Als pdf oder txt herunterladen
Als pdf oder txt herunterladen
Sie sind auf Seite 1von 9

Aufgabe:

Einführung in IS und GPM



1. Eine „Architektur“ beschreibt die Komponenten eines ( großen ) Informationssystems
und ihre Beziehungen zueinander.

Richtig.

2. Der ETL – Prozess ist ein wichtiger Bestandteil der vertikalen Integration.

Richtig.

3. Ein Informationssystem besteht aus Hardware und Software, die Information
erzeugen und/oder benutzen und die durch Kommunikationsbeziehungen miteinander
verbunden sind.

Falsch.

4. Der effiziente Einsatz von Informationssystemen erfordert auch ein Verständnis der
Betriebsorganisation und des Managements.

Richtig.

5. Horizontale Integration verknüpft Informationssysteme verschiedener
Managementebenen.

Falsch.

6. Business Intelligence ist eine typische Funktion operativer Informationssysteme.

Falsch.

7. Zwischenbetriebliche IS gehören zur Klasse der außenwirksamen
Informationssysteme.

Richtig.

8. Im Geschäftsprozessmanagement werden oft Geschäftsfälle modelliert.

Falsch.

9. Das „Teufelsfünfeck“ enthält die Dimensionen Qualität, Kosten, Kundenzufriedenheit,
Zeit und Flexibilität.

Falsch.

10. Eine Redesign-Heuristik beschreibt konkrete Maßnahme zur Umgestaltung eines
Geschäftsprozesses, die mit der Erwartung einer Verbesserung in zumindest einer
Dimension verbunden ist.

Richtig.
11. Der ETL-Prozess ist ein wichtiger Bestandteil der horizontalen Integration.
Falsch.

12. Ein Informationssystem besteht aus Menschen und Maschinen, die Information
erzeugen und/oder benutzen und die durch Kommunikationsbeziehungen miteinander
verbunden sind
Richtig.

13. Die Informationssystementwicklung umfasst ausschließlich die Bereiche Hardware,
Software, Daten sowie Prozesse.
Falsch.

14. Horizontale Integration verknüpft Informationssysteme verschiedener
Funktionsbereiche.
Richtig.

15. Business Intelligence ist eine typische Funktion von ERP Systemen.
Falsch.

16. Im Geschäftsprozessmanagement beschreibt ein Geschäftsfall den allgemeinen
Arbeitsablauf einer Klasse von gleichartigen Geschäftsprozessen.
Falsch.


Aufgabe: MIS und EUS

1. Einige Methoden des Predictive Analytics erzeugen automatisiert
Handlungsvorschläge.

Falsch.

2. Nach der Definition von Gory and Scott-Morten ist eine Preisverhandlung mit einem
Zulieferer eine typische strukturierte Entscheidungssituation.

Falsch.

3. Der Begriff „Business Intelligence“ wurde historisch früher geprägt als der Begriff
„Business Analytics.“

Richtig.

4. Eine Kategorisierung von Kunden ist eine typische Anwendung von Methoden des
Descriptive Analytics.

Falsch.

5. Ein lineares Programm besteht aus einer linearen Abfolge von Anweisungen.

Falsch.

6.Gemischt- ganzzahlige Modelle sind im Allgemeinen schwerer zu lösen als LPs.

Richtig.

7. Das Simplex-Verfahren ist ein Lösungsverfahren für gemischt-ganzzahlige
Programme.

Falsch.

8. In einem Entscheidungsfindungsprozess wird zunächst ein Problem definiert, dann
werden mögliche identifiziert, die schließlich verglichen, ausgewählt und empfohlen
werden.

Falsch.

9. Die besten LP Solver können heute Modelle mit Millionen von Entscheidungsvariablen
und Nebenbedingungen lösen.

Richtig.

10. 5x1 + 3.5x2x2 – 2x2 > 13 ist eine typische Nebenbedingung eines linearen Programms.

Falsch.

