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Scrum Fundamentals Certified Prüfungsfragen
Von der internationalen Organisation SCRUMstudy
1. Jedes Projekt, unabhängig von seiner Methode oder dem eingesetzten Rahmen, unterliegt
1. Risiken
2. Ungewissheit
3. Änderungen
4. Ausufernder Umfang

2. Was gehört nicht zu den Scrum-Prinzipien?


1. Empirische Prozesskontrolle
2. Selbstorganisation
3. Entwicklung der Verbindungen
4. Time-boxing

3. Das Scrum-Prinzip der Empirischen Prozesskontrolle basiert auf drei Hauptideen.


Welcher der folgenden Begriffe ist KEINE Idee der Empirischen Prozesskontrolle?
1. Anpassung
2. Inspektion
3. Transparenz
4. Geschwindigkeit

4. Die Scrum-Organisation ist __________________.


1. Hierarchisch
2. Diktatorisch
3. Kontrolliert
4. Selbstorganisiert

5. Welches Prinzip unterstreicht den Scrum-Ansatz, um von Projektbeginn an und während des
gesamten Projekts einen maximalen Geschäftswert zu erzielen?
1. Empirische Prozesskontrolle
2. Zusammenarbeit
3. Wertorientierte Prioritätensetzung
4. Selbstorganisation

6. Was ist nicht eine der Hauptstärken von Scrum?


1. Funktionsübergreifende Teams
2. Selbstorganisierte Teams
3. Befähigte Teams
4. Multitasking-Ausrüstung

7. Wer ist in erster Linie dafür verantwortlich, die Stimme des Kunden zu sein?
1. Produktverantwortlicher
2. Chef Scrum Master
3. Produktverantwortlicher für das Programm
4. Programm Scrum Master
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8. Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Rolle des Scrum Masters am besten?
1. Verantwortlich für die Erstellung von Projektleistungen.
2. Dies ist die Person, die für die Erzielung eines maximalen Geschäftswerts im Projekt
verantwortlich ist.
Er ist auch für die Formulierung der Kundenanforderungen und die Aufrechterhaltung der
geschäftlichen Rechtfertigung für das Projekt verantwortlich.
3. Er/sie ist der Moderator, der dafür sorgt, dass das Scrum-Team ein Umfeld vorfindet, das dem
erfolgreichen Abschluss des Projekts förderlich ist. Leitet, vermittelt und lehrt Scrum-Praktiken an alle
Projektbeteiligten; beseitigt Hindernisse im Team und stellt sicher, dass Scrum-Prozesse eingehalten
werden.
4. Er ist verantwortlich für die Koordination von Scrum-Aktivitäten in großen Projekten, die die
parallele Arbeit mehrerer Scrum-Teams erfordern.

9. Welche Rolle ist in Scrum für die Erzielung eines maximalen Geschäftswerts durch das Projekt
verantwortlich?
1. Produktverantwortlicher
2. Scrum-Meister
3. Scrum-Team
4. Teamleiter

10. Welche Rolle ist für das Verständnis der Projektanforderungen und die Erstellung der Ergebnisse
verantwortlich?
1. Teamleiter
2. Scrum-Team
3. Scrum-Meister
4. Produktverantwortlicher

11. Welche Rolle in Scrum besteht aus externen Personen oder Organisationen, die Produkte und/oder
Dienstleistungen liefern, über die die Organisation, die das Projekt durchführt, nicht verfügt?
1. Scrum-Anleitungsgremium
2. Anbieter (Zulieferer)
3. Scrum-Governance-Gremium
4. Interessierte Kreise

12. Welche Rolle besteht im Allgemeinen aus einer Reihe von Dokumenten und/oder einer Gruppe von
Experten, die in der Regel an der Festlegung der Ziele beteiligt sind?
1. Scrum-Anleitungsgremium
2. Chef-Produkt-Inhaber
3. Scrum-Governance-Gremium
4. Interessierte Kreise

