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11.06.2021
KB 41 / Sophies Geburtstag
Lies die E-Mail und entscheide dich, was du schenken würdest. Ein E-Book oder ein
Buch aus Papier? Warum? Welche Vorteile/Nachteile hat ein E-Book?
pro:
kontra:
Das E-Book hat vielleicht den Vorteil, dass man viel Zeit spart.
Andererseits spricht auch einiges für die Nutzung von Büchern.
Zum Beispiel braucht man dafür nicht viele Bücher mitzubringen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich E-Books (sich) in Zukunft weiterentwickeln werden.
sich weiterentwickeln
Hausaufgaben:
AB 45 / 5
AB 45 / 6
Lösung:
2G / 3A / 4E / 5B / 6D / 7F
KB 42
Es sieht so aus, als ob die Kinder versuchen, das Bild genauso wie auf dem Handy größer zu
machen, indem sie den Daumen und Zeigefinger auseinanderziehen.
Im Artikel steht, dass junge Leute trotz intensiver Internet-Nutzung noch gern Zeitung lesen.
2c - Zwischenüberschriften zuordnen:
Text 1:
Keine großen Veränderungen im Medienkonsum
„…das sich der Medienkonsum nicht so stark wie erwartet … gewandelt hat.“
Text 3:
Printmedien wegen ihres übersichtlichen Aufbaus beliebt
Text 4:
Jugend imitiert Verhalten der Eltern
Warum lesen Jugendliche heute trotz der verstärkten Internetnutzung noch gerne
Zeitungen? Welche Gründe werden im Text genannt?
- die Jugend imitiert das Verhalten der Eltern: „Die lebenslangen Wertvorstellungen
werden in der Jugend von den Eltern geprägt.“
KB 43 / 3 - Verweiswörter im Text
3a)
1 - Diese Zahlen deuten darauf hin, dass sich der Medienkonsum nicht so stark wie erwartet
zugunsten der digitalen Medien gewandelt hat.
Frage: Worauf deuten diese Zahlen hin?
Antwort: Darauf, dass sich der Medienkonsum nicht so stark wie erwartet zugunsten der
digitalen Medien gewandelt hat
3 - Das ist eine andere Erklärung für die Popularität der Tagespresse.
Frage: Was ist eine andere Erklärung für die Popularität der Tagespresse?
Antwort: Dass die lebenslangen Wertvorstellungen in der Jugend von den Eltern geprägt
werden.
3b)
2 - Das
3 - Daran (sich gewöhnen an)
4 - Damit (überzeugen mit / von)
___________________________________________________________________
Verweiswörter: Für… - Wofür? - Dafür!
Das Wichtigste zu Beginn: Das Verb ist der König. Das Verb regiert den Satz!
Oft gibt es Verben, die eine Präposition verlangen. Die Präposition gehört zum Verb
und bestimmt den Kasus. Dafür gibt es Listen, die man lernen muss. Typische Beispiele
sind:
2 nach - danach / 3 über - darüber / 4 für - dafür / 5 bei - dabei / 6 für - dafür - um - darum / 7
an - daran / 8 vor - davor / 9 mit - damit / 10 um - darum / 11 zu - dazu
Wenn ich die Präposition für kenne, kenne ich automatisch dafür und wofür. So ist das auch
bei allen anderen Präpositionen.
Weiteres Beispiel:
Warum verwendet man damit? Damit wir das Wort „USB-Stick“ nicht immer wiederholen
müssen. Man benutzt damit auch, um Satzanfänge zu variieren.
Aber Achtung! Womit und damit funktionieren nur, wenn wir über nicht lebendige Objekte
sprechen (Sachen und Sachverhalte).
Ich habe mit ihm über seine Mediennutzung gesprochen. (nicht: damit)
Mit wem hast du über die Mediennutzung gesprochen? Mit ihm.
- Wenn die Präposition mit einem Konsonanten beginnt, bildet man das
Präpositionalpronomen mit „da“ + Präposition: dabei, dafür, damit …
- Wenn die Präposition mit einem Vokal beginnt, ist noch ein „r“ in der Mitte: daran,
darauf, darüber, … (a, ä, e, i, o, ö, u, ü)
- das Gleiche gilt für Fragen nach Sachen und Sachverhalten: → „wo(r)“ +
Präposition: wofür, worüber, …
- bei Personen und Institutionen: → Präposition + Fragewort: für wen / über wen …
Formen:
b) bei Personen/Lebewesen/Institutionen