 sich auf den Weg in fremde Länder machen
 gefährlich sein/Gefahren lauern überall.
 jemanden überfallen/ausrauben
 einen Fluss überqueren
 gefahrlos (irgendwo) übernachten
 zu Fuß/mit dem Pferd unterwegs sein
 (15 km) am Tag schaffen
 andere Länder kennenlernen wollen/seine
Kenntnisse erweitern
 sich bilden
 Eindrücke und Erlebnisse in einem Buch
beschreiben
 etwas Aufregendes erleben
 Wechselwäsche/eine Reiseapotheke mitnehmen
 Spaß und Abenteuer suchen
 für allgemeinen Wohlstand sorgen
 sich verändern/sich den neuen Ansprüchen
anpassen
 unbekannte Gebiete entdecken
 von exotischen Ausflugszielen träumen
 auf Berge klettern/durch die Wüste wandern
 verschiedene Angebote vergleichen
 die nächste Reise im Internet buchen
 Reisearten:
 Hochzeitsreise, Städtereise, Forschungsreise,
Pauschalreise, Geschäftsreise, Erholungsreise,
Abenteuerreise, Schiffsreise, Bildungsreise

Entdecker und Abenteurer

 an einer Expedition teilnehmen


 ein Gebiet erforschen
 eine Karte von einem Gebiet erstellen
 Pflanzen klassifizieren
 einen Begriff/Namen prägen
 neue Arten entdecken
 eine Landkarte zeichnen
 als Grundlage für etwas dienen
 sich für eine Sprache interessieren

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 9 DEUTSCH B1+

Probleme im Urlaub und im Verkehr



 das Wochenende/den Urlaub irgendwo verbringen

 sich entspannen/erholen wollen

 gute Bewertungen haben

 den üblichen Stau überstehen

 im Hotel ankommen

 eine Überraschung wartet auf jemanden

 sich (über das Zimmer) beschweren

 komplett ausgebucht sein

 in der Warteschlange stehen

 umgebaut werden

 neben einer Baustelle liegen

 nette Leute treffen

 einen Motorschaden haben

 nicht weiterfahren können

 eine Ferienwohnung mieten

 die Sachen packen und wieder zurückfahren

 Geld zurückhaben wollen

 neidisch werden

 Elektronische Anzeigen fallen aus.

 sich an die Mitarbeiter der Bahn wenden

 Es hat sich ein Unfall ereignet.

 Alle Fahrspuren sind gesperrt.

 Ein Stau entsteht durch Schaulustige.

 die Umleitung über die Bundesstraße nutzen

 das Gepäckstück eines Passagiers ausladen

 Es kommt zu einer Verspätung/Zeitverzögerung.

 um Verständnis für die Verzögerung bitten

Umwelt und Verkehr



 CO2-Emissionen/Treibgase verursachen

 zu den (größten) Umweltverschmutzern/Umweltsün-

dern zählen

 besonders klimafreundlich/klimaschädlich sein

 viele/wenige Menschen befördern

 (in der Statistik) am besten/schlechtesten

abschneiden

 öffentliche Verkehrsmittel (be)nutzen

 mit Strom/Benzin fahren

 einen Weg zu Fuß/mit dem Fahrrad zurücklegen

 das Klima und den Geldbeutel schonen

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 10 DEUTSCH B1+

Lesen und Bücher



 viel/wenig/langsam/schnell lesen

 eine Leseratte/ein Bücherwurm sein

 ein Buch in die Hand nehmen

 Die Verkaufszahlen sinken.

 den Buchladen schließen müssen

 Die Konkurrenz ist groß.

 sich (nicht mehr) beraten lassen

 Buchempfehlungen lesen

 auf Veränderungen reagieren müssen

 sich zu Treffpunkten entwickeln

 sich mit anderen austauschen

 das Angebot erweitern

 den Kundenkontakt intensivieren

 sich an den Wünschen der Kunden orientieren

 (sich) E-Book-Reader ausleihen

 E-Books herunterladen

 sich für das Buch/das E-Book entscheiden

 in einem Buch blättern

 das Buch (nicht) ablösen

 ein Buch auf den Markt bringen

 beim Lesen völlig abschalten/lachen/etwas Neues

lernen

 Bücher regen zum Nachdenken an/berühren

emotional.

 Es gibt: Leser, Nichtleser, Verlage, Autoren.

