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1. Welchen Wert hat der Innenwiderstand einer idealen Stromquelle?

Lösung: Ri = ∞
1. Welchen Innenwiderstand Ri besitzt ein ideales Spannungsmessgerät?
Für den Innenwiderstand eines idealen Spannungsmessgerätes gilt Ri = ∞
1. Welchen Innenwiderstand Ri besitzt ein ideales Strommessgerät?
Für den Innenwiderstand eines idealen Strommessgeräts gilt Ri = 0.
1. Zeichnen Sie das Ersatzschaltbild einer realen Stromquelle und erklären Sie kurz,
inwiefern sie sich von der idealen Stromquelle unterscheidet.
Innenwiderstand Ri geht für die ideale Stromquelle gegen ∞.
1. Welchen Wert hat der Innenwiderstand einer idealen Spannungsquelle?
Der Innenwiderstand einer Spannungsquelle ist in Reihe zur idealen Quelle ⇒ im Idealfall beträgt
sein Wert 0 Ω.
2. Zeichnen Sie das Ersatzschaltbild einer realen Spannungsquelle und erklären Sie kurz,
inwiefern sie sich von der idealen Spannungsquelle unterscheidet.
bei einer idealen Spannungsquelle Innenwiderstand gegen Null: Ri → 0
3. Ersatzschatzbild einer idealen Spule
1. drei ideal leitenden Kugeln, von denen zwei positiv und eine negativ geladen ist. F:
Feld verschwindet?
Lösung: nein, auf eine positive Probeladung würden zwei abstoßende und
eine anziehende Kraft wirken. Eine Probeladung würde sich daher immer zur negativ geladenen Kugel
bewegen
2. Welche Aussagen treffen auf einen ideal leitenden Körper in einem elektrostatischen Feld zu?
Die Oberfläche des Körpers wird zu einer Äquipotentialfläche.
Die Feldlinien stehen senkrecht auf der Oberfläche des Körpers.
Der Körper besitzt ein konstantes Potential.
Der Körper ist in seinem Inneren feldfrei.
2. nicht angeschlossener Plattenkondensator mit beweglichen Platten mit +Q und −Q aufgebracht sind
Plattenabstand verdoppelt. F: Was ändert sich an den Größen Q, C und U?
Lösung: Gleichung Q = CU, Q ist invariant, also U = Q/C, wenn d sich verdoppelt halbiert sich C, dann
muss sich U verdoppeln
3. Welche Einheit hat der Induktivitätsbelag einer Leitung?
Lösung: [L´] = H/ m
4. Ein nicht geladener Kondensator wird ab dem Zeitpunkt t = 0 mit einer zeitlich linear ansteigenden Spannung
beaufschlagt. F: Was kann über den zeitlichen Verlauf des Stroms durch den Kondensator ausgesagt werden?
Lösung: ic = C· duc/ dt : Wenn uc linear steigt, muss ic zeitlich konstant sein.
5. Zwei Kondensatoren C1, C2 seien parallel geschaltet und an einer Wechselspannungsquelle angeschlossen. Die
Kapazität C1 ist viermal so groß wie die Kapazität C2.
F: Was kann über das Verhältnis der Ströme in beiden Kondensatoren ausgesagt werden?
Lösung: Aus dem vierfach größeren C1 folgt ein vierfach kleineres XC1 = 1/ ωC1, also ist der Strom durch
C1 vierfach so groß wie der Strom durch C2
6. Eine Spule sei von einem zeitlich linear ansteigenden Gleichstrom durchflossen.
F: Was kann über den zeitlichen Verlauf der Spannung an der Spule ausgesagt werden? (1 Punkt)
Lösung: uL = L · (diL/ dt) : Wenn der Strom linear ansteigt, muss die Spannung konstant sein.
7. Wodurch entsteht das „Hämmergeräusch“ in MRT Geräten?
Lösung: HF Spule von hohen Strömen durchflossen. Kraft runter, Abstand kleiner → Spulen ziehen sich
zusammen. HF Signale AC Signale, Zusammenziehen Stromrichtung unabhängig, zieht Spule immer
zusammen.
Zusammenziehen der Spulen unabhängig der Stromrichtung
Hoher Wechselstrom in Spulen
8. Kann man mit einem Transformator DC transformieren?
Lösung: Nein. Man kann zwar einen magnetischen Fluss primärseitig erzeugen, aber dieser magnetische
Fluss ist zeitlich konstant. Damit tritt keine induzierte Spannung sekundärseitig auf.
9. Welche Einheit hat der magnetische Widerstand im magnetischen Kreis?
Lösung: Rel = U/ I → Rm = Θ/ Φ
10. Gegeben sei Plattenkondensator der Kapazität C an der idealen Gleichspannungsquelle mit der Spannung UQ. F:
Welche Ladung sitzt auf den Platten?
Lösung: Q = CUQ, +Q auf der einen Platte, −Q auf der anderen
2. Gegeben sei eine geladene ideal leitfähige Kugel mit der Ladung +Q im Vakuum.
F: Beschreiben Sie den Potentialverlauf innerhalb und außerhalb der Kugel.
Lösung: Innerhalb der Kugel ist das Potential konstant (positiv), außerhalb nimmt es mit 1/r ab.
3. Gegeben sei ein Plattenkondensator an einer Spannungsquelle mit der Spannung U0. Nun wird die
Spannungsquelle entfernt (die Platten sind nicht mehr angeschlossen) und der Plattenabstand verdoppelt.
F: Wie ändern sich die Spannung am Kondensator, die Ladung und die Kapazität?
Lösung: Kapazität halbiert sich, Spannung verdoppelt sich, Ladung bleibt gleich (invariant Größe)
4. Eine Stromquelle habe den Innenwiderstand Ri und ist an eine ohmsche Last mit dem Widerstand RL
angeschlossen. In welchem Verhältnis müssen Ri und RL zueinander stehen, damit die übertragene Leistung
maximal wird?
Lösung: Für Leistungsanpassung muss gelten Ri = RL
5. Gegeben sei ein gerader Leiter der Länge l mit Radius r im Vakuum. F: Wie hoch ist die Innere Induktivität des
Leiters?
Lösung: Innere Induktivität ist unabhängig vom Radius →- Li = µ0l/ 8π
6. Gegeben sei eine Spule, die von einem zeitlich quadratisch ansteigenden Strom durchflossen wird. F:
Beschreiben Sie den Verlauf der Spannung an der Spule
Lösung: uL(t) = L (di/ dt), daraus folgt eine linear mit der Zeit ansteigende Spannung an der Spule.
7. Gegeben sei ein Kondensator an einer Wechselspannungsquelle,
die ein Sinussignal erzeugt. F: Skizzieren Sie Verlauf der
Spannung und des Stromes am Kondensator über der Zeit. →

