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ÜBUNGSTEST 1

DEUTSCH
Ü b e r a r b e it e t e
Prüfungsvorbereitung
A u f la g e
2 019

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Te s t f o r m a t
telc Deutsch B2

Subtest Ziel Aufgabentyp Zeit

1 Leseverstehen

Teil 1 Globalverstehen 5 Zuordnungsaufgaben


Teil 2 Detailverstehen 5 Multiple-Choice-Aufgaben
Teil 3 Selektives Verstehen 10 Zuordnungsaufgaben
90
2 Sprachbausteine Min.
Schriftliche Prüfung

Teil 1 Grammatik 10 Multiple-Choice-Aufgaben


Teil 2 Lexik 10 Zuordnungsaufgaben

3 Hörverstehen

Teil 1 Globalverstehen 5 Richtig-Falsch-Aufgaben ca.


20 Min.
Teil 2 Detailverstehen 10 Richtig-Falsch-Aufgaben
Teil 3 Selektives Verstehen 5 Richtig-Falsch-Aufgaben

4 Schriftlicher Ausdruck
30 Min.
Schreiben einer halbformellen E-Mail

Vorbereitungszeit 20
Min.
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Mündliche Prüfung

5 Mündlicher Ausdruck

ca. 15
Teil 1 Über Erfahrungen sprechen
Prüfungsgespräch bzw. 25
Teil 2 Diskussion mit zwei oder drei Min.
Teilnehmenden
Teil 3 Gemeinsam etwas planen

telc Deutsch B2, Übungstest 1


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9 0 Minu ten L esever s tehen und Sprachbaus teine

Leseverstehen Teil 2
Lesen Sie zuerst die beiden Artikel und lösen Sie dann die Aufgaben 6–10 zu den Texten.

Freizeitbegriff
Leseverstehen

Das Freizeitverständnis hat sich grundlegend ge- Zeit, die nicht mit Arbeit und Geldverdienen aus-
wandelt. Quantitativ und qualitativ unterscheidet gefüllt ist (26 %). Dies gilt für Arbeiter (38 %) ge-
sich die Freizeit heute von früheren Freizeitformen. nauso wie für Angestellte (34 %) oder Selbständi-
Auch gegenwärtig findet Erholung von der Arbeit ge (30 %). Bei Freizeit denken die meisten erst
in der Freizeit statt, aber diese Freizeit ist nicht einmal an den eigenen Spaß. Freizeit ist daher
mehr nur – wie in den fünfziger Jahren – Erho- mehr ein positives Lebensgefühl als eine arbeits-
lungszeit. Für die überwiegende Mehrheit der Be- abhängige Zeitkategorie. Im subjektiven Empfin-
völkerung hat Freizeit einen eigenständigen Wert den der Menschen sind „arbeitsfreie Zeit“ und
bekommen. So vertreten 70 % der Bevölkerung „Freizeit“ nicht mehr dasselbe. Mit dem Wandel
die Auffassung, dass Freizeit in erster Linie eine des subjektiven Freizeitverständnisses ist auch
Zeit ist, in der man tun und lassen kann, was einem eine gesellschaftliche Neubewertung der Freizeit
Spaß macht. Aus einem arbeitsabhängigen Zeit- notwendiger denn je.
begriff, der Freizeit negativ als Abwesenheit von Vor dem Hintergrund des wachsenden Anteils
Arbeit definierte, hat sich heute ein positives Frei- Nichterwerbstätiger lässt sich für die Zukunft un-
zeitverständnis entwickelt: Freizeit ist eine Zeit, in schwer prognostizieren: Freizeit verliert zuneh-
der man frei ist. mend ihre Bedeutung als arbeitsfreie Regenerati-
Über vierzig Jahre Arbeitszeitverkürzungen sind onszeit. Umso mehr richten sich dann die
an den Menschen und ihrer Einstellung zum ar- Hoffnungen auf die Freizeit als Synonym für Le-
beitsfreien Teil des Lebens nicht spurlos vorüber- bensqualität und Wohlbefinden. Dies aber heißt:
gegangen. Freizeit ist mehr als eine Pause, in der sich wohlfühlen, das tun und lassen können, was
man sich für den nächsten Arbeitstag wieder er- Spaß und Freude macht, und das Leben in eigener
holt. Freizeit koppelt sich von der Arbeit ab: Nur für Regie gestalten sowie viel mit Familie und Freun-
eine Minderheit der Bevölkerung ist Freizeit eine den unternehmen.

