Technologische Universität von Mexiko

Studentin: Brenda Jael González Navarrete.

Thema: Sozialpsychologie und Gruppendynamik.

Konto: 17737346.

Lehrkraft: Prof. Juan Díaz Silva.

Tätigkeit: Abschlussbericht.

Datum: 28. April 2019.

Index

Soziale Lage Mexiko - USA..................................................................3

Entstehung Mexikos und der USA als Nation........................................................3
Der Einfluss von Affekt und Kognition auf die Religion .........................................4
Beziehungen zwischen den beiden Gesellschaften in einer ungünstigen
Situation ........................4
Emotionen im sozialen Kontext ..............................................................5
Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung .............................................5
Mexiko und seine soziale Identität ....................................................................6
"Dreamers in the social context" in Mexiko................................................6
Kognitive Dissonanz in der US-Migrationspolitik...................7
Schlussfolgerungen........................................................................................7
Literaturverzeichnis ..........................................................................................8
 Soziale Lage Mexiko - USA

Es gibt verschiedene Situationen oder Faktoren, die eine negative oder positive soziale Reaktion
hervorrufen, und diese Art von Verhalten ist für die Sozialpsychologie von Interesse, da sich ihre
Forschung auf das Verhalten von Gruppen oder auf Fälle in einem größeren nationalen Maßstab
konzentriert. Die Untersuchung oder Analyse dieser Verhaltensweisen kann in einer bestimmten
Gruppe oder einem bestimmten Land erfolgen, aber auch zwischen zwei Gruppen oder Nationen
mit unterschiedlichen Kulturen oder Idealen, um die Beziehungen zu verstehen, die sich aus
verschiedenen variablen Faktoren ergeben.

Mexiko und die Vereinigten Staaten sind zwei Nationen, die seit ihren Anfängen in vielen Fragen
eine sehr enge Allianz geschmiedet haben, sowohl in Bezug auf Handel, Investitionen und Verträge
als auch bei der Planung und Durchführung von Maßnahmen gegen Ereignisse, die beide Länder
betreffen, wie z. B. organisierte Kriminalität, Menschen- und Drogenhandel, die an der Grenze
zwischen den beiden Ländern sehr präsent sind.

Auf sozialer Ebene haben sie auch kulturell ein freundschaftliches Verhältnis, denn die
Nachbarschaft veranlasst die Einwohner beider Nationen, in das jeweils andere Land zu reisen
oder sich dort niederzulassen, was sich auf die Kombination oder Verschmelzung beider Kulturen
auswirkt.Zu den wichtigsten Haltungen, die in einigen Gebieten dieser Länder eingenommen
werden, gehören die Diskriminierung der Einheimischen, die Schaffung von Vorurteilen gegen sie
und in schweren Fällen die Gewalt gegen sie.

In letzter Zeit wurde diese Beziehung durch politische Faktoren beeinträchtigt, wobei
vorurteilsbehaftete Äußerungen einiger Politiker einen sozialen Keil zwischen die beiden Nationen
trieben und die Ablehnung und negative Meinung gegenüber den Einwohnern verstärkten.

Die Entstehung Mexikos und der USA als Nation

Historisch gesehen haben beide Nationen einige ähnliche soziale Ereignisse geteilt, die sich auf
ihre soziale Entwicklung auswirkten. Von den ersten Jahren an, als die Gesellschaften in
verschiedenen Teilen der Welt gegründet wurden, fehlten ihren Fundamenten viele Normen oder
Gleichheit unter den Einwohnern, diese Art von Situationen sowie das Bedürfnis einiger
Menschen, mehr zu haben oder zu bekommen als andere, waren die Hauptfaktoren, die viele
Konflikte, Konfrontationen und Kriege verursachten, die manchmal mehrere Jahre
andauerten.Diese Art von Situationen und das Bedürfnis einiger Menschen, mehr zu haben oder
zu bekommen als andere, waren die Hauptfaktoren, die eine Vielzahl von Konflikten,
Auseinandersetzungen und Kriegen verursachten, die manchmal mehrere Jahre andauerten, und
sowohl Mexiko als auch die Vereinigten Staaten waren keine Ausnahme.

