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Diese Studienanleitung gilt nebst dem Qualifikationsreglement und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für
den Studiengang Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF.
Der Bildungsgang «Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF» ist eine praxisorientierte Ausbildung. Ein erfolgreicher
Bildungsabschluss berechtigt zum Führen des eidgenössisch geschützten Titels «Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-
in HF»
2. Zielsetzungen
1. Die Studierenden des Bildungsgangs «Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF» werden zu betrieblichen Gene-
ralisten mit vertiefter Fachkompetenz ausgebildet.
2. Die Studierenden erlangen sowohl Fachkompetenzen als auch Sozial-, Methoden- und Selbstkompetenzen.
3. Die Studierenden werden praxis- und umsetzungsorientiert ausgebildet und erlangen somit die entspre-
chenden Kompetenzen.
3. Zulassung
Die Zulassung zum Bildungsgang «Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF» ist im Zulassungsreglement geregelt.
Über besondere Fälle entscheidet die Schulleitung.
4. Berufstätigkeit
Die Studierenden haben über die ganze Studienzeit eine Berufstätigkeit von mindestens 50 Prozent einer Voll-
beschäftigung nachzuweisen. In begründeten Fällen kann die Schulleitung Ausnahmen gewähren.
‒ Der Umfang der beruflichen Tätigkeit ist vom Arbeitgeber zu Studienbeginn zu bestätigen. Die Studierenden
sind verpflichtet, allfällige Änderungen unverzüglich der Schulleitung mitzuteilen.
‒ Für Studierende mit Familienpflichten kann die Schulleitung Ausnahmen bewilligen.
‒ Im Falle einer Arbeitslosigkeit kann das Studium für maximal ein Jahr fortgesetzt werden.
5. Lernorganisation
Das Lernen gliedert sich in Selbststudium und Präsenzunterricht. Das Selbststudium wird unterstützt durch:
‒ Arbeitsplan
‒ Virtueller Lernraum (Open Olat)
‒ Online-Prüfungsaufgaben
‒ E-Textbooks
7.2 Grundlagen
Der Bildungsgang «Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF» dauert sechs Semester. Der Bildungsgang umfasst ca.
660 Lektionen Präsenzunterricht.
7.3 Selbststudium
Im Selbststudium bereiten sich die Studierenden mit unseren Lehrmitteln (AKAD-Lektionen) auf den Präsenzun-
terricht vor. Diese Lehrmittel sind methodisch und didaktisch speziell für das Selbststudium konzipiert. Das Ge-
lernte wird selbstständig durch Prüfungsaufgaben (Onlinetests) auf der Lernplattform überprüft und sicherge-
stellt. Eine intensive Auseinandersetzung mit dem Inhalt ist Voraussetzung für einen fruchtbaren Präsenzunter-
richt.
7.4 Präsenzunterricht
Der Präsenzunterricht dient der Vertiefung sowie der Umsetzung des Gelernten in die Praxis. Ziel dabei ist,
laufend die verschiedenen Handlungskompetenzen zu erweitern. Die praktischen Übungen umfassen Fallstu-
dien, Projektarbeit, konzeptionelle Arbeiten, Gruppenübungen, Puzzle-Methode etc. Eine gute, individuelle Vor-
bereitung ist für eine hohe Interaktion während des Präsenzunterrichts unerlässlich.
7.5 Verbundmethode
Der Lehrstoff wird in Kombination von Selbststudium und Präsenzunterricht im Klassenverband erarbeitet. Die
Seminare finden am Samstag statt und dies in einem begleiteten ca. 14-täglichen/ wöchentlichen Rhythmus. Die
Wissensvermittlung findet im Selbststudium statt. Der Präsenzunterricht dient dem Praxistransfer sowie der
Vertiefung des Wissens. Diese Methode richtet sich insbesondere an Personen, die weiterhin ohne Reduktion
ihres täglichen Arbeitspensums studieren möchten; denn dadurch lernen sie effizienter, wann und wo sie wollen.
