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Kovalente B. Eisenkohlenstoff Krz 74% (Platin,Eisen) Polymorph: Kann in zwei Gitter erstarren z.B.

Eisen
Ionische B. Stahl<2,06 C Gehalt Kfz 68% 991°-1392°(Titan,Eisen) 911° = A3 Punkt (unmagnetisch)
Metall B. 6,67>= Gusseisen>2,06 C hdp 74% 1392°-1536°(Zink,Magensium) 769° = A2 Punkt (Ferro magnetisch)
Zwischenmolekulare B. Kohlenstoff++  Härte, Festigkeit Gleitebene: dichtgepackteste Ebene 723° = A1 Punkt (Perlit-Pinkt)
Kohlestoff ++  Duktilität Härteprüfverfahren
0: Leerstellen Perlitkorn = 0,8% Vickers: Diamantkegel 185 HV 50|30
1: Versetzung Perlit = Ferrit-Zementit, 723°C, Brinell: Stahl-Hartmetallkugel 240 HBW 2,5|62,5|30
2: Stapelfehler Austenitzerfall 0,8%C Rockwell: Kegel aus Diamant 65 HRC
3.Lunker,Einschluss 15Cr3=0,15%C und Chrom Kerbschlagbiegeversuch: Messung der Zähigkeit
AV=50J AV= Kerbschlagarbeit 50J= Kraft
Gefüge: Zusammensetzung aus
aus primär-und Sekundärgefüge

Festigkeitssteigerung:
Kornfeinung: kleines feines Korn im Gefüge
Wird durch Wärmebehandlung erzeugt.
Kaltverfestigung: häufiges Umformen 
Versetzung Multiplikation
Mischkristallverfestigung: Legierung eines
Werkstoffes
Teilchenverfestigung

Eigenschaften
MechanischeHärte
ChemischeSäurebeständigkeit
TribologischeVerschleiß
ThermischeWärmeleitfähigkeit
TechnologischeSchweißbarkeit

Anisotrop-Mechanische du thermische
Eigenschaften in unterschiedlichen
Richtungen sind unterschiedlich(Holz) Fertigungstechnik Funktion Speiser IT Toleranzen:
Qualität Bauteil: -Volumen Kontraktion - Abweichungen in der Fertigung vom Sollmaß
Isotrop- Mechanische du thermische -Maßgenauigkeit, Oberflächenrauheit -Nachfließen von Schmelze - standardisierter Grenzbereich
Eigenschaften in unterschiedlichen -Lagegenauigkeit, Formgenauigkeit
Richtungen gleich(Stahl)
IT4>IT9
Quasiisotrop-Mittelwert der Eigenschaften Kriechen: Die Plastische Verformung
ist in allen Richtungen gleich bei Konstanter Spannung und hoher
Temperatur(40%Schmelztem.) wird der
Metall: Plastische Verformbarkeit, Thermische Leitfä., elektrische Leitfä. Werkstoff auseinandergezogen.
Keramik: Hitzebeständig, Spröde, Chemisch beständig Zylindrische Last/ 𝜋 ∗ 𝑟 = Spannung
Polymere: leicht,>Verarbeitungstem., >Verwendungstem. Falls Sicherheitsfaktor, dann dadurch teilen.
Dann Lot fällen auf Kurve.
Härte: Widerstand gg. Eindringen eines Objektes
Duktilität: Eigenschaften eines Werkstoffes sich plastisch
zu verformen vor dem Bruch
Zähigkeit: Widerstand gg. Bruch o. Riss
Festigkeit: Widerstand gg. Trennen und plastische Verformung Wenn die Liquidus Linie tangiert dann Anteil Kristall
Steifigkeit: Widerstand gg. Elastische Verformung eKristall= y/x+y 100% A Kristalle Restschmelze 55%A
45%B
Rm= Zugfestigkeit, Re=Streckgrenze, Fe=Kraft a. Streckgrenze eSchmelze= x/x+y
L0=Ausgangslänge, L1=Länge nach dem Bruch
A0=Aussgangsfläche=𝜋 ∗ 𝑟 , A1= kleinstefläche n. Bruch
A=Bruchdehnung, Z= Brucheinschnürung, Fm= maximale Kraft
Proportionalstab: Kurz l=5*d; Lang l=10*d

Formeln:
Re=Fe/A0, Rm= Fm/A0
A(%)=l1-l0/l0, Z(%)=A0-A1/A0 E=
Hook’sche Gerade: Im Elastischen Bereich, Steifigkeit
Dehngrenze: Erstatzstreckgrenze bei 0,2%

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