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Für die 1. bis 3. Aufgabe erhalten Sie die zur Lösung notwendigen Werte
im Seminar.
1.3 Tragen Sie die absolute und die relative Unsicherheit als
Funktion des Messwerts in 10-%-Schritten in ein Diagramm
ein!
Bei Messgeräten für nichtelektrische Größen benutzt man meist den Begriff
Genauigkeitsklasse.
Technische Daten:
07.12.2020, Folie 2
Ausgangsstrom: 2 X 0. . . 1 A, 1nenn = 1 A
Restwelligkeit der
Ausgangsspannung: < 1 mVeff, < 5 mVss
Betriebstemperaturbereich: 0... 50 °C
Ab Aufgabe 5 sind die zur Lösung notwendigen Werte bekannt oder gegeben.
Oft sind zusätzlich Werte gegeben …
Auch in Klausuren …
M to = tmess Zähler
fx
88888888 z = xmess
M tmess Zähler
88888888 z = xmess
fo
MD = 10 Nm Spannung P = M · 2πn
P = 10 Nm·2π /s
Drehmoment/
DAQ-System # P = 62,8 W
n = 60 /min Drehzahlaufnehmer Impulse fa = 50 Hz
PC
Rückansicht
8. Wheatstonebrücke
Ein DMS ist als aktives Element einer ¼-Brücke über zwei Leiter mit den anderen
Widerständen verbunden.
Auf die Leitung wirkt die Einflussgröße Temperatur.
8.2 Welche quantitative Auswirkung hat eine Änderung der Leitungstemperatur auf
den gemessenen Dehnungswert? Die Umgebungstemperatur steigt von 20 auf
30 °C. Der Metallfolie-DMS (Konstantan) und die anderen Widerstände haben
120 Ohm. Der Gesamtwiderstand der geschirmten Kupferleitung beträgt 12
Ohm (6 Ohm je Ader) bei 20 °C.
8.5 Welche quantitative Auswirkung hat ein Aderwiderstand von 6 Ω auf den
Nullpunkt und die Empfindlichkeit?
½ RL(TL)
RPt100(Tmess)
½ RL(TL)
9.2 Zeichnen Sie das Blockschaltbild mit der Eingangsgröße Tmess, der
Einflussgröße TLeitung und der Ausgangsgröße Rges!
TV
UTh in mV U in V I in mA A
Tmess
11.1 Mit einem 4/20 mA-Druckmessumformer (Messbereich 500 bar, Genauigkeitsklasse 0,3)
messen Sie einen Druck von 100 bar. Geben Sie das vollständige Messergebnis an!
Wie groß ist die Stromstärke?
11.2 Welche Messabweichung kann auftreten, wenn der Messumformer bei 20 °C justiert wurde,
aber zwischen -20 °C und 60 °C betrieben wird? Der Hersteller gibt an:
Linearitätsabweichung ≤ 0,3 %, Temp.koeff. d. NP ≤ 0,3 %/10 K, Temp.koeff. d. Empf. ≤ 0,3
%/10 K, Schockfestigkeit 650 m/s²
11.3 Das 4/20 mA-Signal wird mit einem DAQ-System (ADUs: sukzessives Approximations-
verfahren, 16 bit) erfasst. Dieses verfügt über 0/10 V-Eingänge. Was tun Sie?
11.4 Berechnen Sie die Auflösung in mbar, die mit dem DAQ-System erreicht werden kann!
11.5 Dem statischen Druck von 100 bar ist ein sinusförmiger Druckverlauf überlagert (pss = 1
bar, f = 45 Hz). Welche Abtastfrequenz stellen Sie ein, um p(t) aufzuzeichnen?
11.7 Es sollen zwei Drücke simultan gemessen werden. Das DAQ-System verfügt über ein
RS232-IF. Ist dessen Übertragungsrate von 19 200 bit/s ausreichend?
12.1 Wie lange dauert es, bis dessen Output nach einer sprungförmigen Änderung der
Messgröße 30 %, 5 % bzw. 1 % vom stationären Endwert entfernt ist?
12.5 Da Redundanz gewünscht ist, kommt ein zweiter (etwa doppelt so großer)
Temperatursensor an der Messstelle zum Einsatz. Zeichnen Sie dessen
Ausgangssignal qualitativ mit in das Zeitdiagramm ein.
14.1 T1-System
14.2 T2-System (D ≥ 1)