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Maša Stojsavljević Divac

Deutsch als Fremdsprache – Niveau B2


Lehrerhandbuch
Nemački kao strani jezik – Napredni srednji nivo
Priručnik za nastavnike
Autor

Maša Stojsavljević Divac

Naslov

Deutsch als Fremdsprache – Niveau B2

Lehrerhandbuch

Nemački kao strani jezik – Napredni srednji nivo

Priručnik za nastavnike

Recenzenti

mr Aleksandra Breu, profesor nemačkog jezika

Marija Praizović, profesor nemačkog jezika

Izdavač

Kulturni centar – Karlovačka umetnička radionica


Vorwort

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Dieses Handbuch richtet sich an alle Lehrer, die den Kurs leiten, der dem
Niveau B2 des Gemeinsamen Eurpopäischen Referenzrahmens für Sprachen
entspricht. Das Lehrerhandbuch hilft den Lehrkräften, den Unterricht
einfacher, kreativer und erfolgreicher zu organisieren.
Das Ziel dieses Handbuchs ist Deutschunterricht, der auf Wiederholungen,
kontinuierlichem Üben aller vier sprachlichen Fertigkeiten und regelmäßigem
Überprüfen der Kenntnisse der Kursteilnehmer basiert. Das Lehrerhandbuch
dient zur Erleichterung der Unterrichtsvorbereitung, indem methodisch-
didaktische Hinweise, praktische Tipps und Ideen und zusätzliches
Unterrichtsmaterial wie Arbeitsblätter, Bilder und Kärtchen angeboten
werden.

Der Lehrplan kann jederzeit den individuellen Bedürfnissen der Schüler


entsprechend geändert werden.

Wie ist das Handbuch aufgebaut?

In unserem B2-Kurs werden das Kurs- und Übungsbuch Hauptkurs – Em neu B2


(Lektion 1-5 und 6-10) Hueber Verlag und Studio D B2 Cornelsen Verlag
bearbeitet, weil sie einen klaren Aufbau und schnelle Lernerfolge fördern. Der
Kurs B2/1 besteht aus 34 UE (90 Minuten), der Kurs B2/2 ebenso aus 34 UE und
der Kurs B2/3 (Erweiterung und Vertiefung des Niveaus B1) auch aus 34 UE.
Jede Stunde wird detailliert aufgebaut. Die Stunden werden
abwechslungsreich, mit verschiedenen Sozialformen und Methoden
durchgeführt, damit die Motivation gestärkt wird und Lernerfolge der
Kursteilnehmer auf hohem Niveau bleiben.

Zur Konzeption des Kurs- und Übungbuchs

Das Lehrwerk Hauptkurs B2 ist ein Lehrwerk für Erwachsene mit


abgeschlossenem B1-Kurs. Die thematischen und grammatischen Einheiten

1
des Buchs orientieren sich am Gemeinsamen europäischen Referentrahmen
und führen Deutschlernende zum Zertifikat Deutsch. Das Kursbuch besteht aus
zehn Einheiten, die konkrete und dem B2 Niveau entsprechende Themen
bearbeiten.

Die Themen der Einheiten sind:

1) Menschen (Kennen lernen, bekannte Leute aus Deutschland,


Personenbeschreibung, Lebenslauf; Adjektive: Deklination, Adjektive mit
Präpositionen, Adjektivbildung, zusammengesetzte Adjektive)

2) Sprache (Sprachen lernen, formeller Brief, Online-Schulen; Verben: Verben


mit trennbaren und nicht trennbaren Präfixen, Verben mit direktem Kasus,
Verben mit Präpositionen)

3) Orte (Städte beschreiben, literarischer Text über Berlin; Satzbildung)

4) Konsum (Einkaufen, Reklamation, Bedeutung von Geld, Kaufrausch;


Vergangenheit – Tempora, Negation)

5) Zukunft (Prophezeiungen, Konjunktiv II)

6) Beruf (Anzeigen und Bewerbung, Bewerbungsschreiben, Kleidung am


Arbeitsplatz; kausale, konsekutive und konditionale Nebensätze)

7) Liebe (Liebe und Partnerschaft, Heiraten, Benehmen in einer Beziehung;


Nomen: Artikel, Pluralformen, Zusammensetzungen, Nominalisierung)

8) Medien (Computer-Sucht, Analphabetismus, neue Medien,


Radionachrichten, temporale Präpositionen und Konnektoren, indirekte Rede)

9) Gesund leben (Gesunde Ernährung, gesunder Lebensstil, Stress; finale,


adversative, konzessive und modale Nebensätze)

10) Mobilität (Verkehremittel, Navigationsgeräte, Pendeln, Auto – pro und


contra; Passiv und Passiversatzformen)

Das Lehrbuch Studio D B2 besteht aus acht Einheiten und wird durch das
Arbeitsbuch und zahlreiche Übungen ergänzt.

2
Die Themen des B2/3 Kurses sind:

1) Echt extrem (extreme Ereignisse und Erlebnisse; historisches Präsens,


Konjunktiv II)

2) Natur und Technik (technische Entwicklungen, Natur als Vorbild für


technische Entwicklungen, Experimente; Präpositionen dank und wegen,
Passiv und Passiversatzformen)

3) Leben – Leute – Lifestyle (Mode, Erziehung, Berufe, Wohnen; es im Satz,


Negation durch Präfix und Suffix)

4) Standorte – Standpunkte (Messen und Produkte, Erfahrungen;


Präpositionaladverbien, Verbindungsadverbien, pronominale Ersetzung)

5) Zeit spenden (Ehrenamtliches Engagement, Bewerbungsbrief; haben + zu,


(nicht) brauchen + zu, Präpositionaladverbien, Konjunktiv II)

6) Architektur (Bauhaus, Innovationen in der Architektur, Architektur und


Klimawandel; subjektiver Gebrauch von Modalverben)

7) Wie ticken die Deutschen (typisch Deutsch, soziale Milieus in Deutschland;


indirekte Rede, indirekte Fragesätze)

8) Straßen und Geschichten (bekannte Straßen, Koffergeschichten;


Reflexivpronomen, Präpositionen mit Genitiv und Dativ, Konjunktionen indem
und sofern, Relativpronomen im Genitiv)

Viel Erfolg und Spaß!

Maša Stojsavljević Divac

3
Inhaltsverzeichnis

Kurs B2/1
Stunde 1 ................................................................................................................................................8

Stunde 2 ................................................................................................................................................9

Stunde 3 ..............................................................................................................................................10

Stunde 4 ..............................................................................................................................................11

Stunde 5 ..............................................................................................................................................12

Stunde 6 ..............................................................................................................................................13

Stunde 7 ..............................................................................................................................................14

Stunde 8 ..............................................................................................................................................15

Stunde 9 ..............................................................................................................................................16

Stunde 10 ............................................................................................................................................17

Stunde 11 ............................................................................................................................................18

Stunde 12 ............................................................................................................................................19

Stunde 13 ............................................................................................................................................20

Stunde 14 ............................................................................................................................................21

Stunde 15 ............................................................................................................................................22

Stunde 16 ............................................................................................................................................23

Stunde 17 ............................................................................................................................................24

Stunde 18 ............................................................................................................................................25

Stunde 19 ............................................................................................................................................26

Stunde 20 ............................................................................................................................................27

Stunde 21 (Test 1)................................................................................................................................27

Stunde 22 ............................................................................................................................................28

Stunde 23 ............................................................................................................................................29

Stunde 24 .............................................................................................................................................30

Stunde 25 ............................................................................................................................................31

Stunde 26 ............................................................................................................................................32

Stunde 27 ............................................................................................................................................33

4
Stunde 28 ............................................................................................................................................34

Stunde 29 ............................................................................................................................................35

Stunde 30 ............................................................................................................................................36

Stunde 31 ............................................................................................................................................37

Stunde 32 (Test 2) ...............................................................................................................................37

Stunde 33 ............................................................................................................................................37

Stunde 34 (Abschlusstest) .................................................................................................................37

Kurs B2/2
Stunde 1 ..............................................................................................................................................38

Stunde 2 ..............................................................................................................................................39

Stunde 3 ..............................................................................................................................................40

Stunde 4 ..............................................................................................................................................41

Stunde 5 ..............................................................................................................................................42

Stunde 6 ..............................................................................................................................................43

Stunde 7 ..............................................................................................................................................44

Stunde 8 ..............................................................................................................................................45

Stunde 9 ..............................................................................................................................................46

Stunde 10 ............................................................................................................................................47

Stunde 11 ............................................................................................................................................48

Stunde 12 ............................................................................................................................................49

Stunde 13 ............................................................................................................................................50

Stunde 14 ............................................................................................................................................51

Stunde 15 ............................................................................................................................................52

Stunde 16 ............................................................................................................................................53

Stunde 17 ............................................................................................................................................54

Stunde 18.............................................................................................................................................55

Stunde 19 ............................................................................................................................................56

Stunde 20 (Test 1) ..............................................................................................................................56

Stunde 21 ............................................................................................................................................57

5
Stunde 22 ............................................................................................................................................58

Stunde 23 ............................................................................................................................................59

Stunde 24 ............................................................................................................................................60

Stunde 25 ............................................................................................................................................61

Stunde 26 ............................................................................................................................................62

Stunde 27 ............................................................................................................................................63

Stunde 28 ............................................................................................................................................64

Stunde 29 ............................................................................................................................................65

Stunde 30 ............................................................................................................................................66

Stunde 31.............................................................................................................................................67

Stunde 32 (Test 2)................................................................................................................................67

Stunde 33 ............................................................................................................................................67

Stunde 34 (Abschlusstest) ..................................................................................................................67

Kurs B2/3
Stunde 1 ..............................................................................................................................................68

Stunde 2 ..............................................................................................................................................70

Stunde 3 ..............................................................................................................................................71

Stunde 4 ..............................................................................................................................................72

Stunde 5 ..............................................................................................................................................73

Stunde 6 ..............................................................................................................................................74

Stunde 7 ..............................................................................................................................................75

Stunde 8 ..............................................................................................................................................76

Stunde 9 ..............................................................................................................................................77

Stunde 10 ............................................................................................................................................78

Stunde 11 ............................................................................................................................................79

Stunde 12 ............................................................................................................................................80

Stunde 13 ............................................................................................................................................81

Stunde 14 ............................................................................................................................................82

Stunde 15 ............................................................................................................................................83

6
Stunde 16 ............................................................................................................................................84

Stunde 17 ............................................................................................................................................85

Stunde 18 ............................................................................................................................................86

Stunde 19 ............................................................................................................................................87

Stunde 20 ............................................................................................................................................88

Stunde 21 ............................................................................................................................................89

Stunde 22 ............................................................................................................................................90

Stunde 23 ............................................................................................................................................91

Stunde 24 .............................................................................................................................................92

Stunde 25 ............................................................................................................................................93

Stunde 26 ............................................................................................................................................94

Stunde 27 ............................................................................................................................................96

Stunde 28 ............................................................................................................................................97

Stunde 29 ............................................................................................................................................98

Stunde 30 ............................................................................................................................................99

Stunde 31...........................................................................................................................................100

Stunde 32 (Test 2)..............................................................................................................................101

Stunde 33 ..........................................................................................................................................101

Stunde 34 (Abschlusstest) ................................................................................................................101

Recenzija ..........................................................................................................................................102

Recenzija ..........................................................................................................................................103

Abkürzungen

KL = Kursleiter S = Seite

KT = Kursteilnehmer Ü = Übung

KB = Kursbuch

AB = Arbeitsbuch

HA = Hausaufgabe

ST = Sprachtraining

7
Kurs B2.1
Stunde 1
Am Anfang der Stunde wird der Kurs vorgestellt, was in jeder einzelnen Einheit bearbeitet wird
und nach welchen Einheiten die Tests zu erwarten sind.Es werden auch die Themen für die
Referate ausgewählt.

Lektion 1 – Menschen

In dieser Einheit wird das Thema Menschen bearbeitet – sowohl die bekannten Menschen aus
den deutschsprachigen Ländern als auch die Personenbeschreibung.

Einleitung: Kursbuch, Seite 10 – Sprechen


- Zuerst wird der Fragebogen gelesen.
- Danach werden die Antworten kommentiert.
- Jeder KT wählt drei Fragen aus und beantwortet sie.
Teil 1: Kursbuch, Seiten 11 und 12 – Lesen 1
Aufgabe 1: Kennen Sie eine international bekannte deutschsprachige Person,
die in Ihrem Heimatland lebt oder gelebt hat?
Aufgabe 2: Bilder anschauen – Welche Themen passen zu diesen Bildern?
Aufgabe 3: Texte lesen, neue Vokabeln übersetzen,
Namen der bekannten Personen den Texten zuordnen
Aufgabe 4: KT bekommen 10 Minuten Zeit, um Notizen zu machen.
Danach wird über die Leute berichtet.
Teil 2: Kursbuch, Seite 12 – Adjektivdeklination
Aufgabe 6: Beispiele aus den Texten ergänzen und die Regeln zur
Adjektivdeklination wiederholen.
HA: AB, S. 9 (Ü5,6), S. 10 (Ü7,8,9)
KB, S. 14 (Ü2) – Sich über die Leute auf den Fotos informieren.

8
Stunde 2
In der zweiten Stunde wird Adjektivdeklination sowohl schriftlich als auch mündlich geübt.
Darüber hinaus wird über die bekannten Leute aus den deutschsprachigen Ländern gesprochen.

Teil 1: Personenbeschreibung – Einleitung

1) Arbeitsblatt – Personenbeschreibung (Adjektivdeklination)

2) Arbeitsblatt – Personenbeschreibung – Adjektvive – Liste


Das Ziel dieser Aufgabe ist den Wortschatz zu folgenden Bereichen zu
erweitern: Körperbau, Gesicht, Augen, Wimpern, Augenbrauen, Haare, Frisur,
Nase, Mund, Ohren, Kleidung, gute und schlechte Eigenschaften.

Teil 2: Personenbeschreibung – Selbstständige Arbeit


1) Kursbuch, Seite 13 – Sprechen 2
– Eine Person auswählen, Notizen zu gegebenen Punkten machen (dazu noch das Aussehen der
Person und die guten und die schlechten Charaktereigenschaften) und die Person vorstellen.

– Die KT bekommen 5-10 Minuten Zeit, um sich auf die Aufgabe vorzubereiten. Das Ziel
dieser Aufgabe ist es, die Kreativität und Phantasie beim Erzählen zu entwickeln.

2) Kärtchen (Bilder aus den Filmen und Serien:

Personenbeschreibung → Aussehen, Kleidung, Gefühle, Charaktereigenschaften

HA: KB, S. 14 – Ü3,4 – Sich über diese Leute mehr informieren.

Arbeitsblatt aus B-Grammatik, S. 134-135 – Adjektivdeklination

9
Stunde 3
In dieser Stunde wird Ajdektivdeklination geübt. Darüber hinaus wird viel über die bekannten
Menschen aus den deutschsprachigen Ländern diskutiert.

Einleitung: Hausaufgabe prüfen:

Arbeitsblatt aus B-Grammatik, S.134-135 – Adjektivdeklination

Teil 1: Leute aus deutschsprachigen Ländern – Kursbuch, Seite 14 – Sprechen 3


Aufgabe 2: Bilder ansehen und über die Menschen auf den Fotos sprechen.
Aufgabe 3: Die Namen der Leute mit ihren Tätigkeiten und Leistungen verbinden.
Aufgabe 4: Wer ist für Sie der/die wichtigste Deutsche? Warum?
Aufgabe 6: Welches sind die „Besten“ in Ihrem Heimatland? Warum?
- Jeder KT soll ein paar Informationen über eine bekannte Person aus ihrem Heimatland sagen.
Die anderen raten, um wen es sich handelt.

Teil 2: Leute aus deutschsprachigen Ländern – Kursbuch, Seite 15 – Hören 1

Aufgabe 1: Einen Ausschnitt aus der Gesprächsrunde „Unsere Besten“ hören.


Raten, über welche der Top 10 sich die Personen unterhalten.
Aufgabe 2: Was wissen Sie über diese Personen?

Aufgabe 3: Das Gespräch in zwei Abschnitten hören und ankreuzen.


Nach dem Hören prüfen, ob die Aussagen richtig zugeordnet wurden.
Aufgabe 4: Wen finden Sie wichtiger, Bach oder Goethe? Warum?
HA: AB, S. 11 (Ü10,11), AB, S. 12 (Ü13)

10
Stunde 4
In der vierten Stunde wird die grammatische Einheit vertieft. Außer der Adjektiv-deklination
werden auch Adjektive mit Präpositionen bearbeitet und geübt.

Einleitung: Arbeitsblatt – Adjektivdeklination (12 Sätze)


Teil 1: Kursbuch, Seite 16 – Wortschatz – Charakter
Aufgabe 1: Sätze lesen und erläutern, ob sie eine positive oder negative Bedeutung haben.
Aufgabe 2: Zu den Nomen entsprechende Sätze aus A1 zuordnen.
Für jedes Nomen entsprechenes Adjektiv finden.
Aufgabe 3: Sprechen – Sich selbst aufgrund der gegebenen Adjektive beschreiben.
Zu jedem Adjektiv ein konkretes Beispiel geben.
Aufgabe 4: Gefühle im Gesicht ablesen.
Hier soll man vermuten, welche Gefühle welcher Person gehört
d.h. wie sich die Leute fühlen.
Mithilfe dieser Aufgabe werden Adjektive mit Präpositionen eingeleitet.
Teil 2: Adjektive mit Präpositionen

Arbeitsblatt – Liste – Adjektive mit Präpositionen


- Die ganze Liste wird gelesen und übersetzt.
- Bei unklaren Adjektive sollen auch Beispiele gegeben werden.
HA: AB, S. 13 (Ü14,15,16)
KB, S. 17 – Lesen

11
Stunde 5
In dieser Stunde werden Adjektive mit Präpositionen geübt. Darüber hinaus werden Adjektive
weiter bearbeitet – Zusammengesetzte Adjektive.
Personenbeschreibung wird aufgrund der Adjektive und graduierender Adverbien vertieft.

Einleitung: Arbeitsblatt – Adjektive mit Präpositionen (77 Sätze)

Hauptteil: Kursbuch, Seite 17 – Wortschatz – Personenbeschreibung


Aufgabe 6: Vier Personenbeschreibungen – neue Vokabeln übersetzen
Aufgabe 7: Informationen aus dem Text ergänzen und kurz berichten
Aufgabe 9: Graduierende Adverbien
- Die KT bekommen eine Minute Zeit, um graduierende Adverbien in Texten zu unterstreichen.
- Die graduierenden Adverbien werden ergänzt:
verstärkt/verstärtkt eine Negation/schwächt ab.
- SPRECHEN:
→ Eine Person kurz vorstellen: - Gesicht und Körper
- Charaktereigenschaften
- Vorlieben und Schwächen
→ Bei dieser Aufgabe ist es wichtig zu benutzen:
- Adjektivdekliantion
- Adjektive mit Präpositionen
- Graduierende Adverbien

Arbeitsblatt – Zusammengesetzte Adjektive


HA: AB, S. 14 (Ü17,18)
KB, S. 21 – Lesen, S.22 – Ü3

12
Stunde 6
In dieser Stunde werden Adjektive (Adjektive mit Präpositionen und zusammengesetzte
Adjektive) wiederholt.
Darüber hinaus wird Wortbildung der Adjektive vertieft – Ableitung, Zusammensetzung und
Negation.
Einleitung:

1) Arbeitsblatt – Adjektive mit Präpositionen (45 Sätze)

2) Kärtchen – Zusammengesetzte Adjektive

bildschön
Jeder KT soll ein Beispiel für Adjektive auf seinen Kärtchen geben.

