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Zentrale Begriffe:
Funktion, Darstellung in einem kartesischen Koordinatensystem (Graph oder
Schaubild), Definitionsbereich, Wertebereich, Nullstellen, Symmetrie (gerade,
ungerade) und Schnittpunkte zwischen zwei Funktionen
Lineare Funktion
𝑓(𝑥) = 𝑚 ∙ 𝑥 + 𝑏
m heißt Steigung und b der y-Achsenabschnitt. Der Graph ist eine Gerade.
Der Graph ist eine Parabel. Falls a>0 ist, ist die Parabel nach oben geöffnet,
falls a<0 nach unten.
Potenzfunktionen mit ganzzahligen Exponenten
𝑓(𝑥) = 𝑎𝑥 𝑛 + 𝑏; 𝑎 ≠ 0, 𝑛 ∈ ℤ
Wurzelfunktionen
𝑛
𝑚
𝑓(𝑥) = 𝑎 √𝑥 𝑚 + 𝑏 = 𝑎 ∙ 𝑥 𝑛 + 𝑏; 𝑎, 𝑏 ∈ ℝ, 𝑎 ≠ 0, 𝑛, 𝑚 ∈ ℕ
Exponentialfunktionen
𝑓(𝑥) = 𝑎 𝑥 + 𝑏; 𝑎 > 0
Logarithmusfunktionen
Umrechnungen:
𝜋
Gradmaß (α) ⟶ Bogenmaß (x): 𝑥 = 1800 ∙ 𝛼
1800
Bogenmaß (x) ⟶ Gradmaß (α) : 𝛼= ∙𝑥
𝜋
Funktionseigenschaften (k ∈ ℤ):
Definitionsbereich ℝ ℝ 𝜋 ℝ {𝑘 ∙ 𝜋}
ℝ \ { + 𝑘 ∙ 𝜋}
2
Nullstellen 𝑥𝑁 𝜋 𝑥𝑁 = 𝑘 ∙ 𝜋 𝜋
𝑥𝑁 = +𝑘∙𝜋 𝑥𝑁 = +𝑘∙𝜋
=𝑘∙𝜋 2 2
Rechtwinkliges Dreieck
Ein rechtwinkliges Dreieck ist ein Dreieck mit einem rechten Winkel. Als
Hypotenuse bezeichnet man die längste Seite eines rechtwinkligen Dreiecks
(Skizze = c). Sie liegt dem rechten Winkel gegenüber. Als Kathete wird jede der
beiden kürzeren Seiten in einem rechtwinkligen Dreieck bezeichnet. Die
Katheten sind demnach die beiden Seiten des rechtwinkligen Dreiecks, die den
rechten Winkel bilden. In Bezug auf einen der beiden spitzen Winkel (in der
Skizze z.B. α) des Dreiecks unterscheidet man die Ankathete dieses Winkels
(die dem Winkel anliegende Kathete, Skizze = b) und die Gegenkathete (die
dem Winkel gegenüberliegende Kathete, Skizze = a).
α β
ℎ𝑐2 = 𝑝 ∙ 𝑞 (𝐻öℎ𝑒𝑛𝑠𝑎𝑡𝑧)
𝑏 = 𝑐 ∙ 𝑞 𝑎2 = 𝑐 ∙ 𝑝 (𝐾𝑎𝑡ℎ𝑒𝑡𝑒𝑛𝑠𝑎𝑡𝑧)
2
Flächeninhalt Umfang
𝑎∙𝑏
𝐴= 𝑈 =𝑎+𝑏+𝑐
2
Winkel
𝑎 𝑏 𝑎 𝑏
𝑠𝑖𝑛(𝛼) = 𝑐𝑜𝑠(𝛼) = 𝑡𝑎𝑛(𝛼) = 𝑐𝑜𝑡(𝛼) =
𝑐 𝑐 𝑏 𝑎
𝑏 𝑎 𝑏 𝑎
𝑠𝑖𝑛(𝛽) = 𝑐𝑜𝑠(𝛽) = 𝑡𝑎𝑛(𝛽) = 𝑐𝑜𝑡(𝛽) =
𝑐 𝑐 𝑎 𝑏