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Lastentransport dank
optimaler Baulogistik
Leitfaden für die Projektabwicklung
Dieser Leitfaden zeigt auf,
wie Sie im Hinblick auf die
Reduktion körperlicher
Belastungen bei der Planung
und Ausführung Ihrer Bau-
projekte die Zusammenarbeit
und die Prozesse optimal
gestalten können, und wel-
che Modelle und Pläne sinn-
voll sind. Machen Sie das
Thema Lastentransport zum
integralen Bestandteil bei der
Planung und Vorbereitung!
1 Körperschonend arbeiten 8.3 SCA – Scaffolding models /
auf Baustellen 4 Gerüstbaumodelle22
8.4 INS – Installation models /
1.1 Überbelastung muss nicht sein 4 Installationsplatzmodelle22
1.2 Was ist OptiBau? 4 8.5 ELE – Elevator models /
1.3 Gesundheitsschutz ist Pflicht 5 Aufzugsmodelle22
8.6 TRA – Traffic route models /
2 Methodik 6 Verkehrswegemodelle22
2.1 Virtual Design and Construction (VDC) 6 8.7 DEL – Delivery models /
Anlieferungsmodelle22
8.8 SSO – Storage space models outside /
3 Generelles
Lagerplatzmodelle aussen 23
zur Projektabwicklung 8
8.9 SSI – Storage space models inside /
3.1 Projektabwicklung mit der Lagerplatzmodelle innen 23
VDC-/BIM-Methode8 8.10 CRA – Crane models / Kranmodelle 23
3.2 Projektabwicklung ohne BIM 8 8.11 LIF – Lift assistance models /
Aufzugshilfemodelle23
4 Projektphase Vergabe 8.12 AID – Transport and aid models /
Planungsauftrag9 Transport- und Hilfsmittelmodelle 23
8.13 SUP – Supplier models /
Lieferantenmodelle23
5 Projektphase
Projektplanung10 9 Abkürzungen 24
5.1 Prozessdiagramm für die Projektplanung11 9.1 Abkürzungen aus der BIM-Methode 24
5.2 Erläuterungen zum Prozessdiagramm 12
10 Grundlagen 25
6 Projektphase
Gesetze, Verordnungen 25
Ausführungsplanung14
Normen, Richtlinien 25
6.1 Prozessdiagramm für Standards25
die Ausführungsplanung 15
6.2 Erläuterungen zum Prozessdiagramm 16 Anhang 1:
Checkliste für die Projektplanung 26
7 Projektphase Erstellung 17
7.1 Prozessdiagramm für die Erstellung 18 Anhang 2
7.2 Erläuterungen zum Prozessdiagramm 19
Checkliste für die Erstellung
des Logistikkonzepts 29
8 Digitale Bauwerksmodelle (BIM) 20
8.1 Detaillierungsstufen der digitalen
Bauwerksmodelle 20
8.2 Modellinformationen (LOI) 21
Übermässige körperliche Belastungen gehören zu den Zur Reduktion körperlicher Belastungen wurde 2014 das
häufigsten Gründen für Beschwerden am Bewegungs- Gemeinschaftsprojekt OptiBau durch die Arbeitgeberver-
apparat. Diese Beschwerden verursachen schätzungs- bände des Ausbaugewerbes, das Seco, die Suva und die
weise einen Drittel aller Absenztage. Unia lanciert. Die Erkenntnisse aus diesem Projekt boten
die Grundlage für den vorliegenden Leitfaden.
Mitarbeitende auf Baustellen sind durch die Handhabung
von Lasten besonders hohen körperlichen Belastungen Das Hauptfazit aus dem mehrjährigen Projekt kann wie
ausgesetzt. Dies kann zu muskuloskelettalen Beschwer- folgt zusammengefasst werden: Baustellenspezifische
den führen. Massnahmen für einen körperschonenden Lastentrans-
port sind machbar und lohnen sich. Gesundheitsschutz,
Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit schliessen sich
Die Suva will bis zum Jahr 2030 den Anteil der
gegenseitig nicht aus, sondern sind durch einen optima-
Arbeitsplätze mit ungenügenden Schutzmassnah-
len Bauablauf gleichwertig erreichbar. Voraussetzung
men in Bezug auf schwere körperliche Belastun-
dafür ist die Zusammenarbeit aller am Bau beteiligten
gen halbieren. Um dieses Ziel zu erreichen, müs-
Akteure und Akteurinnen sowie eine aktive Rolle aller
sen die Arbeitgebenden ihre Verantwortung bei der
Beteiligten.
Planung und Gestaltung der Arbeitsplätze sowie
bei der Bereitstellung von Hilfsmitteln wahrneh-
Im Projekt OptiBau wurden die Schlüsselelemente für
men.
einen körperschonenden Lastentransport identifiziert und
Auf Baustellen soll dieses Ziel unter anderem mit
in vier Hauptgruppen zusammengefasst:
dem Projekt OptiBau (www.optibau.info) und dem
Einsatz dieses Leitfadens erreicht werden.