Teil 1: Kursbuch, Seiten 21 und 22 – Lesen 3


Aufgabe 1: Eigenhändige Vita Kurt Tucholskys
- Neue Vokabeln übersetzen
Aufgabe 3: Den Inhalt des Textes aufgrund der Notizen zusammenfassen

Teil 2: Wortbildung der Adjektive


Kursbuch, Seite 22:
Aufgabe 4: Adjektive im Text unterstreichen und zuordnen
- Adjektive beim Nomen und Adjektive beim Verb (Adverb)
Aufgabe 5: Adjektive mit Nachsilben analysieren
Kursbuch, Seite 26:
Aufgabe 6: Wortbildung
Erklären und Beispiele lesen:
- Ableitung
- Zusammensetzung, Verstärkung durch Zusammensetzung
- Negation
HA: AB, S.15 (Ü21), S.16 (Ü22,23), S.17 (Ü24,25)

13
Stunde 7
In dieser Stunde wird die erste Lektion langsam zu Ende gebracht. Am Anfang werden
Adjektive geübt und danach werden die Themen Biografie und Kurt Tucholsky bearbeitet.

Einleitung:

Arbeitsblatt aus B-Grammatik, S. 151-152– Wortbildung der Adjektive


Zuerst werden alle grammatischen Aufgaben bearbeitet und danach wird der Text „Baden,
waschen und die Gesundheit – ein kurzer historischer Blick“ aus der sechsten Aufgabe
besprochen:

- den Text mündlich nacherzählen (Kettenspiel)

- Über das Baden sprechen – Jeder soll eine interessante Information in der Gruppe erzählen.

Teil 1: Kursbuch, Seite 23 – Schreiben 2


Aufgabe 1: Was ist typisch für die Textsorte ausführlicher Lebenslauf?
Aufgabe 2: Ausführlichen Lebenslauf schreiben und in der Gruppe präsentieren
(Nicht die ganzen Sätze, sondern Notizen machen)

Teil 2: Kursbuch, Seite 24 – Hören

Aufgabe 1: Hören und die Fragen beantworten

Aufgabe 2: Hören und ankreuzen

Aufgaben 4,5,6: Die Radiosendung hören,


die Fragen beantworten und die Antworten erläutern.
HA: AB, S. 17 (Ü26), S.18, S.19

14
Stunde 8
In dieser Stunde wird angefangen, das Thema Sprache und Sprachenlernen zu bearbeiten.

Einleitung: Grammatikwiederholung

Arbeitsblatt – Wortbildung der Adjektive (26 Sätze)

Arbeitsblatt – Wortbildung der Adjektive (Nomen → Adjektive)

Teil 1: Lektion 2 – Sprache


Kursbuch, Seite 27 – Einstiegsseite
Aufgabe 1: Das Foto beschreiben (Aufgrund des Fotos sollte das Thema
Sprache und Sprachenlernen langsam eingeführt werden)
Aufgabe 2: Was kann ein Baby wann?
Teil 2: Kursbuch, Seite 28 – Sprechen 1
Aufgabe 1: Über vier verschiedene Typen von Lernern diskutieren –
Zuerst beschreiben, wie sie lernen
und dann erklären, zu welchem Typ man gehört.
Aufgabe 4: Aussagen zum Sprachenlernen besprechen und begründen
(Warum finden Sie das gut/schlecht? Sollte man etwas anderes machen?).

Kärtchen – Tipps zum Deutschlernen

Lerne jeden Tag! Wenn du jeden Schreibe deine To-Do-Listen


Tag eine Stunde lernst, werden sowie deine Einkaufslisten
sich deine Deutschkenntnisse auf Deutsch!
schneller verbessern!

Jeder liest einen Tipp und kommentiert ihn


– ob er diese Methode gut oder schlecht findet und warum.
Aufgabe 2: Die Fragen zum Sprachenlernen beantworten
a) Wie viele Fremdsprachen sollte man beherrschen?
b) Welches ist die beste Methode, eine Sprache zu lernen?
HA: KB, S. 29 – 30 ( Ü1,2,3-a) )

15
Stunde 9
In dieser Stunde wird das Thema Verben eingeführt – Verben mit Kasusergänzung und Verben
mit Präpositionalergnänzung.

Teil 1: Kursbuch, Seiten 29 und 30 – Lesen 1

Aufgabe 1: Der erste Schritt zur Textbearbeitung

- Nachdem der Text zu Hause gelesen wurde, sollen die neuen Vokabeln übersetzt und erklärt
werden.

- Kettenspiel: Den Text nacherzählen.

Aufgabe 2: Die Aufgabe zum Leseverstehen prüfen.

Teil 2: Kursbuch, Seite 30 – Verben

Aufgabe 3 – a) Die Verben werden unterstrichen und geteilt:

- Verben mit Kasusergänzung

- Verben mit Präpositionalergänzung

1) Verben mit Kasusergänzung üben

Arbeitsblatt aus B-Grammatik, S.58-59 – Verben mit Kasusergänzung


HA: AB,S. 25 (Ü4,5)
Die KT sollen ihre alte Liste Verben mit Präpositionen wiederholen
und sich auf die nächste Sunde vorbereiten.

16
Stunde 10
In dieser Stunde werden Verben weiter bearbeitet und geübt.

Einleitung: Arbeitsblatt –Verben mit Kasusergänzung (Schubert)

Die KT bekommen ein paar Minuten für die Aufgabe, die sie selbstständig machen.

Dann werden die Lösungen zusammen geprüft.

Teil 1: Verben mit Präpositionalergänzung

1) Arbeitsblatt –Verben mit Präpositionalergänzung (Liste)

Vorlesung → Die Liste soll gelesen werden und wenn die Bedeutung von Verben unklar ist,
sollen Beispiele gegeben werden.

2) Arbeitsblatt –Verben mit Präpositionalergänzung (Thema - Sprachenlernen)

Die KT bekommen ein paar Minuten für die Aufgabe, die sie zuerst selbstständig machen
sollen. In dieser Aufgabe wurden die meisten Verben schon auf dem Niveau B1 bearbeitet,
sodass das Ziel der Aufgabe ist, dass die schon erworbenen Kenntnisse getestet werden.

HA: AB,S. 30 (Ü16), S. 31 (Ü19,20)

17
Stunde 11
In dieser Aufgabe werden die Verben weiterbearbeitet.

Teil 1: Verben mit Präpositionen

1) Arbeitsblatt –Verben mit Präpositionalergänzung (Schubert – 12 Sätze)

In dieser Aufgabe werden Präpositionen, Pronominaladverbien und die fehlenden Verben in der
richtigen Form ergänzt.

2) Arbeitsblatt –Verben mit Präpositionalergänzung (40 Sätze)

Teil 2: Verben mit Vorsilben

1) Kursbuch, Seite 30, Aufgabe 3 – b) c)

Verben mit trennbaren und nicht trennbaren Vorsilben im Text finden und ergänzen.

2) Arbeitsblatt – SPRECHEN

Verben ergänzen: ansprechen, absprechen, besprechen, versprechen etc.

3) Arbeitsbuch:

Seite 27, Übung 9 – ent-

Seite 27, Übung 10 – er-, zer-

Seite 28, Übung 12 – lassen

Seite 28, Übung 13 – Bedeutungswandel durch Vorsilben

HA: AB, S. 26 (Ü6,7,8), S. 27 (Ü11), S. 29 (Ü14,15)

18
Stunde 12
In dieser Stunde werden Verben mit Präpositionen wiederholt und Verben mit Vorsilben werden
weiter bearbeitet.

Teil 1: Grammatikwiederholung

1) Arbeitsblatt –Verben mit Präpositionalergänzung (44 Sätze)

2) Arbeitsblatt – SEHEN – SETZEN

Verben ergänzen: ansehen, aussehen, mitsehen, aussetzen, besetzen etc.

Teil 2: Kursbuch, Seite 31 – Hören

Aufgabe 1: In welchen Ländern ist Deutsch Landes- und Amtssprache?

Aufgabe 2: Fachausdrücke erklären

Aufgabe 4: Das Interview mit einer Schweizerin hören und die Themen,

die angesprochen werden, notieren.

Aufgabe 5: Das Interview noch einmal hören und die richtigen Antworten ankreuzen.

Teil 3: Kursbuch, Seite 33 – Schreiben 1

Aufgabe 1: Die Anzeige aus einer Tageszeitung lesen

- Die Anzeige lesen und kommentieren.

Aufgabe 2: Formeller Brief

- Textbausteine lesen und analysieren.

HA: AB, S. 32 (Ü22, 23 – Schreiben), S. 33 (Ü24)

19
Stunde 13
Teil 1: Grammatikwiederholung

1) Arbeitsblatt –Verben mit Präpositionalergänzung (20 Sätze)

2) Arbeitsblatt – STELLEN – TEILEN

Verben ergänzen: ausstellen, vorstellen, mitteilen, einteilen etc.

Teil 2: Kursbuch, Seite 34 – Schreiben 2

Aufgabe 1: Sprechen – Wie wichtig sind nach Ihrer Meinung Fremdsprachen-

Kenntnisse für beruflichen Erfolg?

Aufgabe 2: Zwei Beispiele (Texte) aus einer Zeitschrift lesen

Für wen sind die Fremdsprachenkenntnisse wichtiger?

Teil 3: Kursbuch, Seiten 35 und 36 – Sprechen 5

Aufgabe 1: Lernen in der Zukunft

Was wird sich ändern? Wie wird es sich ändern? Warum wird sich etwas ändern?

Werden Klassenzimmer und Lehrer überhaupt noch gebraucht?

Aufgabe 2: Die Online-Schule

- Die Skizze ansehen und erklären, wie eine moderne Online-Schule funktioniert.

Aufgabe 3: Online-Kurse

- Was wissen Sie noch über Online-Kurse?

Aufgabe 4: Was finden Sie an der Online-Schule gut was nicht?

- Die KT bekommen ein paar Minuten Zeit zum Sammeln der Argumente.

Aufgabe 5: Diskussion

- Zuerst die Redemittel lesen und dann die Diskussion führen.

HA: AB, S. 33 (Ü25), KB, S. 37 – LV

20
Stunde 14
In dieser Stunde wird die Bearbeitung der Einheit 2 langsam zu Ende gebracht, indem die
grammatischen Einheiten wiederholt werden und ein Lesetext bearbeitet wird.

Teil 1: Grammatikwiederholung

Arbeitsblatt aus B-Grammatik, S.17 –Verben mit (nicht) trennbaren Vorsilben

Arbeitsblatt –Verben mit Präpositionalergänzung (3 lange Übungen )

Teil 2: Kursbuch, Seiten 37 und 38 – Lesen 2

Aufgabe 1: In welchem Alter haben Sie angefangen, Deutsch zu lernen?

Aufgabe 2: Eine kurze Zeitungsmeldung lesen und besprechen

Aufgabe 4: Text „Die gerettete Zunge“

- Die neuen Vokabel erklären

- Den Text mündlich nacherzählen (Kettenspiel)

Aufgabe 5: Fragen zum Text beantworten

Aufgabe 6: Indirekte d.h. implizite Informationen aus dem Text erfassen

Aufgabe 7: Schreiben – die fehlende Textpassage in 3 bis 4 Sätzen schreiben

(Partnerarbeit)

Aufgabe 8: Hat die Methode der Mutter funktioniert? Warum (nicht)?

Aufgabe 9: Informationen über Canetti lesen

Wie viele Sprachen konnte er mindestens?

Aufgabe 10: Worauf bezieht sich das Wort daran in Zeile 10 des Textes und

wie wird es gebildet?

HA: AB, S. 35 (Ü28,29,30), S. 36 (Ü31,32)

21
Stunde 15
Einleitung:

Kärtchen: Trennbare Verben

Heute haben wir keine Stunde. Nehmen Sie dieses Medikament


Die Stunde fällt ........ . dreimal täglich .......... .

Teil 1: Lektion 3 – Orte

1) Kursbuch, Seite 41 – Einstiegsseite

Aufgabe 1: Das Bild eine Minute anschauen, die Vokabeln lesen und mit

geschlossenen Büchern das Bild beschreiben.

2) Arbeitsbuch, Seite 40

Übung 2 – Beschreibung eines Ortes

Dasselbe Gebäude und seine Umgebung wie im KB, S. 41 aus der anderen

Perspektive beschreiben.

3) Kursbuch, Seite 41, Aufgabe 3 – Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen

diesen beiden Bildern besprechen.

4) Welche anderen Gebäude Berlins kennen Sie? Was wissen Sie über Berlin?

Teil 2: Kursbuch, Seiten 42 und 43 – Lesen 1

Aufagbe 1: Berlin –Die KT bekommen 5 Minuten Zeit, um Assoziationen

zu sammeln. Dann wird diskutiert.

Aufgabe 2: Erste Orientierung vor dem Lesen –

Vermuten aus welcher Quelle der Text stammt.

Aufgabe 3: Den Text lesen, die unbekannten Wörter erklären

Aufgabe 6: Leseverstehen

(Die KT bekommen zuerst ein bisschen Zeit für die Aufgabe.)

HA: AB, S. 40 (Ü3)

22
Stunde 16
Teil 1: Grammatik – Wortstellung im Satz

1) Kursbuch, Seite 44

Aufgabe 8: Wortstellung

- Die fehlenden Wörter aus dem Lesetext ergänzen.

Aufgabe 9: Regeln zur Wortstellung ergänzen

2) Kursbuch, Seiten 53 und 54 – Der Satz

- Die Regeln zur Wortstellung im Satz aufgrund der Beispiele erklären.

Arbeitsblatt –TKML (7 Sätze)

Teil 2: Kursbuch, Seite 45 – Wortschatz – Kaffeehaus

Aufgabe 1: Die beiden Fotos beschreiben und vermuten, wie dieses Café ist.

(Einrichtung, Bedienung, Menü, Gäste, Musik, Preise usw.).

Aufgabe 2: Café/Kaffeehaus – Die KT bekommen 5 Minuten Zeit, um

Assoziationen zu sammeln. Dann wird diskutiert.

Aufgabe 3: Was versteht man in Ihrem Heimatland unter einem Café?

Sprechen: Mein Lieblingscafé (Sprechen)

Fakultativ: Arbeitsblatt –Bis gleich im Café! (Grammatik und Konversation 2)

1) was, wo, wohin ergänzen

2) Sprechen – Was ist Ihr Lieblingsplatz?

HA: AB, S. 42 (Ü7);

KB, S. 47 – LV;

sich über Wien und München informieren.

23
Stunde 17
Teil 1: Kursbuch, Seiten 46 und 47 – Lesen 2

Aufgabe 1: Ausgehen in Berlin (Sprechen)

Aufgabe 2: Ausgehen in Berlin

Welche dieser Begriffe passen nicht zu diesem Thema?

Aufgabe 3: Aus welcher Quelle stammt dieser Text?

Aufgabe 4: Lokale in Berlin

- Die unbekannten Wörter erklären.

- Die KT bekommen 5 Minuten für die Aufgabe.

Danach wird die Aufgabe geprüft.

- Über die Cafés aus dem Text sprechen:

Welches Café gefällt Ihnen und welches nicht? Warum?

Teil 2: Hören

Aufgabe 1: Über Wien und München sprechen. Die KT sollen alles erzählen,

was sie über diese Städte wissen oder gehört/gelesen haben.

Aufgabe 2: Den ersten Teil des Gesprächs hören und die Fragen beantworten.

Aufgabe 3: Richtig/Falsch ankreuzen (Falls die KT die Antwort nicht wissen,

dann sollen sie das noch einmal hören.)

Aufgabe 4: Den Rest des Gesprächs noch einmal hören.

Aufgabe 5: Das Gespräch noch einmal ganz hören und

Vor- und Nachteile notieren. Die Städte vergleichen.

HA: AB, S. S. 41 (Ü4,5,6), S. 42 (Ü8)

24
Stunde 18
Teil 1: Kursbuch, Seite 49 – Schreiben – Fehleranalyse
Aufgabe 1: Den Brief einer deutschen Brieffreundin lesen.
Aufgabe 2: Den Antwortbrief von Theo korrigieren.
Aber zuerst werden drei Fehlerkategorien erklärt:
1) Fehler in der Form:
- falscher Artikel (die Zimmer → das)
- flasche Endung (mit freundlichem Grüßen → en)
- falscher Kasus (Ich rufe Ihnen an. → Sie)
- falsche Verbformen (Er hat … gebrungt. → gebracht)
2) Fehler in der Position:
-Verbposition (Deswegen ich bin … → bin ich)
3) Fehler im Gebrauch:
- falsches Wort (Lernst du mich Englisch? → Lehrst)
- falsche Konjunktion (Er fragte, wenn ich komme. → wann)

Arbeitsblatt – Fehleranalyse (2 Aufgaben)


Die KT bekommen für jede Aufgabe ein paar Minuten Zeit.
Beim Prüfen werden auch die Fehlerkategorien genannt.
Teil 2: Kursbuch, Seite 50 – Lesen 3
Aufgabe 1: Die Kurzinformation über Berlin lesen.
Aufgabe 2: Den Text Berlin! Berlin! lesen, unbekannte Wörter erklären
Aufgabe 3: Den Text analysieren – Wie beurteil Tucholsky folgende Aspekte?
Aufgabe 4: Sprechen – Welche Merkmale Berlins treffen auf eine Großstadt und
ihre Bewohner in Ihrem Heimatland zu?
HA: AB, S. 42 (Ü9), S. 43 (Ü10,11)

25
Stunde 19
Teil 1: Grammatikwiederholung

Arbeitsblatt – Fehleranalyse (1 Aufgabe)


Die KT bekommen zuerst ein bisschen Zeit für die Aufgabe und
dann werden die Ergebnisse zusammen geprüft und kommentiert.
Teil 2: Kursbuch, Seite 51 – Sprechen
Aufgabe 1: Die Fotos ansehen und beschreiben.
Beim Sprechen angebotene Vokabeln benutzen.
Aufgabe 2: Weiteren Aspekt besprechen –Wie stellen Sie sich das Leben darin vor?
Aufgabe 3: Dialog zum Thema „Wohnen in der Stadt“ führen
Zuerst wird erklärt:
- wie man einen Dialog führt
- welche Aspekte bearbeitet werden sollen
- welche Redemittel dabei benutzt werden sollen

Arbeitsblatt – Redemittel zum Thema Dialog führen


- Die KT bekommen ein paar Minuten Zeit für Vorbereitung.
- Danach werden Dialoge geführt.
- Der KL notiert die ganze Zeit Fehler und Hinweise.
- Danach werden alle Fehler in Einzelheiten besprochen.

HA: AB, S. 44 (Ü12,13), S. 45 (Ü16), S. 46 (Ü17)

26
Stunde 20
In dieser Stunde wird die Bearbeitung der dritten Einheit langsam zu Ende gebracht. Zuerst
wird das richtige Führen von Dialogen geübt. Danach wird ein Lesetext bearbeitet. Im letzten
Teil der Stunde wird Grammatik wiederholt.

Teil 1: Sprechen

Arbeitsblatt – Sprechen (Dialoge führen)


Themen: a) Der ideale Wohnort
b) Wohnkultur
c) Leben in Deutschland
- Die KT bekommen zuerst ein bisschen Zeit für Vorbereitung.
- Während die KT den Dialog führen, soll der KL Anmerkung machen.
- Am Ende soll der KL aufgrund seiner Notizen auf wichtige Fehler
hinweisen.

Teil 2: Kursbuch, Seite 52 – Lesen 4


Aufgabe 1: Über den Künstler Friedensreich Hudnertwasser sprechen
Aufgabe 2: Den Text Das Hundertwasser-Haus in Wien lesen und
die Hauptinformationen ergänzen.
Aufgabe 3: Sprechen – Würden Sie gern in diesem Haus wohnen? Warum (nicht)?

