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Mehr E-Mobilität im Lastverkehr: Lkw-


Ladestationen
Ohne Brummis läuft nichts. Aber bitte klimaneutral. Geht nicht? Geht doch: Zwei Drittel der Lkw-Einsätze sind dem
nationalen Fernverkehr mit einer täglichen Laufleistung von weniger als 500 Kilometer zuzuschreiben. Mit Batterie
absolut machbar. Bis 2030 können Elektro-Lkw sogar günstiger sein als ihre Diesel-Vorgänger. Doch der
Güterverkehr braucht ein leistungsstarkes Ladenetz mit rund 50.000 Ladesäulen bis Ende des Jahrzehnts. Der
Startschuss für den Aufbau der Infrastruktur ist bereits gefallen.
12.09.2022 12 min

Inhalt 
Inhalt

 Die Klimaziele geben die Fahrtrichtung vor  E-Lkw Reichweite

 Förderung für Elektro-Lkw  Ladetechnik

 Schwer beladen in Richtung Zukunft  Das Laden der Zukunft

 Hybrid-Oberleitungs-Lkw  Verteilerverkehr und Fernverkehr

 Hybrid-Lkw mit Wasserstoff  Leistungsstarke E-Trucks gehen bald in Serie

 EU-Länder müssen Ladepunkte aufbauen  E-Trucks werden immer wirtschaftlicher

 Daimler, Traton und Volvo errichten Ladenetz

Der Straßenverkehr verursacht rund 26 Prozent  aller CO₂-Emissionen der Europäischen Union (EU) – rund 784 Millionen
Tonnen Kohlendioxid (CO₂) waren das im Jahr 2019. Tendenz steigend, denn der Schwerlastverkehr nimmt zu. Schon heute sind
Lkw und Busse für über ein Viertel aller Emissionen des Straßenverkehrs verantwortlich. Im Vergleich zum Referenzjahr 1990
bedeutet das im Schwerlastbereich eine Zunahme von 29 Prozent. Der Grund: Es gibt mehr Fahrzeuge. 1990 waren es insgesamt
nur 1,39 Millionen Trucks. Heute fahren rund 3,55 Millionen LKW in Deutschland, 3,2 Millionen davon mit Dieselantrieb .

Werden bald also E-Lkw über unsere Straßen rollen? Schon Anfang 2022 waren in Deutschland rund 43.400 Lastwagen mit
elektrischem Antrieb registriert. Hinzu kommen gasbetriebene Lkw sowie – wenn auch in geringem Umfang – Lkw mit
Hybridantrieb.

Die Klimaziele geben die Fahrtrichtung vor


Doch Deutschland will bis 2045 klimaneutral wirtschaften – die EU möchte Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent
machen. Bereits 2030 müssen die Emissionen 55 Prozent geringer sein als 1990 – so legt es das EU-Klimagesetz fest. Der
Handlungsbedarf für den Güterverkehr ist also gewaltig. Denn Lkw sind derzeit das wichtigste Warentransportmittel in
Deutschland. Ihr Anteil an der erbrachten Transportleistung betrug 2020 rund 72,5 Prozent und damit 486 Milliarden
Tonnenkilometer .
Zur Verlangsamung des Klimawandels wäre der Einsatz umweltbewusster Transportfahrzeuge ein enorm wirkungsvoller Beitrag.
Auch die Abgase in den Großstädten würden geringer ausfallen und damit auch die große gesundheitliche Gefahr, der die hohe
Feinstaubbelastung durch herkömmliche Dieselfahrzeige zu Grunde liegt.

Deshalb macht die EU den Flottenbetreibern klare Vorgaben: Bis 2025 müssen Neufahrzeuge 15 Prozent weniger CO₂ ausstoßen,
bis 2030 sollen es 30 Prozent sein. Referenzwerte sind dabei die Zahlen von 2019. Bis 2050 soll der Schwerlastverkehr dann ganz
ohne fossile Kraftstoffe auskommen. Für die Trucks gibt es nur drei mögliche Lösungen: synthetischen Sprit, mit Wasserstoff
betriebene Brennstoffzellen oder Batterien. Sowohl Batterien als auch Brennstoffzellen treiben Elektromotoren an. Die sparen
gegenüber Diesel-Lkw rund die Hälfte an CO₂-Emissionen ein . Ein entscheidender Schritt ist deshalb der Aufbau einer
Ladeinfrastruktur für Lkw mit Elektroantrieb.

