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TEST

Endstufen

Master Audio DPU-3K6


Das in der PRODUCTION PARTNER-Ausgabe 3/98 getestete Modell DPU-2k5 von Master Audio
wurde binnen weniger Monate von einer Neuentwicklung abgelöst, die mit verbesserten technischen
Werten und einer im Funktionsumfang deutlich erweiterten Controllerkarte aufwarten kann.
Grund genug für einen kurzen Test des neuen Topmodells DPU-3k6.

D ie neue Endstufenbaureihe von Amate druck entstehen. Etwas gewöhnungsbe- de, d. h. den Wert von 240 V nicht über-
Electroacustica umfaßt wieder zwei Mo- dürftig erscheint dagegen die braune Far- schreitet, wird das Hauptnetzteil zuge-
delle, die DPU-2k4 und die DPU-3k6. Ge- be. Die Frontansicht unterteilt sich in das schaltet. Katastrophale Schäden durch de-
genüber den vorherigen Modellen wurden linke Viertel mit dem Einschub für das fekte Drehstromleitungen können so si-
primär Detailverbesserungen eingebracht Controllermodul und die restliche Fläche, cher vermieden werden, was sicherlich der
und ein neues Controllermodul entwickelt. die mittig je Kanal sechs Leuchtdioden eine oder andere Anwender sehr zu schät-
Die Ausgangsleistung wurde deutlich er- für die Statusanzeige enthält und oben zen weiß. Für jeden Kanal finden sich in
höht, was sich auch äußerlich in dem jetzt und unten große Lüftungsschlitze für den der Front eine –20-dB-, eine –10-dB- und
3 HE großen Gehäuse widerspiegelt. Das Luftaustritt der Kühlung. Ein großer in eine rote Peakanzeige, die das Erreichen
grundsätzliche Konzept blieb jedoch er- der Rückwand angeordneter Ventilator der Leistungsgrenze und den Limiterein-
halten, wobei sich auch die erste DPU- bläst um die Trafos herum in die fein ge- satz anzeigt. Weitere drei Leuchtdioden
Baureihe schon durch die Philosophie ei- rippten Kühlblöcke der beiden Endstu- zeigen eine zu hohe Temperatur, eine zu
nes extremen Verhältnisses von Peak- zu fen. Positiv zu vermerken ist die Dreh- niedrige Lastimpedanz oder ein Anspre-
Dauerleistung auszeichnete. zahlsteuerung des Lüfters, die allerdings chen der Schutzschaltung wegen längerer
sehr nervös schon auf kurze Signalspitzen Überlast, DC am Ausgang, zu hoher Netz-
am Eingang reagiert und sofort die Dreh- spannung oder ähnlicher Vorfälle an. Die

❘ Gerätebeschreibung

Die 3-HE-Gehäuse von Master Audio


zahl hochfährt. Neben den beiden Trafos,
die für ein gemeinsames Netzteil arbei-
ten, findet sich noch ein kleiner Hilfstra-
bis hier aufgezählten Schutzfunktionen
bezogen sich nur auf die Endstufe selber.
Weitere Funktionen, die angeschlossenen
sind aus stabilem Stahlblech mit einem fo, der sich ständig am Netz befindet und Lautsprecher betreffend, können über die
massiven Aluprofil für die Frontplatte ge- die Peripherieschaltungen speist. Erst Controllermodule eingestellt werden. Im
fertigt und lassen so schon beim ersten nachdem durch eine Controllschaltung Normalfall findet sich hier eine Stan-
Kontakt einen soliden und wertigen Ein- die Netzspannung für gut befunden wur- dardkarte ohne Filter, die lediglich die

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Limiterfunktion und ein Übersteuern der
Eingänge bei mehr als 3 V Eingangs-
spannung anzeigt. Mittels zweier Trimmer
❘ Impulsmessung nach IHF