8. Ein verlustbehafteter Serienschwingkreis aus Widerstand, Spule


und Kondensator wird mit einem Wechselstrom bei
Resonanzfrequenz angeregt.
F: Wie stehen die Strom- und Spannungszeiger der Quelle zueinander?
Lösung: Im Resonanzfall kompensieren sich die Blindwiderstände, das heißt die resultierende
Gesamtimpedanz ist rein reel und somit sind Strom und Spannung an der Quelle in Phase.

2. Skizzieren Stabmagneten und hervorgerufene magnetische Feld. Kennzeichnen hierbei den Nord- und Südpol.

3. Wie wird die räumliche Verschiebung elektrischer Ladungsträger durch die Einwirkung eines externen
elektrischen Feldes bezeichnet?
Influenz
4. Gegeben sind zwei Ringspulen mit einer Gegeninduktivität M 6= 0. Nun wird der Abstand zwischen den beiden
Ringspulen verkleinert. Wie ändert sich die Gegeninduktivität M? Begründen Sie Ihre Antwort kurz.
Die Gegeninduktivität M steigt, da durch die Reduzierung des Abstandes die magnetische Flussdichte
B~ steigt, welche die jeweils andere Spule durchsetzt. Dies hat zur Folge, dass der magnetische Fluss
Φ durch die jeweils andere Spule ansteigt, was eine Erhöhung der Gegeninduktivität M zur Folge hat.
5. Welchen Einfluss hat ein diamagnetisches Material auf ein externes Magnetfeld?
Die Feldlinien werden aus dem Material nach außen gedrängt.
6. Eine Spule werde von einem zeitlich konstanten Strom durchflossen. Nun wird der Strom verdoppelt. Wie ändert
sich die in der Spule gespeicherte Energie?
Die Energie vervierfacht sich.
7. Welche Bedingung muss für ein Material gelten, sodass die elektrische Feldstärke E~ senkrecht auf der
Oberfläche des Materials steht?
Das Material muss ideal leitfähig sein.
8. Wie wird die Kraft auf eine bewegte Ladung Q in einem Magnetfeld genannt? Geben Sie zudem die Formel zur
Berechnung dieser Kraft an.
Die Kraft heißt Lorentz-Kraft und wird über Die Kraft heißt Lorentz-Kraft und wird über F~ L = Q(~v ×
B~ ) berechnet. Vektor FL = Q(Vektor v Kreuz Vektor B) berechnet.

