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THEMA 1

Universitäten und Weiterstudium


Lesen

Das Studium in der Ukraine


Seit dem ersten September beginnt traditionell das Studium an den
ukrainischen Hochschulen. Tausende Studenten treffen wichtige Entscheidungen, um
richtige Fakultät und gewünschte Fachrichtung beherrschen zu können. Die
Grundvoraussetzung zur Zulassung zum Studium ist ein mindestens 11-jähriger
Sekundarschulabschluss.
Die Studentengruppen sind ziemlich groß und können aus 25-30 Studierenden
bestehen. Man hat täglich gewöhnlich 3 oder 4 Doppelstunden. Der Unterricht
beginnt meistens um acht Uhr morgens. Direktstudenten sollen unbedingt versuchen,
Lehrveranstaltungen nicht zu versäumen. Das Studium an der Universität ist nicht
leicht, aber interessant. Es macht Spaß, wenn ein Student versteht, wie jedes Fach
wichtig ist, um seine Fähigkeiten und Kenntnisse in bestimmter Richtung zu
entwickeln. Wenn die Studenten gute Leistungen beim Studium haben, bekommen
sie ein Stipendium.
Jedes Studienjahr hat zwei Semester. Es beginnt im September und endet im
Juni. Im ersten Studienjahr haben die Studierenden verschiedene Fächer:
Mathematik, Geschichte der Ukraine, Deutsch oder Englisch, Ukrainisch, Physik,
Informatik und andere. Zurzeit werden fast alle Studiengänge auf das Bachelor-
Master System umgestellt. Die Bachelor-Studiengänge dauern acht Semester, die
Master-Studiengänge dauern zwei Semester. Das Bachelor-Programm umfasst
sowohl berufsbezogene als auch allgemeine Elemente der Hochschulbildung. Dieser
Abschluss ermöglicht entweder den direkten Einstieg in das Berufsleben oder die
Fortsetzung des Studiums in einem Masterstudiengang. Es gibt auch ein Fernstudium.
In den aktuellen Studiengängen wird der Arbeitsaufwand durch Credit Points (ECTS-
Punkte) ausgedrückt. Ein Studierender erwirbt sie durch das Bestehen einer
Lehrveranstaltung. Bei der Ermittlung der Arbeitsbelastung für den Erwerb von
Credit Points werden alle Tätigkeiten berücksichtigt, die im Rahmen von
Lehrveranstaltungen erbracht werden müssen:
 Besuch von Vorlesungen, Seminaren, Praktika;
 Vor- und Nachbereitung von einzelnen Veranstaltungen;
 Bearbeitung von Übungs- und Hausaufgaben;
 Anfertigung von Studienarbeiten, Referaten;
 Projekttätigkeit; Präsentationen, Halten von Referaten u. a.
Während des Studiums legt man am Ende eines Semesters Vorprüfungen und
Prüfungen in schriftlicher oder mündlicher Form ab. Dann haben die Studenten
Ferien. Die Winterferien dauern 20 Tage und die Sommerferien – zwei Monate. Am
Ende des Studiums gibt es eine abschließende Prüfung, die so genannte
Abschlussprüfung.
Im 3. und 5. Studienjahr haben die Studenten ein Praktikum, um Fachkenntnisse zu
vertiefen, praktische Erfahrungen zu sammeln und im Team arbeiten zu können.
Studierende mit besonders gutem Masterabschluss beginnen sehr oft das
Promotionsstudium. Seine Inhalte sind Postgraduiertenstudium, Prüfungen sowie das
Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit, die öffentlich verteidigt werden muss. Bei
erfolgreichem Abschluss wird der akademische Grad „Kandidat der Wissenschaften“
vergeben.
Die Zusammenarbeit der ukrainischen Universitäten mit ausländischen Hochschulen
zeichnet sich unverändert durch eine hohe Dichte aus. Für Studium an den
ukrainischen Hochschulen kommen tausende Studenten aus vielen Staaten der Welt.
Fast alle ausländischen Studenten studieren auf der Vertragsgrundlage. Unsere
Hochschulen bietet internationale Studiengänge an, bei denen nach erfolgreichem
Abschluss zwei Diplome vergeben werden. Doppel- und Mehrfachdiplome von
ukrainischen und ausländischen Hochschulen sollen die Mobilität der Studenten in
Europa fördern.

Aufgaben zum Text


I. Schreiben Sie alle Wörter auf, die Ihnen im Zusammenhang mit dem
Thema „Das Studium“ einfallen.
II. Lesen Sie den Text und prägen Sie sich Wörter und Wendungen ein, die Sie
in einem Gespräch über Ihr Studium verwenden können.