Die schon im Test der DPU-2k5 ausführ-


kann hinter der Modulplatte die Limiter- lich erläuterte Problematik der Peak- und
schwelle zur Anpassung an die Lautspre- Dauerleistung bei Endstufen, die zu der
cher abgesenkt werden. Auch ohne wei- Schlußfolgerung führte, daß bei üblichen
tere Filter auf dem Controllermodul be- Crestfaktoren von mindestens 9 dB auch
finden sich natürlich Hochpaß- und Tief- in stark komprimiertem Musikprogramm
paßfilter mit Eckfrequenzen von 20 Hz ein verstärktes Augenmerk auf die Peak-
und 20 kHz im Signalweg, die die Laut- leistung eines Amps geworfen werden
sprecher vor unerwünschten Signalantei- sollte, schlägt sich nach Erläuterung der
len schützen. Master-Audio-Betriebsanleitung im Stan-
Ein Blick ins Innere des Amps bringt mas- dard des IHF (High Fidelity Institute) für
sive Leistungselektronik ans Tageslicht, Endstufenmessung nieder. Hier wird als
die Dank der geschickten Konstruktion Testsignal ein 1-kHz-Sinus verwendet,
mit sehr fein gerippten Kühlflächen nur dessen Pegel sich für 480 ms auf –20 dB
ein Gesamtgewicht von 18 kg auf die Waa- befindet und dann für 20 ms auf 0 dB. Das
ge bringt. An den vier Siebelkos lassen entspricht einem Crestfaktor von 17,3 dB,
sich Spannungen von ±75 V und ±150 V der nach zahlreichen Untersuchungen des
messen. Mit dem Konzept der zweifach IHF bei nicht komprimiertem Musikma-
gestuften Versorgungsspannung kann die terial als Mittelwert zu finden ist. Musik-
Endstufe so immerhin Spitzenspannun- produktion aus der Techno-Ecke und
gen von 140 Volt liefern. Auf den Kühl- stark in die Kompression gefahrene Li-
flächen finden sich demgemäß pro End- miter können den Crestfaktor dann doch
stufe 4 × 4 Leistungstransistoren. Eben- wieder deutlich senken. Die ausschließli-
falls auf den Endstufenplatinen sind noch che Messung mit IHF-Signal scheint da-
vier Schmelzsicherungen untergebracht, her nicht ganz ausreichend.
die nur im äußersten Katastrophenfall die Die hier im Test ermittelten Werte ent-
Endstufen vom Netzteil trennen.Auch auf standen in Anlehnung an den IHF-Stan-
der Primärseite des Netzteiles gibt es noch dard ebenfalls mit Sinussignalen von
eine interne Schmelzsicherung, die aller- 1 kHz, die alle 100 ms einen 20-dB-Burst
dings ebenso wie die vier anderen nur enthalten und so zunächst einmal einen
dann anspricht, wenn wirklich ein Defekt vergleichbaren Crestfaktor von 18 dB
in der Endstufe oder eine extreme Über- aufweisen (siehe Abb. 13). Für geringere
last vorliegen sollte. Im Normalbetrieb Crestfaktoren wird dieses Signal dann
wird der Amp durch einen Überstrom- über einen normalen Limiter so weit kom-
schutz auf der Primärseite des Netzteiles primiert, daß sich die gewünschten Werte
geschützt, der bei Strömen über 10 A aus- von 12 dB (Abb. 14) bzw. 6 dB (Abb. 15)
löst und automatisch wieder zuschaltet, einstellen. Wann bei diesem Signal die
wenn die Überlast abgeklungen ist. Die- Leistungsgrenze des Verstärkers erreicht
se Lösung ist zweifellos die eleganteste ist, wird nun an der letzten Halbwelle des
und auch einem Sicherungsautomaten Sinusburst beobachtet.Abbildung 16 zeigt
noch vorzuziehen. Demgegenüber steht in einer Ausschnittvergrößerung den
der zusätzliche Aufwand eines kleinen Burst für die drei Signale mit den Crest-
Hilfsnetzteiles für die Schutzschaltung, faktoren von 6,12 und 18 dB, wo deutlich
was nicht vom Netz getrennt wird und zu erkennen ist, wie die ersten zwei Halb-
ständig den Überblick über die Situation wellen beim Attack des Limiters noch ab-
bewahren kann. geschnitten werden. Das Clippen durch
Als weiteres erwähnenswertes Detail be- die Endstufe muß daher bei den unver-
findet sich in der Netzzuleitung ein Tief- zerrten letzten Halbwellen ausgewertet
paßfilter 5. Ordnung, um Störanteile aus werden. Der absoluten Peakleistungs-
dem Stromnetz von der Endstufe fernzu- wert, den eine Endstufe zu erzeugen in
halten und natürlich auch umgekehrt kei- der Lage ist, findet man ebenfalls mit ei-
ne Störungen aus der Endstufe ins Netz nem Sinusburst, der eingeschaltet wird,
weiterzugeben. ohne daß die Endstufe vorher Signale zu
Insgesamt darf der DPU-3k6 an dieser verarbeiten hatte und somit die Netzteil-
Stelle eine mehr als ausreichende Aus- kondensatoren mit Sicherheit voll aufge-
stattung bescheinigt werden. In Kombi- laden sind. Das entspricht der Messung
nation mit der guten Verarbeitung ent- für Abb. 12, wo die DPU-3k6 dann auch
steht bis hier schon ein überzeugender beachtliche 138 Volt Spitzenwert an einer
Eindruck, so daß man neugierig sein darf, 4-Ohm-Last zweikanalig erreicht. Der
wie weit dieser Anspruch bei den Meßwer- anschließende Leistungsabfall zeigt sehr
ten gehalten werden kann. anschaulich, wie das weiche Netzteil der

