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Bauen in Stahl Bautendokumentation des Stahlbau Zentrums Schweiz

02/05
steeldoc

Gebaute Topografie
Zentrum Paul Klee
Zentrum Paul Klee, Bern

Ein Hangar für die Kunst

Bauherrschaft
Maurice E. und Martha Müller Foundation, Bern

Architekten
Renzo Piano Building Workshop, Paris
ARB Arbeitsgruppe Bern

Tragwerksplaner
Ove Arup and Partners International Ltd., London
B+S Ingenieure, Bern

Baujahr
2005

Wie ein Grasteppich wölbt sich das Gelände und scheint wellenförmig zu flat- mationen aufweist, weil etwas darunter liegt. Die
tern. Unter der Grasnarbe öffnet sich Raum für Kunst und Betrachtung. 1200 Ton- gebaute Realität sieht anders aus. Die Kontinuität zwi-
nen Stahl und über 40 Kilometer handgeschweisste Nähte bilden das Tragwerk schen natürlicher und künstlicher Topografie wird
dieser grosszügigen Geste des Architekten Renzo Piano. Das soeben fertigge- nicht über eine einheitliche Oberfläche erzielt – das
stellte Zentrum Paul Klee ist eine weitergebaute Landschaft und eine Hommage Dach ist mit Blech eingedeckt –, sondern entsteht mit-
an den Berner Künstler. tels Verschränkung. Damit sind in erster Linie die
sichtbaren Rippen der Tragstruktur gemeint, die
Nach dreijähriger Bauzeit wurde am 20. Juni 2005 losgelöst von einer statischen Notwendigkeit bis zu
das Zentrum Paul Klee (ZPK) eröffnet. Mit dem Neu- mehrere Meter in das angeböschte Terrain hinein-
bau am Stadtrand von Bern erhielt die bedeutende ragen. Gitterroste und mit Erde gefüllte Blechtabletts,
Sammlung der Paul-Klee-Stiftung, die bisher im Kunst- die zwischen den Rippen hängen, überspielen zu-
museum Bern zu sehen war, einen eigenen Ausstel- sätzlich den Materialwechsel. In bester Camouflage-
lungsort. Ein Ort, der mehr sein soll als ein Museum. Manier werden die Konturen verwischt. Da scheint
Ganz der Vielfalt von Klees Schaffen verschrieben – es nach einer ersten Irritation nur logisch, dass sich
der gebürtige Berner (1879 –1940) war nicht nur die Dachfläche im Frontbereich lichtet und freistehende
Maler, sondern wirkte auch als Musiker, Pädagoge Bogenträger zurücklässt.
und Dichter –, vereint das ZPK unterschiedlichste
Funktionen und präsentiert sich ebenso als Forschungs- Mathematisch beschreibbare Form
und Seminarzentrum. Von den drei Trakten birgt Für die endgültige Formfindung der unterschiedlich
deshalb nur der mittlere Ausstellungsräume. grossen Hügel bediente sich das Büro Piano in einer
Im Hügel Nord befinden sich ein multifunktionaler ersten Annäherung einer Methode, die schon Jørn
Saal, ein Auditorium mit 300 Sitzplätzen und ein Utzon bei der Oper in Sidney (1957–1972) angewendet
Kindermuseum, während der Hügel Süd der Forschung hatte. Alle Schalen sind Teilstücke des gleichen
und Verwaltung dient. Körpers – Stücke einer Kugel bei Utzon, Abschnitte
eines Kegelstumpfes bei Piano. Obschon verschieden
Die offizielle Bezeichnung Hügel bringt das Wesen gross und unterschiedlich schräg abgeschnitten,
des Bauwerks auf den Punkt: Es handelt sich hier nicht gehören alle Teile des Kegels zur gleichen Grundform.
um ein Haus, sondern um ein Stück gebaute Topo- In ihrer Expressivität etwas gebändigt, wird dadurch
grafie, oder wie es Renzo Piano nennt, um Terrain- die freie Bewegung des Bleistiftstriches mathematisch
artikulationen. Beeindruckt vom vorgefundenen, weich beschreibbar. Jeder Punkt auf der Schale lässt sich
bewegten Gelände mit dem kantigen Alpenmassiv im dreidimensionalen Raum exakt bestimmen. Das ist
im Hintergrund, wollte Piano ein Gebäude erschaffen, freilich nur eine Planungshilfe. Es ändert nichts
das Teil dieser Landschaft wird. Entstanden ist eine daran, dass jeder einzelne Träger eine andere Form
Abfolge von drei unterschiedlich grossen Erhebungen, aufweist – und zwar ungeachtet der Tatsache, dass in
die gegen Westen eine präzise Silhouette beschreiben, der weiteren Bearbeitung vom Ideal des Kegels ab-
während sie auf den anderen Seiten kontinuierlich gewichen wurde. Die Träger stehen nicht senkrecht
abflachen. Frühe Modelle vermitteln die Vorstellung, zur Wölbung, sondern befinden sich – von den
wonach die Landschaft als Teppich zu lesen sei, ersten sechs Bogen abgesehen – im Lot. Erschwerend
der an den Rändern nicht eben ist oder deshalb Defor- kommt hinzu, dass die Bogen im Grundriss dem