II. Beachten Sie die folgenden Wörter und Wortgruppen.


Lehrveranstaltung, die - навчальне заняття
anspornen - заохочувати
fördern - сприяти
ECTS (englisch: European Credit Transfer System) - Європейська система
трансферу та акумуляції кредитів. Система ECTS базується на врахуванні
загальної трудомісткості роботи студента при засвоєнні певного
кредитного модуля програми підготовки та результатів цієї роботи. Credit
Points (ECTSPunkte) кредитні (залікові) бали в європейській системі
оцінювання успішності засвоєння студентом кредитних модулів
Abschluss, der - тут: диплом
Bachelor, der - бакалавр
Master, der - магістр
berufsbildend - професійний
Studiengang, der - курс навчання у ВНЗ, що закінчується випускним іспитом;
дисципліна, спеціальність
Promotionsstudium, das - навчання в аспірантурі
postgraduales Studium, das навчання після отримання диплому (друга вища
спеціалізована освіта)

IV. Beantworten Sie folgende Fragen.


 Wer darf an den ukrainischen Hochschulen studieren?
 Was studieren die Studenten im ersten Semester?
 Welche Studienabschlüsse gibt es an der Universität?
 Wodurch wird der Arbeitsaufwand eines Studierenden für eine Lehrveranstaltung
ausgedrückt?
 Wie viele Semester studieren die Studenten in der Ukraine?
 Wozu machen die Studenten ein Praktikum?
 Wie wird die Mobilität der Studenten gefördert?

Lexikalisch-grammatische Übungen zur Vertiefung

Übung 1. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive.


Studentin, Fach, Reifezeugnis, Stunde, Direktstudent, Universität, Hochschule,
Lehrstuhl, Rektorat, Vorprüfung, Gruppenälteste, Absolvent, Fernstudium,
Deutschunterricht, Universitätsgebäude, Leistung, Lebenslauf, Praktikum,
Stundenplan, Vorlesung, Studentenausweis.
Übung 2. Nennen Sie 3 Grundformen folgender Verben.
Ausfallen, bekommen, übersetzen, besuchen, erhalten, sein, heranbilden,
immatrikulieren, unterrichten, sich entscheiden, leicht fallen, erteilen, aufgeben,
zurückbleiben, bestehen, schwänzen.
Übung 3. Welches Wort passt nicht? Streichen Sie es durch.
1. Die Aula, die Mensa, der Unterricht, die Fakultät. 2. Die Prüfung, das Lehrfach,
der Fernstudent, das Wetter. 3. Unterrichten, das Studium, heranbilden, sorgen. 4.
Der Hörsaal, zu Ende sein, eine Stunde erteilen, der Unterricht versäumen. 5. Die
Universität, die Lehranstalt, das Institut, die Fakultät.
Übung 4. Nennen Sie die passenden Objekte zu den Verben.
Einüben, betreten, begrüßen, aufrufen, besprechen, studieren, nacherzählen,
zuschlagen, vorlesen, korrigieren, üben, erlernen.
Übung 5. Setzen Sie in die Lücken die unten angegebenen Wörter ein.
1. Peter arbeitet im Werk. Aber er will auch hohe Ausbildung bekommen. Er studiert
an der Technischen Uni nach der Arbeit. Er ist … . 2. Er hat Theorie in der deutschen
Grammatik gut gelernt und jetzt steht in seinem Studienbuch … . 3. Um … zu
schleißen, muss man viel und tüchtig studieren. 4. Wer … bei euch in der deutschen
Literatur? 5. Mein Bruder hat in diesem Jahr die Technische Universität absolviert
und er ist … . 6. Olga hat die Aufnahmeprüfungen gut bestanden und ist in die Uni …
. 7. Wie heißt euer … , der die Hauptfunktion in eurer Gruppe erfüllt? 8. Dieter hat
sehr viele Doppelstunden versäumt und die Leitung beschloss, ihn zu … . 9. Im Jahre
2006 habe ich die Baranowitscher Staatliche Universität bezogen und jetzt bin ich
… . 10. Wer nicht so hohen Notendurchschnitt im Abiturzeugnis erreicht hat, aber an
der Universität studieren will, muss … für das Studium zahlen. 11. In einer Woche …
die Studenten des 1. Studienjahres die Prüfung in Geschichte. 12. Anstatt sich auf die
Prüfung vorzubereiten, war sie mit ihren Freunden durch die Stadt spazieren
gegangen und deshalb … sie in der Prüfung … . 13. Der Student hat keine
Wissenslücken, er hat alle Arbeiten gut aufgeschrieben, deshalb … er zur Prüfung.
zugelassen werden, ablegen, durchfallen, der Abendstudent, ein Praktikum machen,
belegen, die Studiengebühren, Wissenslücken, der Studienanfänger, unterrichten,
immatrikulieren, der Hochschulabsolvent, exmatrikulieren, der Gruppenälteste
Übung 6. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern.
1. Die Aussprache, mir, schwer fallen, jetzt. 2. Was, einüben, du, jetzt? 3. Ihr, Fragen,
stellen, zum Text. 4. Er, versäumen, der Unterricht, nicht. 5. Die Studenten, der
Wortschatz, Beispiel, anführen, zu. 6. Der Unterricht, ich, verlaufen, schnell, für. 7.
Hier, vorbereiten, ich, die Hausaufgabe. 8. Herr Schmitt, erteilen, Unterricht. 9.
Erlernen, ich, viele Fächer, im zweiten Studienjahr. 10. Mein Freund, selbständig,
Deutsch, erlernen, schon viele Jahre.
Schreiben

