Hartmut AufderstraBe

Jutta Müller
Thomas storz

une
Kursbuch
Deutsch als Fremdsprache 1

Hueber Verlag
 alle Hortexte des gesamten Kursbuehes, Band 1

alle Hortexte der hinten im Bueh eingelegten CD :

12 • "Fokus Spreehen" der 6 Themenkreise
1 • Übungstest für die Prüfung Start Deutsch 1
Traek

Redaktion: Veronika Kirsehstein, Bretten

Zeichnungen Inhalt: Frauke Fahrmann, Poeking;
Zeiehnungen Augenzwinkem und Übungstest: Martin Guhl, eartoonexpress
Photoreeherehe: Lisa Mammele, Stephanie Pfeiffer
Ein ausführliehes Quellenverzeiehnis befindet si eh auf den Seiten 190-191.

Das Werk und seine Teile sind urheberreehtlieh gesehützt.

Jede Verwertung in anderen als den gesetzlieh zugelassenen
Fallen bedarf deshalb der vorherigen sehriftliehen
Einwilligung des Verlags.

Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noeh seine Teile dürfen ohne
eine solehe Einwilligung überspielt, gespeiehert und in ein Netzwerk
eingespielt werden. Dies gilt aueh für Intranets von Firmen und von Sehulen
und sonstigen Bildungseinriehtungen.

5. 4. 3. Die letzten Ziffern

2012 11 10 09 08 bezeichnen Zahl und Jahr des Druekes.
Alle Drueke dieser Auflage konnen, da unverandert,
nebeneinander benutzt werden.
1. Auflage
© 2006 Hueber Verlag, 85737 Ismaning, Deutsehland
Umsehlagfoto: © gettyimages / Jean-Pierre Pieuehot
Umsehlagsgestaltung: Martin Lange Design, Karlsfeld
Satz, Layout, Grafik: Martin Lange Design, Karlsfeld
Druek und Bindung: Himmer AG, Augsburg
Produktmanagement und Herstellung: Astrid Hansen, Hueber Verlag, Ismaning
Printed in Germany
ISBN 978-3 -19 -001624-2
Vorwort

Liebe Deutschlernerin, lieber Deutschlerner,

mit Lagune la den wir Sie ein, die Welt der deutschen Sprache zu entdecken. Sicher und
geschützt wie in einer Bucht werden Sie auf Ihrem Lernweg begleitet, dank einer sanften
Progression, einer klaren Aufgabenstellung und eines reichhaltigen Übungsangebots.
Unterwegs werden Sie auf vieles Interessante, Unterhaltsame und Amüsante treffen, das Sie
beim Lernen anregt und Ihnen neue Impulse gibt.

Lagune unterstützt ein kleinschrittiges und kommunikatives Lernen: Die Progression von
Grammatik und Wortschatz in Lagune ist sorgfaltig durchdacht und verzahnt. In 30 kurzen
Lerneinheiten, die in sechs übergeordnete Themenkreise gegliedert sind, konnen Sie sich
leicht orientieren.

Jede kurze Lerneinheit, Fokus genannt, berücksichtigt immer alle sprachlichen Fertigkeiten;
im Mittelpunkt steht aber jeweils eine Fertigkeit, wie Z.B. Lesen oder Horen. Jeder Fokus
führt Sie von einfachen zu komplexeren Übungen.

Am Anfang eines Themenkreises steht jeweils eine Fotocollage, die in das übergeordnete
Thema einführt. Es schlieiSen sich fünf Lerneinheiten an, die mit einer groiSen Fotodoppelseite
ausklingen. Hier konnen Sie ankern, Ihre Augen verweilen las sen und landeskundlich
Interessantes entdecken. Den Abschluss eines jeden Themenkreises bildet ein amüsantes
Kurzgesprach, das augenzwinkernd die neuen Lerninhalte nochmals aufnimmt.

Am Ende eines jeden Bandes von Lagune finden Sie einen Übungstest. Damit sind Sie auf
die Sprachprüfung der entsprechenden Niveaustufe bestens vorbereitet.

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Deutschlernen mit Lagune.

Ihre Autoren und Ihr Hueber Verlag

drei 3
 Inhalt
Seite

Themenkreis Menschen und Reisen ~~\\ \~ie-J .~ ; ~~ 7

Lerneinheit O Fokus Strukturen Am Bahnhof Definiter Artikel, 8
sich begrüf5en, sich vorstellen, Nomen im Singular und Plural
sich verabschieden Zahlen von 1-10

O Fokus Lesen Jan und Sara

kurze Aussagen über Personen
Indefiniter Artikel, Personal-
pronomen, Wortfrage, Satzfrage,
12

.. Fokus Horen
machen, Fragen stellen,
Antworten geben
Reisende im Gesprach
Dinge/ Personen benennen
und zuordnen
Konjugation: 1.-3. Person
Singular, 3. Person Plural
Negativartikel,
Possessivartikel
16

a Fokus Sprechen Bekannte und Familie

buchstabieren, Altersangaben
Alphabet,
Zahlen bis 100
20

machen

O Fokus Schreiben UrlaubsgrüJ?,e Diktat, 24

Ansichtskarten schreiben Vokale und Umlaute
Anker Auf dem Bahnsteig Das konnen Sie jetzt. 28
Szenen aus dem Alltag In der Bahnhofshalle
Augenzwinkern Deutsch lernen 30

Themenkreis Personen und Aktivitiiten ~ ,.:1\ \ ~¿ , __ ~ ;p:.-; 31

o Fokus Strukturen
Auf dem Campingplatz
die Familie vorstellen,
Personalpronomen (Plural),
Possessivartikel (Plural),
32

kleine Probleme lOsen Konjugation: L und 2. Person

Plural

O Fokus Lesen Rekorde, Rekorde Modalverb konnen, 36

.. Fokus Horen
über Vorlieben und
Fahigkeiten sprechen
1m Supermarkt
Preis und Menge von
Lebensmitteln angeben,
Lebensdaten nennen
Satzklammer bei Modalverben,
Angabe im Vorfeld
Zahlen von 100 bis 1000,
Jahreszahlen,
Genitiv bei Eigennamen
40

al Fokus Sprechen Woher kommen Sie? Konjugation haben, mochten, 44

Essenswünsche auf5em, Landernamen weltweit,
Herkunft nennen Zischlaute
O) Fokus Schreiben Arbeit und Hobby Diktat, 48
Formulare ausfüllen, Nationalitatsbezeichnungen
eine Bewerbung schreiben
Anker Am Strand Das konnen Sie jetzt. 52
Szenen aus dem Alltag Auf dem Fahrrad
Augenzwinkern Sekretarin gesucht 54

4 vier
 Seite
Themenkreis Wohnen und leben :.J,~\ ~¿' __ ~ r ~') 55
Lerneinheit G Fokus Strukturen Alltagsdinge Akkusativerganzung 56
nach etwas suchen, sagen,
was man braucht

49 Fokus Lesen Ein Krokodil und kein Telefon Akkusativerganzung im Vorfeld 60

sagen, was man im Alltagsleben
wichtig ader unwichtig findet

fiI Fokus Horen Mobel

nach Zustand und Freis van
Akkusativ: Personalpronomen 64

Mobeln fragen, Wahnungs-

anzeigen lesen und verstehen
Wie findest du ... ? Definitpronomen, 68
Cegenstcinde qualifizieren, Indefinitpronomen
um einen Cegenstand bitten
G Fokus Schreiben Auf Reisen in Europa Diktat, 72
eine Wahnung beschreiben, Lindernamen in Europa
ein Fax schreiben
Anker Wohnungen Das konnen Sie jetzt. 76
Szenen aus dem Alltag
Augenzwinkern Mobel-Trodel 78

Wollen und sollen 80

Wer will springen? müssen, dürfen, wallen, sallen
Verkehrssituatianen beschreiben,
Cebate, Verbate aussprechen
und Erlaubnis geben

~ Fokus Lesen Ich mochte nichts mehr sollen starke Verben 84

müssen
Situatianen ematianal beurtei-
len, ein Cedicht erarbeiten
QJ Fokus Horen Probleme überall trennbare Verben, weitere 88
Bitten aussprechen, starke Verben, Satzklammer
auf Bitten reagieren, bei trennbaren Verben
kleine Alltagskanflikte regeln

r
~ Fokus Sprechen Wollen wir zusammen lernen? Betonung bei Satzen mit trenn- 92
sich verabreden, Termine baren Verben, Übungen zu Verben
vereinbaren mit Vokalwechsel und Umlaut
@) Fokus Schreiben Kleine Nachrichten Diktat, 96
Ver- und Cebate versprachlichen, Hinweisschilder
Natizen schreiben
Anker 1m Verkehr Das konnen Sie jetzt. 100
Szenen aus dem Alltag In der Natur
Augenzwinkern Angeln verbo ten 102

fünf 5
 Seite
Themenkreis Bewegung und Orientierung ;'S~J~~~ , ' r ) 103
Lerneinheit 9 Fokus Strukturen Der Wurm sitzt auf dem Turm Wechselprapositionen, 104
die Position von Personen und Positionsverben
Dingen angeben

fD Fokus Lesen Notarztwagen

berichten, woher jemand kommt
Prapositionen mit Dativ,
Situativ-, Direktiv- und
108

und wohin jemand geht Herkunftserganzung

fD Fokus Hiiren Einladung und Gaste

Gaste einladen, Einladungen
vorbereiten
Wie komme ieh zu .. .?
nach dem Weg fragen, Wege
erklaren, ein Hotelzimmer mieten
Imperativ (Singular und Plural), 112
Prapositionen mit Akkusativ
Dativerganzung in Phrasen, 116
Phrasen mit würde gern,
Ordinalzahlen

fD Fokus Schreiben Luzern im Internet

nach Touristeninformationen im
Diktat,
im Warterbuch nachsehlagen
120

Internet suchen, eine schriftliche

Wegbeschreibung geben
Anker Auf dem Dorf Das kannen Sie jetzt. 124
Szenen aus dem Alltag In der Stadt
Augenzwinkern Rechts, links, geradeaus 126

Themenkreis Alltag und Traume ~y~ J':-~~ , >r-) 127

~ Fokus Strukturen Was haben sie gemacht? Perfekt: starke und schwache 128
abgeschlossene Handlungen Verben j Perfekt mit sein,
beschreiben Satzklammer beim Perfekt

fD Fokus Lesen Wer so11 denn die Arbeit machen? Perfekt und Prateritum
Zeitangaben für Tagesablaufe von sein und haben,
132

machen, einen langeren Lesetext Uhrzeit: 24-Stunden-Zahlung

aufbereiten

fD Fokus Hiiren Guten Morgen! Uhrzeit, Datum,

Traume nacherzahlen, den eigenen Perfekt: Partizip ohne ge
136

Tagesablauf beschreiben
-
~ Fokus Sprechen Kannst du bitte ... ? kurze und lange Vokale, 140
Essen aus einer Speisekarte Phrasen mit hatte gern
auswahlen, Aufgabenverteilungen
im Alltag besprechen

~ Fokus Schreiben Terminkalender Diktat, 144

einen personlichen Brief schreiben, Demonstrativartikel dieser
über das Wetter sprechen
1m Gro/?'raumbüro Das kannen Sie jetzt. 148
1m Weinberg
Augenzwinkern Der Traummann 150

Übungstest: Start Deutsch 1 1 .:T't "' 1 ~ 151

Grammatik-Übersicht ~~J.--:- 1 . ,~ " ~ 166

Alphabetische Wortliste ~ ~ '\:: .:\ ' ..\~ "'---n
6 sechs
 ,
TVt eV\A,ev\'~yeI,S
und Reisen

sieben 7
 Fokus Strukturen

1 "Bitte zur Information!"

Was h6ren Sie? Text A, B oder C? Kreuzen Sie ano )( A "Frau Beier bitte zur Information.
Aehtung! Frau Helga Beier bitte
zur Information."

B "Herr Meier bitte zur Information.

Aehtung! Herr Hans Meier bitte
zur Information."

e "Herr und Frau Meier bitte

zur Information. Aehtung!
Herr und Frau Meier bitte."

2 "Guten lag. Mein Name ist ... "

a. Betrachten Sie das Foto und lesen Sie die Sprechblasen.

o Guten Tag.
Mein Name ist Meier.
• Guten Tag, Herr Meier.
Hei1Sen Sie Hans Meier?
o Nein, mein '----,-------------"
Vorname ist Peter.
o Moment! !eh bin
Hans Meier!

b. Wer sagt was? Was glauben Sie?

o Persa n B sagt: "Cuten Tag. Mein Name ist Meier. " • Nein, Persan ...

c. H6ren Sie das Gesprach. Spielen Sie es dann im Kurs nacho 113 0

3 Und wie hei~en Sie?

Üben Sie Fragen und Antworten im Kurs.

Guten Tag. Mein Name ist ... Wie hei1Sen Sie, bitte?
Guten Margen. Ieh hei1Se ... Hei1Sen Sie ... ?
Hallo. Ieh bin ...
Mein Vorname ist .. .
Mein Naehname ist .. .

8 acht
 4 Zahlen 1 bis 10 114 G
H6ren Sie die Zahlen und üben Sie gemeinsam im Kurs.

1 eins 2 zwei 3 drei 4 vier S fünf 6 sechs 7 sieben 8 acht 9 neun 10 zehn

5 Wie heipt das auf Deutsch?

a. Betrachten Sie die Fotos und lesen Sie die W6rter. Was kennen Sie schon?

® das Telefon ® die Zeitung ®

® die Bank ® der Zug ® das Hotel ®
® das Taxi ® der Geldautomat ®
® der Bus ® die Uhr ®

b. Spielen Sie "Frage und Antwort" in einer kleinen Gruppe.

o Wie heif.,t Nummer 4 auf Deutsch?

• ,Das Hotel'.
o la, das ist richtig!j Nein, das ist nicht richtig!
o Wie heif.,t Nummer 1 auf Deutsch?
• Nummer 1 heif.,t der/ die/ das .. .

6 Ordnen Sie die Worter von Übung 5.

der die das

Taxí

neun 9
 7 Welche Worter kennen Sie?
a. Betrachten Sie die Seite rechts. Welche Worter kennen Sie von Übung 5?

Taxi, H.otd ...

b. Verstehen Sie noch andere Worter? Schreiben Sie gemeinsam mit einer Partnerin /
einem Partner eine Liste. Lesen Sie dann die Worter im Kurs vor.

Zoo, Zentrum ...

c. Kennen Sie einige Artikel nicht? Fragen Sie Ihre Kursleiterin / Ihren Kursleiter.

o Wie ist der Artikel van ,Zaa'?

• Wie ist der Artikel van .. . ?

8 Menschen am Bahnhof U I5 0
a. Horen Sie zu.

b. Horen Sie noch einmal und suchen Sie die Personen auf der Zeichnung.

c. Wer sagt das? Notieren Sie die Nummern aus der Zeichnung.
der Reporter: 5 "Guten Tag, Frau Soprana. Herzlich willkommen."
die Sangerin: "Danke für die Blumen."
der Tourist: "Auf Wiedersehen. Gute Reise, Frau Nolte."
die Touristin: "Auf Wiedersehen, Herr Noll. "
das Madchen: "Hallo, ich heif?,e Claudia. Und du?"
der Junge: "lch heif?,e Claus. Tschüs, Claudia."
die Polizistin: "Ha1t! Wie heif?,en Sie?"
die Verkauferin: "Oh! Verzeihung!"
das Baby: "Mama."
die Zwillinge: "Nein! Pfui!"

d. Spielen Sie jetzt die Szenen im Kurs nacho Wer ist der Reporter, die Sangerin ... ?

9 Singular und Plural. Erganzen Sie.

Singular Plural
der Geldautomat die Geldautomaten
die Blume die Blumen
das Taxi die Taxis

a. das Tdefon die Telefone e. die Blume die

b. der Saft die ... .... . ..... ... ... f. der die Geldautomaten

c. das die Taxis g. der Zwilling die.

d. das die Hotels

10 zehn
elf 11
 Fokus Lesen

e
cv
'"
cv 1 Ein Verkaufer, eine Reporterin, ein Baby ...
.....
'" Was passt wo? Notieren Sie die Nummern.
:=
~

.f

a. Das ist ein Verkaufer. b. Das ist eine Reporterin. c. Das ist ein Baby. d. Das sind FuJSballfans.
Er wohnt in Berlin. Sie macht ein Interview. Es weint. Es ist allein. Sie winken.
4

e. Ein Mann kommt. f. Eine Frau singt. g. Ein Madchen lacht. h . Menschen kommen
und gehen.

@J l . Die Reporterin heiJSt Carla Linse. @J 5. Es ist glücklich.

@J 2. Die FuJSballfans kommen aus Deutschland. @J 6. Sie sind Touristen.
@J 3. Er ist Polizist. @J 7. Das Baby heiJSt Stefan.
@J 1-...Der Vt':lkaafer helElt Walter Wahlfahrt. @J 8. Sie ist Sangerin.

2 Erganzen Sie die Worter.

@J lacht @J Er @J Eine @J 9fÍ @J
a. ...Hn. ........ Mann singt. Er ....... ist glücklich. @J sind @J Sie @J Es @J Ein @J
b. .. Frau geht. ...... weint. Sie ........... allein . @J ist @J Sie @J kommen @J

c. ... .... ........... Madchen kommt. Es singt. ................. . heiJSt Carmen

d. Menschen .......... und gehen. Sie .... .. Touristen . . .. .. winken.

ein Mann der Mann er winkt (winken)

eine Frau die Frau sie geht (gehen) Er ist glücklich. (sein)
ein Miidchen das Miidchen es lacht (Iachen) Sie ist glücklich.
Touristen die Touristen sie kommen (kommen) Sie sind glücklich.

12 zw61f
 3 Ein Bahnhof
a. Betrachten
, Sie d as Blld
. und les en Sle
. dann d en Text.

~~~ \<:.\ ~~~ \ta~~1

t\~ ~a\\~\\I:l\
\t~~o:.t\\~~ \I:l\\\\\\~~ \l~~ I\~\\~~\
\at\\~~ \l~~ 't\~\~~~.
t\~ l\ll\ \I:l\\\\\\\'
'I:l\lÚo:.\~~. )\~ ~~\o:.~~. )\~ 't\\~\~~.
t\~ WMt\\~~. to:. \at\\\.
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t~ o:.al\\". J\l\ ~\~~m~\\~~\I .
t\~ ~\lo:.o:..
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~I:l 't\1:l\\~\ ~~1 ~I:l 't\1:l\\~\ o:.\~1
)\~ \0:.\ \\l~I\. t~ \0:.\ \\l~I\.
)\~ o:.\~~ 'l~~\\~\)\.
11)~~ \ta~~ 't\\~\\.1I)\~ ,~a\ll\~\\\'
\t~~o:.t\\~~ \I:l\\\\\\~~ \l~~ I\~\\~~\
\at\\~~ \l~~ 't\~\~~~.
~---_. --

b. Er ganzen
.. Sie d'le Satze.
..

l. Touristen .. WiXlk~n .. ....... -- -_ .. .. -.-. ...... ... ........ ...... ... - .

2. Ein Zu"o ® winkt ® sagt·

k . " Auf W'ledersehen" ®
. ® smd
® weint ® ®ornrnt . verliebt ®
3. Ein Madchen
® lacht ~ ® geht ®
4. Ein Mann .. .... -.. ... ..... .

5. Eine Frau

6. Der Mann

7. Die Frau .. ...... ....

8. Der Mann und die Frau ··· ··· · · ·

dreizehn l3
 4 leh
Lesen Sie die Texte. Vergleichen Sie und erganzen Sie dann die Verben.

Ich.hd6.~ .... ...... Jan Schéine. Ich heige Sara Anmut.

Ich bin Sanger. @ wohne @ ~ @ Ich .. Verkauferin.
Ich ..... .. . .... in Berlin. @ arbeite @ Ich wohne in Hamburg.
Ich arbeite in Potsdam. @ bin @ spiele @
Ich ......... in Bremen.
Ich ....... gern Klavier. Ich hore gern Musik.

5 Du
a. Horen Sie das Gesprach mehrmals.

b. Welche Satze hOren Sie? Arbeiten Sie mit einem Partner. )(

l. X "Wo bist du?" 5. "Wann kommst du?"

2. "Wer bist du? " 6. "Kommst du bald? "
3. "Was machst du?" 7. "Auf Wiederhoren. "
4. "Arbeitest du?" 8. "Auf Wiedersehen."

6 Fragen und Antworten

Schreiben Sie die passende Frage zu jeder Antwort.
@ Was machst du? @
a. ° W~~ heí6t d.!,!.? • Ich heige Sara.
@ Wann kommst du? @
b. ° .......... .......... • Ich wohne in Hamburg. @ ~ @

c. 0 ........ .. . . • Ich komme baldo @ Arbeitest du? @

d. o • Nein, ich arbeite nicht. @ Bist du glücklich? @
@ Wo wohnst du? @
e. 0 ..... .... . • Ich hore Musik.
f. ° • Ja, ich bin glücklich.
kommen ich komme du kommst Kommst du? Wann kommst du?
hei~en ich hei~e ... du heiBt ... Hei~t du ... ? Wie hemt du?
arbeiten ich arbeite du arbeitest Arbeitest du? Wo arbeitest du?
se in ich bin glücklich du bist glücklich Bist du glücklich? Wo bist du?

14 vierzehn
 7 Ein Brief
a. Lesen Sie den Text.

b. Was ist richtig? Kreuzen Sie ano X

l. X Jan ist traurig. 5. Sara lebt in Hamburg. 9. Sara wohnt in Berlin.
2. Sara schreibt. 6. Sara ist da. 10. Jan wartet.
3. Jan ist allein. 7. Jan spielt Klavier. 11. Jan traumt.
4. Jan liebt Sara. 8. Sara schickt Blumen.

c. Wie heif3t es im Text? Schreiben Sie die richtigen Losungen aus b. und die passenden Textstellen auf.
Arbeiten Sie mit einem Partner.

.J<l:rl..ís.t. .t.r.a.Ltríg. .'¡::h.bíl1, .tréll:l:r íg,

.J.a.rlís.t. .éltl.f!íl1" ..... 'eh bín
.... .. ............ .... .. ........ .. .... .

J<l:rllí~~t 'eh Uebe

..... ..... .
.

fünfzehn 15
 Fokus Horen

Das ist kein ...

Lesen Sie die Satze und h6ren Sie dann das Gesprach.
Welche Satze h6ren Sie? )(

1. "Ist der Fahrkartenautomat kaputt?"

2. )( "Da kommt kein Geld."
3. "Das ist kein Geldautomat. "
4. "Der Geldautomat ist dort."
5. "Der Geldautomat ist kaputt. "
6. "Das ist kein Geldautomat? "

2 Nachspielen und variieren

a. Ordnen Sie die Satze zusammen mit einer Partnerin/einem Partner.

o Das ist kein Geldautomat? o Oh, danke!

o Verzeihung. 2 • Ja, bitte?
• Nein, der Geldautomat ist dort. • Das ist kein Geldautomat.
o Da kommt kein Geld. Das ist ein Fahrkartenautomat.
Ist der Geldautomat kaputt?

b. Spielen Sie das Gesprach mit einer Partnerin/einem Partner im Kurs.

c. Erganzen Sie zuerst die Satze und variieren Sie dann das Gesprach.

o Verzeihung.

• Ja bitte?
o Da kommt . keín ~<lft: .... . Ist der .. 5aftautomat ...... kaputt?
• Das ist kein .~<lft<lLt.tq/1't<lt .. . Das ist ein . 13[erautomat .... ..
o Das ist keín
• Nein, das ist ......... ..... . ........ . Der ...... ist dort.
o Oh, danke.
® kein Saft - kein Saftautomat - Bierautomat ®
® kein Kaugummi - kein Kaugummiautomat - Geldautomat ®
® kein Tee - kein Teeautomat - Kaffeeautomat ®
® kein Würstchen - kein Würstchenautomat - Bonbonautomat ®

KA.lJ GU MMI
~~
rn n
o ,..... ...
O .... E~
0 "",-,-<
IJ

16 sechzehn
 3 Drei Telefongesprache 118-10 0
a. H6ren Sie die drei Gespri:iche. Welches Foto passt zu Gespraeh 1, 2 und 3?

Gespraeh Nr. Gesprach Nr. Gesprach Nr.

b. H6ren Sie die Gespraehe noeh einmal. Welehe Satze h6ren Sie in Gespraeh 1, 2 und 3? X
Gesprach 1 Gesprach 2 Gesprach 3
A. X "Das ist keine Sangerin." A. ,,1st das ein Radio? " A. "Herr Mohn, sind Sie
B. "Das ist keine Verkauferin." B. "Nein, das ist kein Radio ." in Hamburg? "
C. "Bist du am Bahnhof?" C. "Das ist kein Klavier." B. "Das sind keine
Krankenwagen. "
D. "Das ist eine Verkauferin. " D. "Meine Frau spielt Klavier."
c. "Hier ist ein Unfall."
D. "Das sind Polizeiautos."
der Geldautomat ein Geldautomat kein Geldautomat
die Sangerin eine Sangerin keine Sangerin
das Klavier ein Klavier kein Klavier
die Polizeiautos Polizeiautos keine Polizeiautos

4 Nachspielen
Wahlen Sie ein Gespraeh aus. Spielen Sie es dann mit einer Partnerin/einem Partner frei im Kurs.

Hallo, Anna/Mario. Hallo,

Guten Tag, I Herr Mahler. Guten Tag, l '"
Wo bist du? leh bin in ...
I sind Sie?
1st das ein Radio? Ja, das ist I ein .. .
eine Sangerin? eine ...
ein Krankenwagen?
Nein, das ist I kein ...
sind keine ...

Sind das I ~~lizeiautoS? Das ist

sind l'"

siebzehn 17
 Am Bahnhof 1111 0
a. Lesen Sie zuerst die Satze und h6ren Sie dann das Gesprach.

b. Wer sagt die Satze: J6rg (J) oder Veronika (V)?

) "Wie geht's?"
"Wo sind deine Kinder?"
~~~~
"Meine Kinder sind dort."
"Mein Sohn Ralf ist zehn."
"Wie alt ist deine Tochter?"
"Sag mal, was ist das denn?"
"Aha, das ist dein Kamel. "
"Los, das Taxi wartet."

u U u U
6 "Mein oder "meine ? "Dein oder "deine ?
Erganzen Sie die Satze.

Ich: Du:

a. Das ist mem ....... Saft. e. Das ist deín

. ............ .. Saft.
mein Sohn dein Sohn
b. Das ist ..... __ .... .... . _-_ ..... Zeitung. f. Das ist .. ... Zeitung. meine Tochter deine Tochter
mein Kind dein Kind
c. Das ist ... Telefon. g. Das ist . -- _ ... - •. •... ... .... ... Telefon .
meine Kinder deine Kinder
d. Das sind .... Blumen. h. Das sind ...... ........ _ ... Blumen.

7 "Mama, wo ist mein Ball?U

H6ren Sie das Gesprach. Was ist richtig? X

a. X Vanessa ist traurig. Ihr Auto ist kaputt.

b. Der BaH von Uwe ist kaputt. Uwe weint.
c. Uwe ist glücklich. Sein BaH ist da.
d. Vanessa ist traurig. Ihre Flasche ist kaputt.
e. Das Baby weint. Seine Mutter ist nicht da.
f. Die Mutter ist glücklich. Ihre Fahrkarten sind da.

18 achtzehn
 Wie passen die Satze zusarnrnen?
Kombinieren Sie und schreiben Sie kurze Texte. Die Possessivartikel geben einen Hinweis.
Arbeiten Sie mit einer Partnerin/einem Partner. Lesen Sie Ihre Texte im Kurs vor.

Der Reporter ist allein.
Die Mutter wartet.
Das Madchen weint.
Der Mann ist verliebt.
Die Touristen winken.
Die Kinder sind glücklich.
Die Mutter winkt.
Die Frau geht.
@ Ihr Taxi wartet. Q~rRep().r.tt!~ . í~t. .atkíl1:~?t!íl1:t! . F.~<l~"Y()hl1:t[rlWí~rl:
@ Seine Frau ist glücklich. Díe Mutter wartet. Ihr Sohn
@ Ihr Sohn kommt nicht.
@ Ihr Zug kommt.
@ Seine Mutter ist nicht da.
@ Ihre Mutter ist da.
@ Seine Frau wohnt in Wien.
@ Ihre Kinder kommen.
@

er: sein Ball si e: ihr Ball es: sein Ball sie (Plural): ihr Ball
seine Flasche ihre Flasche seine Flasche ihre Flasche
sein Auto ihr Auto sein Auto ihr Auto

seine Fahrkarten ihre Fahrkarten seine Fahrkarten ihre Fahrkarten

"Ihre Nurnrner bitte."

a. Horen Sie Gesprikh 1. Was ist richtig? X
Der Tourist sagt: Der Mann sagt:
"Bitte Koffer Nummer 1 2 7." "Das ist nicht Ihr Koffer."
"Bitte Koffer Nummer 1 3 7." "Das ist Ihre Tasche."
"Bitte Tasche Nummer 1 5 7." "Das ist Ihr Koffer."

b. Horen Sie Gesprach 2. Was ist richtig? X 1114 G

Nummer 5 2 3
ist ein Koffer.
ist eine Tasche.
ist ein Radio.
Nummer 522 und 5 3 3
sind Koffer.
sind keine Koffer.
sind nicht da.
Der Mann sagt:
"Ihre Taschen sind nicht da." Sie: Ihr Koffer
"So, Ihre Koffer sind da." Ihre Tasche
Ihr Gepiick
"Ihre Tasche ist da."
Ihre Taschen
"Ihr Gepack ist komplett."

neunzehn 19
 Fokus Sprechen
c:
cu
.c
u
cu
"-
Das Alphabet 1115 0 20
ca. Horen Sie die Buchstaben und sprechen Sie nacho
V)
en
=
..=.::: Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh 1i Jj
af [a] [be] [ce] [de] [e] [ef] [gel [ha] [i] [jot]

Kk LI Mm Nn 00 Pp Qq Rr Ss Tt
[ka] [el] [ern] [en] [o] [p] [qu] [er] [es] [t]

Uu Vv Ww Xx Yy Zz Aa 06 Üü g
[u] [vau] [we] [ix] [ypsilon] [zet] [a-Urnlaut] [o-Urnlaut] [u-Urnlaut] [eszet]

2 "Wie ist die Autonummer?"

a. In welcher Reihenfolge horen Sie die Autonummern? Notieren Sie.

t
b. Spielen Sie die Situation mit einer Partnerin/einem Partner nacho
Verwenden Sie die Autokennzeichen von Teil a.

o Mein Auto ist kaputt.

• Wie ist die Nummer, bitte? @ der VW @ der Volvo @ der Mercedes @
o HAL FS 28. Es ist ein Toyota. @ der Toyota @ der BMW @ der Ford @
• Der ADAC* kommt gleich. @ der Porsche @ der Peugeot @ ... @
o Danke. Ich warte.

• ADAC = Allgemeiner Deutscher Automobil Club

20 zwanzig
 Worter 1117-19 0 4-6 0 c:
cv
Horen Sie die Worter, sprechen Sie nach und buchstabieren Sie. .c:
u
CV
'-
a. Taxi ~ T-a-x-i b. a Madehen o Jéirg Ü Grüf5e ca.
el)
erganzen hort küssen
Taxi ieh zwei en
Gepaek schon fünf =
~
du Vergangenheit Polizei
e. au Auto 3U traumen eu neun .f
da zehn wo
Frau Verkaufer neunzehn
Jan Bahnhof ist
Mama Krankenwagen jung ai Kai ei zwei ie liebe
Thailand allein Briefe
Mann eins

4 Namen buchstabieren
a. Buchstabieren Sie bitte Ihren Namen.
o Ich heif.,e Claudia Mauro.
Mein Vomame ist Claudia. C L A U D 1 A.
Mein Familienname ist Mauro. M A U R o.

b. Stellen Sie einen Partner im Kurs vor.

o Das ist Antonio Pino.
Sein Vomame ist Antonio. A N T O N 1 O
Sein Familienname ist Pino. P 1 N O

5 "Wie geht es Ihnen?" "Wie geht es dir?" 1120-21 0 7-8 0

Horen Sie die Begrüj3ungsgesprache. Üben Sie dann mit einer Partnerin / einem Partner.

Gespr3ch a.
o Guten Tag, Herr Müller.
• Guten Tag, Frau Meier. Wie geht es Ihnen?
o Danke, es geht mir gut. Und Ihnen?
• Danke, aueh gut.

Gesprach b.
o Hallo, Corinna.
• Hallo, Klaus. Wie geht es dir?
o Danke gut, und dir?
• Es geht.

einundzwanzig 21
 "Wo bist du?U "Wo sind Sie?U 1122-23 0 9-100
a. Horen Sie die Gesprikhe und sprechen Sie die Satze nacho
Achten Sie dabei auf die Betonungen.

Gesprach a. o Noll. Guten Thg.

• Hallo, larg. Hier ist Claudia.
o Hallo, Claudia. Wo bist du?
• In München. Ich bin in München.
o Wann kommst du?
• Morgen.

Gesprach b. o Nolte, guten Thg.

• Guten Thg, Herr Nolte. Hier ist Soprana.
o Guten Thg, Frau Soprana. Wo sind Sie?
• In London. Ich bin in London.
o Arbeiten Sie?
• Nein, ich arbeite nicht.

b. Spielen Sie ahnliche Gesprache mit einem Partner.

Zahlen von 10 bis 100

a. Horen Sie die Zahlen und sprechen Sie nacho

10 zehn 20 zwanzig 30 dreiJ?,ig 40 vierzig

11 elf 21 einundzwanzig 31 einunddreiJ?,ig 50 fünfzig
12 zwalf 22 zweiundzwanzig 32 zweiunddreiJ?,ig 60 sechzig
13 dreizehn 23 dreiundzwanzig 33 ... 70 siebzig
14 vierzehn 24 vierundzwanzig 80 achtzig
15 fünfzehn 25 fünfundzwanzig 90 neunzig
16 sechzehn 26 sechsundzwanzig 100 hundert
17 siebzehn 27 siebenundzwanzig
18 achtzehn 28 achtundzwanzig
19 neunzehn 29 neunundzwanzig

b. Horen Sie die Zahlen c. Horen Sie die Zahlen

und sprechen Sie nacho und sprechen Sie nacho
Achten Sie auf ,,-zehn" und ,,-zig".

O 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 13 - 30; 14 - 40; 15 - 50; 16 - 60;

90 80 70 60 50 40 30 20 10 O 17 - 70; 18 - 80; 19 - 90

22 zweiundzwanzig
 Wie alt sind die Personen?
a. H6ren Sie und erganzen Sie die Zahlen.

1. Ich bin 16 .' Meine GroJ?,mutter ist 3. Ieh bin . Mein GroJ?,vater ist

2. Ieh bin . Mein Hund ist ... Jahre alto 4. Ieh bin . Mein Vater ist

S. Ieh bin .. . Mein Lehrer ist

b. Sprechen Sie die Satze nacho ~I 28 0

Das ist meine Familie.

a. H6ren Sie zu. Lesen Sie die Aussagen dann laut vor.

o Das ist mein Bruder. Er ist 24 Jahre alto Sein Name

ist Uwe. Der Hund von Uwe heiJ?,t Bello .
• Das ist meine Mutter. Sie wohnt in Berlin. Ihr Auto
ist 14 Jahre a11.
o Das sind meine GroJ?,e1tern. Mein GroJ?,vater heiJ?,t
Kurt und ist 72 Jahre a11. Meine GroJ?,mutter ist 68
und heiJ?,t Anna.
• Meine Sehwester spie1t K1avier. Sie heiJ?,t Emma.
Ihre Toehter ist 2 Jahre alto

b. Erzahlen Sie von Ihrer Familie. Sie k6nnen die folgenden Ausdrücke verwenden.

mein Vater
Bruder
Mann
Sohn ist ... Jahre a1t
sind
meine Mutter
Sehwester heiJ?,t
Frau heiJ?,en
Toehter
wohnt in ...
meine Eltern wohnen
GroJ?,eltern
Gesehwister

dreiundzwanzig 23
 Fokus Schreiben

Horen Sie zu und schreiben Sie. 1T300

a. Horen Sie zuerst den Text ganz. Horen Sie dann Satz tür Satz und sehreiben Sie.

Va íst eín ... Touríst. Er ... . Aber da íst .. Taxi. Va íst auch keín

Eín Kamel . . Ver Touríst ... ; "G-uten Tal'. Aber das Kamel .

b. Horen Sie zum Sehluss den Text noeh einmal und kontrollieren Sie.

2 Vokale und Umlaute

a. Erganzen Sie zuerst die Buehstaben.

® a 1 a 1 au ® e 1 ei ® i 1 ie ® o 1ü ® u 1 ü

a. Ein Vater sagt "Hallo".

b. A .eht V --_ ... ter sagen "Tsehüs".
e. Eine T . .. . _- ehter kornrnt aus Küln.
d. Zw .,-- lf T ...... ehter kornrnen aus Münehen.
e. Eine M .. tter sehiekt Blurnen.
f. F ...... nf M . ..... tter sehieken Briefe.
a
b' S ...... ben Tour .._--- sten sehreiben ein Wort.
h. V "-0"'
r J ...... naen
b lieben Wien.
i. Zw ... M --_ ... dehen leben in Wien.
j. Z ...... hn Fr -_ .... en traurnen in Berlin. \ \ '\

b. Horen Sie dann und kontrollieren Sie. 1131 0

3 Schreiben Sie andere satze mit den Wortern aus Übung 2.

. E.it:l~ .t\ltyJt~rsagt." .Ts.c::h: l:iS";...

Acht T ochter schreíben in Bertin
.... ....... .......... ............ .. __

Acht Vater
-_ .. -_ .............. ... ...... . ... - ..... .

24 vierundzwanzig
 4 Wie heipt das auf Deutsch? Erganzen Sie die Artikel und Nomen.

der Zettd ............ ... 6 das H.eft 11

7 12

3 díe T3ríLLe 8 díe .. :?e:Í(}1:~l-lrlg ........ 13

4 9 14

5 das T3u.ch 10 15 ..CU~. ..F4hrkarten ....

5 "Da ist ... " I "Da ist kein ... "

Vergleichen Sie die beiden Bilder. Arbeiten Sie in kleinen Gruppen.

Bild 1 (Übung 4): Bild 2 (Übung S):

o Da ist ein Zettel. • Da ist auch ein Zettel.

Da ist ein Kugelschreiber. Da ist kein Kugelschreiber.
Da ist eine ... Da ist auch ...
Da sind ... Da sind auch ... / Da sind keine ...

fünfundzwanzig 2S
D (J

6 Eine Ansichtskarte
Wie he i ~t das auf Deutsch? Erganzen Sie die Nummern.

11 . 10. 2005
® ~ ®
® 2 der Empfanger ®
® 3 der Absender ®
w;¡~ M;¡m~t cJv?
1m b;n ;n 13~Y-I;n .
® 4 die Adresse ®
W;¡nn koMM~t cJv? ® 5 die Briefmarke ®
1m W;¡vt~. ® 6 die Postleitzahl ®
L-i~k 01rV~~ ® 7 die Unterschrift ®
P~;n~ M;¡y-;;¡ ® 8 der GruJ?, ®

26 sechsundzwanzig
 7 "Viele Grüpe von Benno."
Lesen Sie die Ansichtskarteo

HaLLo If1jYitk

lUer ut Beww tUAj EUYo~­

RmM Heut~ ut SO~J ~
idv bUv Uv wietv. wietv ut
wwt.derbar! Das Wefter ut
3~ cii& Leut~ si.!-ui ne.tt. .!Pfjri4.B.eYj.~.
MOYJm bUv idv Uv saizbUY3. ft.e:l1lJe#(!.t:r.a{k ~1

8 "Hallo Uwe" - "Hallo Maria" - "Hallo ... "

Schreiben Sie Ansichtskarteno Die Tabelle hilft Ihneno

Wochentag Ort Karte an 000 Stadt Wetter Leute

Sonntag Wien Ingrid wunderbar gut nett
Montag Salzburg Uwe toll nicht so gut interessant
Dienstag München Maria interessant schlecht sympathisch
Mittwoch Zürich Jens wunderbar scheu!?'lich prima
Donnerstag Stuttgart Eva sympathisch herrlich angenehm
Freitag Berlin Walter schon fantastisch toll
Samstag Hamburg Rebekka herrlich prima freundlich

Uu;e., .. 0

hJ.ey oo·
g-
-
-- ~
¡
¡
¡'
,I

MarUvooo

siebenundzwanzig 27
 e
cv
.-
el)

cv
c:::
""C
e
::s
e
cv
.s:::
u
el)
e
cv
:E

28 achtundzwanzig
• Menschen begrügen und sich von ihnen verabschieden
• Ihren Namen nennen und andere nach ihrem Namen fragen
• Ihren Namen und andere Worter buchstabieren
• Sagen, wie es Ihnen geht
• Menschen und Dinge kurz beschreiben
• Um Informationen bitten

---
,
\

neunundzwanzig 29
 eL...
el>
...::.::::
e
.-
3:
N
e
el>
C'
~
<C

'1, l.

r.

Deutsch lernen
o Guten Tag. Kann ieh Ihnen helfen?
mi Oh ja, danke. Wie heigt das auf Deutseh?
O Wie heigt was auf Deutseh?
mi Na, das da!
O Das da? Das ist eine Ansiehtskarte.
mi Der, die oder das?
O Wie bitte?
mi Heigt es ,der Ansiehtskarte'? Oder ,die Ansiehtskarte'? Oder ,das Ansiehtskarte'?
O Es heigt ,die Ansiehtskarte'.
mi Und wie sehreibt man das?
O Wie bitte?
mi Wie sehreibt man das? Buehstabieren Sie bitte.
O ANSICHTSKARTE.
mi Vielen Dank. Und das? Wie heigt das auf Deutseh?
O Was?
mi Na, das da ...
O Das ist eine Zeitung.
mi Zeitung? Buehstabieren Sie bitte.
O Jetzt haren Sie mal, ieh bin Verkauferin. Ieh bin kein Warterbueh!
mi Warterbueh? ... Heigt es der, die oder das Warterbueh?

30 dreifSig
 ,
1Vt eVlIt,e ~~ye LoS
Aktivitaten

einunddreifSig 31
 Fokus Strukturen

1 Zwei Familien auf dem Campingplatz

Betrachten Sie die Zeichnung. Was k6nnen Sie schon dazu sagen?

o Da ist ein Mann .. .

• Da sind Kinder .. .

2 Was passt zusammen?

Schreiben Sie die passenden Verben unter die Nomen.

1 der Name 2 das Telefon 3 der Fotoapparat 4 das Surfbrett 5 der Gaskocher 6 die Stadt
heí6en

@ surfen @ kommen aus @ .l:uillSeñ @ telefonieren @ kochen @ fotografieren @

3 Was passt zur Familie links (1), was passt zur Familie rechts (r)?

a. r Sie kommen aus Kopenhagen. f. Sie sind aus München.

b. Sie telefoniert. g. Sie haben Zwillinge.
c. Sie heiJSen Schneider. h. Ihre Kinder machen ein Computerspiel.
d. Ihr Hobby ist Surfen. i. Er ist Fotograf.
e. Sie kochen. j. Ihr Hund und ihre Katze sind Freunde.

32 zweiunddreifSig
 4 Herr Schneider fragt. Frau Jensen antwortet.
Welche Antwort passt?

a. Woher kommen Sie? 3 l. Wir surfen gern.

b. Wie heii?en Sie? 2. Mein Mann ist Fotograf und ich
bin Arztin.
c. Was sind Sie von Beruf?
3. Wir kommen aus Kopenhagen.
d. Was ist Ihr Hobby? 4. Unsere Zwillinge sind vier Jahre alt.
e. Wie alt sind Ihre Kinder? 5. Wir heii?en Jensen.

