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Clementinenhaus
o= Zwischenbeurteilung □= Abschlussbeurteilung
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Einsatzzeitraum
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Einsatz (Psychiatrie)
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Einsatzgebiet
Zensur Zensur
Zwischenbeurteilung Abschlussbeurteilung
Kompetenzbereich I
Kompetenzbereich II
Kompetenzbereich III
Kompetenzbereich IV
Kompetenzbereich V
Gesamt:
1: Die Note „sehr gut“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen in
besonderem Maße entspricht.
2: Die Note „gut“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht.
3: Die Note „befriedigend“ soll erteilt werden, wenn die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen
entspricht.
4: Die Note „ausreichend“ soll erteilt werden, wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den
Anforderungen noch entspricht.
5: Die Note „mangelhaft“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch
erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit
behoben werden könnten.
6: Die Note „ungenügend“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und
selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden
können.
Eine Zwischenbeurteilung wird nach der Hälfte des Einsatzzeitraumes in der stationären Langzeitpflege, in der
ambulanten Pflege und in der stationären Akutpflege erstellt.
Die Abschlussbeurteilung wird von dem Praxisanleiter/der Praxisanleiterin anhand des aktuellen Stands
der Ausbildung durchgeführt.
o= Zwischenbeurteilung □= Abschlussbeurteilung
Kompetenzbereich I:
1. Kann der/die Schüler/in die individuellen Pflegebedarfe und Ressourcen der Klient/innen
erkennen?
1 2 3 4 5 6 Keine Bewertung möglich
o
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2. Kann der/die Schüler/in anhand der Pflegebedarfe Pflegeziele und -maßnahmen für die
Klient/innen individuell abgestimmt, unter Berücksichtigung der psychosozialen Anamnese,
ableiten?
1 2 3 4 5 6 Keine Bewertung möglich
o
□
3. Kann der/die Schüler/in vorhandene Kenntnisse umsetzen und die daraus abgeleiteten
Pflegemaßnahmen sachgerecht und individuell durchführen?
1 2 3 4 5 6 Keine Bewertung möglich
o
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o
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o
□
o
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o= Zwischenbeurteilung □= Abschlussbeurteilung
7. Ist der/die Schüler/in in der Lage, Arbeitsabläufe zu koordinieren und Prioritäten zu setzen?
1 2 3 4 5 6 Keine Bewertung möglich
o
□
Bemerkungen zu I:
Kompetenzbereich II:
o
□
o
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10. Zeigt der/die Schüler/in Bereitschaft zur Reflektion in Bezug auf Kommunikations- und
Beratungsverhalten, Macht bzw. Machtmissbrauch, Nähe und Distanz sowie ethische Prinzipien?
1 2 3 4 5 6 Keine Bewertung möglich
o
□
o= Zwischenbeurteilung □= Abschlussbeurteilung
11. Kommuniziert und verhält sich der/die Schüler/in in Konfliktsituationen personen- und
situationsgerecht?
1 2 3 4 5 6 Keine Bewertung möglich
o
□
12. Kann der/die Schüler/in Klient/innen sowie An- und Zugehörige zu gesundheits- und
pflegebezogenen Themen informieren, beraten, anleiten und schulen (Ziel ist das Erreichen
größtmöglicher Selbständigkeit und Selbstbestimmung)?
1 2 3 4 5 6 Keine Bewertung möglich
o
□
Bemerkungen zu II:
Kompetenzbereich III:
13. Übernimmt der/die Schüler/in entsprechend dem Ausbildungsstand Mitverantwortung für die
Organisation und Gestaltung der gemeinsamen Arbeitsprozesse im interdisziplinären Team?
1 2 3 4 5 6 Keine Bewertung möglich
o
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o
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o= Zwischenbeurteilung □= Abschlussbeurteilung
o
□
Bemerkungen zu III:
Kompetenzbereich IV:
16. Richtet der/die Schüler/in das pflegerische Handeln nach evidenzbasierten Leitlinien und
Standards aus?
1 2 3 4 5 6 Keine Bewertung möglich
o
□
o
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18. Berücksichtigt der/die Schüler/in rechtliche Aspekte im pflegerischen Handeln? (zum Beispiel
freiheitsentziehende Maßnahmen, Betreuungsrecht, Durchführungsverantwortung)
1 2 3 4 5 6 Keine Bewertung möglich
o
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o= Zwischenbeurteilung □= Abschlussbeurteilung
o
□
Bemerkungen zu IV:
Kompetenzbereich V:
Das Pflegehandeln an wissenschaftlichen Erkenntnissen und Modellen ausrichten und ein berufliches
Selbstverständnis entwickeln
20. Begründet und reflektiert der/die Schüler/in ihr/sein Handeln anhand aktueller
wissenschaftlicher Erkenntnisse?
1 2 3 4 5 6 Keine Bewertung möglich
o
□
o
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22. Der/die Schüler/in erkennt die Notwendigkeit, sich die Wissensgrundlagen des eigenen
Handelns kontinuierlich zu erarbeiten (beispielsweise in Bezug auf psychiatrische
Erkrankungen und Psychopharmaka).
1 2 3 4 5 6 Keine Bewertung möglich
o
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o= Zwischenbeurteilung □= Abschlussbeurteilung
o
□
24. Der/die Schüler/in kennt die pflegeethischen Grundsätze und handelt entsprechend.
1 2 3 4 5 6 Keine Bewertung möglich
o
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Bemerkungen zu V:
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Datum/Praxisanleiter/in Datum/Schüler/in
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Datum/Abteilungsleitung Datum/Kursleitung