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26. Dezember 105

Der neue
Chip !

Bürger sehnen sich nach elektronischer Kontrolle !


Wer weiss schon, wie gefährlich man selber ist ?

In letzter Zeit mehren sich die Anzeichen, daß auch


hier in Deutschland eine flächendeckende
Überwachung aller Bürger geplant ist, und das schon
bald. Die meisten haben die Brisanz der Lage noch
gar nicht realisiert. Man soll in Zukunft nur noch
unter Angabe einer Nummer mit dem Finanzamt
irgendwas tun können. Die Nummer wird mit allen
Meldedaten beim Finanzamt und beim Meldeamt
gespeichert. Diese neue, lebenslange
Identifikationsnummer für jeden (sogar für
Neugeborene). Kombiniert mit dem für kommendes
Jahr geplanten neuen EU-Pass, der einen RFID-Chip
mit den biometrischen Daten enthalten soll, wird sie
es schon bald Ihrem Finanzamt erlauben, genau zu
verfolgen, wann und wo Sie die Grenzen
Deutschlands überschreiten und wo Sie dann
hinfahren. Nicht nur das. Die Banken (die ja heute
schon wegen Quellensteuer das Finanzamt
benachrichtigen, sobald sich auf Ihrem Girokonto
auch nur 3 Cent Zinsen angesammelt haben), sollen
dazu vom Finanzamt Deine Identifikationsnummer
bekommen. Im Beschlussentwurf steht nämlich, daß
auch nichtstaatliche Organisationen, die Daten mit
dem Finanzamt austauschen müssen, die ID-Nummer
bekommen sollen. Das Finanzamt ist also auch

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immer genau über Deinen Kontostand im Bilde. Es


kann auch alle Konten, selbst wenn sie unter anderem
Namen laufen, anhand der ID-Nummer einzelnen
Personen zuordnen. Der nächste Schritt ist dann ganz
natürlich: Die Supermärkte beginnen teilweise jetzt
schon (Walmart, Metro), ihre Waren mit RFID-Chips
auszustatten, um ihre Lagerhaltung zu rationalisieren.
Dazu werden an den Kassen überall RFID-Scanner
eingerichtet.. Es wird nicht lange dauern, und die
Kontokarte, ec-Karte etc. werden mit einem RFID-
Chip mit Deiner Identifikationsnummer und dem
Kontostand ausgestattet sein, und die Waren
brauchen an der Kasse nur noch am Scanner
vorbeigefahren werden - sie werden automatisch
Ihrem Konto belastet. Der Scanner kann ja nicht nur
den Preis der Waren sehen, sondern auch Deine
Identifikationsnummer und Deinen Kontostand.
Keine Schlangen an den Kassen mehr wegen des Aus-
und Einräumens der Waren und des Herauskramens
von Karte oder Bargeld. Die Kunden werden
begeistert sein, weil es so bequem ist. Die
Supermärkte sparen die Kassiererinnen ein.
Ladendiebstahl wird praktisch unmöglich. Und sie
wissen genau, wer was kauft, und können gezielt
werben und bevorraten. Sie sehen, wenn Sie in die
Käseabteilung kommen, und aktivieren die genau auf
Ihre Vorlieben zugeschnittene Werbung an Ihrem
Einkaufswagen. Das ist keine Science Fiction, das ist
schon im Versuchsstadium. Nur leider: Karten
können geklaut werden, Pässe auch. (Schon heute
wird in den Medien über "identity theft" geschrieben)
Und dann ist der Schaden groß, denn man muß an der
Kasse ja keine Unterschrift mehr leisten und keine
PIN eingeben. Der Dieb fährt einfach mit der
geklauten Karte und den eingekauften Sachen durch
die Kasse, und auf Ihrem Konto tut sich plötzlich ein
großes Loch auf. Also wird der nächste Schritt sein:
den Chip an der Person zu befestigen, damit er nicht
geklaut werden kann. Alles im Namen der Sicherheit.
Angenehme Nebenwirkung: Paßfälscher werden
arbeitslos, illegale Einwanderung erheblich
erschwert. Und schon sind wir da: man kann nicht
mehr kaufen und verkaufen ohne diese Nummer, die
fest am Körper sitzt. Für jedes
Wirtschaftsunternehmen, egal wie klein, soll es
nämlich auch eine eineindeutige
Wirtschaftsidentifikationsnummer geben, für die
Entsprechendes gilt wie für die persönliche ID-Nr.
Und die ist eindeutig einer oder mehreren Personen-
IDs zugeordnet.