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Zentrum Paul Klee, Bern

Stahlstruktur
Massstab ca. 1:1000

Verlauf der Autobahn folgen, welche das Grundstück


im Westen abschliesst. Der Radius auf Höhe der
sogenannten Museumsstrasse, welche die drei Hügel
miteinander verbindet, beträgt 500 Meter.

Natürlich hatten die Ingenieure von Ove Arup zuerst


an eine ungerichtete Tragstruktur gedacht; die Bilder
von Schalenbauten eines Heinz Islers im Kopf,
schien eine Betonmembran sehr naheliegend. Die
flache Wölbung am tiefsten Punkt der Hügel sprach
jedoch dagegen, zu schwer würde der weitere
Dachaufbau mit den erdgefüllten Blechtabletts darauf
lasten. Die Wahl fiel schliesslich auf parallel geschal-
tete Träger; der Materialentscheid erfolgte später.
Dabei wurde eine Ausführung mit Betonrippen eben-
so geprüft wie eine Konstruktion mit Brettschicht-
holzträgern. Für Stahl hat man sich entschieden, weil
sehr unterschiedliche Beanspruchungssituationen
auftreten, die bei gleichbleibendem Querschnitt allein

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Längsschnitt und Erdgeschoss
Massstab 1:1000

durch Veränderung der Wandung berücksichtigt wer- ermöglichen das Einspannen der Träger, wodurch der
den können. Zudem macht es angesichts des CNC- enorme Bogenschub im Verbund mit der Geschoss-,
gesteuerten Blechzuschnitts keinen Unterschied, respektive Bodenplatte kurzgeschlossen wird. Das
ob sich die Form der ohnehin von Hand geschweissten angrenzende Erdreich hätte nämlich die horizontalen
Träger wiederholt oder nicht – bei Beton hingegen Druckkräfte nicht aufzunehmen vermocht. Die Korre-
hätte jede Schalung nur einmal verwendet werden lation zwischen Bogenhöhe und Spannweite zeigt
können. sich beim Zentrum Paul Klee in unterschiedlichen
Schattierungen: Erforderten die flachen Wölbungen in
Von flachen und hohen Bogen den Hügeln Nord und Mitte sogar zwei Unterzüge,
Die unterschiedlichen Belastungen rühren daher, dass konnte umgekehrt an den bis zu 18 m hohen und
die Wölbung des Daches mit zunehmender Gebäude- maximal 63 m frei gespannten Front-Bogen die
tiefe abnimmt. Und auch die Auflagersituationen Glasfassade aufgehängt werden. Allerdings bewirken
variieren, denn die Welle ist nur in den vorderen deren Last und die hohen Momente am Fusspunkt
Achsen ohne Unterbruch. Weiter hinten reichen die des Trägers, wo die Bogenlinie noch vor Erreichen des
Bogen kaum über die jeweiligen Nutzungsblöcke Auflagers zur Gegenbewegung ansetzt, dass die
hinaus, so dass rippenverstärkte Aussenwände die Profilform vom I zum Kasten wechselt und die Steg-
Funktion der sonst in den «Tälern» angeordneten höhe zunimmt – von 80 cm am Scheitel zu 120 cm
Auflager übernehmen. Die Stahlbetonrippen dienen beim Auflager. Die Querschnittsveränderung fiele
nicht etwa der Aufnahme des Erddruckes, sondern noch deutlicher aus, wären die Träger nicht ohnehin

