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Zusammenfassung BE219
Autofahren – ein schwieriger Lernprozess
Richtziel (SUV)
der Fahrschüler soll
1. Fahrzeug- und verkehrsgerecht, sozial angepasst, ver- 2. Partnerschaftliches Verhalten, Toleranz, Selbstkontrolle
antwortungs- und umweltbewusst Kraftfahrzeuge im und Selbstkritik lernen
Straßenverkehr führen. 3. vgl. §1 Abs.1 FahrschAusbO
Zur Methodenfrage
• Die Hinweise zur Methodik und Didaktik haben nur einen empfehlenden Charakter –
sind keine Vorschriften
¾¾ Methodenfreiheit ≠ Verzicht von Methoden
Möglichkeiten und Grenzen des Leitfadens:
Möglichkeiten Grenzen
• Detaillierte Aufschlüsselung sollte möglichst transpa- • Wäre besonders für Fahrlehrernachwuchs wünschens-
rent sein, damit Beteiligte Anhand der Ausbildungsdia- wert wenn der Curriculare Leitfaden weitere Informatio-
grammkarte erkennen können, welcher Stand erreicht ist nen enthielte - würde aber den Rahmen sprengen und
• Orientierung am Leitfaden erleichtert Vorbereitung, unübersichtlich wirken
Planung, Organisation und macht es für Lehrende und • Deshalb muss verzichtet werden auf z.B. technische Be-
Lernende übersichtlich sonderheiten bei der Fahrzeugbedienung (Navi, Park-
• Ausbildungsprogramm des Leitfadens bietet gute Basis hilfen), hier muss auf die Bedienungsanleitung verwiesen
für eine detaillierte Lernberatung wie auch die Nachbe- werden
sprechung des Praktischen Unterrichts • Auch bei Ausführungen über Aufbau und Ablauf einzel-
• Genaue Lernstandsdiagnose (z.B. Fahrlehrer krank) ner Unterrichtseinheiten muss verzichtet werden - würde
• Ausbildungsstand kann dargestellt werden - gute Argu- den Rahmen ebenfalls sprengen
mentationsgrundlage für Schüler und Eltern • Deshalb können Informationen bei weiterführenden
Themen nur über eine kurze Skizzierung erfolgen
Lernziele
Der Fahrschüler soll...
• die Lerninhalte kennen, können und wollen
Lernziele
Der Fahrschüler soll...
• Lenkrad der Sitzposition anpassen können
• Richtige Position der Hände kennen
• Richtige Fußstellung zur sicheren Bedienung der Pedale
beherrschen
• Pedale sicher und schnell erreichen und betätigen
können
Grundstufe
1.6 Anlegen des Sicherheitsgurtes
Lerninhalte
• Höhenanpassung
• Prüfung der Lage des Gurtes
• Einrasten und Lösen des Verschlusses
Lernziele
Der Fahrschüler soll...
• Über die Schutzwirkung des Sicherheitsgurtes Bescheid
wissen
• Gurt auf Verdrehungen prüfen
• Gurt straffen (gerade bei lockerer Kleidung)
• Einrasten und Lösen schnell und sicher durchführen
Lernziele
Der Fahrschüler soll...
• Können, wissen, wollen
Ziele
Fahrschüler soll..
Wissen, können, wollen!
Grundstufe
1.9 Anlassen des Motors
Lerninhalte Lernziele
• Voraussetzung zum Anlassen Der Fahrschüler soll
• Anlassen! • Anlassen des Motors kennen, wollen, können.
1. - 3. GANG
Lerninhalt
• Wiederholungen Anfahrvorgang
• Beschleunigen --> 2. Gang (Spiele!)
• Gang raus - rollen lassen - Gang wieder rein, rollen lassen,
wieder Beschleunigen,...
