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1) Auf Seite l ist der Auf bau der Gießf orm beschrieben. Hierbei wird ein Holzrahmen empfoh-
len. Ftir häufige Gießarbeiten hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, eine fein gehobelte
Stahl-Grundplatte und einige Sätze von Stahi-Leisten in verschiedenen Größen ftir die Formenwände
bereit zu halten. Die 4 schmalen Flächen der Leisten
sind zueinander rechtwinkelig und parallel geschliffen,
die breiten Flächen fein gehobelt. Beim Abguß werden die
Formenteile, wie in nebenstehender Abb. gezeigt, durch
Dauermagnete zusammengehalten. Bei entsprechender pfl e-
2) In den älteren Auflagen der TM l/L957 sind auf Seite 4 in einer Tabelte für verschiedene Urmodell-
Werkstoffe und für die Gußmassen Monolith und Araldit N die geeigneten Formtrenn-
mittel angegeben. Diese Aufstellung wird durch die nachstehende Tabelle ungültig. Die Anderun-
gen haben sich aus weiteren Versuchen und Erfahrungen ergeben.
3) Auf Seite 7 ist das Aushärten und Entformen behandelü. Hi.erzu ist noch zu sagen, daß nicht miü
Monolith hintergossene Modelle aus Gießharz Arald j.t zweckmäßig vor dem Entformen außen
ca. 2 bis 3 mm abgefräst werden, damit sich eine ebene Aufspannfläche ergibt.