11. Ein Regressionsmodell lässt sich verwenden, um aus gegebenen Werten einer Reihe
von kontinuierlichen oder diskreten unabhängigen Variablen eine kontinuierliche
abhängige Variable vorherzusagen.

Richtig.

12. Im Zentrum eines ERP Systems steht ein Data Warehouse, das für Datenanalysen
optimiert ist.

Falsch.

13. Der Begriff „Business Intelligence“ wurde historisch später geprägt als der Begriff
„Decision Support Systems“.

Richtig.

14. Einige Methoden des Prescriptive Analytics erzeugen automatisiert
Handlungsvorschläge.

Richtig.

15. Eine Kategorisierung von Kunden ist eine typische Anwendung von Methoden des
Predictive Analytics.

Richtig.

16. Die Entscheidung, ob eine neue Fabrik gebaut wird oder nicht, kann in einem LP
durch eine binäre Entscheidungsvariable repräsentiert werden.

Falsch.

17. Gemischt- ganzzahlige Modelle sind im Allgemeinen leichter zu lösen als LPs.

Falsch.

18. Das Simplex-Verfahren ist ein Lösungsverfahren für LPs.

Richtig.

19. In einer Stunde können 200 Tonnen Stahlblech oder 140 Tonnen Stahlcoils
produziert werden. Es stehen wöchentlich 40 Stunden Produktionszeit zur Verfügung.
Sei x die Menge an Blech, y die Menge und Coils, und s eine weitere kontinuierliche
Variable. Der Sachverhalt kann durch die folgenden Nebenbedingungen korrekt in
einem LP abgebildet werden:

! !
!!! x + !"# y + s = 40

s > 0
Richtig.


20. Die besten MIP Solver sind heute durchschnittlich ca. 100.000 Mal schneller als vor
30 Jahren.

Falsch.


21. Ein lineares Programm hat immer eine zulässige Lösung.

Falsch.




Aufgabe: Rechnersysteme, Rechnernetze und Datenbanken

1. Eine Relation eines relationalen Datenmodells entspricht den kartesischen Produkt
der Dämonen ihrer Attribute.

Richtig.

2. Bei der Normalisierung werden Teilrelationen zu Universalrelationen
zusammengeführt, um Anomalien und Redunanzen zu reduzieren.

Falsch.

3. Die Zentraleinheit eines Computers enthält den Prozessor sowie den Zentralspeicher.

Richtig.

4. In einem Mehrkernsystem ermöglichen zwei oder mehr Prozessoren die parallele
Ausführung von Programmen.

Falsch.

5. Maschinensprache ermöglicht keine hardwareunabhängige Programmierung.

Richtig.

6. Ein ERP – System gehört zu Klasse der Systemsoftware.

Falsch.

7. Ein Rechner kann zugleich ein Server und ein Client sein.

Richtig.

8. Bei einer auf TCP/IP basierenden Datenübermittlung werden die Daten in Pakete
aufgesplittet, die dann über einen kürzesten Weg im Netzwerk übermittelt.

Falsch.

9. HTTP regelt den Transport der Daten auf der Internetschicht des TCP/IP
Referenzmodells.

Falsch.

10. Ein DNS Server übersetzt einen Servernamen in eine IP-Adresse und umgekehrt.

Richtig.

11. Apples Icloud ist ein Beispiel für PaaS.

Falsch.

12. Ein Protokoll ist eine Sprache, mit der der Datenaustausch zwischen einzelnen
Komponenten eines Netzwerkes aufgezeichnet wird.

Falsch.

13. Sortiert man die folgenden Speicher nach Kapazität, so ergibt sich folgende
aufsteigende Reihenfolge:

Register -> Arbeitsspeicher -> Cache -> externe Speicher

Falsch.

14. Sortiert man die folgenden Speicher nach Zugriffszeit, so ergibt sich folgende
aufsteigende Reihenfolge:

Register -> Cache -> Arbeitsspeicher -> externe Speicher

Richtig.

