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Verfahren zum Abpacken von Bitumen

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abpacken von Bitumen,
5 insbesondere Straßenbaubitumen, in großvolumige Einwegtransporteinheiten flir den Kalttransport
des Bitumens.
Bitumen ist in seiner Verarbeitung sehr temperaturabhängig, da es bei höheren
Temperaturen flüssig und bei niedrigen Temperaturen starr vorliegt, dazwischen ist ein breiter
Übergangsbereich über zähflüssige und pastöse Aggregatzustände vorhanden,
10 wobei sich über diesen Übergangszustand von fest zu flüssig die viscolastischen
Eigenschaften von Bitumen stark verändern.
Um Bitumen auf weiten Strecken zu transportieren, ist es unwirtschaftlich, dies in
beheizten Transporttankwägen vorzunehmen, da das Bitumen ständig auf einer Temperatur oberhalb
des Erweichungspunktes zu halten ist. Außerdem bedarf es bei 15 diesen Transportfahrzeugen
umfangreicher Sicherheitsvorkehrungen aus Umweltschutzgründen, da, z.B. im Falle eines Unfalls,
durch das ausfließende Bitumen erhöhte Gefahr für Umweltschädigungen gegeben ist. Im Hinblick
auf die Umweltgefährdung und den hohen Energieaufwand flir die Transporte ist man daher immer
mehr davon abgegangen, Bitumen in flüssiger Form zu transportieren,
20 Wenn nun Bitumen über weitere Entfernungen zu transportieren ist, dann wird bis jetzt das
Bitumen in heißer Form in Metallfässer eingeftillt und auskühlen gelassen, die dann vor Ort
entweder zerschnitten werden, um das Bitumen in kalter Form herauszubekommen oder aber
erhitzt werden, um das Bitumen in flüssiger Form herausgießen zu können. Beide Wege sind
unbefriedigend, da in jedem Fall die
25 Einwegbehälter als Abfälle zurückbleiben, die aufgrund der Bitumenverschmutzung nur sehr
schwierig zu entsorgen sind.
Bei Spezialbitumen, z.B. Dach- oder Industriebitumen, ist man daher dazu
übergegangen, Bitumen in kleinen Einheiten mit ca. 30 kg in Kunststofffolien zu verpacken,
welche dann mit diesem Bitumen eingeschmolzen und mitverarbeitet werden.
30 Diese Folien werden in spezielle Formen eingelegt, in welche dann das heiße Bitumen
eingeffllt und erstarren gelassen wird. Diese Verfahrensweise ist allerdings fiir große Mengen
von Bitumen, wie es im Falle des Straßenbaubitumens anfällt, schwer anzuwenden, da sehr
viele derartige Behälter vorzusehen sind, in welchen das Bitumen dann auskühlen gelassen
werden kann. Außerdem ist aufgrund des höheren Erweichungspunktes des Straßenbaubitumens
die üblicherweise eingesetzte Kunststoffolie nicht verwendbar.
Da insbesondere im Straßenbau große Bitumenmengen benötigt werden, ist man bestrebt,
größere Packungseinheiten als die herkömmlichen tragbaren Packungen zu 5 finden. Derartige größere
Verpackungseinheiten haben nämlich den Vorteil, daß abgesehen vom erleichterten Einftillen das
Verhältnis von mitgeschmolzenem Kunststoff zu Bitumen, deutlich in Richtung zum Bitumen
verschoben ist, wenn man herkömmliche Kleinverpackungen zum Vergleich heranzieht.
Großverpackungen sind in der Regel daran gescheitert, daß aufgrund der viscoelastischen
Eigenschaften das Bitumen bis jetzt noch 10 nie gezielt in großvolumige Kunststoffbehälter
eingebracht werden kann, ohne daß hier ein großes Risiko dahingehend bestanden hat, daß entweder
die Kunststoffbehälter wegschmelzen, oder aber so weich werden, daß keine Formbeständigkeit mehr
gegeben ist, sondern sich das Kunststoffmaterial so dehnt, daß es zu reißen beginnt.
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Es ist auch bereits bekannt, Straßenbaubitumen in mehrlagigen Kunststoffbeutel 15 zu
verpacken, die mit dem Bitumen eingeschmolzen werden. Die bekannten Verpackungen (US
5,452,800 A) sind Kleinverpackungen, wobei über die Art der Beflillung bzw. die speziellen
Beatllungsparameter in dieser Druckschrift nichts ausgesagt ist. Derartige Kleinverpackungen sind nur
flir die Verpackungen geringerer Mengen wirtschaftlich, da relativ große Mengen an
Verpackungsmaterial erforderlich
20 sind, um größere Mengen an Bitumen zu Verpacken und zu transportieren. Auch ist der Anteil