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Zentrum Paul Klee, Bern

schon höher als statisch erforderlich. Die «Über-


dimensionierung» geht auf den Wunsch zurück, die
Tragstruktur sowohl innen als auch aussen zu zeigen.
Das Trapezblech, auf dem eine 28 cm dicke Wärme-
dämmung und eine Dachhaut aus Chromstahl liegt,
ruht deshalb nicht auf dem unteren Flansch, sondern
auf einer Leiste, die oberhalb des Flansches an-
geschweisst ist.

Mit einem Abstand von 2,50 m sind die Träger für eine
Primärstruktur vergleichsweise dicht gestaffelt; das
fast fertige Bauwerk zeigt aber, dass es richtig war, in
diesem Punkt keine statische Optimierung vorzu-
nehmen. Nicht nur dass die Form der Hügel präziser
nachgebildet ist, auch sind zwischen den Rippen
liegende «Störungen» wie zum Beispiel Dachflächen-
fenster elegant integriert.

Formen der Präsenz


Für das Werk eines «Poeten der Stille», so Piano, sei
über ein «Museum der grundsätzlich leisen Art» nach-
zudenken. Die Frage, ob sich die zeichenhafte Form
und ihre Dimension tatsächlich mit Attributen wie
leise oder still in Verbindung bringen lassen, sei aber
trotzdem erlaubt. Die deutliche Präsenz des Bauwerks
ist aber angesichts des heterogenen Umfeldes mit
Verbindungsstreben gewähren naher Autobahn, spekulativen Wohnungsbauten und
die Stabilität des Tragwerks in Resten von Landwirtschaft angemessen. Man mag
Querrichtung. Die unteren
es nennen wie man will, das Zentrum Paul Klee
(HEB 140) nehmen in erster
Linie Druckkräfte auf, während schenkt der Peripherie einen bedeutenden Ort – und
die oberen (Rohrprofile Ø 48 das ist gut so. (ad)
mm) , die auch nach dem Ein-
bau der Wärmedämmung
sichtbar bleiben, partiell Gitter-
roste tragen werden.

Detail der Einspannung vor


und nach dem Ausgiessen.
Deutlich erkennbar ist die Ent -
flechtung von Flansch und
Trapezblech.

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Ausschnitt aus Axonometrie
zwischen Hügel Mitte und Süd
Massstab ca. 1:100
1 I-Profil, 240/800 –1200 mm
2 gleiches Auflager für alle
Neigungen
3 im hinteren Bereich der
Täler, wo die Bögen unter-
brochen sind, werden
die Träger eingespannt
4 Bogenaussteifung, untere
Strebe HEB 140
5 Bogenaussteifung und
Gitterrostträger, obere Strebe
Rohrprofil Ø 48 mm
6 Landschaftsträger für die
optische Verschmelzung von
Topografie und Bauwerk
7 die Auflager im Tal bleiben
sichtbar

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Zentrum Paul Klee, Bern

Dachaufbau (von oben):


Blech 0,4 mm, nichtrostend
Schalung 24/100 mm, mit Zwischenabstand 70 mm
Konterlattung 50/70 mm
Unterdach, Kunststoff geschweisst
Wärmedämmung, mehrlagig, 280 mm
Dampfbremse
Trapezblech SP 40, 1,25 mm

Schnitt durch Bogenträger


Massstab 1:10

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Gitterroste sollen in Kombination mit erdgefüllten Blechtabletts
dazu beitragen, dass ein fliessender Übergang zwischen ge -
wachsener und künstlicher Topografie entsteht. Es ist die Rede
von verschiedenen «Geo metrisierungsstufen der Landschaft»
(Bernard Plattner, RPBW).

