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Lektion 1

arbeiten =jobben
die Arbeit =der Beruf= der
Job=die Stelle
 Was arbeiten Sie/arbeitest du?
 Was sind Sie von Beruf/bist du von
Beruf?
 Was machen Sie/machst du beruflich?

Gastarbeiter

 Sie reisen in ein fremdes Land, sie


möchten dort für eine begrenzte Zeit
arbeiten und dann wieder in ihr
Heimatland zurückkehren
 Zum Beispiel: Viele Menschen aus
Tunesien und aus der Türkei reisen in
Länder wie Deutschland, Frankreich
und die Schweiz, sie wollen in Fabriken
und anderen Branchen arbeiten.

 viel=mehr als =am meisten


 der Grund=die Ursache
 die Krise= die Notlage =die Not
 vor allem=besonders
 arbeitslos (Adj) = die Arbeitslosigkeit (man hat
keine Arbeit)
 die Chance = die Gelegenheit
 rund= circa = fast= ungefähr etwa
 das Magazin=die Zeitschrift
 berichten über =sprechen über+AKK
 Ich berichte über mein Projekt
 Ich spreche über mein Projekt
 rund=circa=fast=etwa=ungefähr
 die Nachricht (die SMS)
 nennen (genannt/haben) =einen Namen geben
 Ich nenne meinen Sohn ‚Peter‘
verlassen (verlassen /haben)
Ich verlasse
du verlässt
er sie es verlässt
wir verlassen
ihr verlasst
sie Sie verlassen
Ich habe mein Land verlassen.
fliegen(geflogen/sein) (der Flug =die Flüge)
fahren(gefahren/sein)
gehen(gegangen/sein)
reisen(gereist/sein)
steigen (gestiegen/sein)
kommen(gekommen/sein)
aufstehen(aufgestanden/sein)
einschlafen(eingeschlafen/sein)
passieren (passiert/sein)
sein (gewesen/sein)
bleiben(geblieben/sein)
immer 100 Prozent
oft=meistens 80 Prozent
manchmal=ab und zu
selten 20 Prozent
nie = niemals 0 Prozent

Manchmal lese ich ein Buch.


Ab und zu lese ich ein Buch.
das Studium (an der Fakultät/Uni/Universität)
der Monat (die Monate)
jung=jünger als=am jüngsten
modern=neu=/unmodern=alt
kalt=kälter als =am kältesten
lang=länger als=am längsten
der Anfang=/das Ende
am Anfang=am Ende
nach +Dativ(immer)
Nach der Arbeit (die)/der Universität (die)
Nach dem Studium (das)
Nach dem Kurs (der)
die Krise = die Schwierigkeit
der Arbeitsplatz(die Arbeitsplätze)
der Kollege =der Mitarbeiter
die Kollegin=die Mitarbeiterin
wollen=der Plan /die Absicht
möchten= der Wunsch
möchten wollen
ich möchte ich will
müssen können dürfen
du möchtest du willst
die die Fähigkeit die
er sie es möchte er sie es will
Notwendigkeit Erlaubnis
wir möchten wir wollen
ich muss ich kann ich darf
ihr möchtet ihr wollt
du musst du kannst du darfst
sie Sie möchten sie Sie wollen
er sie es muss er sie es kann er sie es
wir müssen wir können darf
ihr müsst ihr könnt wir dürfen
sie Sie müssen sie Sie ihr dürft
können sie Sie
dürfen
mögen= der Gefallen sollen=der Rat/der
Tipp/der Ratschlag
ich mag ich soll
du magst du sollst
er sie es mag er sie es soll
wir mögen wir sollen
ihr mögt ihr sollt
sie Sie mögen sie Sie sollen

