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der Prüfung wird die Prüfungsleistung als nicht unternommen (Rücktritt) gewertet und gilt dann nicht als
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2. Wahr/falsch Fragen
2.1 Die Durchschnittskosten können nie steigen, wenn die Grenzkosten fallen.
Wahr
Falsch
2.2 Eine Steuer, die keinen Wohlfahrtsverlust verursacht, kann auch keine Staatseinnahmen erbringen.
Wahr
Falsch
MUSTER
MUSTER Prüfungsbogen: 0
evaexam Einführung in die Volkswirtschaftslehre - WS 2021-22
2.4 Bei Kostenfunktionen, die aus einer Cobb-Douglas-Produktionsfunktion abgeleitet sind, steigen die
Grenzkosten immer in der langen Frist (also bei totaler Faktorvariation).
Anmerkung: Selbstredend sollen die Produktionselastizitäten der Faktoren kleiner als 1 sein.
Wahr
Falsch
2.5 Beim (klassischen) Ertragsgesetz nach Turgot schneidet der Grenzertrag den Durchschnittsertrag immer
im Minimum des Durchschnittsertrages.
Wahr
Falsch
2.6 Die Durchschnittskosten fallen bei jenen Produktionsmengen, bei welchen die Grenzkosten sinken.
Zusätzlich steigen die Durchschnittskosten bei jenen Produktionsmengen, bei welchen die Grenzkosten
höher als die Durchschnittskosten sind.
Wahr
Falsch
2.7 Die Preiselastizität des Angebots kann sich niemals entlang einer linearen Angebotskurve ändern.
Wahr
Falsch
2.8 Ein Monopol mit sehr hohen Markteintrittsbarrieren wird sehr wahrscheinlich den Preis senken, wenn die
Preiselastizität der Nachfrage unelastisch ist.
Wahr
Falsch
2.9 Es ist möglich, dass es bei einem Produktionsprozess für beide Faktoren abnehmende Grenzerträge gibt
und dennoch steigende Skalenerträge vorliegen.
Wahr
Falsch
2.10 Das Phänomen einer Liquiditätsfalle (nach John Maynard Keynes) kann eher bei niedrigen Anleihepreisen
beobachtet werden.
Wahr
Falsch
MUSTER
MUSTER Prüfungsbogen: 0
evaexam Einführung in die Volkswirtschaftslehre - WS 2021-22
3.2 Ein Monopol mit sehr hohen Markteintrittsbarrieren sieht sich für sein Produkt der folgenden
Preisabsatzfunktion gegenüber:
Selbstredend bezeichnet p den Preis und q die Menge. Weiterhin muss die Währungseinheit (bspw. Euro)
für den Preis und alle weiteren monetären Größen natürlich nicht genannt werden.
Welche Aussagen sind richtig?
Die Steigung der Grenzerlösfunktion beträgt – 160.
Ein Monopolist ohne jegliche Kosten würde den Preis so setzen, dass die Preiselastizität der
Nachfrage bei diesem Preis elastisch (│ε│> 1) ist.
Ein Monopolist ohne jegliche Kosten würde den Preis so setzen, dass die Preiselastizität der
Nachfrage bei diesem Preis unelastisch (│ε│< 1) ist.
Ein Monopolist mit Kosten (für die Produktion) würde den Preis so setzen, dass die Preiselastizität der
Nachfrage bei diesem Preis elastisch (│ε│> 1) ist.
Ein Monopolist mit Kosten (für die Produktion) würde den Preis so setzen, dass die Preiselastizität der
Nachfrage bei diesem Preis unelastisch (│ε│< 1) ist.
Ein Monopolist ohne jegliche Kosten setzt den Preis so, dass er einen Gewinn von 6250 erzielt.
Alle anderen Antwortmöglichkeiten sind falsch.
Ein Monopolist ohne jegliche Kosten setzt den Preis so, dass er einen Gewinn von 12500 erzielt.
3.3 Welche Aussagen sind bezüglich des folgenden Beispiels (komparativer Kostenvorteile richtig)?
Nehmen Sie an, dass ein deutscher Arbeiter 16 Autos oder 4 Tonnen Getreide pro Jahr produzieren kann,
während ein koreanischer Arbeiter 2 Autos oder 2 Tonnen Getreide im Jahr herstellen kann. Zur
Vereinfachung können Sie davon ausgehen, dass jedes Land nur über einen einzigen Arbeiter verfügt.
Die Opportunitätskosten eines Autos in Deutschland betragen 4 Tonnen Getreide.
Die Opportunitätskosten einer Tonne Getreide in Korea sind 4 Autos.