I.Lesen Sie das Interview und schreiben Sie einen Text über Astrid Nistelberger
von 3. Person. Beginnen Sie so: „ Ich möchte Ihnen unsere neue Aspirantin
vorstellen… (80 Wörter)
Mein Aspirantenjahr
Wer bist du, wann und wo machst du dein Aspirantenjahr?

Ich heiße Astrid Nistelberger und bin seit März 2018 in der Steiermark als Aspirantin
tätig.

Wie bist du zu deiner Stelle gekommen? Warum hast du dich dort beworben, wie war
die Bewerbung?

Ich hatte das große Glück, schon während des Studiums einige Male als
Ferialpraktikantin in dieser Apotheke arbeiten zu dürfen. Im Zuge dessen habe ich die
Gelegenheit genutzt und mich als Aspirantin beworben.

Was gefällt dir am Besten an deiner Arbeit?

Mit Abstand am Besten gefällt mir natürlich der Kontakt zu den Kunden. Es ist
immer wieder eine Bereicherung für mich, wenn ich meinen Kunden bei deren
Fragen und Anliegen helfen und unterstützen kann, egal ob als Apothekerin oder
einfach nur als gute Zuhörerin. Durch die unterschiedlichen Gespräche ist jeder Tag
individuell und es vergeht kein Tag, an dem man nicht etwas Neues dazulernt. Neben
dem Verkauf an der Tara bereitet mir auch die Arbeit im Labor große Freude.

Was sind deine Aufgaben als Aspirant, was hast du an deinem ersten Tag/ersten
Wochen machen müssen und wie war das für dich?

Da ich den Ablauf in der Apotheke durch mein Ferialpraktikum schon sehr gut
kannte, war der Einstieg als Aspirantin für mich relativ leicht. In den ersten Tagen
habe ich vorwiegend Tätigkeiten wie die Warenübernahme gemacht oder im Labor
diverse magistrale Zubereitungen angefertigt, bevor ich dann in den Verkauf an der
Tara eingeführt wurde. Dabei ist es denke ich kein Geheimnis, dass es einiges an Zeit
braucht, bis man sich an der Tara selbstständig „zurechtfindet“ und für ein
entsprechendes Beratungsgespräch gewappnet ist.

Wie lernst du/bereitest dich auf die Prüfung vor?

Da die Arbeit im Aspirantenjahr sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, habe ich mir
vorgenommen so gut es geht mitzulernen. Nebenbei habe ich auch immer wieder an
verschiedenen Fortbildungen teilgenommen.
Wie stellst du dir die Prüfung vor?

Da die Aspirantenprüfung eine öffentliche Prüfung ist, hat grundsätzlich jeder die
Möglichkeit, zumindest bei den theoretischen Prüfungen zuschauen zu können. Ich
würde unbedingt jedem empfehlen, sich zumindest ein bis zwei Prüfungen
anzuschauen, um sich so ein Bild davon machen zu können. Grundsätzlich besteht
die Aspirantenprüfung aus einem praktischen Teil, der in der Steiermark in
unterschiedlichen Apotheken in Graz und Umgebung stattfindet. Im Anschluss gibt
es eine Computerprüfung, sowie eine mündliche Prüfung.

Urlaubstage: Machst du Urlaub oder lernst du für die Prüfung? (oder teils/teils?)

Bzw.: Wie teilst du dir deine Urlaubstage ein?

Meinen Urlaub habe ich mir so eingeteilt, dass ich mir zwei Wochen im Sommer
Urlaub zur Erholung genommen habe und den restlichen Urlaub als Lernurlaub
nutzen werde.

Was machst du nach deiner bestandenen Prüfung?

Nach der Prüfung werde ich vermutlich ein bisschen Urlaub machen und mich
nebenbei für eine neue Stelle bewerben.