13. In Scrum gilt die Qualität eines Deliverables als erreicht, wenn es die folgenden Kriterien erfüllt
des Ergebnisses.
1. Akzeptanzkriterien
2. Entwicklungskosten
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3. Entwicklungszeit
4. Die Bewertung
14. Wer kann den SBOK Guide als Nachschlagewerk und Informationsleitfaden nutzen?
1. Nur erfahrene Scrum-Praktiker
2. Es ist am besten für Personen geeignet, die keine Vorkenntnisse oder Erfahrungen mit Scrum
oder anderen Projektmanagementmethoden haben.
3. Es kann weder von erfahrenen Praktikern noch von erfahrenen Praktikern verwendet werden.
4. Es kann sowohl von erfahrenen Praktikern als auch von Menschen ohne Vorkenntnisse
angewendet werden.
o Kenntnisse von Scrum oder anderen Projektmanagementmethoden

15. Risiken sollten auf der Grundlage der beiden folgenden Faktoren ermittelt, bewertet und behandelt
werden:
1. Möglichkeiten und Auswirkungen
2. Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen
3. Veränderung und Auswirkungen
4. Wahrscheinlichkeit und Schweregrad

16. Was sind die beiden Risikokategorien?


1. Probleme und Bedrohungen
2. Fragen und Probleme
3. Wandel und Chancen
4. Bedrohungen und Chancen

17. Wie viele Phasen gibt es in Scrum?


1. 4
2. 5
3. 6
4. 7

18. In Scrum werden Epen entwickelt während _______________.


1. Treffen von Benutzergruppen
2. Sprint-Planungssitzungen
3. Das Scrums Scrum Meeting
4. Treffen zur Initiierung des Projekts

19. Was ist das richtige Format für das Schreiben einer User Story?
1. Als <Kundenrolle/Prototyp> sollte ich <Anforderung> erfüllen, um <Vorteil> zu haben.
2. Ich muss in der Lage sein, {Anforderung} Als {Rolle/Prototyp}, so dass {Vorteil}
3. Ich muss in der Lage sein, als {Rolle/Prototyp} zu {profitieren}, damit {Anforderung}
4. Ich muss in der Lage sein, {Anforderung} für {Vorteil} als {Rolle/Prototyp}.

20. Zu welcher Phase gehört der Prozess Perform Daily Standup?


1. Startseite
2. Planung und Schätzung
3. Umsetzung
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4. Rückblick und Retrospektive
21. In welchem Prozess bespricht das Scrum-Team Updates über seinen Fortschritt?
1. Durchführung des täglichen Aufstehens
2. Die Vision des Projekts erstellen
3. Erstellen von Deliverables
4. Verfeinerung des nach Prioritäten geordneten Produkt-Backlogs

22. In welchem Meeting erhalten die Product Owner und Stakeholder eine Demonstration der
Ergebnisse?
1. Treffen mit Interessenvertretern
2. Tägliches Standup
3. Sprint-Besprechung
4. Treffen zur Sprint-Retrospektive

23. Wer genehmigt die User Stories in einem Sprint?


1. Produktverantwortlicher
2. Scrum-Meister
3. Interessensvertreter
4. Scrum-Team

24. Zu welcher Phase gehören die Prozesse "Submit Deliverables" und "Project Retrospective"?
1. Startseite
2. Planung und Schätzung
3. Umsetzung
4. Start

25. Welche der folgenden Aussagen ist typisch für das traditionelle Projektmanagement?
1. Das Management sorgt für ein angenehmes Umfeld für die Mitarbeiter.
2. Der Zeitaufwand für den Papierkram im Zusammenhang mit dem Projekt wird erheblich reduziert.
3. Die Teammitglieder waren begeistert, dass sie die
Aufgaben, an denen sie arbeiten wollten.
4. Die Teammitglieder wurden belohnt, wenn sie die Arbeit innerhalb der vorgesehenen Zeit
erledigten.

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