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BIOS Kompendium© .: Version 6.8 :.

Liebe Userin, lieber User,


herzlich willkommen beim deutschsprachigen BIOS Kompendium.

Tauchen Sie ein in die Tiefen des BIOS Kompendium

und informieren Sie sich ausführlich über die Möglichkeiten und Einstellungen.
© Hans-Peter Schulz (RUFUS) 1998/2007
http://www.bios-kompendium.de
http://www.bios-info.de

Besuchen Sie meine Homepage: Kostenlose BIOS-Hilfe, deutschsprachige BIOS Foren,


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Diagnosekarten. Hohes Qualitätsniveau durch Fertigung im
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selbstverständlich. Unsere Kunden finden Sie in EDV-
Servicebetrieben genauso wie in namhaften Industrie-
Unternehmen und Universitäten.
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.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Übersicht :.
Wer wissen will, wie das BIOS funktioniert, muss es verstehen.
Dazu soll das BIOS-Kompendium beitragen.
Bitte informieren Sie sich zuerst hier in dieser Übersicht bzw. ausführlicher in der
SiteMap, es erübrigen sich dadurch viele unnötige Anfragen.
Startmenü
.: Übersicht :.
SiteMap BIOS Setup
Hier finden Sie eine ausführliche Kurzerläuterung der einzelnen BIOS
Inhaltsübersicht Setups
Einführung Einstell-Optionen
allgemeine Hinweis, Copyright, usw. Erläuterung der Einstellmöglichkeiten mit
Optimierungsvorschlägen
AMI BIOS BIOS Spezial
Fehlermeldungen, Fehlersignale, POST, Startprobleme, IBM BIOS Signale, Jahr
Board-Identifikation usw. 2000 Probleme, Werkzeuge (kleine
Helferchen), Glossar, Kleine BIOS-
Kunde, Übertaktung
Award BIOS BIOS Intern
Fehlermeldungen, BIOS Flash Anleitung (richtig updaten),
Fehlersignale (gelten auch für Award/ Identifikation des Motherboards/BIOS,
Poenix), Reparatur des BIOS, BIOS Optimierung
POST, Board-Identifikation usw. (Überblick), BIOS Update - Vorarbeit,
Der Weg ins BIOS (mit Passwörtern)
MR BIOS (wird nicht weiter ausgebaut) BIOS Inside

Fehlermeldungen, Fehlersignale, POST CMOS, RTC-CMOS-Speicher, ACPI-


usw. Funktion, Pinnwand (Problemlösungen
von UserInnen), DualBIOS™, Symbios-
SCSI-BIOS
Phoenix BIOS Hardware
Fehlermeldungen, Fehlersignale, POST DMA Belegung, IRQ Belegung,
usw. Ressourcen (Boardanschlüsse),
Steckkarten (richtig einsetzen),
Wechselmedien (Infos zum Einsatz),
Startseite Scanner und das BIOS, Festplatten (und
ihre Grenzen), USB (Einsatz)

Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung (hier heißt es aufpassen)
Homepage: http://www.bios-info.de und http://www.bios-kompendium.de
und BIOS Foren
© Hans-Peter Schulz 1998/2007
BIOS Kompendium Vers. 6.8

Stand: 12.2007 Startmenü


.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: SiteMap :.
Hier finden Sie eine detaillierte Übersicht zu den einzelnen Bereichen, wie Sie im Startmenü
aufgeführt sind. Sie können sich damit direkt zu den einzelnen Menüs durchklicken.

Optionsmenü Startmenü
.: SiteMap :.
Menü Inhalt Menü Inhalt Menü Inhalt
Copyright Allgemeine AMI BIOS Fehlermeldungen Award Fehlermeldungen
Hinweis Fehlersignale
Fehlersignale
Inhalt des (Beep Codes + Ansage) (gelten auch für Award/
Dokuments Phoenix)

Versionen Tipps bei Motherboard


Haftung Fehlersignalen Identifikation
Copyright
Motherboard POST Codes
Danke
Identifikation Vers. 4.5
POST Codes
POST Ablauf
Vers. 6.0
POST Codes POST Ablauf
Startseite
WIN BIOS Vers. 4.52
sonstige POST Ablauf
Fehlersignale Vers. 4.53

Unterstützte Einstell- Optionen von A-Z


MR BIOS Einstellungs- und Phoenix Fehlermeldungen
Motherboards Optionen Tuningtipps

Fehlersignale
Fehlersignale (Beep Codes)
(Beep Codes)
POST Codes
POST Codes POST Ablauf
Diagnose Codes

BIOS Setup BIOS BIOS CMOS


Startprobleme
Setup Übersichten spezial Inside Speicherbelegung
BIOS RTC-CMOS
IBM BIOS
Feature Setup Speicher
Chipset
Jahr 2000 ACPI-Funktion
Feature Setup
Integrated
Werkzeuge DualBIOS
Peripherals
Power
Symbios-SCSI-
Management Glossar
BIOS
Setup
PnP and PCI Kleine BIOS
Setup Kunde
Standard
Übertaktung
CMOS Setup
CPU Soft
Menu

BIOS Flash
Hardware DMA Belegung
intern Anleitung
BIOS
IRQ Belegung
Identifikation
Flash BIOS
Ressourcen
Reparatur
BIOS
Steckkarten
Optimierung
BIOS Update Wechselmedien
Der Weg ins Scanner
BIOS
mit Passwörtern Festplatten
Tasten im
USB
BIOS

Stand: 27.07.2007 Optionsmenü Startmenü


.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS Setup :.
Info: Hier finden Sie die Auswahl der Beschreibung der einzelnen Setups. Mehr
Informationen finden Sie in der Setup Übersicht und ggf. bei den Einstell-Optionen.
Setup-Übersicht Power Management Setup
BIOS Feature Setup PnP and PCI Setup
Chipset Features Setup Standard CMOS Setup
Integrated Peripherals CPU Soft Menu

Startmenü
.: Auswahlmenü :.
Auf den folgenden Seiten werden technische Angaben rund um das BIOS gemacht.
Wer mit diesen Angaben arbeitet, muss sich bewusst sein, dass er hier ggf. tiefe
Eingriffe im System vornimmt. Deswegen sollten nur versierte PC-BenutzerInnen
damit arbeiten. Eingriffe dürfen nur an Geräten vorgenommen werden, an denen
man zugriffsberechtigt ist.
Vergessen Sie nicht sich vor jeder Änderung des BIOS das BIOS Setup
ausdrucken zu lassen bzw. aufzuschreiben. Wenn Sie ihren Drucker am USB Port
angeschlossen haben bzw. wenn Sie ein Award BIOS ab Version 6.0 verwenden
klappt es normalerweise mit dem ausdrucken nicht. Manche Boards bieten jedoch
die Option an auch unter DOS mit USB arbeiten zu können. Dazu müssen Sie die
Option USB Function for DOS auf Enabled stellen.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einführung - Copyright :.
Info: Hier finden Sie notwendige sachliche Hinweis zu dem Dokument BIOS
Kompendium. Ich bitte Sie in Ihrem eigenen Interesse diese Hinweis zu lesen und
zu beachten.
Impressum Versionen
Danke

Startmenü
.: Einführung - Copyright :.
Bitte unbedingt beachten:
Impressum/Kontakt und Copyright
Für das BIOS Kompendium gilt generell das Impressum/Kontakt und die
Lizenzbestimmungen auf meiner Homepage www.bios-kompendium.de oder www.
bios-info.de in welchem weitere Allgemeine Hinweis, alle Fragen zur Haftung, das
Copyright sowie alle Veröffentlichungsvorschriften aufgeführt sind. Beachten Sie
auch mögliche Änderungen welche sich durch die Rechtssprechung ergeben.
Danke
An dieser Stelle möchte ich mich bei denen bedanken, die mich immer unterstützen,
damit ich nicht völlig im Internet untergehe und meine Vorstellungen realisieren
konnte.
Dabei stehen an erster Stelle meine Sponsoren ohne die das kostenlose Angebot
nicht möglich wäre.
Bedanken möchte ich mich bei Hecki dem Brennmeister, der mir immer wieder
tröstliche Botschaften aus dem Land der Nordlichter sendet, die mich dann
erleuchten (hoffentlich).
Stefan Münz dem Autor von SELFHTML dessen Kompendium mir als Anregung
diente.
Bedanken möchte ich mich auch bei den Inhabern der Freewarepage www.
freewarepage.de , die mir den notwendigen Platz für das BIOS Forum zur Verfügung
stellen.
Zuletzt bedanke ich mich noch bei all denen, die mir unzählige Tipps und
Anregungen gaben und geben, damit dieses Kompendium entstehen konnte und
weiter wächst.
Versionen
Die ersten 3 Versionen ab dem 1.2.98 wurden nur als Homepage-Datei
veröffentlicht.
Vers. 4.0 vom 28.11.98 Vers. 4.1 vom 20.12.98 Vers. 4.2 vom 24.01.99 Vers. 4.3 vom 28.02.99
Vers. 4.4 vom 04.04.99 Vers. 4.5 vom 02.05.99 Vers. 4.6 vom 01.06.99 Vers. 4.7 vom 11.07.99
Vers. 4.8 vom 31.10.99 Vers. 4.9 vom 26.03.00 Vers. 5.0 vom 06.05.00 Vers. 5.1 vom 01.10.00
Vers. 5.2 vom 01.02.01 Vers. 5.3 vom 14.09.01 Vers. 5.4 vom 08.03.02 Vers. 5.5 vom 10.08.02
Vers. 5.6 vom 28.11.02 Vers. 5.7 vom 21.02.03 Vers. 5.8 vom 27.07.03 Vers. 5.9 vom 25.01.04
Vers. 6.0 vom 29.07.04 Vers. 6.1 vom 17.12.04 Vers. 6.2 vom 04.05.2005 Vers. 6.3 vom 09.2005
Vers. 6.4 vom 15.02.06 Vers. 6.5 vom 08.07.06 Vers. 6.6 vom 15.12.06 Vers. 6.7 vom 07.2007

Vers. 6.8 vom 11.12.07


Stand: 12.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
Hier finden Sie die mir vorliegenden Beschreibungen der Einstell-Optionen die von Board zu
Board variieren. Sobald mir Details zu neuen Optionen bekannt werden, werden diese
aufgenommen.

Liebe Userin, lieber User,


wenn Sie in dieser Übersicht eine Einstell-Option oder Einstellmöglichkeit (geringfügige
Unterschiede werden nicht berücksichtigt) die in Ihrem Setup vorkommt, nicht finden, dann
schreiben Sie mir bitte über die Feedbackseite meiner Homepage mit Angabe des
Motherboards, des BIOS, der Option und der Einstellmöglichkeiten. Ich kann dann
überprüfen was die Einstell-Option bedeutet und versuchen sie beim nächsten Update mit
einzubauen. Vielen Dank.
Hinweis: Sie werden hier manche Einstell-Option und Erklärungen dazu finden die nicht mehr
aktuell sind. Das liegt daran, das ich versuche auch den Besitzern alter und teilweise sehr
alter Motherboards zu helfen. Die Zeiten und auch die Technik ändern sich laufend und
damit auch die jeweiligen Bedingungen. Macht nichts, orientieren Sie sich an ihrem Board
und dessen Einstell-Möglichkeiten.
Wichtig! Mich erreichen immer wieder E-Mails mit dem Hinweis das einzelne Optionen nicht
vorhanden und/oder nicht einstellbar sind. Die Antwort ist einfach: Entweder der Board/PC-
Hersteller wollte Lizenzen sparen oder es werden hardwareseitig nicht die technischen
Voraussetzungen geboten um etwas einstellen zu können/müssen.

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung.
Diese Zeichen sind vor allem für die UserInnen gedacht denen das notwendige
Hintergrundwissen fehlt. Die Spezialisten unter ihnen können das alles vernachlässigen,
denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: Auswahlmenü :.
A B C D E F G H I

J K L M N O P Q R

S T U V W X Y Z 0-9

Stand: 25.01.2007 Optionsmenü Startmenü


.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: A.M.I. BIOS :.
Info: In diesem Bereich wird lediglich das AMI BIOS behandelt. Weitere Angaben zu
den anderen BIOS oder Themen finden Sie in den entsprechenden Bereichen.
Orientieren Sie sich an der Übersicht bzw. der SiteMap.
Fehlermeldungen POST Ablauf
Fehlersignale und Sprachausgabe (Beep Codes) Motherboard Identifikation
Tipps bei Fehlersignalen sonstige Fehlersignale
POST Codes WIN BIOS Auswahlmenü

Startmenü
.: Auswahlmenü :.
Auf den folgenden Seiten werden technische Angaben rund um das BIOS
gemacht. Wer mit diesen Angaben arbeitet, muss sich bewusst sein, dass er hier
ggf. tiefe Eingriffe im System vornimmt. Deswegen sollten nur erfahrene PC-
BenutzerInnen damit arbeiten. Eingriffe dürfen nur an Geräten vorgenommen
werden, an denen man zugriffsberechtigt ist.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS spezial :.
Info: Hier gibt es zur Auswahl einige Dinge die der eine oder andere braucht, damit
nicht unnötig gesucht werden muss und die von allgemeinem Interesse sind.
Startprobleme Glossar
Jahr 2000 Probleme Kleine BIOS-Kunde
IBM BIOS Signale Übertaktung
Werkzeuge Auswahlmenü

Startmenü
.: Auswahlmenü :.
Auf den folgenden Seiten werden technische Angaben rund um das BIOS
gemacht. Wer mit diesen Angaben arbeitet, muss sich bewusst sein, dass er hier
ggf. tiefe Eingriffe im System vornimmt. Deswegen sollten nur versierte PC-
BenutzerInnen damit arbeiten. Eingriffe dürfen nur an Geräten vorgenommen
werden, an denen man zugriffsberechtigt ist.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Award BIOS:.
Info: In diesem Bereich wird nur alles rund um das Award BIOS behandelt. Weitere
Angaben zu anderen BIOS oder Themen finden Sie in den entsprechenden Bereichen.
Orientieren Sie sich an der Übersicht bzw. der SiteMap.
Fehlermeldungen POST Ablauf Vers. 4.52
Fehlersignale (Beep Codes) (gelten auch für Award/Poenix) POST Ablauf Vers. 4.53
POST Codes Vers. 4.5 Board Identifikation
POST Codes Vers. 6.0 Auswahlmenü

Startmenü
.: Auswahlmenü :.
Auf den folgenden Seiten werden technische Angaben rund um das BIOS
gemacht. Wer mit diesen Angaben arbeitet, muss sich bewusst sein, dass er hier
ggf. tiefe Eingriffe im System vornimmt. Deswegen sollten nur versierte PC-
BenutzerInnen damit arbeiten. Eingriffe dürfen nur an Geräten vorgenommen
werden, an denen man zugriffsberechtigt ist.
Stand: 27.07.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS intern :.
Info: Wer schon mal Hardware in seinen PC eingebaut hat, weiß um die Problematik
des Zusammenspiels mit dem BIOS. Diese Seiten, sie erheben keinen Anspruch auf
Vollständigkeit, bieten begrenzt Hilfestellung.
BIOS Identifikation BIOS Optimierung
BIOS Update Der Weg ins BIOS
Flash Anleitung BIOS/Boot Logo ersetzen
Flash BIOS Reparatur Auswahlmenü

Startmenü
.: Auswahlmenü :.
Auf den folgenden Seiten werden einige technische Angaben rund um das BIOS
gemacht. Diese Angaben sind nicht vollständig, da das BIOS ständigen
Veränderungen unterliegt.
Wer mit diesen Angaben arbeitet, muss sich bewusst sein, dass er hier ggf. tiefe
Eingriffe im System vornimmt.
Deswegen sollten nur versierte PC-BenutzerInnen damit arbeiten. Eingriffe dürfen
nur an Geräten vorgenommen werden, an denen man zugriffsberechtigt ist.
Vergessen Sie nicht sich vor jeder Änderung des BIOS das BIOS Setup
ausdrucken zu lassen bzw. aufzuschreiben. Der Ausdruck funktioniert nicht wenn
der Drucker unter USB angeschlossen ist und bei Award ab Version 6.0
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: MR BIOS :.
Info: In diesem Bereich wird nur alles rund um das BIOS des MR BIOS behandelt.
Da es mir nicht möglich ist an weitere Infos zu kommen wird dieser Bereich nicht
fortgeschrieben.
Fehlersignale(Beep Codes) POST Codes
Unterstützte Motherboards Auswahlmenü

Startmenü
.: Auswahlmenü :.
Auf den folgenden Seiten werden technische Angaben rund um das BIOS
gemacht. Wer mit diesen Angaben arbeitet, muss sich bewusst sein, dass er hier
ggf. tiefe Eingriffe im System vornimmt. Deswegen sollten nur versierte PC-
BenutzerInnen damit arbeiten. Eingriffe dürfen nur an Geräten vorgenommen
werden, an denen man zugriffsberechtigt ist.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS Inside :.
Info: Auf Grund der großen Nachfrage zu Hintergrundinformationen habe ich diesen
Bereich eingerichtet, bin jedoch unbedingt auf zusätzliche Informationen durch Sie
angewiesen.
CMOS Pinnwand
RTC-CMOS-Speicher Symbios-SCSI-BIOS
DualBIOS™ Auswahlmenü
ACPI-Funktion

Startmenü
.: Auswahlmenü:.
Auf den folgenden Seiten werden technische Angaben rund um das BIOS
gemacht. Wer mit diesen Angaben arbeitet, muss sich bewusst sein, dass er hier
ggf. tiefe Eingriffe im System vornimmt. Deswegen sollten nur versierte PC-
BenutzerInnen damit arbeiten. Eingriffe dürfen nur an Geräten vorgenommen
werden, an denen man zugriffsberechtigt ist.
Vergessen Sie nicht sich vor jeder Änderung des BIOS das BIOS Setup ausdrucken
zu lassen bzw. aufzuschreiben. Der Ausdruck funktioniert nicht wenn der Drucker
unter USB angeschlossen ist und bei Award ab Version 6.0
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Phoenix BIOS :.
Info: In diesem Bereich wird nur alles rund um das BIOS des Phoenix BIOS
behandelt. Weitere Angaben zu anderen BIOS oder Themen finden Sie in den
entsprechenden Bereichen. Das neue Award/Phoenix BIOS wird unter Award
weitergeführt.
Fehlermeldungen Diagnose Codes
Fehlersignale(Beep Codes) Routine Codes
POST Codes Auswahlmenü
POST Ablauf

Startmenü
.: Auswahlmenü :.
Auf den folgenden Seiten werden technische Angaben rund um das BIOS
gemacht. Wer mit diesen Angaben arbeitet, muss sich bewusst sein, dass er hier
ggf. tiefe Eingriffe im System vornimmt. Deswegen sollten nur versierte PC-
BenutzerInnen damit arbeiten. Eingriffe dürfen nur an Geräten vorgenommen
werden, an denen man zugriffsberechtigt ist.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Hardware :.
Info: Wer schon mal Hardware in seinen PC eingebaut hat, weiß um die Problematik
des Zusammenspiels mit dem BIOS. Diese Seiten, sie erheben keinen Anspruch auf
Vollständigkeit, bieten begrenzt Hilfestellung.
DMA Belegung Wechselmedien
IRQ Belegung Scanner
Ressourcen Festplatten
Steckkarten USB
Auswahlmenü

Startmenü
.: Auswahlmenü :.
Auf den folgenden Seiten werden einige technische Angaben rund um das BIOS
gemacht. Diese Angaben sind nicht vollständig, da das BIOS ständigen
Veränderungen unterliegt.
Wer mit diesen Angaben arbeitet, muss sich bewusst sein, dass er hier ggf. tiefe
Eingriffe im System vornimmt.
Deswegen sollten nur versierte PC-BenutzerInnen damit arbeiten. Eingriffe dürfen
nur an Geräten vorgenommen werden, an denen man zugriffsberechtigt ist.
Vergessen Sie nicht sich vor jeder Änderung des BIOS das BIOS Setup
ausdrucken zu lassen bzw. aufzuschreiben. Der Ausdruck funktioniert nicht wenn
der Drucker unter USB angeschlossen ist und bei Award ab Version 6.0
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: A.M.I. BIOS :.
Info: Hier finden Sie die Fehlermeldungen des AMI BIOS die bei Problemen angezeigt
werden. Daneben gibt es aber noch viele Board- bzw. PC-Hersteller spezifische
Fehlermeldungen die hier nicht einzeln aufgeführt werden können
Fehlermeldungen POST Ablauf
Fehlersignale und Sprachausgabe (Beep Codes) Motherboard Identifikation
Tipps bei Fehlersignalen sonstige Fehlersignale
POST Codes WIN BIOS Auswahlmenü

Startmenü
.: Fehlermeldungen :.
8042 Gate - A20 Error! Gate-A20 auf dem Keyboard-Controller funktioniert
nicht ordentlich. Einstellungen für den AT Bus Clock im
BIOS überprüfen (sollte nicht über 10MHz liegen).
Wenn Sie die Option Fast Gate A20 aktiviert haben, tritt
dieser Fehler nicht auf.
Adress Line Short! Fehler in Adresskodierschaltung; Kontrolle der
Speichertimingeinstellungen im BIOS; die
Speichermodule sollten auf Kompatibilität überprüft
werden.
Bad Cache Memory - Do Cache-Speicher fehlerhaft, unbedingt ausschalten und
not Enable ersetzen.
Bad PNP Serial ID Die Seriennummern-ID-Prüfsumme wurde nicht korrekt
Checksum erkannt. Sie kann aber auch mit eine anderen Karte
kollidieren.
BIOS ROM Checksum Die Prüfsumme der ROM-Adressen F0000H bis FFFFFH
error - System halted ist ungültig.
BUS Timeout NMI at (EISA) Es wurde an der Erweiterungskarte x eine
Slot x (EISA) Zeitabschaltung vorgenommen.
Cache Memory Bad, Do Cache-Speicher fehlerhaft, unbedingt ausschalten und
Not Enable Cache! ersetzen.
CH-2 Timer Error! Ein Fehler im Timer 2 (einige Systeme haben 2 Timer);
neues Board notwendig.
CMOS Battery State Die Batteriespannung wird schwach (Zeit für einen
Low oder Wechsel). Achten Sie bitte darauf das Sie die richtige
CMOS Battery failed Batterie einbauen.
CMOS Checksum Failure Die gespeicherte und die neu ermittelte Checksumme
oder stimmen nicht überein. Hier kann z.B. ein falscher
CMOS Checksum Error - Kontakt unten zum Gehäuse oder was seltener
Defaults loaded vorkommt vorn an der Slot (Einschub) -Seite
vorhanden sein. Eine falsche Brücke zwischen zwei
Bauteilen oder statische Aufladung sind auch möglich.
Es kann sich aber auch um einen defekten CMOS-
Baustein handeln, dann ist ein neues Board fällig.
Möglich ist auch eine leere Batterie.
CMOS Display Type Der im CMOS-RAM gespeicherte Videotyp und der vom
Mismatch BIOS beim POST erkannte stimmen nicht überein. Falls
die Grafikkarte gewechselt wurde, kann es daran
liegen. Machen Sie einen Reset, vielleicht wird dann die
Karte vom POST erkannt.
CMOS Memory Size Der tatsächlich vorhandene Speicher stimmt mit dem
Mismatch im CMOS-RAM eingestellten Wert nicht überein. Das
Problem taucht häufig bei Erweiterungen auf. Starten
Sie das System neu, gehen Sie in das BIOS und
speichern Sie es ohne Änderungen ab. Wenn der Fehler
dann immer noch da ist, hat einer der Speicher einen
Defekt.
CMOS System Options Die im CMOS-RAM gespeicherten Werte sind entweder
Not Set falsch oder nicht existent. Falls im Setup keine
unverständlichen Werte eingetragen sind, ist die
Batterie schuld. Dieser Fehler kann auch bei neuen
Boards beim ersten Start auftreten.
CMOS Time and Date Zeit und Datum sind nicht gesetzt. Daten eintragen,
Not Set geht auch vom DOS-Prompt aus.
CPU at nnnn Zeigt die Geschwindigkeit der CPU
Diskette Boot Failure Diskette in LW A: ist defekt oder enthält kein System.
oder
Floppy Disk (s) fail
Display Switch Not Ein Videoschalter auf dem Motherboard muss auf
Proper oder Monochrom oder Farbe gesetzt werden oder die BIOS-
Display Switch is set Einstellung muss geändert werden. Beide Einstellungen
incorrectly müssen übereinstimmen. Überprüfen Sie mit Hilfe des
Handbuches welches die richtige Einstellung ist.
DMA-Bus Time-out Ein Baustein hat das DMA-Bussignal zu lange (über 7,8
Mikrosekunden) angesteuert.
DMA Error Fehler im DMA-Controller auf dem Motherboard.
DMA #1 Error Fehler im ersten DMA-Kanal. Im CMOS den DMA-Takt
runtersetzen. Sollte das nichts bringen ist ein neues
Board fällig.
DMA #2 Error Fehler im zweiten DMA-Kanal. Im CMOS den DMA-Takt
runtersetzen. Sollte das nichts bringen ist ein neues
Board fällig.
Drive Error C:, D: Alle Festplattendaten im BIOS auf Richtigkeit
oder überprüfen. Dann alle Kabelverbindungen. Kann aber
C: Drive Error auch nach Einbau einer weiteren Festplatte
vorkommen. Falls Sie nur eine Festplatte haben und
alles ist sonst ok. liegt ein Festplattendefekt vor.
Drive Failure C:, D: Verbindungen zwischen Festplatte und Controller
oder prüfen. Alle Festplattendaten im BIOS auf Richtigkeit
C: Drive Failure überprüfen. Alle Jumper und den Bustakt des ISA-Bus
überprüfen. Es kann sich auch um ein Timingproblem
handeln.
EISA CMOS Checksum Wird eine Differenz zwischen der im CMOS stehenden
Failure Prüfsumme und der beim Booten ermittelten
festgestellt, erscheint dies Fehlermeldung. Sie müssen
das Setup zu Korrektur aufrufen.
EISA CMOS Es wurden Schreib- und Lesefehler im erweiterten
Inoperational CMOS- RAM entdeckt. Eventuell die Batterie
auswechseln.
(E)nable (D)isable Die Erweiterungskarte , auf der ein NMI aufgetreten ist,
Expansion Board? kann durch die Eingabe von E bzw. D ein- bzw.
ausgeschaltet werden.
Expansion Board Die Erweiterungskarte im Steckplatz x ist außer Betrieb.
Disabled at Slot x
Expansion Board not Das BIOS kann keine Erweiterungskarte im Slot X,Y,Z
ready at Slot X,Y,Z finden. Installation und Sitz überprüfen.
Faile-Safe Timer NMI Bausteine, die vom ausfallsicheren NMI-Timer abhängig
Inoperational sind, werden nicht richtig funktionieren.
Faile-Safe Timer NMI Es ist ein ausfallsicherer NMI-Timer generiert.
FDD Controller Failure BIOS kann nicht mit FDD-Controller kommunizieren. Es
handelt sich hier meistens um ein Kabelproblem.
Überprüfen Sie alle Verbindungen im PC. Stecken Sie
den Floppy-Controller in einen anderen Steckplatz (es
kann sich auch um Kontaktprobleme handeln). Falls das
auch nichts bringt muss ein neuer Controller her.
Floppy Disk Controller Diese Fehlermeldung zeigt an, dass der Floppy-
Resource Conflict Controller auf dem Board eine von einer anderen Karte
belegte Systemressource angefordert hat. Ressourcen
überprüfen.
Floppy Disk(s) fail (40) Das Diskettenlaufwerk entspricht nicht dem Eintrag im
CMOS.
Floppy Disk(s) fail (80) Das Diskettenlaufwerk kann nicht zurückgesetzt werden.
HDD Controller Failure BIOS kann nicht mit HDD-Controller kommunizieren. Es
handelt sich hier meistens um ein Kabelproblem.
Überprüfen Sie alle HDD-Verbindungen im PC und
tauschen Sie das Kabel gegebenenfalls aus. Überprüfen
Sie den Sitz der Karte und die Jumpereinstellungen auf
dem Board bzw. beim Controller.
Hard Disk(s) fail (08) Die Sektorenprüfung konnte nicht durchgeführt werden.
Hard Disk(s) fail (10) Die Festplatte kann nicht neu kalibriert werden.
Hard Disk(s) fail (20) Fehler beim Initialisieren der Festplatte.
Hard Disk(s) fail (40) Die Diagnose des Festplatten-Controllers ist
fehlgeschlagen.
Hard Disk(s) fail (80) Die Festplatte konnte nicht zurückgesetzt werden.
HARD DISK initializing Wird angezeigt, während die Festplatte(n) initialisiert
Please wait a moment... wird.
ID Information Der Identifizierungscode der EISA-Adapterkarte stimmt
mismatch for Slot X,Y,Z nicht mit dem im EISA CMOS-RAM gespeicherten Code
überein. Mit EISA Konfigurierungsprogramm korrigieren.
INTR #1 Error Der Interrupt-Kanal 1 bestand den POST nicht.
Überprüfung aller Karten notwendig, kann aber auch
ein CPU- oder Boardschaden sein.
INTR #2 Error Der Interrupt-Kanal 2 bestand den POST nicht.
Überprüfung aller Karten notwendig, kann aber auch
ein CPU- oder Boardschaden sein.
Invalid Boot Disc Das BIOS kann die Diskette lesen, aber die Steuerung
nicht an das Betriebssystem abgeben. Startdiskette
wechseln.
Invalid Configuration Die Konfigurationsdaten der EISA-Adapterkarten
Information for Slot n stimmen nicht. Karte kann nicht konfiguriert werden.
I/O Card Parity Paritätsfehler auf der Erweiterungskarte.
Error????
I/O Card Parity Error Paritätsfehler auf Erweiterungskarte. Falls Adresse
at ???? bekannt, wird diese Meldung ausgegeben. Falls nicht,
erfolgt die vorhergehende Meldung.
Keyboard Error Es besteht ein Timingproblem mit dem Keyboard.
oder Eventuell ist die Tastatur nicht korrekt angeschlossen
Keyboard error or no oder fehlt ganz ;-). Eventuell haben Sie auch zu früh
keyboard present eine Taste gedrückt. Versuchen Sie mal folgendes: Im
BIOS Tastatur abschalten, dann neu starten.
Funktioniert die Tastatur dann nicht, bitte austauschen.
Falls das Problem nicht bei der Tastatur liegt, haben Sie
Probleme mit dem Tastatur-Kontroller. Hier hilft nur ein
Update des Kontrollers, gegebenenfalls des BIOS und
im schlimmsten Fall, bei eingelötetem Tastaturchip ein
neues Board.
Keyboard is Locked ... Die Tastatur ist gesperrt; entriegeln. Der Tastatur-
Unlock it oder Keyboard Controller wird mit Pull-Low auf L-Pegel gesetzt.
is locked out - Unlocked
key
KB/Interface Error Es trat ein Fehler am Keyboardstecker oder der Buchse
auf. Kann auch bei zu langem Kabel auftreten.
Manufacturing POST Endlosschleife beim Einschaltselbsttest (POST). Das
loop System wiederholt den Test endlos, solange der
Tastatur-Controller mit Pull-low auf L-Pegel gesetzt ist.
Diese Endlosschleife wird auch beim Einbrenntest der
Hauptplatine im Werk verwendet.
Memory fail Das BIOS meldet, das der Speichertest fehlgeschlagen
ist, wenn der Speicher einen oder mehrere Fehler hat.
Memory mismatch, run Der Speicher wurde verändert. Sie müssen das BIOS-
Setup Setup neu starten und abspeichern.
Memory Parity Error???? Speicher fehlerhaft.
Memory Parity Error at Speicher fehlerhaft an Adresse xxxxx. Falls Adresse
xxxxx nicht bekannt erfolgt vorhergehende Meldung.
I/O Card Parity Error at Erweiterungskarte fehlerhaft an Adresse xxxxx.
xxxxx
No ROM BASIC Das BIOS kann keinen Bootsektor finden. Diese Option
findet sich nur in älteren PCs.
NVRAM Checksum Weil in diesem Bereich ein Prüfsummenfehler
Error, NVRAM Cleared diagnostiziert wurde, wurden die Konfigurationsdaten
für das NVRAM reinitialisiert. Die Daten können durch
einen erneuten Start von ICU wieder reinitialisiert
werden.
NVRAM Cleared by Der Clear CMOS-Jumper auf dem Board wurde auf ON
Jumper gestellt und damit sind alle Daten des CMOS gelöscht.
NVRAM Data Invalid, Ein nichtzulässiger Eintrag im NVRAM wurde festgestellt
NVRAM Cleared und der Inhalt gelöscht, damit kein Schaden entsteht.
Off Board Parity Error Paritätsfehler an einem Speicher in einem
Addr (Hex)=xxxx Erweiterungsplatz festgestellt. Mit
Diagnosesoftware kann er ggf. lokalisiert und behoben
werden.
On Board Parity Error Paritätsfehler im DRAM-Speicher festgestellt. Mit
Addr(Hex)=xxxx Diagnosesoftware kann er ggf. lokalisiert und behoben
werden.
Parallel Port Resource Da die Systemressource bereits von einer anderen
Conflict Karte belegt ist, wurde dieser Fehler angezeigt, weil der
Parallelport auf dem Board sie haben wollte.
Parity Error???? Paritätsfehler im Systemspeicher an unbekannter
Adresse.
PCI Error Log is Full Wenn mehr als 15 PCI-Konflikte festgestellt wurden,
kann kein weiterer mehr aufgezeichnet werden.
PCI I/O Port Conflict Es liegt ein Hardwarekonflikt vor, weil zwei PCI-Geräte
den gleichen I/O-Port anforderten.
PCI IRQ Conflict Es liegt ein Hardwarekonflikt vor, weil zwei PCI-Geräte
den gleichen IRQ anforderten.
Press ESC to skip Drücken Sie ESC zum Übergehen des Memory Tests.
Memory Test
Press TAB to show Wenn Sie TAB drücken erhalten Sie Nachricht über
POST Screen diverse Einstellungen (nur OEM-Versionen).
Primary IDE Controller Der primäre Festplattenkontroller (IDE) auf dem
Resource Conflict Motherboard hat eine Systemressource angefordert, die
aber bereits von einem anderen Gerät als belegt
gekennzeichnet ist.
Primary Master Hard Fehler in der primären Master IDE-Festplatte.
Disk Fail
Primary Memory Conflict Es liegt ein Hardwarekonflikt vor, weil zwei PCI-Geräte
den gleichen primären Speicherbereich anforderten.
Primary Slave Hard Fehler in der primären zweiten IDE-Festplatte.
Disk Fail
Resuming from disk, TAB drücken für POST Anzeige.
Press TAB to show
POST screen
Secondary IDE Der sekundäre Festplattenkontroller (IDE) auf dem
Controller Resource Motherboard hat eine Systemressource angefordert, die
Conflict aber bereits von einem anderen Gerät als belegt
gekennzeichnet ist.
Secondary master hard Fehler in der zweiten Master IDE-Festplatte.
disk fail
Secondary slave hard Fehler in der zweiten Slave IDE-Festplatte.
disk fail
Serial Port 1 Resource Von der ersten seriellen Schnittstelle wurde eine
Conflict Systemressource angefordert die aber schon belegt ist.
Serial Port 2 Resource Von der zweiten seriellen Schnittstelle wurde eine
Conflict Systemressource angefordert die aber schon belegt ist.
Software Port NMI Ein Softwareport NMI (Not Maskable Interrupt) wurde
generiert.
Software Port NMI Der Softwareport NMI (Not Maskable Interrupt)
Inoperational arbeitet nicht. Sie können zwar arbeiten, aber tritt ein
NMI ein, dann bleibt Ihr System hängen.
Static Device Resource Eine ISA-Karte die nicht PnP fähig ist, hat eine
Conflict Systemressource angefordert die aber schon belegt ist.
System Board Device Eine Systemgerät das nicht PnP fähig ist, hat eine
Resource Conflict Systemressource angefordert die aber schon belegt ist.
Your computer case had Das Gehäuse ihres PCs ist nicht korrekt geschlossen.
been opened/Press Wenn Sie die Leertaste drücken, geht es problemlos
SPACE to continue weiter. Sie sollten aber das Gehäuse trotzdem korrekt
schließen.
Einige dieser Fehlermeldungen können auch im BIOS ausgeschaltet werden.
Über Sinn oder Unsinn dieser Maßnahme kann man streiten. Sollte einer der oben
genannten Fehler auftauchen, zuerst mal alle Komponenten und Kabel auf
ordnungsgemäßen Sitz testen, bevor man sich fremde Hilfe holt oder gar resigniert.
Sie können auch den BIOS Hilfeservice in Anspruch nehmen.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Award BIOS :.
Info: Hier finden Sie die Fehlermeldungen die vom Award BIOS bei Problemen
gegebenenfalls auf dem Bildschirm erscheinen. Daneben gibt es noch sehr viele
Board- bzw. PC-Hersteller spezifische Fehlermeldungen.
Fehlermeldungen POST Ablauf Vers. 4.52
Fehlersignale(Beep Codes) (gelten auch für Award/Poenix) POST Ablauf Vers. 4.53
POST Codes Vers. 4.5 Board Identifikation
POST Codes Vers. 6.0 Auswahlmenü

Startmenü
.: Fehlermeldungen :.
BIOS ROM Checksum Die Prüfsumme des BIOS-Codes im BIOS-Chip stimmt
Error - System halted nicht. Sie müssen das BIOS austauschen oder neu
schreiben.
CMOS Battery failed Die CMOS Batterie ist leer oder defekt und muss ersetzt
oder CMOS Battery has werden.
failed
CMOS Checksum Error - Die CMOS Prüfsumme stimmt nicht. Das CMOS ist
Defaults loaded ungültig. Der Fehler kann durch eine fast leere Batterie
entstehen. Hier kann z.B. ein falscher Kontakt unten
zum Gehäuse oder was seltener vorkommt vorn an der
Slot (Einschub-Seite) vorhanden sein. Eine falsche
Brücke zwischen zwei Bauteilen oder statische
Aufladung sind auch möglich.
CPU at nnnn Diese Meldung zeigt lediglich die Geschwindigkeit der
CPU an und ist keine Fehlermeldung. Diese Anzeige
dient der Überprüfung Ihrer CPU. Bei Fehlanzeige
sollten Sie die Einstellungen im BIOS überprüfen.
Disk Boot Failure, insert Diskette in LW A: ist defekt oder enthält kein System.
system disk and press Falls der Start von der Festplatte erfolgen soll, alle
Enter Kabelverbindungen kontrollieren. Überprüfen ob die
Festplatte als Bootlaufwerk formatiert ist.
Diskette drives or type Der Typ des installierten LW stimmt nicht mit der
mismatch error - Run Definition des CMOS überein.
Setup
Display switch is set Die Einstellungen des Videoschalters oder des
incorrectly Videojumpers stimmen nicht mit der im Setup
gewählten Option überein.
Display type has Es wurde nach dem letzten Systemstart die Grafikkarte
changed since last boot ausgetauscht. Das System neu konfigurieren
EISA Configuration Die EISA Konfigurations- Checksumme stimmt nicht
Checksum error oder oder ein EISA Steckplatz kann nicht korrekt ausgelesen
EISA Configuration werden. Bitte die Karte auf korrekten Sitz überprüfen
Checksum error - bzw. den EISA Slot mit dem EISA-Configuration-Utility
Please run EISA (ECU) neu konfigurieren.
Configuration Utility
EISA Configuration is Die EISA Konfiguration ist nicht komplett, den EISA Slot
not complete oder EISA mit dem EISA-Configuration-Utility (ECU) neu
Configuration is not konfigurieren.
complete - Please run
EISA Configuration
Utility
ERROR - Can't Write Die Exteded System Cofiguration Datas können nicht
ESCD geschrieben werden (näheres dazu unter BIOS Inside-
Pinnwand
Error encountered Festplatte kann nicht initialisiert werden. Alle
initializing hard drive Anschlüsse sowie Festplattentyp im Setup kontrollieren.
Error initializing hard Festplattencontroller kann nicht initialisiert werden.
disk controller Steckplatz, Setup-Einstellungen und eventuell Jumper
überprüfen.
Floppy disk(s) fail Der Floppy-Disk-Controller bzw. das Laufwerk wurde
nicht gefunden oder es kann nicht initialisiert werden.
Floppy disk controller Der Diskettenlaufwerk-Controller wird nicht gefunden
error or no controller oder kann nicht initialisiert werden. Installation und
present Setup überprüfen.
HARD DISK initializing Es gibt vor allem ältere Festplatten die zur
Please wait a moment Initialisierung etwas länger brauchen.
Hard Disk Install Failure Es wurde keine Festplatte bzw. kein
Festplattenkontroller gefunden. Das kann auf falsche
Parameter im BIOS hindeuten oder Sitz bzw.
Verbindung des Controllers sind nicht in Ordnung.
Hard disk(s) Diagnosis Bei der Diagnose der Festplatte ist ein Fehler gefunden
fail wurde, dessen Ursache eventuell eine defekte
Festplatte ist.
Invalid EISA Die EISA Konfiguration ist nicht korrekt, den EISA Slot
configuration oder mit dem EISA-Configuration-Utility (ECU) neu
Invalid EISA konfigurieren.
configuration - Please
run EISA Configuration
Utility
Keyboard error or no Die Tastatur kann nicht initialisiert werden, bzw. es ist
Keyboard present keine vorhanden. Es darf beim Start keine Taste
gedrückt sein. Anschlüsse überprüfen.
Keyboard is locked out - Entweder hängen Tasten fest oder werden gedrückt
Unlock the key oder Sie haben die Kaffeetasse drauf stehen.
Memory adress error Adressfehler an bestimmter Stelle. Die Nummer der
at... Fehlermeldung hilft die genaue Position des Fehlers zu
ermitteln.
Memory parity error at... Paritätsfehler an bestimmter Stelle. Die Nummer der
Fehlermeldung hilft die genaue Position des Fehlers zu
ermitteln.
Memory size has Es wurde seit dem letzten Systemstart DRAM-Speicher
changed since last boot verändert. Bei EISA neu konfigurieren, bei ISA über
Setup die neue Größe verändern.
Memory Test Es wird der volle Speichertest durchgeführt und
gleichzeitig erfolgt die Ausgabe der Speichergröße.
Memory test fail Wenn beim POST ein Fehler im Speicher entdeckt wird,
dann wird sowohl Typ als auch Adresse ausgegeben.
Memory verify error at... Bei der Prüfung eines bereits zum Speicher
geschriebenen Wertes gab es einen Fehler.
Offending adress not Wenn bei der E/A-Kanalprüfung oder beim RAM ein
found Fehler auftritt, erfolgt diese Meldung, falls das
Fehlersegment nicht gefunden wurde.
Offending adress: xxxxx Diese Meldung kommt, wenn das Fehlersegment
gefunden wurde.
Override enabled - Der PC bootet mit den Daten des CMOS nicht und
Defaults loaded überschreibt diese mit den Default-Werten. Das heißt
Sie fahren mit minimalster Konfiguration. Alles
überprüfen und neu einstellen.
Please run EISA EISA-CMOS-RAM Prüfsumme falsch oder EISA
configuration utility Steckplatz kann nicht ausgelesen werden. Steckkarte
kontrollieren und ggf. mit Konfigurationsprogramm neu
konfigurieren.
Press a key to reboot Durch Drücken einer Taste kann bei Systemstart-
Problemen erneut gebootet werden.
Press ESC to skip Sie können durch Drücken der ESC-Taste den vollen
Memory test Speichertest überspringen.
Press F1 to disable Falls das BIOS eine NMI-Bedingung während des Starts
NMI, F2 to reboot feststellt, kann man NMI ausschalten und den
Startvorgang fortführen, bzw. einen Neustart mit
eingeschaltetem NMI durchführen.
Primary master hard Es wurde ein Fehler an der primären Master-IDE-
disk fail Festplatte vom POST entdeckt.
Primary slave hard disk Es wurde ein Fehler an der primären Slave-IDE-
fail Festplatte vom POST entdeckt.
RAM parity error - Ein festgestellter Paritätsfehler in einem bestimmten
checking for segment.. Segment des RAM.
Resuming from disk, Sie bekommen diese Meldung speziell bei Notebook -
Press TAB to show Computern mit Award-BIOS angezeigt. Hier handelt es
POST screen sich um eine Funktion, bei der die Daten beim
Herunterfahren des Systems wegen leerer Akkus, auf
der Festplatte gespeichert werden. Damit ist
gewährleistet, dass nach einem neuen Start die Daten
des Speichers wieder restauriert werden können.
Secondary master hard Es wurde ein Fehler an der sekundären Master-IDE-
disk fail Festplatte vom POST entdeckt.
Secondary slave hard Es wurde ein Fehler an der sekundären Slave-IDE-
disk fail Festplatte vom POST entdeckt.
Should be empty but In einem Steckplatz der als leer angesehen wird,
EISA Board found befindet sich eine Karte. Den EISA Slot mit dem EISA-
Configuration-Utility (ECU) neu konfigurieren.
Slot not Empty In einem als leer definierten Steckplatz befindet sich
ein Adapter. Der Steckplatz wird mit dem EISA-
Configuration-Utility (ECU) neu konfiguriert.
System halted, (Ctrl-Alt- Der Startvorgang wurde abgebrochen und muss mit der
Del) to reboot angegebenen Tastenkombination erneut durchgeführt
werden.
Warning! Now System Sie sollten überprüfen ob Aggresive Timing 'Enabled'
is in Safe Mode. Please ist, eine Übertaktung vorliegt bzw. der Multiplikator
reset overclocking und/oder die Taktung falsch eingestellt ist.
Features in the
Setup Menue.
Wrong Board in Slot - Der Identifikations-Code der Karte stimmt nicht mit
Please run EISA dem im EISA-CMOS gespeicherten Identifikations-Code
Configuration Utility überein. Den EISA Slot mit dem EISA-Configuration-
Utility (ECU) neu konfigurieren.
Einige dieser Fehlermeldungen können auch im BIOS ausgeschaltet werden.
Über Sinn oder Unsinn dieser Maßnahme kann man streiten. Sollte einer der oben
genannten Fehler auftauchen, sollte man erst mal alle Komponenten und Kabel auf
ordnungsgemäßen Sitz testen, bevor man sich fremde Hilfe holt oder gar resigniert.
Stand: 27.07.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: A.M.I. BIOS :.
Info: Hier finden Sie einige Erklärungen für die Fehlersignale des AMI BIOS, die bei
eventuellen Problemen ertönen. Es gibt auch noch Hersteller spezifische und
zusätzlich gesprochene Signale.
Fehlermeldungen POST Ablauf
Fehlersignale und Sprachausgabe (Beep Codes) Motherboard Identifikation
Tipps bei Fehlersignalen sonstige Fehlersignale
POST Codes WIN BIOS Auswahlmenü

Startmenü
.: Fehlersignale (Beep Codes) :.
Wenn Fehlersignale nach einem BIOS Update,einem Crash oder einem Umbau
ertönen, sollten Sie unbedingt einen CMOS-Reset machen und den PC dann wieder
neu starten. Siehe auch!
1x kurz DRAM - Refresh ausgefallen; den korrekten Sitz aller
RAM-Module überprüfen; die Takteinstellungen im
BIOS überprüfen (verwenden Sie mal die Auto
Configuration -Werte); eventuell alle Speichermodule
mal rausnehmen und wieder einstecken
(Kontaktproblem); eventuell passen auch neu
eingebaute Module nicht mit den alten zusammen;
falls der Fehler weiter besteht, vom Händler die
Module überprüfen lassen.
1x lang POST erfolgreich beendet.
1x Dauer Netzteilfehler: Schalten Sie den PC einfach mal aus,
bei ATX-PCs schalten Sie über den Schalter auf der
Rückseite aus, danach starten Sie neu; tritt der Fehler
weiterhin auf, muss das Netzteil ausgetauscht werden.
1x lang, 1x kurz Hauptplatinenfehler: schwerwiegender Fehler auf dem
Motherboard; versuchen Sie die Überprüfung der
Taktrate von CPU; bei ATX-Boards lässt sich der PC in
der Regel nicht mehr über den Taster auf der
Vorderseite ausschalten.
1x lang, 2x kurz Grafikkartenfehler: Video-ROM-BIOS - Checksumme
falsch; Monitoransteuerung defekt; keine Grafikkarte
gefunden; Paritätsfehler.
1x lang, 3x kurz Videofehler: defekter RAM-DAC (Digital Analog
Converter), der für die Umwandlung der Rechnerdaten
in Videodaten zuständig ist, ist defekt; oder
Monitorerkennungsprozess fehlerhaft oder Video-RAM
fehlerhaft, eventuell ist der Monitor nicht
angeschlossen bzw. das Kabel defekt; oder Fehler in
den ersten 64KB des Speichers.
1x lang, 4x kurz Timer-Baustein defekt
1x lang, 5x kurz Prozessorfehler
1x lang, 6x kurz Tastatur-Controller fehlerhaft
1x lang, 7x kurz Virtual-Mode Probleme
1x lang, 8x kurz Fehler im Videospeicher
1x lang, 9x kurz ROM-BIOS Prüfsummenfehler
3x lang Lüfterdrehzahl des CPU Lüfters zu niedrig, eventuell
nicht korrekt angeschlossen bzw. defekt.
3x lang, 3x kurz Arbeitsspeicher defekt
2x kurz Parity Error: POST fehlerhaft (eine der
Hardwaretestprozeduren ist fehlerhaft); den korrekten
Sitz aller RAM-Module überprüfen; überprüfen ob Ihre
Module ECC bzw. Paritätsprüfung unterstützen; falls
der Fehler weiter besteht, vom Händler die Module
überprüfen lassen.
2x kurz, 1x lang Grafikartenkontakt nicht ok. (bei Gigabyte-Board (GA
7IX-4)
2x lang, 2x kurz Videofehler: (entweder Checksummenfehler des Video-
BIOS-ROM oder der installierte Videoadapter hat einen
Fehler im Horizontalrücklauf).
3x kurz Base 64 KB Memory Failure: Basis - Speicher defekt,
RAM-Fehler innerhalb der ersten 64 KB; den korrekten
Sitz aller RAM-Module überprüfen, falls der Fehler
weiter besteht, vom Händler die Module überprüfen
lassen; wer ein SDRAM Modul verwendet, muss
gegebenenfalls das Ganze austauschen; überprüfen
Sie vorher aber ob das Speichertiming korrekt
eingestellt ist.
3x kurz, 3x lang, Arbeitsspeicher defekt
3x kurz
4x kurz Timer not Operational: System - Timer (Timer 1)
eventuell Akku/Batterie defekt; tauschen Sie die
Speicherbausteine und überprüfen Sie die RAM-
Einstellungen; gegebenenfalls ist ein Mainboardtausch
fällig.
5x kurz Prozessor Error: Prozessor defekt; Video-Speicher;
versuchsweise den PC aus/einschalten; eventuell
übertakteter Prozessor; ungenügende Kühlung;
eventuell Grafikkartenproblem; Prozessor vom Händler
überprüfen lassen.
6x kurz 8042 Gate A20 Failure: Tastatur-Controller defekt
(8042-Baustein/ A20 Gate). Prozessor kann nicht in
den Protected Mode schalten; Chip auf dem Board
überprüfen, ist er eingelötet müssen Sie das Board
austauschen.
7x kurz Prozessor Exception Interrupt Error: Virtual Mode
Ausnahmefehler (CPU hat einen Interruptfehler
generiert); Takteinstellung der CPU überprüfen und
ggf. Übertaktung zurücknehmen; wegen eventueller
Kontaktprobleme den Sitz der CPU im Sockel
überprüfen; den Prozessor vom Händler überprüfen
lassen.
8x kurz Display Memory Read/Write Error: Videospeicher nicht
ansprechbar; Grafikkarte defekt oder nicht eingebaut
(kein fataler Fehler); gegebenenfalls austauschen;
eventuell übertakteter ISA-Bus.
9x kurz ROM-Checksum Error: ROM-BIOS-Checksumme nicht
korrekt, EPROM, EEPROM oder Flash-ROM-Baustein
defekt, BIOS defekt oder nicht korrekt updated; bei
diesem Fehler hilft Ihnen nur der Boardhersteller;
eventuell ist aber auch der Fehler im eigenen BIOS
Ihrer Karten zu finden.
10x kurz CMOS Shutdown Register Read/Write Error: CMOS
kann nicht gelesen/geschrieben werden Hauptplatine
ist defekt und muss getauscht werden. Eventuell kann
man den Dallas-Chip wenn er denn netterweise
gesockelt ist, durch einen baugleichen austauschen.
Das fällt noch nicht so ganz ins Kapitel Reparatur.
11x kurz Cache Error / external Cache Bad: L2 - Cache auf dem
Mainboard defekt; gesockelte Module erst auf
korrekten Sitz überprüfen; das Modul ist defekt und
muss getauscht werden; Auf neueren Boards ist der
Cache integriert und damit muss das Board ersetzt
werden.
1x lang hoch Prozessorfehler
1x lang tief
Sirenenton Lüfter ausgefallen oder Lüfter hat keine
Rotationsabfrage bzw. ist nicht angeschlossen.
(zeigt "N/A")
Temperatur zu hoch (MB / CPU)
Spannung zu hoch oder zu niedrig. (ggf. durch
Netzteildefekt)
Sprachausgabe

Es folgt eine Liste mit POST-Standardmeldungen und entsprechenden Maßnahmen,


sofern nötig.
POST-Meldung Maßnahmen
No CPU installed Installieren Sie einen Intel Pentium 4 Prozessor im
CPU-Sockel.
System failed CPU test Prüfen Sie, ob die CPU richtig installiert ist. Wenden
Sie sich ggf. an Ihren Fachhändler.
System failed memory Installieren Sie 184-pol. ungepufferte
test PC3200/2700/2100 DIMMs in die DIMM-Steckplätze.
Prüfen Sie, ob die DIMMs richtig in die DIMM-
Steckplätze installiert wurden.
Prüfen Sie, ob Ihre DIMMs fehlerfrei sind.
Hinweis zur Installation eines DIMMs sind im
Handbuch angegeben.
System failed VGA test Installieren Sie eine PCI-VGA-Karte in einem der PCI-
Steckplätze, oder eine +0,8V/1,5V-AGP-Karte im AGP-
Steckplatz. Prüfen Sie, ob die VGA/AGP-Karte
fehlerfrei ist
System failed due to CPU Prüfen Sie die CPU-Einstellungen im Overclocking-
BIOS, und verwenden Sie nur die
empfohlenen Einstellungen.
No keyboard detected Prüfen Sie, ob die Tastatur richtig mit dem violetten
PS/2-Anschluss an der Rückseite verbunden ist. Im
Handbuch ist die Anschlussstelle angezeigt.
No floppy disk detected Prüfen Sie, ob ein Diskettenlaufwerk mit dem
Diskettenlaufwerkanschluss auf dem Motherboard
verbunden ist. Siehe Handbuch
No IDE hard disk Prüfen Sie, ob eine IDE-Festplatte mit einem der IDE-
detected Anschlüsse am Motherboard verbunden ist. Siehe
Handbuch
CPU temperature too Prüfen Sie, ob der CPU-Lüfter richtig funktioniert.
high
CPU fan failed Prüfen Sie den CPU-Lüfter und stellen Sie sicher, dass
er sich nach dem Einschalten des Systems einschaltet.
Stellen Sie sicher, dass Ihr CPU Lüfter die
Lüfterdrehzahl Erkennungsfunktion unterstützt.
CPU voltage out of range Prüfen Sie das Netzteil und stellen Sie sicher, dass es
fehlerfrei ist.
Wenden Sie sich ggf. an Ihren Fachhändler
System completed Keine Maßnahme notwendig
Power-On Self Test
Computer now booting Keine Maßnahme notwendig
from operating system
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
.: Award und Award/Phoenix
BIOS Kompendium ©
BIOS :.
Info: Hier finden Sie die Erklärungen für die Fehlersignale des Award und des Award/
Phoenix BIOS, die bei eventuellen Problemen ertönen.
Beachten Sie bitte das es auch noch jede Menge Board- und Hersteller spezifische
Signale gibt.
Fehlermeldungen POST Ablauf Vers. 4.52
Fehlersignale (Beep Codes) (gelten auch für Award/Poenix) POST Ablauf Vers. 4.53
POST Codes Vers. 4.5 Board Identifikation
POST Codes Vers. 6.0 Auswahlmenü

Startmenü
.: Fehlersignale (Beep Codes) :.
Award und Phoenix haben seit ihrem Zusammenschluss und ab Version 6.0 als
Phoenix-Award BIOS die gleichen Fehlersignale.
Wenn Fehlersignale nach einem BIOS Update,einem Crash oder einem Umbau
ertönen, sollten Sie unbedingt einen CMOS-Reset machen und den PC dann wieder
neu starten. Siehe auch!
1x kurz alles ok.
1x lang Speicherproblem, Module sitzen nicht richtig oder sind
oxydiert. Das Signal wiederholt sich nach einer Pause.
1x lang 1x kurz Fehler auf dem Motherboard
1x lang 2x kurz Videoproblem, Grafikkarte defekt oder sitzt nicht richtig;
gegebenenfalls austauschen.
1x lang 3x kurz bis Version 1.6 ab Version ab Version 4.5
EGA Speicherfehler 3.03 Grafikkartenfehler
Tastatur-
Kontroller
Fehler
1x lang 9x kurz ROM Fehler
3x lang Fehler im Tastatur-Interface (3270)
4x lang Wenn ein thermogeregelter Prozessorlüfter verbaut
wurde. kurzfristig einen ungeregelten
anzustecken, den Rechner zu starten und im Bios die
Funktion für die Lüfterüberwachung abzuschalten.
Eventuell nur bei ECS K7VZA
2x kurz Kleiner Fehler der meistens auf dem Monitor angezeigt
wird. Dann an Hand der Fehlermeldung überprüfen,
beheben oder mit F1 den Bootvorgang fortsetzen.
Dauerton Speicher- oder Videoproblem, Speicher oder Grafikkarte
wird nicht gefunden.
wiederholt kurz Problem mit der Stromversorgung des Motherboards
wiederholt lang Speicher- oder Videoproblem, Speicher oder Grafikkarte
wird nicht gefunden
Sirenenton Lüfter ausgefallen oder Lüfter hat keine Rotationsabfrage
bzw. ist nicht angeschlossen. (zeigt "N/A")
Temperatur zu hoch (MB / CPU)
Spannung zu hoch oder zu niedrig. (ggf. durch
Netzteildefekt)
Sporadischer Ping Spannung der CPU ist für diese CPU nicht korrekt
Pong - Beepton CPU Lüfter schwankt sehr stark. (besonders bei
Doppellüftern die nur über einen Connector
angeschlossen sind)
10 Sekunden Bedeutet, dass der CPU-Lüfter nicht oder zu langsam
dauernder läuft. Besonders schlimm, wenn der Lüfter neu ist...
Ton mit Besonders schlimm, wenn es ein neuer Lüfter mit 80mm
nachfolgendem X 80mm ist und das Board die niedrige Drehzahl von
Abschalten des 3000 U/Min. nicht erkennt, bzw. nicht verarbeiten kann.
Rechners Dann sollte im BIOS die Lüfterüberwachung für den CPU-
Lüfter abgeschaltet werden (mit einem schnell
drehenden kleinen Lüfter geht das). Allerdings ist diese
Verfahrensweise bedenklich. Wenn der Lüfter tatsächlich
einmal ausfällt, dann war's das...
Stand: 27.10.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: A.M.I. BIOS :.
Info: Hier finden Sie die Vorschläge von A.M.I., wie Sie sich verhalten sollen, wenn
es zu Problemen kommt und sich das AMI BIOS lautstark meldet. Darüber hinaus gibt
es noch viele Möglichkeiten die auf Fehler Hinweisn.
Fehlermeldungen POST Ablauf
Fehlersignale und Sprachausgabe (Beep Codes) Motherboard Identifikation
Tipps bei Fehlersignalen sonstige Fehlersignale
POST Codes WIN BIOS Auswahlmenü

Startmenü
.: Tipps bei Fehlersignalen :.
1, 2 oder 3 Beeps Überprüfung der Speicherbausteine, ob sie eventuell defekt
sind oder nicht zusammenpassen, gegebenenfalls austauschen.
4, 5, 7 oder Sorry, Dein Board muss zur Reparatur.
10 Beeps
6 Beeps Keyboard falsch angeschlossen oder defekt. Kann aber auch der
Keyboard Controller Chip sein.
8 Beeps Entweder ist die Grafikkarte defekt oder deren Video Adapter.
9 Beeps BIOS Chip defekt. Sorry, gehe zum Verkäufer Deines Boards
oder Deines BIOS Chips damit der BIOS Chip ausgetauscht
werden kann.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Award BIOS:.
Info: Der Boardhersteller wird durch den dritten Zahlenblock des
Identifikationsstrings und den beiden vorletzten Zeichen (Beispiel ABIT: 2A69JA1AC-
7T ) identifiziert. Der Identifikationsstring erscheint beim Start am unteren Bildrand.
Fehlermeldungen POST Ablauf Vers. 4.52
Fehlersignale(Beep Codes) (gelten auch für Award/Poenix) POST Ablauf Vers. 4.53
POST Codes Vers. 4.5 Board Identifikation
POST Codes Vers. 6.0 Auswahlmenü

Startmenü
.: Motherboard Identifikation :.
Die Links zu den Firmen und weitere ausführliche Infos bei: WIM´S BIOS
Code Firma Code Firma

A0 ASUS A1 Abit (Silicon Star)


A2 Atrend A3 ASI (Aquarius Systems Inc.)
A7 Arima Twn AB AOpen
AD Amaquest AM Mirage
B0 Biostar B3 BCM
C1 Clevo C2 Chicony
C3 Chaintech C5 Chaplet
C9 Computrend CF Flagpoint
D0 Dataexpert D1 DTK
D2 Digital D3 Digicom
D4 DFI (Diamond Flower) E1 ECS (Elitegroup)
E3 EFA E4 ESPCo
EC ENPC F0 FIC (FICA)
F2 Free Tech F3 Full Yes
F5 Fugutech F9 Fordlian
G0 Giga-Byte G3 Gemlight
G9 Global Circuit Technology H0 Hsin-Tech
H2 HOLCO (Shuttle) I3 IWill
I4 Inventa (Taiwan) I5 Informtech
J1 Jetway (Jetboard, Acorp) J2 Jamicon (Taiwan)
J3 J-Bond J4 Jetta
J6 Joss K0 Kapok
K1 Kamei L1 Lucky Star
M0 Matra M2 Mycomp (TMC) and Megastar
M3 Mitac M4 Micro-Star
M8 Mustek M9 MLE
N5 NEC O0 Ocean (Octek)
P1 PC-Chips P4 Asus
P8 Azza P9 Powertech
PA Epox PC Pine
Q0 Quanta (Taiwan) Q1 QDI
R0 Mtech (Rise) R2 Rectron
S2 Soyo S5 Shuttle (Holco)
S9 Spring Circle SA Seanix
SC Sukjung SE SMT
SM San-Li and Hope Vision SN Soltek
T0 Twinhead T1 Taemung oder Fentech
T4 Taken T5 Tyan
T6 Trigen TB Totem
TG Tekram U2 AIR (UHC)
U6 Unitron V3 Vtech (PCPartner)
V5 Vision Top Technology V6 Vobis
V7 YKM W0 Wintec (Edom)
Z1 Zida (Tomato Boards)
Stand: 27.07.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: A.M.I.BIOS :.
Info: Der Motherboardhersteller wird durch den dritten Zahlenblock (von links) des
Identifikationsstrings (Beispiel: Sunlogix Inc.: (1101) identifiziert. Der
Identifikationsstring erscheint beim Start am unteren/oberen Bildrand.
Fehlermeldungen POST Ablauf
Fehlersignale und Sprachausgabe (Beep Codes) Motherboard Identifikation
Tipps bei Fehlersignalen sonstige Fehlersignale
POST Codes WIN BIOS Auswahlmenü

Startmenü
.: Motherboard Identifikation :.
Code Firma Code Firma
1101 Sunlogix Inc. 1102 SOYO Technology Co.Ltd.
1103 Tidalpower Technology Inc. 1105 Autocomputer Co., Ltd.
1106 Dynasty Computer Inc. 1107 Dataexpert Corp.
1108 Chaplet Systems Inc. 1109 Fair Friend Ent. Co., Ltd.
1111 Paoku P&C Co., Ltd. 1112 Aquarius Systems Inc.
Micro Leader Enterprises Corp.
1113 1114 Iwill Corp.
(MLE)
1115 Senor Science Co., Ltd. 1116 Chicony Electronics Co., Ltd.
1117 A-Trend Technology Co., Ltd. 1120 Unicorn Computer Corp.
First International Computer Inc.
1121 1122 Microstar Computer Corp. (MSI)
(FIC)
1123 Magtron Technology Co., Ltd. 1124 Tekram Technology Co., Ltd.
1126 Chuntex Elex., Co., Ltd. 1128 Chaintech Computer Co., Ltd.
1130 Pai Jung Electronic Ind. Co., Ltd. 1131 Elitegroup Computer Co., Ltd.
1132 Dkine Enterprise Co., Ltd. 1133 Seritech Enterprise Co., Ltd.
1135 ACER Incorporated 1136 SUN's Electronics Co., Ltd.
1138 Win-Win Electronic Co., Ltd. 1140 Angine Limited Taiwan Branch (H.K.)
1141 Nuseed Technology Inc. 1142 Firich Enterprises Co., Ltd.
1143 Crete Systems Inc. 1144 Vista Technology Co., Ltd.
1146 Taste Corporation 1147 Integrated Technology Express, Inc.
1150 Achitec Corporation Ltd. 1151 Accos Enterprise Co., Ltd.
Top-Thunder Technology Co.,
1152 1154 San Li Technology Co., Ltd.
Ltd.
1156 Technica House Incorporation 1158 Hi-Com Industrial Co., Ltd.
1159 Twinhead International Corp. 1161 Monterey International Corp.
1163 Softek Systems Co., Ltd. 1165 Mercury Computer Corporation
1168 Rioworks Olotions 1169 Micro-Star Int'l Co., Ltd.
1170 Taiwan Igel Co., Ltd. 1171 Shing Yunn Electronics Enterprise Corp.
1172 Giantec Inc. 1175 Applied Component Technology Corp.
1176 Sigma Computer Corp. 1177 High Tech Computer Corp.
1178 Clevo Co. 1180 Padalin International Development Corp.
1181 Leo Systems Inc. 1182 Alpha-Top Corporation
1183 Mirle Automation Corporation 1184 Delta Electronics Inc.
1185 ??? 1188 Quanta Computer Inc.
1190 Chips & Technologies 1192 ICP Electronics Inc.
1193 SER Comm Corp. 1195 GNS Technologies Inc.
1196 Universal Scientific Industrial Co. 1197 Golden Way Electronic Corp.
1199 GIGABYTE Co., Ltd. 1201 New Technology Co., Ltd.
1203 Sunrex Technology Corp. 1204 Bestekcomputer Co., Ltd.
1209 Puretek Industrial Co., Ltd. 1210 Rise Computer Inc.
Diamond Flower Electronic Co.,
1211 1214 Rever Computer Inc.
Ltd.
1218 Elite Computer Co., Ltd. 1221 Darter Technology Inc.
1222 Domex Technology Corporation 1223 Biostar Microtech Intl. Corp.
1225 Yunglin Technology Corp. 1229 Dataworld Int'l. Corp.
1234 Leadman Electronic Co., Ltd. 1235 Formosa Industrial Computer Inc.
1238 Win Tech Technology Co., Ltd. 1241 Mustek Corporation
1242 Amptek Technology Co., Ltd. 1244 Flytech Technology Co., Ltd
1246 Cosmotech Computer Corp. 1247 Abit Computer Corp.
1248 Muse Technology Co., Ltd. 1251 Portwell Infotech
1252 Sono Computer Co., Ltd. 1256 Lucky Star Technolgy Co., Ltd.
1258 Four Star Computer Co., Ltd. 1259 GVC Corporation
1260 DT Research Inc. 1262 Arima Computer Corp.
1266 Modula Tech.Co., Ltd. 1270 Portwell Inc.
1271 Tidal Technolongies Inc. 1272 Ultima Electronics Corp.
1273 UFO Computer Co., Ltd. 1274 Full Yes Industrial Corp.
1275 Jackson Dai Industrial Co., Ltd. 1276 Jet Way Information Co., Ltd.
1277 Tarng Bow Co., Ltd. 1281 EFA Corporation
Advance Creative Computer
1283 1284 Lung Hwa Electronics. Co., Ltd.
Corp.
1286 Askey Computer Corp. 1291 Taiwan Mycomp Co., Ltd.
1292 Asustek Computer Inc. 1297 DD&TT Enterprise Inc.
1301 Taken Corporation 1304 Dual Enterprises Corporation
1309 Protonic Enterprises Corp. 1317 New Comm Technology Co., Ltd.
1318 Unitron Incorporated 1323 Inventec Corporation
1343 Holco Enterprise Co., Ltd. 1346 Snobol Industrial Corp.
1351 Singdak Elektronic Co., Ltd. 1353 J.Bond Computer Systems Corp.
1354 Protech Systems Co., Ltd. 1355 Arrgo Systems Inc.
1367 Coxswain Technology Co., Ltd. 1371 ADI Corp.
Silicon Integrated Systems
1373 1374 ???
Corp., Ltd.
1379 Win Technologies Co., Ltd. 1391 Aten International Co., Ltd.
1392 ACC Taiwan Inc. 1393 Plato Technology Co., Ltd.
1396 Tatung Co. 1398 Spring Circle Computer Inc.
1400 Key Win Electronics 1404 Alptech Logic Products Inc.
1421 Well Join Industry Co., Ltd. 1422 Labway Computer Co., Ltd.
1425 Lindata Corp. 1437 Hsing Tech Enterprises Co., Ltd. (PcChips)
1440 Great Electronics Corporation 1450 Win-Lan Co.
1451 Ecel Systems Corp. 1451 United Hitech Corporation
1453 Lai Mei Electronic Corp. 1454 ???
1461 Hedonic Computer Co., Ltd. 1462 Arche Technologies Inc.
1470 Flexus Computer Technology 1472 Datacom Technology Co., Ltd.
1484 Mitac International Corp. 1490 Great Tek Corp.
1491 President Technology Inc. 1493 Artdex Computer Corp.
1494 pro Team Computer Corp. 1500 Netcon Co., Ltd.
1503 Up Right Tech Co., Ltd. 1514 Wuu Lin Electronics Co., Ltd.
1519 Epox Computer Co., Ltd. 1526 Eagle Computer Technology Co., Ltd.
1531 Force System Inc. 1540 BCM Computers Co., Ltd.
1546 Golden Horse Computer Co., Ltd. 1549 CT Continental Corp.
1564 Random Technology Inc. 1576 Jetta Computer Co., Ltd.
1585 Gleem Industries Co., Ltd. 1588 Boser Technology Co., Ltd.
1593 Advantech Co., Ltd. 1608 Consolidated marketing Corp.
1612 Datavan International Corp. 1617 Honotron Corporation
1618 Union Genius Computer Co., Ltd. 1621 New Paradise Enterprise Co., Ltd.
R.P.T. Intergroups International
1622 1628 Digital Equipment International Ltd.
Ltd.
1630 Iston Computer Corp. 1647 Lantic Inc.
1652 ASE Technologise Inc. 1655 Kingston Technology Inc.
1656 Storage System Inc. 158 Macrotek International Corp.
1666 Cast Technology Inc. 1671 Cordial Far East Corp.
1672 Lapro Corporation 1675 Advanced Scientific Corp.
1685 High Ability Computer Co., Ltd. 1691 Gain Technology Co., Ltd.
1700 DSG Technology Inc. 1707 Chaining Computer & Communication Co.
1708 E-San Electronic Co., Ltd. 1719 Taiwan Turbo Technology Co., Ltd.
1720 Fantas Technology Co., Ltd. 1723 NTK Computer Inc.
1727 Tripod Technology Corp. 1737 Ay Ruey International Co., Ltd.
1739 Jetpro Infotech Co., Ltd. 1743 Mitac Inc.
1762 Ansoon Technology Co. 1770 ACER Incorporated
1771 Toyen Computer Co., Ltd. 1774 ACER Sertek Inc.
1776 Joss Technology Ltd. 1780 Acrosser Technology Co., Ltd.
Efar Microsystems, Inc. Taiwan
1783 1788 Systex Corporation
Bran
1792 U-Board Computerize Ltd. 1794 CMT-Taiwan, Inc.
1796 J&J Technology Co., Ltd. 1800 Syzygia Computer Corporation
1801 Palit Microsystems Inc. 1805 ???
Interplanetary Information Co.,
1806 1807 Expert Electronic Corp.
Ltd.
1810 Elechands International Co., Ltd. 1815 Powertech Electronic Co., Ltd.
1820 Ovis Enterprises Co., Ltd. 1823 Inlog Micro Systems Co., Ltd.
1826 TerComputer Technologies Corp. 1827 Anpro Inc.
1828 Axiom Technology Co., Ltd. 1840 New Union H.K. Ltd
1845 PC Direct Technology Co., Ltd. 1846 Garnet International Corp.
1847 Brain Power Co. 1850 HTR Asia Pacific Inc.
1853 Veridata Electronics Inc. 1856 Smart D&M Technology Co., Ltd.
LTH Rong Electronic Enterprise
1867 1868 SOYO Technology Co., Ltd.
Co., Ltd.
1879 Aeontech International Co., Ltd. 1881 Manufacturing Technology Resources
1888 Seal International Corp. 1889 Rock Technology Co., Ltd.
Freedom Data Technology Co.,
1906 1914 Aquarius Systems Inc.
Ltd.
1917 Source of Computer Co., Ltd. 1918 Lanner Electronics Inc.
1920 IPEX Itg Int'l Ltd. 1924 Join Incorporation
1926 Kou Sheng Computer Co., Ltd. 1927 Seahill Technology Co., Ltd.
1928 Nexcom International Co., Ltd. 1929 CAM Enterprise Inc.
1931 Aeeon Techlogu Co., Ltd. 1932 Kuei Hao Industrial Co., Ltd.
1933 ASMT Corp. 1934 Silver Bally Inc.
1935 Prodisti Co., Ltd. 1936 Codegen Technology Co., Ltd.
1937 Orientech Electronics Corp., Ltd. 1938 Project Information Company Ltd.
1939 Arbor Technology Corp. 1940 SunTop Computer Systems Corp.
1941 Funtech Entertainment Corp. 1942 Sunflower Systems Inc.
Needs System Development Co.,
1943 1945 Norm Advanced Technology Corporation
Ltd.
1947 Ten Yun Co., Ltd. 1948 Beneon Co., Ltd.
National Advantages Computer
1949 1950 MITS Technology Co.
Inc.
1951 Macromate Corp. 1953 Orlycon Enterprise Co., Ltd.
1954 Chung Yu Electronics Co., Ltd. 1955 Yamashita Systems Corp.
1957 High Large Corporation 1058 Young Micro Systems
1959 Fastfame Technology Co., Ltd. 1960 Acqutek Corporation
1961 Deson Trade Inc. 1962 Astra Communication Corp.
1963 Dimensions Electronics Co., Ltd. 1964 Micron Design Technology Limited
1965 Cantta Enterprises Co., Ltd. 1968 Khi Way Enterprise Co., Ltd.
1969 Gemlight Computer Ltd. 1970 Mat Technologies Limited
1973 Fugu Tech Enterprise Co., Ltd. 1974 Green Taiwan Computer Co., Ltd.
1975 Supertone Electronic Co., Ltd. 1977 AT&T Taiwan Telecommunications Co.
1978 Winco Electronic Co., Ltd. 1980 Teryang Systems Co., Ltd.
1981 Nexcom International Co., Ltd. 1982 China Semiconductor Coporation
1985 Top Union Electronics Corp. 1986 DMP Electronics Co., Ltd.
1988 Concierge Co., CTD. 1989 Atherton Technology Co., Ltd.
1990 Expen Tech Electronics Co., Ltd. 1994 Japan Cere'Bro Computers Inc. (CBR) Japan
1996 Ikon Technologies Corporation 1998 Chang Tseng Corp.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Award BIOS:.
Info: Auf dieser Seite sind die Werte und Erklärungen aufgeführt, welche beim
abarbeiten des Award BIOS POST (Power-On-Self-Test) ausgegeben werden.
Boardspezifische Abweichungen sind möglich.
Fehlermeldungen POST Ablauf Vers. 4.52
Fehlersignale (Beep Codes) (gelten auch für Award/Poenix) POST Ablauf Vers. 4.53
POST Codes Vers. 4.5 Board Identifikation
POST Codes Vers. 6.0 Auswahlmenü

