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Übersicht über die Aufgabenformate der Klausuren und die

Gewichtung der Teilkompetenzen


Kriterien für die Überprüfung der schriftlichen Leistung

Die Bewertung der schriftlichen Leistung richtet sich nach den Kriterien der schriftlichen
Abiturprüfung und berücksichtigt inhaltliche Leistung und Darstellungsleistung / sprachliche
Leistung (kommunikative Textgestaltung, Ausdrucksvermögen und sprachliche Richtigkeit).

1) Überprüfung der Teilkompetenz Schreiben: 60% der Punktzahl entfallen auf die
Darstellungsleistung, 40% auf den Inhalt.

Ausnahme:
In der Einführungsphase der neueinsetzenden Fremdsprache entfallen in der Regel
mindestens 60% auf die Darstellungsleistung. Der Sprachrichtigkeit wird in der Regel
ein deutlich höheres Gewicht als den übrigen Kompetenzen zugeordnet.

2) Gewichtung der einzelnen Teilkompetenzen:

Aufgabentyp 1:
Schreiben mit einer weiteren integrierten Teilkompetenz (Prüfungsteil A)
Eine weitere Teilkompetenz in isolierter Überprüfung (Prüfungsteil B)
Prüfungsteil A ca. 70-80% der Gesamtpunktzahl (z.B. 105-120 Pkt. von 150 Pkt.)
Prüfungsteil B ca. 30-20% der Gesamtpunktzahl (z.B. 45-30 Pkt. von 150 Pkt.)

Aufgabenformat A1.1 (Abitur 2017-2021)


Schreiben und Teilfertigkeit Lesen integriert
Sprachmittlung isoliert

Inhalt Darstellung
% Pkt bei Pkt bei % Pkt Pkt bei
150 100 bei 150 100
max. max. max. max.
Aufgabe 1:
Sprachmittlung 18P 12 27P 18
30% der Gesamtpunktzahl
=insg. 45 Pkt. 40% 60%
Aufgabe 2 und 3:
Schreiben/Lesen integriert 42P 28 63P 42
70% der Gesamtpunktzahl
=insg. 105 Pkt.
Gesamtpunktzahl
Vorgaben Wortzahl (Arbeitszeit Abitur, Zeitstunden)

Spanischspr. Deutschspr. Textvorlage Bearbeitungszeit


Textvorlage
GK (f) max. 420 Wörter 180 bis max. 330 Wörter 180 min
LK max. 560 Wörter 240 bis max. 440 Wörter 255 min
GK (n) max. 350 Wörter 150 bis max. 275 Wörter 180 min

Vorgaben Wortzahl Q1 (2 Unterrichtsstunden)

Spanischspr. Deutschspr. Textvorlage Bearbeitungszeit


Textvorlage
GK (f) max. 250 Wörter 120 bis max. 280 Wörter 90 min
LK max. 500 Wörter 148 bis max. 360 Wörter 135 min
GK (n) max. 200 Wörter 100 bis max. 200 Wörter 90 min

Aufgabentyp 2:
Schreiben mit zwei weiteren integrierten Teilkompetenzen
Es erfolgt keine Gewichtung nach Teilkompetenzen.

Aufgabentyp 3:
Schreiben sowie zwei weitere Teilkompetenzen in isolierter Überprüfung
Prüfungsteil A ca. 50% der Gesamtpunktzahl (z.B. 75 Pkt. von 150 Pkt.)
Prüfungsteil B ca. 50% (je ca. 20-30%) der Gesamtpunktzahl (z.B. 75 Pkt. von 150 Pkt., je Kompetenz
zwischen 30-45 Pkt.)