II.Lesen Sie einen Artikel, der der Webseite entnommen wurde. Referieren Sie
ihn mit Hilfe von unten angeführten Redewendungen. (schriftlich, ca. 100
Wörter)
Nationale Weiterbildungsstrategie
Berufliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen haben für das BMBF (Das
Bundesministerium für Bildung und Forschung) eine hohe Priorität. Die Nationale
Weiterbildungsstrategie bündelt jetzt Maßnahmen, um noch mehr Menschen die
berufliche Teilhabe am digitalen Wandel zu ermöglichen.
Besonders in Bereichen, die von der Digitalisierung betroffen sind, ist
lebenslanges Lernen wichtig. 
Die Arbeitswelt wird immer digitaler, schneller und spezieller. Wer mithalten will,
muss sich laufend fort- und weiterbilden. Lebensbegleitendes Lernen ist sowohl
Voraussetzung als auch Garant unserer wirtschaftlichen Stärke. Für jeden einzelnen,
aber auch für die gesamte Gesellschaft. Wer sich für die Zukunft weiterbildet, sichert
sich soziale und beruflichen Teilhabe.
Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, berufliche Weiterbildung und
lebensbegleitendes Lernen stärker als bisher zu fördern. Unter Federführung
des BMBF und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales ist so die Nationale
Weiterbildungsstrategie (NWS) entstanden. Sie soll vor allem Antworten auf den
digitalen Wandel finden und für Chancengleichheit für alle Menschen in der
Arbeitswelt sorgen.
Umsetzungsbericht zur NWS
Am 8. Juni 2021 haben die Partner der Nationalen Weiterbildungsstrategie den
Umsetzungsbericht zur NWS vorgestellt. Der Bericht dokumentiert das bisher
Erreichte. Er gibt Empfehlungen zur Weiterentwicklung der bearbeiteten
Handlungsfelder und zeigt eine Perspektive für eine Fortführung eines strategischen
Ansatzes zur Stärkung der beruflichen Weiterbildung auf.
Die NWS-Partner geben mit dem Umsetzungsbericht ein starkes Signal, dass Politik
und Gesellschaft sich gemeinsam den Herausforderungen in der Arbeitswelt stellen
und neue, innovative Lösungswege entwickeln.

Wie weit ist die Umsetzung konkret?


Gemeinsam wurden bereits drei Viertel der im Jahre 2019 getroffenen
Vereinbarungen umgesetzt oder die Umsetzung auf den Weg gebracht.
Das BMBF hat sogar schon 90 Prozent seiner eingegangenen Verpflichtungen erfüllt.
Allein das BMBF untersetzt seine Maßnahmen im Zuge der Umsetzung der NWS mit
über 900 Mio. Euro.
Die NWS hat folgende Schwerpunkte:
 Transparenz von Weiterbildungsmöglichkeiten und -angeboten herstellen
 Stärkung der Weiterbildungsberatung für Individuen und Unternehmen und der
Motivation zur Weiterbildungsteilnahme
 Verantwortung der Sozialpartner stärken
 Erworbene Kompetenzen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen in der
beruflichen Bildung sichtbar machen und anerkennen
 Weiterentwicklung von Fortbildungsabschlüssen und Weiterbildungsangeboten
 Qualifizierung des Personals in der Weiterbildung
 Verbesserung der Weiterbildungsstatistik und der strategischen Vorausschau des
Kompetenzbedarfs
Ziel ist es, dass Weiterbildung zu einem selbstverständlichen Teil der
Erwerbsbiographie wird. Weiterbildung darf keine Ausnahme sein, darf keiner
besonderen Motivation bedürfen, darf nicht als Last empfunden werden. Wenn wir
wollen, dass Deutschland sich weiterbildet, brauchen wir eine Kultur der
Weiterbildung!
Die Partner
An der Entwicklung der Strategie waren auch die Sozialpartner, die
Bundesagentur für Arbeit sowie auf Arbeitgeberseite BDA, DIHK und ZDH; auf
Arbeitnehmerseite DGB, IG Metall, IG BCE, ver.di und GEW beteiligt. Die Länder
werden durch KMK, ASMK und WIMKO vertreten.
Die Digitalisierung betrachtet das BMBF deshalb als große Chance. Wir
werden mit neuen technischen Möglichkeiten und der Künstlichen Intelligenz Lernen
individuell und flexibel unterstützen. Denkbar sind unterstützende Systeme, die den
Lernfortschritt überwachen und das Angebot anpassen.
Dabei ist klar: Die Verantwortung für die betriebliche Weiterbildung liegt
vorrangig bei den Unternehmen. Ein ganzheitlicher Wandel, der alle Akteure
einschließt, kann aber nur gelingen, wenn Staat, Unternehmen, Beschäftigte und
Sozialpartner mit eingebunden werden.
Nur wenn wir alle mitnehmen, kann dieser Kraftakt gelingen. Noch ist die
Beteiligung an Weiterbildungsmaßnahmen stark vom sozialen Hintergrund abhängig:
Je höher die Bildung, desto höher die Weiterbildungsbeteiligung. Es muss aber allen
Menschen ermöglicht werden, am digitalen Wandel teilzuhaben.
Aktuelles
Derzeit setzen die Partner der Nationalen Weiterbildungsstrategie in definierten
Handlungsfeldern die gemeinsame Strategie um. Die beteiligten Akteure sind im
kontinuierlichen Austausch um sich zu vernetzen und ihre Umsetzungsaktivitäten zu
koordinieren.
Gleichzeitig werden kontinuierlich die im Rahmen der Strategie vereinbarten
neuen Aktivitäten umgesetzt. So wurde im April 2020 vom BMBF der
Innovationswettbewerb INVITE „Digitale Plattform Berufliche Weiterbildung“
gestartet. Im Rahmen von INVITE wird das BMBF innovative Entwicklungen
fördern, die es allen Menschen ermöglichen, digital möglichst unkompliziert und
schnell die Weiterbildung zu finden, die zu ihnen und ihrer Lebenslage passt. KI-
unterstützte Verfahren werden hierbei besonders in den Blick genommen.
Darüber hinaus ist der Innovationswettbewerb „InnoVET“ Teil der Nationalen
Weiterbildungsstrategie. Eine Experten-Jury hat im Juli 2020 in der letzten Stufe des
Auswahlverfahrens 17 Projekte für eine Förderung durch das BMBF vorgeschlagen.
In den Projekten entwickeln regionale und branchenspezifische Akteure in
sogenannten Innovations-Clustern gemeinsam hochwertige und attraktive
Qualifizierungsangebote für die berufliche Aus- und Weiterbildung.