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Implantierbarer Bio-Chip für bargeldlose


Transaktionen ist auf dem Markt Ankündigung auf
einer globalen Sicherheitskonferenz enthüllt
injizierbaren ID- Mikrochip Posted: November 21,
2003 7:42 p.m. Eastern By Sherrie Gossett © 2003
WorldNetDaily.com Auf einer globalen
Sicherheitskonferenz heute in Paris hat eine
amerikanische Firma einen injizierbaren Mikrochip
für Menschen angekündigt, der als betrugssicherer
Ersatz für Zahlungen via Bargeld und Kreditkarten
eingesetzt werden soll. Das Chipimplantat wird als
Fortschritt gegenüber Kreditkarten und Chipkarten
präsentiert, die aufgrund des Fehlens biometrischer
Merkmale und geeigneter Sicherheitstechnologien
gestohlen und von Identitätsbetrügern eingesetzt
werden können. Identitätsbetrug kostet die Banken-
und Finanzindustrie etwa 48 Milliarden Dollar im
Jahr, und die Verbraucher 5 Milliarden Dollar, laut
Schätzungen der Federal Trade Commision für 2002.
Verichip's tragbarer Chipleser Scott B. Silverman,
Geschäftsführer von Applied Digital Solutions,
nannte den Chip in seiner Rede heute auf der ID
World 2003 Konferenz in Paris "eine unverlierbare
Lösung" und sagte, das "einzigartige Unter-der-Haut-
Format" des Chips könne für verschiedene
Anforderungen in der Sicherheits- und Finanzwelt
verwendet werden, wo es um Identifizierung geht.

Die Firma wird sich allerdings im Wettbwerb mit


anderen Firmen behaupten müssen, die dieselben
Anforderungen mit nur einen Fingerabdruck-Scan
erfüllen. Die ID World Conference fand gestern und
heute im Charles de Gaulle Hilton statt. Zu den
Themen gehörten laufende und zukünftige
Anwendungen der Radio Frequency Identification
(RFID)- Technologie, der Biometrie, Chip-Karten
und Datensammlung. Die verschiedenen "Verichips"
der Firma sind RFID Chips die eine eineindeutige
Identifikationsnummer, und ggf. auch andere
persönliche Daten des Trägers enthalten. Wenn
Energie einer bestimmten Radiofrequenz, von einem
Scanner ausgesandt, den Chip erreicht, wird der Chip
aktiviert . Der Chip ist passiv, hat also keine eigene
Energieversorgung. Bei der Aktivierung sendet der
Chip ein Radiosignal aus, das den Informationsinhalt
an den Chipleser überträgt, der wiederum mit einer
Datenbank vernetzt ist. ADS (Applied Digital
Systems) hat bereits früher seine RFID Chips für
Zugangssysteme an Gebäuden, Computern, die
Speicherung medizinischer Informationen, Anti-

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Entführungs-Systeme und eine Reihe von


