Zur Zeit in Südkorea gibt es nich viele Jugendliche, die sich an eine Universität einschreiben
möchten. In Deutschland haben manche Schüler/-innen SchülerInnen/Schüler*innen auch solchen
Zweck. Aber es bedeutet nicht, dass das Schulsystem von Südkorea gleich ähnlich Schulsystem von Deutschland ist. Um das deutsche Schulsystem, besonders das System des Gymnasiums kurz zu erklären: Von der Jahrgangsstufe 5 werden Schüler/-innen jeweils in das Gymnasium, die Realschule, Hauptschule usw. nach ihren Noten gehen. Nach dem Abschluss der Mittelstufe werden die Schüler/- innen, die noch in die Universität gehen wollen und nicht schlechte Note haben, den Vorgang von der Oberstufe weiterführen. Dennoch ist es nicht so gemeint, dass die Jugendliche, die die andere Schule außer Gymnasium abgeschlossen haben, keine Möglichkeit haben, im Studium zu studieren. Wenn sie gute Note im Zeugnis haben, dann haben sie auch die Chance, die Bildung in der Oberstufe weiterzuführen. Der große Unterschied zwischen deutscher Schule und koreanischer Schule ist das Notensystem. Außer Pflichtfächer (Mathematik, Deutsch, Englisch und zweite Fremdsprache) wird die Mitarbeitsnote immer mehr in gesamter Note als die schriftliche Arbeit gezählt. Daher müssen die Schüler/-innen an Unterrichten am Unterricht unterricht 복수 명사로 X aktiv teilnehmen, um die guten Noten zu kriegen 구어적표현/erhalten/bekommen. Zudem haben alle Prüfungen fast die Textaufgaben. Einige Aufgaben, in denen man die Lösung auswählen muss, können manchmal in die Arbeit kommen, aber nicht in der Klausur der Oberstufe. Ein anderer Unterschied ist das System der Prüfung, die in Deutschland „Abitur“ und in Südkorea „Suneung“ genannt ist. Das Abitur ist das Gemisch von Oberschulnoten und die schriftliche Arbeit wie Suneung. Die gesamten Noten der 12. und 13. Klasse oder 11. Und 12. Klasse besetzen zwei Drittel des Zeugnisses des Abiturs und die schriftlichen Klausuren wie Suneung, die man in dem letzen Schuljahr schreibt, ist der Rest. In letzten zwei Schuljahren muss man die Leistungskurse und Grundkurse wählen, die mit den schriftlichen Klausuren des Abiturs verbinden. Man darf Mathematik und Deutsch nicht abwählen. Unbedingt muss man diese Fächer als Grundkurse bis zum Abitur weiterführen. Die Schüler/-innen müssen aktiv im Unterricht mitarbeiten, um die guten Noten zu kriegen. Daher gibt es viele Schüler/-innen, die im Unterricht viel sprechen und diskutieren, und auch eben die einigen, die oft über die Politik reden.
Chancen(un)gleichheit in der Schule: Zuweisung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in die Primarstufe und in die Sekundarstufe I. Eine quantitative empirische Studie