Ich schlafe gern


Ich mag das Schlafen

staatlich # privat=speziell
der Staat
die Stadt

sich interessieren für+ Akk


Ich interessiere mich für die Politik
lesen (gelesen/haben)
weit =weg # nah =eng
oft= öfter als = am öftesten
dorthin=dahin
der Konzern besteht aus verschienen Fimren = ( der
Betrieb =das Unternehmen =die Firma )
für+ AKK
das Land
das Ausland (Deutschland)# das Inland (Tunesien)
das Semester (6 Monate)
o kennenlernen(kennengelernt/haben)
o Ich habe meinen Mann in Frankreich
kennengelernt.
o lernen(gelernt /haben)
o Ich habe an der Sprachschule Deutsch gelernt
o kennen(gekannt/haben)
o Ich habe meinen Freund gekannt.
o ziehen(gezogen/sein)
Ich bin nach Berlin gezogen
ziehen (gezogen /haben)
Ich habe mein Ticket gezogen.

gerade=jetzt =in dieser Zeit


der Kurs =die Kurse
die Fantasie
reich=/arm
fantasiereich (Es gibt viel Fantasie)
die Herausforderung=die Challenge
schnell=/langsam
der Erfolg=das Gelingen
Viel Erfolg= Gutes Gelingen
herrlich =toll
das Gefühl
sein (gewesen /sein)=war
haben( gehabt/haben)=hatte
sein haben
ich war ich hatte
du warst du hattest
er sie es war er sie es hatte
wir waren wir hatten
ihr wart ihr hattet
sie Sie waren sie Sie hatten

Über Gabrielle sprechen


 Die Leute in Deutschland sind direkt, moralisch
und offen. Diese gefallen Gabrielle, aber sie
vermisst die Sonne und Spontanität von den
Leuten. Sie findet, die Leute in Deutschland sind
nicht so spontan. Sie hat in Italien Jura studiert.
Seit 2 Jahren lernt sie Deutsch.
Zuerst in einem Kurs an einer Uni in Bologna,
danach hat sie in München 2 Intensivkurse
besucht.
Deutsch hat ihr immer gefallen, aber sie ist für sie
sehr kompliziert.

die moralische Offenheit

Grammatik
weil/denn/
deshalb

Warum kannst du nicht zur


Party kommen?

denn + Hauptsatz(das Verb steht auf Position


2)

+Grund
weil + Nebensatz (das Verb steht am
Satzende)

denn+ Subjekt + Verb


(Nullposition)
 Ich kann nicht zur Party
kommen, denn ich bin krank.
0 1 2

weil + Subjekt+….+Verb am
Ende
oIch kann nicht zur Party
kommen, weil ich krank
bin.
oWeil ich krank bin, kann
ich nicht zur Party
kommen.
Nebensatz , Verb
+Subjekt
weil /denn+ Grund

deshalb + Hauptsatz Folge


deshalb(1) + Verb+ Subjekt
 Ich bin krank, deshalb
kann ich nicht zur Party
kommen.
Hauptsatz = das konjugierte Verb steht
auf Position 2
Nebensatz = das konjugierte Verb steht
hier am Satzende ‚am Ende des Satzes
denn weil deshalb
denn+S+V =Grund
weil+S+……………+V am Ende =Grund
deshalb+V+S+ Folge

Übung:

a) Warum kannst du nicht in die Schule gehen?


Ich kann nicht in die Schule gehen, denn ich
habe Fieber.
…………………………..,weil ich Fieber habe
Weil ich Fieber habe, kann ich nicht in die
Schule gehen.
Ich habe Fieber, deshalb kann ich nicht in
die Schule gehen.
b)Paul macht am Samstag eine Party, denn
er hat Geburtstag.
……….,weil er Geburtstag hat.
Paul hat Geburtstag, deshalb macht er am
Samstag eine Party.
c)Martin geht nach Hause, denn er ist müde
……………,weil er müde ist
Martin ist müde, deshalb geht er nach
Hause.
d)Ich trinke keinen Wein, denn ich muss
noch mein Auto fahren.
Ich trinke keinen Wein, weil ich noch mein
Auto fahren muss.
Ich muss noch mein Auto fahren, deshalb
trinke ich keinen Wein.