• Handstellung am Lenkrad beim Lenken und Schalten
• Lenkübungen
• Anhalten
• bis in den 3. Gang schalten und wieder runter
• Auf Seitenabstand achten
2.5 in Steigungen
Lerninhalte
• Sicherung des Fahrzeugs in der Steigung Lernziele
• Anfahren mit Hilfe der Feststellbremse Der Fahrschüler soll
• „Halten“ des Fahrzeugs mit der Kupplung • Wissen, Können, Wollen!
• „Abfangen“ des Fahrzeugs mit der Kupplung
• Schaltübungen / Hinauf- und Zurückschalten
• Rückwärtsfahren mit der Hilfe der Feststellbremse Hinweise zur Methodik
(bergauf ) • Steigungsgrad variieren
• Schwierigkeitsgrad variieren
• zunächst möglichst mit Übungen in geringeren
Steigungen beginnen.
2.6 Im Gefälle
Lernziele
Lerninhalte Der Fahrschüler soll
Anfahren mit Hilfe der Betriebsbremse • Wissen, Können, Wollen!
• im 2.Gang Fahren unter Beobachtung des Tachos
• Hochschalten unter Benutzung der Betriebsbremse Hinweise zur Methodik
• Abbremsen bis unter die übliche Schaltgeschwindigkeit • Fadinggefahr! - Motorbremse nutzen
und zurück schalten, Kupplung loslassen • Gefällegrad variieren
• Anhalten im Gefälle • Schwierigkeitsgrad variieren
• Sichern im Gefälle • zunächst mit Übungen mit geringem Gefälle beginnen
2.9 Rückwärtsfahren
Lernziele
Lehrinhalte Der Fahrschüler soll
• Rückwärtsfahren in einem Bogen • Wissen, Können, Wollen!
(nach rechts und nach links)
• Rückwärtsfahren mit Einweiser
Hinweise zu Methodik
Verkehrssicherheit
2.10 Umkehren
Lernziele:
Lerninhalte: • Wissen, Können, Wollen!
Umkehren:
• In einem Zug (auf ausreichend breiter Fahrbahn)
• Häuserblock
Methodik:
• Hilfestellung
• Mittelinsel
• Entdeckendes Lernen durch eigenständige Auswahl der
• Einmündung / Kreuzung / Sackgasse / Einfahrten /
Umkehrstelle
Parkplätze
• Umkehren vermeiden bei: dichtem schnellen Verkehr,
bei unübersichtlicher Verkehrslage, schlechte
Sichtverhältnisse, Gefahrenstellen (hinter Kurve),
Verkehrszeichen „Wendeverbot“
Fahrbahnbenutzung §2 Lernziel
• Auf verkehrsarmen Straßen und auf Straßen mit Der Fahrschüler soll
stärkerem Verkehr • Wissen, Können, Wollen!
• Auf Fahrbahnen mit / ohne markierten Fahrstreifen
• Im Bereich von Kreuzungen und Einmündungen
• Wechseln von Fahrstreifen/ Technik Methodik
• Grundstoff und Aufbaustufe haben das Ziel, dass der
• Vorbeifahren und Überholen
Fahrschüler das Fahrzeug bedienen lernt
• In der Leistungsstufe soll der Fahrschüler auf verkehrsrei-
Einordnen und Abbiegen §9 chen Straßen Situationen optimal bewältigen
• Nach rechts / Nach links • Hohe Anforderungen im Straßenverkehr können leicht
• Auf breiten Straßen / Auf schmalen Straßen verinnerlichte Übungen und
• Auf/vor Vorfahrtsstraße Lernfortschritte negativ beeinflussen
• Auf untergeordneten Straßen • Fehler aufarbeiten bevor man mit dem Ausbildungspro-
• An Rechts-vor-Links-Kreuzungen und Einmündungen gramm fortfährt.