Planung
Gut geplant, macht alles leichter – vor allem die schweren
Lasten. Zur Planung gehören:
• Logistikkonzept (Verkehrswege, Lager, Einbringung
und Montage, Rückschub und Entsorgung)
OptiBau
• Kommunikationskonzept (auf der Baustelle und gegen
aussen)
• überbetriebliche Koordination (z. B. bezüglich Gerüst,
Benutzungsregeln für bauliche Hilfsmittel)
Planung
• verbindliches und gut verständliches Vertragswerk
Bauliche Massnahmen
Bauliche Massnahmen
Alles, was gerollt werden kann, muss nicht getragen wer-
den. Das heisst, die Zufahrts- und Verkehrswege auf der
Transportmittel Baustelle müssen während der gesamten Bauzeit so
gestaltet und aufeinander abgestimmt sein, dass sie pro-
blemlos befahrbar sind. Dazu gehört, dass Einbringöff-
Befähigen nungen für grosse Bauteile vorhanden sind.
Für die Planung der Baulogistik und für die Festlegung 2.1 Virtual Design and Construction (VDC)
der richtigen Massnahmen für einen körperschonenden
Lastentransport müssen die Anforderungen der einzelnen Virtual Design and Construction (VDC) umschreibt das
Gewerke abgefragt werden. Der Einbezug der beteiligten digitale Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken mit
Gewerke kann durch den Einsatz des Frameworks «Virtu- digitalen Bauwerksmodellen in Kombination mit geeigne-
al Design and Construction» (VDC-Framework) gewähr- ten Organisationsformen und Prozessen. Die integrale
leistet werden. Das Framework kann auch für nicht digi- Zusammenarbeit aller Akteurinnen und Akteure eines
tale Projekte und Problemstellungen angewendet Bau- oder Immobilienprojektes steht dabei im Mittel-
werden. Damit ist die Anwendung dieses Leitfadens nicht punkt. Entsprechend den Kundenzielen und den daraus
an BIM-Modelle gebunden. abgeleiteten Projektzielen werden geeignete Prozesse
und Organisationsformen aufgesetzt und digitale Bau-
werksmodelle konzipiert und genutzt.
Kundenziele
Projektziele
Integrierte, gleichzeitige
Zusammenarbeit (ICE)
Projekt-
Digitale Produktionsmanagement
Bauwerksmodelle (BIM) (PPM)
2 Die einzelnen Elemente von VDC
Hier folgt eine Auflistung von Punkten, die Sie für eine 3.2 Projektabwicklung ohne BIM
optimale Abwicklung von Bauprojekten generell regeln
müssen. Die weiteren Kapitel gehen auf die notwendi- In Projekten, die ohne BIM abgewickelt werden, müssen
gen Massnahmen zur Gewährleistung eines körperscho- die unter 3.1 genannten Punkte in etwas anderer Ausprä-
nenden Lastentransports während der einzelnen Bau- gung ebenfalls geregelt werden.
phasen ein.
Die Projektplanung ist entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung des körperschonenden Lastentrans-
ports. In diesem Kapitel folgt eine Auflistung aller Punkte und Prozesschritte, die Sie bei der Projektplanung
beachten müssen.
Diese Darstellung zeigt die wichtigsten Prozessschritte der Projektplanung schematisch auf.
1
3 12
Leitfaden
Konzept überprüfen, Aufträge
«Lastentransport»
Planung freigeben vergeben
zur Verfügung stellen
Start
Ende
Projektplanung
Projektplanung
7
Projektplanung
Planungsteam
vollständig?
Planende,
4 8 10
2
Planung nein ja Ausschreibung Angebote vergleichen/
Konzept für
durchführen erstellen auswerten
Umsetzung des
Leitfadens erstellen
Gemeinsame
Workshops
5
11
In Workshops Planung
Vergabegespräche
absprechen
führen
Ausführende,
Lieferanten
Ausschreibungsunterlagen Verpflichtung:
6 9 Umsetzung
Informationen zu Leistungsverzeichnis Ausschreibung Massnahmen,
grossen Bauteilen usw. Pläne/Fachmodelle bearbeiten, Angebote Teilnahme
geben Ablaufplan/Bauprogramm einreichen Workshops
4 Planung durchführen.
Ergänzungen zu den Ausschreibungsunterlagen
5 In Workshops Planung absprechen.
6 Informationen zu grossen Bauteilen usw. geben.
Leistungsverzeichnis:
• Der Planer oder die Planerin organisiert die Workshops
• Übergeordnet:
und führt diese mit dem Planungsteam durch.