02/05/2023
Ich lerne Deutsch , weil ich mich schon immer für
Sprachen interessiert habe
, weil ich einen guten Job in Deutschland finde
, weil ich eine interessante Sprache finde
, weil sie mir sehr gefällt
, weil es bessere Jobchancen in Deutschland gibt
, weil die Sprache interessant ist
, weil ich eine neue Arbeit finden möchte
, weil ich neue Sprachen lernen möchte
, weil Deutsch mir gefällt und es viel Spaß macht
die Herkunft
Woher kommen Sie?
Ich komme aus Tunesien Frankreich Polen
Schweden Algerien Italien Deutschland…………
aus=Dativpräposition
der Irak
der Iran
der Sudan
der Jemen
die Türkei
die Schweiz
die Ukraine
die USA
der dem
das dem
die der
die den
Ich komme aus dem Irak /dem Iran/dem Sudan
aus der Türkei /der Schweiz
aus den USA
 das Ziel = der Zweck
 der Grund (die Gründe) =die Ursache (n)

Ich habe an der Fakultät/Universität studiert.

Es ist wichtig für die Arbeit.


weil+S+...+V = denn+S+V
, denn es ist wichtig für die Arbeit
, weil es wichtig für die Arbeit ist.

teuer=/billig

der Traum = die Träume

abschließen abgeschlossen/haben
Ich habe 2017 mein Studium abgeschlossen.

Fangen wir an!


der Anfang
anfangen=beginnen
das Fach =die Fächer
klingen=aussehen = sein
Deutsch klingt zu hart =Deutsch sieht zu hart aus
=Deutsch ist zu hart

hart =/weich
schwer=schwierig =/einfach=leicht
sehr /zu
Der Tisch ist sehr groß
Der Tisch ist zu groß

klingen =sein =aussehen

Ich sehe nett aus =Ich klinge nett


du siehst aus
er sie es sieht aus
wir sehen aus
ihr seht aus
sie Sie sehen aus

Und das ist wichtig für mich, weil ich mit Leuten
nur auf Deutsch sprechen möchte.

existieren =sattfinden
1,7 eins Komma sieben
das Ausland=/das Inland
Auf Platz………
viele 80 /manche 40
die Agentur
die Heirat
die Heiratsagentur
die Hochzeit
der Lebenspartner /die Lebenspartnerin

die Sprache (n)

Warum lernen Sie neue Sprachen?

Sprechen von Sprachen hat viele Vorteile:

Man kann besser mit anderen Menschen


kommunizieren

Deutsch eröffnet bessere Karrierechancen

Man lernt andere Kulturen kennen

kennenlernen
die Kultur (die Kulturen)
Deutsch verbessert kognitive Fähigkeiten wie
Gedächtnis und Problemlösung
Reisen wird einfacher
Es fördert die kulturelle Vielfalt
fördern
Es stärkt das Selbstvertrauen und die
persönliche Entwicklung.
zuerst/am
Anfang/dann/danach/anschließend/später/sc
hließlich/zu Schluss /am Ende +Verb +S
denn + S+V
weil +S+………………….+ V am Ende
deshalb +V+S

stark =/schwach
stärken=/schwächen
vertrauen (das Vertrauen)
ich vertraue dir

Sprechen(mündlich)

Sprechen Sie über Ihre eigene Biografie!


Stellen Sie sich vor!
1. Wie heißen Sie und wo kommen Sie her?
2. Was sind Ihre Hobbys und Interessen?
3. Welche Sprachen sprechen Sie?
4. Welche Sprache(n) haben Sie gelernt?
5. Warum haben Sie diese Sprache gelernt?
die Mehrsprachigkeit (viele Sprachen)
Ich bin mehrsprachig (ich spreche viele Sprachen)
die Migration = die Auswanderung
auswandern
Warum wandert man aus?
man=/der Mann (er)