• An ampelgeregelten Kreuzungen (mit unterschiedlichen
Regelungen für einzelne Fahrstreifen einschl. Diagonal-
pfeil) Gelegentliches „kommentierendes Fahren“
• Abbiegen nach rechts bei Rot (Grünpfeil auf schwarzem • Dauerhaftes Training von Wahrnehmung und
Grund) verkehrsgerechtem Handeln
• Voreinander Abbiegen / Hintereinander Abbiegen (in • Der bis dahin geübte Fahrschüler kommentiert
besonderen Fällen) stichwortartig wahrgenommene Situationen und deren
• Abbiegen auf Fahrstreifen mit Richtungspfeil Bedeutung und gibt an in welcher Weise er darauf
• Paarweise/Doppel streifiges Abbiegen reagiert oder reagieren will.
• Abbiegen auf Straßen mit Radwegen und Sonderfahr- • Der Fahrlehrer kann durch kurze Fragen das
streifen (Busfahrstreifen) kommentierende Fahren anregen.
• Straßen mit Straßenbahnschienen • “Gelegentlich“ wörtlich nehmen, da sonst eine
• Kreisverkehr (Einfahren/Befahren/Ausfahren) Überforderung/Irritation des Fahrschülers erfolgt
• Vorfahrtssituation (Bevorrechtigung/Wartepflicht)
• Geschwindigkeit, Abstand, Blickverhalten und Wahrneh- Probleme der Blickschulung
mung / Abstand seitlich und nach vorne • Nicht im Buch angegeben (veraltet) / Siehe dazu
• Angepasste Geschwindigkeit bis zur zulässigen Höchst- Blickschulung im prakt. Unterricht (Degener Verlag)
geschwindigkeit
Leistungsstufe
3.2 Besondere Verkehrssituationen mit anderen Verkehrsteilnehmern
Lerninhalte Hinweise zu Didaktik und Methodik
• Fußgängerüberwege • Situativ und „nicht planbar“
• Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel (Straßenbahnen, • Sollte keine Situation während der Fahrstunden
Linien- und Schulbusse) auftauchen, in einem Gespräch oder während der
• Schulen, Kindergärten, Kinderspielplätzen Theoriestunden aufgreifen
• Verhalten gegenüber besonders Schutzbedürftigen • Verkehrsbeobachtung, vorrausschauendes Fahren und
Verkehrsteilnehmern, insbesondere: Umschau verbessern
• Fußgänger, Kinder / Ältere Menschen / • Perspektivwechsel (Einstellung des affektiven Verhaltens)
Behinderte, Rad- und Mofafahrern ändern im Umgang mit schutzbedürftigen und
Situationen mit solchen.
Lernziele
Der Fahrschüler soll...
• über besondere Verkehrssituationen mit anderen
Verkehrsteilnehmern bescheid wissen und sich
dementsprechend vorsichtig und verkehrsgerecht
verhalten.
• besondere Bedeutung von Warnblinklichtern bei Bussen
kennen, sowie die aufmerksamen, partnerschaftlichen
Pflichten schutzbedürftiger Verkehrsteilnehmer
verstehen und umsetzen.
Lernziele
Der Fahrschüler soll…
• Wissen, Können, Wollen!
Methodik
• In der Verkehrsrealität wird der Fahrlehrer nur selten
Strecken vorfinden, die für eine Umsetzung derart vorge-
planter Ausbildungsverläufe synchron und perfekt sind.
• Als situativer Baustein in der Stufenausbildung immer
wieder verwendbar
Lernziele
Der Schüler sollte die Kennzeichnung für den Fußgänger
Schutzbereich kennen. Er muss sich dabei umsichtig verhal-
ten und besondere Rücksicht auf jede Art von Verkehrsteil-
nehmer Obacht geben um jede Gefährdung auszuschließen.
Gefahrenpotenzial:
• Kurvenfahrten, beim Überholen und die Begegnung mit
anderen Fzg.