Terrainanschluss
3
Massstab 1: 25
1 angeböschtes Terrain
2 Blechtabletts mit Erde
3 Gitterroste mit Farbverlauf

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Zentrum Paul Klee, Bern

Funktionsweise der Fassade

Spezielle Beachtung verdienen die zweigeteilten Front- Seite auf den Pfosten der unteren Fassade und ist auf
fassaden, die mittels Abspannseilen am Hauptdach auf- der anderen Seite mittels Seilen in den Achsen 3b
gehängt wurden. Die Fassade muss de shalb sämt liche und 5 am Hauptdach befestigt. Eine kleine Wippe mit
Verformungen des Daches (Verkehrslasten Pendel verbindet die unteren Seilenden mit dem
und Temperaturschwankungen) möglichst zwängungsfrei Vordach so, dass horizontale Verschiebungen des Vor-
aufnehmen können – in vertikaler Richtung ± 35 mm daches ermöglicht werden, ohne unerwünschte Seil-
und in horizontaler Richtung entlang der Fassade kräfte zu erzeugen. System 2 nimmt die gesamten
± 20 mm. Differenzielle temperaturbedingte Verformun - Wind lasten und das Eigengewicht der oberen Fassade
gen ergeben sich, weil die Bogen hinter der Fassade auf. Die Fassadenpfosten sind hier auf halber Höhe
gedämmt sind, während jene im Freien unverkleidet durch Seile gestützt, die ebenfalls am Hauptdach be-
bleiben. Im Abstand von zirka 1,60 m ange ordnet, festigt sind. Indem sie an einem anderen Bogenpaar
bestehen alle Fassadenpfosten aus zwei zusammen - hängen als das Vordach, ist die Gesamtlast der Fassade
gesetzten Flachstählen, die von der Glasfläche deut- gleichmässiger verteilt. Vordach und obere Fassade
lich abgelöst auf der Aussenseite liegen. sind nur zwecks Aufnahme der Windlast mit einander
verbunden. Ein Langloch an der Verbindungsstelle
Aufgrund der unterschiedlichen Beanspruchung wurde verhindert, dass Vertikallasten aus dem Vordach in den
die Fassade in drei Teilsysteme unterteilt. System 1 Pfosten eingeleitet werden. Anders als der erste Blick
trägt die Vertikal lasten aus der unteren Fassade und vermuten lässt, gibt es keine Verbindung zwischen
dem Vordach (HEB 160 als Biegeträger, die mit Aus- der Fassade und dem direkt darüberliegenden Bogen.
kreuzungen zur Scheibe verbunden wurden). Besagtes Die Fassadenpfosten treffen hier auf den sogenannten
Vordach mit 6,50 m Spannweite ruht auf der einen Balancier, der senkrecht zur Fassade steht und mit
den Dachträgern in den Achsen 4 und 4b gelenkig
verbunden ist. Der Balancier bildet mit den Seilen und
dem dazugehörigen Fassadenpfosten das System 3,
welches eine Vorspannung erzeugt und dadurch ver -
hindert, dass die Seile der oberen Fassade unter
Windlast schlaff werden. Um die Knicklänge der bis zu
10 m langen oberen Fassadenpfosten zu reduzieren,
verbindet auf halber Höhe der Fassade ein Zugstab
die kurzen und damit steifen Pfosten an den Rändern
mit den langen Pfosten in der Mitte.

Die Fassadenkonstruktion weist einige Durchdringun-


gen auf, von denen der Balancier den grössten
Querschnitt hat (RHS 120/120/8). Auf eine Dämmung
dieser Teile wurde verzichtet, da die Luftfeuchtigkeit
im Gebäude ständig kontrolliert wird und keine Tau -
wasser bildung zu erwarten ist.