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Abb. 1: Verstärkung über der Frequenz (CH1, CH2) Abb. 2: Phasengang über der Frequenz (CH1, CH2)

Abb. 3: Übersprechdämpfung (CH1→CH2, CH2→CH1) Abb. 4: Dämpfungsfaktor an 4 Ohm Last über der
Frequenz (CH1, CH2)

Abb. 5: Gleichtaktunterdrückung (CH1, CH2) Abb. 6: Störspektrum am Ausgang (CH1, CH2)

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Endstufe nachgibt und die Versorgungs- Kurven in Abb. 7 und Abb. 8 fallen stan-
spannung abfällt. Endstufen mit hart ge- desgemäß für eine Endstufe in dieser
regelten Schaltnetzteilen stellen hier das Klasse aus und brauchen einen Vergleich
andere Extrem dar, wo kaum ein Unter- mit der Crest 8001 nicht zu scheuen. Er-
schied zwischen der anfänglichen Peak- freulich ist auch, daß der Klirrfaktor ge-
leistung und der Dauerleistung zu beob- genüber der DPU-2k5 noch gesenkt wer-
achten ist. Abhängig vom geplanten Ein- den konnte und auch durch die gestufte
satzbereich sollte so die Auswahl der End- Versorgungsspannung keine Schmutzef-
stufe nach der Leistungsangabe bei mehr fekte auftreten. Lediglich eine kleine
oder weniger großen Crestfaktoren erfol- Sprungstelle bei der halben Ausgangs-
gen. Für den Einsatz im Bassbereich soll- spannung zeugt von der zweistufigen
ten 6 dB Crestfaktor zugrundegelegt wer- Konzeption. Der Abbruch der Meßkur-
den und für die Low-Mid- und Mid-High- ven oberhalb der maximalen Ausgangs-
Wege 12 dB bzw. 18 dB. leistung geht auf das Ansprechen der
Überstromsicherung zurück, die eine län-
ger andauernde Überlastung detektiert