2. Nennen Sie zwei Möglichkeiten, große Kapazitätswerte bei einem Kondensator zu erzielen.
– kleiner Plattenabstand
– Dielektrikum mit hoher Permittivität
– große Überlappungsfläche der Platten
3. Gegeben sei der ideale Transformator aus Abb. 1.1.
Zeichnen Sie das dazugehörende Ersatzschaltbild.
Achten Sie dabei auf die korrekte Verwendung der
Punktkonvention. →
4. Erklären Sie, ob die beiden Spulen in Abb. 1.1 gleich-
oder gegensinnig gewickelt sind. Erklären Sie
zusätzlich, welchen Einfluss die Wicklungsrichtung der Spulen auf die Ströme i1 und i2 hat.
Die Spulen sind gegensinnig gewickelt (Punkte gegengleich). Die Wicklungsrichtung legt entsprechend der
rechten Faustregel die Richtung der Ströme fest. Dabei agiert der Strom i1 als Verbraucher des Primär- und
der Strom i2 als Generator des Sekundärnetzwerks (Vorzeichen dreht sich hier durch das Minus im
Induktionsgesetz um).
5. Erklären Sie, was man unter dem Begriff magnetische Remanenzfeldstärke versteht.
Unter Remanenzfeldstärke versteht man die magnetische Flussdichte, die ein Material beibehält, nachdem
es durch ein externes Magnetfeld magnetisiert wurde.
6. Eine Spule werde mit einem zeitlich konstanten Strom durchflossen. Nun verdoppelt sich die in der Spule
gespeicherte Energie. Wie hat sich der Strom verändert?
Der Strom hat sich um den Faktor √ 2 vergrößert
7. Sie haben drei 1 Ω Widerstände zur Verfügung. Wie müssen Sie
diese Widerstände verschalten, um einen Gesamtwiderstand von
1,5 Ω zu erhalten? Zeichnen Sie das Widerstandsnetzwerk.
Das Netzwerk beinhaltet eine Parallelschaltung zweier
Widerstände.
Dazu wird der dritte Widerstand in Reihe geschaltet.
8. Geben Sie an, wie man für einen zeitharmonischen Strom den Spitze-Spitze-Wert iSS aus dessen Effektivwert ieff
berechnen kann.
iSS = 2 · ´i` = 2√ 2 · ieff
9. Nennen Sie eine Möglichkeit, einen Permanentmagneten zu entmagnetisieren.
– Erhitzen des Magneten über seine Curie-Temperatur.
– Anlegen eines starken Gegenfeldes.
– Starke Erschütterung des Magneten, zB. durch mechanische Belastung wie Schläge.
10. In Abb. 1.1 sind zwei Perioden der Spannung u(t) gegeben.
Die Spannung u(t) besitzt die Form u(t) = ´u` sin(ωt). Stellen
Sie die Funktion u(t) anhand Abb. 1.1 auf. Geben Sie zudem
die Frequenz f und den Effektivwert ueff, den SpitzeSpitze-
Wert uSS und den Mittelwert u¯ der Spannung u(t) an.
Aus Abb. L1.1 lässt sich ablesen: ´u` = 100 V, uSS = 2 · ´u`
= 200 V, u Strich = 0 V, ueff = ´u`/ √ 2 = 50√ 2 V, f = 1/ 20
ns = 50 MHz
→Damit ergibt sich für den Zeitverlauf: u(t) = 100 V · sin (2π · 50 MHz · t)
1. Sie haben drei R = 3 Ω Widerstände zur Verfügung. Wie müssen Sie
diese Widerstände verschalten, um einen Gesamtwiderstand von
Rges = 2 Ω zu erhalten? Zeichnen Sie das Widerstandsnetzwerk.
Das Netzwerk beinhaltet eine Reihenschaltung zweier
Widerstände. Dazu wird der dritte Widerstand parallel
geschaltet. Beispielskizze siehe Abb. L1.2.
2. Bei einem Induktionskochfeld durchsetzt ein magnetisches Wechselfeld mit der Flussdichte B(t) = B0 sin(ωt)
einen metallischen Topfboden. Erklären Sie, warum sich der Boden eines Eisentopfes, der auf der
eingeschalteten Herdplatte steht, erwärmt.
Hinweis: Es sind keine Formeln notwendig.
Das magnetische Wechselfeld erzeugt im Topfboden Wirbelströme, die durch die ohmschen Verluste
zu einer Erwärmung des Topfbodens führen
3. Eine handelsübliche Autobatterie besitzt eine Nennkapazität von CN = 100 Ah. Als Entladestrom des Autos
können I = 80 A angenommen werden. Berechnen Sie, wie viele Minuten das Auto nur über die Batterie mit
Strom versorgt werden kann, bis die Batterie komplett entladen ist.
CN/ I = (100 Ah)/ (80 A) = 1,25 h = 75 min
4. Gegeben ist der Doppelkondensator aus Abb. 1.2. Skizzieren Sie die elektrischen Feldlinien direkt in Abb. 1.2.