Anzahl Lkw mit alternativen Antrieben in Deutschland


Anfang des Jahres 2022 sind in Deutschland insgesamt rund 43.400 Lastkraftwagen mit Elektroantrieb
registriert. Quelle: Statista, Datenquelle: KBA
50k

40k
Anzahl der Lkw

30k

20k

10k

0
Hybrid Erdgas Flüssiggas Elektro
Antriebsarten

2020 2021 2022

Förderung für Elektro-Lkw


Mit seiner zentralen Lage ist Deutschland ein wichtiges Transitland für ganz Europa. Entsprechend hoch ist das
Verkehrsaufkommen. Derzeit sind auf den bundesdeutschen Straßen jeden Tag 1,3 Millionen  Lastwagen unterwegs – rund ein
Drittel stammen aus dem Ausland: die meisten aus Polen, Tschechien und Litauen. 2021 legten allein die Lkw aus diesen drei
Ländern 700 Millionen Kilometer in Deutschland zurück. Die Fahrleistung aller Lkw auf deutschen Straßen betrug im Jahr 2020
insgesamt 64 Milliarden  Kilometer. Die Mehrkosten gegenüber Verbrenner-Trucks sind in Deutschland jedoch förderfähig – im
Gegensatz zum europäischen Ausland, wo es teilweise gar keine Zuschüsse gibt.

Forschende des Fraunhofer-Instituts sprechen hierzulande von einer Förderung der Mehrkosten für emissionsfreie Fahrzeuge
von bis zu 80 Prozent. Auch die passende Ladeinfrastruktur wird gefördert. Hinzu kommt, dass E-Trucks seit Anfang 2019 von der
Lkw-Maut befreit sind. Anreize dieser Art schaffen aktuell eine ideale Ausgangslage, um auf Lkw mit alternativem Antrieb zu
wechseln und somit ein Zeichen für Nachhaltigkeit zu setzen.

Auch für städtische Betriebe, wie Abfallwirtschaft oder Verkehrsgesellschaften, hat diese Umstellung Vorteile. Hier ist man
nämlich nicht auf sehr große Reichweiten angewiesen und Müllwagen oder Busse können – eventuell sogar mit selbst erzeugtem
Strom – ohne viel Aufwand auf dem Betriebshof geladen werden.

E-Omnibusse werden ebenfalls gefördert. Hier unterstützt die Bundesregierung die Anschaffung von Brennstoffzellen-, Batterie-
und Biomethanbussen. Auch der Aufbau einer notwendigen Betankungs- und Ladeinfrastruktur wird gefördert. Bis 2030 soll jeder
zweite Stadtbus elektrisch fahren. Um einen Förderantrag für die Anschaffung von Elektro-Bussen genehmigt zu kriegen, muss
die Mindestmenge bei 5 Bussen liegen. Ab dieser Zahl werden die zusätzlichen Kosten nämlich mit 80 Prozent gefördert – ähnlich
wie bei den Zuschüssen für Unternehmen.

Schwer beladen in Richtung Zukunft


Eine besonders große Herausforderung sind schwere Lkw mit Elektroantrieb. Sie sind in der Regel zu massig für die gegenwärtig
verwendeten Akkus. Auch die Reichweite spielt eine Rolle: Je weiter ein Lkw mit einer Ladung fahren soll, desto größer und
schwerer muss der Akku sein. Doch je schwerer der Akku ist, desto weniger Waren kann der Lkw laden – ein Teufelskreis. Hier
besteht noch viel technologischer Optimierungsbedarf sowie ein ausgeklügeltes Netz und Lademöglichkeiten.

Hybrid-Oberleitungs-Lkw

Hybrid-Lkw mit Wasserstoff


Wasserstoff-Lkw nutzen Brennstoffzellen, um elektrische Energie aus Wasserstoff zu erzeugen. Dabei werden Tanks mit
flüssigem Wasserstoff befüllt. Hybrid-Modelle verfügen darüber hinaus über ein Set aus Hochleistungsbatterien, die zusätzliche
Energie liefern können. Die aus Strom und Wasserstoff erzeugte Energie wird dann in Bewegung umgewandelt. Der Vorteil:
Wasserstoff hat eine sehr hohe Energiedichte und kann somit eine hohe Reichweite generieren.

EU-Länder müssen Ladepunkte aufbauen


Spätestens ab Frühjahr 2023 will die Bundesregierung den Bau der Lkw-Ladeinfrastruktur fördern und bis Ende 2022 ein Konzept
für die Errichtung eines „initialen Ladenetzes“  vorlegen. Denn die EU schreibt ihren Mitgliedsstaaten den Aufbau eines
Schnellladenetzes für Lkw vor. Bis 2025 müssen die Länder an ihren Hauptverkehrsachsen alle 60 Kilometer eine Ladestation mit
einer Kapazität von 1,4 Megawatt errichten.