vom Verpackungsmaterial im Bitumen nach dem Schmelzen beachtlich.
Grundsätzlich ist bei der Verarbeitung von Bitumen zu beachten, daß dieses keinen
definierten Schmelzpunkt aufweist, sondern vielmehr einen breiten thermischen Übergangsbereich
von festem über pastösem zu zähflüssigem und schließlich flüssigem 25 Aggregatzustand besitzt, was,
wie eingangs erwähnt, die viscoelastischen Eigenschaften des Bitumens stark temperaturabhängig
macht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei welchem auch flir große Bitumenmengen eine Verpackung gewählt werden kann,
die mit dem Bitumen eingeschmolzen werden kann, ohne daß dies 30 die Qualität des Bitumens
beeinflußt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Einwegpackeinheiten aus flexiblem Kunststoff mit einem Schmelzpunkt, der zwischen 20 0 und
500 über dem Erweichungspunkt des Bitumens liegt, gefertigt werden, wobei das Bitumen vor
dem Abfiillen bis nahe an den Erweichungspunkt des jeweils verarbeiteten Bitumens abgekühlt
wird. Damit wird erreicht, daß das Bitumen ineinem Zustand vorliegt, in welchem es bereits
zähflüssig ist, aber sich gerade noch pumpen läßt. In diesem Zustand erstan•t dann das Bitumen
sehr rasch an der kalten Kunststoffaußenschicht, die ein guter Wärmeleiter ist und die
Umgebungstemperatur selu• 5 rasch an das Bitumen weitergibt, wodurch sich unmittelbar an der
Kunststofffolie eine Schicht von bereits abgekühltem Bitumen ergibt. Damit wird einerseits die
Einwegpackeinheit nicht beschädigt und anderseits bildet das Bitumen nach dem Einbringen in
das kalte Verpackungsmaterial rasch an der Wandung einen stabilen Körper. Im Inneren hat das
Bitumen dann Zeit, langsam abzukühlen.
10 Im Straßenbau werden üblicherweise Bitumen mit unterschiedlichen Erweichungspunkten
Ring/Kugel zwischen 45 0 C und bis maximal 600C angewandt, welche üblicherweise bei ca. 140 —
1600C in flüssigem Zustand gelagert werden. Das jeweilige vorliegende Bitumen wird auf eine flir den
tatsächlichen Erweichungspunkt genau definierte Abfflltemperatur heruntergekühlt, bei welcher das
Bitumen zwar bereits 15 zähflüssig, jedoch noch pumpfähig ist. Weiters ist das Zusammenspiel
zwischen Schmelztemperatur des verwendeten Kunststoffinaterials fir die Verpackung mit der
Verarbeitungstemperatur bzw. dem Erweichungspunkt des zu verarbeitenden Bitumens geregelt, wobei
gerade durch die Einhaltung dieses Zusammenspiels von
Schmelztemperatur des Kunststoffes mit der Temperatur des eingepumpten Bitumens die
20 erwünschte Wirkung hinsichtlich des „Abkühleffekteseffektes" zur Schonung der Verpackung
mit Hilfe des Bitumens erzielt wird.
Das Verpackungsmaterial wird herkömmlicherweise aus einem Kunststoff ausgewählt,
der bei ca. 115 bis 130 0C schmilzt und bei Abfilltemperatur noch genügend formstabil ist, um
das Bitumen aufnehmen zu können, ohne beschädigt zu werden. Bei
25 der Wahl des Kunststoffes muß auch bedacht werden, daß dieser bei der herkömmlichen
Verarbeitungstemperatur von Bitumen, also etwa 140 — 160 0C, vollständig schmilzt, u.zw.
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ohne daß irgendwelche faserartige Rückstände verbleiben. Dies würde nämlich das
Weiterverarbeiten des Bitumens sehr erschweren.
Das Abkühlen des Bitumens kann dabei gegen Thermoöl erfolgen, was den 30 Vorteil
hat, daß die Temperatur des Öls gezielt auf die Endtemperatur des Bitumens abgestimmt gewählt und
auf dieser Temperatur während des Verarbeitens auch gehalten werden kann.
Zusammengefaßt liegt der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß ein
genau definierter Temperaturzustand im Moment des Abfiillens vorliegt, da die
Durchsclmittstemperatur in der Bitumenmasse auf ± 20C genau eingehalten wird. Die Konstanz
der Abfiilltemperatur flir die jeweilige Bitumenqualität kann damit über den gesamten, in der
Regel über viele Tage ununterbrochenen Abffllvorgang eingehalten werden, so daß einerseits das
Risiko eines unbeabsichtigten Schmelzens des
5 Verpackungskunststoffes minimiert und damit die Arbeitssicherheit durch die kontrolliert niedrige
Temperatur gegeben ist, wobei andererseits die Kontinuität des Abffllens nicht durch