Startmenü
.: POST Codes Vers. 4.5 :.
01 Test der Prozessor-Flags
02 Test der Prozessor-Register
03 Initialisierung von Timer, DMA und Interrupt-Controller
04 Lesen von Port 61h Bit 4
05 Initialisierung vom Tastatur-Controller
06 reserviert
07 CMOS-Interface wird getestet
08 die ersten 64 KByte des Speichers werden getestet
09 erste Cache-Initialisierung
0A Interrupt-Vektor-Tabelle wird geladen
0B Test, ob CMOS-Checksumme ok. oder INS-Taste gedrückt
0C Initialisierung der Tastatur
0D Initialisierung der Videokarte, Erkennung des CPU-Taktes
Test des Videospeichers, Vorbereitung des Bildschirms für POST-Messages-
0E
Ausgabe
0F Test des DMA-Controller 0
10 Test des DMA-Controller 1
11 Test der DMA-Page-Register
12 reserviert
13 reserviert
14 Timer-Test
15 Test des Interrupt-Controller 1
16 Test des Interrupt-Controller 2
17 Test auf fehlerhafte Interrupt-Bits
18 Test auf Interrupt-Controller- und Timer-Funktionalität
19 Test von NMI-Bits in Port 61h, Löschen der NMI, wenn ok.
1A Anzeige des CPU-Taktes
1B reserviert
1C reserviert
1D reserviert
1E reserviert
1F Setzen des EISA-Modus
20 Einrichten des EISA-Slots 0
21-2F Einrichten der EISA-Slots 1
22 Einrichten der EISA-Slots 2
23 Einrichten der EISA-Slots 3
24 Einrichten der EISA-Slots 4
25 Einrichten der EISA-Slots 5
26 Einrichten der EISA-Slots 6
27 Einrichten der EISA-Slots 7
28 Einrichten der EISA-Slots 8
29 Einrichten der EISA-Slots 9
2A Einrichten der EISA-Slots 10
2B Einrichten der EISA-Slots 11
2C Einrichten der EISA-Slots 12
2D Einrichten der EISA-Slots 13
2E Einrichten der EISA-Slots 14
2F Einrichten der EISA-Slots 15
30 Bestimmung der Größe des Basis- und Erweiterungsspeichers
31 Test des Speichers
32 Test des Speichers (EISA)
33-3B reserviert
3C Einrichtung des Setup
3D Initialisierung der Maus
3E Einrichtung des Cache, wenn im Setup eingeschaltet
3F reserviert
BF Initialisierung des Chipset mit den Setup-Werten
40 Virus-Warnung
41 Initialisierung des Floppy-Controllers
42 Initialisierung des Festplatten-Controller
43 Initialisierung der Peripherie-Ports
44 reserviert
45 Initialisierung des Coprozessor
46-4D reserviert
4E Darstellung der Fehler, Neustart wenn nötig
4F Sicherheitsüberprüfung, Passwortabfrage, wenn eingerichtet im Setup
50 Zurückschreiben des CMOS aus dem RAM, Löschen des Bildschirms
51 Einschalten des Parity und NMI, Cache wird eingeschaltet
52 nach optionalem ROM von C8000h bis EFFFFh wird gesucht
53 Initialisierung der Zeitwerte
54-5F reserviert
60 Virusschutz
61 Boot-Takt wird gesetzt
62 Tastatureinrichtung (Ziffernblock und Tastaturrate)
63 Auswahl des Boot-Gerätes
FF BOOT
B0 falsche Interrupts im geschützten Modus
B1 NMI entdeckt
E1-EF Setupseite aktiv (Seite #1: E1, #2: E2)
Stand: 27.07.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: A.M.I. BIOS :.
Info: Hier werden Ihnen ausführlich die einzelnen Schritte erläutert, wie sie beim
Power On Self Test (POST) des AMI BIOS abgearbeitet werden. Allerdings kann es
auch boardspezifische Abweichungen geben.
Fehlermeldungen POST Ablauf
Fehlersignale und Sprachausgabe (Beep Codes) Motherboard Identifikation
Tipps bei Fehlersignalen sonstige Fehlersignale
POST Codes WIN BIOS Auswahlmenü

Startmenü
.: POST Ablauf :.
Testablauf

NMI Disable
Das BIOS unterbricht die NMI Interrupt Leitung zur CPU durch Setzen von Bit 7 des
I/O Port 70h (CMOS). Dies sollte keinen Fehler im System verursachen.
Power On Delay
Der Tastatur Controller setzt entsprechend, nachdem er an Spannung liegt, die Soft-
und Hard-Reset Bits. Ein Fehler hierbei liegt normalerweise am Tastatur Controller
oder Clock Generator.
Initialize Chipsets
Das BIOS initialisiert jedes vorliegende Chipset (CT&T, etc.). Mögliche Fehlerquelle/
n: BIOS, CLOCK, oder Chipset.
Reset Determination
Das BIOS liest die Bits in den Tastatur Controller, um zu bestimmen, ob ein Soft-
oder Hard-Reset nötig ist. (Ein Soft-Reset testet nicht den Speicher über 64K).
Mögliche Fehlerquelle/n: BIOS, Clock Generator, oder Tastatur Controller.
ROM BIOS Checksum
Das BIOS erzeugt eine Prüfsumme aller Bits in sich selbst und fügt einen
vorgegeben Wert hinzu, der die Prüfsumme auf 00 bringt. Mögliche Fehlerquelle/n:
ROM BIOS Chips.
Keyboard Test
Das BIOS sendet ein Kommando an den 8042 Tastatur Controller, das einen Test
auslöst und den Puffer für Kommandos setzt. Nachdem der Puffer definiert ist,
sendet das BIOS ein Kommando Byte, und schreibt Daten in den Puffer, prüft das
High Order Bit (Pin 23) des internen Tastatur Controllers, und gibt ein Nicht-
Ausführen (No Operation (NOP)) aus. Mögliche Fehlerquelle/n: Tastatur Controller.
CMOS
Das BIOS testet das Abschalt-Byte im CMOS RAM Offset OF, berechnet die CMOS
Prüfsumme und bringt das Diagnose Byte OE auf den neuesten Stand, bevor die
CMOS RAM Umgebung initialisiert wird, und setzt das Datum und die Zeit. Mögliche
Fehlerquelle/n: beim RTC/CMOS Chip oder Batterie.
8237/8259 Disable
Das BIOS schaltet den DMA und Interrupt Controller ab, bevor weitere Aktionen des
POST durchgeführt werden. Mögliche Fehlerquelle/n: bei 8237 oder 8259 Chips.
Video Disable
Das BIOS schaltet den Video Controller ab und initialisiert Port B. Mögliche
Fehlerquelle/n: wahrscheinlich beim Video Adapter.
Chipset Initialization/Memory Detect
Das BIOS initialisiert die Chipsets und versucht die Größe des Speichers im System
zu entdecken. Das BIOS adressiert Speicher in 64K Blöcken. Ein Fehler an dieser
Stelle liegt normalerweise am Chipset. Wenn das BIOS nicht den gesamten Speicher
im System sieht, kann der Fehler an einem Chip in dem Block darüber liegen (die
zuletzt gefundenen 64K), oder an einem Fehler der Adressleitung.
Pit Test
Das BIOS testet die Timing Funktionen des 8254 Interrupt Timers. Mögliche
Fehlerquelle/n: die PIT oder RTC Chips.
Memory Refresh
Das BIOS testet die Fähigkeit des PIT, den Speicher zu "refreshen". Wenn das
System ein 8088/86 Typ ist, wird dies vom DMA Controller 1 ausgeführt. Mögliche
Fehlerquelle/n: der PIT (8254) in ATs oder der 8237 (DMA #1) in XTs und PCs.
Address Lines
Das BIOS testet die Adressleitungen der ersten 64K des Speichers. Mögliche
Fehlerquelle/n: die Adressleitungen.
BASE 64K
Das BIOS schreibt Daten Muster in die ersten 64K der Speicher Adresse. Mögliche
Fehlerquelle/n: ein defekter Speicherchip der ersten 64K.
Chipset Init
Das BIOS schaltet die PIT, PIC und DMA Controller ein. Mögliche Fehlerquelle/n: die
PIT, PIC oder DMA Chips.
Set Interrupt Table
Das BIOS installiert die Interrupt Vector Tabelle, die vom PIC im unteren
Speicherbereich (2K) verwendet werden.
8042 Check
Das BIOS liest den Puffer Bereich des Tastatur Controllers. I/O Port 60. Mögliche
Fehlerquelle/n: der Tastatur Controller.
Video Tests
Das BIOS überprüft zuerst den Typ des Video Adapters und führt dann eine Reihe
von Tests am Adapter und Monitor durch.
BIOS DATA AREA
Das BIOS prüft die Vector Tabelle auf richtige Funktion und testet den Video
Speicher bevor Protected Mode Tests durchgeführt werden. Danach können
Fehlermeldungen auf dem Monitor angezeigt werden.
Protected Mode Tests
Das BIOS liest und schreibt in den gesamten Speicher unterhalb 1MB. Mögliche
Fehlerquelle/n: ein defekter RAM Chip, der 8042 Chip oder eine Datenleitung.
DMA Chips
Das BIOS testet die DMA Register durch Daten Muster. Mögliche Fehlerquelle/n: die
DMA Chips.
Keyboard Controller
Das BIOS testet das Tastatur Interface. Key Lock, Num Lock und Cap Lock werden
ebenfalls überprüft. Mögliche Fehlerquelle/n: eine defekte Tastatur oder eine falsche
Einstellung.
Final Initialization
Das AMI BIOS führt eine Reihe von Tests durch, die zwischen den einzelnen
Revisionen der Versionen jedes BIOS unterschiedlich sind. Typisch sind die
Festplatten- und Diskettenlaufwerkstests und Initialisierungen. Eine Überprüfung
wird durchgeführt für Adapter, wie RS232, Parallel, Maus, usw. und die
Informationen werden mit den im CMOS gespeicherten Daten verglichen. Fehler in
diesen Tests werden am Monitor angezeigt. Mögliche Fehlerquelle/n: eine defekte
Einheit oder eine falsche Einstellung im CMOS.
BOOT
An diesem Punkt übergibt das BIOS die Kontrolle an den Interrupt 19 Bootloader.
Fehler in dieser Prozedur resultieren normalerweise in einem blinkenden Cursor oder
einer Fehlermeldung wie "keine Systemdiskette". Überprüfen Sie den Bootsektor des
Laufwerks mit einer Diagnosesoftware.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Award BIOS :.
Info: Hier werden Ihnen ausführlich die einzelnen Schritte erläutert, wie sie beim
Power On Self Test (POST) des Award BIOS abgearbeitet werden. Geringfügige
Abweichungen in der Testreihenfolge sind möglich.
Fehlermeldungen POST Ablauf Vers. 4.52
Fehlersignale (Beep Codes) (gelten auch für Award/Poenix) POST Ablauf Vers. 4.53
POST Codes Vers. 4.5 Board Identifikation
POST Codes Vers. 6.0 Auswahlmenü

Startmenü
.: POST Ablauf Vers. 6.0 :.
CFh Test der CMOS Read/Write-Funktionalität
C0h Chipsatz-Initialisierung:
1. Shadow RAM ausschalten
2. L2 Cache (Sockel 7 oder älter) ausschalten
3. Chipsatz-Register initialisieren
C1h Speichererkennung:
Auto-Erkennung von DRAM Größe, Typ und Fehlerkorrektur (ECC oder keine)
Auto-Erkennung der L2-Cachegröße (Sockel 7 oder älter)
C3h Entpacken des komprimierten BIOS-Programmcodes in den Arbeitsspeicher.
C5h Kopieren des BIOS-Programmcodes ins Shadow-RAM (Segmente E000 &
F000) via Zeiger-Aufruf (chipset hook).
01h Der Xgroup-Programmcode wird ab Adresse 1000:0 in den Arbeitsspeicher
geschrieben
02h Reserviert
03h Initialisiere Variable/Routine "Superio_Early_Init".
04h Reserviert
05h 1. Bildschirm löschen
2. CMOS error flag löschen
06h Reserviert
07h 1. Löschen der 8042 (Tastaturkontroller) Interface-Register
2. Initialisierung und Selbsttest des 8042 (Tastaturkontroller)
08h 1. Test spezieller Tastaturkontroller (Winbond 977 Super I/O Chip-Serie)
2. Aktivierung der Tastatur-Interfaceregister
09h Reserviert
0Ah 1. Ausschalten der PS/2 Maus Schnittstelle (wahlweise)
2. Auto-Erkennung der Anschlüsse für Tastatur und Maus, optional: Tausch
der PS/2-Ports & -Schnittstellen
0Bh Reserviert
0Ch Reserviert
0Dh Reserviert
0Eh Test des F000h-Speichersegments (Read/Write-Fähigkeit). Bei Fehler:
Signaltonausgabe über den Lautsprecher.
0Fh Reserviert
10h Auto-Erkennung des Flash-Rom-Typ und Laden des passenden Schreib-/Lese-
Programms in das Run Time-Speichersegment F000 ( wird für ESCD-Daten &
den DMI-Pool-Support benötigt).
11h Reserviert
12h Interface-Test der CMOS RAM-Logik ("walking 1's"-Algorithmus). Setzen des
Power Status der Echtzeituhr (RTC), danach Test auf Registerüberlauf.
13h Reserviert
14h Initialisierung des Chipsatzes mit den Default-Werten. Diese können von
OEM-Kunden per Software (MODBIN) verändert werden.
15h Reserviert
16h Initialisiere Variable/Routine "Early_Init_Onboard_Generator".
17h Reserviert
18h CPU-Autoerkennung (Hersteller, SMI Typ (Cyrix oder Intel), CPU-Klasse (586
oder 686)).
19h Reserviert
1Ah Reserviert
1Bh Initialisierung der Interrupt-Zeigertabelle. Wenn nicht anders vorgegeben,
zeigen die Hardware-Interrupts auf SPURIOUS_INT_HDLR und die Software-
Interrupts auf SPURIOUS_soft_HDLR.
1Ch Reserviert
1Dh Initialisiere Variable/Routine EARLY_PM_INIT.
1Eh Reserviert
1Fh Tastatur-Tabelle laden (Notebooks)
20h Reserviert
21h Initialisierung des Hardware Power Managements (HPM) (Notebooks)
22h Reserviert
23h 1. Gültigkeit der RTC-Werte testen. (Beispiel: "5Ah" ist ein ungültiger Wert
für eine RTC-Minute).
2. Lade die CMOS-Werte in den BIOS Stackbereich. Bei CMOS-
Checksummenfehler werden die Default-Werte geladen.
3. Vorbereiten der BIOS 'resource map' für die PCI & Plug and Play-
Konfiguration. If ESCD is valid, take into consideration of the ESCD’s legacy
information.
4. Initialisiere den Onboard-Taktgenerator. Taktabschaltung bei nicht
genutzten PCI- und DIMM-Slots.
5. Erste Initialisierung der PCI-Devices: -PCI Bus-Nummern vergeben -
Memory & I/O Ressourcen zuweisen - Nach funktionsfähigem VGA-Kontroller
und VGA-BIOS suchen, letzteres in Speichersegment C000:0 kopieren
(Video ROM Shadow).
24h Reserviert
25h Reserviert
26h Reserviert
27h Initialisiere Pufferspeicher für INT 09
28h Reserviert
29h 1. Programmiere CPU (interne MTRR bei P6 und PII) für den ersten Memory-
Adressbereich (0-640K).
2. Initialisierung des APIC bei CPUs der Pentium-Klasse.
3. Programmiere den Chipsatz gemäß den Einstellungen des CMOS-Setup
(Beispiel: Onboard IDE-Kontroller).
4. Messen der CPU-Taktrate.
5. Initialisiere das Video BIOS.
2Ah Reserviert
2Bh Reserviert
2Ch Reserviert
2Dh 1. Initialisiere die "Multi-Language"-Funktion des BIOS
2. Bildschirm-Ausgabe, z. B. Award-Logo, CPU-Typ und -Taktrate….
2Eh Reserviert
2Fh Reserviert
30h Reserviert
31h Reserviert
32h Reserviert
33h Tastatur-Reset (außer Super I/O Chips der Winbond 977 Serie).
34h Reserviert
35h Reserviert
36h Reserviert
37h Reserviert
38h Reserviert
39h Reserviert
3Ah Reserviert
3Bh Reserviert
3Ch Teste den 8254 (Timer-Baustein)
3Dh Reserviert
3Eh Teste die Interrupt-Maskenbits von IRQ-Kanal 1 des 8259 Interrupt-
Kontrollers.
3Fh Reserviert
40h Teste die Interrupt-Maskenbits von IRQ-Kanal 2 des 8259 Interrupt-
Kontrollers.
41h Reserviert
42h Reserviert
43h Testen der Funktionen des Interrupt-Kontrollers (8259).
44h Reserviert
45h Reserviert
46h Reserviert
47h Initialisiere EISA slot (wenn vorhanden).
48h Reserviert
49h 1. Bestimmung der gesamten Speichergröße durch Überprüfung des letzten
32-Bit double word jedes 64k-Speichersegments.
2. Programmiere "write allocation" bei AMD K5-CPUs.
4Ah Reserviert
4Bh Reserviert
4Ch Reserviert
4Dh Reserviert
4Eh 1. Programmiere MTRR bei M1 CPUs
2. Initialisiere Level 2-Cache bei CPUs der P6-Klasse, einschließlich Setzen
der "cacheable range" des Arbeitsspeichers.
3. Initialisiere APIC bei CPUs der P6-Klasse.
4. Nur Multiprozessor-Systeme (MP platform): Einstellen der "cacheable
range" auf den jeweils kleinsten Wert (für den Fall nicht-identischer Werte).
4Fh Reserviert
50h Initialisiere USB-Schnittstelle
51h Reserviert
52h Testen des gesamten Arbeitsspeichers und Löschen des Extended Memory
(auf "0" setzen)
53h Reserviert
54h Reserviert
55h Nur Multiprozessor-Systeme (MP platform): Anzahl der CPUs anzeigen.
56h Reserviert
57h 1. Plug and Play Logo anzeigen
2. Erste ISA Plug and Play-Initialisierung - CSN-Zuweisung für jedes
erkannte ISA Plug and Play-Device.
58h Reserviert
59h Initialisiere TrendMicro Anti-Virus Programmcode.
5Ah Reserviert
5Bh (Optional:) Anzeigen der Möglichkeit zum Starten von AWDFLASH.EXE (Flash
ROM-Programmierung) von der Festplatte.
5Ch Reserviert
5Dh 1. Initialisiere Variable/Routine Init_Onboard_Super_IO.
2. Initialisiere Variable/Routine Init_Onbaord_AUDIO.
5Eh Reserviert
5Fh Reserviert
60h Freigabe zum Starten des CMOS-Setup (d.h. vor dieser Stufe des POST
können User nicht in das BIOS-Setup gelangen).
61h Reserviert
62h Reserviert
63h Reserviert
64h Reserviert
65h Initialisierung der PS/2 Maus.
66h Reserviert
67h Informationen über die Größe des Arbeitsspeichers für Funktionsaufruf (INT
15h mit AX-Reg. = E820h).
68h Reserviert
69h Level 2 Cache einschalten
6Ah Reserviert
6Bh Programmieren der Chipsatz-Register gemäß BIOS-Setup und Auto-
Erkennungstabelle.
6Ch Reserviert
6Dh 1. Zuweisung der Ressourcen für alle ISA Plug and Play Devices.
2. Zuweisung der Portadresse für Onboard COM-Ports (nur bei im Setup
eingestellter automatischer Zweigung).
6Eh Reserviert
6Fh 1. Initialisierung des Floppy-Controllers.
2. Programmierung aller relevanten Register und Variablen (Floppy und
Floppy-Kontroller).
70h Reserviert
71h Reserviert
72h Reserviert
73h Optionales Feature:
Aufruf von AWDFLASH.EXE wenn:
- das Programm AWDFLASH wurde auf einer Diskette im Floppy-Laufwerk
gefunden.
- die Tastenkombination ALT+F2 wurde gedrückt.
74h Reserviert
75h Erkennung und Installation der IDE-Laufwerke: HDD, LS120, ZIP, CDROM…..
76h Reserviert
77h Erkennung der seriellen und parallelen Ports.
78h Reserviert
79h Reserviert
7Ah Co-Prozessor wird erkannt und aktiviert.
7Bh Reserviert
7Ch Reserviert
7Dh Reserviert
7Eh Reserviert
7Fh Umschalten in den Textmodus, Logo-Ausgabe wird unterstützt.
- Anzeige eventuell aufgetretener Fehler. Warten auf Tastatureingabe.
- Keine Fehler aufgetreten bzw. Taste F1 wurde gedrückt (weiter):
- Löschen des EPA-Logos oder des eigenen Logos.
80h Reserviert
81h Reserviert
Start der BIOS-Routine "E8POST.ASM"
82h 1. Zeiger zum "Chipsatz Power Management" aufrufen.
2. Text-Font des EPA-Logos laden (nicht bei Vollbildausgabe des Logos)
3. Falls ein Passwort gesetzt ist, wird es hier abgefragt.
83h Speicherung der Daten im Stack, zurück zum CMOS.
84h Initialisierung von ISA Plug and Play Bootlaufwerken (auch Boot-ROMs)
85h 1. Endgültige Initialisierung des USB-Hosts.
2. Bei Netzwerk-PCs (Boot-ROM): Aufbau der SYSID-Strukturtabelle
3. Bildschirmdarstellung in Textmode zurückschalten
4. ACPI-Tabelle initialisieren (top of memory).
5. ROMs auf ISA-Karten initialisieren und einbinden
6. Zuweisung der PCI-IRQs
7. Initialisierung des Advanced Power Managements (APM)
8. IRQ-Register zurücksetzen.
86h Reserviert
87h Reserviert
88h Reserviert
89h Reserviert
90h Reserviert
91h Reserviert
92h Reserviert
93h Einlesen des Festplatten-Bootsektors zur Überprüfung durch das interne
Antivirenprogramm (Trend Anti-Virus Code)
94h 1. Aktivieren des Level 2 Cache
2. Einstellen der Taktrate während des Bootvorgangs
3. Endgültige Chipsatz-Initialisierung.
4. Endgültige Power Management-Initialisierung .
5. Bildschirm löschen und Übersichtstabelle ("rechteckiger Kasten")
anzeigen.
6. Programmiere "write allocation" bei K6-CPUs (AMD)
7. Programmiere "write combining" bei P6-CPUs (INTEL)

Stand: 27.07.2007 Startmenü


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BIOS Kompendium ©
.: A.M.I. BIOS :.
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Abweichungen sind jedoch möglich.
Fehlermeldungen POST Ablauf
Fehlersignale und Sprachausgabe(Beep Codes) Motherboard Identifikation
Tipps bei Fehlersignalen sonstige Fehlersignale
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Startmenü
.: POST Codes WIN BIOS :.
01 reserviert
02 reserviert
03 NMI ist ausgeschaltet, Test Software-Reset/Power-On
04 reserviert
05 Software-Reset/Power-On erkannt, Cache wird ausgeschaltet, wenn nötig
06 POST-Code wird ausgepackt
07 POST-Code ist ausgepackt, CPU und CPU-Daten-Bereich werden initialisiert
08 CPU und CPU-Daten-Bereich sind initialisiert, CMOS-Checksumme wird
berechnet
09 CMOS-Checksumme berechnet, CMOS Diagnose-Byte geschrieben, CMOS wird
initialisiert, wenn 'Init CMOS in every boot' gesetzt ist
0A CMOS initialisiert CMOS-Statusregister, wird initialisiert für Datum und Zeit
0B CMOS-Statusregister ist initialisiert
0C Tastatur-Controller frei, Ausgabe der BAT-Kommandos an den Tastatur-
Controller
0D BAT-Kommandos an den Tastatur-Controller ausgegeben, BAT-Kommandos
werden überprüft
0E Tastatur-Controller-BAT sind überprüft
0F Initialisierung nach Tastatur-Controller-BAT fertig, Tastatur-Kommando-Byte
wird geschrieben
10 Tastatur-Kommando-Byte geschrieben, es wird ausgegeben Pin 23, 24 blocking/
unblocking - Kommando
11 Pin 23, 24 von der Tastatur ist blocked/unblocked, Test, ob INS-Taste während
Power-On gedrückt ist
12 Test INS-Taste fertig, DMA- und Interrupt-Controller werden ausgeschaltet
13 DMA-Controller #1, #2 und Interrupt-Controller #1, #2 sind ausgeschaltet,
Videoausgabe ist Disabled und Port-B ist initialisiert, Chipset wird initialisiert
14 reserviert
15 Chipset initialisiert, 8254-Timer-Test beginnt
16 reserviert
17 reserviert
18 reserviert
19 8254-Timer-Test in Ordnung, Memory-Refresh wird getestet
1A Memory-Refresh-Line ist geschaltet, 15 Mikrosekunden ON/OFF-Time wird
getestet
20 Memory-Refresh-Periode von 30 Mikrosekunden abgeschlossen, Basisspeicher
64k wird initialisiert
21 reserviert
22 reserviert
23 Basisspeicher 64k ist initialisiert, BIOS-Stack wird gesetzt
24 benötigtes Setup vor der Interrupt-Vektor-Initialisierung fertig, Interrupt-
Vektor-Initialisierung wird begonnen
25 Interrupt-Vektor-Initialisierung fertig, Eingabeport 8042 für Turbo-Switch wird
gelesen (wenn nötig) und Passwort wird gelöscht, wenn nötig
26 Eingabeport 8042 ist gelesen, allgemeine Daten für Turbo-Switch werden
initialisiert
27 allgemeine Daten für Turbo-Switch sind initialisiert, andere Initialisierung vor
dem Setzen des Videomodus werden vorgenommen
28 andere Initialisierung vor dem Setzen des Videomodus vorgenommen, Video-
Moduseinstellung wird vorbereitet
2A verschiedene Busse werden initialisiert
2B Kontrolle wird an andere Setups abgegeben vor einem möglichen Video-ROM-
Check
2C Prozesse vor Video-ROM-Check erledigt, es wird ermittelt, ob Video-ROM
vorhanden ist
2D Video-ROM-Kontrolle fertig
2F EGA/VGA nicht gefunden, Grafikspeicher Lese-/Schreibtest beginnt
30 Grafikspeicher Lese-/Schreibtest fertig, 'Retrace-Check' beginnt
31 'Retrace-Check' fehlgeschlagen, es beginnt der alternate Video-Speicher-Test
32 alternate Video-Speicher-Test getestet, alternate 'Retrace-Check' beginnt
34 Videotest vorbei, es wird der Grafikmodus gesetzt
35 reserviert
36 reserviert
37 Grafikmodus gesetzt, Power-On Message wird dargestellt
38 verschiedene Busse werden initialisiert (Input, IPL, General Devices), wenn
vorhanden
39 Fehler bei der Initialisierung verschiedener Busse werden gezeigt
3A neue Cursor-Position wird gelesen und gespeichert 'Hit-DEL-Message' wird
dargestellt
3B 'Hit-DEL-Message' ist dargestellt, Speichertest im virtuellen Modus wird
vorbereitet
40 Descriptor-Tabelle wird vorbereitet
41 reserviert
42 Descriptor-Tabelle ist vorbereitet, virtueller Modus wird eingeschaltet für
Speichertest
43 virtueller Modus ist eingeschaltet, Interrupts für Diagnosemodus werden
eingeschaltet
44 Interrupts eingeschaltet, Daten werden initialisiert für Speichertest
45 Daten sind initialisiert, Test beginnt mit Ermittlung der Speichergröße
46 Speichergröße berechnet, Patterns werden geschrieben für Speichertest
47 Pattern sind zum Test in den erweiterten Speicher geschrieben, Pattern werden
in Base-Memory geschrieben
48 Pattern in Base-Memory geschrieben, es wird Speicher unter 1 MByte gesucht
49 Speicher unter 1 MByte ermittelt, Speicher über 1 MByte werden gesucht
4A reserviert
4B Speicher über 1 MByte ermittelt, Test auf Software-Reset, dann Löschen des
Speichers unter 1 MByte
4C Speicher unter 1 MByte gelöscht, Speicher über 1 MByte wird gelöscht
(Software-Reset)
4E Speichertest gestartet (Hardware-Reset), 64k-Byte-Blöcke werden dargestellt
4F Speicherdarstellung dargestellt, sequentielle und zufällige Tests werden
vorbereitet
50 Speichertest/Initialisierung unter 1 MByte fertig, Videospeicher wird eingerichtet
51 Videospeicher ist eingerichtet, Speicher über 1 MByte wird getestet
52 Speicher über 1 MByte ist getestet, Speichergröße wird gesichert
53 Speichergröße ist gesichert, CPU-Register ist gesichert, Real-Modus wird
eingestellt
54 Shutdown beendet, CPU im Real-Modus, Gate A20 und Parity/NMI werden
ausgeschaltet
57 Gate A20 und Parity/NMl sind ausgeschaltet, Speichergröße wird eingerichtet
(Relocation und Shadowing)
58 Speichergröße festgelegt, 'Hit-DEL-Message' wird gelöscht
59 'Hit-DEL-Message' gelöscht, 'WAIT-Message' wird dargestellt, DMA- und
Interrupt-Controller-Test beginnt
60 DMA-Seiten-Register-Test fertig
62 DMA 1 - Basisregister getestet
65 DMA 2 - Basisregister getestet
66 DMA Programmierung fertig, 8259 Interrupt-Controller wird initialisiert
67 8259 Interrupt-Controller ist initialisiert
7F erweiterte NMI-Sources werden eingeschaltet
80 Tastaturtest gestartet, Output-Buffer werden gelöscht, Test, ob unerwartete
Taste gedrückt
81 Tastatur-Reset/gedrückte Taste gefunden, Tastatur-Controller wird getestet
82 Tastatur-Controller ist getestet, Command-Byte wird geschrieben
83 Command-Byte geschrieben, allgemeine Daten initialisiert
84 Test, ob Speichergröße übereinstimmt mit CMOS
85 Speichergrößetest beendet, Test ob Passwort gesetzt ist
86 Passwort getestet, Setup wird vorbereitet
87 Setup ist vorbereitet, Setup wird ausgepackt und CMOS-Setup wird ausgeführt
88 zurück vom CMOS-Setup, Bildschirm gelöscht
89 Power-On-Message wird dargestellt
8B Power-On-Message ist dargestellt, Video-BIOS wird ins RAM kapiert
8C Video-BIOS ist ins RAM kopiert, optionales Setup nach CMOS-Setup wird gesetzt
8D optionales Setup nach CMOS-Setup ist gesetzt, Maus wird getestet und
initialisiert
8E Maus ist getestet und initialisiert, Harddisk-Controller wird zurückgesetzt
8F Harddisk-Controller zurückgesetzt, Floppy wird initialisiert
90 reserviert
91 Floppy-Setup fertig, Harddisk-Setup wird ausgeführt
92 reserviert
93 reserviert
94 Harddisk-Setup ausgeführt, Basis- und Erweiterungsspeicher wird gesetzt
95 Speicher eingerichtet, optionale BUSse auf Adresse C8000h werden eingerichtet
96 reserviert
97 Initialisierungen von C8000h fertig, optionaler ROM-Test wird durchgeführt
98 optionaler ROM Test durchgeführt
99 alle benötigten Initialisierungen nach ROM-Test fertig, Setup-Timer wird
eingerichtet
9A Setzen der Timer und Druckerbasis-Adresse fertig, serielle Basisadresse wird
gesetzt
9B serielle Basisadresse gesetzt, andere Initialisierungen vor Coprozessor werden
durchgeführt
9C andere Initialisierungen vor Coprozessor sind durchgeführt, Coprozessor wird
initialisiert
9D Coprozessor initialisiert
9E erweiterte Tastatur und Ziffernblock wird getestet
9F erweiterte Tastatur und Ziffernblock ist getestet, Tastatur ID wird ausgegeben
A0 Tastatur ist ausgegeben, Tastatur ID-Flag wird zurückgesetzt
A1 Tastatur ID-Flag zurückgesetzt, Cache-Speicher wird getestet
A2 Cache getestet, Softwarefehler werden ausgegeben
A3 Tastaturrate wird eingestellt
A4 Tastaturrate ist eingestellt, Wait-States werden eingestellt
A5 Wait-States sind eingestellt, Bildschirm wird gelöscht und Parity/NMI
eingeschaltet
A6 reserviert
A7 Parity/NMI sind eingeschaltet
A8 Kontrolle wird an E000h gegeben
A9 Kontrolle wieder zurück erhalten
AA Konfiguration wird dargestellt
AB reserviert
AC reserviert
AD reserviert
AE reserviert
AF reserviert
B0 Konfiguration ist dargestellt
B1 notwendiger Code wird in speziellen Bereich kopiert
00 Kontrolle wird an INT # 19 zum Booten übergeben
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Award BIOS :.
Info: Hier werden Ihnen ausführlich die einzelnen Schritte erläutert, wie sie beim
Power On Self Test (POST) des Award BIOS abgearbeitet werden. Geringfügige
Abweichungen in der Testreihenfolge sind möglich.
Fehlermeldungen POST Ablauf Vers. 4.52
Fehlersignale (Beep Codes) (gelten auch für Award/Poenix) POST Ablauf Vers. 4.53
POST Codes Vers. 4.5 Board Identifikation
POST Codes Vers. 6.0 Auswahlmenü

Startmenü
.: POST Ablauf Vers. 4.52 :.
Testablauf

CPU
Das BIOS setzt, überprüft und resetet zuerst die Fehler Flags in der CPU. (carry,
sign, zero, stack overflow). Mögliche Fehlerquelle/n: normalerweise die CPU oder
System Clock.
POST Determination
Das BIOS bestimmt, ob die Hauptplatine für normale Operation eingestellt ist, oder
der POST in einer Schleife zu Testzwecken läuft. Wenn der Computer immer wieder
durch die POST Tests 1-5 läuft, ist entweder der
Jumper für Burn-In gesetzt oder es besteht ein Fehler im Stromkreis.
ISA PROZEDUREN
Tastatur Controller
Das BIOS testet die internen Operationen des Tastatur Controller Chips (8042).
Mögliche Fehlerquelle/n: normalerweise der Tastatur Chip.
Burn-In Status
Die POST Tests 1-5 werden immer wieder durchlaufen, wenn die Hauptplatine auf
Burn-In eingestellt ist. Die Reset leuchtet immer wieder, falls dies geschieht. Wenn
der Burn-In Modus nicht eingestellt ist, ist ein Kurzschluss im entsprechenden
Stromkreis aufgetreten.
Initialize Chipset
Das BIOS löscht alle DMA Register und die CMOS Register 0E, 0F. Dann initialisiert
das BIOS den 8254 Chip (Timer). Mögliche Fehlerquelle/n: meistens der Timer Chip.
CPU
Das BIOS benutzt Bit Muster, um die Funktion der CPU Register zu überprüfen.
Mögliche Fehlerquelle/n: die CPU, oder der Clock Chip.
RTC
Das BIOS überprüft, dass die Uhr das CMOS in normalen Intervallen updatet.
Mögliche Fehlerquelle/n: CMOS/RTC oder die Batterie.
ROM BIOS Checksum
Das BIOS erzeugt eine Prüfsumme von sich selbst und vergleicht mit einem
vorgegebenen Wert. Der Vergleich muss 00 ergeben. Mögliche Fehlerquelle/n: das
ROM BIOS.
Initialize Video
Das BIOS überprüft das Vorhandensein eines Video Controllers, testet und
initialisiert das Interface. Mögliche Fehlerquelle/n: entweder der Video Controller
(6845 Chip) oder eine falsche Einstellung der Hauptplatine oder des CMOS.
PIT
Das BIOS testet die Funktionalität der Kanäle 0, 1, 2 nacheinander. Mögliche
Fehlerquelle/n: der PIT (8254/53) Chip.
CMOS Status
Das BIOS benutzt ein laufendes Bit Muster, um die Funktionalität des CMOS Status
Bytes 0F zu testen. Mögliche Fehlerquelle/n: das CMOS (146818).
Extended CMOS
Das BIOS überprüft jede weitere Information des Chipsets, wenn solche gefunden
werden, werden diese in den erweiterten CMOS Speicherbereich gelagert. Mögliche
Fehlerquelle/n: normalerweise eine falsche Information die kann korrigiert werden
durch die Standard CMOS Einstellung. Weitere Fehler können sich auf das Chipset
oder das CMOS RAM beziehen.
DMA
Das BIOS testet die Kanäle 0 und 1 und die Page Register des DMA Controller
(8237) Chips. Mögliche Fehlerquelle/n: der DMA Chip.
Tastatur
Das BIOS testet den 8042 Tastatur Controller für richtige Interface Funktionen.
Mögliche Fehlerquelle/n: der 8042 Chip.
Refresh
Das BIOS testet das Refreshing des Speichers. Die Standard Refresh Periode ist
zwischen 120 und 140 Nanosekunden. Mögliche Fehlerquelle/n: entweder der PIT
Chip in ATs oder der DMA Chip in XTs.
Speicher
Das BIOS testet die ersten 64K des Speichers mit laufenden Bit Mustern. Mögliche
Fehlerquelle/n: die erste Bank des Speichers oder eine Datenleitung.
Interrupt Vectors
Das BIOS lädt die BIOS Interrupt Vector Tabelle in die erste Bank des RAM. Ein
Fehler in diesem Test ist nicht sehr wahrscheinlich, da der Speicher in diesem
Bereich zuvor getestet wurde. Mögliche Fehlerquelle/n: ist das BIOS oder der PIC.
Video ROM
Das BIOS initialisiert das Video ROM, das einen internen Test erzeugt, bevor es die
Kontrolle an das System BIOS zurück gibt. Mögliche Fehlerquelle/n: auf dem Video
Adapter.
Video Memory
Das BIOS testet den Video Speicher mit einem Bit Muster. Falls der Video Adapter
ein ROM hat, wird dieser Test übergangen. Mögliche Fehlerquelle/n: der Speicher
auf dem Video Adapter.
PIC
Das BIOS testet die Funktionalität des Interrupt Controller (8259) Chips. Mögliche
Fehlerquelle/n: der Video-Adapter-Speicher.
CMOS Batterie
Das BIOS überprüft, ob das CMOS Byte 0D Bit 7 gesetzt ist. Dies zeigt an, dass die
Batterie Spannung hat. Mögliche Fehlerquelle/n: erstens die Batterie oder zweitens
das CMOS.
CMOS Checksum
Das BIOS erzeugt eine Prüfsumme des CMOS, um die Richtigkeit der Einträge
sicherzustellen. Mögliche Fehlerquelle/n: entweder ein unkorrektes Setup, der CMOS
Chip oder die Batterie. Wenn dieser Test erfolgreich ist, werden die Informationen
verwendet, um das System zu konfigurieren.
Determine System Memory
Das BIOS adressiert den Speicher bis zu 640K. Der Speicher wird in Blöcken zu 64K
adressiert. Mögliche Fehlerquelle/n: eine Adressleitung oder der DMA Chip. Wenn
nicht der gesamte Speicher gefunden wird, existiert ein defekter RAM Chip oder eine
defekte Adressleitung im 64K Block über dem zuletzt gefundenen Block.
Memory Test
Das BIOS erzeugt eine Reihe von Tests in jedem gefundenem Speicher. Eine
Meldung mit der Hex-Adresse jedes Fehlerbits wird normalerweise am Ende jedes
Starts angezeigt.
PIC (Programable Interrupt Controller)
Das BIOS testet weiter die 8259 Chips, um eine sichere Funktion zu gewährleisten.
Mögliche Fehlerquelle/n: in den 8259 Chips.
CPU Protected Mode
Das BIOS setzt den Prozessor in Protected Mode und dann zurück in Real Mode. Der
8042 wird für diese Funktion benutzt. Mögliche Fehlerquelle/n: der 8042, CPU,
CMOS, oder das BIOS in dieser Folge.
Determine Extended Memory
Das BIOS adressiert den gesamten Speicher über 1MB in 64K Blöcken. Falls ein
defekter RAM-Chip existiert, wird der gesamte Block nicht aktiviert.
Test Extended Memory
Das BIOS testet das Extended Memory, das im vorigen Test gefunden wurde mit
einer Reihe von Mustern. Fehler ist normalerweise ein RAM-Chip und die Hex
Adresse des defekten Bits wird am Bildschirm angezeigt.
Unexpected Exceptions
Das BIOS prüft nach allen unerwarteten Ausnahmen im Protected Mode. Mögliche
Fehlerquelle/n: ein TSR Programm oder ein periodischer RAM Fehler.
Shadow/Cache
Das BIOS aktiviert jedes Shadow RAM (Video/BIOS Shadow) und Cache, der im
System präsent ist. Mögliche Fehlerquelle/n: möglich der Cache Controller oder
Chips, jedoch sollte man zuerst das CMOS auf falsche Informationen überprüfen.
8242 Detection
Das BIOS sucht nach einem INTEL 8242 Tastatur Controller und initialisiert diesen,
falls er gefunden wurde. Mögliche Fehlerquelle/n: ein falsch gesetzter Jumper oder
der 8242.
Init Keyboard
Das BIOS initialisiert die Tastatur. Mögliche Fehlerquelle/n: die Tastatur oder der
Tastatur Controller.
Detect Serial Ports
Das BIOS sucht nach bis zu vier seriellen Schnittstellen bei den I/O Adressen 3F8,
2F8, 3E8 und 2E8 und initialisiert die gefundenen. Mögliche Fehlerquelle/n: ein
falsch gesetzter Jumper auf dem Adapter oder der Adapter selbst.
Detect Parallel Ports
Das BIOS sucht nach bis zu drei parallelen Schnittstellen bei den Adressen 0378,
03BC und 0278 und initialisiert die gefundenen. Mögliche Fehlerquelle/n: ein falsch
gesetzter Jumper auf dem Adapter oder der Adapter.
Init Hard Drive
Das BIOS initialisiert jede im Setup angegebene Festplatte. Mögliche Fehlerquelle/n:
eine falsche Einstellung des CMOS Setup, die Festplatte oder der Controller.
Detect NPU Coprozessor
Das BIOS initialisiert jeden gefundenen NPU Coprozessor. Mögliche Fehlerquelle/n:
eine falsche CMOS Einstellung oder eine defekte NPU.
Init Adapter ROM
Das BIOS initialisiert jedes gefundene Adapter ROM zwischen C800:0 und EFFF:0.
Das Adapter ROM führt einen internen Test durch, bevor es die Kontrolle an das
System ROM zurück gibt. Mögliche Fehlerquelle/n: das Adapter ROM oder die daran
angeschlossene Hardware.
Init External Cache
Bei 486 Systemen schaltet das BIOS jeden externen Prozessor Cache ein. Mögliche
Fehlerquelle/n: ein falsches CMOS Setup, eine defekter Cache Controller oder die
Cache Chips.
NMI Unexpected Exceptions
Das BIOS erzeugt einen End-Test für alle unerwarteten Ausnahmen, bevor es die
Kontrolle an den Interrupt 19 Boot Loader gibt. Mögliche Fehlerquelle/n: ein Parity
Error im Speicher oder ein Adapter.
BOOT
Das BIOS ist mit den Tests fertig und versucht von dem im CMOS eingestellten
Laufwerk zu starten. Mögliche Fehlerquelle/n: eine falsche Laufwerkseinstellung im
CMOS Setup oder eine Fehlermeldung erscheint am Bildschirm.
BOOT ERRORS
Fehler im Master Boot Record oder im Volume Boot Record erzeugen ein Aufhängen
des Systems an diesem Punkt. Oftmals erscheint ein Cursor auf der linken Seite des
Bildschirms. Wenn der Computer nicht von Laufwerk A: startet, ist entweder das
Setup falsch eingestellt, der Floppy Controller oder das Laufwerk defekt.
Stand: 27.07.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: A.M.I. BIOS :.
Info: Hier finden Sie einige Erklärungen für die Fehlersignale des AMI BIOS, die bei
eventuellen Problemen ertönen. Es gibt auch noch Hersteller spezifische und
zusätzlich gesprochene Signale.
Fehlermeldungen POST Ablauf
Fehlersignale und Sprachausgabe (Beep Codes) Motherboard Identifikation
Tipps bei Fehlersignalen sonstige Fehlersignale
POST Codes WIN BIOS Auswahlmenü

Startmenü
.: sonstige Fehlersignale :.
Sie finden hier Fehlersignale die speziell von einigen Motherboardherstellern im
BIOS eingefügt wurden. Sollten Sie bei ihrem Board auch ein solches nicht
"genormtes" Fehlersignal entdeckt haben, so können Sie mir gern über das
Kontaktformular auf meiner Homepage schreiben.
Wenn Fehlersignale nach einem BIOS Update,einem Crash oder einem Umbau
ertönen, sollten Sie unbedingt einen CMOS-Reset machen und den PC dann wieder
neu starten. Siehe auch!
Fehlersignal Motherboard Erklärung
3x lang Asrock Probleme mit dem PCI-Bus/RAM-Interface/Northbridge
P4VT8 / v1.3

Stand: 01.01.2007 Startmenü


.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Award BIOS :.
Info: Hier werden Ihnen ausführlich die einzelnen Schritte erläutert, wie sie beim
Power On Self Test (POST) des Award BIOS abgearbeitet werden. Geringfügige
Abweichungen in der Testreihenfolge sind möglich.
Fehlermeldungen POST Ablauf Vers. 4.52
Fehlersignale (Beep Codes) (gelten auch für Award/Poenix) POST Ablauf Vers. 4.53
POST Codes Vers. 4.5 Board Identifikation
POST Codes Vers. 6.0 Auswahlmenü

Startmenü
.: POST Ablauf Vers. 4.53 :.
Testablauf

CPU
Zuerst werden vom BIOS die Error Flags in der CPU gesetzt, überprüft und
zurückgesetzt. Mögliche Fehlerquelle/n: die CPU oder der Clock Chip.
Initialize Support Chips
Das BIOS schaltet Video, Parity DMA und NMI ab, initialisiert dann die PIT, PIC und
DMA Chips. Mögliche Fehlerquelle/n: ein Defekt der PIT, PIC oder DMA Chips.
Refresh
Das BIOS testet die Refresh Fähigkeit des PIT Chips. Mögliche Fehlerquelle/n: die
PIT oder DMA Chips.
Initialize Keyboard
Das BIOS initialisiert den Tastatur Controller und die Tastatur. Mögliche Fehlerquelle/
n: die Tastatur oder der Controller.
ROM BIOS Test
Das BIOS erzeugt eine Prüfsumme der eigenen Daten und vergleicht das Ergebnis
mit einem Vorgabewert, die Prüfung muss 00 ergeben. Mögliche Fehlerquelle/n: das
ROM BIOS.
CMOS Test
Das BIOS erzeugt einen Test des CMOS Chips. Dieser Test soll auch eine defekte
Batterie erkennen. Mögliche Fehlerquelle/n: entweder der CMOS Chip oder die
Batterie.
Memory Test
Das BIOS testet die ersten 356K des Speichers, mit einigen Routinen in den
Chipsets. Mögliche Fehlerquelle/n: der Speicher.
Cache Initialisierung
Das BIOS aktiviert jeden externen Cache. Mögliche Fehlerquelle/n: der Cache
Controller oder die Chips.
Initialize Vector Table
Das BIOS initialisiert die Interrupt Vektoren und installiert die Interrupt Tabelle in
den unteren Speicherbereich. Mögliche Fehlerquelle/n: das BIOS oder der untere
Speicherbereich.
CMOS RAM Test
Das BIOS erzeugt eine Prüfsumme des CMOS RAM und lädt die BIOS
Standardwerte, falls die Prüfsumme falsch ist. Mögliche Fehlerquelle/n: das CMOS
RAM.
Tastatur Initialisierung
Das BIOS initialisiert die Tastatur und setzt die NumLock auf on. Mögliche
Fehlerquelle/n: entweder der Tastatur Controller oder die Tastatur.
Video Test
Das BIOS testet und initialisiert den Video Adapter. Mögliche Fehlerquelle/n: der
Video Adapter.
Video Speicher
Das BIOS erzeugt einen Test des Video Speichers bei Monochrome und CGA
Adaptern. Mögliche Fehlerquelle/n: die Adapterkarte.
DMA Test
Das BIOS erzeugt Tests auf dem DMA Controller und den Page Registern. Mögliche
Fehlerquelle/n: die DMA Chips.
PIC Tests
Das BIOS erzeugt eine Reihe von Tests auf den 8259 PIC Chips. Mögliche
Fehlerquelle/n: Problem mit den PIC Chips.
EISA Mode Test
Das BIOS erzeugt eine Prüfsumme im erweiterten Daten Bereich des CMOS. In
diesem Bereich sind die EISA Informationen gespeichert. Ist der Test positiv, wird
der EISA Adapter initialisiert. Tritt ein Fehler auf, werden die ISA Tests weiter
durchgeführt und der EISA Adapter nicht initialisiert.
Enable Slots
Das BIOS schaltet die Slots 0 - 15 für EISA Adapter ein, falls der vorherige Test
positiv war. War der vorherige Test negativ, wird dieser Test übersprungen.
Memory Size
Das BIOS schreibt in alle Adressen über 256K in 64K Blöcken und initialisiert jede
gefundene Adresse. Wenn ein Bit innerhalb eines Blockes defekt ist, wird dieser
Block und alle weiteren nicht gesehen.
Memory Test
Das BIOS erzeugt Schreib/Lese Tests im gesamten gefundenen Speicher über 256K.
Mögliche Fehlerquelle/n: ein defektes Bit im RAM. Die Bit-Adresse wird nicht
angezeigt.
EISA Memory
Initialisiert das BIOS die EISA Slots, wird der Speicher jedes Adapters in den Slots
getestet. Mögliche Fehlerquelle/n: die Speicher Chips auf einem der EISA Adapter.
Mouse Initialisierung
Das BIOS sucht nach einer Maus und installiert die entsprechenden Interrupt
Vektoren, falls eine gefunden wurde. Mögliche Fehlerquelle/n: der Maus Adapter.
Cache Initialisierung
Das BIOS initialisiert den Cache Controller, falls vorhanden. Mögliche Fehlerquelle/n:
der Cache Controller Chip.
Shadow RAM Setup
Das BIOS schaltet jedes Shadow RAM ein, das in CMOS Setup angegeben ist.
Mögliche Fehlerquelle/n: ein falsches Setup.
Floppy Test
Das BIOS testet und initialisiert den Floppy Controller und die Laufwerke. Mögliche
Fehlerquelle/n: der Controller oder ein Laufwerk.
Hard Drive Test
Das BIOS testet und initialisiert die Festplatte und den Controller. Mögliche
Fehlerquelle/n: ein falsches Setup, ein defekter Controller oder die Festplatte.
Seriell/Parallel
Das BIOS initialisiert jeden seriellen und parallelen Port, der auf den richtigen I/O
Ports gefunden wurde. Mögliche Fehlerquelle/n: eine falsche I/O Einstellung oder
eine defekte Einheit.
Math Coprozessor
Das BIOS initialisiert den Math Coprozessor, falls dieser gefunden wurde. Mögliche
Fehlerquelle/n: bei der Initialisierung ist normalerweise ein falsches CMOS Setup
oder ein defekter Coprozessor Chip.
Boot Speed
Das BIOS setzt die Standard Geschwindigkeit mit der der Computer startet.
Manufacturing POST Loop
Das BIOS startet das System neu, falls der Loop-Pin gesetzt ist. Ist der Pin nicht
gesetzt, wird der POST weitergeführt und jeder weitere Fehler wird am Bildschirm
sowie dem I/O Port angezeigt.
Security Check
Das BIOS fragt nach dem Passwort, falls eines installiert wurde. Falls das BIOS nach
dem Passwort fragt, obwohl keines installiert ist, sind die CMOS Daten
durcheinander oder der CMOS Chip ist defekt.
Write CMOS
Das BIOS wartet, während die CMOS Einträge aus dem Setup in das CMOS RAM
geschrieben werden. Mögliche Fehlerquelle/n: eine falsche CMOS Konfiguration.
Preboot
Das BIOS wartet, während die CMOS Einträge aus dem Setup in das CMOS RAM
geschrieben werden.
Adapter ROM Initialisierung
Das BIOS initialisiert jedes gefundene ROM zwischen C800:0 und EFFF:F. Das
Adapter ROM testet und initialisiert jede angeschlossene Einheit, bevor es die
Kontrolle an das System BIOS zurück gibt. Mögliche Fehlerquelle/n: der Adapter
oder eine angeschlossene Einheit.
Setup Time
Das BIOS setzt die CMOS Zeit auf den Eintrag bei 40 h des BIOS Datenbereiches.
Boot System
Das BIOS gibt die Kontrolle an Int 19 Boot Loader. Mögliche Fehlerquelle/n: falsches
Setup oder durch Software generiert.
BOOT ERRORS
Wenn das BIOS diesen Punkt erreicht, wird versucht, vom Diskettenlaufwerk zu
starten. Fehler im Boot Code auf der Festplatte erzeugen ein Aufhängen des
Systems an diesem Punkt.
Stand: 27.07.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: MR BIOS :.
Info: Hier sind die älteren Motherboards aufgeführt die vom MR BIOS unterstützt
werden. Da es mir nicht möglich ist an weitere Infos zu kommen wird dieser
Bereich nicht fortgeschrieben.
Fehlersignale(Beep Codes) POST Codes
Unterstützte Motherboards Auswahlmenü

Startmenü
.: Unterstützte Motherboards Stand 30.09.2005 :.
Sie können ihr Motherboard prüfen, ob es mit dem MR BIOS kompatibel ist.
Dafür stellt MR BIOS ein Tool zur Verfügung: http://www.unicore.com/biosagent/
Intel Triton FX

Part # Motherboard Super I/O


Intel Advanced/MN (Morrison) w/ Crystal 4232 Sound:
V097A50N NSC 306
1.00.XX.BT0
V097A5ND Noame MB marked 5TA2 Award Bios 2A59CS2H NSC 332
V097A5SF No Name MB marked "5IS" SMC 665
VTECH Award BIOS 2A59CV3HC SMC 665
No Name MB marked "586IT/TRITON&CMD.B" SMC 665
V097A5SK No Name MB Award Bios 2A59CR0AC SMC 665
SOYO 5TC2 SMC 665
V097A5UE SPACEWALKER "HOT-541" UMC 8669
V097A5UK SOYO "P54C 5TEWP" UMC 8669
V097A5UQ No Name MB marked "MB532" UMC 8663
Gigabyte GA586AT Award Bios 2A59CG0HC UMC 8663
V097A5WA MAGITRONIC GMB-P54IPS Winbond 7x7
V097A5WC RECTRON "UNMARKED MB" AWD 2A59CR2BC Winbond 7x7
V097A5WH HSB Technologies TR2 Winbond 7x7
V097B50C Acer: "AP5C" SMC 665
V097B50D (Aten): "DIGIS-P54CIP" (probably DigiCom) SMC 665
V097B50E Elonex NSC 332
V097B50F FuguTech: "Write Back WB14L 128LQF-A" UMC 8663
Magitronics UMC 8663
No Name MB marked "P54TA" UMC 8663
V097B50G Intel Aladdin, Zappa ZE Bios 1.00.xx.BR0T NSC 306
Micronics M54Hi SMC 665
V097B50H
Octek Rhino 6 (EP40158R101) SMC 665
V097B50I Intel Advanced/ZP (Zappa P) BIOS 1.00.xx.BS0 NSC 306
V097B50J J Bond PCI500C-E Winbond 7x7
V097B50K Jet J-656B Winbond 7x7
BiosStar MB-8500TEC Ver .2 Winbond 7x7
V097B50M
5WI Award Bios 2A59CP8DC Winbond 7x7
V097B50N Intel Advanced/MN (Morrison) Bios 1.00.xx.BT0 NSC 306
V097B50P TMC: "PCIP54IT" SMC 665
V097B50Q Gigabyte: GA-586ATE SMC 1665IR
V097B50R Data Expert: "EXP8551 Ver 1.2" Winbond 7x7
V097B50S SuperMicro: "P55CM" NSC 306
V097B50T Tyan: S1461-1466-PCB-02 None
V097B50V Intel Advanced/EV (Endeavor) Bios 1.00.xx.CB0 NSC 306
V097B50X Intel Advanced/ATX Bios 1.00.xx.CN0 NSC 306
V097B50Y YOUNG MICRO "VEGA SYSTEMS" None
V097B51A Asus: P/I-P55TP4N Winbond 877
V097B51G Dell XPS NSC 306
V097B51H Micronics M54Hi SMC 932
V097B51X Intel Atlantis and Endeavor-2 Bios 1.00.xx.CL0 NSC 306
V097B5AA Amptron FX 7800 ALI M5119
V097B5LK Edom: "MP064 LGS Award 2A59CW0J LGS Prime 3B
V097B5LT Tyan: '50T with Lance 8042 None
V097B5NI Intel Advanced/ZE (Zappa E) Bios 1.00.xx.BR0 NSC 306
V097B5NJ J.Bond? Award 2A59CR29C NSC 332
V097B5NO No Name MB marked PT-2003 NSC 332
Packard Bell: Bios 1.00.xx.BY0R NSC 306
V097B5NP
Intel Advanced/HL (Hillary) NSC 306
V097B5NQ No Name: 2A59CQ1AC NSC 306
V097B5RE Elonex: NSC 332
TRICOM MARKED: INTEL 82430 REV B:2 AWD
SMC 665
V097B5S0 2A59CF3DC
BMC SQ595 SMC 665
V097B5SA Asus: PCI/I-P54TP4, P55TP4XE SMC 665
V097B5SB TR ASSOCIATES PAM-00541 SMC 665
V097B5SC Elite: "TS54P AIO" SMC 665
V097B5SD Edom: "MP058 REV:B" SMC 665
V097B5SJ J.Bond: PCI500C-E SMC 665
No Name: MP5-TRI SMC 665
V097B5SK J-656 "Jet Board" SMC 665
Edom: "MP058 REV:B Award Bios 2A59CW0JC SMC 665
Edom: "MP058 REV:D" - SMC SMC 665
No Name: "P55TPIO-B" Award Bios 2A59CE3KC SMC 665
No Name: "MP058" Award Bios 2A59CW0MC SMC 665
V097B5SN NEC Ready 9522, Phoenix 4.05 Ver. 00.04.08 SMC 665
V097B5SQ FIC "PT-2003" SMC 665
V097B5ST Tyan: S1468 SMC 665
V097B5SU BiosStar: "MB-8500TAC" SMC 665
V097B5SW Amax: "AB-PT5" SMC 665
Unmarked motherboard book says P55-IT awd
V097B5SZ SMC 665
2A59CPA9C-00
V097B5U0 TRICOM MARKED: 824301 on Users Manual, AWARD
UMC 8663
2A59CF32
No Name: Award Bios 2A59CH2EC UMC 8663
Suk Jung SJ-P54CS Award Bios 2A59CSCH UMC 8663
V097B5UA Asus: PCI/I-P54TP4, P55TP4XE UMC 8669
Elite: "TR55P AIO" UMC 8669
V097B5UC
SOYO "5TEWP" & "5TE2" UMC 8669
V097B5UD Edom: "MP058 REV:B" UMC 8669
V097B5UE Rectron: Award Bios 82430FX-PI-5XTP4 UMC 8669
VTech PC Partners MB500N Award Bios 2A59CV3KC UMC 8669
J-656 "Jet Board" UMC 8669
V097B5UK
Edom: "MP058 Rev:D" UMC 8669
V097B5UM MB-8500TEC Ver.3 UMC 8669
V097B5UQ FIC "PT-2003" UMC 8669
V097B5UR DataExpert: "EXP8551" UMC 8669
V097B5UU BiosStar: "MB-8500TAC" UMC 8669
V097B5VE Elonex '50E with VIA 8042 NSC 332
V097B5WA Asus: PCI/I-P54TP4, P55TP4XE Winbond 7x7
V097B5WB Mylex: "MGPT-PNTM-B", ("5IDM2 M105") Winbond 7x7
NONAME MB MARKED MB-51000 REV.02 Award
V097B5WC Winbond 7x7
2A59Cspr
V097B5WJ J.Bond: PCI500C-E Winbond 7x7
V097B5WK J-656B "Jet Board" Winbond 7x7
Edom: "MP058 REV:D" Winbond 7x7
V097B5WM MB-8500TEC Ver.2 Winbond 7x7
ATC-1000 Award Bios 2A59CA29C Winbond 7x7
V097B5WR DataExpert: "EXP8551 VER 1.2" Winbond 7x7
V097B5WS SuperMicro: "P55CWA" None
V097C5UQ Gigabyte UMC 8669
Intel Triton HX

Part # Motherboard Super I/O


V098A5SB ACER AOPEN AP53 SMC 669
V098A5ST Tyan: S1562S REV 4 SMC 665
V098B50S SuperMicro: "P55CT2S", "P55T2S" , "P5STE" NSC 306
V098B5NA NONAME MB MARKED PT-2200 NSC 332
V098B5NI Intel Advanced/ML (Marl) Bios 1.00.xx.DB0 NSC 306
V098B5NT Intel TC430HX (Tuscon) NSC 306
V098B5SA ASUS: P/I-XP55T2P4 SMC 669
ACER AOPEN AP53 SMC 665
V098B5SB
No Name: TM 586 IP2 SMC 665
V098B5SC G586-IPC_REV:B SMC 669
V098B5SE NONAME MB AWARD 2A59FPACC-00 SMC 669
V098B5SF AMAX "AB-PN5" SMC 669
V098B5SG No Name: "U7908V3" Award Bios 2A59FU69C SMC 669
V098B5SL TMC "AI5TH" SMC 665
V098B5SM Micronics M55Hi-Plus SMC 932
V098B5SN Micronics M55Hi-Plus Rev. 3 SMC 935
V098B5ST Tyan: S1562S Rev. 1-3 SMC 665
V098B5UB BIOSTAR "MB-8500TUC REV 2 UMC 8669
V098B5UC P54C-HP/DIGIS-P54HP_H.2 UMC 8669
R528 with onboard SCSI NCR810 UMC 8669
V098B5UD OCTEK "RINO 9" UMC 8669
SpaceWalker HOT-553 UMC 8669
V098B5WA ASUS: P/I-XP55T2P4 Winbond 877
V098B5WB P54C-TR4 Award Bios 2A59FM4AC Winbond 877
V098B5WC EPS P55-IPS-V0 Award Bios 2A59FDI9C Winbond 877
V098B5WE ECS P5HX-B Winbond 877
V098B5WF GIGABYTE "GA-586HX" Winbond 877
V098B5WG GENOA "586FG2" HX TURBO EXPRESS Winbond 877
V098B5WH CHAINTECH ATC-2000 Award Bios 2A59FA29C Winbond 877
V098B5WI NONAME MB MARKED 5TF5 Award Bios 2A59FS2AC Winbond 877
V098B5WK J-656HXA "Jet Board" Winbond 877
AZZA PT-5IH Winbond 877
Proteam Award Bios 2A59FP89 Winbond 877
Intel Triton VX

Part # Motherboard Super I/O


V09AA5SI INTEL 82430VX AWARD Bios 2A59GF39C SMC 665
V09AA5WA FIC PT-2006 Award Bios 2A59GF09C Winbond 877
V09AB5AA ABIT AB-PR5 Award Bios 2A59GA1AC ALI 5123
V09AB5AC KBT5A-2 ALI 5113
V09AB5AD P5TVX-AT Award Bios 2A59GE3AC ALI 5113
V09AB5IA COUGAR PERIPHERALS Award Bios 2A59GV3EC ITE 8680
MB-8500TVD-A BIOS: 51-0509-001223 00111111
V09AB5LD LGS 3C
82430VX-F
V09AB5LK JET "J-656VXB Ver:2" LGS 3C
V09AB5LM No Name: "MP071A" LGS 3B
V09AB5NA EXPLORER P5I430VX-250 NSC 306
V09AB5NI Intel NV430VX (Orlando/Tampa): 1.00.XX.DN0(R) NSC 306
V09AB5SA TYAN VX S1470 SMC 665IR
V09AB5SC GLOBAL CIRCUIT TECHNOLOGY GCT-6VI SMC 665
DELL XPS VX (AMI: 1.00.0X.CY0J) SMC 93x
V09AB5SD
Intel TE430VX (TigerEye -- AMI: 1.00.0X.CY1T) SMC 93x
V09AB5SE GLOBAL CIRCUIT TECHNOLOGY GCT-8IV SMC 669
V09AB5SF JET "J-656VXB" VER:1 Award 2A59GJ1CC SMC 665
V09AB5SG ACER AOPEN AP5VM BIOS: 51-0803-001770-00111111 SMC 669
V09AB5SH JET "J-656VXD" VER:2 SMC 665
V09AB5SI COUGAR PERIPHERALS 51-1700-008045-00111111 SMC 669
V09AB5SJ JET "J-656VXD" VER:2 SMC 665
V09AB5SK SHUTTLE HOT 557 REV 1.5 Award: 2A59GH21C SMC 669
V09AB5SQ Gateway 2000 ATX (Mailman) 1.00.XX.DQ0T SMC 93x
V09AB5UA OCTEK RINO 6VX UMC 8669
V09AB5UB AMPTRON MB I430VX-2A59GF51C UMC 8663
No Name: Award Bios 2A59HT5BC UMC 8663
ALTON: Award Bios 2A59GF59 UMC 8663
No Name: Award Bios 10031996C UMC 8663
V09AB5UC SHUTTLE SPACEWALKER HOT-557 UMC 8669
V09AB5UD SOYO GT60726 UMC 8669
GIGABYTE GA-586ATV UMC 8669
BiosStar MB-8500TVX AMI 51-0222-001223 UMC 8669
V09AB5UE AZZA PT-5IV Award Bios 2A59GP89C UMC 8669
PH5400B Award: 2A59GM39C UMC 8669
V09AB5UF VT586VX Award: 2A59GV59C UMC 8669
V09AB5UG 5VMG M101 AWARD BIOS 2A59GC39C UMC 8669
GIGABYTE "586VX" Winbond 877
V09AB5WA
TMC "AI5TV" Winbond 877
V09AB5WB ASUS VX MB "P/I-P55TVP4" Winbond 877
V09AB5WC ATC-1020 Winbond 877
MTECH R529 AWARD: 2A59GROAC, AWARD:
V09AB5WD Winbond 777
2A59GT4BC
V09AB5WE MODULAR CIRCUIT TECHNOLOGY P5VX-B Winbond 877
P5V30-B4 REV2 AWARD: 2A59GTG9C Winbond 877
V09AB5WF No Name: "G586IPV" Award Bios 2A59GD49C Winbond 877
No Name: "G586IPV" AWARD 2A59GD4FC Winbond 877
No Name: SL52D2 AWARD 2A59GSN9C Winbond 877
V09AB5WG GENOA "586F63" Winbond 877
V09AB5WH CHAINTECH 5IGM Winbond 877
V09AB5WI MAGITRONIC GMB-P56IPS AWARD: 2A59GG39C Winbond 877
V09AB5WJ BCM SQ594 AWARD 2A59GB3DC Winbond 877
V09AB5WK NONAME BOARD AWARD 2A59GSM9C Winbond 877
Intel Triton TX

Part # Motherboard Super I/O


V09BA5SD DFI 5861TX REV A:, AWARD 2A59ID49C SMC 932
V09BA5WD DFI 5861TX, Award 2A59ID4BC Winbond 977
V09BB5AJ JETBOARD J-5TXB Award 2A59IJ19C ALI 5135
V09BB5AK Kaimei KM-T5-T1 REV:1.31 Award 2A59IK19 ALI 513x
V09BB5IB Lucky Star 5I-TX1 Rev 1.1 Award 2A59IL1CC ITE 8679
V09BB5ST Tyan S1570 Pentium PCI-ISA Award 2A59IT5J SMC 669
V09BB5WB Asus TX97 Winbond 877
V09BB5WD MTECH R540 AWARD 2A59IS2EC Winbond 977
V09BB5WE MTECH R541_006 AWARD 2A59IR0BC Winbond 977
Sanli SL 586TX w/ WINBOND '977 Award 2A59ISM9C Winbond 977
V09BB5WY Soyo 5BT Award 2A59IS2BC Winbond 977
V09BH5WK HSB Blackfoot Winbond 977
OEM unterstützte Motherboards Part #
Intel Advanced/ATX (Thor), BIOS 1.00.xx.CN0x S097B50X
Intel Advanced/AS (Atlantis), BIOS 1.00.xx.CL0x S097B51X
Intel Advanced/ZE (Zappa E), BIOS 1.00.xx.BR0x S097B5NI
Intel Advanced/ZP (Zappa P), BIOS 1.00.xx.BS0x S097B50I
Intel Advanced/MN (Morrison), BIOS 1.00.xx.BT0x S097B50N
Intel Advanced/EV (Endeavor), BIOS 1.00.xx.CB0x S097B50V
Intel Advanced/ML (Marl), BIOS 1.00.xx.DB0x S098B5NI
Intel TC430HX (Tuscon), BIOS 1.00.xx.DH0x S098B5NT
Intel NV430VX (Orlando), BIOS 1.00.xx.DN0(R) S09AB5NI
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Phoenix BIOS :.