5 Herr Jensen fragt. Frau Schneider antwortet.

Erganzen Sie die Antworten.

a. Woher kommen Sie? Wir sind 4

b. Wie heii?en Sie? Wir heii?en
c. Was sind Sie von Beruf? Mein Mann ist Mathematiklehrer
d. Was ist Ihr Hobby? Unser Hobby ist
e. Wie alt sind Ihre Kinder? Unser Sohn ist neun

@ 1. Schneider. @ 2. Tennis. @ 3. und unsere Tochter ist elf. @

@ j(. aus München. @ 5. und ich bin Sportlehrerin. @

6 Zwei andere Familien auf dem Campingplatz

a. Erganzen Sie die Verbformen.

a. Sind Sie aus Berlin? Nein, wir sínd .... . aus Hamburg.
b. Heii?en Sie MüIler? Nein, wir . ..... .. MüIler.
c. Was ist Ihr Hobby? Wir ........... ... .. ..... .. gern Tennis .
d. Surfen Sie gern? Nein, wir .. . nicht.
e. Haben Sie Kinder? Ja, wir . . ...... drei Kinder.

@ spielen @ haben @ ~ @ heigen @ surfen @ kommen wir kommen

spielen wir spielen
haben wir haben
sein wir sind
b. Erganzen Sie "unser" oder "unsere".

a. .lJtl,s~r .......... Familienname ist Schulze .

b. .... . Hobby ist Surfen. der Sohn unser Sohn
c. .... Kinder spielen Ball. die Tochter unsere Tochter
das Hobby unser Hobby
d. .. . Sohn ist vier und ........ .. Tochter sieben. die Kinder unsere Kinder
e. . Hund heii?t Paul und . . .. . Katze heii?t Klara .

dreiunddreifSig 33
D 7 "Wartest du schon lange?"
a. H6ren Sie das Gesprach und lesen Sie mit. 1133 0
C:) Hallo. Wartest du schon lange hier?

• Na ja, schon eine Stunde.

C:) Schon eine Stunde?

• Ja. Mein Bus kommt nicht und mein Regenschirm ist kaputt.
C:) Kein Problem. Mein Regenschirm ist groF.,. Bitte.

• Danke schéin, das ist sehr nett.

b. Spielen Sie das Gesprach mit einem Partner.

8 "Wartet ihr schon lange?"

a. H6ren Sie das Gesprach und lesen Sie mito

C:) Hallo . Wartet ihr schon lange hier?

• Na ja, etwa 20 Minuten.
C:) Schon so lange?
• Ja. Unser Taxi kommt nicht.
C:) Warum telefoniert ihr nicht?
• Unsere Mobiltelefone sind leer.
C:) Kein Problem. Unsere Handys funktionieren. Hier, bitte.
• Vielen Dank, das ist tollo

b. Jetzt k6nnen Sie das Gesprach im Kurs nachspielen.

c. Variieren Sie das Gesprach. Sie k6nnen folgende Ausdrücke verwenden:

Seid ihr schon lange hier? Naja, schon I eine halbe Stunde.
Schon eine halbe Stunde? Ja, unsere Freunde kommen nicht.
so lange? unsere Eltern kommen nicht.

Warum telefoniert ihr nicht? Unsere Handys sind kaputt.

I leer.
Kein Problem.
I Das ist nicht schlimm.
Unsere Handys funktionieren . I Hier, bitte. Danke schon, I das ist sehr nett.
I sind okay. Vielen Dank, sehr freundlich .
tollo

telefonieren wir telefonieren ihr telefoniert

warten wir warten ihr wartet
sein wir sind ihr seid

34 vierunddreifSig
 9 "Habt ihr Probleme?U

a. Betrachten Sie die Zeichnung und

lesen Sie die neuen Worter.

b. Lesen Sie zuerst das Gesprach und horen Sie es dann.

o Hallo, habt ihr Probleme? 1135 G

• Na ja.
o Seid ihr schon lange hier?
• Na ja, zwei Tage.
o Woher kommt ihr denn?
• Aus Hamburg. Und ihr? 1 das Zelt, die Zelte
o Wir sind aus Rostock. 1st euer Zelt kaputt? 2 der Schlafsack, die Schlafsacke
• Nein, unser Zelt ist nass. 3 die Luftmatratze, die Luftmatratzen
o Sind eure Schlafsacke auch nass? 4 der Pullover, die Pullover
• Ja, natürlich. Und unsere Luftmatratze ist kaputt. Wir packen. 5 die Jacke, die Jacken
o Warum denn? - Unser Zelt ist trocken, unsere Luftmatratzen 6 der Schuh, di e Schuhe
sind bequem, unsere Schlafsacke sind sauber ... 7 der Rucksack, die Rucksacke
• Wie bitte? - Ihr spinnt wohl! 8 das Haar, die Haare

c. Was ist richtig? Kreuzen Sie ano X

Die Jungen: Die Madchen:
l. Die Jungen packen. S. Die Madchen haben Probleme.
2. Ihre Luftmatratzen sind bequem. 6. Sie sind erst zwei Stunden hiero
1
j. Ihre Schlafsacke sind sauber. 7. Ihr Zelt ist kaputt.
4. Ihr Zelt ist nass. 8. Ihre Schlafsacke sind nass.

d. Jetzt konnen Sie das Gesprach im Kurs nachspielen.

e. Variieren Sie das Gesprach. Benutzen Sie auch andere Gegenstande aus der Zeichnung.

Zeít: ® fünf Stunden ® drei Tage ® ... ®

der Schlafsack unser Schlafsack euer Schlafsack
Ort: ® aus Wien ® aus Frankfurt ® ... ® die Luftmatratze unsere Luftmatratze eu~ Luftmatratze
Gegenstande: ® Schlafsack ® Luftmatratze ® das Zelt unser Zelt euer Zelt
® Rucksack ® Pullover ® die Probleme unsere Probleme eu~ Probleme
® Zelt ® Schuhe ® ... ®

fünfunddreif.,ig 3S
 Fokus Lesen

1 Was konnen die Kinder, der Mann ...? Was nieht?

o ·'·-"'·8

Betrachten Sie die Zeichnungen und lesen Sie die Satze. Was passt?

a. Die Frauen konnen tief tauchen. d. Das Madchen kann gut rechnen.
b. Der Mann kann nicht reiten. e. Die Katze kann hoch springen.
c. Die Kinder konnen gut singen. f. Der Junge kann nicht schwirnrnen.

2 "Ieh kann sehr gut sehwirnrnen."

a. Was k6nnen Sie gut/nicht so gut? Stellen Sie Ihre Antworten im Kurs vor. )(

sehr gut nicht nicht

gut so gut
schwirnrnen
k1innen
tauchen
ieh kann
fotografieren du kannst
zeichnen er I sie I es kann
wir kiinnen
rechnen ihr kiinnt
kochen sie I Sie kiinnen
singen

b. "Was kannst du?" c. Stellen Sie die Antworten vor.

Fragen Sie einen Partner.
o ... kann sehr gut sehwimmen.
o Kannst du gut sehwimmen? Er/ sie kann nieht so gut ...
• la, ieh kann sehr gut sehwimmen. / ... kann gut ...
Nein, ieh kann nieht so gut sehwimmen. Er/ sie kan n nieht .. .

36 seehsunddreifSig
 3 Er kann ...
a. Betrachten Sie das Foto und lesen Sie das Beispiel.

Er kann fotografieren.
Er kann gut fotografieren .
Er kann sehr gut Touristen fotografieren.

b. Was kann er noch? Schreiben Sie weitere Beispiele.

Er kann gut Touristen, Katzen, Blumen ... fotografieren

sehr gut Spaghetti, Würstchen, Kaffee, Tee ... kochen
ganz toll Klavier, Gitarre ... spielen
schnell SMS, Ansichtskarten, Briefe ... schreiben
sehr schnell Lieder singen
Computerspiele machen

Erkann kochen.
Erkann Spaghetti kochen.
4 Sie ka nn ... 1136B Erkann sehrgut Spaghetti kochen.

Welche Satze hOren Sie? )(

a. Natürlich kocht sie gut. C1

o· Sie kann leider nicht tanzen.
b. Sie kocht nicht so gut. h. Natürlich tanzt sie wunderbar.

c. Leider kann sie nicht Klavier spielen. i. Kann sie fotografieren ?

d. Sie spielt wunderbar Klavier. j. Sie fotografiert auch ganz tollo

e. Sie singt nicht so schon. k. Sie kommt leider erst Montag.

f. Natürlich singt sie wunderschon. 1. Morgen kommt sie.

Sie kommt morgen.

Morgen kommt sie.
5 Was passt zu dem Foto?
Diskutieren Sie im Kurs.

@ Er trinkt sehr schnel1. Er hat Durst.

@ Sein Beruf: Er testet Mineralwasser.
@ Sein Rekord: Er kann in zwei Minuten drei
Flaschen Mineralwasser trinken.
@ Er trinkt Mineralwasser. Er hat Probleme.

o !eh glaube, er trinkt sehr schnell. Er hat Durst.

• Nein, ich glaube, er testet .. .
O !eh glaube, er kann ...

siebenunddreif5ig 37
 6 Betrachten Sie die Fotos auf der rechten Seite. Lesen Sie den Text noch nicht.
c:
cv Was, glauben Sie, konnen die Personen sehr gut oder sehr schnell?
V)
CV
....1 0 Die Frau kan n vielleicht gut Computer
reparieren. gut I schnell I prima .. .
Ich glaube, sie repariert sehr schnell Autos. Autos I Polizeiautos I Computer I
Sie fotografíert Autos, glaube icho ... I reparieren

o Er kan n vielleicht gut Kinder zeichnen. Katzen I Blumen I Luftballons .. .

fotografieren/ zeichnen
Koffer I Taschen I Rucksacke ... packen

o !eh glaube, er ... tanzen I singen I rechnen I

schwimmen I schreiben ...

7 Lesen Sie jetzt den Text Abschnitt für Abschnitt.

Erganzen Sie jeweils danach die Tabelle.

Familienname Vorname Alter Beruf Familienstand Wohnort

Sundermann
Natascha Stade
Thíen 27 ledíg
Frísor

8 Was ist richtig? X

a. Thaisong Thien kann in zwei Minuten sechs Gesichter zeichnen.
b. Seine Zeichnungen sind schlecht.

c. Natascha Schmitt kan n in 17 Sekunden ein Rad wechseln.

d. Sie arbeitet nicht in Stade.

e. Max Claus kann in drei Minuten dreif?,ig Luftballons rasieren.

f. Seine Luftballons platzen.

g. Werner Sundermann trinkt nicht gern Alkohol.

h. Er kann blind 25 Sorten Mineralwasser erkennen.

9 Schreiben Sie die Siitze anders.

a. Werner Sundermann erkennt bald 25 Sorten Mineralwasser. ~ Bald erkennt Werner Sundermann ...
b. Natascha Schmitt wechselt in 27 Sekunden ein Rad. ~ In 27 ...
C. Max Claus schneidet normalerweise Haare. ~ Normalerweise ...
d. Thaisong Thien zeichnet sehr schnell.
Seine Zeichnungen sind trotzdem gut. ~ Trotzdem ...

38 achtunddreif.,ig
 Rekorde, Rekorde
Wasser ist Wasser - denken Sie vielleieht. Aber nieht
für Werner Sundermann . Der Mabeltisehler aus
Radebeul bei Dresden ist 37 Jahre alt, verheiratet
und hat drei Kinder. Er trinkt nieht gern Bier oder
Wein, aber er kann blind 18 Sorten Mineralwasser
erkennen - mit oder ohne Kohlensaure. Er meint:
"Vielleieht sehaffe ieh bald 25. ¡eh trainiere fleii3ig." -
Na dann: Prost!

Thaisong Thien, 27, ist Kunststudent und ledig. Er

wohnt und studiert in Berlin. Wie verdient er Geld?
Er zeichnet Touristen. Das kann er sehr sehnell. Sein
Rekord : Seehs Gesiehter in zwei Minuten. Trotzdem
sind die Zeiehnungen gut und die Touristen sind
immer zufrieden.

)r
;t
r- Max ist sein Vorname. Sein Familienname ist Claus.
t, 26 Jahre ist er und ledig. Er wohnt in Wuppertal und
J- Nataseha Sehmitt ist Krankensehwestervon Beruf. Sie ist Frisar. Normalerweise sehneidet er Haare und
le ist 32 Jahre alt, gesehieden, wohnt in Stade und arbei- rasiert Barte. Pro Bart braueht er etwa fünf Minuten.
tet in Hamburg. Nataseha Sehmitt liebt Autos. Aber er kann aueh sehr gut und sehr schnell
st
Reifenpanne? - Kein Problem! Sie kann in 27 Luftballons rasieren. Sein Rekord: 30 Luftballons in
:h
Sekunden ein Rad wechseln. Das ist Weltrekord! drei Minuten. Und kein Ballon platzt.
:h

Menschen 24

neununddreifSig 39
 Fokus Horen

1 Lebensmittel im Angebot
a. Lesen Sie die Angebote.

Aldo-Markt Unsere Preise sind Rekord!

Zwiebeln 2 19 Kartoffeln
2 Kilo € ,
10 Kilo €
~~

."t1'-'" {,,
~~""'". '
'. ." . {

~, .".,

Pilze
500 Gramm €

Tomaten
1 Kilo €

Brot
500 Gramm

b. H6ren Sie die Durchsage im Superm arkt und erganzen Sie die Preise.

c. Erganzen Sie die Tabelle.

Míkh Tomaten Bananen

500 Gramm = 1 Pfund
1 Liter 500 Gramm 5 Kilo 5 Kilo 1000 Gramm =1 Kilog ramm (Kilo)

€ 0,95 € 2,70 € 2,25 € € 6,45

--- -_......:

2 Kilo 500 Gramm

€ 3,99 € € 3,55 € 3,30 @ die Milch

@ die Tomate, die Tomaten
@ die Banane, die Bananen
d. "Was kostet ... ?" Üben Sie Frage und Antwort mit einem Partner. @ die Zwiebel, die Zwiebeln

o Was kostet das Brot? @ der Apfel, die Apfel

@ das Brot, die Brote
• Ein Pfund kostet/500 Gramm kosten zwei Euro und siebzig Cent.
o Was kosten die Kanoffeln? @ die Karotte, die Karotten

• Zehn Kilo kosten drei Euro und dreif.,ig Cent. @ die Kartoffel, die Kartoffeln

o Was kostet ... ?/ Was kosten ... ? @ der Pilz, die Pilze

40 vierzig
 2 Zahlen von 100 bis 1000 1138 0
e
a. Horen Sie die Zahlen und sprechen Sie nacho CV
'-
:0
100 hundert 101 hunderteins 120 hundertzwanzig :c
200 zweihundert 202 zweihundertzwei 121 hunderteinundzwanzig
300 dreihundert 303 dreihundertdrei 122 hundertzweiundzwanzig
400 vierhundert 404 vierhundertvier 123 hundertdreiundzwanzig
500 fünfhundert
600 sechshundert 111 hundertelf 333 dreihundertdreiunddreiJ?,ig
700 siebenhundert 212 zweihundertzwolf 555 fünfhundertfünfundfünfzig
800 achthundert 313 dreihundertdreizehn 777 siebenhundertsiebenundsiebzig
900 neunhundert 414 vierhundertvierzehn 888 achthundertachtundachtzig
1000 tausend 999 neunhundertneunundneunzig

b. Üben Sie die Zahlen in kleinen Gruppen.

Diktieren Sie sich gegenseitig Zahlen zwischen 100 und 1000 und vergleichen Sie.

3 Wie viel Euro sind das?

Losen Sie die Aufgabe mit einer Partnerin/einem Partner.
20 . '

100ms
e 50 !yp~,--......._ __

200EV

g 200¡V ll'

A: 0 Das sind ... Euro und ... Cent.

• Das stimmt. / Nein, das sind ...

4 Wie viel wiegt das?

a. Horen Sie das Gesprach.

b. Erganzen Sie. Wie viel Gramm sind es genau?

Die Zwiebeln wiegen 7413 .... Grarnrn.

Die Apfel wiegen .. . .. ..... Grarnrn.
Die Kartoffeln wiegen ..... .. ....... Grarnrn .
Die Tornaten wiegen ..... Grarnrn.
Die Karotten wiegen ..... Gramm.
Die Pilze wiegen .. Gramm.

einundvierzig 41
 5 1m Kaufhaus
e
~ a. Horen Sie das Gesprach. Was fragt die Verkauferin? X
:0
::z: 1. Was machst du hier? 5. Wie ist dein Vorname?
en
::1 2. Weinst du? 6. Wie ist dein Nachname?
~
3. Bist du traurig? 7. Wo wohnst du?
.f
4. Wie heif?,t du denn? 8. Wie alt bist du?

b. Horen Sie das Gesprach noch einmal. Was ist richtig? X

1. Jan ist 5 Jahre alt und heif?,t mit Nachnamen Peter. Seine Mutter ist weg, aber sein Vater ist da.
2. Peter Bauer (5 Jahre) weint, denn sein Hund ist weg. Seine Eltern sind auch traurig.
3. Der Junge heif?,t Jan-Peter Bauer und ist vier Jahre alto Er weint, denn seine Eltern sind weg.

6 Pizza-Express
a. Was sehen Sie auf dem Foto?
Was glauben Sie? Sprechen Sie darüber im Kurs.

o Da ist ein Miidchen und da ist ein ...

• Das Miidchen ist vielleicht ... Jahre alto
o Nein, das glaube ich nicht. Es ist ...
o Das Miidchen ...
• Vielleicht sind die Eltern ...
o

b. Horen Sie das Telefongesprach. Was ist richtig? X 1141 0

1. Lisa bestellt 8 Pizzas. 4. Lisas Freundin ist da.
Lisa bestellt 11 Pizzas. Lisas Freunde sind da.

2. Lisas Eltern sind nicht da . 5. Ihr Freund heif?,t Bello .

Ihr Vater ist da, aber ihre Mutter nicht. Ihr Hund heif?,t Bello.

3. Ihre Adresse ist Beethovenstraf?,e 9. 6. Lisa ist glücklich. Die Pizzas kommen.
Ihre Adresse ist Beethovenstraf?,e 19 . Lisa ist traurig. Die Pizzas kommen nicht.

Erganzen Sie.
a. Das ist der Hund von Lisa. - Das ist . Usas . Hund .
b. Der Hund von Lisa heif?,t Bello . - ... ... ..... .. ... .... ... Hund heif?,t Bello. Genitiv bei Eigennamen

c. Wa sind die Eltern von Peter? - Wo sind . .............. Eltern? Lisas Hund
Claus' Katze
d . Wie ist der Nachname van Claus? - Wie ist . .. ................ Nachname?
e. Das Auto von Natascha hat eine Panne. - .. Auto hat eine Panne.

42 zweiundvierzig
 8 Musikquiz im Radio
a. Horen Sie zuerst nur die Begrü[3ung und die Musik.

"Guten Tag, liebe Héirerinnen und Héirer.

Willkommen zu unserem Musikquiz.
Wie immer fragen wir: Wie hei/?'t das Joseph Haydn Johannes Brahms
(1732- 1809) (1833-1897)
Musikstück und wer ist der Komponist?
Aber jetzt erst mal die Musik. Héiren Sie
gut zu .... "

b. 1st die Musik von Haydn, Beethoven, Brahms oder Mozart?

Was glauben Sie? Diskutieren Sie im Kurs.
Ludwig van Wolfgang Amadeus
o Ieh glaube, die Musik ist von Mozart. Beethoven Mozart
(1770-1827) (1756 - 1791)
• Das glaube ieh aueh.
o Nein, das glaube ieh nieht. Ieh glaube, ...

c. H6ren Sie jetzt die vier Anrufe. Notieren Sie dann die Losungen.

a. Wer hat Geburtstag? 2

b. Wer wohnt in Bremen? 1 Roswitha Beier
c. Wer ist 17 Jahre alt? 2 Rudolf Gei/?'ler
3 Jachen Ki:inig
d. Wer kommt aus Oldenburg? 4 Klaus Beckmann
e. Wer hat zwei Kinder?
f. Wer studiert?
g. Wer sagt die richtige Léisung?

h. Und wie hei/?'t der Komponist?

9 Rocklegenden, Poplegenden
a. Horen Sie zu und schreiben Sie die Jahreszahlen.

a. Jimi Hendrix ist .. geboren und .. .. .. . .. ..... gestorben .

b. Ray Charles ist ........ geboren und ..... . gestorben.
c. Freddy Mercury ist . geboren und ..... gestorben.
d. Elvis Presley ist . . .. . ... .... geboren und .. . ...... gestorben.

b. Wie viel Geld gewinnt der Kandidat?

Er gewinnt ......... Euro .

Jahreszahlen
1800 achtzehnhundert
1809 achtzehnhundertneun
H
10 "Musiker, Maler, Autoren 1991 neunzehnhunderteinundneunzig
2000 zweitausend
Machen Sie im Kurs ein Quiz mit Jahreszahlen. 2004 zweitausendvier

o Wann ist ... geboren/gestorben?

dreiundvierzig 43
 Fokus Sprechen

1 Zischlaute ...
Horen Sie die Worter und sprechen Sie na ch.

Katze Pizza Zug zehn zwei Gesicht Saft

Matratze Pilze Zahl Zelt Zwilling rasieren sehr
platzen Palizei Zukunft zufrieden Zwiebel Losung sauber

sechs Bus Cru!?, drei!?'ig Flasche schon Schlafsack

Sorte Kuss gro!?' flei!?'ig Tasche schnell schneiden
Sahn Tschüs nas s Wasser Tischler scheu!?'lich schaffen

Zwei Matratzen platzen ...

Horen Sie die Satze. Üben Sie die Aussprache dann im Kurs.

Zwei Matratzen platzen.

Lisa rasiert sieben Cesichter.
Das Wasser ist nass.
Schwester Natascha ist geschieden.
Das Zelt ist sehr sauber.
Sein Sahn schneidet zweihundertzwolf Zwiebeln.
Das sind siebenhundertsiebenundsiebzig Sarten Pilze.
Herr Sundermann schafft schnell zweiundzwanzig Flaschen.

Spielen Sie mit Wortern.

Erfinden Sie fünf weitere Satze wie in Übung 2. Schreiben Sie die Satze auf einen Zettel.
Tauschen Sie die Zettel dann im Kurs aus und lesen Sie die Satze varo

Saras Kafze- rasiert siebzij Tudúer.

Drei{Mj
\
\ I

44 viemndvierzig
 "Mochtest du etwas essen?" "Habt ihr Durst?"
Haren Sie die Gesprache und lesen Sie mit.

a. 1147 0
o Méichtest du etwas essen?
• la, gern. Ich habe Hunger. Haben wir Kase?
o la. Mit oder ohne Erot?
• Lieber ohne Erot.

b.
o Habt ihr Durst?
• Oh ja. Wir méichten gern etwas trinken.
o Méichtet ihr Saft?
• Nein, danke. Lieber Mineralwasser.

c. Spielen Sie die Gesprache in kleinen Gruppen.

5 Essen und trinken.

a. Betrachten Sie die Lebensmittel. Welche Warter kennen Sie schon?

b. Schreiben Sie mit einer Partnerin/einem Partner Gesprache wie in Übung 4.

Spielen Sie sie dann im Kurs. Sie kannen folgende Ausdrücke verwenden:

Salat mit / ohne 01

Hast du Hunger?
Kaffee mit/ohne Milch
Habt ihr I Durst? Pizza mit/ohne Zwiebeln la, gern.
Fleisch mit/ohne Kartoffeln, Reis .. . Nein, danke. Lieber ...
Méichtest du etwas essen?
Mineralwasser mit / ohne Kohlensaure
Méichtet ihr I etwas trinken?
Eis mit / ohne Sahne

fünfundvierzig 45
 6 Konjugationsspiele
a. Horen Sie zu und erganzen Sie.

Ich habe . HLtng~r Ieh moehte. JaJl..z:~n .. .......... .

haben müchten
Du hast . ....... Du moehtest
ieh habe moehte
Er hat Er moehte du hag moehtest
er / sie/ es ha! moehtll.
Sie hat Sie moehte wir haben moehten
Wir haben Wir moehten ihr habt moehtll.!
sie/Sie haben moehten
Ihr habt Ihr moehtet
Sie haben Sie moehten

b. Lesen Sie Ihre Losungen im Kurs vor und vergleichen Sie.

c. Machen Sie weitere Konjugationsspiele im Kurs. Suchen Sie Worter aus Lerneinheit 1 bis 9.
Ein Kursteilnehmer beginnt, der Nachbar sagt den nachsten Satz .
o Ich trinke Tee. • Du trinkst Kaffee. o Er ...

Uindernamen

a. Wie hei~en die Lander auf Deutsch? Erganzen Sie die Nummern.

Indien Frankreieh Deutsehland die U.S .A. Algerien

1 Kanada GroB.britannien China der Sudan die Türkei
Brasilien Grieehenland Russland

b. Woher kommen Sie? Woher kommen die anderen Kursteilnehmer? leh komme aus Brasilien.
Fragen und antworten Sie. China .
Frankreieh.
o Woher kommen Sie? / Woher kommst du? dem Sudan
• Ieh komme aus .. . Und Sie/ du ? der Türkei.
o Ieh komme aus ... den U.S.A.

46 seehsundvierzig
 rr Valeria kommt aus Italien."
a. H6ren Sie die Gesprache und lesen Sie mito

Gesprach 1 22 0 Gesprach 2 1151 0

o Hallo, Volker! o Guten Abend, Frau Humbold.
• Tag Heike! Wie geht's? • Guten Abend, Herr Bloch.
o Danke gut. Übrigens, das ist Valeria. o Das ist Herr Winter.
Sie kommt aus Italien. • Freut micho Guten Abend.
• Hallo, Valeria! o Guten Abend.
o Hallo. o Herr Winter kommt aus Australien.
• Studierst du hier? Er mochte hier eine Reportage machen.
o Nein, ich mochte hier arbeiten. • Ach, dann sind Sie Reporter?
• Ach so. o Nein, ich bin Fotograf.

b. Wahlen Sie ein Gesprach aus und spielen Sie es zu dritt nacho

Variieren Sie die Gesprache aus Übung 8.

Guten Tag. Wie geht es I Ihnen? ® Deutsch lemen ® studieren ®

Morgen. dir? ® arbeiten ® ein Praktikum machen ®
Abend. Wie geht's? ® malen ® fotografieren ®
Das ist Frau .. . Freut micho ® Musik machen ®
Übrigens, das ist Herr .. . ® eine Reportage machen ®
® ein Buch schreiben ®
Kommen Sie I aus .. . ? Ich komme aus ...
Kommst du
® Student/ Studentin
Studieren Sie hier? Ich mochte hier .. .
® Maler / Malerin
Studierst du
® Fotograf / Fotografin
Arbeiten Sie
® Musiker / Musikerin
Arbeitest du
® Sanger / Sangerin
Sind Sie Ich bin ... ® Reporter / Reporterin
Bist du l'" ? ® Autor / Autorin

siebenundvierzig 47
 Fokus Schreiben

1 Horen Sie zu und schreiben Sie.

María ist 24 .. . . .... .......... alt und Reporterin von

Sie .... aus Itallen. Ihr .. ...... . ... . ist .. ...... .

Sie ..... ...... . .. . sieben G-itarren. Trotwem ist sie nicht .... . .......

Sie .. . ... ...... ..... lleber zwanzig G-itarren haben .

Natürllch ... . ihre ... .... ...... ... .... .. ..... auch G-itarre

2 Menschen und Arbeit

H6ren Sie die sechs Gesprache und erganzen Sie die W6rter.

a. Der Medizinstudent mochte ein machen.

b. Die Frau mochte eine . als Sekretarin .

c. Der Mann sucht Arbeit, aber es ist kein ... . frei.

d. Die Sekretarin hat nicht viel Arbeit. Ihr Chef ist im

e. Die Lehrerin heiBt Yalcintepe. Ihr Ehemann ist

f. Der Mann buchstabiert. Die ...... heiBt ,Deto'.

@ Ausland @ Stelle @ Auslander @ Praktikum @ Firma @ Arbeitsplatz @

48 achtundvierzig
 3 Jana Pifkova ist Tschechin. s::::::
CV
a. Lesen Sie den Text. ..c
CV
Lo.
Jana Pifkova, 23, ist Tschechin. Sie ist Informatikerin ..c:
von Beruf und wohnt in Prag. Ihre Adresse: u
V')
Kankavskeha 27. Cebaren ist sie in Bratislava. Jana
Pifkava ist nicht verheiratet und hat keine Kinder. Ihre
Telefannummer ist 44323978. Natürlich hat sie auch
eine E-Mail-Adresse:Jana.Pifkava@cuni.cz.

b. Füllen Sie mit einer Partnerin/einem Partner das Formular für Jana Pifkova aus.

Name: F[fkova Beruf:

Varname: Staatsangehbrigkeit: tschech[sch

Geburtsort:
Geschlecht: o mannlich O weiblich
Wahnart:

StraBe:
Familienstand: O ledig O verheiratet O geschieden
Land: Tschech[en
Alter: Telefon :

Kinder: E-Mail:

4 Aziza Hansen kornrnt aus Tunesien.

a. Lesen Sie den Text.

Sie kammt aus Tunesien. Aber sie lebt in Deutschland und ihre
Staatsangehéirigkeit ist deutsch. Aziza Hansen ist 1978 in Tunis
gebaren. Sie wahnt in Hannaver und ist Sekretarin van Beruf.
Ihr Ehemann ist Deutscher. Sie haben zwei Téichter, vier und
zwei Jahre alto Ihre Adresse: Daimlerstra1?,e 17 a. Telefan: 8934567.
E-Mail: azhansen@gmx.net. /~
~

b. Schreiben Sie mit einem einer Partnerin / Partner ein Formular wie in Übung 3 für Aziza Hansen.
Vergleichen Sie dann die Ergebnisse im Kurs.

Name: I-tansen
Vorname: Azíza
Creschlecht: ... Land Tschechien
El
Tunesien Deutschland
Einwohner Tscheche Tunesier Deutscher
Einwohnerin Tschechin Tunesierin Deutsche
Staatsangehiirigkeit tschechisch tunesisch deutsch

neunundvierzig 49
 5 Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
a. Lesen Sie die Beispiele.

Ieh surfe, koehe, reite, singe, tanze, zeichne, male,

sehwimme, fotografiere, reise, tauehe ... gern.

Ich spiele gern Klavier, Gitarre, Saxophon,

FuJ?,ball, Volleyball, Tennis, Tisehtennis,
Karten, Monopoly, Sehaeh, Baekgammon, Dame ...

Ich hare gern Radio, Musik, Jazz, Roek, Salsa ...

Ieh hare gern Musik von Beethoven, Elvis, Sting ...

Ich sehreibe gern Ansiehtskarten, Briefe, E-Mails, SMS ...

Ieh surfe gern im Internet.

Ich mache gern Computerspiele, Camping ...

Ieh lerne Chinesiseh, Deutseh ...

b. Schreiben Sie bitte fünf Satze, aber zeigen Sie die Satze noch nicht.

Ich spiele gem Tisehtennis.

Ich hore gem ...
Ieh mache gem .. _

c. Machen Sie jetzt ein Ratespiel mit einem Partner.

Jeder kann 7-mal raten. Zahlen Sie die Punkte. putlkte
Wer gewinnt? /
1. leh spiele gem Baekgammotl.
o Ich glaube, du spielst gem Sehaeh. 1
2 . leh hore gem Musik VOtl UB 40.
• la, das stimmt. / (Ein Punkt für Ihren Partner.) 1
3. leh koehe sehr gem.
Nein, das stimmt nieht. (Kein Punkt für Ihren Partner.) /
4. leh telefotliere gem.
1
5. leh lese gem.
d. Zeigen Sie jetzt Ihre Satze. Ihr Partner liest und sagt: Summe 3
Du spielst gem .. .
Du horst gem .. .
Du .. .

50 fünfzig
 6 Club Reisen sucht Animateure.
Bodo Schuster Schillerstr. 228
a. Lesen Sie die Anzeige und die Bewerbung. 40237 Düsseldorf
Tel.: 0211/689868

An Clubreisen GmbH
Frau Donner
RheinstraJ3e 127
D-50996 Ko1n

Düsseldorf, den 29.2.2005

sucht
Bewerbung als Animateur
Animateur I Animateurin

18 - 26 Jahre Sehr geehrte Frau Donner,

Alter:
Sprachen: Englisch und Franzasisch mein Name ist Bodo Schuster. Ich bin
oder Spanisch 24 Jahre alt, 1,80 Meter groB und wiege 78
Sport: Tennis, Surfen, Tauchen, Segeln Kilogramm. Ich studiere Sport in
Bewerbung mit Foto und Angabe von Düsseldorf. Ich spiele gut Tennis und kann
GrarJe und Gewicht an : segeln und surfen. Mein Englisch
ist gut, und ich verstehe auch Spanisch.

Mit freundlichen GrüBen

b. Vergleichen Sie die Anzeige und die Bewerbung gemeinsam im Kurs.

Anzeige: Bewerbung:
Alter: 18 - 26 Jahre. Ich bin 24 Jahre alto
Sprachen: ... Mein Englisch ...

7 Schreiben Sie eine Bewerbung für Eva Fritsch.

Sie k6nnen auch Ihre pers6nlichen Angaben (Namen, Adresse usw.)
benutzen.

Name: Eva Fritsch

Alter: 21
Groge: 1,68
Gewicht: 52 kg
Beruf: studiert Medizin
Sport: Tennis, surfen, tauchen, segeln, tanzen
Sprachen: Englisch und Franzosisch

einundfünfzig 51
 e
.....cu
......
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-
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.....
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«
"'C
e
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e
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e
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L..
cu
c..

52 zweiundfünfzig
Das konnen Sie jetzt:
• Nach der Herkunft anderer Menschen fragen
• Sagen, woher Sie und andere Menschen kommen
• Menschen nach ihrem Beruf fragen
• Über kleine alWigliche Probleme sprechen
• Einige Alltagsgegenstande und Lebensmittel
benennen
• Über Vorlieben beim Essen und Trinken sprechen
• Nach Preisen fragen
• In Euro und Cent angeben, was Dinge kosten
• Angeben, was Lebensmittel in Kilo, Pfund und
Gramm wiegen
• Zahlen von hundert bis tausend verstehen und
aussprechen
• Jahreszahlen verstehen und aussprechen
• Über Freizeitaktivitaten sprechen

dreiundfünfzig 53
Sekretarin gesucht
o Also, Sie moehten hier arbeiten. Was konnen Sie denn?
1m Ieh kann sehr gut sehwimmen, tauehen und surfen.
o So?
1m Ja, und ieh spiele Klavier und singe aueh sehr sehon.
o Aha.
1m Koehen ist aueh kein Problem. Ieh kann fantastiseh koehen.
(3 Wirklieh?
1m Natürlieh kan n ich aueh Tennis spielen und reiten.
(3 So, so. Und wie sehnell konnen Sie Briefe sehreiben?
1m Briefe sehreiben?
(3 Ja, Briefe sehreiben ... Sie konnen do eh Briefe sehreiben?
1m Leider nein. Und Sie?
(3 Ieh? Natürlieh kann ieh Briefe sehreiben.
1m Prima, dann teilen wir die Arbeit: Ieh sehwimme, reite und
spiele Tennis und Sie sehreiben die Briefe.

54 vierundfünfzig
 ,
1VteVM,e~~yeI,S
und leben

fünfundfünfzig SS
 Fokus Strukturen

1 Was passt zusarnrnen?

Diskutieren Sie mit einer Partnerin/einem Partner und losen Sie die Aufgabe. Vergleichen Sie dann im Kurs.

der Hammer die Ansichtskarte die Kerze

45
~./"_v"."_,_-

die Briefmarke
... _.r ...... _ _ .... '

O O
das Feuerzeug
/.
der Nagel

das Messer der Topf das Telefon der Film

/
,
die Gabel
0
.~
~

der Deckel

o o
die Küchenuhr die Schuhe der Fotoapparat die Batterie das Telefonbuch die Strümpfe

A B e D E F G H
o Der Hammer und der Nagel passen zusammen.
• Die Ansichtskarte und .. .
3 o

2 Was passt noch zusarnrnen?

Suchen Sie gemeinsam Worter aus den Lerneinheiten 1 bis 10.
Tragen Sie Ihre Ergebnisse dann im Kurs vor.

@ Auto @ Bahnhof @ Geldautomat @ Bart @ Tomaten @ Flasche @ Geld @

@ Haar @ Kartoffeln @ Mineralwasser @ Rad @ Zug @ Zwiebeln @ ... @

o Das Auto und das Rad pass en zusammen .

• Der Bahnhof und ...

56 sechsundfünfzig
 3 Ein Umzug 212 0
Horen Sie das Gesprach. Was ist richtig? X
a. Die Tapfe sind da. e. Die Gabeln sind da .
b. Die Deckel sind da. f. Die Messer sind nicht da .
c. Die Küchenuhr ist nicht da. g. Das Radio ist da .
d. Das Telefon ist da . h. Der Computer ist nicht da.

4 Was sagen die Personen? 213 0

Horen Sie das Gesprach. Welche Satze erkennen Sie? X
a. !eh suche den Fotoapparat. e. Ich suche die Gabeln.
b. Ich suche den Ball. f. !eh suche den Topf.
c. Ich suche die Küchenuhr. g. Ich suche das Telefonbuch.
d. !eh suche das Telefon. h. Ich suche die Schuhe.

5 Erganzen Sie die Satze.

a. Der Topf ist weg. Ich suche den Topf. Nominativ: Akkusativ:
b. Der Deckel ist weg. !eh suche .. . Der Hammer ist weg. Ich suche den Hammer.
c. Die Küchenuhr ist weg. !eh suche .. . Die Briefmarke ist weg . Ich suche die Briefmarke.
d. Das Telefon ist weg. !eh suche .. . Das Feuerzeug ist weg . Ich suche das Feuerzeug.
e. Die Messer sind weg. Ich suche .. . Die Strümpfe sind weg . Ich suche die Strümpfe.

6 Schreiben Sie zusammen mit einer Partnerin / einem Partner kurze Gesprache.
Spielen Sie sie dan n im Kurs vor.

A o Der Topf ist da, aber der Deckel ist weg. • Moment, ich suche den Deckel.
B o Die Ansichtskarte ist da, aber die ... ist weg. • Moment, ich suche die .. .
e o Das Telefonbuch ist da, aber das ... ist weg. • Moment, ich suche das .. .
D o Die Schuhe sind da, aber die ... sind weg. • Moment, ich suche die .. .
E o ... ist da, aber ... ist weg. • Moment, ich suche ...

siebenundfünfzig 57
 7 "Das ist eine Sonnenbrille, das ist ... "
Lernen Sie zusammen mit einer Partnerin / einem Partner die neuen W6rter.

die Sonnenbrille der Regenschirrn das Taschentuch die Gurnrnistiefel (Plural)

eine Sonnenbrille ein Regenschirrn ein Taschentuch Gurnrnistiefel

der Mantel die Telefonkarte das Pflaster die Münzen (Plural)

ein Mantel eine Telefonkarte ein Pflaster Münzen

8 Er hat keinen Regenschirm.

Was brauchen die Personen? Erganzen Sie die W6rter aus Übung 7.

Er hat keinen ... Er hat kein ... Er hat keine ... Er hat keine .. .
Er braucht einen ... Er braucht ein ... Er braucht eine ... Er braucht ...

Er hat kein ... Er hat keine .. . Er hat keine ... Er hat keinen ...
Er braucht ein ... Er braucht .. . Er braucht eine ... Er braucht einen ...

58 achtundfünfzig
 9 Pantomime
a. Spielen Sie im Kurs Situationen aus Übung 8. Die anderen raten jeweils.
o Er / sie hat keine Sonnenbrille. Er / sie braucht eine Sonnenbrille.
b. Spielen Sie weitere Situationen
mit anderen Gegenstanden. Nominativ: Akkusativ:
ein Regenschirm kein Regenschirm einen Regenschirm keinen Regenschirm
eine Telefonkarte keine Telefonkarte eine Telefonkarte keine Telefonkarte
ein Pflaster kein Pflaster ein Pflaster kein Pflaster
Münzen keine Münzen Münzen keine Münzen

10 "Hast du ... ?" "Brauchst du ... ?"

der DVD-Rekorder

der Fotoapparat das Fahrrad das Video-Handy

der MP3-Player
die Gitarre der Geschirrspüler

das Fernsehgerat das Radio

-
die Katze
der Anrufbeantworter
der Hund der Plattenspieler

a. Machen Sie ein Interview mit einer Partnerin/einem Partner.

o Hast du einen Fotoapparat? o Hast du einen Fotoapparat?

• la, ich habe einen Fotoapparat. • Nein, ich habe keinen Fotoapparat.
O Machtest du denn einen Fotoapparat haben?
• la, ich machte gern einen Fotoapparat haben.
• Nein, ich brauche keinen Fotoapparat.

b. Stellen Sie die Ergebnisse im Kurs vor.

Mein Nachbar I hat einen Er braucht einen

Meine Nachbarin eine Sie mochte eine
ein ein
keinen keinen
keine keine
kein kein

neunundfünfzig 59
 Fokus Lesen

"Wo kann man ein Bett kaufen?"

live lightsMusik
. . , , . ._= $ .= . .:...,:.0

. "-, /'t" _ _ _ _ _ _ __

o
a. Notieren Sie die Nummern. b. Welches Wort gibt den Hinweis?
Sie mochten ... Geschatt Nr.

ein Bett kaufen. 4 Mobd

eine Digitalkamera kaufen.
eine CD kaufen.
einen Drucker kaufen.
einen Kühlschrank kaufen.
eine Zeitung kaufen.

2 Eine SMS für Jenny a. Was ist richtig? X

Michael schickt eine SMS.
Jenny kann nicht kochen.
Michael arbeitet heute bis S.
Michael kocht heute.
Jenny und Michael konnen
eine Pizza bestellen.
i eh kann hel.lte
nieht koehen, b. Welche Antwort passt? X
i eh af·be i te
bis 8. 0_ ( ( A Halle. thc:hael,
11 ' , ',

I¡Ji r konflen dann wir haben leider

ke i ne Pi zza, abet·, 1,0.1 i t·,
eine Pizza haben noeh Bier, Wein
und rli net·'all,o,la::.~,et·, •
bestellen, okay? GrlJB Jenno~
GruB Miehael
B Hallo t·liehael,
1!,1it' br'auehen keine
Pizza. Wir haben no eh
f:::ar-t.offeln, Zl,o,liebeln
IJnd Tomaten. Heute
koehe i eh! 13r'i.lB J enno~

60 sechzig
 3 Georg Walder erzahlt.
Lesen Sie den Text.

"Ieh habe kein Haus und keine Wohnung, aber ein Zelt habe ieh.
Ich brauehe kein Internet und kein Handy, aber Freunde habe ieh
trotzdem überall. Mein Zuhause ist die Straj3,e. Einen Wagen, ein
Motorrad oder ein Fahrrad brauehe ieh nieht, meine FüJ?,e sind ja
gesund. Eine Frau und Kinder habe ieh aueh nieht, aber einen
Hund. Toby heiJ?,t ero Geld brauehe ieh nieht. Ieh brauehe meine
Freiheit. "

4 "Hat Georg Walder ein Haus?"

Kreuzen Sie an und vergleichen Sie dann im Kurs .

... hatjbraueht ... hatjbraueht ... hatjbraueht ... hatjbraueht

Georg W. er nieht. Georg W. er nicht.
Ein Haus ... Ein Auto ...
Eine Wohnung ... Ein Motorrad .. .
Ein Zelt .. . Ein Fahrrad .. .
Internet .. . Einen Hund .. .
Ein Handy ... Geld ...
Freunde ... Freiheit ...

5 Formulieren Sie es anders.

Er hat kein Haus. Ein. H:aus

... ..... hat
. .... . er nicht.
....................... .

Aber er hat ein Zelt. Aber ein zelt hat ero

Er hat kein Handy.

Aber er hat Freunde.

Er hat keine Frau und keine Kinder.

Er hat einen Hund.

Er braueht kein Geld.

Er braueht seine Freiheit.