❘ Meßwerte

Bei den Meßwerten drängt sich natürlich


und abschaltet. Bei Endstufen mit sehr
hohen Ausgangsspannungen muß die Ab-
schaltung zwangsläufig erfolgen, da das
ein direkter Vergleich zum alten Modell Netzteil nicht für diese hohen Ströme bei
DPU-2k5 oder zu den zuletzt getesteten längeren Zeiträumen ausgelegt ist.
Crest-Amps 8001 und 8002 auf, die sich in Die transienten Verzerrungswerte (Abb.
einer vergleichbaren Leistungsklasse be- 9-11) erfüllen ebenfalls alle Erwartungen
finden. Abb. 1 und Abb. 2 zeigen den Fre- und konnten auch um einige dB gegenü-
quenz- und Phasengang, wobei die Hoch- ber dem alten Modell verbessert werden.
und Tiefpaßfilter im Eingang zu erkennen Bei der Leistungsmessung konnte die Ma-
sind und eine Verstärkung von 40 dB bei ster-Audio-Endstufe ihre Stärken in Sa-
1 kHz abgelesen werden kann. Mit einer chen Peakleistung klar herausstellen.
Eingangsspannung von 0 dBV kann so- Stattliche 2200 Watt können bei 18 dB
mit die DPU-3k6 bis an die Peakleistung Crestfaktor gleichzeitig auf jedem Kanal
ausgesteuert werden. Für Eingangsspan- der Endstufe entnommen werden. Bei ge-
nungen bis 3 V können die Peaklimiter ringerem Crestfaktor fällt dieser Wert
der Endstufen ein hartes Verzerren sau- natürlich drastisch ab, was aber, wie schon
ber verhindern. Erst bei Spannung über erläutert, zur Philosophie gehört und kein
3 V kommt es auch im Input-Modul zu Nachteil ist. Ein Vergleich mit der Crest
Verzerrungen, die durch den Limiter nicht 8002 mit geregeltem Schaltnetzteil zeigt
mehr verhindert werden können. Ein ex- das andere Extrem. Hier fällt die Leistung
tremes Übersteuern, wie es mit normalen nur um knappe 15% gegenüber 58% bei
Line-Ausgängen mit Ausgangsspannun- der DPU ab, wenn sich der Crestfaktor
gen von +20 dBu möglich wäre, sollte da- von 18 dB auf 3 dB verringert. An dieser
her unbedingt vermieden werden. Die Stelle ist aber nicht zwischen gut und
Meßkurve der Übersprechdämpfung be- schlecht zu unterscheiden, sondern wie so
ginnt bei tiefen Frequenzen bei 80 dB und oft, nur zwischen richtigem und falschen
fällt zu hohen Frequenzen auf ca. 50 dB Einsatzort.
ab, was sich durch das leichtere Über-
sprechen für hochfrequente Signale er-
klärt. Etwas ungewöhnlich fallen die Kur-
ven der Gleichtaktunterdrückung der
symmetrischen Eingänge (Abb. 5) aus, die
❘ Dynamic Power Module

Eine weitere Besonderheit der Master-


entgegen aller Erfahrungen bei hohen Audio-Endstufen ist das Einschubmodul,
Frequenzen bessere Werte annehmen als das in der alten Baureihe auch schon vor-
im tieffrequenten Bereich. Der Dämp- handen war, aber wesentlich einge-
fungsfaktor fällt mit einem Wert von 127 schränkter im Umfang war. Schon das
auf 4 Ohm bezogen gut aus und ist für den große Einschubfach in der Frontplatte der
praktischen Einsatz absolut ausreichend. Endstufe deutet darauf hin, daß hier bei
In puncto Störabstand kann die DPU-3k6 Bedarf einiges an signalverarbeitender
trotz der höheren Ausgangsleistung einen Elektronik untergebracht werden kann.
noch um 3 dB geringeren Störpegel auf- Neben den üblichen Filterfunktionen für
weisen als die DPU-2k5. Wie das Spek- Frequenzweichen und System-EQs fin-
trum in Abb. 6 zeigt, ist das Störsignal von den sich auf den Modulen auch ein Pha-
gutmütigem Rauschen dominiert und ent- se-Reverse-Schalter und ein Phasen-Fein-
hält kaum Brummanteile, die deutlich un- abgleich. Speziell für die Lautsprecher aus
angenehmer auffallen können. Die THD- dem Hause Master Audio gibt es noch ein