Überblick über die Verteilung der Klausuren

a) Neu einsetzende Kurse in EF

EF(n) Kompetenzschwerpunkte der 4


Anzahl Dauer
Halbjahr Klausuren

1 2 2 UST 1 Klausur Schreiben, Lesen


1 Klausur Schreiben, Verfügbarkeit
sprachlicher Mittel
2 2 2 UST
1 Klausur Schreiben, Sprachmittlung

Q1(n) Kompetenzschwerpunkte der 4


Anzahl Dauer
Halbjahr Klausuren

1 2 2 UST

2 2 2 UST
Q2(n) Kompetenzschwerpunkte der 3
Anzahl Dauer
Halbjahr Klausuren

1 (+1 mdl. 1 mündliche Prüfung ersetzt die 1. Klausur


1 3 UST
Prüfung)

nur SuS mit 3


2 S als 3. Zeitstun Abiturformat 2017: Aufgabentyp A 1.1
Abiturfach den

b) Kurse fortgeführt ab Klasse 8

8/9 Anzahl Dauer Kompetenzschwerpunkte

Fortschreitende Überprüfung der


Alle 45-60
je 2 Teilkompetenzen Schreiben und
Halbjahre min
Hörverstehen

EF(f) Kompetenzschwerpunkte der 4


Anzahl Dauer
Halbjahr Klausuren

1 2 2 UST

2 2 2 UST

Q1(f) Kompetenzschwerpunkte der 4


Anzahl Dauer
Halbjahr Klausuren

1 (+1mdl.
1 3 UST 1 mdl. Prüfung ersetzt die 2. Klausur
Prüfung)

2 2 3 UST

Q2(f) Kompetenzschwerpunkte der 3


Anzahl Dauer
Halbjahr Klausuren

1 2 3 UST

nur SuS mit 3


2 S als 3. Zeitstun Abiturformat 2017-2021, Aufgabenart A 1.1
Abiturfach den
Punkteschema zur Bewertung der schriftlichen Leistungen:
Note / Punkte Punkte Note / Punkte Punkte
sehr gut plus 15 150 – 143 befriedigend minus 7 89 – 83
sehr gut 14 142 – 135 ausreichend plus 6 82 – 75
sehr gut minus 13 134 – 128 ausreichend 74 – 68
5
gut plus 12 127 – 120 ausreichend minus 4 67 – 58
gut 11 119 – 113 mangelhaft plus 3 57 – 49
gut minus 10 112 – 105 mangelhaft 2 48 – 40
befriedigend plus 9 104 – 98 mangelhaft minus 1 39 – 30
befriedigend 8 97 – 90 ungenügend 0 29 – 0

Die Klausuren der Q2 sind grundsätzlich nach diesem Schema zu bewerten. Die
Klausuren der Q1 und die Klassenarbeiten folgen derselben prozentualen Verteilung der
Punkte auf einen geringeren Punktrahmen.

Ersatzleistungen beim Entfallen schriftlicher Prüfungen:


Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass alle Klassenarbeiten und Klausuren im
Krankheitsfall nachgeschrieben werden müssen. Sollte das im Einzelfall nicht möglich
sein, kann eine Feststellungsprüfung anberaumt werden, falls nötig.

Eine Klausur in der Qualifikationsphase wird durch eine mündliche Kommunikations-


prüfung ersetzt (s. Verteilung der Klausuren). Dabei handelt es sich um Prüfungen in
Kleingruppen (2-3 Schülerinnen und Schüler), die folgendermaßen ablaufen:
Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Text/ein Bild… mit einer zentralen
Fragestellung und ggf. einer Rollenvorgabe. Sie haben 30min. Zeit (Einzelarbeit), sich
mit Text und Rolle auseinanderzusetzen.
Im Prüfungsraum stellt jeder Schüler zunächst in einem monologischen Teil seinen Text
und seine Rolle vor, danach diskutieren die Schüler gemeinsam ein vorgegebenes
Thema. Dieser Prüfungsteil darf max. 30 min. in Anspruch nehmen.
Die Kommunikationsprüfung wird in der Regel von 2 Kollegen durchgeführt. Die
Bekanntgabe der Noten erfolgt zeitnah.