Georg W. braucht seine Freiheit.

Seine Freiheit braucht Georg W.
Er hat kein Haus.
Ein Haus hat er nicht.

einundsechzig 61
D 6 Ein Krokodil und kein Telefon
So hei¡3t die Überschrift auf Seite 63. Was bedeutet das? Was glauben Sie? x
a. Ein Krokodil kommt und jemand sucht sein Telefon.
b. Jemand braucht ein Krokodil und mochte telefonieren.
c. Jemand hat ein Krokodil, aber kein Telefon.

7 Lesen Sie jetzt den kleinen Text unter der Überschrift.

Welche Aussage aus Übung 6 passt dazu? X a. b. c.

8 Lesen Sie auf Seite 63 nacheinander die Informationen zu jeder Persono

Was passt zu Jochen Pensler, Bernd Klose ... ?
Lesen Sie die Abschnitte nacheinander und notieren Sie jeweils gleich die L6sung.

a. Jochen Pensler 2 l . Sie ist Sozialarbeiterin von Beruf. 7. Sie fotografiert gerne.
b. Bernd Klose 2. Er studiert Biologie. 8. Sie ist 27 Jahre alt o
3. Ihre Wohnung ist in Frankfurt. 9. Sein Hobby sind Tiere.
c. Karin Stern
4. Sein Bett ist eine Matratze. 10. Er hat eine Wohnung in Freiburg.
d. Linda Damke 5. Ihr Zuhause ist ein Segelboot. 11. Er findet Mobel nicht wichtig.
6. Er braucht keine Unterhaltung. 12. Ein Haus und einen Wagen
braucht sie nicht.

9 Was finden die Personen wichtig? Was finden sie nicht wichtig?

® eine Wohnung ® ~ ® ~n CesehillSpuIer ® Mobel ®

® Kameras ® Musik ® ein Segelboot ® einen Computer ®

a. Jochen Pensler findet T.[~~~_____ .. wichtig, aber findet er nicht wichtig.

b. Bernd Klose findet wichtig, aber findet er nicht wichtig.
c. Karin Stern findet
d. Linda Damke findet wichtig, aber findet sie nicht wichtig.

Finden Sie weitere Beispiele:

® ein Mobiltelefon ® einen Wagen ® ein Telefon ®
o Karin Stem findet ... wichtig, ® ein Haus ® ein Fotolabor ® ein Motorrad ®
aber ... findet sie nicht wichtig.
® ein Radio ® einen Fernseher ® Alkohol ® Filme ®
• Bemd Klose findet ...
® Unterhaltung ® Freiheit ® Luxus ® Bücher ®

10 Diskutieren Sie im Kurs.

Wie finden Sie die Personen? Wen finden Sie sympathisch, interessant? Was finden Sie selbst wichtigjnicht
wichtig? Was ist in Ihrem Land wichtigjnicht wichtig?

62 zweiundsechzig
 Reportage
"Ein Krokodil und kein Telefon"
Telefon, Fernseher, Auto hat jeder. Stimmt nicht.
Manche Menschen haben zum Beispiel ein Krokodil ,
aber kei n Telefon. Vier Personen , vier Lebensstile .

Bernd Klose , 42 , lebt in

Freiburg. Er ist Reporter.
Deshalb ist er selten zu
Hause. Seine Wohnung hat
nur ein Zimmer. Es gibt
eine Matratze und einen
Sehreibtiseh. Méibel findet
Bernd nieht wiehtig. "Ieh
brauehe drei Dinge: den
Computer, das Motorrad
und das Mobiltelefon." 'Y

.... Karin Stern , 33, wohnt

in Frankfurt. Sie ist Sozial-
arbeiterin und Hobby-
Fotografin. "Ieh brauehe
keinen Luxus, keinen
Gesehirrspüler und keinen
Computer. leh rauehe nieht
und ieh trinke keinen
.... Joehen Pensler, 21, studiert in Leipzig Biologie. Alkohol. Geld brauehe ieh
Sein Zimmer ist ein Zoo. Zurzeit hat er 6 Sehlangen, nur für meine Kameras,
26 Spinnen, 14 Mause und 1 Krokodil. Aber er hat mein Fotolabor und fü r
kein Telefon und kein Radio. Einen Fernseher hat er Filme. Der Rest ist nieht so
aueh nieht. "Ieh héire keine Musik und ieh brauehe wiehtig." Das stimmt: Ihr
keine Unterhaltung. Nur Büeher brauehe ieh un be- Bad ist eigentlieh ein
dingt und meine Tiere. Tiere sind mein Hobby und Fotolabor und ihr Sehlaf-
sie kosten viel Zeit." zimmer ein Fotoarehiv.

~ Normalerweise hat jeder Menseh eine

Wohnung oder ein Haus, aber Linda
Damke nieht. Sie ist 27, Musikerin , und
hat ein Segelboot. Das ist ihr Zuhause.
" Andere Leute brauehen ein Haus oder
eine Wohnung und einen Wagen , ieh
nieht. Mein Segelboot bedeutet Freiheit.
1m Sommer bin ieh in Deutsehland oder in
Frankreieh, im Winter in Grieehenland. "
Lindas Leben ist spannend, aber nieht
sehr bequem. Die Kajüte hat wenig Platz.
Es gibt ein Bett, einen Tiseh , ein paar
Kisten, einen Mini-Kühlsehrank und einen
Gaskoeher. Mehr braueht sie nieht.

drei undsechzig 63
 Fokus Horen

Zeitungsanzeigen
a. Lesen Sie die Anzeigen.

Hallo Student/Studentin! Von privat. 1-Zi-Wohnung, Nahe Uní. Zimmer, 20 m l ,

Wer sucht ein Zimmer? 14 m 2 , 28 m 2 , Küche, Bad, Balkon. 220,- Euro . Zu vermieten an
mobliert, Miete 160,- Euro . Miete 290, - Euro. (keine Studentin (kein Haustier!).
NaheS-Bahn. Tel. 089/261281 Studenten!) Tel. 089/364397 Tel. 089/442165
(nur abends) O O o
b. Erganzen Sie die Tabelle. Telefonnummer Miete GroBe / Quadratmeter
Anzeige 1
Anzeige 2
Anzeige 3

c. Welche Anzeige passt für Person A, B, e, D? Diskutieren Sie im Kurs.

A Reporterin, sucht Wohnung mit Balkon, hat Mobel.

B Studentin, braucht wenig Platz, hat kein Auto.
e Student, kann nur 170 Euro Miete bezahlen, hat keine Mobel.
D Studentin, hat eine Katze, kann 200 Euro Miete bezahlen.

<:) Anzeige 1 passt. • Anzeige 2 passt nicht. <:) Das geht nicht.
• Sie hat eine Katze. <:) Das passt gut. • Aber sie ist Studentin.
<:) Er kan n die Miete nicht bezahlen. • Sie hat ...

2 Drei Personen beschreiben ihre Wohnung.

Horen Sie. Was ist richtig? X

Person A Person B Person e

Das Zimmer hat Die Wohnung hat Das Apartment hat
2 2
21 27 17 m • 52 66 85 m • 36 39 44 m2•

Es kostet Sie kostet Es kostet

310 270 190 € Miete. 560 610 630 € Miete. 340 490 510 € Miete.

64 vierundsechzig
 3 Peter sucht ein Zimmer.
a. Lesen Sie die Texte A, B und C.

A Peter studiert Mathematik und Biologie. Er sucht

ein Zimmer. Seine Eltern sind nicht nett und er
mochte mehr Freiheit. Wolfgang und Rudi haben
zusammen ein Haus. Sie haben ein Zimmer frei.
Es kostet 130,- Euro. Peter mochte das Zimmer nicht
haben.

B Peter studiert Physik und Biologie. Er sucht ein

Zimmer. Seine Eltern sind nett, aber er mochte mehr
Freiheit. Wolfgang und Rudi haben zusammen ein
Haus. Sie haben eine Wohnung frei. Sie kostet 330,-
Euro. Peter mochte die Wohnung haben.

e Peter studiert Mathematik und Biologie. Er sucht

ein Zimmer. Seine Eltern sind nett, aber er mochte
mehr Freiheit. Wolfgang und Rudi haben zusammen
eine Wohnung. Sie haben ein Zimmer frei. Es kostet
130,- Euro. Peter mochte das Zimmer haben.

b. Was sind die Unterschiede in den Texten? Erganzen Sie mit einer Partnerin / einem Partner die Tabelle.

A B e
Peter studiert phySLk, "BLotogLe
Seine Eltern sind nett
Wolfgang und Rudi haben eln I-taus

Sie mochten ... vermieten eln ZLmmer

für ... 130,- €
Peter mochte das Zimmer /
die Wohnung haben.

c. H6ren Sie das Gesprach. 215 0

Welcher Text passt? X A B e

d. Besprechen Sie die L6sung im Kurs.

o Losung ... ist richtig. Peter sagt, er studiert ...

• Wolfgang sagt: "Wir haben ... frei."
o

fünfundsechzig 65
 Anzeige: Wohnungsaufgabe

a. Lesen Sie die Anzeige.

Wohnungsaufgabe S hreibtisch mit
't Matratze, e
b. Spielen Sie dazu mit einer Partnerin/einem Verkaufe: Bett mi Geschirrspüler, Herd,
Partner ein Telefongesprach. Stuhl, Kühlschrank,. Radio, Uhr, Besteck,
Sie m6chten M6be l kaufen, Ihr Partner ist Schreibmaschine, Klavler,
Herr Rheinlander. Überlegen Sie zuerst Koffer, Topfe. . 69/785713 Peter RheinHinder
gemeinsam ein paar Fragen. Mo. ab 18.00 Tel.. O

Kleiderschrank
1st ... noch da? 1st ... neu? . v' '. r1
Neu ' p~tlf "1
Haben Sie .. . noch? Wie viel kostet ... ?
Was kostet ... ? 1st ... bequem?
Wie alt ist ... ?

5 Frau Fischer ruft ano

a. Lesen Sie zuerst die Aufgabe.
We lche W6rte r k6nnen in die Lücken passen? We lche W6rter nicht?

b. H6ren Sie das Gesprach und erganzen Sie die W6rter. 216 0

Der .. ........ ....... ....... ....... ..... ...... .. ist schon weg, aber

Familie Rheinlander hat den ..

noch. Frau Fischer kan n ihn kaufen .

Die .................... ............. ... ist schon weg;

Frau Fischer kann sie nicht mehr kaufen.

Aber das . . . . ... ............... ....... . ist noch da.

Frau Fischer mochte es kaufen.

® Stuhl ® Koffer ® Bett ® Kühlschrank ®

® Uhr ® Schreibtisch ® Matratze ®

66 sechsundsechzig
 Frau Fischer ruft noch einmal ano
c:
a. Lesen Sie zuerst die Aufgabe. l . Das Bett ist CU
~
:0
b. Horen Sie das Gesprach und Es kostet ::z::
losen Sie die Aufgabe. Frau Fischer mi:ichte es

2. Die Schreibmaschine ist

@ alt, aber gut Sie kostet
@ 50,- €
@ fast neu Frau Fischer machte sie
@ nicht kaufen
@ 150,- € 3. Der Kühlschrank ist
@ bequem Er kostet
@ 80,- €
@ kaufen Frau Fischer mi:ichte ihn
@ nicht kaufen
@ kaufen 4. Die Li:iffel, Messer und Gabeln sind
@ 20,- € Sie kosten
@ nicht komplett
Frau Fischer machte sie

7 Frau Fischer ist da.

Lesen Sie die Aufgabe und horen
Sie das Gesprach. Was ist richtig?
Die Schreibmaschine ist schan.
Sie funktioniert gut.
Frau Fischer kauft sie.
)( 218 0
Die Tapfe sind kaputt.
Sie haben keine Deckel.
Frau Fischer kauft sie.

Der Stuhl ist sehr alt. Das Klavier ist neu.

Er ist bequem. Frau Fischer machte es kaufen.
Frau Fischer machte ihn nicht. Es ist schon verkauft.

Der Stuhl ist noch da. Die Uhr ist noch da. Das Radio ist noch da . Die Ttipfe sind noch da.
Er ist alt. Sie ist neu. Es ist gut. Sie sind kaputt.
Frau F. kauft ihn. Frau F. kauft sie. Fra u F. ka uft es. Frau F. kauft sie.

8 Erganzen Sie die Pronomen.

Der Stuhl ist schi:in. Ich kaufe .
Die Lampe ist kaputt. Ich kaufe . nicht.
Das Bett ist alt, aber gut. Ich machte ... ...... . .. .... kaufen.
Die Tapfe sind nicht mehr gut. Ich kaufe ... .. nicht.

siebenundsechzig 67
 Fokus Sprechen

1 Kurze Vokale - lange Vokale

Horen Sie die Worter und sprechen Sie na ch. 219 0
Kuss - Küsse Grug - Grüge Buch - Bücher Stuhl - Stühle Strurnpf - Strürnpfe
Uhr - Uhren Blurne - Blurnen Junge - Jungen Beruf - Berufe Schuh - Schuhe

Worter mit "st"

a. Horen Sie und sprechen Sie nacho Ordnen Sie dann die Worter. 2110 0

stuhl Pf!.aster brauchst

@ Stuhl @ Pflaster @ brauchst @
@ Strurnpf @ studieren @ findest @
@ Stadt @ Kiste @ Strage @
@ rnochtest @ Post @ Rest @
@ kosten @ bist @

b. Erfinden Sie Satze und Fragen mit "st"-Wortern.

Lesen Sie sie dann im Kurs vor.

o Brauchst du ein Pflaster? o Bist du Kunststudent? o Kannst du ... ?

o Findest du die StrafSe? o Hast du ... ? o Suchst du ... ?
o Was kosten die Strümpfe? o Mochtest du ... ? 0 . ..

3 Worter mit "sp" und "st"

a. Horen Sie die Satze und sprechen Sie na ch. 2111
• Die Spinne kaufe icho • Suchst du die Stiefel?
o Spinnst du? o Nein, ich suche die Strürnpfe.
• Studierst du Sprachen? • Spielt sie Tennis?
o Ja. Jeh studiere Spanisch. o Ja, das stirnrnt.

b. Sprechen Sie die Satze mit einem Partner.

4 Worter mit "ü" und "y"

Horen Sie die Satze und sprechen Sie nacho 2112 0
Sie übt Physik. Frau Fischer schreibt ein X und ein Y.
Er übt für Olyrnpia. Die Leute hier sind syrnpathisch.
Die Physikbücher sind teuer. Viele Grüge und Küsse schickt Lydia.

68 achtundsechzig
 Spreehen Sie naeh und markieren Sie die Betonung. 2113 0
Er hat ein~ . Sie hat ein Segelboot.
Einen Fernseher hat er nicht. Eine Wohnung hat sie nicht. Üben Sie selbst weiter:
Motorrad - Wagen
Er braucht ein Motorrad. Sie sucht einen Schreibtisch. Computer - Schreibmaschine
Mobel braucht er nicht. Einen Stuhl sucht sie nicht. Matratze - Bett

Welehe Worter sind betont? 2114 0

a. Sprechen Sie nach und markieren Sie.
Sie braucht keinen Computer. Aber einen EQtoapparat braucht sie.
Er braucht keinen Fernseher. Aber ein Radio braucht ero
Sie braucht keinen Geschirrspüler. Aber einen Kühlschrank braucht sie.

b. Üben Sie mit einem Partner weiter und achten Sie dabei auf die Betonung.

@ Fernseher - Bücher / Bücher - Fernseher @ Fernseher - Computer / Computer - Fernseher @

@ Briefmarken - Briefe @ Digitalkamera - Filme @ Schlafsack - Matratze @ Küsse - Blumen @ ... @

o !eh brauehe einen Fernseher. Bücher brauehe ieh nieht.

• [eh brauehe Bücher. Einen Fernseher brauehe ieh nieht.

7 Kann ieh mal ... ?

a. Lesen und spielen Sie die Gesprache.

o Kann ich mal den Kugelschreiber haben?

Nominativ: Akkusativ:
• Tut mir leid, der ist kaputt.
Aber hier ist ein Bleistift. Den kannst du haben. Der Bleistift I ist kaputt. Den Bleistift
Der Den
o Kann ich mal die Zeitung haben? Die Zeitung I ist van heute. Die Zeitung
• Ja gern, die kannst du haben. Die Die
brauche ich o
o Kann ich mal das Worterbuch haben? Das Buch I ist interessant. Das Buch
Das Das
• Moment, das brauche ich gerade.
Die Fotos I sind schiin. Die Fotos
o Kann ich mal die Fotos haben? Die Die
• Ja gern, die kannst du haben.

b. Spielen Sie weitere Gesprache mit einem Partner.

o Kann ich mal ...

• la gem, ... • Tut mir leid, ... @ Bleistift @ Kugelschreiber @ Zeitung @
@ Hammer @ Worterbuch @ Fotos @ Auto @
@ Fahrrad @ Uhr @ Messer @ Handy @
@ Telefonbuch @ Regenschirm @ ... @

neunundseehzig 69
 8 Finden Sie die Gegenstande auf der Zeichnung?
'1 der Stuhl die Sonnenbrille der Spiegel die Tapfe
die Uhr der Teppich der Regenschirm die Gummistiefel
der Koffer das Bild die Lampe das Radio
das Feuerzeug die Vase das Regal der Tisch

9 "Wie findest du ... ?..

a. Horen Sie das Gesprach. 2 115
Q
\:J
b. Spielen Sie das Gesprach mit einer Partnerin / einem Partner.

o Wie findest du den Stuhl?

• Meinst du den da?
o la.
• Der ist schan.
o Kaufen wir den Stuhl?
• la, den kaufen wir.

Spielen Sie das Gesprach mit anderen

Gegenstanden aus der Zeichnung.
o Wie findest du ... ?
• Meinst du oo. da?
o

70 siebzig
 "Schau mal, da ist ... " Nominativ: Akkusativ: c:
ein Regensehirm. einen Regensehirm. QI
a. Haren Sie das Gesprach und .c:
einer. einen. U
spielen Sie es mit einem Partner. keiner. keinen. ....
QI
CL
(;) Schau mal, da ist ein Regenschirm. eine Lampe. eine Lampe. en
Ich brauche einen. Da ist eine. eine.
keine. keine.
(;) Hast du keinen Regenschirm? leh brauehe
ein Regal. ein Regal.
• Nein, ich habe keinen.
eins. eins.
(;) Aber den finde ich nicht schon. keins. keins.
• Hier ist noch einer. TOpfe. Tapfe.

b. Spielen Sie das Gesprach jetzt mit anderen

Da sind I welche. welche.
keine. keine.
Gegenstanden.

Setzen Sie die Artikel und Pronomen ein.

Arbeiten Sie mit einer Partnerin / einem Partner und vergleichen Sie dann im Kurs.
a. b.
(;) Schau mal, da ist ..... Regal. (;) Schau mal, da sind Gummistiefel.
Ich suche ~in.s Ich suche .w.~kh~
• Hast du .kdns ..... ? • Hast du .. . . . . ...... ?
(;) Nein, ich habe . (;) Nein, ich habe k.~.í rle.
• Aber #s ... .. finde ich nicht schon. • Aber ......... ........... finde ich nicht schon.
(;) Hier ist noch . (;) Hier sind noch ... ........... .

Variieren Sie die Gegenstande und spielen Sie das Gesprach im Kurs vor.
(;) Schau mal, da ist/ sind ... Ich suche ...
• Hast du ... ?
(;) Nein, ich habe .. .
• Aber ... finde ich nicht schon.
(;) Hier ist/ sind noch ...

14 "Kaufen wir das?"

Schreiben Sie mit einer Partnerin / einem Partner ein Gesprach und spielen Sie es im Kurs vor.
Sie kannen folgende Ausdrücke benutzen:

... finde ich gut ... brauche ich unbedingt l ... kann ich nicht bezahlen
... ist bequem .. . mochte ich nicht ... mochte ich nicht zu Hause haben
scheu!?'lich
hasslich ... habe ich nicht
zu alt noch nicht
zu teuer nicht mehr
zu gro!?' schon

einundsiebzig 71
 Fokus Schreiben

Horen Sie zu und schreiben Sie.

Moníka __ und _______ eín _______ _._ ._. ___ Síe

o _______ auch __________ __ ___ _

Eínen und ___ ... ____ .. _.... ___ hat síe _.. _.. .. _.._, aber ._____ . ._... __ hat .. ---- --. I

Teppích. lhr _ _______ íst _ und nícht _____._ . ____ veshalb _ o síe

___ es gíbt _ __o: Síe __ nur 100 Euro ______ __ ._._. __

2 Meine Wohnung

a. Suchen Sie eine Wohnung aus und schreiben Sie gemeinsam

mit einer Partnerin / einem Partner einen kurzen Text dazu.

@ Meine Wohnung ist groB, j klein. @ Sie hat ... @ Die Küche j das Wohnzimmer ... @
@ Ich habe ein Bett und einen .. . @ Aber es gibt kein j keine j keinen ... @
@ Die Miete ist hochjnicht hoch. @
@ Die Wohnung kostet .. . @ Das Wohnzimmer j das Badj die Küche hat ... m 2 • @

b. Lesen Sie Ihren Text im Kurs vor.

72 zweiundsiebzig
 3 Erganzen Sie die landernamen und Hauptstadte auf der Europakarte.
Arbeiten Sie in einer kleinen Gruppe.

® ~ ® Ankara ® Bern ® Polen ® Athen ® Paris ® Grof?,britannien ® Stockholm ®

® Griechenland ® Frankreich ® Helsinki ® Italien ® London ® Schweden ® Madñd ®
® Osterreich ® Warschau ® Finnland ® Türkei ® Schweiz ® Wien ® Rom ®

dreiundsiebzig 73
 4 Horen Sie drei Telefongesprache. 2118 0
Wo sind die Leute? Was sagen sie? Welches Problem haben sie?
Schreiben Sie jeweils drei Satze.

a. b. c.

® J~ ® ist weg. ® Der Campingplatz ® ist prima. ® Aber sein Auto ® ist nass. ® Klaus ®
® ist in Oslo. ® ~ ® ist sehr moderno ® Aber ihr Schlafsack ® ist kaputt. ®
® rnge ® ist tollo ® Die Jugendherberge ® ist in London. ® Aber sein Koffer ® ..i&-ifritOm. ®

5 An der Rezeption
Diskutieren Sie im Kurs: Was m6chte der Mann? Was braucht er vielleicht?

o [eh glaube,
· .. er moehte telefonieren.
· .. er braueht ein Taxi.
· .. er moehte seinen Zimmersehlüssel.
· .. er moehte ein Fax sehieken.
· .. er sueht seinen Koffer.
· . . er ist verliebt.
· .. er braueht ein Zimmer.
... er braueht ...

74 vierundsiebzig
6 Lesen Sie das Fax. Schreiben Sie dann ahnliche Texte. Verwenden Sie dazu
die Worter unten auf der Seite.
HOTEL Ex a UISIT
+390068765432 5 .01/01
Lieber
Liebe
ieh bin jetzt
in ...
jetzt bin ich
Via dei Pini
Te\: (+39006) 12345 6 78 Museen tollo
Fax: (+39006) 876543 21
Restaurants wunderbar.
Die sind
Gesehafte interessant.
icJz.. hin.(d2é tU K.&>M. l>1e. f/c.u.u.r¿

.r1Y<d.. .rdrr /~~.ud; turd da- es gibt ein Problem:

Aber ieh habe ein Problem:
Jlul:.~ds ",/w:L F' ~.,J!S
ein Problem habe ieh:
";)~I HeA'M l!H"tú...
1ibé •
UIV n ~D~
1_. :

Mein ist weg .

...
,,'d; W<j ' ~H~ ,:r6 nt7W U"nL· Meine I I sind I kaputt.
koYln~6 du.- .rle. 6ift;c.. .rck~!-' einer.
ist eine.
Zu Hause noeh
sind I eins.
welche.
Sehiekst du .. . bitte?
Kannst du oo. bitte sehieken?
Vi ele
-

Herzliehe
I Grüf?,e aus oo .

der Autosehlüssel die Kreditkarte das Worterbueh die Seheeks

der Rasierapparat die Brille das Abendkleid die Kontaktlinsen

fünfundsiebzig 75
 r:::
cv
..Q
cv
'"C
r:::
::::J
r:::
cv
r:::
.r:::
o
3:

76 sechsundsiebzig
Das 'konnen Sie jetzt:
• Mobel und andere Alltagsgegenstande benennen
• Vorhandensein j Nichtvorhandensein von Dingen angeben
• Angeben, was Sie brauchen oder haben mochten
• Sagen, was Sie wichtigjunwichtig finden
• Anzeigen lesen und verstehen
• Preise nennen und erfragen
• Um etwas bitten
• Kurze personliche Mitteilungen schreiben

siebenundsiebzig 77
Mobel-Trodel 21 19 0
o Outen Tag. leh brauehe ei... (hatschi)
1m Verzeihung, was brauehen Sie?
o Ich brauehe ein ... (hatschi)
1m Brauehen Sie vielleieht einen Tiseh?
o Nein danke, ieh brauehe keinen Tiseh. Ich brauehe ei .. . (hatschi)
1m Einen Stuhl? Brauehen Sie einen Stuhl?
o Nein, ieh brauehe keinen Stuhl. Ich m6ehte ein .. . (hatschi)
1m M6ehten Sie ein Bett kaufen?
o Nein, nein, ieh brauehe kein Bett. Ich suche ein ... (hatschi)
1m Suehen Sie eine Lampe?
O Nein, ieh brauehe aueh keine Lampe. Ich brauehe ein ... (hatschi)
1m Brauehen Sie ein Tasehentueh?
O Nein danke, ieh brauehe Luft! Auf Wieder... (hatschi)

78 achtundsiebzig
 ,
TVt eVVte ~~y-e L.S
und sollen

neunundsiebzig 79
 Fokus Strukturen

1 Wer muss warten? Wer darf fahren?

a. Betrachten Sie die Zeichnung und lesen Sie die Satze 1, 2 und 3.
Besprechen Sie dann mit einem Partner Nr. 4 bis 9. X

o Der FuBganger mus s warten.

El Das Auto darf nicht fahren.
O Die FuBgangerin darf gehen.

o Das Auto
darf nicht fahren .
muss fahren.
muss warten.

o Die Radfahrerin
muss warten.
darf fahren.
darf nicht warten.

o Die Feuerwehr o Der FuBganger o Der Motorradfahrer o Das Auto

muss warten. muss warten. darf fahren . darf nicht warten.
darf nicht fahren . darf nicht gehen. muss warten. muss warten.
darf fahren. mus s gehen. darf nicht fahren. muss fahren.

b. Wer muss warten? Diskutieren Sie im Kurs.

o Nummer ... muss warten. Die Ampel ist roto
• Nummer ... muss aueh warten. Reehts kommt ein ...
o Und Nummer ... muss warten. Da ist ein Stoppsehild.
• la das stimmt. j Nein, das stimmt nieht. j Ieh glaube ...

c. Wer darf gehen? Wer darf fahren? Diskutieren Sie im Kurs.

o Nummer ... darf gehen. Die Ampel ist grün.
• Nummer ... darf fahren. Da ist kein Sehild und keine Ampel.
o Ieh glaube, Nummer ... darf nieht fahren j gehen. Da ...
müssen dürfen
d. Schreiben Sie zusammen mit einer Partnerin / einem Partner Satze
ieh muss darf
zu jeder Nummer. Lesen Sie das Ergebnis dann im Kurs vor.
du musst darfst
Nr. 1: Der Fuf5ganger darf nieht gehen. Er muss warten. er/sie/es/man muss darf
Nr. 2: Das Auto dar{ nieht fahren . Es muss warten. wir müssen dürfen
Nr. 3: ... ihr müsst dürft
sie müssen dürfen

80 aehtzig
 2 Wollen und sollen
Horen Sie zu und erganzen Sie dann.

Der Sohn soll seine ..?~hr.t~ .. .. putzen. Das mochte díe Mutter
Der Sohn soll seine . .... putzen. Das mochte

Der Sohn soll seine .................... putzen. Das mochte .. ....... .

Die Tochter will tdefoníeren .... ' aber sie soll erst. Klavíer üben
Die Tochter will ............... ... ' aber sie soll erst . . .............. ...... ...... .
Die Tochter will ............. ' aber sie soll erst

@ Schuhe
@ Vater
@ ,.Zhlrrre
@ Grof5mutter wallen sallen
@ Brille
@ .MHttéf ieh will 5011
du willst sollst
@ im Internet surfen er/sie/es/man will 5011
@ die Hausaufgaben machen wir wallen sallen
@ ~ @ ,Klavier üben ihr wallt sallt
@ Tennis spielen @ Englisch lernen sie wallen sallen

3 Sie konnen, müssen, dürfen, wollen, sollen ...

Betrachten Sie die Zeichnungen. Welcher Satz passt?

a. Sie wollen nicht tanzen. Sie mochten Tee trinken.

b. Sie dürfen hier nicht tanzen. Sie müssen drauf5en bleiben.
c. Sie konnen Pause machen. Sie müssen jetzt nicht tanzen.
d. Sie sallen nicht mehr tanzen. Der Mann will seine Ruhe haben.

einundachtzig 81
 4 Springen oder nicht springen?

a. Betrachten Sie die Zeichnungen. Diskutieren Sie dann im Kurs.

Wer sol1jwillj darfjmuss springen? o Ieh glaube, Person A moehte nieht springen.
Wer mochte j darf nicht springen? Sie hat Angst, aber sie muss springen.
Wer hat Angstjist traurigjhat ein Problem? • Ieh glaube, sie will springen, aber ...

b. Welcher Satz passt? Arbeiten Sie mit einer Partnerin /einem Partner.

l. Er sol1 springen, aber er hat Angst. 4. Er will jetzt springen.

2. Sie mochte springen, aber es geht nicht. 5. Man darf hier nicht springen.
-,
J. Er kann gut springen. 6. Sie mus s springen.

5 Was ist richtig? X

Sie sol1 weinen.

Sie muss weinen.
Sie will weinen.
Sie darf weinen.

Er sol1 nicht schiel?,en.

Er kann nicht schiel?,en.
Er mochte nicht schiel?,en.
Er will nicht schiel?,en.

82 zweiundaehtzig
 6 Hier 5011 man ...
Betrachten Sie die drei Zeichnungen. Wo passen die Satze?

I I~¡/
~

1 2 3
)< Man kan n hier schwimmen und tauchen.
Hier darf man kein Mobiltelefon benutzen.
Man kann hier mit Kreditkarte bezahlen.
Hier darf man nicht fotografieren .
Man darf spielen.
Man mus s hier eine Krawatte tragen. Man darf Wasserball spielen.
Hier darf man nicht rauchen. Man darf nicht Wasserball spielen.
Man darf hier nicht Wasserball spielen.
Man sol1 hier nicht laut sein. Hier darf man nicht Wasserball spielen.
Hier muss man eine Bademütze tragen.
Man darf hier Wasserba11 spielen.

7 Spiel: Verrückte Schilder

Erfinden und zeichnen Sie Schilder zusammen mit einem Partner. Die anderen Teilnehmer raten.

Hier darf man keine Bananen essen. Hier kann man ... Hier mus s man ...

@ essen @ trinken @ arbeiten @ denken @ küssen @ Negation:

@¡singen @¡ schwimmen @ telefonieren @ springen @ Hier darf man nicht essen.

Hier darf man keine Bananen essen .
@ kaufen @ héiren @ fotografieren @ tragen @ . .. @
Hier darf man nicht trinken.
Hier darf man kein Wasser trinken.

8 Üben Sie die Konjugation im Kurs.

o Ich muss arbeiten. o Ieh soll springen. o Ieh will singen. o Ieh darf nieht telefonieren.
• Du musst sehwimmen. • Du sollst .. . • Du willst .. . • Du darfst nieht ...
o Er muss ...

dreiundaehtzig 83
 Fokus Lesen

1 Was tun die Leute?

el) a. Betrachten Sie die Zeichnungen.
:::s
~

.f

b. Was passt?

l. V Sie sprechen zu laut. 5. Sie essen Eis mit Salz.

2. Sie sehen einen Horrorfilm. 6. Sie bemalen einen Zug.
3. Sie tragen keine Schuhe. 7. Sie zerbrechen das Geschirr.
4. Sie waschen die Katze. 8. Sie betreten die Brücke.

c. Wie finden Sie das? Diskutieren Sie im Kurs.

o Sie tragen keine Schuhe. Das finde ich nicht normal.

• Sie bemalen ... Das ist doch verboten!

@ Das ist doch verbotenjnicht erlaubt!

@ Das dürfen sie nicht!
@ traurig @ herrlich @ falsch @
@ Das macht man nicht!
@ interessant @ nicht gut @ schon @
@ Das kan n man doch nicht machen!
@ scheuBlich @ spannend @ schlimm @
@ Das geht doch nicht!
@ nicht schlimm @ nicht nett @ @ Das schmeckt doch nicht.
@ dumm @ gefahrlich @ ... @ @ Das ist kein Problem.

84 vierundachtzig
 2 Filmszenen
a. Horen Sie das Gesprach. 2121 0
b. Was sagt der Regisseur? Wie ist die Reihenfolge? c. Notieren Sie die Infinitive.

A "Vera betritt ein Hotelzimmer." betritt: betreten

B "Dann findet Curt einen Brief." spricht:
C "Der Spiegel zerbricht." zerbricht:
D 1 "Vera wascht ihre Hande."
sieht:
E "Curt isst einen Apfe!.
isst:
F "Vera spricht sehr leise."
wascht:
G "Vera sieht Curt nicht."
tragt:
H "Curt sucht etwas."
sagt:
"Vera bemalt einen Spiege!."
J "Vera tragt einen Koffer." bemalt:

K "Curt schieBt." sucht:

L "Vera sagt: ,Zum Flughafen, bitte. '" findet:

d. Was soll im Film passieren? Schreiben Sie Satze zusammen mit einer Partnerin/einem Partner.
l. Vera sall ihre Hande waschen.
2. Curt sall ...

3 Eine Kontaktanzeige
Unks »
a. Lesen Sie die Anzeige. A

leh putze nie meine Sehuhe und wasehe nie

b. Was macht er immer/ mein Auto. leh esse immer nur Hamburger
und Pizza und trage nie eine Krawatte. leh
dauernd/nie ... ? vergesse alle Geburtstage, spreehe sehr
Er putzt nie seine Schuhe und laut und zerbreehe dauernd meine Brillen.
leh sehe gern Horrorfilme, bemale gern
wascht nie sein Auto. Er isst ...
Toilettenwande und betrete nie ein Museum.
Aber ieh rauehe nieht, trinke nieht und kann
Gitarre spielen. Und ieh kann sehr lieb sein .
Kontakt: jim.knopf @sehreibmal.de

ID Internet

essen vergessen betreten sprechen zerbrechen sehen tragen waschen

íeh esse vergesse betrete spreehe zerbreehe sehe trage wasche
du isst vergisst betrittst sprichst zerbrichst siehst tragst waschst
er/síe/es/man isst vergisst betritt spricht zerbricht sieht tragt wascht
wír essen vergessen betreten spreehen zerbreehen sehen tragen wasehen
íhr esst vergesst betretet spreeht zerbreeht seht tragt waseht
síe/Síe essen vergessen betreten spreehen zerbreehen sehen tragen wasehen

fünfundachtzig 85
• 4 Besehreiben Sie die Zeiehnungen auf der Seite reehts.
Was machen die Personen?

Welche Worter kennen Sie noch nicht?

Fragen Sie Ihre Kursleiterin / Ihren Kursleiter oder benutzen Sie ein Worterbuch.

5 Ein Gedieht: "Ieh moehte niehts mehr sollen müssen"

a. Lesen Sie Strophe 1 bis 3 still. Fragen Sie noch nicht nach unbekannten Wortern.

b. Was sagt der Text? Was ist gut (+)/nicht gut (-)? Arbeiten Sie mit einer Partnerin/einem Partner.

den Rasen betreten Zahne putzen Zigaretten rauehen

Vitamine essen Spiegel zerbreehen leise spreehen

c. Lesen Sie die Strophen 1 bis 3 noch einmal.

Fragen Sie jetzt nach unbekannten Wortern und notieren Sie weiter: Was ist gut (+)/nicht gut (-)?

+ beten beim Spiel betrügen die Kleidung besehmutzen

Termine vergessen lügen sonntags einen Hut tragen

d. Lesen Sie Strophe 4 bis 6 und klaren Sie unbekannte Worter im Kurs.

e. Was mochte die Autorin, was mochte sie nicht?

o Sie moehte alle Sterne kennen. Sie moehte ihren Hund .. .
• Sie moehte keine Strümpfe wasehen. Sie moehte keine .. .

6 Horen Sie das Gedieht. QJ22 @

a. Lesen Sie dabei leise mit und achten Sie auf die Intonation.

b. Lesen Sie dann das Gedicht Strophe für Strophe im Wechsel mit einer Partnerin/einem Partner vor.

7 Was ist Ihre Meinung?

Wie finden Sie das Gedicht? Was mochten Sie selbst gern/nicht gern?

® Ieh moehte aueh frei leben. ® Ieh moehte auch keine Regeln beaehten.
® Ich moehte lieber keinen Tiger küssen. ® Ieh liebe Regeln. So ist das Leben einfach.
® Ieh besehmutze dauernd meine Kleidung. ® Ieh zahle aueh nieht gern Steuern.
®

8 Sehreiben Sie selbst ein Gedieht. Arbeiten Sie mit einer Partnerin I einem Partner.
Ieh moehte alle Stadte kennen Nie mehr will ieh Hande wasehen
Mein Fahrrad aueh mal Auto nennen Tausend Apfel will ieh nasehen

86 seehsundaehtzig
Ieh moehte níchts mehr sollen müssen

Du sollst den Rasen nieht betreten

Vnd am Abend sollst du beten
Vitamine sollst du essen
Vnd Termine nieht vergessen
Wir sollen nieht beim Spiel betrügen
Vnd wir sollen aueh nie lügen
Wir sollen tiiglieh Ziihne putzen
Vnd die Kleidung nieht besehmutzen
Kinder sollen leise spreehen
Spiegel darfman nieht zerbreehen
Sonmags triigt man einen Hut
zigaretten sind nieht gut
Ieh móehte alle Steme kennen
Meinen Hund mal "Katze" nennen
Nie mehr will ieh Strümpfe wasehen
Tausend Bonbons will ieh nasehen " J
~

Ieh will keine Steuem zahlen

Alle Wiinde bum bemalen
ohne Sehuhe will ieh gehen
Ieh will nie mehr Triinen sehen
Ieh móehte niehts mehr sollen müssen
Ieh móehte einen Tiger küssen
Ieh móehte alles dürfen wollen
Alles kónnen - niehts mehr sollen

Greta Amelungen

siebenundachtzig 87
 Fokus Horen

1 Die Schüler und der Lehrer haben ein Problem.

a. Sehen Sie sich das Foto ano
Was, glauben Sie, kann das Problem sein?
Lesen Sie die Satze und kreuzen Sie ano

1. Die Schüler sind laut und konnen den

Lehrer nicht horen.
2. Der Lehrer will den Unterricht beginnen,
aber die Klasse mochte diskutieren.
3. Die Schüler sollen die Hausaufgaben
vergleichen. Das mochte der Lehrer.
4. Das Fenster ist das Problem. Es ist auf
und der Lehrer will es zumachen.
5. Das Fenster ist zu und zwei Schüler
mochten es aufmachen.
6. Das Fenster ist kaputt und ein Schüler
mus s es bezahlen.

b. Diskutieren Sie im Kurs.

o Ich glaube, die Schüler sind laut und .. .
• Nein, ich glaube, der Lehrer will ...
o Das Fenster ist das Problem, glaube ichoEs ist aufj zuj kaputt ... und .. .

c. Lesen Sie zuerst die Texte und horen Sie dann das Gesprach. 2 123 G
Welcher Text passt? )(

Susanne macht das Fenster auf.

Eric macht das Fenster zu.
Der Lehrer kommt.
Eric soll das Fenster wieder aufmachen.

Das Fenster ist zu . Er soll das Fenster autmachen.

Susanne macht das Fenster zu.
Das Fenster ist zu . Er macht das Fenster auto
Eric macht das Fenster auf. Das Fenster ist auto Er soll das Fenster zumachen.
Der Lehrer kommt. Das Fenster ist auto Er macht das Fenster zu.
Eric soll das Fenster wieder zumachen.

d. Horen Sie das Gesprach noch einmal. Spielen Sie es dann mit verteilten Rollen im Kurs.
Sie konnen folgende Ausdrücke verwenden:

Es ist warm hiero Was ist denn los? Kannst du bitte das Fenster aufmachen?
Es ist zu kalt. Ruhe bitte! Machst du bitte das Fenster zu?
Es ist doch nicht warmjkalt. Die Pause ist zu Ende. Er j sie soll das Fenster aufmachenj zumachen.

88 achtundachtzig
 Gerda und Peter haben ein Problem.
a. Lesen Sie die Texte und horen Sie dann das Gesprach. Welcher Text passt? X 2124 G
Gerda kann nicht schlafen.
Peter liest ein Buch.
Peter soll das Licht ausmachen.
Gerda macht das Licht aus.

Gerda schlaft noch nicht, aber sie ist müde.

Peter machte ein Buch lesen.
Gerda soll das Licht anmachen.
Gerda macht das Licht nicht ano

b. Wie kann man das Problem anders losen? Diskutieren Sie Alternativen im Kurs.
o Peter soll aueh ...
• Peter soll im Wohnzimmer .. .
lesen schlafen
o Gerda kann vielleieht noeh ein bissehen ...
ieh lese sehlafe
du liest schlafst
® les en ® Musik haren ® schlafen ® warten ® ... ® er/sie/es/man liest schlatt
wir lesen schlafen
ihr lest sehlaft
sie/Sie lesen sehlafen

3 Ingrid und Georg haben ein Problem.

a. Lesen Sie die Texte und horen Sie die Gesprache. Welcher Text passt? X CII25 0
Georg soll den Fernseher ausmachen.
Seine Frau Ingrid machte nicht fernsehen.
Sie machte lieber in Ruhe essen.
Aber Georg will einen Film sehen.
Er macht den Fernseher nicht aus.

Georg soll den Fernseher anmachen

Seine Frau Ingrid will einen Film sehen.
Aber Georg machte in Ruhe essen.
Ingrid macht den Fernseher an und sieht fern.
Georg macht den Fernseher wieder aus.

b. Essen und dabei fernsehen? - Wie finden Sie das?

Machen Sie Interviews in kleinen Gruppen und berichten Sie im Kurs.

o Ieh finde, man kann essen und dabei femsehen. Ieh mache das oft.
• Ich meine, man soll nieht ... Das ist ...
o Warum soll man nieht ... ? Das ist do eh ...

neunundaehtzig 89
 Z"
"U Oder "au f" r "aU5 "d
O er "an "7.
Erganzen Sie.

o Der Koffer ist zu. Kannst du ihn bitte ~ltfí:nachen?

• Moment, ich mache ihn sofort .

o Die Tür ist auf. Kannst du sie bittemachen?

• Augenblick, ich mache sie gleich ............... ... .

o Das Handy ist aus. Kannst du es bittemachen?

• Natürlich, ich mache es sofort .

o Die Lampen sind ano Kannst du sie bitte machen?

• Klar, ich mache sie sofort ..

" Dle TOOur 15t ZU. Kann5 t du ....7"

o o

Üben Sie dan n im Kurs weiter.

@> Der Drucker ist aus. @> Der Computer ist aus.
o Die Tür ist zu. Kannst du sie bitte aufmaehen?
• Moment, ieh mache sie gleieh auf. @> Der Kühlschrank ist auf. @> Der Herd ...
@> Der Fernseher ist ano @> Das Licht ...
o Der Drueker ist ... kannst du ihn bitte .. . ? @> Das Fenster ist auf. @> Das Radio ...
• Klar, ieh ... @> Die Kerze ist ano @> Das Zimmer ...
@> Die Tasche ist auf. @> Das Buch ...
@> Die Lampe ist ano @> Die Flasche ...
@> Das Auto ist zu.