Bis 2025 In allen EU-Ländern Alle 60 km 1,4 MW

Daimler, Traton und Volvo errichten Ladenetz


„Was allein nicht geht, das schaffen wir eben zusammen“, haben sich 2021 die drei größten Truck-Hersteller Europas gesagt.
Gemeinsam errichten Daimler, Volvo und Traton seit diesem Jahr ein Hochleistungs-Ladenetz für schwere Lkw. Dafür haben sie
ein eigenes Unternehmen mit Sitz in Amsterdam gegründet und mit einer halben Milliarde Euro ausgestattet.

Aufgabe der Firma ist es, ab 2022 mindestens 1.700 Ladepunkte in der Nähe von Autobahnen und wichtigen Umschlagplätzen
aufzubauen. Das Projekt hat Signalwirkung, schließlich stammen rund 60 Prozent aller Lkw auf Europas Straßen von einem der
drei Partner. Die geplanten 1.700 Ladepunkte verstehen die drei Unternehmen als "Aufruf zum Handeln an alle anderen
Branchenakteure sowie auch an Regierungen und Gesetzgeber“,  um die „gesetzten Klimaziele gemeinsam mit einem zügigen
Ausbau des notwendigen Ladenetzes zu erreichen“. Experten der Industrie schätzen, dass bis zum Ende dieses Jahrzehnts rund
50.000 Hochleistungs-Ladepunkte in der EU erforderlich sind, um die steigende Zahl an E-Trucks mit Energie zu versorgen.

E-Lkw Reichweite: 45 Minuten Ladezeit müssen unterwegs


reichen

 Die Reichweite leichter E-Lkw ist hoch genug, um regelmäßige städtische Fahren zu übernehmen.
 Rund 85 Prozent aller Gütertransporte auf der Straße findet über eine Entfernung von maximal 180 Kilometern statt.
 Somit wären ca. 50 Prozent der regionalen Touren möglich.

Lkw sind besonders oft im Fernverkehr unterwegs. Daher hat die Frage nach der Reichweite hier auch eine äußerst große
Bedeutung. Die Reichweiten von E-Lkw variieren stark und hängen vor allem von der Fahrzeuggröße, dem verbauten Akku und
der verwendeten Technologie ab. Den Rekord hält ein Lkw in der Schweiz: Ohne Zwischenladung konnte er über 1.000 Kilometer
am Stück in 23 Stunden zurücklegen.

Einer Studie des ISI (Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung) zufolge ist die Reichweite leichter E-Lkw hoch
genug, um regelmäßige städtische Fahren zu übernehmen, z. B. für die Lieferung von Lebensmitteln. Selbst ca. 50 Prozent der
regionalen Touren wären möglich, denn rund 85 Prozent aller Gütertransporte auf der Straße findet über eine Entfernung von
maximal 180 Kilometern statt.

Schwere Lkw, die über 26 Tonnen wiegen, weisen hingegen einen zu hohen Energieverbrauch auf. Selbst Tagestouren sind mit den
zurzeit erhältlichen Akkus kaum zu schaffen. Zwischenzeitliches Aufladen ist für viele Unternehmen zudem wenig attraktiv, denn
der Kosten- und Zeitdruck für die Lieferungen ist hoch.

Aber: Spätestens nach 4,5 Stunden Lenkzeit muss ein Fahrer in Deutschland 45 Minuten Pause machen – das ist Gesetz. In dieser
Zeit muss das Elektro-Fahrzeug so viel Strom laden können, um mindestens weitere 4,5 Stunden zu fahren. Mit dem seit rund elf
Jahren gebräuchlichen Schnellladestandard Combined Charging Standard (CCS) lassen sich aber maximal 500 Kilowatt laden. Für
schwere Nutzfahrzeuge sind höhere Ladeleistungen erforderlich. Das künftige Megawatt Charging System (MCS) wird dagegen
knapp vier Megawatt bieten. Wie das Megawatt-Laden unterwegs funktionieren kann, untersucht ein staatlich gefördertes Projekt
an der A2.

Ladetechnik
 CCS: Das Combined Charging System ist seit rund 11 Jahren in Europa und Nordamerika der Standard.
 HPC: Das High Power Charging verkürzt die Ladezeit des CCS durch Kühlung der Ladeleitung und
Ladestecker. Damit wird eine maximale Ladespannung von bis zu 1.000 Volt und ein maximaler Ladestrom
von 500 Ampere erreicht. Die Ladeleistung beträgt so bis zu 500 Kilowatt.

