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Grundlegende Konzepte;
Nichtnegativitӓtsbedingung;
𝑛
𝑗=1 𝑎𝑖𝑗 𝑥𝑗 ∼ 𝑏𝑖 , ∼ stehts für ≤, ≥, =
Beispiel;
Bedingung 2 𝑥1 − 3𝑥2 + 4𝑥3 ≤ −5 wird mit -1 multipliziert um die
rechten nicht negative zu erhalten;
−2 𝑥1 + 3𝑥2 − 4𝑥3 ≥ 5
Schlupf- und Überschussvariablen;
𝑛
Eine lineare Bedingung 𝑗=1 𝑎𝑖𝑗 𝑥𝑗 ≤ 𝑏𝑖 kann durch das Hinzufügen einer neuen
nichtnegativen Variable auf der linken Seite der der Ungleichung in eine Gleicheit
überführt werden. Eine solche Variable numerisch gleic dir Differenz zwischen rechten
und linken Seiten der Ungleihung und als die Schlupfvariable benant.
𝑛
Eine lineare Bedingung 𝑗=1 𝑎𝑖𝑗 𝑥𝑗 ≥ 𝑏𝑖 kann durch das Abziehen einer neuen
nichtnegativen Variable auf der linken Seite der der Ungleichung in eine Gleicheit
überführt werden. Eine solche Variable numerisch gleic dir Differenz zwischen rechten
und linken Seiten der Ungleihung und als die Überschussvariable benant.
Nachdem alle lineare Bedingungen haben durch die Einführung von Schlupf und
Überschussvariablen in die Gleichungen transformiert worden, fügen Sie eine neue
Variable, namens eine Künstliche Variable auf die rechte Seite jeder Gleichung die keine
Schlupfvariable hat.
Beispiel;
𝑥3 = 3, 𝑥5 = 6, 𝑥6 = 15 und 𝑥1 = 𝑥2 = 𝑥3 = 0.
Beachten Sie jedoch, dass 𝑥1 = 𝑥2 = 0 ist keine Lösung zu der ursprunglichen Reihe
von Bedingungen. Gelegentlich kann eine Ausganglösung einfach ohne volle Ergӓnzung
der Schlupf und Künstlichevariablen erzeugt werden.
Strafkosten;
Die Einführung von Schlupf und Überschussvariablen ӓndert weder die art der
Bedingungen noch die Zielfunktion. Dementsprechend haben solche Variablen in die
Zielfunktion mit Null koeffizienten eingeschlossen. Aber Künstlichevariablen ӓndern die
art der Bedingungen, da sie nur auf eine Seite der Gleichungen eingegeben werden. Das
neue System ist ӓquivalent wenn und nur wenn die Künstlichenvariablen Null sind. Um
solche Zuordnung in optimalen Lösungen gewӓhrzuleisten, die Künstlichenvariablen
werden in die Zielfunktion mit sehr grossen positiven Koeffizienten in einem
Minimierungsproblem oder mit sehr grossen negativen Koeffizienten in einem
Maximierungsproblem eingegeben werden.
Diese Koeffizienten, von M oder – M bezeichnet wobei M ist eine sehr grosse positive
Zahl, stellen die schwerste Strafe beim Zuordnen eine Einheit zu Künstlichenvariablen. In
Handberechungen können Strafkosten als ∓ M gelassen werden. In
Komputerberechnungen muss zur M einen Zahlwert zugeordnet werden, die inder Regel
drei bis vier Mal grösser als jede andere Zahl in dem Problem.
Standardform;
optimiere 𝑧 = 𝒄𝑇 𝒙
mit 𝒙≥0
4𝑥1 + 3𝑥2 ≥ 12
𝑥1 + 2𝑥2 ≥ 4
𝑥1 , 𝑥2 nichtnegative
Durch das Abziehen der Überschussvariablen von der linken Seite der Ungleihungen
und Beifügen neue Variablen mit Null Koeffizienten in Ziel funktion, erhalten wir;
4𝑥1 + 3𝑥2 − 𝑥4 = 12
𝑥1 + 2𝑥2 − 𝑥5 = 4
4𝑥1 + 3𝑥2 − 𝑥4 + 𝑥7 = 12
𝑥1 + 2𝑥2 − 𝑥5 + 𝑥8 = 4
𝑥6 = 6, 𝑥7 = 12, 𝑥8 = 4 und 𝑥1 = 𝑥2 = 𝑥3 = 𝑥4 = 𝑥5 = 0.
Beispiel; Setzen Sie das folgende Programm in Standardmatrixform.
5𝑥1 + 𝑥2 + 6𝑥3 = 7
8𝑥1 + 9𝑥3 ≥ 2
mit allen Variablen nichtnegative
5𝑥1 + 𝑥2 + 6𝑥3 =7
𝑥4 = 5, 𝑥2 = 7, 𝑥6 = 2 und 𝑥1 = 𝑥3 = 𝑥5 = 0.
In Matrixform ;
𝒙𝑇 = 𝑥1 , 𝑥2 , 𝑥3 , 𝑥4 , 𝑥5 , 𝑥6 , 𝒄𝑇 = 1, 2, 3, 0, 0, 𝑀
3 0 4 1 0 0 5 𝑥4
𝑨= 5 1 6 0 0 0 𝒃= 7 𝒙𝟎 = 𝑥2
8 0 9 0 −1 0 2 𝑥5