Freizeitrituale
Alles hat seine Regeln und Rituale, auch die Frei- zwischen eigener und gemeinsamer Freizeitge-
zeit. Die Deutschen haben ihre Freizeit bestens staltung. Denn auch die Zweisamkeit darf nicht zu
organisiert: samstags auf die Piste und sonntags kurz kommen. Für sechs Prozent der Deutschen
mit der Familie. Fast jeder dritte Bundesbürger ist der siebte Tag der Woche ein „Schmusetag“.
reserviert regelmäßig einen Wochentag für Fami- Freizeitrituale, bisher kaum erforscht, hatten im
lie oder Ausgehen, für Sport oder Faulenzen. Mehr Alltagsleben der Bevölkerung schon immer ihren
als 20 % kennen ebenfalls einen festen Termin für festen Platz. Was als liebe Gewohnheit oder
Hobby, Verein oder Besuche. Und selbst der Ba- ­Alltagsroutine beginnt, kann zur eingeübten Hand-
detag ist für jeden vierten Deutschen nach wie vor lung und starren Ordnung werden: von den
ein Begriff. ­Be­grüßungs-, Wasch- und Umziehritualen nach
Trotz kürzerer Arbeitszeiten konzentrieren sich die Feierabend bis zum gemeinsamen Frühstück und
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meisten Freizeittermine auf das lange Wochenen- Familienspaziergang am Sonntag. Solche einge-
de. Ausgehen und Besuche machen stehen eben- spielten und liebgewordenen Gewohnheiten ge-
so auf dem Programm wie faulenzen, lesen oder ben den Menschen im Alltag Struktur und Halt.
sich dem Hobby widmen. So hat der Samstag für Gerade im Zusammenleben von Familienmitglie-
jeden dritten Bundesbürger seinen festen Platz dern haben Rituale eine wichtige Stabilisierungs-
als Hauptausgehtag. Den sonntäglichen Termin- funktion. Dahinter verbirgt sich das Bedürfnis
kalender bestimmen dann bei der Mehrheit der nach Sicherheit und Geborgenheit, der Wunsch
Befragten die beiden „F“: Faulenzen und Familie. nach einem harmonischen Feierabend oder schö-
Für viele wird damit der Sonntag zum Balanceakt nen Wochenende.

telc Deutsch B2, Übungstest 1


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9 0 Minu ten L esever s tehen und Sprachbaus teine

Lösen Sie die Aufgaben 6–10. Entscheiden Sie, welche Lösung (a, b oder c) richtig ist, und tragen Sie Ihre
Lösung in den Antwortbogen bei den Aufgaben 6–10 ein.

6 Siebzig Prozent der Bevölkerung meinen, dass Freizeit

a nach den eigenen Vorlieben gestaltet werden soll.

Leseverstehen
b nicht unbedingt positiv besetzt ist.
c nur dem Ausruhen und Schlafen dienen sollte.

7 Die Mehrheit der Leute nutzt ihre Freizeit

a für die eigenen Interessen.


b zur Aufbesserung des Einkommens.
c zur Regeneration für den nächsten Arbeitstag.

8 Die Deutschen

a gehen nur an Wochenenden ihren Hobbys nach.


b organisieren ihre Freizeit gar nicht.
c 
organisieren ihre Freizeit meistens gut und reservieren für ihre Aktivitäten bestimmte
Wochentage.

9 Der Sonntag ist bei vielen reserviert für

a das Ausgehen.
b die Freizeitgestaltung mit Freunden oder Kollegen.
c Familie und Entspannung.

10 Freizeitrituale

a schwächen den Gruppenzusammenhalt.


b sind für die moderne Familie nicht mehr von Bedeutung.
c waren bislang noch nicht oft Gegenstand wissenschaftlicher ­Untersuchungen.
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3 0 Minu ten Schrif tlicher Ausdruck

Übertragen Sie diese Nummer auf den


Antwortbogen S30, S. 5:

Schriftlicher Ausdruck
0 0 0 7 8 9
Testversion

Wenn Sie diese Nummer nicht übertragen,


wird Ihre Prüfung nicht ausgewertet.

Schriftlicher Ausdruck, Aufgabe A


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Behandeln Sie darin entweder


a) drei der folgenden Punkte
oder
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b) zwei der folgenden Punkte und einen weiteren Aspekt Ihrer Wahl.