1. Skizzieren Sie das Impedanzverhalten (Betrag) eines RLC-Parallelschwingkreises. Achten Sie auf eine
entsprechende Beschriftung der Achsen und der markanten Werte eines solchen Schwingkreises
2. Erklären Sie kurz, was man unter dem Begriff Blindleistung versteht und weshalb man diese versucht, zu
vermeiden.
Blindleistung ist der Imaginärteil der Scheinleistung. Die Blindleistung trägt nichts zur Wirkleistung
bei, fließt aber dennoch zwischen Quelle und Verbraucher.
➔ Nichtnutzbare Energie wie Wärme
3. Sie verdoppeln die Spannung, die an einer Kapazität anliegt. Wie ändert sich die gespeicherte Leistung?
Leistung vervierfacht sich. P = 1/2 * C * V^2
4. Sie Laden einen Kondensator auf, in dem Sie 2 V anlegen. Etwas später messen Sie die Spannung und stellen fest,
dass diese geringer ist. Woran kann dies liegen?
Das Dielektrikum kann verlustbehaftet sein (sehr hoher Widerstand parallel zur Kapazität) und das
Messgerät selbst hat einen Innenwiderstand, durch den Ladung abfließen kann und somit die
Spannung geringer wird.
5. Eine Kapazität wird geladen und anschließend von der Spannungsquelle getrennt. Wie ändert sich die Spannung
und die Ladung, wenn deren Plattenabstand verdoppelt wird? Wird zum Auseinanderziehen der Platten Energie
benötigt oder freigesetzt?
6. Sie ersetzen eine 60W Glühbirne durch eine gleich Helle Lampe, durch die nur noch die hälfte des Stromes fließt,
als in der alten Glühbirne. Welche Leistung hat diese?
P = UI, U = konst., also bei halbem Strom nur noch die hälfte der Leistung.
7. Zwei Kondensatoren C1, C2 seien parallel geschaltet und an einer Wechselspannungsquelle angeschlossen. Die
Kapazität C1 ist viermal so groß wie die Kapazität C2. Was kann über das Verhältnis der Ströme in beiden
Kondensatoren ausgesagt werden?
Lösung: Aus dem vierfach größeren C1 folgt ein vierfach kleineres XC1 = 1/ ωC1 , also ist der Strom
durch C1 viermal so groß wie der Strom durch C2
8. Eine Stromquelle habe den Innenwiderstand Ri und ist an eine ohmsche Last mit dem Widerstand RL
angeschlossen. In welchem Verhältnis müssen Ri und RL zueinander stehen, damit die übertragene Leistung
maximal wird?
Lösung: Für Leistungsanpassung muss gelten Ri = RL
9. Zeichnen Sie das Ersatzschaltbild einer realen Gleichspannungsquelle.
Lösung: Siehe Buch S. 139.
10. Was erhält man, wenn man das Wegintegral der magnetischen Feldstärke längs eines geschlossenen Weges
berechnet?
Lösung: Gesamtstrom, der die vom Integrationsweg umschlossene Fläche durchsetzt; siehe
Oersted’sches Gesetz.
11. Gegeben sei ein Kondensator an einer Wechselspannungsquelle, die ein Sinussignal erzeugt. Skizzieren Sie den
Verlauf der Spannung und des Stromes am Kondensator über der Zeit.
Lösung: Kondensator – Strom vor!:
12. Ein verlustbehafteter Serienschwingkreis wird mit einem Wechselstrom bei Resonanzfrequenz angeregt. Wie
stehen die Strom- und Spannungszeiger der Quelle zueinander?
Lösung: Im Resonanzfall kompensieren sich die Blindwiderstände, das heißt die resultierende
Gesamtimpedanz ist rein reell und somit sind Strom und Spannung an der Quelle in Phase.

13. Welche Aussage gilt in Bezug auf die Energie eines Systems, wenn zwei positiv geladene Teilchen aufeinander
zubewegt werden. Begründen Sie!
A: Dem System muss Energie zugeführt werden, da sich gleich geladene Teilchen abstoßen
14. Erläutern Sie, wie elektrostatische Felder abgeschirmt werden können.
A: Prinzip Faraday-Käfig → Ein Volumen kann von äußeren elektrostatischen Feldern abgeschirmt
werden, indem es von allen Seiten durch ein elektrisch leitfähiges Material (Metall) umgeben wird.
(Durch Influenz erfolgt eine Ladungstrennung, wodurch im Innenraum ein elektrisches Feld
hervorgerufen wird, das dem äußeren entgegen wirkt und dieses aufhebt.)
15. Gegeben sei ein elektrostatisches Feld. Was ergibt das Hüllenflächenintegral über die elektrische Flussdichte bei
einer geschlossenen Hüllfläche?
A: Die eingeschlossene Ladung D~ · dA~ = Q
16. Ein Quadrat aus Widerstandsdraht (R = 1 Ω) ist mit einer 9 V Spannungsquelle verbunden (Abb. 1.1). Wie groß ist
die Spannung UR an der rechten Kante?
A: 3V
17. Begründen Sie, welche der in Abb. 1.2 gezeigten Schaltungen zu einem Widerspruch führen.
A: b) da durch den Leerlauf kein Strom fließen kann; c) da durch den Kurzschluss keine Spannung
anliegen kann
18. Eine Luftspule wird von einem konstanten Strom I durchflossen. Nun wird ein hochpermeabler Kern in die Spule
eingeführt. Erläutern Sie, inwiefern sich die Energie der Spule bei weiterhin konstantem Strom I ändert.
A: Durch das höhere µ steigt die Induktivität und damit auch die Energie, die im magnetischen Feld
der Spule gespeichert ist
19. Zeichnen Sie das magnetische Feld eines stromdurchflossenen Linienleiters. Achten Sie auf korrekte Beschriftung
und Angabe der Richtungen von Strom (technische Stromrichtung) und Magnetfeld.