Ein Handel lohnt sich für Deutschland, aber nicht für Korea.
Ein Handel lohnt sich für Korea, aber nicht für Deutschland.
Alle anderen Antwortmöglichkeiten sind falsch.
Deutschland hat einen komparativen Vorteil in der Autoproduktion.
MUSTER
MUSTER Prüfungsbogen: 0
evaexam Einführung in die Volkswirtschaftslehre - WS 2021-22
Nehmen Sie an, dass ein deutscher Arbeiter 16 Autos oder 4 Tonnen Getreide pro Jahr produzieren kann,
während ein koreanischer Arbeiter 2 Autos oder 2 Tonnen Getreide im Jahr herstellen kann. Zur
Vereinfachung können Sie davon ausgehen, dass jedes Land nur über einen einzigen Arbeiter verfügt.
Die Opportunitätskosten einer Tonne Getreide in Korea sind 4 Autos.
Die Opportunitätskosten eines Autos in Deutschland betragen 4 Tonnen Getreide.
Wenn sich die Produktivität in Korea verdoppeln sollte und ein koreanischer Arbeiter somit 4 Autos oder 4
Tonnen Getreide im Jahr produzieren kann, dann hätte Korea einen komparativen Vorteil in der Autoproduktion.
Wenn sich die Produktivität in Korea verdoppeln sollte und ein koreanischer Arbeiter somit 4 Autos oder 4 Tonnen
Getreide im Jahr produzieren kann, dann hätte Deutschland einen komparativen Vorteil in der Autoproduktion.
3.5 Betrachten Sie die folgende logarithmierte Form einer Nachfragekurve (wobei q für die Menge und p für
den Preis steht).
Anmerkung: Aufgrund der Ähnlichkeit zwischen Punkt und Komma in der Onlinedarstellung verweisen wir
darauf, dass es sich bei der negativen Zahl um eine "Null Komma fünf" handelt.
3.6 Betrachten Sie die folgende logarithmierte Form einer Nachfragekurve (wobei q für die Menge und p für
den Preis steht).
Anmerkung: Aufgrund der Ähnlichkeit zwischen Punkt und Komma in der Onlinedarstellung verweisen wir
darauf, dass es sich bei der negativen Zahl um eine "Null Komma fünf" handelt.
3.7 Welche Aussagen sind bezüglich der vier Güterarten in der VWL richtig?
Private Monopole führen am wahrscheinlichsten zum sogenannten Trittbrettfahrer-Problem.
Private Güter führen am wahrscheinlichsten zum sogenannten Trittbrettfahrer-Problem.
Bei gesellschaftliche Ressourcen gibt es zwar keine Konkurrenz im Konsum, aber dafür eine
Ausschließbarkeit vom Konsum.
Bei privaten Gütern gibt es weder eine Konkurrenz im Konsum noch eine Ausschließbarkeit vom Konsum.
Bei gesellschaftlichen Ressourcen gibt es zwar keine Ausschließbarkeit vom Konsum, aber dafür eine
Konkurrenz im Konsum.
Alle anderen Antwortmöglichkeiten sind falsch.
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MUSTER Prüfungsbogen: 0
evaexam Einführung in die Volkswirtschaftslehre - WS 2021-22
3.9 Ein Monopol mit sehr hohen Markteintrittsbarrieren sieht sich für sein Produkt der folgenden
Preisabsatzfunktion gegenüber:
Selbstredend bezeichnet p den Preis und q die Menge. Weiterhin muss die Währungseinheit (bspw. Euro)
für den Preis und alle weiteren monetären Größen natürlich nicht genannt werden.
Welche Aussagen sind richtig?
Ein Monopolist ohne jegliche Kosten setzt den Preis so, dass ein Nettowohlfahrtverlust von 12500 entsteht.
Ein Monopolist ohne jegliche Kosten setzt den Preis so, dass der entstehende Nettowohlfahrtverlust
doppelt so hoch wie der Gewinn des Monopols ist.
Ein Monopolist ohne jegliche Kosten setzt den Preis so, dass die entstehende Konsumentenrente
doppelt so hoch wie der Gewinn des Monopols ist.
Ein Monopolist ohne jegliche Kosten würde den Preis so setzen, dass die Preiselastizität der
Nachfrage bei diesem Preis elastisch (│ε│> 1) ist.
Ein Monopolist ohne jegliche Kosten würde den Preis so setzen, dass die Preiselastizität der
Nachfrage bei diesem Preis unelastisch (│ε│< 1) ist.
Ein Monopolist ohne jegliche Kosten setzt den Preis so, dass ein Nettowohlfahrtverlust von 3125 entsteht.