Teil 3: Vorbereitung auf den Test

Arbeitsblatt – Lektionen 1,2,3 - Wiederholung


Diese Aufgabe dient dazu, dass sich die KT auf den Test vorbereiten.
HA: S. 48 (Ü20), S. 48 (Ü22,23)

Stunde 21 - TEST

27
Stunde 22
Einleitung: Die Ergebnisse des Tests besprechen.
Teil 1: Lektion 4 – Konsum
Kursbuch, Seite 55 – Einstiegsseite

Sprechen :
a) Zuerst wird das Bild beschrieben:
- Was sehen Sie auf dem Bild?
- Was kann man seinen Freunden/Geschwistern/Eltern/ Kollegen kaufen,
wenn man eine Reise macht?
- Was war das schönste Souvenir, das Sie gekauft/bekommen haben?
b) Kaufgespräch – Schwieriger Kunde
- Zuerst werden die Aufgabe und die Redemittel gelesen.
- Die KT bekommen 3 Minuten Zeit für Vorbereitung (Partnerarbeit).

Teil 2: Kursbuch, Seite 56 – Wortschatz – Einkaufen


Aufgabe 1: Fotos beschreiben
Was sind diese Orte? Was kann man da kaufen? Wie sind die Preise da? usw.
Aufgabe 2: Begriffe bilden
Aufgabe 3: Begriffe definieren
Aufgabe 4: Begriffe ergänzen
- Über 4 Einkaufstypen berichten.
- Zu welchem Typ gehören Sie? Warum?
Aufgabe 5: Sprechen – Einkaufstypen
HA: AB, S.51 (Ü1), 52 (Ü3), S. 53 (Ü4,5)

28
Stunde 23
In dieser Stunde wird das Thema Einkaufen tiefer bearbeitet. Darüber hinaus wird Negation mit
nicht d.h. die Wortstellung vin nicht unterrichtet und geübt.

Teil 1: Kursbuch, Seiten 57 und 58 – Lesen 1


Aufgabe 1: Preiswert einkaufen – Ist das ein Thema für Sie?
In welchen Geschäften kaufen Sie für Ihren täglichen Bedarf ein?
Ist es besser in einem Geschäft/Supermarkt oder auf dem Markt zu
kaufen?
Aufgabe 3: Den Text lesen und auf der einen Seite unbekannte Vokabeln und auf
der anderen Seite wichtige Informationen unterstreichen.
Aufgabe 4: Die Fragen zum Text beantworten.
Die KT bekommen zuerst 5 Minuten Vorbereitungszeit.
Aufgabe 5: Gibt es Ähnliches wie Aldi auch bei Ihnen?

Teil 2: Kursbuch, Seite 58 – Grammatik


Aufgabe 6: Negation NICHT
- Alle Sätze mit NICHT im Text unterstreichen.
- Die Regeln (Wortstellung) erklären, alle in Hefte schreriben (mit
neuen Beispielen) und dementsprechend die Sätze aus dem Text der
Tabelle zuordnen.
Aufgabe 7: Sätze mit nicht verneinen.
- Zusatz:
Eigene Beispiele schreiben und vorlesen (ein Beispiel für eine Regel).
HA: AB, S. 54 (Ü7,8,9), S. 55 (Ü10)

29
Stunde 24

Einleitung: Arbeitsblatt – Negation mit NICHT (2 lange Übungen)


Teil 1: Sprechen

Arbeitsblatt – Einkaufen – Diskussion


Supermarkt oder Tante-Emma-Laden?
- Zuerst wird die Aufgabe erklärt:
Man soll die Vor- und Nachteile von beiden nennen, argumentieren,
widersprechen und am Ende die gemeinsame Lösung finden,
- Dann werden die Informationen schnell gelesen.
- 5 Minuten Vorbereitungszeit.
- Diskutieren.

Teil 2: Kursbuch, Seite 59 – Schreiben


Aufgabe 1: Sprechen – Haben Sie schon einmal etwas im Internet gekauft?
Aufgabe 2: Den Text im Kasten ansehen und die Frage beantworten –
Wer schreibt an wen und zu welchem Anlass?
Aufgabe 3: Die Buchstaben der folgenden Tipps zu den passenden Stellen in der
E-Mail schreiben.
Noch einmal die Regeln zum Schreiben des formellen Briefs
wiederholen.
Aufgabe 4: Den Textsorten die passende Definition zuordnen.
HA: KB, S. 59 – Aufgabe 5 (Schreiben)
AB, S. 55 (Ü11)

30
Stunde 25
Teil 1: Lesen und Sprechen

Arbeitsblatt – Die Ordnung der Dinge


Aufgabe 1: Sprechen – Sammelsurium
a) Folgende Gegenstände aus Ihrer häuslichen bzw. persönlichen Umgebung
notieren und besprechen.
b) Sie möchten den Gegenstand, den Sie gerne hätten, kaufen und den, auf den Sie
verzichten können, verkaufen. Welche Möglichkeiten haben Sie?
Aufgabe 2: Lesen und Sprechen – eBay – Die Ordnung der Dinge
a) Vermuten – Worum könnte es in diesem Essay geheen?
b) Den Essay über eBay aus dem Magazin der Süddeutschen Zeitung lesen.
Welche Aussage hat die zentrale Information des jeweiligen Abschnitts?
c) Was ist die zentrale Aussage des gesamten Essays?
d) Haben Sie selbst Erfahrungen mit eBay oder einer ähnlichen Plattform?

Teil 2: Kursbuch, Seite 60 – Sprechen 1 (Vortrag halten)


Aufgabe 1: Wann ist ein Mensch nach Ihrer Meinung arm?
Die Ergebnisse der Umfrage (auf der Grafik) schriftlich
zusammenfassen.
Aufgabe 2: Den kurzen Text zum Thema Armut lesen.
Aufagbe 3: Thema und Inhalt des Artikels präsentieren
Die Struktur des Vortrags erklären und die gegebenen Redemittel lesen.
Aufgabe 4: Vortrag halten
Die KT bekommen 5 Minuten Vorbereitungszeit.
Danach soll jeder KT Vortrag zum Thema Armut halten.
Der KL notiert alle Fehler und deutet am Ende auf das Wichtigste hin.
HA: KB, S. 60 (Ü1) – Grafik schriftlich beschreiben

31
Stunde 26

Einleitung: Orange Kärtchen: KONSUM

Zum Thema Konsum sprechen – Sätze beenden.

Ich kaufe ......


es ist sehr teuer.

Teil 1: Kursbuch, Seite 61 – Hören


Aufgabe 1: Wie viel Geld braucht man Ihrer Meinung nach mindestens zum
täglichen Leben?
Aufgabe 2: Das Foto ansehen und die Bildlegende lesen
Was ist das besondere an dieser Frau?
Was erwarten Sie von einem Interview mit ihr?

Aufgabe 3: Das Interview anhören und die Reihenfolge der Themen


nummerieren.

Aufgabe 4: Das Interview noch einmal in Abschnitten hören.


Aufgabe 5: Die Fragen zum Interview beantworten.
Aufgabe 6: Negative Sätze in positive umformulieren.

Teil 2: Kursbuch, Seite 62 – Lesen 2


Aufgabe 1: Sprechen – Rezensionen
Haben Sie schon einmal Ihre eigene Rezension ins Internet hochgeladen?
Was denken Sie über Rezensionen?
Aufgabe 2: Rezensionen lesen
Aufgabe 3: Meinungen verstehen – LV
Aufgabe 4: In welchem Text finden Sie diese Meinung?
HA: AB, S. 55 (Ü12), S. 56 (Ü13)

32
Stunde 27
Das Ziel dieser Stunde ist Wortschatzerweiterung.
Teil 1: Kursbuch, Seiten 64 und 65 – Lesen 3
Aufgabe 1: Sprechen – Statussymbole
Welche Statussymbole wünschen sich junge Leute heutzutage?
Welche dieser Dinge besitzen Sie persönlich? Warum (nicht)?
Was sind für Sie Statussymbole?
Aufgabe 2: Text „Kaufrausch – Packen Sie's ein. Alles!“
- Den Text lesen, neue Vokabeln erklären.
- Den Text schnell nacherzählen (Kettenspiel).
- Die Textzusammenfassung ergänzen (Diese Aufgabe wird in Form
eines Tests gemacht – Die KT bekommen ein paar Minuten Zeit und
dann werden die Lösungen geprüft).
Aufgabe 3: Um was für eine Textsorte handelt es sich hier?
Aufgabe 4: Über Jans Probleme sprechen
Fragen stellen und beantworten (Kettenspiel).
Aufgabe 5: Konsequenzen
Welche Strafe sollte Jan bekommen?
Wie wird sein Leben weitergehen?

HA: KB, S. 65 (Ü6) – Tempusformen im Text unterstreichen

33
Stunde 28

Einleitung: Kärtchen: Bildbeschreibung zum Thema Kaufsüchtig


Das Bild beschreiben, indem man Fragen beantwortet.
a) Was für eine Sucht hat die Frau?
b) Wo ist das Foto gemacht?
c) Wie sind ihre Schuhe und Sandalen?
d) Was für ein Gesicht macht sie jetzt?
e) Ist ihre Sucht kostspielig?
f) Hast du auch so viele Schuhe?
g) Wann kaufst du dir neue Schuhe?
h) Was für Süchte kennst du noch?
i) Hast du auch eine Sucht?

Teil 1: Grammatik – Tempora


a) Kursbuch, Seite 65, Aufgabe 6 – Tempusformen
In welchem Tempus ist der Text überwiegend geschrieben? Was denken Sie, warum?
b) Kursbuch, Seite 65, Aufgabe 7 – Tempus-Regeln ergänzen
c) Tempora üben:
- Arbeitsblatt – Vergangenheitsformen der Verben (1)

– Modalverben im Präteritum - SCHUBERT


- Arbeitsblatt – Vergangenheitsformen der Verben (2)

– Präsens, Präteritum, Perfekt - SCHUBERT


Teil 2: Lektion 5 – Zukunft
a) Kursbuch, Seite 67 – Einstiegsseite
Das Bild ansehen und vermuten, was es mit der Zukunft zu tun haben könnte.
b) Kursbuch, Seite 68 – Lesen 1 (Erinnerungen an die Zukunft)
Aufgabe 1: Bildbeschreibung – Was für eine Erfindung sehen Sie auf dem Bild?
Welche Idee des Erfinders ist hier wohl dargestellt? Wozu könnte Sie dienen?
Aufgabe 2: Texte 1-4 lesen, unbekannte Wörter übersetzen
Aufgabe 3: Jeder KT soll eine Prophezeiung darstellen und seine eigene Meinung
dazu äußern.
HA: AB, S. 57 (Ü18), S. 58 (Ü19); KB, S. 69 – Lesen + Aufgabe 4

34
Stunde 29
Einleitung: Arbeitsblatt – Vergangenheitsformen der Verben (3)

– Präsens, Präteritum, Perfekt - SCHUBERT

Teil 1: Kursbuch, Seiten 68 und 69 – Lesen 1


Aufgabe 4: Sprechen – Vier Utopien
An dieser Stelle soll erklärt werden, aus welchen Gründen diese Prophezeiungen nicht
realisierbar sind.
Gibt es andere Prophezeiungen außerhalb dieser Texte, von denen Sie gehört haben?

Teil 2: Grammatik – Konjunktiv II


a) Kursbuch, Seite 70, Aufgabe 5
Frage beantworten und Beispiele im Text finden.
b) Kursbuch, Seite 70, Aufgabe 6
Irreale Projekte im Konjunktiv II formulieren – für jeden dieser Wünsche eine
Erfindung formulieren. Dafür bekommen die KT ein paar Minuten Zeit.

c) Arbeitsblatt – Konjunktiv II (1) – SCHUBERT


d) Kursbuch, Seite 71 – Sprechen
Aufgabe 1: Ratschläge zur Lebenshilfe
- Vier Situationskärtchen lesen und die Aufgabe erklären.
Aufgabe 2: Ratsuchende und Ratgebende – Gesprächsvorbereitung
- Redemittel lesen.
Aufgabe 3: Sprechen
HA: AB,S. 62 (Ü2,3,4)
KB,S. 72 – Aufgabe 1 – sich eine Geschichte ausdenken

35
Stunde 30
Teil 1: Kursbuch, Seiten 72 und 73 – Der Fisch
Aufgabe 1: Eine Geschichte – Jeder KT soll seine Geschichte, die er vorher zu
Hause vorbereitet hat, vorstellen.

Aufgabe 2: Eine Ankündigung im Radio hören und die Fragen beantworten.

Aufgabe 3: Die Sendung in 5 Abschnitten hören und die Fragen beantworten.

Aufgabe 4: Das Hörspiel noch einmal ganz hören und über die angebotenen
Aussagen diskutieren.
Aufgabe 5: Sprechen – Warum hat der Autor gerade das Jahr 2972 für die
Handlung gewählt?

Teil 2: Kursbuch, Seite 73 – ALS OB /ALS


a) Aufgabe 6: Das Beispiel mit als ob lesen, dann die Verwendung von diesem
Konnektor aufgrund eines neuen Beispiels erklären.
z.B. Er benimmt sich, als ob er am klügsten wäre.
Er benimmt sich, als wäre er am klügsten.

b) Arbeitsblatt – ALS OB (EM-Grammatik, 4 Übungen)

Teil 3: Kursbuch, Seite 75 – Wortschatz – ZEIT


Aufagbe 1: Über verschiedene Situationen bezüglich des Themas Zeit diskutieren.
Aufgabe 2: Zeitadverbien wiederholen.
Aufgabe 3: Welches Wort bzw. welcher Ausdruck passt nicht?
Aufgabe 4: Zeitausdrücke – In welcher Situation sagt man das?
HA: KB, S. 74 – eine Radiokritik schreiben,
KB, S. 76-77 – Lesen,
AB, S. 65 (Ü13,14), S. 66 (Ü16)

36
Stunde 31
Teil 1: Kursbuch, Seiten 76 und 77 – Lesen 2
Aufgaben 1 und 2: Das Bild ansehen und sagen, für welchen Kulturkreis
der Roman geschrieben ist.
Aufgaben 4 und 5: Nachdem der Text zu Hause gelesen wurde, sollen alle
unbekannten Vokabeln erklärt werden.
Aufgaben 5 und 6: Fragen beantworten.
Aufgabe 7: Vermuten – Was könnte der Riese zu Kao-tai gesagt haben?

Teil 2: Kursbuch, Seite 78 – Konjunktiv II der Vergangenheit


Aufgabe 11: Die Regel zum Konjunktiv II der Vergangenheit ergänzen.
Aufgabe 12: Verwendung von Konjunktiv II analysieren.
Aufgabe 13: Irreale Wünsche – 3 Beispielsätze schreiben.

Arbeitsblatt – Konjunktiv II der Vergangenheit (2) – SCHUBERT


Aufgabe 14: Was hättest du gemacht, wenn...? (Kettenspiel)

Teil 3: Kursbuch, Seite 79 – Hören 2

Aufgaben 2 und 3: Die Ansage hören und die falschen Informationen


korrigieren und die fehlenden ergänzen.
HA: AB, S. 67 (Ü17,18,19), S. 69 (Ü22,23), S. 70 (Ü24,25,26)

Stunde 32 – TEST 2
Stunde 33 – Wiederholungsstunde
WIEDERHOLUNG des gesamten Lehrstoffs aus dem Kurs A2.1

– Ergebnisse vom Test besprechen.

– Zusätzliche Übungen, Arbeitsblätter oder Kärtchen für die Wiederholung

können selbstständig ausgewählt werden.

Stunde 34 – Abschlusstest

37
Kurs B2.2
Stunde 1
In dieser Einheit steht das Thema Beruf im Mittelpunkt. Das Ziel dieser Einheit ist es, sich an

viele Berufe zu erinnern und viele Stellenangebote zu lesen.

Einleitung

Am Anfang der Stunde wird der Kurs vorgestellt. Die KT stellen sich auch vor.

Teil 1: Lektion 6 – Berufe

Kursbuch, Seite 83:

Aufgabe 1: Sprechen – Das Foto beschreiben

Was ist hier ungewöhnlich? Welchen Beruf übt diese Person aus? Woran erkennen Sie das?

Gibt es Frauen- und Männerberufe? Welche sind typisch? Was ist der Grund für diese

Unterschiede zwischen geschlechtsspezifischen Berufen?

Aufgabe 2: Sprechen – Welche Möglichkeiten hat man einen Beruf zu finden?

Teil 2: Kursbuch, Seiten 84 und 85 – Lesen 1

Aufgabe 1: Stellenangebote

Die KT lesen die Personenbeschreibungen und Stellenanzeigen. Zuerst werden die neuen

Vokabeln übersetzt. Dann bekommen die KT ein paar Minuten, um die geforderten

Qualifikationen und die Wünsche der Bewerber zu berücksichtigen und zu entscheiden, welche

Stelle zu welcher Person passt.

HA: AB, S. 73, Ü1 – Arbeitsplatz

38
Stunde 2
Das Ziel dieser Stunde ist es, Nebensätze zu üben und zu vertiefen. In dieser Stunde werden

Kausale und konsekutive Nebensätze bearbeitet.

Teil 1: Vorlesung - Grammmatik

Kursbuch, Seiten 100 und 101 – Kausale und Konsekutive Nebensätze

Theorie und Beispiele lesen und erkären – Wenn es nötig ist, soll der KL einfachere Beispiele an

die Tafel schreiben. Am wichtigsten ist es, dass die KT die Funktion und die Bedeutung der

Konnektoren und Präpositionen verstehen.

Teil 2: Üben – Grammatik

1) Arbeitsblatt aus B-Grammatik, S. 205 – Kausale Nebensätze

2) Arbeitsblatt – Kausalangaben – Satzteile verbinden

3) Arbeitsblatt aus B-Grammatik, S.207 – Konsekutivangaben

4) Kursbuch, Seite 86, Aufgabe 3 und 4 – Zuerst Beispiele aus Ü3 lesen und dann

Konnektoren und Präpositionen aus Ü4 oben zuordnen.

5) Kursbuch, Seite 86, Aufgabe 6 – Was ist für Sie bei einem Beruf wichtig?

Die KT sollen etwas zum Thema sagen und dabei kausale und konsekutive Konnektoren und

Präpositionen verwenden.

6) Kursbuch, Seite 84, Aufgabe 2 – Personenbeschreibung: Die KT sollen die passenden

Informationen an die passende Stelle ergänzen. Das Ziel der Übung ist es zu lernen, wie man

diese grammatische Einheit in der Praxis anwendet.

HA: KB, S.86, Ü5 – zu zwei anderen Bewerbern Sätze formulieren (wie in Ü2)

AB, S. 74 (Ü2,3), 75 (Ü4,5)

39
Stunde 3
Das Ziel dieser Stunde ist es, dass die KT etwas mehr über die Online-Bewerbung und über
Bewerbung im Allgemeinen erfahren.

Einletung: Arbeitsblatt – Konsekutive Nebensätze - INFOLGE

Teil 1: Arbeitsblatt – Der Weg zum Job (Studio D)

Ü2: Bewerbung per E-Mail

a) Den Text lesen und die Überschriften den Textabschnitten zuordnen.

b) Die richtigen Aussagen ankreuzen und die Zeilen zuordnen.

c) Sprechen: Was sind die Vorteile für Arbeitgeber und Jobsuchende?

Ü3: Checkliste Online-Bewerbung – Hören und ankreuzen:

Welche Tipps gibt der Bewerbungsexperte Martin Weithofer?

Ü4: Nomen – Verb – Verbindungen

Teil 2: Kursbuch, Seiten 87 und 88 – Schreiben

Dieser Teil der Stunde dient dazu, dass die KT erfahren, welche Unterlagen sie für

eine gute Bewerbung brauchen.

