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9 – 11 • 82467 Garmisch-Partenkirchen
Garmisch-Partenkirchen, 28.11.2022
Projektpräsentation 9. Jahrgangsstufe
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Name des Schülers Klasse
Den Inhalt des Elternbriefes „Projektpräsentation“ haben wir zur Kenntnis genommen.
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Ort , Datum Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Zeitplan:
• ab 28.11. Themenaushang (evtl. im Vorfeld Themenabsprache mit Fachlehrer)
• 30.11. – 02.12. Gruppeneinteilung
• 05.12.22 Themenwahl, Beginn des Arbeitszeitraumes
• ab 09.01.23 Zwischenpräsentation im Fach Deutsch
• 09.02. Spätester Abgabetermin Projektmappe bis 12:45 Uhr (verbindlich!)
• ab 27.02.23 Beginn des Präsentationszeitraums (siehe eigener Aushang!)
1. Kreatives, ansprechendes Deckblatt mit Name, Klasse, Team, Thema, Lehrkräfte, Fächer…
2. Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen (falls diese verwendet werden)
3. Aufteilung der einzelnen Teilaufgaben auf die Gruppenmitglieder muss erkennbar sein
4. Projekttagebuch mit Ergebnissen und Zeitaufwand (Anhaltspunkt: normal sind etwa 30 – 45 Stunden
Arbeit insgesamt), kurzer Problembericht, Aufteilung in EA (Einzelarbeit), PA (Partnerarbeit), GA (Grup-
penarbeit)
5. Ausarbeitung des eigenen Thementeilbereichs (ca. 3 – 5 Seiten,) oder Eigenanteil deutlich kennzeichnen
6. Verwendetes Material (z.B. Folien, CD, DVD, Tafelbild, Skizzen…)
7. Bibliographie/Literaturverzeichnis: mind. ein „echtes“ Buch muss verwendet werden, Internetseiten mit
2. Referenz (Uhrzeit, Datum angeben!)
8. Erklärung Schüler mit Unterschrift der Eltern:
„Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Projektpräsentation selbstständig verfasst und
keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe.“
Sinnvoll verwendete Bilder, Grafiken, Diagramme etc. werten die Mappe optisch auf!
Die Projektmappe wird dem Deutschlehrer und dem Fachlehrer zur Verfügung gestellt.
Die Schüler müssen den größten Teil der Präsentation daheim bzw. im Team selbstständig erarbeiten. Wö-
chentlich eine Stunde wird aus dem Unterricht verwendet. Für die Gestaltung der Mappe ist jedes Gruppen-
mitglied selbst verantwortlich. Medien wie z.B. Digitalkameras, Farbdrucke, Folien etc. müssen selbst organi-
siert werden. Bewertungskriterien können im Bewertungsbogen nachgelesen werden.
Die Termine sind verbindlich! Es ist daher nicht empfehlenswert, „auf den letzten Drücker“ zu arbeiten. Bei
einer Erkrankung (vgl. Fehlen bei einer Schulaufgabe) kann ein ärztliches Attest verlangt werden. Sollte eine
Erkrankung zu einem Termin (Abgabe, Präsentation) absehbar sein, nehmen Sie bitte zeitnah Kontakt mit der
entsprechenden Lehrkraft auf. Die Nichtabgabe kommt einer leer abgegebenen Schulaufgabe gleich! Sie kön-
nen die Präsentationsmappe im Falle einer Erkrankung dann auch digital (PDF) an die Lehrkraft schicken.
Anhang:
• Materialien, die bei der Präsentation verwendet werden
• Beispiel:
o Folien
o Foto des Posters
o Tafelbild
o usw.
Inhaltsverzeichnis:
• Ist die zweite Seite nach dem Deckblatt
• Gibt Aufschluss über alles, was sich in der Mappe befindet
• Gibt die Seitenzahlen an
Literaturverzeichnis:
• Bücher
z.B. Mustermann, Max (Hrsg.): Die Musterstadt. Musterverlag. Musterort. 2010
• Lexika
z.B. Brockhaus Enzyklopädie…
• Zeitschriften / Zeitungen
z.B. Stern… Max Mustermann (Autor): Die Musterstadt. In: Stern, 21. Jg. 2021, Heft 12, Seite 23
• Internetseiten
z.B. www.rs-gap.de vom 18.11.2021 um 13:53 Uhr (Internetseiten wie die von www.wikipedia.de kön-
nen sich sehr kurzfristig ändern!)