Man wandert aus,


, weil man eine bessere Gelegenheit und
einen besseren Job in seinem Bereich in
Europa hat.
, weil man viel Geld verdienen möchte.
, weil man andere Kulturen kennenlernen
möchte.
, weil es in seinem Land viele
Arbeitslosigkeiten gibt.
, weil man bessere Karriere finden möchte
, weil man in seinem Heimatland eine
schlechtes Wetter/Klima hat.
, weil man eine bessere Ausbildung erhalten
möchte.
, weil man viele Kriege und politische
Probleme erlebt.
, weil man mit seiner Familie zusammenleben
möchte.
, weil man etwas Neues und neue
Herausforderungen haben möchte.

der Brief die Briefe


schreiben (geschrieben/haben)
Ich schreibe meine Briefe auf Französisch
heiraten+ AKK (geheiratet /haben)
verheiratet( Adj)=/ ledig = unverheiratet =Single
geschieden
(die Heirat)
Ich habe meinen Mann in Polen geheiratet.
Ich heirate dich
benutzen (benutzt /haben)
leben (gelebt/haben)
der König /die Königin
das Schiff/die Schiffe
Ich fahre nach Süden/nach Norden/nach Westen/nach
Osten
tragen (getragen/haben)
du trägst/er sie es trägt
tragen anziehen anhaben +AKK+/ ausziehen
Kristoph Kolumbs/ Er hat von 1451 bis 1506 gelebt
vergleichen (verglichen /haben)
der Vergleich
die Meinung äußern
Ich glaube, Englisch ist eine Weltsprache.
Ich finde,
ich meine,
ich denke,
Komparativ /Superlativ
die Struktur =
Komparativ : Adjektiv + er+ als
Superlativ : am + Adjektiv + sten
positiv komparativ Superlativ
klein kleiner als am kleinsten
schön schöner als am schönsten
alt älter als am ältesten
jung jünger als am jüngsten
groß gröBer als am größten
teuer teurer als am teuersten
dunkel dunkler als am dunkelsten
unregelmäßige Adjektive
gut besser als am besten
gern lieber als am liebsten
viel mehr als am meisten
nah näher als am nächsten
hoch höher als am höchsten
Adjektivdeklination ( bestimmter/definiter Artikel)
im Nominativ
der + Adj + e //// ein(m) +Adj + er
das + Adj + e //// ein (n) +Adj + es
die + Adj+ e //// eine +ADj +e
die + Adj +en //// 0 + Adj +e
 der nette Mann / ein netter Mann
 das fleiBige Kind/ ein fleiBiges Kind
 die schöne Frau / eine schöne Frau
 die klugen Kinder / kluge Kinder
schnell schneller am schnellsten
am ( an dem ) dem +Adj +en
schnell schnellst == am schnellsten
der schnellste Mann
die schnellste Frau
das schnellste Kind
die schnellsten Kinder
 groß größer als am größten
 schnell schneller als am schnellsten
 genau genauer als am genauesten
 nördlich nördlicher als am nördlichsten
 hoch höher als am höchsten
 lang länger als am längsten
der /das /die +e
der große Mann
das schöne Mädchen
die faule Frau
die+ Adj +en
die fleißigen Kinder
Adjektivdeklination (indefiniter Artikel)
ein (m) +Adj+er +Nomen einen+Adj+en
ein(n)+ Adj +es ein+Adj+es
eine (f)+Adj+e eine+Adj+e
0 (Pl)+Adj +e 0+Adj+e
Im Nominativ
sein+Nominativ
 das ist ein leckerer Apfel (der)
 das ist ein langes Hemd (das)
 das ist eine blaue Hose (die)
 das sind billige Preise
im Akkusativ
lieben/haben/essen
/trinken/mögen/bekommen/anrufen/fotografier
en/studieren/können/küssen/sehen/spielen/
vergessen
/verlassen/versuchen/hören/tragen……..
 Ich esse einen leckeren Apfel.
 Ich trage ein langes Hemd.
 Ich mag eine blaue Hose.
 Ich vergesse billige Preise
auftauchen=erscheinen=auftreten
Mari war krank . Maria hat sich bei der Polizei gemeldet
Sie war eine Woche bei einer Freundin aus Georgien

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