Emil im Bett ( 2126 @

Was ist richtig? X

a. Emil soll aufwachen.

Emil wacht nicht auf.

b. Emil steht auf.

Emil soll aufstehen.

c. Emil mus s nicht arbeiten.

Emil darf nicht arbeiten.

d. Emil kann weiterschlafen.

Emil muss weiterschlafen.

90 neunzig
 BabysiUer 2127 G @ will schIafen
e
Hi:iren Sie und erganzen Sie den Text. @ hat keine Lust cv
@ darf
.....
:0
@ will :x:
a. Der Bruder .... nicht kammen. en
@ kann ::s
Er ~
@ hat keine Zeit
@ will arbeiten
.f
b. Das Madchen ... . . . .. nicht kammen. @ hat Besuch
Es @ sa11 KIavier üben
@ sa11 schIafen
c. Die Mutter . .. .. nicht kammen. @ muss Tennis spieIen
@ muss arbeiten
Sie

8 1m Auto
a. Betrachten Sie das Foto. Was glauben Sie:
Um welche Frage geht es im Text?
Wie schne11 kan n der Parsche fahren?
Wie gut kann die Frau fahren?
Wie schne11 darf man hier fahren?
Wie schne11 dürfen Eltern fahren?

b. Hi:iren Sie den Text. Was ist richtig? X 0 0:1 28 G

a. Das Kind mochte Iangsam fahren .
b. Das Kind mochte ganz schne11 fahren.
c. Die Frau darf nur 50 fahren.
fahren
d. Der Parsche kann 200 fahren .
ieh fahre
e. Der Parsche kann nur 100 fahren. du fahrst
f. Die Frau fahrt l30. er/sie/es/man fahrt
wir fahren
g. Die Frau fahrt 200. ihr fahrt
sie/ Sie fahren

9 Florian (101 29 0
Hi:iren Sie das Gesprach. a. Frau Walf fragt: "Warum sagt FIarian
Was ist richtig? X nicht ,Guten Tag'?"
Die Mutter sagt: "Er kann nicht sprechen. "

b. Frau Walf fragt: "Warum will FIarian wissen

nicht sprechen?"
ieh weiB
Die Mutter sagt: "lch weif?, es nicht." du weiBt
er/sie/es/man weiB
wir wissen
c. Die Mutter fragt: "FIarian, warum ihr wisst
sprichst du nicht?" sie/Sie wissen
FIarian sagt: "Jch will nicht."

einundneunzig 91
 Fokus Sprechen

Horen Sie und sprechen Sie nacho

Markieren Sie die Betonung.

!ill!chen Der Delfin ~.

~tauchen Ertaucht ~.
~tauchen Er taucht auf.
eintauchen Er taucht ein.

schlafen Die Katze schlaJt.

weiterschlafen Sie schlaft weiter.
aufwachen Sie wacht auf.
aufstehen Sie steht auf.

sprechen Der Papagei spricht.

nachsprechen Er spricht das Wort nacho
weitersprechen Er spricht weiter.

Lernst du?
Lesen Sie die Gesprache mit einer Partnerin / einem Partner. Variieren Sie sie dann.

l. 2.
o Lernst du? o Was machst du?
• J a, ich lerneo • Ich lerneo
o Willst du noch weiterlernen? o Mochtest du keine Pause machen?
• Ja, ich lerne noch ein bisschen weiter. • Nein, ich mus s weiterlernen.
o Wie lange lernst du noch weiter?
• Das weig ich noch nicht.

@ lernen - weiterlernen
~hreiben
@ lesen - weiterlesen
@ im Internet surfen - weitersurfen
@ rechnen - weiterrechnen
@ zeichnen - weiterzeichnen
@ malen - weitermalen
@ üben - weiterüben
@ arbeiten - weiterarbeiten

92 zweiundneunzig
 Er macht zufrieden den Fernseher aus.
Kombinieren Sie und schreiben Sie Si3tze zu jedem Verbo Lesen Sie sie dann vor.

anmachen Fernseher - DVD-Rekorder Er macht zufrieden den Femseher aus.

ausmachen Kerze - Lampe Sie spricht langsam das Wort nacho
aufmachen schnell Jacke - Mantel
er / sie zumachen langsam Rucksack - Tasche
in Ruhe
ihr nachsprechen zufrieden Wort - Satz Er macht zufrieden den Femseher
müde Übung - Text und den DVD-Rekorder aus.
weiterlesen Buch - Brief
Sie spricht langsam das Wort und
Ansichtskarte - Text
den Satz nacho
ausfüllen Formular

4 Er schlaft. Sie fa hrt.

a. Ergi3nzen Sie zuerst die Formen.

er / sie sie/ er
schlafen - fahren sc~l~f! N~r.t
fernsehen - lesen
schlafen - waschen
essen - sprechen
sprechen - les en

b. Überlegen Sie dann zusammen mit einem Partner kurze Texte. Lesen Sie die Texte im Kurs vor.

Er schlaft. Sie fahrt. Er sieht fem. Sie ...

Er schlaft und schlaft. Sie fahrt und fahrt.

Sie liest. Ihr lest.

a. Welchen Satz h6ren Sie? )( b. Lesen Sie all e Si3tze laut. Ac hten
Sie auf die Voka le und Umlaute.
a. Sie liest. Ihr lest. Sie lesen.
b. Sie sieht fern. Sie sehen fern. Ihr seht fern.
c. Ihr esst. Sie essen. Sie isst.
d. Sie vergessen. Sie vergisst. Ihr vergesst.
e. Sie wascht. Ihr wascht. Sie waschen.
f. Ihr tragt Hüte. Sie tragt Hüte. Sie tragen Hüte.
g. Sie betreten den Rasen . Ihr betretet den Rasen. Sie betritt den Rasen.
h. Sie weif?,. Ihr wisst. Sie wissen.

dreiundneunzig 93
 e 6 Sehliifst du nicht? Sehlaft ihr nieht?
cv
..c
u
cv
L..
CL
el)

a. Markieren Sie die Vokale in den Verbformen.

o Schl-ªfst du nicht? • Nein, ich schlafe nicht.
o Liest du? • Nein, ich lese nicht.
o 1sst du? • Nein, ich esse nicht.
o Sprichst du Spanisch? • Nein, ich spreche Italienisch.
o Naschst du? • Nein, ich nas che nicht.
o Schl-ªft ihr nicht? • Nein, wir schlafen nicht.
o Lest ihr? • Nein, wir les en nicht.
o Esst ihr? • Nein, wir essen nicht.
o Sprecht ihr zusammen? • Ja, wir sprechen zusammen.
o Nascht ihr? • Nein, wir naschen nicht.

b. Horen Sie und sprechen Sie nacho 2132 @

Joehen moehte koehen.

a. Markieren Sie in den Wortern das "ch".
Das ist Jochen.
Er mochte kochen.
Er braucht ein Buch.
Er sucht ein Taschentuch.
Was braucht er noch?
Er braucht einen Topf.
Jochen, du brauchst Licht.
Siehst du die Schlange nicht?

b. Horen Sie und sprechen Sie nacho

c. Suchen Sie weitere Worter aus Lerneinheit 1 bis 19 mit ,ch' und bilden Sie damit Satze.
Arbeiten Sie mit einer Partnerin /einem Partner. Lesen Sie Ihre Satze dann im Kurs vor.

Mein Naehbar laeht. Das Madehen ist glüeklieh. Die Gespraehe sind ahnlieh. Ieh moehte Mileh.

94 vierundneunzig
 8 rrWollen wir zusammen lernen?"
a. H6ren Sie die Gesprache.

Gesprach 1 2134 0
o Wollen wir zusammen lernen? Hast du Lust?
• Ja, gute Idee! Wann hast du Zeit?
o Morgen. Geht das?
• Tut mir leido Morgen kann ieh nieht.
o Und übermorgen?
• Ja, das geht. Übermorgen habe ieh Zeit.

Gesprach 2
o Konnen wir mal wieder zusammen Tennis spielen?
• Ja, warum nieht?
o Prima. Haben Sie am Sonntag Zeit?
• Ja, am Sonntag kann ieh.
o Sehr gut. Passt Ihnen 10 Uhr?
• Ja, einverstanden.
o Also dann bis Sonntag.
• Bis dann!

b. Spielen Sie die Gesprache im Kurs.

Variieren Sie die Gesprache.

Sie k6nnen die folgenden Ausdrücke verwenden:

WollenjKonnen wir mal lernen? Ja, gern. Wann geht es denn?

wieder zusammen im Internet surfen? Ja, gute Idee. Wann hast du denn Zeit?
Fahrrad fahren? Ja, gut. Wann haben Sie denn Zeit?
Ski fahren? Ja, warum nieht? Wann kannst du denn?
Tisehtennis spielen? Wann konnen Sie denn?
einen Film sehen?
ein Eis essen?
einen Kaffee trinken?
Sonntag kan n ich gut. Und du? Ja, da kann ieh aueh gut. Wann denn?
Montag kann ieh gut. Und Sie? Ja, Sonntag geht es gut. Um wie viel Uhr?

Um 9 Uhr. Einverstanden? Ja, gut.

Okay.
Also bis Sonntag!
Dann sehen wir uns Sonntag!
Ja, bis dann!

fünfundneunzig 9S
 Fokus Schreiben

Horen Sie zu und schreiben Sie.

Frau Nall __ ... .......... .

S[e ..... ... ..... nacho

auch ... ... .. . .. .. Apfel ..... ..... .

. Vann

Um .. .... ... ... ..... ... . . ... ...... .. ..... .. .. ...

2 Was bedeuten die Schilder?

Besprechen Sie die Schilder mit einer Partnerin / einem Partner. Schreiben Sie dann Satze dazu.

CD

a. .lji.e.r. .4<l~f.l11:él':l. f1:íc:.~~. él.ng~lrt:

b. H.íer dad
® c.

d. ... .............. .. .. ................ .... . __ ... . . . .... ...... .

e.
f.

g.

h.
i.

® Hier darf man ...

® Hier darf man nicht ...
® Hier darf man kein(e) ... ® reiten ® parken ® angeln ® telefonieren ®
® Hier kann man .. . ® rauchen ® schwimmen ® langsam fahren ®
® Hier muss man .. . ® Autos waschen ® Eis essen ®

96 sechsundneunzig
 3 Betrachten Sie die Zeichnungen.
a. Erganzen Sie die Satze. Was passt?

l. /-tunde 2. /-tíer kann man

@'

4. Vas Parkhaus 5. Man darf híer

7. .R(l.cl.í()~ 8. .Hí~rcl.q.rf~I1, ..

® nur Busse fahren. ® ist ab 6 Uhr geoffnet. ® keine Tauben füttern.

® müssen drau!?,en bleiben. ® Kartoffeln kaufen. ® kan n man trinken.
® hier nicht erlaubt. ® sind hier verbo ten. ® von Montag bis Freitag geschlossen.

b. Finden Sie zu jeder Zeichnung noch mehr passende Satze. Arbeiten Sie mit einem Partner.
Hier dürfen nur Busse fahren . / Autos dürfen hier nicht fahren. / Radfahren ist hier verboten. . ..

siebenundneunzig 97
 4 Kleine Nachrichten
a. Welcher Text passt zu welchem Bild? Finden Sie die L6sung gemeinsam im Kurs.

tlcMlo-J~ t-iebe fral/ # &M¡,rann , HCI LLo e LCI Y"CI uV'vd. PCI uLCI,

ldv ~ he«i:0A b0vt,d; ~hY" se~d. V'v~cht d.CI - s chCld.e!

7 UhY vu:teh,; tf. ~ ivA ¡,rl/~~ dringend navA
lMIJI1¡ woLLeV'v w~Y" VlA-ClL w~ed.eY"
VC(AIUIl¡ ~ w úr ~ #a¡,rburtJ laAren. j(.ijnnen C;ie Z USCl VlA-VIA-eV'v scnw~VlA-VlA-eV'v
c9k.ay? biffe ¡,reine fral/ anrl/len1 geneV'v? HClbt ~nY" VlA-oY"geV'v
K~ dA,v bitt0 z..e~t?
~ W~ f3iNe nivAr verge~~en: -g,~s d. CI V'vV'v
~0YlI?
C;ie ¡,rü~~en da~ f3ür& MClY"C
PS: Ver FerVl.Mihev ~ ab~vMie(3en .
kapuft! Ver K~- (Me~V've TeLefoV'vV'vuVlA-VlA-eY"
~ komtnt- rnorg.evv. w~sst ~nY" jCl. (cn b~V'v l1eute
f3i~ ¡,rNgen
K!AM-'S~ AbeV'v~ z u H-Clus e)
f3. ~ .

Bild Nr. Bild Nr. Bild Nr.

b. Was sind die wichtigen Informationen auf den Zetteln? Arbeiten Sie mit einem Partner.

Sabine kommt um 7 Uhr nach Hause. Sie mochte essen gehen . ...

c. Schreiben Sie die Zettel mit kleinen Varianten neu und lesen Sie sie dann im Kurs vor.

Hallo Jochen, ich komme heute Abend um 10 Uhr nach Hause. Dann gehen wir tanzen. Okay? .. .

® nach Rom fliegen ® zusammen Tennis spielen

® Mutter anrufen ® am Samstag Zeit haben
® alle Fenster schlief?,en ® Adresse wissen

98 achtundneunzig
 5 Schreiben Sie NotizzeUel.

a.
Eva schreibt eine Nachricht für
Peter. Sie kommt um 20 Uhr
nach Hause. Dann will sie
einen Fernsehfilm sehen. Peter
soll die Fenster zumachen.
PS: Eva kann ihre Schlüssel
nicht finden. Peter soll sie
suchen. qrlt_~ _ltt.l4 _K-lt~s
Veíne Eva

PS;

b.
Vera schreibt einen Zettel für
Anna und Uta. Sie sind nicht
zu Hause. Vera machte surfen
gehen. Anna und Uta sallen
mitkommen. Vera hat am
Wochenende Zeit. Ihre Telefon-
nummer ist 667321. Vera ist
margen zu Hause.

Tschüs
Vera

c.
Frau Meyer (Chefin) schreibt
eine Notiz für ihren Mitarbeiter.
Sie muss nach London fliegen.
Herr Brasel so11 alle Termine
absagen und die Anrufe
notieren. Frau Meyer ist am
Montag wieder zurück.

Bís dann
CM

neunundneunzig 99
e
<V
O
el)

""C
e
::::s
e
<V
o
3:

100 einhundert
• Sich mit anderen Leuten verabreden
• Kurze personliche Mitteilungen verstehen und schreiben
• Einige alltagstypische Prableme verstehen
• Ratschlage geben
• Das Verhalten !Van Menschen kammentieren
• Verstehen und sagen, was erlaubt ader verbaten ist
• Wünsche und Absichten augern
• Eine Bitte augern

einhunderteins 101
 I
~ o~~ ~'"""'-­
/J'~
AN{;E¿IV
VE:R BoTEN

I~
1/ I ,J

\\/

c.

Angeln verboten 21 37 0
o Halt! Konnen Sie nicht les en? Angeln ist hier verboten!
1m 1ch weif?,. Wer angelt denn?
o Na Sie. Sie wollen doch angeln, oder nicht?
1m la, ich will angeln. 1st angeln wollen auch verboten?
O Machen Sie keine Witze! Sie dürfen hier nicht angeln.
1m 1ch weifS. Ich angle ja auch nicht.
O Also wollen Sie gar nicht angeln?
1m Doch. Ich will schon angeln, aber ich darf ja nicht. Also angle ich nicht und will nur angeln.
O Angeln und angeln wollen - da ist do eh kein Unterschied.
1m Doch, da ist ein Unterschied. Angeln ist angeln. Und angel n wollen ist angeln wollen.
O Das ist doch ...
1m .. . ganz einfach. Ich angle nicht, ich will angeln.
O Das ist auch verboten!
1m Dann müssen Sie ein Schild schreiben: Angeln wollen verboten.
O Sie machen mich verrückt.
1m Mochten Sie nicht auch ein bisschen angeln wollen? Das ist gut für die Nerven.

102 einhundertzwei
 ,
1Vt eVM,e ~~ye 1,$
I und Orientierung

einhundertdrei 103
 Fokus Strukturen

1 Wo liegt die Puppe? Wo liegt der Ball?

Erganzen Sie die Worter.

a. Die Puppe liegt b. Die Puppe liegt c. Die Puppe liegt d. Die Puppe liegt
auf dem auf der auf dem auf den . ~l:ic:h~~t1.

e. Der BaH liegt f. Der BaH liegt g. Der BaH liegt h. Der BaH liegt
auf dem auf der auf dem auf den Tepp.Í(:h~1'l

® Bett ® Tasche ® ~ ® Klavier ® Balkon ® ~ ® Tisch ® Gitarre ®

2 Wie heipt der Nominativ? Erganzen Sie.

a. Die Puppe liegt auf dem Tisch. der Tisch
Nominativ Wo?~ Dativ
b. Die Blumen liegen auf der Gitarre. Gitarre
der Ttsch auf dem Ttsch
c. Das Telefon liegt auf dem Bett. .. ..... .. Bett die Tasche Das Heft liegt auf der Tasche
das Bett auf dem Bett
d. Die Bücher liegen auf den Tischen. Tische die Teppiche auf den Teppichen
e. Die Balle liegen auf den Teppichen. .... .... . Teppiche

3 Wo ist was? ( 3I 2 G),

Horen Sie zu. Was ist richtig? )<
a. Der Autoschlüssel liegt auf dem Schreibtisch.
b. Der Autoschlüsselliegt auf der Waschmaschine.
c. Das Handy liegt auf dem Bett.
d. Das Handy liegt auf dem Sofa.
e. Die Tickets liegen auf der Zeitung.
f. Die Tickets liegen auf den Büchern.

104 einhundertvier
 4 Der Igel steht vor dem Spiegel.
a. Betrachten Sie die Zeichnung und erganzen Sie die Satze.

l. Der Fisch liegt unter dem Tísch

--- _. ------ .... - ..... ... 5. Das Mofa liegt
2. Der Wurm sitzt .............. 6. Die Maus sitzt
3. Die Flasche liegt 7. Die Katze liegt

4. Die Mücke sitzt .... - .... - .. .. . .............. 8 . Die Taube sitzt

®.--mrter dem 'fiseft- ® auf der Brücke ® auf dem Haus ® unter den Matratzen ®
® auf den Stühlen ® auf dem Turm ® unter dem Sofa ® unter der Tasche ®

b. Erganzen Sie die Artikel und notieren Sie die Nummern aus der Zeichnung.
Das Bild hangt über .. . .. Schild.
Der Polizist steht hin ter .... Baum. auf
stehen über
Der Igel steht vor . .... Spiegel. sitzen unter Wo?
liegen vor .., Dativ
Das Schild hangt neben Tür.
hangen hinter
Der Hund steht zwischen Koffern. neben
........
zwischen
Die Laterne steht neben .. _- Backerei.

5 Üben Sie weiter mit Dingen aus dem Unterrichtsraum.

o Wo stehtj liegt j hiingtj sitzt ... ? • Derj Diej Das .. . stehtj liegt j sitztj hiingt ... aufj neben j vor ...

einhundertfünf 105
•
c:
cv
Lo.
~
~
~
6 stehen oder stellen ... ?

~
Lo.
~
en
el)
~
~
o
LL..

Was passt? Notieren Sie die Nummer.

a. Das Buch steht auf dem Schreibtisch. e. Sie legt die Papiere auf den Schreibtisch.
b. Der Spiegel hangt neben dem Regal. f. Sie stellt das Buch auf das Regal.
c. Die Puppe sitzt unter der Uhr. a
t,. Sie hangt den Spiegel neben die Uhr.
d. Die Papiere liegen auf dem Sofa. h. Sie setzt die Puppe auf das Sofa.

auf auf
stehen über stellen über
sitzen unter Wo? setzen unter Wohin?
liegen vor ~ Dativ legen vor ~ Akkusativ
hangen hinter hangen hinter
neben neben
zwischen zwischen

7 Was passt zusammen?

Erganzen Sie die Verbformen und die Nummern. Arbeiten Sie mit einer Partnerin / einem Partner.

a. 5 Das Kind s.~~;z:t den Topf auf den Kopf. d. Der Kellner. . ... den Kaffee neben den Tee.
b. Der Junge .. ......... den Ball hinter den Stall. e. Der Buchhandler ......... die Tücher vor die Bücher.
c. Der Camper .... das Geld unter das Zelt. f. Die Maler ........... die Leiter zwischen die Hauser.

® legt ® stellen ® ~ ® hangt ® stellt ® legt ®

106 einhundertsechs
 8 Wohin legt der Verkaufer den Fisch?
Betrachten Sie die Zeichnung.
Erganzen Sie die Satze mit einer Partnerin/einem Partner und tragen Sie die Nummern ein.

a. Das Madchen setzt die Puppe

b. Die Maus bringt den Kase @ hinter das Haus
c. Der Brieftrager stellt das Fahrrad
@ auf die Bank
@ neben den Schrank
d. Das Kind wirft die Mütze
@ unter den Balkon
e. Der Verkaufer legt den Fisch @ auf den Tisch
f. Der Pfarrer stellt die Bank @ über das Schild
g. Der Mann hangt das Bild @ auf das Pferd
h. Der Kellner legt das Messer
@ zwischen die Autos
@ vor die Pfütze
i. Die Kinder werfen die BaIle
@ neben den Teller
j . Die Mutter setzt das Kind

9 Machen Sie ein Übungsspiel im Kurs.

Ein Teilnehmer beginnt und legt z. B. seine Uhr unter einen Stuhl. Die anderen sagen, was er / sie macht.
Dann macht der nachste Teilnehmer weiter und stellt Z. B. seine Tasche auf den Tisch.

o Er legt die Uhr unter den Stuhl.

• Sie stellt die Tasche auf den Tisch.
o Er hdngt oo.

einhundertsieben 107
 Fokus Lesen

1 1m Krankenhaus
el) a. Sehen Sie sich die Fotos 1 bis 8 ano
::s
.:.:::
.f

-
:::
:::: _-"-=,u..-_ ,"-_

b. Welche Satze passen zu den Fotos?

l. Die Krankenschwester setzt das Kind in den Kinderwagen. 5. Das Kind sitzt im Kinderwagen.
2. Der Arzt stellt das Buch ins Regal. 6. Das Buch steht im Regal.
3. Der Sanitater hangt die Jacke an den Haken. 7. Die Jacke hangt am Haken.
4. Der Besucher hangt seinen Schirm ans Bett. 8. Der Schirm hangt am Bett.

c. "Wohin" oder "wo"? Auf welche Frage antworten die Satze aus b? Arbeiten Sie mit einem Partner.
o Wohin setzt die Krankenschwester ... ? • Sie setzt das Kind ...
o Wo hangt ... ? • ...

im =in dem ins =in das Dativ (wo?)

an 71
am =an dem ans =an das in ~
Akkusativ (wohin?)

108 einhundertacht
 2 Wohin gehen die Personen? Wo sind sie? Woher kornrnen sie?
a. Horen Sie zu. 3 13 G

b. Was ist richtig? )(

Situation 1: Situation 4:
Er geht zum Augenarzt. Sie geht zum Hals-Nasen-Ohren-Arzt.
Er ist beim Augenarzt. Sie ist beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt.
Er kommt gerade vom Augenarzt. Sie kommt eben vom Hals-Nasen-Ohren-Arzt.

Situation 2: Situation 5:
Sie geht zur Kosmetikerin. Er fahrt mit dem Auto zur Apotheke.
Sie ist bei der Kosmetikerin. Er ist in der Apotheke.
Sie kommt gerade von der Kosmetikerin. Er kommt gerade aus der Apotheke.

Situation 3: Situation 6:
Er hat Probleme mit dem Fug. Sie muss direkt nach dem Schild rechts fahren.
Sein Bein tut weh. SO Meter nach dem Schild ist die Apotheke.
Er hat Schmerzen in seinem Arm. Sie fahrt vor dem Schild links.

zum = zu dem beim = bei dem

zur = zu der vam =van dem aus
bei
mit
nach
van
zu I ~ Dativ

3 "Wohin gehe ich?" "Wo bin ieh?" "Woher kornrne ieh?"

Machen Sie ein Ratespiel im Kurs: Jeder wahlt eine Situation und spielt sie pantomimisch vor.
o Bist du beim Arzt? • la, das stimmt. / Nein, ich bin nicht beim Arzt. o Bist du vielleicht .. .
o Gehst du zum ... ? • la, das stimmt. / Nein, ...
o Kommst du vom ... •

@ bei ... sein @ zu ... gehen @ @ in ... sein @ zu ... gehen @

@ von ... kommen @ @ aus ... kommen @

@ bñf Frisor @ Backer @ Zahnarzt @

@ @ Arztpraxis @ Frisorgeschaft @ Backerei @
@ Kosmetikerin @ Buchhandler @ @ Zahnarztpraxis @ Kosmetikgeschaft @
@ Blumenhandlerin @ ... @ @ Buchhandlung @ Blumenladen @ . .. @

einhundertneun 109
 4 Wie hei~t das auf Deutsch?
c:
~ Was passt? Benutzen Sie das Warterbuch und erganzen Sie die Nummern.

.....
GJ

el)
:s
.::.:::
.f

der Hafen 2 das Tor der Container die Notaufnahme der Kran

5 Betrachten Sie die Fotos auf der Seite rechts.

Lesen Sie den Text einma l schnell durch. Sie müssen dabei nicht jedes Wort verstehen.

Was ist richtig? X

a. Es gibt einen Unfall c. Ein Auto liegt
auf einem Schiff. unter einem Kran.
auf einer Autobahn. unter einem Container.
in einem Hafen. im Wasser.
Nominativ Dativ
an einem Flughafen. unter einer Brücke.
ein Flughafen an einem Flughafen
eine Ampel an einer Ampel
b. Bei der Fahrt gibt es Probleme d. Das Unfallopfer ist
ein Schiff auf einem Schiff
mit einer Ampel. unverletzt. Autofahrer mit Autofahrern
mit dem Blaulicht. leicht verletzt.
mit dem Notarztwagen. schwer verletzt.
mit Autofahrern. tot.

6 Lesen Sie jetzt den Text Abschnitt für Abschnitt und erganzen Sie.
a. 8:24:00 In der Notaufnahme:
b. 8:24:10 Drauf?,en: Sie rennen zum Notarztwagen vor dem.. .. ..
C. 8:35 Vor einem . ..... . Der Rettungswagen mus s .. .. .. .... .. ... ...
d. 8:39 Am Unfallort: Die Árztin lauft z u m . .
e. 8:46 Auf der . . .. Sie fahren zum Krankenhaus zurück.
f. 8:59 Vor der Notaufnahme: Sie heben das Unfallopfer aus dem

8:24 acht Uhr vierundzwanzig

8:24:10 acht Uhr vierundzwanzig und zehn Sekunden
7 Fragen zum Text
Formulieren Sie Fragen zu den Textabschnitten. Arbeiten Sie mit einer Partnerin/einem Partner.
Stellen Sie dann die Fragen im Kurs. Die anderen antworten.
Wo steht der Notarztwagen? Wohin fiihrt der Notarztwagen? Warum schimpft der Fahrer? ...

110 einhundertzehn
 Notarztwagen
Lebensretter im Dienst

Tod oder Leben - manchmal entscheiden Sekunden.

Ein Bericht von Bruno Benz

Dr. Becker: "Sauerstoff, schneLl!"

Hafenkrankenhaus Hamburg. In der Notaufnahme GlID Uhr. Geschafft. Die Tür ist
klingelt das Telefon. Die Uhr über der Tür zeigt auf. Die Arztin schiebt die Leute
• .¡:,t,.¡•• Uhr. Zehn Sekunden spater reiBen die zur Seite und lauft zum Unfall·
Notarztin und zwei Sanitater ihre Jacken vom Haken opfer. Sie untersucht den Mann,
und rennen zum Notarztwagen. Der steht vor dem er atmet schwach . Die Sanitater
Eingang. Türen zu, Blaulicht und Sirene an und los. Die heben ihn auf eine Trage.
Arztin sitzt vorne neben dem Fahrer und dem "Vorsicht, nicht auf die Brust
Krankenpfleger. Alle drei schauen konzentriert auf den drücken", sagt die Arztin. Die
Verkehr. Einige Autofahrer machen die StraBe nicht beiden Manner schieben die
frei. Der Fahrer schimpft. Trage in den Notarztwagen.
"Sauerstoff, schnell!" Der Kran-
kenpfleger legt dem Opfer eine
Atemmaske auf das Gesicht. unter die Haut."

<mm Uhr. Autobahn. Tempo 100. Das Rettungsteam

fahrt mit dem Unfallopfer zum Krankenhaus zurück.
Der Mann auf der Trage hat Schmerzen und stohnt.
Schon fahren sie über die Elbe.

cmm Uhr. Notaufnahme: Die Sanitater warten bereits

und heben das Unfallopfer aus dem Wagen. Die Arztin
Sekunden sind jetzt wichtig. steigt aus und sagt nur kurz: "Rippenbrüche und
e Schock."
a CE Uhr. Hamburger Hafen. Der Rettungswagen muss
d vor einem Tor halten. Ein Mann in Uniform macht es auf Der Einsatz ist zu Ende. 35 Minuten. Wann kommt der
2. und ruft: "Schnell, schnell! Da hinten beim Kran ist es!" nachste Anrufvon der Zentrale? Das weiB niemand. Die
2r Der Wagen fahrt weiter und halt am Unfallort. Die Notarztin heiBt Doktor Hildegard Becker. Sie ist 28
:h Arztin springt aus dem Auto, aber sie kann noch nichts Jahre alt, verheiratet, Kinder hat sie nicht. Sie arbeitet
it. tuno Ein Personenwagen, ein Golf, Iiegt unter einem im Hafenkrankenhaus. Der Rettungsdienst ist harto "Ich
in
Container. Zwei Feuerwehrmanner brechen die Tür auf. liebe meinen Beruf", sagt sie, "aber der Job geht echt
Der Fahrer blutet am Kopf, am Arm und an den Handen. unter die Haut. Nicht immer geht es so gut wie heute.
ht
Er zeigt keine Reaktion. Sekunden sind jetzt wichtig. Manchmal kommen wir zu spat."
:z.
ar
2n 57

einhundertelf 111
 Fokus Horen

1 Eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter 314 0

Horen Sie das Gesprach. Was ist richtig? X
a. Herr Schulze mochte Ehepaar Wegmann zum Essen einladen.
b. Herr Schulze mochte Ehepaar Wegmann zum Kaffee einladen.
c. Er sagt: "Bitte rufen Sie uns bis Sonntag an."
d. Er sagt: "Bitte rufen Sie uns bis Donnerstag ano

Wann sollen die Gaste kommen? 315

Horen Sie das Gesprach. Was sagt Herr Schulze? X
a. "Kommen Sie doch schon um acht Uhr."
b. "Kommen Sie doch schon um sieben Uhr. "
c. "Kommen Sie doch schon vor sieben Uhr. "

3 Eine Einladung zu einer Party 316

a. Horen Sie das Gesprach. Was ist richtig? X
l. Britta und Gerd heiraten am Freitag.
2. Britta hat am Freitag Geburtstag.
3. Zu der Party kommen 20 bis 50 Leute.
4. Zu der Party kommen 15 bis 20 Leute.
5. Sie wollen grillen.
6. Sie wollen eine Suppe kochen.

b. Horen Sie das Gesprach noch einmal. Was sagt Gerd?

A. Bitte bringt blof?, 4 l. einen Kartoffelsalat. Imperativ
B. Macht doch bitte 2. ein paar Würstchen mit. Sie: ihr:
C. Bringt doch noch 3. schon um sechs. kommen kommen Sie ... kommt ...
vergessen vergessen Sie ... vergesst ...
D. Vergesst bitte Q) kein Geschenk mit. mitbringen bringen Sie ... mit bringt ... mit
E. Kommt doch bitte 5. Ketchup und Senf nicht.

Sagen Sie es anders. Erganzen Sie die Imperativformen.

a. Konnen Sie bitte morgen anrufen? Bitte ............ ... .. Sie morgen an o
b. Konnen Sie bitte um acht kommen? Bitte .................. . . Sie um acht.
c. Konnen Sie bitte einen Salat mitbringen? Bitte ..... Sie einen Salat mit.
d. Konnt ihr bitte morgen anrufen? Bitte ..... morgen ano
e. Konnt ihr bitte um acht kommen? Bitte ..... um acht.
f. Konnt ihr bitte einen Salat mitbringen? Bitte ...... ......... ... .... .. einen Salat mit.

112 einhundertzw6lf
 5 Die Gaste kommen bald.
c:
a. Sehen Sie sich das Foto an und h6ren Sie das Gesprach. ( 317 0 CU
Lo.
:0
:::1:
b. Was sagt die Frau? Erganzen Sie die Satze.
l. Warum hangst du jetzt das Bild an die Wand
2. Stell bitte die Leiter
3. Hol bitte auch das Mineralwasser
4. Stellst du noch zwei Stühle
5. Nimm bitte die Vase
6. Stell bitte die Blumen .
--- . . . . . . . . . . .. .

7. Hang bitte den Mantel . ...... ... • -.. .

8. Setzt du den Papagei

9. Leg bitte die Gitarre
10. Holst du noch den Wein ...... ?

@ in den Schrank @ aus dem Keller @ auf den Balkon @ in den Kafig @ vom Balkon @
@ ~ @ ins Schlafzimmer @ auf den Tisch @ an den Tisch @ aus dem Regal @

Sagen Sie es anders. Formen Sie die Imperative um.

Arbeiten Sie mit einer Partnerin / einem Partner und vergleichen Sie die Ergebnisse im Kurs.

a. Hol bitte die Milch aus dem Kühlschrank. Halst du bitte die Mileh aus dem Kühlsehrank?
Kannst du bitte die Mileh aus dem Kühlschrank halen?

b. Nimm bitte die Vase vom Tisch. Nimmst du ... ?

Kannst du ... nehmen?
Imperativ
c. Stell bitte die Kerzen auf den Tisch.
du:
d. Setz bitte die Puppe auf das Sofa.
stellen stell ... (bitte)
e. Nimm bitte die Glaser aus dem Regal. nehmen nimm ... (bitte)
f. Leg bitte den Pullover in den Schrank. mitbringen bring (bitte) ... mit

g. Hang bitte das Bild an die Wand.

Ein Kurstreffen vorbereiten

Einer schlagt etwas vor, die anderen antworten. Arbeiten Sie in kleinen Gruppen.
o Sall ieh einen Salat machen? • la, mach bitte einen Tamatensalat.
o Sallen wir Getriinke einkaufen? • la, kauft bitte Getriinke ein. / Nein, die haben wir sehan.
o Sall ich .. . mitbringen? • . ..
o Sallen wir ... grillen? • ...

einhundertdreizehn 113
 Ansagen im Zug 318 0
H6ren Sie drei Ansagen im Zug. Was ist richtig? X
a. Der Zug kommt pünktlich in Hannover ano
Der Zug kommt mit Verspatung in München ano

b. Der ICE nach Frankfurt wartet auf Bahnsteig 7.

Der ICE nach Frankfurt fahrt van Bahnsteig 3 ab.

c. Nach der Ankunft in Bremen gibt es auf Gleis 2 Anschluss nach Hamburg.
Nach der Ankunft in Hamburg gibt es auf Gleis 3 Anschluss nach Bremen.

9 Eine Fahrt mit dem Taxi

COMMEI\ZMIfk

a. H6ren Sie das Gesprach. Wohin fahrt das Taxi? Ordnen Sie die Stationen mit den Nummern 1 bis 5.

b. Lesen Sie die Satze. H6ren Sie das Gesprach noch einmal und ordnen Sie die Satze chronologisch.

1 Die Frau steigt am Bahnhof in ein Taxi.

Der Taxifahrer will nicht weiterfahren und die Frau rennt weg.
Die Frau holt ihre Brille aus dem Bahnhofscafé.
Das Taxi halt vor dem Blumenladen in der LuisenstraBe.
2 Der Taxifahrer so11 vom Bahnhof zum Flughafen fahren.
Der Taxifahrer fahrt vom Blumenladen zur Commerzbank.
Die Frau will van der Bank zum Flughafen.
Das Taxi fahrt vom Museumsplatz zurück zum Bahnhof.
Die Frau kann keine Blumen kaufen, denn sie hat zu wenig Geld.
Das Taxi fahrt zur LuisenstraBe.

114 einhundertvierzehn
 Was passiert hier?
a. Horen Sie die fünf Gesprache. 3110-14 G
b. Welches Gesprach passt zu welchem Satz?

Er fahrt gegen den Baum.

Er reitet durch den Wald.
Er bekommt eine Wurst für seinen Hund.
Er schlaft nicht ohne seinen Teddy.
Die Einbrecher gehen um das Haus.

We lche Praposition passt?

a. Der Sportler schwimmt b. Der Sportler lauft c. Der Sportler wirft den Ball
. den See. ....... . .... den See . . die Wand.

durch
für
gegen -7 Akkusativ
ohne
um

d. Der Sportler holt eine Decke e. Der Sportler joggt nie ® für ® um ® ohne ®
® gegen ® durch ®
............ sein Pferd. ..... seine Wasserflasche .

Spielen Sie Situationen im Unterrichtsraum. Die anderen beschreiben.

um ... gehen durch ... gehen etwas gegen .. . werfen

® Tisch ® Stuhl ® ® Zimmer ® Raum ® ® Tisch ® Stuhl ® Wand ®

® Rucksack ® Tasche ® ... ® ® Tür ® ... ® ® Bild ® Tafel ® ... ®

o Er geht um den Tisch. • Sie geht durch die Tür. o Er wirft eine Münze gegen die Tafel. ...

einhundertfünfzehn 115
 Fokus Sprechen

Frau Nolte hangt Bilder an die Wand.

a. Lesen Sie zuerst die Satze und erganzen Sie "m" oder "n".
Arbeiten Sie mit einer Partnerin /einem Partner.

Frau Nolte hangt Bilder a die Wand.

Ein Bild hangt schon a Nagel.
Sie legt noch einen Nagel neben de Hammer.
rhr Hund mit de .... Namen Max kommt ins Zimmer.
Sie nimmt für ihn eine .... Hamburger aus de Kühlschrank.
Auf der StraB,e gibt es eine Unfall.
Zwei Wagen fahren gegen eine Baum.
Frau Nolte geht mit Max auf de .... Balkon.
Sie schreibt die Autonummern auf eine .... Notizzettel.

b. H6ren Sie die Satze, kontrollieren Sie

Ihr Ergebnis und sprechen Sie na ch. ..l.115 0

Ein Mann legt den Regenschirm neben den Koffer.

a. H6ren Sie die Satze. 3 116 0 39 0
b. Erganzen Sie die Buchstaben "e", "eh", "ell", "i" oder "ie".

Ein Mann 1 .. .gt den Regenschirm neben den Koffer.

Ein Brief l . gt vor dem Spiegel.
Ein Mann st .. t im Regen.
Er s . tzt seinen Hut auf den Kopf.
Ein Kind 1 9 t im Bett und liest.
Ein Madchen 1..... gt das Telefonbuch auf den Teppich.
Ein Kellner st t einen Teller auf den Tisch.
Eine Katze s tzt vor dem Fenster.

c. Variieren Sie gemeinsam jeden Satz Stück tür Stück.

Tragen Sie die Ergebnisse dann im Kurs vor.
Arbeiten Sie in einer kleinen Gruppe.

Ein Mann legt den Regenschirm neben den Koffer.

Eine Frau legt den Regenschinn neben den Koffer.
Eine Frau stellt den Regenschinn neben den Koffer.
Eine Frau stellt den 5tuhl neben den Koffer.
Eine Frau stellt den 5tuhl illlf den Koffer.
Eine Frau stellt den 5tuhl auf den Tisch.

116 einhundertsechzehn
 3 "Entschuldigung, konnen Sie mir helfen?H
a. Sehen Sie sich die Zeichnungen an und h6ren Sie die Gesprache.

Gesprach 1
Q
3117 ~ 40 Q
V
o Entschuldigung, kéinnen Sie mir helfen?
Ich suche ein Hotel.
• Da kan n ich 1hnen das "Hotel am Markt" empfehlen.
o 1st es weit bis dorthin?
• Nein, es ist gleich rechts um die Ecke,
das zweite Haus.
o 1ch danke 1hnen.

Gesprach 2 0 118 0
o Guten Tag. Wie kann ich 1hnen helfen?
• Ich habe eine Frage. Welche Sehenswürdigkeiten
gibt es hier in der Stadt?
o Besuchen Sie auf jeden Fall den Dom und das
Dom-Museum.
• Kéinnen Sie mir vielleicht den Weg erkliiren?
o Ja, gerne. Den Dom finden Sie ganz leicht.
Es sind nur 50 Meter van hier, immer geradeaus.
• Danke. Und das Museum?
o Da nehmen Sie nach dem Dom die erste Strage
links.

b. Spielen Sie die Gesprache mit einem Partner nach o

Dativ

K6nnen Sie mir helfen?

Kann ieh Ihnen helfen?
Variieren Sie die Gesprache.
Sie k6nnen folgende Ausdrücke benutzen:

@ ganz in der Niihe

@ein Hotel @ ein Campingplatz @ @ nicht weit van hier
@ eine Jugendherberge @ ein Restaurant @ @ nur 100 Meter van hier
@ ein Café @ ... @ @ immer geradeaus
@ rechts um die Ecke
@ der Dom @ das Museum @ das Rathaus @
@ links um die Ecke
@ das Schloss @ die Burg @ ... @
@

der erste Weg der/die/das I vierte ...

die zweite Stra~e fünfte .. .
das dritte Haus zehnte .. .

einhundertsiebzehn 117
 5 rr W•le komme .le h zu ....,,, 3[19 0
a. Horen Sie das Gesprach und lesen Sie still mito
o Entsehuldigung, wie komme ieh zum Goetheplatz?
• Ganz einfaeh: Da gehen Sie den Blumenweg geradeaus, am Sportplatz vorbei, bis zur Kreuzung. An der
Kreuzung gehen Sie reehts. Noeh ein Stüek geradeaus. Dann sehen Sie links den Goetheplatz.
o Also, zuerst geradeaus, bis zur Kreuzung, und danaeh reehts?
• la, genau.
o Vielen Dank.
• Keine Ursaehe.
b. Spielen Sie das Gesprach mit einer Partnerin/einem Partner nacho

6 Ahnliehe Gespraehe
a. Schreiben Sie mit einem Partner die Gesprache auf. Sie konnen folgende Ausdrücke benutzen:

Wie komme ieh I zum ... ? geradeaus am/an der vorbei

zur reehts bis zum/zur
links
Gibt es I hier einen .. . ?
in der Nahe eine naeh deml der reehts I links
ein

118 einhundertachtzehn
 c:
... geradeaus an ... vorbei bis zu ... CU
..c:
1. der Goetheplatz der Blumenweg der Sportplatz die Kreuzung u
CU
'-
2. die Bushaltestelle die SchillerstraíSe die Arztpraxis die Telefonzelle c..
V)
3. das Rathaus die HauptstraíSe das Hotel die Ampel en
::::J
4. der Blumenladen der Mohnweg das Reisebüro die Brücke ~

.f
® die Post ® das Museum ® die Apotheke ® das Computergeschaft ® die Touristeninformation ®
® die Kirche ® der Kindergarten ® die Schule ® das Schwimmbad ® die StraíSenbahnhaltestelle ®

b. Spielen Sie die Gesprikhe dann im Kurs varo

"Haben Sie ein Zimmer frei?"

a. H6ren Sie das Gesprach und lesen Sie mit.

o Guten Tag. Was kann ich für Sie tun?

• Ich suche ein Zimmer. Haben Sie etwas frei?
o la. Wie lange wollen Sie denn bleiben?
• Ich würde gern zwei Nachte bleiben.
o Brauchen Sie ein Einzelzimmer oder ein Doppelzimmer?
• Ein Einzelzimmer. Was kostet das?
o Eine Übernachtung mit Frühstück kostet 85 Euro.
• In Ordnung. Dann nehme ich das.

b. Üben Sie das Gesprach mit einem Partner und

spielen Sie es im Ku rs varo

Erweitern Sie das Gesprach mit einem Partner.