Strafvollzugslösungen vermarktet. Die Firma hat
auch eigene Chipleser entwickelt, sowohl im
Handheld-Format als auch für Zugangssysteme, die
Daten auslesen, wenn der Träger des Chips eine
Gebäude oder einen Raum betritt. Verichip Taschen-
Chipleser Die bargeldlose Gesellschaft ist an sich
keine neue Idee - sie wurde bereits früher von
Applied Digital propagiert. Die Rede heute war die
erste förmliche öffentliche Ankündigung eines
solchen Programms durch ein Unternehmen. Bei der
Ankündigung des "Veripay" vor der ID World
Konferenz sagte Silverman dem Chip "enormes
Marktpotential" voraus und lud Banken und
Kreditkartenfirmen ein, in Partnerschaft mit Verichip
(einer Tochter von ADS) Pilotanwendungen und
Markttests für spezifische kommerzielle Zwecke zu
entwickeln. In der Pariser Rede zeichnete Applied
Digital ein Bild, in dem drahtlose Technologien,
RFID Entwicklungen, neue Software, Chipkarten und
implantierte Chips eines Tages zusammenwirken.
Für die unter Sparzwang leidenden Regierungen und
Strafvollzugsbehörden der Welt, die Lösungen gegen
Identitätsbetrug und drohenden Terrorismus, und zur
einfach zu handhabenden Sammlung von Daten
suchen, für die Firmen, die an einer
vielversprechenden Geschäftsidee im Bereich
fortschrittlicher Identifizierung-, Zahlungs- und
Überwachungstechnologie interessiert sind, sei das
die Lösung. Die bargeldlosen Zahlungssysteme von
Verichip sind schon jetzt Teil eines größeren
technologischen Entwicklungsprojekts: Experimente
im Auftrag der Regierung, bei denen bargeldlose
Zahlungssysteme mit den Daten des
Personalausweises auf einem Medium (wie einer
Chipkarte) kombiniert werden, die neben den
Meldedaten eine ganze Reihe von persönlichen
Daten, Arbeitsplatzdaten und kommerziellen Daten
auf einem einzigen kontaktlos lesbaren RFID Chip
enthält. In einigen Szenarios befürworten
Zusammenschlüsse aus Regierungsstellen und
Unternehmena auch, daß ihre Angestellten solch
einen Chip benutzen, um Zugang zum Arbeitsplatz
und zum Computernetzwerk der Firma zu
bekommen, denn die Firmen sparen dabei die Kosten
für individuelle Ausweiskarten. Malaysia's "MyKad"
Personalausweis in Form einer Chipkarte ist das
bislang fortgeschrittenste Beispiel. Inzwischen haben
Datenschützer ihre Bedenken gegenüber der RFID-
Technologie geäußert, unter Hinweis auf Probleme

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mit der Datenbankspeicherung und die Gefahr, daß


RFID Chips von unauthorisierten Leuten gelesen
werden, die ihre eigenen Chipleser benutzen.
Verschiedene Datenschutz- und Bürgerrechts-
Organisationen haben kürzlich zu einem freiwilligen
Moratorium für RFID Chips aufgerufen, "bis eine
offizielle Technologiefolgen-Untersuchung unter
Mitwirkung aller Beteiligten, einschließlich der
Verbraucher, stattgefunden hat." Unter den
Unterzeichnern sind die American Civil Liberties
Union, die Electronic Frontier Foundation, das
Electronic Privacy Information Center, Privacy
International und die Foundation for Information
Policy Research, eine britische Denkfabrik. In einem
Kommentar zu den heutigen Entwicklungen wies
Richard Smith, ein freier IT-Berater auf ein neues
Verbrechen hin, daß im Internet schon
"Chipektomie" genannt wird: "Verichips können
immer noch gestohlen werden. Es ist nur ein bißchen
grausig, wenn man sich vorstellt, wie die Chipräuber
vorgehen werden." Unter Hinweis auf Mastercard's
PayPass meinte Smith, die meisten
Kreditkartenfirmen würden RFID Chips als Mittel
sehen, Kreditkarten schneller, leichter zu benutzen
und sicherer zu machen. "Das große Problem dabei
ist Geld", sagt Smith. "Es kostet Milliarden Dollar,
die Kreditkarten-Netze von Magnetstreifenlesern auf
RFID-Chipleser umzustellen. Während der
Übergangszeit müssen Kreditkarten mit einem
Magnetstreifen und mit einem RFID Chip
ausgestattet sein, damit sie überall akzeptiert
werden." Einige Fachleute aus der Industrie schlagen
vor, die Bürger für einen RFID Chip bezahlen zu
lassen, der Personalausweisdaten enthält und
bargeldloses Zahlen ermöglicht. Der Chip soll dann
in ein zu wählendes Medium eingebettet werden.
Dabei sind viele physische Formen möglich und es
gibt bislang keine Anzeichen für einen weltweiten
Standard. Vor der Ankündigung von Applied Digital
sagte Art Kranzley, Senior Vice President bei
MasterCard in einem Interviewmit USA Today über
das PayPass System: "Wir denken an so etwas wie
Schlüsselanhänger. Es können auch Kugelschreiber
oder Ohrringe sein. Eigentlich kann der Chip überall
eingesetzt werden - eines Tages vielleicht sogar unter
der Haut." Sherrie Gossett ist Journalistin in Florida,
war früher beim South Florida Sun-Sentinel, und
arbeitet jetzt für WorldNet Daily. Dazu schrieb
jemand in einem Internetforum sehr deutlich: Es ist
geplant, den Chip als Personalausweis-Ersatz