Info: Hier finden Sie die Fehlermeldungen zum Phoenix BIOS und zum Quadtel BIOS.
Daneben gibt es noch viele Board- bzw. PC-Hersteller spezifische
Fehlermeldungen. Fehlermeldungen zum Award/Phonix BIOS finden Sie beim Award
BIOS.
Fehlermeldungen Diagnose Codes
Fehlersignale(Beep Codes) Routine Codes
POST Codes Auswahlmenü
POST Ablauf

Startmenü
.: Fehlermeldungen :.
Diese Fehlermeldungen gelten sowohl für das Phoenix BIOS als auch
das Quadtel BIOS
xxxh Cache SRAM Passed Angabe der Größe des Cachespeichers in KB
xxxh Optional ROM bad In der Erweiterungskarte befindet sich ein
checksum=xxxh defektes ROM-BIOS. Karte oder BIOS ersetzen.
xxxx Shadow RAM Passed Gibt die Größe des erfolgreich geprüften
Schatten-RAM in KB an
CMOS checksum error Prüfsumme falsch; eventuell neigt sich die
Batterie dem Ende zu oder ein Programm hat
die Einstellungen geändert.
Diskette drive A (B) error Das entsprechende LW wurde nicht gefunden.
Überprüfen Sie die Anschlüsse
Diskette drive A error oder Laufwerke wurden zwar erkannt, allerdings
Diskette drive B error kein Zugriff möglich. Entweder falsch
angemeldet oder falsch verkabelt (rot
markiertes Kabel muss auf
Stromversorgungsseite sein.
Diskette drive 0 seek to track 0 LW a: ist defekt oder nicht vorhanden, BIOS
failed konnte die Spur 0 nicht finden
Diskette drive reset failed Fehlerhafter Disk-Laufwerk-Controller. Kein
Start von Diskette möglich
Diskette read failure - strike F1 Diskette defekt/unformatiert, austauschen
to retry boot
Display adapter failed; using Entweder Probleme mit dem primären
alternate Videoadapter oder DIP-Schalter/Jumper für
farb/monochrom falsch eingestellt.
Entering Setup... das BIOS Setup Programm wird aktiviert
Extended RAM failed at offset: Zugriffsfehler während des Speichertests an
nnnn Adresse xxxx ; eventuell sind die
Speichermodule nicht richtig eingesetzt oder
im BIOS falsch konfiguriert
nnnn Extended RAM Passed nnnn KB erweiterter Speicher wurde
erfolgreich geprüft
Extended RAM not Passed der erweiterte Speicher an der Offset-Adresse
nnnn funktioniert nicht bzw. ist nicht korrekt
konfiguriert
Failing Bits: xxxx Hier wird die hexadezimale Nummer ist eine
Abbildung der Bits (im erweiterten, im
konventionellen oder im Schattenspeicher)
ausgegeben die den POST-Test nicht
bestanden haben.
Fixed Disk 0(1) Failure Festplatte ist nicht korrekt angeschlossen.
Anschlüsse und Einstellung im BIOS-Setup
kontrollieren
Fixed Disk Controller Failure Festplattenkontroller arbeitet nicht bzw. ist
nicht korrekt angeschlossen. Anschlüsse der
Festplatte und des Kontrollers kontrollieren
Gate A20 Failure Das Betriebssystem konnte nicht in den
geschützten Modus gebracht werden. Das
Problem liegt auf dem Motherboard
Hard disk controller failure Festplattenkontroller defekt
Hard disk failure Festplattenfehler, mit Diskette starten und
dann Festplatte prüfen, Anschlüsse prüfen usw.
Hard disk read failure: Strike F1 eventuell ist die Festplatte defekt, Überprüfung
to retry boot wie vorher
Incorrect Drive A (B) Type - run Diskettenlaufwerk A (B) ist im BIOS-Setup
Setup nicht korrekt definiert
Invalid configuration Speichergröße nicht korrekt konfiguriert oder
information - Please run SETUP Grafikkarte nicht korrekt konfiguriert oder
program Anzahl der Diskettenlaufwerke nicht richtig
angegeben. BIOS-Setup aktivieren. Speicher
und Grafikkarte werden üblicherweise vom
BIOS erkannt, Setup mit save verlassen
Invalid NVRAM media type Das POST hat Probleme beim Zugriff auf das
CMOS-RAM festgestellt
Keyboard clockline failure Tastatur oder Tastaturkabel nicht richtig
angeschlossen
Keyboard controller error eventuell muss der Tastaturkontroller ersetzt
werden
Keyboard controller failure siehe Keyboard controller error
Keyboard dataline failure siehe Keyboard clockline failure
Keyboard error Tastatur funktioniert nicht, Anschluss
überprüfen
Keyboard error nn eine Taste der Tastatur sitzt fest, nn ist der
Scan - Code
Keyboard locked oder Keyboard Tastatur ist gesperrt, entsperren
is locked: Please unlock
Keyboard locked - Unlock key Die Tastatur wurde am Rechner mit dem
switch Schlüsselschalter gesperrt, einschalten und
weiter mit der Startprozedur
Keyboard stuck failure eine Taste der Tastatur sitzt fest, lockern durch
wiederholten Tastendruck bzw. neue Tastatur
Memory adress line oder Mir sind 6 Fehlermeldungen bekannt die mit
Memory data line failure at oder Memory beginnen. Fehler in bestimmten
Memory high address line Speicherchips oder der mit diesen Chips
failure at oder Memory odd/ verbundenen Logik-Chips ev. ersetzen und
even logic failure at oder Logik reparieren.
Memory parity failure oder
Memory write/read failure at ...
xxxxxh, read xxxxxh expecting
xxxxxh
Monitor does not match CMOS Der Bildschirmtyp ist im Setup nicht korrekt
oder Monitor type does not konfiguriert. Stellen Sie im BIOS VGA ein
match CMOS - run Setup
No boot device available - Festplatte, Laufwerk oder Diskette ev. defekt,
strike F1 to retry boot mehrfach testen und ggf. austauschen
No boot sector on hard disk - Festplatte nicht formatiert. Bitte mit format /s
strike F1 to retry boot formatieren
No timer tick Zeitgeber-Chip auf der Hauptplatine defekt
Not a boot diskette - strike F1 Diskette im LW a: ist nicht als Startdiskette
to retry boot formatiert
OS not found oder Operation kein Betriebssystem gefunden.
system not found
Parity Check 1 (2) Paritätsfehler auf dem Systembus (1) oder
dem E/A-Bus (2), das BIOS versucht die
Adresse zu finden, falls das nicht gelingt
erscheinen vier ????
Press <F1> to resume, <F2> to Irreparabler Fehler durch das POST
Setup oder F2 for SETUP festgestellt. Mit F1 Startprozess fortsetzen, mit
F2 wird das BIOS-Setup zum Verändern von
Einstellungen aktiviert
Previous boot incomplet - Der POST wurde erfolglos beendet, es wird zu
Default configuration used den Standardeinstellungen zurückgekehrt.
Setup auf Fehler überprüfen sonst wiederholt
sich der Vorgang. Könnte eventuell am "wait
state" liegen.
RAM failed at offset xxxx Speicherfehler an Adresse xxxx ; eventuell
sind die Speichermodule defekt oder im BIOS
falsch konfiguriert.
Real time clock error Die Echtzeituhr hat den Test nicht bestanden.
Eventuell muss das Motherboard repariert
werden.
Shadow RAM Failed at offset: Beim POST wurde Fehler im Schatten-RAM
nnnn festgestellt. Es wird die Adresse ausgegeben.
Shutdown Failure Tatstaturkontroller oder die damit verbundene
Logik ist defekt.
System battery is dead - Die Batterie ist leer. Austausch vornehmen und
Replace and run Setup oder das Setup ausführen um das System neu zu
System battery failed konfigurieren.
System BIOS shadowed Das System-BIOS wurde zum schattierten RAM
kopiert.
System cache error - Cache Der POST wurde vom Cache-Speicher nicht
disabled bestanden und deshalb hat das BIOS den
Cache abgeschaltet.
System CMOS checksum bad - Inhalt des CMOS-RAM ist beschädigt, falsch
run Setup verändert oder verfälscht. Kann an einem
Programm liegen. System neu konfigurieren.
System RAM Failed offset:nnnn Der interne Speicher hat den POST nicht
bestanden, es wird die Adresse ausgegeben in
der der Fehler liegt.
System timer error oder System Test der Echtzeituhr fehlgeschlagen. Eventuell
time error muss Motherboard repariert werden.
Time-of-day clock stopped Fehler in der Echtzeituhr, kann ev. mit Setup
gelöst werden.
Timer chip counter 2 failed Timer-Chip auf der Hauptplatine kontrollieren
und ev. austauschen.
Timer or interrupt controller bad Timer-Chip oder Interrupt-Controller defekt,
austauschen.
UMB upper limit segment Obergrenze der freigegebenen Segmente des
adress:nnnn BIOS im UMB wird angegeben, sie können vom
virtuellen Speichermanager abgefragt werden.
Unexpected interrupt in protecd Der nicht zu maskierende Interrupt-Port (NMI)
mode kann nicht ausgeschaltet werden. Kontrollieren
Sie die mit dem NMI verbundene Logik.
Video BIOS shadowed Das Video-BIOS wurde erfolgreich zum
Schatten-RAM kopiert.
Einige dieser Fehlermeldungen können auch im BIOS ausgeschaltet werden.
Über Sinn oder Unsinn dieser Maßnahme kann man streiten.
Sollte einer der oben genannten Fehler auftauchen, sollte man erst mal alle
Komponenten und Kabel auf ordnungsgemäßen Sitz testen, bevor man sich fremde
Hilfe holt oder gar resigniert.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: MR BIOS :.
Info: Hier finden Sie die Erklärungen für die Fehlersignale zum BIOS des MR BIOS,
die bei eventuellen Problemen ertönen. Da es mir nicht möglich ist an weitere
Infos zu kommen wird dieser Bereich nicht fortgeschrieben.
Fehlersignale(Beep Codes) POST Codes
Unterstützte Motherboards Auswahlmenü

Startmenü
.: Fehlersignale (Beep Codes) :.
L= Low, tiefer Ton H= High, hoher Ton

LH-LLL Prüfsummenfehler; BIOS muss ausgetauscht, bzw. updated werden


LH-HLL Fehler des DMA-Seitenregisters; das Board ist defekt und muss
getauscht werden
LH-LHL Fehler im Selbsttest des Tastaturcontrollers; ev. Controller defekt,
ggf. auf dem Board austauschen
LH-HHL Fehler in der Speicher-Refresh-Logik; RAM Module auf korrekten Sitz
überprüfen, falls der Fehler nicht behoben die Module vom Händler
überprüfen lassen.
LH-LLH Fehler im DMA-Kontroller (Master); Mainboard defekt, austauschen
LH-HLH Fehler im DMA-Kontroller (Slave)
LH-LLLL Fehler in Speicherbank 0 (Mustertest); RAM Module auf korrekten Sitz
überprüfen, falls der Fehler nicht behoben die Module vom Händler
überprüfen lassen.
LH-HLLL Fehler in Speicherbank 0 (Paritätslogik); siehe oben
LH-LHLL Fehler in Speicherbank 0 (Paritätsfehler); siehe oben
LH-HHLL Fehler in Speicherbank 0 (Fehler im Datenbus); siehe oben
LH-LLHL Fehler in Speicherbank 0 (Fehler im Adressbus); siehe oben
LH-HLHL Fehler in Speicherbank 0 (Lesefehler); siehe oben
LH-LHHL Fehler in Speicherbank 0 (Lese-/Schreibfehler); siehe oben
LH-HHL Fehler im Interrupt-Controller (Master-8259-Port 21h); Mainboard
defekt, austauschen
LH-LLLH Fehler im Interrupt-Controller (Slave-8259-Port A1h); siehe oben
LH-HLLH Fehler im Interrupt-Controller (Master-8259-Port 20h); siehe oben
LH-LHLH Fehler im Interrupt-Controller (Slave-8529-Port A0h);siehe oben
LH-HHLH Fehler im Interrupt-Controller (Adressfehler Port 20h/A0h); siehe oben
LH-LLHH Fehler im Interrupt-Controller (Master-8259-Port 20h); siehe oben
LH-HLHH Fehler im Interrupt-Controller (Slave-8259-Port A0h); siehe oben
LH-LHHH Fehler im System-Timer (8254, Kanal 0 - IRQ0); Mainboard defekt,
austauschen
LH-HHHH Fehler im System-Timer (8254, Kanal 0); siehe oben
LH-LLLH Fehler im System-Timer (8254, Kanal 2 - Lautsprecher; siehe oben
LH-HLLLH Fehler im System-Timer (8254, OUT2 - Lautsprecher ermitteln); siehe
oben
LH-LHLLH Fehler beim Lese- und Schreibtest des CMOS-RAM; BIOS-Setup
ausführen um Fehler zu beheben
LH-HHLLH Fehler in der Echtzeituhr (periodischer Interrupt/IRQ8); Mainboard
defekt, austauschen
LH-LLHLH Prüfsummenfehler des Video-RAM, Speicherfehler der Monochrom/
Farb-Bildschirmkarte, Fehler in der Adressleitung der Farb-
Bildschirmkarte; Grafikkarte bzw. Speicher der Karte defekt,
austauschen
LH-HLHLH Fehler im Tastaturkontroller; ev. Controller defekt, auf Board
austauschen
LH-LHHLH Paritätsfehler des Speichers; RAM Module auf korrekten Sitz
überprüfen, falls der Fehler nicht behoben die Module vom Händler
überprüfen lassen.
LH-HHHLH Fehler in einem E/A-Kanal; Board defekt, austauschen
LH-LLLHH Testfehler des Gate-A20 wegen 8042-Timeout; Board defekt,
austauschen
LH-HLLHH Gate-A20 blockiert im ausgeschalteten Status (A20=0); siehe oben
LH-LHLHH Echtzeituhr wird nicht aktualisiert; siehe oben
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Phoenix BIOS :.
Info: Hier finden Sie die Erklärungen für die Fehlersignale des Phoenix BIOS plus,
Version 1.x und ab Version 4.x die ggf. ausgegeben werden.
Fehlermeldungen Diagnose Codes
Fehlersignale(Beep Codes) Routine Codes
POST Codes Auswahlmenü
POST Ablauf

Startmenü
.: Fehlersignale (Beep Codes) :.
Award und Phoenix habe seit ihrem Zusammenschluss und seit der Version 6.0
als Phoenix-Award BIOS die gleichen Fehlersignale.
Wenn Fehlersignale nach einem BIOS Update ertönen, sollten Sie unbedingt
einen CMOS-Reset machen und den PC dann wieder neu starten. Siehe auch!
1-1-3 CMOS - Fehler beim Schreiben oder Lesen; BIOS-Setup ausführen
zur Fehlerkorrektur
1-1-4 BIOS ROM Checksumme fehlerhaft; BIOS austauschen oder
updaten
1-2-1 System - Timer defekt (Timer 1); Board defekt, austauschen
1-2-2 DMA - Controller defekt; Board defekt, austauschen
1-2-3 DMA - Controller defekt (Page Register); Board defekt,
austauschen
1-3-1 DRAM Refresh fehlerhaft - falsche BIOS-Einstellung oder
Mainboard defekt; RAM Module auf korrekten Sitz überprüfen, falls
der Fehler nicht behoben die Module vom Händler überprüfen
lassen.
1-3-2 Kein 100 MHz DIMM eingesetzt; falsch installiert oder falsches
DIMM eingesetzt
1-3-3 64 KB Basisspeicher defekt (Speicherchip/Datenleitung);
fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt
1-3-4 64 KB Basisspeicher defekt (Logikchip-Fehler); fehlerhaftes DIMM
oder falsch eingesetzt
1-4-1 64 KB Basisspeicher defekt (Adressleitung); fehlerhaftes DIMM
oder falsch eingesetzt
1-4-2 64 KB Basisspeicher defekt (Parity-Logik); fehlerhaftes DIMM oder
falsch eingesetzt
2-x-x 64 KB Basisspeicher defekt; fehlerhaftes DIMM oder falsch
eingesetzt
2-1-1 bis 2-4-4 Fehler im RAM-Speicher; fehlerhaftes DIMM oder falsch eingesetzt
3-1-1 Master DMA Register defekt; defekte Platine
3-1-2 Slave DMA Register defekt; defekte Platine
3-1-3 Master Interrupt Register defekt; defekte Platine
3-1-4 Slave Interrupt Register defekt; defekte Platine
3-2-4 Tastatur-Controller defekt; ev. Controller defekt, auf Board
austauschen oder defekte Platine
3-3-4 Grafikkartenspeicher defekt; fehlerhaftes Video-Subsystem,
Grafikkarte oder Grafikspeicher defekt, austauschen
3-4-1 Grafikkarte kann nicht initialisiert werden; fehlerhaftes Video-
Subsystem oder Grafikchip defekt
3-4-2 Fehler beim Prüfen der Bildschirmsteuerung; fehlerhaftes Video-
Subsystem, ev. Grafikkarten-Controller defekt, Monitor nicht
angeschlossen oder Kabel defekt
4-2-1 Timer-Interrupt fehlerhaft; defekte Platine
4-2-2 Shutdown-Funktion fehlerhaft; defekte Platine
4-2-3 Fehler im Gate A20; defekte Platine
4-2-4 Unerwarteter Interrupt im ProtectedMode; defekte Platine
4-3-1 DRAM-Fehler oberhalb der ersten 64 KB RAM (Adresse 0FFFFh);
siehe 1-3-1 bis 1-4-2
4-3-3 Timer defekt (Timer 2);Board defekt, austauschen
4-3-4 Echtzeituhr defekt; oder defekte Platine
4-4-1 Serieller Port defekt; oder defekte Platine
4-4-2 Paralleler Port defekt; oder defekte Platine
4-4-3 Co-Prozessor-Fehler; Coprozessor defekt, austauschen.
Prozessoren welche den Coprozessor beinhalten, müssen komplett
ausgetauscht werden. Dies ist ab dem 486er DX der Fall.
ab Version 4.x

1-2 1x lang 2x kurz Checksummenfehler im ROM


1-2-2-3 BIOS Checksumme falsch; BIOS austauschen oder updaten
1-2-3-1 Fehler im Timer-Baustein; Board ist defekt, austauschen
1-2-3-3 Fehler im DMA-Controller; Board defekt, austauschen
1-3-1-1 Test DRAM Refresh; RAM Module auf korrekten Sitz überprüfen,
falls der Fehler nicht behoben die Module vom Händler überprüfen
lassen.
1-3-1-3 Test 8742 Tastatur-Controller
1-3-3-1 Fehler im RAM (mir wurde berichtet das dieses Signal auch bei offenem Gehäuse gegeben wird)

1-3-4-1 RAM Fehler an Adresse xxxx


1-3-4-3 RAM Fehler bei Datenbit xxxx, beim niedrigsten Bit des Speicher-
Bus
1-4-1-1 RAM Fehler bei Datenbit xxxx, beim höchsten Bit des Speicher-Bus
1-4-2-1 CMOS-Fehler; BIOS-Setup zur Fehlerkorrektur ausführen
2-1-2-3 ROM Copyright ist fehlerhaft
2-2-3-1 Unerwarteter Interrupt
Sonstige Signale
Ein langer ca. 10 Sekunden dauernder Ton mit nachfolgendem Abschalten des
Rechners bedeutet, dass der CPU-Lüfter nicht oder zu langsam läuft. Besonders
schlimm, wenn der Lüfter neu ist... Besonders schlimm, wenn es ein neuer Lüfter
mit 80mm X 80mm ist und das Board die niedrige Drehzahl von 3000 U/Min. nicht
erkennt, bzw. nicht verarbeiten kann. Dann sollte im BIOS die Lüfterüberwachung
für den CPU-Lüfter abgeschaltet werden (mit einem schnell drehenden kleinen
Lüfter geht das). Allerdings ist diese Verfahrensweise bedenklich. Wenn der Lüfter
tatsächlich einmal ausfällt, dann war's das...
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Phoenix BIOS :.
Info: Auf dieser Seite finden Sie die Erläuterungen zu den POST (Power On Self Test)
-Codes des Phoenix BIOS. Variationen von Version zu Version sind möglich.
Fehlermeldungen Diagnose Codes
Fehlersignale(Beep Codes) Routine Codes
POST Codes Auswahlmenü
POST Ablauf

Startmenü
.: POST Codes :.
01 Prozessor wird getestet
02 CMOS-RAM wird getestet
03 BIOS-EPROM Checksumme ermitteln
04 Timer-Test
05 DMA-Controller wird getestet
06 DMA-Page-Register wird getestet
08 Speicher-Refresh
09 64-Kbyte-Basis Speicher-Test
0A Fehler im 64-Kbyte-Basis-Speicher
0B Parity-Logik wird getestet
0C Adressierung des 64-Kbyte-Basis-Speicher wird getestet
0D Parity Fehler
0E reserviert
0F reserviert
10 Bit 0 des 64-Kbyte-Basis-Speichers wird getestet
11 Bit 1 des 64-Kbyte-Basis-Speichers wird getestet
12 Bit 2 des 64-Kbyte-Basis-Speichers wird getestet
13 Bit 3 des 64-Kbyte-Basis-Speichers wird getestet
14 Bit 4 des 64-Kbyte-Basis-Speichers wird getestet
15 Bit 5 des 64-Kbyte-Basis-Speichers wird getestet
16 Bit 6 des 64-Kbyte-Basis-Speichers wird getestet
17 Bit 7 des 64-Kbyte-Basis-Speichers wird getestet
18 Bit 8 des 64-Kbyte-Basis-Speichers wird getestet
19 Bit 9 des 64-Kbyte-Basis-Speichers wird getestet
1A Bit A des 64-Kbyte-Basis-Speichers wird getestet
1B Bit B des 64-Kbyte-Basis-Speichers wird getestet
1C Bit C des 64-Kbyte-Basis-Speichers wird getestet
1D Bit D des 64-Kbyte-Basis-Speichers wird getestet
1E Bit E des 64-Kbyte-Basis-Speichers wird getestet
1F Bit F des 64-Kbyte-Basis-Speichers wird getestet
20 zweiter DMA-Controller wird getestet
21 erster DMA-Controller wird getestet
22 erster Interrupt-Controller wird getestet
23 zweiter lnterrupt-Controller wird getestet
24 reserviert
25 lnterrupt-Vektoren laden
26 reserviert
27 Tastaturcontroller wird getestet
28 CMOS RAM wird getestet
29 CMOS Setup
2A reserviert
2B Videospeicher wird getestet
2C Videoadapter initialisieren
2D Videoadapter Test
2E Video ROM suchen
2F Videoadapter ok
30 Video-Adapter ROM ok
31 monochromer Adapter wird getestet
32 Coloradapter (40 Zeichen) wird getestet
33 Coloradapter (80 Zeichen) wird getestet
34 Timer Fehler
35 Shutdown Fehler
36 Gate A20-Fehler
37 Interrupt Fehler im Protected Mode
38 Speicherfehler im Bereich 01 000h-OA000h
39 Speicherfehler im Bereich 100000h-FFFFFFh
3A zweiter Timer ist defekt
3B Uhren- (CMOS - RAM) Fehler
3C Test der seriellen Schnittstellen
3D Test der parallelen Schnittstellen
3E Coprozessor wird getestet
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: MR BIOS :.
Info: Hier finden Sie begrenzt die Erklärungen für die POST Codes des BIOS für das
MR BIOS. Da es mir nicht möglich ist an weitere Infos zu kommen wird dieser
Bereich nicht fortgeschrieben.
Fehlersignale(Beep Codes) POST Codes
Unterstützte Motherboards Auswahlmenü

Startmenü
.: POST Codes :.
00 Kaltstart, Ausgabe des EDX Registers zu den I/O Ports 85h, 86h, 8Dh, 8Eh für
den späteren Gebrauch
01 Initialisierung und Anpassung des KBD Controllers, ausschalten des CPU
Cache, Initialisierung des Onboard I/O Chipset, Größe und Test des RAM,
Größe des Cache
02 Einschalten (Monitor, DMA, FDC, I/O Ports, Lautsprecher, NMI)
03 CMOS-Checksumme des BIOS ROM berechnet
04 Test des Seitenregisters
05 Einschalten des A20 Gate, Ausgabe des 8042 Selbsttests
06 Initialisierung ISA I/O
07 Warmstart und Anpassung des KBD Controllers, Initialisierung des Onboard I/
O Chipsets.
08 Refresh toggle test
09 Test des DMA Masterregisters, Test DMA Slaveregisters.
0A Basisspeicher 64k wird initialisiert
0B Test Master 8259 mask, test Slave 8259 mask
0C Test 8259 Slave, test 8259 slave's interrupt range, initialize interrupt vectors
00 - 77h, init KBD buffer variables.
0D Test des Timers 0, 8254 channel 0
0E Test 8254 Ch2, Lautsprecherkanal Speaker channel
0F Test RTC, CMOS RAM read/write test
10 Turn on Monitor, Show any possible error messages
11 Read and checksum the CMOS
12 Call Video ROM Initialization routines, Show Display signon message, Show
ESC Delay message
13 Set 8MHz AT-Bus
14 Size and test the base memory, Stuck NMI check
15 No KB and PowerOn: Retry KB init
16 Size and test CPU Cache
17 Test A20 OFF and ON states
18 Size and test External memory, Stuck NMI check
19 Size and test System memory, Stuck NMI check
1A Test RTC Time
1B Determine Serial Ports
1C Determine Parallel Ports
1D Initialize Numeric Coprocessor
1E Determine Floppy Diskette Controllers
1F Determine IDE Controllers
20 Display CMOS configuration changes
21 Clear screens
22 Set/reset Numlock LED, perform Security functions
23 Final determination of onboard Serial/Parallel ports
24 Set KB Typematic Rate
25 Initialize Floppy Controller
26 Initialize ATA discs
27 Set the video mode for primary adaptor
28 Cyrix WB-CPU support, Green PC: purge 8259 slave, relieve any trapped IRRs
before enabling PwrMgmt, set 8042 pins, Ctrl-Alt-Del possible now, Enable
CPU Features
29 Reset A20 to OFF, install Adapter ROMs
2A Clear Primary Screen, Convert RTC to system ticks, Set final DOS timer
variables
2B Enable NMI and latch.
2C Reserved
2D Reserved
2E Fast A20: Fix A20
2F Purge 8259 slave; relieve any trapped IRRs before enabling Green-PC. Pass
control to INT 19 boot
32 Test CPU Burst
33 Reserved
34 Determine 8042, Set 8042 Warm-Boot flag STS.2
35 Test HMA Wrap, Verify A20 enabled via F000:10 HMA
36 Reserved
37 Validate CPU: CPU Step NZ, CPUID Check. Disable CPU features
38 Set 8042 pins (Hi-Speed, Cache-off)
39 PCI Bus: Load PCI; Processor Vector init'd, BIOS Vector init'd, OEM Vector
init'd
3A Scan PCI Bus
3B Initialize PCI Bus with intermediate defaults
3C Initialize PCI OEM with intermediate defaults, OEM bridge
3D PCI Bus or PLUGnPLAY: Initialize AT Slotmap from AT-Bus CDE usage
3E Find phantom CDE ROM PCI-cards
3F PCI Bus: final Fast-Back-to-Back state
40 OEM POST Initialization, Hook Audio
41 Allocate I/O on PCI-Bus, logs-in PCI-IDE
42 Hook PCI-ATA chips
43 Allocate IRQs on the PCI Bus
44 Allocate/enable PCI Memory/ROM space
45 Determine PS/2 Mouse
46 Map IRQs to PCI Bus per user cmos, Enable ATA IRQs.
47 PCI-ROM install, note user cmos
48 If Setup conditions: execute setup utility
49 Test F000 Shadow integrity, Transfer EPROM to Shadow-RAM
4A Hook VL ATA Chip
4B Identify and spin-up all drives
4C Detect Secondary IRQ, if VL/AT-Bus IDE exists but its IRQ not known yet,
then autodetect it
4D Detect/log 32-bit I/O ATA devices
4E Atapi drive M/S bitmap to Shadow-RAM, Set INT13 Vector
4F Finalize Shadow-RAM variables
50 Chain INT 13
51 Load PnP, Processor Vector init'd, BIOS Vector init'd, OEM Vector init'd
52 Scan PLUGnPLAY, update PnP Device Count
53 Supplement IRQ usage -- AT IRQs
54 Conditionally assign everything PnP wants
58 Perform OEM Custom boot sequence just prior to INT 19 boot
59 Return from OEM custom boot sequence. Pass control to 1NT 19 boot
5A Display MR BIOS logo
88 Dead motherboard and/or CPU and/or BIOS ROM.
FF BIOS POST Finished.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Phoenix BIOS :.
Info: Hier werden Ihnen die einzelnen Schritte erläutert, wie sie beim Power On Self
Test (POST) des Phoenix-BIOS abgearbeitet werden. Geringe Abweichungen in der
Testreihenfolge sind möglich.
Fehlermeldungen Diagnose Codes
Fehlersignale(Beep Codes) Routine Codes
POST Codes Auswahlmenü
POST Ablauf

Startmenü
.: POST Ablauf :.
Testablauf
CPU
Die interne Funktion des CPU Chips wird getestet. z.B. ALE, IRQ Status, Request,
ALU, Speicher R/W. Mögliche Fehlerquelle/n: die CPU oder der Clock Chip.
CMOS RAM
Der Speicherbereich des CMOS wird mit laufenden Bit Mustern getestet. Mögliche
Fehlerquelle/n: der CMOS Chip.
ROM BIOS
Eine Prüfsumme des ROM BIOS wird erzeugt, indem alle Bits addiert werden. Dieser
wird mit einem festgelegtem Wert verglichen. Mögliche Fehlerquelle/n: die BIOS
Chips.
Chip Sets
Andere zusätzliche Chips (OEM) werden auf richtige Funktion mit dem BIOS und der
CPU getestet. Mögliche Fehlerquelle/n: das Chip Set.
PIT
Der programmierbare Interrupt Timer wird geprüft, um sicherzustellen, dass
Interrupt Anfragen richtig ausgeführt werden. Mögliche Fehlerquelle/n: entweder
der PIT oder Clock Chips.
DMA
Der DMA der CPU zum Speicher ohne Benutzung des BIOS wird getestet. Page
Register, die den Memory Access bestimmen, werden auch getestet. Mögliche
Fehlerquelle/n: die CPU, DMA oder Adressleitungen.
BASE 64K
Der erste 64K Block des Speichers wird getestet. Fehler ist entweder ein Speicher
Chip oder eine Adressleitung.
SERIELL & PARALLEL
Diese Einheiten werden nicht getestet, aber die I/O Daten Bereiche werden für jede
gefundene Einheit zugeteilt.
PIC
Der Controller für Interrupt Request wird getestet, um zu bestimmen, dass die
richtigen Interrupt Request Levels adressiert sind. Mögliche Fehlerquelle/n: der PIC
Chip.
Tastatur Controller
Der 8240 Chip wird getestet für die richtige Funktion und enthält Scan Code
Reaktion und A20, das der CPU erlaubt, im Protected Mode zu arbeiten. Fehler ist
normalerweise 8240 Chip oder das Tastatur BIOS.
CMOS
Die Daten im CMOS werden überprüft und mit den BIOS Informationen verglichen.
Fehlerquelle im erweiterten Bereich: ein falsches Datensetup. Konstante Fehler nach
einem Reset des CMOS ist entweder die Batterie, der CMOS Chip oder RTC.
Video Controller
Der Controller und das System ROM des Adapters werden getestet und initialisiert.
Mögliche Fehlerquelle/n: der Video Adapter.
RTC
Der Real Time Clock Chip wird getestet, um die richtigen Frequenzen für Video
Color, CPU und DMA sicherzustellen. Mögliche Fehlerquelle/n: RTC, PIT oder der
System Quarz.
CPU (Zurück aus Protected Mode)
Die CPU wird in Protected Mode geschaltet und kommt zurück zum POST, wenn im
CMOS ROM Daten Bereich Byte 0F erkannt wird. Mögliche Fehlerquelle/n: die CPU,
Tastatur Controller, CMOS Chip oder eine Adressleitung.
PIC
Zähler 2 wird getestet. Mögliche Fehlerquelle/n: der PIC Chip.
NMI
Der Nicht-maskierbare-Interrupt Anfrage-Vektor wird auf aktiven Zustand geprüft.
Mögliche Fehlerquelle/n: das CMOS, kann aber auch das BIOS, IRQ oder der CPU
Chip sein.
Tastatur
Die Tastatur wird geprüft auf Num Lock Caps und Shift Tasten. Mögliche
Fehlerquelle/n: die Tastatur oder der Tastatur Controller.
Maus
(Wenn vorhanden und Tastatur Controller initialisiert.) Mögliche Fehlerquelle/n: der
Adapter für die Maus.
SYSTEM RAM über 64K
Der Speicher über 64K wird in 64K Blöcken mit laufenden Bit Mustern getestet,
wobei Parity eingeschaltet ist. Mögliche Fehlerquelle/n: kann ein angezeigter
Bitfehler sein.
Festplatte/Floppy Controller
Die Controller werden auf korrektes Antwortverhalten bei BIOS Aufrufen getestet.
Mögliche Fehlerquelle/n: ein Controller Chip oder ein Laufwerk.
Shadow RAM Bereich
Der RAM Bereich zwischen 640K und 1M wird getestet. Fehler in diesem Test kann
den POST stoppen, oder auch nicht. Ein CMOS Fehler kann erzeugt werden durch
Ziehen des Floppy Controllers und dadurch dieser Bereich gelöscht werden. Dann
kann Software benutzt werden, um diesen Bereich zu benutzen.
Option ROM
Das BIOS sucht nach einer ROM Signatur 55A im erweiterten Speicher. Das BIOS
initialisiert das ROM und hält den Test an, während das ROM den internen Test
ausführt und den Status zurückgibt. Mögliche Fehlerquelle/n: das Adapter ROM oder
ein Chip auf dem Board.
Cache
Der Controller Chip für den externen (zur CPU) Cache wird getestet. Mögliche
Fehlerquelle/n: der Controller oder ein Speicher Chip.
Cache
Der interne Cache, den viele 486 Chips enthalten, wird getestet. Mögliche
Fehlerquelle/n: der CPU Chip.
Hardware Adapter
Adapter für Video, Floppy, Festplatte, Seriell, Parallel werden getestet und
initialisiert. Mögliche Fehlerquelle/n: einer der Adapter oder ein falsches CMOS.
Kassette
Jedes interne oder externe Kassettenlaufwerk wird getestet. Mögliche Fehlerquelle/
n: das Laufwerk oder der Controller.
Bootcodefehler
Jeder Fehler, der an diesem Punkt auftritt, ist normalerweise ein defekter Boot
Record auf der Festplatte. Durch starten von einer Diskette kann dies überprüft
werden. Benutzen Sie eine Diagnose Software, um den Fehler zu diagnostizieren.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Phoenix BIOS :.
Info: Auf dieser Seite finden Sie die Erläuterungen zu den Diagnose Codes die das
Phoenix BIOS neben den Fehlersignalen und Fehlermeldungen auch noch ausgibt.
Fehlermeldungen Diagnose Codes
Fehlersignale(Beep Codes) Routine Codes
POST Codes Auswahlmenü
POST Ablauf

Startmenü
.: Diagnose Codes :.
Code Bedeutung

101 System-Interrupt
102 System-Timer
103 System-Timer-Interrupt
104 Protected-Mode Probleme
105 Tastatur-Kommunikation
106 Logic-Test
107 NMI-Test (Not Maskerable Interrupt)
108 System-Timer-Test
109 Probleme im Bereich der unteren 64KB RAM
161 Batterie/Akku leer oder eventuell defekt
162 Prüfsumme CMOS-RAM nicht korrekt
163 Zeit und/oder Datum nicht gesetzt
164 Speichergröße des CMOS-RAM nicht korrekt
201 Speicher
202 Speicher-Adressleitung 00 bis 15
203 Speicher-Adressleitung 16 bis 23
301 Tastatur fehlt
302 Tastatur blockiert
303 Tastatur- oder Systemfehler
304 Tastatur- oder Systemfehler
401 Monochromer Monitor oder Video-Adapter
501 Farbmonitor oder Video-Adapter
601 Floppy-LW oder Controller defekt
602 Auf der Diskette befindet sich kein Boot-Sektor
1780 Festplatte: LW 0
1781 Festplatte: LW 1
1782 Festplatte: Controller
1790 Festplatte: LW 0
1791 Festplatte: LW 1
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS Setup :.
Info: Hier erhalten Sie einen, allerdings nicht vollständigen, Überblick zu den
diversen Setups von Award, AMI und Phoenix sowie Award/Phoenix. Mehr
Informationen finden Sie in der Setup Übersicht und ggf. bei den Einstell-Optionen.
Setup-Übersicht Power Management Setup
BIOS Feature Setup PnP and PCI Setup
Chipset Features Setup Standard CMOS Setup
Integrated Peripherals CPU Soft Menu

Startmenü
.: Setup-Übersicht :.
Wichtig für Besitzer eines Award 4.51 CG:
Nach Veränderung der Setupeinstellungen muss 2x gespeichert werden. Nach dem
ersten Save and Exit, beim Hochfahren des Systems sofort die DEL-Taste drücken,
nicht erst auf die CMOS-Fehlermeldung warten. Sonst funktioniert es wieder nicht!
Vergessen Sie nicht sich vor jeder Änderung des BIOS das BIOS Setup
ausdrucken zu lassen bzw. aufzuschreiben. Wenn Sie ihren Drucker am USB Port
angeschlossen haben bzw. wenn Sie ein Award BIOS ab Version 6.0 verwenden
klappt es normalerweise mit dem ausdrucken nicht. Manche Boards bieten jedoch
die Option an auch unter DOS mit USB arbeiten zu können. Dazu müssen Sie die
Option USB Function for DOS auf Enabled stellen.

Award bzw. AMI Inhalt


Phoenix/Award
CPU SOFT MENU Frequency/ Menüs für die Frequenz- und
oder SOYO Voltage Control Spannungskontrolle ggf. auch für
COMBO SETUP oder Configure Übertaktung
oder SpeedEasy System Die Werte wurden hier bereits vom
CPU SETUP oder Frequency/ Hersteller richtig gesetzt bzw. vom BIOS
CPU Setup [Soft Voltage richtig erkannt. Sie können hier eigene
Menu™III] oder Prozessor und Speichereinstellungen
CPU Setup [Soft vornehmen, sowie PCIE-Frequenz und
Menu™II] oder Northbridge Spannung verändern.
Processor Speed Bei Einstellungen die Sie selbst
Control oder vornehmen, achten Sie unbedingt auf
Frequency / die Angaben im Handbuch bzw. in den
Voltage Control Datenblättern.
oder µGuru-
Utility oder Silent
BIOS/HW
Monitoring oder
Voltage
Monitoring oder
Cell Menu oder
Ratio/Voltage
Control
System Monitor Hardware Hier finden Sie alle Angaben zu
oder SeePU & Monitor Setup Temperatur des Boards der CPU, diverse
Hardware H/W Monitor Spannungen sowie Drehzahl der Lüfter
Monitoring oder von CPU und Gehäuse.
Special Features
Setup
PC Health Status PC Health Status Menüs für die Betriebssicherheit des
oder SmartDOC Hardware Health PC
Anti-Burn shield Configuration Hier können Sie einige Warnungen und
kritische Temperaturen für Ihren PC
einstellen, die Ventilatorgeschwindigkeit
und Netzversorgungsspannung Ihres PC
nachprüfen. Diese Eigenschaften sind
hilfreich für die Überwachung aller
wichtigen Parameters Ihres Systems.
Boot Seq & --- Unter diesem Menü kann man diverse
Floppy Setup Boot Einstellungen bzw.
Laufwerkseinstellungen vornehmen.
Speed Easy CPU --- Einstellungen der CPU
SETUP
STANDARD CMOS STANDARD CMOS Menüs für die Grund-
SETUP SETUP Systemkonfiguration
Datum, Uhrzeit, Disketten-LW und
Festplattenparameter, Video-Modus
BIOS FEATURES ADVENCED CMOS Menüs für die erweiterten
SETUP oder SETUP Leistungsmerkmale
ADVENCED BIOS Shadow-RAM, Cache Bereiche und
FEATURES Tastaturwiederholrate, Bootreihenfolge
usw.
CELL MENU --- Dieses Menü beinhaltet einige wichtige
Einstellungen für CPU, AGP und den
Speicher sowie zur Übertaktung.
AGP & P2P --- Hier kann man die notwendigen Werte
Bridge Control für AGP einstellen
ADVANCED ADVANCED CHIP Menüs für die Chipsatz-spezifischen
CHIPSET SET SETUP Einstellungen
FEATURES oder
CHIPSET
FEATURES SETUP
oder CHIP
Configuration
POWER POWER Menüs für die Energieverwaltung
MANAGEMENT MANAGEMENT Energiesparzentrale
SETUP oder BIOS SETUP
Power Menu
PNP AND PCI PCI/PLUG & Menüs für: Interrupts für PCI und ISA
SETUP PLAY SETUP Komponenten
INTEGRATED PERIPHERALS Menüs für die integrierten
PERIPHERALS SETUP Peripheriegeräte
Controller- und Schnittstellen
Einstellungen für Onboard
IDE HDD AUTO AUTO-DETECT Automatische Erkennung der
DETECTION HARD DISK Festplatte ? und Eintrag im BIOS
Onboard IDE --- Menü zur Einstellung diverser IDE-
Device Setup Optionen
Onboard PCI --- Unter diesem Menü können Sie diverse
Device Setup oder Onboard Einstellungen für USB
OnChip PCI Optionen, diverse Ports und LAN
Device Anschlüsse vornehmen.
Onboard I/O --- In diesem Untermenü können Sie
Chip Setup oder diverse Controlleranschlüsse und Ports
SuperIO Device einstellen.
USER PASSWORD CHANGE USER Passworteinträge (verursachen die
PASSWORD meisten Probleme weil die Passwörter
immer vergessen werden)
SUPERVISOR CHANGE Verwalter-Passwort für die BIOS-
PASSWORD SUPERVISOR Einstellungen
PASSWORD
LOAD SETUP AUTO Hier stehen die Werte die von den
DEFAULTS oder CONFIGURATION Mainboardherstellern als optimal
Load Optimized WITH OPTIMAL eingetragen sind.
Defaults oder SETTINGS
Load High
Performance
Defaults oder
Load Turbo
Defaults
LOAD BIOS AUTO Hier sind die Minimaleinstellungen,
DEFAULTS oder CONFIGURATION damit das System überhaupt läuft.
Load Faile-Safe WITH FAIL SAVE
Defaults oder SETTINGS
Load BIOS Setup
Defaults
LOAD TURBO --- Diese Option sollten Sie nur verwenden,
DEFAULTS wenn Sie sich sicher sind das alle
Komponenten die Turboeinstellung
verkraften. Die Leistungsverbesserung
beträgt ca. 3-5%.
SAVE & EXIT SAVE SETTINGS Mit dieser Option werden die
SETUP AND EXIT Einstellungen gespeichert und das Setup
beendet.
EXIT WITHOUT EXIT WITHOUT So beendet man das Setup ohne
SAVING SAVING Speicherung
--- CHANGE Hier können Sie falls vorhanden die
LANGUAGE SETUP Sprache auswählen.
SYSTEM BIOS Security Hier können Sie die
SECURITY Features Sicherheitseinstellungen für Ihren PC
oderSecurity oder ihr Notebook vornehmen.
Settings Vergessen Sie nicht die Daten sicher
aufzubewahren, sonst kann es sehr
teuer werden.
CPU Plug & Play --- Diese Special Features Setup wird vom
III System Hardware Monitor Chipsatz
benutzt. Sie können den Wert von jeder
Option manuell wechseln.
Wake Up Events --- Hier kann man alle Einstellungen für das
oder Wakeup WakeUp, aktivieren/deaktivieren des
Event Setup Systems vornehmen.
IRQ Activity --- Menü zur Einstellung der IRQs.
Monitoring
--- SiS Onchip IDE In diesem Setup können Sie
Device verschiedene Parameter für SiS OnChip
IDE-Geräte einstellen.
--- System Overview In diesem Menü wird ihnen die
Konfiguration des PC angezeigt.
MB Intelligent Hier können Sie CPU und
Tweaker (M.I.T.) Taktfrequenzen einstellen und
bestimmte Optionen auch für
Tuningzwecke verwenden.
Extreme Tweaker Es gibt Boards bei denen Sie ein
Untermenü Extreme Tweaker finden. In
diesem Menü können die vielfältigsten
Optimierungen vorgenommen werden.
Sie sollten in diesem Menü wirklich
nur rumwerkeln wenn Sie auch Ahnung
haben, ansonsten kann ihr Board, CPU,
Speicher usw. auf der Strecke bleiben
FanEQ1 Control In diesem Bereich können Sie je nach
BIOS eine Unmenge an Einstellungen für
die Temperaturregelung der einzelnen
Lüfter vornehmen. Gehen Sie damit
sehr sorgfältig um, ansonsten zerstören
Sie ihre CPU oder Grafikkarte.
USB Configuration Sie können hier diverse USB
Konfigurationen vornehmen. Die
Optionen Modulle Version und USB
Device zeigen die automatisch
erkannten Werte an, falls ein USB Gerät
erkannt wird.

Phoenix Inhalt Ähnlich wie im Award


BIOS
MAIN MENU Datum, Uhrzeit, Disketten STANDARD CMOS SETUP
und Festplattenlaufwerke
ADVANCED HARD DISK Festplattenparameter und BIOS FEATURES SETUP ,
FEATURES Transferrate STANDARD CMOS SETUP
MEMORY CACHE Cache Bereich BIOS FEATURES SETUP
MEMORY SHADOW Shadow-RAM BIOS FEATURES SETUP
BOOT SEQUENCE Festlegung des BIOS FEATURES SETUP
Bootlaufwerkes
KEYBOARD FUTURES Tastatureinstellungen BIOS FEATURES SETUP
HARD DRIVES Boot Laufwerk-Einstellung STANDARD CMOS SETUP
REMOVABLE DRIVES Einstellungen für ---
Wechselmedien (z.B. ZIP)
ADVANCED MENU PnP, Maus und Chipset PNP AND PCI SETUP,
CHIPSET FEATURES SETUP
ADVANCED CHIPSET Parity Check, Wait States, ---
CONTROL Keyboard
SECURITY *4.0, 4.05, Sicherheitsfunktionen ---
4.06
SERVER *4.05, 4.06 Servermanagement ---
POWER * 4.0, 4.05, 4.06 Energiesparfunktionen Powermanagement
BiosFax * 4.05 Schnellstartfunktionen ---

* Habe ich in den angegeben Versionen gefunden. Falls es diese noch in anderen
Versionen gibt, bitte über meine Homepage - BIOS-Hilfe Seite schreiben.
Die Setups für Notebooks und Laptops unterscheiden sich etwas von denen
anderer PCs. Ähnliche gibt es auch jeweils bei AMI und Award.
Phoenix BIOS Inhalt
Main Setup oder Hier werden Systemeinstellungen wie Uhrzeit, Datum,
MAIN Schnittstellen und Zeigegerät angeboten
Advanced Setup Für erweiterte Funktionen
oder ADVANCED
Security Setup Für Sicherheitsfragen
oder SECURITY
Power Setup oder Beinhaltet die Energiesparfunktionen
POWER
Docking Setup Zur Konfiguration von Docking Stations wenn das Notebook/
Laptop an die Dockingstation angeschlossen ist.
Boot Setup oder Zur Festlegung und Konfiguration der Bootreihenfolge
BOOT
Exit Zum Beenden des BIOS Setup

Stand: 13.11.2007 Startmenü


.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS spezial :.
Info: Immer wieder gibt es Probleme beim Start des PC. Manchmal banale
Kleinigkeiten, manchmal Horror. Hier wird versucht Hilfe anzubieten.
Startprobleme Glossar
Jahr 2000 Probleme Kleine BIOS-Kunde
IBM BIOS Signale Übertaktung
Werkzeuge Auswahlmenü

Startmenü
.: Startprobleme :.
Stromversorgung
Lachen Sie nicht, auch das kann eine Fehlerquelle sein. Kabel rein, Kabel raus, wie
schnell ist da mal vergessen ein Kabel anzuschließen. Kontrollieren Sie, ob der
Lüfter läuft. Ist das nicht der Fall, erhält der PC meist keinen Strom.
Monitor
Auch der Monitor kann eine Fehlerquelle sein. Entweder er funktioniert gar nicht
(schauen Sie ob eine Leuchtdiode brennt), oder das Monitorkabel ist defekt. Prüfen
Sie auch, ob die Monitoreingänge richtig aktiviert sind. bei Monitoren mit "On
Screen Display (OCD)" rufen Sie zuerst eine dieser Funktionen auf; die Menüs oder
Funktionen müssten zu sehen sein.
BIOS-Signale
Anhand der BIOS-Signale lässt sich feststellen, welcher Fehler vorliegt, doch beim
booten kommt solch ein Piepton selten vor. Sollte es dennoch der Fall sein,
überprüfen Sie alle Steckverbindungen (Karten und Module).
Falsche BIOS-Einstellung
Falls der Rechner seinen Arbeitsspeicher gar nicht erst hoch zählt, oder nur
teilweise, dann stimmen garantiert die Einstellungen im BIOS nicht. Entweder haben
Sie selber was verstellt, oder was auch vorkommen kann, Windows 95 hat
gepfuscht. Versuchen Sie dann mit "Load BIOS Defaults" und "Load Setup Defaults"
die Grundeinstellung herbeizuführen. Meist hilft das.
Konflikte
Es kann auch sein, dass sich Steckkarten gegenseitig blockieren. Entfernen Sie alle
Karten bis auf die Grafikkarte. Bootet der Rechner fehlerfrei, dann Schritt für Schritt
eine Karte nach der anderen testen bis Sie den Übeltäter gefunden haben.
Schneckentempo
Der PC startet normal, das BIOS durchläuft den POST (Power-On Self Test) und
dann beginnt das Problem. Der PC entwickelt sich mit Anzeige der einzelnen Werte
zur Schnecke. Windows laden dauert ungefähr eine Ewigkeit. Was nun?
Überprüfen Sie alle Steckkarten auf richtigen Sitz.
Überprüfen Sie alle Kabelverbindungen.
Überprüfen Sie den Sitz der Speichermodule.
Überprüfen Sie alle IRQs.
Überprüfen Sie den Sitz der Batterie.
Ready ???
Wer kennt das nicht, noch ´ne Steckkarte und noch ´ne Festplatte und dann gibt es
ja auch noch CD-Brenner usw. usw. Doch mit einem Mal will der PC nicht mehr
starten. Lapidare Feststellung, das BIOS bekommt kein "Ready"- Signal, weil das
Netzteil überlastet ist. Jetzt gibt es die Möglichkeit bestimmte Komponenten zu
entfernen, nein das war nur ein Scherz. Wirkungsvoll ist auch der Test 'step by
step', nämlich nach dem Speichereibau und einsetzen der Grafikkarte booten und
erst bei fehlerfreiem Lauf eine Karte nach der anderen einsetzen und jeweils wieder
booten. Oder man kauft sich ein stärkeres Netzteil.
Oder man geht ins BIOS und nimmt diverse Einstellungen vor.
Beim AMI BIOS gehen Sie ins CMOS Setup und aktivieren "Setup, Advanced in
neueren BIOS setzen Sie "Quick Boot" auf Disabled oder "Above 1 MB Memory Test"
auf Enabled.
Im Award BIOS setzen Sie unter "Bios Features Setup" den "Quick Power On Self
Test" auf Disabled.
In neueren Phoenix BIOS setzen Sie unter "Main Boot Options" die Option "Floppy
Seek" auf Enabled und in älteren "Quickboot" auf Disabled. Dadurch dauert der
POST-Test länger, bzw. es wird auch der Speicher über 1MB getestet oder der
Bootvorgang dauert länger. Das alles kostet Zeit, trägt aber dazu bei das dass BIOS
sein "Ready"- Signal bekommt.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS Inside :.
Info: Hier erhalten Sie Hintergrund Informationen zum CMOS (Complementary Metal
Oxide Semiconductor). Wer sich weitergehend informieren möchte, dem sei
entsprechende Literatur empfohlen.
CMOS Pinnwand
RTC-CMOS-Speicher Symbios-SCSI-BIOS
DualBIOS™ Auswahlmenü
ACPI-Funktion

Startmenü
.: CMOS :.
CMOS auslesen
Der CMOS Speicher befindet sich außerhalb des normalen Adress-Bereiches und
kann keinen direkt ausführbaren Code enthalten. Er ist erreichbar durch IN und OUT
Kommandos über Port 70h und 71h. Um ein CMOS Byte zu
lesen, ist ein OUT Kommando an Port 70 nötig, mit Angabe der Adresse, die gelesen
werden soll. Durch ein IN Kommando von Port 71h erhält man die gewünschten
Informationen. Das nachstehende BASIC-Programm liest 128 CMOS Bytes Blöcke
aus und zeigt diese am Bildschirm an.
Der CMOS RAM Speicher hat durch die Struktur des Port 70h eine obere Grenze von
128 Bytes. Nur die Bits 0-6 werden für das Adressieren verwendet, Bit 7 wird
benutzt, um NMIs ein-(0) oder abzuschalten(1).
10 CLS
20 FOR x = 0 TO &H7F
30 OUT &H70, x
40 PRINT USING "\ \"; HEX$ (INP(&H71));
50 NEXT x
60 PRINT " "
Wenn nicht anders angegeben, sind alle Daten BYTES. Dies sind acht Bit Werte und
die werden von MSB nach LSB gelesen.
Organisation des CMOS Speichers / Clock
00h-0Eh ist definiert durch die Clock Hardware und alles andere muss danach
kommen. Viele Hersteller arbeiten mit diesem Format im Bereich 10h-2Fh. Andere
wenige wiederum verwenden das IBM Format - 30h-33h.
Die ersten 14 Bytes sind für die MC146818 Clock Funktionen reserviert und
bestehen aus 10 Read/Write Daten Registern und 4 Status Registern. 2 davon sind
Read/Write und 2 sind Read-Only. 10 Clock Daten Register (Bytes 00h-09h)
00h Sekunden
(BCD 00-59, Hex 00-3B)
Bit 7 ist Read-Only
01h Sekunden Alarm
(BCD 00-59, Hex 00-3B)
Wird nicht beachtet, wenn C0-FF
02h Minuten
(BCD 00-59, Hex 00-3B)
03h Minuten Alarm
(BCD 00-59, Hex 00-3B)
Wird nicht beachtet, wenn C0-FF
04h Stunden
(BCD 00-23, Hex 00-17, wenn 24 Std. Modus)
(BCD 01-12, Hex 01-0C, wenn 12 Std. Modus)
(BCD 81-92, Hex 81-8C, wenn 12 Uhr pm)
05h Stunden Alarm
(Gleich wie Stunden)
Wird nicht beachtet, wenn C0-FF
06h Tag der Woche
(01-07 - Sonntag=1)
07h Datum des Monats
(BCD 01-31, Hex 01-1F)
08h Monat
(BCD 01-12, Hex 01-0C)
09h Jahr
(BCD 00-99, Hex 00-63)
BCD/HEX Auswahl ist abhängig von Bit 2 von Register B (0Bh) 12/24 Std. Auswahl
ist abhängig von Bit 1 von Register B (0Bh) . Alarm wird ausgelöst, wenn alle drei
Alarm Byte Register mit denen der normalen Zeit übereinstimmen.

On-Chip Status Register Information (0Ah - 0Dh)

0Ah Status Register A (Read/Write) (usu 26h)


Bit 7 - (1) Zeit Update Zyklus läuft, Datenausgaben undefiniert (Bit 7 ist Read-
Only)
Bit 6,5,4 - 22 Stufen-Teiler. 010b - 32.768 KHz Zeitbasis (Standard)
Bit 3-0 - Auswahl Bits für Interrupt
0000b - kein
0011b - 122 Mikrosekunden (minimum)
1111b - 500 Millisekunden
0110b - 976.562 Mikrosekunden (Standard)
0Bh Status Register B (Read/Write)
Bit 7 - 1 Update Zyklus Enabled 0 Disabled
Bit 6 - 1 Periodischer Interrupt Enabled
Bit 5 - 1 Alarm Interrupt Enabled
Bit 4 - 1 Update-Ended Interrupt Enabled
Bit 3 - 1 Square-Wave Output Enabled
Bit 2 - Daten Mode = 0 BCD = 1 Binary
Bit 1 - 24/12 Stunden Wahl = 0 12 Stunden Modus = 1 24 Stunden Modus
Bit 0 - Sommerzeit Enable = 0 Disabled = 1 Enabled
0Ch Status Register C (Read Only)
Bit 7 - Interrupt Anforderung Flag 1 wenn einer oder alle der Bits 6-4 [1] sind und
zugehörige (Register B) Enabled sind (1 gesetzt). Generiert bei Triggerung IRQ 8.
Bit 6 - Periodischer Interrupt Flag
Bit 5 - Alarm Interrupt Flag
Bit 4 - Update-Ended Interrupt Flag
Bit 3-0 ???
0Dh Status Register D (Read Only)
Bit 7 - Gültiges RAM = 1 zeigt gute Batteriespannung = 0 zeigt leere oder nicht
angeschlossene Batterie
Bit 6-0 ???

CMOS Speicher Organisation

Die letzten zwei Bytes der ersten hexadezimalen Dekade sind im PC-AT nicht
spezifiziert, werden aber von vielen Systemen, wie in den folgenden Abschnitten
beschrieben, benutzt.
0Eh (PS/2) Diagnose Status Byte
Bit 7 - Wenn (1), hat die Clock keine Spannung
Bit 6 - (1) zeigt eine falsche Checksum an
Bit 5 - (1) zeigt eine falsche Konfiguration an. Power-On Test benötigt mindestens
ein Floppy-Laufwerk
Bit 4 - (1) zeigt einen Fehler in der Speichergröße
Bit 3 - (1) zeigt einen Fehler bei Laufwerks- oder Controller Initialisierung
Bit 2 - (1) zeigt eine falsch eingestellte Zeit
Bit 1 - (1) zeigt, dass installierte Adapter nicht mit der Konfiguration
übereinstimmen
Bit 0 - (1) zeigt ein Time-out, während eine Adapter ID gelesen wird
0Fh Reset Code (IBM PS/2 "Shutdown Status Byte")
00h-03h Löst Power-On Reset aus
04h INT 19h Reboot
05h Tastatur Reset und Sprung auf 40h:67h
06h-07h reserviert
08h wird während des POST im Protected-Mode RAM Test benutzt
09h wird für INT 15/87h (Block-Move) Unterstützung verwendet
0Ah Sprung auf 40h:67h
0Bh-FFh Löst Power-On Reset aus
Die zweite Gruppe von Werten liegt zwischen 10h und 2Dh. Der Wert bei 2Eh-2Fh
ist eine Byteweise Summe der Werte dieser Bytes. Die meisten BIOS generieren
einen CMOS Checksum Error, wenn dieser Wert falsch ist.
Wenn eine universelle Definition auftritt, steht keine Identifikation. Wenn eine
Definition für einen bestimmten Hersteller oder ein bestimmtes Modell steht, finden
Sie die Identifikation in Form von [xxxx].
10h - Disketten-Laufwerks-Typ
Bits 7-4 - Erstes Diskettenlaufwerk
0h Kein Laufwerk
1h 360 KB 5 1/4 Laufwerk
2h 1.2 MB 5 1/4 Laufwerk
3h 720 KB 3 1/2 Laufwerk
4h 1.44 MB 3 1/2 Laufwerk
5h-Fh unbenutzt (??? 5h: 2.88 MB 3 1/2 Laufwerk ???)
Bits 3-0 Zweites Diskettenlaufwerk (Bits werden wie bei A gesetzt)
Wenn ein PC ein 5 1/4" - 1.2MB als Laufwerk A: und ein 3,5" - 1.44MB als
Laufwerk B: hat, hat das Byte 10h eine Wert von 24h. Hat ein PC nur ein 3.5" -
1.44MB Laufwerk, hat 10h einen Wert von 40h.
11h - (IBM-PS/2) Erster Festplattentyp Byte (00-FFh)
Wird ein IBM ESDI oder SCSI Controller verwendet, ist der CMOS Laufwerkstyp
Null (00 - kein Laufwerk) und INT 13h wird auf das Controller ROM umgeleitet.
11h - (AMI) Tastatur-Geschwindigkeit Daten
Bit 7 Enable Geschwindigkeit (1 = An)
Bits 6-5 Verzögerung (Wartezeit vor Wiederholung)
00b 250 ms
01b 500 ms
10b 750 ms
11b 100 ms
Bits 4-0 Geschwindigkeit Zeichen/Sekunde z.B. 01010b = 12.0 Zeichen/Sek.
00000b - 300 01000b - 159 10000b - 75 11000b - 37
00001b - 267 01001b - 133 10001b - 67 11001b - 33
00010b - 240 01010b - 120 10010b - 60 11010b - 30
00011b - 218 01011b - 109 10011b - 55 11011b - 27
00100b - 200 01100b - 100 10100b - 50 11100b - 25
00101b - 185 01101b - 92 10101b - 46 11101b - 23
00110b - 171 01110b - 86 10110b - 43 11110b - 21
00111b - 160 01111b - 80 10111b - 40 11111b - 20
11h - (AMI) Erweiterte Setup Optionen
Bit 7 Maus Enabled
Bit 6 Speichertest über 1 MB
Bit 5 Generiert Clicks während Speichertest
Bit 4 Enable Speicher Parity Prüfung
Bit 3 Anzeige für Setup-Taste während des Bootens
Bit 2 Speichern der benutzerdefinierten Laufwerksdaten am Anfang des Speichers,
anstelle von 0030h:0000h
Bit 1 Anzeige und Abfrage der F1 Taste bei einem Boot-Error
11h - (AWARD) Konfiguration Bits
Bit 7 NumLock EIN nach dem Booten
Bit 6 IDE Block Mode Enabled
Bit 5 ???
Bit 4 Shadow ROM BIOS bei CC00-CFFF
Bit 3 Shadow ROM BIOS bei C800-CBFF
Bit 2 ???
Bit 1 BIOS Passwort Enabled
Bit 0 0 = Passwort kontrolliert nur das BIOS Setup 1 = Passwort, um das System
zu starten
12h - (IBM PS/2) Zweiter Festplattentyp (00-FFh)
siehe 11h
12h - Festplattendaten
Bits 7-4 Erster Festplattenlaufwerks Typ
00 Kein Laufwerk
01-0Eh Festplatten Typ 1-14
0Fh Festplatten Typ 16-255 (aktueller Typ ist in CMOS RAM 1Ah)
Bits 3-0 Zweiter Festplattenlaufwerks Typ (gleich wie oben, außer dass der aktuelle
Typ in CMOS RAM 1Bh steht)
Ein PC mit einem Laufwerk Typ 2 (20 MB - ST-225) hat 20h in Byte 12h.
Einige Controller mit eigenem ROM benötigen Typ 0, um das ROM BIOS
abzuschalten.
13h (AMI) Erweiterte Setup Optionen
Bit 7 Maus Enabled (1=An)
Bit 6 Speichertest über 1 MB (1=An)
Bit 5 Generiert Clicks während Speichertest (1=An)
Bit 4 Enable Speicher Parity Prüfung (1=An)
Bit 3 <ESC> um Speichertest abzubrechen (1=An)
Bit 2 Speichern der benutzerdefinierten Laufwerksdaten (1 = Typ 47 Datenbereich
bei Adresse 0:300h)
Bit 1 Anzeige und Abfrage der F1 Taste bei einem Boot-Error (1=An)
Bit 0 NumLock bei Boot einschalten (1=An) 13h (PS/2 MCA) interne POST
Operationen
Bit 7 POST setzt VGA Information
Bit 6 RTC Batterie OK
Bit 5 ROM BASIC vom POST aufrufen
Bit 4 POST setzt Tastatur-Geschwindigkeit auf 30cps und 250ms Verzögerung
anstelle 10.9cps / 500ms
Bit 3-2 unbenutzt oder unbekannt
Bit 1 Netzwerk Passwort installiert
Bit 0 Power-On Passwort installiert
13h - (AWARD) Konfiguration Bits
Bit 7 Tastatur-Geschwindigkeit setzen
Bit 4-6 Wiederholungsrate
000 = 6 cps
001 = 8 cps
010 = 10 cps
011 = 12 cps
100 = 15 cps
101 = 20 cps
110 = 24 cps
111 = 30 cps
Bit 2-3 Wiederholungsverzögerung
00 = 250 ms
01 = 500 ms
10 = 750 ms
11 = 1000 ms
Bit 1 ???
Bit 0 Beim Booten auf Diskette zugreifen
14h - PC-Ausstattung Byte
Bits 7-6 Anzahl der Diskettenlaufwerke (mind. ein Laufwerk)
00b 1 Laufwerk
01b 2 Laufwerk
10b ??? 3 Laufwerk
11b ??? 4 Laufwerk
Bits 5-4 Monitor Typ
00b Nicht CGA oder MDA (EGA & VGA)
01b 40x25 CGA
10b 80x25 CGA
11b MDA (Monochrome)
Bit 3 Anzeige Eingeschaltet (1 = An) (Ausschalten z.B. für Server ohne Monitor)
Bit 2 Tastatur Enabled (1 = An) (Ausschalten z.B. für Server ohne Tastatur)
Bit 1 Math Coprozessor Installiert (1 = An)
Bit 0 Diskettenlaufwerk Installiert (1 = An) (Ausschalten z.B. für Workstations
ohne Laufwerk)
15h - Basis Speicher in KB, Niederes Byte
16h - Basis Speicher in KB, Höheres Byte
Der Wert in 15h-16h sollte der gleiche sein wie in 0:413h.
Wenn ein PC 640 KB (280h) Basis Speicher hat, steht ein Wert von 80h in Byte
15h und ein Wert von 02h in Byte 16h.
17h - Extended Speicher in KB, Niederes Byte
18h - Extended Speicher in KB, Höheres Byte
(manche Systeme akzeptieren nur 15 MB Extended bzw. 16 MB Gesamtspeicher.
Das Format ist gleich wie in 15h - 16h.
19h - Erster Extended Festplatten Typ
(nicht in den original PC-AT Spezifikationen enthalten, aber inzwischen universell
benutzt, außer für PS/2)
0-Fh unbenutzt (braucht keine Erweiterung). Dies hat den Effekt, dass Typ 0Fh
(15d) nicht verfügbar ist.
10h-FFh Erster Extended Festplatten Typ 16d-255d
1Ah - Zweiter Extended Festplatten Typ siehe 19h
1Bh - (AMI) Erste Festplatte (Typ 47) Benutzer definiert Anzahl der Zylinder, LSB
1Bh - (PHOENIX) LSB des Word zu 82335 RC1 (Roll Compare Register)
1Bh - (AWARD) Konfiguration Bits
Bit 7-4 ???
Bit 3 Shadow ROM BIOS bei DC00-DFFF
Bit 2 " " " " D800-DBFF
Bit 1 " " " " D400-D7FF
Bit 0 " " " " D000-D3FF
1Ch - (AMI) Erste Festplatte - Benutzer definiert Anzahl der Zylinder, High Byte
1Ch - (PHOENIX) MSB des Word zu 82335 RC1 (Roll Compare Register)
1Ch,1Dh - (AWARD) Passwort Gespeichert als Checksum oder CRC, Algorithmus
unbekannt. (siehe Byte 11h für Enable/Disable)
1Dh - (AMI) Erste Festplatte Benutzer definiert Anzahl der Köpfe
1Dh - (PHOENIX) LSB des Word zu 82335 RC2 (Roll Compare Register)
1Dh - (AWARD) MSB der Passwort Checksum (siehe Byte 1Ch)
1Eh - (AMI) Erste Festplatte Benutzer definiert Write Precompensation Zylinder
(WPC), Niederes Byte
1Eh - (PHOENIX) MSB des Word zu 82335 RC2 (Roll Compare Register)
1Eh - (AWARD) Zweite Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Anzahl der Zylinder:
Niederes Byte
1Fh - (AMI) Erste Festplatte Benutzer definiert Write Precompensation Cylinder
(WPC), Höheres Byte
1Fh - (AWARD) Zweite Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Anzahl der Zylinder,
Höheres Byte
20h - (AMI) Erste Festplatte Benutzer definiert: Kontroll Byte
Bits 7-6 unbenutzt (1)
Bit 5 Bad-Sektor-Map im letzten Zylinder + 1
Bit 4 unbenutzt (0)
Bit 3 mehr als 8 Köpfe
Bits 2-0 unbenutzt (0)
20h - (PHOENIX) Erste Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Anzahl der Zylinder -
LSB
20h - (AWARD) Zweite Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Anzahl der Köpfe
21h - (AMI) Erste Festplatte Benutzer definiert Lande Zone, Niederes Byte
21h - (PHOENIX) Erste Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Anzahl der Zylinder -
MSB
21h - (AWARD) Zweite Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Write Precomp
(WPC), Niederes Byte
22h - (AMI) Erste Festplatte Benutzer definiert Lande Zone, Höheres Byte
22h - (PHOENIX) Erste Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Anzahl der Köpfe
22h - (AWARD) Zweite Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Write Precomp
(WPC), Höheres Byte
23h - (AMI) Erste Festplatte Benutzer definiert Anzahl der Sektoren pro Track
23h - (PHOENIX) Erste Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Write Precomp
(WPC), LSB
23h - (AWARD) Zweite Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Lande Zone,
Niederes Byte
24h - (AMI) Zweite Festplatte Benutzer definiert Anzahl der Zylinder, Niederes Byte
24h - (PHOENIX) Erste Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Write Precomp
(WPC), MSB
24h - (AWARD) Zweite Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Lande Zone, Höheres
Byte
25h - (AMI) Zweite Festplatte Benutzer definiert Anzahl der Zylinder, Höheres Byte
25h - (PHOENIX) Erste Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Park Zone, LSB
25h - (AWARD) Zweite Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Anzahl der Sektoren
per Track
26h - (AMI) Zweite Festplatte Benutzer definiert Anzahl der Köpfe
26h - (PHOENIX) Erste Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Park Zone, MSB
26h - (AWARD) Erste Festplatte Benutzer definiert (Typ 49) Anzahl der Zylinder,
Niederes Byte
27h - (AMI) Zweite Festplatte Benutzer definiert Write Precompensation Cylinder
(WPC), Niederes Byte
27h - (PHOENIX) Erste Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Anzahl der Sektoren
per Track
27h - (AWARD) Erste Festplatte Benutzer definiert (Typ 49) Anzahl der Zylinder,
Höheres Byte 28h - (AMI) Zweite Festplatte Benutzer definiert Write
Precompensation Cylinder (WPC), Höheres Byte
28h - (AWARD) Erste Festplatte Benutzer definiert (Typ 49) Anzahl der Köpfe
29h - (AMI) Zweite Festplatte Benutzer definiert Kontroll Byte (80h wenn die
Anzahl der Köpfe gleich oder größer 8 ist)
29h - (PHOENIX) LSB Word zu INTEL 82335 CC0 (Compare Register) 29h -
(AWARD) Erste Festplatte Benutzer definiert (Typ 49) Write Precomp (WPC),
Niederes Byte
2Ah - (AMI) Zweite Festplatte Benutzer definiert Lande Zone, Niederes Byte
2Ah - (PHOENIX) MSB Word zu INTEL 82335 CC0 (Compare Register)
2Ah - (AWARD) Erste Festplatte Benutzer definiert (Typ 49) Write Precomp (WPC),
Höheres Byte
2Bh - (AMI) Zweite Festplatte Benutzer definiert Lande Zone, Höheres Byte
2Bh - (PHOENIX) LSB Word zu INTEL 82335 CC1 (Compare Register)
2Bh - (AWARD) Erste Festplatte Benutzer definiert (Typ 49) Lande Zone, Niederes
Byte
2Ch - (AMI) Zweite Festplatte Benutzer definiert Anzahl der Sektoren pro Track
2Ch - (PHOENIX) MSB Word zu INTEL 82335 CC1 (Compare Register)
2Ch - (AWARD) Erste Festplatte Benutzer definiert (Typ 49) Lande Zone, Höheres
Byte
2Dh - (AMI) Konfiguration Optionen
Bit 7 Weitek Coprozessor installiert (1 = An)
Bit 6 Diskettenzugriff, Abschalten für schnelleres Booten
Bit 5 Boot Reihenfolge
0 - Laufwerk C:, dann A:
1 - Laufwerk A:, dann C:
Bit 4 Boot Geschwindigkeit (0 - Niedrig; 1 - Hoch)
Bit 3 Externer Cache Enable (1 = An)
Bit 2 Interner Cache Enable (1 = An)
Bit 1 Schnelles Gate A20 nach Booten benutzen (1 = An)
Bit 0 Turbo Schalter (1 = An)
2Dh - (PHOENIX) Werte AAh oder CCh prüfen
2Dh - (AWARD) Erste Festplatte Benutzer definiert (Typ 49) Anzahl der Sektoren
per Track
2Eh - Standard CMOS Checksum, Höheres Byte
2Fh - Standard CMOS Checksum, Niederes Byte
2Eh und 2Fh sind in den original IBM PC-AT Spezifikationen definiert und
repräsentieren eine Byteweise Summe der Werte 10h - 2Dh. 00h - 0Fh und 30h -
33h sind darin nicht enthalten. Diese Definition wird von den
meisten Herstellern, wie AMI, Compaq, Tandon, NEC, usw. benutzt.
30h - Extended Speicher in KB, Niederes Byte
31h - Extended Speicher in KB, Höheres Byte (dies spiegelt den Wert von Bytes
17h-18h)
32h - Jahrhundert Byte (BCD Wert für das Jahrhundert - aktuell 19)
32h - (IBM-PS2) Konfiguration CRC Niederes Byte. CRC für Bereich 10h-31h
33h - Information Flag
Bit 7 128K (dies zeigt das Vorhandensein der speziellen 128 KB
Speichererweiterungskarte für den PC-AT an, die den Speicher von 512 KB auf 640
KB erweitert. (Alle getesteten PCs haben dieses Bit gesetzt.)
Bits 6-0 ???
33h - (IBM PS/2) Konfiguration CRC Höheres Byte (siehe 32h)
33h - (PHOENIX) Bit 4 (000x 0000) des INTEL CPU Register CP0
34h - (AMI) Shadowing & Boot Password
Bits 7-6 Passwort Wahl
00b Disabled
10b Reserviert
01b Gesetzt
11b Boot
Bit 5 C8000h Shadow ROM (Bit 1 = An)
Bit 4 CC000h Shadow ROM (Bit 1 = An)
Bit 3 D0000h Shadow ROM (Bit 1 = An)
Bit 2 D4000h Shadow ROM (Bit 1 = An)
Bit 1 D8000h Shadow ROM (Bit 1 = An)
Bit 0 DC000h Shadow ROM (Bit 1 = An)
34h-3Ah - (AWARD) ??? unbenutzt ??? Alle Werte stehen auf FFh
35h - (AMI) Shadowing
Bit 7 E0000h Shadow ROM (Bit 1 = An)
Bit 6 E4000h Shadow ROM (Bit 1 = An)
Bit 5 E8000h Shadow ROM (Bit 1 = An)
Bit 4 EC000h Shadow ROM (Bit 1 = An)
Bit 3 F0000h Shadow ROM (Bit 1 = An)
Bit 2 C0000h Shadow ROM (Bit 1 = An)
Bit 1 C4000h Shadow ROM (Bit 1 = An)
Bit 0 Reserviert
35h - (PHOENIX) Zweite Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Anzahl der
Zylinder, LSB. Wird nur benutzt, wenn das Passwort NICHT benutzt wird.
36h - (PHOENIX) Zweite Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Anzahl der
Zylinder, MSB. Wird nur benutzt, wenn das Passwort NICHT benutzt wird.
36h - (AWARD)
Bit 6: IDE 32-bit Transfer Modus
37h - (IBM PS/2) Datum - Jahrhundert Byte
37h - (PHOENIX) Zweite Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Anzahl der Köpfe.
Wird nur benutzt, wenn das Passwort NICHT benutzt wird.
38h-3Dh (AMI) Verschlüsseltes Passwort
38h-3Fh ??? (IBM PS/2) Verschlüsseltes Passwort.
38h - (PHOENIX) Zweite Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Write Precomp
(WPC). LSB Wird nur benutzt, wenn das Passwort NICHT benutzt wird.
39h - (PHOENIX) Zweite Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Write Precomp
(WPC). MSB Wird nur benutzt, wenn das Passwort NICHT benutzt wird.
3Ah - (PHOENIX) Zweite Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Park Zone, LSB.
Wird nur benutzt, wenn das Passwort NICHT benutzt wird.
3Bh - (PHOENIX) Zweite Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Park Zone, MSB.
Wird nur benutzt, wenn das Passwort NICHT benutzt wird.
3Bh - (AWARD) Konfiguration Bits
Bit 4-7 Bildschirm Farben im Setup
0 Gelb/Weiß auf Blau (Standard)
1 Magenta/Weiß auf Blau
2 Gelb/Schwarz auf Grün
3 Gelb/Grün auf Cyan
4 Schwarz/Gelb auf Cyan
5 Braun/Weiß auf Cyan
6 Weiß/Grün auf Rot
7 Weiß/Weiß auf Rot
8 Grün/Weiß auf Magenta
9 Gelb/Rot auf Magenta
Ah Rot/Weiß auf Grau
Bh Gelb/Weiß auf Grau
Ch Cyan/Weiß auf Grau
Dh Cyan/Gelb auf Schwarz
Eh Weiß auf Schwarz (Monochrome)
Fh Grün/Rot auf Schwarz
Bit 3 ??? Standard = 0
Bit 2 ??? Standard = 0
Bit 1 ??? Standard = 1
Bit 0 Enable Externen Cache
3Ch - (PHOENIX) Zweite Festplatte Benutzer definiert (Typ 48) Anzahl der
Sektoren per Track. Wird nur benutzt, wenn das Passwort NICHT benutzt wird.
3Ch - (AWARD) Boot Konfiguration Bits
Bit 7 1 = Virus Warnung bei Booten abschalten
Bit 6,5 ???
Bit 4 Schneller POST Enabled
Bit 3,2 ???
Bit 1 Enable Turbo Schalter Eingang
Bit 0 0 = Boot von A, dann C 1 = Boot von C, dann A
3Dh - (AWARD) ???
3Eh - (AMI) Erweiterte CMOS Prüfsumme Höheres Byte (enthält 34h - 3Dh)
3Eh - (AWARD) Boot Konfiguration Bits
Bit 7 Shadow Video BIOS bei C000h
Bit 6,5 ???
Bit 4 Diskettenlaufwerk tauschen
Bit 3 ???
Bit 2 Bei Disketten-Laufwerk-Fehler während Booten nicht stoppen
Bit 1 Bei Tastatur-Fehler während Booten nicht stoppen
Bit 0 Bei keinem Fehler während Booten stoppen
3Fh - (AMI) Erweiterte CMOS Prüfsumme
Niederes Byte (enthält 34h - 3Dh)
3Fh - (AWARD) ???
Ende der Original 64 CMOS RAM Bytes. Viele neuere Chips enthalten jetzt 128
Bytes und der IBM PS/2 hat die Möglichkeit für eine 2 KB CMOS-Erweiterung.
Die AMI HI-FLEX Beschreibung finden Sie weiter unten. Wenn der Chip nur 64
Bytes hat, werden die Adressen umgeleitet, so dass die Bytes 40h - 7Fh die selben
Werte haben, wie die Bytes 00h - 3Fh.
Wenn der Chip nur 64 Bytes hat, werden die Adressen umgeleitet, so dass die
Bytes 40h - 7Fh die selben Werte haben, wie die Bytes 00h - 3Fh.
40h ???
40h - (AWARD) Motherboard Chipset
Bit 7-1 ???
Bit 0 Automatische Konfiguration Enabled (Standard: 1=Enabled)
41h - (AMI)
Bits 7-6 IOR/IOW Wait-States
Bits 5-4 16-bit DMA Wait-States
Bits 3-2 8-bit DMA Wait-States
Bit 1 EMR Bit
Bit 0 DMA Clock Source
42h-43h ???
42h-44h - (AWARD) ??? Chipset Setup ???
44h - (AMI)
Bit 4 NMI Warnung bei Spannungsfehler
Bit 3 NMI Local Bus Time-out
45h - (AMI)
Bits 7-6 AT Bus 32-Bit Verzögerung
Bits 5-4 AT Bus 16-Bit Verzögerung
Bits 3-2 AT Bus 8-Bit Verzögerung
Bits 1-0 AT Bus I/O Verzögerung
45h - (AWARD) Motherboard Chipset
Bit 7 System BIOS Cacheable (Standard: 1=Enabled)
Bit 6 Video BIOS Cacheable (Standard: 1=Enabled)
Bit 6-0 ???
46h - (AMI)
Bits 7-6 AT Bus 32 Bit Wait-States
Bits 5-4 AT Bus 16 Bit Wait-States
Bits 3-2 AT Bus 8 Bit Wait-States
Bits 1-0 AT Bus Clock Source
46h bis 47h - (AWARD) ??? Chipset Setup ???
47h-50h ???
48h-4Fh - (AWARD) ??? unbenutzt ???
Alle Werte auf FFh
50h - (AWARD) PCI Bus Slot 1 Latency Timer 0-255 (Standard: 0)
51h - (AMI)
Bit 7 Bank 0/1 RAS Precharge
Bit 6 Bank 0/1 Zugriff Wait-States
Bits 3-2 Bank 0/1 Wait-States
51h - (AWARD) PCI Bus Setup
Bit 7 PIRQ0# Interrupt Triggerung
0 = Edge
1 = Level
Bit 6-2 ??? Standard: alle 1
Bit 0-1 Slot 1 IRQ Setup
00 = A-PIRQ0 (Standard)
01 = B-PIRQ1
10 = C-PIRQ2
11 = D-PIRQ3
52h ???
52h - (AWARD) PCI Bus Slot 2 Latency Timer 0-255 (Standard: 0)
53h - (AMI)
Bit 7 Bank 2/3 RAS Precharge
Bit 6 Bank 2/3 Zugriff Wait-States
Bits 3-2 Bank 2/3 Wait-States
53h - (AWARD) PCI Bus Setup
Bit 7 PIRQ1# Interrupt Triggerung
0 = Edge
1 = Level
Bit 6-2 ??? Standard: alle 1
Bit 0-1 Slot 2 IRQ Setup
00 = A-PIRQ1 (Standard)
01 = B-PIRQ2
10 = C-PIRQ3
11 = D-PIRQ0
54h-7Fh ???
54h - (AWARD) PCI Bus Slot 3 Latency Timer 0-255 (Standard: 0)
55h - (AWARD) PCI Bus Setup
Bit 7 PIRQ2# Interrupt Triggerung
0 = Edge
1 = Level
Bit 6-2 ??? Standard: alle 1
Bit 0-1 Slot 3 IRQ Setup
00 = A-PIRQ2 (Standard)
01 = B-PIRQ3
10 = C-PIRQ0
11 = D-PIRQ1
56h - (AWARD) ?? reserviert für PCI Bus Slot 4 Latency Timer ??
57h - (AWARD) PCI Bus Setup
Bit 7 PIRQ3# Interrupt Triggerung 0 = Edge 1 = Level Bit 6-0 ?? unbenutzt ??
Standard: alle 1
58h - (AWARD) ?? reserviert für PCI Bus Slot 5 Latency Timer ??
Bit 3: On-Board CMD IDE Mode 3
59h - (AWARD) ?? reserviert für PCI Bus Setup ??
5Ah - (AWARD) PCI Bus IRQ Setup
Bit 4-7 PIRQ1# Interrupt Leitung (0=nein, Bh=IRQ11, etc)
Bit 0-3 PIRQ0# Interrupt Leitung " " "
5Bh - (AWARD) PCI Bus IRQ Setup
Bit 4-7 PIRQ3# Interrupt Leitung (0=nein, Bh=IRQ11, etc.)
Bit 0-3 PIRQ2# Interrupt Leitung " " "
5Ch-5Fh - (AWARD) ??? unbenutzt ??? Standard: alle auf FFh
60h - (AWARD) Power Management
Bit 7 ???
Bit 6 Video Aus Methode
1 = V/H SYNC + Löschen (Standard)
0 = Bildschirm löschen
Bit 4,5 Video Aus Option
00 = Immer An (Standard)
01 = Suspend -> Aus
10 = Suspend, Standby -> Aus
11 = Alle Modes -> Aus
Bit 3 PM Kontrolle durch APM (1=Ja)
Bit 2 ???
Bit 0,1 Power Management Setup
00 Benutzer definiert
01 Abgeschaltet (Standard)
10 Minimales Stromsparen (40 Minuten für alles)
11 Maximales Stromsparen (20 Sekunden für alles)
61h - (AWARD) Power Management
Bit 7 PM Auslösung durch HDD Port Aktivität (1=Enable)
Bit 6 PM Auslösung durch LPT Port Aktivität (1=Enable)
Bit 5 PM Auslösung durch COM Port Aktivität (1=Enable)
Bit 4 HDD Abschaltung
Bit 0-3 HDD Zeit bis zur Abschaltung
0 Disabled
1-15 Zeit in Minuten
62h - (AWARD) Power Management
Bit 7-4 Stand-By Modus Einstellung (Benutzer definiert)
0 Abgeschaltet
1 20 Sekunden
2 1 Minute
3 5 Minuten
4 10 Minuten
5 15 Minuten
6 20 Minuten
7 30 Minuten
8 40 Minuten
Bit 0-3 Schlummer Modus Einstellung (Benutzer definiert) (Siehe Stand-By Modus
oben)
63h - (AWARD) Power Management
Bit 7 PM Auslösung durch IRQ3 (COM2) Aktivität abschalten (1=Disable)
Bit 6 PM Auslösung durch VGA Aktivität (1=Enable)
Bit 5 ??? (Standard auf 1)
Bit 4 PM Auslösung durch PCI/ISA Master Aktivität (1=Enable)
Bit 0-3 Schlummer Modus Einstellung (Benutzer definiert) (Siehe Stand-By Modus
oben)
64h - (AWARD) Power Management
Bit 7 PM Auslösung durch IRQ11 Aktivität abschalten (1=Disable)
Bit 6 PM Auslösung durch IRQ10 Aktivität abschalten (1=Disable)
Bit 5 PM Auslösung durch IRQ9 Aktivität abschalten (1=Disable) Kaskadierung auf
IRQ2
Bit 4 PM Auslösung durch IRQ8 Aktivität abschalten (1=Disable) RTC Alarm
Bit 3 PM Auslösung durch IRQ7 Aktivität abschalten (1=Disable) LPT1
Bit 2 PM Auslösung durch IRQ6 Aktivität abschalten (1=Disable) Disketten-
Laufwerks-Controller
Bit 1 PM Auslösung durch IRQ5 Aktivität abschalten (1=Disable) LPT2
Bit 0 PM Auslösung durch IRQ4 Aktivität abschalten (1=Disable) COM1
65h - (AWARD) Power Management
Bit 7-4 ??? unbenutzt ??? Standard alle auf 1
Bit 3 PM Auslösung durch IRQ15 Aktivität abschalten (1=Disable)
Bit 2 PM Auslösung durch IRQ14 Aktivität abschalten (1=Disable)
Festplattencontroller
Bit 1 PM Auslösung durch IRQ13 Aktivität abschalten (1=Disable) Coprozessor
Bit 0 PM Auslösung durch IRQ12 Aktivität abschalten (1=Disable) PS/2 Maus
66h-79h - (AWARD) ??? unbenutzt ??? Standard alle auf FFh
68h-6Fh - (AWARD) IDE Festplatten Parameter für das erste Laufwerk auf dem
zweiten IDE Port
70h-77h - (AWARD) IDE Festplatten Parameter für das zweite Laufwerk auf dem
zweiten IDE Port
7Ah - (AWARD) Erweiterte CMOS Prüfsumme, Höheres Byte
7Bh - (AWARD) Erweiterte CMOS Prüfsumme, Niederes Byte
Award's erweiterte Prüfsumme ist die arithmetische Summe aller Bytes von 40h bis
79h (64d - 121d).