Wortschatz zum Referieren eines Artikels (eines Textes,… )

a) Einleitung
Der zu referierende Artikel ist der Zeitschrift .... entnommen
Der Artikel stammt aus …
(wurde in der Zeitschrift (auf der Internet-Seite) .... veröffentlicht / publiziert / abgedruckt.
b) Thema und Gegenstand des Artikels
Im Artikel wird von ... berichtet.
Das Hauptthema des Artikels ist...
Die zentrale Aussage des Artikels besteht darin, dass ...
c) Kurze Inhaltswiedergabe des Artikels, dabei soll die Hauptthese bewiesen werden
Der Artikel behandelt die folgenden 3 Punkte / Fragen:  Erstens ..., zweitens, ... drittens
Zuerst geht es um ..., dann wird ... behandelt, anschließend ..., zum Schluss...
Der Artikel hat 3 Teile: Im ersten Teil geht es um ... Der zweite Teil beschäftigt sich mit Der letzte
Teil befasst sich mit ...
Laut dem Artikel …
Im Artikel ist davon die Rede, dass …
Im Artikel wird berichtet, dass...
Im Text werden Probleme (Gründe, Folgen, Ursachen, Vorstellungen usw. ) dargelegt, die...
Der Autor sucht eine Antwort auf die Frage, wie und warum …
In erster Linie zeigt er die Rolle (das Wesen, die Bedeutung, die Folgen) von ...
Hier wird betont / unterstrichen / hervorgehoben, dass...
Es wird darauf hingewiesen, dass...
Es wird behauptet…
Das wird durch die Erfahrungen (wissenschaftliche Studien) von ... untermauert.
Zur Begründung seiner Meinung bringt er statistische Angaben über … , (zitiert, beruft sich auf
… ).
Ausführlicher (kurz) geht er auf die Frage (Bedeutung, Prinzipien, Beispiele, die
Gesetzmäßigkeiten, Kategorien usw.) ein.
Dieses Beispiel zeigt, dass ... An diesem Beispiel wird deutlich, dass ...  Bei diesem Beispiel kann
man sehen, wie ...
d) Schlussfolgerungen und Äußerung der eigenen Meinung zum Artikel
Dem Artikel (Text) nach kann man zur Schlussfolgerung kommen, dass...
Nach all dem Gesagten kann man schließen, dass…
Abschließend könnte man sagen…
Ich schließe mich der Meinung des Autors an /nicht an, dass…
Ich stimme dem Autor zu / nicht zu, (dass …)
Ich finde den Artikel nicht / sehr interessant / spannend / anregend /empörend, weil...
Ich fasse (die Hauptpunkte / das Wesentliche / Wichtigste)... kurz zusammen: Es geht kurz gesagt /
vor allem / hauptsächlich / im wesentlichen um ... Ich will nur 2 Punkte nennen / aufführen 
Abschließend möchte ich ... Zum Schluss möchte ich .