Unterkühlen und damit Erstarren des Abffllgutes unterbrochen wird. Es wird erst damit
großtechnisch eine ökonomische, automatisierte Abffllung großer Volumina (z.B.
50.000 — 100.000 TPA) in großvolumigen Verpackungseinheiten 1 rn3) ermöglicht.
10 Bei einer bevorzugten Anlage zur Durchfiihrung des Verfahrens ist zum Kühlen des Bitumens
ein Plattenwärrnetauscher vorgesehen, in dem die Temperaturdifferenz zwischen Kühlmedium
und Bitumen am Ausgang des Wärmetauschers zwischen 100 und 25 0 C, vorzugsweise 15 0 20 0C,
beträgt. Uber einen solchen Plattenwärmetauscher karm die Temperatur sehr gezielt gehalten
werden, wobei aufgrund der großen
15 Wärmeübergangsfläche ein guter und rascher Temperaturaustausch ermöglicht ist. Dabei kann
der Plattenwärmetauscher zur Temperaturkonstanthaltung mit einer Heizung, z.B. mit
elektrischen Heizelementen, versehen sein. Dadurch kann vorgebeugt werden, daß im Falle eines
kurzfristigen Stillstehens der Anlage das Bitumen innerhalb des
Plattenwärmetauschers erstarrt und der Plattenwärmetauscher vor dem Weiterverarbeiten
20 zerlegt werden muß. Weiters kann am Abffllkopf eine Rückstromleitung vorgesehen sein, die vor
dem Füllventil abzweigt und zum Lagerbehälter zurückffhrt. Dies ermöglicht es, daß das Bitumen auch
bei Unterbrechung des Füllvorganges innerhalb des Kreislaufes permanent bewegt wird, ohne daß es
erstarren kann. Der Abfiillkopf kann über Heizelemente, insbesondere elektrische Heizelemente, auf
Abflilltemperatur 25 gehalten sein, sodaß das innerhalb des Abfiillkopfes befindliche Bitumen immer
flüssig bleibt und auch nach Stillstand des Abfillvorganges nicht erstarrt.
In der Zeichnung ist schematisch der Aufbau einer Abfiillanlage wiedergegeben.
Mit 1 ist ein Vorratsbehälter bezeichnet, in welchem das Bitumen über eine
Heizeinrichtung 2 auf der Lagertemperatur von ca. 140 — 1600 C gehalten ist. Aus diesem
30 Lagerbehälter 1 wird durch die Förderpumpe 3 Bitumen in die Bitumenleitung 5 gepumpt
oder, falls kein Bitumen entnommen werden kann, über die Rückstromleitung 4 in den Behälter
rückgeffhrt. Die Leitung 5 mündet in einen Wärmetauscher 6, von welchem das gekühlte
Bitumen über die Fülleitung 7 zum Abfillkopf 8 gelangt. Durch diesen
Abfillkopf 8 wird das Bitumen in die Transportbehälter 9 eingeffllt.
Der Wärmetauscher ist über eine Kühlmittellaeislaufleitung 10 durch eine Pumpe 1 1
mit Kühlmittel, im vorliegenden Fall Thermoöl, beaufschlagt, dessen Temperatur über den Kühler 12
auf dem gewünschten Wert gehalten wird, wobei die Temperaturdifferenz zwischen Kühlmedium und
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Bitumen am Ausgang des Wärmetauschers zwischen 10 uns 5 25 0C, bevorzugt zwischen 15 und 200
C beträgt.
Mit 13 ist ein Transportbehälter im leeren Zustand vor dem Füllen und mit 14 ein bereits
beffllter Behälter nach dem Füllen gezeigt. Die gesamte Anlage wird hinsichtlich der Temperatur
mittels herkömmlicher Thermoelemente überwacht und über einen zentralen Reclmer gesteuert. Die
Thermoelemente und der Steuerungsrechner sind im 10 vorliegenden Fall nicht dargestellt.
Die Abfillung erfolgt elektronisch gesteuert über Füllventile auf einer Füllwaage.
Eine spezielle Aufhängevorrichtung fir die Aufnahtne der Henkel der
Einwegtransporteinheiten ist an Palletten, insbesondere Stahlpalletten, vorgesehen. Die
Einwegtransporteinheiten werden solange mittels der Stützeinrichtung gehalten, bis das 15 Bitumen
soweit stabil ist, daß es keine weitere Stütze benötigt. Die gefiillten Behälter 14 werden dann zwar
unter Dach, aber gut belüftet, abgestellt, um auch im Inneren bis auf Umgebungstemperatur
abzukühlen. Da Bitumen eine starke Isolationswirkung besitzt, beträgt die Auskühlzeit je nach
Umgebungstemperatur zwischen 4 — 7 Tage, u.zw. bei Behältern von etwa einem Kubilaneter Ilffalt.
20 Die so gefillten Behälter können dann normal mittels Bahn, Schiff oder LKW ohne
irgendwelcher Temperaturhalteeinrichtung, transportiert werden, um dann an Ort und Stelle
mitsamt der Einwegverpackung eingeschmolzen und weiterverarbeitet zu werden.