Parallelarbeiten
Zur Sicherung der Qualität werden Parallelarbeiten durchgeführt, soweit Blockungen und
Vorhandensein paralleler Kurse dies ermöglichen.
Dafür vorgesehen ist die 1. Klausur in der EF für Spanisch als neu einsetzende
Fremdsprache. Die unterrichtenden Kollegen stellen eine gemeinsame Klausur und legen
im Vorfeld den Bewertungsmaßstab fest. Vor Rückgabe der Klausuren evaluieren sie die
Ergebnisse und bestimmen davon ausgehend die weitere Vorgehensweise.
Bewertungsaspekte im Bereich der „sonstigen Mitarbeit“:
Kontinuierliche Beobachtung der Leistungsentwicklung im Unterricht:

• verstehende Teilnahme am Unterrichtsgeschehen


• kommunikatives Handeln
• Sprachproduktion schriftlich wie vor allem mündlich
• individuelle Beiträge zum Unterrichtsgespräch
• kooperative Leistungen im Rahmen von Team- und Gruppenarbeiten
• Zuverlässigkeit und Sorgfalt bei den Hausaufgaben

Punktuelle Überprüfung einzelner Kompetenzen in fest umrissenen Bereichen des


Faches:

• kurze schriftliche Übungen


• Wortschatzkontrolle
• Überprüfungen Leseverstehen, Hörverstehen
• Vorgetragene/eingereichte Hausaufgaben
• Referate
• Längerfristig gestellte komplexere Aufgaben mit hohem Anteil der Selbstständigkeit
(z.B. Lernaufgaben, Projektarbeit, ggf. Präsentation von Facharbeiten)