Beschreiben Sie ein Diagramm anhand der angebotenen Redensarten. Als


Beispiel können Sie die unten dargestellte Beschreibung benutzen.
Beispiel:
Anteil der Privatschulen im Bereich Allgemeinbildende und berufliche Schulen

Grafikbeschreibung - Privatschulen
Das Schaubild zeigt den Anteil der Privatschulen im Jahre 2008. Die Daten wurden vom
Statistischen Bundesamt erhoben und werden in Prozent dargestellt. Man sieht 6 Säulen mit 2
unterschiedlichen Farben bzw. Mustern. Man unterteilt die Muster in allgemein bildende Schulen
und berufliche Schulen. Die Säulen für die beruflichen Schulen sind schräg gestreift und die Säulen
für die allgemeinbildenden Schulen haben ein Karo-Muster.
Von allen privaten Schulen in Deutschland haben im Jahr 2008 rund drei Fünftel zu den
allgemeinbildenden Schulen und die restlichen zwei Fünftel zu den beruflichen Schulen gehört.
Man kann auch drei Kategorien erkennen: Deutschland, frühes Bundesgebiet und neue Länder. Für
gesamt Deutschland sieht man, dass ca. 9 Prozent der allgemeinbildenden Schulen und mehr als
doppelt so viele Berufsschulen Privatschulen sind. Ähnliche Tendenzen sieht man auch in der
Kategorie „Früheres Bundesgebiet. Demgegenüber ist der Anteil der Privatschulen in den neuen
Bundesländern deutlich höher als in den früheren Bundesländern. Mit fast 32 Prozent liegt der
Anteil der privaten Berufsschulen in den neuen Bundesländern fast doppelt so hoch, wie in den
alten Bundesländern.
Man kann aber feststellen, dass der Anteil der allgemeinbildenden Schulen sowohl in den neuen als
auch in den alten Bundesländern fast gleich hoch ist. Auch kann man sagen, dass der Anteil der
Berufsschulen doppelt bzw. dreimal so hoch ist wie der Anteil der allgemeinbildenden Schulen.
Leider kann man nicht deutlichen sehen, warum das so ist. Es wäre auch interessant, den Anteil von
Privatschulen in anderen Schulformen zu sehen. In der Grafik fehlt meiner Meinung nach eine
Darstellung der Entwicklung. Es würde mich interessieren, wie der Anteil der Privatschulen in den
Jahren vor 2008 war.
Einleitung: Was ist der Titel oder Inhalt der Grafik?
 Das Diagramm zeigt ...Die Grafik stellt ... dar. Die Tabelle zeigt ...Das Schaubild
zeigt
 Die vorliegende Grafik gibt Auskunft über ...
 In der Grafik geht es um ...
 Das Thema der Grafik ist …
Wann wurden die Daten erhoben und wie werden sie dargestellt?
 Die Angaben in der Grafik beziehen sich auf das Jahr/ die Jahre …
 Die Angaben sind in … (Euro, Prozent, Kilo usw.)
Woher stammen die Daten?
 Die Daten stammen aus einer Umfrage von …
 Die Daten stammen von ...
Wer hat die Daten erhoben?
 Die Quelle des Schaubilds/ der Grafik/ des Diagramms ist ...
 Die Zahlen legte (das Statistische Bundesamt, das Institut für …) vor.
Beschreibung und Erklärung:
 Aus dem Schaubild geht hervor (geht nicht hervor), dass …
 Es fällt auf, dass …
 Es ist interessant, dass …
 Auffällig ist, dass …
 Erklären lassen sich diese Zahlen möglicherweise mit …
 Mit/ In der Abbildung/ Grafik/ dem Schaubild soll gezeigt werden, dass …
 Wie die Tabelle zeigt, ...
 Die Verteilung der Werte für die einzelnen Gruppen/ Kategorien ist äußerst
uneinheitlich/ einheitlich.
 Als Haupttendenz lässt sich feststellen/ erkennen, dass …
 Es lässt sich eine deutliche Tendenz in Richtung ... erkennen.
 Auf der X/ Y-Achse sieht man …
Reihenfolge
o An erster/ zweiter/ dritter/ .../letzter Stelle steht …
o Auf dem ersten Platz steht …
o Den ersten/ … Platz belegt …
o Die erste/… Stelle nimmt … ein.
o Dann/ Danach folgt … mit …
o Letzter ist …
o Das Schlusslicht ...
Entwicklung:
 Der Anteil/ Die Zahl der ... ist von ... (im Jahre ...) auf ... (im Jahre....) gestiegen/
angestiegen/ angewachsen/ gesunken/ zurückgegangen.
 Der Anteil von der … ist um fast/ mehr als ... % gestiegen/ gesunken.
 Die Zahl der … hat sich zwischen... und ... um ...% erhöht/ verringert.
 Die Zahl der … hat zwischen ... und... um ...% zugenommen/ abgenommen.
 In den vergangenen … Jahren steigerte/ erhöhte/ verringerte sich die Zahl der …
um ...%
 Im Zeitraum von ... bis... hat sich die Zahl der … fast/ mehr als verdoppelt/
verdreifacht/ vervierfacht.
Vergleich:
 Im Vergleich zu ... ist die Zahl der ... um ...% höher/ niedriger.
 Im Gegensatz/ Im Unterschied zu ... ist der Anteil der ... um ...% gefallen/ gestiegen.
 Verglichen mit … hat sich die Zahl um ...% gesteigert/ verringert.
 Der Anteil der … ist geringer/ höher als der bei …
 Während … um ... stieg, ist … um ... gesunken.
 Für die Gruppe der … ist … wichtiger/ bedeutender als für die Gruppe der …
 Gegenüber … ist …
 Im Gegensatz/ Unterschied zu … liegt … deutlich höher/ niedriger als …
Kommentare und Schlussfolgerungen:
o Abschließend kann man feststellen, dass ... in den letzten Jahren tendenziell steigt/
sinkt.
o Die Grafik zeigt deutlich den kontinuierlichen Rückgang/ Anstieg …
o In Bezug auf den Zeitraum kann gesagt werden, dass....
o Es fällt auf/ Es ist unverkennbar/ Überraschend ist, dass ...
o Leider kann man nicht deutlichen sehen, dass …
o In Bezug auf mein Heimatland sind ähnliche/ unterschiedliche Tendenzen zu sehen.
o Auch in meinem Heimatland würde die Grafik/ Tabelle/ das Diagramm ähnlich
aussehen.