Aufgabe 1: Texte d.h. Ratschläge von Experten lesen

Aufgabe 2: Bearbeitung vom Text 1 – Welche vier Dinge braucht Hermann Hecht?

Aufgabe 3: Bearbeitung vom Text 2 – In welcher Reihenfolge stehen folgende

Teile in einem formellen Brief?

Aufgabe 4: Das Bewerbungsschreiben lesen und bearbeiten – Auf welche Punkte

geht Herr Hecht besonders ein?

HA: AB, S. 76 (Ü6 – a)), S. 77 (Ü7)

Ü3 – Tipps mit kausalen und konsekutiven Satzverbindungen umschreiben

40
Stunde 4
In dieser Stunde werden die KT noch genauer auf das Schreiben eines Bewerbungsanschreibens

und eines Lebenslaufs vorbereitet. Daneben werden auch Telefongespräche gehört, mit denen

man um Auskunft bittet.

Teil 1: Vorbereitung auf eine gute Bewerbung

Arbeitsblatt – Die Bewerbung (S.310-313)

Lückentexte ergänzen, wichtige Tipps lesen, wichtige Bausteine und Begriffe lernen.

Teil 2: Hören 1 – Kursbuch, Seite 89

Aufgabe 1: Nähere Informationen einholen

Das Gespräch mit Frau Schwarz zweimal hören und Stichpunkte notieren. Dann

wird in der Gruppe über die Arbeitsstelle diskutiert:

Finden Sie diese Stelle vielversprechend? Was denken Sie über die Halbzeit?

Aufgabe 2: Um Auskunft bitten

Beim ersten Hören: Die KT notieren, welche Fragen Franz Förs stellt und welche

Antworten er bekommt. Sie notieren auch die Fragen, die ihm gestellt werden.

Beim zweiten Hören: Das Gespräch in Abschnitten hören und jeweils die Fragen

(wichtige Redemittel) ergänzen, mit denen man um Auskunft bittet.

HA: 1) den Lebenslauf und das Bewerbungsschreiben schreiben

2) AB, S. 77 (Ü8), S, 78 (Ü10,11)

41
Stunde 5
In dieser Stunde wirden KT an die Telefongespräche von der letzten Stunde erinnert und dann

werden die neuen Telefongespräche geführt. Daneben wird die sprachliche Fertigkeit Hören

geübt.

Teil 1: Sprechen 2 – Kursbuch, Seite 90

Aufgabe 1: An dieser stelle werden Beispiele gelesen:

Wie leitet man ein Telefongespräch ein?


Wie bittet man um Vermittlung zu einem anderen Gesprächspartner?
Wie beendet man ein Gespräch?
Aufgaben 2 und 3: Dann werden die gegebenen Redemittel und die Anzeigen gelesen.

Danach werden diese Gespräche geübt.

Teil 2: Hören 2 – Kursbuch, Seite 94

Aufgabe 1: Das Bild ansehen und kommentieren. Dann den Anfang einer

Nachricht hören. Die Frage beantworten: Wer spricht und worüber?

Aufgabe 2: Vermuten – Was denken Sie, worum geht es im weiteren Gespräch?

Aufgabe 3: Die KT bekommen zuerst 90 Sekunden Zeit, die Tabelle zu studieren.

Aufgabe: falsche Informationen korrigieren oder fehlende ergänzen.

Der Text wird einmal gehört und die Ergebnisse werden dann geprüft.

Wenn die Aufgaben zu schwer sind, dann ist der Text noch einmal zu hören.

Aufgabe 4: Vermuten – Was denken Sie, welche Person bekommt die Stelle.

✿ Fakultativ (bei leistungsstärkeren Gruppen):

Arbeitsblatt – Training für den Beruf – Vorstellungsgespräch – Tipps hören

HA: KB, S. 91-92 – LV

42
Stunde 6
In dieser Stunde werden Konditionalsätze eingeleitet (wenn –schon früher gelernt). Daneben

wird über verschiedene Jobs diskutiert und der Wortschatz soll aufgrund verschiedener Aufgaben

erweitert werden.

Teil 1: Kursbuch, Seiten 91 und 92 – Lesen 2

Aufgabe 1: Berufsporträt

Neue Vokabeln übersetzeten, Sätze und Absätze verbinden.

Aufgabe 2: Textgrammatik

Wörter markieren, die geholfen haben, die richtigen Stellen in der ersten Aufgabe zu

finden.

Aufgabe 3: Informationen entnehmen – Den Text nacherzählen

Aufgabe 4: Gegebene Ausdrücke auf Deutsch erklären

Aufgabe 5: Konditionalsätze aus dem Text ergänzen

Aufgabe 6: Konditionalsätze – wenn / falls / sofern / im Falle, dass...;


bei + Dativ, im Falle + Genitiv
a) Sätze mithilfe des Textes ergänzen

b) Die KT schreiben eigene Sätze.

Arbeitsblatt aus B-Grammatik, S. 206– Konditionalsatz

Teil 2: Kursbuch, Seite 95 – Wortschatz – Arbeit und Beruf

Aufgabe 1: Welche Berufe üben die abgebildeten Personen aus?

Aufgabe 2: Wer übt diese Tätigkeiten aus?

Aufgabe 4: Wörter verbinden – Was passt zusammen?

Aufgabe 5: Welches Verb passt?

✿ Fakultativ (bei leistungsstärkeren Gruppen): Aufgabe 3 – Berufe raten

HA: AB, S. 79 (Ü12), S. 80 (Ü15,16)

43
Stunde 7
In dieser Stunde wird das Thema Kleidung und Kleidungsvorschriften bearbeitet. Aufgrund
des Textes werden Konditionalsätze vertieft.

Teil 1: Sprechen

Kursbuch, Seite 96 – Kleidung zu besonderen Gelegenheiten

Aufgabe 1: Welche Kleidung trägt man Ihrer Meinung nach bei den unten
aufgelisteten Gelegenheiten?
Zuerst werden die angebotenen Kleidungsstücke gelesen und dann werden die gegebenen
Situationen besprochen.

Aufgabe 2: Sprechen – Was tragen besonders „kreative“ Menschen?


Was tragen „langweilige“ Typen?
Ist Ihr Kleidungsstil Ausdruck Ihrer Persönlichkeit?
Teil 2: Lesen

Kursbuch, Seite 97 – Lesen 3

Zuerst werden die neuen Vokabeln übersetzt und die unklaren Stellen im Text erklärt.

Dann wird die Aufgabe 4 geprüft.

Teil 3: Konditionalsatz
Kursbuch, Seite 98:
Aufgaben 7 – Beispielsätze werden im Text gefunden.
Aufagbe 9 – Erläuterungen zu Konditionalsätzen werden ergänzt.
Neu: je..., desto;
sonst;
Verb auf Position 1; sollte auf Position 1

Arbeitsblatt – Konditionalsatz, 5 Übungen

HA: AB, S. 81 (Ü17,18), S. 82 (Ü20,21)

44
Stunde 8
In der achten Stunde werden zuerst Konditionalsätze geübt, und dann wird mit der Lektion 7
d.h. mit dem Thema Liebe begonnen.

Teil 1: Grammatik – Konditionalsatz üben

Arbeitsblatt – Konditionalsatz – 8 Sätze (Sätze bilden)

Arbeitsblatt – Konditionalsatz – 11 Sätze (Sätze umformulieren)

Teil 2: Sprechen

Lektion 7 – Thema Liebe

1) Kärtchen: LIEBE – SPRECHEN

Hier werden Bilder beschrieben, die verschiedene Typen der Liebe darstellen:

z.B. Liebe zwischen Eltern und Kindern, Liebe zu Gott, Liebe zwischen Mann und Frau (wenn
sie am Anfang einer Beziehung sind, wenn sie heiraten, wenn sie Oma und Opa sind), Liebe
zwischen Geschwistern, Liebe zu Tieren, Liebe zu sich selbst, Liebe zu einem Sänger/einer
Band...

Die KT sollen diese Bilder kommentieren, eigene Beispiele geben und eigene Meinung äußern.

2) Kursbuch, Seite 101

Aufgabe 1: Die KT beshreiben das Foto:

Wann wurde dieses Foto gemacht? Wie benehmen und fühlen sich diese zwei Leute? Was wird
weiter passieren?

Aufgabe 2: Drei Aussagen lesen und kommentieren:

Wie benehmen sich die Männer und Frauen in Ihrem Heimatland? Wer fängt an?

✿ Fakultativ (bei leistungsstärkeren Gruppen): Arbeitsbuch, Seite 88, Aufgabe 2 -

Bildbeschreibung
HA: KB, S. 102 - den Text lesen

45
Stunde 9
An dieser Stelle wird über das Thema Flirten diskutiert. Daneben werden auch Pluraltypen
erkläret und geübt.

Teil 1: Kursbuch, Seiten 102 und 103 – Lesen 1

Aufagbe 1: Die Zeichnungen und die Sätze sollen verbunden und besprochen werden – In
welcher Situation macht man diese bestimmten Bewegungen?

Aufgabe 3: Text – Signale der Liebe

Der Text wurde zu Hause gelesen. An dieser Stelle werden die unbekannten Wörter und die
unklaren Stellen im Text erklärt.

Aufgaben 4 und 5: Aufgaben zum Leseverstehen machen

Dazu wird noch ein bisschen über den Text diskutiert:

Was denken Sie über den Text? Sind diese Informationen richtig?

Denken Sie, dass Flirten heute jedoch anders beginnt?

Teil 2: Grammatik – Pluraltypen

Kursbuch, Seite 113 – Pluraltypen lesen und erklären.

Arbeitsblatt – Pluraltypen, EM-Gr., S.10 - Noch ein paar Regeln hinzufügen.

Kursbuch, Seite 103, Aufgabe 6 –

Nomen im Text unterstreichen und Pluralformen in der Tabelle ergänzen. KT bekommen zuerst
ein paar Minuten dafür, dann wird die Aufgabe geprüft.

Arbeitsblatt aus EM-Grammatik – Pluraltypen, EM-Grammatik

Arbeitsblatt aus B-Grammatik, S.103 – Plural, B-Grammatik

HA: AB, S. 89 (Ü4,5)

KB, S. 103 (Ü7,8)

46
Stunde 10
In dieser Stunde werden Nomen weiter bearbeitet, Plural wiederholt und zusammengesetzte
Nomen geübt. Dabei wird besonders auf das Fugenzeichen geachtet.

Einleitung: Arbeitsblatt aus B-Grammatik, S.104 – Plural

Teil 1: Zusammengesetzte Nomen

1) Kursbuch, Seite 103, Aufgaben 7 und 8: Zusammengesetzte Nomen

2) Arbeitsblatt aus B-Grammatik, S. 110-111– Zusammengesetzte Nomen

Zuerst werden die Regeln auf der ersten Seite gelesen – Komposita und abgeleitete Nomen
erklärt.

Danach werden die Übungen auf der anderen Seite gemacht.

3) Arbeitsblatt aus EM-Grammatik – Fugenzeichen

Zuerst werden die Regeln mit Beispielen auf der ersten Seite gelesen, weil es sehr wichtig ist zu
wissen, wann man das Fugenzeichen benutzen muss.

Danach werden die Übungen gemacht.

Teil 2: Kursbuch, Seite 104 – Wortschatz 1 – Liebe und Partnerschaft

Aufgabe 1: Wer liebt wen?

Aufgabe 2: Die Wörter ergänzen

Aufgabe 3 und 4: Kann man das „lieben“? Welches Verb soll man benutzen?

Aufgabe 5: Welche Wörter passen nicht?

Arbeitsblatt – Rund um die Ehe

HA: AB, S. 90 (Ü7,8), S. 91 (Ü9,11), S. 92 (Ü13,14,15,16), S. 93 (Ü17)

KB, S. 105 – Lesen

47
Stunde 11
In dieser Stunde wird der Wortschatz vertieft. Daneben werden sprachliche Fertigkeiten Hören
und Sprechen geübt.

Einleitung: Mündliche Wiederholung von Vokabeln von der letzten Stunde – Die KT sollen
folgende Wörter auf Deutsch erklären –z.B. Ehevermittlung, der Ehebruch.

Teil 1: Kursbuch, Seite 105 – Wortschatz 2 – Wörterbuch

Einleitungsfrage: Was denken Sie über einsprachige Wörterbücher – Was sind die

Vor- und Nachteile?

a) Die unbekannten Wörter aus dem Artikel Heirat werden erklärt/übersetzt.

Dann sollen die KT Wörter aus dem Text auf Deutsch erklären.

b) Was bedeutet: Nicht auf zwei Hochzeiten tanzen können?

Teil 2: Hören 1 – Diskussion (Heiratsalter)

Aufgabe 1: Bilder anschauen – Was denken Sie, wer ist verheiratet und wer Single?

Aufgabe 2: Hören und beantworten

Aufgabe 3: / / Wenn nötig, noch einmal hören und ankreuzen.

Aufgabe 4: Was raten die drei Gesprächspartner jungen Leuten?

Aufgabe 5: Was denken Sie über dieses Thema – Wann ist ideales Heiratsalter?

Teil 3: Sprechen 1

Aufgabe 1: Die Bildgeschichte erzählen (in Einzelheiten beschreiben) – Kettenspiel

Aufgabe 2: Wie endet die Geschichte wirklich? – Auf Seite 160 nachschlagen.

✿ Fakultativ (bei leistungsstärkeren Gruppen):

folgende Zusammensetzungen auf Deutsch erklären – der Trauzeuge, der Eheberater, der
Lebensgefährte, der Liebeskummer...

HA: KB, S. 108 – 109 (Ü1,2); AB, S. 94 (Ü20)

48
Stunde 12
An dieser Stelle wird der Text bearbeitet. Der Text ist die Grundlage für die grammatische
Einheit, die folgt. In dieser Stunde werden Nomen bearbeitet d.h. Genus.

Teil 1: Kursbuch, Seiten 108 und 109 – Lesen 2

Aufgabe 1: Test – Bist du eine Klette?

Da die KT den Test schon gemacht haben, sollen nur die unbekannten Wörter übersetzt werden.

Aufgaben 3 und 4: Typen A, B, C, D

Die unbekannten Wörter sollen zuerst erklärt werden. Dann wird der Inhalt der Texte
präsentiert. Und am Ende sollen die KT davon berichten, zu welchem Typ sie laut Test gehören
und ob sie das richtig finden und warum.

Teil 2: Genus

Kursbuch, Seite 109, Aufgabe 5 – die Tabelle soll aufgrund der Nachsilben ergänzt werden.

- Genus – Theorie:

Der KL erklärt, wie man Genus bestimmt. Dabei werden folgende Stoffe benutzt:

a) Kursbuch, Seite 114

b) Arbeitsblatt – EM-Grammatik, Seite 8


Dann werden auch die Aufgaben auf Seite 9 gemacht.
- Genus – Üben:

Arbeitsblatt – Artikel ergänzen

( Themen: a) Lernen und Studieren, b) Arbeit, c) Verkehr )

HA: AB, S.94 (Ü21). S. 95 (Ü22,23), S.96 (Ü24)

49
Stunde 13
In der dreizehnten Stunde wird die Bearbeitung der siebten Lektion abgeschlossen. An dieser
Stelle wird Grammatik wiederholt, aber das Thema Beziehungen wird auch vertieft.

Einleitung: Grammatikwiederholung

Arbeitsblatt aus B-Grammatik, S.101 – Genus

Teil 1: Kursbuch, Seite 110 – Sprechen 2

Aufgaben 1 und 2: Fotos beschreiben

Die KT sollen die Fotos beschreiben und beim Sprechen die gegebenen Redemittel benutzen.
Sie sollen die beiden Bilder vergleichen und eventuell vermuten, wo die Fotos gemacht wurden.
Sie können diese Situationen mit denen in ihrem Heimatland vergleichen.

Teil 2: Kursbuch, Seite 112 – Hören 2

Aufgabe 1: Vermuten – Wann wurden diese Fotos gemacht?

Aufgabe 2: Die Regieanweisung lesen und die Fragen beantworten.

Aufgabe 3: Die Szene soll in 5 Abschnitten gehört werden. Nach jedem


Abschnitt sollen die Fragen beantwortet werden.
Aufgabe 4: Diskutieren – Könnte diese Szene auch heute so spielen?
Warum (nicht)? Inwiefern haben sie die Beziehungen zwischen Frauen
und Männern verändert oder nicht?

✿ Fakultativ (bei leistungsstärkeren Gruppen):

Teil 3: Kursbuch, Seite 111 – Schreiben

An dieser Stelle soll die Meldung zu Thema „Kosenamen“ gelesen werden.

Dann soll der KL erklären, wie man einen Leserbrief schreibt.

HA: AB, S. 97 (Ü26.27.28.29), S. 98 (Ü29,30), S. 99 (Ü31,32)

50
Stunde 14
In dieser Stunde wird mit der Bearbeitung der achten Einheit begonnen d.h. mit dem Thema
Medien.

Einleitung: Lektion 8 – Medien

Kursbuch, Seite 115:

Das Bild beschreiben und vermuten, für welches Medium hier Werbung gemacht wird. Sie
können eventuell sagen, wie ihre Werbung für Computer aussehen würde.

Teil 1: Kursbuch, Seite 116 – Wortschatz – Computer

Aufgabe 1: Den Werbetext lesen und die Werbesprache analysieren.

Aufgabe 2: Computerteil lernen – Bilder und Wörter verbinden.

Aufgabe 3: E-Mail – Die Vorgänge in die richtige Reihenfolge bringen.

Teil 2: Kursbuch, Seiten 117 und 118 – Lesen 1

Einleitung – Sprechen:
Was ist Computer-Sucht? Wie manifestiert sie sich?
Sind Leute heute computersüchtig oder eventuell internetsüchtig?
Aufgabe 1: Den Text lesen und neue Vokabeln erklären.

Aufgabe 2: Sätze verbinden und in die richtige Reihenfolge bringen

(für diese Aufgabe bekommen KT ein paar Minuten Zeit).

Aufgabe 3: Wörter zum Thema Computer und Sucht im Text finden.

Sprechen: Haben Sie irgendwelche Sucht?

Wie beeinflusst das Sie und Ihr Benehmen?

HA: AB, S. 104 (Ü2,3,4), S. 105 (Ü5,6)

- Temporale Präpositionen und Konnektoren wiederholen

51
Stunde 15
In der fünfzehnten Stunde werden temporale Nebensätze und Präpositionen wiederholt. Im
zweiten Teil der Stunde wird viel über das Thema Medien und Lesen gesprochen.

Teil 1: Grammatik

Kärtchen: Temporale Konnektoren

Kettenspiel: Die KT lesen Beispiele und ergänzen temporale Konnektoren.


Wichtige Beispiele sollten notiert werden. Der KL erklärt, alles was eventuell
vergessen wurde.

Ich gebe dir das Buch,


_____ ich dich sehe.

Kärtchen: Temporale Präpositionen

Kettenspiel: Die KT lesen Beispiele und ergänzen temporale Präpositionen.


Wichtige Beispiele sollten notiert werden. Der KL erklärt, alles was eventuell
vergessen wurde.

Die Schüler haben _____


Weihnachten und Neujahr Ferien.

Teil 2: Kursbuch, Seite 119 – Sprechen

Aufgabe 1: Welche Medien gibt es seit Langem, welche erst seit kurzer Zeit?

Die KT ergänzen „die Treppe“ und vermuten, wann diese Medien entstanden sind.

Aufgabe 2: Welche Medien spielen in Ihrem Heimatland eine besonders wichtige


Rolle? Warum?
Aufgabe 3: Grafik beschreiben

Zuerst beschreiben die KT die Grafik und sagen, wer mehr liest – die Leser mit PC oder die
Leser ihne PC. Dann versuchen sie zu verstehen und zu erklären, warum das so ist.