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PATENTANSPRÜCHE

1. Verfahren zum Abpacken von Bitumen, insbesondere Straßenbaubitumen, 5 in


großvolumige Einwegtransporteinheiten flir den Kalttransport des Bitumens, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einwegpackeinheiten aus flexiblem Kunststoff mit einem Schmelzpunkt, der
zwischen 200 und 500 C über dem Erweichungspunkt des Bitumens liegt, gefertigt werden, wobei
das Bitumen vor dem Abfiillen bis nahe an den Erweichungspunkt des j eweils verarbeiteten
Bitumens abgekühlt wird.
10 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bitumen im Wärmeaustausch
gegen Thermoöl gekühlt wird.

3. Anlage zur Durchffhrung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch


gekennzeichnet, daß zum Kühlen des Bitumens ein Plattenwännetauscher vorgesehen ist, in dem
die Temperaturdifferenz zwischen Kühlmedium und 15 Bitumen am Ausgang des
Wärmetauschers zwischen 10 0 und 25 0 C, vorzugsweise 15 0 bis 200C, beträgt.
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4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der
Plattenwärmetauscher zur Temperaturkonstanthaltung mit einer Heizung, z.B. elektrischen
Heizelementen, versehen ist.
20 5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Abfiillkopf eine
Rückstromleitung vorgesehen ist, die vor dem Füllventil abzweigt und zum Lagerbehälter
zurückfihrt.

6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfiillkopf über


Heizelemente, insbesondere elektrische Heizelemente, auf Abfiilltemperatur 25 gehalten ist.
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FR 1 584 601 A (ASPHALTGESELLSCHAFT 1 ,3


GEISSLER UND PEHR)
26 December 1969 (1969-12-26) page
4, paragraph 1; claim 1; figures 1-3
US 4 318 475 A (ROBINSON J RONALD) 1
9 March 1982 (1982-03-09) column 4,
l ine 3-9; figure 1
EP 1 024 087 A (SANTRADE LTD) 1,3
2 August 2000 (2000-08-02)
paragraph '0012! ; figure 1
1
US 5 452 800 A (MUIR RAUN S)
26 September 1995 (1995-09-26)
cited in the application claim 1

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0
Special categories of cited documents :
later document published after the international
filing date or priority date and not in conflict with document defining the general state of the art which is not cited to
understand the principle or theory the application underlying butthe considered to be of particular relevance invention
earlier document but published on or after the international document of particular relevance; the claimed invention filing date
cannot be considered novel or cannot be considered to
"I-I document which may throw doubts on priority claim(s) or involve an inventive step when the document is taken
atone which is cited to establish the publication date of another document of particular relevance; the claimed
invention citation or other special reason (as specified) cannot be considered to involve an inventive step when
the
'O' document referring to an oral disclosure, use, exhibition or document is combined with one or more other such docu— other means
ments, such combination being obvious to a person skilled document published prior to the international filing date but
in the art.
later than the priority date claimed document member of the same patent family
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9 March 2004 19/03/2004


Name and mailing address of the ISA Authorized officer
European Patent Office, P.B. 5818 Patentlaan 2
NL - 2280 HV Rijswijk
Tel. (+31-70) 340-2040, -rx. 31 651 Grentzi us ,
(July 1992)
epo n], Fax: (+31-70) 340-3016
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(July 1992)
FR

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INTERNATIONALER RECHERCHENBERICHT Internr ales Aktenzeichen

(July 1992)
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A. KLASSIFIZIERUNG DE ANMELDUNGSGEG NSTANDES
IPK 7B65B3h2