− baustellenspezifische Massnahmen für den
• Potenzielle Lieferanten grosser Bauteile oder Ausfüh-
Lastentransport (z. B. in NPK 113)
rende, die grosse Bauteile verbauen, involvieren, damit
− Logistikpersonal falls erforderlich (Weil
die Anforderungen an Verkehrswege, Lagerplätze,
dadurch die Unternehmen entlastet werden,
Transport- und Hilfsmittel definiert werden können.
kann in Betracht gezogen werden, diesen für
Als Hilfe dienen die Pläne, Fachmodelle (s. Kasten
die logistischen Dienstleistungen einen
BIM-Modelle) oder allenfalls Mockups.
Sockelbeitrag in Rechnung zu stellen.)
Für diese Unternehmungen kann sich damit ein Vorteil
• Zusätzliche Positionen (R-Positionen) für die ein-
bei der Angebotserstellung ergeben. Je nach Aufwand
zelnen Unternehmen:
kann auch eine Entschädigung in Betracht gezogen
− Teilnahme an den erforderlichen Workshops
werden.
(namentliche Nennung der teilnehmenden Per-
• Befahrbare, d. h. befestigte Verkehrswege gemeinsam
son). Die Teilnahme ist so lange erforderlich,
festlegen und die erforderliche Grösse und die Lage
bis alle Fragen bezüglich Lastentransport
der Lagerplätze definieren.
geklärt sind.
• Die erforderlichen Hilfsmittel gemeinsam definieren
− In der Ausschreibung die Masse der grössten
und festlegen, was bauseitig zur Verfügung gestellt
Produkte der einzelnen Unternehmen abfra-
werden muss, besonders die Vorhaltezeiten für die ein-
gen.
zelnen Hilfsmittel beachten.
− Einsatz von Subunternehmen
Bei der Ausführungsplanung wird die Projektplanung detailliert ausgearbeitet. In diesem Kapitel sind die
Punkte zusammengefasst, die Sie dabei beachten müssen.
Diese Darstellung zeigt die wichtigsten Prozessschritte der Ausführungsplanung schematisch auf.
17
Ausführung vollständig?
Planungsteam
Planende,
13 14 18 19
Planung Planungsunterlagen nein ja Ausführung Planungsunterlagen
detaillieren zur Verfügung stellen freigeben zur Verfügung stellen
Start Ende
Ausführungsplanung Ausführungsplanung
Gemeinsame
Workshops
16
In Workshops Planung
besprechen und
koordinieren
15
Planung
für Gewerke überprüfen
Bei der Erstellung setzen die Beteiligten die geplanten Massnahmen für das körperschonende Arbeiten um.
Was Sie auf der Baustelle und bei den Kontrollen beachten müssen, erfahren Sie in diesem Kapitel.
Ziele • konstruktive Kommunikation (Der Informationsfluss ist mit allen Beteiligten geregelt.)
• Die Baustelle ist jederzeit geordnet und sauber.
• Die erforderlichen Krane, Transport- und Hilfsmittel stehen zur Verfügung.
• Die Koordination der Arbeiten aller Beteiligten wird gewährleistet, sodass es bei
der Ausführung keine Behinderungen durch andere Gewerke gibt.
• Die Bestellungen und Anlieferungen erfolgen koordiniert und gemäss Baufortschritt.
Die Materialien können problemlos umgeschlagen und (zwischen-)gelagert werden.
• Die Verkehrswege aussen und innen sind jederzeit hindernisfrei befahrbar.
• Es stehen genügend grosse Einbringöffnungen an Gebäude und Gerüst zur Verfü-
gung.
Diese Darstellung zeigt die wichtigsten Prozessschritte der Erstellung schematisch auf.
33 Alles i. O.?
Auftraggebende
nein ja
Kontrollliste Ende
Erstellung
32
Baustelle kontrollieren
Planungsteam
Planende,
29 28
Vorgaben zur Vorgaben für
Verfügung stellen Unternehmen anpassen
ja
Kontrollliste
30
Baustelle kontrollieren
ja
26
Gemeinsame
ben erfoderlich?
20 25
Umfang und Art der In Workshops Erstellung nein
Kontrollen definieren besprechen
Start 27
Erstellung BIM-Methode: CDE Anpassung bei
Ausführenden erfoderlich?
nein
22 Mitarbeitende halten
sich an die Massnahmen? nein
Ausführende,
Lieferanten
21 ja ja
Gewerke nach
Vorgaben erstellen 24
nein
Geplante Massnahmen
funktionieren?
23
Mitarbeitende
instruieren, anweisen
Die digitalen Modelle unterstützen die Zusammenarbeit 8.1 Detaillierungsstufen der digitalen
in den Workshops (ICE) und das Optimieren der Prozesse Bauwerksmodelle
(PPM).
