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Die Kurzgeschichte „Der kluge Marvin“ wurde von Maria Werdens verfasst.

Darin geht es um
2 Männer, die sich über deren Karriere unterhalten wobei sich der eine über den anderen
lustig macht.

Marvin und Ümit treffen sich auf einem Jahrmarkt und Ümit erzählt, dass er sein Studium
abgeschlossen und als Dolmetscher begonnen hat. Anschließend erzählt ümit über seine
fortschritte in seiner Karriere und Marvin findet das total witzig. Danach erzählt Ümir über
die Brotfrisch AG die er gekauft hat, woraufhin Marvin sich nur noch mehr kaputt lacht ,da
er denkt das die AG keine zukunft hat. kurze zeit später verabschiedet sich Marvin und
kommt zu einem Fahrgeschäft wo er schon von seinem Boss angeschrien und zum arbeiten
aufgefordert wird. Bei seiner Arbeit blickt Marvin kurz auf, beobachtet Ümit in seiner
Limousine und regt sich über ihn auf, da er in so einem teuren Auto fährt.

Der vorliegende Text ist eine Kurzgeschichte. Dies erkennt man an folgenden Merkmalen:

Der einstieg erfolgt unmittelbar ins Geschehen. Der Leser erfährt keine genauen angaben
zu den Personen, Ort oder Zeit. Vielmehr wird er in ein Gespräch inmitten eines
Jahrmarkts geworfen (Z.1-5). des Weiteren gibt es alltagspersonen in alltagssituationen.
Zwei männer treffen sich und unterhalten sich über die Arbeit (Z. 5-57). Außerdem gibt es
im text einen unerwarteten Wendepunkt. Das Gespräch wird beendet und der Leser findet
sich bei einem Fahrgeschäft wieder (Z.57-65). Anschließend ist noch der Schluss offen.
der Leser erfährt nicht wie es mit ümit und Marvin weiter geht (Z.73-84). Auserdem ist die
Hauptperson in einer kritischen Situation. Marvin wird von seinem Boss angeschrien und
respektlos behandelt (Z64-69).

Die Kurzgeschichte wurde in Alltagssprache verfasst und ist somit gut verständlich.
Bei der Wortwahl fallen anschauliche Adjektive auf. diese befinden sich in Zeile 3.
„Dröhnend“, Zeile 35. „vergnügt“ und Zeile 42. Naiv welche das Gespräch und Geschehen
genauer beschreiben. außerdem sind in dem text verben aus einem bestimmten wortfeld
vorzufinden wie zum beispiel in Zeile 30. Schreien, Zeile 78. murmeln und zeile 82.
grummeln, welche Handlungen veranschaulichen. Beim satzbau fällt auf dass viele
wörtliche reden wie in Zeile 4, 5 und 6 eingebaut wurden. Diese geben das Gespräch
wirklichkeitsgetreu wieder. Außerdem sind fiele kurze Hauptsätze zu finden welche man in
zeile 43, 73 und 83 findet. sie vereinfachen das lesen des Textes. Als Stilmittel Erkennt man
zunächst eine Metapher in den Zeilen 59-61. Sie regt den Leser zum nachdenken an und
veranschaulicht ebenso das geschehen. Zudem findet man eine Rhetorische Frage in Zeile
31. „bist du noch bei Trost?“. Diese verstärkt die Wirkung der Aussage und betont sie.
Zuletzt gibt es noch Ellipsen in Zeile 30. „Laden?“, Zeile 31. „Bist du noch bei Trost“ und
Zeile 83-84 „was für ein dummkopf“, welche gedachtes oder gesagtes wörtlich
wiedergeben.

die Absicht der Verfasserin ist es, dem Leser zu zeigen das nicht Marvin sondern Ümit
der klügere vom den beiden ist. Ümit wird nur ausgelacht jedoch hat er mehr erreicht als
Marvin aber er versteht es nicht. Außerdem möchte die Verfasserin ausdrücken, das es
im leben fiele Möglichkeiten zum aufstieg gibt, solange man klug und bedacht handelt.

Ich finde den text nicht so gut, da er nicht so spannend war. im größten teil des Textes führen
2 Männer ein Gespräch über deren Karriere und das wars. Jedoch wurde der text sehr einfach
und verständlich geschrieben und ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen.

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