Stand: 01.01.2007 Startmenü


.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS Setup :.
Info: Hier erhalten Sie einen kleinen Überblick zum BIOS Feature Setup. Mehr
Informationen finden Sie in der Setup Übersicht und ggf. bei den Einstell-Optionen.
Setup-Übersicht Power Management Setup
BIOS Feature Setup PnP and PCI Setup
Chipset Features Setup Standard CMOS Setup
Integrated Peripherals CPU Soft Menu

Startmenü
.: BIOS Features Setup :.
Man findet im BIOS-Feature-Setup bzw. Advanced CMOS Setup viele Möglichkeiten
zum groben, aber effektiven Tuning.
So lässt sich z.B. der First- und Second-Level-Cache aktivieren/deaktivieren.
Wenn nur einer von beiden abgeschaltet ist, hat man schon massive
Leistungseinbrüche zu verzeichnen.
Es lässt sich auch der Shadow-Memory konfigurieren, den Bootvorgang kann man
einstellen und bei manchen BIOS-Versionen auch die Schnittstellen und die EIDE-
Controller.
Die im Setup aufgeführten Optionen können selbstverständlich von BIOS zu BIOS
variieren, deshalb muss jeder das für sich passende suchen und ggf. finden.
Gehen Sie methodisch vor und überprüfen Sie Schritt für Schritt die Einstellungen.
Im Befehlsmenü finden Sie dafür die notwendigen Anregungen.
Vergessen Sie nicht sich vor jeder Änderung des BIOS, das BIOS Setup
ausdrucken zu lassen bzw. aufzuschreiben. Wenn Sie ihren Drucker am USB Port
angeschlossen haben bzw. wenn Sie ein Award BIOS ab Version 6.0 verwenden
klappt es normalerweise mit dem ausdrucken nicht. Manche Boards bieten jedoch
die Option an auch unter DOS mit USB arbeiten zu können. Dazu müssen Sie die
Option USB Function for DOS auf Enabled stellen.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS spezial :.
Info: Nachstehend die Fehlersignale für das IBM BIOS, die Sie bei technischen
Problemen zu hören bekommen. Sie finden nach langem Suchen sicherlich noch mehr
Infos bei IBM.
Startprobleme Glossar
Jahr 2000 Probleme Kleine BIOS-Kunde
IBM BIOS Signale Übertaktung
Werkzeuge Auswahlmenü

Startmenü
.: IBM BIOS Signale :.
1 x kurz POST wurde auf normale Weise beendet, das System ist
ok.
2 x kurz POST Fehler, es liegt eine Störung im Video-System vor
Dauerton Fehler in der Speisung des Motherboard
wiederholt kurz Fehler in der Speisung des Motherboard
wiederholt lang Fehlfunktion des RAM Bausteins
1x lang 1x kurz Fehler auf dem Motherboard
1x lang 2x kurz Fehler in der Bildschirmkarte (CGA, MDA)
1x lang 3x kurz Fehler in der Bildschirmkarte (EGA)
1x lang 3x kurz 1x lang Kabel der Netzwerkkarte für Wake on LAN steckt auf
Alert on LAN.
3x lang Tatstatur-Interface-Fehler (3270)
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS Inside :.
Info: Ein Überblick über die Inhalte des CMOS Speichers einer Echtzeituhr ( RTC -
Real Time Clock). Das BIOS und auch manche Programme beziehen von hier
bestimmte Werte.
CMOS Pinnwand
RTC-CMOS-Speicher Symbios-SCSI-BIOS
DualBIOS™ Auswahlmenü
ACPI-Funktion

Startmenü
.: RTC-CMOS-Speicher :.
00 Sekunden 11 Reserviert
01 Sekundenalarm 12 Typ der Festplatten (Byte)
02 Minuten 13 Reserviert
03 Minutenalarm 14 Ausstattungs- (Equipment-) Byte
04 Stunden 15 Basis Speicher Low Byte
05 Stundenalarm 16 Basis Speicher High Byte
06 Wochentag 17 Erweiterter Speicher Low Byte
07 Monatstag (Datum) 18 Erweiterter Speicher High Byte
08 Monat (Datum) 19-2D ---
09 Jahr (Datum) 2E-2F ---
Reserviert für das Low Byte des
0A Status Register A 30
erweiterten Speichers
Reserviert für das High Byte des
0B Status Register B 31
erweiterten Speichers
0C Status Register C 32 Date Century Byte
0D Status Register D 33 Information Flag
0E Diagnostic Status Byte 34-3F Reserviert
0F Shutdown Byte 40-7F Reserviert für Chipsatzeinstellungen
Type des Disketten-LW
10
(Byte)
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS Setup :.
Info: Hier erhalten Sie einen kleinen Überblick zum Chipset Features Setup. Mehr
Informationen finden Sie in der Setup Übersicht und ggf. bei den Einstell-Optionen.
Setup-Übersicht Power Management Setup
BIOS Feature Setup PnP and PCI Setup
Chipset Features Setup Standard CMOS Setup
Integrated Peripherals CPU Soft Menu

Startmenü
.: Chipset Features Setup :.
Sie befinden sich hier in den tiefsten Tiefen der Chipsatz-Spezifizierung.
Unzählige Möglichkeiten Einstellungen vorzunehmen, von denen Sie viele gar nicht
finden, weil der Hersteller sie mit bestimmten Werten versehen und dann versteckt
hat.
Vieles ist möglich, bringt aber noch nicht einmal den überwältigenden Tempogewinn
den Sie vielleicht erwarten.
Sie müssen, um korrekte Werte zu finden, wissen welcher Chipsatz verwendet wird,
welche RAMs (FPM, EDO oder SDRAM) mit welcher Zugriffszeit (70 ns, 60 ns oder
50 ns?) eingesetzt sind.
Die Einstellmöglichkeiten weichen auch hier von BIOS zu BIOS ab. Aber es dürfte
Ihnen nicht schwer fallen mit Hilfe der Befehlsübersicht die richtige Einstellung in
Ihrem BIOS zu finden.
SDRAM - Unterstützung
Die modernen Boards unterstützen SDRAM-Module und bieten gleichermaßen Sockel
für die PS/2-Speicher als auch für SDRAMs an. Eine Konfigurationsmöglichkeit der
SDRAMs gibt es meistens nicht, da die Parameter in einem EPROM auf dem Chip
untergebracht sind. Zu prüfen ist vor dem Einsatz auf jeden Fall, ob sich beide
Speicherarten parallel betreiben lassen und auch die Größe der Module.
Normalerweise kommt es zu Problemen beim Parallelbetrieb, da die Module
unterschiedliche Betriebsspannungen brauchen. Das PS/2-Modul benötigt 5 Volt,
während die SDRAMs mit 3,3 Volt betrieben werden. Dies kann sowohl zu
Zugriffsfehlern, als auch zum Crash der Module führen, da das Speicherinterface
nicht zwei unterschiedliche Spannungen parallel liefern kann. Wenn Sie sich
SDRAMs zulegen, sollten Sie darauf achten, dass Sie solche nehmen die optimal mit
ihrem Board und dem verwendeten Prozessor zusammen arbeiten.
DDR RAM - Unterstützung
Achten Sie darauf ob ihr Board wirklich schon DDR RAM unterstützt. Beachten Sie
auch ob und zu welchen Bedingungen Mischbetrieb möglich ist.
Vergessen Sie nicht sich vor jeder Änderung des BIOS das BIOS Setup
ausdrucken zu lassen bzw. aufzuschreiben. Wenn Sie ihren Drucker am USB Port
angeschlossen haben bzw. wenn Sie ein Award BIOS ab Version 6.0 verwenden
klappt es normalerweise mit dem ausdrucken nicht. Manche Boards bieten jedoch
die Option an auch unter DOS mit USB arbeiten zu können. Dazu müssen Sie die
Option USB Function for DOS auf Enabled stellen.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS spezial :.
Info: Obwohl der Jahrhundertwechsel schon länger vorbei, hier Infos für all
diejenigen welche noch ein altes Board haben oder gefunden haben und Jahr 2000
Wechsel Probleme auftauchen.
Startprobleme Glossar
Jahr 2000 Probleme Kleine BIOS-Kunde
IBM BIOS Signale Übertaktung
Werkzeuge Auswahlmenü

Startmenü
.: Jahr 2000 :.
AMI BIOS

gebaut vor dem 15.06.1995 Die Modifizierung des BIOS kann nur durch einen
Fachmann erfolgen. Ob das gelingt, dürfte fraglich
sein.
gebaut nach dem 15.06.1995 Ab hier gibt es keine Probleme. Die tauchen erst
wieder im Jahr 2099 auf. Dann einfach mal hier
vorbeischauen wegen neuer Infos. ;-)
Award BIOS

gebaut vor dem 26.04.1994 Das Problem wird gelöst, indem man vor dem
Jahreswechsel den PC ausschaltet und am
Jahresanfang beim ersten Start die Uhrzeit neu
einstellt.
gebaut vom 26.04.1994 bis Hier kannst man wählen zwischen einem BIOS-
31.05.1995 Update und dem täglichen neu einstellen der
Uhrzeit. Na dann Prost!!!
gebaut nach dem 31.05.1995 Null Problemo. Zurücklehnen und das neue
Jahrtausend ohne Datumsprobleme genießen.
Phoenix BIOS

Gefahr erkannt Phoenix hat das Problem mit dem Datum erkannt,
aber es gibt keine Möglichkeit anhand einer BIOS-
Versionsnummer festzustellen wann die
Datumsumstellung erkannt wird oder nicht. Als
Anhaltspunkt dürfte der 01.02.1995 gelten. Du
kannst nur testen und dann ggf. ein Update
besorgen. Im übrigen sind die Ausführungen auf
der HP von Phoenix zu diesem Problem zum
Heulen. Man sollte nicht glauben das man im
Technologiezeitalter lebt.
Award: BIOS Jahr-2000-tauglich machen
Wer sein BIOS für das Jahr 2000 tauglich machen will, hat jetzt die Möglichkeit. Mit
Millenium/Pro bietet Award Software eine ISA-Karte an, die das Problem für das
BIOS von x86-basierten PC lösen soll. Millenium/Pro passt in einen 8-Bit ISA- oder
EISA-Slot und schaltet nach Angaben von Award die innere Uhr auf das Jahr 2000
um. Wer das BIOS seines Computers auf Jahr-2000-Tauglichkeit testen will, konnte
sich das kostenlose Programm Millenium/Pro Check von der Web-Site
herunterladen. Die ISA-Karte kostete ca. 80 Dollar und war auch bei Award
Software, Tel.: 089 - 575750, Fax: 089 / 57 59 98 in Deutschland erhältlich.
Wer ein teures Board mit integrierten Komponenten, wie z.B. SCSI-Hostadapter
oder Soundchip besitzt, kann es sich überlegen ob ca. 80 € für eine ISA Steckkarte
ausgibt. Die Firma Unicore (Tel. 089-90 04 79 0 , http://www.unicore.com hat diese
Millenium/Pro Karte angeboten.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS Inside :.
Info: Hier erhalten Sie einen kurzen Überblick über die ACPI - Funktion (Advanced
Configuration and Power Interface). Für weitergehende Infos gibt es im Internet viele
Adressen.
CMOS Pinnwand
RTC-CMOS-Speicher Symbios-SCSI-BIOS
DualBIOS™ Auswahlmenü
ACPI-Funktion

Startmenü
.: ACPI-Funktion :.
ACPI - Funktion (Advanced Configuration and Power Interface)
Die ACPI-Funktion erlaubt es dem Betriebssystem, wenn es die notwendigen
Voraussetzungen mitbringt, die Steuerung direkt über das Power Management und
Plug and Play Funktionen eines PCs vorzunehmen. Zum zweiten muss die Hardware,
alle Geräte und zusätzlichen Karten, sowie die Treiber alle ACPI-Funktionen voll
unterstützen.
Beim Betriebssystem beginnt dies ab Windows 98. Hinzukommt die bereits in
Entwicklung befindliche (und teilweise schon funktionierende) ACPI-Unterstützung
(in Kernel 2.4) für Linux. Welche Hardware, Karten und Treiber Ihres Systems ACPI
unterstützen, entnehmen Sie bitte den Handbüchern oder erkundigen Sie sich beim
Hersteller/Händler.
Wer weitergehende Informationen will, sollte im Netz unter dem Begriff ACPI
suchen. Einen sehr interessanten Artikel finden Sie hier: http://www.heise.de/ct/
Redaktion/ciw/acpi.html

ACPI - Eigenschaften
Plug and Play (einschließlich Bus- und Geräteauflistung) und APM-Funktionen, die
normalerweise im BIOS enthalten sind.
Power Managementsteuerung der jeweiligen Geräte, der eingebauten Karten (wobei
einige Karten eventuell einen ACPI-erkennenden Treiber benötigen), Videoanzeige
und Festplatten.
Eine Soft-off Eigenschaft, die es dem Betriebssystem ermöglicht, den PC
auszuschalten.
Die Unterstützung für multiple Wake up Ereignisse.
Geräte/Ereignisse die den PC
...aus diesem Zustand
aufwecken können
Stromschalter Schlafmodus oder Strom-aus-Modus
RTC-Alarm Schlafmodus oder Strom-aus-Modus
LAN Schlafmodus oder Strom-aus-Modus
Modem Schlafmodus oder Strom-aus-Modus
IR-Befehl Schlafmodus
USB Schlafmodus
PS/2 Tastatur Schlafmodus
PS/2 Maus Schlafmodus
Schlaf Taste Schlafmodus
Unterstützung für eine Frontschaltfläche bzw. Schlafmodusschalter. Nachfolgend die
Auswirkungen des Drückens auf den Schalter:
...ergibt folgenden
Systemzustand ist... ...drücken des Stromschalters
Zustand
Aus unter 4 sec. Strom an
Suspend to RAM/Disk
An über 4 sec.
Modus je nach Einstellung
An unter 4 sec. Standby
Schlaf unter 4 sec. Aufwecken
Erläuterung der Einstellungen S1 und S3
Der S1 (POS) Zustand (POS bedeutet "Power On Suspend"):
Während das System im S1 Schlafzustand ist, verhält es sich wie im Folgenden
beschrieben: Der Prozessor führt keine Anweisungen aus. Der komplexe Kontext
des Prozessors wird beibehalten. " Der Dynamic RAM Kontext wird beibehalten. "
Die Stromressourcen sind in einem Zustand, der mit dem S1-Zustand des Systems
kompatibel ist. Alle Stromressourcen, die eine Systemlevel-Referenz von S0 liefern,
sind im OFF-Zustand. " Gerätezustände sind kompatibel mit den aktuellen Zustände
der Stromressource. Nur Geräte, mit ausschließlichen Referenzen für
Stromressourcen, die im ON-Zustand für einen gegebenen Gerätezustand sind,
können sich in diesem Gerätezustand befinden. In allen anderen Fällen ist das Gerät
im D3 (OFF) Zustand. " Geräte, die aktiviert werden, um das System zu wecken und
dies aus ihrem aktuellen Gerätezustand heraus können, können einen Hardware-
Event initiieren, der den Systemzustand zu S0 ändert. Dieser Übergang lässt den
Prozessor die Arbeit dort wieder aufnehmen, wo er sie abgebrochen hatte. Für einen
Übergang in den S1-Zustand braucht das Betriebssystem die Prozessorcache nicht
zu leeren.

Der S3 (STR) Zustand (STR bedeutet Suspend to RAM):


Der S3 Zustand ist logischerweise niedriger als der S2-Zustand und soll mehr Strom
sparen. Dieser Zustand verhält sich wie folgt: " Der Prozessor führt keine
Anweisungen aus. Der komplexe Kontext des Prozessors wird beibehalten. " Der
Dynamic RAM Kontext wird beibehalten. " Die Stromressourcen sind in einem
Zustand, der mit dem S3-Zustand des Systems kompatibel ist. Alle
Stromressourcen, die eine Systemlevel-Referenz von S0, S1 oder S2 liefern, sind im
OFF-Zustand. " Gerätezustände sind kompatibel mit den aktuellen Zustände der
Stromressource. Nur Geräte, mit ausschließlichen Referenzen für Stromressourcen,
die im ON-Zustand für einen gegebenen Gerätezustand sind, können sich in diesem
Gerätezustand befinden. In allen anderen Fällen ist das Gerät im D3 (OFF) Zustand.
" Geräte, die aktiviert werden, um das System zu wecken und dies aus ihrem
aktuellen Gerätezustand heraus können, können einen Hardware-Event initiieren,
der den Systemzustand zu S0 ändert. Diese Übergang lässt den Prozessor an seiner
Boot-Position mit der Arbeit beginnen. Das BIOS initialisiert Kernfunktionen, wie es
zum Verlassen eines S3-Zustands erforderlich ist und übergibt die Steuerung an den
Firmware-Wiederaufnahmevektor. Lesen Sie hierzu bitte die ACPI-Spezifikation Rev.
1.0, Abschnitt 9.3.2 für mehr Details zur BIOS-Initialisierung. Von einem
Softwarestandpunkt aus gesehen, ist dieser Zustand funktionsmäßig mit dem S2-
Zustand identisch. Der Unterschied im Betrieb kann darin liegen, dass einige
Stromressourcen, die im S2-Zustand aktiv waren, dem S3-Zustand nicht zur
Verfügung stehen könnten. Daher könnten zusätzliche Geräte in den logischerweise
niedrigeren Zuständen D0, D1, D2, oder D3 erforderlich werden, die es für S3 und
S2 nicht braucht. Gleichermaßen funktionieren Weck-Events einiger Geräte in S2,
aber nicht in S3. Da der Prozessorkontext im S3-Zustand verloren gehen kann,
erfordert der Übergang in den S3-Zustand, dass das Betriebssystem allen
"unsauberen" Cacheinhalt auf DRAM überträgt.
Die oben genannten Informationen zu den Systemen S0 & S3 beziehen sich auf
die ACPI-Spezifikation Rev. 1.0
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS Setup :.
Info: Hier erhalten Sie einen kleinen Überblick zu den Integrated Peripherals. Mehr
Informationen finden Sie in der Setup Übersicht und ggf. bei den Einstell-Optionen.
Setup-Übersicht Power Management Setup
BIOS Feature Setup PnP and PCI Setup
Chipset Features Setup Standard CMOS Setup
Integrated Peripherals CPU Soft Menu

Startmenü
.: Integrated Peripherals :.
In diesem Setup können Sie teilweise die auf dem Mainboard vorhandene Hardware
an- oder abschalten sowie konfigurieren. Sie können zusätzlich IDE-Parameter
einstellen, sowie die EIDE-Ports konfigurieren.
Bitte beachten Sie aber unbedingt die Hinweis die Ihrer Hardware hoffentlich in
deutsch beiliegen.
Sie sollten, wenn Ihr PC vernünftig läuft, möglichst keine Veränderungen
vornehmen.
Gehen Sie methodisch vor und überprüfen Sie Schritt für Schritt die Einstellungen.
Im Bereich Optionen finden Sie dafür die notwendigen Anregungen.
Vergessen Sie nicht sich vor jeder Änderung des BIOS das BIOS Setup
ausdrucken zu lassen bzw. aufzuschreiben. Wenn Sie ihren Drucker am USB Port
angeschlossen haben bzw. wenn Sie ein Award BIOS ab Version 6.0 verwenden
klappt es normalerweise mit dem ausdrucken nicht. Manche Boards bieten jedoch
die Option an auch unter DOS mit USB arbeiten zu können. Dazu müssen Sie die
Option USB Function for DOS auf Enabled stellen.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS spezial :.
Info: Hier finden Sie einige Tools, die Ihnen vielleicht helfen, Ihr Passwortproblem
oder ein anderes bestehendes Problem für Tuning und Test zu lösen.
Startprobleme Glossar
Jahr 2000 Probleme Kleine BIOS-Kunde
IBM BIOS Signale Übertaktung
Werkzeuge Auswahlmenü

Startmenü
.: Werkzeuge :.
Einige Programme die im Kompendium aufgeführt sind, findet man entweder nicht
oder nur sehr schwer im Net oder nicht auf den angegebenen Homepages.
Deswegen stelle ich diese auf meiner Homepage http://www.bios-kompendium.de
unter Hilfsprogramme zum Download bereit.
Sämtliche Programme dürfen nur benutzt werden wenn man die Berechtigung
dazu hat. Sie sollten nur von Fachleuten verwendet werden. Ich übernehme keine
Haftung für Schäden aus dem Gebrauch.

Diese Programme finden Sie auf den Seiten der Anbieter

Programm URL Zweck


Ibmm1 http://sysdoc.pair.com/cpu.html Tuning von Cyrix-Prozessoren
http://www.miro.pair.com/pciinfo/
Cx-Info Infos zu Cyrix Prozessoren
index.html
Tuning von Pentium-Pro
FastVid http://web.inter.nl.net/hcc/FastVid
Prozessoren
HP gibt es nicht mehr, kann bei mir
BIOS-Tuning Programm (sehr
Tweak BIOS im Downloadbereich runtergeladen
gut, aber älter (2000))
werden.
http://www.megatrends.com/
Amidiag Testprogramm für die Hardware
utilities/
Analysetool fürs BIOS und
PC-Analyser http://www.pcanalyser.de
CMOS

Stand: 19.02.2007 Startmenü


.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS Inside :.
Info: Ich möchte Sie hier über interessante Aspekte eines doppelten BIOS wie z.B:
des von GIGABYTE eingesetzten DualBIOS™, des von MSI eingesetzten Safe BIOS
810 sowie mittlerweile auch anderer doppelter BIOS informieren.
CMOS Pinnwand
RTC-CMOS-Speicher Symbios-SCSI-BIOS
DualBIOS™ Auswahlmenü
ACPI-Funktion

Startmenü
.: DualBIOS™ :.
Mittlerweile gibt es einige Boards mit doppeltem BIOS. Das DualBIOS™ von
Gigabyte und das Safe BIOS 810 von MSI gehören zu den Vorreitern. Während
Gigabyte mit 2 BIOS Chips arbeitet, wird das ganze bei MSI mit einem Chip erledigt.

"doppeltes BIOS"
"doppelte BIOS" steht für eine Konstruktion die Rücksicht auf die technische
Entwicklung nimmt und gleichzeitig dem Sicherheitsbedürfnis entgegenkommt.
Ein oder zwei BIOS Bausteine auf dem Mainboard sorgen dafür, dass im Fall des
Versagens, für den Fall eines Schadens durch fehlerhaftes Flashen oder auch durch
den Angriff eines Virus, dem/der User/in ein zweites intaktes BIOS zur Verfügung
steht.
Damit entfallen teure Kosten für Reparaturen und ein ungehindertes Weiterarbeiten
ist gewährleistet.
Funktionsweise des "doppelten BIOS"
Während des Bootens wird die Startsequenz des BIOS überwacht, überwacht wird
auch das ESCD Update sowie der gesamte Plug & Play Prüfvorgang. Wird dabei ein
fehlerhaftes Start-BIOS erkannt, erfolgt eine automatische Umschaltung auf das
Sicherheits-BIOS.
Sie können nach wie vor Ihr BIOS (Start- und/oder Sicherheits-BIOS) manuell über
ein eingebautes Flashprogramm auf den neusten Stand bringen. Dabei wird vor dem
Überschreiben automatisch überprüft ob das BIOS (Start- und/oder Sicherheits-
BIOS) voll funktionsfähig ist, damit ein Totalausfall vermieden wird.
Nach dem Flashen erfolgt eine Überprüfung des veränderten BIOS auf
Funktionsfähigkeit und zusätzlich werden beide BIOS auf Fehler durchsucht.
Wird festgestellt, dass ein BIOS durch Virenbefall oder andere Fehler nicht mehr
funktionsfähig ist, wird automatisch beim Booten, vorausgesetzt die entsprechende
Option ist aktiviert, das defekte durch das intakte BIOS ersetzt und das defekte
BIOS wird vom intakten BIOS überschrieben. Damit ist die volle Funktionalität nach
zwei Startvorgängen wieder gegeben.
Eine weitere Möglichkeit bietet sich an, indem man auswählt mit welchem BIOS
gestartet wird. Entweder mit dem Start-BIOS oder dem Sicherheits-BIOS. Eine wie
ich meine, für Systemprofis eine sehr gute Möglichkeit. Zum Beispiel ein BIOS für
Schnelligkeit und ein BIOS für Stabilität.
Anwendungsgebiet des "doppelten BIOS"
Meine ganz persönliche Meinung dazu ist die folgende.
Wer ganz sicher gehen und unnötige Ausgaben für den Schadensfall vermeiden will,
sollte sich ernsthaft überlegen ob das nicht eine Alternative ist. Das gilt
insbesondere für diejenigen unter Ihnen, die gern an allen Schrauben drehen.
Wer beruflich mit Servern und Workstations zu tun hat, bekommt mit dieser Technik
ein hohes Maß an Sicherheit geliefert und spart eventuell nicht unbeträchtliche
Stillstandskosten.
Selbstverständlich geht es auch ohne diese Technik, doch wenn sie schon angeboten
wird, ist sie auch überlegenswert.
Gecrashtes Dual BIOS
Gigabyte bietet auf neueren Boards ein Feature an, das sich DualBIOS™ nennt. In
zwei getrennten Flash-Bausteinen befindet sich jeweils das gleich BIOS. Wird beim
Flashen einer neueren BIOS-Version ein Fehler gemacht, so hat man auf jeden Fall
immer noch die "alte" Version im zweiten PROM parat. Ein Recovery von dort in den
primären Baustein ist daher jederzeit möglich. Dazu muss erst das CMOS gelöscht
werden (Jumper auf dem Mainboard, ca. 30 Min. umstecken). Danach sollte sich
wieder "Leben" im Board befinden. Starten lassen bis zur Abfrage "Press F1 to enter
Dual BIOS Utility", "F1" drücken und jetzt Achtung! Macht man etwas falsch, hat
man u. U. das zerschossene BIOS im Backup!
Erstmal "Auto Recovery" auf "Disabled" setzen, ganz wichtig! Dann "Boot from
Backup BIOS" auswählen, außerdem sollten "Wide Range Protection" und auch "Halt
on BIOS Defects" auf "Disabled" gesetzt sein. Mit "F7" speichern und den Rechner
neu starten. Wieder hinein ins "Dual BIOS". Jetzt wird nachgesehen, was in der
letzten Zeile "BIOS Recovery" steht. Dort muss jetzt "Backup to Main" stehen. Ist
dem so, dann mit "F5" das Recovery anstoßen. Zu guter letzt, wenn der Rechner
wieder neu gestartet ist, im "Dual BIOS" "Boot from" wieder auf "Main BIOS"
setzen. Dann sollte der Rechner wieder (mit dem ursprünglichen BIOS) laufen.
Natürlich gehen bei dieser Prozedur alle manuell eingestellten BIOS-Werte verloren
und müssen kontrolliert und ggf. neu eingestellt werden.
Hecki

Was tun wenn kein doppeltes BIOS vorhanden?


Wer kein Board mit DualBIOS hat, sich aber trotzdem absichern möchte, dem ist mit
dem RD1 BIOS Savior! von IOSS gut geholfen. Nähere Informationen und auch
eine Kompatibilitätsliste finden Sie hier: http://www.ioss.com.tw/web/English.html

Stand: 01.01.2007 Startmenü


.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS Setup :.
Info: Hier erhalten Sie einen kleinen Überblick zum Power Management Setup. Mehr
Informationen finden Sie in der Setup Übersicht und ggf. bei den Einstell-Optionen.
Setup-Übersicht Power Management Setup
BIOS Feature Setup PnP and PCI Setup
Chipset Features Setup Standard CMOS Setup
Integrated Peripherals CPU Soft Menu

Startmenü
.: Power Management Setup :.
Dies ist die Seite für alle diejenigen, welche ökologisch mit ihrem PC arbeiten wollen.
Allerdings hat alleine schon die Herstellung eines PCs, bis er auf oder unter Ihrem
Schreibtisch steht, wenig mit Ökologie zu tun.
Die Energiemenge, die zur Herstellung Ihres PCs (inklusive Kosten für
Rohstoffabbau, Herstellung und Transport) verbraucht wurde, ist bereits so hoch,
das Sie wahrscheinlich keine Möglichkeit haben diese in einem normalen PC-Leben
einzusparen.
Aber trotzdem sollten Sie versuchen Ihrem PC das Stromsparen anzugewöhnen.
Mit der Einstellung User define bekommen Sie die Möglichkeit, alles anzupassen,
was es im Stromsparbereich anzupassen gibt.
Achten Sie jedoch darauf die Energiesparzyklen nicht zu kurz einzustellen, weil
sonst Monitor und Festplatte darunter leiden können.
APM und ACPI sind die beiden derzeit verwendeten Stromsparfunktionen.
Während APM vom BIOS gesteuert wird, übernimmt bei ACPI das Betriebssystem
die Steuerung.
Wenn Sie einen ACPI-PC haben ist es an und für sich egal was Sie im BIOS
eingestellt haben.
Trotzdem empfehle ich die Steuerung voll an das Betriebssystem abzugeben und im
BIOS zu deaktivieren, es sei denn Sie arbeiten nur unter DOS. Falls Sie eine ACPI
Option im BIOS haben, sollten Sie diese auf Enabled stellen.
ACPI wird von Windows ab Version 98 voll unterstützt, während LINUX noch nicht
ganz so weit ist (es gibt noch kleinere Probleme). Dies funktioniert aber nur, wenn
auch das BIOS ACPI unterstützt.
APM wird von Windows bereits ab Version 95 unterstützt. Weitere und detailliertere
Aussagen finden Sie sowohl bei den Optionen bzw. unter der Windows Hilfe.
Vergessen Sie nicht sich vor jeder Änderung des BIOS das BIOS Setup
ausdrucken zu lassen bzw. aufzuschreiben. Wenn Sie ihren Drucker am USB Port
angeschlossen haben bzw. wenn Sie ein Award BIOS ab Version 6.0 verwenden
klappt es normalerweise mit dem ausdrucken nicht. Manche Boards bieten jedoch
die Option an auch unter DOS mit USB arbeiten zu können. Dazu müssen Sie die
Option USB Function for DOS auf Enabled stellen.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Glossar :.
Info: Hier erfolgt die Erläuterung einiger Abkürzungen und Begriffe, wie sie im
Zusammenhang mit dem BIOS und dem PC vorkommen. Das Glossar soll etwas zur
Aufhellung beitragen, damit man besser über Hintergründe informiert ist.
Startprobleme Glossar
Jahr 2000 Probleme Kleine BIOS-Kunde
IBM BIOS Signale Übertaktung
Werkzeuge Auswahlmenü

Glossarmenü Startmenü
.: Auswahlmenü :.
A B C D E F G H I J K L M

N O P Q R S T U V W X Y Z

Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü


.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS Inside :.
Info: Manche Mainboards verfügen über ein integriertes SCSI-BIOS von Symbios.
Die Anwender erhalten damit eine kostengünstige Unterstützung durch SCSI-Adapter.
CMOS Pinnwand
RTC-CMOS-Speicher Symbios-SCSI-BIOS
DualBIOS™ Auswahlmenü
ACPI-Funktion

Startmenü
.: Symbios-SCSI-BIOS :.
Beachten Sie bitte, das es sich hier nur um einen groben Überblick handeln kann, da
dauernd Änderungen stattfinden.
Falls Sie ein Mainboard mit dem Symbios-SCSI-BIOS haben, wird Ihnen beim Start
folgende Meldung angezeigt:
>Press CTRL-C (Strg+C) to start Configuration Utility< . Nach kurzer Zeit
befinden Sie sich im Konfigurationsprogramm.
Das Konfigurationsprogramm ist menügesteuert. Falls Sie die Grundkonfiguration
wieder einstellen wollen, müssen Sie Strg+A nach dem Zählen des RAM-Speichers
drücken.
Standardeinstellungen (Global)
Einstellung Standard Einstellung Standard
SCAM Support On Parity Checking Enabled
Host Adapter SCSI 7 Scan Order Low to High (0-
ID max.)
Standardeinstellungen (Gerätespezifisch)
Einstellung Standard Einstellung Standard
Synchronous 20 Data Width 8
Transfer Rate (MB/
sec
Disconnect On Read/Write I/O 10
Timeout (sec.)
Scan for Devices at Yes Scan for SCSI LUNs Yes
Boot Time
Queue Tags Enabled
-----
Sie können nur dann Adapter für Einstellungen auswählen, wenn diese mit dem
Status On (aktiviert) versehen sind. Die Einstellungen können nur bei denen
verändert werden die über nichtflüchtigen Speicher (NVRAM) verfügen (wird mit Yes
angezeigt). Wenn Sie die Einstellung/en verändert haben, gehen Sie mit Quit aus
dem Menü. Der Computer wird dann neu gestartet.
Adapter Boot Sie können hier, wenn mehrere Symbios-Hostadapter
Order installiert sind, die Reihenfolge der Initialisierung festlegen.
Sie müssend dazu ein Laufwerk auswählen und die
Eingabetaste drücken. Danach müssen Sie nach der
Eingabeaufforderung eine neue Bootsequenznummer
eingeben. Haben Sie für alle Adapter die richtige Reihenfolge
festgelegt, drücken Sie ESC zum Verlassen des Menüs.
Change Adapter Sie können unter dieser Option einen Hostadapter mit allen
Status angeschlossenen SCSI-Geräten Aktivieren/Deaktivieren. Die
Änderung wird erst nach Verlassen des Menüs mit Quit und
einem Neustart wirksam. Einstellmöglichkeiten: On und Off
Display Mode Unter dieser Option wird festgelegt, welche Daten der
Hostadapter und SCSI-Geräte während des Hochfahrens
angezeigt werden sollen. Einstellmöglichkeiten: verbose
(ausführlich) und terse (kurz, beschleunigt den Bootvorgang).
Mono/Color Anzeigeoption für das Konfigurationsprogramm (farbig oder s/
w).
Language hier gibt's nur englisch
Help Unter dieser Option rufen Sie das Hilfemenü auf.
Quit Beendet das Konfigurationsprogramm und startet den
Computer neu.
Menü - Utilities
Host SCSI ID Unter dieser Option ist die SCSI-Kennummer (7) des
Hostadapters eingestellt. Sie sollten diese Nummer nicht
verändern, da dem Adapter so die höchste Priorität am SCSI-
Bus eingeräumt wird. Wenn Sie zwei Adapter an demselben
SCSI-Bus verwenden, sollten Sie dem einen eine noch nicht
verwendete Kennummer zuordnen, damit nicht die Vergabe
doppelt erfolgt.
Parity Einige SCSI-Geräte erzeugen keine Parität, aus diesem Grund
kann man hier die Paritätsprüfung abschalten (Disabled). Für
Symbios-Hostadapter gilt das nicht, da sie grundsätzlich
Parität erzeugen.
Achtung: Haben Sie die Paritätsprüfung deaktiviert, wird bei
einer Neuzuordnung der Geräte nach einer automatischen
Trennung (Disconnect) trotzdem die Parität überprüft. Deshalb
muss auch die Disconnect-Funktion für alle Geräte deaktiviert
werden. Im Fall das ein Gerät die Paritätsprüfung beim
Disconnect nicht unterstützt, kann die Datenübermittlung nicht
beendet werden, da die Neuzuordnung der Geräte blockiert ist.
Removable Media Sie können hier festlegen ob Wechselspeichermedien als BIOS-
Support Geräte verwendet werden. Das geht aber nur, wenn das
Wechselspeichermedium über die BIOS-Schnittstelle INT 13h
gesteuert wird und damit keinen Gerätetreiber braucht und
bootfähig ist. Es gibt allerdings Einschränkungen:
1. Das Laufwerk muss wie ein fest installiertes Laufwerk (die
Speichermedien können nicht ausgetauscht werden) betrieben
werden.
2. Vor dem Hochfahren des System muss sich ein
Speichermedium im Laufwerk befinden.
3. Unterstützt werden aber nur Speichermedien mit 512 Bytes/
Sektor.
Einstellmöglichkeiten:
Nur ein als Laufwerk C: installiertes
Boot Drive Only Wechselspeicherlaufwerk kann als BIOS-
Laufwerk verwendet werden.
Es werden keine Wechselspeicherlaufwerke
None
als BIOS-Laufwerke verwendet.
With Media Sie können alle Wechselspeicherlaufwerke
Installed als BIOS-Laufwerke verwenden.
SCAM Support Unter dieser Option wird SCAM, ein Plug & Play-Protokoll für
SCSI-Geräte (SCSI Configured AutoMatically) ab Version 4.x
unterstützt.
Scan Order Sie regeln unter dieser Option ob das BIOS des Hostadapters
und die Gerätetreiber die SCSI-Kennummern am SCSI-Bus in
aufsteigender (0-max.) oder absteigender (max.-09
Reihenfolge abfragen sollen. haben sie mehrere Geräte am
SCSI-Bus installiert, dann ändert sich durch die
Abfragereihenfolge auch die Reihenfolge der
Laufwerksbuchstaben.

Menü - Device Setup


Von im Geräteauswahlmenü ausgewählten Geräten wird ein
Gerätekonfigurationsmenü angezeigt. Wenn Änderungen vorgenommen werden,
muss der PC neu gestartet werden.
Disconnect Da SCSI-Geräte die Verbindung zum Bus während einer
Datenübertragung unterbrechen können, ist es möglich in
dieser Option dem Hostadapter mitzuteilen, ob dem
betroffenen Gerät ein Disconnect erlaubt wird. Für die neueren
Geräte empfiehlt sich zu Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit
die Einstellung On, während für ältere Geräte die
Deaktivierung (Off) besser ist.
Format Device Diese Option führt eine LOW-Level-Formatierung für das
ausgewählte Laufwerk durch, bei der alle Daten verloren
gehen.
Read Write I/O Bei dieser Option handelt es sich um die Einstellung für die
Timeout (secs) Wartezeit des Hostadapters bei Lese-/Schreibvorgängen bzw.
bei Überprüfungs- oder Suchbefehlen, bevor er versucht den
Vorgang zu wiederholen. Empfehlenswert ist es, den Wert auf
über 0 einzustellen, da dadurch eine zusätzliche Sicherung
beim Fehlschlagen eines Datenaustauschs erwirkt wird.
Scan for Device Falls Sie ein bestimmtes Gerät dem System nicht zur
at Boot Time Verfügung stellen wollen, müssen Sie hier No einstellen.
Haben Sie an einem Bus nur wenige Geräte angeschlossen,
können Sie durch Deaktivierung der SCSI-Kennummern den
Bootvorgang beschleunigen.
Scan for SCSI Falls ein Gerät auf alle Kennummern (belegt/nicht belegt) für
LUNs logische Laufwerke antwortet, können Sie mit No diese Option
für das betreffende Gerät deaktivieren.
SyncRate Unter dieser Option wird die vom Hostadapter
(MegaBytes/sec) auszuhandelnde, die vom Hostadapter und SCSI-Gerät
unterstützt werden muss, maximale Übertragungsrate
(Synchronisationsrate MB/s) festgelegt.
Width (bits) Unter dieser Option wird die vom Hostadapter
auszuhandelnde, die vom Hostadapter und SCSI-Gerät
unterstützt werden muss, maximale Datenbreite (Breite - Bit)
festgelegt. Die Option kann nur bei Hostadaptern, welche die
16 Bit-Datenübertragung unterstützen, eingestellt werden.
Queque Tags Unter dieser Option können sie, wenn der Gerätetreiber
Queque-Tags versenden kann, das Versenden der Tags
während der I/O-Anforderung ein-/ausschalten (Enabled/
Disabled).
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS Setup :.
Info: Hier erhalten Sie einen kleinen Überblick zum PnP and PCI Setup. Mehr
Informationen finden Sie in der Setup Übersicht und ggf. bei den Einstell-Optionen.
Setup-Übersicht Power Management Setup
BIOS Feature Setup PnP and PCI Setup
Chipset Features Setup Standard CMOS Setup
Integrated Peripherals CPU Soft Menu

Startmenü
.: PnP and PCI Setup :.
Dies ist die Seite für Plug and Play ( Plug & Pray= reinstecken & beten oder besser
Plug & Cry = reinstecken & weinen).
Jeder von Ihnen mag sich dazu seine eigenen Gedanken machen. Ich möchte hier
auch nicht auf die Philosophie des PnP eingehen.
Nur soviel sei gesagt, Murphy ist überall. Das PnP and PCI Setup kontrolliert die
Vergabe von Systemressourcen wie IRQs und DMAs. Bei IRQ-Problemen finden Sie
meistens in diesem Bereich die Lösung.
Wenn Ihr System einwandfrei läuft, sollten Sie nichts ändern.
Falls Sie aber alte ISA-Karten verwenden, die nicht über PnP konfiguriert werden,
können Sie hier entsprechende Reservierungen vornehmen.
Vergessen Sie nicht sich vor jeder Änderung des BIOS das BIOS Setup
ausdrucken zu lassen bzw. aufzuschreiben. Wenn Sie ihren Drucker am USB Port
angeschlossen haben bzw. wenn Sie ein Award BIOS ab Version 6.0 verwenden
klappt es normalerweise mit dem ausdrucken nicht. Manche Boards bieten jedoch
die Option an auch unter DOS mit USB arbeiten zu können. Dazu müssen Sie die
Option USB Function for DOS auf Enabled stellen.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS spezial :.
Info: Ich möchte hier nur einen kleinen Einblick (nicht für Spezialisten und
Fachleute) in die Funktionsweise des BIOS geben. Wer sich intensiver damit
beschäftigen will, ist mit entsprechender Fachliteratur besser bedient.
Startprobleme Glossar
Jahr 2000 Probleme Kleine BIOS-Kunde
IBM BIOS Signale Übertaktung
Werkzeuge Auswahlmenü

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.: Kleine BIOS Kunde :.
Deutschsprachige Literaturempfehlungen für diejenigen die sich intensiver mit dem
BIOS beschäftigen wollen kann ich leider keine machen. Es gibt leider zu viele und
zu viel davon sind für den Normaluser einfach nicht geeignet. Entweder weil am
Thema vorbei geschrieben wurde oder weil vieles unverstaändlich ist.
Die Bedeutung des BIOS für den PC oder "Die Seele des Ganzen"
Das BIOS (Basic Input Output System) gehört zu den wichtigsten Bestandteilen des
IBM-PC.
Es ist die Schnittstelle zwischen Hardware und der Software.
Aufgaben, die das BIOS erfüllen muss, sind unter anderem der Selbsttest und die
Initialisierung des Computersystems.
Außerdem erfolgt die Initialisierung der Komponenten beim Einschalten und ggf. die
Bereitstellung von Routinen, die es erlauben, die Systemkomponenten zu steuern
und mit ihnen Daten auszutauschen.
Das BIOS muss so programmiert sein, dass es mit der Hardware konfliktfrei
zusammenarbeitet.
Im allgemeinen ist es aus diesem Grund nicht möglich das BIOS beliebig
auszutauschen.
Obwohl die Anpassung an die Hardware erfolgt, ist die Schnittstelle zur Software
immer die gleiche.
Damit ist gewährleistet, dass diese auf jedem PC-System (IBM-kompatibel)
funktioniert.
Das Arbeitsprinzip des BIOS
Beim Start erfolgt der POST (Power On Self Test), die System-Initialisierung und die
Boot-Routine.
Danach der Runtime-Service mit Hardware-Interrupt und
Dienstprogrammverwaltung.
Die Hardware-Interrupt- und Dienstprogrammverwaltung sind die eigentliche
Schnittstelle zwischen Hardware und Software.
Ja wo steckt es denn, das BIOS?
Der Hauptteil des BIOS zusammen mit dem dazugehörigen
Konfigurationsprogramm, dem Setup, befindet sich auf einem oder zwei ROM-
Bausteinen (üblicherweise EPROMs oder EEPROMs; siehe Glossar) auf dem
Motherboard. Auf manchen Boards gibt es ein doppeltes BIOS. Eines davon als
Ersatz für den Ernstfall.
Der POST (Power On Self Test) hat nichts mit der Post zu tun ;-)
Der Power On Self Test erfüllt die Aufgabe, die zentrale PC-Hardware und Hardware-
Erweiterungen zu testen und zu initialisieren.
Am Anfang steht eine Sprunganweisung zu den POST-Routinen des BIOS.
Der Test beginnt immer bei der CPU, wenn dieser Test nicht erfolgreich ist, wird das
System normalerweise angehalten.
Dann wird eine Checksumme über das BIOS gebildet und mit der im BIOS
gespeicherten verglichen.
Genauso wird mit dem batteriegepufferten CMOS-RAM der Echtzeituhr verfahren.
Danach erfolgen diese Tests, deren Reihenfolge verschieden sein kann.
Test und Initialisierung DMA-Controller
Test und Initialisierung Tastatur-Controller
Test die ersten 64 KB des RAMs
Test und Initialisierung Interrupt-Controller
Test und Initialisierung Cache-Controller
Danach werden die verschiedenen Hardware-Erweiterungen getestet.
Das es die Aufgabe des POST ist, Fehler im System festzustellen, werden auch ggf.
Fehlermeldungen ausgegeben (siehe bei den einzelnen BIOS).
Wenn der POST erfolgreich beendet ist erlaubt das BIOS den Zugriff auf die
Hardware, mit ihr Daten auszutauschen und sie zu steuern.
Der Umfang der Funktionen ist abhängig von den vorhandenen BIOS-
Erweiterungen, reicht aber aus um die notwendigsten Fähigkeiten des IBM-PCs zu
nutzen.
Das BIOS und seine Konfiguration
Da jeder PC über eine andere Hardwarekonfiguration verfügt, ist es notwendig, dass
das BIOS entsprechende Infos über das System erhält.
Dafür stellt es ein Konfigurationsprogramm, das Setup, zur Verfügung, welches es
erlaubt bestimmte Einstellungen, die die Hardware betreffen vorzunehmen.
Das beginnt bei der Uhrzeit, geht über Festplatten, Speicherbausteine, Plug&Play bis
zu den Chipsätzen des Board und der Passwortsicherung.
Die Setup-Programme der jeweiligen Hersteller unterscheiden sich stark
voneinander.
Man sieht das an der Anzahl, der manchmal textlich unsinnig abweichenden
Optionen und der Menügestaltung.
Ich habe allerdings berechtigte Zweifel, dass dies dem/der User/in besonders
zuträglich ist.
Plug & Play, oder der Weg durchs Tal der Tränen
Plug and Play ist (soll sein) ein Standard für PC-Hardware und Software, der von der
Plug and Play Association definiert wird, um die Hardwarekonfiguration zu
vereinfachen und das problemlose Starten des Rechners zu gewährleisten.
Für das PnP-BIOS sind daher unter anderem folgende Ziele gesetzt worden:
maximale Unterstützung von PnP Komponenten
volle Kompatibilität zu nicht PnP Komponenten
Erkennung (Isolation), Nummerierung und Konfiguration von PnP Karten
dynamische PnP Hardware Konfiguration durch Software (z.B. OS)
Systemereigniserkennung und -behandlung
Runtime Configuration Support
BIOS Routinen, die es ermöglichen, der rufenden Software Informationen über PnP
Komponenten zur Verfügung zu stellen, und diese zu konfigurieren (ein für den
Programmierer sehr wichtiger Teil).
Erkennung von PnP Hardware Ereignissen, und deren Behandlung zur Laufzeit
(z.B. wenn eine Einsteckkarte ausgewechselt wurde).
Mit Plug and Play bietet sich bestimmt eine sehr gute Möglichkeit, Hardware
Installationen zu vereinfachen. Allerdings müssten dann alle Komponenten den PnP-
Standard unterstützen. Billig- und Ramschware hält sich garantiert nicht an den
Standard. Es gibt aber hin und wieder auch bei den "Guten" Ausreißer. Außerdem
muss aber auch das Betriebssystem in der Lage sein die Funktionalitäten des PnP zu
nutzen. Die meisten tun dies auch, obwohl es hie und da noch Probleme gibt.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS Setup :.
Info: Hier erhalten Sie einen kleinen Überblick zum Standard CMOS Setup. Mehr
Informationen finden Sie in der Setup Übersicht und ggf. bei den Einstell-Optionen.
Setup-Übersicht Power Management Setup
BIOS Feature Setup PnP and PCI Setup
Chipset Features Setup Standard CMOS Setup
Integrated Peripherals CPU Soft Menu

Startmenü
.: Standard CMOS Setup :.
Hier stehen die grundsätzlichen Einstellungen des BIOS. Sie finden hier die
Festplatten und sonstigen Laufwerke. Die Grafikeinstellungen, das Datum und die
Zeit.
Werden alle Festplatten und Laufwerke richtig erkannt?
Dies ist die Startseite für Plug and Play ( Plug & Pray= reinstecken & beten, Plug &
Cry = reinstecken & weinen). Jeder von Ihnen mag sich dazu seine eigenen
Gedanken machen.
Ich möchte hier auch nicht auf die Philosophie des PnP eingehen. Nur soviel sei
gesagt: "Murphy ist überall".
Tuning- oder Optimierungsmöglichkeiten finden sich hier nicht, aber Sie können ggf.
die Einstellungen verändern.
Vergessen Sie nicht sich vor jeder Änderung des BIOS das BIOS Setup
ausdrucken zu lassen bzw. aufzuschreiben. Wenn Sie ihren Drucker am USB Port
angeschlossen haben bzw. wenn Sie ein Award BIOS ab Version 6.0 verwenden
klappt es normalerweise mit dem ausdrucken nicht. Manche Boards bieten jedoch
die Option an auch unter DOS mit USB arbeiten zu können. Dazu müssen Sie die
Option USB Function for DOS auf Enabled stellen.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS spezial :.
Info: Auf Grund ständiger Nachfragen habe ich hier etwas für das Thema
Übertaktung aufgelistet. Dabei handelt sich sich keinesfalls um eine Anleitung zum
Übertakten sondern nur um Hinweise.
Startprobleme Glossar
Jahr 2000 Probleme Kleine BIOS-Kunde
IBM BIOS Signale Übertaktung
Werkzeuge Auswahlmenü

Startmenü
.: Übertaktung :.
Ich gebe hier keine Anleitung zum Übertakten des PC sondern nur einige wenige
Hinweise. Wer mehr wissen will muss sich schon auf die Tweakung- und Tuninseiten
begeben, von denen es einige sehr kompetente gibt.
Man muss sich aber über die Gefahren beim Übertakten im Klaren sein, denn ohne
ein gewisses Vorwissen führen die Versuche zu Schäden an der Hardware und zu
Datenverlusten. Bei Schäden durch falsches Übertakten besteht kein
Garantieanspruch gegenüber dem Hersteller.
Bevor Sie unkontrolliert an ihrem PC rumschrauben, sollten Sie auf jeden Fall für die
Übertaktung relevante Sites, auch Tweaking-, Overclocking-, Tuning-Sites genannt,
im Internet aufsuchen. So zum Beispiel: http://www.pctweaks.de/ oder http://www.
craft464.com/
Was ist Übertaktung oder auch Overclocking genannt?
Als Übertakten wird bei CPUs und anderen Komponenten die Erhöhung der
Taktfrequenz über die vorgesehene Spezifikation hinaus bezeichnet.
Folgende Elemente lassen sich übertakten:
AGP (Accelerated Graphics Port) -Frequenz
CPU (Central Prozessing Unit) -Geschwindigkeit
DDR (Speicher) -Frequenz
FSB (Front Side Bus) -Frequenz
PCI (Peripheral Connect Interface) -Frequenz
SRC (Serial Reference Clock) -Frequenz
Wie errechnet man die erhöhte Frequenz?
Um die Frequenzen zu errechnen, brauchen Sie die unten genannten Formeln. Alle
Formeln benutzen
die CPU-Frequenz gemeinsam. Jedes Teil der Formel lässt sich als Multiplikator oder
Divisor/Teiler
von der CPU-Frequenz einsetzen.
AGP-Frequenz = CPU-Frequenz / AGP Divisor
CPU-Geschwindigkeit = CPU-Frequenz * CPU Taktrate
DDR-Frequenz = CPU-Frequenz * DDR: CPU Rate
FSB-Frequenz = CPU-Frequenz * FSB Multiplikator
PCI-Frequenz = CPU-Frequenz / PCI Divisor
SRC-Frequenz = CPU-Frequenz / SRC Divisor
Das System lässt sich in der BIOS Setup Utility konfigurieren, wo Sie die Werte (z.B.
"DDR:CPU Ratio", "CPU Clock Ratio" und "CPU Host Frequency") ändern können.
Anmerkung: Der FSB-Multiplikator von Hauptplatinen für Intel CPUs ist immer auf
4 festgelegt. AGP, PCI und SRC-Frequenzen werden in den BIOS Settings unter
"AGP/ PCI/ SRC Speed Setting" bestimmt.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
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Info: Hier erhalten Sie einen kleinen Überblick zum CPU Soft Menu. Mehr
Informationen finden Sie in der Setup Übersicht und ggf. bei den Einstell-Optionen.
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.: CPU Soft Menu :.
Die meisten Mainboardhersteller haben mittlerweile das CPU Soft Menu im BIOS
ihrer Boards.
Eine schöne Sache, wenn man nicht mehr umständlich Jumper stecken muss.
Die CPU kann somit problemlos konfiguriert werden.
Bitte stellen Sie aber nur Werte ein, die Ihnen von der Hardware oder vom
Handbuch vorgegeben werden.
Wenn Sie nämlich nicht aufpassen, wird aus der schönen Sache eine sehr
unangenehme Angelegenheit.
Ich kann hier nicht im Detail auf die diversen Möglichkeiten des Softmenüs
eingehen, da die Anwendung sich von Board zu Board unterscheidet. Beachten Sie
sorgfältig die Hinweis bei den einzelnen Optionen und lesen Sie auf jeden Fall erst
alle Hinweis im Handbuch, soweit vorhanden oder holen Sie sich die notwendigen
Informationen auf der Homepage des Mainboard-Herstellers.
Sie können im CPU SOFT MENU TM unter anderem auch den FSB (FrontSideBus)
einstellen.
FSB ist INTELs Bezeichnung für den Systembus, der die CPU [1] mit dem Second-
Level-Cache (L2 Cache) mit einer Geschwindigkeit von 66/100/133 MHz - im
Unterschied zum Back Side Bus - verbindet. 100 MHz FSB bedeutet, dass nicht der
Rechner, sondern der Prozessorbus mit 100 MHz getaktet ist, wie es bei Pentium II/
III- oder AMD K6 2/3-Prozessoren üblich ist.
Die Zeiten, in denen man einfach den Multiplikator veränderte, um einen höheren
Prozessortakt zu erhalten, sind an und für sich vorbei. AMD und Intel haben diese
klassische Overclocking-Methode per "Multiplier-Lock" in ihren neuen Prozessoren
deaktiviert. Einziger Ausweg, den Takt einer CPU über die "offizielle" Spezifikation
anzuheben, führt nur noch über die Erhöhung des Bustaktes. Der neue CPU-Takt
ergibt sich dann aus dem (erhöhten) Bustakt und dem (festen) Multiplikator.
Doch als Besitzer eines BX-Motherboards mit AGP-Grafikkarte stoßen Sie schnell an
die Grenzen. Da der AGP-Teiler auf 2/3 des System-Busses festgestellt ist, halten
nur wenige Grafikkarten solche Belastungen aus.
Alle Einstellungen zum übertakten lassen sich im Bios vornehmen. Neben den PCI-
und AGP-Teilern kann man die Prozessorspannung in 0,05V-Schritten und den Front
Side Bus in 1-MHz-Schritten übertaktungsfreundlich einstellen.
CPU-Core-Spannung als limitierender Faktor
Der limitierende Faktor beim Overclocking von AMD Duron und Athlon ist die Core-
Spannung der CPU. Durch die Festlegung der vier Voltage-IDs liegt die maximal
einstellbare Core-Spannung laut AMD-Spezifikation bei 1,85 Volt. Das hat zur Folge,
dass beispielsweise der AMD Athlon 1000, der schon standardmäßig eine Spannung
von 1,8 Volt verlangt, kaum höhere Taktraten verkraftet, da eine
Spannungserhöhung nicht mehr möglich ist. Zusammen mit einem leistungsfähigen
Kühlelement und Lüfter sind allerdings deutliche Taktsteigerungen möglich, wenn
gleichzeitig die Core-Spannung erhöht wird.
Mit der Vorstellung immer schnellerer Duron-Prozessoren gibt es ein Problem: Sie
benötigen für einen stabilen Betrieb bei Übertaktung eine höhere Spannung. Da sind
dann selbst 1,85 Volt Core-Spannung nicht in jedem Fall ausreichend.
Weitere Einzelheiten finden Sie bei den jeweiligen Optionen.
Achten Sie bei der Einstellung der Spannungen unbedingt darauf das Sie nur die
vorgegebenen Werte verwenden.
Vergessen Sie nicht sich vor jeder Änderung des BIOS das BIOS Setup
ausdrucken zu lassen bzw. aufzuschreiben. Wenn Sie ihren Drucker am USB Port
angeschlossen haben bzw. wenn Sie ein Award BIOS ab Version 6.0 verwenden
klappt es normalerweise mit dem ausdrucken nicht. Manche Boards bieten jedoch
die Option an auch unter DOS mit USB arbeiten zu können. Dazu müssen Sie die
Option USB Function for DOS auf Enabled stellen.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
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BIOS Kompendium ©
.: BIOS intern :.
Info: Hier finden Sie die notwendige Hilfe zum flashen des BIOS. Gehen Sie
zusätzlich auf die Homepage ihres Motherboardherstellers für spezifische
Anweisungen.
BIOS Identifikation BIOS Optimierung
BIOS Update Der Weg ins BIOS
Flash Anleitung BIOS/Boot Logo ersetzen
Flash BIOS Reparatur Auswahlmenü

Startmenü
.: Flash Anleitung :.
Wer Harakiri liebt, braucht die nachfolgenden wichtigen Hinweis nicht
lesen ;-))
Achtung: Die folgende Anleitung beschreibt nur ein standardmäßiges Flashupdate,
wie es auf den meisten Mainboards funktionieren sollte. Eine Garantie, dass es so
auch bei Ihnen funktioniert, kann ich nicht geben. Schauen Sie zuerst immer bei
ihrem Board- oder PC Hersteller nach ob es dort eine spezifizierte Anleitung gibt.
Warnung!!!
Machen Sie ein BIOS Update nur dann, wenn es unbedingt sein muss. Überprüfen
Sie vorher alle Optionen auf ihre richtige Einstellung und korrigieren Sie diese
gegebenenfalls. Bei neuem Speicher, einem neuen Prozessor oder anderer neuer
Hardware kann ein Update durchaus Sinn machen. Eventuell auch um zu tunen.
Es gibt mittlerweile die Möglichkeit ein Update unter Windows zu machen. Ich
persönlich empfehle ihnen, vor allem wenn ihnen die nötige Erfahrung fehlt,
möglichst unter DOS ein Update zu machen. Es ist einfach sicherer.
Bevor Sie mit meiner Anleitung arbeiten, schauen Sie bei ihrem Boardhersteller
nach ob es dort nicht eine deutschsprachige Anleitung gibt. Viele bieten diese
mittlerweile an und in diesen Anleitungen werden eventuelle Besonderheiten des
Boards berücksichtigt.
Benutzen Sie nur die BIOS-Version die für Ihr Board vorgesehen ist. Benutzen Sie
nur das Flashprogramm das für Ihr BIOS vorgesehen ist. Prüfen Sie vor allen Dingen
ob das Update für Sie notwendig ist. (Wenn es z.B. für IR ein Update gibt und Sie
haben kein IR-Gerät installiert, dann brauchen Sie das update auch nicht.)
Besorgen Sie sich alles bei ihrem Boardhersteller oder beim PC-Lieferanten wenn es
sich um OEM Ware handelt und nicht beim BIOS Hersteller.
Ich persönlich rate von einem Update über das Internet bzw. über Windows
dringend ab. Wenn irgend möglich sollten Sie ihr Update von Diskette bzw. CD
machen. Es ist der absolut sicherere Weg und Sie ersparen sich ggf. viel Ärger und
manchmal auch Kosten.
Wichtige Hinweis vorab:
Übertaktung/Tuning deaktivieren
Achten Sie unbedingt darauf, dass ihr PC beim BIOS-Update weder übertaktet ist,
noch anderweitig in den BIOS-Einstellungen (Speichertuning, Busfrequenz,...)
Konflikte verursachen kann. Stellen Sie dazu ihre BIOS-Einstellungen auf: "Load
Bios Defaults" , "Load Setup Defaults" , oder "Safe Settings" zurück. vergessen Sie
nicht sich die alten Werte aufzuschreiben bzw. auszudrucken.

Vorgang Erläuterung
01. BIOS-Version feststellen siehe BIOS Up-to-date
Achten Sie auf die exakte Bezeichnung!!
02. BIOS Setup-Einstellungen Sie sollten wenn möglich mit dem
notieren/speichern Flashprogramm die CMOS-Einstellung
speichern, mindestens aber notieren.
Wer im BIOS Setup die Daten für seine
Festplatte/n von Hand eingetragen hat,
muss sich unbedingt die Werte notieren,
weil er sonst eventuell in Gefahr läuft nach
einem Update keinen Zugriff mehr auf die
Festplatte/n zu haben. Das BIOS stellt nach
einem Update automatisch die Werte ein,
die es vom ID-Befehl der Festplatte erhält.
Sind die Werte dann nicht identisch, ja
dann....
03. Update-Diskette erstellen Zuerst sollten Sie die Diskette prüfen:
Arbeitsplatz - Laufwerk A - Eigenschaften -
Extras - Fehlerprüfung
Erstellen einer Startdiskette:
Unter DOS:
- Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das
Laufwerk ein.
- Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen
Sie bitte format A:/S und drücken Sie
anschließend die <Eingabetaste>.
Unter Win98: im Kontextmenü des
Diskettenlaufwerks auf Formatieren klicken,
bei Art der Formatierung auf Vollständig
klicken und bei Weitere Optionen auf
Systemdateien kopieren klicken.
Unter Win ME: Gehen Sie über die
Systemsteuerung und über Software zu
Startdiskette erstellen.
Unter Win 2000:
- Stecken Sie eine formatierte 1,44 MB-
Diskette in das Laufwerk.
- Legen Sie die Windows® 2000 CD in das
optische Laufwerk ein.
- Klicken Sie auf Start und wählen Sie
Ausführen.
- Tippen Sie in das Öffnen-Feld x:\bootdisk
\makeboot a: wobei x: für den
Laufwerkbuchstaben Ihres optischen
Laufwerks steht.
- Drücken Sie die <Eingabetaste> und
folgen Sie zum Fortfahren den Anweisungen
auf dem Bildschirm.
Das von MAKEDISK.BAT erzeugte und
zum booten nicht verwendete Programm
AVBOOT sollte von der Diskette entfernt
werden damit genügend Speicherplatz für
das abspeichern der alten BIOS-Version
verbleibt.
Unter Win XP:
- Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das
Diskettenlaufwerk.
- Klicken Sie auf Start auf dem Windows®-
Desktop und wählen Sie Arbeitsplatz.
- Wählen Sie das 3 1/2 Diskette-Symbol.
- Klicken Sie auf Datei auf dem Menü und
wählen Sie Formatieren. Daraufhin erscheint
ein Fenster: Formatieren von A:
- Wählen Sie bitte aus den
Formatierungsoptionen MS-
DOSStartdiskette erstellen und klicken dann
auf Starten.
Auf den so erstellten Disketten dürfen sich
nur folgende Dateien befinden: COMMAND.
COM, IO.SYS, MSDOS.SYS. Bei der
Kontrolle achten Sie darauf sich auch die
versteckten Dateien anzeigen zu lassen.
Sie erhalten das BIOS Update meistens
als EXE-Datei, die Sie dann auf die
vorgefertigte Systemdiskette entpacken
müssen.
Beachten Sie das zum Update immer zwei
Programme gehören. Einmal das eigentliche
Updateprogramm ( z.B. AWDFLASH.EXE
oder AMIFL.EXE) und die Update-
Datendatei ( eine .BIN-Datei für Award
oder eine .ROM Datei für AMI und
Phoenix). Notieren Sie sich die Namen
der BIOS Dateien auf der Diskette, sie
werden später benötigt.
04. Update CD erstellen Wer kein Diskettenlaufwerk hat, findet auf
dieser Site eine gute Anleitung zum
Erstellen einer Boot-CD: http://www.
biosflash.de/bios-boot-cd.htm
Legen Sie vor dem Updaten von CD in ihrer
C: Partition einen Ordner an, in den Sie die
Sicherung des alten BIOS abspeichern
können.
Ansonsten verläuft das Update genauso wie
von einer Diskette.
05. Eine weitere Möglichkeit mit Man könnte eine DOS 6.22 Bootdiskette
Vorsicht anwenden erstellen, die z.B. eine AUTOEXEC.BAT-Datei
mit nur einer Zeile enthält:
awd730.exe av61s027.bin /py /sn /cd /
cp /cc /R
Außerdem müssen sich auf der Diskette die
folgenden Dateien befinden: das AWARD-
Flash-Programm (z.B.: AWD730.EXE) und
die Binär-Datei für das Mainboard (z.B.:
av61s027.bin für Mainboard AV61). Nach
dem Booten von dieser Diskette erfolgt
automatisch das BIOS-Update mit der
Version AV61S027, wobei allerdings der
Inhalt des Flash-EPROMs zuvor nicht
gesichert wird. Zusätzlich werden einige
Einstellungen zurückgesetzt, um eventuellen
Problemen vorzubeugen (Clear DMI, Clear
CMOS). Nach dem Update erfolgt
automatisch ein Neustart (Reset).
06. BIOS Einstellungen vornehmen Booten Sie den PC und begeben Sie sich in
das BIOS Ihres PCs. Dazu einfach beim
Bootvorgang die Entf-Taste bzw. die DEL-
Taste drücken.
AMI BIOS: Gehen Sie ins ADVANCED CMOS
SETUP
Award BIOS: Gehen Sie ins BIOS FEATURES
SETUP
Stellen Sie die Einträge EXTERNAL CACHE
und (CPU) INTERNAL CACHE auf
DISABLED. Verlassen Sie dann das BIOS
mit SAVE&EXIT
07. BIOS Einstellungen vornehmen Gehen Sie ins Setup und wählen Sie "Load
BIOS Defaults". Es kann aber auch sein,
dass Sie Jumper auf dem Mainboard setzen
müssen. Lesen Sie unbedingt im
Handbuch nach!!!
08. Schreibschutz des BIOS Entweder auf dem Motherboard mit einem
ausschalten Jumper der folgende Bezeichnungen tragen
kann: "Enable Flash"; "Flash ROM Boot
Block Programming"; "Flash Read/
Write-Jumper".
Es kann aber auch sein, was allerdings
selten vorkommt, dass Sie im BIOS-Setup
die Option "Flash BIOS", "Flash-BIOS-
Protection" oder "Flash Enable" finden.
Stellen Sie die Option dann unbedingt auf
Disabled.
Wenn sie den Schreibschutz nicht
ausschalten, dann dürfen Sie kein Update
durchführen, weil sonst Ihr BIOS
unbrauchbar wird.
09. Jetzt geht's los Sie sollten auf jeden Fall eine Sicherung
anlegen (siehe auch BIOS Up-to-date).
Wählen Sie dafür z.B. als Namen das
aktuelle Datum. Beispiel: 25092002.bin.
10. Jetzt geht's los Legen Sie jetzt die Startdiskette bzw.
CDROM in das Laufwerk ein und booten Sie
ihren PC neu.
Dazu muss vorher natürlich im BIOS die
Bootsequenz entsprechend eingestellt
werden.
Starten Sie jetzt von Diskette/CD aus das
Flashprogramm. Das Programm fordert Sie
auf, den Dateinamen des neuen BIOS
anzugeben.
Geben Sie die korrekte Bezeichnung der
Datei an die Sie herunter geladen haben an
- dazu gehört auch die Extension.
Wenn Sie das Programm nach dem Namen
der Datei fragt, in die das alte BIOS
gesichert werden soll, so wählen Sie dafür z.
B. als Namen das aktuelle Datum. Beispiel:
25092002.bin.
Bestätigen Sie nun mit Yes (drücken Sie die
'Z'-Taste, unter DOS sind die Tasten 'Y' und
'Z' vertauscht) und der Flashvorgang
beginnt.
Wenn Sie das Update begonnen haben,
dürfen Sie es auf keinen Fall unterbrechen!!!
Haben Sie das Flashprogramm erfolgreich
abgeschlossen, entfernen Sie die
Stardiskette/CD aus dem Laufwerk und
booten den PC neu.
Begeben Sie sich mit der Entf-Taste in das
BIOS und stellen Sie - wie unter Punkt 4.
beschrieben - die Einträge EXTERNAL
CACHE und (CPU) INTERNAL CACHE
diesmal zurück auf ENABLED.
Bleiben Sie im BIOS und wählen Sie SETUP
DEFAULTS bzw. PERFORMANCE
DEFAULTS aus. Verlassen Sie das BIOS mit
SAVE&EXIT.
Sollten Sie die Meldung FLASH MEMORY
UNKNOWN erhalten, so versuchen Sie es
einmal mit einer älteren Version des
Flashprogramms.
11. Überprüfung des Updates Starten Sie den PC nach dem Update neu.
Drücken Sie "Entf" um in das CMOS-Setup-
Menü zu gelangen. Wählen Sie "LOAD
SETUP DEFAULTS" und drücken Sie mit der
'Z'-Taste "Y" zur Bestätigung. Wählen Sie
"SAVE & EXIT" und booten Sie Ihr PC neu.
Wenn der PC startet muss jetzt die neueste
Versionsnummer erscheinen. Gibt es beim
Start Probleme, dann liegt das
möglicherweise am CMOS (Checksum
Error). Einfach den PC ausschalten, etwas
warten, neu starten.
12. Einstellungen vornehmen Hat alles geklappt nehmen Sie die
Einstellungen gemäß Ihrer Notizen vor.
13. Systemstart Hier kann es insbesondere unter Win95 zu
Fehlermeldungen kommen. Fahren Sie ggf.
im, abgesicherten Modus hoch, entfernen
Sie im Gerätemanager die fehlerhaft
gemeldeten Geräte und starten Sie neu.
Notfalls müssten Sie die
Hardwareerkennung einschalten.
14. Probleme siehe auch BIOS Update bzw. Flash
BIOS Reparatur
Beim starten des Awardflash läuft alles
normal. Wenn ich bei Programm File auf
YES gehe meldet mir das Programm immer
UNKNOWN FLASH TYPE und bricht ab.
Lösung:
Einfach im Bios: BIOS PROTECTION auf
Disabled gestellt.
Externe und CPU Cache ebenfalls auf
Disabled.
BIOS flashen.
Und danach wieder im Bios die zwei
Optionen auf Enabled stellen.
Zusatz:
Häufig kommen in Komplettrechnern aus
Preis- oder Kompatibilitätsgründen
modifizierte ‘OEM-Boards’ zum Einsatz, die
sich von den normalen Produkten der
Mainboardfirma unterscheiden. In diesem
Fall kann das Flashen mit einem normalen
'Update' daneben gehen und das BIOS muss
neu gebrannt werden.
15. Nichts geht mehr Nach dem Neustart erscheint nur ein
schwarzer Bildschirm:
Versuchen Sie bitte mal folgendes:
Beachten Sie, das die BIOS Einstellungen
verloren gehen und Sie nach Abschluss der
Maßnahme notfalls eine Überprüfung
vornehmen sollten.
Entfernen Sie die Batterie und warten Sie
ca. 30 Minuten, manchmal ist auch ein
längerer Zeitraum notwendig.
Im Handbuch sollte beschrieben sein wo die
Batterie auf dem Mainboard ist.
Manchmal gibt es aber auch einen Jumper
oder auch nur Lötpunkte die man
überbrücken muss (ClearCMOS) auf dem
Board.
Bei neueren Motherboards Lötpunkte oder
Kontakte des Batteriehalters (Knopfzelle
entfernen) kurzschließen.
Eine weitere Möglichkeit (ASUS) ist die
Batterie verkehrt rum reinstecken.
Danach sollte das CMOS gelöscht sein.
Dann gehen Sie ins BIOS und aktivieren Sie
die LOAD SETUP DEFAULTS und booten Sie
neu.
Danach gehen Sie bitte ins BIOS und
suchen Sie die Option 'Reset Configuration
Data' oder 'Force Update ESCD' und stellen
Sie diese auf Enabled. Booten Sie dann den
Rechner neu.
Falls es mit dieser Option nicht geht,
versuchen Sie es mal mit folgenden
Optionen (falls vorhanden): Clear ESCD
oder Clear NVRAM on Every Boot oder Clear
NVRAM.
!!!bei der Frage nach dem abspeichern
immer die 'Z'-Taste drücken.
Unter DOS sind 'Y' und 'Z' vertauscht.
Jetzt sollte es klappen.
Falls es nicht klappt muss das BIOS neu
gebrannt werden. Alles zu dem sicherlich
nicht erfreulichen Problem findet man auf
meiner Homepage unter BIOS Brenn-
Service. Bitte unbedingt das vorgesehene
Formular für Anfragen und Schriftverkehr
verwenden, falls Sie den Dienst
beanspruchen wollen.
Spezialitäten beim BIOS-Update für das MD2000 (Medion)
Medion hat sein BIOS-Update-Paket dermaßen zusammengeschnürt, daß nach dem
Kopieren der Dateien auf eine bootfähige Diskette (manchmal befinden sich dann
sogar die Systemdateien zur Erstellung einer Bootdiskette darauf) nach dem Start
von dieser Diskette automatisch das BIOS-Update gestartet wird.
Dazu hat Medion in der Datei autoexec.bat (diese wird beim Systemstart
automatisch ausgeführt) z.B. folgende Kommandozeile eingetragen:
Awdfl757 a:\w5438vm7.151 /Py /Sn /Cd /Cp
Das BIOS wird mit der Datei w5438vm7.151 programmiert (/Py), aber keine
Sicherung des alten BIOS vorgenommen (/Sn). Dazu werden die Hardware-
Informationen im BIOS zurückgesetzt (/Cd und /Cp)
Um wenigstens eine Sicherheitskopie des alten BIOS zu erhalten, empfehle ich
ihnen, den Befehl entsprechend zu erweitern:
Awdfl757 a:\w5438vm7.151 oldbios.dat /Py /Sy /Cd /Cp
Dazu müssen auf dem Datenträger noch mindestens 256 kB freier Speicherplatz
vorhanden sein.
-----
Nur für versierte Fachleute, die Parameter des Award Flash-Programms
V.7.52C
Eingabe: AWDFLASH [FileName1] [FileName2] [/<sw>[/<sw>...]]
FileName1 : Name des zu flashenden Programms
FileName2 : Name des Original BIOS Backups

<Schalter>
?: Show Help Messages
py: Program Flash Memory
pn: No Flash Programming
sy: Backup Original BIOS To Disk File
sn: No Original BIOS Backup
Sb: Skip BootBlock programming
sd: Save DMI data to file
cp: Clear PnP(ESCD) Data After Programming
cd: Clear DMI Data After Programming
cc: Clear CMOS Data After Programming
R: RESET System After Programming
cks: Show update Binfile checksum
Tiny: Occupy lesser memory
E: Return to DOS When Programming is done
F: Use Flash Routines in Original BIOS For Flash Programming
LD: Destroy CMOS Checksum And No System Halt For First Reboot
After Programming
cksXXXX: Compare Binfile CheckSum with XXXX

Beispiel: AWDFLASH 2a59i000.bin /py/sn/cd/cp/cks2635


Stand: 24.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Hardware :.
Info: Wer hat nicht schon mal Probleme mit der DMA Belegung gehabt. Hier wird
versucht den Hintergrund auszuleuchten und etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Ich
wünsche ihnen viel Erfolg.
DMA Belegung Wechselmedien
IRQ Belegung Scanner
Ressourcen Festplatten
Steckkarten USB
Auswahlmenü

Startmenü
.: DMA Belegung :.
Die DMA-Belegung dient zur Entlastung des Prozessors, bei Steckkarten und
Mainboard-Bausteinen mit hohem Datendurchsatz, wie z.B. bei SCSI-Kontrollern.
Rein theoretisch dürfen sich zwei Steckkarten einen DMA-Kanal teilen, aber nur
dann wenn sie nicht gleichzeitig davon Gebrauch machen. Normalerweise sind aber
die vorhandenen 8 Kanäle völlig ausreichend und man sollte nur im Notfall die
Doppelbelegung verwenden.
DMA Kartentyp Busbreite Funktion verwendbar
0 16 Bit 8 Bit frei ja
1 Mainboard 8 Bit frei ja
2 8/16 Bit 8 Bit Diskettenlaufwerke nein
3 8/16 Bit 8 Bit frei ja
4 Mainboard 16 Bit kaskadiert für DMA 0 bis 3 nein
5 16 Bit 16 Bit frei ja
6 16 Bit 16 Bit frei ja
7 16 Bit 16 Bit frei ja
Die DMA Kanäle werden nur noch von ISA-Karten benutzt. PCI Komponenten
nehmen das Busmastering in Anspruch. Die dann freien DMAs können für die ISA-
Karten verwendet werden.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS intern :.
Info: Auf dieser Seite können Sie sich ausführlich über die Identifizierung des BIOS
informieren. Damit ist das Geheimnis der vielen verwirrenden Zahlen gelüftet.
Hoffentlich;-)
BIOS Identifikation BIOS Optimierung
BIOS Update Der Weg ins BIOS
Flash Anleitung BIOS/Boot Logo ersetzen
Flash BIOS Reparatur Auswahlmenü

Startmenü
.: BIOS Identifikation :.
Die Zahlenreihen befinden sich in der Regel links unten auf Ihrem Bildschirm. Beim
Start einfach PAUSE oder UNTERBR drücken wenn die Zahlenreihen erscheinen. So
können Sie sich die Daten Ihres BIOS aufschreiben und mit den Angaben dieser
Seite vergleichen, bzw. aufschlüsseln. Ich möchte noch darauf Hinweisn, dass es
sich hier um mögliche Angaben handelt. Je nach BIOS kann das eine oder andere
fehlen.
Weitergehende Identifikationshilfen finden Sie unter BIOS Update
1. Identifikationszeile

XX XXXX XXXXXX XXXXXXXX XXXXXX XXXXXXXX X


1-2 4-7 9-14 16-23 25-30 32-39 41
1 Prozessor
? 8088 oder 8086
? 80286
? 80286
X 80386SX
4 80486
5 Pentium
2 BIOS Speicher
0 64K
1 128K
4-5 höhere Versionsnummer
6-7 niedrigere Versionsnummer
9-14 Referenz Nummer
16 POST Error
0 Aus
0 An
17 Initialisiert CMOS beim booten
0 Aus
1 An
18 sperrt Pin 22 und 23 des Keyboard Controllers
0 Aus
1 An
19 Maus unterstützt im BIOS/Keyboard Controller
0 Aus
1 An
20 Wartet auf 'F1' wenn Fehler gefunden
0 Aus
1 An
21 Zeigt Floppy-Fehler während des POST
0 Aus
1 An
22 Zeigt Video-Fehler während des POST
0 Aus
1 An
23 Zeigt Keyboard-Fehler während des POST
0 Aus
1 An
25-26 BIOS Datum - Monat
27-28 BIOS Datum - Tag
29-30 BIOS Datum - Jahr
32-39 Chipset Identifikation /BIOS-Name
41 Keyboard Controller Versions-Nummer
2. Identifikationszeile

XXX XXXX XXXXXXX XXXXXXXX XXXXXX XXXXXXXX X


1-3 4-7 9-15 16-23 25-30 32-39 41
1-2 PIN-Nummer für Taktwechsel durch den Keyboard Kontroller
3 Zeigt an ob die Taktfrequenz hoch oder niedrig ist
H High (hoch)
L Low (niedrig)
5 Taktwechsel durch Chipset Register
0 Aus
1 An
7-10 Schnittstellenadresse der hohen Taktfrequenz
12-13 Datenwert der hohen Taktfrequenz
15-16 Maskenwert der hohen Taktfrequenz
18-21 Schnittstellenadresse der niedrigen Taktfrequenz
23-24 Datenwert der niedrigen Taktfrequenz
26-27 Maskenwert der niedrigen Taktfrequenz
29-31 PIN-Nummer für Schnellwechsel der Taktfrequenz
3. Identifikationszeile

XXX X XXX XX XX XXXX XX XX XX X X


1-3 5 7-9 11-12 14-15 17-20 22-23 25-26 28-29 31 33
1-2 Keyboard Kontroller PIN für Cache Kontrolle
Zeigt an ob das hohe Signal auf dem Cache Control PIN eingeschaltet oder
3
nicht eingeschaltet ist.
H eingeschaltet
L ausgeschaltet
5 Zeigt an, falls das hohe Signal vom Keyboard Controller PIN benutzt wird
0 False (falsch)
0 True (wahr)
7-9 Cache Kontrolle durch Chipset Register
0 Cache Kontrolle aus
1 Cache Kontrolle an
11-12 Schnittstellenadresse zum einschalten des Cache
14-15 Datenwert zum einschalten des Cache
17-20 Maskenwert zum einschalten des Cache
22-23 Schnittstellenadresse zum ausschalten des Cache
25-26 Datenwert zum ausschalten des Cache
28-29 Maskenwert zum ausschalten des Cache
31 PIN-Nummer zum zurücksetzen des 82335 Memory-Controllers
33 BIOS modifiziertes Flag
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Hardware :.
Info: Die IRQs sind eines der größten Probleme, welches den PC-Benutzer manchmal
zur Verzweiflung treibt. Hier wird versucht etwas Klarheit zu schaffen.
DMA Belegung Wechselmedien
IRQ Belegung Scanner
Ressourcen Festplatten
Steckkarten USB
Auswahlmenü

Startmenü
.: IRQ Belegung :.
Die IRQ-Belegung ist trotz aller PnP (Plug and Pray) Versprechen der Industrie
immer noch wichtig. Die Tabelle soll daher unterstützen, wenn es ans Eingemachte
geht und man selber rumfummeln muss bis alles läuft. Auf eins sollte vielleicht noch
aufmerksam gemacht werden. Die kleinen IRQs haben Vorfahrt und werden vor den
großen IRQs abgearbeitet. Wichtig ist, dass ein IRQ nicht doppelt vergeben werden
darf, weil es sonst zwangsläufig zum gefürchteten Chaos kommt.
IRQ Kartentyp Priorität Funktion verwendbar
0 Mainboard 1 Systemzeitgeber nein
1 Mainboard 2 Tastatur-Controller nein
2 Mainboard 4 kaskadiert für IRQ 8 bis 15; nein
ab AT ersetzt durch IRQ 9
3 8/16 Bit 11 COM2 nur wenn COM-Port
deaktiviert ist ; kann
sich den IRQ mit COM 4
teilen
4 8/16 Bit 12 COM1 nur wenn COM-Port
deaktiviert ist ; kann
sich den IRQ mit COM 3
teilen
5 8/16 Bit 13 LPT2 nur wenn ein
Parallelport vorhanden
6 8/16 Bit 14 Disketten-Controller nein
7 8/16 Bit 15 LPT1 ja; nein wenn IRQ2
schon verwendet wird
8 Mainboard 3 CMOS-Echtzeituhr (RTC) nein
9 8/16 Bit wie IRQ2 frei ja; nein wenn IRQ2
schon verwendet wird
10 16 Bit 5 frei ja
11 16 Bit 6 frei ja
12 16 Bit 7 PS/2-Maus ja, wenn keine PS/2
Maus vorhanden ist
(kann man im BIOS
deaktivieren
13 16 Bit 8 FPU (numerischer nein, weil FPU ab
Coprozessor) Pentium immer
integriert
14 16 Bit 9 primärer IDE-Port wenn 1. IDE-Port
deaktiviert, bei SCSI-
System
15 16 Bit 10 sekundärer IDE-Port wenn 2. IDE-Port
deaktiviert, bei SCSI-
System
Die rot gekennzeichneten IRQs sollten Sie niemals für Multimedia-Steckkarten
verwenden!!!
Vielleicht noch ein paar Tipps, wenn überhaupt nichts mehr geht. Wenn Ihr BIOS
und Windows sich nicht einig werden welcher IRQ verwendet werden soll, so
schalten Sie im BIOS die IRQs mit 'Legacy ISA' aus, die Windows nicht will. Dann
muss das Mainboard notwendigerweise auf den Vorschlag des Betriebssystems
eingehen. Wenn das auch nicht hilft, dann sollten Sie den E/A-Bereich der Karte im
Gerätemanager von Windows ändern. Klappt das auch nicht gibt es nur noch den
Weg über ein BIOS-Update.
Verteilung der IRQs auf die einzelnen PCI-Slots

Steckplatz IRQ#1 IRQ#2 IRQ#3 IRQ#4


AGP INT A INT B - -
PCI 1 INT A INT B INT C INT D
PCI 2 INT B INT C INT D INT A
PCI 3 INT C INT D INT A INT B
PCI 4 INT D INT A INT B INT C
PCI 5 INT A INT B INT C INT D
PCI 6 INT B INT C INT D INT A
USB-Controller INT D - - -
OnBoard-Soundkarte INT C - - -
Wenn Sie PCI-Karten in "Shared"-Slots verwenden, müssen diese unabhängig von
einem zugewiesenen IRQ arbeiten oder die Treiber müssen "Shared IRQ"
unterstützen. Ansonsten treten Systemkonflikte auf, die den Rechner instabil
machen.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS intern :.
Info: Diese Seite ist wirklich nur für erfahrene Anwender vorgesehen. Ich
übernehme keine Verantwortung wenn irgend etwas schief läuft.
BIOS Identifikation BIOS Optimierung
BIOS Update Der Weg ins BIOS
Flash Anleitung BIOS/Boot Logo ersetzen
Flash BIOS Reparatur Auswahlmenü

Startmenü
.: Flash BIOS Reparatur :.
Sie haben Ihrem BIOS ein Update verpasst und jetzt funktioniert es nicht. Es stellt
sich die Frage wie geht es weiter?
Empfehlung:
Eine kostengünstige und zuverlässige Möglichkeit sein BIOS neu brennen zu lassen
gibt es unter:
BIOS Brenn-Service auf meiner Homepage http://www.bios-kompendium.de

GAU - oder Super Gau oder was nun?