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einzuführen! Und zwar, weil er nicht so leicht


geklaut,gefälscht und überhaupt nicht vergessen
werden kann. Er wird ausdrücklich vermarktet für
"unter Geldmangel leidende
Strafverfolgungsbehörden (Original: cash-strapped
governments and law enforcement agencies looking
for easy data collection)". Das heißt, die
Überwachung der Leute durch feste oder mobile
Scanner wird die Rasterfahndung, die Polizeisperren
etc, ersetzen, und zwar in erheblich verstärktem
Ausmaß, weil sie auch mit ganz wenigen Leuten
ohne Gefahr und rund um die Uhr durchzuführen ist.
Verkauft wird das dann unter "Schutz vor
Terrorismus". Die Zahlungsfunktion ist das
Sahnehäubchen, mit dem man die Leute und die
Industrie dazu bringt, die Einführung zu unterstützen.
Kein Kartendiebstahl, kein Aus- und Einräumen an
den Kassen, keine Warteschlangen, kein Abheben am
Geldautomaten. Die Supermärkte sparen die
Kassiererinnen und die Hausdetektive und kriegen
jede Menge interessanter Daten über Dich (siehe
unten!). Der Chip wird für so verlockend gehalten,
daß sogar vorgeschlagen wird, die Leute dafür
bezahlen zu lassen! Und zwar für einen Chip, der
eben nicht nur eine nichtssagende Nummer enthalten
soll, sondern "zusätzlich Daten staatlicher Behörden,
persönliche Daten, Daten über das Arbeitsverhältnis,
kommerzielle Daten(Original:government, personal,
employment and commercial data)"! Das umfaßt so
ungefähr alles, was eine Person nach außen hin
ausmacht: Deine persönliche Identifikationsnummer,
Namen, Geburtsdatum, Wohnort, Finanzamt, Deine
Eltern, Deine Geschwister, ob Du verheiratet bist,
Deine Ehefrau (auch frühere) Kinder (eheliche und
uneheliche), Mütter unehelicher Kinder, ob Du
Unterhalt für Deine Ex-Frau(en) zahlen mußt,
zusätzlich Sozialversicherungsnummer (falls die
nicht durch die ID-Nummer ersetzt wurde), ob Du
Wohngeld kriegst, ob Du mal gesessen hast, ob Du
mal eine DNA-Analyse machen mußtest, Dein
Führerschein, vielleicht auch Daten über Dein(e) Auto
(s) und Dein Motorrad (Autodiebstahl!), Deinen
Kontostand in Flensburg, ob Du mal bei 'ner Demo
aufgefallen bist, wann Du das letzte Mal nach
Tunesien geflogen bist (Terrorismus!), bei wem Du
beschäftigt bist in welcher Position, wann Du das
letzte Mal an Deinem Arbeitsplatz warst, wann Du
im Rechenzentrum warst, vielleicht auch, daß Du
jetzt im Urlaub bist für die nächsten 3 Wochen (da ist
der Zugang zum Arbeitsplatz für Dich gesperrt,

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damit Du keine Sabotage machen kannst), Deine