✿ Fakultativ (bei leistungsstärkeren Gruppen):

Arbeitsblatt – Literatur auf Wanderschaft (Studio D)


HA: AB, S. 105 (Ü7), S. 106 (Ü8,9), S. 107 (Ü10)

52
Stunde 16
In dieser Stunde werden beide Themen vertieft – Temporale Konnektoren und Lesen. Und es
wird über ein neues Thema gesprochen – Analphabetismus.

Teil 1: Grammatik

Arbeitsblatt – Temporale Konnektoren (50 Sätze)

Teil 2: Bücher

Arbeitsblatt – Stirbt das Buch? (Studio D)

Buch oder elektronisches Lesegerät?

- Den Text lesen und die neuen Vokabeln übersetzen.

- Oben gegebene Wörter auf Deutsch erklären.

- Vor- und Nachteile von Büchern und elektronischen Lesegeräten besprechen.

- Was denken Sie persönlich über dieses Thema?

Teil 2: Kursbuch, Seite 121 – Analphabestismus

Aufgabe 1: Was wissen Sie über Analphabetismus?

Aufgabe 2: Radiosendung über Analphabetismus hören

- Die Sendung in Abschnitten hören und die Fragen beantworten.

- Dabei sollen wichtige neue Vokablen aufgeschrieben und übersetzt werden.

- Sprechen: Was denken Sie über dieses Thema und über die Angaben, die Sie gerade
gehört haben? Was sind die weiteren Möglichkeiten, diesen Leuetn zu helfen?

HA: AB, S. 108 (Ü11)

KB, S.124 – LV

53
Stunde 17
In dieser Stunde wird Garmmatik geübt. Daneben wird die Prüfungsaufgabe Sprechen – Dialog
geübt und am Ende kommt Textbearbeitung.

Einleitung:

Arbeitsblatt – als /wenn / wann

Arbeitsblatt – Temporale Präpositionen (Schubert)

Teil 1: Kursbuch, Seite 122 – Sprechen 2


Aufgabe 1: Neue Medien kurz nennen
Aufgabe 2: Dialog (Prüfungvorbereitung)
a) Der KL erklärt, wie dieser Prüfungsteil aussieht, was sein Ziel und wie sein
Verlauf sein sollte.
b) Die Redemittel lesen.
c) Dialoge spielen. Am Ende kommentiert der KL den Erfolg der KT.

Teil 2: Kursbuch, Seite 123 – Sprechen 3


Aufgaben 1 und 2: Begriffe finden und die Tabelle ergänzen
Aufgabe 5: Das sollen die KT für die nächste Stunde vorbereiten.
Der KL erklärt die Aufgabe.

Teil 3: Kursbuch, Seite 124 – Lesen 2


- Die unbekannten Wörter erklären.
Aufgabe 3: Fragen zum Leseverstehen beantworten

HA: KB, S. 123, (Ü5), 124 (Ü4);


KB, S. 126 – LV

54
Stunde 18
In dieser Stunde wird Indirekte Rede (Konjunktiv I und II) unterrichtet und aufgrund
verschiedener Vorlagen geübt.

Einleitung: Zeitungen/Zeitschriften (KB, S. 123,Ü5)

Teil 1: Indirekte Rede – Vorlesung

1) Kursbuch, Seite 125, Aufgabe 4: Die neuen Verbformen analysieren und vermuten, wie sie

gebildet und warum sie benutzt werden

2) Kursbuch, Seite 125, Aufgabe 5: Die indirekte Rede – ankreuzen

3) Indirekte Rede (Konjuntiv I oder II) – Vorlesung + KB, S. 130:

a) Gegenwart (nach jeder Erklärung mindestens 2 Beispiele geben)

b) Vergangenheit (nach jeder Erklärung mindestens 2 Beispiele geben)

c) Zukunft (nach jeder Erklärung mindestens 2 Beispiele geben)

d) Imperativ (nach jeder Erklärung mindestens 2 Beispiele geben)

Teil 2: Indirekte Rede – Üben

1) Arbeitsblatt – Indirekte Rede (2 Übungen)


2) Kursbuch, Seite 125, Aufgabe 6: Die Sätze umformen

3) Kursbuch, Seite 126 – Lesen 3

- Die unbekannten Wörter oder Stellen aus dem Text erklären.

- Die Fragen a-f beantworten.

- Mündlich den Inhalt des Textes zusammenfassen, indem man Indirekte Rede benutzt

– Was hat J.Ph. Reemtsma gesagt? Wie hat er sich gefühlt? Was hat sein Gastgeber gesagt? ...

HA: AB, S. 109 (Ü14,15), S. 110 (Ü16)


KB, S. 126 – die Aussagen aus dem Text schriftlich wiedergeben (Ind.Rede)

55
Stunde 19
Das ist die letzte Stunde vor dem Test, der in der zwanzigsten Stunde geschrieben wird. In
dieser Stunde wird Indirekte Rede schriftlich und mündlich geübt.

Teil 1: Indirekte Rede – Schreiben und sprechen

1) Arbeitsblatt – Fernbedienung – Fluch oder Segen?


- Zuerst werden die Verben im Konjunktiv I (II) ergänzt.
- Dann wird über dieses Thema gesprochen:
Was denken Experten? Was denken Sie? Was denken Ihre Freunde, Eltern....?

2) Arbeitsblatt – Typische Dinge unserer Zeit


- Die Aussagen lesen und sie wiederholen, indem man indirekte Rede verwendet.
- Über das Thema sprechen: Welcher Gegenstand ist typisch für unsere Zeit?
Was denken Sie? Was denken Ihre Freunde?

Teil 2: Kursbuch, Seite 127 – Indirekte Rede – Hören 2

Aufgabe 2: Vier Meldungen hören


Woher stammt die Naachricht? Was ist das Thema der Nachricht?

Aufgabe 3: Vier Meldungen noch einmal hören


Was ist passiert? Wer? Wann? Wie viel?

Aufgabe 4: Die Nachrichten in Abschnitten hören und die Fragen beantworten.


Aufgabe 5: Rekonstruktion der Radionachrichten – Sprechen
Berichten und dabei Indirekte Reden anwenden –
Jeder KT eine Nachricht oder Kettenspiel.
HA: AB, S. 110 (Ü7), S. 111 (Ü18), S. 112 (Ü19,20)

Stunde 20 – TEST

56
Stunde 21
In dieser Stunde wird mit der Bearbeitung der neunten Einheit begonnen. Daneben wird
aufgrund dieses Themas Indirekte Rede wiederholt.

Einleitung: Es werden die Ergebnisse des Tests besprochen

Teil 1: Lektion 9 – Gesund leben

1) SPRECHEN – Kursbuch, Seite 131 – Einstiegsseite

Aufgabe 1: In welches Foto würden Sie am liebsten einsteigen? Warum?

Aufgabe 2: Bei welcher (dieser) Aktivitäten können Sie sich am besten entspannen?

Was sind die besten Entspannungsmethoden für Sie?

2) SPRECHEN – Kursbuch, Seite 132 – Wortschatz 1 – Wohlbefinden, Bewegung

Aufgabe 1: Gut für das Wohlbefinden

a) Begriffe den Kategorien Bewegung, Ernährung und Entspannung zuordnen

b) Tipps für Personen A, B, C formulieren

- Erklären Sie das Problem und die Situation dieser Leute.

- Was würden Sie diesen Leuten empfehlen?

Aufgabe 2: Sprichwörter

Welche Ratschläge verbergen sich hinter diesen Sprichwörtern?

Aufgabe 3: Wörter ergänzen

Warum ist Sport wichtig für Sie?

Teil 2: Indirekte Rede (Wiederholung)

Arbeitsblatt – Lachen soll gesund sein

Grammatik wiederholen und wenn es genug Zeit gibt, über das Thema diskutieren.

HA: AB, S. 116 (Ü2)

57
Stunde 22
An dieser Stelle wird das Thema Ernährung vertieft. Aufgrund dieses Themas wird auch
Indirekte Rede wiederholt.

Teil 1: Ernährung

1) Kursbuch, Seite 133 – Wortschatz 2 – Gesunde Ernährung

Aufgabe 1: Ernährungspyramide

Die KT sollen die Pyramide ergänzen und sagen, welche Lebensmittel zu angebotenen
Kategorien gehören und wie viel man das eigentlich essen sollte.

Aufgabe 2: Menüs

Jeder KT soll eine gesunde und eine ungesunde Mahlzeit darstellen.

Dann wird darüber diskutiert, wie es eigentlich bei ihnen in Wirklichkeit ist.

Aufgabe 3: Ausdrücke erklären

Aufgabe 4: Diät

Fragen zu Thema Diät beantworten und pro und contra Argumente nennen.

2) Arbeitsblatt – Ernährungsmärchen (Studio D)

Aufgaben 5,6,7 – bearbeiten und besprechen

SPRECHEN – Kennen Sie andere Ernährungsmärchen?

Teil 2: Indirekte Rede (Wiederholung)

Arbeitsblatt – Schokolade auf Rezept (Studio D)

HA: AB, S. 116 (Ü3), S. 117 (Ü4)

KB, S. 134, 135 – Lesen

58
Stunde 23
In dieser Stunde wird das Thema Ernährung aus anderen Aspekten bearbeitet.

Teil 1: Kursbuch, Seiten 134 und 135 – Lesen 1

Aufgabe 1: Ess-Typen – Was stellen Sie sich darunter vor?

Aufgabe 2: Die Ausssage einer Ernährungswissenschaftlerin besprechen –

Wie ist es bei Ihnen? Was ist für Sie am wichtigsten?

Aufgabe 4: Texte nacherzählen

Aufgabe 5: Suchendes Lesen – Leute mit den Ess-Typen verbinden.

Aufgabe 6: Sprechen – Zu welchem Typ gehören Sie?

Teil 2: Arbeitsblatt – Esskultur international (Studio D B2)

Aufgabe 1: Grafiken verstehen

Aufgabe 2: Fragen und Antworten formulieren

Aufgabe 3: Meinungen über die Esskultur hören und besprechen

Teil 3: Arbeitsblatt – Essen in den Schlagzeilen (Studio D B2)

Aufgabe 1: Vor dem Lesen vermuten

Wovon könnten diese zwei Texte berichten – aufgrund der Überschriften?

Aufgabe 2: Beide Zeitungsartikel lesen

Aufgabe 3: Fragen schnell ergänzen

HA: AB, S. 117 (Ü5), S. 118 (Ü6,7)

59
Stunde 24
In dieser Stunde wird das Thema weiter vertieft. An dieser Stelle wird über die Themen
Wellness und Stress diskutiert.

Teil 1: Kursbuch, Seite 136 – Hören

Aufgabe 1: Sprechen – Was vesrsteht man unter Wellness?

Aufgabe 2: Interview einmal ganz hören

a) Wer spricht hier?

b) In welcher Reihenfolge werden folgende Themen angesprochen?

Aufgabe 3: Interview in Abschnitten hören und Fragen beantworten

Aufgabe 4: Sprechen – Welche Informationen finden Sie interessant?

Teil 2: Kursbuch, Seiten 138 und 139 – Lesen 2

Aufgabe 1: Sprechen – Was bereitet Ihnen Stress?

Aufgabe 2: Sprechen – Welche Probleme haben diese Leute? (Bilder beschreiben)

Aufgabe 3: Das Stressparadox

Lesen und unbekannte Wörter aus dem Text erklären

Aufgabe 4: Welche Textpassagen beschäftigen sich mit folgenden Fragen?

Aufgabe 5: Den Text mündlich zusammenfassen.

HA: AB, S. 120 (Ü8,9)

60
Stunde 25
In dieser Stunde werden Nebensätze bearbeitet. Manche werden wiederholt, aber es werden
auch neue unterrichtet und geübt.

Teil 1: Grammatik – Wiederholung


1) Kursbuch, Seite 142 – Finalsatz
- Zuerst werden Beispiele gelesen und dann wird Theorie zusammengefasst.

- Arbeitsblatt – Finalsatz (um...zu / damit)


2) Kursbuch, Seite 142 – Konzessivsatz
- Zuerst werden Beispiele gelesen und dann wird Theorie zusammengefasst.

- Arbeitsblatt – Konzessivsatz (trotz / obwohl)

Teil 2: Grammatik – Vorlesung


1) Kursbuch, Seite 142 – Adversativsatz
- Zuerst werden Beispiele gelesen und dann wird Theorie in Hefte geschrieben:
Nebensatzkonnektor: während; Hauptsatzkonnektor: dagegen,aber, jedoch;
Präposition: im Gegensatz zu + Dativ

- Arbeitsblatt – Adversativsatz (Jugendsprache – ja oder nein)


2) Kursbuch, Seite 142 – Modalsatz
- Zuerst werden Beispiele gelesen und dann wird Theorie in Hefte geschrieben:
Nebensatzkonnektor: indem, dadurch, dass ..., ohne dass, ohne... zu, (an)statt dass,
(an)statt ... zu; Hauptsatzkonnektor: Stattdessen; Präposition: durch, ohne.

- Arbeitsblatt – Modalsatz (indem)

Teil 3: Analyse
Kursbuch, S. 139, Aufgabe 6: Konnektoren und Präpositionen im Text markieren

HA: AB, S. 121, 122

61
Stunde 26
In dieser Stunde wird die Bearbeitung der neunten Einheit zu Ende gebracht. Zuerst werden die
neuen grammatischen Einheiten geübt und dann wird der Teil Konversation gemacht.

Teil 1: Grammatik – Wiederholung

1) Arbeitsblatt – Modalsatz (13 Sätze)

2) Arbeitsblatt – Adversativsatz (Mode statt Gesundheit)


Zuerst werden die Sätze umformuliert und dann wird zum Thema weiter diskutiert.
Jeder KT soll seine eigene Meinung zum Thema äußern, indem er dabei die neuen
Konnektoren benutzt.

3) Arbeitsblatt – Adversativsatz (Inlineskating)


Diese Aufgabe wird bei leistungsstärkeren Gruppen gemacht.

Teil 2: Kursbuch, Seite 140 – Sprechen 2


Aufgabe 1: Sprechen – Was ist Ihnen persönlich beim Deutschsprechen wichtig?
Was denken Sie, wie gut sprechen Sie Deutsch?
Aufgabe 2: Sprechen – Test
- Jeder KT soll zwei Minuten über das Foto d.h. über die Situation sprechen. Dabei notiert der
KL die Fehler.

- Dann wird gehört, wie ein Muttersprachler das Bild beschreibt.


- Am Ende soll über „die Ergebnisse“ der KT diskutiert werden. Der KL soll darauf hinweisen,
was zu korrigieren ist.

HA: KB, S. 141 – Schreiben;


AB, S. 123 (Ü15,17), S. 124 (Ü18,19)

62
Stunde 27
In dieser Stunde wird mit der Bearbeitung der zehnten Einheit begonnen.

Einleitung: Lektion 10 – Mobilität


Kursbuch, Seite 143 – Sprechen:
Aufgabe 1: Welche(s) Verkehrs- oder Fortbewegungsmittel finden Sie sympathisch? Warum?
Aufgabe 3: Welche Verkehrsmittel benutzt man in Serbien am häufigsten?

Teil 1: Kursbuch, Seiten 144 und 145 – Lesen 1


Aufgabe 1: Sprechen – Was wissen Sie über 50er und 60er Jahre?
Was sind die wichtigsten Ereignisse dieser Zeit?
Aufgabe 2: Sprechen – Was wissen Sie über den VW-Käfer und seine Geschichte?
Aufgabe 3: Den Text „Auf Zeitreise mit dem Käfer“ lesen, unbekannte Wörter erklären .
- Wie alt ist der Verfasser des Textes etwa? Woran erkennen Sie das?
Aufgabe 4: Sprechen – Tabellen ergänzen – Was ist wann passiert?
Aufgabe 5: Leseverstehen – Die Frage beantworten.

Teil 2: Passiv – Wiederholung


Schritt 1: Passiv und Passiv mit Modalverben wiederholen
Wie bildet man es?
- Für jedes Tempus ein Beispiel schreiben.

Schritt 2: Arbeitsblatt – Passiv im Nebensatz (10 Sätze)

HA: KB, S. 145 (Ü7,8), S. 147 – Lesen;


AB, S. 128 (Ü2,3), S. 129 (Ü4,5,6)

63
Stunde 28
Das Ziel dieser Stunde ist es, das Passiv noch ein bisschen zu wiederholen und Alternativen
zum Passiv einzuführen.

Einleitung: Passiv – Wiederholung


1) Kursbuch, Seite 145, Aufgabe 8 – Die Hausaufgabe prüfen.

2) Kärtchen: Passiv (alle Tempora)


PASSIV

Das junge Brautpaar hat die


Einladungen schicken müssen.

Teil 1: Kursbuch, Seiten 147 und 148 – Lesen 2


Aufgabe 1: Woher stammt der Text wohl?
Aufgabe 2: Text „Autonavigation mit Kurs auf den Massenmarkt“
- Unbekannte Wörter aus dem Text übersetzen
- Die Textzusammenfassung ergänzen (Zuerst bekommen die KT
ein paar Minuten Zeit für die Aufgabe und dann wird sie geprüft)
Aufgabe 3: Schlüsselwörter im Text finden

Teil 2: Kursbuch, Seite 148 – Alternativen zum Passiv


Aufgabe 4: Alle Konstruktionen im Text unterstreichen, die ausdrücken,
dass etwas „gemacht werden kann“.
– Vorlesung: Alternativen zum Passiv mit dem Modalverb könnnen
1) SICH + Infinitiv + LASSEN:
Ein Computer lässt sich später einbauen. (Ein Computer kann später eingebaut werden.)
2) SICH + Infinitiv mit ZU:
Ein Computer ist später einzubauen. (Ein Computer kann später eingebaut werden.)
3) SEIN + Verbstamm + -BAR/-LICH:
Ein Computer ist später einbaubar. (Ein Computer kann später eingebaut werden.)
Dieser Computer ist noch immer verkäuflich. (Dieser Computer kann ... verkauft werden.)
Aufgabe 5: Sätze umformulieren: Alternative zum Passiv
HA: AB, S. 130 (Ü7,8,9)

64
Stunde 29
In dieser Stunde werden Passiv-Ersatzformen geübt. Das andere Ziel der Stunde ist es,
mündlichen Ausdruck foranzubringen.

Teil 1: Alternativen zum Passiv – Wiederholung


- Zuerst werden Alternativen zum Passiv mündlich wiederholt – wie man sie bildet und dazu
werden Beispiele gegeben.

- Arbeitsblatt aus B-Grammatik, S. 77-78– Alternativen zum Passiv

Teil 2: Kursbuch, Seite 146 – Sprechen 1


Aufgabe 1: Sprechen
- Die KT sollen das Bild in Einzelheiten beschreiben.

- Zuerst werden die Redemittel gelesen und die Aufgabe wird erklärt.

- Dann bekommen die KT ein paar Minuten, sich auf die Aufgabe vorzubereiten.

- Danach wird jeder KT das Bild aus seiner eigenen Perspektive beschreiben.

- Der KL soll auf die Fehler hinweisen.

- Dann wird der Zeitungsartikel im Arbeitsbuch auf Seite 138 gelesen.

- Die Beschreibungen werden mit dem Zeitungsartikel verglichen.

- Am Ende wird der Zeitungsartikel in der indirekten Rede geschrieben.

- Wenn es genug Zeit gibt, wird über den Artikel mündlich berichtet, indem man den Inhalt aus

dem Arbeitsbuch und die indirekte Rede benutzt. Das Ziel der Aufgabe ist es, dass die KT

Sätze präzise, ohne grammatische Fehler und mit gutem Wortschatz ausdrücken.