15. Die Innovation der von Neumann Architektur bestand darin, dass Programme nicht
mehr über die Eingabeeinheit, sondern über den externen Speicher bereitgestellt
wurden.

Falsch.

16. Ein Rechner kann nicht zugleich ein Server und ein Client sein.

Falsch.

17. Das Internet basiert auf dem Client-Server-Prinzip.

Richtig.

18. HTTP regelt den Transport der Daten auf der Internetschicht.

Falsch.

19. In einem Mehrprozessorsystem sorgen zwei oder mehrere Prozessorkerne für die
parallele Ausführung von Programmen.

Falsch.


Aufgabe: ERP-Systeme und EPK

1. Ein Referenzmodell stellt für einen konkreten Sachverhalt eine anerkannte Lösung
dar.

Falsch.
2. Projektion ist ein wichtiges Prinzip des Modellierens. Es besteht darin, einen
Sachverhalt aus einer bestimmten Perspektive zu betrachten und Eigenschaften
wegzulassen, die aus dieser Perspektive irrelevant sind.

Richtig.

3. Die Semantik beschreibt die formale Struktur einer Modellierungssprache.

Falsch.

4. Effizienz ist einer der Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung.

Falsch.

5. Ein ERP-System ist ein aus mehreren Komponenten bestehendes Anwendungspaket,
dass alle für das Unternehmen wesentliche Funktionsbereiche und Planungsebenen
unterstützt.

Falsch.

6. Im Unterschied zum MRP berücksichtigt MRP II auch die Produktionssteuerung.

Falsch.

7. Customizing ist bei cloudbasierten ERP-Systemen prinzipiell schwieriger als bei On-
Premise Systemen.

Richtig.

8. In einem EPK Modell können auf ein Ereignis mehrere mit UND verknüpfte
Funktionen folgen.

Richtig.

9. Angenommen, in einem EPK Modell folgt eine Funktion auf zwei mit ODER verknüpfte
Ereignisse. Die Funktion wird durchgeführt, wenn beide Ereignisse eintreffen.

Richtig.

10. Im ARIS Konzept werden EPKs auf der fachkonzeptionellen Ebene der
Funktionssicht eingesetzt.

Falsch.

11. Nach dem Modellierungsgrundsatz der Klarheit soll ein Modell den zu
repräsentierenden Sachverhalt korrekt wiedergeben.

Falsch.

12. Disjunktion ist ein wichtiges Prinzip des Modellierens.

Falsch.

13. Die Semantik beschreibt die formale Struktur einer Modellierungssprache.

Falsch.

14. Relevanz ist einer der Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung.

Richtig.

15. Ein ERP- System ist ein aus mehreren Komponenten bestehendes
Anwendungspaket, das alle für das Unternehmen wesentliche Funktionsbereiche und
Managementebenen unterstützt.

Falsch.

16. MRP ist typischerweise Teil des Produktionsmanagementmoduls eines ERP-Systems.

Richtig.

17. Die Nutzung von cloudbasierten ERP – Systemen geschieht typischerweise auf Basis
des Cloud Service Modells SaaS.

Richtig.


18. In einem EPK – Modell dürfen auf ein Ereignis mehrere mit UND verknüpfte
Funktionen folgen.

Richtig.

19. In einem EPK – Modell dürfen zwei mit XOR verknüpfte Funktionen auf ein Ereignis
folgen.

Falsch.

20. Im ARIS Konzept wird u.a. eine Einkaufssicht, eine Produktionssicht und eine
Vertriebssicht eines Informationssystems erstellt.

Falsch.

21. ERP – Systeme waren ein wichtiger Schritt hin zu einer horizontalen Integration der
unternehmensinternen Anwendungssysteme.

Richtig.

22. Die Rechnungsprüfung ist eine wichtige Funktionalität des Buchhaltungsmoduls
eines ERP-Systems.
Falsch

Das könnte Ihnen auch gefallen