Stromausfall, Absturz, Kinderhände oder Ihre eigenen ungeschickten?, falsches
Ausschalten, Reset.... Irgendwas kann Ihnen gemäß Murphys Gesetz das Leben
schwer machen.
Wiederherstellen des BIOS
Sie haben das BIOS Update fertig gestellt, aber der Bildschirm bleibt schwarz. Dies
kann passieren, wenn Sie z.B. eine für das Mainboard falsche BIOS-Version geflasht
haben oder aber beim flashen selbst ein Fehler aufgetreten ist.
Sie können Ihr altes BIOS, das Sie beim Flashvorgang zuvor auf Diskette gesichert
haben, jedoch wieder zurückflashen. Dies ist möglich, weil der Boot-Block des BIOS
bei einem BIOS-Update nicht überschrieben wird. Moderne Grafikkarten
unterstützen den Boot-Block-Vorgang nicht und deswegen bleibt der Bildschirm
schwarz. Nur die alten ISA-Grafikkarten unterstützen den Boot-Block-Modus und
bieten daher eine Bildschirmanzeige.
AMI BIOS:
Benennen Sie die vorher gesicherte BIOS-Datei auf der Startdiskette mit Hilfe eines
anderen PC in AMIBOOT.ROM um. Legen Sie danach die Startdiskette in das
Laufwerk ein und booten Sie ihren PC hoch. Während des Bootens drücken Sie
gleichzeitig die Tasten <STRG><POS1>. Dies aktiviert die Boot-Block Routine
beim AMI BIOS und flasht das Original-BIOS zurück. Sie erkennen den Abschluss
des Flashvorganges daran, dass die LED-Leuchte am Diskettenlaufwerk erlischt.
Entfernen Sie die Diskette und booten Sie danach den PC neu hoch.

Award BIOS:
Anleitung zum Recovery des Award-BIOS:
1. Eine bootfähige Floppy erstellen (im Zweitrechner, Freund, etc.)
2. Das Flash Utility, z. B. AWDFLASH.exe auf die Diskette kopieren.
3. Die BIOS-Datei auf diese Diskette kopieren.
4. Diese Diskette ins Laufwerk stecken und "Enter" drücken.
5. Das System sollte jetzt zum DOS-Prompt booten.
6. Awdflash xxxx.yyy /sn/py/r am DOS-Prompt eingeben - "Enter" drücken.
7. Das System wird das BIOS automatisch flashen und neu starten.

Sie können aber auch folgenden Weg gehen:

Sie müssen mit einem Texteditor (auf einem zweiten PC) auf der Stardiskette eine
AUTOEXEC.BAT Datei mit folgender Zeile erstellten: flashprogrammname.EXE
namedesaltenbios.BIN /py /sn - wobei flashprogrammname der exakte Name
des von Ihnen benutzten Flashprogramms und namedesaltenbios der exakte
Name des zuvor gesicherten alten BIOS (z. oldbios) ist. Die Parameter /py und /sn
bedeuten p(rogram BIOS): y(es) sowie s(ecurity Copy) n(o). Dadurch wird das alte
BIOS automatisch ohne weitere Tastatureingabe zurückgeflasht. Booten Sie mit
dieser Startdiskette Ihren PC neu hoch und das alte BIOS wird neu aufgespielt.
Erlischt dann die LED-Leuchte am Diskettenlaufwerk, ist der Flashvorgang beendet.
Entfernen Sie die Diskette und booten Sie Ihren PC neu hoch.

Haben Sie mit diesen Maßnahmen keinen Erfolg, dann hilft nur ein neu brennen des
BIOS Bausteins. Die meisten Händler sagen das Sie einen neuen Baustein
benötigen. Das ist nur in den seltensten Fällen so. Machen Sie beim Brennen
Preisvergleiche, es lohnt sich.
Ausnahmefehler unter Windows 95
Falls Sie beim Start nach einem BIOS Update folgende Meldung erhalten
"Ausnahmefehler in VxD ESDI_506", gehen Sie wie folgt vor: Starten Sie den PC im
DOS Modus und gehen Sie in das Windows-Unterverzeichnis "\System\Iosubsys"
und benennen Sie die Datei ESDI_506.pdr in ESDI_506.old um. Danach können Sie
weiterarbeiten, zwar mit erheblichen Geschwindigkeitseinbußen, aber mindestens so
lange, bis Sie von Ihrem Hauptplatinenhersteller ein fehlerbereinigtes BIOS haben.

Phoenix BIOS (Nicht für Phoenix/Award)


Hecki hat eine Crisis Recovery Diskette zusammengestellt (nein, nicht einfach aus
dem Netz gesaugt!), um Phoeix BIOS-Crashes zu reparieren - wurde bereits
erfolgreich bei einem HP-Notebook und einem Toshi Notebook Satellite A100-334
(Tastenkombination Fn-F) gemacht! Zu finden unter:http://www.biosinfo.net/
_progs/PCD.zip

Anleitung zum Wiederherstellen einer verunglückten BIOS-Aktualisierung


Diese Anleitung gilt ausschließlich für das reine Phoenix-BIOS! Voraussetzungen:
Vorhandenes (USB) Diskettenlaufwerk, Diskette, das Programm "Phoenix Crisis
Recovery Disk", das zum Gerät passende Phoenix-BIOS-File mit der Endung WPH.
Hinweis: Das einfache Ändern einer Phoenix-BIOS-Datei von 'xyz.ROM' auf 'BIOS.
WPH' geht nicht! Für das Reparieren benötigt das Flashprogram einen
Dateiüberhang. "Normale" BIOS-Files haben 262.144 Bytes oder ein Vielfaches
davon (524.288, 1.048.576), 'WPH'-Files sind immer einige zig Bytes größer. Ein
Image der CRD ist bei Hecki per E-Mail abrufbar, sie liegt auch nebst Beschreibung
auf der www.bios-info.de zum Download bereit. Beschreibung: Diskette formatieren
(nicht Quickformat!), mit dem Image die Diskette erstellen. Die im
heruntergeladenen Image enthaltene BIOS-Datei muss durch die richtige zum
Rechner auch passende Datei ersetzt werden - sie ist lediglich als Beispiel zu
verstehen! Danach muss das File in BIOS.WPH umbenannt werden. Diskette ins
Laufwerk, Tasten Fn-B, Win-B oder Fn-F (ggf. andere Tastenkombis mit Fn-
probieren) gleichzeitig drücken und den Rechner einschalten - und hoffen dass es
klappt... Klappt nicht in allen Fällen, s. o., es ist aber einen Versuch allemal wert.
Der Rechner bootet von Floppy, es kommen mehrere Minuten Floppy-Zugriffe und
regelmäßiges Piepen. Der obligatorische Neustart erfolgt dann innerhalb von 15
Minuten. Dauert es länger, dann ist diese Prozedur gescheitert und muss entweder
wiederholt werden oder der Chip muss extern geflasht werden. Bisher funktionierte
es mit einigen HP-Notebooks mit "Win-B" und bei einigen Toshiba-Notebooks mit
"Fn-F" (soll ergänzt werden, wenn noch andere Tastenkombinationen bekannt
werden, daher Erfolgsmeldungen bitte an uns!).

Achtung nur für Spezialisten:


Es gibt Spezialisten die Booten ein funktionstüchtiges Board/ROM wechseln das ROM
um es auf dem anderen Board neu zu flashen. Die meisten Speicherhersteller
warnen vor dieser Aktion, weil Ihr Flash-ROM eventuell zerstört wird.
Es ist pures Glück, wenn ein Kurzschluss vermieden wird. Jedes IC hat nämlich
Schutzdioden zwischen den Signalein/-ausgängen und den Versorgungspins. Diese
Dioden sperren, solange die Spannung an den Signalpins nicht über die positive
Versorgungsspannung (z.B. +5 Volt) oder unter die negative Versorgungsspannung
(Masse) hinausgeht. Dies ist aber beim Einstecken oder Ausziehen eines IC unter
Spannung nicht immer gewährleistet, da man die Reihenfolge, in der die einzelnen
Pins mit dem Sockel den Kontakt finden/verlieren, nicht im Griff hat. Wer es richtig
machen will, muss beim Einstecken zuerst die Spannungspins (Masse, +5V)
anschließen und erst dann die Signalpins. Beim Ausziehen ist es umgekehrt: Masse
und +5V müssen bis zuletzt mit der Leiterplatte verbunden bleiben. Man müsste
also z.B. vor Durchführung einer Zieh- und Steckoperation alle Versorgungspins
aller betroffenen ICs mit Drähten an entsprechende spannungsführende Punkte auf
der Leiterplatte anlöten. Wird diese Vorsichtsmaßnahme nicht beachtet, können die
Schutzdioden kurzzeitig leiten. Die dabei auftretenden Ströme können IC-Strukturen
oder Bonddrähte zerstören. Wenn man Pech hat, ist das Flash-PROM relativ robust,
und dafür sind mehrere auf der Leiterplatte eingelötete ICs betroffen. Joachim Woelk

Das Flash-EPROM des zweiten Rechners muss die gleiche Speicherkapazität haben.
Das EPROM von Sockel-7 Mainboards hat oft eine Kapazität von 1 Mbit (= 128kB).
Neuere Mainboards haben meist 2 Mbit (= 256kB) Kapazität.
Zweiten Rechner im Real-DOSl-Modus starten (ohne EMM386 ...)
Flash-Programm aufrufen. Falls ein Rechner mit AMI-Bios bootet, dann muss ein
passendes AMI-Flash-Programm verwendet werden, selbst wenn ein AWARD-Bios
programmiert werden soll.
Flash-Programm fragt, ob neues Bios programmiert werden soll? - Jetzt noch nicht!
Zuerst im laufenden Betrieb das Flash-EPROM aus dem Sockel entfernen und das zu
programmierende einsetzen. Erst dann den Programmiervorgang starten (Y). Die
Programmierspannung muss natürlich nichtig eingestellt sein (5 oder 12 V). Nach
dem Programmiervorgang Rechner ausschalten und EPROMs wieder tauschen.
Der Chip muss entsprechend der Markierung richtig herum in die Fassung eingesetzt
werden. Hierbei darauf achten, daß Pins nicht verbogen oder umgeknickt werden.
Eine weitere Möglichkeit gibt es, wenn Ihr Board einen sogenannten Recovery
Jumper auf dem Mainboard hat. Schauen Sie in Ihrem Handbuch nach und wenn ja,
dann setzen Sie den Jumper in die Recovery-Position.
Starten Sie den Rechner nachdem Sie die hoffentlich vorher erstellte bootfähige
Updatediskette eingelegt haben. Nach dem Start versucht der Rechner eine
Recovery-Datei aus dem BIOS-Block in das Flash-ROM zu überspielen. Am Monitor
tut sich während der Zeit nichts und Sie können Aktivitäten nur an einem Piepton
und der LED-Anzeige der Floppy erkennen.
Wenn die LED ausgegangen ist, dann ist das überspielen der Datei fertig. Danach
schalten Sie den PC aus und bringen den Recovery-Jumper in die alte Stellung.
Danach booten Sie den PC mit der Updatediskette und übertragen mit dem
Flashprogramm die Datei, die Sie hoffentlich vorher zur Sicherung angelegt haben.
Wenn das Ganze funktioniert hat, dann haben sie Glück gehabt. Bevor Sie jetzt aber
wieder ans updaten gehen, prüfen Sie gründlich wo der Fehler lag.
Stand: 14.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Hardware :.
Info: Die Ressourcen des PC sind begrenzt. Das erfährt man leidvoll beim Einbau
eines neuen Gerätes, einer neuen Karte oder Controllers. Hier wird versucht etwas
Licht ins Dunkel zu bringen.
DMA Belegung Wechselmedien
IRQ Belegung Scanner
Ressourcen Festplatten
Steckkarten USB
Auswahlmenü

Startmenü
.: Ressourcen :.
Alle Hersteller versprechen beim Einbau von Hardware "Plug and Play" und dann
wird es "Plug and Pray" oder noch schlimmer. Alles was im PC funktionieren soll
braucht Ressourcen, also IRQs oder DMAs. Daneben gibt es natürlich noch die COMs
und die LPTs. Und wenn dann die Hersteller von Hardware in ihrer grenzenlosen
Güte alles so konstruieren, dass es zwar auf den Hersteller-PCs klappt aber nicht auf
Ihrem, ja dann wird es ernst. Darum erst mal grundsätzlich technische Daten und
am Schluss die Vorgehensweise, damit aus dem Ganzen doch noch ein "aha-
Erlebnis" wird.
Standardeinstellungen für LPT- und COM-Ports

Port-Adresse bei 3 oder


Parallele Schnittstelle Port-Adresse bei 2 LPTs
4 LPTs
LPT1 0378h 3BCh
LPT2 0278h 378h
LPT3 278h
LPT4 2BCh
Beim Booten sehen Sie wieviel LPTs Ihr Board unterstützt (aber nicht haben muss).
LPT-Ports brauchen nicht zwangsläufig einen IRQ. LPT1 hat die höchste Priorität und
LPT4 die niedrigste.
-----
Serielle Schnittstelle Port-Adresse/Standard IRQ
COM1 03F8(hex) / IRQ4
COM2 02F8(hex) / IRQ3
COM3 03E8(hex)
COM4 02E8(hex)
COM5 02F0(hex)
COM6 03E0(hex)
COM7 02E0(hex)
COM8 0260(hex)
COM9 0368(hex)
COM10 0268(hex)
COM11 0360(hex)
COM12 0270(hex)
Für COM3 bis COM12 gibt es keine IRQ-Norm. Die Port-Adressen ab COM5 sind
nicht genormt, werden aber von den meisten Herstellern wie aufgezeigt verwendet.
Bevor Sie aber an den Einstellungen rumspielen, sollten Sie einen Check entweder
mit MSD (im DOS enthalten), oder mit einem Sharewareprogramm wie PC-Config
vornehmen. Wer Windows NT sein eigen nennt, kann die Systemdiagnose
verwenden. Unter Windows95 kann man die Werte unter der Systemsteuerung
abfragen.
Alle aufgezeigten Werte sollten Sie sich notieren oder ausdrucken, damit Ihnen
der Rückweg nicht verbaut ist.
Sie sollten auch beachten, dass es Treiber gibt, die nur ganz bestimmte Werte bei
den Ressourcen akzeptieren. In diesem Fall müssen Sie unter Umständen Ihr
ganzes System umstellen.
Probleme gibt es unter Umständen, wenn die Soundkarte den gleichen IRQ belegt,
wie der Druckerport. Wenn Sie beim Drucken keine Probleme haben, dann lassen
Sie alles so wie es ist.
Falls nicht, müssen Sie gegebenenfalls andere Karten umkonfigurieren, damit alles
läuft.
Es gibt aber auch Möglichkeiten, IRQs freizumachen, wenn Sie z.B. die Maus mittels
Adapter seriell verwenden (IRQ 12 wird frei) oder wenn Sie COM1 nicht benötigen
schalten Sie ihn aus (IRQ4 wird frei).
Manche Modemkarten werden als COM3 konfiguriert und wenn COM2 frei ist,
können Sie die Karte auf diesen legen und Sie haben schon wieder einen IRQ frei.
Wenn Sie mit SCSI arbeiten, können Sie den EIDE-Controller abschalten und
bekommen so IRQ 14 und IRQ 15 frei.
Sie sollten auch im BIOS unter "Peripherals" die Peripherie abschalten. Achten Sie
aber darauf, im PCI Setup die Ressourcen zu sperren, sonst holt sich der PnP
Manager wieder alle Ressourcen.
Sie sehen also, spielen (probieren) lohnt sich.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS intern :.
Info: Tuning, Tuning, heißt die Devise. Bitteschön, aber hier geht es nur um
Optimierung. Denken Sie dabei auch an Murphy und lesen Sie die Erläuterung zu den
einzelnen Optionen im Bereich Einstell-Optionen.
BIOS Identifikation BIOS Optimierung
BIOS Update Der Weg ins BIOS
Flash Anleitung BIOS/Boot Logo ersetzen
Flash BIOS Reparatur Auswahlmenü

Startmenü

.: BIOS Optimierung :.
Da ich immer wieder zum BIOS Tuning befragt werde, nachstehend die wichtigsten
Menüpunkte mit den besten Performance-Einstellungen. Wer mehr
Hintergrundinformationen oder sein System übertakten will, sollte eine der Sites
auf meiner Link- bzw. Partnerseite oder eine TweakSite besuchen. Sie sollten sich
aber auch im Kompendium unter Optionen informieren bzw. entsprechende
Literatur besorgen.
Wer jetzt glaubt er bräuchte nur alle Werte auf ein Maximum stellen, der wird
fürchterlich enttäuscht sein.
Es kann passieren, das der PC gar nichts mehr macht.
Gehen Sie deshalb unbedingt Schritt für Schritt vor um die Auswirkungen der
Veränderung richtig einschätzen zu können.
Alles andere führt zu einem unwahrscheinlichen hohen Zeitaufwand um das System
wieder auf die Reihe zu bekommen.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die Vorschläge nicht für alle PCs gelten können, weil
es doch zu unterschiedliche Ausrüstungen gibt.
Never
touch a
running
system
Die Erhöhung des Systemtakts führt nicht immer zum Erfolg. Nachstehend einige
wenige Hinweise die aber lediglich nur Anhaltspunkte darstellen. Mehr Infos finden
Sie auf den Tweakin- oder Tuningseiten. Denken Sie daran das ihr System
Schaden nehmen kann, für den ich natürlich nicht aufkomme. Vor allem bei der
Übertaktung auf die Hitzentwicklung achten.
System-Takt Betrieb mit AGP-Takt PCI-Takt Verbesserung

66MHz 66MHz 66MHz 33MHz Standard


75MHz 75MHz 37,5MHz gering
83MHz 83MHz 41,5MHz sehr gering
100MHz 100MHz 66MHz 33MHz Standard
103MHz 68,7MHz 33,4MHz sehr gut
112,5MHz 75MHz 37,5MHz gut
124,5MHz 83MHz 41,5MHz sehr gering
133MHz 133MHz 66MHz 33MHz Standard
140MHz 70MHz 35MHz sehr gut
150MHz 75MHz 37,5MHz mittel
160MHz 80MHz 40MHz gering
Enabled/on/yes

32 Bit Transfer Mode AGP Fast Write BLK Mode


32-Bit Mode Auto Configuration Burst Write Cycles
Auto Detect DIMM/
640KB to 1MB Cacheability
PCI Clock
External Cache
DMA CAS Timing
CLK Gen. Spread Spectrum Enhanced Paging
Delay
DRAM Speculative
Checking Quick Power On Selftest
Leadoff
DRAM Data Latch Fast DRAM Decoding
Chipset Global Features
Delay Enable
Chipset Special Features DRAM Refresh Queing Fast EDO Path Select
Cache Pipelining DRAM Paging Mode Fast EDO Leadoff
DRAM Turbo Read
Cache Video BIOS Fast DRAM R/W Leadoff
Leadoff
CPU Level 1 Cache DRAM Pipelining Fast Memory Delay
CPU Level 2 Cache Delayed Transaction Fast R-W Turn around
CPU Internal Cache DIMM Interleaving ---
C000,32K Multi Sector Transfer
CPU Fast String Move L1-Cache
OS Select for DRAM>
L2-Cache
64MB (nur bei OS/2)
Internal Cache (ev.Write Back)

Quick Power On
IDE 32-Bit Transfer Mode SDRAM Bank Interleave
Selftest
System BIOS Cacheable
IDE HDD Block Mode Quick Boot
(unter DOS)
Super Bypass Mode (bei
Athlon)
PCI Dynamic Bursting Run OS/2>=64MB SMART
Passive Release System BIOS Shadow

PCI 2.1 Support Turbo EDO Mode System BIOS Cache (unter
DOS)

Pipeline Cache Timing (faster) Turbo Read Pipelining SDRAM Cycle Length
PCI/VGA Palette Snoop
Peer Concurrency USCW Video BIOS Shadow
PCI Burst Mode Video ROM C000,32K

PCI Streaming Write Combining Video BIOS Cachable


(unter DOS)

PCI to DRAM Pipeline

Disabled/off/no
Diese Punkte werden meistens von der Hardware oder von Windows besser
verwaltet.
Above 1MB Memory Test Boot Up Floppy Seek Cache ECC
ACPI Suspend Type CPU Level 2 Cache ECC
Assign IRQ for USB (wenn kein USB
Floppy Drive Seek
eingesetzt)

Gated Clock
Memory Hole At 15M
Local Bus Ready Delay
- 16M
Legacy USB Support (wenn kein USB
Memory Parity Check Onboard USB (wenn kein USB
eingesetzt wird) eingesetzt wird)

Latch Local Bus


SDRAM Timing by SPD Turn Around Insertion
Power Management (unter Windows) SDRAM Configuration
Video BIOS
Spectrum Spread
Cacheable (unter Windows)
System BIOS Video BIOS Cache
xx000-xFFF Shadow (unter
Cacheable (unter Windows) Windows)

System BIOS Cache


(unter Windows)

Wert ändern
IDE O-3: stellen Sie die Cache Mode: Video RAM Cache
Plattenerkennung und Betriebsart Versuchen Sie es Method: Bei einem
auf Auto. zuerst mit Write Back Pentium II und Celeron-
und erst wenn es CPUs auf USWC stellen,
nicht klappt mit Write sonst UC oder uncached.
Through.
Wert nicht ändern

Die Speichereinstellungen auf RAS To CAS Delay Refresh RAS# Assertion


Auto Configuration stellen und
dann folgende Punkte nicht mehr DRAM Read Burst DRAM Write Burst
ändern: Timing
Wert nach unten

DRAM Read Cycle


DRAM Leadoff Timing Memory Delay
Delay
DRAM Write Burst
L2 Cache Timing Memory Precharge
Timing
Memory Puls Width Memory Wait States SDRAM Memory Timing
RAS Precharge/ SDRAM Memory
RAS Precharge
Refresh Precharge
SDRAM RAS SDRAM RAS to CAS
SDRAM CAS Latency (2T)
Precharge Time (2T) Delay (2)
DRAM Read Burst DRAM RAS#Precharge
SDRAM
x222/x333) Time
Leadoff Timing
Wert nach oben

DRAM Refresh Rate


Sonstiges

EDO DRAM Read Video, 32K Shadow


1st Boot Device (C:\) oder (IDE-0)
Timing (X-2-2-2) (Cached)

PCI Latency Timer (96 bis 128) AT Bus Clock (PCICLK/3) Boot Sequence (C:\)

Video Memory Cache Mode (USCW)


PCI Latency Timer (96-
ISA Clock (PCICLK/3)
128)

Multi Sector Transfer (Type auf 'auto')


Try other Boot device Graphic Win Size (64M)
(No)

SDR/DDR RAS
DRAM Timing (Fast bzw. Ultra) SDR/DDR RAS (6T)
Precharge (3T)
Primary Graphics
PnP Aware OS (on) AGP Select (4x)
Adapter (AGP)

Allocate IRQ to PCI VGA (no) First BootDevice IDE0 Bank DRAM Timing
bzw. Turbo)
(Fast

SDRAM Cycle Length (ev. 2)


AGP Aperture Size AGP Mode (ev. 4x)
(64MB)

Einstellvorschläge
SDRAM RAS#
SDRAM CAS# Latency (2) SDRAM Cycle Time Tras/
Precharge(2)
Trc
SDRAM RAS (schnell 5/7, stabil 6/8)
SDRAM CAS Latency (2)
Precharge(2)

Stand: 01.01.2007 Startmenü


.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Hardware :.
Info: Hier sind für Sie zur Information die für Steckkarten üblichen Ressourcen
aufgeführt. Dies deshalb, weil die DMAs und IRQs logischerweise das BIOS berühren.
Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel.
DMA Belegung Wechselmedien
IRQ Belegung Scanner
Ressourcen Festplatten
Steckkarten USB
Auswahlmenü

Startmenü
.: Steckkarten :.
Nachstehend die von Steckkarten am häufigsten verwendeten Ressourcen.
Selbstverständlich können Ihre Karten davon abweichen.
Erweiterung IRQ DMA Port
Grafikkarte 9, 11, 12 keiner 03B0hex-03CFhex
Soundkarte 3, 4, 5, 7, 9, 1, 3, 5, 6, 7 0220hex-022F, 0240hex-
10, 11, 12, 15 024Fhex, 0260hex-026F,
0300hex-0301, 0330hex-
0331, 0388-038B
Joystick-Port fehlt fehlt 0200hex-0207hex
Netzwerkkarten 3, 4, 5, 7, 9, 1, 3, 5, 6, 7 0240hex-0243hex, 0260hex-
10, 11, 12, 15 0263hex, 0280hex-0283hex,
0sA0hex-02A3hex, 0300hex-
0303hex, 0320hex-0323hex,
0340hex-0343hex, 0360hex-
0363hex
NE2000- Netzwerkkarten 3, 4, 5, 7, 9, 1, 3, 5, 6, 7 0240hex-025Fhex, 0260hex-
10, 11, 12, 15 027Fhex, 0280hex-029Fhex,
02A0hex-02BFhex, 0300hex-
031Fhex, 0320hex-033Fhex,
0340hex-035Fhex, 0360hex-
037Fhex
SCSI-Controller 9, 10, 11, 12, 1, 3, 5 0130hex-014Fhex, 0140hex-
14, 15 015Fhex, 0220hex-023Fhex,
0330hex-034Fhex, 0340hex-
035Fhex
Die rot gekennzeichneten IRQs, DMAs und Portadressen sollten Sie möglichst bei
Steckkarten ohne Plug & Play-Fähigkeit verwenden.
Achten Sie darauf, im PCI Setup die für nicht PnP fähigen Steckkarten verwendeten
Ressourcen zu sperren, sonst nutzt auch der PnP Manager diese Ressourcen.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS intern :.
Info:
BIOS Identifikation BIOS Optimierung
BIOS Update Der Weg ins BIOS
Flash Anleitung BIOS/Boot Logo ersetzen
Flash BIOS Reparatur Auswahlmenü

Startmenü
.: BIOS Update :.
Irgendwann kommt für jeden der Zeitpunkt, wo er vor der ernsthaften Frage steht,
komme ich mit meinem alten BIOS und allen technischen Neuerungen zurecht. Der
PC ist gekauft und erfährt laufend Veränderungen. Neue Festplatten, neue
Laufwerke, neue Grafikkarten und dann noch ein neuer Prozessor. Jetzt schlägt die
Stunde des BIOS-Upgrades.
Warnung! Verschiedene Mainboardhersteller bieten Live Updates oder
Flashprogramme für Windows an. Davon rate ich, auf Grund der vielen E-Mails die
ich erhalte, ausdrücklich ab. Machen Sie Ihr BIOS Update möglichst nur unter DOS
(von DOS Systemdiskette oder CD booten) ohne jeglichen Treiber. Im übrigen halte
ich diese Angebote für nicht sehr seriös bei einem Betriebssystem das immer und
jederzeit abstürzen kann.
Ich übernehme keine Verantwortung für Schäden die Sie verursachen. Jeder ist für
sich selber verantwortlich. Bevor Sie laienhaft Murks bauen, versichern Sie sich
unbedingt der Unterstützung einer Fachfrau oder eines Fachmanns.
Vergessen Sie nicht sich vor jeder Änderung des BIOS das BIOS Setup ausdrucken
zu lassen bzw. aufzuschreiben. Der Ausdruck funktioniert nicht wenn der Drucker
am USB Port angeschlossen ist und auch nicht ab Award/Phoenix Version 6.0.
Ausdrucken der BIOS Setup
Sie wissen ja, Murphy......! Gehen Sie dazu in das einzelne BIOS-Menü und drücken
Sie die 'Druck' - Taste (neben F12). Manche Drucker speichern nur zwischen, hier
müssen Sie die Papierauswurftaste drücken, dann klappt´s. Wenn Ihr AMI-BIOS ist
für eine solche Aktion zu alt (vor 1995) ist, dann hilft Ihnen das
Sharewareprogramm AMI-Setup weiter. Es gibt nur ein BIOS bei dem das
ausdrucken nicht klappt, das ist das AMI-Win-BIOS und ab Version 6.0 auch das
Award BIOS. Wobei man Award 6.0 mit Nadeldruckern ausdrucken kann. Des
weiteren ist ein Ausdruck dann nicht möglich wenn Sie einen Drucker am USB Port
angeschlossen haben. Hier hilft nur aufschreiben oder ggf. den Drucker am
Parallelport anschließen. Es lohnt sich. Eine weitere Möglichkeit ist, vor dem Update
mit der Digitalkamera die einzelnen Setups zu fotografieren und dann auszudrucken.
Geht's überhaupt?
Zuerst müssen Sie natürlich wissen, ob ein Update auf Ihrem Board möglich ist.
Dies gilt besonders für ältere Modelle, die meistens noch mit einem sogenannten
EPROM BIOS ausgestattet sind. Erst bei einem BIOS das in einem EEPROM steckt
klappt ein Update. Also erst PC auf und auf dem Board nachschauen. Mehr Infos
finden Sie auf meiner Homepage unter BIOS Brenn-Service.
Brauche ich wirklich ein Update?
Ganz am Anfang steht die Frage, muss ich unbedingt mein BIOS erneuern. Sei es,
weil Sie eine "Bastlernatur" sind, oder weil Sie in Ihrem PC ein BIOS haben, welches
kaum Einstellungen zulässt, welche die Performance verbessern. Es kann natürlich
auch sein, dass Ihr Rechner überhaupt nicht die Leistung bringt, die er mit
Normaleinstellungen bringen könnte. Möglich ist aber auch, das andere
Komponenten Einstellungen verlangen, die Ihr BIOS nicht anbietet. Überlegen Sie
es sich aber genau. Nicht jedes Update bringt die Vorteile die man sich wünscht.
Woher?
Es gibt meiner Meinung nach einen Grundsatz den man unbedingt beherzigen sollte.
Holen Sie sich Ihr Update nur beim Motherboard-Hersteller bzw. beim Hersteller des
Rechners.
Treffen Sie bitte folgende Maßnahmen: Machen Sie sich eine Kopie Ihres CMOS,
da werden alle BIOS Einstellungen gespeichert. Sie können diese Kopie z.B. mit
Norton Utilities erstellen, oder nehmen ein kostenloses Programm wie z.B. von
CMOS dann CMosSave, CMosRest oder CMosChk auswählen. Das Programm ist
sehr bedienungsfreundlich. Weitere Programme finden Sie im Internet, wenn Sie
nach "cmos backup" suchen. Empfehlen würde ich auch, dass Sie sich von den
Einstellungen noch einen Ausdruck machen. Sie wissen ja, Murphy......! Gehen Sie
dazu in das einzelne BIOS-Menü und drücken Sie die 'Druck' - Taste. Manche
Drucker speichern nur zwischen (z.B. HP Deskjet 540), hier müssen Sie die
Papierauswurftaste drücken, dann klappt´s. Wenn Ihr AMI-BIOS ist für eine solche
Aktion zu alt (vor 1995) ist, dann hilft Ihnen das Sharewareprogramm AMI-Setup
weiter. Es gibt nur ein BIOS bei dem das ausdrucken nicht klappt, das ist das AMI-
WINBIOS. Dies gilt mittlerweile auch für das Award BIOS Version 6.0 und das
vereinigte Award/Phoenix BIOS. Der Ausdruck funktioniert auch nicht wenn der
Drucker am USB Port angeschlossen ist.
Jetzt wird's ernst
Bevor Sie an die etwas heikle Aufgabe gehen Ihr BIOS zu bearbeiten, müssen Sie
natürlich wissen was Sie für ein Mainboard haben. Das wichtigste was Sie brauchen
ist die BIOS-Identifikationsnummer.
Diese Nummer sehen Sie kurz nach dem Start Ihres Computers, beim Hochfahren
unten auf dem Bildschirm. Diese Nummer gibt Ihnen Auskunft über Ihre
Hauptplatine, den Chipsatz und noch mehr. Halten Sie mit einem Druck auf die
"Pausetaste" den Bootvorgang an.
Screen Erklärung
<Logo>

AMIBIOS © 1994 American Megatrends Inc. <- BIOS Hersteller


BIOS Release 123112994 <- Release Nummer

© American Megatrends Inc

51-0102-005123-00111111-101094-AMIS123-P <- BIOS ID String (seit 1991)


DINT-1123-04990-KB <- BIOS ID String (von 1986 bis 1990)
Sie sehen jetzt, von wem das BIOS ist und auch die dazugehörige Nummer. Eine
Möglichkeit ist es folgende Seite aufzurufen: http://www.wimsbios.com/ (Wims
BIOS-Page) für AWARD und AMI-BIOS Besitzer, die andere direkt zu Ihrem BIOS-
Hersteller zu gehen. Mit etwas Glück und Geduld finden Sie auch Ihr persönliches
BIOS.
Sie müssen sich auf jeden Fall mit der notierten Nummer beschäftigen und dann das
gleiche zugehörige BIOS-Upgrade finden.
Beispiel: Sie haben ein AWARD BIOS mit folgender Nummer..
04/01/97-i430TX-W83977TF-2A59IC39C-00
Anhand des letzten Zahlenblocks 2A59I können Sie feststellen, das Ihr Board einen
TX-Chipsatz hat, C3 sagt Ihnen, dass es von Chaintech stammt und 9C-00
identifiziert den genauen Board Typ
Beispiel: Sie haben ein AMI-BIOS mit folgender Nummer.
51-0102-1101-00111111-101094-AMIS123-P
Der dritte Block zeigt 1101 (Hersteller Sunlogix).
Die erste Zahl dieses Blocks gibt auch noch Auskünfte:
1, 2, 8, oder ein Buchstabe es handelt sich um kein in Taiwan
hergestelltes BIOS
3, 4, oder 5 es ist ein AMI Motherboard
50 oder 6 es ist kein AMI Motherboard
9 es ist ein Evaluation BIOS für
taiwanesische Produzenten.
Das heißt, wenn Sie Ihr Board genau erkennen wollen. sollten Sie unter Umständen
dem Hersteller eine E-Mail schicken, damit er Ihnen weiterhilft.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Revisionsnummer, welche Sie am
besten von Ihrem Board ablesen. Gegebenenfalls finden Sie dort auch noch weitere
Angaben, die Ihnen weiterhelfen.
Das Ganze ist ein mühseliges, aber einmaliges Zusammensuchen. Wenn Sie dann
alle nötigen Angaben haben, brauchen Sie zukünftig nicht mehr suchen und alles ist
einfacher.
Eine gute Adresse, aber mit Kosten verbunden, ist: MR-BIOS: http://www.mrbios.
com. Hier können Sie ein BIOS erhalten, was an Funktionsumfang beispielhaft ist.
Schauen Sie einfach mal nach, ob Ihr Board dort zu finden ist. Details finden Sie
unter: BIOS-Identifikation links im Menü.
Identifikationsnummern finden Sie auf folgenden Seiten:

AMI-BIOS: http://www.wimsbios.com/ AMI Award BIOS: http://www.wimsbios.


bietet auf seiner Homepage ein kleines com/ oder direkt bei Award
Programm zum auslesen an.
Hier kann man sein Mainboard über die Wenn Sie auf dem Mainboard eine
Bestückung identifizieren: http://www. FCC-ID aufgedruckt habe, sind Sie
motherboards.org/ hier richtig: http://www.fcc.gov/oet/
fccid/
Es gibt noch eine Möglichkeit, das BIOS mit Hilfe des Programms ctbios von c´t
auszulesen und so eventuell an den Namen des Boardherstellers zu kommen.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Suche der FCC-ID
Diese ist entweder auf dem Board aufgedruckt oder es ist ein Aufkleber angebracht.
Haben Sie dies gefunden, können Sie über http://www.fcc.gov/oet/fccid/ den
Hersteller herausfinden. Finden Sie auf den Chips kryptische Kürzel, nachstehend
die Erläuterung:
HY = Hyundai www.hei.co.kr HYB = Siemens www.infineon.com
IBM = IBM www.chips.ibm.com KM = Samsung www.samsungsemi.
com
KSV = Kingmax www.kingmax.com LG = LG Semicon
M5M = Mitsubishi www.mitsubishichips. MB = Fujitsu www.fujitsumicro.com
com
MSM = Oki www.okisemi.com MT = Micron www.micron.com/mti
PDC = Hitachi semiconductor.hitachi.com V = Mosel Vitelic www.moselvitelic.
com
TC = Toshiba www.toshiba.com TMS = Texas Instruments www.ti.com
µPd/NEC = NEC www.ic.nec.co.jp/memory/index_e.html

Identifikation der Phoenix Boards Beispiel: 2A59IZ1DC-00 (Z1 ist die ID)
ID Hersteller ID Hersteller ID Hersteller
a0 asustek a1 abit a2 atrend
a3 bcom a8 adcom ad anson
ak aaeon ak advantech am acme
ax achitec b0 biostar b2 boser
c3 chaintech d0 dataexpert d1 dtk
d4 dfi d7 daewoo dj darter
e1 ecs e3 efa ec enpc
f0 fic f1 flytech f2 flexus
f3 full-yes f8 formosa f9 redfox
g0 giga-byte g3 gemlight g5 gvc
g9 global ga giantec i3 iwill
i9 icp ic inventec ie itri
j1 jetway j3 jbond k1 kaimei
kf kinpo l1 luckstar l7 lanner
l9 luckytiger m2 mycomp m3 mitac
m4 microstar m8 mustek mh macrotek
n0 nexcom o0 icean p6 protech
p8 proteam pa epox pn procomp
ps palmax q0 quanta q1 qdi
r0 rise r9 rsaptek s2 soyo
s5 shuttle sa seanix se smt
sh sye sm superpower sn soltek
sw s&d t4 taken t5 tyan
tg tekram tj totem tp commate
u1 usi u2 uhc u3 umax
u4 unicorn v3 pc-partner v5 vision
w0 win w5 winco w7 winlan
x5 arima y2 yamashita z1 zida
Identifikationsstring auslesen
Der Autor des Buches "Das BIOS-BUCH" Alle Metzlar ( http://www.xs4all.nl/~matrix/
menu.html ) hat mir freundlicherweise ein kleines Programm zur Verfügung gestellt,
mit dem Sie von der DOS-Ebene aus, das BIOS auslesen können. Sie finden es auf
meiner Homepage.

Wenn Ihr BIOS keine Identifikationszeile ausgibt, dann versuchen Sie mal
folgendes:
Gehen Sie auf die DOS-Ebene und geben Sie folgende Befehle ein:
Debug "RETURN"
d f000:e000 "RETURN"
Jetzt sollten auf dem Bildschirm die ersten 128 ausgelesen Byte erscheinen. Mit
jeder weiteren Eingabe:
D "RETURN"
erscheinen weitere 128 Byte. Sie brauchen jetzt nur noch die Informationen
aufschreiben. Sie bekommen, wenn alles geklappt hat, den Hersteller und die
Versionsnummer und das Datum ausgegeben.
Sicherheit ist alles
Sie sollten sich in jedem Fall eine bootfähige Sicherheitsdiskette erstellen, auf der
sich das Installationsprogramm, das alte BIOS-Image und eine Batch-Datei, welche
das Programm startet befindet. Das AMI-BIOS kann auch ein Image von einer nicht
bootfähigen Diskette einlesen. Wie Sie die Diskette zu erstellen haben, sagt Ihnen
auch das Installationsprogramm.
Wie geht's weiter?
Wenn Sie die notwendige Software haben, sollten Sie sich zuerst ausführlich mit
den beigefügten Readme Dateien beschäftigen.
Dann sollten Sie versuchen eine bootfähige Rettungsdiskette mit einer Batch-Datei
und dem BIOS-Image zu erstellen. Denn wenn was schief läuft, stehen Sie sonst im
Regen.
Prüfen Sie nochmals, ob alle Datenangaben übereinstimmen, ob alle
Versionsnummern richtig sind. Bei manchen Boards müssen Sie auch vorher den
Schreibschutzjumper für den BIOS-Block in die richtige Stellung bringen (im
Handbuch nachschauen).
Manche BIOS-Versionen bzw. deren Installationsroutinen prüfen bestimmte
Softwaremarkierungen, die Aufschluss über den Motherboard und BIOS-Typ geben.
Wenn alles korrekt ist, folgen Sie den Anweisungen des Update-Programms, welches
zum Updaten benötigt wird und das Sie ggf. direkt von Ihrem Motherboard oder
BIOS Produzenten erhalten.
Manches BIOS lässt sich nur updaten, wenn die Diskette unter DOS 5.0 oder 6.x
formatiert wurde. Soll bei Gigabyte vorkommen. Auf dem Board GA 6BXC ist
übrigens weder ein Jumper zu setzen noch ein "Enable Flash" oder ähnliches
einzustellen, um das Update durchzuführen.
Grafikkarten - SCSI-Hostadapter - Modems
Für das BIOS von Peripheriegeräten, gilt im Prinzip das gleiche, wie für das System-
BIOS.
Grafikkarten
Die wenigsten älteren Grafikkarten haben ein Flash-ROM oder EEPROM. Sie finden
diese meistens auf Karten der Mittelklasse. Sie holen sich das entsprechende
Programm beim Hersteller und folgen den Anweisungen. Die neueren Karten gibt es
fast nur noch mit BIOS, zumindest ab der mittleren Preisklasse. Sie sollten beim
Updaten unbedingt den Angaben des Herstellers folgen.
SCSI-Hostadapter
Mit dem BIOS dieser Produkte können Sie verschieden Konfigurationen durchführen,
und mit dem Update ist es möglich höhere Transferraten einzustellen oder
bestimmte Probleme zu beheben. SCSI-Adapter können Sie per Hotkey anweisen,
das eigene BIOS zu ignorieren. Damit können Sie Ihren Rechner mit fehlerhaftem
SCSI-BIOS starten. Sie können hier auch mit einer Diskette booten und den Fehler
beheben.
Modems
Bei Modems gibt es normalerweise keine Probleme, wenn Sie den Anweisungen des
Herstellers folgen. Sollte was schief laufen, kein Problem, einfach neu updaten.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Hardware :.
Info: Hier wird das Zusammenspiel zwischen Wechselmedien wie z.B. dem ZIP-LW und dem
BIOS beschrieben. Informieren Sie sich zuerst ob ihr Motherboard mitspielt, bevor Sie
einkaufen gehen.
DMA Belegung Wechselmedien
IRQ Belegung Scanner
Ressourcen Festplatten
Steckkarten USB
Auswahlmenü

Startmenü
.: Wechselmedien :.
Diese Seite hat für Besitzer der neuen Boards kaum noch Nutzen, da mittlerweile fast alle
Wechselmedien untertstützen. Sollte dies bei ihnen nicht der Fall sein, dann können Sie sich
hier kurz informieren.
Ich möchte auf dieser Seite nicht auf die Vielfalt der Einstellmöglichkeiten von
Wechselmedien eingehen, sondern vielmehr auf die Dinge, die direkt mit dem BIOS zu tun
haben.
Zuerst geht es einmal darum, was mache ich wenn ich mein Wechsellaufwerk bootfähig
machen will, zum andern was bietet diese Technologie.
Wenn Sie ein LS-120 haben und Ihr BIOS folgende Voraussetzung erfüllt, dann sind Sie
theoretisch auf dem besten Weg, dass es als bootfähiges Laufwerk anerkannt wird.
AMI BIOS ab Version 6.26.02 Award BIOS ab Version 4.51PG Phoenix ab Version 6.0
Theoretisch deswegen, weil Ihr Motherboardhersteller diese Option nicht unbedingt
integriert haben muss. Wenn dies nicht der Fall ist, dann gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Das BIOS updaten, was allerdings auch keine Garantie bringt. Hier wäre es
empfehlenswert den Motherboardhersteller zu kontaktieren, ob dieses Update auch
tatsächlich ein LS als bootfähig ansieht.
2. Sich von UNICORE ( http://www.unicore.com ) ein maßgeschneidertes BIOS anfertigen
zu lassen. Das wäre die sauberste Lösung, aber auch eine Kostenfrage.
Wer sich ein neues Motherboard leisten will, sollte selbstverständlich vorher fragen, ob
dieses denn auch LS-120 und Iomega-ATAPI-ZIP-Laufwerke als bootfähig unterstützt. Die
meisten Motherboardhersteller haben diese Option mittlerweile nach eigenen Angaben auf
einigen Boards realisiert. Nur ältere Boards sind da nicht ganz up to date, deswegen eine
kleine Auswahl älterer Boards die kompatibel sind.
Hersteller kompatibles Motherboard
Abit PS6 PP6 PR5R2 AR5 PN5 LT5
LD5 IT5V IT5H SM5 SM5-A AX5
PD5 PL5 PX5
Aopen AP5T AP6T AP5X
Asus TX97 TX97-X P/I-P55TVP4 TXPE-X TX97-E
A-Trend ATC1040 ATC5020 ATC6100 TX5000 TX5020
Biostar 8500TUD
Epox P55-BT P55-PV2 P55-VA P55-VP2 P55-TV2
First PA-2005 PA-2006 PA-2010 PAC-2003 PDA-2000 PT2600
International
Computer PCB2.3 PT2010 PT-2200 VT-510

Gigabyte GA-586HX GA-586TX GA-586UX GA-586VX GA-686KX GA-686ATX


Micro Star MS-5128 MS-5129 MS-6103 MS-6104 MS-6106
International
Soyo/NMC SY-6KA
Tekram P5T30-A4 P6F40K-A5
Winco P55TV2 P55VG2 VA2T55
Für die ZIP-Laufwerke gibt es eine Softwarelösung die auch das Booten ohne
entsprechendes BIOS ermöglicht. Sie bekommen diese Software für die verschiedenen
Laufwerkvarianten unter http://www.blueskyinnovations.com und sie kostet ca. 25 $.
Allerdings hat die Sache einen Haken. Das DOS und die 1.Version von Win95 lassen das
booten nur zu, wenn der Datenträger mit 32MB formatiert ist. Ab Win95 OSR2 gibt es diese
Einschränkung nicht mehr. Da die ganze Geschichte über den Master-Boot-Record abläuft,
gibt es Probleme mit Bootmanagern die den MBR modifizieren. Der Onetrack-Diskmanager
und der Bluesky Bootmanager machen jedoch keine Probleme.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS intern :.
Info: Dies ist der am meisten frequentierte Bereich. Bevor Verzweiflung um sich greift weil
der PC mit einem Passwort geschützt ist und was man wieder mal vergessen hat, hilft
vielleicht diese Seite.
BIOS Identifikation BIOS Optimierung
BIOS Update Der Weg ins BIOS
Flash Anleitung BIOS/Boot Logo ersetzen
Flash BIOS Reparatur Auswahlmenü

Startmenü
.: Der Weg ins BIOS :.
Board- und PC unabhängige Passwörter
Passwörter und Zugangsmöglichkeiten zum BIOS diverser PC/Board- Hersteller
Weitere Möglichkeiten um eventuell ins BIOS zu kommen
Achtung
Wenn es sich um ein Notebook bzw. Laptop handelt, werden Sie mit den hier vorgestellten
Möglichkeiten kein Glück haben das Problem legal zu lösen, da das Passwort gleichzeitig als
Diebstahlsicherung eingesetzt wird. Hier hilft nur der teure kostenpflichtige Kontakt zum
Hersteller oder Händler.
Im übrigen ist das Passwort beim Laptop/Notebook nicht im gleichen Chip untergebracht
wie das BIOS.
Versuchen Sie es trotzdem, kann es passieren das nichts mehr funktioniert.
Mir wurde allerdings von einem User berichtet das es auf seinem Laptop mit dem debuggen
klappte. siehe hier
Bitte informieren Sie sich gründlich auf der ganzen Seite. Es gibt hier unzählige Hinweis wie
Sie vielleicht in ihr BIOS kommen.
Wer mit den nachfolgenden Angaben oder Programmen arbeitet, darf dies nur bei dem PC
zu dem er berechtigten Zugang hat, andernfalls macht er sich strafbar.
Wir haben ein Problem
Der schlimmste Fall ist, wenn sich Ihr PC nicht starten lässt, weil sämtliche BIOS-
Einstellungen völlig falsch sind. Dann hilft nur eins: Drücken Sie beim Start Ihres PC eine
Taste oder bestimmte Tastenkombination.
Eine Möglichkeit die richtige Tastenkombination für Ihren PC rauszubekommen, drücken Sie
einfach beim Start die Leertaste oder ziehen Sie den Stecker der Tastatur bis eine
Fehlermeldung kommt. Eventuell erscheint am unteren Bildrand die entsprechende Meldung
für den Weg ins BIOS.
Beachten Sie bitte, das AMI und PHOENIX nach drei fehlerhaften Passwort-Eingaben den
Rechner einfrieren können.
Diese Tasten bzw. Tastenkombinationen werden im BIOS verwendet

Funktion A.M.I.-BIOS Award-BIOS Phoenix-BIOS


Bewegen

Menüpunkt Enter Enter Enter


auswählen
In den Optionen
blättern
Gerät in der Boot- PU/PD +/-
Reihenfolge
einordnen
Verlassen des Esc Esc Esc
Setups
Abspeichern der F10 F10 F10
Einstellungen und
verlassen des
Setups
Wiederherstellen F5 F5 F5
der
vorhergehenden
CMOS-Werte aus
dem CMOS
BIOS F6 F6 F6
Grundeinstellung
laden (minimalste
Konfiguration)
SETUP F7 F7 F7
Grundeinstellungen
laden (optimierte
Konfiguration)
Setupscreen- Umschalt-F2
Farben einstellen
Hilfe F1 F1 F1

allgemeine Zugangsmöglichkeiten zum BIOS Setup

AMI Entf F1
Award Entf Strg + Alt + ESC Strg + Alt + S F2
Phoenix Entf Strg + Alt + S Strg + Alt + ESC F2
weitere Kombinationen Strg + Enter Alt + Strg + F1 Alt + Enter F10
manchmal auch mit der
Alt + F1 Strg + Alt + Einf
Leertaste
Board- und PC unabhängige Passwörter
Die Passwörter sind für die unterschiedlichsten BIOS sowie Motherboards bereits getestet
worden. Versuchen Sie bei der Schreibweise sowohl Klein- und Großschrift, bzw. auch mit
großen oder kleinen Anfangsbuchstaben. Und bedenken Sie, dass "Y und Z" und "- und ?"
bei Eingaben im BIOS vertauscht sind. Sie sollten daher immer beide Schreibweisen
verwenden.
Soweit mir bekannt, steht das BIOS für welches das Passwort verwendet werden kann
dahinter.
Falls Sie zu einem der unten stehenden Passwörter die nicht zugeordnet sind, herausfinden
zu welchem BIOS sie gehören, dann schreiben Sie mir bitte eine E-Mail. Sie helfen damit
allen anderen Userinnen und Usern.
Umlaute
Sie haben ein Passwort eingegeben, in dem ein 'ö' oder ein anderer Umlaut vorkommt. Das
Bios hat dieses Passwort bei der Bestätigung so geschluckt.
Bei der Abfrage hat er das Passwort allerdings abgelehnt. Der Rechner war blockiert. Das 'ö'
bzw. den Umlaut musste man einfach weglassen.
Also: statt 'römgard' musste man 'rmgard' eingeben, schon waren wir drin. Klaus
A.M.I.-BIOS

amipswd ami0 AMISETUP amiami


AMI_SW ami AMIBIOS AMIDECOD
AMI aammii A.M.I. AMI.KEY (D)
AMI!SW amipswd AMI.KEY (E) AMIBIOS
AM A.M.I aammii AMI~
AMI?SW AMIPSWD AMI.KEY (E) AMIAMI
ami.kez AMI?SW AMIDECOD amidecod
BIOSPASS
CMOSPWD
HEWITT RAND HEWITTRAND helgaßs
KILLCMOS
PASSWORD
589589
Award BIOS

589721 598598 589589 1322222


01322222 1EAAh 595595 256256
admin award_? award_sw AWARD?PW
award_ps award awkward aPAf
ALFAROME Award_PW alfarome AWARD?SW
AWARD_SW award.sw award sw AWCRACK
aLLy AW AWARD SW
BIOS bios* biostar biosstar
biostarefmukl
CONCAT CONDO CONDO, condo
CTXA Compleri
djonet
efmukl
g6PJ
h6BB HELGA-S HEWITTRAND HEWITT RAND
HLT helgasss
j09F 256 j262 j322
j64
KDD key
lkw peter lkwpeter LKWPETER
master master_key
PASSWORD
SER SW_AWARD setup SKY FOX
Sxyz SWITCHES_SW SZYX syxz
SKY_FOX Syxz
TzqF t0ch88 TTPTHA t0ch20x
ttptha
wodj Wodj
ZAAADA zbaaaca ZBAAACA zjaaadc
ZJAAADC zjaaade
%øåñòü ïpîáåëîâ% %äåâÿòü ïpîáåëîâ% ?award
Phoenix BIOS

BIOS CMOS phoenix PHOENIX


Beim Monitor-Setup die Taste [1] (nicht die im Zahlenblock!!)- drücken.
Wer einen Rechner mit einem Phoenix BIOS hat, bei dem man nur mit Hilfe einer Diskette
in das BIOS Setup Programm kommt, sollte sich mal das Programm "Setup" runterladen.
Sie finden den Link auf meiner Downloadseite.

Passwörter und Zugangsmöglichkeiten zum BIOS verschiedener PC/Board- Hersteller

Die Passwörter sind rot geschrieben und bei allen anderen Angaben handelt es sich um
Tastatur-Zugangsmöglichkeiten.
Shift-Taste ist die Umschalttaste zwischen Groß- und Kleinschreibung
Hersteller Passwort bzw. Tastatur-Zugangsmöglichkeit
Acer Acros PII ACERUK ACERNWE Strg + Alt + ESC
Advance Advance
Integration
ALDI (Medion) medion
Amptron Polrty
Ascend ascend
Aspire Strg + Alt + ESC
AST SnuFG5 Strg + Alt + ESC
Axis pass
Biostar Biostar Q54arwms
Concord last
CTX CTX_123
International
CyberMax Congress
COMPAQ Compaq compaq F10 (Setup ist auf der
Festplatte)
COMPAQ COMPAQ Rechner haben das Setup nicht im BIOS implementiert. Es
Rechner gibt neben dem Bootmanager mit normaler Startpartition auf der
Festplatte auch eine Servicepartition. Es genügt, wenn man beim
Start F10 drückt um in das Setup zu kommen. Wenn Sie aber z.B. die
Festplatte neu partitioniert haben, dann müssen sie sich eine
Setupdiskette von Compaq holen.
http://www.compaq.com/support/files/index.html Sie müssen dabei
nach der Serie Ihres Compaq und der entsprechenden Sprache
suchen.
COMPAQ Bei einem COMPAQ Deskpro 286e kommt man ins BIOS, indem man
Deskpro 286e mit einer Setupdiskette bootet. Diese kann man sich zusammen mit
einer Diagnosediskette als Softpaq SP0308 für 3,5" oder SP0316 für
5,25" von folgender Adresse runterladen: http://www.compaq.com/
support/files/index.html .
COMPAQ Laptop Wer das Hauptpasswort für seinen Compaq -Laptop der LTE 5000er
LTE 5000er Reihe vergessen, verlegt hat: Die Abdeckung zwischen Tastatur und
Reihe Display vorsichtig entfernen. Dazu wie folgt verfahren: Floppy und
Akku herausziehen, vier Schrauben unten hinten werden sichtbar,
herausdrehen, Abdeckung vorsichtig heraushebeln, ist mit Häkchen
an der Tastatur eingehakt. Der Prozessorkühlkörper hat eine
Aussparung links oben. Dort befindet sich ein Jumper JP1. Dieser wird
auf die Pins 1-2 gesteckt, Akku einsetzen, einschalten,
Passwortabfrage sollte weg sein. Akku wieder ausbauen, JP1 wieder
auf 2-3 setzen und Gerät in umgekehrter Reihenfolge
zusammenbauen. Fertig.
© Hecki 05/2000
Dies dürfen Sie nur an einem Laptop machen für den Sie die
Genehmigung haben bzw. der Ihnen gehört.
Concord last
CTX CTX_123
International
CyberMax Congress
Daytek Daytec
Daewoo Daewuu
DELL DELL Dell Reset Alt + Enter
Digital komprie
Equipment
Enox xo11nE
Epox central
Epox 8K5A2+ Durch Drücken der Taste "Einfügen" kann man das CMOS löschen.
Anschließend gelangt man dann wieder ins BIOS.
Freetech Posterie
Gateway F1
General Ctrl-Esc Ctrl Alt +
Gericom Cinema Strg+Alt+Shift+S
1340
Gericom Hummer Shift+F2
Gericom "Silver Es befinden sich zwei sehr kleine Kontaktplattchen unterhalb des RAM
Seraph" Speichers. Diese für ca. 4 sec (ohne jegliche Stromzufuhr)
überbrückt, setzen das Bios auf "Default" zurück. Soll auch bei
manchen anderen Notebooks gehen.
Gigabyte 586 HX Ich hatte mal das Problem, dass ich das Passwort nicht mehr wusste.
Ich löste es, indem ich das Bios Flashprogramm benutzte. Das Bios
braucht man nicht zu flashen, sondern bei Programmaufruf nur /cc
hinten anhängen. Dadurch wird das CMOS gelöscht und das Passwort
ist weg. Robert Heider
Gigabyte Überprüfen Sie bitte, ob Ihr Mainboard eine Batterie oder einen RTC-
Baustein (mit der Aufschrift ODIN oder DALLAS z.B.) hat. Wenn Sie
auf Ihrem Mainboard eine Batterie haben, gehen sie bitte wie folgt
vor: Batterie herausnehmen und +/- Pole bei laufendem Mainboard
für 10 Sekunden kurzschließen. Danach sind sämtliche Passworte
gelöscht.
HP Vectra Serie hewlpack
IBM IBM MBIUO sertafu merlin Einf-Taste
IBM Aptiva F1 oder beide Maustasten beim Booten gedrückt halten
IBM-Thinkpad Beim Starten "F1" festhalten, dann erscheint das "IBM-Easy-
Setup" (cooler
Name oder "easy") hier muss man dann auf "Startup" klicken und
schon sollte
es funktionieren. Hecki
Iwill iwill
Jet Way spoom1
Joss Technology 57gbz6 57gbzb technolgi Technolgi
Leading Edge MASTER
MachSpeed sp99dd
Magic-Pro prost
Megastar Star star
Micron sldkj754 xyzall
Micronics dn_04rjc
M Technology mMmM
NEC F2 bei älteren Laptops F1
Nimble xdfk9874t3
Nurit (none)
Olivetti Umsch/Strg/Alt + NumPad Entf
Olivetti Echos48 Fn + F4
Packard Bell Bell9 bell9
QDI QDI lesaroti
Quantex teX1 xljlbj
Research Col2ogro2
RM RM
Shuttle Spacve
Siemens Nixdorf SKY_FOX
Siemens Nixdorf Die einzige existierende DIP-Schalter-Reihe auf dem Mainboard ist
SCENIC Pro M5 rechts neben dem Prozessor (bzw. direkt Rechts neben dem
Stromanschluss für das Mainboard) zu finden. Dort muss man den 6.
(!) Schalter auf ON stellen um in das BIOS zu gelangen ohne dass das
PW abgefragt wird.
Siemens Scenic Besitzt einen Schalter zur Umgehung des Passworts auf dem Board
D983 (Bezeichnung SKP) J.Grießinger
Siemens XPert Beim XPert von Siemens gelangt man beim Booten durch Drücken der
Taste [F2] ins BIOS. Um die erweiterten Funktionen des BIOS
einstellen zu können, muss mit der Tastekombination [Strg]+[F2] im
BIOS-Menü das erweiterte Menü aktiviert werden. Im Hauptmenü
erscheint dann die Meldung "Advanced Options". Damit werden Ihnen
weitere Möglichkeiten der Einstellung angeboten. Aber wie immer gilt,
Vorsicht!!!
Siemens-Fujitsu Die Boards verfügen über einen undokumentierten DIP-Schalter, der
(Boards ab den Passwortschutz des BIOS-Setup aufhebt. Erkennbar ist dies in der
Version D1025) Dokumentation an der Bezeichnung "muss immer auf off eingestellt
sein". Die Schalternummer ist nicht immer die gleiche, er befindet
sich aber immer neben dem Schalter "System-BIOS
wiederherstellen". Ist dieser Schalter auf "on" gestellt, kommt man
trotz aktiviertem BIOS-Passwort ins Setup-Programm.
Die neueren Boards ab Version D1170 haben zwei oder drei
entsprechend gekennzeichnete DIP-Schalter. Da muss man dann nur
rausfinden welches der richtige ist.
D1171-Board (Scenic xB, PIII 800) In der Dokumentation sind die
DIP-Schalter 1 und 4 als "muss immer off sein" beschrieben. DIP-
Schalter 1 auf on löscht sowohl BIOS-Setup als auch System-Passwort
(beide sind auch nach dem Zurückstellen deaktiviert).Frank B.
Bei Fujitsu Siemens PCs mit Motherboard, die den beschriebenen
Dipschalterblock besitzen gibt’s auf der Platine eine vorgesehenen
Jumper mit der Bezeichnung CMOS RST. Damit wird auch das
Passwort zurückgesetzt. Die Einstellungen gehen allerdings auch
verloren. T.Kugler
Speedeasy lesarot1
SuperMicro ksdjfg934t
Tandon Strg + Umsch + ESC Ctrl Alt ESC
TMC BIGO
Tiny Tiny
Toshiba 24Banc81 Toshiba toshy99 ESC F1
Toshiba Bei der ersten Passwortabfrage nur ENTER drücken. Beim nächsten
Notebook mal mit 'Y' und ENTER. Dann kommen Sie eventuell ins BIOS Setup
und können ein neues Passwort eingeben.
TOSHIBA linke Shift-Taste beim Booten gedrückt halten
Laptops
TOSHIBA ESC festhalten und Einschalten, erst nach dem Loslaufen Taste
Satellite loslassen. Anschließend kommt die Meldung "Check System, then
4090XCDT press [F1] key". Und schon kann man mit F1 ins BIOS-Setup
Noch was für Sie brauchen:
Toshiba 1. Ihr Notebook
(nur bis Bios- Version 2. Eine leere formatierte Diskette
7.70 12-07-1998)
3. Einen zweiten Computer
4. Einen Hex-Editor
Was sie machen müssen:
1. Starten sie den Desktop PC und den Hex-Editor
2. Stecken sie die Diskette in Laufwerk A:
3. Ändern sie die ersten fünf Bytes von Sektor 2 (Bootsektor ist
Sektor 1) in: 4B 45 59 00 00
4. Jetzt das ganze sichern! Sie haben nun eine KEY-DISK
5. Entfernen die Diskette aus dem Laufwerk A:
6. Stecken sie die Diskette in das Notebook-Laufwerk
7. Starten Sie das Notebook. Im Boot-Modus drücken sie die Reset-
Taste.
8. Betätigen Sie die Eingabetaste wenn sie nach dem Passwort gefragt
werden.
9. Sie werden nun gefragt ob sie ein Passwort eingeben wollen. Y
drücken, Enter.
10. Sie können jetzt das neue Passwort eingeben.
Noch was für Bei dem nachfolgenden Link wird eine Lötanweisung angezeigt. Ich
TOSHIBA mache ausdrücklich auf die Gefährlichkeit aufmerksam und hafte
natürlich für keinerlei Schäden.
http://www.driverforum.com/bios/20632.html
CMOS-Passwort bei Toshiba-Laptops entfernen. Bastelanleitung:
http://www.tilman.de/sonstiges/toshiba/ Ich mache ausdrücklich auf
die Gefährlichkeit aufmerksam und hafte natürlich für keinerlei
Schäden.
Vextrec Vextrec
Technology
VOBIS merlin Strg + Alt + ESC
VOBIS Wer Probleme hat ins BIOS Setup zu kommen, sollte mal folgendes
versuchen. Die Tastenkombination Strg (CTRL) + Alt + Esc im
Bootvorgang betätigen (muss zum richtigen Zeitpunkt erfolgen).
Danach können Sie Einstellungen im BIOS vornehmen. VOBIS schaltet
in ihren Filialen das Notebook frei.
Waibel Waibel
Wim Bervoets Compleri
Zenith 3098z Zenith Strg + Alt + Einfg
Zeos zeosx
Weitere Möglichkeiten um eventuell ins BIOS zu kommen
Möglicherweise haben Sie auf ihrem Board einen Jumper mit der Bezeichnung Clear CMOS
oder ähnlich. Auch damit können Sie ein vergessenes Passwort löschen, verlieren aber
gleichzeitig alle anderen Einstellungen.
Sollten Sie mit all den aufgeführten Tastenkombinationen nicht in Ihr BIOS kommen, dann
kann es sein, dass Sie eine Diskette brauchen und dann gibt es Probleme (woher nehmen?).
Sie haben nämlich gar kein BIOS-Setup im BIOS Chip, weil Sie ein sehr altes 386er oder
486er Board haben.
Falls alles geklappt hat können Sie jetzt die BIOS-Defaults einstellen, also die
Grundeinstellung mit einer Minimalkonfiguration, die den PC wenigstens zum Laufen bringt.
Sollten Sie Probleme haben, stellen Sie Power-On-Defaults ein. Sollte es immer noch nicht
klappen, gehen Sie einfach mal von einem größeren Problem aus und versuchen Sie die Hilfe
eines/einer Fachmanns/Fachfrau zu bekommen. Für die Machos unter Ihnen: "Ich kenne
viele Frauen, die mehr von PCs verstehen, als mancher Pseudo-Fachmann".
Passwort vergessen und dann? Wenn die oben genannten Passwörter nicht mehr helfen, hilft
es vielleicht, die Batterie/Akku rausnehmen (das auslöten einer Energiezelle ist nicht zu
empfehlen) oder vielleicht dieser Weg. Suchen sie mit Hilfe des Handbuches nach einer
Steckbrücke "Clear CMOS". Hier gibt es zwei Sorten. Einmal den Jumper mit 3 Polen, wobei
Sie den gesteckten Jumper einfach rausziehen und den Jumper mit 4 Polen, bei dem Sie den
Jumper rausziehen der die beiden mittleren Kontakte verbindet. Schalten Sie dann den PC
aus und am besten erst nach einer Stunde wieder ein. Stecken Sie den Stecker wieder in die
ursprüngliche Position (die Sie sich vorher aufgeschrieben haben) zurück. Wenn das BIOS
Ihre Festplatte/n bei älteren Boards wieder ohne Probleme erkennt, haben Sie Glück gehabt.
Und noch eine Möglichkeit. Versuchen Sie es mit einem Entschlüsselungsprogramm, wie z.B.
Bios 3.10 (Bios3.10.exe), es ist Freeware und Sie bekommen es über meine
Downloadseite. Allerdings funktioniert es beim Phoenix BIOS nicht.
Und die nächste Möglichkeit. Die funktioniert so, dass der CMOS-Inhalt gelöscht wird und
zwar auch mit dem Programm Bios 3.10 . Allerdings verlieren Sie dabei auch alle
Einstellungen, aber es funktioniert wenigsten bei allen drei BIOS.
Wenn Sie das Programm nicht haben geht es auch so:
Debuggen
Gehen Sie beim Booten von Windows 95/98 mit F8 auf die DOS-Ebene ( niemals im DOS-
Fenster operieren) oder verwenden Sie eine DOS-Systemdiskette (es muss sich DEBUG.EXE
darauf befinden) (ggf. wechseln Sie nach Windows\Command) und geben Sie folgende
Zeilen, nach jeder Zeile mit ENTER bestätigen, genau ein:
Für das AMI und Award BIOS Für das Phoenix BIOS

Das Programm Debug.exe starten und Das Programm Debug.exe starten und einen
folgendes eingeben: der folgenden Modi eingeben:
- o 70 17 - o 70 FF - o 70 2E - o 70 17
- o 71 17 - o 71 17 - o 71 FF - o 71 17
Q Q Q Q
Je nach BIOS Version ist es auch möglich das man mit den jeweils anderen Werten
debuggen kann.

Das folgende Programm wurde mit dem Award und AMI BIOS getestet. Nach dem Ausführen
wird das gesamte CMOS gelöscht, dass bedeutet, alle Einstellungen im BIOS gehen verloren
(Festplattendaten, Speichereinstellungen usw.).