Filme und Filmauswahl

 Im Film (Neo Rauch) geht es um (das Leben eines


Malers)/geht es darum, wie (man ein großer Künstler
wird).
 Der Film (Mein Blind Date mit dem Leben) handelt
von (einer tiefen Freundschaft)/handelt davon, wie
(ein Blinder Alltagsprobleme bewältigt).
 Ich würde gerne (einen Liebesfilm) sehen.
 Meine erste Wahl wäre der Film (Berlin Falling).
 Ich mag (Actionfilme), deshalb würde ich gerne in
(Terminator 10) gehen.
 Was sagst du dazu?/Was ist deine Meinung?

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 10 DEUTSCH B1+

Audiovisuelle Medien

 Regisseur/in: eine komplette Filmproduktion


künstlerisch leiten
 Schauspieler/in: eine bestimmte Person darstellen
 Kameramann/-frau: für die Bildgestaltung
verantwortlich sein
 Kostümbildner/in: Kostüme entwerfen
 Mediengestalter/in: Ton- und Bildaufnahmen planen
und produzieren
 Reporter/in: über aktuelle Ereignisse berichten
 Maskenbildner/in: Menschen schminken und
frisieren
 Drehbuchautor/in: Texte für Filme schreiben
 Produzent/in: finanzielle und organisatorische
Bedingungen für die Filmproduktion schaffen
 Nachrichtenredakteur/in: Material aus Agenturmel-
dungen auswerten/bearbeiten
 eigene Beiträge schreiben
 auf dem aktuellen Stand der Dinge sein
 Nachrichten verfolgen und vergleichen
 die Bürger über das aktuelle Geschehen wahrheits-
gemäß informieren
 über gute Sprachkenntnisse verfügen
 schnell Entscheidungen treffen
 eine große Portion Idealismus haben
 ein aufregendes Leben führen

Nachrichten

 Gespräche führen
 Vorschläge machen/unterbreiten
 Ergebnisse erwarten/zu einem Ergebnis kommen
 Die Kommunikation zwischen den Behörden steht
zur Diskussion.
 Lebensmittel (biologisch) herstellen/mit Lebens­
mitteln handeln
 Es gelten Regeln.
 Regeln vereinheitlichen
 eine Datenbank aufbauen
 Kontrollen durchführen
 das Leben verlängern
 (weniger) an schweren Krankheiten leiden
 eine Straße sperren
 eine Bombe entschärfen

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 11 DEUTSCH B1+

Historische Fakten und Sehenswürdigkeiten

 Sehenswürdigkeiten:
 Die Besucher können eine Ausstellung sehen.
 (die Geschichte der Berliner Mauer) zeigen/
präsentieren
 im Mittelpunkt stehen
 an (den Bau der Mauer) erinnern
 sich (dem Alltag in der DDR) widmen
 über (Themen des Alltags) informieren
 sich mit (Alltagsthemen) beschäftigen
 eine Ausstellung konzipieren
 eine Fahrt mit dem Bus machen/unterbrechen
 dem Verlauf der Berliner Mauer folgen
 eine Geschichte erzählen
 einen authentischen Hintergrund haben
 die bekannteste Szene deutsch-deutscher
Geschichte sein
 große Symbolkraft haben
 über Spenden finanziert werden
 als Zeichen für die Freiheit/als Musterland für
Demokratie gelten
 Eine Glocke erklingt.
 die Wiedervereinigung einläuten
 aus verschiedenen Gebäuden bestehen
 bei Besuchern sehr beliebt sein
 originale Räume besichtigen können
 als Amtssitz des Bundespräsidenten dienen

Bewerbung um ein Praktikum

 etwas mit großem Interesse verfolgen


 sich um ein Praktikum/einen Praktikumsplatz
bewerben
 an der Universität (Leipzig) studieren
 ein Studium abschließen
 sich auf ein Gebiet spezialisieren
 sich mit einem Thema intensiv beschäftigen
 (praktische) Erfahrungen sammeln/haben
 über Kenntnisse verfügen
 gern im Team arbeiten
 bis (Ende Mai) als Praktikant zur Verfügung stehen
 sich über eine Einladung zu einem persönlichen
Gespräch freuen