7.6 Bildungsportal
Unter https://akad-de.weedu.ch haben die Studierenden Zugang zum virtuellen Lernraum von AKAD. Dieser
virtuelle Lernraum stellt die Verbindung zu Dozierenden, der Administration und den Mitstudierenden her. Hier
können die Studierenden wichtige Dokumente herunterladen und verwalten, in Foren ihre Meinungen zu vorge-
gebenen Themen einbringen, sowie Informationen deponieren und wichtige Termine nachlesen. Zudem lösen
die Studierenden im virtuellen Lernraum die Prüfungsaufgaben zu den AKAD-Lehrmitteln online.
7.7 Lernleistungen
Die Studierenden erbringen während den drei Studienjahren definierte Lernleistungen. Diese Lernleistungen
werden im Kapitel 9 genauer erläutert. Der erste Schritt der Handlungskompetenz basiert auf der Vermittlung der
Grundlagen. Der zweite Schritt, also die Anwendung, erfolgt anhand von Fallstudien und Beispielen aus der
Praxis. Der dritte Schritt und damit der Transfer in die Praxis wird durch gezielte Transferaufgaben und Trans-
ferübungen gewährleistet, wodurch die Studierenden einen Teil des Gelernten direkt in ihrem Arbeitsumfeld
umsetzen können.
Präsenz-unterricht
1. Semester
2. Semester
3. Semester
4. Semester
5. Semester
6. Semester
Lernbereich/Themenbereich Lektionen
Einführung 1 1
Informationstechnologien 32 16 16
System-Engineering 60 16 8 8 28
Betriebswirtschaftslehre 32 16 16
Organisation 16 16
Rechnungswesen 24 12 12
Applikationsentwicklung 28 16 12
Personalwesen 24 8 16
IT-Sicherheit 24 8 16
Englisch 40 16 8 16
Führung 24 8 16
Prozessmanagement 24 12 12
Projektmanagement 32 16 8 8
Servicemanagement ITIL 12 12
Unternehmensführung 32 12 12 8
Riskmanagement 16 8 8
Wissenschaftliche Arbeiten 4 4
IT-Strategie 16 8 8
Recht 16 16
Marketing 20 20
Total 2 587
9.1 Onlinetests
Onlinetests sind Prüfungsaufgaben, welche jeweils einem Lehrmittel (AKAD-Lektion) angehören. Onlinetests
sind im Bildungsportal zugänglich und werden jeweils nach Versand der Lehrmittel für jeden Studierenden frei
geschaltet. Sie dienen dazu, das im Selbststudium erarbeitete Wissen zu überprüfen und allfällige Lücken auf-
zuzeigen um die Vorbereitung auf die Präsenzlektionen noch besser zu gewährleisten. Diese Art von Prüfungs-
aufgaben machen die Studierenden selbstständig. Onlinetests werden von Korrektoren korrigiert.
9.2 Teilprüfungen
Teilprüfungen sind schriftliche Prüfungen. Sie dauern in der Regel zwischen 45 und 180 Minuten. Das Fachwis-
sen stellt ein Teil der Handlungskompetenz im entsprechenden Lernbereich dar.
9.4 Präsentationen
Präsentationen sind kurze Vorträge, innerhalb derer die Studierenden über ein gestelltes oder selbst gewähltes
Thema (z. B. Transferaufgabe) referieren. Die Präsentationen werden durch geeignete Medien unterstützt.
9.5 Fallstudien
Fallstudien (auch Case Study oder Mini Cases) beschreiben komplexe Aufgaben- bzw. Problemstellungen aus
der Praxis. Mit den Fallstudien soll das Gelernte in Bezug auf komplexe, realistische Aufgaben- bzw. Problem-
stellungen vernetzt und lernbereichsübergreifend angewendet werden.