HA: AB, S. 131 (Ü10,12), S.132 (Ü13)

65
Stunde 30
Das Ziel dieser Stunde ist Wortschatzerweiterung – aufgrund verschiedener Hörtexte.

Einleitung: Arbeitsblatt – Alternative zum Passiv (Adjektive auf -BAR)

Teil 1: Kursbuch, Seite 149 – Wortschatz 1 – Wirtschaftsdaten

Aufgabe 1: Mit dem Flieger ins Ausland

(Leseverstehen – Lückentext)

Teil 2: Kursbuch, Seite 151 – Wortschatz 2 – Fortbewegung

Aufgabe 1: Wörter zum Wortfeld Fortbewegung sammeln

Aufgabe 2: Geschichte hören und beschriebene Landschaften erkennen

Aufgabe 3: Geschichte noch einmal hören und Verben und Nomen verbinden

Teil 3: Kursbuch, Seite 152 – Hören

Aufgabe 1: Sprechen – Über den Lebenslauf der Frauen auf den Fotos sprechen.

Vermuten, was besonders in Bezug auf das Thema Mobilität sein kann.

Aufgabe 2: Interviews mit Frauen hören.

Themen aus der Tabelle in Einzelheiten besprechen.

Sprechen: Wie leben Frauen heute in Bezug auf das Thema Mobilität?

Aufgabe 4: Über ein ungewöhnliches Fortbewegungsmittel sprechen.

HA: AB, S. 134 (Ü15)

KB, S. 153, 154, 155 – Lesen (Aufgaben 2,3,4)

66
Stunde 31
In dieser Stunde wird der Text zum Thema Mobilität bearbeitet. Daneben werden Partizipien als
Adjektive wiederholt.

Teil 1: Kursbuch, Seiten 153, 154, 155 – Lesen 3

Aufgabe 1: Sprechen – Wie weit haben Sie zu Ihrem Arbeitsplatz bzw. Ihrer Schule/Uni?
Welche Vor- und Nachteile hat man, wenn man arbeitsplatznah bzw. –fern wohnt?
Aufgaben 2 und 3: Die Portträts der vier Personen zu den Typen zuordnen.
Sprechen – Welche Lebensweise finden Sie am schwierigsten?
Aufgabe 4: Text „Kaum da, schon wieder weg“
- Die unbekannten Wörter und Ausdrücke erklären.
- Informationen aus dem Text ergänzen und besprechen:
- Welche Gründe und Folgen hat Fernpendeln? Aufgabenverteilung in
Pendlerfamilien und Auswirkungen auf die Familie? Mobilität und Kinder?
- Würden Sie wegen Karriere auf Kinder und Familie verzichten? usw.
Teil 2: Partizipien als Adjektive

Aufgabe 5: Partizipialkonstruktionen

– Beispiele aus der Tabelle lesen und Regeln wiederholen

Arbeitsblatt – Partizip I oder II (21 Sätze)

Teil 3: Kursbuch, Seiten 156 und 157 – Schreiben

Aufgabe 1: Drei Statements lesen.

Aufgabe 2: Welches Statement ist pro, welches ist contra Auto?

Aufgabe 3: Der KL erklärt, wie man einen Leserbrief schreibt.

Aufgbae 4: Der KL erklärt die Wichtigkeit der Bearbeitung aller Punkte im Text.

HA: AB, S. 134 (Ü16), 135 (Ü17,18,19).

Stunde 32 – Test 2

Stunde 33 – Wiederholung

Stunde 34 – Abschlusstest

67
Kurs B2.3
Stunde 1
Am Anfang der Stunde wird erklärt, welche Themen im Kurs bearbeitet werden und welche
grammatischen Einheiten besprochen werden. Die Kursteilnehmer bekommen am Ende jeder
Lektion einen Wortschatztest und bei einigen Einheiten bekommen sie selbst die Aufgaben für
kleine Präsentationen im Kurs.
Das Ziel dieser Stunde ist, dass Kursteilnehmer sich mit dem Thema
Extremes/Ungewöhnliches kennenlernen und passende Redemittel lernen, mit denen sie das
extreme Verhalten positiv oder negativ bewerten können.

Lektion 1 – Echt extrem

Kursbuch, Seiten 8 und 9 – Echt extrem: Wissen spezial

Hauptteil: Texte bearbeiten

Aufgabe 1:

Zuerst stellt die Kursleiterin die Frage, was die Kursteilnehmer unter dem Begriff ,,Extrem“
verstehen. Jeder sagt, was er extrem findet.

z.B. Bungee jumping, wenn jemand 30 kg für die Rolle ab-/zunimmt, die Operationen,
die Leute machen, um schöner zu sein....

- Dann liest einer der Kursteilnehmer den Titel des ersten Textes. Die Kursleiterin fragt, was
sie in diesem Text erwarten. Die Kursteilnehmer machen Vermutungen darüber.

- Nach dem Lesen des Textes beantworten die Kursteilnehmer die folgenden Fragen:

- Habt / hättet ihr ein Tattoo?


- Kennt ihr einige Leute, die ein Tattoo haben?
- Muss ein Tattoo immer eine besondere Bedeutung haben?
- Warum lassen die Leute sich tätowieren?

68
Auf diese Weise werden alle anderen Themen bis zum letzten bearbeitet.

Aufgabe 4: Wörter aus dem Kontext erklären

Die Kursteilnehmer erklären die Wörter Messie, Gedächtnismeister, Flashmob, Schuhtick und
Schönwetterthema auf Deutsch.

Kursbuch, Seite 10

Aufgabe 5: Extrem ist...

-Zuerst liest man die Redemittel und erklärt unbekannte Wörter. Beim Lesen wird es betont,
welche Audrücke umgangssprachlich sind und welche zur Jugendsprache gehören.

Aufgabe 6: Da gehen die Meinungen auseinander...

-Man hört die Interviews und verbindet vier Personen auf den Fotos mit passenden Aussagen.

Aufgabe 7 (wenn es Zeit übrigbleibt)

Kursteilnehmer sollen drei extreme Sachen über such sagen, von denen nur eine wahr ist. Die
anderen sollen raten, welche richtig ist.

HA: KB, S.10 (Ü8), AB, S.104 (Ü1,2), S.105 (Ü3,4)

69
Stunde 2

In dieser Stunde spricht man über extreme Berufe - es werden viele neue Wörter zum Thema
eingeführt.

- Zuerst fragt die KL die KT, welche extremen Berufe sie kennen. Dann schreibt sie
verschiedene Berufe an die Tafel.
z.B. r Sprengmeister / r Bombenentschärfer, r Fensterputzer, r Zirkusartist, r Seiltänzer,
r Messerwerfer, r Feuerschlucker, r Löwenbändiger, r Leibwächter, r Stuntman

Kursbuch, Seite 11
Hauptteil: Text bearbeiten

Aufgabe 1: a) Ein Leben auf dem Drahtseil

- Zuerst wird der Text Die Angst läuft mit gelesen und unbekannte Wörter werden erklärt und
geschrieben.
- Dann verbindet man die Schlagzeilen, Rubriken u.Ä mit den Textteilen.
- Danach diskutiert man über das Leben von Falko Traber. Die KT beantworten die folgenden
Fragen:
Könnt ihr euch vorstellen, etwas so Extremes zu machen?
Ist Falko T. Eurer Meinung nach Adrenalinsüchtiger?
Kennt ihr noch einige Leute, die etwas Ähnliches machen?

Kursbuch, Seite 12
b) Entscheiden Sie schnell, welche Antworten richtig sind.
Aufgabe 3: Zuschauerreaktionen zu Falko Traber- die Hochseil-Show
Zuerst werden die Redemittel übersetzt , dann werden die Reaktionen gehört und
unterstrichen und letztendlich markiert man welche Reaktionen von den jüngeren und welche
von den älteren Leuten kommen.

Arbeitsbuch, Seite 106, Aufgabe 6


Man hört das Interview zweimal und markiert die richtigen Antworten.

HA: AB. S.106 (Ü7), S.107 (Ü9)

70
Stunde 3

In der 3. Stunde bearbeitet man Historisches Präsens und erklärt, wann man es benutzt. Die
Verwendung wird dann geübt.

Teil 1: Historisches Präsens (Theorie)

Als historisches bzw. szenisches Präsens kann man die Gegenwart im Deutschen auch
für vergangene Dinge verwenden. Das wird häufig gemacht, wenn ein Sprecher, Erzähler
oder Schreiber aus stilistischen Gründen interessanter klingen möchte.

1. Vor allem in der gesprochenen Sprache (Umgangssprache) wird das szenische


Präsens eingesetzt, um ein Erlebnis lebhafter zu gestalten und die Spannung zu erhöhen:

o „Gestern war ich im Kino. Da stehe ich gerade vor der Eingangstür, und
wer kommt vorbei? Mein Chef.“

o „Jetzt fahren wir doch nichtsahnend nach dem Einkaufen nach Hause;
da hält uns plötzlich die Polizei an.“

2. Aber auch in der Literatur oder in geschichtlichen Texten wird es gelegentlich gebraucht,
um eine gewisse Nähe zu den erzählten Ereignissen zu schaffen. Man spricht dann
vom historischen Präsens:

o „Nach dem Tod seines Vaters besteigt er im Jahre 1279 v. Chr. den Thron.“

3. Ebenso steht das Präsens recht häufig bei Einleitungen von Zitaten. Vor allem, wenn man
damit hervorheben möchte, dass der Inhalt immer noch Gültigkeit hat:

o „Konfuzius sagt: »Der Dumme lernt aus seinen Fehlern, der Kluge aus den
Fehlern der anderen.«“

Teil 2: Kursbuch, Seite 12

Aufgabe 5:
a) Kursteilnehmer sollen alle Formen vom historischen Präsens im Text auf der Seite 11
unterstreichen.
b) Kursteilnehmer sollen beantworten, warum das historische Präsens benutzt wird und die
richtige Antwort ankreuzen.

Arbeitsblatt – Text über Gerhard Mercator

HA: AB. S.108 (Ü11,12), S.109 (Ü13, 14)

71
Stunde 4

In dieser Stunde werden sowohl alle 4 Verwendungen vom Konjunktiv II der Gegenwart als
auch Konjunktiv II in irrealen Vergleichen mit ALS OB wiederholt. Durch die Übungen wird
auch Konjunktiv II der Vergangenheit wiederholt und geübt.

Teil 1

Nachdem Kursteilnehmer mit der Kursleiterin die Verwendung von Konjunktiv II der
Gegenwart besprochen haben, schreiben sie Beispiele ins Heft und lesen vor.

KÄRTCHEN MIT KONJUNKTIV

Kärtchen werden verteilt. Die Aufgabe ist Konjunktiv II der Gegenwart auf die andere Weise
umzuformulieren und dann die Form von Konjunktiv II der Vergangenheit zu machen.

Teil 2

Kursbuch, Seite 14 - Wetten, dass....

Aufgabe 1: Wetteinsatz extrem

Zuerst liest man den Text und dann macht man die Aufgabe 1 b). Danach wird es über den
Text diskutiert. Kursleiterin fragt Kursteilnehmer, ob sie irgendwelche ähnliche Show kennen
oder etwas mit ähnlichen Motiven.

VIDEO: Spiel mit dem Tod: Was treibt Extremsportler an, ihr Leben zu riskieren?
Hier werden erste 15 Minuten des Videos angeschaut und dann bespricht man das Thema.

HA: AB. S.110 (Ü15,16), S.111 (Ü17), S.112 (Ü19), S.113 (Ü1,3,4)

72
Stunde 5

In dieser Stunde wird der Wortschatz aus der ersten Lektion in der Form von einem Test
geprüft. Es werden auch neue Begriffe in Bezug Natur und Technik eingeführt.

Wortschatztest:

Kursteilnehmer bekommen den Minitest von 3 Aufgaben und haben 20 Minuten ihn zu lösen.

Echt extrem, Test 1 (Studio d)

Kursbuch, Seiten 18 und 19 – Lektion 2 ,,Natur und Technik“

Zuerst stellt Kursleiterin die Frage, in welcher Verbindung Natur und Technik sein könnten.
Man diskutiert darüber und macht verschiedene Vermutungen und gibt Beispiele an.

Kursbuch, Seite 18 - Aufgabe 1: Die Natur als Vorbild zur Lösung technischer Probleme

Die Überschriften der Fotos werden gelesen und neue Wörter werden erklärt. Danach
verbindet man die Fotos a-e mit den Fotos 1-5. Während dieser Aufgabe spricht man darüber,
welche natürlichen Eigentschaften der Tiere oder Pflanzen als Vorbild für die
wissenschaftlichen Entwicklungen dienen.

Kursbuch, Seite 18 - Aufgabe 2: a) Lernen von der Natur

Man liest den Text, erklärt unbekannte Wörter und bespricht das Thema.

b) Die Redemittel, die hier angeboten sind, werden zur Definition der Begriffe verwendet.
Kursteilnehmer bekommen die Aufgabe die Wörter Bionik und Lotuseffekt mit Hilfe der
Redemittel zu erklären.

HA: AB. S.114 (Ü1), S.115 (Ü2,3,4,5)

73
Stunde 6

In dieser Stunde wird weiter das Thema Bionik bearbeitet und der Einfluss der Natur auf
Technik an konkreten Beispielen gezeigt. Im zweiten Teil der Stunde spricht man über die
Entwicklung des Autos und über ihre Erfinder. Das Ziel der Stunde ist die neuen
Informationen zur Verbindung von Biologie und Technik zu sammeln und die weiter mit
eigenen Wörtern zu präsentieren.

Teil 1
VIDEO: Der bionische Mensch – FUTURE – ART
Hier werden erste 20 Minuten des Videos angeschaut und dann bespricht man das Thema.
Kursleiterin fragt Kursteilnehmer, ob sie jemanden mit bionischen Prothesen kennen oder ob
sie noch früher etwas zu diesem Thema gehört haben.

Teil 2
Kursbuch, Seite 20 – 125 Jahre - das Auto macht Geschichte
Aufgabe 1: Das ,,Who’s who“ der deutschen Autofahrer

Hier werden zuerst die Namen wie z.B. Carl Benz, Adam Opel, u.a. und ihr Einfluss auf die
Autogeschichte erwähnt.
Dann verbindet man die Namen der deutschen Auto-Erfinder mit ihren Erfindungen.
Kursleiterin fragt Kursteilnehmer, welche Informationen für sie neu waren und welche sie
überrascht haben?

Kursbuch, Seite 20
Aufgabe 2: Autos gestern, heute und morgen

Der Text wird in Einheiten geteilt und auf diese Weise bearbeitet. Unbekannte Wörter werden
erklärt und geschrieben.
a)Man sollte schreiben in welchen Zeilen die Informationen von 1 bis 5 sind?
b) Hier sollte man für die Abschnitte 1- 6 passende Überschriften und für die Fotos
Bildunterschriften finden.
c) fakultativ, bei leistungsstarken Gruppen
Man sollte eine Zeitliste machen und Informationen zu den Jahreszahlen sammeln.
HA: AB. S.116 (Ü6,7), S.117 (Ü8) ; + Jeder Schüler sollte ein Bespiel der Bionik im Leben
finden und es in der Klasse zu präsentieren.

74
Stunde 7

In dieser Stunde vertieft man den Wortschatz zum Thema Natur und Technik und wiederholt
Passiv und Passiv-Ersatzformen. Das Ziel ist die Passivsätze in die anderen Formen
umzuformulieren und sich auf eine andere Weise auszudrücken.

Natur und Biologie (Test)

Teil 1: Kursbuch, Seite 23


Aufgabe 2: Vorgänge und Handlungen beschreiben

a) Man sollte hier die Verben analysieren und die Passivformen in den Sätzen mit den
passenden Beispielen verbinden.
b) In diesem Text sollte man die Negation ,,nicht“ streichen, bis die Aussagen stimmen.
c) In den Texten auf S.20-22 sollte man für jede Passivform aus a) ein Bespiel finden.

Passiv (26 Sätze)

Teil 2: Kursbuch, Seite 23


Aufgabe 5: Passivformen ersetzen

Die Aufgabe ist, die angegebenen Passivsätze durch die Formen sein + zu + Infinitiv, sich
lassen + Infinitiv und sein + Adjektiv auf –bar zu ersetzen.

Danach bekommen die Kursteilnehmer die Aufgabe, die Passivsätze im Text auf Seiten 20, 21
zu finden und umzuformulieren.

HA: AB. S.118 (Ü9), S.119 (Ü12,13)

75
Stunde 8

Nach dieser Stunde sollten Kursteilnehmer dazu bereit sein, zum Thema ,,Auto kaufen“ zu
sprechen und selbstständig über die Eigenschaften der Autos zu diskutieren. Die
grammatischen Einheiten sind Vorgangs- und Zustandspassiv und der Unterschied zwischen
ihnen.

Kursbuch, S.24
Aufgabe 1: Statussymbol oder Transportmittel?

Hier wird darüber diskutiert, ob das Auto heutzutage zu einem Statussymbol geworden ist
oder ob es noch immer den Hauptzweck eines Transportmittels erfüllt.
Danach beantwortet man die Fragen und sucht nach dem Ergebnis im Lösungsheft.

Aufgabe 2: Augen auf beim Autokauf

a) Zuerst werden die Eigenschaften eines Autos gesammelt, auf die man beim Autokauf
achten sollte.
b) Dann verbindet man die Fragen vor dem Autokauf mit möglichen Antworten.
c) Schließlich hört man das Interview mit dem Gebrauchtwagen-Experten Andreas
Fischer.

Aufgabe 3: Autos und Emotionen

In dieser Übung werden Vorgangs- und Zustandspassiv wiederholt und die Regel ergänzt.

Aufgabe 4: Des Deutschen liebstes Kind

Man bekommt drei Fotos, wählt eines und begründet, warum genau dieses am passendesten
zum Thema ist.

Benzin- und Dieselmotor


HA: AB. S.120 (Ü 14,15), S.121 (Ü16), S.123 (Ü1,2,3)

76
Stunde 9

Das Ziel dieser Stunde ist den notwendigen Wortschatz zum Thema Auto durch den Test zu
prüfen und dann den Wortschatz über Mode zu erwerben und den ins Gespräch erfolgreich
einzuführen.

Wortschatztest 2

Zuerst zeigt Kursleiter Kursteilnehmerinnen vier Fotos mit Frauenmode und fragt sie, welches
Foto ihren Stil anspricht und warum. Dann macht er das Gleiche mit Fotos mit Herrenmode
und stellt die gleiche Fragen an Jungen. Kursteilnehmer begründen ausführlich, was genau
ihnen gefällt oder was sie ablehnt.

Kursbuch, S.28
Aufgabe 1: Jetzt wird‘s bunt

Die kurzen Texte werden an Kursteilnehmer verteilt und die unbekannten Wörter nach dem
Vorlesen erklärt.
Einige der unbekannten Wörter sind:
das Haarband, die Schleife, schlicht, der Flieder, der Lidschatten, die Nachhaltigkeit, der
Nachwuchs...

Kursbuch, S.29
Aufgabe 2: Das trägt MANN diese Saison!

Zuerst lesen Kursteilnehmer die Texte und dann werden die neuen Wörter erklärt wie z.B. die
Kapuze, hauteng, die Knote, die Schlaufe, jemandem etwas andrehen, knoten....

Kursleiter fragt Kursteilnehmer, wie sie den dargestellten Still der Männer im Text finden und
ob er ihnen gefällt. Hier wird darüber diskutiert.

HA: AB. 124 (Ü1,2), S.125 (Ü4,5) + Jeder Kursteilnehmer soll nächste Stunde über 5
Modesünden sprechen

77
Stunde 10

In dieser Stunde spricht man über Funktionalität und Wichtigkeit der Mode und führt das
Thema Frauen in Männerdomänen ein. Diese zwei Themen werden durchs Gespräch und
Videos vertieft.