Grundsätzlich gilt ein Anteil von 50% der Note der sonstigen Mitarbeit an der Gesamtnote.
Dies kann in den Einführungskursen und den WP-Kursen geringfügig abweichen.
Innerhalb der Note der sonstigen Mitarbeit wird die reine Mitarbeit im Unterricht mit ca.
80% in die Wertung eingehen, wobei Qualität und Quantität zu berücksichtigen ist. Die
restlichen 20% entfallen auf Qualität der Hausaufgaben, sowie Anfertigung und Qualität
von Präsentationen für den Unterricht (hier ggf. auch in Gruppen mit klar definierten
eigenen Leistungsbereichen).
Hausaufgaben werden nötig, wenn neue Unterrichtsinhalte gefestigt werden sollen, sowie
als Vorbereitung auf Klassenarbeiten. Da es für das Erlernen einer Sprache unbedingt
erforderlich ist, den Wortschatz sukzessive zu erweitern, ist die Aneignung von Vokabeln
zwingend erforderlich.
Schema zur Bewertung der sonstigen Leistungen im Unterricht
Beteiligung am Hausaufgaben Darstellungsleistung Methodenkompetenz Verhalten bei
Unterricht (das sukzessive (Eigenständigkeit, allegem. und (bezogen auf die Gruppenarbeit,
Erlernen und ständige them. Wortschatz, Texbespre- Anwendung der sukzessive Sozialkompetenz
Vertiefen von Voka- chungs- und –produktions- erlernten Methoden)
beln ist selbstver- wortschatz, Satzbau, Sprachrichtig-
ständlicher keit) jeweils gemessen am Fort-
Bestandteil) schritt des Sprachlernprozesses
sehr gut -häufiges Melden in -regelmäßiges Anfertigen -flüssiges, nahezu fehlerloses und -selbständiges und pointiertes -übernimmt maßgeblich
Eigeninitiative. -gründliche Bearbeitung freies Sprechen: Intonation und Beschaffen von Informationen Verantwortung für das
-sehr hohe Sprach- und -herausragende Idiomatik sind auf hohem Niveau -zielsicherer Umgang mit ein- Präsentationsergebnis durch
Die Leistung Gesprächskompetenz Ergebnisse -äußerst pointierte Wiedergabe von und zweisprachigen kontinuierliche Beit-räge in
entspricht den -inhaltlich reflektierte Beiträge, Inhalten und Sachverhalten in eigenen Wörterbüchern der Arbeitsgruppe
Anforderungen die einen hohen Grad an Worten -sinnentsprechende und dem -fördert die Zusammenarbeit
in besonderem Vernetzung aufweisen. -ständige gezielte Verwendung Informationsziel durch Moderation und
Maße -souveränes und sicheres erlernter Strukturen zur Inhalts- entsprechende Präsentation Bündelung der
Reagieren auf Fragen und zusammenfassung, Textanalyse, von Ergebnissen Teilergebnisse
Impulse Meinungsäußerung
-maximal mögliche Komplexität des
Satzbaus
gut -relativ häufiges Melden, meist in -regelmäßiges Anfertigen -flüssiges Sprechen mit leichten -sicheres Beschaffen von -übernimmt Verantwortung
Eigeninitiative. -gründliche Bearbeitung Fehlern: Intonation und Idiomatik sind Informationen für das Präsentationser-
-hohe Sprach- und -gute Ergebnisse auf relativ hohem Niveau -sicherer Umgang mit ein- und gebnis durch passende
Die Leistung Gesprächskompetenz -pointierte Wiedergabe von Inhalten zweisprachigen Wörterbüchern Beiträge in der Arbeits-
entspricht voll -durchdachte Beiträge und Sachverhalten in eigenen Worten -weitgehend gruppe
den -Bezug auf Beiträge von -gezielte Verwendung erlernter sinnentsprechende und dem -fördert die Zusammen-arbeit
Anforderungen Mitschülern Strukturen zur Informations-ziel durch aktive Teilnahme und
-plausibles Zusammenfassen von Inhaltszusammenfassung, Textanalyse, entsprechende Präsentation Vernetzung der
Beiträgen und Ziehen eigener Meinungsäußerung von Ergebnissen Teilergebnisse
Schlüsse -hohe Komplexität des Satzbaus
-direktes Reagieren auf Fragen
und Impulse
befriedigend -relativ häufiges Melden, z.T. in -regelmäßiges Anfertigen -Sprechen mit gelegentlichen -Beschaffen von -eingeschränkte Beteiligung
Eigeninitiative, reproduktiv bis -befriedigende Unterbrechungen Basisinformationen in leicht am Präsentations-ergebnis
produktiv Bearbeitung mit -Intonation und Idiomatik sind eingeschränkter Qualität bzw. durch gelegentliche Beiträge
Die Leistung -zufriedenstellende Sprach- und angemessenen zufriedenstellend Zielgenauigkeit in der Arbeitsgruppe
entspricht im Gesprächskompetenz Ergebnissen -Wiedergabe von Inhalten und -noch angemessener Umgang -aktive Teilnahme am
Allgemeinen den -meist durchdachte Beiträge, Sachverhalten weitgehend in eigenen mit ein- und zweisprachigen Arbeitsprozess
