Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Philosophische Fakultät
Institut für Philosophie
Arbeitsbereich Fachdidaktik der Philosophie
Zwätzengasse 9
07743 Jena
vorgelegt von:
Philipp Scholze
Nettelbeckufer 16
99089 Erfurt
philipp.scholze@uni-jena.de
Lehramt Gymnasium Philosophie / Physik 6. Semester
Matrikelnummer: 108878
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung.........................................................................................................................................3
2. Sachanalyse......................................................................................................................................4
3. „Klarheiten“......................................................................................................................................5
4. Didaktische Konzeption...................................................................................................................7
5. Fazit................................................................................................................................................19
6. Literaturverzeichnis........................................................................................................................21
7. Eidesstattliche Erklärung................................................................................................................24
Es mag Ihnen befremdlich klingen – aber es verhält sich in der Tat so -,
dass man zum Philosophen wird nicht durch die Gaben des Geistes,
sondern durch die Anstrengungen des Willens.
(Leonard Nelson, Die sokratische Methode 1922)
1. Einleitung
Es soll der Text „Die sokratische Methode“ (Vortrag, gehalten am 11. Dezember 1922 in der
Auszügen gelesen werden. Der Fokus ist dabei auf die Frage gerichtet, an welchen Stellen Nelson
gelungene Beispiele für „sokratische Dialoge“ nennt. Diese Textstellen sollen auf einem einseitigen
Sodann wird der Blick auf das Werk „Equality“ von Edward Bellamy aus dem Jahre 1897 gerichtet.
Das erste Kapitel dieses utopischen Romans soll in englischer Sprache gelesen werden. Eine eigens
angefertigte Übersetzung in deutscher Sprache hat der Lehrer in der Hinterhand. Dennoch sollen die
Schülerinnen und Schüler dazu angehalten werden, eine eigene Übersetzung anzufertigen.
Vielleicht kann ein Team von besonders in der englischen Sprache versierten Schülerinnen und
Schülern gebildet werden, welche in den ersten 45 Minuten der Doppelstunde eine Übersetzung
anfertigen. Es könnte dabei der Text aufgeteilt werden, sodass jeder Schüler bzw. jede Schülerin
Der andere Teil der Klasse widmet sich dem Text von Nelson, um das Konzept der sokratischen
Methode besser zu verstehen. In den zweiten 45 Minuten der Doppelstunde wird nach der
Frühstückspause zunächst weiter an den Aufgaben gearbeitet. In den abschließenden 30 Minuten
2. Sachanalyse
3. „Klarheiten“
4. Didaktische Konzeption
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur
(Nelson 1931): Nelson, Leonard: Die sokratische Methode. Vortrag 1922. Göttingen, 1931.
(Pfeifer 2009): Pfeifer, Volker: Didaktik des Ethikunterrichts. Bausteine einer integrativen
Wertevermittlung. Stuttgart, 2009.
(TMBJS 2012): Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur: Lehrplan für den
Erwerb der allgemeinen Hochschulreife: Ethik. Erfurt, 2012. Als pdf abrufbar unter:
<https://www.schulportal-thueringen.de/web/guest/media/detail?tspi=2838>
[Abrufdatum: 16.09.2020].
7. Eidesstattliche Erklärung
Ich erkläre hiermit, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und nur unter Verwendung der
angegebenen Hilfsmittel und Literatur angefertigt habe.
______________________ _______________________
(Ort, Datum) (Unterschrift)