Ein Monopolist ohne jegliche Kosten setzt den Preis so, dass er einen Gewinn von 12500 erzielt.
Alle anderen Antwortmöglichkeiten sind falsch.
3.10 Ein Monopol mit sehr hohen Markteintrittsbarrieren sieht sich für sein Produkt der folgenden
Nachfragefunktion (nicht Preisabsatzfunktion) gegenüber:
Selbstredend bezeichnet p den Preis und q die Menge. Weiterhin muss die Währungseinheit (bspw. Euro)
für den Preis und alle weiteren monetären Größen natürlich nicht genannt werden.
Welche Aussagen sind richtig?
Die Steigung der Grenzerlösfunktion beträgt –160.
Ein Monopolist mit Produktionskosten setzt den Preis so, dass der Erlös des Monopols höher als die
entstehende Konsumentenrente ist.
Ein Monopolist mit Produktionskosten setzt den Preis so, dass der Erlös des Monopols weniger als
doppelt so hoch wie die entstehende Konsumentenrente ist.
Ein Monopolist ohne jegliche Kosten würde den Preis so setzen, dass die Preiselastizität der
Nachfrage bei diesem Preis elastisch (│ε│> 1) ist.
Ein Monopolist ohne jegliche Kosten setzt den Preis so, dass ein Nettowohlfahrtverlust von 6250 entsteht.
Ein Monopolist mit Produktionskosten setzt den Preis so, dass er einen Gewinn von mindestens 12500 erzielt.
Alle anderen Antwortmöglichkeiten sind falsch.
MUSTER
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evaexam Einführung in die Volkswirtschaftslehre - WS 2021-22
3.12 Welche Aussagen sind bezüglich des (klassischen) Ertragsgesetzes nach Turgot richtig?
Der Durchschnittsertrag schneidet den Grenzertrag immer im Minimum des
Durchschnittsertrages. Man bezeichnet diese Produktionsmenge als Betriebsoptimum.
Der Durchschnittsertrag schneidet den Grenzertrag immer im Maximum des Grenzertrages.
Bei der Arbeitsmenge, welche zum Maximum des Durchschnittsertrages führt, ist die Änderung des
Grenzertrages (in der Marginalbetrachtung) negativ.
Alle anderen Antwortmöglichkeiten sind falsch.
Der Grenzvertrag schneidet den Durchschnittsertrag immer im Minimum des Durchschnittsertrages.
Bei der Arbeitsmenge, welche zum Maximum des Durchschnittsertrages führt, ist der Grenzertrag negativ.
3.13 Gehen Sie von den üblichen Verläufen der Kostenkurven aus, welche wir in der Übung hergeleitet haben.
Die Grenzkosten sollen also steigen und die Durchschnittskosten sollen u-förmig verlaufen. Welche
Aussagen sind richtig?
Im Schnittpunkt zwischen der Grenz- und Durchschnittskostenkurve entsprechen die
durchschnittlichen variablen Kosten genau den durchschnittlichen fixen Kosten.
Im Schnittpunkt zwischen Grenz- und Durchschnittskostenkurve entspricht (in der
Marginalbetrachtung) die Änderung der Grenzkosten der Änderung der Durchschnittskosten.
Im Schnittpunkt zwischen Grenz- und Durchschnittskostenkurve gibt es (in der Marginalbetrachtung)
keine Änderung der Grenzkosten.
Alle anderen Antwortmöglichkeiten sind falsch.
3.14 Gehen Sie von den üblichen Verläufen der Kostenkurven aus, welche wir in der Übung hergeleitet haben.
Die Grenzkosten sollen also steigen und die Durchschnittskosten sollen u-förmig verlaufen. Welche
Aussagen sind richtig?
Im Schnittpunkt zwischen der Grenz- und Durchschnittskostenkurve entsprechen die
durchschnittlichen Kosten genau den fixen variablen Kosten.
Im Schnittpunkt zwischen Grenz- und Durchschnittskostenkurve entspricht (in der
Marginalbetrachtung) die Änderung der durchschnittlichen fixen Kosten genau der Änderung der
durchschnittlichen variablen Kosten, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen.
Im Schnittpunkt zwischen Grenz- und Durchschnittskostenkurve gibt es (in der Marginalbetrachtung)
keine Änderung der variablen Kosten.
Alle anderen Antwortmöglichkeiten sind falsch.