Sprechen

I.Lesen Sie den Text und stellen Sie möglichst viele Fragen zum Text.
Fassen Sie den Text zusammen und stellen Sie das Wichtigste in Kurzform dar.
Als Hilfe können Sie den Plan benutzen.
Universitäten in Deutschland
Deutsche Universitäten sind solche Einrichtungen, wo Wissenschaft und Studium
eng verbunden sind, sozusagen unter einem Dach wohnen. Die bekommen hier ihre
professionelle Ausbildung. Unterdessen müssen alle Mitarbeiter und Studenten an
aktuellen Forschungsthemen mitarbeiten. Die Studenten können eigene Studienpläne
selbständig aufstellen.
Die Universitäten unterstehen den Bundesländern. Das Ministerium für
Wissenschaft ist für diese Arbeit verantwortlich. Die Lernenden werden als Studenten
sowie Studierende offiziell bezeichnet. Die Lehrenden heißen Dozenten.
Forschungsarbeit wird von Professoren geregelt. In Massenuniversitäten kann der
zukünftige Student aus einem breiten Spektrum von Fächern wählen.
Noch im frühen Mittelalter wurden für jedes Lehrfach Fakultäten eingeführt:
Geisteswissenschaftliche Fakultäten: philologische und historische Fächer),
Fakultäten für exakte Fächer (Mathematik, Informatik). Ganz selbstständig stehen
Medizin, Naturwissenschaften, Theologie und Rechtswissenschaften, sowie
wirtschaftliche, sozialwissenschaftliche und noch viele andere Arbeitsgebiete. Einige
Universitäten haben Technik, Pädagogik als besondere Spezialitäten. Noch vor
kurzem gab es Universitäten für Agrarwissenschaft. Heute wurden sie meistens zu
den klassischen Universitäten gezählt. In Deutschland gibt es auch Unis für Musik,
bildende Kunst, Schauspielkunst, Filmhochschulen, die als Kunsthochschulen
genannt sind. Sie alle werden den Universitäten gleichgestellt. Sporthochschulen, wie
z.B. die große Sporthochschule in Köln, werden heute „Sportuniversitäten“ genannt.
In Deutschland funktionieren auch Fernuniversitäten. Das Material wird den
Studierenden schriftlich geschickt. Diese Studienart wählen Leute, die Familie haben
oder eine Arbeitsstelle schon gefunden haben. Die Heftlinge können auch fern
studieren.
Immatrikulationsregeln
Die Regeln der Bewerbung unterscheiden sich von einer Uni zu Uni. An
verschiedenen Studiengängen sind sie manchmal auch verschieden. Es gibt aber
gemeinsame Regeln und Prinzipien. Für die meisten Studiengänge gibt es keine
Beschränkungen. Man legt nur das Abitur vor. Es gibt aber Unis, wo diese
Beschränkungen gelten, z. B. örtliche. Oft ist auch der Abi-Schnitt das wichtigste
Kriterium. Über die meisten Plätze entscheiden sich deutsche Unis selbst. Eine
Ausnahme bildet Medizin. Die Bewerbung für dieses Fach wird zentral geregelt.
Vor dem Studium muss sich der Studierende einschreiben. Das wird vor jedem
nächsten Semester wiederholt. Erst danach kann der Student die geplanten
Lehrveranstaltungen, Bibliotheken besuchen, sowie Prüfungen ablegen.
Studium-Inhalt
An jeder Uni gibt es Fakultäten (Fachbereiche). Der Dekan ist Leiter des
ganzen Lehrprozesses. Im Rahmen der Fakultät werden die notwendigen Prüfungen
abgenommen und alle akademischen Grade verliehen. An der Fakultät gibt es noch
Seminare und Institute für bestimmte Fachgebiete. Die Leiterstellung nimmt hier
einer der erfahrenen Professoren auf. An der Uni spielt die Forschungsarbeit eine
große Rolle. Es gibt Grundlagen- und angewandte Forschungsbereiche.
Jede Uni hat auch ihre zentralen Einrichtungen. Das sind Bibliotheken, das
Rechenzentrum, welches E-Mail und Web-Services bereitstellt. Jede Uni hat auch ein
Sportzentrum, wohin die Studenten zum Training kommen. Auf der Basis von
medizinischen Fakultäten funktionieren auch Kliniken. Jedes Universitätsklinikum
im Land ist eine höchstqualifizierte Einrichtung. Alle neuen Erfindungen auf dem
Gebiet der medizinischen Technologie werden hier angewandt. An verschiedenen
Unis gibt es auch oft Museen, Observatorien, botanische Gärten. Studentenwerk ist
eine wichtige Stelle. Es hilft den jungen Leuten bei schweren Situationen in ihrem
Studium und im Leben.
An jeder Uni gibt es 2 Semester in jedem Jahr. Nach jedem Semester werden
Prüfungen abgelegt. Die wichtigsten Lehrveranstaltungen in jeder Uni sind
Vorlesungen, welche von Professoren und Dozenten vorgetragen werden. Die
Kenntnisse werden in Seminaren weiter praxisnahe vertieft. Sehr wichtig sind
Referate und Laborarbeiten, die im Rahmen eines Seminars gemacht werden. Nach
einem bestimmten Zeitabschnitt findet eine Zwischenprüfung statt. Wenn das
Hauptstudium zu Ende ist, muss der Student sein letztes Magister- oder
Diplomprüfung ablegen. Zum Examen wird der Student zugelassen, wenn er die
vorgesehene Zahl von Gutscheinen erworben hat. Die Scheine werden während der
Seminare, Übungsstunden für schriftliche Arbeiten und mündliche Referate
vergeben.
Uni-Ranking
Jedes Jahr findet in Oxford Uni-Ranking statt. 10000 Wissenschaftler
bestimmen über den internationalen Ruf für die alle renommierten Unis der Welt. Im
letzten Ranking war als die beste deutsche Uni die LMU-Universität in München
vorgestellt. Sie verdiente den Platz 35. Platz 41 rangierte die Humboldt Universität
Berlin.