Sie starten QBasic von der MS-DOS Ebene oder im MS-DOS Fenster von 10 OUT &H70,17
Windows95 (funktioniert nicht unter Windows NT). Sie geben folgende 2 20 OUT &H71,0
Zeilen ein:
Ein ähnlicher Effekt läßt sich mit dem Microsoft-Programm DEBUG.EXE, Debug
das ebenfalls zur Standardinstallation eines Windows-Betriebssystems O70,1E
gehört, erreichen. Die Eingabe der folgenden Sequenz bewirkt, dass das O71.FF
BIOS-Setup ohne Eingabe eines Passwortes direkt bearbeitet werden O70,1F
kann: O71,FF
q
DALLAS Modul
Wer Pech hat, besitzt einen älteren PC mit einem Motherboard auf dem sich ein sogenanntes
DALLAS-Modul befindet. Da befindet sich die Batterie in dem Uhrenbaustein, den Sie sehr
leicht erkennen. Es handelt sich um ein kleines schwarzes Kästchen mit der fetten Aufschrift
DALLAS, sowie weiteren Angaben. Hier hilft nur herauslöten und ca. 30 Minuten warten und
dann wieder einlöten. Es sei nicht verschwiegen, das es sich hier um eine sehr heikle
Angelegenheit handelt, von der Sie die Finger lassen sollten wenn Sie keine ausreichende
Löterfahrung besitzen. Das gleiche gilt für die Motherboards, bei denen der Akku (blaues,
rundes, gewelltes Teil) aufgelötet ist.
Auch neue Mainboards besitzen teilweise wieder einen DALLAS Chip oder zumindest etwas in
der Art. Jedenfalls ist dort die Batterie auch im ClockChip Gehäuse wie bei DALLAS
untergebracht (z.B. neue NMC Boards haben das so).
HP Vectra 486/25vl, ein etwas älteres Baujahr, nur das Board mit CPU. Das BIOS war mit
Passwort versehen. Alle Versuche ins BIOS zu kommen scheitern. Kein Diskettenlaufwerk
und im BIOS ist irgendeine Festplatte eingetragen (es liegen keine Daten vor).
1. Schritt:
Alte Festplatte auf der DOS installiert ist, ist vorhanden. Zusätzlich EZ-Drive von Western
Digital. Festplatte angeschlossen, den PC von der HDD gebootet. PC läuft ohne zu murren.
2. Schritt:
Programm aus dem Internet und das Passwort aus dem Bios ausgelesen. Und damit in das
Bios gekommen.
Das war ein alter 486er mit 25MHz ohne automatische Festplattenerkennung. Matthias Guthe
Hier noch was für Spezialisten, zugesandt von einem User
Algorithmus zur Verschlüsselung des BIOS-Passwortes beim AWARD BIOS. Die Checksum
errechnet sich folgendermaßen:
( ASCII-Code des 1. Zeichens*16384 + 2.Z.*4096 + 3.Z.*1024 + 4.Z.*256 + 5.Z.*64 + 6.
Z.*16 + 7.Z.*4 + 8.Z. ) mod 65535 = Checksum
Werden weniger Zeichen eingegeben, so fallen die vorderen Summanden der Reihe nach
weg. Das nachstehende Programm, generiert aus der Checksum ein kompatibles Passwort.
Dazu liest es die Bytes 1Ch, 1Dh für das Supervisor - und die Bytes 4Dh, 4Eh für das User-
Passwort aus.

program biospasswort;
var a :array[1..6]of byte;
b,c:longint;
procedure berechnung;
begin
a[1]:=trunc((b-10912)/1024);
b:=b-1024*a[1];
a[2]:=trunc((b-2720)/256);
b:=b-256*a[2];
a[3]:=trunc((b-672)/64);
b:=b-64*a[3];
a[4]:=trunc((b-160)/16);
b:=b-16*a[4];
a[5]:=trunc((b-32)/4);
a[6]:=b-4*a[5];
end;
procedure ausgabe;
begin
for b:=1to 6do
write('#',a[b]:2,' ');
writeln;
for b:=1to 6do
write(' ',chr(a[b]),' ');
writeln;
end;
begin
writeln ('Passwörter des AWARD-BIOS');
writeln('Ver. 4.51 - und evtl. andere');
writeln;
port[$70]:=28;
b:=port[$71];
port[$70]:=29;
c:=port[$71];
b:=b+256*c+65535;
writeln('Eingabe mit ALT+Wert');
berechnung;
writeln ('SUPERVISOR- Passwort:');
ausgabe;
port[$70]:=77;
b:=port[$71];
port[$70]:=78;
c:=port[$71];
b:=b+256*c+65535;
berechnung;
writeln ('USER -Passwort:');
ausgabe;
writeln;
writeln('(C) Stefan Przybyl, 1997');
end.
Das Passwort löschen
Sie rufen das Passwortmenü auf, geben in das Passwortfeld kein Passwort ein, sondern
drücken ENTER. Sie erhalten danach eine Meldung wie z.B. Password Disabled, Press any
Key to Continue. Damit ist das Passwort gelöscht. Das funktioniert natürlich nur, wenn Sie
auch das Originalpasswort wissen.
Beim Phoenix BIOS gelten andere Gesetze
Wenn Sie beim Phoenix BIOS das Setup-Passwort aufheben wollen gehen Sie
folgendermaßen vor:
# Rufen Sie das BIOS-Setup auf, und wählen Sie das Menü Security aus.
# Markieren Sie das Feld Set Setup Password bzw. Set System Password, und
drücken Sie die Eingabetaste.
Sie werden aufgefordert, das aktuelle Passwort (Current Password) einzugeben:
Current Password
# Geben Sie das Passwort ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
# Drücken Sie weitere zweimal die Eingabetaste.
# Wählen Sie im Menü Exit die Möglichkeit Save Changes & Exit.
Der Rechner startet neu, und das Setup/System-Passwort ist aufgehoben.
Stand: 19.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Hardware :.
Info: Hier erhalten Sie etwas Hilfestellung für die korrekte Konfiguration der
entsprechenden BIOS Einstell-Optionen im Zusammenhang mit dem Einbau eines
Scanners der am Parallelport angeschlossen wird.
DMA Belegung Wechselmedien
IRQ Belegung Scanner
Ressourcen Festplatten
Steckkarten USB
Auswahlmenü

Startmenü
.: Scanner :.
Es ist ja nicht so, dass immer alles klappt. So hat der eine oder andere auch mal mit
dem Anschluss seines Scanners am Parallelport das eine oder andere Problem.
Ich möchte hier nur auf die Zusammenhänge eingehen die direkt mit den
Einstellungen im BIOS zu tun haben.
Es gibt im Prinzip nur eine einzige Einstellung die von Bedeutung ist und diese
finden Sie entweder im Chipset Features Setup oder unter Integrated Peripherals.
Suchen Sie dort die Option Parallel Port Mode und stellen Sie diese Option auf ECP/
EPP. Wenn Sie aus dem BIOS rausgehen, vergessen Sie nicht das Ganze mit Save &
Exit Setup und dann "z" (Sie wissen ja englische Tastatur) abzuspeichern oder
nehmen Sie die F10-Taste und dann "z".
Allerdings gibt es auch Scanner (z.B. Mustek 600 SEP) bei denen man den Port
als SPP initialisieren muss.
Alles Weitere ist dann noch der Anschluss des Kabels, der Installation des Treibers
(versuchen Sie einen amerikanischen zu bekommen, damit wird der Scanner
schneller) und des Erkennens unter Windows.
Wird der Scanner am USB Port angeschlossen gelten andere Spielregeln.
Hier gilt folgender Vorgang: Zuerst die beigelegte Software komplett (incl. Treiber)
installieren, dann den Rechner runterfahren, das Gerät am USB Port anschließen
und dann neu booten.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Hardware :.
Info: Mit der Zunahme der Speicherkapazität bei den Festplatten steigen auch die
Probleme. Hier finden Sie einige Infos zu den verschiedensten Festplattenproblemen
die u.a. mit dem BIOS zu tun haben. Erst lesen, dann kaufen !!
DMA Belegung Wechselmedien
IRQ Belegung Scanner
Ressourcen Festplatten
Steckkarten USB
Auswahlmenü

Startmenü
.: Festplatten :.
Eine sehr interessante Seite zu Entschlüsselung der Festplatten-Bezeichnungen:
http://www.tecchannel.de/hardware/507/
Wenn es für ihr Board kein BIOS Update gibt um das Festplattenproblem zu
lösen, dann sollten Sie es vielleicht mit einem gepatchten BIOS versuchen. Gehen
Sie äußerst sorgfältig damit um.
Eine große Liste erfolgreich gepatchter Bios Versionen gibt es hier : http://wims.
rainbow-software.org/
IDE Kapazitätsgrenze von 504 MByte
Bis 1994 gab es für das BIOS die Grenze von 504 MB. Haben Sie eine IDE-Festplatte
wird die Zahl der Köpfe auf 16 begrenzt. Das BIOS begrenzt die Zylinder auf 1.024
und die Sektoren auf 63. Somit ergibt sich die Speichergrenze von 512 Byte x
1024 x 16 x 63 = 528.482.304 Byte = 504 MB. Eine darüber hinausgehende
Lösungsmöglichkeit ergibt sich durch den Einsatz eines Diskmanagers oder ein BIOS
Update das die Interrupt-13h-Routine verwendet.

IDE Kapazitätsgrenze von 2 GByte


Diese Grenze ergibt sich durch manchen Enhanced BIOS Chip, bei dem das 13. Bit
der Zylinderadresse nicht korrekt verarbeitet wird. Dabei stehen anstatt 8.192
Zylinder nur 4.096 zur Verfügung. Somit ergibt sich nach der Berechnung 512 Byte
x 4.096 x 16 x 63 = 2.016 Mbyte als Limit. Hier bleibt der PC meistens hängen,
wenn eine größere Festplatte verwendet wird. Eine darüber hinausgehende
Lösungsmöglichkeit ergibt sich durch den Einsatz eines Diskmanagers (macht nur
Sinn, wenn sich der PC beim Booten nicht vorher aufhängt) oder ein BIOS Update.
Ist auch die Grenze für Windows 95A.

IDE Kapazitätsgrenze von 3,7 GByte


Es gibt einige BIOS welche nicht mehr al 6.322 Zylinder über das Interrupt 13h
ansteuern können. Auch hier bleibt der PC meistens hängen, wenn eine größere
Festplatte verwendet wird. Eine darüber hinausgehende Lösungsmöglichkeit ergibt
sich durch den Einsatz eines Diskmanagers (macht nur Sinn, wenn sich der PC beim
Booten nicht vorher aufhängt) oder ein BIOS Update.

IDE Kapazitätsgrenze von 8 GByte


Die meisten der vor Mitte 1998 herausgegebenen BIOS sind nicht in der Lage diese
Grenze zu überschreiten. 8GB werden maximal bei blockweiser Adressierung mit
LBA verwaltet. damit stehen insgesamt 24 Bit für Adressen zur Verfügung, was eine
Grenze von 8.064 GByte ergibt (512 Byte x 224). Hier hilft ein BIOS Update mit
BIOS Extensions oder ein Diskmanager. Allerdings machen auch FAT16 und VFAT
Probleme, da sie ein zusätzliches Limit von 255 Köpfen gegenüber normal 256
Köpfen haben (Hier liegt die Grenze dann bei 7,84GByte). Es gibt allerdings EIDE-
Festplatten, die wenn Sie knapp über 8 GB liegen, mittels eines Jumpers
größenmäßig begrenzt werden können.
Viele Betriebssysteme müssen unterhalb der (GB Grenze untergebracht werden,
sonst starten Sie nicht korrekt. Selbst bei Windows XP würde sich aus
Sicherheitsgründen das Anlegen einer Partition < 8 GB empfehlen um Probleme zu
vermeiden.
Folgende BIOS unterstützen die 8,4 G-Byte Festplatten: Award ab Oktober 1997,
AMI ab 01.01.1998, Phoenix ab Version 4.06 Revision 1.06.1085

IDE Kapazitätsgrenze von 32 GByte


Hier macht sich die Unfähigkeit der BIOS Hersteller bemerkbar, die es nicht
geschafft haben diese Größe sinnvoll zu verwalten. Sie sollten daher unbedingt vor
der Anschaffung einer solchen Festplatte beim Motherboardhersteller nachschauen
ob es ein BIOS Update gibt, das diese Größe richtig verwaltet. Sonst werden Sie mit
Boot-Problemen und sinnlosen Angaben beim Systemtest konfrontiert.
Möglicherweise gibt es auf dem Board aber auch einen Jumper um die richtige
Größe über 32GB zur Verfügung zu stellen. Bei Windows 95 werden Sie mit jeder
Festplatte >32GB Probleme haben. Notfalls müssen Sie ein Update auf mindestens
Windows 95B machen. Das ist aber auch nicht sicher, Windows 98 wäre besser.

Nach einem Update des BIOS auf die neueste Version des Hauptplatinenherstellers
kann das System instabil werden und sehr häufig Speicherfehler auftreten. Es
bleibt möglicherweise nichts anderes übrig, als den sog. CLJ an der Festplatte zu
setzen - nachdem das alte BIOS wieder übertragen wurde.
CLJ: Wenn die neue Festplatte eine Kapazität von mehr als 32 GB hat, verfügt die
Festplatte möglicherweise über einen Capacity Limitation Jumper (CLJ), der die LBA-
Größe der Festplatte auf ca. 32 GB begrenzt. Dadurch kann die Platte auch auf
Systemen eingesetzt werden, die diese eigentlich nicht unterstützen (wie
beispielsweise diejenigen mit dem Award BIOS 4.51-Problem).
IDE Festplatten: Die 128GB-Grenze
Die nächste Grenze liegt bei 128GB bzw. 137 Milliarden Byte. Falls das BIOS nach
der erweiterten Interrupt-13-Spezifikation arbeitet, dann kann die EIDE-
Spezifikation voll ausgenutzt werden. Über ein 28 Bit breites Extended-INT-13-
Register (der Standard INT-13 ist nur 24 Bit breit) können dann über eine
Aufschlüsselung von 255 Sektoren, 16 Köpfen und 65536 Zylindern bis zu 136,9 GB
Festplatten-Kapazität angesprochen werden. Eine LBA-Adressierung setzt diese
Grenze sogar auf 137,4 GB hinauf, da in der Block-Adressierung auch Sektor Null
angesprochen werden kann (CHS kennt keinen Sektor Null). Ein BIOS Update oder
gar der Einsatz eines speziellen Controllers (z.B. Promise Ultra133 TX2) sind bei
älteren Boards unvermeidlich. Probleme kann es aber trotzdem geben wenn Sie eine
solch große Festplatte als Bootlaufwerk einstellen bzw. wenn Sie Windows direkt
darauf installieren wollen. Für Windows 2000 müssen Sie Service Pack 3 installiert
haben, sonst klappt es nicht. Auch Windows XP bereitet Probleme und zeigt nur 8GB
an. IDE Festplatten über 128GB
Die einzelnen Betriebssysteme verhalten sich wie folgt:
Windows 98
Von Windows 98 wird die Festplatte auch erkannt (c´t 9/2004, S.150), allerdings
nur im langsamen Kompatibilitätsmodus (m.M. nach nicht gerade optimal).
Windows 98SE
Win 98SE unterstützt diese Festplattengröße, aber mit dem Problem das es zu
Fehlanzeigen der Festplattengröße kommen kann.
Windows 2000
Hier funktioniert die notwendige 48-Bit Adressierung erst ab SP3
Windows XP
Hier klappt es mit der 48-Bit-Unetsrtützung erst ab SP1
Über START/MENÜ/AUSFÜHREN und der Eingabe von regedit32.exe starten Sie den
Registry-Editor. Öffnen Sie folgenden Schlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINES\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Atapi\Parameters
Über den Menüpunkt Bearbeiten/Wert hinzufügen fügen Sie einen neuen Eintrag
EnableBigLba (Typ DWORD bzw. Reg_DWORD) hinzu und tragen den Wert 1 ein.
Nach einem Neustart wird die Festplatte über 128GB von Windows 2000/XP erkannt.
Bei Festplatten über 128GB besteht aber zusätzlich die Gefahr das es zu einem
Datenverlust kommt und zwar wegen eines falschen Controllers.
Sie müssen daher zwei Dinge beachten:
1. Ist ihr Board bzw. BIOS in der Lage solche großen Festplatten zu verwalten.
Die Antwort finden Sie nur bei ihrem Boardhersteller.
2. Der verwendete Controller, egal ob der Board eigene oder ein fremder, muss in
jedem Fall die 48Bit Adressierung beherrschen. Die Antwort dazu finden Sie auch
nur beim Board- bzw. Controller Hersteller.
Sie sollten davon ausgehen das Sie bei Motherboards älter als 2001 kaum eine
Möglichkeit haben so große Festplatten einzusetzen. Erst ab 2002 wird die 48-Bit-
Adressierung zur Verfügung gestellt.
Einen sehr interessanten Artikel finden Sie hier: http://www.tecchannel.de/
hardware/825/0.html
Festplatten über 128GB lassen sich nur über spezielle Controller die mit 48 Bit
adressiert sind betreiben. Ein Angebot dazu gibt es z.B. mit dem Dawicontrol DC-
100 RAID: Dank der 48Bit-Adressierung kann der Controller jetzt auch Festplatten
größer 137 GByte verwalten.
Interessierte Kunden haben die Möglichkeit ihren DC-100 RAID mit der Bios- und
Treiberversion 2.31 um dieses Feature zu erweitern. Diese Version steht unter www.
dawicontrol.com zum kostenlosen Download bereit.
Eine weitere Empfehlung:
Wenn Sie einen Chipsatz besitzen, der nicht unterstützt wird oder Sie Ihr
Betriebssystem nicht aktualisieren wollen, verwenden Sie bitte den nächsten
Vorschlag.

Schließen Sie die große Festplatte an eine zusätzliche Ultra-ATA PCI-Adapterkarte


an, die über ein BIOS und Kontroller-Treiber mit 48-Bit LBA-Unterstützung verfügt.
Diese Adapterkarte umgeht das System-BIOS und die Kontroller-Treiber des
Betriebssystems und verwendet ein eigenes BIOS sowie eigene Treiber. Mit
Verwendung eines IDE-/ATA-/ATAPI-Kontrollers mit kompatiblen Kontroller-Treiber
kann die Festplatte auch über das vorherige Limit von 137 GB hinaus sicher
verwendet werden.

Ich empfehle den Einsatz so großer Festplatten grundsätzlich nur an einem Raid-
Controller in einem Raid1 Verbund. Dies schützt Sie weitestgehend vor totalem
Datenverlust - oder haben Sie die Möglichkeit (privat) mal eben ein 200 GB Backup
zu erstellen um für den nächsten Plattendefekt gerüstet zu sein??
Bei Einsatz von FDISK werden die Werte nicht korrekt angezeigt. Holen Sie sich
bei MS einen Patch oder setzen Sie gleich Partition Magic von Powerquest ein.
Zur Überwindung der 128GB-Grenze wird für die Weiterentwicklung der ATA-
Spezifikation zuständige Komitee vermutlich die Adressbreite auf 48 Bit erhöhen,
womit dann 2^48 Sektoren bzw. 128 Peta-Bytes (ca. 144 x 10^15 Bytes) adressiert
werden können. Diese neue Adressierungsart erfordert keine neuen Hostadapter,
sondern läßt sich softwaremäßig im BIOS bzw. im Betriebssystem implementieren.
Dabei wird das Adressregister der Festplatte lediglich zweimal hintereinander
beschrieben. Ein Satz neuer ATA-Kommandos signalisiert der Platte dann die neue
Adressierungsart.
Eine nächste Grenze kann man dann vom Betriebssystem erwarten, da dieses
bisher üblicherweise eine 32Bit-Adressierung verwendet, die (nur) für 2 Tera-Bytes
ausreicht.
Ein neuer ATA-Schnittstellen-Standard vom Festplattenhersteller Maxtor soll die
Kapazitätsgrenze auf 144 Petabyte (PB) erweitern. Möglich soll dies durch einen bis
zu 48 Bit großen Adressraum je Laufwerk werden.
Der Diskmanager
Bei den großen Festplatten braucht man, wenn das BIOS versagt, einen
sogenannten Plattenmanager. Erst EZ Drive von Microhouse oder der Diskmanager
von Ontrack hilft Ihnen über die Klippen. Normalerweise liegt einer der beiden Ihrer
Festplatte auf Diskette bei, außer wenn Sie eine OEM-Platte haben (dann sollten Sie
sich eins der Programme bei Ihrem Händler beschaffen). Wenn Sie die Programme
kaufen wollen Preis ca. 150,-- €.
Sie sollten aber auch mal bei ihrem Boardhersteller nachschauen, eventuell stellt
dieser auf seiner Homepage das Tool kostenlos zur Verfügung. EZ-Drive von WD
läuft nun nur noch mit WD-Platten. Doch IBM bietet auf der Homepage den
ONTRACK-Diskmanager 9.55 kostenlos an.
Der Diskmanager nistet sich im Master Boot Record (MBR) der Festplatte ein. Er
kommt beim Bootvorgang vor dem eigentlichen Betriebssystem zum Einsatz und
installiert sich im Speicher. Er ersetzt die fehlenden BIOS-Routinen zum Ansprechen
der Festplatte. Es reicht also aus, das BIOS irgendwie zum Starten des MBR zu
bewegen. Man erreicht dies wenn man die Festplatte mit verringerter Größe im
CMOS-Setup einträgt oder die Kapazität mit Hilfe der Jumper reduziert. Der
Diskmanager übernimmt dann den Rest und stellt dem Betriebssystem unabhängig
vom BIOS die volle Kapazität der Festplatte zur Verfügung.
Falls das BIOS allerdings bereits bei Anwesenheit einer großen Festplatte abstürzt,
hilft ihnen auch ein Diskmanager nicht weiter. Dieser Fall ist allerdings selten.
Hier eine Adressen wo Sie Bootmanager finden. Falls der Link nicht mehr stimmt,
bitte mitteilen.
http://www.zdnet.de/treiber/products/festplatten-wc.html
Der wohl bekannteste und älteste Festplatten-Manager. Hersteller: Microhouse;
in Lizenzen von Seagate und Western Digital zu haben. - EZ-Drive gibt es seit
kurzem bei WD nicht mehr; es wird stattdessen das Programm "Data Lifeguard"
angeboten.
Für Maxtor-Festplatten gibt es als weitere Alternative "MaxBlast 3" bei Maxtor.
Eine zusätzliche, aber kostenpflichtige Möglichkeit bietet der Einsatz einer EIDE-
Controller-Karte mit eigenem BIOS.
Probleme und mögliche Lösungen
Wenn Ihre EIDE-Festplatte nur 504 MB anzeigt, obwohl Sie stolzer Besitzer einer
1,6GB Platte sind. Dann hilft eins der oben genannten Programme, oder die
Installation eines intelligenten EIDE-Controllers mit LBA-BIOS. Der Preis liegt etwa
bei 120-180 DM, je nachdem ob es sich um einen ISA oder VLB-Controller handelt
( http://www.exsys.de )
Oder Sie gönnen sich gleich ein neues BIOS, dessen Preis bei ca. 90-140 DM liegt
( http://www.unicore.com ).
Wenn Ihr BIOS aber jünger als Juni 1994 ist, tja dann haben Sie eventuell den LBA
Modus nicht eingeschaltet. Gehen Sie in Setup Ihres BIOS und tun Sie dies. (AMI-
BIOS "Advanced CMOS Settings, IDE Translation Mode" "Logical Block oder Auto
Detected") (Award-BIOS im "Standard CMOS Setup" muss bei den
Festplattenparametern "LBA" eingestellt sein.), (Phoenix-BIOS verlangt unter "Main,
Hard Disk" Enabled bei "LBA - Translation").
Da gibt es das Problem mit DOS, Win3.1x oder Win95a. Hier können nur pro
Partition höchstens 2,1 GB verwaltet werden. Alles was darüber hinaus geht,
müssen Sie in einer erweiterten Partition festlegen. Win95B hat keine Probleme,
weil es Festplatten bis 2 Terabyte verwalten kann. Beim partitionieren sollten Sie die
Frage "Unterstützung aktivieren (J/N)" mit J beantworten. Das Problem liegt im
BIOS. Weil die Programmierer bei der Umstellung von IDE auf EIDE sparten, wurde
die zulässige Zylinderzahl der Festplatten auf 4096 begrenzt. Dies gilt für die
meisten BIOS-Versionen die vor Februar 1996 herauskamen. Das sind alle AMI-
BIOS vor Version 1.04 und alle Phoenix-BIOS vor Version 4.04. Hier hilft am besten
ein BIOS-Update oder ggf. ein Plattenmanager.
Falls Sie glücklicher Besitzer einer Festplatte mit mehr als 8 GByte (Nicht lachen,
auch das war mal ein Schatz.)sind, dann geht's nur noch über das BIOS. Das PC-
BIOS muss nämlich die Int13h-Extensions unterstützen. Falls kein Update vorliegt,
behelfen Sie sich preiswert mit einem Diskmanager, oder wer es hat kann für ca.
120 DM einen Ultra-DMA/33-Controller kaufen. Oder Sie kaufen sich eine
Zusatzkarte für ca. 100,- DM. Dann erkennt auch ein älteres BIOS die Karte und
den darauf abgelegten Code zum Ansprechen der Festplatte.
Aber auch Ihr Betriebssystem muss die Int-13h-Extensions unterstützen. Deswegen
kommen Windows 3.x und Windows NT 3.5x für die Verwaltung von Festplatten die
größer als 8,4 Gbyte sind nicht in Frage. Ohne Probleme funktioniert es bei Windows
95/98 und NT 4.0 (ab Servicepack 4).
Wenn das Problem an Windows liegt, brauchen Sie auf jeden Fall ein aktuelles
Service Pack: SP3 für Windows 2000, SP1 für Windows XP.
Normalerweise erkennt das BIOS nach der Installation der Festplatte, diese
automatisch. Trotzdem kann es Probleme geben (denkt an Murphy). Fall die
Festplatte nicht erkannt wird, die Daten von Hand eintragen, sofern das Datenblatt
vorhanden. Wenn man die Daten nicht hat, bekommt man diese auf den
Homepages der Hersteller, sofern man die Bezeichnung der Festplatte kennt. Egal
wie auch immer, ob automatisch oder von Hand konfiguriert, sollten Sie überprüfen
ob der PIO-Mode stimmt. Denn gerade hier schummeln manche BIOS und man fährt
die Festplatte langsamer als notwendig.
Problem Ursache Lösungsmöglichkeit
Festplatte läuft zu falscher PIO-Mode richtige Einstellung vornehmen
langsam
von FDISK werden das BIOS unterstützt Diskmanager installieren
nur 540 MB der keine größeren
Festplatte erkannt Platten
die BIOS-Erweiterung Large/ECHS- oder LBA-Modus für das
für große Festplatten Laufwerk im System-BIOS aktivieren
ist nicht installiert.
Festplatte wird Anschlüsse nicht überprüfen
überhaupt nicht korrekt ( rot auf 0 )
erkannt Einstellung Master/ an der Festplatte richtig einstellen
Slave nicht korrekt
Festplatten- im BIOS überprüfen
Parameter fehlerhaft
eingetragen
Auto-Erkennung einschalten
deaktiviert

Stand: 01.01.2007 Startmenü


.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Hardware :.
Info: Da auch der Umgang mit USB des öfteren Probleme bereitet, erhalten Sie hier
einige Anregungen und Empfehlungen welche im Zusammenhang mit dem Einsatz
von USB und dem BIOS stehen.
DMA Belegung Wechselmedien
IRQ Belegung Scanner
Ressourcen Festplatten
Steckkarten USB
Auswahlmenü

Startmenü
.: USB :.
BIOS Einstellungen beim Einsatz von USB
Wenn Sie USB Geräte oder USB Karten einsetzen wollen, ist es möglicherweise
notwendig bestimmte Einstellungen im BIOS zu ändern.
Windows 95A unterstützt USB nicht
Windows 95 B OSR (Service Release) 2.1 unterstützt USB mit dem entsprechenden
Update
Windows 95 C OSR (Service Release) 2.5 unterstützt USB mit dem entsprechenden
Update
Windows 98 - ab hier wird USB automatisch installiert.
Wollen Sie ein USB Gerät installieren, so müssen Sie zuerst den USB Port aktivieren.
Dies geschieht über die entsprechende Option. in ihrem BIOS.
Wollen Sie eine USB Karte einbauen und sich ein nicht verwendeter USB Chipset auf
dem Board befindet, so muss dieser zuerst in ihrem BIOS deaktiviert werden. Nur
dann kann Windows dem entsprechenden Gerät die notwendigen Ressourcen
zuweisen.
Gibt es Ressourcenkonflikte, müssen Sie eventuell von anderen Geräten belegte
Resourcen freigeben und den am USB Port angeschlossenen Geräten verfügbar
machen.
Beim Einsatz von USB sollten Sie möglichst vorher nach einem BIOS Update
schauen und es dann wenn nötig zu installieren.
Für die Installation von USB Geräten gilt, zuerst alle notwendigen Treiber und
Programme zu installieren und dann das Gerät am USB Port anzuschließen.
Bevor Sie sich externe USB Geräte zulegen, sollten Sie prüfen ob das BIOS die
nötigen Voraussetzungen mitbringt und ob es ggf. ein BIOS Update gibt mit
welchem bestehende USB Probleme beseitigt werden.
USB-2.0-Support aktivieren
Auf einigen Boards ist die Option "USB Controllers" so eingestellt, dass nur USB 1.1
unterstützt wird. Ursache dafür ist, dass Windows XP in der ursprünglichen Version
kein USB 2.0 unterstützt. Aktivieren Sie den Support für USB 2.0. Vor allem beim
Zugriff auf Speichersticks und externe Festplatten fällt der Tempovorteil von USB
2.0 deutlich auf. Setzen Sie die Einstellungen auf "Enabled" beziehungsweise auf
"V1.1+V2.0". Voraussetzung, um das schnellere USB 2.0 zu nutzen, ist mindestens
ein installiertes Service Pack 1 für Windows XP. Möglicherweise gibt es auch ein
BIOS Update.
Probleme mit USB-Gerät beheben
Manche USB-Sticks, MP3-Player mit Speicherstick-Funktionen und USB-Festplatten
beziehen ihren Strom aus dem USB-Anschluss. Ist dieser zu schwach, arbeitet das
Gerät nicht. So erhöhen Sie die Stromzufuhr. Prüfen Sie, ob Sie eine Einstellung
namens "USB 2.0 HS Reference Voltage" finden. Ist sie vorhanden, stellen Sie von
"Low" oder "Medium" auf "High" oder "Maximum" um.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS sind die Tasten 'Y' und
'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist. Beachten Sie bitte diese
Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen können das alles vernachlässigen, denn im
Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: A :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

ABIT EQ Hier können Sie unter anderem diverse Temperatur Menüs aufrufen und Einstellungen 5
vornehmen. Einstellmöglichkeiten für: Shutdown Enable, Shutdown Temp., Beep Enable und Beep Temp.
ABIT EQ Beep Diese Option erlaubt es Ihnen die ABIT EQ Pieptonsteuerungsfunktion zu aktivieren oder deaktivieren. 5
Control
ABIT FanEQ Control In diesem Untermenü werden die Temperaturschwellwerte bestimmt; um die Drehzahl der Lüfter, die 5
mit dem CPU- und SYS-Lüfteranschluss verbundenen sind, auf das Maximum zu erhöhen.
Einstellmöglichkeiten:
CPU FanEQ Control Hier können Sie die Geschwindigkeit des CPU-Lüfters regeln. Stellen Sie diese
Option auf Enabled, um die folgenden Option zu aktivieren:
FanEQ Target Temp.
Dieses Element bestimmt die Temperaturschwelle zur Aktivierung der "CPU FanEQ"-Funktion.
FanEQ Temp. Tolerance
Dieses Element bestimmt den Bereich von zulässigen Temperaturen für das Element "FanEQ Target Temp.".
FanEQ Start Control
Dieses Element bestimmt die Start-Drehzahl des mit dem "CPUFAN1"-Lüfterstromanschluss verbundenen
3-poligen CPU-Lüfters.
FanEQ Stop Control
Dieses Element bestimmt die Drehzahl des mit dem "CPUFAN1"-Lüfterstromanschluss verbundenen
3-poligen CPU-Lüfters, wenn die CPU-Temperatur niedriger als der Wert des Elements "FanEQ
Target Temp." plus der Wert des Elements "FanEQ Temp. Tolerance" ist.
Wenn die erkannte CPU-Temperatur höher als der Wert des Elements "FanEQ Target Temp." plus der
Wert des Elements "FanEQ Temp. Tolerance" ist, dann arbeitet der mit dem
"CPUFAN1"-Lüfterstromanschluss verbundene 3-polige CPU-Lüfter zuerst mit der Drehzahl, die in
dem Element "FanEQ Start Control" festgelegt ist, und beschleunigt anschließend die Geschwindigkeit bis
zu 100%.

SYS FanEQ Control Hier können Sie die Geschwindigkeit des SYS-Lüfters regeln. Stellen Sie diese
Option auf Enabled, um die folgenden Option zu aktivieren:
FanEQ Target Temp.
Dieses Element bestimmt die Temperaturschwelle zur Aktivierung der "SYS FanEQ"-Funktion.
FanEQ Temp. Tolerance
Dieses Element bestimmt den Bereich von zulässigen Temperaturen für das Element "FanEQ Target Temp.".
FanEQ Start Control
Dieses Element bestimmt die Start-Drehzahl des mit dem "SYSFAN1"-Lüfterstromanschluss verbundenen
3-poligen-Lüfters.
FanEQ Stop Control
Dieses Element bestimmt die Drehzahl des mit dem "SYSFAN1"-Lüfterstromanschluss verbundenen
3-poligen-Lüfters, wenn die “FanEQ Reference Temp.”-Temperatur niedriger als der Wert des
Elements "FanEQ Target Temp." plus der Wert des Elements "FanEQ Temp. Tolerance" ist.

Wenn die erkannte “FanEQ Reference Temp.”-Temperatur höher als der Wert des Elements FanEQ
Target Temp." plus der Wert des Elements "FanEQ Temp. Tolerance" ist, dann arbeitet der mit
dem "SYSFAN1"-Lüfterstromanschluss verbundene 3-polige-Lüfter zuerst mit der Drehzahl, die in
dem Element "FanEQ Start Control" festgelegt ist, und beschleunigt anschließend die Geschwindigkeit bis
zu 100%.

Above 1 MB Hier wird eingestellt ob der Speicher über 1 MB bei der POST-Phase getestet wird, wenn mehr als 1 1
Memory Test MB DRAM Speicher installiert sind.
Da der Test nicht sehr zuverlässig ist, können Sie ihn auch ausschalten und ein externes Tool verwenden.
Above 16 MByte Falls Sie mehr als 16MB RAM haben, sollten Sie diese Option auf Enabled stellen. 1
Cacheable
ABS II Temp. Diese Option ist nur dann aktiv wenn Sie eine AMD XP oder Duron Morgan 5
CPU auf dem Board haben. Dann wird die Kerntemperatur des Prozessors angezeigt.
AC Back Function Unter dieser Option wird geregelt wie sich der PC nach einem Stromausfall verhalten soll. Bei Power 1,5
Off (Soft-Off) Gerät bleibt nach Netzausfall ausgeschaltet. Power On (Full On) Gerät schaltet sich
nach Netzausfall ein. Last stats (Memory) Der Rechner stellt nach Netzausfall den Zustand vor dem
Ausfall wieder her.
AC PWR Loss Diese Option schaltet den PC mit ATX-Board z.B. nach einem Stromausfall automatisch 2,5
Restart oder AC ein. Einstellmöglichkeiten: On, Off, Former Status, Previous State
PWR Auto Empfohlene Einstellung On bzw. Enabled. Mit "Previous State" oder "Last State" nimmt der PC
Recovery oder AC den Zustand zum Zeitpunkt des Stromausfalls an. Mit "On" oder "Enabled" fährt der PC automatisch
Loss Auto restart hoch. Mit "Off" oder "Disabled" bleibt er stets ausgeschaltet.
oder AC Power Loss
Re-Start
AC97 & Azalia Hier können Sie die Wahl zwischen dem AC97 Interface und dem Azalia Audio Link 1
LINK A treffen. Einstellmöglichkeiten: Disabled oder Azalia Only
AC97 Access Unter dieser Option wird festgelegt, ob das AC97 Interface als Zugangsschnittstelle fungiert oder 2
Interface der systeminterne PCI-Bus.
AC97 Audio oder Wer einen AC'97 Audio-Controller auf seinem Board hat, kann diesen hier ein- oder 1,2,3
AC97 Sound ausgeschalten. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled Verwenden Sie hingegen ein anderes Modem,
sollten Sie AUTO und wenn das nicht klappt Disabled einstellen.
AC97 Hier bestimmen Sie, welcher IRQ dem Onboard-AC97-Soundchip zugewiesen werden 2
INTAssignment soll. Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15
AC97 Modem Haben Sie diese Option auf Auto gestellt und erkennt das BIOS das Modem, so wird es vom 2
Onboard- Modem- Controller (Chipsatz 810) unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled
Verwenden Sie hingegen ein anderes Modem, sollten Sie AUTO und wenn das nicht klappt
Disabled einstellen.
AC97 Speaker At Diese Option erlaubt es ihnen das der Lautsprecher während des POST aktiviert bzw. deaktiviert ist. 5
POST
AC97/MC97 Hier können Sie festlegen, welcher IRQ den PCI-Geräten am ausgewählten Steckplatz zugewiesen 2
wird. Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15
Access Modus oder Unter dieser Option können das Betriebssystem für die Festplatte auswählen. Einstellmöglichkeiten: alle
Access Mode Normal, LBA, LARGE, Auto Empfehlenswert ist die Einstellung Auto. Der Normal (Standard) -
Modus unterstützt Festplatten bis zu 528MB oder darunter. Dieser Modus verwendet zum Datenzugriff
direkt Positionen, die von Cylinders (CYLS), Heads, und Sectors angegeben werden. Der ältere LBA
(Logical Block Addressing) Modus kann Festplatten von bis zu 8.4GB unterstützen, und dieser Modus
wendet eine andere Methode zur Berechnung der Position von Disk-Daten, auf die zugegriffen werden
soll. Er übersetzt Zylinder (CYLS), Köpfe und Sektoren in eine logische Adresse, an der sich Daten
befinden. Große Festplatten unterstützen diesen Modus. Das BIOS unterstützt die INT
13h Erweiterungsfunktion, die es dem LBA-Modus ermöglicht, Festplattenlaufwerke über 8.4GB
zu verwalten. Wenn die Anzahl der Zylinder (CYLs) der Festplatte 1024 überschreitet und DOS sie
nicht unterstützen kann, oder wenn Ihr Betriebsystem den LBA Modus nicht unterstützt, sollten Sie
den Modus LARGE wählen.
Acoustic Festplatten sowie optische Laufwerke wie CD-ROM-, CD-RW- und DVD-Laufwerke 2,5
Management verursachen Geräusche im PC. Deshalb unterstützt das BIOS die Funktion Acoustic Management, mit
der sich die Geräusche verringern lassen. Wählen Sie unter Standard CMOS Features das IDE Laufwerk,
das die Funktion Acoustic Management unterstützen soll, und drücken Sie Eingabe. Wenn das IDE-Gerät
in der Lage ist, die Funktion Acoustic Management zu unterstützen, können Sie diese Option im BIOS
Setup sehen. Die folgenden Einstellmöglichkeiten stehen zur Verfügung:
Hard Drive Disabled: volle Festplattenleistung mit maximaler Geräuscherzeugung (Standard)
Silent: geringere Festplattenleistung mit minimaler Geräuscherzeugung
Optical Drive Disabled: das Gerät kann mit maximaler Geschwindigkeit und maximaler
Geräuscherzeugung rotieren
Medium: das Gerät kann nur mit mittlerer Geschwindigkeit und mittlerer
Geräuscherzeugung rotieren (Standard)
Silent: das Gerät kann mit minimaler Geschwindigkeit und nur minimaler
Geräuscherzeugung rotieren
Eine optimale Leistung der Festplattenlaufwerke und optischen Laufwerke wird erreicht, wenn die
Funktion Acoustic Management deaktiviert ist.
Acoustics Stellt die Funktion Acoustic Management ein. Die Einstellung Medium aktiviert einige der 1,5
Management-Funktionen. Die Einstellung Silent sorgt dafür, dass das Festplattenlaufwerk leise
läuft. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Medium, Silent.
ACPI Bei der ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Option handelt es sich um eine erweiterte alle
PnP und Power Management-Funktion. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Ist diese
Funktion eingeschaltet, so kann sich das negativ auf einen Brennvorgang auswirken, insbesondere
deshalb, weil die Funktion unter Windows teilweise Probleme bereitet. Bei neueren Boards gibt es
die Auswahl zwischen S1-S4

S1 S2 S3 S4
Versetzt den PC in den Schlaf. Es Ist der erweiterte Zustand zu S1, wird Hierw wird der aktuelle Zustand des Hier wird der aktuelle Zustand in eine
werden nur wenige Funktionen jedoch selten benutzt. Betriebssystems in den RAM Datei auf die Festplatte geschrieben.
ausgeschaltet und diese stehen auf geschrieben und nur dieser wird dann Der PC wird ausgeschaltet und beim
Tastendruck wieder zur Verfügung mit Strom versorgt. nächsten Start wird diese Datei
ausgelesen und der ursprüngliche
Zustand wieder hergestellt

Empfehlenswert ist S1 und S3


ACPI 2.0 Support Hier können Sie mehr Tabellen für ACPI 2.0-Spezifikationen hinzufügen. Einstellmöglichkeiten: No, Yes. 1
ACPI APIC Support Hier können Sie die ACPI-Unterstützung im APIC aktivieren oder deaktivieren. Der ACPI APIC- 1
Tabellenzeiger wird in der RSDT-Zeigerliste einbezogen, wenn Sie Aktiviert gewählt
haben. Einstellmöglichkeiten: Deaktiviert, Aktiviert.
ACPI Aware OS Über diese Option teilen Sie dem BIOS mit, dass Sie ein Betriebssystem verwenden, das den 1
oder ACPI Aware O/ ACPI- (Advanced Configuration and Power Interface) Standard unterstützt. Unter Windows 98
S sollte unter Vorbehalt diese Option Enabled sein. Ist diese Funktion eingeschaltet, so kann sich
das negativ auf einen Brennvorgang auswirken, insbesondere deshalb, weil die Funktion unter
Windows immer noch Probleme bereitet.
ACPI Function Hier können Sie, wenn vorhanden die ACPI- (Advanced Configuration and Power Interface) Funktion 2
ein-/ausschalten. ACPI benötigt ein Betriebssystem welches ACPI erkennt. Ist diese
Funktion eingeschaltet, so kann sich das negativ auf einen Brennvorgang auswirken, insbesondere
deshalb, weil die Funktion unter Windows teilweise noch Probleme bereitet. Ob ihr Betriebssystem
ACPI unterstützt oder nicht, finden Sie im Gerätemanager heraus.
Schauen Sie unter Computer nach:
ACPI Windows unterstützt ACPI Standard-PC Windows unterstützt ACPI nicht
ACPI I/O Device Wenn Sie ein ACPI-fähiges Gerät verwenden, sollten Sie diese Option unbedingt aktivieren. Das 2
Node bewirkt, dass der Node für I/O Geräte mit Daten wie der Portadresse und dem IRQ der ACPI-
Funktion zugeordnet und reserviert wird.
ACPI Save To RAM Diese Option ermöglicht es, den Save-to-RAM-Modus (ACPI S3) einzuschalten (Enabled) oder 3
auszuschalten (Disabled), wenn das Betriebssystem die ACPI-S3-Funktionalität unterstützt.
ACPI Sleep Type Hier regeln Sie den ACPI Stromsparmodus. Einstellmöglichkeiten: S1/POS Der ACPI-Energiesparmodus 1
wird auf S1 gesetzt (Standardwert). S3/STR Der ACPI-Energiesparmodus wird auf S3 gesetzt.
ACPI Shut Down Unter dieser Option können Sie die Temperatur einstellen, bei deren Erreichen der PC herunterfährt. 1,2
Temperature oder
ACPI Shutdown
Temperature
ACPI Standby State Mit der Einstellung S1/POS setzen Sie den ACPI-Standby-Status auf S1 und mit S3/STR auf S3. 1
ACPI Suspend To Unter dieser Option können Sie die ACPI Suspend-to-RAM Funktion aktivieren oder deaktivieren. 2
RAM Zur Unterstützung dieser Funktion muss der +5VSB-Leiter des Netzteils mehr als 720mA Stromstärke
liefern können. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled.
ACPI Suspend Type Unter dieser Option stehen ihnen zwei Einstellungen zur Verfügung: S1 (POS) und S3 (STR). ACPI 2
hat normalerweise sechs Zustände: System S0, S2, S3, S4, S5. Mehr Infos finden Sie unter BIOS-
Inside / ACPI-Funktionen.
S1 (POS) Power on Suspend S3 (STR) Suspend to RAM
Der Schlafzustand S1 entspricht einem Schlafzustand Der Zustand S3 ist ein Schlafzustand mit niedriger
mit niedriger Reaktivierungslatenz. In diesem Zustand Reaktivierungslatenz, bei dem der gesamte Systemkontext mit
geht kein Systemkontext (CPU oder Chipsatz) Ausnahme des Systemspeicherkontextes verloren geht. CPU-,
verloren, und die Hardware hält den gesamten Cache und Chipsatzkontext geht in diesem Zustand verloren.
Systemkontext aufrecht und steht bei Bedarf sofort Die Hardware hält den Speicherkontext aufrecht und stellt
zur Verfügung. bestimmte Teile des CPU- und L2-Konfigurationskontextes
wieder her.
S4 (STD) Suspend to Disk
Im S4-Modus wird der Zustand des PC auf der
Festplatte abgespeichert und der Rechner faktisch
abgeschaltet. Man spart zwar hier am meisten Strom,
jedoch erfordert das beim Aufwachen einen Neustart.
Act Bank A To B Diese Option regelt die Anzahl der Taktzyklen zwischen aufeinanderfolgenden ACTIVE-Befehlen 2
CMD Delay zu unterschiedlichen Bänken. Einstellmöglichkeiten: 2Cycle und 3 Cycle 3 Cycle entspricht der tRRD-
Dauer von 3 Taktzyklen.
ACT(0) to ACT (1) Unter dieser Option können Sie Einstellungen für Read / Write Turn around - Read to Write 1
(Trrd) Delay vornehmen ACT(0) to ACT (1) (Trrd). Einstellmöglichkeiten: Auto, 2T, 3T, 4T, und
5T.Standardeinstellung ist Auto (Es werden die SPD Werte übernommen).
Act to Precharge Die Einstellmöglichkeiten sind 7, 6 und 5. Belassen Sie es bei der Voreinstellung. 2
Delay
Active Microphone Unter dieser Option legen Sie fest, ob ein aktives Mikrophon angeschlossen werden darf oder 3
nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Active to CMD Der Trcd Timing Wert ist die RAS to CAS Latenz zuzüglich der Verzögerung des Lese/Schreib- 1
(Trcd) Befehls. Einstellmöglichkeiten: 2T oder 3T
Active to Der Tras Timing Wert ist die minimale aktive Bankzeit von der Aktivierung bis zur Precharge der 1
Precharge (Tras) gleichen Bank. Einstellmöglichkeiten: 5T oder 6T Versuchen Sie es zuerst mit 6T.
Active to Spezifizieren Sie die Zeitdauer, in der eine Speicherzeile (Row) offen gehalten wird, bevor ein 5
Precharge Delay Precharge erfolgt. Standardmäßig wird dies durch den SPD zugewiesen. Einstellmöglichkeiten: 5, 6, 7, 8
Activity Detection Unter dieser Option öffnen Sie ein Untermenü in dem Sie die IRQs festlegen, über die das System 3
aktiviert werden soll. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Adapter Boot Order Wenn mehrere Symbios-Hostadapter installiert sind, kann über diese Option die Reihenfolge 2
SYMBIOS SCSI festgelegt werden, in der die Adapter initialisiert werden. Wählen Sie ein Laufwerk aus, und drücken Sie
BIOS die Eingabetaste. Daraufhin werden Sie zur Eingabe der neuen Bootsequenznummer aufgefordert. Wenn
die gewünschte Reihenfolge für alle Adapter festgelegt ist, drücken Sie <Esc>, um das Menü zu beenden.
Boot Order
-- Status --
Port Num Irq Level NvRAM Found

Current Next-Boot
SYM53C860 FC00 9 On On Yes
SYM53C820 0 0 Off Off ?
SYM53C825 FD00 9 On On Yes
SYM53C815 FE00 10 On On No
Adapter ROM xxxx, Diese Option erlaubt das Shadowing des ROM Bereiches xxxx. Die Einstellungen sind Enabled oder 1
16K Disabled. Der ROM Bereich der nicht von ISA-Karten belegt ist, wird PCI-Karten zugewiesen.
Adaptive Unter dieser Option können Sie den Übertaktungs-%Satz festlegen: Einstellmöglichkeiten: 3%, 5%, 8% 1
Overclocking und 17%. Gehen Sie sorgfältig mit der Einstellung um, damit Sie kein instabiles System bekommen.
Add Extra Wait for Mit Hilfe dieser Option können Sie zusätzlich einen Waitstates für die Column Adress Strobe (CAS) einfügen. 2
CAS#
Add Extra Wait for Mit Hilfe dieser Option können Sie zusätzlich einen Waitstates für die Row Adress Strobe (RAS) einfügen. 2
RAS#
Add On ROM Hier können Sie den Anzeigemodus für optionales ROM einstellen. Standardeinstellung: Force BIOS. 1,3
Display Mode oder
AddOn ROM
Display Mode
Add-on ROM Init Diese Option ermöglicht das Initialisieren von einem BIOS einer Erweiterungskarte (z.B. für 1
Massenspeicher wie SCSI-Hostadapter, oder bootfähige Netzwerkkarten) ein- oder auszuschalten.
Addr. Delay for Hier optimieren Sie mit Enabled die Zeitspanne des Setup für die Column Adress Strobe (CAS). 2
Page Hit
Address 0 WS Mit dieser Option können Sie mit Disabled eine Verzögerung einstellen, bei der das System während 2
der Dekodierung einer Transaktionsadresse wartet. Bei Enabled erfolgt keine Verzögerung.
Addressing Mode Diese Option ermöglicht die Zwei-Takt-Adressierung. Einsrtellmöglichkeiten: AUto, 1 clock, 2 clock. 5
Adjacent Cache Hier können Sie die Adjacent Cache Line Prefetch-Funktion aktivieren (es wird die aktuelle und nächste 1
Line Prefetch Zeile in den Cache geladen und somit der Lesevorgang beschleunigt) bzw.
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabeld, Disabled. Bei Instabilität des System können Sie hier
mal Disabled versuchen.
Adjust AGP Mit dieser Option wählen Sie die AGP Frequenz. Die möglichen Einstellungen sind: 66 ~ 100. Beachten 5
Frequency Sie die Angaben im Handbuch.
Adjust AGP/PCI Diese Option ermöglicht es Ihnen, die AGP/PCI-Taktrate (in MHz) durch Nachstellen des AGP/PCI-Takts 1
Clock (Mhz) auf eine höhere Frequenz auszuwählen.
Adjust AGP/PCI Diese Option ermöglicht es Ihnen, die AGP/PCI-Taktrate (in MHz) durch Nachstellen des AGP/PCI-Takts 5
Frequency (MHz) auf eine höhere Frequenz auszuwählen. Einstellmöglichkeiten:66.66/33.33Mhz,
66.00/33.00Mhz, 75.40/75.40Mhz, 88.00/44.00MHz.
Adjust CPU Bus Dieser Option ermöglicht es Ihnen, die CPU-Bus-Taktfrequenz (in MHz) zu wählen und den Prozessor 1
Clock durch Nachstellen des FSB-Taktes auf eine höhere Frequenz zu übertakten.
Adjust CPU FSB Hier können Sie die Frequenz des Host Bus (FSB), AGP (3V66 und PCI Bus einstellen. Wählen Sie 5
Frequency einen Wert zwischen maximal 500 MHz und minimal 200 MHz. Beachten Sie die Angaben im Handbuch.
Adjust CPU Ratio Mit dieser Option passen Sie den Multiplikator des internen Prozessortaktes im Verhältnis zum 5
Systemtakt an. Die Einstellung 'Startup' lässt die CPU mit der höchsten vom System
festgestellten Geschwindigkeit laufen. Einstellmöglichkeiten: Startup, x4 ~ x20.
Adjust CPU Voltage Während des Übertaktens könnte der Prozessor instabil werden, dies können Sie durch 2
behutsame Anpassung der Spannung auszugleichen versuchen. Achten Sie auf einen
hinreichende Kühlung des Prozessors, da Takterhöhungen zur Überhitzung führen können!!
Adjust DDR Hier können Sie die Speicherfrequenz der DDR SDRAM Speicher einstellen. Einstellmöglichkeiten: 5
Frequency 266MHz, 333MHz, 400MHz, 433MHz, 450MHz, 466MHz, 500MHz, 533MHz, Auto. Beachten Sie
die Angaben im Handbuch.
Adjust PCIE Unter dieser Option können Sie die PCIE-Frequenz einstellen. Verwenden Sie die + oder - Tasten 1
Frequency zum konfigurieren. Beachten Sie die Angaben im Handbuch.
AdLib I/O address Hier können Sie die I/O-Adresse des AdLib-Controllers kann auf verschiedene Werte einstellen: 388 - 3
38F, 398 - 39F, 3A8 - 3AF, 3B8 - 3BF
Administrative Diese Option zeigt an, ob ein entsprechendes Passwort installiert ist oder nicht. 3
Password
ADS Delay Einstellung ob dem Adress-Data-Status (ADS) mehr Zeit zugewiesen wird. 1
Advanced ACPI Hier können Sie den ACPI 2.0 Support , den ACPI APIC (Advanced Programmable Interrupt 1
Configuration Controller) Support , die ACPIC ACPI SCI IRQ Funktion (wenn der ACPI APIC Support enabled ist) ,
BIOS-->AML ACPI table und den Headless mode aktivieren/deaktivieren.
Advanced Chipset In diesem Untermenü können Sie diverse Werte verändern. Achten Sie darauf das es bei 1
settings Falscheinstellung zu Fehlverhalten, im schlimmsten Fall zu Hardwareschäden kommen kann.
Advanced DRAM Unter "Advanced DRAM Control" findet sich viele Optionen für das RAM. Sie sollten die 1,5
Control oder vorgegebenen Einstellungen nur dann verändern, wenn Sie Ahnung davon haben.
Advanced DRAM
Control 1
Advanced DRAM Hier können Sie bei bestimmten Optionen diverse Einstellungen der DRAM Parameter vornehmen. 1,2
Control oder Hier sollte wirklich nur der etwas verändern der auch was davon versteht.
Advanced DRAM
Control 2
Advanced Memory In diesem Untermenü können Sie eine Vielzahl von Speichereinstellungen vornehmen. Achten Sie 5
Settings darauf das es bei Falscheinstellung zu Fehlverhalten, im schlimmsten Fall zu Hardwareschäden
kommen kann. Beachten Sie unbedingt die Angaben des Handbuches und ggf. der Speichermodule.
Advanced NB In diesem Untermenü für die Northbridge können Sie diverse Einstellungen für die Northbridge vornehmen. 1
Advanced PIO Mode Ist diese Option auf Auto gesetzt, stellt die BIOS-Utility automatisch fest, ob diese Funktion von 2
der installierten Festplatte unterstützt wird. Falls ja, werden die Datenkorrektur und die Lese-/
Schreibzeiten beschleunigt, wodurch sich die Festplattenaktivitätszeit verkürzt und sich ihre
Leistung steigert. Sie können den PIO-Modus auch manuell einstellen, von Mode 0 bis Mode 4.
Advanced Power Unter dieser Option legen Sie fest, ob ein APM-fähiges Betriebssystem die APM-Funktionen nutzen 3
Management soll. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Ein APM-fähiges Betriebssystem nutzt die APM-Funktionen.),
Disabled (Standard; Ein APM-fähiges Betriebssystem nutzt die APM-Funktionen nicht.).
Advanced Read Diese Option regelt das Prefetch Caching für die PCI Slave-Steuerung. Einstellmöglichkeiten: 1
Prefetch Enabled, Disabled.
After AC Power Lost Ausführliche Erläuterung unter: PWRON After PWR-Fail 2
Aggressive Timing Unter dieser Option kann die Speichertaktverkürzung ein- oder ausgeschaltet werden. Wird 5
'Enabled' gewählt, wird die Taktlänge verkürzt um die Leistung zu
steigern. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Bitte vorsichtig mit den Einstellungen umgehen.
Sollte es zu Fehlermeldungen kommen, dann müssen Sie die Option unbedingt zurücksetzen.
AGP Wenn Sie eine AGP Grafikkarte installiert haben, müssen Sie diese Option aktivieren. 2
Einstellungen: Enabled, Disabled.
Eine Übersicht der AGP-Standards

Schnittstelle Bus-Takt Datendurchsatz


PCI 33MHz 132 MBytes/s
AGP 1.x 66MHz 264 MBytes/s
AGP 2.x 66MHz 528 MBytes/s
AGP 4.x 133MHz 1.024 MBytes/s
AGP 8.x 266 MHz 1,99 GByte/s
AGP & P2P Bridge Hier handelt es sich um ein Untermenü für detaillierte Einstellmöglichkeiten der AGP-Karte. 2,5
Control
AGP -4X Mode Unter dieser Option können Sie den AGP 4X Modus einstellen. 2
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Einstellmöglichkeiten: 1 bis F (1 ist der niedrigste und F
Die Leistungsfähigkeit wird bei Aktivierung gesteigert, der höchste Wert). Im Regelfall wird der eingetragene Wert
jedoch kann es zu Stabilitätsproblemen kommen. Dann durch die Grafikkarte vorgegeben und sollte nicht
wieder auf Disabled stellen. verändert werden. Falls Sie ihre Grafikkarte übertaktet
habe, können Sie den Wert stufenweise erhöhen und bei
Instabilität wieder zurücksetzen auf den Standardwert.
AGP 1.5V Voltage Sie können hier die Voltstärke einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1.5V, 1.6V und 1.7V Normalerweise 1
sollte die Einstellung auf dem voreingestellten Wert bleiben. Jede Veränderung, kann die
Grafikkarte beschädigen.
AGP 2.0 Speed oder Sie können hier die AGP Bus Speed einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1x, 1x2x, 1x2x4x Gehen 5
AGP 2.0 Mode Sie mit der Option vorsichtig um, um Schaden zu vermeiden.
AGP 3.0 Calibration Diese Option kontrolliert die Taktzeit zwischen AGP und North Bridge. Sollten Probleme bei einigen AGP 5
Cycle 3.0 Grafikkarten auftreten, versuchen Sie die Einstellung [Enabled].
Auswahlmöglichkeiten: Enabled, Disabled (Aktiviert/Deaktiviert)
AGP 3.0 Speed Diese Option ist aktiviert wenn AGP 3.0 erkannt wurde. 5
AGP 4X Drive Unter dieser Option können Sie Ihre AGP Karte mit AUTO bzw. Manual einstellen. bei 2
Strength manual berücksichtigen Sie die Angaben im Handbuch zur Grafikkarte.
AGP 8X Support Sie können hier die AGP 8X-Unterstützung aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enable, Disable. 3
AGP Always Unter dieser Option können Sie die dynamische Kompensation des AGP einstellen. 2
Compensate Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
AGP Aperture Size Hier wird für AGP (Accelerated Graphic Port)- Grafikkarten im RAM ein Speicheradressfenster reserviert, alle
(MB) in welches die Speicherzugriffe geleitet werden. AGP Speicherzugriffe (Hostzyklen) werden
ohne Verzögerung weitergegeben, wenn sie in den reservierten Bereich fallen. Je größer der Wert
umso schneller können die in den Hauptspeicher ausgelagerten Texturen dargestellt werden. Der Wert
reicht von 4, 8, 16, 32, 64, 128 bis 256 MB. Der Standardwert beträgt 64 (bei neueren Karten
128) MByte. Die Aperture Size ist eine virtuelle Größe und benötigt den angegebenen Speicher
nicht dauernd sondern nur bei Bedarf durch die Grafikkarte. Sie können sich näher unter: www.
agpforum.org informieren. Sie sollten einmal die Einstellung mit der Größe ihres halben
Arbeitsspeichers versuchen. Bei Verwendung einer aktuellen Grafikkarte sollten Sie hier den
niedrigsten Wert einstellen, weil moderne Grafikkarten selbst genug Speicher mitbringen.
AGP Aperture Dient zur Wahl der maximalen Größe des PCI-Adressraums, der der AGP-Karte zugewiesen wird. 1
Window Size Aktionen, die in diesen Adressraum fallen, werden umgehend an den AGP weitergeleitet.
AGP Bridge In diesem Untermenü können diverse AGP Einstellungen vorgenommen werden. 1
Configuration
AGP Bus Turbo Wenn diese Option aktiviert ist, dann verbessert sich die Performance des AGP- 2
Mode Bus. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
AGP Capability Finden Sie diese Option so unterstützt das Board das AGP 4x-Interface, das Videodaten mit 1066MB/ 2
Sek. überträgt. Einstellmöglichkeiten: 2x-Mode (AGP 4x ist rückwärts kompatibel, doch wenn Sie den
2x-Modus wählen sinkt die Übertragungsrate auf 533MB/Sek. und zwar selbst wenn Sie eine 4x-
Karte verwenden.) und 4x-Mode.
AGP Bridge Ein Untermenü in welchem Sie den VGA Frame Buffer und den Primary Graphics Adapter einstellen können. 1
K8M890 AGP/PCI
Express
Configuration
AGP Clock Mit der Erhöhung des Bustaktes wird gleichzeitig der Takt des AGP angehoben. Unter dieser Option 2
können Sie daher dem AGP eine durch 1,5 geteilten Bus-Takt zuweisen. Einstellmöglichkeiten: 1.5,
Auto. Sie sollten die Einstellung Auto beibehalten.
AGP Clock/CPU Diese Option erlaubt Ihnen die AGP-Taktung einzustellen. Diese hat eine Wechselbeziehung mit der 2
FSB Clock oder AGP von Ihnen eingestellten CPU FSB-Taktung. Die Standardeinstellung ist "1/1". Die AGP-Taktung ist in
Clock/CPU FSB - diesem Fall so wie die CPU FSB-Taktung. Wenn "2/3" gewählt wird, dann ist die AGP-Taktung zwei
Takt Drittel der CPU FSB-Taktung. Wenn die CPU FSB-Taktung auf 66MHz eingestellt wird, dann sollten
Sie üblicherweise "1/1" wählen. Wenn die CPU FSB-Taktung auf 100MHz oder höher eingestellt wird,
dann sollten Sie "2/3" wählen. Einstellmöglichkeiten:1/1 (Standard) und 2/3
AGP Comp.Driving Einstellmöglichkeiten: Auto AGP Comp. Driving wird auf Auto gesetzt (Standardwert), Manual (AGP 2
Comp. Driving wird auf Manual gesetzt). Beachte Manual AGP Comp. Driving.
AGP Data Rate Hier können Sie den AGP Modus zwischen 4x und 8x auswählen. Beachten Sie die Hinweis zu 1
ihrer Grafikkarte
AGP Data Transfer Diese Option erlaubt es ihnen den Modus für den AGP-Datentransfer auszuwählen. 2
Mode Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
AGP Drive Strength Unterstützt Ihre Grafikkarte AGP 4X, dann stellen Sie die richtigen Werte manuell ein. 2
N Crtl oder AGP Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, .. F oder Auto, Manual Normalerweise sollte die Einstellung auf
Drive N Control dem voreingestellten Wert bleiben. Jede Veränderung nach oben, kann die Grafikkarte beschädigen.
AGP Drive Strength Unterstützt Ihre Grafikkarte AGP 4X, dann stellen Sie die richtigen Werte manuell ein. 2
P Crtl oder AGP Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, .. F oder Auto, Manual Normalerweise sollte die Einstellung auf
Drive P Control dem voreingestellten Wert bleiben. Jede Veränderung nach oben, kann die Grafikkarte beschädigen.
AGP Driving Control Unter dieser Option können Sie die AGP Driving Force auswählen. Einstellmöglichkeiten: Auto oder 2
Manual Damit es keine Probleme gibt, sollten Sie die Option auf Auto stehen lassen. Wenn Sie
die Einstellung Manual benutzen wollen, müssen Sie noch die HEX-Werte anpassen. Näheres siehe
AGP Driving Value.
AGP Driving Value Sie können hier die HEX-Werte für die AGP Driving Force eingeben. Minimum ist 0000 und Maximum 2
ist 00FF. Nehmen Sie nur Einstellungen vor, die das Handbuch vorsieht bzw. von denen Sie eine
Ahnung haben. Falls Sie den Wert zu weit absenken, bekommt die Grafikkarte keinen Strom mehr und
Sie haben kein Bild. Das löschen des CMOS hilft dann nicht, Sie müssen mit einer PCI-Grafikkarte
starten und den Wert korrekt einstellen. Stellen Sie den Wert zu hoch ein, wird die Grafikkarte zerstört.
AGP Frequency Auf manchen Boards kann man die AGP-Taktfrequenz heraufsetzen. Das beschleunigt die 5
Grafikkarte. Erhöhen Sie das Tempo in kleinen Schritten und starten Sie jeweils Ihren PC neu. Testen
Sie ob die Stabilität abnimmt. Setzen Sie gegebenenfalls die Einstellungen zurück.
AGP Fast Write Diese Option transportiert die 3D Geometriedaten direkt, ohne den RAM zu verwenden, von der CPU 1,2,5
oder AGP Fast zur Grafikkarte. Wenn Sie diese Option auf Enabled stellen, verbessert sich die Grafik
Writes oder AGP Performance erheblich. Allederings könnte es bei Enabled zu Stabilitätsproblemen
Fast Write kommen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Bei älteren BIOS gibt es hier einen Bug, der die
Capability Option wirkungslos macht, aber mit einem Update behoben werden kann.

AGP FW Enable Mit dieser Einstell-Option lässt sich das Sideband-Adressing aktivieren. Dabei wird der SBA-Port 1
(Sideband-Adress-Port) zum Transport der Daten verwendet. Dieser Port ist eine Schnittstelle
zur Übertragung von AGP-Befeheln und - Adresssen von der Grafikkarte zum Chipsatz. Das hat den
Vorteil das zu bearbeitete Daten parallel von bearbeiteten Daten ungestört angefordert
werden können. Wenn Sie diese Option auf Enabled stellen, verbessert dies die Grafik
Performance erheblich. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled

AGP IRQ Line x Unter dieser Option legen Sie fest, welcher IRQ für den vorhandenen AGP Bildschirmcontroller 3
verwendet werden soll. AGP Bildschirmcontroller verwenden maximal zwei Interrupts: INTA# (AGP
IRQ Line1) und INTB# (AGP IRQ Line2). Falls Sie die Funktion Auto nicht wählen, dann ist die
PnP Funktionalität des Systems für den AGP Bildschirmcontroller ausgeschaltet. Sie können die Option
ganz ausschalten (Disabled) oder unter folgenden IRQs auswählen, sofern sie frei sind: IRQ3, IRQ4,
IRQ5, IRQ6, IRQ7, IRQ9, IRQ10, IRQ11, IRQ12, IRQ14, IRQ15
AGP ISA Aliasing Haben Sie die Option auf Enabled stehen, wird erzwungen, dass die Adressbits (15:10) nicht 2
zur Dekodierung eingesetzt werden dürfen. Haben Sie die Option auf Disabled stehen, werden die
Bits (15:10) zur Dekodierung verwendet. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
AGP Master 1WS Hier können Sie einstellen ob für die AGP Karte ein Waitstate zum Lesen aktiviert wird oder 2
Read nicht. Standardeinstellung ist Disabled. Da werksseitig 2 Taktzyklen (Waitstates) eingestellt sind,
sollten Sie die Option auf Enabled stellen, bzw. bei Systeminstabilität wieder auf Disabled.
AGP Master 1WS Hier können Sie einstellen ob für die AGP Karte ein Waitstate zum Schreiben aktiviert wird oder 2
Write nicht. Standardeinstellung ist Enabled. Da werksseitig 2 Taktzyklen (Waitstates) eingestellt sind,
sollten Sie die Option auf Enabled stellen, bzw. bei Systeminstabilität wieder auf Disabled.
AGP Mode Diese Option erlaubt es Ihnen, den passenden Modus für den AGP-Datentransfer auszuwählen. 1
Mögliche Einstellungen: 1x, 2x und 4x (Werkseinstellung). Bleiben Sie bei 4x, wenn Ihre AGP-Karte
dies unterstützt.
AGP Overclock oder Hier können Sie die Taktfrequenz zwischen 66 und 75MHz einstellen. Gehen Sie vorsichtig mit 1,2
AGP Overclock in der Einstellung um weil Sie sonst einen Hardwareschaden riskieren.
MHz
AGP OverVoltage Diese Option dient zur Beeinflussung der AGP - Spannung. Einstellmöglichkeiten: Normal, +0.1V~ 5
Control +0.3V Verstellen Sie nichts ohne sich im Handbuch informiert zu haben.
AGP Power Voltage Unter dieser Option lässt sich die AGP-Spannung nachstellen. Dies ermöglicht Ihnen, durch Übertakten 1
die Performance Ihrer AGP-Karte zu erhöhen, wodurch jedoch die Stabilität beeinträchtigt werden könnte.
AGP Ratio (CPU: Hier wird die rate zwischen CPU, AGP und DRAM festgelegt. Sie sollten es bei der 5
AGP:PCI) automatischen Erkennung belassen, weil es sonst zu Störungen bzw. Stillstand des Systems kommen kann.
AGP Read Diese Option erlaubt es Ihnen, die Synchronisation von AGP-Lesezugriffen einzuschalten (Enabled) 1
Synchronisation oder auszuschalten (Disabled).
oder AGP Read
Synchronization
AGP Secondary Lat Diese Option kontrolliert, wie lang der AGP Bus den PCI Bus halten kann (über die Bridge PCI-zu-PCI) 2
Timer bevor ein anderer PCI Device übernimmt. Je länger die Latenz, desto länger kann der AGP-Bus
die Steuerung des PCI Busses behalten. Normalerweise wird der AGP Sekundärlatenz-Timer auf
20h eingestellt (32 Taktgeberzyklen). Für bessere AGP Leistung sollte eine längere Latenz
verwendet werden. Versuchen, sie auf 40h (64 Zyklen) oder sogar 80h (128 Zyklen) zu erhöhen.
Der optimale Wert für jedes System ist unterschiedlich. Einstellmöglichkeiten: 00h, 20h, 40h, 60h, 80h,
C0h und FFh
AGP SideBand SideBand Adress Port (SBA) - eine Schnittstelle zur exklusiven Übertragung von AGP Befehlen und 1
Adress Adressen von der Grafikkarte zum Chipsatz. Hier können Sie diese Möglichkeit aktivieren/deaktivieren.
AGP SKEW Einstelloptionen: 00, 10, 11 Belassen Sie es bei der Voreinstellung. 2
AGP Skew Adjust Belassen Sie diese Option unbedingt auf dem voreingestellten Wert. 2
AGP Slot INT Hier bestimmen Sie, welcher IRQ der AGP-Karte im AGP-Steckplatz zugewiesen werden soll. 2
Assignment Standardmäßig steht die Option auf Auto. Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15
AGPOver Voltage Unter dieser Option können Sie ihre AGP Karte übertakten. Einstellmöglichkeiten: AUTO (Es wird 2
Control die Spannung verwendet die von der Karte benötigt wird.), +0.1V~+0.3V (Sie können hier
zwischen 1.6V~1.8V variieren).
AGPSERR Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie das AGPSERR Signal. 1
AHCI Haben Sie diese Option ausgewählt, arbeitet der Onchip Serial ATA im AHCI (Advanced Host 5
Controller Interface)-Modus für eine erhöhte Leistung und Verwendbarkeit.
AHCI Port 3 Hier aktivieren/deaktivieren Sie das Advanced Host Controller Interface (AHCI) an Port 1
Interlock Switch 3 . Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
AHCI Port0~5 Diese Option zeigt den Status der automatischen Erkennung von IDE-Geräten an. 1
AHCI Settings In diesem Menü können Sie die AHCI-Konfiguration vornehmen. Es wird angezeigt, wenn das 1
Element Configure SATA as aus dem Untermenü IDE Configuration auf [AHCI] eingestellt ist.

AGP Slot IRQ Sie können hier den einzelnen Gerätetypen IRQ-Kanäle zuweisen, welche dann vom BIOS für den 1
Preference# Einsatz von AGP-Hardware reserviert werden. Die Werte erhalten Sie aus der Dokumentation des
Gerätes. Sie können die Werte hier direkt eintragen oder auf Auto stellen. Bei letzterem vergibt das
BIOS die richtigen IRQs, die aber bei jedem Start neu ermittelt werden.
AGP Slot Latency Bei dieser Option können Sie eine Wartezeit, für die leistungsstarken AGP-Geräte beim kommunizieren 1
Timer mit dem PCI-Bus, einstellen. Es gilt, je schneller Ihr Bus arbeitet, umso kleiner die Zahl die Sie
eintragen sollten.
AGP SLOT Hier können Sie festlegen, welcher IRQ den Geräten am ausgewählten Steckplatz zugewiesen 2
wird. Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15
AGP Slot Vddq Hier können Sie die Spannung für den AGP Slot verändern. Einstellmöglichkeiten: Default, +0.05V, 2
+0.10V, und +0.15V Verstellen Sie die Default Einstellung nur wenn Sie sich absolut sicher sind.
AGP /HPT374 Diese Option ermöglicht es ihnen, den Komponenten AGP/HPT 374/ LAN/AC97/SLOT1 ~ SLOT5 5
/LAN /AC97 einen bestimmten IRQ zuzuweisen. Standard ist Auto. Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7,9 ,10, 11,
/SLOT1 12, 14 und 15. Die Aufteilung der entsprechenden IRQs entnehmen Sie bitte dem Handbuch.
SLOT5
INT Assignment
AGP Spread Hier handelt es sich um eine Option mit deren Hilfe Sie die vom PC abgestrahlten Störungen 2
Spectrum dämpfen können um Störeinflüsse auf andere Geräte zu unterbinden.
Das geht aber immer mit Leistungsverlust einher.
AGP Timing Control Hier erscheint nach Druck der Eingabetaste ein Untermenü zur Einstellung diverser AGP Optionen. 1
AGP Transfer Mode Sie können hier unterschiedliche Einstellungen je nach Board vornehmen. 1X (66MHz AGP Transfer 2
mode) und 2X (133MHz AGP Transfer mode). Oder 1X, 2X, 4X, 8X. Welches die richtige Einstellung
ist, entnehmen Sie bitte Ihrem Handbuch.
AGP Turbo Mode Mit dieser Einstell-Option können Sie, wenn Enabled, den Zugriff auf die Daten der 5
Grafikkarte beschleunigen. Bei Stabilitätsproblemen belassen Sie es bei der Voreinstellung Disabled.
AGP VDDQ Voltage Unter dieser Option können Sie die Spannung für die AGP-Karte einstellen. Einstellmöglichkeiten: 2
1.7V, 1.6V, 1.5V, Auto Beachten Sie Angaben im Handbuch ihrer AGP-Karte, wobei Auto
empfehlenswert ist.
AGP Voltage oder Es handelt sich bei dieser Option um eine an die nur Profis gehen sollten. Hier können Sie die Spannung 1,2,5
AGP Voltage für den AGP Slot einstellen. Es gibt diverse Einstellmöglichkeiten, so z.B. 1.5V; 1.6V; 1.7V;
Regulator oder AGP 1.8V. Beachten Sie Ihr Handbuch bevor Sie die Voreinstellung verändern. Falls Sie die
Voltage Control Taktfrequenz erhöht haben, kann es erforderlich sein die elektrische Spannung zu erhöhen. Sie sollten
oder AGP slot dies, wenn überhaupt in 0,1 Schritten tun. Allerdings kann diese Maßnahme dazu führen das
voltage oder AGP ihre Grafikkarte Schaden nimmt.
Voltage Select
AGP/PCI Clock Mit dieser Option können Sie den Systemtakt so einstellen, dass die korrekten PCI- und AGP- 2
Taktraten davon abgeleitet werden können. Einstellmöglichkeiten: AUTO: Die Einstellung wird
automatisch vorgenommen. AGP-FSB*2/3 PCI-FSB/3: Der Systemtakt wird so eingestellt, dass
die korrekten PCI- and AGP-Taktraten davon abgeleitet werden können. By subtle tuning item:
Der Systemtakt wird entsprechend der Einstellung im Menüpunkt "AGP/PCI subtle tuning" konfiguriert.
AGP/PCI Dieses Feld erscheint nur, wenn AGP/PCI Frequency Setting auf Manual eingestellt wurde. In diesem 2
Frequency (MHz) Feld können Sie eine höhere AGP/PCI-Frequenz für bessere Systemleistung festlegen.
Einstellmöglichkeiten: 66.66/33.33 Nehmen Sie das Handbuch der AGP Karte zu Hilfe.
AGP/PCI Wenn Sie diese Option auf Auto eingestellt haben, wird die AGP/PCI-Frequenz zur Verbesserung 2
Frequency Setting der Systemleistung und der Übertaktungsfähigkeit automatisch erkannt. Die Einstellung auf
Manual ermöglicht die manuelle Auswahl der AGP/PCI-Frequenz. Stellen Sie die Voreinstellung Auto
wieder her, sollte das System instabil werden. Wenn Sie dieses Feld auf Manual einstellen, erscheint
das Feld AGP/PCI Frequency (MHz) (siehe oben). Einstellmöglichkeiten: Auto, Manual
AGP/PCI subtle Hier stellen Sie den AGP-/PCI-Takt stufenlos in 1-MHz-Schritten ein. Wenn Sie die Eingabetaste 2
tuning drücken, erscheint eine Maske in die Sie die Dezimalzahl für den AGP/PCI-Takt eingeben können.
AGP/PCI/SRC Fixed Serial ATA-Geräte sind sehr empfindlich gegen einen SRC-Takt. Eine SRC-Übertaktung kann dazu 2
führen, dass die Serial ATA-Geräte nicht richtig funktionieren. Wählen Sie bitte die AGP/PCI/SRC-
Frequenz entsprechend der CPU-Frequenz.
AGP-2X Mode Wenn Ihre AGP-Karte den X2-Modus unterstützt, sollten sie diese Option unbedingt auf Enabled 2
stellen, denn damit wird das doppeltaktige Datentransferverfahren verwendet, welches bei jedem
AGP-Zyklus die doppelte Datenmenge überträgt.
AGP-4X Mode Diese Option ist nur für AGP-Karten gedacht, die den AGP 4X Modus unterstützen. Ist dies nicht der 2
Fall, sollten Sie die Option auf Disabled stellen. Einstellungsmöglichkeiten: 1x, 2x, 3x
AGPCLK/ CPUCLK Die normale Einstellung ist hier 2/3. In diesem Fall funktioniert die AGP Bus-Geschwindigkeit mit 2/3 2,5
der CPU-Geschwindigkeit. Wenn Sie 1/1 wählen, dann ist die AGP Bus-Geschwindigkeit gleich der der
CPU Bus-Geschwindigkeit. Wenn Sie ihr System übertakten, dann sollte der Teiler von 273 auf
1/2 verringert werden, ansonsten die Grafikkarte überhitzt wird und Schaden nimmt. Wenn Sie die
CPU übertakten wollen, sollten Sie hier FIX einstellen, damit der AGP nicht mit übertaktet wird. Bei
der Einstellung "1/1" arbeitet der AGP mit demselben Takt wie der FSB. Mit der Einstellung "2/3"
verwendet der AGP nur zwei Drittel des FSB-Takts, bei 100 MHz also 66 MHz.
AI Clock Skew Wenn diese Option auf Manual steht, können Sie in dem folgenden Untermenü diverse 5
Takteinstellungen vornehmen. Sie sollten hier wirklich nur etwas verstellen wenn Sie Ahnung haben.
AI Clock Skew for Einstellungsmöglichkeiten: Auto, Advance 900ps, Advance 750ps, Advance 600ps] ... Advance 150ps 1
Channel A Die Einstellmöglichkeiten variieren von Board zu Board.
AI Clock Skew for Einstellungsmöglichkeiten: Auto, Normal, Advance 150ps, Advance 300ps ... Advance 900, Delay 1
Channel B 150ps, Delay 300ps ... Delay 900 Die Einstellmöglichkeiten variieren von Board zu Board.