9.7 Diplomarbeit
Die Diplomarbeit ist eine in der Praxis und für die Praxis erstellte Arbeit und umfasst ca. 30 bis 40 Seiten. Eine
Anleitung zur Erstellung und detaillierte Kriterien zum Inhalt, Form, Umfang und Korrektur werden in einem se-
paraten Merkblatt beschrieben.
10. Praxis-Transferkonzept
Mittels des nachfolgend aufgeführten Transferkonzeptes erfolgt die Vernetzung der schulischen und praktischen
Anteile. Das Transferkonzept setzt sich aus folgenden Punkten zusammen:
11. Feedback
Im Rahmen des Qualitätssicherungsprozesses haben die Studierenden folgende institutionalisierten Feedback-
möglichkeiten:
1. Dozentenbeurteilung
Die Dozierenden der AKAD werden einmal im Semester von jeder Klasse, die sie unterrichten, mittels eines
Beurteilungsbogens eingeschätzt. Die Dozentenbeurteilung soll dazu dienen, dass die Dozierenden ihren Unter-
richt regelmässig reflektieren und Ihr professionelles Handeln stetig weiterentwickeln.
Verschiebungsgesuche sind mindestens zwei Monate vor dem Einrückungstermin unter Beilage des Dienst-
büchleins der zuständigen Behörde einzureichen. Die Schulleitung stellt auf Anfrage eine Bestätigung und ein
Unterstützungsschreiben aus.
13. Ausschluss
13.1 Ordentlicher Ausschluss
Ein ordentlicher Ausschluss aus der Höheren Fachschule Wirtschaftsinformatik von AKAD erfolgt, wenn
a. die Studiengebühr nicht vertragsgemäss entrichtet wird;
b. die Bestimmungen gemäss Diplomprüfungsreglement nicht eingehalten werden;
c. die Bestimmungen gemäss Qualifikationsreglement nicht eingehalten werden;
d. die Bestimmungen zur Berufstätigkeit (vgl. Kapitel 4) nicht erfüllt werden.
Dem Ausschluss geht in der Regel eine Ausschlussandrohung voraus. Ein Ausschlussentscheid trifft die Schul-
leitung nach Anhören der Betroffenen schriftlich, begründet und abschliessend.
Der Lernprozess ist ein persönlicher Prozess und daher ist es schwierig, Ihnen ein spezifisches Arbeits- bzw.
Lernschema an die Hand zu geben. Wir möchten Sie in Ihrem Lernprozess unterstützen und haben daher ver-
schiedene Empfehlungen zum Thema „Methodik des Arbeitens und Lernens“ für Sie zusammengestellt. Der
Vorteil unserer AKAD-Methode besteht gerade darin, dass Sie die Studienarbeit Ihren individuellen Gegebenhei-
ten und Bedürfnissen anpassen können. Aber Grundsätzliches sollten Sie unbedingt einhalten. Bitte beachten
Sie die folgenden Anregungen für ein erfolgreiches Lernen. So können Sie sich unsere Erfahrungen zunutze
machen.
Wir bieten Ihnen die Rahmenbedingungen, die Ihren Lernprozess ermöglichen und unterstützen. Die Bereit-
schaft, regelmässig eine Leistung zu erbringen, muss allerdings von Ihnen selbst kommen. Dies verlangt eine
vertiefte Kenntnis der Methodik des Lernens, wenn Ihr Studium nicht schon beim blossen Vorsatz enden soll.
Deshalb unsere dringende Bitte: Lesen Sie in drei oder vier Monaten diese Studienanleitung nochmals durch.
Wir wünschen Ihnen für Ihr Studium viel Erfolg und Freude. Sollten trotzdem irgendwelche Schwierigkeiten auf-
tauchen, so stehen wir mit Rat und Tat zu Ihrer Verfügung.
Wie bereits in der Einleitung gesagt wurde: Die richtige Lerntechnik kann nicht verallgemeinernd gelehrt werden.