Anforderungen gelegentlich nicht reflektiert Worten Wörterbüchern
-eingeschränkter Bezug auf -leicht eingeschränkte Verwendung -eingeschränkt
Beiträge von Mitschülern erlernter Strukturen zur sinnentsprechende und dem
-Zusammenfassen von Beiträgen Inhaltszusammenfassung, Textanalyse, Informationsziel zumeist
und gelenktes Ziehen von Meinungsäußerung entsprechende Präsentation
Schlüssen -Anwendung weniger komplexer von Ergebnissen
-zufriedenstellendes Reagieren Satzstrukturen
auf Fragen und Impulse
ausreichend -gelegentliches Melden, dominant -nicht regelmäßiges -stockendes Sprechen mit deutlichen -wenig gezieltes Beschaffen -seltene Beteiligung am
reproduktiv Anfertigen, z.T. nicht Fehlern von Basisinformationen Präsentations-ergebnis mit
-eher knappe Äußerungen termingerecht -Intonation und Idiomatik sind nicht -kaum angemessener Umgang nicht immer dienlichen
Die Leistung
-geringe Sachbezüge -ausreichende zufriedenstellend mit ein- und zweisprachigen Beiträgen in der
entspricht im
-gelegentlich nicht reflektierte Bearbeitung mit -Wiedergabe von Inhalten und Wörterbüchern (letzteres Arbeitsgruppe
Ganzen den
Beiträge eingeschränkten Sachverhalten sehr an der Vorlage eingeschränkt) -wenig Teilnahme am
Anforderungen,
-kaum Bezug auf Beiträge von Ergebnissen orientiert -unvollständige bzw. wenige Arbeitsprozess
weist jedoch
Mitschülern -eingeschränkte, z.T. fehlerhafte sinnvolle Präsentation von
Mängel auf
-rudimentäres Zusammenfassen Verwendung erlernter Strukturen zur Ergebnissen
von Beiträgen Inhaltszusammenfassung, Textanalyse,
-seltene Teilnahme am Meinungsäußerung
Unterrichtsgespräch bei gering -kaum bzw. fehlerhafte Anwendung
spürbarem Interesse komplexer Satzstrukturen
mangelhaft -kaum selbständige Beteiligung, -häufig nicht vorhanden -bruchstückhaftes, schwer -Basisinformationen in -fehlende Beteiligung am
zumeist auf Anfrage, oder nur oberflächlich verständliches Sprechen mit deutlichen unaufgearbeiteter Form, wenn Präsentations-ergebnis
ausschließlich reproduktiv erledigt Fehlern vorhanden - wenig dienliche Beiträge in
Die Leistung -nur knappe Äußerungen -kaum sinnvolle -Intonation und Idiomatik sind -fehlerhafter Umgang der Arbeitsgruppe
entspricht nicht -kaum Sachbezüge, meist Ergebnisse, häufig mit eingeschränkt defizitär Wörterbüchern -passive Teilnahme am
den Anforderun- unreflektiert deutlichen sprachlichen -Wiedergabe von Inhalten und -unverständliche, wenige Arbeitsprozess
gen, Grundkennt- -kein Bezug auf Beiträge von Mängeln Sachverhalten ausschließlich an der zielgerichtete und kaum
nisse sind jedoch Mitschülern Vorlage orientiert, wenn überhaupt zu sinnvolle Präsentation von
vorhanden, -kein Verfolgen der leisten Ergebnissen
Mängel sind im Unterrichtszusammen-hänge -fehlerhafte Verwendung erlernter
ersten Lernjahr Strukturen zur
nach entspre- Inhaltszusammenfassung, Textanalyse,
chendem Einsatz Meinungsäußerung
noch behebbar -fehlerhafte Anwendung einfacher
Satzstrukturen
ungenügend -keine selbständige Beteiligung -sehr häufig nicht -bruchstückhaftes, schwer -fehlende -keine Beteiligung am
-keine Reaktion auf Fragen und vorhanden und nur verständliches Sprechen mit deutlichen Informationsbeschaffung bzw. Präsentationsergebnis
Impulse oberflächlich erledigt Fehlern rudimentär in nicht -keine Beiträge in der
Die Leistung -keine Sachbezüge -keine sinnvollen -Intonation und Idiomatik sind defizitär aufgearbeiteter Form Arbeitsgruppe
entspricht den -kein Bezug auf Beiträge von Ergebnisse bei -Unmöglichkeit der Wiedergabe von -fehlerhafter Umgang -passive bzw. störende
Anforderungen Mitschülern deutlichen sprachlichen Inhalten und Sachverhalten in der Wörterbüchern Teilnahme am Arbeitsprozess
nicht, die Grund- -kein Verfolgen der Mängeln Fremdsprache -Präsentationsverwei-gerung
kenntnisse sind so Unterrichtszusammen-hänge -unvorbereitetes -mangelnde Kenntnis von Strukturen
gering, dass eine Erscheinen zum zur Inhaltszusammenfassung,
Aufarbeitung der Unterricht Textanalyse, Meinungsäußerung
Mängel kaum zu -fehlerhafte Anwendung einfacher
erwarten ist Satzstrukturen bis hin zur
Unverständlichkeit des geäußerten
Sachverhalts

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