AI N.O.S. Die AI Non delay Overclocking System-Funktion erkennt automatisch die Systemauslastung und 5
steigert dementsprechend die Leistung für anspruchsvolle Arbeitsvorgänge.
AI Net2 In diesem Untermenü können diveres LAN Einstellungen vorgenommen werden. 5
AI Overclock Tuner Hier können Sie eine der CPU-Übertaktungsoptionen aus den vorab eingestellten Optionen auswählen, 1
um die gewünschte interne Frequenz für die CPU zu erhalten. Einstellmöglichkeiten: Manuell,
Standard, Übertaktung 5%, Übertaktung 10%, Übertaktung 20%, Übertaktung 30% . Die
relevanten Übertaktungselemente erscheinen, wenn Sie Manuell gewählt haben. Seien Sie vorsichtig
bei Veränderungen, ihre CPU könnte Schaden nehmen.
AI Overclock oder Sie können hier wie bei der vorherigen Option diverse Takteinstellungen verändern. Einstell- 1, 5
AI Overclocking Optionen: Manual, Auto, Standard, Overclocking Profile, AI NOS. Die relevanten
Übertaktungselemente erscheinen, wenn Sie Manual gewählt haben. Seien Sie vorsichtig
bei Veränderungen, ihre CPU könnte Schaden nehmen. Haben Sie als Option AI N.O.S. eingestellt,
so informieren Sie sich weiter bei den zur Verfügung stehenden Optionen.
AI Quiet Sie können hier die AI Qiet Funktion aktivieren bzw. deaktivieren damit das BIOS je nach Systemlast 1
die Einstellungen so optimiert das die Lüftergeschwindigkeit möglichst minimal gehalten wird.
AI Tuning Sie können wenn diese Option aktiviert in einem Untermenüp diverse Übertaktungsoptionen auswählen. 5
Seien Sie vorsichtig bei Veränderungen, ihre CPU könnte Schaden nehmen.
Einstellmöglichkeiten: Manual, Auto
AiBooster Support Haben Sie die Option aktiviert, steht ihnen ein Analysetoll zur Verfügung. 1
Alarm Date/ Hour/ Wenn Resume By Alarm auf Enabled steht, fährt das System zu einem bestimmten, in diesen 1
Minute/ Second Feldern festgelegten Zeitpunkt (Tag/Stunde/Minute/ Sekunde) automatisch hoch.
Einstellmöglichkeiten: Alarm Date 01 ~ 31, Every Day, Alarm Hour 00 ~ 23, Alarm Minute 00 ~ 59,
Alarm Second 00 ~ 59
Alarm Date Ist unter dem Menüpunkt Resume By Alarm Enabled eingestellt, erwacht/startet das System automatisch 1
zu einem bestimmten Zeitpunkt, dessen Zeitpunkt Sie hier angeben. Einstellmöglichkeit: 01 ~ 31,
Every Day (jeden Tag). Nach Veränderung der Einstellungen muss das System bis zum
Betriebssystem hochgefahren und danach das System wieder ausgeschaltet werden damit die
Einstellungen übernommen werden.
Alarm Day Hier kann man wenn das ASUS Music Alarm UNtermenü aktiviert ist, den Wochentag für den Alarm festlegen. 1
Alarm Hour Ist unter dem Menüpunkt Resume By Alarm Enabled eingestellt, erwacht/startet das System automatisch 1
zu einem bestimmten Zeitpunkt, dessen Zeitpunkt Sie hier angeben. Einstellmöglichkeit:00 ~ 23
Nach Veränderung der Einstellungen muss das System bis zum Betriebssystem hochgefahren und
danach das System wieder ausgeschaltet werden damit die Einstellungen übernommen werden.
Alarm Minute Ist unter dem Menüpunkt Resume By Alarm Enabled eingestellt, erwacht/startet das System automatisch 1
zu einem bestimmten Zeitpunkt, dessen Zeitpunkt Sie hier angeben. Einstellmöglichkeit: 00 ~ 59
Nach Veränderung der Einstellungen muss das System bis zum Betriebssystem hochgefahren und
danach das System wieder ausgeschaltet werden damit die Einstellungen übernommen werden.
Alarm Second Ist unter dem Menüpunkt Resume By Alarm Enabled eingestellt, erwacht/startet das System automatisch 1
zu einem bestimmten Zeitpunkt, dessen Zeitpunkt Sie hier angeben. Einstellmöglichkeit: 00 ~ 59
Nach Veränderung der Einstellungen muss das System bis zum Betriebssystem hochgefahren und
danach das System wieder ausgeschaltet werden damit die Einstellungen übernommen werden.
Alarm Time Hier kann man wenn das ASUS Music Alarm Untermenü aktiviert ist, Stunde und Minute für den 1
Alarm festlegen.
Alarm when CPU Wenn die Temperatur steigt, erfolgt ein Alarm. Bei manchen Boards wird die CPU 2
Overheat automatisch heruntergetaktet. Wer seinen Prozessor übertaktet, sollte unter CPU Temperatur
select zwischen 65° und 70° einstellen.
Alert On LAN Haben Sie die Option Alert On LAN auch im Betriebssystem eingeschaltet und konfiguriert, dann sendet 3
die LAN-Hardware automatisch ca. alle 30 sec. vorgegebene Meldungen ('Alert').
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
ALI HPET Hier wird der ALI HPET (High Precision Event Timer) aktiviert/deaktiviert. Belassen Sie es bei 5
der automatischen Auswahl.
All Interrupt Event Sie haben hier zwei Einstellmöglichkeiten: Off oder Manual. Bei Manual werden alle IRQs einzeln 5
einstellbar. Falls Disabled, wird nicht verhindert das durch Systemaktivitäten geweckt oder in den
Schlaf Modus geschickt wird. Sie können jeweils zwischen Enabled und Disabled wählen. Die
Voreinstellung ist Enabled.
All Voltages, Fans Unter dieser Option werden lediglich die aktuellen Zustände von CPU und Umfeld, Temperaturen 2
Speed and Thermal sowie Ventilatorgeschwindigkeiten (CPU-Ventilator und Gehäuseventilator) aufgelistet. Es gibt
Monitoring keine Einstellmöglichkeiten.
Allocate IRQ to PCI Hier können Sie vom BIOS der PCI-VGA-Karte einen eigenen IRQ zuweisen lassen. Sie sollten aber erst 1
VGA mal versuchen ohne diese Option auszukommen und die Einstellung deaktivieren.
Allocate IRQ to USB Falls ihr PC über einen USB-Controller verfügt und Sie eines oder mehrere Geräte angeschlossen 2
haben, sollten Sie die Option auf Enabled stellen. Im anderen fall auf Disabled um IRQ-Ressourcen
zu sparen.
Allocate IRQ To Hier können Sie den IRQ der USB/VGA/ACPI eintragen. Der dann ausgewählte IRQ weckt u.a. das 5
VGA System bei Aktivität immer auf. Einstellmöglichkeiten: IRQ-Auswahl bzw. Disabled. Damit
das Betriebssystem keine Probleme hat der Grafikkarte einen IRQ zuzuweisen (Probleme bei
der Treiberinstallation) sollten Sie die Option auf Enabled stellen.

Allocate IRQ To Hier können Sie den IRQ der USB/VGA/ACPI eintragen. Der dann ausgewählte IRQ weckt u.a. das 5
Video System bei Aktivität immer auf. Einstellmöglichkeiten: IRQ-Auswahl bzw. Disabled. Damit
das Betriebssystem keine Probleme hat der Grafikkarte einen IRQ zuzuweisen (Probleme bei
der Treiberinstallation) sollten Sie die Option auf Enabled stellen.
ALPE and ASP Hier können Sie das Agressive Link Power Management (ALPE) und das Aggressive Slumber/Partial 1
(ASP) Management aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled Diese Option steht
nur zur Verfügung wenn die Option 'Configure SATA' als AHCI konfiguriert ist.
Alt Bit in Tag RAM Hier kann man das Niveau der Fehlerbestimmung einstellen. Tag Bits werden zur Bestimmung des 2
Status der im externen (L2) Cache gespeicherten Daten gebraucht. Falls Write-Back-Caching gewählt
wurde empfehlen sich 7+1 Bits. Einstellmöglichkeiten: Hier kann man das Niveau der
Fehlerbestimmung einstellen. Tag Bits werden zur Bestimmung des Status der im externen (L2)
Cache gespeicherten Daten gebraucht. Falls Write-Back-Caching gewählt wurde empfehlen sich 7+1
Bits. Einstellmöglichkeiten: 8Tags, 10Tags+Alt, 8Tags+Alt, 7Tags+Alt
Alternate VID Hier legen Sie die im Energiesparmodus wechselnde VID fest. Einstellmöglichkeiten: 1.550 V, 1.525 1
V, 1.500 V, 1.475 V, 1.450...0.825 V, 0.800 V, Auto.

AMD K6 Write Diese Option ist speziell für AMD K6 Prozessoren auf den neueren Super-7-Boards. Der K6 schreibt 1,2
Allocation in diesem Modus Daten, welche sich noch nicht im Cache befinden, direkt in den Arbeitspeicher und
liest diese danach sofort in den Cache ein. Das ganze erfolgt im schnellen Burst Modus. Ohne dieses
Feature würde die CPU die Information nur im RAM ablegen und hätte diese nicht auch im
Cache gespeichert. Der Geschwindigkeitsvorteil beläuft sich mit Write Allocate auf ca. 5-8 Prozent, je
nach Anwendung Einstellmöglichkeiten: Enabled (empfohlen), Disabled. Wer diese Option nicht auf
seinem Board hat, sollte es mal mit dem Patch der ct´ unter ftp://ftp.heise.de/pub/ct/ctsi/setk6v3.
zip versuchen.
AMD Cool 'n' Quiet Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die AMD K8 Cool 'n' Quit Function (Kühl&Ruhig- 5
Function oder AMD Funktion). Stromsparend und Ohren schonend sollte sie aktiviert sein.
K8 Cool ’n’ Quiet
Technology
AMD Live! Uneter dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die AMD Live!™ Technologie. 1
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.

AMI BIOS Diese Option zeigt lediglich die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an. 1
Keine Einstellmöglichkeiten
Amount Of RDRAM Unter dieser Option wird angezeigt wieviel installierte RDRAM Geräte vom BIOS erkannt wurden. 2
Device(s)
AMR Function Mit dieser Option können Sie das AC97-Modem aktivieren/deaktivieren. Falls deaktiviert, kann es sein 2
dass die AMR-Modemkarte nicht richtig funktioniert. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Anti-Virus Die Anti-Virus Funktion. Stellt einen elementaren Schutz gegen Bootsektor-Viren nicht für die 1,4
ganze Festplatte) beim Zugriff über den INT13 dar.
Anti-Virus Feature Mit dieser Option können Sie Bootsektor und die Partitionierung Ihrer Festplatte vor ungewollten 3
Eingriffen schützen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Ersetzt kein Antivirenprogramm.
Anti-Virus Während und nachdem das System hochfährt, wird bei jedem Versuch, den Bootsektor oder 3
Protection die Partitionstabelle des Festplattentreibers zu schreiben, das System angehalten und eine
Fehlermeldung erscheint. In der Zwischenzeit können Sie ein Anti-Virus Programm, um das Problem
zu lokalisieren, laufen lassen. Einstellmöglichkeiten: Disabled: Im Falle eines Zugriffsversuchs auf
den Bootsektor oder die Partitionierungstabelle wird keine Warnmeldung ausgegeben. Enabled: Erzeugt
eine Warnmeldung im Falle eines Zugriffsversuchs auf den Bootsektor oder die Partitionierungstabelle.
APIC Sie legen unter dieser Option die Funktionalität des Advanced (Processor) Interrupt Controller im 3
Prozessor fest. Mit Enabled können Multiprozessor-Betriebssysteme einen zweiten Prozessor
(falls vorhanden) verwenden und damit die Performance steigern. Ansonsten lassen Sie die Option
Disabled. Die Aktivierung der Option wird nur dann wirksam, wenn Sie vor der Installation von
Windows aktiviert wird. Sie haben dann 23 IRQs zur Verfügung. Ältere PCI-Karten können
allerdings Probleme bereiten.
APIC ACPI SCI IRQ Diese Option wird verwendet, um den APIC (Advanced Programmable Interrupt Controller) zu 1
aktivieren oder zu deaktivieren. Aus Kompatibilitätsgründen kann das System im APIC-Modus
betrieben werden. Bei aktiviertem APIC-Modus werden die dem System zur Verfügung stehenden
IRQ-Ressourcen erweitert. Einstellungen: Enabled und Disabled.
APIC Mode oder Hiermit wird der APIC-Contoller (Advanced Programmable Interrupt Controller) ein oder alle
APIC Select ausgeschaltet. Gemäß der PC2001-Bestimmungen, kann das System im APIC-Mode laufen.
Bei eingeschaltetem APIC-Modus stehen erweiterte IRQ Resourcen (je nach Board unterschiedlich)
zur Verfügung. Einstellungen: Enabled und Disabled Enabled empfohlen: Die Mainboard-Chipsätze
- North- und Southbridge - steuern u.a. die Datensignale zwischen CPU, Speicher und Peripherie.
Die Voreinstellungen sind selten optimal. Mit Enabled kann der Computer mehr Interrupts - und damit
mehr Geräte - verwalten. Die Zahl der nutzbaren Interrupts erhöht sich von 16 auf 24. Außerdem wird
das Interrupt-Handling deutlich flexibler, was dazu führt, dass bei der Datenverarbeitung Zeit gespart wird.
APM Unter dieser Option (Vorgänger ACPI) stellen Sie ein, ob das Betriebssystem die Power 3
Management Einstellungen des BIOS verändern darf. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Ist
diese Funktion eingeschaltet, so kann sich das negativ auf einen Brennvorgang auswirken.
APM Configuration In diesem Untermenü können Sie diverse Energieverwaltungs-Optionen konfigurieren. 1
APM Interface Unter dieser Option legt man fest ob ein Betriebssystem die Power-Management-Einstellungen im 3
System-BIOS verändern kann (Enabled) oder nicht (Disabled).
APM Power Saving lHier wird der Umfang der Energiesparfunktionen festgelegt Einstellmöglichkeiten: Customized: 3
Im Powermanagement sind die Funktionen wirksam, die mit den Feldern
Standby Timeout, Suspend Timeout und Hard Disk Timeout eingestellt sind.
Maximum Power Saving, MinimumPower Saving:
Diese Einträge rufen Voreinstellungen auf und bestimmen so den Umfang der Energieeinsparung.
Disabled: Die Energiesparfunktionen sind ausgeschaltet.
APM Resume Time Hier legen Sie die Startzeit für die Funktion Resume Timer fest. Voraussetzung: Resume Timer ist auf 3
On gestellt.

APM Resume Timer Diese Option erlaubt (On) oder verhindert (Off) das Einschalten des Systems zum unter Resume 3
Time eingestellten Zeitpunkt.
APM-BIOS Mit dieser Option aktivieren Sie die Power Management bzw. Strom Sparfunktion des PCs. Ist 2
diese Funktion eingeschaltet, so kann sich das negativ auf einen Brennvorgang auswirken.
Arbiter Priority on Unter dieser Option können Sie einen PCI-Steckplatz auf der zweiten Host Bridge (H1) auswählen und 3
HB1 einer PCI-Baugruppe die Bus-masterfähig ist, eine höhere PCI-Priorität zuordnen. Haben Sie CPU
gewählt, hat diese höchste Priorität, während Slot 6 bis Slot 9 dem ausgewählten PCI-Steckplatz
höchste Priorität einräumen.
ARMD Das System bootet von einem ARMD-Gerät (ATAPI Removable Media Device), magneto-optisches 1
IDE-Diskettenlaufwerk.
ARMD-FDD Das System bootet von einem beliebigen ARMD-Gerät wie etwa einem LS-120- oder ZIP-Laufwerk, das 1
als Diskettenlaufwerk fungiert.
ARMD-HDD Das System bootet von einem ARMD-Gerät wie etwa einem MO- oder ZIP-Laufwerk, das als 1
Festplatte fungiert.
Array Mode Unter dieser Option können Sie den entsprechenden RAID-Modus für das gewünschte Array 2
SYMBIOS SCSI aufrufen. Einstellmöglichkeiten:
BIOS Striping (RAID0) für den Betrieb bei hoher Leistung. Mindestens 2 Platten erforderlich.
Mirror (RAID1) für vorrangige Datensicherheit. Mindestens 2 Platten erforderlich.
Stripping und Mirror (RAID 0+1) für Datensicherheit und hohe Leistung. Erlaubt Mirroring mit Strip-Array. Nur 4
Platten erforderlich.
Span (JBOD) für hohe Kapazität ohne Redundanz oder Leistungseigenschaften. Mindestens 2
Platten erforderlich.
ASIC SMBus Mode Unter dieser Option können Sie den Modus auswählen, in welchem der SMBus Signale vom South 2
Bridge Controller zum Systemspeicher, zum CNR-Steckplatz sowie anderen Systemgeräten
überträgt. Einstellmöglichkeiten: Mux, Hub
ASR&R Die Option ASR&R (Automatic Server Reconfiguration & Restart) legt die Zeitspanne fest die der Server 2
nach einer Fehlerabschaltung wartet, ehe er einen Neustart durchführt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.
ASR&R Boot Delay Hier können Sie festlegen wie groß die Verzögerung für einen Neustart nach einer Fehlerabschaltung 3
ist. Einstellmöglichkeiten. 1 min bis 30 min
Assert LDE#0 for Unter dieser Option können Sie festlegen ob ein logisches Gerät am VESA Local Bus unterstützt wird, 2
VL oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Assign IRQ For Wenn Sie unter dieser Option Auto wählen, kann BIOS automatisch einen IRQ für SCI (System 2
ACPI Control Interrupt) der ACPI Spezifikation zuweisen. Die Einstellungen lauten Auto, IRQ 9, IRQ 10 und IRQ 11
Assign IRQ for USB Wenn auf Ihrem Board USB vorhanden ist, sollten Sie diese Option auf Enabled stehen haben. Hier wird 2
oder Assigned IRQ dem USB-Anschluss ein IRQ zugewiesen. Falls sie keine USB-Geräte verwenden, dann sollten Sie
For USB diese Option auf Disabled stellen. Sie bekommen dadurch für andere Zwecke einen IRQ frei.
Assign IRQ for VGA Hier wird der VGA-Karte ein eigener IRQ zugewiesen. Sie sollten diese Option Enabled haben, wenn 1,2
oder Assign IRQ to Ihre VGA-Karte einen IRQ benötigt. 3D-Beschleuniger brauchen einen IRQ. Falls Sie eine TV-
PCI VGA Card Karte einsetzen muss diese Option Enabled sein.
Assign IRQ for Hier können Sie der VGA-Karte und dem USB-Anschluss ein eigener IRQ zuweisen wenn Sie die 5
VGA/USB Option Enabled haben. Einstellmöglichkeiten: Disabled and Enabled
ASUS EZ Flash 2 Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die Eingabetaste drücken, erscheint 1
eine Bestätigungsnachricht. Wählen Sie mit der linken/rechten Pfeiltaste zwischen Yes und No und
drücken Sie die Eingabetaste, um Ihre Wahl zu bestätigen.

ASUS Music Alarm Hier wird die ASUS Music Alarm Funktion aktiviert bzw. deaktiviert. In diesem Menü lassen sich, wenn 1
es aktiviert ist, diverse Einstellungen vornehmen.
ASUS O.C. Profile Mit diesem Option können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern bzw. laden. Die 1
genaue Vorgehensweise ist im Handbuch beschrieben.

ASUS Q-Fan Control Unter dieser Option können Sie die intelligente ASUS Q-Fan Funktion aktivieren bzw. deaktivieren, die 1
die Lüftredrehzahlen bei leistungsstärkerem Betrieb reguliert.
Async AGP/PCI/ Hier können Sie Einstellungen für den AGP, PCI und SATA Bustakt vornehmen. Sie sollten es bei 5
SRC CLK den Voreinstellungen belassen.
Async CPU/PCIE Sie können hier zwischen Sync Mode und Async Mode auswählen. Belassen Sie es bei der Voreinstellung. 5
Clock
Async DMA Normalerweise ist diese Option vom Hersteller eingestellt und sollte von Ihnen nicht verändert werden. 1
Async. SRAM Read Normalerweise ist diese Option vom Hersteller eingestellt und sollte von Ihnen nur verändert werden, 2
WS wenn Sie RAM-Chips auf dem Board ausgetauscht haben. Sie können hier den Refresh-Zyklus einstellen.
Async. SRAM Write Mit dieser Option wird der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Cache bzw. Prozessor und 2
WS Speicher geregelt. Je niedriger die Waitstates, umso schneller das System. Wenn falsche Werte
eingestellt sind, können Sie Probleme bekommen.
Asynclat Hier können Sie die Asynclat (asynchrone Latenz) einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 4CLK, 5CLK, 1
6CLK, 7CLK, 8CLK, und 9CLK. Sie sollten es bei der Auto Einstellung belassen. Eine zu große
Anhebung bedeutet unter Umständen ein instabiles System.
AT Bus Clock Hier wird der Teilungsfaktor des externen Systemtakts für den ISA Bus festgelegt. Sie stellen hier am 2
besten einen Wert von ca. 8 ein. Falls aber Einstellungen von 1/2, 1/4 oder 1/8 angeboten werden,
dann wählen Sie 1/4. Je nach verwendetem Chipsatz bieten sich hier diverse Einstellmöglichkeiten an.
AT Bus Clock Hier wird der Teilungsfaktor des externen Systemtakts für den ISA Bus festgelegt. Sie stellen hier am 1
Select oder AT Bus besten einen Wert von ca. 8 ein. falls aber Einstellungen von 1/2, 1/4 oder 1/8 angeboten werden,
Clock Selection dann wählen Sie 1/4. Je nach verwendetem Chipsatz bieten sich hier diverse Einstellmöglichkeiten
oder AT Bus Clock an. Gängige Einstellmöglichkeiten sind: Clock/2, Clock/3, Clock/4, Clock/5, Clock/6, CLK2IN/8,
Source oder AT Bus CLK2IN/6, CLK2IN/5, CLK2IN/4, SCLK/1, SCLK/1.5, SCLK/2, SCLK/2.5, SCLK/3, SCLK/4, SCLK/5
Clock Speed
AT Clock Option Diese Option wird üblicherweise vom Hersteller eingestellt. Ob Ihr Bustakt synchron oder asynchron 2
zum Prozessortakt läuft, hängt an erster Stelle von Ihrer Hardware ab.
AT Cycle Wait Sie finden diese Option meist nur noch bei alten BIOS. Ebenso wie bei Recovery Time können Sie 1,2
States hier Waitstates setzen. Sie sollten versuchen soweit als möglich runter zugehen. Nur bei alten AT-
Bus-Karten klappt das nicht, die brauchen mehr Waitstates.
ATA 100 RAID Hier können Sie Einstellungen vornehmen, wenn Sie einen RAID-Controller haben und das Board 2
Controller einen eingebauten HighPoint 370-Chipsatz hat der die ATA/100-Spezifikation
unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
ATA 66/100 Cable Hier können Sie festlegen ob eine Fehlermeldung bezüglich folgenden Problems ausgegeben wird. Das 1,2
Msg oder ATA BIOS hat festgestellt, daß der IDE-Controller und die IDE-Platte UDMA/66 tauglich sind. Aber weil Sie
66/100 IDE Cable nur ein 40-poliges Standard-IDE-Kabel verwenden, kann das System nicht in den UDMA/66
Msg Modus umgeschaltet werden. Verwenden Sie das richtige Kabel kann die Option auf Disabled gestellt werden.
ATA Configuration Mit dieser Option können Sie den verfügbaren ATA-Controller konfigurieren. Einstellmöglichkeiten: 1
Disabled, P-ATA Only, S-ATA Only, P-ATA+S-ATA.
ATA RAID or SCSI Unter dieser Option legen Sie fest, in welcher Reihenfolge die Laufwerke angesprochen werden. Wenn 2, 5
Card boot oder ATA Sie SCSI wählen, wird nicht vom RAID Controller gestartet. Einstellmöglichkeiten: RAID
RAID & SCSI Boot ( Voreinstellung ), SCSI
Order
ATA RAID & SCSI Hier stellen Sie ein, ob über den IDE-RAID-Anschluss oder die SCSI-Karte gebootet werden soll. Gilt 2
Card Boot nur, wenn SCSI als "First Boot Device" (siehe unten) ausgewählt wurde. Standardmäßig auf RAID,
SCSI. Einstellmöglichkeiten: RAID, SCSI.
ATA(PI) 80Pin Hier wird erkannt ob ein 80Pin Kabel am Laufwerk, am Controller oder am Laufwerk und 1
Cable Detection Kontroller angeschlossen ist. Wenn vorgesehen sollten Sie unbedingt diese Kabel verwenden, weil
es sonst zu Fehlermeldungen kommt.
ATA/100 & SCSI Hier legen Sie die Bootreihenfolge zwischen ATA/100 und SCSI fest. Einstellmöglichkeiten: ATA, SCSI 2
Boot Order
ATA/IDE Bitte wählen Sie [Compatible] beim Einsatz von Windows ME / 98SE / NT. Haben Sie Windows 2000 / 1
Configuration XP installiert dann wählen Sie [Enhanced].
Die Einstellungen der weiteren Optionen in diesem Untermenü sind von der vorherigen Einstellung abhängig.
ATA100-RAID IDE Unter dieser Option können Sie den integrierten ATA-100-Controller de-/aktivieren. Falls Sie sich 2
Controller für Enabled entscheiden, geben Ihnen zwei zusätzliche Kanäle die Möglichkeit auch Geräte mit
großer Leistungsfähigkeit an das System anzuschließen.
ATA133RAID IDE- Diese Option aktiviert oder deaktiviert den IDE3 und IDE4 Controller beim Einsatz von BD7-RAID und 2
Controller BD7L-RAID.
ATAPI CD-ROM Diese Option dient zur Auswahl des ATAPI CD-ROM-Laufwerks, das in der Boot-Sequenz erscheint. 2
oder ATAPI CD-
ROM Drive
ATAPI UDMA Auto Diese Option ermöglicht es, den UDMA-Mode für CD-ROM- oder DVD-Laufwerke auszuschalten. 3
Detect Bei Laufwerken mit UDMA-Mode kann das Betriebssystem möglicherweise Probleme haben, diese
Laufwerke richtig zu behandeln, wenn das Betriebssystem aus dem Energiesparmodus
(Standby) zurückkehrt. Standard Der UDMA-Mode wird automatisch erkannt und eingeschaltet, wenn
das CD-ROM oder DVD-Laufwerk den UDMA-Mode unterstützt. Disabled Der UDMA-Mode ist für alle
CD-ROM- und DVD-Laufwerke im System ausgeschaltet.
Athlon 4 SSED Mit dieser Option aktivieren bzw. deaktivieren Sie den Athlon 4 SSED-Befehlssatz. 2,5
instruction Einstellmöglichkeiten: Enabled ( Voreinstellung ), Disabled
ATX Unter diesen Optionen mit den genannten Spannungen werden die tatsächlichen Werte angezeigt. +12V
(24-Pin Voltage; +12V (4-Pin Voltage); +5V; +3.3V; 5VSB
Audio Unter dieser Option können Sie einen eventuell vorhandenen Audio-Controller aktivieren/ 3
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Audio Alert II Unter dieser Option können Sie die Funktion FIC Audio Alert II deaktivieren. Wenn Sie Audio Alert 2
Function II onboard haben, wird die Funktion normal ausgeführt, wenn sie auf Enabled gesetzt ist. Die
Optionen lauten: Enabled, Disabled
Audio CD Device Hier kann man wenn das ASUS Music Alarm Untermenü aktiviert ist, die Verbindungskonfiguration für 1
das optische LW von dem die Musik gespielt werden soll, festlegen. Einstellmöglichkeiten: Primary
IDE Master und Primary IDE Slave
Audio CODE Hier können Sie das Audio CODEC Interface aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: 1
Interface oder Enabled, Disabled oder Disabled, Auto.
Audio CODEC
Interface
Audio Device Stellen Sie diese Option auf Enabled, um Unterstützung für Audiogeräte zu ermöglichen. 1
Einstellmöglichkeiten sind Enabled (Voreinstellung) oder Disabled.
Audio CD Drive Unter dieser Option können Sie die Verbindungseinstellungen des optischen Speichermediums 5
auswählen, von welchem die Weckmusik gespielt werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Primary IDE Master und Primary IDE Slave
Audio DMA Select Diese Option ermöglicht die Zuweisung eines DMA-Kanals an die Soundkarte. 2
Audi I/O Adress Sie können mit dieser Option die I/O Adresse Ihrer Soundkarte festlegen. 2
Audio I/O Base Unter dieser Option können Sie die I/O Adresse für den Audio Port auswählen. 2
Address
Audio IRQ Select Mit dieser Option können Sie den IRQ-Kanal festlegen, den Ihr Soundchip verwendet. 2
Audio Modem Haben Sie diese Option auf Auto gestellt und erkennt das BIOS das Modem, so wird es vom 2
Device Onboard- Modem- Controller (Chipsatz 810) unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled
Verwenden Sie hingegen ein anderes Modem, sollten Sie AUTO und wenn das nicht klappt
Disabled einstellen.
Audio Multi- Diese Option, wenn denn vorhanden, erlaubt es Ihnen, die Mehrkanaladioausgabe über 2
Channel Lautsprecher einzuschalten oder auszuschalten.
Audio Output oder Sie können unter dieser Option, falls ein Audio Controller vorhanden ist, die Ausgangsleistung 3
Audio Output Level konfigurieren. Einstellmöglichkeiten. Line Level (nur für aktive Lautsprecher), Amplifier Level (nur
für passive Lautsprecher).
Auto Clock Control Falls Ihr PC nicht über das Advanced Power Management verfügt, dann fährt das BIOS bei 2
längerer Untätigkeit die Prozessorgeschwindigkeit nach unten.
Auto Configuration Bei Aktivierung dieser Option wird vom BIOS eine funktionstüchtige Konfiguration des 1
Speichers vorgenommen. Bei SDRAMs sollten Sie immer Enabled eingestellt haben.
Auto Configuration Wenn diese Option Enabled ist, werden automatisch optimierte Vorgaben der Hersteller für 2
die Speichereinstellungen verwendet. Sie können hier auch 50ns, 60ns und 70ns Zugriffszeit für die
PS/2 Speichermodule einstellen.
Auto Configuration Wenn diese Option auf Enabled steht, konfiguriert das BIOS automatisch die aufgeführten 1
Function Angaben basierend auf der erkannten CPU Taktfrequenz. Ist diese Option Disabled, können Sie
manuelle Änderungen vornehmen.
Auto Configuration Bei dieser Option werden automatisch wichtige Parameter der SDRAMs ermittelt. Diese 2
SDRAM Informationen bezieht das BIOS aus dem SPD (Serial Presence Detect) Device, bei dem es sich um
ein serielles EEPROM handelt das sich auf dem Speichermodul befindet. Hier sind wichtige
Daten gespeichert, z.B. Speichertyp, Modulgröße, Stromversorgung, Geschwindigkeitswerte
und Modulbestückung. Bei alten PS/2-RAMs wurde die Daten während des POST ermittelt, das geht
jetzt schneller.
Auto Configuration Über diese Option stellen Sie die Werte so ein, dass das System stabil aber auf niedrigstem Niveau 1
with Fail Safe gestartet wird. Sollte wirklich nur bei nicht behebbaren massiven Problemen verwendet werden.
Setting
Auto Configuration Hier wählen Sie die vom Hersteller sogenannten optimalen Werte aus. Allerdings werden hier auch zum 1
with Optimal Teil enorme Sicherheitsaspekte eingebaut. Sie sollten deswegen immer zusätzlich
Setting Feineinstellungen vornehmen
Auto Detect CPU Unter dieser Option können Sie die automatischer Erkennung des Multiplikators, der den internen Takt 1
FSB des Prozessors im Verhältnis zum externen oder Hauptplatinentakt benutzt,
einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Auto Detect Aktivieren Sie diese Einstellung, damit Taktfrequenz von CPU und DRAM automatisch erkannt 1
CPUandDRAM werden. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled (Standard).
Frequency
Auto Detect DIMM/ Diese Funktion hat den selben Hintergrund wie die Option Clock Spread Spectrum/Spread Spectrum. 2
PCI CLK Wenn PCI und/oder DIMM-Plätze nicht belegt sind verhindert diese Option eine Ansteuerung der Plätze
vom CLK Generator. Dadurch wird die Abstrahlcharakteristik ebenfalls beeinflusst. Verzichten Sie
auf Aktivierung wenn keine Störstrahlungen in der Nähe sind. Andernfalls laufen Sie in Gefahr
das bestimmten PCI-Karten der Strom entzogen wird.
Auto Detect DRAM Haben Sie diese Option auf Enabled gesetzt, kann das BIOS automatisch die DRAM Frequenz ermitteln. 1
Frequency
Auto Disable Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, werden alle nicht verwendeten Taktgeber deaktiviert um 2
Unused Clock die EMI-Strahlung zu senken.
Auto Recovery Nur auf einem DualBIOSTM-Board. Die Standardeinstellung für diese Option ist Enabled. Dadurch wird, 2
wenn eines der BIOS einen Prüfsummenfehler ausgibt, das defekte durch das intakte
BIOS wiederhergestellt. Ist im Power Management Setup die Option ACPI Suspend auf Suspend to
RAM geschaltet, dann wird die Auto Recovery Funktion automatisch aktiviert.
Auto Start On AC Unter dieser Option legen Sie fest, ob das System nach einem Stromausfall automatisch wieder 3
Loss hochfährt. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard; System fährt nach einem Stromausfall
automatisch wieder hoch), Disabled (System fährt nach einem Stromausfall nicht wieder hoch.).
Auto Suspend Time Hier können Sie einstellen, ab wann das System in den Suspend-Modus geht um Strom zu sparen. 2
Out
Auto Thermal Wenn diese Option aktiviert ist (Enabled), kann das System die Temperatur der CPU überwachen. Sollte 2
Control die maximale Betriebstemperatur der CPU überschritten werden, erzwingt das System dann nach
der Zeitdauer, die im BIOS-Untermenü "Advanced Chipset Features" (Erweiterte Chipsatz-Funktionen)
im Feld "Delay Thermal Mode Time" (Verzögerungszeit Übertemperaturmodus) eingestellt ist, den
CPU-Betrieb mit 50 Prozent Auslastung.
Auto turn off PCI Unter dieser Option kann man den inaktiven PCI-Takt ausschalten. Belassen Sie es bei dieser Option 1
Cklock Pin auf der Voreinstellung.
Auto-Detect Hard Automatische Erkennung der Festplatte und Übernahme in das BIOS. 1
Disks
Automatic Power Durch diese Option wird es ermöglicht den PC zu bestimmten Zeiten zu starten. Des weiteren lässt sich 1,2,3
Up der PC mit der Option Every Day sogar täglich zu einer bestimmten Zeit starten und wenn Sie wollen
auch zu einem bestimmten Datum.
Autotype Fixed Disk Durch ENTER kann man automatisch die BIOS Parameter der Festplatte einlesen lassen. 3
Autotype Hard Disk Diese Option dürfen Sie nur verwenden, wenn die IDE-Festplatte neu und unpartioniert ist oder wenn 3
sie mit dieser Option partitioniert werden soll oder wurde.
AUX1 FAN Speed Hier werden die diversen Lüfterwerte für Zustzlüfter angezeigt. Informieren Sie sich über die 5
geht von 1-4
Anschlüsse im Handbuch.
AUX1 FanEQ In diesem Untermenü können Sie diverse Einstellungen für zusätzlich Lüfter vornehmen. Informieren 5
Control Sie sich über die Anschlüsse im Handbuch.
Azalia Codec Auto: Hier wird automatisch die Azalia audio function eingestellt. (Standardwert) 2
Disabled: Die Azalia Audio Funktion wird deaktiviert..
Azalia Controller Unter dieser Option wird der Azalia Controller aktiviert bzw. deaktiviert. Einstellmöglichkeiten: 1
Enabled, Disabled.

Azalia/AC’97 Unter dieser Option können Sie entweder die Azalia audio function oder AC'97 aktivieren/ 1
Selection deaktivieren. Voreinstellung ist AUTO und dabei sollten Sie es erst mal belassen.
Azalia/AC97 Audio Unter dieser Option wird der Azalia/AC97 Controller aktiviert bzw. deaktiviert. 5
Select Einstellmöglichkeiten:Enabled, Disabled.
Stand: 09.12.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: B :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

B8E Onboard In diesem Untermenü können Sie entweder den 1


Device Onboard Relatek 8100b Ethernet
Configuration Controller oder den Onboard Agere FW323 1394
Controller aktivieren/deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Bank 0/1, 2/3, 4/5 Mit dieser Option steuern Sie über die DRAM -Timing - 2
DRAM Timing Register die zeitliche Abstimmung für die FP/EDO-
DRAM Speichermodule. Die Einstellung richtet sich
nach den verwendeten Modulen.
Einstellmöglichkeiten: By SPD, Turbo, Fast, Medium,
Normal, FP/EDO 60ns und FP/EDO 70ns (meistens
eingestellt). Sie sollten hier ausprobieren um die
Geschwindigkeit und/oder Stabilität zu verbessern.
Bank 0/1 DRAM Unter dieser Option wird festgelegt, welcher Typ von 2
Type DRAMs unterstützt wird. Normalerweise sind die
Einstellungen die hier stehen korrekt. Man kann
entweder für paged oder für EDO-DRAMs aktivieren.
Bank Interleave Unter dieser Option stellen Sie ein, wie viele 2
Speicherbänke die CPU unabhängig voneinander und
somit quasi parallel ansprechen kann.
Einstellmöglichkeiten: 2 (Unterstützt 2 Bänke), 4
(Unterstützt 4 Bänke), Disabled (Deaktiviert das
Interleaving). Die Option darf auf gar keinen Fall
Disabled sein, am besten verwenden Sie Auto.
Bank Interleaving Unter dieser Option stellen Sie das Interleaving ein 1
(die Speicherverschränkung zwischen 2 oder 4
Speicherbänken des installierten SDRAM). Sie finden
hier zwei Einstellmöglichkeiten: Auto
(Grundeinstellung) und Disabled. Die Option sollte
nicht Disabled sein, am besten verwenden Sie Auto.
Bank Interleaving Drei Optionen stehen zur Verfügung: Disabled, 2 5
KV7 Way, 4 Way. Die Voreinstellung ist Disabled. Je nach
der Struktur Ihres SDRAM-Moduls kann die
Einstellung 4 Way die beste Leistung bieten. Wenn
Sie die falsche Einstellung wählen, wird Ihr System
nicht stabil laufen. Für detaillierte Information zu
Ihrem SDRAM-Modul wenden Sie sich bitte an den
Hersteller.
Bank x/x DRAM Unter dieser Option werden vom Hersteller für die 2
Timing Speicherbänke 0/1, 2/3 und 4/5 die Timingwerte für
Speicherzugriffe eingestellt: 60ns oder 70ns, je
nachdem, ob paged oder EDO DRAMs bestückt
worden sind. Für bessere Performance, sollten Sie
ihren PC hier austesten.
BankA DDR Clock Hier können Sie den Takt für die Speichermodule der 1
Skew Bank A einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Normal, Advance 150ps, Advance 300ps... Advance
900, Delay 300ps ... Delay 900. Für bessere
Performance, können Sie ihren PC hier vorsichtig!
austesten.
BankB DDR Clock Hier können Sie den Takt für die Speichermodule der 1
Skew Bank A einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Normal, Advance 150ps, Advance 300ps... Advance
900, Delay 300ps ... Delay 900. Für bessere
Performance, können Sie ihren PC hier vorsichtig!
austesten.
Base Adress Unter dieser Option können Sie die logische Adresse 2
(sowohl für seriellen für den seriellen Anschluss einstellen.
als auch parallelen Einstellmöglichkeiten: 3F8h, 2F8h, 3E8h, 2E8h oder!
Anschluss) Unter Dieser Option können Sie die logische Adresse
für den parallelen Anschluss einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 3BCh, 378h, 278h
Base I/O Adress Diese Option ist nur aktiviert, wenn das Feld Serial 3
Port B auf enabled eingestellt ist. Sie können dann
die Adresse der entsprechenden seriellen Schnittstelle
einstellen. 3F8h (COM1) IRQ4, 2F8h (COM2) IRQ3,
3E8h (COM3) IRQ4, 2E8h (COM4) IRQ3.
Base Memory Hier wird der konventionelle Speicher (0 KByte bis 1,2,3
640 KByte) zur Information, ob er vom POST erkannt
wurde, angezeigt.
Base Memory Size Einstellmöglichkeit für 512, 640 KB (Standard). 1
Battery Hier wird die Spannung der Batterie, meist zwischen 1,2
3-3.3V, auf dem Motherboard angezeigt. Es
handelt sich hierbei nicht um die Spannung des Akkus
bei Notebooks.
Battery Low Unter dieser Option regeln Sie, ob in den Suspend 3
Suspend Mode geschaltet werden soll, wenn die Akkukapazität
niedrig ist. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Battery State Hier wird angezeigt, ob die Spannung der CMOS- 2
Batterie ausreicht. Bei der Anzeige Fail sollten Sie die
CMOS Batterie schnellstens ersetzen, weil sonst die
BIOS Einstellungen verloren gehen. Anzeigen: OK:
Die Spannung der CMOS-Batterie ist ausreichend.
Fail: Die CMOS-Batterie sollte ersetzt werden.
Battery Type Hier wird der installierte Akkutyp angezeigt, wobei die 3
Standardeinstellung NiMH ist.
Battery-Low Wenn Sie diese Option Enabled haben, dann ertönt 3
Warning Beeps bei zu schwacher Batterie ein Signalton.
Baud Rate Wenn Sie das Feld Pager aktiviert haben, können Sie 3
hier die Schnittstellen Geschwindigkeit eintragen mit
der die Fehlerübermittlung stattfindet.
Einstellmöglichkeiten: 1200, 2400, 4800, 9600,
19200, 38400, 57600, 115200
BBS 1 bis 9 Das System bootet von einem BBS (BIOS Boot 1
Specification)-kompatiblen Gerät.
Beep Enable Verwenden Sie die Leertaste, um die 5
Warnpieptonfunktion zu aktivieren. Wenn die
Temperatur der CPU/System/PWM den
Temperaturgrenzwert der Pieptonfunktion
überschreitet, wird ein Warnpiepton abgegeben.
Beep On Battery Der Warnton zum aufmerksam machen bei 3
Low abnehmender Akkuladung kann hier ein- oder
abgestellt werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Beep Temp Diese Option bestimmt den Temperaturgrenzwert für 5
die Warnfunktion. Hinweis: Die Ausschalttemperatur
muss höher als die Warntemperatur eingestellt
werden.
BIOS -> AML ACPI Sie können hier bestimmen. ob der BIOS -> AML- 1
table Wechselzeiger in der (X)RSDT-Zeigerliste einbezogen
wird. Einstellmöglichkeiten: Aktiviert, Deaktiviert.
BIOS Date Hier wird das Herstellungsdatum der im BIOS 4
gespeicherten Software angezeigt.
BIOS EHCI Hand- Unter dieser Option können Sie die Unterstützung für 1
Off Betriebssysteme ohne vollautomatische EHCI-
Funktion (EHCI ist die Abkürzung für Enhanced Host
Controller Interface, was eine andere Bezeichnung für
USB-2.0-Interface ist.) einrichten.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Sie sollten diese Option nicht auf Disabled stellen
wenn Sie unter Windows ein USB Gerät betreiben.
BIOS Flash Write Diese Option gestattet Ihnen, die Schreibkontrolle für 2
Control oder BIOS den BIOS Flash zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Flash Protect/ion Einstellmöglichkeiten: Enabled Gestattet Ihnen, das
BIOS mit dem Flash-Dienstprogramm zu
aktualisieren., Disabled (Standard) Das BIOS kann
nicht aktualisiert werden.
BIOS Guardian Virusschutz für das BIOS. Einstellmöglichkeiten: 2
Enabled, Disabled
BIOS ID Unter dieser Option gibt MR BIOS bekannt, welche 4
Revisionsnummer installiert wurde.
BIOS PM on AC Um das Powermanagement des BIOS nutzen zu 2
können, müssen Sie diese Option aktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
BIOS PM Timers Einstellmöglichkeiten für Festplatte, Bildschirm und 2
Peripherie für die Festlegung des Zeitraums der
Inaktivität, nach dem Wechsel in den Standby-Modus.
Ist diese Funktion eingeschaltet, so kann sich das
negativ auf einen Brennvorgang auswirken.
BIOS Protection Wählen Sie unter dieser Option Enabled 1
(eingeschaltet), wenn Sie das BIOS vor Updates und
Schreibzugriffen schützen wollen. Die möglichen
Einstellungen sind: Enabled (eingeschaltet/
Werkseinstellung) und Disabled (ausgeschaltet).
BIOS Recovery Nur auf einem DualBIOSTM-Board. Main to Backup 2
(das Haupt-BIOS ist ok. und überschreibt das
Sicherungs-BIOS), Backup to Main ( das Sicherungs-
BIOS ist ok. und überschreibt das Haupt-BIOS).
Keine Einstellmöglichkeit.
BIOS Release Date Unter dieser Option wird das offizielle Ausgabedatum 2
der BIOS-Version angezeigt.
BIOS Runtime Sie legen hier fest, ob Prozessor -, Speicher- und PC- 3
Logging Fehler protokolliert werden. Einstellmöglichkeiten:
Enabled (Runtime Logging ist aktiviert,
Fehlermeldungen werden in die Error-Log
eingetragen.), Disabled (Es erfolgt keine Eintragung.).
BIOS Setup Das BIOS fragt vor dem Aufrufen des Setups nach 3
einem Passwort. Nach drei erfolglosen Versuchen
wird das Notebook angehalten. Bei Notebooks
muss bei vergessenem Passwort Kontakt mit dem
Hersteller aufgenommen werden und das ist teuer.
BIOS Setup Die BIOS Setup Defaults sind die vom Hersteller der 1
Defaults Hauptplatine vorgegebenen Standardwerte für eine
stabile Performance der Hauptplatine.
BIOS Update Entgegen manchen anders lautenden Meldungen 2
sollte diese Option immer auf Enabled stehen, damit
das Microcode-Update bei jedem Neustart neu
geladen werden kann.
BIOS Work Space Hier legt man den Datenbereich für die erweiterten 2
Location BIOS Funktionen fest. Einstellmöglichkeiten:
Expansion ROM Area (Der Datenbereich liegt im
Bereich der BIOS Erweiterungen), Top of Base
Memory (Der Datenbereich liegt im Arbeitsspeicher
direkt unterhalb der 640K-Grenze. Sie sollten dies
Einstellung nur verwenden wenn nicht alle BIOS
Erweiterungen, z.B. SCSI, vom System BIOS geladen
werden können.).
BIOS Write Protect Unter dieser Option können Sie den Schreibschutz für 1
das BIOS ein- bzw. ausschalten.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
BIOS-Update Diese Option dient als Aktualisierungsprogramm 2
innerhalb des BIOS, um den Prozessor mit den
notwendigen Daten zu versorgen. Während des
Systemstarts lädt das BIOS das Update in den
Prozessor (wenn Enabled).
BIOS-Update Diese Option dient dazu, mit Hilfe des BIOS den 3
Microcode des Pentium Pro per Software zu
aktualisieren. Sie sollten diese Option auf Enabled
stehen haben.
BIOS Version Hier wird lediglich die BIOS Version angezeigt. Keine 5
Einstellmöglichkeit.
Blank Screen Haben Sie unter Video Off Method diese Option 2
gewählt, werden nur Blanks in den Video-Buffer
geschrieben.
Blk Mode Mit dieser Option wird der Block-Mode von IDE- 1
Festplatten aktiviert. Falls Ihr LW diesen Modus
unterstützt, wird bei Aktivierung dieser Option die
Zahl der Blöcke pro Anforderung aus dem
Konfigurationssektor der Festplatte ausgelesen.
Empfohlene Einstellung ist Enabled, wobei darauf
hingewiesen werden muss, dass nur ganz alte
Festplatten diesen Modus nicht vertragen.
Block (Multi-sector Sie können hier die Multi-Sektorenübertragung 1
Transfer) einstellen. Wenn Sie Auto wähhlen erfolgt die
Datenübertragung in mehreren Sektoren auf einmal.
Haben Sie Disabled gewählt erfolgt die
Datenübertragung nur in einem Sektor.
Block Size Unter dieser Option können Sie die Blockgröße des
SYMBIOS SCSI BIOS
RAID-Arrays festlegen. Einstellmöglichkeiten: 4K, 8K,
16K, 32K, 64K
Block-1 Memory Wenn Sie unter dieser Option Yes einstellen, dann 1
Cacheable wird ein zusätzliches Wait-State eingefügt. Die Option
regelt die Technik, welche beim Dekodieren und bei
der Fehlerkontrolle von Schreib-Operationen des
lokalen Bus zum DRAM während eines Speicherzyklus
benötigt wird. Einstellmöglichkeiten: No, Yes
BMC Time Sync Hier erfolgt der Abgleich der BMC-Internen Zeit. Es 2
wird festgelegt, ob die interne Zeit des BMC bei
jedem Systemstart mit der Systemzeit abgeglichen
wird.
Die Systemuhr und die Uhr im BMC arbeiten
unabhängig voneinander. Dies macht einen
regelmäßigen Zeitabgleich erforderlich. Außerdem
müssen die Uhren bei Schalttagen, sowie bei der
Umstellung auf/von Sommerzeit wieder abgeglichen
werden. Diese Aufgabe übernimmt normalerweise das
Programm ServerView.
Disabled: Die Systemzeit und die interne Zeit des
BMC werden beim Systemstart nicht
abgeglichen (Ausnahme: Die Uhr im BMC meldet eine
ungültige Zeit). Enabled: Der BMC übernimmt bei
jedem Systemstart die Systemzeit.
Boot Device oder Unter dieser Option stellen Sie das Bootlaufwerk ein 2,5
Boot Device Priority und legen die weitere Reihenfolge der Laufwerke fest.
Wollen Sie nur von der Festplatte booten dann stellen
Sie hier bei 1st Boot Device, Hard Disk oder HDD-0
ein
Boot Failure Guard Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, wird das 1
BIOS bei falscher Konfiguration im Rahmen von
Übertaktungsmaßnahmen auf den Stanbdarwert
zurückgesetzt um Schaden abzuwenden.
Boot From Nur auf einem DualBIOSTM-Board. Sie haben hier die 2
Möglichkeit einzustellen, von welchem BIOS gebootet
wird: Main BIOS (Standardeinstellung), Backup BIOS
( Falls einer der Flash-ROMs nicht arbeitet, wird die
Option grau dargestellt und ist nicht veränderbar.)
Boot from LAN Diese Option gilt für den Fall, dass Sie in einem 2
oder Boot from Netzwerk arbeiten. Wollen Sie dann vom Netzwerk
LAN first Booten, stellen Sie Enabled ein und falls Sie in
keinem Netzwerk arbeiten stellen Sie die Option auf
Disabled.
Boot from LanDesk LanDesk Service Agent ist ein Präsystemstart-Agent, 2
Service Agent mit dem das System von einem Management-
Außenserver aus gestartet werden kann. Er gestattet
dem Konfigurations-Manager die Übernahme der
Kontrolle über die Systemkonfiguration, bevor sich
das Betriebssystem des Systems hochfährt. Der
Systemstart von außen könnte Ihnen dann zu Gute
kommen, wenn Sie das Betriebssystem des Systems,
oder andere installierte Anwendungen, installieren,
reparieren oder aufrüsten. Setzen Sie diesen
Parameter auf Enabled, damit das System vom
LanDesk Service Agent aus starten kann. Andernfalls
wählen Sie Disabled.
Boot from Network Stellen Sie diese Option auf Enabled wenn Sie von 1
einer Netzwerkkarte booten wollen.
Boot from Network Haben Sie diese Option Enabled, dann zwingt das 2
Card BIOS von einer Netzwerkkarte zu booten.
Empfohlene Einstellung Disabled.
Boot Order Unter dieser Option legt man die Boot Reihenfolge 3
fest. Die Inhlate variieren von Board zu Board.
Boot OS/2 for Wenn Sie auf ihrem Rechner OS/2 installiert haben, 2
DRAM 3x>64MB dann müssen Sie die Option auf Enabled oder OS/2
stellen, weil sonst kein Zugriff auf den gesamten
Speicherbereich erfolgen kann. Arbeiten Sie ohne
OS/2 stellen Sie Disabled oder Non OS/2 ein.
Boot Other Device Unter dieser Optionen stehen Ihnen zwei 2
Möglichkeiten zur Verfügung: Enabled oder Disabled.
Die Standardeinstellung ist Enabled. Die Einstellung
Enabled ermöglicht es dem BIOS alle drei Arten,
nämlich First Boot Device, Second Boot Device oder
Third Boot Device auszuprobieren.
Boot Retry Counter Unter dieser Option legen Sie fest, wie oft das 3
Betriebssystem neu gestartet werden soll. Dabei
führt jeder erfolglose Start bzw. auch Systemfehler
zu einem Neustart und dem herunterzählen. Nach
erfolglosem letzten Versuch wird das System
endgültig abgeschaltet. Einstellmöglichkeiten: 0 bis 7
Boot Sector Virus Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, dann 1
Protection wird beim Zugriff durch ein Programm oder Virus auf
den Bootsektor eine Warnung ausgegeben. Mit
dieser Option wird nur der Bootsektor geschützt,
nicht aber die gesamte Festplatte.
Boot Seq & Floppy Dahinter befindet sich ein Auswahlmenü für diverse 2
Setup Boot-Einstellungen.
Boot Sequence Legt die Bootreihenfolge fest. Dabei kann man LW a: 1,2,3
hinter c: stellen und der PC startet schneller. bei
bootfähigen CDs sollte man das CD-ROM vor LW c:
stellen. Gibt es hier die Einstellmöglichkeit "SCSI/IDE
First" bootet man von SCSI bei eingebauter IDE-
Festplatte. Falls die Bootplatte am SCSI-Adapter
angeschlossen ist sollte man "SCSI" einstellen. Das
gilt auch für SCSI mit eigenem BIOS.
Folgende Bootmöglichkeiten gibt es auf den
neuen Boards:
A, C, C, A, C, CD- CD- D, A, E, A,
SCSI SCSI ROM, A ROM, SCSI SCSI
C, A
F, A, SCSI, SCSI, A, LS-120/
SCSI A, C C, A SCSI, C ZIP, C

MR BIOS bietet die Option: A:1st, C:1st, Screen


Prompt und Auto Search. Sie können auch vom ZIP-
LW oder LS-120 booten, wenn die Option auf dem
Motherboard vorhanden ist.
Dies ist bei AMI (ab Version 6.26.02), bei Award (ab
Version 4.51PG) möglich.
Beim Phoenix gibt es folgende Möglichkeiten: 1.
Diskette Drive, 2. Removable Devices (austauschbare
Datenträger), 3. Hard Drive, 4. ATAPI-CD-ROM, 5.
Network Boot (booten aus dem Netzwerk), 6. 8xx
SCSI CD-ROM Symbios. Außerdem kann man noch
die 1. Boot-Festplatte und die 1. Boot-Diskette
festgelegt werden. Oder aber auch noch zusätzlich
eine Boot-Baugruppe. Hier schreitet die Entwicklung
rasant vorwärts, sodass hier nur Beispiele aufgeführt
sind.
Boot Sequence EXT Unter dieser Option haben Sie die Möglichkeit Ihren 2
Means Computer von einem SCSI-Laufwerk oder ATA/66-
Laufwerk zu starten, welches am IDE3 oder IDE4
angeschlossen ist. Die Einstellung muss mit der "Boot
Sequence" übereinstimmen. Wollen Sie Ihren
Computer z.B. von einem SCSI-Laufwerk starten,
dann muss die Startsequenz unter "Boot Sequence"
zuerst auf "EXT, A, C" oder "EXT, C, A" gestellt
werden. Erst dann stellen Sie die "Boot Sequence EXT
Means" auf "SCSI."
Boot Sequency Nach Aufruf dieses Menüs können Sie diverse 1
Einstellungen für das Bootlaufwerk vornehmen. IDE-0
Das System bootet von der ersten Festplatte. IDE-1
Das System bootet von der zweiten Festplatte. IDE-2
Das System bootet von der dritten Festplatte. IDE-3
The system will boot from the fourth HDD. Floppy
Das System bootet vom Diskettenlaufwerk. ARMD-
FDD Das System bootet von einem beliebigen ARMD-
Gerät wie etwa einem LS-120- oder ZIP-Laufwerk,
das als Diskettenlaufwerk fungiert. ARMD-HDD Das
System bootet von einem ARMD-Gerät wie etwa
einem als Festplatte fungierenden MO- oder
ZIPLaufwerk. CDROM Das System bootet von der CD-
ROM. Legacy SCSI Das System bootet vom SCSI-
Laufwerk. Legacy NETWO Das System bootet vom
Netz-Laufwerk. BBS-0 Das System bootet vom ersten
BBS (BIOS Boot Specification)- kompatiblen Gerät.
BBS-1 Das System bootet vom zweiten BBS (BIOS
Boot Specification)-kompatiblen Gerät. BBS-2 Das
System bootet vom dritten BBS (BIOS Boot
Specification)- kompatiblen Gerät. BBS-3 Das System
bootet vom vierten BBS (BIOS Boot Specification)-
kompatiblen Gerät. USB FDD Das System bootet vom
USB-Diskettenlaufwerk. USB CDROM Das System
bootet von USB-CD-ROM. USB HDD Das System
bootet von USB-Festplatte. USB RMD-FDD Das
System bootet von einem beliebigen USBARMD-Gerät
wie etwa einem LS-120- oder ZIPLaufwerk, das als
Diskettenlaufwerk fungiert. USB RMD-HDD Das
System bootet von einem USB-ARMD-Gerat wie etwa
einem MO- oder ZIP-Laufwerk, das als Festplatte
fungiert. Disabled Die Reihenfolge ist deaktiviert.
Boot Settings In diesem Untermenü können Sie diverse Boot 1
Configuration Optionen konfigurieren.
Boot to OS/2 Wenn Sie mit OS/2 arbeiten und mehr als 64 MB RAM 1
installiert haben, dann müssen Sie diese Option
aktiviert haben.
Boot To OS/2 Wenn Sie mit OS/2 arbeiten und mehr als 64 MB RAM 1
>64MB installiert haben, dann müssen Sie diese Option
aktiviert haben.
Boot Up Floppy Beim Start des PC wird das Diskettenlaufwerk 2
Seek getestet. Wenn die Option auf Disabled gestellt ist
spart man etwas Startzeit. Auf Disabled sollte die
Option auf jeden fall stehen wenn Sie kein
Diskettenlaufwerk haben.
Boot Up Num Lock Normalerweise ist diese Option eingeschaltet. Wer auf 1,2
Seek oder Boot Up seiner Tastatur keinen Nummernblock rechts hat,
Num-Lock kann diese Option ausschalten. Bei On ist sie aktiviert
und bei Off nicht.
Boot Up Num-Lock Mit dieser Option können Sie den Status der Taste 2
LED NumLock nach dem Start des Computers bestimmen.
Bei Auswahl des Standardwerts On können mit dem
Tastenfeld numerische Werte eingegeben werden;
wenn Sie Off wählen, sind die Pfeiltasten aktiv. Die
verfügbaren Optionen sind On und Off.
Boot Up NumLock Zustand der Zehnertastatur. Bei On ist sie aktiviert 1,2
Status und bei Off nicht. Empfehlenswert ist die Option
auf On zu stellen.
Boot up Sequence Hier legt man fest in welcher Reihenfolge die 1,2,4
Laufwerke initialisiert werden.
Einstellungen:
A:, C:, A:, CD- D:, E:, F:, C LS/
C: A: CD- ROM, A: A: A: only ZIP,
ROM, C:, C:
C: A:
D, E und F: sind keine logischen LW in erweiterten
Partitionen sondern LW an den IDE-Controllern
Boot Up System Hier lässt sich, wenn denn die Option vorhanden ist, 2
Speed die Systemgeschwindigkeit beim Hochfahren
einstellen. Man kann High= Normalbetrieb und
Low=gedrosselt einstellen. Es kommt auf das Board
an wie die Drosselung beeinflusst wird, entweder
durch Herabsetzung des Taktes oder ausschalten des
L2-Caches. Für alte Karten empfiehlt sich Low.
Boot Virus Können Sie ausgeschaltet haben, weil es sowieso 2
Detection keine Sicherheit bietet. Aber bei der Installation
von Windows 95/98 muss es unbedingt deaktiviert
sein.
Bootable Add-in Unter dieser Option können Sie (nur für IS7-G,IS7 5
Device oder und IS7E) PCI Slot Device, OnChip SATA und
Bootable Add-in Integrated SATA als Systemstartgeräte unter Hard
Cards Disk Boot Priority einstellen.
Booting Graphic Ihnen stehen hier die Optionen PCI Express/PCI und 1
Adapter Priority PCI/PCI Express zur Verfügung. Sie öffnen damit ein
Untermenü mit diversen Einstellmöglichkeiten.
Boots Graphic Einstellmöglichkeiten: IGD, PEG/IGD, PCI/IGD; 1
Adapter Priority IGD - Integrated Graphics Display
PEG - PCI Express Graphics
Brand Name Unter dieser Option wird das eingesetzte CPU Modell 5
angezeigt.
Brand String Unter dieser Option werden die Werte der 1
eingesetzten CPU angezeigt.
BROADCOM Lan Hier Aktivieren/Deaktivieren Sie das Onboard LAN 5
Boot ROM Boot ROM. Auswahlmöglichkeiten: Enabled, Disabled
(Aktiviert/Deaktiviert).
Burst Copy-Back Mit der Einstellung Enabled wird nach einem cache 2
Option miss keine Aktualisierung des Cache vorgenommen.
Burst Length Diese Option ermöglicht Ihnen, für den DRAM die 1
Burst-Länge einzustellen. Die Bursting-Funktion ist
eine Technik, bei der vom DRAM selbst die nächste
Speicher-Adresse vorherbestimmt wird, auf die nach
dem Zugriff auf die erste Adresse zugegriffen wird.
Um die Funktion zu benutzen, müssen Sie die Burst-
Länge definieren, die die eigentliche Burst-Länge plus
der Start-Adresse ist und eine interne Zählung der
Adressen erlaubt, um die nächste Speicher-Adresse
richtig zu generieren. Je größer die Länge, desto
schneller der DRAM. Einstellmöglichkeiten: 4 QW und
8 QW
Burst Mode Setzen Sie diese Option auf Enabled. Damit laufen 5
Festplatten-, PCI- und Speicherzugriffe deutlich
schneller ab. In diesem Übertragungsmodus tauschen
zwei Komponenten kurzfristig besonders schnell
Daten aus. Manche PCI-Karten vertragen die
Einstellung "Enabled" bei "PCI Dynamic Bursting"
nicht.
Burst SRAM Burst Einstellung des Zeitablaufs der Lese- und 2
Cycle Schreibzyklen.
Burst Write Falls Ihr PC die Burst Schreibzyklen unterstützt, dann 2
schreibt der Prozessor bei Enabled die Daten im Burst-
Modus zum Cache.
Burst Write Unter dieser Option wird die Datenübertragung im 2
Combining PCI-Bus eingestellt. Wenn Sie die Option aktivieren,
dann werden die Daten in den vier Buffern zu Bursts
mit größerem Datenumfang zusammengefasst, was
die Systemleistung erhöht.
BUS Clock Selection Hier wird der Teilungsfaktor des externen 1,2
Systemtakts für den ISA Bus festgelegt.
Bus Master Unter dieser Option legen Sie fest, ob der PCI- 3
Steckplatz als Busmaster fungiert oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Bus Master Access Regelt den Zugang des Bus-Controllers zum lokalen 1
to VL-BUS Bus.
Bus Park Mit dieser Option aktivieren oder unterbinden Sie den 1
Bus-Park-Modus. Die Aktivierung dieser Option erhöht
die PCI Leistung. Einstellmöglichkeiten: Enabled oder
Disabled.
BUTTON ONLY Steht die Power On Funktion auf BUTTON ONLY; so 5
kann der PC nur mit dem Netzschalter gestartet
werden.
Bypass Value N Unter dieser Option können Sie die Bypass-Werte als 2
Driver Hexzahl zwischen 0000 (minimal) und 00FF
(maximal) für N Driver ändern. Die Bypass-
Stärkewerte für N Driver, sind als N-Werte aktiv
niedrig.
Bypass Values P Unter dieser Option können Sie die Bypass-Werte als 2
Driver Hexzahl zwischen 0000 (minimal) und 00FF
(maximal) für P Driver ändern. Die Bypass-
Stärkewerte für P Driver, sind als P-Werte aktiv
niedrig.
Bypass Vivid BIOS Mit dieser Option kann man die Videlogic Vivid 5
umgehen. Belassen Sie es bei der Voreinstellung.
Byte Merge Diese Option testet, ob Daten die von der CPU zu PCI- 2
Bus laufen oder umgekehrt, auch gemergt (in einem
Buffer zu 32-Bit-Paketen gepackt) werden. Wenn
Sie die Option Byte Merge Support aktiviert haben,
sollte Sie Enabled sein.
Byte Merge for Wenn man VGA Frame Buffer Enabled hat, kann man 2
Frame Buffer bestimmen wie wirksam das System den Puffer
verwendet. Bei Enabled werden kleine Lese- und
Schreibaufträge die aufeinander folgen zu einem
Auftrag zusammengefasst.
Byte Merge Support Beim Byte Merging werden 8- und 16-Bit- 2
Dateninformationen welche über den PCI-Bus gehen,
zu Blöcken von 32-Bit (keine Bierflaschen ;-)
zusammengefasst. Dies steigert die Performance,
besonders im Grafikbereich.
Stand: 13.11.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü

.: C :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

C.A.M Diese Option steht ihnen nur bei Einsatz eines 2


spezifizierten INTEL Prozessors zur Verfügung.
Ziehen Sie ggf. das Handbuch zu Rate bzw. die
technischen Hinweis zum Prozessor.
C.I.A.2 C.I.A.2 (CPU Intelligent Accelerator 2) ist eine 2
Option für dynamisches übertakten.
Einstellmöglichkeiten: Disabled (Standard)
Cruise: Setzt C.I.A.2 um die Performance zu
optimieren (3%,5%,7%).
Sports: Setzt C.I.A.2 um die Performance zu
optimieren(5%,7%,9%).
Racing: Setzt C.I.A.2 um die Performance zu
optimieren(7%,9%,11%)
Turbo: Setzt C.I.A.2 um die Performance zu
optimieren(13%,15%,17%)
Full Thrust: Setzt C.I.A.2 um die Performance zu
optimieren(15%,17%,19%)
Sie können es austesten, doch sollten Sie die
Stabilität nicht aus den Augen verlieren.
C.I.H. 4-WAY Bei dieser Option handelt es sich um den 5
Protection Schreibschutz für das BIOS der verhindern soll das
Viren das BIOS verändern bzw. beschädigen. Bei
einem BIOS Update muss diese Option vorher
Disabled werden.
C.S.A. Gigabit Diese Option wird für die Einstellung des C.S.A. 1
Ethernet Gigabit Ethernet benutzt. Einstellmöglichkeiten:
Auto, Disabled.
C000 Cacheable Hier bestimmen Sie welche Speicherbereiche über 2
oder den externen Cache gelesen bzw. geschrieben
C000 Shadow werden sollen. Allerdings erreichen Sie durch das
Cacheable Caching keine Steigerung der Performance.
C000, 32K Shadow Diese Option beschreibt, wie das Video ROM benutzt 1
wird. Die Einstellungen sind: Disabled Das Video
ROM wird nicht ins RAM kopiert Cached Der
Speicherinhalt wird nicht nur vom Video ROM
(#C0000h-#CFFFh) in das RAM kopiert, sondern
kann auch vom Cache gelesen werden. Enabled Der
Speicherinhalt wird vom Video ROM (#C0000h-
#CFFFh) in das RAM kopiert, um schneller
ausgeführt zu werden.
C1E Support oder Diese Einstell-Option steht nur bei bestimmten 1,5
C1E Function Prozessoren mit C1E (Enhanced Halt State) Funktion
zur Verfügung. Wählen Sie [Enabled] (aktiviert), um
den Gesamtstromverbrauch des Prozessors weiter zu
senken. Verändern Sie die Voreinstellung nur,
wenn Sie Ahnung davon haben.
C2P Concurrency & Diese Option regelt ob der CPU-Bus während des 2
Master gesamten PCI-Betriebes belegt ist oder nicht. Sie
sollten es austesten ob Enabled oder Disabled für ihr
System besser ist. Die WINTV Hauppauge
verlangt z.B. Enabled.
C2P Fast Back-to- Haben Sie diese Option aktiviert, werden 2
Back aufeinanderfolgende back-to-back Prozessor-
Speicher- Lesezyklen in schnellere PCI-Burst-
Speicherzyklen übersetzt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
C8000 - CBFFF Es können sich neben dem Grafikkarten-ROM auch 2
Shadow bis DC000 weitere Karten im Adapterbereich (mit eigenem
- DFFF Shadow ROM) befinden. Dazu zählt u.a. auch der SCSI-
Hostadapter. Sie sollten anhand Ihrer Unterlagen
abklären welcher Speicherbereich durch das
Erweiterungs-BIOS belegt wird. Aktivieren Sie nur
diesen Bereich im BIOS.
C8000 - CBFFF to Diese Option dient dazu die ROMs von anderen 2
DC000 - DFFF Erweiterungskarten in den Hauptspeicher zu
kopieren. Falls Sie Karten mit eigenem ROM
einsetzen, sollten Sie wissen welche Adressen die
ROMs benutzen damit sie in den richtigen
Speicheradressraum kopiert werden. Der verfügbare
Hauptspeicher zwischen 640KB und 1024KB
verringert sich um den Speicherplatz den Sie hier
verwenden.
C8000 - CFFFF Hier wird festgelegt, ob das optionale ROM zur 2
Shadow / D0000 - schnelleren Ausführung in den RAM kopiert werden
DFFFF Shadow soll. Enabled Optionales ROM wird gespiegelt.
Disabled (Standard) Optionales ROM wird nicht
gespiegelt. Hinweis: Für C8000 - DFFFF Option -
ROM auf PCI BIOS aktiviert BIOS automatisch das
Shadow RAM. Sie brauchen diesen Punkt nicht
auszuwählen.
C8000h - DFFFFh Setzen Sie diesen Parameter auf Enabled , um 2
Shadow Erweiterungskarten in das ROM zu kopieren. Damit
einige Legacy ISA-LAN-Karten richtig funktionieren,
muss die Speicherkopie eventuell deaktiviert
werden. In diesem Fall sollten Sie diesen Parameter
auf Disabled setzen.
Cabinet Monitoring Sie legen hier fest, ob das Gerät nach dem Öffnen 3
des Gehäuses weiterarbeitet oder nur nach Eingabe
des System- bzw. Setup-Passwortes.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Sie brauchen ein
Passwort), Disabled (Das Gerät arbeitet ohne
Passwort weiter.)
Cache Sie können hier den Cache ein-/ausschalten. bei dem 3
Cache handelt es sich um einen schnellen
Zwischenspeicher, in welchem teile des BIOS und
des Arbeitsspeichers abgebildet werden können.
Haben Sie den Cache eingeschaltet, erhöht dies die
Performance des Rechners. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Intern and Extern, Intern Only oder
Enabled, Disabled.
Cache Die folgenden Einstellungen sollten Sie so 2
vornehmen das Ihr PC noch stabil läuft. Cache
Timing Control: Fastet; Cache Pipeline: Enabled;
Cache Burst Read: kleinster Wert.
Cache A000-AFFF / Cache muss auf Enabled stehen. Mit Disabled wird 3
Cache B000-BFFF / das entsprechende BIOS nicht im Cache abgebildet.
Cache C800-CBFF Mit Write Protected dagegen ja. Verwenden sie Write
Back, wird der Speicherinhalt im Cache abgebildet
und nur bei Bedarf in den Hauptspeicher
geschrieben, was zur höchsten Performance führt
(Hauptspeicher und Cache haben nicht den gleichen
Informationsinhalt). Unter Write Through hingegen
wird der Speicherinhalt gleichzeitig im Cache
abgebildet und in den Hauptspeicher geschrieben
(Hauptspeicher und Cache haben nicht den gleichen
Informationsinhalt). Stellen Sie USCW Caching
(Uncacheable Speculative Write Combining) ein, wird
der Speicherinhalt nicht im Cache abgebildet, aber
es finden spekulative Speicherzugriffe statt. Sinnvoll
bei Speicheradressierten (memory mapped) I/O-
Baugruppen und Video Frame Speicher.
Cache Base 0 - Cache muss auf Enabled stehen. Dann können Sie 3
512k oder Cache unter dieser Option festlegen ob der Speicherinhalt
Base 512 -640k im Cache abgebildet und nur bei Bedarf in den
oder Cache Hauptspeicher geschrieben wird (Write Back) und
Extended oder erreichen damit die höchste Performance. Mit
Cache Extended Uncached wird das entsprechende BIOS nicht im
Memory Area Cache abgebildet. Dagegen wird das entsprechende
BIOS (Lesezugriffe) mit Write Protected im Cache
abgebildet. Unter Write Through hingegen wird der
Speicherinhalt gleichzeitig im Cache abgebildet und
in den Hauptspeicher geschrieben (Hauptspeicher
und Cache haben nicht den gleichen
Informationsinhalt).
Cache Burst Read Einstellung wie viel Zeit der Prozessor benötigt um 2
oder Cache Burst einen Cache Leseauftrag im Burst-Modus
Read Cycle auszuführen. Einstellmöglichkeiten: 1T, 2T oder
1CCLK, 2CCLK
Cache Bus ECC Unter dieser Option kann die ECC-Fehlererkennung 1,2
für den L2-Cache Enabled/Disabled werden. Wenn
man nicht unbedingt auf das sicherste System (z.B.
Spiele oder andere unkritische Aufgaben)
angewiesen ist, dann kann man diese Option
deaktivieren und erreicht damit einige Prozent mehr
an Performance. Wenn Sie allerdings Ihre CPU
übertaktet haben, dann sollten Sie diese Option auf
Enabled stellen um Cache-RAM Abstürze zu
vermeiden.
Cache DRAM Cache muss auf Enabled stehen. Stellen Sie hier 3
Memory Area Write Through ein, wird der Speicherinhalt
gleichzeitig im Cache abgebildet und in den
Hauptspeicher geschrieben (etwas Performance
steigernd). Haben Sie Write Back aktiviert, wird der
Speicherinhalt im Cache abgebildet und nur bei
Bedarf in den Hauptspeicher geschrieben (höchste
Performance). Mit Disabled wird die Option
deaktiviert.
Cache E800- EFFF Hier legen Sie fest, ob die im Adapterbereich 3
bis Cache C800- liegenden BIOS-Erweiterungen ebenfalls vom Cache
CFFF berücksichtigt werden sollen. Unter DOS und
WIN 3.11 bekommen Sie mehr Performance, nicht
aber so unter Windows 95/98.
Cache Early Rising Unter dieser Option wählen Sie welche von zwei 2
Techniken für das schreiben zum externen Cache
verwendet wird. Enabled bedeute die schnellere
write-pulse rising edge und Disabled die normale
write-pulse.
Cache ECC Damit wird die Fehlererkennung und Korrektur für 2
den L2-Cache des Pentium II-PCs (Versionen ab 200
MHz) aktiviert/deaktiviert. Ist die Option Enabled,
bremst dies das System um bis zu 2%. Falls Sie
jedoch den PC als Server betreiben, sollten Sie die
Option eingeschaltet lassen, weil das die
höchstmögliche Sicherheit bietet.
Cache Interleave Mit diesem Verfahren ist es der CPU möglich, 3
schneller auf verschiedene Bänke des Cache
Speichers zuzugreifen. Sie sollten diese Option
immer aktiviert haben.
Cache Memory Die Cache Speicher L1 und L2 können aktiviert oder 1,3
deaktiviert werden. Standardeinstellung ist Enabled.
Es gibt Boards die noch zwischen beiden
unterscheiden und eine getrennte Einstellung
zulassen.
Cache Memory Cache muss auf Enabled stehen. Die beste 3
Regions Performance wird erreicht, wenn Sie die Option
Enabled haben, weil der zugehörige ROM-Bereich im
Cache abgebildet wird. Wenn Ihre ISA-
Baugruppe im zugehörigen ROM-Bereich ein Dual
Ported RAM verwendet, sollten sie Disabled
einstellen.
Cache Mode Cache muss auf Enabled stehen. Unter Cache 3
Mode werden die Schreibzugriffe auf den Cache
festgelegt. Die Option steht fest auf Write Back. Die
Information wird nur bei Bedarf in den
Hauptspeicher geschrieben (Hauptspeicher und
Cache haben nicht den gleichen Informationsinhalt).
Cache Performance Durch die Einstellung Standard, weisen Sie dem 3
Cache-Timing größere Toleranzen zu, während Fast
die Performance erhöht.
Cache Rd+CPU Wt Bei dieser Option handelt es sich um Einstellungen 2
Pipeline für den Schreib-/Lesespeicher des Cachespeichers
und der CPU. Sie können hier das Cache-Timing
aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled. Empfehlenswert ist Enabled
und nur bei Problemen sollte man es mal mit
Disabled versuchen.
Cache Read Burst Sie stellen hier die optimalen Lesezugriffe für den 1
externen oder L2-Cache ein. Testen Sie es bis
zum kleinsten Wert aus.
Cache Read Cycles Hier stellen Sie die Anzahl der Zyklen ein, die der 3
Prozessor warten muss bis er den externen Cache
auslesen darf. Kurze Zyklen bedeuten
Performancegewinn.
Cache Read Hit Seit der 486-Prozessor Generation ist der Cache- 1
Burst Burst fester Bestandteil der CPUs. Durch ihn gehen
die Zugriffe auf den Second-Level-Cache schneller
und man ist mit der Einstellung 2-1-1-1 gut bedient.
Cache Read Wait Hier wird der Zeitablauf des Lesens aus dem 1
States externen Cache in Wartestellung eingestellt.
Cache Scheme Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode 2
des externen Cache-Speichers fest.
Einstellmöglichkeiten: Write Back, Write Through.
Cache Size Unter dieser Option wird ihnen die vorhandene 3
Größe des L2-Cache ihrer CPU angezeigt.
Cache Speed Diese Option legt den Cache Burst Read/Write- 1
Options Cyklus fest. Die optimale Einstellung hängt von der
Taktgeschwindigkeit des Systems ab.
Einstellmöglichkeiten: 2-1-2, 2-2-2, 3-1-3 oder 3-2-
3.
Cache System Cache muss auf Enabled stehen. Wollen Sie dass 3
BIOS Area das System BIOS ebenfalls vom Cache berücksichtigt
wird, dann müssen Sie diese Option aktivieren.
Unter DOS und WIN 3.11 bekommen Sie mehr
Performance, nicht aber so unter Windows 95/98.
Einstellmöglichkeiten: Enabled /Write Protect (BIOS
wird im Cache abgebildet), Disabled (BIOS wird nicht
im Cache abgebildet).
Cache Tag Hit Wait Unter dieser Option stellen Sie das Timing des 2
States Prüfens eines Cache Tag Hit in Wartestellung ein.
Cache Timing oder Diese Einstellung regelt den Zeitablauf beim 2
Cache Timing Schreiben zum Cachespeicher und beim Lesen aus
Control dem Cachespeicher. Es handelt sich hierbei um eine
Kombination der Cache Write und Cache Read
Timing Optionen. Einstellmöglichkeiten: Fast,
Medium, Normal und Turbo
Cache Tread Burst Hier sind die Zyklen festgelegt, in denen die CPU auf 2
die Cache - Chips zugreift. Da diese Einstellung von
der vorhandenen Hardware abhängig ist, sollte sie
nicht verändert werden.
Cache Update Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode 2
Policy des externen Cache-Speichers fest.
Einstellmöglichkeiten: Write Back, Write Through
Cache Update Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode 2
Scheme des externen Cache-Speichers fest.
Einstellmöglichkeiten: Write Back, Write Through
Cache Video BIOS Wollen Sie, dass das Video BIOS ebenfalls vom 3
Cache berücksichtigt wird, dann müssen Sie diese
Option aktivieren. Unter DOS und WIN 3.11
bekommen Sie mehr Performance, nicht aber so
unter Windows 95/98.
Cache Video BIOS Cache muss auf Enabled stehen. Wollen Sie dass 3
Area das System BIOS ebenfalls vom Cache berücksichtigt
wird, dann müssen Sie diese Option aktivieren.
Unter DOS und WIN 3.11 bekommen Sie mehr
Performance, nicht aber so unter Windows 95/98.
Einstellmöglichkeiten: Enabled /Write Protect (BIOS
wird im Cache abgebildet), Disabled (BIOS wird nicht
im Cache abgebildet).
Cache Write Back Hier legen Sie fest, dass Daten vom Cache sowohl in 3
den Arbeitsspeicher geschrieben als auch gelesen
werden können. Haben Sie die Option Disabled, kann
der Cache nur Daten aus dem Arbeitsspeicher lesen.
Cache Write Burst Hier wird der Zeitablauf des Lesens aus dem 1
externen Cache in Wartestellung eingestellt.
Cache Write Cycle Einstellung des Timings für das Schreiben zum 2
externen Cache in Prozessorzyklen .
Cache Write Cycles Hier stellen Sie die Anzahl der Zyklen ein die der 3
Prozessor warten muss bis er den externen Cache
auslesen darf. Kurze Zyklen bedeuten
Performancegewinn.
Cache Write Policy Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode 2
des externen Cache-Speichers fest.
Einstellmöglichkeiten: Write Back, Write Through.
Cache Write Timing Einstellung des Timings für das Schreiben zum 2
externen Cache in Wartestellung.
Cache Write Wait Einstellung des Timings für das Schreiben zum 1,2
States externen Cache in Wartestellung.
Cache/DRAM Cycle Hier wird der Zeitablauf des Lesens aus dem 2
WS externen Cache in Wartestellung eingestellt.
Cacheable Range Hier bestimmen Sie den Speicherbereich welcher 2
verwendet wird um das System-BIOS und/oder das
Adapter-ROM-BIOS zu cachen. Jeder Bereich fängt
mit 0 an und endet mit 8MB bzw. mehr. Die Auswahl
ist in 8MB-Stufen von 0 .. 128MB vorhanden.
Cached address Mit dieser Option können Sie einstellen ob der ROM 1
ranges BIOS-Bereich einer Interfacekarte bei einer
bestimmten Adresse die Cached-Funktion
verwendet. Falls keine Interfacekarte diesen
Speicherblock verwendet, sollte diese Option nicht
aktiviert sein. Einstellmöglichkeiten: C8000, 16K
Cached, D000, 16K Cached, D400, 16K Cached,
D800, 16K Cached, DC00, 16K Cached.
Caching Controller Steckt in einem PCI-Slot ein Cache-Controller, 1
dann sollten Sie diese Option aktivieren.
Call VGA at S3 Bei Auswahl von Enabled ruft das BIOS das VGA 1
Resuming oder Call BIOS auf, um die VGA-Karte zu initialisieren, wenn
VGA BIOS at S3 das System aus dem S3-Schlafzustand aufgeweckt
Resuming oder Call wird. Die Wiederherstellzeit für das System wird
VGA BIOS at S3 verkürzt, wenn Sie die Funktion deaktivieren, doch
Resume das System benötigt einen AGP-Treiber, um die
Karte zu initialisieren. Wenn der AGP-Treiber der
VGA-Karte daher die Initialisierungsfunktion nicht
unterstützt, arbeitet die Anzeige möglicherweise
nicht normal oder funktioniert nach dem
Wiederherstellen aus S3 nicht mehr.
Capacity Aus den einzelnen Parametern der Festplatte wird 1
dieser Wert errechnet.
Capture DMA Unter dieser Option können Sie den DMA-Kanal für 3
Channel die Wiedergabe auf verschiedene Werte einstellen.
Einstellmöglichkeiten: DMA CH1, DMA CH0, DMA CH3
Capture IRQ Hier können Sie den Interrupt für die Aufnahme 3
Channel festlegen. Dabei kann der Wave-Interrupt auf
verschiedene IRQ eingestellt werden.
Einstellmöglichkeiten: IRQ5, IRQ7, IRQ9, IRQ10
Cardbus Controller Unter dieser Option wird die Reihenfolge der Cardbus 3
Controller festgelegt. Einstellmöglichkeiten: External/
Internal (Der Controller im QuickPort Plus/S wird auf
die kompatible Adresse 3E0h konfiguriert. Der
Notebook-Controller erhält eine sekundäre Adresse),
Internal/External (Der Notebook-Controller wird auf
die Adresse 3E0h konfiguriert. Der Controller im
QuickPort Plus/S erhält eine sekundäre Adresse.),
External only (Der Controller im QuickPort Plus/S
erhält die Adresse 3E0h. Der Notebook-Controller
wird ausgeschaltet.) Diese Option ist nur wirksam,
wenn ein QuickPort Plus oder ein QuickPort S
angeschlossen ist. Falls nein, wird der Notebook-
Controller immer auf die Adresse 3E0h konfiguriert.
Cardbus IRQ Line Unter dieser Option legen Sie den Interrupt für den 3
eingebauten Cardbus-Controller fest.
Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, Disabled,
Auto Select
Carrier Wait Hier geben Sie die Wartezeit für die Verbindung zum 3
Terminal an. Einstellmöglichkeiten: 0, 30, 60, 90,
120, 240, 360 sec
Cas Access Delay Belassen Sie es bei dieser Option auf der 1
(tCAC) Voreinstellung.