Jeder Mensch arbeitet und lernt anders. Das will aber nicht heissen, dass Sie jetzt schon die für Sie richtige
Arbeitstechnik besitzen. Versuchen Sie immer wieder, Ihre Arbeitsmethodik zu verbessern, indem Sie etwas
anderes ausprobieren und das Resultat kritisch mit dem vergleichen, was Sie bisher erreicht haben.
Zeit Mo Di Mi Do Fr Zeit Sa
19.00 – 19.45 Fach A Fach B Fach A Fach B Fach A 14.00 – 14.45 Fach A
19.55 – 20.40 Fach C Fach D Fach C Fach D Fach C 14.55 – 15.40 Fach C
20.50 – 21.35 Fach B Fach E Fach B Fach E Fach B 15.50 – 16.35 Fach E
1. Es besteht kein Grund zur Panik, wenn Sie vergessen; es geht Ihnen dabei nur wie fast allen anderen auch.
2. Es hat keinen Sinn, wenn Sie sofort eine ausgedehnte Wiederholung (Repetition) durchführen, sobald Sie
feststellen, dass Sie Lernstoffteile vergessen haben; ein Drittel bleibt Ihnen ja ohnehin erhalten. Verlieren
Sie also keine Zeit durch überflüssiges Wiederholen.
3. Unsere Lehrhefte sind so aufgebaut, dass Sie den bereits erlernten Stoff automatisch repetieren bzw. zur
Repetition aufgefordert werden.
4. Ausgezeichnete Gelegenheiten für eine Gesamtwiederholung bieten unsere Lehrhefte durch Zusammen-
fassungen, grafische Hervorhebungen, Inhaltsverzeichnisse etc. Dadurch lässt sich eine Wiederholung ver-
hältnismässig rasch durchführen.
a. Arbeiten Sie nicht länger als 45 Minuten an einem Fach; hierauf machen Sie 10 Minuten Pause, die Sie
ganz der Erholung widmen, d.h. Sie sollten in dieser Zeit keinerlei Informationen (durch Radio, Fernsehen,
Lektüre etc.) aufnehmen. Die innere Verarbeitung des Wissensstoffes dauert nämlich noch eine Weile fort,
nachdem Sie mit dem eigentlichen, bewussten Lernen aufgehört haben. Diesen Prozess dürfen Sie nicht
stören, das Wissen muss sich setzen können. Nach der Pause setzen Sie Ihre Studienarbeit mit einem an-
deren Fach fort.
b. In der Pause lassen Sie frische Luft ins Zimmer oder gehen womöglich ins Freie.
Dieser Aufbau ist nicht zufällig, sondern er ist durch die Lehrerfahrung entstanden. Sie müssen sich in Ihrem
eigenen Interesse diese Konzeption unbedingt zunutze machen und zwar auf folgende Weise:
a. Das Inhaltsverzeichnis führt Ihnen vor Augen, wie der Stoff, den Sie zu erarbeiten haben, aufgegliedert ist.
Zudem gibt es Ihnen von Anfang an die Übersicht über die ganze Lektion. Konsultieren Sie das Inhaltsver-
zeichnis regelmässig, damit Sie den Überblick über den ganzen Stoff bewahren und damit Ihnen immer klar
ist, in welchem Verhältnis die einzelnen Abschnitte zum Ganzen oder zu übergeordneten Teilen stehen
(z.B. Abschnitt Unterkapitel Kapitel Oberkapitel Teil ganze Lektion). Nach der Durcharbeitung einer
Lektion führen Sie anhand des Inhaltsverzeichnisses eine Selbstprüfung durch, indem Sie sich anhand je-
des Titels befragen, was darunter behandelt worden ist. Auf diese Weise sollten Sie die Lektionen in gros-
sen Zügen in Ihrem Geist rekonstruieren können. Aus diesem Grund ist es auch wichtig, dass Sie während
der Arbeit an der Lektion sorgfältig die Titel über den einzelnen Abschnitten beachten.