Die Vereinigten Staaten waren in mehrere bekannte Konflikte in anderen Ländern verwickelt, sie
litten unter der Eroberung und Kolonisierung durch Europa, aber unter den bekanntesten ist ihre
Teilnahme am Ersten und Zweiten Weltkrieg, Kriege, die mehrere Länder involvierten, die in das
Territorium anderer eindrangen und als wichtige Veränderung in diesen Ländern die
Verschmelzung von Rassen hinterließen, und die im Laufe der Zeit eine Modifikation von Genen
und Bräuchen hervorrufen würden, weil während dieser Konflikte die Nationen Bräuche oder
Rassen annahmen.Diese Kriege führten dazu, dass mehrere Länder in das Territorium anderer
eindrangen und als wichtige Veränderung in diesen Ländern die Verschmelzung von Rassen
hinterließen, was im Laufe der Zeit zu einer Veränderung der Gene und Bräuche führte, da die
Nationen während dieser Konflikte die Bräuche oder Einwohner des Feindes übernahmen und so
die soziale Struktur veränderten.

Andererseits war Mexiko auch von der spanischen Eroberung betroffen, die einen der stärksten
Einflüsse darstellte, der die Kultur unseres Landes veränderte. Die Ankunft von Lebensmitteln,
Einwohnern oder Bräuchen durch die Eroberer veränderte die von den Mayas geprägte Kultur, die
eine der größten in unserem Gebiet war, vollständig.

Später würde der Krieg zwischen den Klassen die Gesellschaft mobilisieren, um Gleichheit und
Rechte für alle zu erreichen, unabhängig von Herkunft oder Rasse, das Ergebnis der Kreuzung
zwischen Eingeborenen und Spaniern hauptsächlich, innerhalb der wichtigsten Faktoren, die in
späteren Jahren den sozialen Wandel beeinflusst haben, sind die Charaktere, die die
Präsidentschaft und wirtschaftliche Aktivitäten übernommen haben, was die soziale Entwicklung in
unserem Land verursacht hat.

Der Einfluss von Affekt und Kognition auf die Religion

Die Religion ist eine Reihe von Aktivitäten, die von einer bestimmten Gruppe zu dem Zweck ins
Leben gerufen wurden, um mit dem Leben nach dem Tod in Kontakt zu treten oder etwas darüber
zu erfahren, was nach dem Tod geschieht, oder um der Existenz des Einzelnen in diesem Leben
einen Sinn und einen Ursprung zu geben und ihm eine Reihe von Regeln für sein Leben und seine
Beziehungen zu anderen Menschen an die Hand zu geben, die von seinen Idealen her gesehen
angemessen sind. Es gibt verschiedene Religionen in der Welt, und jede vertritt ihre eigenen
Überzeugungen, Normen und Rituale, die von ihrer Gemeinschaft akzeptiert werden.

Auch wenn sich die Wahrnehmung oder Akzeptanz der Religion in den Gesellschaften im Laufe der
Jahre aufgrund zahlreicher Untersuchungen, die mitunter einige der Tatsachen widerlegen, die
diese Lehren als Grundlage für sich beanspruchen, verändert hat, so gibt es doch auch den Teil der
Gesellschaft, der an seinen Überzeugungen festhält und beschließt, sie zu propagieren.

Einer der wichtigsten Faktoren für den Glauben an die Religion ist der familiäre Ursprung, denn
wie in der Sozialpsychologie erwähnt, stehen Zuneigung und Erkenntnis in einer Beziehung
zueinander, wobei die Situation oder die Umstände, unter denen jemand mit etwas Neuem in
Berührung kommt, Einfluss darauf haben, was er über dieses Ereignis glaubt; derartige
Überzeugungen werden von der Familie vererbt.Wenn sich eine Mutter oder ein Vater zu einer
bestimmten Überzeugung bekennt, ist es üblich, dass sie diese Vorstellungen auch ihren Kindern
vermitteln, und indem sie sie mit familiären Aktivitäten in Verbindung bringen, wird ihre
Akzeptanz positiv beeinflusst.
Es sind auch Fälle bekannt, in denen sich Menschen an eine Religion wenden, um sie um einen
Gefallen oder eine Antwort zu bitten, und wenn diese erfüllt wird, wird diese Person die Religion
mit positiven Aspekten in Verbindung bringen und ihre Einstellung zu ihr beeinflussen, während
sie, wenn sie keine Lösung erhält, negative Bezüge zu der Religion herstellen wird.

