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I.Lesen Sie das Interview und schreiben Sie einen Text über Astrid Nistelberger
von 3. Person. Beginnen Sie so: „ Ich möchte Ihnen unsere neue Aspirantin
vorstellen… (80 Wörter)
Mein Aspirantenjahr
Wer bist du, wann und wo machst du dein Aspirantenjahr?
Ich heiße Astrid Nistelberger und bin seit März 2018 in der Steiermark als Aspirantin
tätig.
Wie bist du zu deiner Stelle gekommen? Warum hast du dich dort beworben, wie war
die Bewerbung?
Ich hatte das große Glück, schon während des Studiums einige Male als
Ferialpraktikantin in dieser Apotheke arbeiten zu dürfen. Im Zuge dessen habe ich die
Gelegenheit genutzt und mich als Aspirantin beworben.
Mit Abstand am Besten gefällt mir natürlich der Kontakt zu den Kunden. Es ist
immer wieder eine Bereicherung für mich, wenn ich meinen Kunden bei deren
Fragen und Anliegen helfen und unterstützen kann, egal ob als Apothekerin oder
einfach nur als gute Zuhörerin. Durch die unterschiedlichen Gespräche ist jeder Tag
individuell und es vergeht kein Tag, an dem man nicht etwas Neues dazulernt. Neben
dem Verkauf an der Tara bereitet mir auch die Arbeit im Labor große Freude.
Was sind deine Aufgaben als Aspirant, was hast du an deinem ersten Tag/ersten
Wochen machen müssen und wie war das für dich?
Da ich den Ablauf in der Apotheke durch mein Ferialpraktikum schon sehr gut
kannte, war der Einstieg als Aspirantin für mich relativ leicht. In den ersten Tagen
habe ich vorwiegend Tätigkeiten wie die Warenübernahme gemacht oder im Labor
diverse magistrale Zubereitungen angefertigt, bevor ich dann in den Verkauf an der
Tara eingeführt wurde. Dabei ist es denke ich kein Geheimnis, dass es einiges an Zeit
braucht, bis man sich an der Tara selbstständig „zurechtfindet“ und für ein
entsprechendes Beratungsgespräch gewappnet ist.
Da die Arbeit im Aspirantenjahr sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, habe ich mir
vorgenommen so gut es geht mitzulernen. Nebenbei habe ich auch immer wieder an
verschiedenen Fortbildungen teilgenommen.
Wie stellst du dir die Prüfung vor?
Da die Aspirantenprüfung eine öffentliche Prüfung ist, hat grundsätzlich jeder die
Möglichkeit, zumindest bei den theoretischen Prüfungen zuschauen zu können. Ich
würde unbedingt jedem empfehlen, sich zumindest ein bis zwei Prüfungen
anzuschauen, um sich so ein Bild davon machen zu können. Grundsätzlich besteht
die Aspirantenprüfung aus einem praktischen Teil, der in der Steiermark in
unterschiedlichen Apotheken in Graz und Umgebung stattfindet. Im Anschluss gibt
es eine Computerprüfung, sowie eine mündliche Prüfung.
Urlaubstage: Machst du Urlaub oder lernst du für die Prüfung? (oder teils/teils?)
Meinen Urlaub habe ich mir so eingeteilt, dass ich mir zwei Wochen im Sommer
Urlaub zur Erholung genommen habe und den restlichen Urlaub als Lernurlaub
nutzen werde.
Nach der Prüfung werde ich vermutlich ein bisschen Urlaub machen und mich
nebenbei für eine neue Stelle bewerben.
II.Lesen Sie einen Artikel, der der Webseite entnommen wurde. Referieren Sie
ihn mit Hilfe von unten angeführten Redewendungen. (schriftlich, ca. 100
Wörter)
Nationale Weiterbildungsstrategie
Berufliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen haben für das BMBF (Das
Bundesministerium für Bildung und Forschung) eine hohe Priorität. Die Nationale
Weiterbildungsstrategie bündelt jetzt Maßnahmen, um noch mehr Menschen die
berufliche Teilhabe am digitalen Wandel zu ermöglichen.
Besonders in Bereichen, die von der Digitalisierung betroffen sind, ist
lebenslanges Lernen wichtig.
Die Arbeitswelt wird immer digitaler, schneller und spezieller. Wer mithalten will,
muss sich laufend fort- und weiterbilden. Lebensbegleitendes Lernen ist sowohl
Voraussetzung als auch Garant unserer wirtschaftlichen Stärke. Für jeden einzelnen,
aber auch für die gesamte Gesellschaft. Wer sich für die Zukunft weiterbildet, sichert
sich soziale und beruflichen Teilhabe.
Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, berufliche Weiterbildung und
lebensbegleitendes Lernen stärker als bisher zu fördern. Unter Federführung
des BMBF und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales ist so die Nationale
Weiterbildungsstrategie (NWS) entstanden. Sie soll vor allem Antworten auf den
digitalen Wandel finden und für Chancengleichheit für alle Menschen in der
Arbeitswelt sorgen.
Umsetzungsbericht zur NWS
Am 8. Juni 2021 haben die Partner der Nationalen Weiterbildungsstrategie den
Umsetzungsbericht zur NWS vorgestellt. Der Bericht dokumentiert das bisher
Erreichte. Er gibt Empfehlungen zur Weiterentwicklung der bearbeiteten
Handlungsfelder und zeigt eine Perspektive für eine Fortführung eines strategischen
Ansatzes zur Stärkung der beruflichen Weiterbildung auf.
Die NWS-Partner geben mit dem Umsetzungsbericht ein starkes Signal, dass Politik
und Gesellschaft sich gemeinsam den Herausforderungen in der Arbeitswelt stellen
und neue, innovative Lösungswege entwickeln.
a) Einleitung
Der zu referierende Artikel ist der Zeitschrift .... entnommen
Der Artikel stammt aus …
(wurde in der Zeitschrift (auf der Internet-Seite) .... veröffentlicht / publiziert / abgedruckt.
b) Thema und Gegenstand des Artikels
Im Artikel wird von ... berichtet.
Das Hauptthema des Artikels ist...
Die zentrale Aussage des Artikels besteht darin, dass ...
c) Kurze Inhaltswiedergabe des Artikels, dabei soll die Hauptthese bewiesen werden
Der Artikel behandelt die folgenden 3 Punkte / Fragen: Erstens ..., zweitens, ... drittens
Zuerst geht es um ..., dann wird ... behandelt, anschließend ..., zum Schluss...
Der Artikel hat 3 Teile: Im ersten Teil geht es um ... Der zweite Teil beschäftigt sich mit Der letzte
Teil befasst sich mit ...
Laut dem Artikel …
Im Artikel ist davon die Rede, dass …
Im Artikel wird berichtet, dass...
Im Text werden Probleme (Gründe, Folgen, Ursachen, Vorstellungen usw. ) dargelegt, die...
Der Autor sucht eine Antwort auf die Frage, wie und warum …
In erster Linie zeigt er die Rolle (das Wesen, die Bedeutung, die Folgen) von ...
Hier wird betont / unterstrichen / hervorgehoben, dass...
Es wird darauf hingewiesen, dass...
Es wird behauptet…
Das wird durch die Erfahrungen (wissenschaftliche Studien) von ... untermauert.
Zur Begründung seiner Meinung bringt er statistische Angaben über … , (zitiert, beruft sich auf
… ).
Ausführlicher (kurz) geht er auf die Frage (Bedeutung, Prinzipien, Beispiele, die
Gesetzmäßigkeiten, Kategorien usw.) ein.
Dieses Beispiel zeigt, dass ... An diesem Beispiel wird deutlich, dass ... Bei diesem Beispiel kann
man sehen, wie ...
d) Schlussfolgerungen und Äußerung der eigenen Meinung zum Artikel
Dem Artikel (Text) nach kann man zur Schlussfolgerung kommen, dass...
Nach all dem Gesagten kann man schließen, dass…
Abschließend könnte man sagen…
Ich schließe mich der Meinung des Autors an /nicht an, dass…
Ich stimme dem Autor zu / nicht zu, (dass …)
Ich finde den Artikel nicht / sehr interessant / spannend / anregend /empörend, weil...
Ich fasse (die Hauptpunkte / das Wesentliche / Wichtigste)... kurz zusammen: Es geht kurz gesagt /
vor allem / hauptsächlich / im wesentlichen um ... Ich will nur 2 Punkte nennen / aufführen
Abschließend möchte ich ... Zum Schluss möchte ich .
Grafikbeschreibung - Privatschulen
Das Schaubild zeigt den Anteil der Privatschulen im Jahre 2008. Die Daten wurden vom
Statistischen Bundesamt erhoben und werden in Prozent dargestellt. Man sieht 6 Säulen mit 2
unterschiedlichen Farben bzw. Mustern. Man unterteilt die Muster in allgemein bildende Schulen
und berufliche Schulen. Die Säulen für die beruflichen Schulen sind schräg gestreift und die Säulen
für die allgemeinbildenden Schulen haben ein Karo-Muster.