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Abb. 7: Klirrfaktor (THD+N) bei 1 kHz und 2 × 4 Ohm Last Abb. 8: Klirrfaktor (THD+N) über der Frequenz 3 dB unter
(CH1, CH2) Vollaussteuerung und 2 × 4 Ohm Last (CH1, CH2)

Abb. 9: Intermodulationsverzerrungen DIM 100 (3,15 kHz Abb. 10: Modulationsverzerrungen nach SMPTE (60 Hz
und 15 kHz) und 2 × 4 Ohm Last (CH1, CH2) und 7 kHz) und 2 × 4 Ohm Last (CH1, CH2)

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Abb. 11: Differenztonverzerrungen (10,5 kHz und 11,5 kHz) Abb. 12: Overshoot zweikanalig an 4 Ohm Last
und 2 × 4 Ohm Last (CH1, CH2)

Abb. 13: Testsignal mit Sinusburst und Crestfaktor von 18 dB Abb. 14: Testsignal mit Sinusburst und
Crestfaktor von 12 dB

Abb. 15: Testsignal mit Sinusburst und Crestfaktor von 6 dB Abb. 16: Testsignal mit Sinusburst (Ausschnittvergrößerung)

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Thermal Power Control, bei dem über zwei Sense-Leitungen
(PIN 2+ und 2-) von der Box eine Rückmeldung kommt, wenn
die thermischen Grenzen eines Systems erreicht sind. Die End-
stufe kann darauf hin in diesem Bereich die Leistung so weit re-
duzieren, bis sich wieder unkritische Werte einstellen. Wie das
Verfahren genau funktioniert und welche Größen in der Box
ausgewertet wird, war leider nicht in Erfahrungen zu bringen.

❘ Fazit

Die neue DPU-Endstufe von Master Audio bietet alle Vorzüge


des alten Modells mit einer vollständigen Ausstattung und einer
sehr soliden Verarbeitung. Auch der kleine Schwachpunkt des
schlechten Störabstandes bei der alten DPU-2k5 konnte um
7 dB verbessert werden. Bei noch geringeren Verzerrungswer-
ten liefert die DPU-3k6 nahezu die doppelte Ausgangsleistung,
was die Endstufe auch für leistungshungrige Anwendung emp-
fiehlt. Das erfreulichste aber ist der Preis von ca. 5.000,– DM
gegenüber dem nur 400,– DM günstigeren alten Modell. Mit ei-
nem Preis/Leistungsverhältnis von 1,74 DM/Watt hat sich die
DPU-3k6 so einen deutlichen günstigeren Platz ergattert als ihr
Vorgängermodell mit 2,46 DM/Watt. Zu berücksichtigen ist bei


der DPU-3k6 auch die reichhaltige Ausstattung.

Text und Messungen:


Anselm Goertz
Fotos: Dieter Stork

❘ Übersicht

Maximale Dauerleistung an 4 Ohm zweikanalig bei


1% THD: 920 W
Verstärkung: 40 dB
Dynamik (unbewertet): 105,0 dB
Dynamik (A-bewertet): 106,2 dB
(Dynamikwerte bezogen auf die Impulsausgangslei-
stung bei 18 dB Crestfaktor)
Fernsteuermöglichkeiten: -
Gewicht/HE: 18 kg / 3 HE
Leistung/Gewicht: 159 Watt/kg
(an 4 Ohm für beide Kanäle summiert bei 12 dB Crest-
faktor)
Preis/Leistung: 1,74 DM/Watt
(an 4 Ohm für beide Kanäle summiert bei 12 dB Crest-
faktor)
Peakleistung: 2400 W
Overshoot: 2,8 dB
Zeitkonstante: 50 ms
Preis: ca. 5.000,– DM
S.Nr.: XN 7034 0698

Crestfaktor 1 Kanal 2 Kanäle


18 dB 2300 2200
12 dB 1860 1430
6 dB 1476 1121
3 dB 1431 920
Ausgangsleistung in Watt an einer 4-Ohm-Last bei 1%
THD und Signalen mit unterschiedlichem Crestfaktor.
Netzspannung 221 V bei der Messung mit 3 dB Crest-
faktor.

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