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Woche 4 Quiz – Verbraucherverhalten

Frage 1
Der Begriff, der die Analyse des Verhaltens von Einzelpersonen und Haushalten beschreibt,
die Waren und Dienstleistungen für den persönlichen Verbrauch kaufen, ist bekannt als:

A. Sozialverhalten.
B. äußeres Verhalten.
C. Verbraucherverhalten.
D. Kundenverhalten.

Frage 2
Während Sie mit einem guten Freund einkaufen, entscheiden Sie sich für den Kauf einer
neuen Jeans; Ihr Freund hilft Ihnen bei der Kaufentscheidung. Diese Interaktion mit Ihrem
Freund zum Zeitpunkt des Kaufs wird als Folgendes bezeichnet:

A. körperlicher situativer Einfluss.


B. sozialer situativer Einfluss.
C. motivierender situativer Einfluss.
D. stimmungsbedingter Einfluss.

Frage 3
Merkmale des Ortes, an dem die Kaufentscheidung getroffen wird, sind:

A. Material.
B. motivierend.
C. körperlich.
D. Sozial.

Frage 4
Als situativer Einfluss bezieht sich der Begriff „Zeit“ auf:

A. die durchschnittliche Zeit, die Verbraucher brauchen, um eine Kaufentscheidung zu


treffen.
B. die Zeit, die für eine Kaufentscheidung zur Verfügung steht.
C. die Zeit, die es braucht, um eine Kaufentscheidung zu treffen.
D. wie oft eine Kaufentscheidung getroffen wird.
Frage 5
Kultur, Familie und soziale Schicht sind Beispiele für welchen großen Einfluss auf das
Verbraucherverhalten?

A. Situativ.
B. Individuell.
C. Gruppe.
D. Psychologisch.

Frage 6

Eine Teenagerin kauft Kleidung, die es ihr ermöglicht, sich dem von ihren Freunden
bevorzugten Modestil anzupassen. Im Marketing-Sinn lässt sich dies am besten als ein
Beispiel dafür beschreiben, dass der Kauf eines Teenagers durch Folgendes beeinflusst wird:

A. ihre soziale Rolle.


B. ihr sozialer Status.
C. ihre Persönlichkeit.
D. ihre Bezugsgruppe

Frage 7

Der Entscheidungsprozess des Verbrauchers ist definiert als der Prozess der ________-
Erkennung, der Informationssuche, der Bewertung von ________ und ________ sowie der
Bewertung nach dem Kauf, die den meisten Kaufentscheidungen von Verbrauchern
gemeinsam sind.

A. Bedürfnis/Wunsch, Optionen, Kauf


B. Problem, Meinungen, Kauf
C. Bedürfnis/Wunsch, Meinungen, analytisch
D. Problem, Optionen, Nachkauf

Frage 8
Unter kognitiver Dissonanz versteht man:

A. die Unfähigkeit, eine Kaufentscheidung zu treffen.


B. Zweite Gedanken über einen Kauf.
C. der Entscheidungsprozess mit geringer Beteiligung.
D. die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Kundenkaufs.
Frage 9
Du gehst in den Supermarkt und kaufst ein Brot. Es ist das gleiche Brot, das Sie „immer“
kaufen, und Ihre Entscheidung wird als geringes Engagement eingestuft. Ihr
Entscheidungsverhalten kann wie folgt definiert werden:

A. häufige Entscheidungen.
B. erweiterte Entscheidungsfindung.
C. begrenzte Entscheidungsfindung.
D. gewohnheitsmäßige Entscheidungsfindung.

Frage 10
Wenn Sie entscheiden, wo Sie Ihren nächsten Urlaub verbringen möchten, bitten Sie Ihre
Facebook-Freunde, Ihnen mögliche Reiseziele vorzuschlagen, indem Sie sich auf deren
„Mundpropaganda“-Feedback verlassen. In welcher Phase des
Verbraucherentscheidungsprozesses haben Mundpropaganda-Informationen den größten
Einfluss?

A. Brauchen/wollen Anerkennung.
B. Informationssuche.
C. Bewertung von Optionen.
D. Kaufen.

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