20. Welche Kraft F~ erfährt ein Elektron im Vakuum, das sich mit der Geschwindigkeit ~v = ~ezv in einem
homogenen Magnetfeld H~ = ~eyH bewegt?
A: F~ = −e(v~ez ×~eyHµ0) = ~exeHµ0v
21. Vier Spulen der Induktivität L seien parallel geschaltet ohne untereinander magnetisch gekoppelt zu sein. Wie
groß ist die Gesamtinduktivität?
A: 1/4 L
22. Die Charakterisierung eines Zweipols ergibt, dass der Imaginärteil der Impedanz einen negativen Wert hat und
der Realteil von Null verschieden ist. Zeichnen Sie ein mögliches Netzwerk, das diese Bedingungen erfüllt.
A: Serienschaltung aus R und C.
4. Gegeben seien zwei unterschiedlich geladene Kugeln im Vakuum mit den Ladungen Q und 2Q in einem Abstand
d. Skizzieren Sie den Verlauf des el. Feldes außerhalb der Kugeln.

5. Gegeben ist eine elektrische Feldlinie, die nicht senkrecht auf eine Grenzfläche der Permittivität trifft, wobei
nach dem Sprung die Permittivität deutlich höher ist. Skizzieren Sie den Verlauf der Feldlinien an der Grenzfläche

6. Gegeben sei eine Spule, die von einem zeitlich quadratisch ansteigenden Strom durchflossen wird. Beschreiben
Sie den Verlauf der Spannung an der Spule.
Lösung: uL(t) = L·di/di f f t , daraus folgt eine linear mit der Zeit ansteigende Spannung an der Spule.
7. Was gilt für die beiden Komponenten der magnetischen Flussdichte B~ an einer Sprungstelle von µ?
Lösung: Bn stetig, Bt1/ Bt2 = µ1/ µ2
8. Bestimmen Sie für Abb. 1.1(a) die im Widerstand R umgesetzte Leistung für R = 20 Ω,C
= 100µF, I0 = 0.5 mA, U0 = 3 V.
Lösung: Kondensator wird für Gleichstrom zu einem Leerlauf, Strom wird
durch Stromquelle eingeprägt ⇒ P = RI20 = 5 µW. Oder Überlagerungssatz:
P = R(I´R + I´´ R ) 2 = RI2 0 = 5 µW.
9. Vereinfachen Sie für Abb. 1.1(b) die Anordnung der Kapazitäten zu einer und geben Sie deren Wert an.

10. Ein ferromagnetisches Material wird erstmals einer Magnetfeldstärke von


1000 A/m ausgesetzt. Bestimmen Sie anhand Abb. 1.1(c) nachvollziehbar die
Permeabilität
Lösung: Tangente an die Neukurve in Abb. 1.1(c), Steigung der
Tangente entspricht Permeabilität: 2/ 3 Vs/Am

11. Was gilt fü r die beiden Komponenten der elektrischen Stromdichte ⃗J an einer Sprungstelle von 𝜅?
𝐽n ist stetig; 𝐽t1 = (Kappa1/ Kappa2)* Jt2
12. Wie verhält sich die gespeicherte Energie in einem Kondensator, wenn die Spannung verdoppelt wird?
𝑊 = 1/ 2 𝐶𝑈2 → Die Energie steigt um den Faktor 4.
13. Was ergibt die Integration der magnetischen Flussdichte B⃗ über eine geschlossene Fläche?
∯ B⃗ d A⃗ = 0
14. Der Abstand zwischen zwei geladenen Kugeln wird halbiert, wie verändert sich dabei die elektrische Kraft
zwischen den Kugeln?
Die Kraft vervierfacht sich.
15. Zwei Kondensatoren 𝐶1 und 𝐶2 = 2𝐶1 parallel geschaltet. welches Verhältnis stehen Spannungen über beiden?
Wegen Parallelschaltung sind die Spannungen gleich groß
16. Eine leitfähige Hohlkugel wird in ein homogenes elektrisches Feld eingebracht, welches elektrische Feld herrscht
im Inneren der Hohlkugel?
Wegen 𝑄 = ∯ D⃗ d A⃗ = 0 → E⃗ = 0⃗ (Abschirmung)
17. Geben Sie die Einheit der magnetischen Durchflutung Θ an.
Θ = ∮H⃗ d s⃗ oder über Durchflutung in der Spule Θ = 𝑁𝐼 → [Θ]=1 A
18. Welche Eigenschaft muss ein Material aufweisen um Magnetfelder gut abzuschirmen?
Es wird ein Material mit hoher Permeabilität benötigt.
19. Was passiert mit der Spannung an einem geladenen Plattenkondensator ohne Verbindung zu einer
Spannungsquelle wenn der Plattenabstand verdoppelt wird?
Spannung verdoppelt sich
20. Eine Impedanz weist einen Betrag und eine Phase von Pi/ 2 auf, um welches Bauteil handelt es sich?
Es handelt sich um eine Spule.
21. Abb. 1.1a zeigt das Verhalten der Stromdichte an einer Grenzfläche. Das Material mit der Leitfähigkeit κ2 wird
ersetzt durch ein Material mit κ3, sodass gilt: κ2/κ1 = κ1/κ3. Zeichnen Sie das Verhalten an der Sprungstelle für
diesen Fall.