Arbeitsbuch, S. 127

Aufgabe 9: Klima-Modenschau

Kursbuch, S.30
Aufgabe 3: Modemuffel oder Modefan?

VIDEO: Ist die Mode den Deutschen wichtig? (Easy German)

Das Video wird angeschaut und die Modesünden vom letzten Mal werden besprochen und im
Kurs dargestellt.

Kursbuch, S.31
Aufgabe 6: Männer und Mode

Zuerst vermuten Kursteilnehmer, worum es im Text geht und dann wird der Text vorgelesen
und besprochen. Kursleiter schreibt die These ,,Frauen spielen gern mit Rollen - Männer
achten auf Funktionalität“ an die Tafel und die Diskussion wird geführt.

VIDEO: Frauen in ,,Männerberufen“

Das Video wird abgespielt und auf diese Weise beginnt man mit dem Thema Frauen in
Männerdomänen. Kursleiter stellt die Fragen zum Video und über die ungewöhnlichen
Frauenberufe, die man kennt. Jeder gibt ein Beispiel an.

HA: AB. S.126 (Ü6,7), S.127 (Ü8)

78
Stunde 11

Das Ziel dieser Stunde ist das Pronomen es und seine vier Funktionen in der Sprache zu
erklären und durch die Texte und Übungen diese grammatische Einheit zu erwerben.

Kursbuch, S.32 – Frauen in Männerdomänen

Der Text wird gelesen und die unbekannten Wörter werden erklärt wie z.B. die Auszeichnung,
die Riege, das Federgewicht, zugunsten, die Hingabe, rausschlagen, usw.

Vier Funktionen des Pronomens es:

1) als Personalpronomen

Wie viele Seiten hat das Buch? Es hat über 600 Seiten.

2) als unpersönliches Subjekt

Es regnet stark.

Heute gibt es viele Studienmöglichkeiten.

3) als unpersönliches Objekt

Ich habe es eilig.

Einige Leute haben es nicht leicht im Leben.

4) als Korrelat / Platzhalter

Es ist schwierig, die Prüfung zu bestehen.

Ich bezweifle (es), dass er die Prüfung besteht.

Kursbuch, S.34

Aufgabe 4: Es ist eine Herausforderung (a, b,c)

Nach der Aufgabe sollen Kursteilnehmer im Text auf der Seite 32 alle Beispiele des
Pronomens es finden und seine Funktion am Beispiel erklären.

HA: AB. S. 128 (Ü10,11), S.131 (Ü16)

79
Stunde 12

In dieser Stunde wird Pronomen es geübt und die Wichtigkeit des männlichen Vorbildes im
Leben der Jungen bearbeitet.

Verkehrschaos im Neuschnee

Kursbuch, Seite 33 – Jungen ohne Vorbild

Der Text wird vorgelesen und unbekannte Wörter werden erklärt und an die Tafel
geschrieben. z.B. die Patenschaft, das Bogenschießen, das Sägen, die Pauschalisierung,
toben, raufen, wetteifern, usw.

Nachdem alle Wörter erklärt wurden, diskutiert man über die Wichtigkeit und Rolle der
Männer in der Erziehung der Jungen. Kursteilnehmer sprechen über ihre Erfahrungen mit
ihren Vätern und über das Thema allgemein.

Kursbuch, S.34

Aufgabe 2: Jungen ohne Vorbild – Welche Aussagen passen?

Aufgabe 3: Ein Interview mit dem Psychologen Wolfgang Bergmann (a,b,c)

Kursbuch, S.35

Aufgabe 5: Keiner der Kritiker... Negation durch Präfix und Suffix (a,b)

Kursbuch, S.36

Aufgabe 2: Der Wohnungstest

HA: KB. S.35 (Ü6), AB. S. 129 (Ü13), S.130 (Ü14,15), S.132 (Ü17,18)

80
Stunde 13

Am Anfang dieser Stunde macht man den Wortschatztest mit den Wörtern und Ausdrücken
aus der 3. Lektion. Das zweite Teil der Stunde wird dem Anfang der 4. Lektion und dem
Thema ,,Messen“ gewidmet.

Wortschatztest 3

Kursleiter stellt die Frage an Kursteilnehmer , welche Messen sie bis jetzt besucht haben und
aus welchen Gründen. Man bespricht die Nützlichkeit der Messen und ihren Zweck.

VIDEO: Schokoladenmesse erstmals in Deutschland

Kursteilnehmer schauen das Video und diskutieren über den Inhalt. Sie beantworten die
Frage, ob sie gerne diese Messe besuchen würden und warum.

VIDEO: Kleiner Messerundgang - Nürnberger Spielwarenmesse 2020


- Highlights & Eindrücke (erste 10 Minuten)

Dieses Video dient als Einleitung zum ersten Text in der Lektion und wird besprochen.
Danach führt Kursleiter den ersten Text ein.

Kursbuch, S.38, 39 – Messen – Produkte – Erfolge

Zuerst vermutet man, was die Antworten auf die fünf Fragen sind und dann werden die Texte
vorgelesen und unbekannte Wörter erklärt wie z.B. der Marktanteil, der Renner, die Molkerei
usw.

HA: 1) AB, S.134 (Ü1,2,3)


2) jeder Kursteilnehmer bekommt eine Messe und sollte sie nächstes Mal in der Stunde
kurz vorstellen

81
Stunde 14

Das Thema dieser Stunde sind verschieden Messen und die Gründe, warum man eine Messe
besuchen sollte. Man lernt und hört auch etwas Neues über das Planen eines Messebesuchs.

KB, S.40 – Messebesuche

Aufgabe 1: Treffpunkt Messe

Nachdem der Text gelesen und unbekannte Wörter erklärt worden sind, diskutieren
Kursteilnehmer darüber, welche Messe sie gerne besuchen würden.

KB, S.41

Aufgabe 3: Warum eine Messe besuchen?

Man hört das Interview mit Gerd Weidenmann von der Messe Süd-West International und
markiert die im Interview genannten Aspekte.

KB, S.42 – Einen Messebesuch planen

Aufgabe 1: Nach der Messe ist vor der Messe

Zuerst fragt Kursleiter, warum ein Messebesuch gut vorbereitet werden muss. Darüber wird
diskutiert und die Schritte zur Messevorbereitung werden dem Zeitstrahl zugeordnet.

Dann wird der Text vorgelesen, unbekannte Wörter erklärt und die Aussagen unter d)
bearbeitet.

HA: AB. S.135 (Ü4,5,7), S.136 (Ü8), S.137 (Ü10,11)

82
Stunde 15

In dieser Stunde werden Verben mit Präpositionen wiederholt. Das Hauptziel ist die Rektion
der Verben zu üben und neue Verben zu lernen.

KB, S.43

Aufgabe 2: Präpositionaladverbien

Minidialoge unter a) werden mit passenden Sätzen unter b) verbunden.


Danach ergänzt man die Regel.

Rektion der Verben


(Die Firmenleitung entschloss sich...)

Aufgabe 3: Präpositionaladverbien und Relativpronomen was in Relativsätzen

Kursteilnehmer beantworten die Fragen unter a) und dann haben sie die Aufgabe, alle
Relativsätze im Text auf S.42 zu unterstreichen.

Rektion der Verben – Pronominaladverbien

HA: AB. S.138 (Ü13), S.139 (Ü15)

83
Stunde 16

In dieser Stunde wird das Thema Rektion der Verben durch verschiedene Beispiel vertieft und
man lernt über die Produktpräsentation und die dazu gehörenden Redemittel.

Rektion der Verben


(Ihr älterer Bruder hielt sie....)

KB.S.44 – Produkte präsentieren, Produkte vergleichen


Aufgabe 1 : Produkteigenschaften bennen

Kursteilnehmer sollen fünf wichtigste Eigenschaften eines Schlafsackes ankreuzen und ihre
Wahl vor anderen begründen.

Aufgabe 2: Eine Produktpräsentation

Man hört eine Produktbeschreibung und danach werden zwei Produktbeschreibungen


vorgelesen und besprochen.

Man hört die Präsentation zum zweiten Mal und unterstreicht die verwendeten Redemittel.

KB. S. 45

Aufgabe 3: Pronominale Ergänzung

Die Regel über die Wortstellung bei den nominalen und pronominalen Ergänzungen wird kurz
durch Beispiele wiederholt.

Aufgabe 4: Adjektive

KB.S.46 – Werbesprache Englisch (optional – wenn genug Zeit übrigbleibt)

HA: AB. S.140 (Ü17,18), S.141 (Ü20), S.142 (Ü22), S.143 (Ü3)

84
Stunde 17

In dieser Stunde macht man den vierten Wortschatztest und auf diese Weise wird der
Wortschatz aus der 4. Lektion wiederholt und gefestigt. In dem zweiten Teil der Stunde führt
man das Thema Zeit spenden ein und erweitert den Wortschatz.

Wortschatztest 4

KB, S.56, S.57 – Zeit spenden


Aufgabe 1 – Ehrenamtsbörse

Kursleiter führt da Thema ein, indem er Kursteilnehmer fragt, wann sie letztes Mal etwas
Schönes für jemand anderen gemacht haben und was das war.

Dann bespricht man in der Klasse den Begriff Zeit spenden und was man darunter versteht.

Danach liest man die Texte vor, die unbekannten Wörter werden erklärt und geschrieben.
Jeder sagt, für welche der ehrenamtlichen Tätigkeiten sich interessiert und woran er gerne
teinehmen würde und warum.

KB, S.56

Aufgabe 2 – Ich möchte mich gerne enagagieren, du auch?

Man hört den Dialog zweimal. Beim ersten Hören notiert man was Robert und Julia
interessiert. Beim zweiten Hören soll man die Redemittel unterstreichen, die man gehört hat.
Davor wurden alle Redemittel vorgelesen und erklärt.

HA: AB, S.146 – (Ü1,2,3), S.147 - Ü6

85
Stunde 18

Nach dieser Stunde sollte der Wortschatz der Kursteilnehmer zum Thema Ehrenamt ziemlich
vertieft werden. Daneben werden die Konstruktionen haben + zu, brauchen + zu und sein + zu
bearbeitet und ihre Verwendung wird erklärt.

KB, S. 58 – Was heißt ,,Ehrenamt“?

Aufgabe 1 – Definitionen
Man liest die Definition des Ehrenamtes und notiert unter b) welche Aussagen zutreffen.

Aufgabe 2 – Müssen oder nicht müssen..? Ersatzformen – a, b ,c

haben / sein + zu + Infinitiv

KB, S.59

Aufgabe 3 – ,,Pfandtastisch helfen“ – a, b, c

Man liest den Text und erklärt die unbekannten Wörter. Danach entscheidet man sich für den
passenden Titel und erklärt die Begriffe Sozialhelden und pfandtastisch.

Aufgabe 4 – Ein cleveres Spendensystem


Man hört das Gespräch und nach dem Hören erklärt man die Begriffe Idee - erste
Spendenbox - ,,Sozialhelden-Akademie“ – Motivation.

HA: S.148 - Ü8,11

86
Stunde 19

KB, S. 60,61 – Was bringt ein Ehrenamt?


Aufgabe 1: Volkswirtschaftlicher Nutzen und regionale Unterschiede
a) Sprechen
b) lesen, die Frage beantworten und den Text nacherzählen (Kettenspiel)
- Was denken Sie:
Warum ist in ländlichen Gegenden das Engagement überdurchschnittlich hoch?
Warum ist das Engagement deutlich niedriger in größeren Städten als auf dem Land?
Warum engagieren sich Menschen mit höherer Bildung deutlich öfter als solche mit niedrigem
Bildungsabschluss?
Aufgabe 2:
a) passende Verben zu den folgenden Nomen suchen
b) Wörter zum Thema „Arbeitswelt“ markieren

Kärtchen: Thema – Arbeitswelt

Entweder die Vokabeln auf Deutsch erklären oder aus der Erklärung die Wörter raten.

Aufgabe 3: Österreich und Deutschland im Vergleich


a) Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland besprechen
b) Unterschiede zwischen Stadt und Land besprechen
Aufgabe 4: „Schlüsselkompetenzen durch gesellschaftliches Engagement“
a) Sprechen – Warum kann eine ehrenamtliche Tätigkeit für den Beruf nützlich sein?
b) Den Flyer lesen und Argumente für beruflichen Nutzen sammeln.

HA: AB, S. 150 (Ü13,17), S.151 (Ü18)

87
Stunde 20
Einleitung: KB, S. 61 – Karrierek(n)ick Ehrenamt

Das Radio-Feature zum Thema „Ehrenamt und Beruf“ hören


a) Warum unterstützen Unternehmen PRO- und CONTRA-Argumente?

Teil 1: Konjunktiv II der Vergangenheit (Wiederholung)


- KB, S. 62, Aufgabe 3 – Argumente gegen ein Ehrenamt.
Wenn ich gewusst hätte …

a) Das Gespräch zwischen Robert und Julia noch einmal hören und Gründe notieren, die
Robert gegen ein Ehrenamt nennt.
b) Wenn-Sätze bilden
c) Wenn-Sätze (die Sätze schnell sprechen)

- Arbeitsblatt – Konjunktiv II der Vergangenheit

Teil 2: LEKTION 6 – ARCHITEKTUR


Kursbuch, Seiten 66 und 67 – Von Kunst des Bauens
Aufgabe 1: Was ist Architektur?
Über Architektur sprechen – Wörter mit dem Thema Architektur verbinden und Assoziationen
begründen.
Aufgabe 2: Ausgewählte Architekturstile und –strömungen nach 1990
a) Die Bauwerke ansehen und Eindrücke beschreiben.
c) Die Lexikoneinträge zu Architekturstilen lesen, neue Vokabeln übersetzen und alle
Abkürzungen erklären.
d) Notizen zu den Eigenschaften der Architekturstile machen und dann die Stile mündlich
darstellen.
Aufgabe 3: Begriffe mit eigenen Wörtern mithilfe der Redemittel erklären

HA: AB, S. 151 (Ü19), S. 152 (Ü20,21), S. 153 (Ü22,23)


AB, S. 156 (Ü1,2,3)

88
Stunde 21

Teil 1: Kursbuch, Seiten 68 und 69 – Von der Kunst des Bauens


Aufgabe 4: Standpunkte und Architektur
a) das Interview lesen und Fragen beantworten
b) gegebene Begriffe und Wendungen erklären
c) die Position von Gehry mithilfe gegebener Redemittel schriftlich wiedergeben
(2-3 Sätze)
Aufgabe 5: Reaktionen auf Frank Gehry

a) Das Gespräch mit Henriette Melzer über das Zeitungsinterview hören.


Welche Meinung vertritt sie gegenüber dem Beitrag?

b) Das Interview noch einmal hören. Die Hauptaussagen zu Ästhetik,


Umgebung und dem Verhältnis von Kunst und Architektur notieren.
c) Aufgrund des Interviews ankreuzen – Welchen Aussagen würde Frau Melzer
zustimmen?
Aufgabe 6: Zur Funktion der Architektur
a) Was sind primäre und was sind sekundäre Funktionen der Kunst?
b) Welche weiteren Funktionen nennt Frau Melzer?
c) Die Aussage von Frau Melzer lesen. Was versteht sie darunter?

Teil 2: Arbeitsbuch
AB, S. 158 – Übung 6
AB, S. 159 – Übung 7,9

HA: AB, S. 157 (Ü4), S. 159 (Ü8), S. 160 (Ü10)

89
Stunde 22
In dieser Stunde wird zum ersten Mal subjektiver Gebrauch der Modalverben eingeleitet.

Teil 1: Subjektiver Gebrauch der Modalverben


Kursbuch, Seite 70 – Das Bauhaus: Wiege der modernen Architektur
Aufgabe 1: Subjektiver Gebrauch der Modalverben
a) Die Antworten über das Bauhaus lesen und die Modalverben markieren. Die Bedeutung der
Modalverben analysieren.

b) Arbeitsblatt – Modalverben – Subjektiver Gebrauch – Teil 1

Teil 2: Das Bauhaus


Kursbuch, Seiten 70 und 71
Aufgabe 2: Eine Kunstschule erobert die Welt
a) Den Artikel überfliegen (und nicht lesen) und die richtigen Aussagen
ankreuzen.
b) Den Artikel lesen, unbekannte Wörter erklären und für jeden Abschnitt eine passende
Überschrift finden.
d) Die Grafik ansehen, analysieren und die Fragen beantworten.

Teil 3: Eine Biografie bearbeiten


Arbeitsbuch, Seite 162, Übung 15 – Margarete Schütte-Lihotzky
a) Die biografischen Angaben lesen und richtig/falsch ankreuzen.
c) Die Biografie mündlich vorstellen.

HA: KB, S. 71 (Ü4) – einen Bauhaus-Meister vorstellen


AB, S. 160-161 (Ü12,13,14)

90
Stunde 23
Einleitung: Präsentationen – Bauhaus-Meister

Teil 1: Kursbuch, Seiten 72 und 73 –


Architektur von morgen – Innovation und Vision
Aufgabe 1: Standards von morgen – dreifach ökologisch
a) Die Überschrift des Kommentars lesen, sich die Fotos ansehen und Ideen zum
Thema „ökologische Architektur“ sammeln.
b) Den Kommentar lesen und in jedem Absatz ein Foto zuordnen.
Aufgabe 2: Fehlende Wörter ergänzen
Aufgabe 3: Begriffe erklären
Aufgabe 5: Zukunftsmusik
Über die eigenen Vermutungen zu folgenden Punkten im Kurs diskutieren.

Teil 2: Kursbuch, Seite 73 –


Objektiver und subjektiver Gebrauch der Modalverben
sollen und wollen
Aufgabe 6:
a) Die Beispiele ansehen und sie mit objektivem und subjektivem Gebrauch
verbinden.
b) Die Aussagen lesen und diskutieren, ob das Modalverb objektiv oder subjektiv
gebraucht wird.
Aufgabe 7: Subjektiver Gebrauch von sollen und wollen
a) Die Regel zum subjektiven Gebrauch von sollen und wollen lesen.
b) Die Sätze (KB, S. 72, Ü2) mit subjektiv gebrauchten Modalverben markieren
und zuordnen.

HA: AB, S. 162 - 163 (Ü15,16, 17, 18)

91
Stunde 24

Einleitung: Arbeitsblatt – Modalverben – Subjektiver Gebrauch (3 Übungen)

Teil 1: Kursbuch, Seite 74 – Architektur und Klimawandel – ein Konzept


Aufgabe 1: Klimawandel – was bedeutet dies für die Architektur?
Die Fotos ansehen und über die folgende Frage nachdenken:
Zu welchen klimatischen Veränderungen/Problemen wird eine
architektonische Lösung gesucht?
Aufgabe 2: Klimawandel – Lösungen schaffen
a) Ideen zum Thema „wasserfestes Wohnen“ sammeln.
b) Den Artikel lesen und die Funktionsweise eines Amphibienhauses erklären.
Aufgabe 3: Bauen auf dem Wasser – Zukunftsmusik

a) Den ersten Teil eines Radiokommentars des Architekten Wolf


Kerner hören. Welcher Aussage stimmt er zu?

b) Den zweiten Teil hören. Welche Position vertritt Kerner zu


folgenden Aspekten? Berichten.

c) Den Kommentar erneut hören.


Die benutzen Modalwörter markieren, wobei die Modalpartikel
zuerst übersetzt werden müssen.
Aufgabe 4: Architektur der Zukunft. Jeder KT soll 3 Sätze schreiben und
dabei die Modalwörter benutzen.