• Weit in die Fahrbahn hineinragende Baumkronen
nötigen große Fahrzeuge eher in der Fahrbahnmitte zu
fahren Methodik:
• Übersehen von dunklen entgegenkommenden Fzg. in
Schattenbereichen Falls keine Allee im Ausbildungsgebiet ist, so kann diese in
• Regen/Schnee führen zum Wechsel von nasser/glatter Verbindung mit Autobahnfahrt oder Tagestour (mehrere
und trockener Fahrbahn (unterschiedl. Durchlässigkeit Schüler) angefahren werden
der Baumkronen)
Lernziele:
Der Fahrschüler soll: können, wissen, wollen!
Sonderfahrten
4.7 Überholen (ÜL)
welchen Wunsch der Fahrer verfolgt ( z. B. Beweis von
Überlegenheit, Demonstration von Stärke, Frustration
abbauen)
• Sinn und Nutzen einer Bewusstmachung solcher Motive
ist, das möglicherweise riskante Überholmanöver
zu vermeiden, denn gerade bei gefühlsbestimmten
Fahrverhalten ist die Gefahr besonders groß.
• Zur Vermeidung solcher Verkehrssituationen kann eine
Entscheidungsstrategie hilfreich sein :
Lerninhalte
• Fahrbahn "lesen" können
• Verkehrslage abschätzen
• Witterung, Sicht
• Spiegelblicke, Seitenblick
• Seitenwind/ Windschatten
• "Weiches" Ausscheren
• Überholen/ Geschwindigkeitsdifferenz
• Blicktechnik
• "Weiches" Einscheren
Lernziele
Der Fahrschüler soll...
• Überholmanöver sicher und verkehrsgerecht
durchführen können
• Dabei die erforderlichen Maßnahmen treffen können
(Spiegelblicke, Sichtverhältnisse, etc.)
• Den eigentlichen Überholvorgang verkehrssicher
durchführen können (verkehrsgerechte Blicktechnik,
"weiches" Ein- und Ausscheren)
Lernziele Methodik
Der Fahrschüler soll... • Freier, situativer Lernbaustein
die vorhandenen Aggregate sachgerecht und situationsange- • Veranschaulichung durch Bedienungsanweisung
messen bedienen können und diese energiesparend nutzen
Lerninhalte Methodik
• Kartenlesen Zu diesem Zweck kann man den Fahrschüler schon einige
• Streckenplanung, auch Streckenalternativen Zeit vor Beginn der Fahrt den Zielort mitteilen und beauftragt
• Verkehrsfunk hören ihn/sie, anhand von Kartenmaterial die Streckenplanung
vorzunehmen, eventuell auch mit Alternativen. Außerdem
soll er/sie, wenn möglich, vor als auch während der Fahrt die
Lernziele Durchsagen des Verkehrsfunks hören und danach ggf. seine
Fahrtplanung kurzfristig flexibel anpassen und verändern
Der Fahrschüler soll… können.
• Können, wissen, wollen
Lernziele
Der Fahrschüler soll
• Die verkehrsbedeutsamen Schilder, Zeichen und Methodik
Markierungen während der Fahrt auf Autobahnen Wahrnehmungsübungen und Blickschulung - Blickpräsenz.
wahrnehmen und die Wahrnehmungen in
verkehrsgerechtes Handeln umsetzen können Zur Förderung und Kontrolle des Ausbildungserfolgs
• Die besonderen Zeichen und Markierungen an empfiehlt sich hier wiederum kurzzeitig und episodisch
Baustellen, Überleitungen sowie bei Fahrzeugen des eingesetzt das kommentierende Fahren (s. Abschnitt 3.1,
Winterdienstes und der Autobahnerhaltung kennen und Exkurs: Training des Blickverhaltens).
beachten.