b. Die Kontrollfragen bzw. -übungen (K) sind Stellen innerhalb der Lektion, an denen Sie jedes Mal den Fort-
gang Ihrer Studienarbeit unterbrechen müssen, um das bis dahin in der Theorie Erarbeitete einzuüben und
zu festigen und sich gleichzeitig Rechenschaft darüber abzulegen, ob Sie es wirklich genügend verarbeitet
und begriffen haben. Wenn Sie die Kontrollfragen gelöst haben, korrigieren Sie sich selbst. Sie finden am
Schluss der Lektion die Lösungen. Wenn Ihnen Ihre Selbstkontrolle zeigt, dass Sie den betreffenden Ab-
schnitt beherrschen, setzen Sie das Studium der Lektion fort. Falls Sie aber feststellen, dass Ihre Übungen
allzu viele Fehler aufweisen, so müssen Sie eben den vorangegangen theoretischen Abschnitt nochmals
durcharbeiten.
Halten Sie sich bitte immer vor Augen, dass die Lektionen und Arbeitshefte Ihr Eigentum sind: Schreiben Sie
also hinein, streichen Sie an, wo immer Ihnen das von Nutzen zu sein scheint.
16. Online-Prüfungsaufgaben
Beim Lösen der Prüfungsaufgaben sollten Sie in der Regel nicht mehr in der Lektion nachschlagen müssen.
Sollten Sie aber ab und zu auf Prüfungsaufgaben stossen, bei denen Ihnen beim besten Willen nichts in den
Sinn kommt, dürfen Sie getrost in der Lektion nachsehen. Dieses nochmalige Nachschlagen hat nämlich auch
seine guten Seiten: Der Stoff prägt sich dabei oftmals viel besser ein als beim blossen Auswendiglernen. Über-
dies lassen sich praktisch keine Prüfungsaufgaben durch blosses Abschreiben von Textstellen aus der Lektion
lösen.
17. Administratives
17.1 Legitimationskarte
Alle Studierenden von AKAD haben einen Anspruch auf eine Legitimationskarte von AKAD Business. Unsere
Legitimationskarte ist jeweils für ein Semester gültig und muss dann von der Schule neu abgestempelt werden.
Die Legitimationskarte kostet einmalig CHF 20.
17.2 Adressänderungen
Teilen Sie unserer Studiengangsverantwortlichen Adressänderungen bitte sofort telefonisch, per E-Mail oder auf
dem Postweg mit. Geben Sie jeweils auch die alte Adresse an.
Bitte beachten Sie, dass die Repetition einer Prüfung verrechnet wird. Auch die Gebühr für die externe BEC-
Prüfung ist im Studienhonorar nicht inbegriffen, da diese Prüfung freiwillig ist.
17.5 Studienunterbruch
Dieser ist dem Austritt gleichzusetzen. Wir bitten Sie, uns einen allfälligen Studienunterbruch in jedem Fall
schriftlich mitzuteilen.
Erfolgt der Austritt während des Semesters aus triftigen Gründen (z.B. schwere Krankheit), kann der Wiederein-
tritt in das gleiche Semester des folgenden Jahres bewilligt werden. Die Zahlungsverpflichtungen des laufenden
Semesters werden durch den vorzeitigen Austritt nicht aufgehoben; für die auf den Eingang und die Bewilligung
des Austrittsgesuches folgenden Monate erhalten Sie eine für einen Wiedereintritt gültige Gutschrift.
Zur Fortsetzung des Studiums muss erneut ein Anmeldeformular ausgefüllt werden.
18. Kontaktpersonen
Funktion Name Tel.-Nr. E-Mail
administrative Studiengangsverantwortliche Andrina Voser 044 307 32 41 a.voser@akad.ch
administrative Studiengangsverantwortliche Sima Afshar 044 307 32 77 s.afshar@akad.ch
Schulleitung Philipp Hauri 044 307 32 70 p.hauri@akad.ch