22. Wie bezeichnet man ein Feld, dass in jedem Punkt dieselbe Richtung und denselben Betrag aufweist?
Homogenes Feld (Vgl. Plattenkondensator mit parallelen Platten)
23. Bestimmen Sie die Gesamtkapazität zwischen Klemmen 1 und 2 sowie die Gesamtinduktivität zwischen
Klemmen 3 und 4 in Abb. 1.1b.

24. Gilt der Überlagerungssatz für Leistungen, Spannungen und Ströme gleichermaßen?
Nein, er gilt nur für Ströme und Spannungen, da die Leistung einen nichtlinearen Zusammenhang P =
U · I = U 2 /R = I 2 · R aufweist.
25. Eine Spule sei von einem zeitlich linear ansteigenden Gleichstrom durchflossen. F: Was kann über den zeitlichen
Verlauf der Spannung an der Spule ausgesagt werden?
uL = L* (diL /dt) : Wenn der Strom linear ansteigt, muss die Spannung konstant sein.
26. Welche Eigenschaft muss ein Material aufweisen, damit es gut zur Abschirmung magnetischer Felder?
Es muss ein Material mit möglichst hoher Permeabilität µ verwendet werden.
27. Kann man mit einem Transformator Gleichspannung transformieren?
Nein. Man kann zwar einen magnetischen Fluss primärseitig erzeugen, aber dieser magnetische Fluss
ist zeitlich konstant. Damit tritt keine induzierte Spannung sekundärseitig auf.
28. Für die Impedanz eines Bauteils gilt Re{Z} > 0 und Im{Z} = 0. Was können Sie über das Verhalten des Bauteils
aussagen?
Es muss sich um einen Widerstand handeln (Kondensator und Spule erzeugen Imaginärteil) →
resistives Verhalten. (alternativ: Bauteil ist frequenzunabhängig)
29. Abb. 1.1 zeigt einen idealen Plattenkondensator in Vakuum. Geben Sie die
Spannung U12 zwischen den beiden Punkten P1(b,e) und P2(b,d) an.
Zwischen den Platten ist das elektrische Feld homogen. Die Punkte P1 und P2
haben denselben Abstand zu den parallelen Platten und liegen damit auf
einer Äquipotentialfläche. Daher gilt für die Spannung: U12 = 0 V

30. Wie ändern sich qualitativ die Feldgrößen E~ und D~ im Kondensator (Abb. 1.1) wenn, bei konstanter Spannung
Uac, ein Dielektrikum (εr > 1) eingefügt wird?
E~ ist konstant, da sich Spannung und Plattenabstand nicht ändern. D~ muss daher steigen (D~ =
εεrE~ ).
31. Abb. 1.2 zeigt vier Punktladungen für die gilt: Q > 0, Qt > 0. Zeichnen Sie qualitativ die Gesamtkraft auf Qt ein,
die die anderen Ladungen hervorrufen.