MUSTER
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evaexam Einführung in die Volkswirtschaftslehre - WS 2021-22
3.16 Welche Aussagen sind bezüglich des IS-LM Modells bzw. des AS-AD Modells richtig?
Der senkrechte Verlauf der langfristigen IS-Kurve bedeutet im Grunde, dass expansive Fiskal- oder
Geldpolitiken den Output mittelfristig bis langfristig nicht erhöhen können.
Das AS-AD Modell ergänzte das IS-LM Modell um die Geldpolitik.
Das AS-AD Modell berücksichtigt im Unterschied zum IS-LM Modell die Änderungen des Preisniveaus.
Das AS-AD Modell ergänzte das IS-LM Modell um die Fiskalpolitik.
Eine expansive Fiskalpolitik sorgt für eine Rechtsverschiebung der LM Kurve.
Der senkrechte Verlauf der langfristigen AS-Kurve bedeutet im Grunde, dass expansive Fiskal- oder
Geldpolitiken den Output mittelfristig bis langfristig nicht erhöhen können.
Das IS-LM Modell ergänzte in den 1980er Jahren das AS-AD Modell.
Alle anderen Antwortmöglichkeiten sind falsch.
3.17 Unterstellen Sie eine fallende Nachfragekurve für die Menge von Autos (mit dem Preis auf der Y-Achse
und der Menge auf der X-Achse). Welche Aussagen bezüglich der Nachfragekurve sind richtig?
Ein Preisanstieg von Zugtickets verschiebt die Nachfragekurve tendenziell nach links.
Ein Anstieg des Preises der Aotos verschiebt die Nachfragekurve nach rechts.
Ein Preisrückgang von Benzin und Diesel verschiebt die Nachfragekurve nach rechts.
Ein Anstieg des Preises der Autos verschiebt die Nachfragekurve nach links.
Alle anderen Antwortmöglichkeiten sind falsch.
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MUSTER Prüfungsbogen: 0
evaexam Einführung in die Volkswirtschaftslehre - WS 2021-22
Der Produktionsfaktor Arbeit (L) ist kurzfristig variabel, während der Produktionsfaktor Kapital (K) nur in der
langen Frist variiert werden kann. Die Preise für die Produktionsfaktoren K und L sind konstant. Welche
Aussagen bezüglich der sich aus dieser Produktionsfunktion ergebenden Kostenkurven sind richtig?
In der kurzen Frist verläuft die Angebotskurve des Unternehmens progressiv steigend.
In der kurzen Frist verläuft die Angebotskurve des Unternehmens degressiv steigend.
In der langen Frist verlaufen die Durchschnittskosten fallend.
In der langen Frist verlaufen die Durchschnittskosten konstant.
In der kurzen Frist verläuft die Angebotskurve des Unternehmens linear steigend.
In der langen Frist verlaufen die Durchschnittskosten steigend.
Der Produktionsfaktor Arbeit (L) ist kurzfristig variabel, während der Produktionsfaktor Kapital (K) nur in der
langen Frist variiert werden kann. Die Preise für die Produktionsfaktoren K und L sind konstant. Welche
Aussagen bezüglich der sich aus dieser Produktionsfunktion ergebenden Kostenkurven sind richtig?
In der kurzen Frist verlaufen die variablen durchschnittlichen Kosten degressiv seigend.
In der kurzen Frist verlaufen die variablen durchschnittlichen Kosten progressiv seigend.
In der kurzen Frist verlaufen die fixen durchschnittlichen Kosten steigend.
Langfristig könnte ein solches Unternehmen mit dem gleichen Kapital- und Arbeitseinsatz weniger
produzieren, wenn es sich auf zwei gleich große Unternehmen aufteilte (für welche jeweils die gleiche
Produktionsfunktion gelte).
Langfristig könnte ein solches Unternehmen mit dem gleichen Kapital- und Arbeitseinsatz genau so
viel produzieren, wenn es sich auf zwei gleich große Unternehmen aufteilte (für welche jeweils die
gleiche Produktionsfunktion gelte).
In der kurzen Frist verlaufen die Grenzkosten konstant.
MUSTER
MUSTER Prüfungsbogen: 0
evaexam Einführung in die Volkswirtschaftslehre - WS 2021-22
Weiterhin beträgt ihr Budget 10000 Euro. Eine Einheit des ersten Gutes (x) kostet 10 Euro und eine
Einheit des zweiten Gutes (y) kostet 40 Euro. Mit welcher Zahl muss man die optimale Konsummenge
des zweiten Gutes (y*) multiplizieren, um die optimale Konsummenge des ersten Gutes (x*) zu erhalten?
Anmerkung: Falls nötig, runden Sie bitte nach der ersten Kommastelle auf oder ab (und schreiben Sie
auch das Komma).
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