Medien:
• Drei verschiedene Medien müssen pro Gruppe verwendet werden
• Sinnvoll auswählen und einsetzen
• Jeder Schüler der Gruppe muss jeweils ein eigenes Medium verwenden
• Bei Film: Maximal 10 Minuten, Restzeit gleichmäßig auf Mitglieder verteilen!
Projekttagebuch:
• Enthält alle Schritte und Arbeitszeiten, die das Projekt betreffen
• Beginnt bei der Themenwahl
• Denkbar wäre eine Tabelle, in die von Anfang an jeder Arbeitsschritt mit Zeitangabe eingetragen wird
• Das Tagebuch zeigt, wie viel Arbeit in dem Projekt steckt, welche Ideen vorhanden waren, wie beständig
gearbeitet wurde etc.
• In einem Problembericht sollte auf Schwierigkeiten während der Erarbeitung eingegangen werden
• Angabe, ob in EA/PA/GA gearbeitet wurde
Seitenzahlen:
• Seiten werden durchnummeriert und mit Computer eingefügt
• Nummer befindet sich unten in der Mitte oder am rechten unteren Rand des Blattes
• Inhaltsverzeichnis, das Deckblatt und Trennblätter erhalten keine Zahl, werden aber mitgezählt
Trennblätter:
• Wer seine Arbeit besonders kreativ gestalten möchte, kann vor die einzelnen Abschnitte Trennblätter
heften. Sie kündigen den nächsten Teil an und nehmen grafisch darauf Bezug.
Zeit:
• Pro Gruppe stehen 45 Minuten Präsentationszeit zur Verfügung
o 5 Minuten Auf- und Abbau
o 10 Minuten für den Lehrer, um Fragen zu stellen
o 30 Minuten Vortragszeit für die klassische Präsentation (gleichmäßige Verteilung auf die drei
Gruppenmitglieder 10/10/10 Minuten…)
• Spätestens nach 35 Minuten Vortrag wird durch den Deutschlehrer abgebrochen, da die Räume für die
nächsten Präsentationen frei sein müssen
• Im Vorfeld bietet die Lehrkraft einen Termin an, an dem die Gruppen testen können, ob alles funktio-
niert
Zitieren:
• Sobald ein Satz unverändert aus einem Buch, dem Internet, etc. übernommen wird, muss er in Anfüh-
rungszeichen stehen (Ein Zitat liegt auch vor, wenn nur ein oder wenige Worte verändert wurden, die
!
Satzstellung umgestellt wird etc. Die Quelle muss angegeben werden, Anführungszeichen sind hierbei
nicht erforderlich!)
• In Klammern wird dahinter die Quelle angegeben, aus der der Satz stammt (Autor, Titel, Seite, bei Inter-
netseiten Adresse, Datum und Uhrzeit)
• Bitte unbedingt bedenken, dass wir Lehrer kontrollieren, ob Plagiate angefertigt wurden! Plagiate wer-
den mit der Note „Ungenügend“ (6) auf den gesamten schriftlichen Teil bewertet! (vgl. auch § 53 RSO,
§ 2 UrhG)
„Definition Plagiat: Ein Plagiat ist die widerrechtliche Übernahme und Verbreitung von fremden Texten
[sowie Bildern, Filmen etc.; Anmerkung des Verfassers] jeglicher Art und Form ohne Kenntlichma-
chung der Quelle. Dies gilt für alle Medien, d.h. Bücher, wissenschaftliche und andere Zeitschriften,
Zeitungen und alle anderen Druckerzeugnisse sowie das Internet. Die häufigsten Formen des Plagiats in
wissenschaftlichen Arbeiten sind:
1) Die wörtliche Übernahme einer oder mehrerer Textpassagen ohne entsprechende Quellenangabe
(Textplagiat).
2) Die Wiedergabe bzw. Paraphrasierung eines Gedankengangs, wobei Wörter und der Satzbau des Ori-
ginals so verändert werden, dass der Ursprung des Gedankens verwischt wird (Ideenplagiat).
3) Die Übersetzung von Ideen und Textpassagen aus einem fremdsprachigen Werk, wiederum ohne
Quellenangabe.
4) Die Übernahme von Metaphern, Idiomen oder eleganten sprachlichen Schöpfungen ohne Quellenan-
gabe.
5) Die Verwendung von Zitaten, die man in einem Werk der Sekundärliteratur angetroffen hat, zur Stüt-
zung eines eigenen Arguments, wobei zwar die Zitate selbst dokumentiert werden, nicht aber die ver-
wendete Sekundärliteratur (Zitatsplagiat).“
Aus: https://www.uni-hannover.de/fileadmin/luh/content/pruefungsamt/formulare/magister/02_plagiat.pdf