32. Zeichnen Sie das Magnetfeld einer stromdurchflossenen, lang gestreckten Zylinderspule. Kennzeichnen Sie dabei
auch die Stromrichtung
Vgl. Buch Abb. 5.16.
33. Die Impedanz eines Bauteiles hat einen positiven Imaginärteil, der Realteil ist Null. Um welches Bauelement
handelt es sich
Eine Spule: ZL = jωL ist immer positiv.
34. Ein nicht geladener Kondensator wird ab dem Zeitpunkt t = 0 mit einer zeitlich linear ansteigenden Spannung
beaufschlagt. F: Was kann man über den zeitlichen Verlauf des Stroms aussagen?
ic = C · duc /dt : Wenn uc steigt, muss ic zeitlich konstant sein.
35. Die Platten eines nicht angeschlossenen Kondensators tragen die Ladungen ±Q. Wie ändert sich die Flussdichte,
wenn zwischen den Platten ein Dielektrikum mit εr > 2 eingefügt wird?
Flussdichte bleibt unverändert, da sie von der Ladung auf den Platten abhängt, nicht von dem
Dielektrikum
36. Ein Koaxialkabel mit Radius a und zentriertem Innenleiter ist mit einem ortsabhängigen Dielektrikum gefüllt: ε1 =
ε0 ρ /a. Erläutern Sie die geometrischen Abhängigkeiten der elektrische Feldstärke im Dielektrikum. Wie ist das
Feld gerichtet
Je nach Vorzeichen der Spannung zwischen Innen- und Außenleiter ist E(ρ) positiv oder negativ. Die
Feldstärke zeigt radial nach außen ⇒ ~eρ-gerichtet, und somit nimmt sie auch mit dem Abstand ab
⇒ abhängig von ρ. Auch das Dielektrikum ist abhängig von ρ, nicht aber von ϕ oder z. Damit ergibt
sich: E~ = E(ρ)~eρ.
37. Zeichnen Sie eine Anordnung, die ein Wirbelfeld hervorruft.
Stromdurchflossener gerader Leiter ⇒ H-Feld (z.B. Abb. 5.3 im Buch).
38. Abb. 1.1a zeigt das Verhalten einen Feldes an einer Grenzfläche. Das Material mit der Permeabilität µ2 wird
ersetzt durch ein Material mit µ3, sodass gilt: µ2/µ1 = µ1/µ3. Zeichnen Sie das Verhalten an der Sprungstelle für
diesen Fall.

39. Bestimmen Sie für Abb. 1.1b die im Widerstand R verbrauchte Leistung für R = 20
Ω, I0 = 1 mA, U0 = 5 V
Strom wird durch Stromquelle eingeprägt ⇒ P = RI20 = 20 µW.
Oder Überlagerungssatz: P = R(I´R + I´´ R ) 2 = RI2 0 = 20 µW
40. Nennen Sie zwei Möglichkeiten um große Induktivitätswerte einer Spule zu
realisieren.
Kern aus hochpermeablem Material, viele Windungen
41. Wie unterscheiden sich die Maxwell-Gleichungen für stationäre im Gegensatz zu langsam veränderlichen
Feldern?
Induktion kommt für zeitlich veränderliche Magnetfelder hinzu.
42. In welcher Form wird Energie in einer Spule gespeichert?
Speicherung der Energie im magnetischen Feld der Spule.
43. Die Impedanz eines Bauelements hat einen negativen Imaginärteil. Was können Sie über das Verhalten des
Bauelements aussagen?
Das Bauelement verhält sich kapazitiv.
44. Ein Kondensator wird von einem sinusförmigen Strom i(t) durchflossen, dessen Frequenz linear mit der Zeit
steigt. Die Amplitude ˆi des Stromes sei zeitunabhängig. Wie verhält sich die Amplitude der Spannung ˆu über
der Frequenz?
Abfall über der Frequenz, da die Impedanz des Kondensators mit der Frequenz abnimmt
3. Welche Einheit hat der elektrische Fluss?
Die Einheit ist C oder As.
4. Ordnen Sie die Parameter Effektivwert, Gleichrichtwert, Mittelwert und Spitze-SpitzeWert der Spannung u(t) =
uˆ sin(ωt) aufsteigend nach ihrer Größe.
Mittelwert=0uˆ < Gleichrichtwert=0,64 ˆu < Effektivwert=0,71 ˆu < Spitze-Spitze=2 ˆu
5. Vorteil von Toroidspulen gegenüber Zylinderspulen.
Weniger Streufeld
6. Für reale ferromagnetische Stoffe ändert sich die Permeabilität mit zunehmender magnetischer Erregung H. F:
Sinkt oder steigt die Permeabilität bei hohen Erregungen und wo liegt ihr Grenzwert für H → ∞?
Die relative Permeabilität entspricht der Steigung der Kurve im Hystere-Diagramm. Für hohe
Erregungen sinkt die Permeabilität und die relative Permeabilität wird gleich 1 (µr = 1) für H → ∞.
Die Permeabilität des Stoffes verhält sich somit in diesem Fall wie Vakuum (µ = µ0).
7. Gegeben ist eine elektrische Feldlinie, die nicht senkrecht auf eine Grenzfläche der Permittivität trifft, wobei
nach dem Sprung die Permittivität deutlich höher ist. F: Skizzieren Sie den Verlauf der Feldlinien an der
Grenzfläche

8. Zeichnen Sie ein Quellenfeld mit einer Quelle. Sind Betrag und Richtung der Feldstärke
ortsabhängig oder ortsunabhängig?
Betrag und Richtung sind ortsabhängig.