 MCS: Das Megawatt Charging System erhöht die maximale Ladespannung auf 1.250 Volt und den
maximalen Ladestrom auf bis zu 3.000 Ampere. Damit soll eine Ladeleistung bis rund vier Megawatt
erreicht werden. In der ersten Ausbaustufe zur Markteinführung wird mit einem Megawatt Spitzenleistung
geladen.

Netze BW und Daimler Truck zeigen das Laden der Zukunft

Unterschiedliche Anforderungen: Verteilerverkehr und


Fernverkehr
Auch die Logistikunternehmen erkennen inzwischen den Handlungsbedarf: In der Mitte 2022 veröffentlichten Studie Commercial
Vehicle eReadiness  gaben 100 Prozent der befragten Lkw-Flottenbetreiber an, bis 2025 E-Trucks anschaffen zu wollen.
Allerdings muss die Ladeinfrastruktur passgenau auf die organisatorischen und logistischen Vorgehensweisen des
Unternehmens ausgelegt sein. Um die E-Fahrzeuge effizient einzusetzen, müssen die Flottenbetreiber zudem in ihre IT-Systeme
investieren, beispielsweise um die Nutzung für die jeweilige Strecke exakt bewerten zu können.

Grundsätzlich ist bei Nutzfahrzeugen zwischen dem Verteilerverkehr auf der Kurzstrecke und in Städten sowie dem Fernverkehr
auf der Autobahn zu unterscheiden. Für die Kurzstrecke gibt es bereits verschiedene Lösungen auf dem Markt. Kleinere E-Lkw
und E-Busse werden für den Nahverkehr oder als Müllabfuhren eingesetzt. Diese Fahrzeuge lassen sich im Depot über Nacht
aufladen. Hier genügt eine geringe Reichweite und öffentliche Ladestationen sind nicht erforderlich. 2021 kam das ISI in einer
Machbarkeitsstudie mit 9.500 Lkw-Touren für eine Supermarktkette zu dem Ergebnis: Die bereits heute verfügbaren Batterie-Lkw
seien technisch in der Lage, 100 Prozent der städtischen Touren und fast 50 Prozent der regionalen Fahrten allein elektrisch  zu
absolvieren. Das Potenzial sei durch eine optimierte Routenplanung sowie durch zusätzliches Zwischenladen sogar noch größer.
Nach Angabe des Flottenmanagementbetreibers Webfleet Solutions  lassen sich bereits mit den derzeit verfügbaren E-
Lösungen 61 Prozent der gesamten Nutzfahrzeuge durch elektrisch betriebene Modelle ersetzen. Das ermittelte das
Unternehmen auf Basis der Daten von rund 100.000 Nutzfahrzeugen.

Leistungsstarke E-Trucks gehen bald in Serie

E-Trucks werden immer wirtschaftlicher


Allerdings ist die Anschaffung eines Elektro-Lkw heute noch kostspieliger als die eines Diesel-Lastwagen. Die Batteriekosten
machten den E-Truck beim Kauf drei Mal so teuer, so der Nutzverkehrsexperte des Beratungsunternehmens Berylls, Steffen
Stumpp . Das werde sich ab dem Jahr 2026 angleichen, sodass die elektrische Variante Kostenvorteile bietet. Das liegt unter
anderem daran, dass die Hersteller größere Stückzahlen produzieren werden und dadurch die Preise senken können. Außerdem
wird Diesel perspektivisch teurer werden.

Das bedeutet: Dank niedrigerer Betriebskosten werden sich Zahlen, Daten, Fakten
Oberleitungs- und Batterie-Lkw künftig für Speditionen
lohnen – selbst ohne staatliche Förderung und trotz der
hohen Anschaffungskosten. Das zeigt auch eine
vergleichende Studie, die das Institut für Energie- und
Umweltforschung (ifeu) Anfang 2022 vorgelegt hat.
„Batterieelektrische Lkw werden in zehn Jahren bereits bei
moderaten CO₂-Preisen für fast alle Anwendungen deutlich
günstiger und klimafreundlicher sein als Neufahrzeuge mit
Diesel-Antrieb“, sagt Julius Jöhrens , Leiter der
vergleichenden ifeu-Analyse. E-Lkw könnten demnach 2030
die Neuzulassungen dominieren und wesentlich zum
Mehr zu E-Lkw: Infos zu CO₂-Emissionen, Kosten &
Erreichen der Klimaziele beitragen.
Anschaffungspreise 
Die Zeichen stehen auf Veränderung. Und der Wandel hat
bereits begonnen . In den USA hat die Daimler Truck-Tochter Freightliner in diesem Jahr eine Vorbestellung über 800 E-Lkw von
einem großen Lebensmitteltransporteur bekommen.

E-Lkw Elektromobilität

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