Ort Monument im Fruchtland 3, Bern


Bauherrschaft Maurice E. und Martha Müller Foundation, Bern
Architektur Renzo Piano Building Workshop, Paris;
ARB Arbeitsgruppe Bern
Bauingenieure Ove Arup and Partners International Ltd, London;
B+S Ingenieure AG, Bern
Baurealisation Itten + Brechbühl, Basel
Stahlbau Zwahlen & Mayr SA, Aigle
Fassadenbau Tuchschmid AG, Frauenfeld
Konstruktion Geschweisste Bogenträger, 1'200 t Stahl,
330 Bogenteile, 2'900 Sekundärelemente, 5’000 Schrauben,
Dachfläche 11'500 m2
Brandschutz Brandschutzkonzept (z. T. Verkleidung)
Bauzeit 2001–2005; Montage Stahlbau 6 Monate

Schnitt durch Fassade vom


Hügel Nord
Massstab 1:100

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3 3a 3b 4 4a 4b 5

HSA-M6x65

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Zentrum Paul Klee, Bern

Vordach mit Anschlüssen an


untere und obere Fassade
Massstab 1:10

System 1
1 Abspannung Vordach
2 Wippe
3 Pendel
4 Biegeträger mit Auskreuzungen
5 Pfosten untere Fassade

System 2
6 Pfosten obere Fassade;
Verbindung zu Pos. 4 in der Verti-
kalen beweglich

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6
1

Schnitt durch Vordach


Massstab 1:10

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Impressum

steeldoc 02/05 , Juni 2005


Bauen in Stahl
Bautendokumentation des Stahlbau Zentrums Schweiz

Herausgeber:
SZS Stahlbau Zentrum Schweiz, Zürich
Evelyn C. Frisch, Direktorin

Designkonzept:
Gabriele Fackler, Reflexivity AG , Zürich

Redaktion:
Evelyn C. Frisch, Zürich

Redaktionelle Mitarbeit, Texte und Layout:


Alois Diethelm, Zürich (ad)

Fotos:
Titelbild: Foto Hans Ege, Luzern
Editorial: Renzo Piano Building Workshop
Bilder Artikel Zentrum Paul Klee:
Fertiges Bauwerk: Foto Hans Ege, Luzern
Bilder der Bauphase: Renzo Piano Building Workshop
(S. 4, 8 oben, 10, 11 rechts); Volker Schmid, Arup (S. 11)
Bilder Essay: 1: Bettmann, Corbis; 2: R. W. Mowday, Corbis;
3 u. 4: Seymour Reit, Masquerade – The amazing camouflage
de ceptions of World War II, London 1979; 5: Werk, Nr. 7, 1956;
6: Detail, Nr. 4, 2005, 7 u. 8: Gerda Gollwitzer u. Werner Wirsing,
Dachgärten + Dachterrassen, München 1962; 9: François Roche;
10: Graphis, Nr. 132, 1967; 11 u. 16: Anatxu Zabalbeascoa,
Houses of the Century, Barcelona, 1998; 12: William J. R. Curtis,
Denys Lasdun, London 1994; 13: Joos & Mathys; 14: Roland
Halbe; 15: Volker Schmid, Arup; 17: Architecture d’Aujourd’hui,
April 1984; 18 u. 19: Ralph Feiner; 20: Abitare, November 1999;
21: Leonard de Selva, Corbis; 22: François & Assoçiés; 23 u. 24:
Regional History Collection, University of Southern California,
Los Angeles

Pläne: S. 6, 9: Zwahlen & Mayr SA (teilweise Über arbeitung


durch SZS); S. 7, 10, 11, 13: Renzo Piano Building Workshop
(teilweise Überarbeitung durch SZS); S. 14, 15: Tuchschmid AG

Administration, Abonnemente, Versand:


Andreas Hartmann, SZS

Druck:
Kalt-Zehnder-Druck AG, Zug

ISSN 0255-3104

Jahresabonnement Inland CHF 40.–


Einzelexemplar CHF 15.–
Preisänderungen vorbehalten.

Bauen in Stahl/steeldoc © ist die Bautendokumentation des


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Die Rechte der Veröffentlichung der Bauten bleiben den


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Fotografen. Ein Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit
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