Die Haltung der beiden Gesellschaften gegenüber einer ungünstigen Situation

Gegenwärtig sind die Menschen, die eine einflussreiche Rolle in der Gesellschaft spielen,
diejenigen, die für die wichtigsten Denkweisen verantwortlich sind, von denjenigen, die in den
Massenmedien arbeiten, bis hin zu den Politikern, deren Ideen von vielen Medien wiedergegeben
und von vielen Menschen gehört werden, was die Replikation dieser Gedanken und Ideen
bewirkt.Die Ideen dieser Menschen werden von vielen Medien wiedergegeben und von vielen
Menschen in gleicher Weise gehört, was die Replikation dieser Gedanken und Ideen bewirkt, diese
Überzeugungen wirken sich auf das Verhalten der Gesellschaft in einer bestimmten Situation aus,
z. B. im Falle einer Diskrepanz oder eines Konflikts.

In den letzten Monaten sahen sich Mexiko und die USA mit einer Situation konfrontiert, die ein
Eingreifen beider Nationen erforderte. Die Frage der Einwanderer hat beide Gesellschaften in
ihren Meinungen, Positionen und Haltungen mobilisiert, der Einfluss von Idealen, die von
politischen Persönlichkeiten gewährt wurden, hat diese Situation verschärft, denn in früheren
Jahren und Regierungen waren die Handlungen gegen diese Menschen nicht so häufig wie heute,
und einer der Faktoren, der diese Zahl veränderte, waren die diskriminierenden Äußerungen des
derzeitigen US-Präsidenten gegenüber mexikanischen Einwanderern.Einer der Faktoren, die diese
Zahl verändert haben, waren die diskriminierenden Äußerungen des derzeitigen US-Präsidenten
gegenüber mexikanischen Einwanderern, die den Weg für eine größere Handlungsfreiheit bei der
Beleidigung dieser Personen geebnet haben. Kommentare, diskriminierende Handlungen oder
Gewalttaten sind die wichtigsten Einstellungen der amerikanischen Gesellschaft, die in der
mexikanischen Gesellschaft angesichts der begangenen Taten Unzufriedenheit hervorgerufen und
negative Gedanken gegenüber der gegnerischen Kultur ausgelöst haben.

Die Haltung, die eine Gesellschaft in einer ungünstigen Situation gegenüber einer anderen Nation
einnimmt, wird von den Vorurteilen beeinflusst, die sie gegenüber dieser Gesellschaft hegt,
obwohl die Handlungen, die eine Gesellschaft unter anderen Umständen begeht, ihre Ideale oder
Gedanken widerspiegeln.

Emotionen im sozialen Kontext

Emotionen sind organische Reaktionen, die durch einen äußeren Reiz auftreten oder
hervorgerufen werden und die unter dem Einfluss des Reizes zu einer Reaktion oder Handlung
führen. Auch Handlungen auf Gruppenebene werden von diesen Reaktionen beeinflusst, sei es,
dass sich das Gefühl überträgt und eine ansteckende Reaktion hervorruft, sei es, dass dieselbe
Reaktion zur gleichen Zeit bei verschiedenen Personen auftritt.
Die Gesellschaft eines jeden Landes hat gehandelt und Entscheidungen in einer Gruppe oder
individuell getroffen, aber immer unter dem Einfluss von Informationen und Emotionen. Wenn ein
Individuum eine Entscheidung trifft oder in irgendeiner Weise handelt, lässt es zu einem gewissen
Grad zu, dass seine Emotionen eine wichtige Rolle bei der Entscheidung spielen.

Darüber hinaus sind Emotionen ein grundlegender Bestandteil sozialer Beziehungen, sei es in der
Familie, am Arbeitsplatz oder auf emotionaler Ebene, denn die Gefühle oder Reaktionen, die eine
bestimmte Person in uns hervorruft, seien sie nun positiv oder negativ, ermöglichen es uns, eine
Beziehung einzugehen oder nicht.

Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung

Wie bereits erwähnt, wurde die derzeitige Situation in den sozialen Beziehungen zwischen Mexiko
und den USA durch eine Reihe von Äußerungen und Haltungen beeinflusst, die von Menschen mit
einem sozialen Profil gemacht wurden und die Meinungen oder Überzeugungen bezüglich der
benachbarten Kultur beeinflussen; Vorurteile gegenüber Mexikanern, die sich auf das Wachstum
der Amerikaner auswirken, indem sie sich kriminell verhalten und als Hauptursache für
Kriminalität im Allgemeinen bezeichnet werden, sind ein aktuelles Vorurteil in unserer
Nachbargesellschaft.Dies ist ein neueres Vorurteil in unserer Nachbargesellschaft und hat zu
Ressentiments gegenüber unseren Einheimischen geführt, die zu gewalttätigen Handlungen oder
Verhaltensweisen, Diskriminierung oder Isolation führen.