Sie k6nnen falgende Ausdrücke benutzen:
o Kann man hier aueh essen? leh moehte gern zwei Naehte bleiben.
• la, wir haben Halbpension und ... leh würde gern zwei Naehte bleiben.
o Und was kostet ... ?
• Mit Halbpension kostet das Zimmer 98 Euro, mit Vollpension .. .

o Kann man hier j bei Ihnen ... ? • Gibt es hierj bei Ihnen j in der Nfihe .. . ?
Ieh würde hier gern ...

® bar bezahlen ® Tennis spielen ® ein Restaurant ® eine Fahrradvermietung

® Konzertkarten kaufen ® Ausflüge machen ® Konzerte ® einen Internet-Anschluss
® wandern ® Rad fahren ® einen Wanderweg ® ein Café
® baden ® ® ein Schwimmbad ®
® einen Tennisplatz

einhundertneunzehn 119
 Fokus Schreiben

Horen Sie zu und schreiben Sie • 3121 G

......... Schneíder .. .......... Aber .

....... Tísch. . .... Regal ... .

.... Schrank. ......... Kínderzímmer ........... ..... ..... ....... ... ...

H:err ...... Fernseher.

2 Sehen Sie sich die Internet-Seite der Stadt Luzern ano

Sch lagen Sie unbekannte W6rter im W6rterbuch nacho Arbeiten Sie in kleinen Gruppen.

@) luzern Tourismus AG > Tour,ist Inform ation

r§ ~
ZLlrück Vorwarts .1I.bbreche:n Aktual isieren Startseite Orucken E-Ma il

LUZERN ~
~ ~ ~ª=. ~ ~~~1~
SWISS MAllE

Engli sh
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Stadt Luzern Region Zentralschweiz [Hot el buc h e n

Unterkunft Erle bnis Kultur Business Fakten ISuchen ...

AnJeise Ta u ri st In fa rm a t ion ----------
S"-¡te- dr- u(-k,,--¡
n

Stadtpl an
Mobilltat luzern Tourismus AG
Tourist Inforl1lation
Veranstaltungen Zentralstrasse 5
Lu.zern A-Z CH -6002 Luzern
Phone + 41 (0)41 227 1 7 1 7
Prospekte Fax + 41 (0) 227 17 20
Media lt_zerr@luzerr..org

Bllddaten bank Lageplar.

News
Kontakt

120 einhundertzwanzig
 3 Was mochten Sie über Luzern wissen?
Formulieren Sie zuerst Fragen in einer kleinen Gruppe. Verg leiehen Sie dann im Kurs.

Wo liegt ... ? Welche Sehenswürdigkeiten ... ? Gibt es ... ?

Wie kommt man nachjzu ... ? Wo kann man einkaufenjübernachtenj ... ? Kann man ... ?
Wo ist ... ? Wie weit ist es van ... bis ... ?
Wie groB ... ? Wie viele Einwohner ... ?

4 Informationen aus dem Internet

a. Was passt? Diskutieren Sie im Ku rs.
Welchen Link klicken Sie an? Sie mochten ...
l. Bilder van Luzern ansehen: Bítddatenbank
2. ein Fahrrad oder ein Auto mieten:
3. Informationen über die Region:
4. die Internet-Seite drucken:
5. mit dem Zug nach Luzern fahren:
6. eine StraBe in Luzern suchen:
7. Prospekte anfordern:
8. ein Konzert oder ein Theater besuchen:
9. eine E-Mail an die Touristeninformation schreiben:

b. Haben Sie einen Internet-Anseh luss? Dann besuehen Sie die Seite www.luzern.orq.
Welche Informationen bekommen Sie? Arbe iten Sie in kleinen Gruppen. Beriehten Sie im Kurs.

5 Schreiben Sie einen Brief oder eine E-Mail an die Touristeninformation.

Sie moehten im Ju li na eh Luzern kommen. Bitten Sie um Informat ionen über Sehenswürdigkeiten
und Veranstaltungen. Man soll Ihnen aueh Prospekte und Hot eladressen seh ieken.

Arbe iten Sie mit einer Partnerin /einem Partner. Vergleie hen Sie dann Ihre Texte im Kurs.

Neue E-Mail

'1ti1
Senden
~
An h.ng
,
Adressen
A
Schriften
CJ
Als Entwurf sichetn

An: I luzern@luzern .org j

Kopie:

Betreff: Bitte um Informationen

Sehr geehrte Damen und Herren,

::
mein Name ist ...
leh mtiehte im Juli naeh ... Bitte sehieken Sie mir ... Ktinnen Sie mir aueh ... sehieken? leh brauehe aueh ...
Vielen Dank.

Mit freundliehen Grü13en

...
.
T

""
einhunderteinundzwanzig 121
 6 Eine Einladung 1:ín[adung
a. Lesen Sie zuerst die Einladungskarte zu meíner §e6urtstaasfeíer
und suchen Sie das Clubh aus auf dem Plan.
'Wann? Sonntaa, 22 . .J\.uaust a6 18·30 v.hr
1m cCu6haus ,,'Wa[d"freund"e", Sennestad"t
'Wo?

ZUG AUS BIELEFELD -> DETMOLD

. - _.
ABFA H RT
BIELEFELD-
SENNESTADT ESSO ...--
TANK-
STELLE
BIELEFELD-ZENTRUM
·
rr· --
B68

.--
~•

GRAEFING-
mi HAGEN

CiiTI'~~

li
Uebe Ri.ta, l~ebey-Joy-g,
b. Lesen Sie jetzt den Einladungstext
und markieren Sie den Weg für ~cl-1 V\A,ocl-1te V\A,e~v\'ev\' C¡eb(,(,rtstag d~esV\A,al ~V\A, Wald
Rita und J6rg auf dem Plan. fe~eY-v\'. rtoffeV\,tl~cl-1 R,oV\,V\,t ~l-1 y- R,OV\A,V\A,eV\,! rt~ey- ~st e~v\'e

Arbeiten Sie mit einem Partner. Wegbescl-1y-e~b(,(,~ Z(,(,V\A, Cl(,(,bl-1a(,(,S:

1l-1y- V\,el-1V\A,t d~e A(,(,tobal-1v\'-Abfal-1rt ~~elefeld -Sev\'v\'estadt
('('v\'d b~egt l~v\'R.s ab a(,(,f d~e ~('('v\'desstY-cr-De Gl? ~V\,
c. Aus welcher Richtung kommen Rita Ri.cl-1t(,(,~ Padey-boy-v\'. Da V\, V\, fal-1rt ~l-1y- (,(,~eftil-1y- e~v\'ev\'
und J6rg? K~loV\A,eteY- gey-adea(,(,S . AV\, dey- AV\A,-pel b~egt ~l-1y- y-ecl-1ts ab
('('v\'d fal-1rt we~tey- b~s z(,(,y- ~(,(,Sl-1altestelle. R.ecl-1ts l-1~V\,tey­
Dortmund
dey- ~(,(,Sl-1altestelle ~st e~v\' Pay-R,-platz . Da R,oV\,V\,t ~l-1y- e(,(,ey-
Hannover A(,(,to abstellev\'; Z(,(,V\A, Cl(,(,bl-1a(,(,S V\A,(,(,SS V\A,aV\, z(,(, f(,(,i
Paderborn gel-1eV\,. 1l-1y- gel-1t deV\, WaV\,der-weg rts d(,(,y-cl-1 deV\, Wald
b¿s z(,(, e~v\'ey- ~Y-L-<.cR,e . rt~V\,tey- dey- ~Y-L-<.cR,e b~egt ¿l-1y- y-ecl-1ts
Detmold
ab ('('v\'d R,OV\A,V\A,t ~V\, e~v\' -paay- M~V\,(,(,tev\' aV\A, Cl(,(,bl-1a(,(,S aV\,.

V~ele C¡Y-L-<.ie
S(,(,ey- Sbey-l-1ay-d

122 einhundertzweiundzwanzig
 7 Schreiben Sie die Wegbeschreibung für Cario zu Ende.
Arbeiten Sie mit einem Partner. Vergleichen Sie dann Ihre L6sungen im Kurs.

Ueber- Cc¡y-Lo,
@ hinter der Brücke
~CVI l%ocVlte I%e~""e"" C¡eburtstClg vi~esl%ClL ~I% WClLvi fúeY""". @ durch den Wald
ttOffe""tL~cVI R.&!""""st viu R.Ol%l%e",,! HieY" ~st e~""e WegbescVlY"e~bu""0 @ am Clubhaus ankommen
ZUI% CLubVlClus:
@ zu Fui?, zum Clubhaus
Du ftiVlY"st I%~t viel% zug b~s f;~eLefeLvi - ttClu-ptbClv,""Vlof DCI""""
""~l%l%st viu vie"" f;us U",,~e 3:1. ~"" R.i.CVltU""0 OeY"L~""0V1C1use"".
@ rechts abbiegen
A"" vieY" ttClLtesteLLe "C¡Y"ti~""0V1C1ge",," ste~gst viu ClUS. DCI"""" ... @ den Wanderweg H5
@ in ein paar Minuten
V~eLe C¡y"t:{.-be
@ bis zu einer Brücke
De~"" 5beY"VlClY"vi

8 Beschreiben Sie den Weg zum Clubhaus "Waldfreunde" für ...

Name kommt / kommen ... aus Richtung ...

Hannes mit dem Auto Bielefeld -Zen trum
Wilma und Fred mit dem Motorrad Dortmund
Sylvia mit dem Auto Paderborn
Herr und Frau Gessmann mit dem Zug Detmold
Eva mit dem Fahrrad Lage

Arbeiten Sie in kleinen Gruppen. Sie k6nnen die folgenden Ausdrücke verwenden:

an dem Bauernhof rechts nehmen

vor Schild links fahren
hinter der Ampel geradeaus weiterfahren
bis zu Abfahrt durch den Wald gehen
Brücke über die Bundesstrai?,e weitergehen
Haltestelle abbiegen
Kreuzung aussteigen
Kurve ankommen
Tankstelle

viu ftiVlY"st ...

einhundertdreiundzwanzig 123
124 einhundertvierundzwanzig
Das konnen Sie jetzt:
• Nach dem Weg fragen
• Einen Weg beschreiben
• Die Position von Personen und Gegenstanden genauer beschreiben
• Beschreiben, wohin man etwas stellt, setzt, legt oder hangt
• Richtungen beschreiben
• Im Hotel nach Zimmern und Preisen fragen
• Um Erklarung und Hilfe bitten
• Jemanden einladen
• Andere Personen bitten etwas zu tUlL -_
• Vorschlage machen
• Uhrzeit angeben

--' ." ....

einhundertfünfundzwanzig 125
 s:::
L..
cv
.!:I::
s:::
3:
N
s:::
cv
C'\
::::J
<C

Rechts, links, geradeaus Q 122 @

o Bitte entschuldigen Sie. Ich habe Kopfschmerzen. Gibt es hier eine Apotheke?
ml la, es gibt eine Apotheke im Bahnhof. Das ist nicht weit.
O Und wie komme ich dahin?
ml Das ist ganz einfach. Gehen Sie geradeaus bis zur Kirche. Dann rechts und nach der
Ampel die zweite StraJ?,e links. Da ist eine Apotheke im Bahnhof.
O Vielen Dank. Also, ich gehe jetzt geradeaus bis zur Ampel und dann rechts bis zum ...
ml Nein, geradeaus bis zur Kirche und dann rechts bis zur Ampel.
O Ach ja. Und dann ist die Apotheke links neben dem Bahnhof?
ml Nein, die Apotheke ist im Bahnhof. Aber Sie müssen zuerst bis zur Ampel gehen.
O Ach ja, und dann gleich rechts.
ml Nein, dann die zweite StraJ?,e links bis zum Bahnhof. Da ist die Apotheke.
O Natürlich, bitte entschuldigen Sie. Meine Kopfschmerzen ... Also ich gehe jetzt zur
Ampel neben der Kirche und dan n ...
ml Nein, nein, nein. Sie gehen zuerst geradeaus bis zur Kirche. Dann rechts und nach ...
O Natürlich, natürlich. Tut mir leido Dann nach dem Bahnhof bis zur Ampel ...
ml Nein. Bitte kommen Sie mit!
O Wohin so11 ich mitkommen?
ml Zur Apotheke. Ich habe jetzt auch Kopfschmerzen.

126 einhundertsechsundzwanzig
Alltag

syeísekarte
3,50
H~ihnchcn
2,50
Schnirld
2,00
Br.ll wurst
2,80
Hamburgcr
2,00
Frikadcll e
1,50

einhundertsiebenundzwanzig 127
 Fokus Strukturen

1 Was machen die Personen? Was haben sie gemacht?

Betrachten Sie die Zeichnungen. Erganzen Sie dann die fehlenden Warter.

•
a. Er duscht.

I \

I
e. ..E.r
"

h. 5íe

~
i. Er kochL .... . j . ..Er k. 5íe raumt auf. 1. 5íe

n. 5íe o. 5íe . ... ....... . p. 5íe

® putzt ® badet ® hat gekocht ® hat gespült ® hat aufgeraumt ®

® packt ® packt aus ® hat gepackt ® hat ausgepackt ®

2 "Hast du vielleicht ...?" Perfekt

Spielen Sie pantomimisch eine Tatigkeit vor. koch en Ich habe gekocht.
Danach rat en die anderen. ge koch t Du hast gekocht.
Er/sie hat gekocht.
o Hast du vielleicht gekocht? Wir haben gekocht.
• la, das stimmt. / Nein, das stimmt nicht. Ihr habt gekocht.
Sie haben gekocht.
o Vielleicht hast du .... .
aufraumen I .I.C.h habe aufgeraumt.
aufgeraumt

® kochen ® duschen ® spülen ® baden ® putzen ® auspacken I .I.C.h ha be ausgepackt.

® aufraumen ® packen ® auspacken ® ausgepackt

128 einhundertachtund.zwanzig
 3 Schauen Sie die Zeichnungen von Übung 1 noch einmal an und erganzen Sie.

Zeichnung f: Er hat ..4éls ..f~t1,st~r ........... geputzt. @ ~ @ den Koffer @

Zeichnung h: Sie hat ......... ... .. .. .. .... gespü1t. @ Spaghetti @ das Geschenk @
Zeichnung j: Er hat @ das Kinderzimmer @ das Geschirr @
. . . . . . .......... gekocht.
Zeichnung 1: Sie hat .......... aufgeraumt.
Er hat geputzt.
Zeichnung n: Sie hat ..... ..... . .. gepackt.
Er hat das Fenster geputzt.
Zeichnung p: Sie hat ... .. ausgepackt.

4 Was haben die Personen gemacht? .&)

3I Z3 - Z

Horen Sie die Telefongesprikhe. Was ist richtig? )(

a.
1. Bernd hat gestern Nachmittag im Garten gearbeitet.
2. Seine Eltern haben mitgearbeitet.
3. Bernd hat nach dem Abendessen weitergearbeitet.

b.
1. Eva hat ins zweite Fernsehprogramm geschaltet.
2. Eva hat ihren MP-3-P1ayer ausgescha1tet.
2. Eva hat das Radio angeschaltet.

c.
l. Die Freundin hat es vormittags schon am Te1efon
versucht, aber Anna hat nicht geantwortet.
2. Anna hat im Arbeitszimmer eine Rechnung gesucht.
3. Anna hat im Wohnzimmer weitergesucht.
4. Die Freundin hat Anna am Vormittag besucht.

Infinitiv: Prasens: Perfekt:

Er/sie ... Er/sie hat ...
arbeiten arbeitet gearbeitet
mitarbeiten arbeitet mit mitgearbeitet
schalten schaltet geschaltet
ausschalten schaltet aus ausgeschaltet
suchen sucht gesucht
weitersuchen sucht weiter weitergesucht
besuchen besucht besucht
versuchen versucht versucht

einhundertneunundzwanzig 129
 5 Betrachten Sie die Zeichnungen.

o
Was passt? Überlegen Sie mit einem Partner.

a. 5 Er hat Kakao getrunken. f. Sie hat den BaH geworfen.

b. Er hat einen Brief geschrieben. o
b' Er hat die Zeitung geles en.
c. Sie hat die Wand angestrichen. h. Er hat den Wagen gewaschen.
d. Sie hat geschossen. i. Er hat ein Loch gegraben.
e. Sie hat die Tür abgeschlossen.

6 Wie wechselt der Vokal?

Erganzen Sie die Formen und unterstreichen Sie.

a. trlnken trlnkt getr!!nken

b. geschrifben Infinitiv: Prasens: Perfekt:
Er/sie ... Er/sie hat ...
c. anstreíchen streícht ... an angestrichen trinken trinkt getrunken
graben grabt gegraben
d. geschossen lesen liest gelesen
werfen wirft geworfen
e. abschlLe6en schlLe6t ... ab abgeschlossen
abschlieBen schlieBt ab abgeschlossen
f. geworfen anstreichen streicht an angestri ehen
schreiben schreibt geschrieben
o
b ' geles en
h. gewaschen
i. graben grªbt gegraben

13 O einhundertdreifSig
 7 Ein Frage- und Antwort-Spiel
Jeder notiert zuerst einige Fragen. Dann stellt jemand seine Frage im Kurs,
eine Nachbarin / ein Nachbar antwortet und fragt weiter.
o Waschst du den Apfel?
leh ha be den Apfel gewaschen.
• Den Apfel habe ich schon gewaschen.
Den Apfel habe ieh gewaschen.
• Liest du ... ?
o

@ Apfel @ Tomaten @ Pilze @ Karotten @ Kartoffeln @ waschen

@ Brief @ Buch @ Fax @ Einladung @ E-Mail @ lesen j schreiben
@ Schrank @ Tür @ Haus @ Fahrrad @ anstreichenj abschlieBen
@ Tee @ Kakao @ Saft @ Mineralwasser @ .. . @ trinken

8 Was ist passiert?

Erganzen Sie die Nummern.

a. 3 Er ist geschwommen. f. Er ist abgefahren.

Infinitiv: Prasens: Perfekt:
b. Sie ist geflogen. a
t,. Er ist aufgewacht.
Er/sie ... Er/sie ist ...
c. Er ist gesprungen. h. Er ist gewandert. laufen lauft gelaufen
springen springt gesprungen
d. Sie ist gelaufen. i. Sie ist aufgestanden.
abfahren fahrt ab abgefahren
e. Sie ist zu spat gekommen.

einhunderteinunddreifSig 131
 Fokus Lesen

c:
cv
en 1 leben auf dem Bauernhof
cv
.....
en Das sind Herr und Frau Gerster. Wie sieht der Alltag auf ihrem Bauernhof aus? Was glauben Sie?
~
.:.:::
.f

a. Lesen Sie die Fragen und überlegen Sie Antworten mit einer Partnerin / einem Partner.
l. Wann stehen die Leute auf? 6. Wann haben sie Feierabend?
2. Wann frühstücken sie? 7. Wie viele Stunden arbeiten sie sonntags?
3. Wann essen sie zu Mittag? 8. Wie lange konnen sie Urlaub machen?
4. Wie lange machen sie Mittagspause? 9. Was produzieren sie?
5. Wann essen sie zu Abend?

Wann?
® frühmorgens um vier ® um sechs Uhr morgens ® morgens um 8 ® um 9 Uhr vormittags ®
® um 12 Uhr ® um 3 Uhr nachmittags ® um 7 Uhr abends ® um 20 Uhr ® sehr spat am Abend ®
® um 1 Uhr nachts ® um Mitternacht ® nach dem Mittagessen ® nach dem Abendessen ® ® oo.

Wie lange? jWie viele Stunden?

® eine Stunde ® zwei Stunden ® 15 Minuten ® eine Viertelstunde ®
® 14 Stunden, wie immer ® nur 4 Stunden am Nachmittag ® nur 6 Stunden am Vormittag ®
® zwei Tage ® ein Wochenende ® eine Woche ® ®
oo.

Was?
® Fleisch ® Milch ® Kase ® Joghurt ® Kartoffeln ® Gemüse ® Obst ® Saft ® oo. ®

b. Vergleichen Sie Ihre Antworten im Kurs und diskutieren Sie.

o Sie stehen morgens um 8 Uhr auf.
• Das glaube ich nicht. Sie müssen bestimmt schon um ... aufstehen.
~ Vielleicht müssen sie .. .
o

132 einhundertzweiunddreifSig
 2 Wer übernimmt welche Arbeiten auf dem Bauernhof?
a. Lesen Sie die Liste der Tatigkeiten in Teil b. Überlegen Sie dann in kleinen Gruppen:
Was macht wohl der Mann, was die Frau, was machen sie gemeinsam?
(') Ieh denke, die Frau putzt das Haus. * Ieh glaube, der Mann grillt am Woehenende. ...
b. Interview mit einer Bauerin - Teill V3 126 Q
Horen Sie jetzt den Text. Wer macht was? Kreuzen Sie ano X
Herr G. Frau G. Herr und Frau G.
das Haus putzen
die Wohnung aufraumen
die Wasche waschen
am Wochenende grillen
kochen
die Tiere füttern
den Stall sauber machen
Maschinen reparieren
auf dem Feld arbeiten
am Samstag einkaufen
die Büroarbeit machen

c. Vergleichen Sie Ihre Vermutungen von a. mit den Losungen.

d. Interview Teil 2 3127 V Q

Horen Sie den Text. Was ist richtig? X
l. Familie Gerster hatte im Mai ein paar Tage Urlaub.
2. Frau Gerster hat im Mai leider nur einen Tag Urlaub gehabt.
3. Herr und Frau Gerster waren zu Besuch bei ihrer Schwester.
4. Die Schwester von Frau Gerster ist zu Besuch auf dem Perfekt: Prateritum:

Bauernhof gewesen. Er/sie hat Urlaub gehabt. Er/sie hatte Urlaub.

Sie haben Urlaub gehabt. Sie hatten Urlaub.
5. Herr Gerster ist am Vormittag in die Stadt gefahren. Er/sie ist in Urlaub gewesen. Er/sie war in Urlaub.
Er hat einen Termin beim Arzt gehabt. Sie sind in Urlaub gewesen. Sie waren in Urlaub.
6. Herr Gerster hatte gestern Nachmittag einen Arzttermin.

3 Wie kann eine Familie die Hausarbeit teilen?

Was konnen der Mann, die Frau, die Kinder tun? Wann konnen sie es tun? Diskutieren Sie.

® spülen ® einkaufen ® Getranke kaufen ® putzen ® das Kinderzimmer aufraumen ®

® waschen ® die Wasche in den Schrank raumen ® den Wagen waschen ®
® werktags kochen ® sonntags kochen ® in der Küche helfen ® ... ®

einhundertdreiunddreifSig 133
 4 Lesen Sie die Einleitung (Zeile 1- 5) von dem Text rechts.
Was ist richtig? )(

a. Die Renkens konnen oft reisen. e. Sie konnen morgens lange schlafen.
b. Sie konnen keine Reise machen. f. Sie müssen jeden Margen früh aufstehen.
c. Am Wochenende müssen sie arbeiten. g. Jeden Tag müssen sie ihre Arbeit machen.
d. Sie müssen am Wochenende nicht arbeiten. h. Sie müssen nicht jeden Tag arbeiten.

die Renkens =Familie Renken

5 Lesen Sie nun die Textabschnitte 1- 5.
Was sagt der Text? Losen Sie die Aufgaben mit einem Partner. )(

Abschnitt 1: a. Die Journalistin Gerda Melzer hat Familie Renken besucht.

b. Sie hat mit den Renkens beim Frühstück gesessen.
c. Der Arbeitstag auf dem Bauernhof war lang, wie gewohnlich.
Abschnitt 2: d. Sonntags stehen die Kühe etwas spater auf.
e. Das Ehepaar Renken ist frühmorgens um Viertel nach vier aufgestanden.
f. Früher hatten die Renkens keine Melkmaschine und haben van Hand gemolken.

Abschnitt 3: a
o· Die Eltern helfen immer noch mit.

Abschnitt 4: h. Enno, der Sohn, ist Rechtsanwalt geworden.

Abschnitt 5: i. Vm halb acht hat Frau Renken die Madchen zum Bus gebracht.
j. Sie haben wie gewohnlich zusammen gefrühstückt.
k. Nach dem Frühstück hat sie die Hühner gefüttert und die Katze gewaschen.

6 Abschnitte 6 - 9: Wie hat Herr Renken im Interview geantwortet?

Lesen Sie zuerst die Fragen. Markieren Sie dann im Text die passenden Ste ll en.

a. Wer repariert die Maschinen? 4 l . Ja, aber dabei schlafe ich oft ein.
b. Haben Sie einen Mittagsschlaf gemacht? 2. Die mache ich am Computer.
c. Was ist im Hühnerstall passiert? 3. FuB,ball, meine Lieblingsmannschaft spielt.
d. Haben Sie die Tiere wieder gefunden? ® Die Reparaturen mache ich, am Vormittag.
e. Halen Sie die Kühe allein van der Weide? 5. Ja, alle waren zum Glück noch da.
f. Was macht Ihre Frau abends? 6. Die Hühner sind weggelaufen.
g. Wie machen Sie die Büroarbeit? 7. Ja, heute Mittag eine halbe Stunde.
h. Sehen Sie abends noch fern? 8. Nein, meine Tochter helfen mir dabei.
i. Was kommt heute im Fernsehen? 9. Am Abend naht oder bügelt sie.

7 Überlegen Sie weitere Fragen an die Renkens und spielen Sie Interviews.
(') Wann sind Sie heute Margen aufgestanden? • Um Viertel nach ...
7.15 Uhr / 19.15 Uhr =Viertel na eh sieben
(')
7.30 Uhr / 19.30 Uhr =halb aeht
7.45 Uhr /19.45 Uhr =Viertel vor aeht

134 einhundertvierunddreifSig
 Mein ALLtag
Eine Serie van Gerda Melzer

Wer soll denn

Morgens lange ein
Wochenende mal nicht arbeiten,
eine Reise machen: Das ki:innen
Herr und Frau Renken nicht. Wer
soU den n dann die Arbeit machen?
die Arbeit machen?
Herr und Frau Renken haben drei Um zwei sind die Madchen aus der
Kinder: Wibke (12) und 1mke (15) Schule zurück, die Renkens essen zu
gehen noch zur Schule. Enno, der Mittag. Nach dem Mittagessen sch laft
Sohn, ist 22 und studiert Jura in Herr Renken normalerweise eine
Münster. Er will Rechtsanwalt werden. Stunde.

1ch bin zu Gast auf dem Bauernhof, "Um Viertel vor sieben", "Heute hab' ich nur eine halbe
bei Familie Renken in der Nahe von erzahlt Frau Renken, ~~I;;a Stunde geschlafen. Wir
Oldenburg. Es ist halb acht abends, "hab' ich heute hatten viel zu tuno
wir sitzen um den lisch - Feierabend. die Madchen Meine Frau hat am
.r
"Wie war denn der Arbeitstag?", frage geweckt, dann Nachmittag im
icho "Lang, wie gewohnlich", antwortet die Kühe auf Garten gearbei-
s
Gerd Renken, der Bauer. Das Leben auf die Weide tet, und ich war
n
d dem Bauernhof ist heute nicht mehr so gebracht. Um draur.,en auf dem
e hart wie vor dreir.,ig Jahren. Doch sieben Uhr Feld. Um Vier
e immer noch beginnt der lag früh für morgens haben haben wir lee
e einen Landwirt, auch samstags und wir wie immer getrunken . Danach
i- sonntags. zusammen gefrüh- bin ich kurz im
TI stückt. Die Madchen Hühnerstall gewesen. Aber
". "Da schlafen die Kühe nicht extra bis
acht", weir., Herr Renken. "Heute
sind dann um halb acht zur
Bushaltestelle gegangen. Am
von unseren zehn Hühnern war
keins mehr da. 1m Zaun war ein Loch .
Morgen um Viertel nach vier, da sind Vormittag hab' ich die Hühner und die Wir haben sie sofort gesucht und, zum
meine Frau und ich aufgestanden. Wir Schweine gefüttert, die Wohnung Glück, alle wieder gefunden. Zehn für
haben eine lasse Kaffee getrunken geputzt und aufgeraumt. Und dann uns, keins für den Fuchs! Um halb sechs
und sind dann in den Stall Wasche: 1ch hab' die habe ich dann mit den Madchen
gegangen." laglich Waschmaschine gefüllt. die Kühe von der Weide geholt."
müssen die Renkens Da hab' ich plotzlich
56 Kühe melken. "miau" gehort. Abends melken die Renkens wieder
Sie schaffen das Zum Glück war und gegen sieben sind sie meistens
jetzt in einer der Schalter fertig. Frau Renken macht das
Stunde, mit der noch a uf "Aus". Abendbrot. "Für heute ist Feier-
Melkmaschine . 1ch hab' die abend", sagt ihr Mann und lachelt.
Früher hatten Katze natürlich "Oft mache ich abends aber noch
eh sie keine und die sofort aus der Büroarbeit am Computer. Und meine
en
Arbeit war sehr genom- Frau bügelt oder naht. Spater sehen
~n,
anstrengend. wir fern, aber dabei schlafe ich fast
rer
immer im Sessel ein." "Heute
an
"Da haben wir noch mit der Herr Renken macht nach dem bestimmt nicht", meint Frau Renken .
lur
Hand gemolken", sagt Herr Renken. Frühstück den Stall sauber und arbeitet "Heute kommt Fur.,ball. Deine
Ing
die "Das hat Stunden gedauert, aber dann draur.,en. "Nach der Stallarbeit Lieblingsmannschaft spielt." - "Erst
las meine Eltern haben noch geholfen. repariere ich die Maschinen. 1mmer mal sehen", sagt der Bauer.
3 U- Mein Vater ist aber vor vier Jahren muss man da was in Ordnung bringen, "Vielleicht spielt Bayern München gut
en, gestorben und meine Mutter ist jetzt und dann kommt die Arbeit auf dem - dann bleib' ich bestimmt wach bis
ws zu alt." Feld." zum Ende."
l.le r
73

einhundertfünfunddreif5ig 135
 Fokus Horen

"Guten Morgen, Liebling!U

a. Lesen Sie zuerst die Aufgabe und horen Sie dann das Gesprach. 3128 G
l . Er war in einem Flugzeug und 3. Danach ist er ausgestiegen und
hat geschlafen. nach Hause geflogen.
die Stewardess hat ein Glas neben dem Flugzeug geflogen.
Wasser gebracht. hat mit den Vogeln gesprochen.
hat mit der Stewardess
gesprochen. 4. Der Traum war
sehr schon.
2. Dann ist er aufgestanden und
unheimlich.
hat die Passagiere geweckt.
langweilig.
ist zur Toilette gegangen.
hat die Tür aufgemacht.

b. Losen Sie die Aufgabe und erzahlen Sie den Traum im Kurs nacho )(

Ein Traum

a. Was sehen Sie auf den Zeichnungen? Besprechen Sie die Bilder gemeinsam im Kurs.

o Da liegt ein Mann auf einer Wiese. Ich glaube, er fotografiert eine Blume.
• Auf der Wiese steht .. .

l36 einhundertsechsunddreifSig
b. Horen Sie die Traumgeschichte.
Bringen Sie dann die Satze in die richtige Reihenfolge. 3129 G
Erzahlen Sie die Geschichte mit Ihren Worten nacho

Da bin ich aufgewacht. Sie hat gesprochen, aber ich habe nichts
Plotzlich war die Waschmaschine ein Zug. verstanden.
Ein Luftballon ist geplatzt. Ich bin eingestiegen und der Zug ist abgefahren.
1 Ich war allein auf einer Wiese und habe die Ich habe 100 Euro bezahlt und drei Luftballons
Blumen fotografiert. bekommen.
Ein Corilla ist gekommen und hat Luftballons Dann habe ich eine Waschmaschine gefunden.
verkauft.

Noch ein Traum

Betrachten Sie die Zeichnungen und erfinden Sie dazu im Kurs eine Geschichte.

o Zuerst ist die Frau mit ihrem Fahrrad dureh die Wüste gefahren. Dann ist das Fahrrad ...

® zuerst mit dem Fahrrad durch die Wüste fahren ® ein Kamel: dort telefonieren
® das Fahrrad: plotzlich wegfliegen ® die Telefonzelle: auf einmal zerbrechen
® dann eine Telefonzelle sehen ® da aufwachen

Die Frau ¡st zuerst ... gefahren.

Zuerst ¡st die Frau ... gefahren.

Ihr Traum
Erfinden Sie gemeinsam mit einem Partner eine kleine Traumgeschichte und tragen Sie sie im Kurs vor.

o Ich habe ... / [eh bin .. . Plotzlieh ... Dann ...

einhundertsiebenunddreifSig 137
 5 "Guten Morgen, Hasso!"
c:
~ a. Warum ist der Hund im BeU? Was meinen Sie?
:0
::c o Der Hund ist bestimmt müde und will schlafen.
en • Das glaube ich nicht. Vielleicht will er spielen. . ..
:::s
..=.=
af b. Lesen Sie die Texte. Was glauben Sie, was ist richtig?
A "Heute Morgen hat um sechs Uhr B "Heute Morgen um sieben Uhr ist e "Heute Morgen um sieben
der Wecker geklingelt. Dann ist der der Hund ins Schlafzimmer gekom- Uhr ist unsere Tochter ins
Hund ins Schlafzimmer gekommen men und in unser Bett gesprungen. Schlafzimmer gekommen.
und in unser Bett gesprungen. Er Unsere Tochter war auch da. Sie hatte Sie hatte Hunger, aber mein
war noch müde und ich auch. Mein Hunger. Auf einmal war Hasso weg. Mann und ich waren noch
Mann hatte Hunger. Er ist aufge- Ich war noch müde und bin im Bett müde. Wir sind im Bett
standen und in die Küche gegangen. geblieben. Mein Mann und unsere geblieben. Da hat unsere
Dort hat er Brotchen gesucht, aber es Tochter sind in die Küche gegangen Tochter den Hund geweckt
waren keine da. Deshalb ist unsere und haben das Frühstück gemacht. und ist mit ihm in die Küche
Tochter zum Backer gegangen und Dann hat mein Mann die Brotchen gegangen. 1m Regal hat sie
hat welche gekauft. Dann haben wir gesucht. Aber Hasso war vorher in Brotchen gefunden. Dann hat
alle zusammen gefrühstückt. der Küche und hat sie gefressen." sie mit Hasso gefrühstückt."

c. Horen Sie das Gesprach.

Welcher Text passt? X A B e

6 Uhrzeiten
Horen Sie die Gesprache und markieren Sie. X
Gesprach 1 Es ist 12.35 Uhr. Gesprach 3 Um 5.45 Uhr.
Wie spat ist es? Es ist 0.53 Uhr. Um wie viel Uhr will Um 6.15 Uhr.
Es ist 13.35 Uhr. der Sohn aufstehen? Um 4.16 Uhr.

Gesprach 2 Um 8.30 Uhr. Gesprach 4 Um 2.40 Uhr.

Wann kommt der Mann Um 20.30 Uhr. Wann ist der Junge Um 4.20 Uhr.
heute Abend nach Hause? Um 19.30 Uhr. ins Bett gegangen? Um 2.15 Uhr.

Wie spat ist es? - Es ist Viertel nach sieben .

Wann / Um wie vi el Uhr steht er auf? - Er steht um Viertel nach sieben auf.

7 "Wann bist du gestern aufgestanden?"

Berichten Sie über Ihren Tagesablauf gestern. Machen Sie Interviews in kleinen Gruppen.
o Wann bist du aufgestanden?
Um wie viel Uhr hast du gefrühstückt? ® aufstehen ® frühstücken ® einkaufen ®
Wann hast du ... / bist du .. . ? ® nach Hause kommen ® aufraumen ®
® kochen ® arbeiten ® fernsehen ®
® Musik haren ® im Park laufen ® ... ®

138 einhundertachtunddreifSig
 8 "Guten Morgen, mein Sohn."
a. Was sehen Sie auf dem Foto? Beschreiben Sie die Situation.
-Q
313s ::;::¿
b. Wer sagt was? H6ren Sie den Text und notieren Sie:

Vater V Mutter M Sohn 5 oder Tochter T .

1. M "Bitte Britta, du kannst doch wenigstens dein Ei essen!"
2. "Das Salz steht vor dir auf dem Tisch."
3. "Wann ist Markus eigentlich gestern nach Hause gekommen?"
4. "Oh Gott, vie11eicht ist er gar nicht da!"
5. "Aber du bist ja verletzt; du hast eine Wunde am Auge."
6. "Ich war gestern in der Disco."
7. "Wer ist Corinna? "
8. "Der Typ hat Corinna provoziert."
9. "Was sol1 das hei1?,en?"
10. "Und dann hast du in der Disco den Tarzan gespielt? "

c. Was ist passiert? Erzahlen Sie die Geschichte im Kurs nacho

Perfekt ohne "ge":
o Markus war gestern Abend in der Disco.
passieren Was ¡st passiert?
Seine Freundin Corinna war ... Dann ... provozieren Er hat sie provoziert.

9 Das Datum
a. H6ren Sie die Gesprache. Was ist richtig? )( 3136-41 G
l. Welches Datum ist heute? 4. Wann ist die Zahnarztpraxis geschlossen?
Der 17. August. Vom 3. bis zum 15. Mai.
Der 20. September. Vom 13 . bis zum 25. Marz.
Der 27. August. Vom 3. bis zum 15. Marz.

2. Welches Datum ist margen? 5. Wann hat Elke geheiratet?

Der 16. April. Am 21. Juni.
Der 26. April. Am l. Juni.
Der 6. April. Am l. Juli.

3. Wann hat Alexander Geburtstag? 6. Seit wann ist Herr Busch in Rente?
Am 11. Januar. Seit dem 14. November.
Heute ist der erste Januar.
Am 11. Februar. Seit dem 15. Oktober.
Morgen ¡st der einundzwanzigste August.
Am 4. Februar. Seit dem 25. Dezember. Er kommt am ersten Januar.
Er kommt am einundzwanzigsten August.

b. Stellen Sie im Kurs Fragen zum Datum. Wer antwortet, fragt weiter.
o Welches Datum ist heute? • Heute ist der ...
Wann hast du Geburtstag?

einhundertneununddreif5ig 139
 Fokus Sprechen

1st der Vokal kurz oder lang?

a. Horen Sie die Worter und sprechen Sie nacho 3142 (!)
b. Kurz oder lang? Kreuzen Sie ano X
kurz lang kurz lang kurz lang kurz lang
gefahren X geles en studiert geflogen
gehalten X gesehen gerissen gekommen
gemalt gesessen geschnitten gesucht
geschlafen gestellt geholfen gewusst
gesagt gelegt geholt gerufen
gepackt geschrieben geschoben geblutet

c. Suchen Sie 10 Verben aus und bilden Sie damit Satze.

Arbeiten Sie mit einem Partner oder im Kurs.
gemalt: Das Kind hat ein Bild gemalt.
gekommen: Ieh bin spat nach Hause gekommen . ...

Hast du schon die Schuhe geputzt?

a. Horen Sie zu und sprechen Sie nacho
o Hast du schon die Schuhe geputzt?
3143 0
• Ja, die habe ich schon geputzt.
• Nein, die habe ich noch nicht geputzt.
• Die habe ich Montag geputzt.
• Die habe ich gestern schon geputzt.

b. Spielen Sie die Übung im Kurs weiter.

o Hast du schon die Wohnungj die Küehej das Fahrradj die Brillej die Zahne ... geputzt?
• la, die ... jNein, die ...

Hast du schon ... ?

a. Horen Sie und antworten Sie.
o Hast du schon die Wand angestrichen? • Ja, die ... schon .. .
o Hast du schon den Wagen gewaschen? • Ja, den ... schon .. .
o Hast du schon die Blumen geholt? • Nein, die ... noch nicht ...
o Hast du schon das Geschirr gespült? • J a, das ... Dienstag .. .
o Hast du schon den Brief geschrieben? • J a, den ... gestern .. .

b. Erfinden Sie mit einem Partner weitere Fragen und Antworten. Tragen Sie sie im Kurs vor.

o Hast du schon mit deinem Freund telefoniert? j Hast du sehon deinen Freund angerufen? ...

® telefonieren ® anrufen ® korrigieren ® schreiben ® lesen ® suchen ® finden ® . .. ®

140 einhundertvierzig
 Horen Sie die satze und sprechen Sie nacho 3145-48 G 47-50 0

a.
() Wo haben Sie gesessen?
• Das habe ieh vergessen.
() Was haben Sie gegessen?
• Das habe ieh aueh vergessen.
() Wo sind Sie gewesen?
• Ich habe im Bett gelegen und
ein Bueh geles en.
e.
~ Sie hat studiert.
i~ ~ Erst hat sie markiert,
~ ? dann hat sie notiert,
A danaeh korrigiert
1~ und zum Sehluss telefoniert.
\~~'" Sonst ist niehts passiert.

b.
Er ist aufgewaeht.
Er hat an sie gedaeht.
Sie hat den Kaffee gebraeht
und das Fenster aufgemaeht.
Er hat vom Urlaub getraumt
und sie hat aufgeraumt.
Sie hat etwas gefragt,
do eh er hat niehts gesagt.

1m Schnellimbiss
5yeísekarte
Syeísen !~ ~I' (ietranfie 'I~
~I' .~

3,50
Mineralwasser 1.,50
Hahnchen
Eistee 1.,50
Schnitzel -2,50
-- C~ --- ~~
Bratwurst 2,00
Limonade 1.,50
Hamburger 2,gO
Bier 1.,gO
Frikadelle 2,00

Pommes frites 1.,50

Ketchup O,GO
Kartoffelsalat 2,1.0
Mayonnaise O,GO
Brotchen 0",;,0

a. Horen sie das Gespri:ich. 51 0

() Was wollen wir essen?
• Ich hatte gern ein Hahnehen mit Pommes frites. Und du?
() Lieber eine Bratwurst. Ieh habe gestern sehon Hahnehen gegessen.
• Und was trinken wir?
() Ich hatte gern eine Cola. Du aueh?
• Lieber einen Eistee.
Ieh hatte I gern ein Schnitzel.
b. Üben Sie das Gesprach mit einem Partner. lieber eine Frikadelle.
Variieren Sie es dann mithilfe der Speisekarte. einen Kartoffelsalat.

einhunderteinundvierzig 141
 "Das habe ieh sehon gemaeht. u
a. Horen Sie das Gesprach.
Q
3150 ~ 52 V
~
o Hast du die Koffer schon ins Auto gebracht?
• Ja, das habe ich vorhin schon gemacht.
o Schon! Dann konnen wir ja jetzt abfahren.
• Halt! Nicht so schnell! Ich muss die Haustür noch abschlieB,en.
o Das brauchst du nicht. Die Haustür habe ich schon abgeschlossen.
• Prima, dann konnen wir wirklich abfahren.

b. Spielen Sie das Gesprach mit einem Partner im Kurs nacho

c. Verandern Sie das Gesprach und spielen Sie es dann.

o Hast du ... sehon ins Auto gebraeht?
• la, das habe ieh .. . sehon gemaeht.
o Sehon! Dann konnen wir ja jetzt abfahren.
• Halt! Nieht so sehnell! Ieh muss noeh ...
o Das ist nieht notig. ... habe ieh sehon .. .
• Prima, dann konnen wir wirklieh abfahren.

@ die Taschen @ heute Morgen @ die Fenster zumachen

@ die Jacken @ um 7 Uhr @ den Kühlschrank ausmachen
@ die Mantel @ vorhin schon @ die Fische füttern

Sehreiben Sie ein ahnliehes Gespraeh mit einer Partnerin I einem Partner.
Tragen Sie es dann im Kurs vor.

o Hast du .. . (sehon) ... ?