Von allen privaten Schulen in Deutschland haben im Jahr 2008 rund drei Fünftel zu den
allgemeinbildenden Schulen und die restlichen zwei Fünftel zu den beruflichen Schulen gehört.
Man kann auch drei Kategorien erkennen: Deutschland, frühes Bundesgebiet und neue Länder. Für
gesamt Deutschland sieht man, dass ca. 9 Prozent der allgemeinbildenden Schulen und mehr als
doppelt so viele Berufsschulen Privatschulen sind. Ähnliche Tendenzen sieht man auch in der
Kategorie „Früheres Bundesgebiet. Demgegenüber ist der Anteil der Privatschulen in den neuen
Bundesländern deutlich höher als in den früheren Bundesländern. Mit fast 32 Prozent liegt der
Anteil der privaten Berufsschulen in den neuen Bundesländern fast doppelt so hoch, wie in den
alten Bundesländern.
Man kann aber feststellen, dass der Anteil der allgemeinbildenden Schulen sowohl in den neuen als
auch in den alten Bundesländern fast gleich hoch ist. Auch kann man sagen, dass der Anteil der
Berufsschulen doppelt bzw. dreimal so hoch ist wie der Anteil der allgemeinbildenden Schulen.
Leider kann man nicht deutlichen sehen, warum das so ist. Es wäre auch interessant, den Anteil von
Privatschulen in anderen Schulformen zu sehen. In der Grafik fehlt meiner Meinung nach eine
Darstellung der Entwicklung. Es würde mich interessieren, wie der Anteil der Privatschulen in den
Jahren vor 2008 war.
Einleitung: Was ist der Titel oder Inhalt der Grafik?
Das Diagramm zeigt ...Die Grafik stellt ... dar. Die Tabelle zeigt ...Das Schaubild
zeigt
Die vorliegende Grafik gibt Auskunft über ...
In der Grafik geht es um ...
Das Thema der Grafik ist …
Wann wurden die Daten erhoben und wie werden sie dargestellt?
Die Angaben in der Grafik beziehen sich auf das Jahr/ die Jahre …
Die Angaben sind in … (Euro, Prozent, Kilo usw.)
Woher stammen die Daten?
Die Daten stammen aus einer Umfrage von …
Die Daten stammen von ...
Wer hat die Daten erhoben?
Die Quelle des Schaubilds/ der Grafik/ des Diagramms ist ...
Die Zahlen legte (das Statistische Bundesamt, das Institut für …) vor.
Beschreibung und Erklärung:
Aus dem Schaubild geht hervor (geht nicht hervor), dass …
Es fällt auf, dass …
Es ist interessant, dass …
Auffällig ist, dass …
Erklären lassen sich diese Zahlen möglicherweise mit …
Mit/ In der Abbildung/ Grafik/ dem Schaubild soll gezeigt werden, dass …
Wie die Tabelle zeigt, ...
Die Verteilung der Werte für die einzelnen Gruppen/ Kategorien ist äußerst
uneinheitlich/ einheitlich.
Als Haupttendenz lässt sich feststellen/ erkennen, dass …
Es lässt sich eine deutliche Tendenz in Richtung ... erkennen.
Auf der X/ Y-Achse sieht man …
Reihenfolge
o An erster/ zweiter/ dritter/ .../letzter Stelle steht …
o Auf dem ersten Platz steht …
o Den ersten/ … Platz belegt …
o Die erste/… Stelle nimmt … ein.
o Dann/ Danach folgt … mit …
o Letzter ist …
o Das Schlusslicht ...
Entwicklung:
Der Anteil/ Die Zahl der ... ist von ... (im Jahre ...) auf ... (im Jahre....) gestiegen/
angestiegen/ angewachsen/ gesunken/ zurückgegangen.
Der Anteil von der … ist um fast/ mehr als ... % gestiegen/ gesunken.
Die Zahl der … hat sich zwischen... und ... um ...% erhöht/ verringert.
Die Zahl der … hat zwischen ... und... um ...% zugenommen/ abgenommen.
In den vergangenen … Jahren steigerte/ erhöhte/ verringerte sich die Zahl der …
um ...%
Im Zeitraum von ... bis... hat sich die Zahl der … fast/ mehr als verdoppelt/
verdreifacht/ vervierfacht.
Vergleich:
Im Vergleich zu ... ist die Zahl der ... um ...% höher/ niedriger.
Im Gegensatz/ Im Unterschied zu ... ist der Anteil der ... um ...% gefallen/ gestiegen.
Verglichen mit … hat sich die Zahl um ...% gesteigert/ verringert.