9. Wie verhält sich die elektrische Feldstärke am Übergang zwischen nicht-leitendem und perfekt leitendem
Material?
Steht senkrecht auf dem idealen Leiter, Et = 0
10. Zwei Widerstände mit identischen Leitwerten Ge werden in Reihe geschaltet. Wie groß ist der Gesamtleitwert
Gg?
Gg = Ge/2
11. Was muss für die Elemente in einem Netzwerk gelten, damit Überlagerungsprinzip angewendet werden darf?
Linearer Beziehung zwischen Strom und Spannung an den Netzwerkelementen. Netzwerk darf nur
lineare Bauelemente enthalten.
12. Was erhält man, wenn man das Wegintegral der magnetischen Feldstärke längs eines geschlossenen Weges
berechnet?
Gesamtstrom, der die vom Integrationsweg umschlossene Fläche durchsetzt; siehe Oersted’sches
Gesetz.
13. Ein unendlich langer Linienleiter, der sich auf der z-Achse eines Zylinderkoordinatensystems befindet, sei in
negative z-Richtung von einem Gleichstrom I durchflossen. Geben Sie einen mathematischen Ansatz für die vom
Strom I hervorgerufene magnetische Feldstärke im Raum an.

14. Welche Einheit hat die Induktivität?


15. Erläutern Sie kurz den Zusammenhang zwischen den Gegeninduktivitäten Lik und Lki zwischen dem i-ten und
dem k-ten Leiter in einem Mehrleitersystem.
Sie sind gleich: Lik = Lki
16. Eine Spule wird von einem sinusförmigen Strom i(t) durchflossen, dessen Frequenz linear mit der Zeit steigt. Die
Amplitude ˆi des Stromes sei zeitunabhängig. Wie verhält sich die Amplitude der Spannung ˆu über der
Frequenz?
Linearer Anstieg über der Frequenz, da die Impedanz der Spule linear mit der Frequenz steigt.
17. Das von einer Punktladung Q am Ort P hervorgerufene Potential ist:
proportional zur Ladung Q
umgekehrt proportional zum Abstand von der Punktladung
18. Widerstand (?=R) → u(t)=?⋅i(t)
Spule (?=L) → u(t)=?⋅di(t)/ dt
Kondensator (?=C) → i(t)=? ⋅du(t)/ dt
19. Gegeben sei ein Zweipol aus einem Widerstand R und einer in Serie geschalteten Kapazität C. Geben sie den
Betrag der Impedanz Z an.

20. Was muss an einer Grenze zwischen Materialien mit verschiedener Leitfähigkeit gelten?
Jnormal ist stetig
21. Welche Aussagen treffen bei einer sprunghaften Änderung der Permittivitätszahl ε auf einer Fläche der
Normalen n⃗ zu?
Dnormal, Etangential stetig
22. Reihenschaltung:
In einer Reihenschaltung fließt überall der gleiche Strom.
einzelnen Spannungen sind gleich groß, wenn eine Reihenschaltung aus gleich großen Widerständen besteht.
In einer Reihenschaltung ist die Stromstärke umso geringer, je größer die Widerstände sind.
F: Bezüglich der Spannung in einer Reihenschaltung gilt, dass die Spannung an jedem Widerstand gleich groß ist.
23. Wie bezeichnet man den Vorgang, wenn der von einer Leiterschleife a erzeugte magnetische Fluss eine andere
Leiterschleife b durchsetzt und dort eine Spannung induziert?
Gegeninduktion
24. Zwei Spulen der Induktivität L seien parallel geschaltet ohne miteinander magnetisch gekoppelt zu sein.
L/2
25. Welche Formel beschreibt die Flussdichte bei Cosinusförmiger Eingangsspannung? (Flussdichte ist zeitabhängig!)
B_Dach * cos(ωt)
26. Gegeben sei ein verlustbehafteter Serienschwingkreis aus Spule, Kondensator und Widerstand. Die Schaltung
wird mit Hilfe der komplexen Wechselstromrechnung analysiert. In welchem Winkel stehen der Spannungszeiger
am Widerstand und der Spannungszeiger am Kondensator zueinander? Welcher Zeiger läuft vor? Hinweis: Es
wird die übliche Verbraucherzählpfeilkonvention für alle passiven Bauelemente angesetzt.
uR in Phase zu i
Strom in allen Bauteilen gleich
uC 90° nach i
27. Welche Aussagen gelten für ein homogenes elektrostatisches Feld?
Die elektrische Feldstärke besitzt überall den gleichen Betrag.
Die elektrische Feldstärke hat überall die gleiche Richtung.
28. Womit kann man ein E-Feld besonders gut abschirmen?
Elektrischer Leiter
29. Was ergibt das Linienintegral über die magnetische Feldstärke längs eines geschlossenen Weges?
Umschlungenen Strom
30. Einheit Energie: J, Vas, Ws
31. Elektrische Ladungen können von einem auf einen anderen Körper übertragen werden. Funktioniert das bei
magnetischen Ladungen auch? Nein

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