Andererseits haben unsere Einwohner eine defensive Haltung gegenüber den Amerikanern
eingenommen, und im Falle von Mexikanern, die in die USA auswandern und alle Spuren ihres
Lebens in unserem Land vergessen oder verdrängen, ist die Idee entstanden, dass diese Menschen
zusammen mit den in diesem Land Geborenen ein Gefühl der Verachtung oder Überlegenheit
gegenüber unserer Kultur haben.Diese Ideen oder Überzeugungen, begleitet von Haltungen oder
Handlungen eines amerikanischen Bürgers, die unser Land diskriminieren, haben zu Verachtung
oder Unmut gegenüber seinen Einwohnern und der Gesellschaft im Allgemeinen geführt, was die
Beziehung unangenehm macht, aber das ist etwas Neues, und es ist nicht absolut, weil diese Art
von Vorurteilen und negativen Handlungen nicht von allen Einwohnern begangen werden; andere
sind in der Lage, ohne psychosoziale Phänomene damit umzugehen.

Mexiko und seine soziale Identität

Wie wir bereits erläutert haben, befasst sich die Sozialpsychologie mit dem Verhalten von
Gesellschaften und damit, wie sie sich in den verschiedenen Situationen, mit denen sie
konfrontiert werden können, verhalten.

Mexiko ist eine Gesellschaft, die reich an vielen Aspekten ist, an Bräuchen, Gastronomie, Flora,
Fauna, Landschaften und vielem mehr, aber ein wichtiger Teil seiner nationalen Identität und
dessen, wofür es von anderen Ländern anerkannt wird, ist seine Bevölkerung, die viel zu dieser
Identität beiträgt. Abgesehen von den Vorurteilen, die uns in den letzten Monaten aufgrund der
verbalen Auseinandersetzungen mit den Vereinigten Staaten zugeschrieben wurden, ist die
mexikanische Bevölkerung für ihre Empathie und Herzlichkeit gegenüber Ausländern
bekannt.Obwohl es unvermeidlich ist, dass es Personen gibt, die diese Menschen diskriminieren,
akzeptiert die überwiegende Mehrheit der Einheimischen Besucher aus anderen Nationen und
verhält sich ihnen gegenüber sogar inklusiv, aber diese Akzeptanz ist nicht unverhältnismäßig,
denn wenn großzügige Handlungen nicht in gleicher Weise erwidert werden, lehnen die
Mexikaner diese Person oder Gruppe ab, was ihre Erfahrungen im Land beeinträchtigt.

"Träumer im sozialen Kontext in Mexiko

Die Vereinigten Staaten haben es geschafft, aufgrund ihres Wachstums in verschiedenen
Bereichen, Investitionen, Bildung, Wirtschaft und vielen anderen, eine Weltmacht zu werden.
Diese Tatsache macht sie zu einem Land mit großen Möglichkeiten für seine Einwohner und
diejenigen, die dorthin auswandern wollen, um zu glauben.

Diese Personen, die auf der Suche nach besseren Arbeits- oder Lebensmöglichkeiten in andere
Länder auswandern, werden in einigen Fällen positiv gesehen, da ihre Idee, an einen neuen
Wohnort zu ziehen, um sich weiterzuentwickeln, von Interesse und dem Gefühl zeugt, ihr
derzeitiges Leben verbessern zu wollen, aber genau diese Tatsache kann Misstrauen hervorrufen.

Wie bereits erwähnt, haben die Mexikaner die Vorstellung entwickelt, dass die Amerikaner sich
aufgrund der oben genannten Faktoren unserer Kultur überlegen fühlen, und die Menschen, die
aus Mexiko in die USA einwandern, unterstützen diese Vorstellung, da einige von ihnen, wie
bereits erwähnt, versuchen, ihre mexikanische Herkunft zu vergessen und sich sogar diese
diskriminierenden Verhaltensweisen aneignen. Es gibt auch Fälle, in denen Personen, die das Land
verlassen haben, nicht zurückkehren, was ihnen die Möglichkeit gibt, sich auf Kosten dieses
Phänomens ihrer Verantwortung zu entziehen.