Der Anteil der … ist geringer/ höher als der bei …
Während … um ... stieg, ist … um ... gesunken.
Für die Gruppe der … ist … wichtiger/ bedeutender als für die Gruppe der …
Gegenüber … ist …
Im Gegensatz/ Unterschied zu … liegt … deutlich höher/ niedriger als …
Kommentare und Schlussfolgerungen:
o Abschließend kann man feststellen, dass ... in den letzten Jahren tendenziell steigt/
sinkt.
o Die Grafik zeigt deutlich den kontinuierlichen Rückgang/ Anstieg …
o In Bezug auf den Zeitraum kann gesagt werden, dass....
o Es fällt auf/ Es ist unverkennbar/ Überraschend ist, dass ...
o Leider kann man nicht deutlichen sehen, dass …
o In Bezug auf mein Heimatland sind ähnliche/ unterschiedliche Tendenzen zu sehen.
o Auch in meinem Heimatland würde die Grafik/ Tabelle/ das Diagramm ähnlich
aussehen.
Sprechen
I.Lesen Sie den Text und stellen Sie möglichst viele Fragen zum Text.
Fassen Sie den Text zusammen und stellen Sie das Wichtigste in Kurzform dar.
Als Hilfe können Sie den Plan benutzen.
Universitäten in Deutschland
Deutsche Universitäten sind solche Einrichtungen, wo Wissenschaft und Studium
eng verbunden sind, sozusagen unter einem Dach wohnen. Die bekommen hier ihre
professionelle Ausbildung. Unterdessen müssen alle Mitarbeiter und Studenten an
aktuellen Forschungsthemen mitarbeiten. Die Studenten können eigene Studienpläne
selbständig aufstellen.
Die Universitäten unterstehen den Bundesländern. Das Ministerium für
Wissenschaft ist für diese Arbeit verantwortlich. Die Lernenden werden als Studenten
sowie Studierende offiziell bezeichnet. Die Lehrenden heißen Dozenten.
Forschungsarbeit wird von Professoren geregelt. In Massenuniversitäten kann der
zukünftige Student aus einem breiten Spektrum von Fächern wählen.
Noch im frühen Mittelalter wurden für jedes Lehrfach Fakultäten eingeführt:
Geisteswissenschaftliche Fakultäten: philologische und historische Fächer),
Fakultäten für exakte Fächer (Mathematik, Informatik). Ganz selbstständig stehen
Medizin, Naturwissenschaften, Theologie und Rechtswissenschaften, sowie
wirtschaftliche, sozialwissenschaftliche und noch viele andere Arbeitsgebiete. Einige
Universitäten haben Technik, Pädagogik als besondere Spezialitäten. Noch vor
kurzem gab es Universitäten für Agrarwissenschaft. Heute wurden sie meistens zu
den klassischen Universitäten gezählt. In Deutschland gibt es auch Unis für Musik,
bildende Kunst, Schauspielkunst, Filmhochschulen, die als Kunsthochschulen
genannt sind. Sie alle werden den Universitäten gleichgestellt. Sporthochschulen, wie
z.B. die große Sporthochschule in Köln, werden heute „Sportuniversitäten“ genannt.
In Deutschland funktionieren auch Fernuniversitäten. Das Material wird den
Studierenden schriftlich geschickt. Diese Studienart wählen Leute, die Familie haben
oder eine Arbeitsstelle schon gefunden haben. Die Heftlinge können auch fern
studieren.
Immatrikulationsregeln
Die Regeln der Bewerbung unterscheiden sich von einer Uni zu Uni. An
verschiedenen Studiengängen sind sie manchmal auch verschieden. Es gibt aber
gemeinsame Regeln und Prinzipien. Für die meisten Studiengänge gibt es keine
Beschränkungen. Man legt nur das Abitur vor. Es gibt aber Unis, wo diese
Beschränkungen gelten, z. B. örtliche. Oft ist auch der Abi-Schnitt das wichtigste
Kriterium. Über die meisten Plätze entscheiden sich deutsche Unis selbst. Eine
Ausnahme bildet Medizin. Die Bewerbung für dieses Fach wird zentral geregelt.
Vor dem Studium muss sich der Studierende einschreiben. Das wird vor jedem
nächsten Semester wiederholt. Erst danach kann der Student die geplanten
Lehrveranstaltungen, Bibliotheken besuchen, sowie Prüfungen ablegen.