In manchen Fällen dürfte sich im Verlauf der
Ausbildungsarbeit herausstellen, dass die für Sonderfahrten
- und speziell für Fahrten auf Autobahnen – gesetzlich
vorgeschriebenen Mindestausbildungszeiten nicht
ausreichen, beispielsweise auch nicht zur Ausbildung einer
hinreichenden Blickpräsenz. In diesen Fällen ist der Fahrlehrer
gehalten, zur Sicherstellung einer umfassenden und
gründlichen Ausbildung, die Zahl der Fahrstunden über die
Mindeststundenzahl hinaus entsprechend zu erhöhen.
Lerninhalte Lernziele
• Verkehrsbeobachtung • Verständnis für andere entwickeln
• Hilfe für einfahrende Fzg. geben (Fahrstreifenwechsel, • sich an Anschlussstellen partnerschaftlich verhalten
Verzicht auf Überholvorgänge, Lücken für einfahrende können
Fahrzeuge)
Methodik
• Abstimmung und Synchronisation von
Verkehrsbeobachtung und partnerschaftlichem
Verhalten
• Anderen Hilfe geben (Empathie)
• Situationen richtig einschätzen können
Sonderfahrten
4.16 Benutzen von Parkplätzen, Tankstellen, Rastanlagen (BAB)
Lerninhalte Hinweise zur Didaktik und Methodik
• Einfahren in Parkplätze und Parkstraßen Rastplätze (Geschwindigkeitsunterschied zur BAB oder
• Beachten der Hinweise und Beschilderungen Schnellstraße, Fußgänger,Kinder, rangierende Kfz):
• Geschwindigkeit im Parkplatzbereich (Kinder, Geschwindigkeit frühzeitig anpassen
Fußgänger) Schnellstraßen: Fernblick, verengtes Gesichtsfeld
• Tanken Orientierungs- und Sicherungsblick wechseln
• Fahrpausen (Dauer, Gestaltung) Vorsicht vor Geschwindigkeit (Gewöhnungs-Effekt)
• Wiedereinfahren in den schnell fließenden Verkehr
Lernziele
Der Fahrschüler soll
• Können, Wissen, Wollen
Methodik
• Vermittlung der Thematik „Verhalten bei Unfällen“ durch
Hinweise
• Ggf. praktische Übung an Notrufsäulen an Park- oder
Rastbereichen
Lerninhalte Lernziele
• Vorbeifahren an liegengebliebenen Fahrzeugen • Können, wissen, wollen
• Vorbeifahren an Unfallstellen
• Umsetzen von Verkehrsfunkdurchsagen Methodik
• Besondere Aufmerksamkeit, Umleitung benutzen In erster Linie Checklisten-Funktion.
• Schlechte Fahrbahn und Geschwindigkeit
• Schlechtes Wetter und Geschwindigkeit
4.20 Besondere Anforderungen und Gefahren (BAB)
Lerninhalte:
• Partnerschaftlich und defensives Verhalten
• Fehlverhalten anderer tolerieren
• Umweltschonende Fahrweise
• Erkennen eigener Leistungsgrenze
• Ablenkungen durch Handy, Radio etc. ausblenden
• Verlust des Geschwindigkeitsgefühls
• Orientierungsschwierigkeiten
Lernziele:
• Insbesondere bei Konflikten mit anderen Fahrern (evtl.
durch deren Fehlverhalten) die aufkommenden Gefühls- Methodik:
regungen kontrollieren können, um risikoreiche und • Um dem Schüler die richtige Einstellung (der Toleranz
somit gefährliche Reaktionen zu vermeiden. und Partnerschaftlichkeit) zu vermitteln, kann das The-
• Umweltschutz: Vollgas vermeiden und die Richtge- matisieren im Theorieunterricht helfen.
schwindigkeit von 130 km/h nicht überschreiten • Zudem übernimmt der Fahrlehrer unweigerlich eine star-
ke Vorbildfunktion – konflikthaltige Situationen sollten
von ihm ruhig(!) kommentiert werden.
• Verlust des Geschwindigkeitsgefühls durch regelmäßi-
gen Tachoblick entgegenwirken