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 11 DEUTSCH B1+

Politik und Politiker

 offizielles Staatsoberhaupt sein


 ein Land international vertreten
 repräsentative Aufgaben übernehmen
 auf den sozialen Frieden in der Gesellschaft achten
 die Richtlinien der Politik bestimmen
 Verträge unterzeichnen
 Minister ernennen
 Staatsgäste empfangen
 über die Zusammenarbeit sprechen
 Kompromisse schließen
 Entscheidungen treffen
 über einen akademischen Abschluss verfügen
 Politische Vertreter:
 der/die Bundespräsident/in
 der/die Bundeskanzler/in
 der/die Bundestagsabgeordnete
 der/die Oppositionsführer/in
 der/die Minister/in
 der/die Entscheidungsträger/in

Frauenwahlrecht

 sich für (die Rechte der Frauen) einsetzen


 wählen dürfen/an Wahlen teilnehmen
 zu Wahlen zugelassen werden
 das Wahlrecht (für Frauen) einführen
 für/gegen (das Frauenwahlrecht) kämpfen
 Mitbestimmungsrechte bekommen/erhalten
 einen Verband/Verein gründen

Vorschläge und Reaktionen

 Ich schlage vor, dass wir (in ein Museum gehen).


 Den Vorschlag finde ich (nicht so) gut.
 Wir könnten vielleicht auch (eine Busfahrt machen).
 Das ist eine/keine gute Idee.
 Was hältst du davon, wenn wir (das Rathaus
besichtigen)?
 Das finde ich prima/nicht so toll.
 Wäre es nicht besser, wenn wir (in ein Musical gehen
würden)?
 Das wäre (nicht/wirklich) besser.

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 12 DEUTSCH B1+

Erfinder und Erfindungen

 aus (Gerste, Hopfen und Malz) bestehen


 (die Technik) revolutionieren
 (ein Medikament) entwickeln
 (eine Theorie) beweisen
 ein Experiment durchführen
 an Berühmtheit und Reichtum denken
 einen Vorgang dokumentieren
 namentlich (nicht) bekannt sein
 in Vergessenheit geraten
 als Pionier (der motorisierten Fliegerei) gelten
 ein Patent beim Patentamt einreichen
 den Kampf ums Patent gewinnen
 ein Patent erhalten
 Das Patentamt erteilt ein Patent.
 eine Idee (erfolgreich) in die Praxis umsetzen
 Ideen schützen
 Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung
 Ideen gewerblich nutzen
 eine Innovation auf den Markt bringen/auf dem
Markt einführen
 Erfinder (mit einer Initiative/mit finanziellen Mitteln)
unterstützen/fördern
 aus 500 Mitgliedern bestehen
 Fantasie, Kreativität und Ausdauer brauchen
 ein/kein bisschen verrückt sein
 jemandem das Leben retten
 mit einer Idee Geld verdienen
 an den Erfolg eines Produktes glauben
 besondere Anlässe (mit einem Glas Champagner)
feiern
 sich Champagner nennen dürfen
 ein besonderes Verfahren einführen
 einen Fallschirm auf dem Rücken tragen
 (den Scheibenwischer) erfinden

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SPEKTRUM
Wörter und Wendungen    Kapitel 12 DEUTSCH B1+

Kreativität

 (nicht) kreativ sein


 kreativ tätig werden
 über Kreativität verfügen
 Kreativität zum Leben erwecken/fördern
 etwas Ungewöhnliches tun/machen
 die Geschmacksnerven überraschen
 die Wahrnehmung und das Denken anregen
 sich zu stark auf ein Problem konzentrieren
 loslassen können
 zu einer Blockade führen
 sich mit anderen austauschen
 eine Teamleistung sein
 zu (anderen) Ergebnissen kommen
 aus einer positiven Gruppendynamik heraus
entstehen
 die eigenen Talente erkennen und trainieren
 im eigenen Fachgebiet etwas Neues entwickeln
 auf einem Gebiet zehn Jahre tätig sein
 sich während der Arbeit gestresst fühlen
 von Kollegen oder Vorgesetzten abgelenkt werden
 Wohlbefinden und Geborgenheit ausstrahlen
 sich an Umfrageergebnissen orientieren
 auf die Kreativität der Mitarbeiter setzen
 zu ungewöhnlichen Mitteln greifen
 von der Kreativität der Mitarbeiter profitieren

Geld für die Forschung

 Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung


steigen/sinken.
 Geld für Forschung ausgeben
 staatliche Förderung erhalten
 die Bedeutung von Innovationen erkennen
 anerkannte Publikationen vorweisen
 Schwerpunkte setzen
 Privates Forschungsgeld geht in bestimmte
Bereiche.
 Das Geld stammt aus der Privatwirtschaft/von der
Regierung.
 Die Anzahl der Patentanmeldungen geht zurück.

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