• Legen Sie dar, welchen Sport Sie treiben und wie gefährlich das ist.
• Beschreiben Sie Ihre Pläne für zukünftige Reisen und welche Risiken damit evtl. verbunden sind.
• Erläutern Sie, welche Leistungen Sie sich wünschen.
• Stellen Sie weitere Fragen zu den Leistungen.

Überlegen Sie sich vor dem Schreiben eine passende Reihenfolge der Punkte, einen passenden Betreff,
eine passende Anrede, Einleitung und einen passenden Schluss.
Schreiben Sie mindestens 150 Wörter.

telc Deutsch B2, Übungstest 1


-S10-
Testversion · Test Version · Versión del examen · Version d’examen · Versione d’esame · Sınav sürümü ·

Familienname · Surname · Apellido · Nom · Cognome · Soyadı ·

Vorname · First Name · Nombre · Prénom · Nome · Adı ·

. . 19 9 5 .0 4 .23
Beispiel: 23. April 1995
Example: 23 April 1995
Geburtsdatum · Date of Birth · Fecha de nacimiento · Date de naissance · Data di nascita · Doğum tarihi

Geburtsort · Place of Birth · Lugar de nacimiento · Lieu de naissance · Luogo di nascita · Doğum yeri

001 - Deutsch 003 - Français 005 - Italiano 007 - Magyar 009 - 011 - Türkçe 013 - ≹䈝
002 - English 004 - Español 006 - Português 008 - Polski 010 - Český jazyk 012 - 000 - andere/other
Muttersprache · First Language · Lengua materna · Langue maternelle · Madrelingua · Anadili

männlich · male · masculino · masculin · maschile · erkek


weiblich · female · femenino · féminin · femminile · kadın

Geschlecht · Sex · Sexo · Sexe · Sesso · Cinsiyeti


© telc gGmbH 9994-S30-149901

Prüfungszentrum · Examination Centre · Centro examinador · Centre d’examen · Centro d’esame · Sınav merkezi ·

. . Beispiel: 17. Juli 2019


Example: 17 July 2019 20 1 9 .0 7 .1 7
Prüfungsdatum · Date of Examination · Fecha del examen · Date d’examen · Data dell’esame · Sınav tarihi ·
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Answer Sheet S30 www.telc.net 8637478205


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Informationen

Bewertungskriterien
Schriftlicher Ausdruck
Inhaltliche Angemessenheit

A B C D*

Die Schreibleistung deckt Die Schreibleistung deckt Die Schreibleistung deckt Die Schreibleistung deckt
Aufgabenbewältigung

die Aufgabenstellung voll ab. die Aufgabenstellung die Aufgabenstellung nur die Aufgabenstellung nicht
Drei Leitpunkte bzw. zwei weitgehend ab. Zwei teilweise ab. Ein Leitpunkt ab. Kein Leitpunkt bzw.
Kriterium I

Leitpunkte und ein weiterer Leitpunkte bzw. ein bzw. ein weiterer auf die kein weiterer auf die
auf die Situierung bezoge- Leitpunkt und ein weiterer Situierung bezogener Situierung bezogener
ner Aspekt werden inhaltlich auf die Situierung bezoge- Aspekt wird inhaltlich Aspekt wird inhaltlich
angemessen auf dem ner Aspekt werden inhaltlich angemessen auf dem angemessen auf dem
angezielten Niveau angemessen auf dem angezielten Niveau angezielten Niveau
bearbeitet. angezielten Niveau bearbeitet. bearbeitet.
bearbeitet.

* Hat der Text mit dem Schreibanlass keine oder kaum eine Verbindung, muss bei allen Kriterien D vergeben werden. Auf dem
Antwortbogen S30 wird dann bei Thema verfehlt das Feld ja markiert.
Ist nur die Situierung verfehlt oder kein Leitpunkt inhaltlich angemessen bearbeitet, wird zwar Kriterium I auf D gesetzt, aber
dennoch die sprachliche Angemessenheit, d. h. Kriterium II und III, bewertet.

Sprachliche Angemessenheit

A B C D

B2 gut erfüllt B2 erfüllt B1 A2 oder darunter


Schreib- … im oberen Bereich des … auf dem Zielniveau. … auf der Stufe unterhalb … zwei Stufen oder mehr
leistung
liegt … Zielniveaus. des Zielniveaus. unter dem Zielniveau.