 
II. Bereiten Sie sich auf die Präsentation zum Thema „Bildungssystem von
Deutschland“ vor und präsentieren Sie das Thema mit Hilfe von angeführten
Redewendungen.
Begrüßung
Meine Damen und Herren, …/ Sehr geehrte Damen und Herren, …
Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen …
… ich begrüße Sie/ Euch (herzlich) zu meiner/ unserer Präsentation.
… ich heiße Sie/ Euch herzlich willkommen zu meiner/ unserer Präsentation.
... wir begrüßen Sie/ Euch zu unserem Vortrag/zu unserer Präsentation.
Benennung des Themas
In meiner/ unserer heutigen Präsentation möchte ich/ möchten wir
Ihnen/ Euch … [+Akk.] vorstellen.
… über … [+Akk.] sprechen.
Mein/ Unser heutiges Thema ist …
Ich spreche/ Wir sprechen heute über …
Ich möchte/ Wir möchten Ihnen/ Euch etwas über … [+Akk.]
vortragen/ präsentieren.
Ich möchte/ Wir möchten … [+Akk.] präsentieren.
Ich werde/ Wir werden heute über … [+Akk.] sprechen.
Heute geht es um … [+Akk.].
Gliederung der Präsentation
Zunächst/ Als erstes werde ich/ werden wir kurz auf ... [+Akk.]
eingehen.
Im zweiten Teil meiner/ unserer Präsentation werde ich/ werden wir
Ihnen/ Euch … [+Akk.] vorstellen.
Danach …/ Dann …/ Anschließend …
Nachdem ich/ wir … werde ich/ werden wir …
Abschluss der Präsentation
Bevor ich zum Schluss meiner Präsentation komme, …
Am Ende …/ Abschließend …/ Zuletzt …/ Als letztes …/ Zum Schluss …
Zusammenfassend …
ich möchte mich/ wir möchten uns ganz herzlich für Ihre/ eure Aufmerksamkeit
bedanken.
Vielen Dank für Ihre/ eure Aufmerksamkeit. Vielen Dank (fürs Zuhören).

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