Kognitive Dissonanz in der US-Migrationspolitik

Seit dem Amtsantritt der Regierung Trump sind migrationsfeindliche Aktivitäten und Maßnahmen
für beide Länder ein Thema, nicht nur wegen der Auswirkungen auf Menschen mexikanischer
Herkunft, sondern auch wegen der Art und Weise, wie Abschiebungen durchgeführt werden, die in
vielen Videos als Aggressions- und Gewaltakte dargestellt wurden.

Obwohl es Normen oder Regeln gibt, die den Akt der Migration und die Art und Weise, wie das
dafür zuständige System vorgeht, regeln, gab es Fälle, in denen diese Normen nicht so befolgt oder
respektiert wurden, wie sie festgelegt wurden, denn obwohl in einigen Ländern, darunter Mexiko
und die USA, die Heirat mit einem Einheimischen den legalen Verbleib in diesem Land ermöglicht,
gab es während der Abschiebungswelle aus den USA Situationen, in denen diese legale
Verbindung nicht ausreichte, um den Aufenthalt in diesem Land zu verhindern.Obwohl in einigen
Ländern, darunter Mexiko und die USA, die Eheschließung mit einem Einheimischen den legalen
Verbleib in diesem Land ermöglicht, gab es während der Abschiebungswelle aus den USA
Situationen, in denen diese rechtliche Verbindung nicht ausreichte, um dies zu verhindern.

Eines der Ereignisse, das die Gesellschaft am meisten schockierte, war die Trennung von
minderjährigen Kindern von ihren Eltern, weil sie Migranten waren, und obwohl die
Einwanderungspolitik dazu führt, dass sich Einwanderer ohne Papiere nicht im Land aufhalten, war
es die Art und Weise, wie das System handelte, die die Unzufriedenheit der Menschen hervorrief,
denn abgesehen davon, dass man ihnen nicht die Möglichkeit gab, ihre Kinder mitzunehmen,
waren die Bedingungen, unter denen die Minderjährigen in Gewahrsam gehalten wurden, nicht
angemessen. Die Unzufriedenheit der Bevölkerung ist darauf zurückzuführen, dass das System
ihnen nicht nur die Möglichkeit gab, ihre Kinder mitzunehmen, sondern dass auch die
Bedingungen, unter denen die Kinder in Gewahrsam genommen wurden, nicht angemessen
waren, was zu schweren Schäden bei den Kindern und in einigen Fällen leider auch zu Todesfällen
führte.

Schlussfolgerungen
Die Sozialpsychologie untersucht das Verhalten des Einzelnen innerhalb einer Gruppe oder die
Verhaltensweisen, die sich aus der Interaktion zwischen einer bestimmten Gruppe von Individuen
ergeben.

Die Psychologie wird uns helfen, den menschlichen Geist in den verschiedenen Aspekten seines
Lebens zu verstehen, aber auf eine persönliche Art und Weise, während die Sozialpsychologie ihn
auf eine gruppenbezogene Art und Weise sehen wird, wie die Gesellschaft mit seiner Entwicklung
und seinen Veränderungen zusammenhängt und vice versa.

In dieser Aktivität können wir eine Reihe von Handlungen oder Ereignissen in Gesellschaften
zusammenfassen, sei es in einer bestimmten Gesellschaft oder unabhängig davon, sowie die
Beziehungen zwischen zwei Nationen und die psychologischen Phänomene, die sich aus dieser
Interaktion ergeben können, und die Faktoren, die ihre Ideale, ihre Handlungsweisen und ihre
Beziehungen zu Ausländern beeinflussen.

Die Kenntnis der Geschichte, die unsere Gesellschaft aufgebaut hat, und der Entscheidungen, die
sie getroffen hat, um dorthin zu gelangen, wo sie heute ist, ermöglicht es uns, aus den falschen
Handlungen zu lernen oder uns weiterzuentwickeln, aber vor allem ermöglicht es uns das Wissen
darüber, wie eine Gesellschaft funktioniert oder sich entwickelt, das zu ändern, zu verbessern oder
zu beseitigen, was ihr nicht gut tut.

Literaturverzeichnis
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von: https://www.eluniversal.com.mx/entrada-de-opinion/articulo/enrique-berruga-
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Julia Máxima Uriarte, (2019). Geschichte Mexikos. Abrufbar unter:
https://www.caracteristicas.co/historia-de-mexico/#ixzz5mR6uFvIr
Spainexchange, (S.f.). Eine kurze Geschichte der Vereinigten Staaten. Abgerufen
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Jonathan García, (S.f.). Kognitive Dissonanz. Abgerufen von:
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