• la, das .. . / Nein, das ... @ die Garage abschlieB,en
o Ich muss noeh ... / Du musst noeh ... @ die Fahrrader aus dem Keller halen
• Das brauehst du nieht / @ die Fahrrader in die Garage stellen
Das ist nieht notig / notwendig. @ das Licht ausmachen
o ... habe ieh sehon ... @ die Fenster zumachen
@ den Strom / das Gas abstellen
@ die Mantel einpacken
@ den Regenschirm halen
@ den Anrufbeantwarter anschalten
@

142 einhundertzweiundvierzig
 "Kannst du bitte ... ?U
a. Lesen Sie die Satze. Finden Sie dann mit einem Partner eine Reihenfolge für das Gesprach.

l. Und ich bin schon im Supermarkt gewesen, habe den Balkon

sauber gemacht und die Wasche gewaschen!
2. Warte mal, wir konnen das Geschirr ja auch zusammen spülen.
3. Warum ich? Kannst du das nicht machen? Ich les e gerade.
4. Also dann spüle ich das Geschirr.
5. Wie bitte? !eh habe gerade die Betten gemacht, das Wohnzimmer
aufgeraumt und die Katze gefüttert.

o Kannst du bitte das Geschirr spülen? • 3 o • o •

b. Horen Sie das Gesprach und vergleichen Sie.
Spielen Sie es dann im Kurs nacho
3151 G

Warum ieh?
Bereiten Sie mit einem Partner drei kleine Gesprache vor und spielen Sie sie dann im Kurs.

die Treppe putzen das Bad sauber den Keller auf- das Mittagessen zm Post fahren
machen raumen kochen

Geld von der Bank zum Blumenladen das Auto sauber die Kinder ins Bett den Hund füttern
holen gehen machen bringen

o Kannst du bitte ... ? / Kannst du uielleieht ... ?

• Ieh habe/Ieh bin ... sehon/uorhin/gerade/gestern ...

o Kannst du bitte ... ?

• Warum ieh? Kannst du das nieht machen? Ich habe gerade .. . und ...
o Na gut, dann .. .

einhundertdreiunduierzig 143
 Fokus Schreiben

1 Horen Sie zu und schreiben Sie. 3152 0

Markus
... spat . . .. . . .• •• . o. , ... __ . . .. •.•. .

.. ... .. .. lange .' Dann

. . . _- .. ....... - -. _- , .. .. - .. .
.. . Computer ..... .... .... .....
... ... .. Corínna . . . ... . .. . . .. . .... .. . . . .. .. . ... -

-
2 Veras Terminkalender
1 So Maifeiertag

2 Mo 1..5:00 Pass abl1oLev\' (Ratl1al-<.S)

3 Di
4 Mi
5 Do HimmeLfahrt - Europatag 1..3:1..7 Abftug ~ W~ev\'
6 Fr -g,eúcl1t~gu~ Fa. ttol1Ley- (1..1..:00)

7 5a
8 So
9 Mo
10 Di
11 Mi
12 Do
13 Fr 1..4:03 z,ug ~ S tuttgayt
14 5a
15 So Pfingstsonntag AI-<.Sftug li1It~t tte~oI~ uV\,oI Lay-s
16 Mo Pfingstmontag

a. Welche Termine hat Vera vom zweiten bis zum vierzehnten Mai? Arbeiten Sie mit einem Partner.
Am z weiten Mai holt Vera ihren Pass im Rathaus abo
Am dritten Mai féihrt sie um ' .. mit dem ... naeh .. .
Am vierten ... hat sie um ... eine Bespreehung mit .. .
... fliegt sie um ... naeh ' ..
... besiehtigt sie die Firma Hohler.

b. Was erúihlt Vera ihren Freunden am Pfingstsonntag über die beiden letzten Wochen?
o Am z weiten Mai habe ieh meinen Pass im Rathaus abgeholt. Am dritten Mai bin ieh .. . Am vierten hatte ieh ' ..

144 einhundertvierundvierzig
 3 Ein Brief aus Berlin
a. Lesen Sie den Anfang von Veras Brief.

webe Levvlil,
ZL-<. 'Pe~vve~ yebL-<.rtstlilg ~oc\t\te ~c\t\ 'P~Y" \t\eY"zL~c\t\ gY"liltL-<.L~eY"evv. Ic\t\ wiA.vvsc\t\e 'P~Y" IilLLes
yL-<.te fiA.Y" 'Pe~vv VVeL-<.es LebevvsjCl\t\y, v~eL YLiA.cR L-<.vvd. f3rfoLg!

d.~esesJlilv\Y" RClvvvv ~c\t\ Le~d.eY" vv~c\t\t ZL-<. 'Pe~vveY" 'Plilrttj RO~~evv. DL-<. we~-&tjlil: (vv
AL-<.c\t\
~e~vve~ "&eY"iÁf b~vv ~c\t\ d.1ilL-<.eY"vvd. lilL-<.f RÚsevv. Leate Woc\t\e \t\lilbe ~c\t\ !GL-<.vvd.evv ~vv ZiA.Y"~c\t\
L-<.vvd. W~evv besL-<.c\t\t, d.~ese Woc\t\e b~vv ~c\t\ ~vv f;,eY"L~vv. t-teL-<.te MoY"gevv b~vv ~c\t\ sc\t\ovv L-<.~
h:50 Vl\t\Y" ClL-<.S W~evv IilbgefLogevv L-<.vvd. L-<.~ g::15 vt\t\Y" ~vv f;,eY"L~vv IilvvgeRo~~evv.

Me~vv t-toteLú~~eY"
-_ . . ...... . .. -- . ... . ... . .. . . .. . . . . . . . .. . . . . .. . .. .

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b. Sehreiben Sie den Mittelteil von Veras Brief Arbeit . . .

Sie k6nnen folgende Ausdrüeke benutzen: . en Sle mlt emer Partnerin/einem Partner.

• Hotelzimmer war no eh nicht frei

• is~ deshalb in die Stadt gegangen
• ~nfft erst heute Nachmittag einen Kunden und hat also der Brief - dieser Brief
jetzt etwas Zeit die Woche - diese Woche
• hat die neuen Regierungsgebaude gesehen das Jahr - dieses Jahr
• hat dann eine Führung durch den Reichsta o mitgemacht die Leute - diese Leute
• hat den Dom besichtigt und ist im Museu~ gewesen
• h.at d.ann ~nsichtskarten gekauft und Fotos gemacht
• S1tzt jetzt 1m Café im Fernsehturm und schreibt diesen Brief

einhundertfünfundvierzig 145
 4 Wie wird das Wetter heute?
a. Lesen Sie die Erklarungen für die Symbole.

Westen *
Norden

Süden
Osten
1,
Die Sonne scheint.

Es regnet.
Y1'3
- ~= Leipzig . ~
Gt
0
-'
i¿,( _ 14. Es schneit.

~.
"V') ~ Es ist bew6lkt.
~
Es gibt ein Gewitler.

~
••
o

•
~
~-,¿r"
{}•
•• Wien \ ..
~ Die Temperatur ist 18 Grad plus.

Die Temperatur ist 4 Grad minus .

~;¡t
~ Der Wind kommt aus Osten.

G", .

b. Was meinen Sie? 1st es auf der Wetterkarte Frühling, Sommer, Herbst oder Winter?

c. Machen Sie ein Frage- und Antwort-Spiel im Kurs. Bilden Sie selbst weitere Fragen.
o Wo scheint heute die Sonne? • In Freiburg. Wo gibt es ein Gewitter?
o Wo regnet es heute? • In .. . Wo gibt es am Tag 18 Grad plus?
Wo schneit es? Wo gibt es in der Nacht 4 Grad minus?
Wo ist es bewolkt? Woher kommt der Wind?

d. Wo kann man heute ... ?

Was meinen Sie? Diskutieren Sie im Kurs.
wandern @ eine Gartenparty machen @
@
@ eine Fahrradtour machen @
Wo kann man heute draufSen grillen?
@ Fugball spielen @ das Haus anstreichen @
Wo kan n man heute Abend einen Spaziergang machen?
Wo kann man heute Nacht ... ? @ draugen frühstücken @

Wo kan n man ... ? @ im Zelt übernachten @ Ski fahren @

Wo kan n man nicht ... ? @ segeln @ Fenster putzen @
@ im Garten arbeiten @ auf dem Balkon essen @
@ im Meer baden @ Tennis spielen @ ... @

146 einhundertsechsundvierzig
 5 Ein Tag im Leben von Ulrike M. c:
CU
.c
Ulrike und Stefan M. leben in einem Dorf an der Ostsee. Stefan ist Lehrer, Ulrike ist zurzeit arbeitslos. .-
CU
Sie kümmert sich um den Haushalt und die Kinder. 1-
.c:
U
en

lJl11:7:~P . lJ~rh<ttsí~ ... Um 8 Uhr hat síe ...

(;krl. ?()h:I1 .<lt1g~,z:()g~rl,

a. Schreiben Sie die Si:itze im Perfekt.

® ~ ® mit den Kindern ans Meer fahren ® mit Stefan einen Film ansehen ®
® das Frühstück machen ® den Sohn zum Kindergarten bringen ® einkaufen ®
® der Tochter bei den Hausaufgaben helfen ® die Katze füttern ® eine Bewerbung schreiben ®
® die Tochter von der Schule abholen ®

b. Was hat Ulrike heute noch gemacht?

Vielleicht hat Ulrike noch viel mehr gemacht. Überlegen Sie mit einer Partnerin/einem Partner
5 Beispiele und vergleichen Sie im Kurs.
Um ... Uhr hat sie das Kinderzimmer aufgeraumt. Vielleicht hat sie ...

einhundertsiebenundvierzig 147
<C

148 einhundenachtundvierzig
Das konnen Sie jetzt:
• Tatigkeiten im beruflichen Alltag, im
Haushalt und in der Freizeit benennen
• Darüber sprechen, was jemand gemacht
hat bzw. was passiert ist
• Besprechen, wer bestimmte Arbeiten,
z. B. im Haushalt übernimmt
• Über Termine Auskunft geben
• Angaben zum Datum, zu Tages- und
Uhrzeiten machen
• Wetterverhaltnisse beschreiben
• Über die Zeitdauer Auskunft geben
• Jemandem zum Geburtstag gratulieren

einhundertneunundvierzig 149
 ...... ()' ,-....
/ 1

r~
., . , . ." ' "
.
".

Der Traummann 3153 G

o Ich muss immer daran denken. Das war so schon ...
ml Was denn? Erzi:i.hl doch!
O Also ... Gleich morgens, da hat mein Mann Kaffee gekocht und das Frühstück gemacht.
ml Das ist ja nett!
O Und dann hat er die Wohnung aufgeraumt.
ml Wirklich?
O la. Die Wasche hat er auch gewaschen.
" ~ \ \
ml Was? Das hat mein Mann noch nie gemacht.
~ .,r'
O Mittags hat er ganz alleine gekocht.
ml Und das Geschirr?
O Hat er gespült und dan n die Küche geputzt.
ml Unglaublich!
O Und dann ist er zum Supermarkt gefahren und hat eingekauft.
ml Toll. Ich mus s immer alleine einkaufen.
O Er hat auch einen BlumenstrauJ?, für mich mitgebracht.
ml Wie süJ?,!
O Und abends hat er Kerzen auf den Tisch gestellt.
ml Oh, wie romantisch!
O Dann hat er eine Flasche Champagner geholt und meine Lieblingsmusik angemacht.
ml Dein Mann ist ja ein Traum! Habt ihr auch getanzt?
O Das weiJ?, ich leider nicht. An dieser Stelle hat der Wecker geklingelt und ich bin aufgewacht ...

150 einhundertfünfzig
Übungstest start Deutsch 1

Liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer,

nun sind Sie am Ende von Lagune 1 angekommen. Moehten Sie an dieser Stelle Ihre Deutsehkenntnisse über-
prüfen oder für die AI-Prüfung trainieren? Hier finden Sie einen Übungstest für die Prüfung Start Deutsch 1
mit allen Prüfungsteilen und Tipps dazu. Die Tipps finden Sie jeweils naeh einem Prüfungsabsehnitt unten auf
der Seite. Sie konnen zuerst die Tipps lesen und im Ansehluss die Aufgaben losen.
Die Hortexte finden Sie auf der eingelegten CD hinten im Bueh.
In der Prüfung übertragen Sie Ihre Losungen auf den Antwortbogen, dafür haben Sie jeweils etwas Zeit.
Bei diesem Übungstest tragen Sie Ihre Losungen direkt ein.

So sieht die Prüfung start Deutsch 1aus:

Teil Punkte Zeit ca.

Horen Kurzgespraehe
(Sie horen jedes Gespraeh zweimal, d. h. direkt naeh
dem ersten Horen no eh einmal.) 6
Durehsagen
20 Min.
(Sie horen jede Durehsage nur einmal.) 4
Ansagen am Telefon
(Si e horen jede Ansage zweimal, d. h. direkt naeh
dem ersten Horen noeh einmal.) 5 15

Lesen Kurznotizen 5
2 Kleinanzeigen und Situationen 5 25 Min.
3 Sehilder j Aushange 5 15

Schreiben Ein Formular erganzen 5

2 Eine Kurzmitteilung sehreiben 20 Min.
(naeh 3 Leitpunkten) 10 15

Sprechen Sich vorstellen

Naeh Informationen fragenjlnformationen geben 15 Min.
Vm etwas bitten und auf Bitten antworten 15

einhunderteinundfünfzig 1 S1
 Zeit ca.
Übungstest
Horen 7 Min.

Was ist richtig? Kreuzen Sie an: @] I llil oder 0. Sie horen jeden Text zweimal.

Beispiel:
O Was mochten die Gaste?

6-
~ Sofort Getranke bestellen. llil Die Getranke bezahlen.
---.......
o Die Getrankekarte sehen.

1 Wo ist die Apotheke?

@] Unter der Brücke. llil Nach der Brücke rechts. ~ Links neben der Brücke.

2 Ab wann ist die Wohnung frei?

@] Ab dem ersten Februar. llil Ab dem 15. Dezember. o Ab dem ersten Januar.
3 Von welchem Arzt kommt die Frau gerade?

@] Vom Zahnarzt. llil Vom Hals-Nasen-Ohren-Arzt. ~ Vom Augenarzt.

152 einhundertzweiundfünfzig
 Teil
Übungstest 1 Horen

4 Wo war der Kollege?

@] 1m Urlaub zu Hause. llil Auf einer Geschaftsreise. ~ 1m Urlaub an einer Lagune.

5 Um wie viel Uhr wollen die Freundinnen zusammen lernen?

'"
@] Um Viertel nach zwei. llil Um zwei Uhr. ~ Um halb drei.

6 Was 5011 die Tochter putzen?

@] Die Brille. llil Die Zahne. ~ Die Schuhe.

~~99S -----------------------------------------------------

Lesen Sie zuerst die Fragen in den Aufgaben O bis 6. Sie haben dazu in der Prüfung etwas Zeit.
• Unterstreichen Sie die Frageworter. Welches Thema hat das Gesprach wohl?
• Sehen Sie sich auch die Bilder über @], llil und ~ ano Sie sind als Hilfe gedacht.
• Wo sind die Unterschiede zwischen @] , llil und ~ ? Beispiel (O): Getranke bestellen, Getranke bezahlen,
Getrankekarte sehen)
Nach dem Lesen horen Sie das Beispiel (O) , dan n die Gesprache 1- 6. Sie horen jedes Gesprach zweimal, d. h.
direkt nach dem ersten Horen noch einmal. HCiren Sie genau zu, denn im Hortext konnen Worter aus allen drei
moglichen Losungen (@], llil, ~) vorkommen. Kontrollieren Sie beim zweiten Horen lhre Losungen.
Und nicht vergessen: Auf jeden Fall eine Losung markieren! 1m Beispiel (O) ist die Losung schon markiert.

einhundertdreiundfünfzig 153
 Teil Zeit ca.
Übungstest
Horen 2 4 Min.

Kreuzen Sie an: IRichtig Ioder IFalschl. Sie h6ren jeden Text einmal.

Beispiel:
O Die Kunden konnen an der Information eine Karte ausfüllen. I ~I I Falsch I

7 Reisende in Richtung Flughafen sollen den Zug auf Gleis 23 nehmen. IRichtig I I Falsch I
8 Nach 21 Uhr dürfen keine Besucher mehr im Museum sein. IRichtig I I Falsch I
9 Die Eltern sollen ihre Kinder nach zwei Stunden abholen. IRichtig I I Falsch I
10 Der Fahrer soll sofort zur Schwimmbadkasse kommen. IRichtig I I Falsch I

~ ~I~~$ -----------------------------------------------------

Sie horen in Teil 2 vier Durchsagen, zum Beispiel am Bahnhof, im Zug, in einem Geschaft.
Zu jedem Text sollen Sie eine Aufgabe lOsen. Vor dem Horen konnen Sie die Aufgaben lesen. Dafür haben Sie
in der Prüfung etwas Zeit. Sie horen jeden Text nur einmal.
Lesen Sie zuerst die Aufgaben. Unterstreichen Sie dann: Was konnen/ sollen/ ... die Personen tun? Horen Sie
dann den Text und losen Sie die Aufgabe.

1S4 einhundertvierundfünfzig
 Zeit ca.
.- r---""'II"'-----~_
Teil
Übungstest S Min. 3 Horen
- "'--_..... &.._------"

Was ist richtig? Kreuzen Sie an: @J, llil oder 0. Sie h6ren jeden Text zweimal.

11 Veronika soll im Arbeitszimmer den Computer Iil zumachen.

llil anschalten.
W ausschalten.

12 Wo soll Klaus warten? Iil Vor dem Café.

llil 1m Café.
W Neben dem Café.

13 Wann ist die Praxis wieder ge6ffnet? Iil Am 17.8. vormittags.

llil Am 15. August.
WUm 19 Uhr.

14 Herr Müller so ll zur Bibliothek kommen und Iil ein Buch bezahlen.
UiJ ein Buch abholen.
W ein Buch zurückbringen.

15 Warum kommt Claudia nicht zur Sprachschule? Iil Sie mochte heute mal frei haben.
llil Sie arbeitet heute vormittags.
WSie hat einen Termin.

In Teil 3 horen Sie 5 Situationen am Telefon. Sie horen entweder eine Nachricht vom Anrufbeantworter oder
eine Ansage. Sie horen jeden Text zweimal. Achten Sie auf die Unterschiede zwischen Iil, llil und W(z. B.
aufmachen, zumachen, anmachen .. .). Welche Information gibt der Hortext? Beim zweiten Horen konnen Sie
Ihre Losungen kontrollieren.

einhundertfünfundfünfzig 155
 Teil Zeit ca.
Übungstest
Lesen 1 S Min.

Sind die Satze 1- S IRichtig I oder IFalschl? Kreuzen Sie ano

Beispiel:
O Frau Hauenschild, die Sekretarin, hat diese E-Mail geschrieben. IRichtig I 1]'á15tl[1
80 e
'1-iY'
Senden
,
An hang
'm
Adressen
.A
Schriften
~
Neue E-Mail

Als Ent\'lurf sichern

A.rr: hauensehild@sehrader.de
Ce:
- ,'
Betr~ff: I Termine j

Liebe Frau Hauensehild, I

heute sehieke ieh Ihnen diese Naehrieht aus Kiel. Die Konferenz hier dauert einen Tag langer
und am Donnerstag sind noeh ein paar Bespreehungen. So muss ieh langer hier bleiben und I
kann leider erst Freitag in der Firma zurüek sein. Bitte sagen Sie alle Termine ab, für Mittwoeh
und aueh für Donnerstag und notieren Sie bitte alle Anrufe.
Am Freitagnaehmittag gegen l3 Uhr bin ieh dann wieder im Büro. Mein Zug ist um 12.20 am
Hauptbahnhof Düsseldorf. Zum Sehluss noeh eine Bitte: Die Blumen in meinem Büro brauehen
bestimmt Wasser. Kbnnen Sie die bitte gier..en? Danke sehbn.
Viele Grür..e aus Kiel. (Hier ist es kalt und sehr windig.)
Bis dann
C. Meyer
Gesehaftsfü hreri n
Sehrader GmbH, Düsseldorf

PS: Sie kbnnen mieh auf dem Handy erreiehen. •

~

,a

1 Frau Meyer muss noch zwei Tage langer in Kiel bleiben. I Richtig I I Falsch I
2 Die Sekretarin soll nur zwei Termine absagen. I Richtig I I Falsch I
3 Frau Meyer kommt um 12.20 mit dem Zug in Düsseldorf ano I Richtig I I Falsch I
4 In Kiel ist es nicht so kalt, aber es gibt viel Wind. I Richtig I I Falsch I
5 Frau Hauenschild kann Frau Meyer nicht anrufen. I Richtig I I Falsch I

In Teil 1 sollen Sie kurze Texte (z. B. Briefe, Faxe, E-Mails oder Notizen) les en und dazu fünf Aufgaben losen.
Lesen Sie bitte zuerst die Aufgaben, dann den Text. Markieren Sie in den Aufgaben die wichtigen Worter.
Suchen Sie dann im Text die passenden Stellen. 1m Text sind die Informationen nicht genau so formuliert wie
in den Aufgaben: Beispiel (O): 1m Text heigt es: .. . schicke ich Ihnen diese Nachricht. In der Aufgabe steht: ...
hat diese E-Mail geschrieben.

156 einhundertsechsundfünfzig
 Zeit ca. leil
Übungstest 10 Min. 2 Lesen

Lesen Sie die Texte und die Aufgaben 6 -10.

Welche Anzeige passt? Kreuzen Sie an: @] oder lli]?

Beispiel:
O Herr Rheinlander mochte sein Auto verkaufen. Welche Anzeige hat er in die Zeitung gesetzt?

Wer sucht VW-Lupo? Garagenwagen, VW-Lupo, gebraucht, max. 15.000 Euro

Baujahr 2004, zu verkaufen VB 15 000 Euro gesucht. Tel. (ab 19.00): 243657

6 Student sucht Job für Juli oder August. Auf welche Anzeige antwortet er?

Student als Aushilfe gesucht, für 4 Wochen Wir suchen für November bis Ende Febr.
im August, mit PC-Kenntnissen und zwei Studenten für Schreibarbeiten
PKW-Führerschein. Z A C K-Zeitarbeit Übersetzungsbüro Schnell Tel: 34 56 78

7 Ein Freund fliegt von London nach Frankfurt. Wann kommt er an? Wo finden Sie die Landezeit?

Abflüge national/international von Frankfurt Alle Flüge national ab/bis Frankfurt Flughafen,
Airport. Alle aktuellen Start- und Landezeiten Sprachen-Assistent bei Abreise/ Ankunft .. .

V I

einhundertsiebenundfünfzig 1S 7
 leil
Übungstest
Lesen 2

8 Herr und Frau Fischer suchen ein Haus in der Stadtmitte. Welche Anzeige passt?

4-Zimmer-Wohnungen und Hauser Neu renoviert, zentrale Lage, 1-Fam.-Haus,

Umgebung (bis 30 km) 5-Zimmer-Wohnung Abstand für Einbauküche 4500 €, sofort frei.
mit Garten, zum 2.1 . frei. Chiffre DA 21386 Zuschriften : DA 2237 86

9 Sie suchen einen 4-wochigen Deutsch-Sprachkurs in Deutsch mit Prüfungsvorbereitung.

Welche Sprachschule ist richtig?

Sprachenzentrum: Deutsch-Intensivkurse , Das Atelier für asiatische Sprachen

4 Wochen, Start monatlich. Neu: Wir bereiten In Vorbereitung: 2-Monatskurse in Deutsch
Sie auf Prüfungen vor (z.E. Start 1). als Fremdsprache, Beginn (geplant): J anuar

10 Sie mochten eine Reise mit dem Zug machen. We lches Angebot passt?

Günstig Reisen GmbH

Gruppen- und Individua1reisen Bahnreisen günstig: Saisonangebot
Ihr Spezialist für Südeuropa und Afrika. 24 Stunden durch Deutschland, für
Fordero Sie unseren neuen Katalog ano nur 48 Euro. Reservierung notig.

In Teil 2 sollen Sie Anzeigen lesen und 5 Aufgaben losen. Zu jeder Aufgabe gibt es zwei Anzeigen. Lesen Sie
zuerst die Aufgabe.
• Überlegen Sie: Welche Situation ist das?
• Unterstreichen Sie in der Aufgabe die wichtigen Worter.
• Lesen Sie dann die Anzeige und unterstreichen Sie dort die wichtigen Stellen.
• Überlegen Sie dann: Welche Anzeige pass!? Warum?
Beispiel (O): Herr Rheinlander mochte sein Auto verkaufen. Welche Anzeige hat er in die Zeitung gesetzt?
Das Verb "suchen" gibt es in beiden Anzeigen (@] sucht; llil gesucht). Doch: Anzeige llil passt nicht, denn
Herr Rheinlander sucht kein Auto (llil gesucht), sondern er mochte sein Auto verkaufen (@] zu verkaufen).

158 einhundertachtundfünfzig
 Zeit ca. Teil
Übungstest S Min. 3 Lesen

Lesen Sie die Texte und die Aufgaben 11-15. Kreuzen Sie an: !Richtig! oder !Falsch!?

Beispiel:
O Am schwarzen Brett
Die Studenten konnen Samstag
oder Sonntag arbeiten.
13 An der Eingangstür
Die Mobel kann man am Abend anschauen.
!~
1(1) ~
Gartenarbeiten am Wochenende ! Falsch ! ! Richtig I
Verkaufe Bauernschranke 1I
übernehmen zwei Studenten
(Gartenbau, 4. Sem.) Tel: 13579
II (antik), Kommoden ! Falsch !
Besichtigung: nach Termin, I
II abends ab 19 Uhr
~<ll ~.

11 An einer Laterne 14 Am Pinboard

Die Familie sucht ihre Katze. Sie ist weg. Die Frau schneidet Haare nur in ihrer Wohnung.

W~Y" slÁ.c~eVl- s~e. s~e ~e~-&t

IRichtig I IRichtig!
k-Leo-ptltY"tl. wer- ~tlt úe geseV¡eVl-?
nL. 2.L/-Gl?iO, FtlVl-\,~L~e sü.-&Vl-\,lÁ.t
! Falsch ! f~H/.UU"~ bdudroder I Falsch I
bd I~ ZIA/ Hau>t?-. yif.,¡.utij
tU'l..lijid. MaYUv) TeL.: 065432

121m Supermarkt 15 An einer Haltestelle

Man kann die Wohnung kaufen. Der Student mochte Deutsch lernen.

Student, Muttersprache Deutsch,

IRichtig! erteilt günstig Unterricht in
! Richtig!
Zu vermieten: Wunderschone
! Falsch ! Englisch, Franzosisch und Deutsch I Falsch I
1,5 Zimmer-Wohnung, frei ab Okt. als Fremdsprache.
E-Mail: baier@gmx.de '----1 M M M M M
..JL
'<1" '<1" '<t" '<t" '<t"
Ln Ln Ln Ln Ln
'<t" '<t" '<t" '<t" '<t"
M M M M M
- - - -
~ ~ ~ ~ ;§
-

m ~~ee~ -----------------------------------------------------
In Teil 3 sallen Sie fünf kurze Mitteilungen (Schilder, Zettel, Aushange) lesen und zu jedem Text eine Aufgabe
lOsen. Lesen Sie zuerst die Aufgabe, dann den Text. Unterstreichen Sie in der Aufgabe wichtige Worter.
Beispiel: Aufgabe o: Die Studenten konnen Samstag oder Sonntag arbeiten. Markieren Sie dann wichtige Worter
im Text. (Gartenarbeiten am Wochenende)

einhundertneunundfünfzig 159
 Teil Zeit ca.
Übungstest
Schreiben 1 S Min.

Maria Rodrigo Gonzales, 1983 in Madrid geboren, studiert zurzeit Jura in Tübingen. Sie hat dort ein Zimmer in
einer Wohngemeinschaft, in der Marktstra1?,e 2. Ab dem ersten April mochte sie in der Videothek DVDs und
auch CDs ausleihen.

Schreiben Sie die fünf fehlenden Informationen in das Formular.

Die Yideo.heke
Videos, OVOs und COs und mehr

Anmeldung

Familienname: Rodrigo CTonzales

Vorname: María
Geburtsdatum: 1.5.
Heimatstadt: Madrid
Wohnort: Tübíngen
Adresse: 2

Telefon: 132568
Geschlecht: D mannlich [K] weiblich
Nationalitat: 3
Beginn der Ausleihe: 1. 4.
Medien: DovOs D Videos 4