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B. RECHERCHIERTE GEBIETE
Recherchierter Mindestprüfstoff (Klassifikationssystem und Klassifikationssymbole )
IPK 7 B65B

Recherchierte aber nicht zum Mindestprüfstoff gehörende Veröffentlichungen, soweit diese unter die recherchierten Gebiete fallen

Während der internationalen Recherche konsultierte elektronische Datenbank (Name der Datenbank und evtl. verwendete
Suchbegriffe)

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Kategorieo Bezeichnung der Veröffentlichung, soweit elforderlich unter Angabe der in Betracht
Betr. Anspruch Nr.
kommenden Teile

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GEISSLER UND PEHR)
26. Dezember 1969 (1969-12-26)
Seite 4, Absatz 1; Anspruch 1; Abbildungen
1-3 1
US 4 318 475 A (ROBINSON J RONALD)
9. März 1982 (1982-03-09)
1,3
Spalte 4, Zei le 3-9; Abbildung 1
EP 1 024 087 A (SANTRADE LTD)
2. August 2000 (2000-08-02) 1
Absatz '0012! ; Abbildung 1
US 5 452 800 A (MUIR RAUN S) 26.
September 1995 (1995-09-26) in
der Anmeldung erwähnt
Anspruch 1

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Weitere Veröffentlichungen sind der Fortsetzung von Feld C zuSiehe Anhang Patentfamilie entnehmen

0
Besondere Kategorien von angegebenen Veröffentlichungen 'T• Spätere Veröffentlichung, die nach dem internationalen
Anmeldedatum 'A' Veröffentlichung, die den allgemeinen Stand der Technik definiert, oder dem Prioritätsdatum
veröffentlicht worden ist und mit der aber nicht als besonders bedeutsam anzusehen ist Anmeldung nicht kollidiert, sondern
nur zum Verständnis des der

'E' älteres Dokument, das jedoch erst am oder nach dem internationalen Theorie Erfindung angegeben zugrundeliegenden ist
Prinzips oder der ihr zugrundeliegenden Anmeldedatum veröffentlicht worden ist
• Veröffentlichung von besonderer Bedeutung; die beanspruchte Erfindung
Veröffentlichung, die geeignet ist, einen Prioritätsanspruch zweifelhaft er— kann allein aufgrund dieser Veröffentlichung
nicht als neu oder auf scheinen zu lassen, oder durch die das Veröffentlichungsdatum einer erfinderischer Tätigkeit
beruhend betrachtet werden anderen im Recherchenbericht genannten Veröffentlichung belegt werden • Y.
Veröffentlichung von besonderer Bedeutung; die beanspruchte Erfindung soll oder die aus einem anderen besonderen
Grund angegeben ist (wie kann nicht als auf erfinderischer Tätigkeit beruhend betrachtet ausgeführt) werden, wenn die
(July 1992)
Veröffentlichung mit einer oder mehreren anderen
'O' Veröffentlichung, die sich auf eine mündliche Offenbarung, Veröffentlichungen dieser Kategorie in Verbindung gebracht
wird und eine Benutzung, eine Ausstellung oder andere Maßnahmen bezieht diese Verbindung für einen Fachmann
naheliegend ist
'P' Veröffentlichung, die vor dem internationalen Anmeldedatum, aber nach dem beanspruchten Prioritätsdatum veröffentlicht
worden ist Veröffentlichung, die Mitglied derselben Patentfamilie ist
Datum des Abschlusses der internationalen Recherche Absendedatum des internationalen Recherchenberichts

9. März 2004 19/03/2004


Name und Postanschrift der Internationalen Recherchenbehörde Bevollmächtigter Bediensteter
Europäisches Patentamt, P.B. 5813 Patentlaan 2
NL - 2280 NV Rijswijk
Tel. (+31-70) 340-2040, Tx. 31 651 epo Grentzius, W
ni, Fax: (+31-70) 340-3016
Fomblatt PCT/lSN210 (Blatt 2)

(July 1992)
INTERNATIONALER RECHERCHENBERICHT Internatles Aktenzeichen

PCT T 03/00347
Im Recherchenbericht Datum der Mitglied(er) der Datum der
angeführtes Veröffentlichung Patentfamilie Veröffentlichung
Patentdokument
FR 1584601 A 26-12-1969 KEINE

EP 1024087 A 02-08-2000 DE 29901565 Ul 08-04-1999

US 03-05-1994 1024
087 A2 02-08-2000

Formblatt PCT/lSN210 (Anhang Patentfamilie)(Juli 1992)

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