HA: AB, S. 164 (Ü19,20), S. 165 (Ü1,2,3)


Ideen sammeln → Deutsche Eigenheiten, Werte, Traditionen und Klischees

92
Stunde 25
Teil 1: Lektion 7 – Wie ticken die Deutschen?
Kursbuch, Seite 76 und 77 – Was ist schon typisch?
Aufgabe 1: Deutschlang eingefangen – ein Fotoprojekt
a) Die Fotos anschauen und deutsche Eigenschaften, Werte, Traditionen und
Klischees finden.
b) Jeder KT soll ein Foto auswählen, ihm einen Titel geben und Deutschland in ein paar
Sätzen darstellen.
c) Die Überschrift lesen und vermuten, worum es vermutlich in dem
Zeitungsartikel geht.
d) Jeder KT formuliert 5 Fragen bezüglich des gelesenen Zeitungsartikels und stellt sie und
die anderen antworten (Kettenspiel).
Aufgabe 2: Deutschland von innen. Welches Verhältnis haben Sie zu
Deutschland?

a) Die Interviews hören und die Themen, zu denen sich die Leute äußern,
ankreuzen.
b) Die Aussagen den Personen zuordnen.
c) Wie stehen Sie zu den Aussagen? Was finden Sie richtig, was finden Sie falsch?
Aufgabe 3: Deutschland von außen
Welches Bild hat Ihr Land von Deutschland?
Die KT sollen berichten und dabei die Redemittel benutzen.
Arbeitsbuch, Seite 167, Aufgabe 4:
Verstärkte Nationalgefühle durch die Fußball-WM

a) Die Aussagen hören und zuordnen, wer was sagt.

b) Noch einmal hören und Notizen zu den folgenden Begriffen machen:


Nationalstolz, Deutschlandfahnen und Fußball-WM.

Teil 2: Kursbuch, Seite 78 – Indirekte Rede


Aufgabe 4: Wiedergeben, was eine andere Person sagt
a) Welche Pronomen passen nicht?
b) Die Sätze aus a) in direkte Rede umformulieren und den Pronomenwechsel markieren.
Aufgabe 5: Indirekte Rede –Wiederholung
a) Im Text auf Seite 76 die Formen indirekter Rede markieren.
b) Eine Regel zur Bildung der indirekten Rede formulieren.

93
Aufgabe 6: Pascals Kommentar hören und die Information zur Verwendung
von Konjunktiv I und Indikativ notieren.
HA: AB, S. 166 (Ü1,2), S. 167 (Ü3), S. 168 (Ü5,6)
KB, S. 79 – Ü1,c) – Lesen, vermuten, ergänzen

Stunde 26
In dieser Stunde wird Indirekte Rede geübt. Darüber hinaus werden lineare und dialektische
Erörterung bearbeitet.

Einleitung: Arbeitsblatt – Indirekte Rede (Delfin)

Teil 1: Kursbuch, Seiten 79 und 80 – Über den Durchschnittsdeutschen


Aufgabe 1: Familie Müller oder: Wie ticken die Deutschen?
a) Fragen beantworten und diskutieren
b) Mithilfe indirekter Fragesätze sollen KT sagen, was sie gerne üben den
Durchschnittsdeutschen wissen würden.
c) Den Text lesen und Vermutungen mit Lösungen vergleichen.
Aufgabe 2: Herrscher über die Volkswirtschaft
a) Den Artikel weiterlesen und die Informationen zu den folgenden Punkten
sammeln: Werbeagentur – Wohnzimmer – Parteien und Politiker – Medien.
b) Aufgrund Notizen aus a) den Inhalt des Textes mündlich wiedergeben.
c) Durchschnittsbürgerinnen und –bürger in Ihrem Land beschreiben.
Aufgabe 3: Was die Deutschen glauben
Die Grafik ansehen und sie in ein paar Sätzen mithilfe der Redemittel
beschreiben.

Teil 2: Schreiben
1) Kursbuch, Seite 81 – Schreibwerkschaft: Erörterung
Aufgabe 1: Zwei Formen der Erörterung: linear und dialektisch
Die beiden Grafiken ansehen und den Aufbau beider Erörterungen
vergleichen.
Aufgabe 2: Der schwierige erste Satz
– eine gute Einleitung für die Erörterung finden
a) Drei Einleitungen lesen und die beste Variante auswählen und begründen

94
b) Die Punkte ankreuzen, die zur Einleitung gehören

Aufgabe 3: Textaufbau: Einleitung und Schluss


Die Redemittel lesen und den Kategorien d.h. den Textteilen
Einleitung und Schluss zuordnen.
2) Arbeitsbuch, Seiten 170 und 171 – Erörterung: linear und dialektisch
Aufgabe 11:
a) Die Regeln lesen und sie den Schreibformen linear und dialektisch zuordnen.
b) Die folgende Erörterung lesen und sagen, welche Form benutzt wurde.
Den Text analysieren:
- Die Textteile (Abschnitte) nennen und markieren.
- Die Redemittel unterstreichen.
Aufgabe 12: Schreibtipps
Textteile und ihre Erläuterungen verbinden.
HA: AB, S. 168 (Ü7), S. 169 (Ü8,9), S. 170 (Ü10)
KB, S. 81 (Ü4) – Schreiben

95
Stunde 27

Einleitung: Arbeitsblatt – Indirekte Rede (10 Sätze)

Teil 1: Kursbuch, Seite 82 und 83 – Milieulandschaft Deutschland


Aufgabe 1: Schwierige Wörter entschlüsseln
a) Den Text lesen, die unbekannten Vokabeln unterstreichen.
Die unbekannten Vokabeln mündlich umschreiben.
Begriffe soziale Milieulandschaft und Lebensstil erklären.
Aufgabe 2: Was ist soziales Milieu?
Richtig/falsch ankreuzen.
Aufgabe 3: Die Sinus-Milieus in Deutschland

a) Die Milieugruppen auf der Grafik lesen und den ersten Teil des Interviews
mit dem Soziologen Prof. Walter Rehbein hören.
Welche Milieugruppen werden genannt?

b) Das Interview noch einmal hören und die Gruppen den Definitionen
zuordnen.
c) Welchen Aussagen würde Walter Rehbein zustimmen?

d) Den Schluss des Interviews hören und die Fragen beantworten.

- Arbeitsbuch, Seite 173, Übung 15 Die Sinus-Milieus in Deutschland

Teil 2: Kursbuch, Seite 83, Aufgabe 4:


SPRECHEN – Kann man Mileus „sehen“?
Die Personen nach sozialer Lage und Grundorientierung beschreiben.
SPRECHEN – Zu welchem Milieu gehörst du?

HA: KB, S. 84 – Lesen


AB, S. 172-173 (Ü13,14), S.174, S.175

96
Stunde 28

Teil 1: Kursbuch, Seite 84 – Was ist Individualität?


Aufgabe 1: Definition: Individualität
a) Sprechen: Was ist Ihrer Meinung Individualität?
b) Sprechen: Welche Punkte aus a) werden im Wikipedia-Eintrag angesprochen?
Aufgabe 2: Was denken Zwillinge über Individualität?
a) Den Artikel lesen und die Stichworte zu den Punkten
Gemeinsamkeiten – Unterschiede – „Ich“ – Umwelteinflüsse - Abgrenzung sammeln.
b) Wie finden Sie die Einstellung der beiden?
Welche Vor- bzw. Nachteile könnten sich daraus ergeben?

Teil 2: Lektion 8 – Straßen und Geschichten


Kursbuch, Seiten 86 und 87 – Straßen, die verbinden – Via Regia
Aufgabe 1: Die Via Regia – Kulturstraße des Europarates
Wissen Sie, was Via Regia ist? Durch welche Länder führt sie?
Aufgabe 2: Geschichte einer Straße = Geschichte Europas
a) Die Ausstellungsbeiträge lesen, die wichtigsten Informationen markieren und
passende Kurztitel formulieren.
b) Die in den Ausstellungsbeiträgen genannten Städte den Via-Regia-Ländern
zuordnen.

Aufgabe 3: Mit dem Audio-Guide in der Via-Regia-Ausstellung


Hören und weitere Informationen über die Exponate der Ausstellung sammeln.
Aufgabe 4: Sprechen – Historische Straßen, Handels- und Kulturzentren
Gibt es in Ihren Ländern ähnliche Straßen? Welche Funktionen hatten sie
früher, welche erfüllen sie heute?
Aufgabe 5: Antike – Mittelalter – Neuzeit
Die Texte zeitlich zuordnen.

HA: AB, S. 176 (Ü1,2), S. 177 (Ü3), S. 178 (Ü4,5)

97
Stunde 29
Teil 1: Kursbuch, Seite 88 und 89
Straßen, die trennen – Bernauer Straße
Aufgabe 1: Von Trennungen und Teilungen
a) Die Überschrift der Seite lesen und drei Fragen zu dieser Doppelseite notieren.
b) Vorkenntnisse aktivieren:
Die KT sammeln, was sie schon über die Teilung
Deutschlands und die Berliner Mauer wissen.
Aufgabe 2: Eine ganz normale Straße
a) Die Texte lesen, unbekannte Vokabeln übersetzen und zu jedem Text eine
Überschrift schreiben.
b) Wichtige Schlüsselwörter markieren, Notizen machen und die Ereignisse in
der Bernauer Straße chronologisch sammeln.
c) Jeder KT soll die Ereignisse der Bernauer Straße zusammenfassen und ein
Ereignis persönlich kommentieren.
Aufgabe 3: Wörter aus dem Text zu den Begriffen deutsche Teilung, Flucht und
Mauer sammeln.
Aufgabe 5: Mauern in Berlin und anderswo.
Wen oder was können sie trennen?
Kennen Sie ähnliche Mauern und Geschichten?

HA: AB, S. 179 (Ü6,7,8), S. 180 (Ü9)

98
Stunde 30

Teil 1: Kursbuch, Seite 90 – Der Weg ist das Ziel


Aufgabe 1: Handwerksgesellen auf der Walz
a) Die Fotos ansehen und vermuten, wer die Personen sein könnten und warum sie diese
spezielle Kleidung tragen.
b) Die Kleidung beschreiben.
Aufgabe 2: Immer die Straße entlang
a) Den Zeitungsartikel lesen und folgende Begriffe erklären:
die Kluft, auf der Walz sein, der Bannkreis, der Geselle.
b) Sprechen – Wie finden Sie die Idee, auf die Walz zu gehen?
Aufgabe 3: Interview mit einem Gesellen auf der Walz

Hören und ankreuzen.


Aufgabe 7: Auf Wanderschaft
a) Sprechen – Gibt es in Ihrem Land eine ähnliche Tradition? Kennen Sie weitere
Handwerkstraditionen in D-A-CH oder in Ihrem Land?
b) Sprechen – Passt die Walz noch in unsere Zeit?
c) Wenn Sie sich für ein Handwerk entscheiden müssten, was wären Sie?

Teil 2: Kursbuch, Seite 91 – Grammatik


Aufgabe 4: Reflexivpronomen
a) Die Verben mit Reflexivpronomen in Aufgabe 3 markieren, weitere Beispiele
auf Seiten 86/87 und 88/89 finden und die Regel ergänzen.
b) Die Regeln den Beispielsätzen zuordnen.
Aufgabe 5: Reflexivpronomen – mündlich üben.

Arbeitsblatt – Reflexivpronomen (30 Sätze –meindeutschbuch.de)

HA: AB, S. 180 (Ü10,11,12), S. 181 (Ü13,14,15)

99
Stunde 31

Einleitung: Arbeitsblatt – Reflexivpronomen mit Präpositionen (30 Sätze)


Teil 1: Präpositionen mit Genitiv und Dativ - Orts- und Zeitangaben machen
a) Die Präpositionen in den Sätzen markieren und den Kasus des dazugehörigen
Nomens bestimmen.
b) Weitere Beispiele in Texten auf Seiten 86/87 und 88/89 sammeln.
Teil 2: Kursbuch, Seiten 92 und 93 – Reisebegleiter
Aufgabe 1: „Aus dem Koffer“
Den Koffer ansehen und den Besitzer beschreiben –
Wo war er/sie gerade? Wo will er/sie hin?
Der Lernpartner arbeitet mit dem Foto auf Seite 200.
Aufgabe 2: Koffer berühmter Menschen
Sprechen - Was haben Marlene Dietrich und Thomas Mann vermutlich in ihren Koffern?
Aufgabe 3: Koffergeschichten
a) Den Artikel aus dem Ausstellungkatalog lesen. Die Gepäckstücke nach Zeit,
Transportmittel und Eigenschaften zuordnen.
b) Begriffe erklären:
abhanden kommen – menschliche Lebensreise – Ausrüstungsbedarf - verstaubar.
c) Fragen zum Text beantworten.
d) Sprechen – Was symbolisiert ein Koffer für Sie?

Kärtchen: Koffer / Reisetaschen

Imaginäre Reisende beschreiben.


Teil 2: Grammatik
Aufgabe 4: Sätze verbinden mit indem und sofern
Aufgabe 5: Relativpronomen im Genitiv
HA: AB, S. 182 (Ü15,16,17), S. 183 (Ü18,19), S. 184 (Ü20)

100
Stunde 32 – Test 2

Stunde 33 – Wiederholungsstunde
Teil 1: Über die Ergebnisse des Tests sprechen, auf wichtige Fehler hinweisen

Teil 2: KB, S. 97 – Ü2,3


Teil 3: KB, S. 188 – 199 – Modelltest Goethe – Zertifikat B2
Die Aufgaben in folgender Reihenfolge machen:
Hören,
Sprechen,
Lesen,
Schreiben.
HA: KB, S. 96 (Ü1)

Stunde 34 - Abschlusstest

101
Recenzija priručnika za nastavnike nemačkog jezika „Deutsch als Fremdsprache –
Niveau B2“ autorke Maše Stojsavljević Divac

Priručnik za nastavnike nemačkog jezika „Deutsch als Fremdsprache – Niveau B2“ sastoji se
iz tri dela:
a) Obrada prvog dela višeg srednjeg nivoa B2 – kursa B2/1 koji obuhvata 34 dvočasa nastave
tj. 68 časova u trajanju od 45 minuta.
b) Obrada drugog dela višeg srednjeg nivoa B2 – kursa B2/2 koji obuhvata 34 dvočasa
nastave tj. 68 časova u trajanju od 45 minuta.
c) Obrada trećeg dela višeg srednjeg nivoa B2 – kursa B2/3 koji obuhvata 34 dvočasa nastave
tj. 68 časova u trajanju od 45 minuta.
Svaki kurs sadrži redovne provere znanja, pri čemu poslednja provera znanja tj. završni test
ima formu internacionalog ispita i time polaznike u potpunosti priprema za odgovarajući nivo
kao i ispit koji posle toga sledi.
Priručnik obrađuje 10 nastavnih jedinica koje prate udžbenik Em neu Hauptkurs B2 (Lektion
1-5 und Lektion 6-10) tj. program nemačkog izdavača Hueber Verlag i 8 nastavnih jedinica
koje prate udžbenik Studio D B2 (Lektion 1-8) nemačkog izdavača Cornelsen Verlag. Teme
koje se obrađuju u udžbenicima izdavača Hueber Verlag tipične su za viši srednji nivo i to su
opis osoba, jezik i učenje jezika, mesta i gradovi, potrošačko društvo, budućnost, karijera,
ljubav, mediji, zdrav život i prevozna sredstva. U udžbeniku izdavača Cornelsen Verlag
obrađuju se teme ekstremno ponašanje, priroda i tehnika, trendovi i životni stil, uspesi,
volontiranje, arhitektura i putovanja. Zastupljena je detaljna obrada brojnih gramatičkih
jedinica kao što su pridevska deklinacija, pridevi sa predlozima, građenje prideva, glagoli sa
odvojivim i neodvojivim prefiksima, glagoli sa predlozima, zavisne rečenice, prošla vremena,
konjunktiv, indirektni govor i pasiv.
Obrada gradiva je veoma detaljna i obraća se pažnja na međusobnu povezanost vežbi i
njihove funkcije u usvajanju nemačkog kao stranog jezika. Osnovno gradivo je dopunjeno
dodatnim vežbama, nastavnim listićima, karticama i slikama. Veoma važan deo
organizovanja nastave jesu domaći zadaci, koji su sastavni deo pripreme nastave po ovom
priručniku. U pripremi nastave se insistira na vežbanju i usavršavanju četiri jezičke veštine –
slušanje i čitanje kao receptivne, pismeno i usmeno izražavanje kao produktivne veštine.
Krajnji cilj priručnika za nastavnike jeste nastava koja svojim dodatnim materijalima motiviše
polaznike i olakšava im učenje. Nakon odrađenog kursa organizovanom prema ovom
priručniku mogu se očekivati visoki rezultati polaznika, koji ispunjavaju sve kriterijume po
kojima se ocenjuje znanje višeg srednjeg nivoa nemačkog kao stranog jezika.
S obzirom na način organizovanja nastave, detaljnih instrukcija i brojnih propratnih materijala
preporučujem da se priručnik odobri za izdavanje i upotrebu.

Novi Sad, 16.05.2023. recenzent


mr Aleksandra Breu, profesor nemačkog jezika

102
Recenzija priručnika za nastavnike nemačkog jezika „Deutsch als Fremdsprache –
Niveau B2“ autorke Maše Stojsavljević Divac

Priručnik za nastavnike nemačkog jezika za viši srednji nivo B2 prati udžbenike Em neu
Hauptkurs B2 (Lektion 1-5 und Lektion 6-10) tj. program nemačkog izdavača Hueber Verlag i
udžbenik Studio D B2 (Lektion 1-8) tj. program nemačkog izdavača Cornelsen Verlag.
Priručnik je namenjen svim nastavnicima nemačkog jezika kako bi pojednostavili nastavu i
učinili je kreativnijom i interesantnijom. Priručnik se sastoji iz tri dela – prvi deo obrađuje
pripremu kursa B2/1 i obuhvata pripremu 34 dvočasa (u trajanju od 90 minuta), drugi deo
pripremu drugog dela ovog nivoa tj. kursa B2/2 i takođe obuhvata pripremu istog broja
časova, a treći deo pripremu kursa B2/3, koji takođe obuhvata isti broj časova. Kurs B2/3 je
fakultativan i služi za utvrđivanje gradiva kod polaznika koji nisu u potpunosti savladali sve
jedinice ovog nivoa.
Cilj ovog priručnika je temeljno organizovana nastava, koja će motivisati i polaznike i
nastavnike. Priprema nastave je organizovana na takav način da se u sklopu samog časa
obraća puno pažnje na ponavljanje, vežbanje i utvrđivanje gradiva.
Svaki dvočas se sastoji iz nekoliko delova. U uvodnom delu se rade usmena i pismena
ponavljanja vokabulara, lančane usmene vežbe, kao i obrada dodatnih nastavnih materijala u
svrhu utvrđivanja gradiva.
Svaka lekcija je obrađena veoma detaljno, propraćena raznim dodatnim materijalima kao što
su nastavi listići, kartice, slike i sl. Svi propratni materijali prilagođeni su višem srednjem
nivou B2 prema zajedničkom evropskom referentnom okviru za jezike. Pri obradi svake teme
insistira se na razvijanju sve četiri jezičke veštine – čitanje, slušanje, pisanje i govor.
U pripremu nastave nemačkog jezika svrstana su obavezna testiranja polaznika. Pretposlednji
čas podrazumeva ponavljanje celokupnog gradiva i služi razjašnjivanju svih nedoumica
polaznika vezanih za već obrađeno gradivo. Završni test kurseva B2/1, B2/2 i B2/3
predstavlja simulaciju internacionalog ispita i sastoji se iz četiri dela: čitanje, slušanje, pisanje
i usmeno izražavanje.
S obzirom na obrazloženu temeljnu pripremu kurseva višeg srednjeg nivoa nemačkog jezika
B2 smatram da priručnik za nastavnike treba da se odobri za izdavanje i upotrebu.

Novi Sad, 16.05.2023. recenzent


Marija Praizović, profesor nemačkog jezika

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