D Spiele Deos

Beruf: 5

Oatum: 30.3.
Unterschrift: ~~~/r,cJs
I {j

~~~~~ -----------------------------------------------------
In Teil 1 sollen Sie in einem Formular fehlende Angaben erganzen, z.B. einen Namen oder ein Datum.
Die Informationen finden Sie im Text über dem Formular. Sehen Sie sich zuerst das Formular genau ano
Welche Angaben fehlen? Lesen Sie nun den Text über dem Formular und unterstreichen Sie die passenden
Informationen. Sie sollen Worter, Zahlen oder ein Datum erganzen und manchmal auch etwas ankreuzen.

160 einhundertsechzig
 Zeít ca. leí l
Übungstest 15 Min. 2 Schreiben

Schreiben Sie eine E-Mail an Ihre Freunde:

• Danken Sie für die Einladung zum Essen.
• Sie kéinnen leider nieht kommen und entsehuldigen sieh dafür.
• Sie haben Zahnsehmerzen und deshalb einen Arzttermin am Naehmittag.

Neue E- Mail o
:=[jJ ti . A rn
Senden An hang Adressen Schriften Als Ent\'Iurf sichern

An: I 1
c!;: j
Betr~ff: [ j

&
t-;-
d

In Teil 2 sallen Sie einen Brief, eine Karte oder eine E-Mail sehreiben, z. B. an eine Freundin j einen Freund, eine
Mitsehülerin j einen Mitsehüler, Ihre Lehrerin j Ihren Lehrer oder an Kollegen. In der Aufgabe steht, warum Sie
sehreiben (z. B: Sie kéinnen nieht zu einer Party gehen, denn eine Freundin hat sie eingeladen.) Die Aufgabe
nennt aueh 3 Punkte. Sehreiben Sie zu allen drei Punkten etwas.

Überlegen Sie vor dem Sehreiben:

• An welche Person(en) sehreiben Sie? 1st es ein Freund, ein Lehrer, sind es Kollegen, sind es mehrere
Personen, z. B. Freunde?
• Welche PronomenjPossessivartikel (DujDein, IhrjEuer oder Siejlhr) müssen stehen?
• Welche Anrede (Sehr geehrte j r oder Liebe j r ... ) ist riehtig?
• Welcher GruB passt?
• Vergessen Sie nieht das Komma naeh der Anrede.
• Beginnen Sie Ihren Text nieht mit "ieh" , sondern mit einem anderen Wort. (z. B. ... heute sehreibe ieh .. . )

Lesen Sie zuerst die drei Punkte in der Aufgabe und unterstreichen Sie wiehtige Warter.
Überlegen Sie: Wie kannen Sie etwas mit anderen Worten sagen? (z. B. Punkt 1: vielen Dank für die
Einladung j ihr habt mi eh ... eingeladen, vielen Dank etc.) Kontrollieren Sie am Ende: Habe ich zu allen drei
Punkten etwas gesehrieben? Habe ieh Anrede und GruB?

einhunderteinundsechzig 161
 Teil Zeit ca.
Übungstest
Sprechen 1 S Min.*
• insgesamt. bei 4 Kandidaten

Die mündliche Prüfung hat 3 Teile. Sie sind in einer Gruppe mit maximal drei anderen Kandidaten und zwei
Prüfern. Sie sprechen mit einer Prüferinj einem Prüfer und anderen Kandidaten. Für die mündliche Prüfung
gibt es keine Vorbereitungszeit. Die Prüfungszeit pro Teilnehmer ist in Teil 1 ca. 80 Sekunden, in Teil 2 und 3
jeweils ca. 60 Sekunden.

Sich vorstellen

Name?

Alter?

Land?

Wohnort?

Sprachen?

Beruf I Schule?

Hobby?

In Teil 1 stellen Sie sich der Reihe nach in der Gruppe vor. Der Prüfer j die Prüferin erkEirt zuerst die Aufgabe
und zeigt auf das Aufgabenblatt mit den sieben Stichworten: Name? Alter? ... Erjsie stellt sich dann als Beispiel
selbst kurz vor. Anschlief?,end stellen Sie sich vor. Sagen Sie fünf oder sechs Satze über sich. Sie bekommen als
Hilfe die sieben Stichworte, müssen aber nicht zu jedem Stichwort etwas sagen.
Nach der Vorstellung stellt der Prüfer zwei Aufgaben: Sie sollen etwas buchstabieren (z. B. Ihren Namen).
Sie sollen eine Nummer nennen (z. B. Ihre Hausnummer) .

So konnen Sie im Kurs oder zu Hause für Teil 1 üben:

Sich vorstellen:
Überlegen Sie: Was konnen Sie über sich sagen? Die Stichworte (Name? Alter? ... ) sind Ihre Orientierung.
Buchstabieren:
Üben Sie, wenn moglich, zu zweit: Ihr Partner fragt, Sie buchstabieren z. B. Ihren Familiennamen oder
Vornamen, den Namen von Ihrer Heimatstadt, Ihrem Heimatland. Ihr Partner schreibt auf. Dann kontrollieren
Sie. Beispiel: • Woher kommst du? o Ich komme aus dem Iran . • Wie schreibt man "Iran"? 01 - R - A-N.
Nummern und Datumsangaben:
Wiederholen Sie die Zahlen und üben Sie mit einem Partner. Ihr Partner fragt, Sie antworten und nennen
z. B. Ihr Geburtsdatum, Ihre Handynummer, Ihre Postleitzahl. Ihr Partner schreibt auf. Dann korrigieren Sie.
Beispiel: • Wann bist du geboren? o Am 5.1.1990 . • Kannst du das wiederholen, bitte? o la, gerne . ...

162 einhundertzweiundsechzig
 Zeit ca. Teil
Übungstest S Min.* 2 Sprechen
* insgesamt. bei 4 Kandidaten

Start Oeutsch ' 1 mmM'- ~st~ar~tD~e~ut~sc~h';l'Jm

!,~·~m I ..~st~ar~t~De~ut::sc~h;2.1_m
~-~®~.f~- ~,~·~m~
- ~é!~-~f.
_ ~St~art;D~e~ut~sc~h';21Jm
~,~-~m
~-~é!~'f~-
. Start Deutsctl ' l m"él'-
Thema: Essen & Trinken
Thema: Essen & Trinken Thema: Essen & Trin~en Thema: Essen & Trinken he a' sse inke

Gemüse Fisch Salat Frühstück Bananen

Start Deutsch ' 1 mU@tA Start Oeutsch ' 1 mm@'- Start Deutsch · 1 m"éI'- Start Oeutsch · 1 mrtléif*
Thema: Essen & Trinken Tema' Essen & Trinken T~ema: Essen & Trinken Thema: Essen & Trinken

Lieblingsessen Joghurt Abendessen Saft Mittagessen

Start Oeutsch ' 1 m"@'- Start Deutsch'1 ma@tA ....:~~~~!!,.lmll! ~st~ar~tD~e~ut~sc~h.~lJm ~.~é!~'tfa-"
!,~-~m Start Deutsch'1 mm@,-
_ _..,.T=hema: Arbe.."
it_ __
Thema: Arbeit _ _ _T:..ch""em" "a: Arbeit Thema: Arbeit

Beruf Chef Pause verdienen Urlaub

StartDeutsch · 1mm[§ji- ~~~~~~~~~~

Thema: Arb""
ei",
t _ _...
Start Deutsch ·1 mmél'- ....:St~ar~t~De~ut~sc~h.~l~m~,~·~.;-~é!;-ItI-
Thema: Arbe it Thema: Arbeit

Arbeitszeit Computer Firma Arbeitsplatz Weg zur Arbeit

In Teil 2 sollen Sie über zwei Themen spreehen, zuerst über das Thema Essen und Trinken, dann über das
Thema Arbeit. Sie bekommen zu jedem Thema eine Wortkarte. Zum Beispiel:

Thema Essen Fragen Sie Ihren Partner, z.B. :

und Trinken: • "Isst du gerne Gemüse?"
"Gemüse" • "Welches Gemüse isst du gerne?" / "Welches Gemüse magst du gerne?"
Ihr Partner antwortet z. B:
• "la, Gemüse esse ieh sehr gerne." / "Nein, ieh esse nicht so gern Gemüse."
• "Ieh esse gerne Tomaten." / "Tomaten mag ieh gerne."

Fragen Sie Ihren Partner, z. B.:

Thema Arb eit: • "Was bist du von Beruf?"
"Beruf" • "Welehen Beruf moehtest du haben?"
Ihr Partner antwortet z. B:
• "Ieh bin ... von Beruf. "
• "Ieh moehte gern ... sein / werden."

einhundertdreiundsechzig 163
 Teil Zeit ca.
Übungstest
Sprechen 1 S Min.*
• insgesamt. bei 4 Kandidaten

Start Deut5ch . 1 Sprechen Te,l 3 Start Deut5ch . 1 Sprechen Te,l 3 Start Deut5ch . 1 Sprechen Te,l 3 Start Oeut5ch . 1 Sprechen Te,l 3

Start Deut5ch . 1 Sprechen Te,l 3 Start Deut5ch·l Sprechen Te,l 3 Start Deut5ch . 1 Sprechen Te,l 3 Start Oeut5ch • 1 Sprechen Te,l 3

Start Deut5ch ·1 Sprechen Te,l 3 Start Deut5ch . 1 Sprechen Teil 3 Start Oeut5ch • 1 Sprechen Te,l 3 Start Oeut5ch • 1 Sprechen Te,l 3

Start Deut5ch • 1 Sprechen Te,l 3 Start Deut5ch ·1 Sprechen Te,l 3 Start Oeut5ch·l Sprechen Te,l 3 Start Oeut5ch . 1 Sprechen Te,l 3

In Teil 3 bekommt jeder Teilnehmer 2 Kartchen mit Bildern.

Die Aufgabe ist: Jemanden um etwas bitten oder auf eine Bitte antworten.
Schauen Sie die Zeichnung genau ano Überlegen Sie zuerst eine Situation. Überlegen Sie dann, welches Verb
passt bzw. welche Verben passen. Formulieren Sie dann die Bitte / Frage.
Hier ist eine Liste von Méiglichkeiten:

Bitte / Frage Antwort

Schliegt du bitte ... ? J a, das mache ich gerne.

Kannst du bitte .. . schliegen? Den / Die / Das ... schliege ich gerne.

Schlieg doch bitte .. . Ich schliege ihn / sie / es ... gleich.

Darf ich mal ... haben? Ja, gerne, hier bitte.

Kann ich mal ... bekommen? Natürlich, hier ist ... , bitte.

164 einhundertvierundsechzig
Losungen zum Übungstest start Deutsch 1
Teill 1 b, 2 e, 3 a, 4 e, 5 e, 6 b
Teil2 7 f, 8 r, 9 r, 10 f
Teil3 II e, 12 b, 13 a, 14 b, 15 e

Lesen Teill 1 ~ 2 t 3 ~ 4 t 5f
Teil2 6 a, 7 a, 8 b, 9 a, 10 b
Teil3 II r, 12 f, 13 r, 14 f, 15 f

Schreiben Teill 1: 1983, 2: Marktstraf?,e 2, 3: spaniseh, 4: X DVDs, X CDs, 5: Studentin

Teil 2 Losungsbeispiele:

Liebe Clara, lieber Klaus,

vielen Dank für Eure Einladung zum Essen. Entsehuldigt bitte: Leider kann ieh
nicht kommen. Meine Zahne tun weh. Deshalb habe ieh heute Naehmittag einen
Termin beim Zahnarzt.
Herzliehe Grüf?,e
Euer j Eure
P.S. Feiert sehon!

Liebe Freunde,
Ihr habt mieh zum Essen eingeladen. Das ist sehr nett von Eueh. Vielen Dank.
Ieh moehte gerne kommen, aber es geht nieht. Es tut mir leid, ieh habe
Zahnsehmerzen. Und heute Naehmittag muss ich leider zum Zahnarzt gehen.
Herzliehe Grüf?,e
Euer j Eure
P.S. Bestimmt wird Euer Essen trotzdem schon.

-
""""".............. Teil 1 siehe Tipps
Beispiele für Fragen und Antworten:

Name? Wie heif?,en Sie? Wie ist Vor- und Familienname? Ich heif?,e ... Mein Name ist ...
Alter? Wie alt sind Sie? Ieh bin ... Jahre alto
Land? j Stadt? Aus welchem Land j Woher kommen Si e? Ieh komme aus .. .
Wohnort? Wo wohnen Sie? Ieh wohne in .. .
Sprachen? Welche Fremdsprachen sprechen j konnen Sie? Ich spreche j kann .. .
Beruf j Sehule ... ? Was sind Sie von Beruf? Ich bin .. . von Beruf.
Was moehten Sie werden? Ich moehte ... werden.
Studieren Sie? j Moehten Sie studieren? Ieh studiere ... jwill ... studieren.
Hobby (s)? Was maehen Sie gern in der Freizeit? Mein Hobby ist .. . jlch .. . gern.
Welche Hobbys haben Sie? Meine Hobbys sind ...

Konnen Sie das (Ihren Namen ... ) bitte buchstabieren?

Wie ist Ihre Hausnummer (Telefonnummer ... )?

Teil 2 siehe Tipps

Teil 3 siehe Tipps

einhundertfünfundsechzig 165
Grammatik-Übersicht

In dieser Übersicht sehen Sie die in Lagune Band 1 gelernte Grammatik in systematischer Form.
Wenn Sie die Lagune 1 Grammatik gern pro Lerneinheit lernen wollen, finden Sie im Arbeitsbuch nach jeder
Lerneinheit die neuen Grammatikthemen sowie weitere Einzelheiten und Sonderfalle.

Artikel und Nomen § 1 Artikel und Kasus bei Nomen

§ 2 Artikelworter wie definiter Artikel: "dieser, jeder, welcher"
§ 3 Artikelworter wie indefiniter Artikel: "kein, mein, dein .. . "
§ 4 Negation bei Nomen
§ 5 Eigennamen im Genitiv
§ 6 Landernamen
§ 7 Einwohnernamen

Pronomen § 8 Personalpronomen
§ 9 Artikel als Pronomen

Zahlen § 10 Kardinalzahlen
§ 11 Ordinalzahlen und Datum
§ 12 Uhrzeit

Prapositionen § 13 Prapositionen und Kasus

§ 14 Gebrauch der Wechselprapositionen

Verben: Konjugation § 15 Prasens: schwache und starke Verben

§ 16 Prasens: unregelmafSige Verben
§ 17 Prasens: Modalverben und "wissen"
§ 18 Perfekt
§ 19 Prateritum: "sein" und "haben"
§ 20 Imperativ
§ 21 Verben mit trennbarem Verbzusatz

Verben und Erganzungen § 22 Verben ohne Erganzung

§ 23 Verben mit Erganzungen

Satz § 24 Aussagesatz
§ 25 Fragesatz
§ 26 Negation bei Verben
§ 27 Die Verbklammer
§ 28 Das Vorfeld
§ 29 Verb (l)
§ 30 Das Mittelfeld

166 einhundertsechsundsechzig
Artikel und Nomen
§1 Artikel und Kasus bei Nomen
a. Definiter Artikel
Nominativ Akkusativ Dativ
Maskulinum der Mann den Mann dem Mann
Femininum die Frau der Frau
Neutrum das Kind dem Kind
Plural die Leute den Leuten
Bei Femininum, Neutrum, Plural: Akkusativ = Nominativ.
1m Plural: kein Unterschied zwischen Maskulinum - Femininum - Neutrum.

b. Indefiniter Artikel
Nominativ Akkusativ Dativ
Maskulinum ein Mann einen Mann einem Mann
Femininum eine Frau einer Frau
Neutrum ein Kind einem Kind
Plural Leute Leuten

§2 Artikelworter wie definiter Artikel: "dieser, jeder, welcher"

Nominativ Akkusativ Dativ
dieser diesen diesem
Maskulinum jeder Mann jeden Mann jedem Mann
welcher welchen welchem
diese dieser
Femininum jede Frau jeder Frau
welche welcher
dieses diesem
Neutrum jedes Kind jedem Kind
welches welchem
diese diesen
Plural alle Kinder allen Kindern
welche welchen
o Plural von jeder alle

einhundertsiebenundsechzig 167
§3 Artikelworter wie indefiniter Artikel: "kein, mein, dei n ••• "

Indefiniter Artikel Negationsartikel kein Possessivartikel mein, dein ...

ich: mein wir: unser

Ieh habe ein Telefon. du: dein ihr: euer

~
er: sein sie: ihr
sie: ihr Sie: rhr
Das ist ein Telefan. Das ist kein Telefan. Das ist mein Telefan. es : sein

Nominativ Akkusativ Dativ

kein keinen keinem
mein meinen meinem
dei n deinen deinem
sein seinen seinem
Maskulinum Sahn Sahn Sahn
ihr ihren ihrem
unser unseren unserem
euer euren eurem
ihr / Ihr ihren/ Ihren ihrem I Ihrem
keine keiner
meine meiner
deine deiner
seine seiner
Femininum Toehter Toehter
ihre ihrer
unsere unserer
eure eurer
ihre / Ihre ihrer I Ihre
kein keinem
mein meinem
dein deinem
sein seinem
Neutrum Kind Kind
ihr ihrem
unser unserem
euer eurem
ihr I Ihr ihrem I Ihrem
keine keinen
meine meinen
deine deinen
Séihne Séihnen
seine seinen
Plural Téiehter Téiehtern
ihre ihren
Kinder Kindern
unsere unseren
eure euren
ihre / Ihre ihren I Ihren

O euer Sahn, euer Kind; aber eure Séihne, eure Kinder usw.

168 einhundertachtundsechzig
§4 Negation bei Nomen
Positive Aussage Negative Aussage o Sie hat kein Haus. ~ Ein Haus hat sie nicht.
Sie hat ein Haus. Er hat kein Haus. Sie trinkt keinen Kaffee. ~ Kaffee trinkt sie nicht.
Er trinkt Kaffee. Sie trinkt keinen Kaffee. Vergleiche Negation bei Verben: -. § 26

§5 Eigennamen im Genitiv
die Frau von Jochen Jochens Frau
der Mann von Claudia Claudias Mann
Bei Namen auf -s schreibt man: Thomas' Reise, Doris' Hund.

§6 Uindernamen
Uindem amen ohne Artikel Uindemamen mil Artikel
Deutschland die Bundesrepublik Deutschland
Osterreich die Schweiz
Frankreich die Türkei
Grogbritannien den Sudan
Ich fahre nach Ich fahre in
Australien die USA (Plural)
Europa die Niederlande (Plural)

Deutschland der Bundesrepublik Deutschland

Osterreich der Schweiz
Frankreich der Türkei
Grogbritannien dem Sudan
Ich komme aus Ich komme aus
Australien den USA (Plural)
Europa den Niederlanden (Plural)

§7 Einwohnernamen
M askulinum Femininum Ebenso:
-(i)er -(i)erin Afrikaner, Agypter, Brasilianer, Englander, Europaer, Inder, Iraner, Islander,
Amerikaner Amerikanerin Italiener, Japaner, Koreaner, Litauer, Marokkaner, Mexikaner, Neuseelander,
Australier Australierin Niederlander, Norweger, Osterreicher, Philippiner, Schweizer, Syrer,
Ukrainer, Venezolaner ...
Belgier, Bosnier, Indonesier, Kanadier, Spanier, Tunesier ...

-e -in Asiate, Baske, Brite, Bulgare, Chilene, Dane, Este, Finne, Grieche, Ire,
Chinese Chinesin Katalane, Kroate, Lette, Pole, Portugiese, Rumane, Russe, Schotte, Schwede,
Franzose Franzosin Senegalese, Serbe, Slowake, Slowene, Tscheche, Türke, Vietnamese ...

Besondere Formen: Ungar / Ungarin Israeli, Israelin ein Deutscher / der Deutsche

einhundertneunundsechzig 169
Pronomen
§8 Personalpronomen
Naminativ Akkusativ Dativ
l . Persa n ieh mieh mir
2. Persan du dieh dir
Singular Mask. er ihn ihm
3. Persan Fem . sie ihr
Neutr. es ihm
l. Persa n wir uns
2. Persa n ihr eueh
Plural
3. Persa n sie ihnen
Hoflichkeitsfarm Sie Ihnen

§9 Artikel als Pronomen

Alle Artikelworter (-+ § 1, § 2, § 3) konnen Pronamen sein.
(') Wir brauehen noeh Stühle. Hier sind welche. Wie findest du den?
• Nieht sehan, aber dieser hier ist interessant.
o Hier ist noeh einer. Der ist aueh nieht schlecht.
der Stuhl der dieser jeder einer keiner meiner
die Uhr die diese jede eine keine meine
das Sett das dieses jedes eins keins meins
die Mabel die diese alle welche keine meine
Endungen: wie definiter Artikel. -+ § 1
Sanderfall: Plural Dativ van der (Mas k.) = denen: Die Stühle sind bequem. Auf denen kann man gut sitzen.
Im Singular: welcher steht für unbestimmte Mengen: Hier ist Kaffee. Machtest du welchen?

Zahlen
§ 10 Kardinalzahlen
Zahlen van 1 bis 10: -+ S. 11 , O bis 100: -+ S. 24, 100 bis 1000: -+ S. 41

§ 11 Ordinalzahlen und Datum

eins: der erste Weg zwanzig: der zwanzigste Srief der erste Januar am ersten Januar
zwei: die zweite Straf?,e dreif?,ig: die dreif?,igste Flasche der zweite Februar am zweiten Februar
drei: das dritte Haus hundert: das hundertste Auto der dritte Marz am dritten Marz
vier: die vierte Kreuzung tausend: der tausendste Stuhl
fünf: die fünfte Ampel
seehs: der sechste Weg
sieben: das siebte Sehild
acht: das aehte Haus

170 einhundertsiebzig
§ 12 Uhrzeit
7 Uhr 7:00/19:00

7,55/19'55 5 vo, 8 8 Q) 7 7:05/ 19:05

7:50/19:50 10 vor 8 ~ 7:10/19:10

7:45/19:45 Viertel vor 8 8 7:15/ 19:15

7:40/19:40 20 vor 7 7:20/19:20

7:35/19:35 halb 8 G) Q 5 vo, h alb 8 7,25/1925

halb 8 7:30/19:30

Prapositionen
§ 13 Prapositionen und Kasus
aus dureh an
bei für auf
mit gegen hin ter
na eh ohne in
seit um neben
von über
zu unter
vor
zwisehen
+ Dativ + Akkusativ + Akkusativ oder Dativ
(" Wechselprapositionen ")

Kurzformen:
am an dem im = in dem beim = bei dem zum = zu dem
ans = an das ins = in das vom = von dem zur = zu der

§ 14 Gebrauch der Wechselprapositionen

Akkusativ: Dativ:
Er hangt das Bild an die Wand. Das Bild hangt an der Wand.
Sie stellt die Blumen auf den Tiseh. Die Blumen stehen auf dem Tiseh.
Er bringt das Kind ins Bett. Das Kind liegt im Bett.
Richtung, Bewegung Position, Ruhe
Wohin? ~+~+~+ @ Wo?@

~ § 23 e. und f.: Situativ-/ Direktiverganzung

einhunderteinundsiebzig 17 1
Verben: Konjugation
§ 15 Prasens: Schwache und starke Verben
sehwaeh stark Endungen
Infinitiv machen arbeiten fahren geben nehmen
Stamm mach- arbeit- fahr- j fahr- geb- jgib- nehm- jnimm-
ieh mache arbeite fahre gebe nehme -e
du machst arbeitest fahrst gibst nimmst -st (-est)
erj sie jes macht arbeitet fahrt gibt nimmt -t (-et)
wir machen arbeiten fahren geben nehmen -en wie Infinitiv
ihr macht arbeitet fahrt gebt nehmt -t (-et)
siej Sie machen arbeiten fahren geben nehmen -en wie Infinitiv
Stamm auf
-t, -d

Weitere starke Verben:

Infinitiv: 3. Pers. Singular Infinitiv: 3. Pers. Singular Infinitiv: 3. Pers. Singular
einladen ladt ein essen isst sehen sieht
gefallen gefallt helfen hilft empfehlen empfiehlt
halten halt sprechen spricht lesen liest
schlafen schlaft treffen trifft
waschen wascht
vorschlagen schlagt var
laufen lauft

§ 16 Prasens: UnregelmaPige Verben

sein haben werden mochten tun
ieh bin habe werde mochte tue
du bist hast wirst mochtest tust
erj siejes ist hat wird mochte tut
wir sind haben werden mochten tun
ihr seid habt werdet mochtet tut
siejSie sind haben werden mochten tun

§17 Prasens: Modalverben und "wissen"

konnen dürfen müssen wallen sallen mogen wissen
ieh kann darf muss will sall mag weig
du kannst darfst musst willst sallst magst weigt
erj siej es kann darf mus s will sall mag weig
wir konnen dürfen müssen wallen sallen mogen wissen
ihr konnt dürft müsst wallt sallt mogt wisst
siejSie konnen dürfen müssen wallen sallen mogen wissen

172 einhundertzweiundsiebzig
§ 18 Perfekt
a. Konjugation

machen: Er hat eine Reise gemacht. Infinitiv machen fahren

fahren: Er ¡st nach Osterreich gefahren. ieh habe gemacht bin gefahren
haben / Partizip JI du hast gemacht bist gefahren
sein er/ sie/ es hat gemacht ist gefahren
wir haben gemacht sind gefahren
Perfekt mit sein: ihr habt gemacht seid gefahren
sein, bleiben, werden und Verben der Zustandsverd.nderung sie/ Sie haben gemacht sind gefahren
oder Ortsverd.nderung:
einschlafen, erschrecken, gehen, fahren, kommen usw.

b. Formenbildung: Partizip 11

sehwaehe Verben t
ge t
ge t
besuchen: Er hat besuch t sehwaehe Verben mit untrennbarem Verbzusatz
verwenden: Er hat verwend et sehwaehe Verben mit Stamm auf -t, -d
reparieren: Er hat reparier t Verben auf -ieren
spielen: Er hat ge spiel t die meisten sehwaehen Verben
arbeiten: Er hat ge arbeit et sehwaehe Verben mit Stamm auf -t, -d
kennen: Er hat ge kann t starkes Verb, aber Partizip auf -t
wandern: Er ist ge wander t
aufhéiren: Er hat auf ge héir t sehwaehe Verben mit trennbarem Verbzusatz
aufwachen: Er ist auf ge wach t

starke Verben en
ge en
ge en
bekommen: Er hat bekomm en starke Verben mit untrennbarem Verbzusatz
vergessen: Er hat vergess en
zerbrechen: Er hat zerbroch en
schlafen: Er hat ge schlaf en starke Verben
sehen: Er hat ge seh en
essen: Er hat ge gess en starke Verben mit besonderen Formen
kommen: Er ist ge komm en
anfangen: Er hat an ge fang en starke Verben mit trennbarem Verbzusatz
einsteigen: Er ist ein ge stieg en

c. So steht es in der Wortliste:

Infinitiv 3. Person Singular Prd.sens Perfekt
schlafen schlaft hat geschlafen
fahren fahrt ist gefahren
abfahren fahrt ab ist abgefahren

einhundertdreiundsiebzig 173
§ 19 Prateritum: "sein" und "haben"
sein haben
ieh war hatte
du warst hattest
erjsiejes war hatte 5tatt Perfekt verwendet man bei sein und haben oft
wir waren hatten aueh das Prateritum:
ihr wart hattet Er ist in Hamburg gewesen. ~ Er war in Hamburg.
siej5ie waren hatten Er hat Hunger gehabt. ~ Er hatte Hunger.

§ 20 Imperativ
kommen warten nehmen anfangen sein haben
5ie: Kommen Sie Warten Sie Nehmen Sie Fangen Sie an Seien Sie ... Haben Sie ...
du: Komm Warte Nimm Fang an Sei ... Hab ...
ihr: Kommt Wartet Nehmt Fangt an Seid ... Habt ...

§ 21 Verben mit trennbarem Verbzusatz

Verbzusatz zusammen mit dem Verb: Verbzusatz getrennt vom Verb:
mit Modalverb: Er will seinen Freund abholen. Er holt seinen Freund ab.
im Perfekt: Er hat seinen Freund abgeholt. Holt er seinen Freund ab?
Hol bitte deinen Freund abo

'-------- trennbarer Verbzusatz (betont) - - - - - '

So steht es in der Wortliste: ~ S. 179 ab· holen an · fangen auf · horen aus . machen ...

Verben und Erganzungen

§ 22 Verben ohne Erganzung

Was? tun Was tut er? Er schliift.

Ebenso: aufstehen, baden, duschen, fernsehen, lachen .. .
Ausdrüeke mit es: es geht, es regnet ...

§ 23 Verben mit Erganzungen

a. Verb + Nominativerganzung
Wer? sein Wer ist das? Das ist Rolf Schneider.
sein Was ist er? Er ist Student.
Was?
werden Was wird er? Er wird Lehrer.
hei/?'en Wie hei/?'t sie? Sie hei/?'t Karin.
Wie?
sein Wie ist sie? Sie ist nett.

174 einhundertvierundsiebzig
b. Verb + Akku sativerganzung
Was? Was sucht sie? Sie sucht einen Stuhl.
suchen
Wen? Wen sucht sie? Sie sucht den Verkaufer.
Ebenso : abholen, anziehen, bestellen, bekommen,
besuchen, bringen, einladen, erkennen, essen, kaufen ...

c. Verb + Dativerg anzung

Wem? helfen Wem hilft er? Er hilft mir.
Ebenso: danken, gefallen, gratulieren, helfen ...

d. Verb + Dati ve rganzung + Akku sati ve rgan zung

Wem? Was? erklaren Wem erklart er was? Er erklart mir den Weg.
Ebenso: empfehlen, zeigen ...

e. Verb + Situativerganzung
Wo? wohnen Wo wohnt sie? Sie wohnt in der Schweiz.
Ebenso: bleiben, hangen, liegen, sein, sitzen, stehen ...

f. Verb + Direktiverg anzung

Wohin? gehen Wohin geht er? Er geht auf den Balkon.
Ebenso: fahren, kommen, laufen, reisen, rennen,
springen ...

g. Verb + Herkunftsergan zung

Woher? kommen Woher kommt er? Er kommt aus dem Wohnzimmer.
Ebenso: laufen, rennen, springen ...

h. Verb + Akku sati ve rg anzung + Direktivergan zung

Was? Wohin? stellen Wohin stellt sie was? Sie stellt den StuhI an den Tisch.
Ebenso: bringen, hangen, heben, legen, schieben,
setzen, werfen ...

i. Verb + Akku sati ve rg anzung + Herkunftserg anzung

Was? Woher? nehmen Woher nimmt er das Glas? Er nimmt das Glas aus dem Schrank.
Ebenso: heben, holen, reiB.en .. .

j. Verb + Verbativerg anzung

Was tun? gehen Was gehen sie heute tun? Sie gehen heute tanzen.

einhundertfünfundsiebzig 175
Satz
§ 24 Aussagesatz
Herr Noll komm1.
Herr Noll komm1 aus Wien.
Herr Noll is1 heute aus Wien gekommen.
Heute is1 Herr Noll aus Wien gekommen.
Konjugiertes Verb: immer an Position 2 im Satz. ~ § 27 bis 30

§ 25 Fragesatz
a. Satzfrage
Frage Antwort
la, Herr Noll kommt.
Kommt Herr Noll?
Nein, Herr Noll kommt nicht.
la, Herr Noll kommt aus Wien.
Kommt Herr Noll aus Wien?
Nein, Herr Noll kommt nicht aus Wien.
la, Herr Noll ist heute aus Wien gekommen.
Ist Herr Noll heute aus Wien gekommen?
Nein, Herr Noll ist heute nicht aus Wien gekommen.

Weitere Beispiele ~ § 27 bis 30

b. Wortfrage
Frage Antwort
Wer kommt? Herr Noll kommt.
Woher kommt Herr Noll? Herr Noll kommt aus Wien.
Wann ist Herr Noll aus Wien gekommen? Herr Noll ist heu1e aus Wien gekommen.
Weitere Beispiele ~ § 27 bis 30

c. Fragew6rter
Fragewort Frage Antwort
Wer ist der Mann? Der Mann ist Jan Schone.
Wer? Wer kommt aus Berlin? Herr Meier kommt aus Berlin.
Wer muss warten? Der Autofahrer muss warten.
Wen rufen Sie? Ich rufe den Kellner.
Wen?
Wen finden Sie sympathisch? Ich finde die Fotografin sympathisch.
Was machen Si e? Ich arbeite.
Was?
Was essen Sie? Ich esse eine Pizza.
Wo wohnen Sie? Ich wohne in Hamburg.
Wo?
Wo ist der Ball? Der Ball ist unter dem Tisch.
Wohin fahren Sie? Ich fahre nach München.
Wohin?
Wohin legt der Verkaufer das Buch? Der Verkaufer legt das Buch auf den Tisch.
Woher kommen Sie? Ich komme aus Berlin.
Woher?
Woher kommt der Wind? Der Wind kommt aus Westen.

176 einhundertsechsundsiebzig
 Wann kommen Sie? Ieh komme morgen.
Wann?
Wann fahrt Ihr Zug? Mein Zug fahrt um aeht Uhr.
Warum weint sie? Sie ist traurig.
Warum?
Warum konnen Sie nicht telefonieren? Mein Handy ist kaputt.
Wie heigen Si e? Ich heige Ingrid Meier.
Wie ist Ihre Telefonnummer? Meine Telefonnummer ist 138057.
Wie geht es Ihnen? Danke, gut.
Wie finden Sie die Vase? Die Vas e finde ich sehon.
Wie komme ieh zum Bahnhof? Gehen Sie einfaeh geradeaus.
Wie alt ist Ihre Toehter? Meine Toehter ist aeht Jahre alto
Wie?
Wie grog ist das Wohnzimmer? Das Wohnzimmer hat 35 m 2 .
Wie viel kostet der Stuhl? Der Stuhl kostet 72, - Euro .
Wie viele Stunden arbeiten Sie heute? Ich arbeite heute aeht Stunden.
Wie lange bleiben Si e? Ich bleibe zwei Woehen.
Wie sehnell kann das Auto fahren? Das Auto kann 180 fahren.
Wie spat ist es? Es ist Viertel naeh elf.
Siehe auch ~ § 23

§ 26 Negation bei Verben

Positive Aussage Negative Aussage
Sie sehIaft. Er schlaft nicht.
Er geht nach Hause. Sie geht nicht naeh Hause.
o Sie hat kein Haus. -? Ein Haus hat sie nicht.
Sie trinkt keinen Kaffee. -? Kaffee trinkt sie nicht.
Vergleiche Negation bei Nomen: ~ § 4

§ 27 Die Verbklammer
Vorfeld Verb(1) Mittelfeld Verb (2)
Herr Noll kommt.
Herr Noll kommt aus Wien.
Herr Noll soll heute aus Wien kommen.
Herr Noll ist heute aus Wien gekommen.
Kommt Herr Noll aus Wien?
1st Herr Noll heute aus Wien gekommen?
Woher soll Herr Noll heute kommen?
Aus Wien soll Herr Noll heute kommen.
Wann ist Herr Noll aus Wien gekommen?
Heute ist Herr Noll aus Wien gekommen.
Wann kommt Frau Nolte an?
Frau Nolte kommt um 17 Uhr ano
Wir müssen sie um 17 Uhr vom Bahnhof abholen.
Kommen Sie bitte mil!

Verbklammer - ---

einhundertsiebenundsiebzig 177
§ 28 Das Vorfeld
Vorfeld Verb (1) Mittelfeld Verb (2)
Subjekt Angabe Ergéinzung
Kann Thaisong in 2 Minuten 6 Gesichter zeichnen?
Thaisong kann in 2 Minuten 6 Gesichter zeichnen.
In zwei Minuten kann Thaisong 6 Gesichter zeichnen.
Sechs Gesichter kann Thaisong in 2 Minuten zeichnen.

Vorfeld: leer, Subjekt, Angabe oder Ergéinzung

§ 29 Verb(2)
Vorfeld Verb (1) Mittelfeld Verb (2)
Subjekt Angabe Ergéinzung
Der Verkaufer schlieBt die Tür.
Er schlieBt abends die Tür abo
Abends muss er die Tür abschlieBen.
Er hat heute Abend die Tür abgeschlossen.

Verb (2) : leer, trennbarer Verbzusatz, Infinitiv oder Partizip

§ 30 Das Mittelfeld
a. Erganzung: Nomen
Vorfeld Verb (l) Mittelfeld Verb (2)
Subjekt Angabe Ergéinzung
Hat er schon die Tür abgeschlossen?
Er muss noch die Tür a bschlieBen.

b. Erganzung: Nomen oder Pronomen

Vorfeld Verb (1) Mittelfeld Verb (2)
Subjekt Ergéinzung Angabe
Hat er die Tür schon abgeschlossen?
Hat er sie schon abgeschlossen?
Er muss die Tür noch abschlieBen.
Er muss sie noch abschlieBen.

c. Zwei Erganzungen
Vorfeld Verb (l) Mittelfeld Verb (2)
Subjekt Ergéinzung Angabe Ergéinzung
Er bringt mir heute Blumen mit.
Er stellt die Blumen gleich in die Vase.
Er stellt sie gleich in die Vase.

178 einhundertachtundsiebzig
Alphabetische Wor liste
In dieser Wortliste sehen Sie alle Worter dieses Buches mit Angabe der Seiten, auf denen sie zuerst oder in
einer unterschiedlichen Bedeutung vorkommen. Fettgedruckte Worter sind Bestandteil des Prüfungswortschatzes
von START DEUTSCH Al. 1m Arbeitsbuch finden Sie nach jedem Themenkreis den Lernwortschatz des
Themenkreises sowie osterreichische und schweizerische Entsprechungen bestimmter Worter.
Bei Nomen finden Sie das Artikelzeichen (r = der, e = die, s = das) und das Zeichen für die Pluralform
(r Absender, -, r Abflug, ::e). Nomen ohne Angabe der Pluralform verwendet man nicht oder nur selten im Plural.
Nomen mit der Angabe "pI" verwendet man nicht oder selten im Singular. Bei starken und unregelmaBigen
Verben finden Sie neben dem Infinitiv auch die 3. Person Singular Prasens und Perfekt, bei schwachen Verben,
die im Perfekt mit "sein" gebildet werden, ist die Perfektform angegeben. Trennbare Verben sind folgendermaBen
gekennzeichnet: ab' fahren.

ab 66 ADAC 20 (Allgemeiner an . fordern 121 r Antwortbogen,:: 151

ab . biegen, biegt ab, ist Deutscher Automobil e Angabe, -n 51 antworten 33
abgebogen 122 Club) s Angebot, -e 40 e Anzeige, -n 51
r Abend, -e 47 e Adresse, -n 26 angeln 96 an . ziehen, zieht an,
s Abendbrot 135 Afrika 158 angenehm 27 hatangezogen 147
s Abendessen, - 129 AG 120 e Angst, :: e 82 s Apartment, -s 64
s Abendkleid, -er 75 (Aktiengesellschaft) r Animateur, -e 51 r Apfel,:: 40
abends 64 aha 18 e Animateurin, -n en 51 e Apotheke, -n 109
aber 13 ahnlich 22 an . klicken 121 r April 139
ab . fahren, fiihrt ab, r Airport, -s 157 an' kommen, kommt an, e Arbeit, -en 48
ist abgefahren 114 r Akkusativ, -e 57 ist angekommen 114 arbeiten 14
e Abfahrt, -en 11 e Aktivitat, -en 31 an' kreuzen 8 r Arbeiter, -
r Abfall,::e 11 aktuell 157 e Ankunft 114 ~ Sozialarbeiterin
ab . fliegen, fliegt ab, AIgerien 46 an' machen 89 arbeitslos 147
ist abgeflogen 145 r Alkohol 38 e Anmeldung, -en 160 r Arbeitsplatz,::e 48
r Abflug, :: e 144 aBe 85 e Anrede, -n 161 r Arbeitstag, -e 134
ab . holen 144 aBein 12 e Anreise, -n 120 e Arbeitszeit, -en 163
e Abreise, -n 157 alleine 150 r Anruf, -e 43 s Arbeitszimmer, - 129
Abs. 26 ~ Absender aBes 87 r Anrufbeantworter, - 59 r Arm, -e 109
ab· sagen 99 alles Gute 145 an . rufen, ruft an, r Artikel, - 10
ab . schlieBen, schlieBt ab, r Alltag 127 hat angerufen 66 r Arzt,::e 108
hat abgeschlossen 98 s Alphabet, -e 20 ans 108 ~ an e Arztin, -nen 33
r Abschnitt, -e 38 als 48 e Ansage, -n 114 e Arztpraxis, Arztpraxen
r Absender, - 26 also 54, 102 an' schalten 129 109
r Abstand,::e 158 alt 18 an' schauen 129 r Arzttermin, -e 133
ab' stellen 122 s Alter 38 r Anschluss,::e 114 asiatisch 158
ach 47 e Alternative, -n 89 an' sehen, sieht an, r Assistent, -en 157
ach ja 126 am 10 ~ an hat angesehen 88 s Atelier, -s 158
ach so 47 e Ampel, -n 80 e Ansichtskarte, -n 26 e Atemmaske, -n 111
acht 9 an 27 an' streichen, streicht an, atmen 111
achten 22 an sein 90 hat angestrichen 130 auch 15
e Achtung 8 andere 10 anstrengend 135 auf 9
achtzehn 22 anders 38 antik 159 auf einmal 13 7
achtzig 22 r Anfang,::e 145 e Antwort, -en 8 auf jeden Fall 117

einhundertneunundsiebzig 179
auf sein 88 e Autobahn-Abfahrt, -en s Bein, -e 109 bisschen (ein bisschen)
auf Wiederhoren 14 122 s Beispiel, -e 37 89
~ Wiederhoren r Autofahrer, - 110 bekommen, bekommt, bitte 8
auf Wiedersehen 10 s Autokennzeichen, - 20 hat bekommen 11 5 e Bitte, -n 121
~ Wiedersehen r Automat, -en bemalen 84 bitten, bittet,
auf -brechen, bricht auf, ~ Geldautomat benutzen 35 hat gebeten 121
hat aufgebrochen 111 e Autonummer, -n 20 bequem 35 blau 145
e Aufgabe, -n 41 r Autor, -en 43 bereits 111 s Blaulicht, -er 110
auf -machen 88 e Autorin, -n en 47 r Bericht, -e 111 bleiben, bleibt,
auf -raumen 128 r Autoschlüssel, - 75 berichten 89 ist geblieben 81
auf -schreiben, schreibt s Baby, -s 10 r Beruf, -e 33 r Bleistift, -e 69
auf, hat aufgeschrieben r Babysitter, - 91 beschmutzen 86 r Blick, -e 145
15 r Backer, - 109 beschreiben, beschreibt, blind 38
auf -stehen, steht auf, e Backerei, -en 105 hat beschrieben 64 bloi5 112
ist aufgestanden 90 Backgammon 50 besichtigen 144 e Blume, -n 10
auf -tauchen, s Bad, ::er 63 e Besichtigung, -en 144 e Blumenhandlerin, -nen
ist aufgetaucht 92 e Bademütze, -n 83 besprechen, bespricht, 109
auf -wachen, baden 119 hat besprochen 65 r Blumenladen,:: 109
ist aufgewacht 90 e Bahn, -en ~ S-Bahn, e Besprechung, -en 144 r Blumenstraui5,::e 150
s Auge, -n 139 StraBenbah n s Besteck, -e 66 bluten 111
r Augenarzt,::e 109 r Bahnhof,::e 10 besteUen 42 r Bogen,::
r Augenblick, -e 90 s Bahnhofscafé, -s 114 bestimmt 132 ~ Antwortbogen
r August 122 e Bahnreise, -n 158 r Besuch, -e 91 s Bonbon, -s 87
aus 10, 135 r Bahnsteig, -e 114 besuchen 117 r Bonbonautomat, -en 16
aus sein 90 bald 14 r Besucher, - 108 Brasilien 46
r Ausdruck,::e 23 r Balkon, -s 64 beten 86 e Bratwurst,::e 141
r Ausflug,::e 119 r Ball,::e 18 betont 69 brauchen 39
aus -füUen 49 r Ballon, -s 39 e Betonung, -en 22 s Brett, -er 159
r Aushang,::e 151 e Banane, -n 40 betrachten 8 r Brief, -e 15
e Aushilfe, -n 157 e Bank, -en 9 r Betreff 156 e Briefmarke, -n 25
e Auskunft e Bank,::e 107 betreten, betritt, r Brieftrager, - 107
~ Flugauskunft bar 119 hat betreten 84 e Brille, -n 25
s Ausland 48 r Bart,::e 39 betrügen, betrügt, bringen, bringt,
r Auslander, - 48 e Batterie, -n 56 hat betrogen 86 hat gebracht 107
e Ausleihe 160 r Bauer, -n 42 s Bett, -en 60 s Brot, -e 40
aus -leihen, leiht aus, e Bauerin, -nen 133 e Bewegung, -en 103 s Brotchen, - 138
hat ausgeliehen 160 r Bauernhof,::e 123 e Bewerbung, -en 51 e Brücke, -n 84
aus -machen 89 r Bauernschrank,::e 159 bewolkt 146 r Bruder,:: 23
aus -packen 128 s Baujahr, -e 157 bezahlen 64 e Brust,::e 111
e Aussage, -n 23 r Baum,::e 105 e Bibliothek, -en 155 s Buch, ::er 25
aus -schalten 98 Bayern 135 s Bier, -e 39 buchen 120
aus -sehen, sieht aus, beachten 86 r Bierautomat, -en 16 r Buchhandler, - 106
hat ausgesehen 132 bedeuten 62 s Bild, -er 13 e Buchhandlung, -en 109
e Aussprache, -n 44 r Beginn 158 e Bilddatenbank, -en 120 r Buchstabe, -n 20
aus -steigen, steigt aus, beginnen, beginnt, bilden 94 buchstabieren 21
ist ausgestiegen 111 hat begonnen 46 e Biologie 62 bügeln 134
aus -suchen 72 e Begrüi5ung, -en 43 e Birne, -n 45 e Bundesstrai5e, -n 122
aus -tauschen 44 s Begrüi5ungsgesprach, -e bis 9 bunt 87
Australien 47 21 bis dann 95 e Burg, -en 117
aus -wahlen 17 bei 39 bis morgen 98 s Büro, -s 98
s Auto, -s 18 beide 25 bis zu 123 e Büroarbeit, -en 133
e Autobahn, -en 110 beim 86 ~ bei r Bus, -se 9

180 einhundertachtzig
 r Busch,::e 139 r Delfin, -e 92 dürfen, darf, hat Elbe 111
e Bushaltestelle, -n 119 dem 32 -+ der gedurft 80 elf 22
s Business 120 den 13 -+ der r Durst 37 Elektro 60
e Butter 45 denken, denkt, duschen 128 Eltern (pI) 23
bzw. (beziehungsweise) hat gedacht 39 e DVD, -s 93 e E-Mail, -s 49
164 denn 18, 42 r DVD-Rekorder, - 59 r Empfanger, - 26
ca. 151 (circa) der 9 eben 109 empfehlen, empfiehlt,
s Café, -s 117 deshalb 63 echt 111 hat empfohlen 117
r Camper, - 106 deutsch 9 e Ecke, -n 117 s Ende, -n 88
s Camping 50 r/e Deutsche, -n r Ehemann, ::er 48 englisch 51
r Campingplatz,::e 32 (ein Deutscher) 49 s Ehepaar, -e 112 entscheiden, entscheidet,
e CD, -s 60 Deutschkenntnisse (pl) s Ei, -er 139 hat entschieden 111
r Cent 40 151 r Eigenname, -n 42 entschuldigen 126
r Champagner 150 Deutschland 12 eigentlich 63 e Entschuldigung, -en
r Chef, -s 48 r Dezember 139 ein 12 117
e Chefin, -nen 99 dich 15 e Einbauküche, -n 158 entweder ... oder 155
e Chiffre, -n 158 die 8 r Einbrecher, - 11 5 er 12
China 46 r Dienst, -e 111 eine 10 -+ ein erfinden, erfindet,
chinesisch 50 r Dienstag, -e 27 einem 10 -+ ein hat erfunden 44
chronologisch 114 dieser 145 einen 19 -+ ein r Erfolg, -e 145
s Clubhaus, :: er 122 diesmal 122 einer 9, 71 erganzen 10
e/ s Cola, -s 141 e Digitalkamera, -s 60 einfach 86 s Ergebnis, -se 49
r Computer, - 38 diktieren 41 r Eingang,::e 111 erkennen, erkennt,
s Computergeschaft, -e s Ding, -e 63 e Eingangstür, -en 159 hat erkannt 38
119 dir 21 einige 10 erklaren 117
s Computerspiel, -e 32 direkt 109 ein . kaufen 113 e Erklarung, -en 146
r Container, - 110 e Disco, -s 139 ein . laden, Uidt ein, erlauben -+ erlaubt
da 15 diskutieren 37 hat eingeladen 112 erlaubt 84
da sein 15 doch 54, 102 e Einladung, -en 112 s Erlebnis, -se 120
dabei 22 r Doktor, -en 111 e Einladungskarte, -n erreichen 156
dafür 151 r Dom, -e 117 122 erst 35
dahin 126 r Donnerstag, -e 27 r Einladungstext, -e 122 erst mal 43
e Dame, -n 50, 121 s Doppelzimmer, - 119 e Einleitung, -en 134 erste 117
damit 94 s Dorf, ::er 147 einmal 110 erteilen 159
danach 38 dort 16 ein' packen 142 erweitern 119
r Dank 30 dorthin 117 eins 9, 71 erzahlen 23
danke 10 Dr. 109 -+ Doktor r Einsatz,::e 111 es 8
danke schon 34 draugen 81 ein' schlafen, schlaft ein, es geht 21 -+ gehen
danken 117 drei 9 ist eingeschlafen 134 es gibt 63 -+ geben
dann 8 dreigig 135 ein ' setzen 71 essen, isst,
daran 150 dringend 98 ein . steigen, steigt ein, hat gegessen 45
darüber 42 dritte 117 ist eingestiegen 137 s Essen, - 112
das 8 drucken 120 ein . tauchen, r Essig 45
r Dativ, -e 104 drücken 111 ist eingetaucht 92 etc. 161 -+ et cetera
s Datum, Daten 26 r Drucker, - 60 ein . tragen, tragt ein, etwa 34
e Datumsangabe, -n 162 du 10 hat eingetragen 107 etwas 45
dauern 135 dumm 84 einverstanden 95 euer 35
dauernd 85 durch 115 r Einwohner, - 49 r Euro 40