Beschreibung
Meistens werden die folgenden Modelle als Grundlage LOG 100 Die Raumkörpermodelle besitzen bereits
für eine optimale Baulogistik gebraucht: adäquate Abmessungen (L, B, H), sind aber
• Referenzmodell (Hochbau: Architektur, Infrastruktur: ansonsten geometrisch nicht weiter detailliert.
Modelle mit solchen Elementen liefern den
Bauingenieur) nötigen Platzbedarf und lassen erste Berech-
• Gerüstbaumodelle (SCA – Scaffolding models) nungen für Flächen und Volumen zu. Sie
• Installationsplatzmodelle (INS – Installation models) werden für konzeptionelle Abklärungen
verwendet.
• Aufzugsmodelle (Personen und Waren: ELE – Elevator Die Raumkörpermodelle stellen virtuelle
models) Räume dar und werden am besten transparent
dargestellt.
Bei allen Modellen sind die generellen IFC-Modellinfor- Ein Beispiel für modellbezogene Informationen kann auf
mationen gemäss projektbasiertem BEP zu definieren der Seite www.suva.ch/88332.d unter «Modellinformatio-
und umzusetzen. nen» heruntergeladen werden.
Das Gerüstbaumodell ist Teil des Fachmodells Absturzsi- • Unter Verkehrswegen werden die Wege innerhalb der
cherheit (UCA), das im Use Case «Absturzsicherheit» Baustelle verstanden (gemäss BauAV Art. 11), nicht die
beschrieben ist (siehe www.suva.ch/bim). Zufahrtswege zur Baustelle.
• Die Verkehrswegemodelle ergeben sich aus den
Schleppkurven der erforderlichen Transportmittel.
Damit auch die Höhenverhältnisse berücksichtigt wer-
den, können die Schleppkurven im 3D-Format ausge-
führt werden.
ArGV 3 Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz IFC Industry Foundation Class ist ein objektbasier-
BauAV Verordnung über die Sicherheit und den tes Format, um den Austausch von Informatio-
Gesundheitsschutz der Arbeitnehmerinnen nen zwischen verschiedenen Softwarepro-
und Arbeitnehmer bei Bauarbeiten (Bauar- grammen zu ermöglichen.
beitenverordnung) LOI Level of Information
BSA Betriebs- und Sicherheitsausrüstung LOG Level of Geometry
HLKKS Heizung, Lüftung, Klima, Kälte, Sanitär PPM Projekt-Produktionsmanagement
ISO Internationale Organisation für Normung Die Anwendung von Theorien, Prinzipien und
NPK Normpositionen-Katalog Methoden, um die Projektabwicklung besser
SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architekten- verstehen, kontrollieren und verbessern zu
verein können.
SECO Staatssekretariat für Wirtschaft VDC Virtual Design and Construction
UVG Bundesgesetz über die Unfallversicherung
VUV Verordnung über die Verhütung von Unfällen
und Berufskrankheiten
Gesetze, Verordnungen
Normen, Richtlinien
Standards
www.optibau.info
www.suva.ch/ergonomie
Allgemeines Bemerkungen
Es ist geklärt, wie die einzelnen Gewerke ihre Materialien an
den Einbauort bringen. Dies kann in einem ersten Schritt mit
Hilfe einer Zuordnung der BKP-Positionen zu den möglichen
Transportmitteln und Zugängen erfolgen (siehe Bild 13) und
muss im Abgleich mit dem Terminprogramm erfolgen.
BIM-Methode
Die Bedingungen an die Technik (CDE, 3D-Viewer,
Issue Management) sind formuliert.
Logistiktool Bemerkungen
Im Logistiktool sind die buchbaren Anlieferstellen, Lagerplätze,
Krane, Transport- und Hilfsmittel hinterlegt und können durch
die Unternehmen gebucht werden.
Die Suva ist mehr als eine Gewinne gibt die Suva in
Versicherung; sie vereint Form von tieferen Prämien an
Prävention, Versicherung die Versicherten zurück.
und Rehabilitation.
Die Suva wird von den Sozial- Die Suva ist selbsttragend;
partnern geführt. Die ausgewo- sie erhält keine öffentlichen
gene Zusammensetzung des Gelder.
Suva-Rats aus Vertreterinnen
und Vertretern von Arbeitgeber
verbänden, Arbeitnehmer-
verbänden und des Bundes
ermöglicht breit abgestützte,
tragfähige Lösungen.
Suva
Postfach, 6002 Luzern
Auskünfte
Bereich Bau
Tel. 058 411 12 12
kundendienst@suva.ch
Download
www.suva.ch/88332.d
Titel
Körperschonender Lastentransport dank
optimaler Baulogistik
Publikationsnummer
88332.d (nur als PDF erhältlich)