Blutgruppe, alle Impfungen, daß Du Bluthochdruck
und schlechte Leberwerte hast (Alkoholprobleme?),
daß Du allergisch gegen Penicillin bist, daß Du vor
zwei Jahren eine Gallensteinoperation hattest, wann
Du zum letzten Mal geröntgt wurdest, daß Du dazu
neigst, die verschriebenen Medikamente nicht zu
nehmen, Dein Irismuster, Deine Fingerabdrücke,
Dein digitales Foto mit biometrischer Auflösung,
Deine Bankkonten, Kontostände, Kredite,
Überziehungslimite, rückständige Raten,
Offenbarungseide, vielleicht Daten aus Deiner
Steuererklärung wie: Vermögen im Ausland
(Fluchtgefahr? Steuerhinterziehung?), Aktienbesitz
(wegen Spekulationssteuer), Hausbesitz (wegen
Kredit und Grundsteuer etc.), Deine Steuernummer
nicht, denn Identifikationsnummer=Steuernummer,
alle Versicherungsdaten, z.B. wo Du versichert bist,
Schadensklasse der KFZ-Versicherung (bist Du ein
aggressiver Fahrer?), Hausratversicherungssumme,
Krankenversicherung (siehe oben), usw., usw., usw.
Und das kann jeder Scanner lesen, an dem Du
vorbeigehst, und damit jeder, der Zugang zu einer
Datenbank hat, die Scannerdaten verarbeiten kann.
Auch z.B. solche Leute, die illegale Scanner
benutzen (eine ganz neue Art von Kriminalität). Ihr
meint, das sei ja alles freiwillig, und den Chip
bräuchte ja keiner zu nehmen? Ist ein
Personalausweis freiwillig?! Kannst Du heute noch
Lohn oder Gehalt bekommen, wenn Du kein
Girokonto hast? Wie willst Du arbeiten, wenn Du
den Chip verweigerst, der Dir Zugang zum
Arbeitsplatz gibt? Du willst Dich selbst versorgen
und nicht arbeiten gehen? Fein. Wovon bezahlst Du
Deine Grundsteuer, wenn kein Bargeld und keine
Naturalien zur Steuerzahlung angenommen werden?
Dann lebst Du eben als Penner? OK. Penner ohne
Chip sind eine Gefahr für die innere Sicherheit (Du
könntest ja ein verkleideter Terrorist sein) und landen
deshalb "zu ihrem eigenen Schutz" im nächsten
Internierungslager. Lest mal Johannes Offenbarung,
Kap. 13, Vers 16 und 17: "Und es macht, daß die
Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die
Freien und Knechte, allesamt sich ein Malzeichen
geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, daß
niemand kaufen und verkaufen kann, er habe denn
das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers, oder
die Zahl seines Namens. Wir suchen hier doch alle
nach Prophezeiungen, die sich bewahrheiten. Hier ist
eine, die gerade dabei ist, wahr zu werden. Wenn wir

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nicht geschlossen dagegen angehen. Die


Überweisungen als solche werden nicht abgeschafft.
Du kriegst Dein Gehalt weiterhin auf Dein Konto,
solange Du Arbeit hast. Aber es gibt verschiedene
Szenarien, wie es dazu kommt, daß Du nicht mehr an
Dein Geld kommst, und/oder Deine Arbeit verlierst,
wenn Du den Chip nicht hast. Erste Möglichkeit: Du
gehst morgens zur Arbeit und kriegst ein Schreiben
von der Geschäftsleitung, daß ab nächsten Ersten das
Gebäude nur noch durch ein Tor mit Chipscanner
betreten und verlassen werden kann. Die Firma muß
sparen und deshalb wird das Chipsystem auch die
Zeitabrechnung übernehmen. Zunächst muß nur eine
Chipkarte vorgezeigt werden, aber nach ein paar
Monaten stellt sich heraus, daß damit ein reger
Mißbrauch getrieben wird, indem einfach jemand
anderes die Chipkarte für einen abwesenden
Kollegen durchzieht. Außerdem hat es einen Fall von
Sabotage gegeben, bei dem sich jemand mit einer
geklauten Karte Zugang zu Deinem Arbeitgeber
verschafft hat. Die Geschäftsleitung sieht sich
gezwungen, den implantierten Chip bei der
Belegschaft einzuführen. Du und ein paar andere
Kollegen weigern sich und verlieren ihren
Arbeitsplatz. Auf dem Arbeitsamt erfährst Du, daß es
als Zeichen von Arbeitsunwilligkeit gilt, wenn man
sich den Chip nicht einsetzen läßt, weil es die
Chancen, vermittelt zu werden, erheblich senkt. Du
kriegst deshalb keine Arbeitslosenhilfe. Dein
Vermögen ist bald aufgebraucht, und am Ende des
Jahres kannst Du die Grundsteuer und die Raten für
Dein Haus nicht mehr zahlen... 2. Möglichkeit: Die
Bank Deines Vertrauens schickt Dir einen Brief, in
dem sie Dir den Chip als bequemes und sicheres
Zahlungsmittel empfiehlt und bedauert, daß sie sich
gezwungen sieht, aus Kostengründen den Betrieb von
Bargeldautomaten einzustellen. Du kannst aber noch
Geld am Schalter bekommen. Einige Monate später
ist die Wirtschaftslage für das untere Drittel der
Bevölkerung noch schlechter geworden, die
Banküberfälle häufen sich, und Deine Bank stellt die
Bargeldausgabe völlig ein, weil sie sonst für die
Sicherheit ihrer Angestellten und Kunden nicht mehr
garantieren kann. Die meisten ihrer Kunden zahlen
sowieso schon lange mit dem Chip. Deshalb stellen
auch andere Banken auf den Chip um. Es erleichtert
schließlich die Rationalisierung wesentlich. Wegen
der Sicherheit wird auch der Zugang über
Homebanking nur noch Kunden ermöglicht, die sich
durch Chip identifizieren können. Du willst den Chip