dazu 32 durch . lesen, liest durch, e Einwohnerin, -nen 49 Europa 27
e Decke, -n 115 hat durchgelesen 110 s Einzelzimmer, - 119 e Europakarte, -n 73
r Deckel, - 56 e Durchsage, -n 40 sEis 45 r Europatag, -e 144
dein 18 r Eistee 141 r Express 42

einhunderteinundachtzig 181
extra 135 e Firma, Firmen 48 r Frühling 146 gemeinsam 9
Fa. 144 ~ Firma r Fisch, -e 105 frühmorgens 132 s Gemüse 132
fahren, fahrt, e Flasche, -n 18 s Frühstück, -e 119 genau 41
ist gefahren 80 s Fleisch 45 frühstücken 132 r Genitiv, -e 42
r Fahrer, - 110 flei!?'ig 39 r Fuchs,::e 135 geoffnet 97
e Fahrkarte, -n 18 fliegen, fliegt, r Führerschein, -e 157 s Gepack 19
r Fahrkartenautomat, -en ist geflogen 98 e Führung, -en 145 gerade 69
16 r Flug,::e 157 füllen 135 geradeaus 117
s Fahrrad, ::er 59 e Flugauskunft,::e 157 fünf 9 gern 14
e Fahrradtour, -en 146 r Flughafen,:: 85 funktionieren 34 gerne 62
e Fahrradvermietung, -en s Flugzeug, -e 136 für 10 s Geschaft, -e 60
119 r Fokus 8 r FuB,::e 61 e Geschaftsführerin, -nen
e Fahrt, -en 110 folgend 23 r FuBball,::e 50 156
r Fakt, -en 120 e Form, -en 93 r Fu!?'ballfan, -s 12 e Geschaftsreise, -n 153
falsch 84 s Formular, -e 49 r Fu!?'ganger, - 80 s Geschenk, -e 11
Fam. 158 ~ Familie formulieren 61 e Fu!?'gangerin, -nen 80 e Geschichte, -n 137
e Familie, -n 23 s Foto, -s 8 füttern 97 geschieden 39
r Familienname, -n 21 r Fotoapparat, -e 32 e Gabel, -n 56 s Geschirr 84
r Familienstand 38 s Fotoarchiv, -e 63 ganz 24 r Geschirrspüler, - 59
fantastisch 27 r Fotograf, -en 32 ganz einfach 118 s Geschlecht, -er 49
fast 67 fotografieren 32 gar nicht 102 geschlossen 97
s Fax, -e 74 e Fotografin, -nen 47 e Garage, -n 142 Geschwister (pI) 23
r Februar 139 s Fotolabor, -s / -e 62 r Garagenwagen, - 157 s Gesicht, -er 38
fehlen 160 e Frage, -n 8 r Garten,:: 129 s Gesprach, -e 8
fehlend 128 s Frage- und Antwort- e Gartenarbeit, -en 159 gestern 129
r Feierabend, -e 132 Spiel, -e 131 r Gartenbau 159 gestern Nachmittag 129
feiern 122 fragen 10 e Gartenparty, -s 146 gestor be n 43 ~ sterben
r Feiertag, -e s Fragewort, ::er 153 s Gas 142 gesucht 54 ~ suchen
~ Maifeiertag Frankreich 46 r Gaskocher, - 32 gesund 61
s Feld, -er 133 franzasisch 51 r Gast,::e 112 s Getrank, -e 113
s Fenster, - 88 e Frau, -en 8, 12 Geb. 144 ~ Geburtstag e Getrankekarte, -n 152
fern . sehen, sieht fern, frei 17 geben, gibt, s Gewicht, -e 51
hat ferngesehen 89 frei haben 119 hat gegeben 19 gewinnen, gewinnt,
s Fernsehen 134 frei machen III geboren 43 hat gewonnen 43
r Fernseher, - 62 e Freiheit, -en 61 gebraucht 157 s Gewitter, - 146
r Fernsehfilm, -e 99 r Freitag, -e 27 s Geburtsdatum, -daten gewahnlich 134
s Fernsehgerat, -e 59 r Freitagnachmittag, -e 160 gie!?,en, gie!?,t,
s Fernsehprogramm, -e 156 r Geburtsort, -e 49 hat gegossen 156
129 e Freizeit 50 r Geburtstag, -e 43 e Gitarre, -n 37
r Fernsehturm,::e 145 e Fremdsprache, -n 158 e Geburtstagsfeier, -n 122 s Glas, ::er 113
fertig 135 fressen, frisst, s Gedicht, -e 86 glauben 8
s Feuer ~ Feuerwehr, hat gefressen 138 geehrt 51 gleich 20
Feuerzeug r Freund, -e 32 gefahrlich 84 s Gleis, -e 11
e Feuerwehr, -en 80 e Freundin, -nen 42 gefallen, gefallt, s Glück 134
r Feuerwehrmann, ::er freundlich 27 hat gefallen 145 glücklich 12
III freuen ~ freut mich gegen 115 e GmbH, -s 51
s Feuerzeug, -e 56 freut mich 47 gegenseitig 41 (Gesellschaft mit
r Film, -e 11 e Frikadelle, -n 141 r Gegenstand,::e 35 beschrankter Haftung)
e Filmszene, -n 85 r Frisar, -e 38 gehen, geht, r Goetheplatz,::e 118
finden, findet, s Frisargeschaft, -e 109 ist gegangen 12 ~ Platz
hat gefunden 62 früh 134 s Geld 16 r Golf 111 (VW Golf)
Finnland 73 s Frühjahr 145 r Geldautomat, -en 9 r Gorilla, -s 13 7

182 einhundertzweiundachtzig
Gott 139 hatsehi 78 r Horer, - 43 ja gern 45
graben, grabt, hatte 133 -7 haben e Horerin, -n en 43 ja gerne 117
hat gegraben 130 hatte gern 141 -7 haben r Horrorfilm, -e 84 e Jacke, -n 35
r Grad, -e 146 r Hauptbahnhof,:':e 11 r Hortext, -e 151 s Jahr, -e 23
s Gramm 40 e Hauptstadt,:':e 73 s Hospital, :':er 108 e J ahreszahl, -en 43
gratulieren 145 e Hauptstraf?,e, -n 118 s Hotel, -s 9 r Januar 139
Grieehenland 46 s Haus, :':er 61 e Hoteladresse, -n 121 r Jazz SO
grillen 112 e Hausarbeit, -en 133 s Hotelzimmer, - 85 jeder 14
groS 34 e Hausaufgabe, -n 81 s Huhn, :':er 134 jemand 62
Grof?,britannien 46 r Haushalt, -e 147 r Hühnerstall,:':e 134 jetzt 10
e GroSe, -n 51 e Hausnummer, -n 162 r Hund, -e 23 jeweils 38
GroSeltern (pI) 23 s Haustier, -e 64 hundert 22 r Job, -s 111
e GroSmutter,:: 23 e Haustür, -en 142 r Hunger 45 joggen 115
r GroSvater,:: 23 e Haut 111 r Hut,:':e 86 r/s Joghurt 132
grün 80 heben, hebt, r ICE, -s 114 (Intercity e Journalistin, -nen 134
e Gruppe, -n 9 hat gehoben 110 Express) e Jugendherberge, -n
e Gruppenreise, -n 158 s Heft, -e 25 ich 8 74
r GruS,:':e 21 e Heimat e Idee, -n 95 r Juli 121
r Gummistiefel, - 58 -7 Heimatland, r Igel, - 105 jung 13
günstig 158 Heimatstadt ihm 138 r Junge, -n 10
gut 8 s Heimatland, :':er 162 ihn 66 r Juni 139
guten Abend 47 e Heimatstadt,:':e 160 Ihnen 21 Jura 135
guten Morgen 8 heiraten 112 Ihr 10 r Kaffee, -s 37
guten Tag 8 heif?, 139 ihr 18 r Kaffeeautomat, -en 16
s Haar, -e 35 heiSen, heiSt, im 8 -7 in r Kafig, -e 113
haben, hat, hat gehabt hat geheiSen 8 immer 39 e Kajüte, -n 63
32 helfen, hilft, immer no eh 135 r Kakao 130
r Hafen, :': 110 hat geholfen 27 r Imperativ, -e 112 kalt 88
s Hafenkrankenhaus, :':er r Herbst 146 e Imperativform, -en 112 s Kamel, -e 18
111 r Herd, -e 66 in 9 e Kamera, -s 62
s Hahnchen, - 141 r Herr, -en 8 in Ordnung 119 Kanada 46
r Haken, - 108 herrlieh 27 Indien 46 r Kandidat, -en 43
halb 34 herzlich 10, 75 e Individualreise, -n 158 kaputt 16
e Halbpension, -en 119 herzlieh willkommen 10 r Infinitiv, -e 85 e Karotte, -n 40
hallo 8 herzliehe Grüf?,e 75 e Informatikerin, -n en 49 e Karte, -n 27
r Hals-Nasen-Ohren-Arzt, heute 27 e Information, -en 8 e Kartoffel, -n 40
:':e 109 heute Abend 98 ins 108 -7 in r Kartoffelsalat, -e 112
halt 10 heute Mittag 134 insgesamt 162 r Kase 45
halten, halt, heute Morgen 134 r Intensivkurs, -e 158 e Kasse, -n
hat gehalten 111 heute Naeht 146 interessant 27 -7 Sehwimmbadkasse
e Haltestelle, -n 123 hier 17 international 157 r Katalog, -e 158
r Hamburger, - 85 e Hilfe, -n 141 s Internet 50 e Katze, -n 32
r Hammer,:': 56 r Himmel 145 r Internet-Ansehluss, :':e kaufen 60
e Hand,:':e 85 e Himmelfahrt 144 119 s Kaufhaus, :':er 42
s Handy, -s 34 hinten 111 e Internet-Seite, -n 120 r / s Kaugummi, -s 16
e Handynummer, -n 162 hinter 105 s Interview, -s 12 r Kaugummiautomat, -en
hangen, hangt, hat r Hinweis, -e 19 e Intonation, -en 86 16
gehangen 105 s Hobby, -s 32 Iran 162 kein 16
hangen, hangt, hoch 36 Italien 47 keins 71
hat gehangt 106 hoffentlieh 122 s Italieniseh 94 r Keller, - 113
hart 111 holen 113 ja 9, 61 r Kellner, - 106
hasslieh 71 horen 8 ja bitte 16

einhundertdreiundachtzig 183
kennen, kennt, e Kosmetikerin, -nen 109 langer 156 s Lokal, -e 117
hat gekannt 9 s Kosmetikgeschaft, -e langsam 91 los 18
Kenntnisse (pl) 157 109 langweilig 136 lOsen 41
e Kerze, -n 56 kosten 40 e Laterne, -n 105 e Losung, -en 15
r/s Ketchup 112 r Kran,::e 110 laufen, lauft, e Lücke, -n 66
kg 51 ~ Kilogramm s Krankenhaus, ::er 108 ist gelaufen 110 e Luft 78
s Kilo 40 r Krankenpfleger, - 111 laut 23 r Luftballon, -s 38
s Kilogramm 40 e Krankenschwester, -n leben 15 e Luftmatratze, -n 35
r Kilometer, - 122 39 s Leben 63 lügen, lügt, hat gelogen
s Kind, -er 18 r Krankenwagen, - 17 s Lebensjahr, -e 145 86
r Kindergarten,:: 118 e Krawatte, -n 83 s Lebensmittel, - 40 e Lust 91
r Kinderwagen, - 108 e Kreditkarte, -n 75 r Lebensretter, - 111 r Luxus 62
s Kinderzimmer, - 120 e Kreuzung, -en 118 r Lebensstil, -e 63 m 2 72 ~ Quadratmeter
r Kiosk, -e 60 s Krokodil, -e 62 ledig 38 machen 12
e Kirche, -n 118 e Küche, -n 64 leer 34 s Madchen, - 10
e Kiste, -n 63 e Küchenuhr, -en 56 legen 106 r Mai 133
klar 90 r Kugelschreiber, - 25 r Lehrer, - 23 r Maifeiertag, -e 144
klaren 86 e Kuh,::e 134 e Lehrerin, -nen 48 mal 18
e Klasse, -n 88 r Kühlschrank,::e 60 leicht 110 malen 47
s Klavier, -e 14 e Kultur, -en 120 leidtun 69 r Maler, - 43
e Kleidung 86 kümmern 147 leider 37 e Malerin, -nen 47
klein 9 r Kunde, -n 145 leise 85 Mallorca 141
e Kleinanzeige, -n 151 r Kundendienst 98 e Leiter, -n 106 e Mama, -s 10
klingeln 111 r Kunststudent, -en 39 r Leitpunkt, -e 151 man 30
km 158 ~ Kilometer r Kurs, -e 8 e Lerneinheit, -en 46 manche 63
kochen 32 r Kursleiter, - 10 lernen 30 manchmal 111
r Koffer, - 19 e Kursleiterin, -nen 10 lesen, Hest, hat geles en r Mann, ::er 12
e Kohlensaure 39 r Kursteilnehmer, - 46 8 mannlich 49
r Kollege, -n 153 e Kursteilnehmerin, -nen letzte 144 r Mantel,:: 58
kombinieren 19 151 Leute (pi) 27 markieren 69
s Komma, -s 161 s Kurstreffen, - 113 s Licht, -er 89 r Markt,::e 40
kommen, kommt, e Kurve, -n 123 lieb 15 r Marz 139
ist gekommen 12 kurz 19 lieben 15 e Maschine, -n 133
e Kommode, -n 159 s Kurzgesprach, -e 151 lieber 45 e Mathematik 65
komplett 19 e Kurzmitteilung, -en 151 r Liebling, -e 136 r Mathematiklehrer, - 33
r Komponist, -en 43 e Kurznotiz, -en 151 Lieblings- ~ e Matratze, -n 44
e Konferenz, -en 144 r Kuss, ::e 13 Lieblingsessen e Maus, ::e 63
e Konjugation, -en 83 küssen 21 s Lieblingsessen 163 max. 157 ~ maximal
s Konjugationsspiel, -e lacheln 135 e Lieblingsmannschaft, maximal 162
46 lachen 12 -en 134 e Mayonnaise 141
konnen, kann, r Laden,:: e Lieblingsmusik 150 Medien (pl) 160
hat gekonnt 23 ~ Blumenladen s Lied, -er 37 e Medizin 51
r Kontakt, -e 85 e Lage, -n 158 liegen, liegt, r Medizinstudent, -en 48
e Kontaktanzeige, -n 85 r Lageplan, :: e 120 hat gelegen 104 s Meer, -e 146
e Kontaktlinse, -n 75 e Lagune, -n 153 e Limonade, -n 141 mehr 63
kontrollieren 24 e Lampe, -n 67 e Linie, -n 123 mehrere 161
konzentriert 111 s Land, ::er 46 r Link, -s 121 mehrmals 14
s Konzert, -e 119 r Landername, -n 46 links 32 me in 8
e Konzertkarte, -n 119 e Landezeit, -en 157 e Liste, -n 10 meinen 39
r Kopf,::e 106 r Landwirt, -e 135 r Liter, - 40 e Meinung, -en 86
Kopfschmerzen (pl) 126 lang 68 s Loch, ::er 130 meistens 135
korrigieren 140 lange 34 r Loffel, - 67 melken 134

184 einhundertvierundachtzig
e Melkmaschine, -n 134 moglich 153 nachste 46 Nr. 17 ~ Nummer
r Mensch, -en 7 e Moglichkeit, -en 164 e Nacht,::e 119 e Nummer, -n 9
s Messer, - 56 r Moment, -e 8 nachts 132 nun 134
r Meter, - 51 monatlich 158 r Nagel,:: 56 nur 43
miau 135 r Monatskurs, -e 158 e Nahe 64 s Obst 132
mich 102 Monopoly 50 nahen 134 oder 8
e Miete, -n 64 r Montag, -e 27 r Name, -n 8 offnen ~ geoffnet
mieten 121 morgen 22 naschen 86 oft 89
e Milch 40 r Morgen 47 nass 35 oh 10
Min. 152 ~ Minute morgens 132 national 157 oh Gott 139
s Mineralwasser, - 37 s Motorrad, :: er 61 e Nationalitat, -en 160 ohja 30
Minikühlschrank 63 r Motorradfahrer, - 80 natürlich 35 ohne 39
minus 146 r MP3-Player, - S9 neben 105 okay 34
e Minute, -n 34 e Mücke, -n 105 e Negation, -en 83 r Oktober 139
mir 21 müde 89 nehmen, nimmt, sOl 45
mit 10 mündlich 162 hat geno mm en 113 Olympia 68
mit freundlichen GrüJ?,en e Münze, -n 58 nein 8 e Oma, -s 144
51 s Museum, Museen 75 nein danke 45 s Opfer, - 111
mit· arbeiten 129 r Museumsplatz,::e 114 nennen, nennt, ordnen 9
r Mitarbeiter, - 99 ~ Platz hat genannt 86 e Ordnung, -en 119, 135
mit . bringen, bringt mit, e Musik 14 r Nerv, -en 102 e Orientierung, -en 103
hat mitgebracht 112 r Musiker, - 43 nett 27 r Ort, -e 27
mit . helfen, hilft mit, e Musikerin, -nen 47 neu 35 r Osten 122
hat mitgeholfen 134 s Musikquiz 43 nicht 9 Osterreich 73
mit· kommen, kommt s Musikstück, -e 43 nicht mehr 67 e Ostsee 146
mit, ist mitgekom- müssen, muss, nichts 86 paar (ein paar) 63
men 99 hat gemusst 80 nichts mehr 87 packen 35
mit . les en, liest mit, e Mutter,:: 18 nie 85 e Panne, -n 42
hat mitgelesen 34 e Muttersprache, -n 159 nie mehr 86 e Pantomime, -n 59
mit . machen 145 r Muttertag, -e 144 niemand 111 pantomimisch 109
r Mitschüler, - 161 e Mütze, -n 107 noch 10 r Papagei, -en 92
e Mitschülerin, -nen 161 na 30 noch ein 75 s Papier, -e 106
r Mittag 132 na dann 39 noch einmal 10 r Park, -s 138
s Mittagessen, - 132 na gut 143 noch mehr 97 parken 96
mittags 150 naja 34 noch nicht 38 s Parkhaus, ::er 97
e Mittagspause, -n 132 nach 86 noch nichts 111 r Parkplatz,::e 11
r Mittagsschlaf 134 nach Hause 98 noch nie 150 r Partner, - 10
e Mitte ~ Stadtmitte r Nachbar, -n 46 s Nomen, - 25 e Partnerin, -n en 10
e Mitteilung, -en 159 e Nachbarin, -nen 59 r Nominativ, -e 57 e Party, -s 112
r Mittelteil, -e 145 nacheinander 62 r Norden 122 r Pass,::e 144
e Mitternacht 132 nach' erzahlen 136 e Nordsee 146 r Passagier, -e 136
r Mittwoch 27 r Nachmittag, -e 129 normal 84 passen 12
s Mobel, - 60 nachmittags 132 normalerweise 38 passend 14
r Mobeltischler, - 39 r Nachname, -n 8 e Notarztin, -nen 111 passieren, ist passiert 85
e MobilWit 120 e Nachricht, -en 98 r Notarztwagen, - 110 e Pause, -n 81
s Mobiltelefon, -e 34 nach . schlagen, schlagt e Notaufnahme, -n 110 r pe, -s 157
mobliert 64 nach, hat nachge- notieren 10 s Perfekt 128
mochten, mochte, schlagen 120 notig 142 e Person, -en 8
hat gemocht 45 nach . spielen 8 e Notiz, -en 99 r Personenwagen, - 111
modern 74 nach . sprechen, spricht r Notizzettel, - 99 personlich 51
s Mofa, -s 105 nach, hat nachge- notwendig 142 r Pfarrer, - 107
mogen ~ mochten sprochen 20 r November 139 s Pferd, -e 107

einhundertfünfundachtzig 18 S
r Pfingstmontag, -e 144 r Prüfungsteil, -e 151 reiten, reitet, ist geritten schaffen 39
r Pfingstsonntag, -e 144 e Prüfungsvorbereitung, 36 schalten 129
s Pflaster, - 58 -en 158 r Rekord, -e 37 r Schalter, - 135
pfui 10 e Prüfungszeit, -en 162 r Rekorder, - 93 schauen 71
s Pfund, -e 40 PS 75 (Post Scriptum) rennen, rennt, ist gerannt r Scheck, -s 75
e Pfütze, -n 107 r Pullover, - 35 110 scheinen, scheint,
e Physik 65 r Punkt, -e 50 renovieren 158 hat geschienen 146
s Physikbuch, :':er 68 pünktlich 114 e Rente, -n 139 scheuglich 27
r Pilz, -e 40 e Puppe, -n 104 e Reparatur, -en 134 schicken 15
s Pinboard, -s 159 putzen 81 reparieren 38 schieben, schiebt,
e Pizza, -s / Pizzen 42 r Quadratmeter, - 64 e Reportage, -n 47 hat geschoben 111
r PKW, -s 157 s Quiz 43 r Reporter, - 10 schiegen, schiegt,
-7 Personenwagen s Rad, :':er 38 e Reporterin, -nen 12 hat geschossen 82
r Plan,:':e 122 Rad fahren 97 e Reservierung, -en 158 s Schiff, -e 110
planen 158 e Radfahrerin, -nen 80 r Rest, -e 63 s Schild, -er 80
r Plattenspieler, - 59 s Radio, -s 17 s Restaurant, -s 75 schimpfen 110
r Platz,:':e 63, 114 r Rasen 86 r Rettungsdienst, -e 111 r Schinken, - 45
platzen, ist geplatzt 38 r Rasierapparat, -e 75 s Rettungsteam, -s 111 r Schirm, -e 108
plotzlich 135 rasieren 38 r Rettungswagen, - 110 schlafen, schlaft,
r Plural, -e 10 raten, rat, hat geraten 50 e Rezeption, -en 74 hat gesch1afen 89
plus 146 s Ratespiel, -e 50 richtig 9 r Schlafsack,:':e 35
Polen 73 s Rathaus, :':er 117 e Richtung, -en 122 s Schlafzimmer, - 63
e Polizei 21 rauchen 63 r Rippenbruch, :': e 111 e Schlange, -n 63
s Polizeiauto, -s 17 r Raum,:':e 115 r Rock 50 (Rockmusik) schlecht 27
r Polizist, -en 12 e Reaktion, -en 111 e Rocklegende, -n 43 schlieBen, schlieBt,
e Polizistin, -nen 10 rechnen 36 e Rolle, -n 88 hat geschlossen 98
Pommes frites (pI) 141 e Rechnung, -en 129 romantisch 150 schlimm 34
e Poplegende, -n 43 rechte 38 rot 80 s Schloss, :':er 117
r Possessivartikel, - 19 rechts 10 r Rucksack,:':e 35 r Schluss 24
e Post 68 r Rechtsanwalt,:':e 134 rufen, ruft, hat gerufen -7 zum Schluss
e Postleitzahl, -en 26 s Regal, -e 70 111 r Schlüssel, - 99
s Praktikum, Praktika e Regel, -n 86 e Ruhe 81 schmecken 84
47 r Regen 116 Russland 46 r Schmerz, -en 109
e Praposition, -en 115 r Regenschirm, -e 34 r Saft,:':e 10 schneiden, schneidet,
s Prasens 129 s Regierungsgebaude, - r Saftautomat, -en 16 hat geschnitten 38
s Prateritum 133 145 sagen 8 schneien 146
e Praxis, Praxen 109 e Region, -en 120 e Sahne 45 schnell 37
r Preis, -e 40 r Regisseur, -e 85 r Salat, -e 45 r Schnellimbiss, -e 141
prima 27 regnen 146 s Salz 84 s Schnitzel, - 141
privat 64 r Reichstag 145 r Samstag, -e 27 r Schock, -s 111
pro 39 e Reifenpanne, -n 39 samstags 135 schon 9
s Problem, -e 34 e Reihe, -n 162 r Sanger, - 14 schon 21
produzieren 132 e Reihenfolge, -n 20 e Sangerin, -nen 10 r Schrank,:':e 107
s Pronomen, - 67 r Reis 45 r Sanitater, - 108 e Schreibarbeit, -en 157
r Prospekt, -e 120 e Reise, -n 7 r Satz,:':e 13 schreiben, schreibt,
Prost 39 s Reisebüro, -s 118 sauber 35 hat geschrieben 10
provozieren 139 reisen, ist gereist 13 sauber machen 135 e Schreibmaschine, -n 66
r Prüfer, - 162 r/e Reisende r Sauerstoff 111 r Schreibtisch, -e 63
e Prüferin, -nen 162 (ein Reisender) 154 s Saxophon, -e 50 r Schuh, -e 35
e Prüfung, -en 151 reigen, reigt, hat gerissen e S-Bahn, -en 64 e Schule, -n 118
r Prüfungsabschnitt, -e 111 Schach 50 r Schüler, - 88
186 schade 98 schwach 111

186 einhundertsechsundachtzig
schwarz 159 sol1en, sol1, hat geso11t e Station, -en 114 e Tasche, -n 19
Schweden 73 79 stehen, steht, hat s Taschentuch, ::er 58
s Schwein, -e 135 r Sornrner, - 63 gestanden 105 e Tasse, -n 135
e Schweiz 73 sondern 158 steigen, steigt, e Tatigkeit, -en 128
schwer 110 e Sonne, -n 146 ist gestiegen 114 e Taube, -n 97
e Schwester, -n 23 e Sonnenbrille, -n 58 e Ste11e, -n 48, 134 tauchen, ist getaucht 36
s Schwirnrnbad, ::er 118 r Sonntag, -e 27 ste11en 106 tausend 86
e Schwimmbadkasse, -n sonntags 86 sterben, stirbt, s Taxi, -s 9
154 sonst 141 ist gestorben 135 r Taxifahrer, - 114
schwirnrnen, schwirnrnt, e Sorte, -n 38 r Stern, -e 62 r Teddy, -s 11 S
ist geschwornrnen 36 e Sozialarbeiterin, -nen e Steuer, -n 86 r Tee, -s 16
sechs 48 62 e Stewardess, -en 136 r Teeautomat, -en 16
r See, -n 115 Spaghetti (pI) 37 s Stichwort, -e 162 r Teil, -e 20
s Segelboot, -e 62 Spanien 73 r Stiefel, - 68 teilen 54
segeln 51 spanisch 51 still 86 r Teilnehmer, - 83
sehen, sieht, spannend 63 stimmen 41 Te!. 51 -? Telefon
hat gesehen 42 spat 111, 132 stéihnen 111 s Telefon, -e 9
e Sehenswürdigkeit, spater 111 s Stoppschild, -er 80 s Telefonbuch, ::er 56
-en 117 r Spaziergang, :: e 146 e StraJ?,e, -n 49 s Telefongesprach, -e 17
sehr 34 e Speise, -n 141 e StraJ?,enbahn, -en 118 telefonieren 32
sein, ist, ist gewesen 8 e Speisekarte, -n 141 -? Strai?,enbahn- e Telefonkarte, -n 58
sein 18 r Spezialist, -en 158 haltestelle e Telefonnummer, -n 49
seit 139 r Spiegel, - 70 e Strai?,enbahnhaltestelle, e Telefonzelle, -n 118
seit wann 139 s Spiel, -e 83 -n 118 r Teller, - 107
e Seite, -n 62 spielen 9 r Strom 142 e Temperatur, -en 146
e Sekretarin, -nen 48 e Spinne, -n 63 e Strophe, -n 86 s Tempo 111
e Sekunde, -n 38 spinnen, spinnt, r Strumpf,::e 56 s Tennis 33
selbst 62 hat gesponnen 35 s Stück, -e 116 r Tennisplatz,::e 119
selten 63 r Sport 51 r Student, -en 47 r Teppich, -e 70
Sem. 159 (Semester) e Sportlehrerin, -nen 33 e Studentin, -nen 47 r Terrnin, -e 86
r Senf 112 r Sportler, - 11 S studieren 39 r Terminkalender, - 144
r Septernber 139 r Sportplatz, :: e 118 r Stuhl,::e 66 testen 37
e Serie, -n 135 e Sprache, -n 51 e Stunde, -n 34 teuer 68
r Sessel, - 135 s Sprachenzentrum, suchen 10 r Text, -e 8
setzen 106 -zentren 158 r Sudan 46 r Textabschnitt, -e 110
sich 41, 147 r Sprachkurs, -e 158 r Süden 122 e Textstelle, -n 1S
Sie 8 e Sprachschule, -n 155 Südeuropa 158 Thailand 21
sie 12 e Sprechblase, -n 8 r Supermarkt,::e 40 s Theater, - 121
sieben 44 sprechen, spricht, e Suppe, -n 112 s Thema, Themen 153
singen, singt, hat gesprochen 42 s Surfbrett, -er 32 r Themenkreis, -e 7
hat gesungen 12 e Sprechstunde, -n 109 surfen 32 s Ticket, -s 104
r Singular, -e 10 springen, springt, süi?, 150 tief 36
e Sirene, -n 111 ist gesprungen 36 s Symbol, -e 146 s Tier, -e 62
e Situation, -en 20 spülen 128 sympathisch 27 r Tiger, - 86
sitzen, sitzt, e Staatsangehéirigkeit, e Szene, -n 10 r Tipp, -s 151
hat gesessen 105 -en 49 e Tabelle, -n 27 r Tisch, -e 63
r Ski, -er 95 e Stadt, :: e 27 e Tafel, -n 11 S r Tischler, - 44
e SMS, - 37 e Stadtmitte, -n 158 r Tag, -e 8 s Tischtennis SO
so 19 r Stadtplan,::e 120 r Tagesablauf,::e 138 e Tochter,:: 18
s Sofa, -s 104 r Stall,::e 106 taglich 87 r Tod 111
sofort 90 e Stallarbeit, -en 135 e Tankstelle, -n 123 e Toilette, -n 11
r Sohn,::e 18 r Start, -s 151 tanzen 37 e Toilettenwand,::e 85

einhundertsiebenundachtzig 187
to11 27 e Übernachtung, -en e Vase, -n 70 von 9
e Tomate, -n 40 119 r Vater,:: 23 vor 105
r Tomatensalat, -e 113 übernehmen, VB 157 vorbei 118
r Topf,::e 56 übernimmt, (Verhandlungsbasis) vor · bereiten 113
s Tor, -e 110 hat übernommen 133 verandern 142 e Vorbereitung, -en 158
tot 110 überprüfen 151 e Veranstaltung, -en 120 e Vorbereitungszeit, -en
r Tourismus 120 e Überschrift, -en 62 s Verb, -en 14 162
r Tourist, -en 10 übertragen, übertragt, e Verbform, -en 33 vorher 138
e Touristeninformation, hat übertragen 151 verboten 84 vorhin 142
-en 118 übrigens 47 verdienen 39 vor· kommen, kommt vor,
e Touristin, -nen 10 e Übung, -en 9 e Vergangenheit 15 ist vorgekommen 153
e Trage, -n 111 s Übungsspiel, -e 107 vergessen, vergisst, vor . les en, liest vor,
tragen, tragt, r Übungstest, -s 151 hat vergessen 85 hat vorgelesen 10
hat getragen 83, 85 e Uhr, -en 9 vergleichen, vergleicht, r Vormittag, -e 129
trainieren 39 Uhr 95 (Uhrzeit) hat verglichen 14 vormittags 129
e Trane, -n 87 e Uhrzeit, -en 138 verheiratet 39 r Vorname, -n 8
r Traum,::e 127 um 91 verkaufen 66 vorne 111
traumen 15 um . formen 113 r Verkaufer, - 12 vor· schlagen, schlagt
e Traumgeschichte, -n e Umgebung, -en 158 e Verkauferin, -nen 10 vor, hat vorgeschlagen
137 r Umlaut, -e 20 verkauft 67 113
r Traummann, ::er 150 r Umzug, ::e 57 r Verkehr 111 e Vorsicht 111
traurig 15 unbedingt 63 verletzt 110 vor · spielen 57
treffen, trifft, unbekannt 86 verliebt 13 vor· stellen 21
hat getroffen 144 und 7 vermieten 64 e Vorste11ung, -en 162
e Treppe, -n 143 r Unfa11,::e 17 e Vermutung, -en 133 vor· tragen, tragt vor,
trinken, trinkt, s Unfallopfer, - 110 verrückt 83 hat vorgetragen 56
hat getrunken 37 r Unfa11ort, -e 110 e Verspatung, -en 114 wach 135
trocken 35 ungefahr 122 verstehen, versteht, r Wagen, - 61
r Trodel 78 unglaublich 150 hat verstanden 10 wahlen 109
trotzdem 38 unheimlich 136 versuchen 129 r Wald, ::er 115
r Tscheche, -n 49 e Uni, -5 64 (Universitat) verteilt 88 Waldfreunde 122
Tschechien 49 e Uniform, -en 111 verwenden 20 e Wand, ::e 87
e Tschechin, -nen 49 uns 95 e Verzeihung 10 wandern, ist gewandert
tschechisch 49 unser 33 s Video, -s 160 119
tschüs 10 unten 75 s Video-Handy, -s 59 r Wanderweg, -e 119
s Tuch, :: er 106 unter 32 e Videothek, -en 160 wann 14
tun, tut, hat getan 84 e Unterhaltung, -en 62 vieI 48 war 133 ~ sein
Tunesien 49 e Unterkunft,::e 120 vi el mehr 147 warm 88
r Tunesier, - 49 r Unterricht, -e 88 viele 27 warte mal 143
e Tunesierin, -nen 49 r Unterrichtsraum,::e 105 viele GrüJ?,e 122 warten 15
tunesisch 49 r Unterschied, -e 65 vielen Dank 30 warum 34
e Tür, -en 90 e Unterschrift, -en 26 vielleicht 38 was 8, 107
e Türkei 46 unterstreichen, unter- vier 9 was denn 150
r Turm,::e 97 streicht, hat unter- vierte 117 e Wasche 133
r Typ, -en 139 strichen 130 s VierteI, - 134 waschen, wascht,
e U.s.A. 46 untersuchen 111 e Viertelstunde, -n 132 hat gewaschen 84
üben 8 unverletzt 110 s Vitamin, -e 86 e Waschmaschine, -n 98
über 105 r Urlaub, -e 132 r Vogel,:: 136 s Wasser 39
überall 61 e Ursache, -n 118 r Vokal, -e 24 r Wasserba11,::e 83
überlegen 66 usw. 51 (und so weiter) Vo11eyba11 50 e Wasserflasche, -n 115
übermorgen 95 e Variante, -n 98 e Vo11pension 119 r Wechsel, - 86
übernachten 121 variieren 16 vom 62 ~ von wechseln 38

188 einhundertachtundachtzig
wecken 135 welcher 10, 71 wohl 35 zerbrechen, zerbricht,
r Wecker, - 138 e Welt -7 Weltrekord wohnen 12 hat zerbrochen 84
r Weg, -e 117 r Weltrekord, -e 39 e Wohngemeinschaft, zerbrechen, zerbricht,
weg sein 42 wen 62 -en 160 ist zerbrochen 85
e Wegbeschreibung, -en wenig 63 r Wohnort, -e 38 r Zettel, - 25
122 wenigstens 139 e Wohnung, -en 61 e Zigarette, -n 86
weg . fliegen, fliegt weg, wenn 162 e Wohnungsaufgabe, -n s Zirnrner, - 63
ist weggeflogen 137 wer 8 66 r Zimmerschlüssel, - 74
weg . laufen, li:iuft weg, werden, wird, ist s Wohnzimmer, - 72 r Zischlaut, -e 44
ist weggelaufen 134 geworden 134 wollen, will, hat r Zoo, -s 10
weg . rennen, rennt weg, werfen, wirft, gewollt 79 zu 14
ist weggerannt 114 hat geworfen 107 s Wort, ::er 9 zu Abend essen 132
weh . tun, tut weh, werktags 133 s Wort, -e 28 zu dritt 47
hat wehgetan 109 r Westen 122 s Worterbuch, ::er 30 zu Ende 88
weiblich 49 s Wetter 27 e Wortkarte, -n 163 zu Fui? 122
e Weide, -n 134 e Wetterkarte, -n 146 e Wunde, -n 139 zu Hause 63
r Wein, -e 39 wichtig 62 wunderbar 27 zu Mittag essen 132
weinen 12 wie 8 wunderschon 37 zu sein 88
weit 117 wie bitte 30 wünschen 145 zu spat 111
weiter 129 wie geht es dir 21 würde gern 119 zu zweit 162
weiter ' arbeiten 92 wie geht es Ihnen 21 -7 werden zuerst 16
weitere 37 wie geht's 18 r Wurm, :: er 105 zufrieden 39
weiter' fahren, fahrt wei- wie groi? 121 e Wurst,::e 115 r Zug,::e 9
ter, ist weitergefahren wie lange 92 s Würstchen, - 16 s Zuhause 61
111 wie spat 138 r Würstchenautomat, -en zu' hOren 10
weiter' fragen 131 wie vi el 41 16 e Zukunft 15
weiter' gehen, geht wei- wie viele 121 e Wüste, -n 137 zurn 24 -7 zu
ter, ist weitergegangen wie weit 121 z.B. 107 zurn Beispiel 63
123 wieder 88 -7 zurn Beispiel zum Schluss 141
weiter ·lemen 92 wiederholen 162 e Zahl, -en 9 zu · machen 88
weiter . les en, líest weiter, Wiederhoren 14 zahlen 86 zur 8 -7 zu
hat weitergelesen 92 Wiedersehen 10 zahlen 50 zurück 99
weiter ' machen 107 wiegen, wiegt, r Zahn, ::e 81 zurück . bringen, bringt
weiter ' malen 92 hat gewogen 41 r Zahnarzt, ::e 109 zurück, hat zurück-
weiter' notieren 86 e Wiese, -n 136 e Zahnarztpraxis, gebracht
weiter . rechnen 92 willkornrnen 43 Zahnarztpraxen 109 zurück' fahren, fahrt
weiter ' schlafen, schlaft r Wind, -e 146 Zahnschmerzen (pl) 161 zurück, ist zurückge-
weiter, hat weiterge- windig 156 r Zaun,::e 135 fahren 110
schlafen 90 winken 12 zehn 9 zurzeit 63
weiter . schreiben, r Winter, - 63 zeichnen 36 zusarnrnen 16
schreibt weiter, hat wir 33 e Zeichnung, -en 10 zusammen . passen 19
weitergeschrieben 92 wirklich 54 zeigen 50 e Zuschrift, -en 158
weiter ' spielen 140 wissen, weig, e Zeile, -n 134 zwanzig 22
weiter' sprechen, spricht hat gewusst 91 e Zeit, -en 35 zwei 9
weiter, hat weiter- r Witz, -e 102 e Zeitarbeit, -en 157 zweimal 151
gesprochen 92 wo 12 e Zeitung, -en 9 zweite 117
weiter ' suchen 129 e Woche, -n 132 e Zeitungsanzeige, -n 64 e Zwiebel, -n 40
weiter' surfen 92 s Wochenende, -n 99 s Zelt, -e 35 r Zwilling, -e 10
weiter' tauchen, r Wochentag, -e 27 zentral 158 zwischen 41
ist weitergetaucht 92 -wochig 158 e Zentrale, -n 111 zwolf 22
weiter ' üben 69 woher 33 e Zentralschweiz 120
weiter ' zeichnen 92 wohin 106 s Zentrum, Zentren 10

einhundertneunundachtzig 189
Quellenverzeichnis
Umschlagbild: gettyimages j J ean -Pierre Pieuchot
Seite 7: oben links: © mauritius images j John Curtis;
aben rechts: plainpicture j Manasse, G.; Fahrplan
und Interrail: © DB AG jTaubert; GepiickCenter:
© DB AG j Gaertig; Taxi: © Bilderberg j Eberhard
Grames; Flughafen: © irisblende.de; Muschel:
MHV-Archiv; Autamat: © Deutsche Wurlitzer GmbH
Seite 8: Lautsprecher: © MONARCOR INTERNATIONAL
GmbH & Co. KG, Bremen, 2005
Seite 9: 1: © DB AG j Geisler; 2: © BilderbergjMarkus
Kirchgessner; 3: © irisblende.de; 5: © CarojJandke;
7: © picture-alliance j ZB; 8: © DB AGjKlee;
9: © irisblende.de
Seite 12: a: © picture-alliance j ZB; c: irisblende.de;
d: © picture-alliance j dpa j dpaweb;
r
e: © Polizei München; © gettyimages j Greg Ceo;
g: © MEV j MHV; h: picture-alliance j dpa
Seite 14: Hintergrund unten rechts: © DB AG jKirsche
Seite 20: Parsche: © Janine Klein, Neufahrn; Fard:
© Ford-Werke GmbH; Peugeat: © Peugeot Deutsch-
land GmbH, Saarbrücken; BMW: © BMW AG,
München; Tayota: © Toyota Deutschland GmbH;
Mercedes: © DaimlerChrysler AG; Valva: © Volvo
Car Germany; Valkswagen: © Volkswagen AG;
Fata unten rechts: mauritius images j J. Müller
Seite 21: Bild aben: © Stockbyte j MHV
Seite 25: Thomas Storz
Seite 26: Briefmarke: © Deutsche Post World Net;
Pastkarte: © MEV j MHV
Seite 27: Briefmarke aben: © Osterreichische Post AG;
Briefmarke Mitte: © Deutsche Post World Net;
Briefmarke unten: © Die Schweizerische Post
Seite 28: © DB AGjKitzinger
Seite: 29: © irisblende.de
Seite 31 : aben links: © irisblende.de;
aben rechts: © mauritius images j age fotostock;
Mitte zentral: mauritius images j Harry Walker;
Mitte rechts: © irisblende.de; unten links: mauritius
images j Workbookstock; unten rechts: © Superjuli;
Seehund: © BlueboxjWilli Rolfes
Seite 37: Miinner: © IFA j IT j tpl
Seite 40: Kartaffeln: © MHV-Archiv j w. Bonzli; Milch:
© Franz Specht; Bananen: MHV-Archiv
Seite 41: Geld: MHV-Archiv
Seite 43 : 1. Haydn: picture-alliance j dpa;
1. Brahms: picture-alliance j dpa; L. v. Beethaven:
picture-alliance j akg-images; W A . Mazart: picture-
190 einhundertneunzig
alliancej akg-images j Erich Lessing;
1. Hendrix: picture-alliance j dpa;
R. Charles: picture-alliance j dpa; F Mercury:
picture-alliance j dpa; E. Presley: picture-alliance j
Picture Press j Everett Collection j unbekannt
Seite 46: Karte: Martin Lange Design
Seite 48: b: © irisblende.de; d: © irisblendejMHV;
r
e: © MEV jMHV; © MEV jMHV
Seite 49: aben: © MEV j MHV
Seite so: FufSball: © irisblende.de; Manapoly: © Parker;
Schach: © irisblende.de; Karten: © MEV j MHV;
Beachvalleyball: © MEV j MHV; Saxophon:
© irisblende.de; Tischtennis : IFA j Image du Sud;
Ansichtskarte: © Joker jRalf Gerard
Seite 51: unten: © MEV j MHV
Seite 52: mauritius images j age fotostock
Seite 53: © Christian Adam
Seite ss: Kamera: © Canon Deutschland GmbH;
Schildkrote: © irisblende.de; Segelbaat:
© YPScollectionjP. Neumann; Mann am PC:
© PhotodiscjMHV
Seite 56: A , C, D, E, G, 2, 3, 4, 5, 6, 7: MHV-Archiv;
B: MEV j MHV; F: © Deutsche Telekom AG;
H: © Deichmann; 1: © Canon Deutschland GmbH;
1: © Deutsche Post World Net; 8: © Das Telefonbuch
Servicegesellschaft mbH; 9: © Falke Gruppe
Seite 59: Fataapparat: © Canon Deutschland GmbH;
Fahrrad: © WINORA-STAIGER GmbH;
Handy: © Nokia; DVD-Recorder und Femsehgeriit:
© JVC Deutschland GmbH; Radia und MP3-Player:
© Sony Deutschland GmbH; Gitarre: © Yamaha
Music Central Europe GmbH; Geschirrspüler: © AEG
Hausgerate GmbH; Auto: © Volkswagen AG;
Hund und Katze: MEV j MHV; Anrufbeantworter:
© Olympia IT GmbH; Plattenspieler: © Panasonic
Deutschland
Seite 60: unten: MHV-Archiv
Seite 63: Segelbaat: © YPScollection j P. Neumann
Seite 64: aben: © IFAjPhotex; unten links und Mitte:
MHV-Archiv; unten rechts: © SuperjulijMHV
Seite 73: Karte: Martin Lange Design
Seite 76: © IKEA Deutschland
Seite 77: © IKEA Deutschland
Seite 79: Verkehr: © fl online j Muro; Seepferdchen:
© mauritius-images j age fotostock; Fahrradverbat
und Fatagrafierverbat: © Bilderbergj AIstills 53N;
Sprungbrett: © gettyimages j Erin Patrice O'Brien;
 Fernsehen: MEV / MHV; Parkplatz: © argus / Peter
Frischmuth; Obst: © MEV / MHV; Jahrmarkt:
© Bilderberg/Hans Madej
Seite 100: © Ecopix/ Andreas Froese
Seite 101: © gettyimages / Karl J ohaentges
Seite 103: Zugabteil: DB AG /Reiche; Hafen: © Hafen
Hamburg; Delfin: © mauritius-images / age fotostock,
Bremer Stadtmusikanten: © BTZ/2004;
Apfel: © mauritius-images/Ley; Krankenwagen:
© IFA/Williamson
Seite 110: Tor: © artur / Mueller-Naumann, Stefan;
Hafen: © Hafen Hamburg; Kran und Container:
© Hafen Hamburg; Notaufnahme: © vision photos /
A. Kull
Seite 112: unten: © Stockbyte/MHV
Seite 114: © DB AG/Reiche
Seite 115: aben rechts: VPI Verkehrsunfallaufnahme
München; unten Mitte: Gerhard Neumeier,
Halbergmoos
Seite 120: Homepage: © Luzern Tourismus AG
Seite 124: © Caro / Haefele
Seite 125: © mauritius images / Ciasen
Seite 127: Mowe: © superjuli; Wiische: © irisblende.de;
Supermarkt: © Photodisc/MHV; Bauern: © getty-
images/Ricky John Molloy
Seite 129: aben: © mauritius-images / SuperStock;
unten: © Bildagentur-online / Begsteiger
Seite 132: Bauernpaar: © gettyimages/Ricky John
Molloy; Bauernhof: © MEV / MHV
Seite 133: Biiuerin: © gettyimages/Ricky John Molloy
Seite 135: © Wolfgang Korall, Berlin
Seite 139: © Hartmut Aufderstrage
Seite 141: © vario-press/Ulrich Baumgarten
Seite 144: © MEV /MHV
Seite146: Wetterkarte: Martin Lange Design
Seite148: © IFA / Maximilian
Seite149: © mauritius images / Rossenbach
Seite159: © MEV /MHV
Seite168: Handy: © Deutsche Telekom AG;
Kamera: © Canon Deutschland GmbH
Thomas SpiessI: Seite 7 (Mitte links), Seite 8, Seite 9
(4 und 6), Seite 12 (b), Seite 14, Seite 21 (unten),
Seite 23, S. 34, S. 37 (2x aben), Seite 40 (6x),
Seite 45 (2x aben), Seite 48 (a, e), Seite 55
(Weltenbummler, 2x Wohnung, Frau mit Besen),
Seite 57, Seite 60 (aben 6x), Seite 61, Seite 65,
Seite 66, Seite 67, Seite 74, Seite 79 (Mitte rechts),
Seite 81, Seite 85 (aben), Seite 89 (unten), Seite
103 (Mitte links und unten rechts), Seite 104, Seite
106, Seite 108, Seite 109, Seite 112 (aben und
Mitte), Seite 119, Seite 127 (aben links, oben Mitte
und unten rechts), Seite 129 (Mitte), Seite 147
Heribert Mühldorfer: Seite 16, Seite 17, Seite 18
(aben), Seite 19, Seite 38 (aben links), Seite 49
(unten), Seite 51 (aben rechts), Seite 55 (1 Foto-
labor), Seite 63 (alle aurser Mitte und Segelboot) ,
Seite 85 (unten), Seite 89 (aben), Seite 90, Seite 91
(Mitte), Seite lll, Seite 114 (unten), Seite 115
(aben links, unten links und rechts) , Seite 136
Roland Koch: Seite 18 (unten), Seite 31 (Mitte links),
Seite 37 (unten), Seite 38 (Mitte und unten);
Seite 39, Seite 41, Seite 42, Seite 43 (oben und
unten links), Seite 45 (Lebensmittel), Seite 63
(Mitte), Seite 88, Seite 91 (aben und unten),
Seite 113, Seite 138
einhunderteinundneunzig 191
••
Ubersicht der Tracks
Track 0 .'4iU4Uiffili· Übung

Titel Titel
2
3 •• 2
Das Alphabet
"Wie ist die Autonummer?"
30
31 •• 9
11
"Wie findest du ... ?"
"Schau mal, da ist ... "
4
5
6
• 3 Worter Teil a.
Teil b.
Teil c.
32
33
34
G)
G)
G)
1
5
6
Horen Sie und sprechen Sie nacho
Sie liest. Ihr lest.
Schlafst du nicht? Schlaft ihr nicht?
7

8
• 5 "Wie geht es Ihnen?" "Wie gehtes dir?"
Gespriich a.
Gespriich b.
35
36
G)
G)
7
8
Jochen mochte kochen.
"Wollen wir zusammen lernen?"
Gespriich 1
9

10
• 6 "Wo bist du?" "Wo sind Sie?"
Gespriich a.
Gespriich b.
37
38
39 •• 1
2
Gespriich 2
Frau Nolte hangt Bilder an die Wand.
Ein Mann legt den Regenschirm neben
11
12
13
• 7 Zahlen von 10 bis 100 Teil a.
Teil b.
Teil C.
40
• 3
den Koffer.
"Entschuldigung, konnen Sie mir
helfen?" Gespriich 1

• Wie alt sind die Personen? Teil a. 41 Gespriich 2

••
14 8
15 Teil b. 42 5 "Wie komme ich zu ... ?"
16
17 •• 9 Das ist meine Familie.
Zischlaute ...
43
44 fD
7 "Haben Sie ein Zimmer frei?"
1st der Vokal kurz oder lang
18
19 •• 2
4
Zwei Matratzen platzen ...
"Mochtest du etwas essen?" "Habt ihr
Durst?" Gespriich a.
45
46
47
fD
fD
fD
2
3
4
"Hast du schon die Schuhe geputzt?"
"Hast du schon ... ?"
Horen Sie die Satze und sprechen
20 Gespriich b. Sie nacho Teil a.
21
22
23
•• 6
8
Konjugationsspiele
"Valeria kommt aus Italien." Gespriich 1
Gespriich 2
48
49
50
Teil b.
Teil c.
Teil d.

24
25 •• 1
2
Kurze Vokale - lange Vokale
Worter mit "st"
51
52
fD
fD
5
6
1m Schnellimbiss
"Das habe ich schon gemacht."
26
27 •• 3
4
Worter mit "sp" und "st"
Worter mit "ü" und "y"
53 fD 8 "Kannst du bitte ... ?"

28
• 5 Sprechen Sie nach und markieren Sie
die Betonung.
54
55
Übungstest
Übungstest
Horen Teil 1
Horen Teil 2
29
• 6 Welche Worter sind betont?

Die CD enthalt alle Hortexte der Teile "Fokus Sprechen"

56 Übungstest Horen Teil 3

Sprecherinnen und Sprecher: Ulrike Amold, Maria Bohme, Andreas

und des Übungstests. Gesamtlaufzeit: 70 Minuten
© Hueber Verlag, 85737 lsmaning, Deutschland
Alle Rechte vorbehalten
Aufnahme und Praduktion: Tonstudio Langer
Für die musikalische Beratung bei der Titelmusik bedanken wir
uns bei Dafydd Bullock, Luxemburg.
Borcherding, Manfred Erdmann, Tanja Frehse, Kathrin Frohlich,
Karolin Guthke, Benedikt Gutjan, Benjamin Heckner, Christoph
Jablonka, Anke Kortemeier, Harriet Kracht, Crack Krumbiegel,
Ruth Küllenberg, Cecilia Lucio, Katherina Mai, Marcus Off, Osman
Ragheb, Thomas Rauscher, Manuela Renard, Jakob Riedl, Manfred
Schmidt, Manuel Straube, Martin Umbach, Margit Weinert und
andere.

192 einhundertzweiundneunzig
I<ursbucli

:!~~~~~
Hueber Wórterbuch
Speziell für Deutschlernende

Lagune 1 Lagune 2 Lagune 3

Niveau A2 Niveau B1

Dieser Band enthalt:

30 kurze Lerneinheiten - jeweils mit Fokus auf einer
Fertigkeit - in 6 Themenkreisen.
eine Audio-CD zum "Fokus Sprechen" und die Htirtexte
des Übungstests Start Deutsch 7
einen Übungstest Start Deutsch 7 mit Lerntipps
eine systematische Grammatik
kostenloser Lehrwerkservice unter
www.hueber.de/lagune