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Raumgeometrie: „Formelblatt“

Prisma: Mantelfläche 𝑀 =𝑢∙ℎ

Oberfläche 𝑂 = 2𝐴! ∙ ℎ

Volumen 𝑉 = 𝐴! ∙ ℎ

Axialschnitt: Schnittfläche längs der Rotationsachse.


Rotationskörper:

è è è

Zylinder:
𝑴=𝟐∙𝝅∙𝒓∙𝒉

𝑂 = 2 ∙ 𝐴! + 𝑀
𝑂 = 2 ∙ 𝜋 ∙ 𝑟" + 2 ∙ 𝜋 ∙ 𝑟 ∙ ℎ

𝑶 = 𝟐 ∙ 𝝅 ∙ 𝒓 ∙ (𝒓 + 𝒉)

𝑽 = 𝒓𝟐 ∙ 𝝅 ∙ 𝒉

Kegel: 𝟏 𝟐
𝑽= ∙𝒓 ∙𝝅∙𝒉
𝟑
𝑴 = 𝒓𝝅𝒔
𝒓
𝝋= ∙ 𝟑𝟔𝟎°
𝒔
𝑶 = 𝑟 " 𝜋 + 𝑟𝜋𝑠 = 𝒓𝝅(𝒓 + 𝒔)

Kugel:
Kugelradius r 𝟒 𝟑
𝑽= ∙𝒓 ∙𝝅
𝟑

𝑶 = 𝟒 ∙ 𝒓𝟐 ∙ 𝝅
Pyramide:

Pyramide mit quadratischem


1
Formel: V = G×h Grundriss
3

Wieso? Woher?

Ergänzt man eine Pyramide zu

einem Prisma, so kann dies

wiederum in 3 gleiche Pyramiden

mit gleichem Rauminhalt

unterteilt werden. (Vgl. Cavalieri)

Das Volumen einer Pyramide

beträgt also ein Drittel des

Volumens eines Prismas derselben

Grundfläche und derselben Höhe.

Außerdem: Zusammenhang von Pyramide und Kegel.

Da eine Pyramide mit n-eckiger Grundfläche für beliebig große n


dem Kegel unendlich nahe kommt berechnet sich das Volumen
des Kegels wie das der Pyramide, also aus einem Drittel des
Produktes aus Grundfläche • Höhe.

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