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nicht, also kommst Du nicht mehr an Dein Geld ran.


Deine alten Lastschriftaufträge werden aber noch
ausgeführt, solange noch Geld drauf ist. Solange Du
Deine Arbeit nicht verlierst (siehe oben), können
Deine alten Lastschriftaufträge weiter bedient
werden, Du kannst aber keine schriftlichen
Überweisungen mehr machen. Denn die schriftlichen
Aufträge werden nicht mehr bearbeitet (zu
aufwändig) und weil Du den Chip nicht hast, kannst
Du kein Homebanking machen. Einen Ausweg gibt
es aber noch: Telefonbanking. 3. Möglichkeit: Du
brauchst eine neue Wohnung, weil Du die alte (aus
welchen Gründen auch immer) aufgeben mußt. Der
Vermieter Deiner neuen Traumwohnung ist erst sehr
liebenswürdig, aber dann fällt ihm der Kinnladen
herunter, als er erfährt, daß Du keinen Chip hast und
auch keinen willst. Er will keine potentiellen
Terroristen in seinem Haus. Ihr kriegt diese
Wohnung und auch die nächsten zehn nicht. Ihr müßt
ins Hotel ziehen, aber auch da wollen sie keine Leute
ohne Chip, weil sie dann Ärger mit den Behörden
kriegen. Ihr müßt in eine zwielichtige Pension
ziehen, Du gerätst dort in eine Schlägerei. Du mußt
ins Krankenhaus, aber die nehmen keinen ohne Chip,
weil solche Leute vermutlich nicht versichert sind,
nicht mal bei der AOK. Das sagen sie natürlich nicht
so deutlich. Es dauert lange, bis Du endlich ärztlich
versorgt bist, und Du bist danach lange krank. Dein
Arbeitgeber sieht sich gezwungen, Dir zu kündigen,
was ihm nicht leid tut, denn Du giltst sowieso als
Quertreiber, weil Du den Chip nicht willst. (Nach der
sechsten Polizeikontrolle hat die Personalabteilung es
satt, immer bestätigen zu müssen, daß Du bei ihnen
arbeitest.) Als Du aus dem Krankenhaus kommst,
bist Du arbeits- und obdachlos. Deine Familie hat
inzwischen den Chip angenommen, weil ihnen gar
nichts anderes übrigblieb, um zu überleben. Sie
haben eine Sozialwohnung und leben von Sozialhilfe.
Du kriegst allerdings keine, weil Du den Chip nicht
willst. Und weil in dem verkommenen Hochhaus, wo
Deine Familie jetzt wohnt, ständig Überfälle
passieren, will man jetzt eine Chipleseanlage an der
Tür einbauen... Fazit: solange Du irgendwoher Geld
für Deine Steuern kriegst, ein abbezahltes Haus hast
und Dich ernähren kannst, kannst Du es vielleicht
einige Zeit durchstehen, auch ohne Chip. Deine
Kinder werden es schwerer haben, denn ohne Chip
kommen sie womöglich nicht mehr in die Schule
rein, weil es auch da Chipscanner an den Toren gibt -
wegen Rauschgift auf dem Schulhof und Lederjacken

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