Studium-Inhalt
An jeder Uni gibt es Fakultäten (Fachbereiche). Der Dekan ist Leiter des
ganzen Lehrprozesses. Im Rahmen der Fakultät werden die notwendigen Prüfungen
abgenommen und alle akademischen Grade verliehen. An der Fakultät gibt es noch
Seminare und Institute für bestimmte Fachgebiete. Die Leiterstellung nimmt hier
einer der erfahrenen Professoren auf. An der Uni spielt die Forschungsarbeit eine
große Rolle. Es gibt Grundlagen- und angewandte Forschungsbereiche.
Jede Uni hat auch ihre zentralen Einrichtungen. Das sind Bibliotheken, das
Rechenzentrum, welches E-Mail und Web-Services bereitstellt. Jede Uni hat auch ein
Sportzentrum, wohin die Studenten zum Training kommen. Auf der Basis von
medizinischen Fakultäten funktionieren auch Kliniken. Jedes Universitätsklinikum
im Land ist eine höchstqualifizierte Einrichtung. Alle neuen Erfindungen auf dem
Gebiet der medizinischen Technologie werden hier angewandt. An verschiedenen
Unis gibt es auch oft Museen, Observatorien, botanische Gärten. Studentenwerk ist
eine wichtige Stelle. Es hilft den jungen Leuten bei schweren Situationen in ihrem
Studium und im Leben.
An jeder Uni gibt es 2 Semester in jedem Jahr. Nach jedem Semester werden
Prüfungen abgelegt. Die wichtigsten Lehrveranstaltungen in jeder Uni sind
Vorlesungen, welche von Professoren und Dozenten vorgetragen werden. Die
Kenntnisse werden in Seminaren weiter praxisnahe vertieft. Sehr wichtig sind
Referate und Laborarbeiten, die im Rahmen eines Seminars gemacht werden. Nach
einem bestimmten Zeitabschnitt findet eine Zwischenprüfung statt. Wenn das
Hauptstudium zu Ende ist, muss der Student sein letztes Magister- oder
Diplomprüfung ablegen. Zum Examen wird der Student zugelassen, wenn er die
vorgesehene Zahl von Gutscheinen erworben hat. Die Scheine werden während der
Seminare, Übungsstunden für schriftliche Arbeiten und mündliche Referate
vergeben.
Uni-Ranking
Jedes Jahr findet in Oxford Uni-Ranking statt. 10000 Wissenschaftler
bestimmen über den internationalen Ruf für die alle renommierten Unis der Welt. Im
letzten Ranking war als die beste deutsche Uni die LMU-Universität in München
vorgestellt. Sie verdiente den Platz 35. Platz 41 rangierte die Humboldt Universität
Berlin.
II. Bereiten Sie sich auf die Präsentation zum Thema „Bildungssystem von
Deutschland“ vor und präsentieren Sie das Thema mit Hilfe von angeführten
Redewendungen.
Begrüßung
Meine Damen und Herren, …/ Sehr geehrte Damen und Herren, …
Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen …
… ich begrüße Sie/ Euch (herzlich) zu meiner/ unserer Präsentation.
… ich heiße Sie/ Euch herzlich willkommen zu meiner/ unserer Präsentation.
... wir begrüßen Sie/ Euch zu unserem Vortrag/zu unserer Präsentation.
Benennung des Themas
In meiner/ unserer heutigen Präsentation möchte ich/ möchten wir
Ihnen/ Euch … [+Akk.] vorstellen.
… über … [+Akk.] sprechen.
Mein/ Unser heutiges Thema ist …
Ich spreche/ Wir sprechen heute über …
Ich möchte/ Wir möchten Ihnen/ Euch etwas über … [+Akk.]
vortragen/ präsentieren.
Ich möchte/ Wir möchten … [+Akk.] präsentieren.
Ich werde/ Wir werden heute über … [+Akk.] sprechen.
Heute geht es um … [+Akk.].
Gliederung der Präsentation
Zunächst/ Als erstes werde ich/ werden wir kurz auf ... [+Akk.]
eingehen.
Im zweiten Teil meiner/ unserer Präsentation werde ich/ werden wir
Ihnen/ Euch … [+Akk.] vorstellen.
Danach …/ Dann …/ Anschließend …
Nachdem ich/ wir … werde ich/ werden wir …
Abschluss der Präsentation
Bevor ich zum Schluss meiner Präsentation komme, …
Am Ende …/ Abschließend …/ Zuletzt …/ Als letztes …/ Zum Schluss …
Zusammenfassend …
ich möchte mich/ wir möchten uns ganz herzlich für Ihre/ eure Aufmerksamkeit
bedanken.
Vielen Dank für Ihre/ eure Aufmerksamkeit. Vielen Dank (fürs Zuhören).