Kann sich in formellem und Kann sich in formellem und Kann sich über vertraute Kann, wenn überhaupt, nur
weniger formellem Stil weniger formellem Stil klar Themen und persönliche elementare Sprachfunktio-
überzeugend und klar ausdrücken, wie es für die Interessengebiete schriftlich nen anwenden, z. B. auf
ausdrücken, wie es für die jeweilige Situation ange- äußern. einfache Art Informationen
Kommunikative Gestaltung

jeweilige Situation ange- messen ist. Verfügt über genügend austauschen oder Bitten
messen ist. Verfügt über ein hinrei- sprachliche Mittel, um gut vorbringen.
Verfügt über ein breites chend breites Spektrum zurechtzukommen. Der Verfügt über ein Repertoire
Kriterium II

Spektrum sprachlicher sprachlicher Mittel, um Wortschatz reicht aus, um an elementaren sprachli-


Mittel, um sich auch zu sich auch zu komplexeren die wichtigsten Aspekte chen Mitteln, die es
komplexeren Sachverhalten Sachverhalten zu äußern. eines Gedankens mit ermöglichen, Alltagssituatio-
zu äußern. Kann Formulie- Kann Formulierungen hinreichender Genauigkeit nen mit voraussagbaren
rungen variieren, jedoch variieren, jedoch kommen zu erklären und eigene Inhalten zu bewältigen.
kommen noch vereinzelte Lücken im Wortschatz vor. Überlegungen auszudrü- Kann nur die häufigsten
Lücken im Wortschatz vor. Kann eine begrenzte cken. Konnektoren benutzen, um
Kann verschiedene Anzahl von Verknüp- Kann eine Reihe von einfache Sätze und
Verknüpfungsmittel fungsmitteln verwenden, Einzelelementen zu einer Wortgruppen miteinander zu
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sinnvoll verwenden, um um Äußerungen zu einem linearen, zusammenhängen- verbinden.


inhaltliche Beziehungen klaren, zusammenhängen- den Äußerung verbinden.
deutlich zu machen. den Beitrag zu verbinden.
Zeigt eine gute Beherr- Zeigt eine recht gute Zeigt eine ausreichende Kann einige einfache Struk-
schung der Grammatik. Beherrschung der Gramma- Beherrschung der Gramma- turen korrekt ver­wenden,
Macht keine systemati- tik. Macht nur wenige tik trotz deutlicher Einflüsse macht aber noch viele sys­
Formale Richtigkeit

schen Fehler, aber systematische Fehler, die der Erstsprache. Zwar te­matische, elementare
gelegentliche Ausrutscher das Verständnis aber nicht kommen mehrere Fehler, hat z. B. die Tendenz,
Kriterium III

und Einflüsse der Erstspra- gefährden. Ausrutscher und systematische Fehler vor, Zeitformen zu vermischen
che können vorkommen. Einflüsse der Erstsprache aber es bleibt überwiegend oder zu ver­ges­sen, die
Rechtschreibung und können vorkommen. klar, was ausgedrückt Subjekt-Verb-Kongruenz
Zeichensetzung sind Rechtschreibung und werden soll. zu mar­kieren. Trotzdem
weitgehend korrekt. Rechtschreibung und wird in der Regel klar, was
Zeichensetzung sind
Zeichensetzung sind exakt ausgedrückt werden soll. Die
hinreichend korrekt.
genug, sodass man den Text Rechtschreibung ist häufig
meistens verstehen kann. phonetisch.

telc Deutsch B2, Übungstest 1


Prüfungsvorbereitung

ÜBUNGSTEST 1
DEUTSCH B2

Klar verständliche und standardisierte Aufgabenstellungen, in Verbindung mit


einer europaweit einheitlichen Bewertung nach allgemein verbindlichen und
objektiven Kriterien – das sind die unverwechselbaren Qualitätsmerkmale
aller telc Deutschprüfungen. Dieser Übungstest dient der wirklich­ keits­
ge­treuen Simulation der Prüfung zum Zertifikat telc Deutsch B2 unter
inhaltlichen und organisatorischen Gesichtspunkten, zur Vorbereitung
von Prüfungsteilnehmenden, zum Üben, zur Schulung von Prüfenden, zur
allgemeinen Information.
5023-B00-010201

www.telc.net

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