CAS# Drive Diese Option beeinflusst den Datentransfer zwischen 2


Speicher und Festplatte. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Weak, Strong
CAS Adress Hold Sie können unter dieser Option eine Verzögerung für 2
Time den Adressenwechsel einstellen. Da die
Optionseinstellung von der verwendeten Hardware
und deren Geschwindigkeitsunterschieden abhängig
ist, können Sie hier ggf. Anpassungen vornehmen.
CAS Bus Strength Wenn die Funktion DRAM Drive Strength auf Manual 1
gesetzt wurde, können Sie u.a. diese Optionen
anpassen. High CAS Bus Strength wird auf High
gesetzt (Standardwert), Low CAS Bus Strength wird
auf Low gesetzt. Sie sollten es bei der Voreinstellung
belassen.
CAS Lat/RAS-to- Diese Option ist für die SDRAM CAS Latency Time 1
CAS and RAS# to CAS# Delay Time. Die Grundeinstellung
ist 3/3. Einstellmöglichkeiten 3/3 oder 2/2.
CAS Latency Wenn synchrones DRAM installiert ist, hängt die 1
Menge der Taktzyklen bei der CAS Wartezeit vom
DRAM Timing ab. Die Einstellmöglichkeiten sind 2
oder 3 Taktzyklen. Ein CL3-Speichermodul kann mit
einer CAS Latency von 2 betrieben werden
(aalerdings nicht alle Modelle, Sie müssen es
ausprobieren.). Aber Vorsicht, wenn das Bios die
Daten des EEPROMs falsch ausliest, dann ist es
möglich das ein CL2-Speichermodul im CL3-Modus
betrieben wird (Performaneceverlust > 5%).
CAS Latency Time Unter dieser Option wird die Latenz zwischen dem 2
DRAM -Lesebefehl und der Zeit, zu welcher die
Daten tatsächlich zur Verfügung stehen, eingestellt.
Einstellmöglichkeiten bei DRAM Speicher: 1.5T, 2.0T,
2.5T, 3.0T Einstellmöglichkeiten bei SDRAM
Speicher: 2T und 3T Beim enken der Werte
unbedingt schrittweise vorgehen und nach dem
jeweiligen Test ggf. eine Stufe zurück gehen um
wieder Systemstabilität zu erreichen.

CAS LOW Time for Sie sollten dies Option nicht ändern, es sei den Sie 2
Write/Read kennen die exakten Timing-Werte Ihrer DRAMs
CAS Precharge oder Hier können Sie die Zeitspanne einstellen, welche 2
CAS Precharge in zum Aufbau einer Ladung für den CAS-DRAM-
CLKs Refresh notwendig ist. Einstellmöglichkeiten: 1, 2
CAS Pulse Width Ändern Sie diese Option auf gar keinen Fall. Die 2
Länge des CAS-Signals ist einzig von den
verwendeten Chips abhängig.
CAS Read Width in Hier stellen Sie die Anzahl der Prozessorzyklen ein, 2
CLKs die zum Lesen vom DRAM nötig sind. Dabei wird die
CAS-Logik benutzt. Einstellmöglichkeiten: 2, 3
CAS Width in Read Um die Prozessorzyklen zu setzen, die zum Lesen 1
Cycle vom DRAM notwendig sind, stellen Sie diese hier ein.
Einstellungen: 2T, 3T
CAS Write Width in Hier stellen Sie die Anzahl der Prozessorzyklen ein, 2
CLKs die zum Schreiben zum DRAM nötig sind. Dabei wird
die CAS-Logik benutzt. Einstellmöglichkeiten: 2, 3
CAS# Latency Unter dieser Option können Sie die Taktlängen des 2
lokalen Speichers einstellen. Einstellmöglichkeiten: 2
und 3. Bei Veränderung der Voreinstellung kann
das System eventuell instabil werden.
CAS# Latency Die Anzahl der Taktzyklen der Spaltenadressierungs 1
(SCLKs) (CAS) -Latenz hängt vom Timing der verwendeten
SDRAM-Module ab. Die möglichen Einstellungen
sind: 2 oder 3. Verwenden Sie einen externen
Bustakt von 66 MHz können Sie zwischen beiden
Alternativen wählen, betreiben Sie den externen CPU-
Bus jedoch mit 100MHz, dann lautet die empfohlene
Einstellung "3".
CAS# Latency (Tcl) Über diese Option wird die Anzahl der Taktzyklen 5
der Spaltenadressierungs (CAS)-Latenz kontrolliert
die zwischen dem Empfang und der Ausführung
eines Lesebefehls liegt. Einstellmöglichkeiten: Auto,
CL=2.0, CL=2.5 und CL=3.0. CL=2.0 bietet die
höchste Systemleistung, CL=3.0 das höchste Maß an
Stabilität. Bitte vorsichtig mit den Einstellungen
umgehen.
CAS# Precharge Unter dieser Option wird die Verzögerung zwischen 2
Time Refresh-Zyklus und dem nächsten CAS-Signal
angegeben. Vorsicht vor zu niedrigen Werten, sie
können zu Datenverlust führen.
Case Open Unter dieser Option können Sie ersehen ob das PC- 1
Gehäuse geöffnet ist oder nicht.
Case Open Die möglichen Einstellungen sind: Enabled 2,5
Message oder Case (ausgeschaltet), Reset (zurücksetzen), oder Disabled
Open Warning (ausgeschaltet). Ist diese Option eingeschaltet, dann
wird jedes Öffnen des Gehäuses aufgezeichnet.
Wenn Sie das nächste mal das System
anschalten, wird eine Warnung angezeigt. Um diese
zu löschen, müssen Sie "Reset" wählen - danach
kehrt das System wieder zu "Enabled" zurück.
Case Openend Unter dieser Option können Sie ersehen ob das PC- 5
Gehäuse geöffnet ist oder nicht. Das "Case Opened"-
Feld zeigt "No" an, wenn das Computergehäuse zu
ist.
Das "Case Opened" zeigt "Yes" an, wenn das
Computergehäuse geöffnet wurde.
Stellen Sie "Reset Case Open Status" auf "Enabled"
ein und speichern die CMOS-
Einstellungsänderung, um den "Case Opened"-Wert
zurückzusetzen.
CD-ROM Option für IDE-CDROM-Laufwerke 2
CD-ROM Boot Mit dieser Option können Sie die Boot-Priorität von 5
Priority CD-ROM-Laufwerken auswählen. Diese
Einstellung ist nur dann sichtbar, wenn CD-ROM-
Geräte in Ihrem Computer installiert sind.
CD-ROM Drive DMA Setzen Sie diesen Option auf Enabled, um den DMA- 2
Mode Modus für das CD-ROM-Laufwerk zu aktivieren.
Hierdurch steigert sich die Systemleistung durch
Gewährung eines direkten Speicherzugriffs auf das
CD-ROM. Zur Deaktivierung dieser Funktion ändern
Sie die Einstellung auf Disabled ab.
CD-ROM Option In der Vergangenheit (1995-1997) gab es einige CD- 2
ROM-Laufwerke im Handel, die sich nicht ganz an
den IDE-ATAPI-Standard hielten. Für diese
Laufwerke gibt es im Peripheral Setup BIOS diese
Option. Damit kann man dem BIOS ein anderes IDE-
Timing für das CD-ROM Laufwerk einstellen. Mit
einem der vier möglichen Werte sollte es
funktionieren. Die Standardeinstellung "0"
funktioniert mit den meisten Laufwerken.
CDROM set PIO Hier kann man den PIO Mode für das CDROM 2
Mode Laufwerk setzen. Unbedingt die Angaben im
Handbuch beachten!!
CDROM UDMA Hier können Sie den Betriebsmodus für das CDROM 2
Support Gerät einstellen. Dieses ist jedoch nur möglich, wenn
das CD-ROM-Laufwerk diese Funktion unterstützt
und das Betriebssystem einen DMA-Treiber enthält
(Windows95 OSR2 oder einen dritten IDE Bus-
Master-Treiber). Auswahlmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Cell Menu Das 'Cell Menu' beinhaltet einige wichtige 5
Einstellungen für CPU, AGP und den
Speicher sowie zur Übertaktung.
CGA 40 (Color Graphics Haben Sie diese Option aktiviert erfolgt das 5
Adapter)
Anschalten im 40-Spalten-Modus. Belassen Sie es
bei der Voreinstellung.
CGA 80 (Color Graphics Haben Sie diese Option aktiviert erfolgt das 5
Adapter)
Anschalten im 80-Spalten-Modus. Belassen Sie es
bei der Voreinstellung.
CGA Gets Snow Diese Option hat nur für ältere CGA Grafikkarten 4
Bedeutung und kann verwendet werden, wenn sich
Schnee auf dem Bildschirm darstellt.
CH#1 Low- Byte- Hier wird angegeben ob der Narrow-Ast des SCSI 1
Termination und Stranges terminiert werden soll oder nicht. Sie
CH#2 Low- Byte- finden diese Option nur an SCSI-Anschlüssen mit 68-
Termination poligen Wide-Anschluss bzw. 50-poligen Narrow-
Anschluss. betreiben Sie beide an einem Strang.
CH#1 Termination Gibt an, ob der erste oder zweite SCSI-Controller 1
und CH#2 terminiert sein soll. SCSI-Systeme müssen an beiden
Termination physikalischen Enden terminiert sein.
CHA1 Fan Speed Hier können Sie ein Drehzahluntergrenze, bei der Sie 5
warning gewarnt werden für den Gehäuselüfter einstellen.
Eisntellmöglichkeiten: Disabled, 500RPM, 800RPM,
1200RPM
CHA_FAN Speed Hier wird die Drehzahl des Gehäuselüfters angezeigt. 5
Keine Einstellmöglichkeit.
Change Adapter Diese Option dient zum Aktivieren bzw. Deaktivieren 2
Status eines Hostadapters mit allen angeschlossenen SCSI-
SYMBIOS SCSI BIOS
Geräten (Einstellung On bzw. Off). Die Änderung
wird nach einem Neustart wirksam, der automatisch
durchgeführt wird, wenn das Programm nach dem
Ändern dieser Option beendet wird.
Change Language Bei manchen Boards können Sie hier die Sprache des 2
BIOS Menüs ändern. Einstellmöglichkeiten: Diverse
Change Password Wählen Sie diese Option, um ein Benutzer-Kennwort 1
einzurichten oder zu ändern. Das Element “User
Password” oben auf dem Bildschirm zeigt die
Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt
Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet
haben. So richten Sie ein Benutzer-Kennwort ein:
1. Wählen Sie “Change User Password” und drücken
Sie die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs
Zeichen (Buchstaben und/
oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken
Sie die <Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung “Kennwort eingerichtet” erscheint,
nachdem Sie das Kennwort
erfolgreich eingerichtet haben.
Wiederholen Sie die obigen Schritte, um das
Benutzer-Kennwort zu ändern. Verwenden Sie
keine Sonderzeichen, da manche BIOS das nicht
vertragen und Sie ein Problem haben. Passwort
immer aufschreiben und an einem sicheren Ort
aufbewahren, sonst gibt's Probleme, wenn Sie es
vergessen haben.
Change Supervisor Wählen Sie diese Option, um ein Supervisor- 1
Password Kennwort einzurichten oder zu ändern. Das Element
“Supervisor-Kennwort” auf dem Oberteil des
Bildschirms zeigt die Werkseinstellung Not Installed
an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein
Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Supervisor-Kennwort ein:
1. Wählen Sie das Change Supervisor Password-
Element und drücken anschließend die
<Eingabetaste>.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs
Zeichen (Buchstaben und/oder Zahlen) in das
Kennwort-Feld ein und drücken anschließend die
<Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung “Kennwort eingerichtet” erscheint,
nachdem Sie das Kennwort
erfolgreich eingerichtet haben. Verwenden Sie
keine Sonderzeichen, da manche BIOS das nicht
vertragen und Sie ein Problem haben. Passwort
immer aufschreiben und an einem sicheren Ort
aufbewahren, sonst gibt's Probleme, wenn Sie es
vergessen haben.
Channel A Clock Hier können Sie diverse Taktverschiebungen 5
Skew und Channel vornehmen. Da die Einstellmöglichkeiten von Board
B Clock Skew zu Board variieren sollten Sie auf jeden Fall das
Handbuch zu Hilfe nehmen. Sie sollten auch nur
dann etwas verändern wenn Sie Ahnung haben.
Channel Mode Unter dieser Option können Sie den Modus für den 1
Select RDRAM-Kanal einstellen.
Channel1 Ultra Diese Option ist für die Erkennung von Ultra-DMA- 2
DMA Mode und fähigen IDE-Geräten zum sicheren
Channel2 Ultra und schnelleren Datentransfer vorgesehen. Mit
DMA Mode Disabled können Sie die automatische
Funktion ausschalten und von Hand (Type muss auf
User Type HDD gestellt werden)
die Werte eintragen. Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2,
3, 4 und Disabled.
Der DMA-Mode muss unter Windows im
Gerätemanager aktiviert werden, erst
dann haben Sie die volle Performance.
- Channel1 Ultra DMA Mode
- Channel2 Ultra DMA Mode
beide mit den Einstellungen: AUTO, U-DMA33, U-
DMA66
Chassis Open Haben Sie diese Option aktiviert, dann erhalten Sie 2
Warning ein Signal wenn das Gehäuse geöffnet wird. Diese
Option ist aktiviert, bis sie im BIOS ausgeschaltet
wird.
Chassis Q-Fan Sie können hier die intelligente ASUS Q-Fan Funktion 1
Control aktivieren bzw. deaktivieren.
Chassis Q-Fan Um die optimale Lüftereinstellung zu verwenden 1
Control sollten Sie diese Option auf Enabled stellen. Es
erfolgt dann eine Abgleichung zwischen CPU und
Chassis Lüftung.
Chassis Status Hier wird lediglich angezeigt ob das Gehäuse offen 2
(Opened) oder geschlossen (Closed) ist.
Chassis/Power/ Wählen Sie "Enabled", um die Umdrehungszahlen 2
CPU Fan RPM des CPU-/Chassis-/ und Power-Lüfters zu
überwachen.
ChassisFan Full- Hier können Sie festlegen bei welcher Gehäuse- 1
speed Temperature Innentemperatur der Gehäuselüfter auf
Höchstgeschwindigkeit läuft. Sie können Werte von 0
bis 100 über die Tasten + und - oder über das
numerische Tastenfeld festlegen.
ChassisFan Off Hier können Sie festlegen bei welcher Gehäuse- 1
Temperature Innentemperatur sich das System ausschaltet. Sie
können Werte von 0 bis 100 über die Tasten + und -
oder über das numerische Tastenfeld festlegen.
ChassisFan Start Hier können Sie festlegen bei welcher Gehäuse- 1
PWR Innentemperatur die Energiesparfunktion aktiviert
wird. Sie können Werte von 0 bis 100 über die
Tasten + und - oder über das numerische Tastenfeld
festlegen.
ChassisFan Start Hier können Sie festlegen bei welcher Gehäuse- 1
Temperature Innentemperatur sich der Gehäuselüfter einschaltet.
Sie können Werte von 0 bis 100 über die Tasten +
und - oder über das numerische Tastenfeld festlegen.
Chassis Fan Speed Sie können über den Chip LM78/79 wichtige 2
Systemparameter auf dem Board und im PC
abfragen. Diese Option dient dazu einen im Gehäuse
untergebrachten Lüfter zu kontrollieren. Stellen Sie
Ignore ein wird diese Option ignoriert.
Chassis Fan Speed Sie können mit dieser Option die Warnschwelle des 2
warning Gehäuselüfters festlegen. Wird diese überschritten,
erscheint eine Warnmeldung. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, 500 RPM,800 RPM und 1200 RPM.
Chassis Fan 1/2 Die Gehäuselüfterdrehzahl wird automatisch erkannt 1
Speed und in RPM/min angezeigt. Ist kein Gehäuselüfter
installiert erscheint N/A. Mit Ignore kann man die
Lüfterüberwachung deaktivieren.
Chassis Intrusion Die möglichen Einstellungen sind: Enabled 1,2
oder Chassis (eingeschaltet), Reset (zurücksetzen), oder Disabled
Intrusion Detect (ausgeschaltet). Ist diese Option eingeschaltet, dann
wird jedes Öffnen des Gehäuses aufgezeichnet.
Wenn Sie das nächste mal das System anschalten,
wird eine Warnung angezeigt. Um diese zu löschen,
müssen Sie Reset wählen - danach kehrt das System
wieder zu Enabled zurück.
Check ELBA#-Pin Hier werden die Wartezyklen festgelegt, die das 1
System zum Datenaustausch mit einer lokalen Bus-
Einheit (VLB) benötigt. Einstellmöglichkeiten: T1 und
T2
Chip Configuration Über diese Option kommen Sie in ein Untermenü in 2
welchem Einstellungen für den Chipsatz
vorgenommen werden können.
Chip Fan Speed Hier können Sie einstellen ob bei einer 5
warning Drehzahlschwankung des CPU Lüfters eine Warnung
ertönen soll oder nicht. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.
CHIP Skew Adjust Belassen Sie diese Option unbedingt auf dem 2
voreingestellten Wert.
ChipAway Virus On Diese Option dient der Virenabwehr, sie ersetzt 2
Guard jedoch kein Antivirenprogramm.
Einstellmöglichkeiten: Enabled und Disabled
Chip-Kill Mode Im Dual Channel Mode steht beim Athlon 64 FX noch 5
Enabled oder Chip- der ChipKill ECC Mode zur Verfügung. Hier basiert
Kill Mode der ECC-Check nicht auf 64/8 Bit Daten, sondern auf
128/16 Bit Informationen, wodurch ein Single
Symbol Error (Reihe von Single Bits) erkannt und
somit korrigiert werden kann. Dies ist für die
Datenintegrität von enormen Vorteil.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Chipset Unter dieser wichtigen Option erhalten Sie 4
angezeigt, welcher Chipsatz sich auf dem Board
befindet. Eine Zusammenarbeit von MR BIOS mit
dem Chipsatz ist nur möglich, wenn dieser korrekt
erkannt wurde.
Chipset Core Sie können hier die Chipsatz Kernspannung 5
Voltage einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1.40V, 1.50V,
1.60V. Unsachgemäße Handhabung zerstört den
Chipsatz.
Chipset Driving In diesem Untermenü haben Sie die Möglichkeit, die 2
Control Transistorlaufstärke für CPU, AGP, Speicheradresse
DDR-Befehle, Takt/Chip, Pad Signal und
Laufwerksstärke einzustellen.
Chipset Global Die Funktion taucht nur bei Intel-Mainboards auf die 2
Features einen HX-Chipsatz haben. Sie beschränkt aus
unerfindlichen Gründen die Funktionalität auf die
älteren Intel-Chipsets. Diese Option sollte
eingeschaltet sein, damit die PCI-Busmasterkarten
schneller auf den Bus zugreifen können. Nur
ausschalten wenn die PCI-Karte nicht ordentlich
arbeitet.
Chipset NA# Diese Option finden Sie dann öfter, wenn die Option 2
Asserted Turbo Read Pipelining in Ihrem BIOS-Setup nicht
vorhanden ist. Die Performance steigt aber, wenn
Sie hier Enabled eingestellt haben. Sie sollten diesen
Wert nur ausschalten wenn es zu Speicherproblemen
kommt.
Chipset PCI-E Sie können hier die Chipsatz-PCI Express-Spannung 5
Voltage einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1.50V, 1.55V,
1.60V, 1.65V, 1.70V Unsachgemäße Handhabung
zerstört den Chipsatz.
Chipset Special Die Funktion taucht nur bei Intel-Mainboards auf die 2
Futures einen HX-Chipsatz haben. Sie beschränkt aus
unerfindlichen Gründen die Funktionalität auf die
älteren Intel-Chipsets. Diese Option sollte
eingeschaltet sein, damit die PCI-Busmasterkarten
schneller auf den Bus zugreifen können. Nur
ausschalten wenn die PCI-Karte nicht ordentlich
arbeitet.
Chipset Standby Unter dieser Option können Sie die Chipsatz- 5
Core Voltage Standby-Kernspannung einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 1.40V, 1.60V
Unsachgemäße Handhabung zerstört den
Chipsatz.
CHIPSET Voltage Hier können Sie die Spannung für den Chipsatz 5
Regulator verändern. Einstellmöglichkeiten: 1.7V, 1.8V, 1.9V
und Default Belassen Sie diese Option möglichst
auf dem voreingestellten Wert bzw. nehmen Sie das
Handbuch zu Hilfe.
CHRDY for ISA Haben Sie diese Option aktiviert, dann hält ein ISA- 2
Master Bus-Master-Device ein CHRDY-Signal (Channel-
Ready) bereit, durch welches das Gerät einen
direkten Zugang zum DRAM erhält.
CHS oder CHS Unter dieser Option können Sie nichts einstellen, da 2
Capacity hier die maximale CHS-Kapazität der Festplatte
angegeben wird, wie es sich aus den von Ihnen
eingegebenen Festplatten-Informationen ergibt.
CHS Mapping Bei dieser Option handelt es sich um Zylinder - Kopf 2
SYMBIOS SCSI BIOS
- Sektor-Mapping. Die möglichen Einstellungen sind
SCSI Plug and Play Mapping (Voreinstellung) und
Alternate CHS Mapping.
CIR Port Adress Hier können Sie die Port Adresse für CIR-Gräte 5
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 310, 320
CIR Port IRQ Hier können Sie den Port IRQ für CIR-Gräte 5
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 11, 5
KE Hold Time CTL Hier können Sie die CKE Hold Time einstellen. 2
Einstellmöglichkeiten: +.05 ns, +.1.0 ns, +1.5 ns,
und +2.0 ns Nur für Profis!!
CKx16 Strength Diese Option kontrolliert die Stärke des DDR SDRAM- 2
Control [2.00x] Taktsignals für ein x16-Gerät. Für stabilen
Systembetrieb sollte die Voreinstellung beibehalten
werden. Einstellmöglichkeiten: 0.75x, 1.00x, 1.25x,
1.50x, 1.75x, 2.00x, 2.25x, 2.50x, 2.75x, 3.00x,
3.25x, 3.50x, 3.75x, 4.00x
CKx8 Strength Diese Option kontrolliert die Stärke des DDR SDRAM- 2
Control [2.00x] Taktsignals für ein x8-Gerät. Für stabilen
Systembetrieb sollte die Voreinstellung beibehalten
werden. Einstellmöglichkeiten: 0.75x, 1.00x, 1.25x,
1.50x, 1.75x, 2.00x, 2.25x, 2.50x, 2.75x, 3.00x,
3.25x, 3.50x, 3.75x, 4.00x
Create RAID Unter dieser Option können Sie ein RAID Array 2
SYMBIOS SCSI BIOS
erstellen.
Clear ESCD ESCD (Extended System Configuration Data) ist eine 1,2
Methode die das BIOS verwendet um Infos bezüglich
der Ressourcen von PnP und nicht - PnP Karten in
einem Bitmuster zu speichern. Haben Sie die Option
Enabled, wird bei jedem Start die ESCD erneut
ermittelt und Sie erhalten beim Start die Meldung:
"ESCD Updates Successfully" (ESCD wurde
erfolgreich auf den neuesten Stand gebracht).
Clear Event Log Sie können hier einstellen, ob das Ereignisprotokoll 3
beim nächsten POST (Power-On Self-Test) gelöscht
wird. Einstellmöglichkeiten: Keep (Standard; Das
Ereignisprotokoll wird nicht gelöscht.), On Next Boot
(Das Ereignisprotokoll wird beim nächsten POST
gelöscht und der Eintrag wieder auf Keep gesetzt.).
Clear NVRAM on Eine sehr wichtige Option. wenn Sie neue 1
Every Boot oder Komponenten eingebaut haben und das System
Clear NVRAM nicht startet. Wenn Sie diese Option auf Enabled
stellen, werden die Informationen des ESCD neu
eingestellt. Beim nächsten Start, schaltet sich die
Option wieder selber ab.
Clear Screen Delay Hier können Sie einstellen, wie lange der letzte 3
(sec) Bildschirm mit BIOS-Meldungen noch sichtbar bleibt,
bevor das Betriebssystem gestartet wird.
Einstellmöglichkeiten: 0 bis 32 sec.
Clear System Event Hier regeln Sie das Löschen der System Event Log 2
Log Datei beim nächsten Systemstart fest. In die Datei
werden alle Ereignisse und Fehler des Systems
eingetragen.
Disabled: Die System Event Log wird nicht gelöscht.
Enabled: Die System Event Log wird beim nächsten
Systemstart gelöscht.
Clk Fall SlewRate Möglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 Je kleiner der 2
Wert umso niedriger die Geschwindigkeit.
Clk N Drive Möglichkeiten: 0, 1, 2 und 3 Je kleiner der Wert 2
Strength umso niedriger die Geschwindigkeit.
Clk P Drive Möglichkeiten: 0, 1, 2 und 3 Je kleiner der Wert 2
Strength umso niedriger die Geschwindigkeit.
Clk Rise SlewRate Möglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 Je kleiner der 2
Wert umso niedriger die Geschwindigkeit.
ClkGen for Empty Haben Sie die diese Option Disabled, sparen Sie 3
PCI Slot/DIMM Energie und verringern die elektromagnetischen
Störungen.
ClkGen Spread Wenn Sie diese Option Enabled haben, verringern 3
Spectrum sich die elektromagnetischen Störungen (EMI
(electromagnetic interference)) um 8dB bis 10dB.
Clock By Slight Diese Option erlaubt es Ihnen, den Prozessortakt 2
Adjust von 133MHz bis 166MHz, oder von 100MHz bis
133MHz zu wählen, abhängig vom eingestellten
Grundtakt der CPU.
Clock Generation Wenn Sie den Menüpunkt "Clock Generation for EMI" 2
for EMI auswählen und die Eingabetaste drücken, erscheint
ein Auswahlmenü für Auto Detect PCI Clk und
Spread Spectrum Modulated
Clock Generator for Falls keine DIMM/PCI-Baugruppe auf dem Board ist, 1
DIMM/PCI können sie mit Enabled den Takt stoppen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard), Disabled
Clock Generator for Haben Sie diese Option Enabled, so wird ein 1
Spread Spect größeres Spektrum zum EMV-Verhalten erlaubt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard), Disabled
Clock Spread Diese Funktion ist für EMI Tests gedacht. Wenn es 2
Spectrum Probleme während der CE - Zertifizierung mit der
Abstrahlcharakteristik des Mainboard gibt, kann hier
die Taktung aktiviert werden (Phasenverschiebung),
welche mögliche Überlagerung von Frequenzen
(auch Oberwellen) und dadurch eine Verstärkung
(konstruktive Interferenzen) des abgestrahlten
Signals vermindern kann. Einstellmöglichkeiten:
0.25%, 0.5%, 1.5%, Enabled und Disabled. Bei
Disabled wird die Steuerung automatisch
vorgenommen. Diese Option sollten nur
eingeschaltet werden, wenn Empfangsstörungen an
Radio oder Fernseher auftreten. Durch eine
vorgenommene Frequenzänderung sinkt die System-
Performance geringfügig. Bei einigen Tests (wie mir
von der Firma NMC berichtet wurde) ist bei extremen
(1,5% DOWN) Einstellungen das System instabil
geworden und abgestürzt. Die Signalintegrität wurde
erheblich beeinträchtigt.
Clock Spread Wenn der Taktgenerator der Hauptplatine schwingt, 1
Spectrum Enable erzeugen die Extremwerte (Spikes) der
Schwingungen EMI (Elektromagnetische
Interferenzen). Die Spread Spectrum-Funktion
reduziert die generierten EMI, indem die
Schwingungen moduliert werden, so dass die Spikes
der Schwingungen flacher ausfallen. Wenn Sie kein
EMI-Problem haben, lassen Sie die Einstellung auf
Disabled, um eine optimale System-Stabilität und -
Performance zu erreichen. Doch wenn Sie von EMI
geplagt sind, reduziert die Einstellung Enabled die
EMI. Denken Sie daran, Spread Spectrum beim
Übertakten zu deaktivieren, denn selbst ein leichtes
Zittern kann einen vorübergehenden Anstieg der
Taktgeschwindigkeit verursachen und
möglicherweise dazu führen, dass Ihr übertakteter
Prozessor hängen bleibt.
Close Empty DIMM/ Diese Funktion hat den selben Hintergrund wie die 2
PCI Clk Option Clock Spread Spectrum/Spread Spectrum.
Wenn PCI und/oder DIMM-Plätze nicht belegt sind
verhindert diese Option eine Ansteuerung der Plätze
vom CLK Generator. Dadurch wird die
Abstrahlcharakteristik ebenfalls beeinflusst.
CMD Falling Edge Unter dieser Option können Sie die Slew-Rate der 2
SlewRate abfallenden Flanke der Pins für RASB#, CASB#,
WEB# und CKEB# steuern. Einstellmöglichkeiten: 0,
1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7
CMD N Drive Unter dieser Option können Sie die N- 2
Strength Transistorstärke der Pins für RASB#, CASB#, WEB#
und CKEB# steuern. Möglichkeiten: 0, 1, 2 und 3
CMD P Drive Unter dieser Option können Sie die N- 2
Strength Transistorstärke der Pins für RASB#, CASB#, WEB#
und CKEB# steuern. Möglichkeiten: 0, 1, 2 und 3
CMD Rising Edge Unter dieser Option können Sie die Slew-Rate der 2
SlewRate ansteigenden Flanke der Pins für RASB#, CASB#,
WEB# und CKEB# steuern. Einstellmöglichkeiten: 0,
1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7
cME Authentication Um ein unerlaubtes Starten von nicht-zertifizierten 2
Level FirstWare-Applikationen zu verhindern aktivieren Sie
diesen Schutz, indem Sie im Menü Security für cME
Authentication Level den Eintrag High wählen.
cME Video Mode Hier wird festgelegt, mit welcher Bildschirmauflösung 2
die FirstWare Konsole startet. Einstellmöglichkeiten:
640x480, 800x600, 1024x768, 1280x1024 Der
Eintrag hängt vom Monitor ab.
CMedia Audio Unter dieser Option können Sie das Onboard Audio 2
ein- bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.
Cold Boot Delay Hier legt man fest mit welcher Verzögerung die 4
Laufwerke initialisiert werden.
COM 1 (2, 3, 4) Sie erhalten hier die Adressen der bis zu vier 2
möglichen seriellen Schnittstellen angezeigt.
Erscheint an einer Position n/a dann ist dieser Port
nicht vorhanden.
COM2 Mode Unter dieser Option kann der COM 2 Port für die 2
Unterstützung von IR Funktionen eingestellt werden.
COMA Duplex Mode Diese Option ermöglicht es dem BIOS, für die serielle 1
Schnittstelle 1 Vollduplex- oder
Halbduplexmodus auszuwählen.
Einstellmöglichkeiten: Full Duplex, Half Duplex
Combined Mode Mit dieser Option können Sie die zu benutzenden 1,5
Option IDE-Anschlüsse auswählen. Die Optionen S-ATA only
und P-ATA only sind nur für Benutzer geeignet die
sich auskennen. Wenn Sie eine dieser Optionen
ausgewählt haben und es gibt Probleme, dann holen
Sie bitte die Standardeinstellung Primary P-ATA+S-
ATA zurück. Einstellmöglichkeiten: P-ATA 1st
Channel, S-ATA 1st Channel, Primary P-ATA +S-ATA,
S-ATA only, P-ATA only (von Board zu Board
unterschiedlich)
Command Per Mit dieser Option bestimmen Sie das Timing des 5
Clock (CPC) Adressenbefehls gemäß dem DRAM-Strobe-Takt.
Command Pre Clock Wenn Sie diese Funktion aktivieren, erhöhen Sie die 2
Systemleistung. Standardmäßig steht sie auf Auto.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Enabled, Disabled.
Command Pre Wenn CPC aktiviert ist, versucht der DRAM- 2
Clock - Address/ Controller, CS# in zwei aufeinanderfolgenden
Control Assertion Taktzyklen aufrecht zu erhalten, solange das DRAM-
Rule (CPC) Timing den Vorgaben entspricht. 0: CPC deaktiviert,
Selective CPC ist aktiviert 1: CPC und Selective CPC
sind aktiviert.
Command Per Cycle Wenn Sie die Onboard-VGA Grafikkarte verwenden, 2
dann kann die CPU helfen die Grafikleistung zu
verbessern, indem die SDRAM-Zyklen korrekt erhöht
werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Compatibel FPU Deaktivieren Sie diese Funktion, da Pentium-4- 2,5
OPCODE Systeme sonst die Fließkomma-Einheit (FPU) per
Software-Emulation ansprechen. Das sollte am
Anfang für mehr Kompatibilität sorgen, bedeutet
aber heute lediglich einen Geschwindigkeitsverlust.
Ändern Sie den Wert auf Disabled.
Compliance With Wird diese Funktion auf "Yes" gesetzt, so wird ACPI 1
O/S unterstützt. Wird die Funktion auf„No" gesetzt, wird
APM unterstützt.
COM A Port Unter dieser Option stellen Sie die Adresse und den 3
Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle
ein. Einstellmöglichkeiten: 3F8h (COM1) IRQ4, 2F8h
(COM2) IRQ3, 3E8h (COM3) IRQ4, 2E8h (COM4)
IRQ3, Auto, Disabled. Wenn Sie die Schnittstelle
nicht brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie
erhöhen damit die Performance ihres Systems.
COM B Mode Unter dieser Option legen Sie fest, ob die zweite 3
serielle Schnittstelle (COM B Port) als
Infrarotschnittstelle verwendet werden soll.
Einstellmöglichkeiten: IrDA Die zweite serielle
Schnittstelle wird als Infrarotschnittstelle betrieben.
Standard Die zweite serielle Schnittstelle wird als
serielle Schnittstelle betrieben.
COM B Port Unter dieser Option stellen Sie die Adresse und den 3
Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle
ein. Wenn Sie das Feld COM B Mode auf IrDA setzen,
legt dieses Feld fest, welche serielle Schnittstelle als
Infrarotschnittstelle verwendet wird. Damit die
Infrarot-Datenübertragung genutzt werden kann,
muss in den Geräten jeweils eine
Infrarotschnittstelle mit der erforderlichen Hardware
eingebaut sein. Einstellmöglichkeiten: 2F8h (COM2)
IRQ3, 3F8h (COM1) IRQ4, 3E8h (COM3) IRQ4, 2E8h
(COM4) IRQ3, Auto, Disabled
COM Port Unter dieser Option stellen Sie die Adresse und den 3
Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle
ein. Einstellmöglichkeiten: 3F8h (COM1) IRQ4, 2F8h
(COM2) IRQ3, 3E8h (COM3) IRQ4, 2E8h (COM4)
IRQ3 (serielle Schnittstelle ist auf die entsprechende
Adresse und Interrupt eingestellt.), Auto (serielle
Schnittstelle stellt sich automatisch auf eine
verfügbare Kombination von Adresse und Interrupt
ein.), Disabled (serielle Schnittstelle ist
ausgeschaltet.). Wenn Sie die Schnittstelle nicht
brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen
damit die Performance ihres Systems.
COM Ports Hier können Sie die Funktion, dass der PC aus dem 1,2
Accessed Suspend Modus durch Gerätebenutzung geholt wird,
ausschalten.
Com. Setting Wenn Sie das Feld Pager aktiviert haben, wird hier 3
das Datenformat für die Fehlerübermittlung
angezeigt. Die Werte (8/1, No Parity) sind fest
vorgegeben und nicht veränderbar.
Concurrent PCI/ Ist diese Option Disabled, wird der CPU Bus während 2
Host der PCI Operation gesperrt.
Concurrent Refresh Damit der DRAM -Speicher seinen Speicherinhalt 1
nicht verliert, muss er regelmäßig aufgefrischt
werden. Diesen Refresh stellen Sie hier mit Enabled
ein, Sie erreichen damit gleichzeitig eine
Performancesteigerung.
Configuration Mode Sie legen unter dieser Option die Plug&Play- 3
Funktionalität fest. Baugruppen, die PnP
unterstützen, werden dabei automatisch erkannt und
installiert. Einstellmöglichkeiten: Use BIOS Setup
(Standard; Das Betriebssystem übernimmt einen Teil
der PnP-Funktionen.). Diese Einstellung sollten Sie
nur dann wählen, wenn das Betriebssystem PnP
unterstützt. Use PnP OS (Das System-BIOS
übernimmt die gesamte PnP-Funktionalität.).
Configuration Table Mit diese Option können Sie nach dem POST, jedoch 2
noch vor dem Laden des Betriebssystems, die
Konfigurationstabelle anzeigen. In dieser Tabelle
erhalten Sie eine Zusammenfassung der
Hardwaregeräte und der Einstellungen, die das BIOS
während dem POST erkennt.
Configure DRAM Diese Einstellung bewirkt, ob der DRAM Speichertakt 2
timing aus dem SPD (Serial Presence Detect) EPROM auf
dem DRAM-Modul gelesen wird. SPD bewirkt, dass
SDRAM Cycle Length und Bank Interleave
automatisch vom BIOS, gemäß der SPD
Konfigurationen, bestimmt wird. Ist hier "By
SPD" eingestellt, werden die Werksvorgaben des
Boardherstellers verwendet. Eine
Performanceverbesserung erhalten Sie unter
Umständen wenn Sie die Option auf Disabled stellen
bzw. auf Manual um dann stufenweise eine
Verbesserung zu erreichen.
Configure SATA as Hier können Sie die von der Southbridge 1,5
unterstützten Serial ATAAnschlüsse
einstellen. Mit dem AHCI kann der interne
Speichertreiber SATA-Funktionen aktivieren,
welche die Speicherleistung bei zufälligem Schreib-
Lese-Zugriff erhöhen, indem das Laufwerk die
Reihenfolge der Befehle selbst festlegt. Wenn Sie
RAID 0, 1, 5, 10 oder die Intel® Matrix Storage
Technologie mit der Serial ATA Festplatte
konfigurieren wollen, wählen Sie RAID. Wenn Sie die
Serial ATA-Festplatte als Parallel ATA physikalisches
Speicherlaufwerk benutzen wollen, wählen Sie
Standard IDE. Wenn Sie wollen, dass die Serial ATA-
Festplatten das Advanced Host Controller Interface
(AHCI) benutzen, wählen Sie AHCI.
Einstellmöglichkeiten: Standard IDE, AHCI und RAID
Configure S-ATA as Hier können Sie Serial ATA Laufwerke als RAID 1
RAID einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Yes, No
Configure SDRAM Bestimmt, ob das Timing des DRAM durch den SPD 1
Timing by (Serial Presence Detect) Baustein auf dem DRAM
Modul bestimmt wird. Stellen Sie SPD ein, werden
die SDRAM Frequenz, die Latenzzeit der
Spaltenadressierung und das Interleave der
Speicherbänke vom BIOS aufgrund der Konfiguration
im SPD festgelegt. Lautet die Einstellung User, dann
können Sie diese drei Werte von Hand einstellen.
Configure SDRAM Wählen Sie unter dieser Option Enabled (aktiviert), 1
Timing by SPD oder so wird die DRAM Taktrate automatisch, in
Configure DRAM Abhängigkeit der Einstellung im Menüpunkt "DRAM
Timing by SPD SPEED" konfiguriert.
Configure System In diesem Auswahlmenü können Sie Prozessor und 1
Frequency/Voltage Speichereinstellungen vornehmen. Gehen Sie
vorsichtig damit um und ziehen Sie das Handbuch
und die entsprechenden Datenblätter zu Rate.
Configure In diesem Setup können Sie diverse Einstellungen 1
Win627EHF Super für Onbaord-Geräte vornehmen.
IO Chipset
Configure with Hiermit wird die Normalkonfiguration des BIOS 1
BIOS Defaults vorgenommen. Sie haben damit einen lauffähigen
PC, aber mehr auch nicht.
Connect Timeout Hier legen Sie die Wartezeit fest, die bei einem 2
Verbindungsaufbau vom System zur Remote-Konsole
verstreichen darf. Sollte nach Ablauf dieser Wartezeit
keine Verbindung zustande gekommen sein, so wird
das System ohne RemoteView-Funktionalität
gestartet. Die zum Verbindungsaufbau benötigte Zeit
ist abhängig von der Qualität der
Netzwerkverbindung (z. B. Intranet oder Internet)
und der Anzahl der verwendeten Remote-Konsolen.
Verlängern Sie die Wartezeit, wenn Sie Probleme
beim Verbindungsaufbau feststellen.
Einstellmöglichkeiten: Low: Geringe Wartezeit,
Medium: Mittlere Wartezeit, High: Lange Wartezeit.
Connection Vorausgesetzt Sie haben im Feld VT100 Enabled 3
gesetzt, dann können Sie hier die Verbindungsart für
die Kommunikation zum Terminal festlegen.
Einstellmöglichkeiten: Direct, Dial In, Dial In with
Callback, Dial In with Callback Extensions
Conserve Mode Mit dieser Option kann der Conserve-Modus 2
eingeschaltet (Enabled) oder ausgeschaltet
(Disabled) werden.
Console Typ Hier wird die eingestellte Konsole angezeigt. Die 2
Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am
Server gleich sein. Anzeigeoptionen: VT 100, VT100,
8bit/PC-ANSI, 7bit/ PC ANSI, VT100+,VT-UTF8 Die
Datenübertragung zum Terminal findet mit der
eingestellten Konsole statt.
Continue C. R. Hier legen Sie fest, ob die Funktion Console 2
after POST Redirection nach dem Power-On-Self-Test (POST)
ausgeführt wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten:
On: Die Funktion Console Redirection wird nach dem
POST weiter ausgeführt.
Off: Die Funktion Console Redirection wird nach dem
POST nicht weiter ausgeführt.
Continuous DRAM Diese Option dient der Speicheroptimierung. Sie 2
Request haben hier die Auswahlmöglicht zwischen Enabled
und Disabled. Sie sollten es bei der werksseitigen
Einstellung belassen.
Contrast Ist diese Option Enabled verbessert sich der 3
Enhancement Kontrast, gleichzeitig wird die Zahl der Graustufen
gesenkt. Manche Programme bereiten Probleme.
Control below Unter dieser Option kann man Speichertimings von 2
register CLAS Latency, RAS Precharge und RAS Active auf
jeweils 2T/2T/4T einstellen.
Control CPU P/N Dies ist das Menü für die Optionen Slew Rate 3
value Control, Bypass Values P Driver und Bypass Value N
Driver. Diese Optionen stehen nur zur Verfügung
wenn Sie Manual eingestellt haben. Standard ist
Auto.
Control Hier können Sie den Ober- und Untergrenzwert der 5
Temperature High/ Temperatur zur Steuerung der Lüfterdrehzahl
Low einstellen.
Cooling Control Unter dieser Option legen Sie den Kühlmodus fest. 1
Einstellmöglichkeiten: Performance (Bei
Überschreitung der Temperaturgrenze wird erst der
Lüfter eingeschaltet und falls die Temperatur weiter
steigt, wird zusätzlich die Taktfrequenz des
Prozessors heruntergesetzt.), Silence (Zuerst
Heruntersetzung der Taktfrequenz des Prozessors,
dann wird der eingebaute Lüfter eingeschaltet.).
Cool N' Quiet oder Die Voraussetzungen für den Einsatz von Cool N' 2,5
Cool’ n’ Quiet Quiet sind schnell aufgezählt:
Technology - Der User setzt eine CPU größer C0 (AMD K8) ein -
das ist zwangsläufig der Fall.
- Der User nutzt ein OS mit native Support;
darunter fällt nach AMDs AMD Athlon 64
Processor Driver for Windows XP, Version
5.2.3790.2 lediglich Windows XP.
- Das Bios des Mainboards unterstützt P-States-
Transitions. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Cool’n’Quiet control Diese Option wurde speziell für AMD Athlon 5
Prozessoren entworfen und bietet eine
Funktion zur Feststellung der CPU Temperatur, die
ein Überhitzen der CPU aufgrund hohen
Auslastungsgrades verhindert. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Auto. Um einen stabilen Betrieb mit der
Cool 'n' Quiet Funktion zu gewährleisten, wird
generell empfohlen DIMM1 mit Speicher zu
bestücken.
Core Plane Voltage Zur Einstellung der internen Prozessorspannung, 2
wenn die Option CPU Power Plane auf Dual Voltage
steht.
CPC Addr/Control Dies ermöglicht dem DDR Channel-A und Channel-B 5
den Speicherzugriff zu reduzieren, zum
laden für selektives CPC (Clock per Command).
CPU - NB Link Option zur Performanceverbesserung zwischen CPU 1
Width und Northbridge, bitte vorsichtig damit umgehen.
Hier können Sie von AUTO auf 8Bit und 16Bt
einstellen. Haben Sie Performanceproblem so
stellen Sie versuchsweise auf 16Bit ein.

CPU - NB Link Option zur Performanceverbesserung zwischen CPU 1


Speed und Northbridge, bitte vorsichtig damit umgehen.
Sie können hier bei Performanceproblemen die
Taktung von AUTO auf bis zu 1000MHz einstellen.
Auch hier sollten Sie sich step by step an die
gewünschte Einstellung herantasten.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 200MHz, 400MHz,
600MHz, 800MHz, 1000MHz. Zur
Systemstabilisierung werden Sie meist auf 800MHz
zurückgehen müssen.

CPU & PCI Bus Untermenü zur Einstellung diverser Optionen für die 2
Control Schreib- und Lesevorgänge der CPU.
CPU (V) Hier wird die aktuelle Spannung , welche an der CPU 2
anliegt angezeigt.
CPU / POWER / Hier können Sie einstellen ob Sie bei Problemen mit 5
SYSTEM FAN Fail den Lüftern gewarnt werden wollen oder nicht.
Warning Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
CPU 1 Fan Speed Unter dieser Option wird die Drehzahl des 2
Prozessorlüfters angezeigt.
CPU 2 Fan Speed Hier wird die Drehzahl eines weiteren Lüfters im 2
Gehäuse angezeigt.
CPU Address Hier können Sie, wenn Enabled, das Pipelining 2
Pipelining nutzen, bei dem die Speicheradresse für den
nächsten Zugriff schon zur CPU übermittelt wird,
wenn noch die alten Daten eingelesen werden.
Dadurch werden Übertragungspausen vermieden
und die Systemleistung steigt.
CPU Adjacent Diese Option ermöglicht einen Vorablesezugriff 2
Sector Prefetch (Prefetch) auf angrenzende Sektoren. Prefetch ist
das Lesen von Daten vor und parallel zu ihrer
Verwendung. Enabled: Die CPU liest nur ganze
Cachelines. Disabled: Es wird nur der Sektor einer
Cacheline gelesen, der die benötigten Daten enthält.
Mit dieser Option lassen sich
Performanceeinstellungen für außergewöhnliche
Anwendungen vornehmen. Bei
Standardapplikationen sollten Sie auf keinen Fall von
der Standardeinstellung abweichen.
CPU BIST Enable Unter dieser Option können Sie den Selbsttest der 1
CPU aktivieren bzw. deaktivieren.
CPU Brand Unter dieser Option wird lediglich angezeigt welcher 2
Prozessor zum Einsatz kommt.
CPU Burst Write Haben sie diese Option Enabled und unterstützt Ihr 2
Assembly System diese Technologie, dann werden die Daten in
den vier Buffern zu Bursts mit größerem
Datenumfang zusammengefasst und die
Systemleistung steigt.
CPU Bus/PCI Freq. Unter dieser Option finden Sie den Wert, mit dem 2
(MHz) der Taktgenerator informiert wird, welche Taktrate
an die einzelnen Geräte (Grafikkarte, usw.) der
Platine weitergibt. Das Taktratenverhältnis mal die
Busfrequenz ergibt den inneren CPU-Takt (CPU
Speed).
CPU Clock Diese Option spezifiziert die Taktfrequenz des CPU- 2
Host-Bus (FSB) und bietet dem User die Möglichkeit,
den Prozessor entsprechend zu übertakten. Sie
können die CPU bei jeder beliebigen Frequenz
zwischen 100MHz und 200MHz übertakten.
Denken Sie daran das unter Umständen der
Prozessor zerstört werden kann.
CPU Clock Unter dieser Option können Sie den externen CPU- 2
Frequency Takt einstellen. Einstellmöglichkeiten:66.8 MHz, 68.5
MHz, 75.0 MHz, 83.3 MHz, 100 MHz, 103 MHz, 112
MHz, 117 MHz, 124 MHz, 129 MHz, 133.3 MHz, 138
MHz, 143 MHz, 148 MHz, 153 MHz Nehmen Sie
hier nur Veränderungen vor, wenn sie zuvor das
Handbuch gelesen haben und sich Ihrer Sache
absolut sicher sind.
CPU Clock Hier wählen Sie den für ihr System geeigneten 2
Multiplier Multiplikator. Dadurch wird die CPU und die
NorthBridge zu der geeigneten Stromsequenz
veranlasst.
CPU Clock Ratio Unter dieser Option können Sie das Verhältnis von 2
Internal (Core) and External (Bus) Frequenz für den
Intel Pentium II einstellen. Die Voreinstellung ist
3.5x. Einstellmöglichkeiten: 1.5, 2.0, 2.5, 3.0, 3.5,
4.0, 4.5, 5.0, 5.5, 6.0, 6.5, 7.0, 7.5, 8.0
CPU1 Fan Speed Unter dieser Option wird die Drehzahl des 1
Prozessorlüfters angezeigt.
CPU2 Fan Speed Unter dieser Option wird die Drehzahl eines weiteren
Prozessorlüfters angezeigt.
CPU Clock/Spread Unter dieser Option können sie den Takt 2
Spectrum geringfügig frequenzmodulieren, wodurch sich die
elektromagnetische Störstrahlung verringert.
CPU Code Cache Unter dieser Einstellung wird der in der CPU 4
integrierte Code-Cache angezeigt. Während der AMD
K6 32 KB besitzt, sind es beim Pentium Prozessor 16
KB. Der Wert dieser Option zuzüglich der Wert aus
dem CPU Data-Cache ergibt den L1-Cache des
Prozessors.
CPU Code Update Wenn diese Option Enabled ist können Sie ein BIOS 2
Update vornehmen und das BIOS flashen. Allerdings
besitzen die meisten Boards einen Jumper bzw.
einen DIP-Schalter der das Flashen freigibt.
CPU Compatible Enabled aktiviert P6 das Kompatible FPU-Opcode 2
FPU Code Register Model.
Disabled deaktiviert P6 das Kompatible FPU-Opcode
Register Model. Nähere Infos finden Sie bei INTEL.
CPU Configuration Ein Untermenü in welchem CPU relevante 1
Einstellungen teilweise nur angezeigt werden, wo es
aber auch diverse Einstellmöglichkeiten gibt.
CPU Core Unter dieser Option können Sie das Verhältnis 2
zwischen inneren und externen CPU-Takt einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 2.0x, 2.5x, 3.0x, ... 7.0x,
7.5x, 8.0x Diese Option muss zusammen mit der
Option CPU Bus/PCI Freq. eingestellt werden, damit
beide Werte zusammen die CPU-Geschwindigkeit
ergeben. Beachten Sie aber, dass die aktuellen CPUs
bereits einen vom Werk festgelegten Multiplikator
besitzen der nicht vom Motherboard beeinflusst
werden kann.
CPU Core Unlock Mit dieser Option aktiviert oder deaktiviert man die 5
CPU-Kernentriegelung.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled Nur
verstellen wenn Sie Ahnung haben.
CPU Core Voltage Unter dieser Option finden Sie die Spannung die der 2
CPU zugeführt wird. Wenn Sie die Spannung
ändern wollen, beachten Sie unbedingt die Angaben
im Handbuch zur CPU-Spannung.
Einstellmöglichkeiten: Auto und Manual.
CPU Core: Bus Wenn CPU Speed auf Manual steht können Sie unter 2
Freq. Multiple dieser Option das Verhältnis zwischen innerer und
externer CPU-Taktrate einstellen. Diese Option muss
zusammen mit CPU Bus/PCI Freq. eingestellt
werden, damit die beiden Werte die CPU-
Geschwindigkeit ergeben. Einstellmöglichkeiten:
2.0x, 2.5x, 3.0x,...7.0x, 7.5x, 8.0x Alle aktuellen
CPUs haben einen vom Werk aus festgelegten
Multiplikator, der vom Board nicht beeinflusst
werden kann.
CPU Critical Temp Dieser Option wird verwendet um eine 1,2
oder CPU Critical Temperaturgrenze für die CPU zu setzen. Erreicht die
Temperature CPU Temperatur die festgesetzte Grenze, gibt das
System eine Warnung aus, um eine Überhitzung zu
verhindern. Die möglichen Einstellungen sind:
Disabled (ausgeschaltet), 70°C/158°, 75°C/167°F,
80°C/176°F, 85°C/185°F, 90°C/194°F und 95°
C/203°F
CPU Current Falls Ihr Board einen LM78/79-Baustein integriert 1
Temperature hat, werden die von ihm ermittelten Parameter an
das BIOS weitergeleitet. Hier kann man z.B., die
Temperatur überprüfen. Einstellmöglichkeiten sind
unter dieser Option nicht vorhanden. Mit geeigneter
Software können Sie sich über das integrierte DMI
(Desktop Management Interface) die Werte auch
anzeigen lassen.
CPU Cycle Cache Haben Sie hier Normal eingestellt, dann wird der 2
Hit WS Cachespeicher durch normale Prozessorzyklen
aufgefrischt. Unter Fast erfolgt der Refresh ohne
CPU-Zyklen vor CAS und bringt einen geringen
Performancevorteil.
CPU Data Cache Unter dieser Einstellung wird der in der CPU 4
integrierte Data-Cache angezeigt. Während der AMD
K6 32 KB besitzt, sind es beim Pentium Prozessor 16
KB. Der Wert dieser Option zuzüglich der Wert aus
dem CPU Code-Cache ergibt den L1-Cache des
Prozessors.
CPU Default Diese Option erkennt den CPU Typ und wählt die 2
korrekte Spannung aus. Haben Sie diese Option
aktiviert, dann zeigt Core Voltage die augenblickliche
Spannungseinstellung. Wie bei allen Soft Menue
Einstellungen, sollten Sie auch möglichst hier nichts
verändern, da sonst der Schaden groß sein kann.
CPU Disconnect Wenn di Option Enabled wird, dann trennt das 5
Function System den S2K FSb mit einem C1 Statuswechsel.
CPU Doze Mode Mit dieser Option können Sie den Prozessor in den 3
Timer Doze (Schlummer) schicken, für den Fall das keine
Aktivitäten stattfinden. Einstellmöglichkeiten: 1 bis 8
sek., Disabled
CPU Drive Strength Einstellmöglichkeiten für die CPU Drive-Stärke. 2
Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2 (Default), 3, 4, 5, 6, 7
und Auto Sie sollten es bei der Voreinstellung
belassen und nur im Fall von Tuning den Wert
vorsichtig erhöhen.
CPU Dynamic Fast Durch die Aktivierung dieser Option wird der Zugang 2
Cycle zum ISA-Bus beschleunigt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
CPU Echo TPR Ist die Option auf Enabled gestellt wird das TPR 2
Register eines local APICs beschrieben und es wird
eine xTPR Message an den Central Agent gesendet.
Disabled: Es wird keine xTPR Messages gesendet.
Mit dieser Option lassen sich
Performanceeinstellungen für außergewöhnliche
Anwendungen vornehmen. Bei
Standardapplikationen sollten Sie auf keinen Fall von
der Standardeinstellung abweichen.
CPU EIST Function Diese Option steht ihnen nur zur Verfügung wenn Sie 2
einen Prozessor verwenden der EIST (Enhanced Intel
Speed Step) unterstützt. Mittels EIST passt die
CPU, wie wir das von Intels Notebook-Prozessoren
gewohnt sind, ihren Arbeitstakt an die Auslastung
an, und hilft so den Energieverbrauch zu senken. Die
Steuerung erfolgt hierbei durch das Betriebssystem,
das via ACPI (das die Arbeitsgeschwindigkeit
verringert) die Frequenzwechsel initiiert.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled ; Empfohlen
ist Enabled
CPU External Cache Die Aktivierung dieses Parameters aktiviert die 2
Sekundärcache. Deaktivieren des Parameters
verlangsamt das System. Daher wird empfohlen,
diese Option auf Enabled zu stellen, es sei denn, Sie
beheben gerade ein Systemproblem.
CPU Extra Info Mit dieser Option legen Sie die Anzeige der CPU- 5
Show Frequenz beim Systemstart fest.
CPU Fan Alarm Hier können Sie einstellen ob bei Ausfall des CPU- 1
Lüfters Alarm gegeben wird oder nicht.
CPU External Freq. Unter dieser Option können Sie die externe 2
(MHz) Frequenz, unabhängig der CPU einstellen. Die
Frequenz des FSB ist doppelt so hoch wie der hier
eingestellte Wert. Einstellmöglichkeiten:
100MHz...211MHZ schrittweise um 1, 2, 3 und/oder
5MHz
CPU External Wenn die Option 'CPU Speed' auf Manual steht teilt 2
Frequency (MHz) diese Option dem Taktgenerator mit, welche
Frequenz zu Systembus und PCI-Bus zu senden ist.
Die Busfrequenz (externe Frequenz) multipliziert mit
dem Bus-Vielfachen ergibt die CPU Geschwindigkeit.
CPU FAN Detection Wenn Sie die Option auf Enabled stellen, wird der 2
CPU Lüfter überwacht. Fällt er aus bzw. steigt die
Temperatur zu stark, so werden Sie gewarnt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
CPU FAN Fail Hier können Sie einstellen ob bei Ausfall des CPU- 2,5
Warning oder CPU Lüfters Alarm gegeben wird oder nicht. Wenn Ihr PC
Fan Failure nicht startet, kann es daran liegen, dass der CPU-
Warning Lüfter zu langsam dreht. Bei thermogeregelten
High-End-Lüftern kann es passieren das der PC nicht
startet, da sich diese bei wenig Wärme sehr langsam
drehen, so dass das BIOS glaubt, sie wären defekt.
Manchmal hilft folgendes: So geht's: Wählen Sie bei
CPU Fan Failure Warning die Einstellung Disabled.
Nachdem Sie die Warnfunktion deaktiviert haben,
startet der Computer auch mit jedem langsamen
Lüfter. Allerdings gibt es ein Problem: Beim ersten
Systemstart kommen Sie gar nicht erst ins BIOS,
wenn - wie meistens - die Voreinstellung "Enabled"
lautet. Abhilfe schafft ein vorübergehend eingebauter
Billiglüfter, der immer mit maximaler Drehzahl
arbeitet.
CPU Fan Failed haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, dann 5
Shutdown schaltet sich das System aus, wenn der mit dem
CPU-FAN-Anschlusskopf verbundene Lüfter ausfällt.
Funktioniert nur bei Lüftern mit 3-poligem Stecker.
CPU Fan Full speed Hier können Sie den Wert einstellen, bei welchem 5
der CPU Lüfter die Drehzahl stark erhöht (Vollast).
Einstellmöglichkeiten von 1° bis 127° in 1° Schritten.
Die Voreinstellung ist 52°.
CPU Fan in Hier können Sie einstellen ob der Lüfter im Standby 2
Standby Mode Modus weiterläuft. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
CPU Fan Stellen Sie diese Option auf Enabled, damit bei 2
Malefunction Alarm Lüfterproblemen ein Alarm erfolgt.
CPU Fan Off Option Ist hier Always On eingestellt, dann kann der CPU- 2
Ventilator im Suspend-Mode ausgeschaltet werden.
CPU Fan Off Hier können Sie den Wert einstellen, bei welchem 5
der CPU Lüfter die Drehzahl verringert.
Einstellmöglichkeiten von 1° bis 127° in 1° Schritten.
Die Voreinstellung ist 16°.
CPU FAN Off in Ist hier Always On eingestellt, dann kann der CPU- 2
Suspend Ventilator im Suspend-Mode ausgeschaltet werden.
CPU FAN On Temp Ab der eingestellten Temperatur wird ein eventuell 2
High zugeschalteter Lüfter aktiviert.
CPU FAN PIN Type Hier können Sie einstellen ob der Lüfter der CPU 2
über 3 oder 4 PINs angeschlossen wird. Dies ist
wichtig für die Funktion: CPU Smart FAN Control.
CPU Fan Profile Sie können hier ein passendes Leistungsniveau des 1
oder CPU Fan CPU Lüfters einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Profile Modes Optimal (automatische Anpassung), Silent (leiser
Lüfterbetrieb), Performance (maximaler
Lüfterbetrieb).
CPU Fan Ratio Hier können Sie die Drehzahl des CPU Lüfters 1
beeinflussen. [Auto] wenn die CPU Temperatur
niedrig ist. Weitere Einstellmöglichkeiten: Auto,
90%, 80%, 70% und 60%
Chassis Fan 1 Sie können über den Chip LM78/79 wichtige 2
Speed oder CPU Systemparameter auf dem Board und im PC
Fan Speed abfragen. Diese Option dient dazu den Prozessor-
Lüfter zu kontrollieren. Bei Unterschreitung einer
bestimmten Drehzahl erscheint dann die Meldung:
PCs: Hardware Monitor found an error, enter Power
Management Setup for details.
Als Grenze sind hier angegeben: 2812 RPM
(Umdrehungen per Minute.
CPU Fan Start Hier können Sie den Wert einstellen, bei welchem 5
der CPU Lüfter die Drehzahl erhöht.
Einstellmöglichkeiten von 1° bis 127° in 1° Schritten.
Die Voreinstellung ist 32°.
CPU FanEQ Control Hier kann man die CPU Lüfterdrehzahl durch die 5
Kombination der Ober- und Untergrenzwerte der
Temperatur und der Spannung steuern wenn dies
Option auf Enabled steht.
CPU FanEQ Speed Mit dieser Option können Sie die CPU- 5
Control Lüftergeschwindigkeit auf einen bestimmten
Prozentsatz herunterregeln. Wenn auf einen
bestimmten Prozentsatz eingestellt, läuft die CPU-
Lüftergeschwindigkeit bei dem Prozentsatz, den Sie
hier eingestellt haben, wenn die Temperaturgrenze
unter “Active Temperature” nicht überschritten wird.
Die CPU-Lüftergeschwindigkeit läuft auf 100%,
ungeachtet der Einstellung des Prozentsatzes hier
eingestellt haben, wenn die Temperaturgrenze unter
“Active Temperature” überschritten wird.
CPU Fan Speed Sie können mit dieser Option die Warnschwelle des 2
warning Prozessorlüfters festlegen. Wird diese überschritten,
erscheint eine Warnmeldung. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, 800 RPM, 1200 RPM und 1600 RPM.
CPUFAN Warning Sie können unter dieser Option die Drehzahlgrenze 2
Speed des Lüfters einstellen. Wenn diese unterschritten
wird, erfolgt ein Warnsignal über den Lautsprecher.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 3000, 3500, 4000
RPM (RPM=U/min).
CPU Fast Command Unter dieser Option können Sie die CPU-Decode- 2
Decode Adresse schneller oder normal stellen. Voreinstellung
ist at Normal (bessere Stabilität).
Einstellmöglichkeiten: at Normal, at Fast, to Fast.
Denken Sie beim ausprobieren an die
Systemstabilität die vor der
Performanceverbesserung stehen sollte.
CPU Fast String Option für Pentium Pro und Pentium II Prozessoren. 2
Hier lässt sich ein String Move Befehlsmodus, der die
Performance des L1-Caches im Prozessor beeinflusst,
aktivieren. Hier wird das Verhältnis zwischen CPU-
Busmaster und Prozessor-Burst-Mode geregelt.
Sollte auf Enabled stehen.
CPU Fast String Dies ist eine Einstellmöglichkeit der CPU, String 2
Operations Operationen optimiert durchzuführen.
Cachevorgänge werden optimiert und Interrupts nur
auf Cacheline Boundaries zugelassen. Nähere Infos
gibt es bei Intel. Einstellmöglichkeiten: Enabled
aktiviert die Fast String Operations-Funktion der
CPU. Disabled deaktiviert die Fast String Operations-
Funktion der CPU.
CPU Feature Diese Option steht nur für Pentium CPUs mit Prescott 5
core zur Verfügung. Es werden lkediglich die
Eigenschaften angezeigt.
CPU FID/VID Unter der Einstellung Auto wird FID/VID auf die 1
Control Nennfrequenz/-Spannung eingestellt. Unter der
Einstellung Manual wird FID/VID nach der
Benutzerauswahl eingestellt.
Einstellmöglichkeiten: Auto und Manual
CPU Frequency Unter dieser Option wird die Frequenz die der 1,5
Taktgenerator an den Systembus und den PCI-Bus
sendet angezeigt. Es erfolgt die automatische
Ermittlung durch das BIOS. Mit der + und - Taste
oder den Nummerntasten können Sie gewünschte
Werte verändern/eintragen. Es sind je nach Board
unterschiedliche Werte möglich.
CPU Frequency Hier wählen Sie die Geschwindigkeit der CPU aus, die 2
(MHz) sich aus dem Bustakt und dem Multiplikator ergibt.
Die Einstellmöglichkeiten variieren von Board zu
Board. Ziehen Sie unbedingt Ihr Handbuch zu Rate.
CPU Frequency Wenn Sie die Option CPU Internal Frequency auf 2
Multiple Manual gestellt haben, stellt dieses Feld den
Frequenzmultiplikator zwischen der internen und
externen Frequenz der CPU ein. Wenn im
JumperFree™ - Modus CPU Internal Frequency auf
Manual gestellt ist, dann muss dies im
Zusammenhang mit FSB/SDRAM Freq. (MHz)
eingestellt werden, um die interne Frequenz ihrer
CPU zu bedienen. Konfigurationsoptionen variieren
gemäß der externen Frequenz ihrer CPU.
CPU Frequency Hier wird das Vielfache zwischen der internen 3
Multiple Setting Frequenz (CPU Speed) und der externen CPU
Frequenz festgelegt. Voreinstellung ist AUTO.
CPU Frequency Bevor sie diese Option einstellen, überprüfen Sie 1
Selection zunächst den Taktgenerator des Mainboards. Die
Frequenzen des ICS9248-64 sind: 100/120/133. Die
Frequenzen des ICS 9248-110 sind: 90/95/100-
125/133/140/150. Überprüfen Sie, ob Ihre CPU
diese Frequenzen unterstützt, und stellen sie diese
Funktion ein. Wenn Sie diese Option auf manuell
einstellen, können Sie die CPU–Frequenz
dementsprechend einstellen.
CPU Front Side Bus Unter dieser Option können Sie CPU FSB- 1
Frequency Taktgeschwindigkeit erhöhen. Es gibt dazu je nach
Board unterschiedliche Konfigurationsmöglichkeiten.
Sie sollten vorsichtig mit dieser Option umgehen
um Schäden am Prozessor zu verhindern.
CPU FSB Clock Diese Einstellung spezifiziert die Taktfrequenz des 2
(MHz) CPU-Host-Bus (FSB) und stellt End-Benutzern eine
Methode zur Verfügung, den Prozessor entsprechend
zu übertakten.
CPU FSB Frequency Unter dieser Option wird die Frequenz, die der Takt- 1
Generator an den Systembus und den PCI-Bus
schickt, angezeigt. Sie können mit den
Nummerntasten die gewünschte CPU-Frequenz
eigeben. Einstellmöglichkeiten von 200 bis 400.
Die Option wird nur angezeigt, wenn Sie AI
Overclocking auf Manual eingestellt haben.
CPU FSB Plus (MHz) Unter dieser Option können Sie die FSB- 2
Geschwindigkeit der CPU einstellen. Sie können
sowohl die Einstellung von CPU FSB/PCI Clock
erhöhen, als auch die CPU-FSB-Geschwindigkeit
unabhängig voneinander einstellen. 29
Einstellmöglichkeiten von 0 (Default) bis 28 stehen
Ihnen zur Verfügung. Haben Sie Probleme wegen
falscher Einstellung, dann schalten Sie den PC aus
und starten ihn neu. Dabei werden die
Grundeinstellungen verwendet.
CPU FSB Set To Hier wird die automatisch erkannte CPU-FSB 1
Chipset Timing Information angezeigt. Keine Einstellmöglichkeit.
CPU FSB/2xMREF / Diese Option erlaubt die Einstellung der Rate für die 1
AGP/PCI ratio Betriebsfrequenz Ihrer Systemkomponenten. Die
geschätzte neue Betriebsfrequenz für jede
Komponente wird darunter dynamisch angezeigt.
Bitte denken Sie daran, dass Sie versuchen
sollten, die Rate so einzustellen, dass sich Ihr AGP-
Takt um 66 MHz und Ihr PCI-Takt um 33MHz
bewegt, da ansonsten das System sich irregulär
verhalten könnte.
CPU FSB/DRAM/ Hier stehen ihnen je nach Board beispielhaft 1
AGP/PCI Ratio folgende Möglichkeiten zur Verfügung: 3:3:2:1,
3:4:2:1, 3:5:2:1, 3:6:2:1, 4:3:2:1, 4:4:2:1,
4:5:2:1. Sie können hier sowohl den FSB (Front
Side Bus), den AGP und PCI-Takt einstellen.
Bevor Sie daran rumbasteln nehmen Sie auf jeden
Fall das Handbuch zu Hilfe, da ansonsten Schäden
entstehen können bzw. der PC überhaupt nicht mehr
startet.
CPU FSB/PC-Takt Hier gibt es mehrere Einstellmöglichkeiten. Die linke 1,2
oder CPU FSB/PCI Nummer ist die Frontseiten-Bus-Geschwindigkeit
Clock (Frontside-Bus) des Prozessors, währen die rechte
Nummer die PCI-Bus-Geschwindigkeit angibt.
100/33MHz 101/33MHz 103/34MHz 105/35MHz
107/35MHz 110/36MHz 112/37MHz 115/38MHz
117/39MHz 120/40MHz 122/40MHz 124/41MHz
127/42MHz 133/44MHz
CPU FSB/PCI Diese Option dient zum Einstellen der Taktfrequenz 1
Overclocking (in MHz) des CPU - FSB (Front Side Bus) und des
PCI-Bus. Die Einstellung By H/W führt dazu, dass der
CPU FSB der Hardwarekonfiguration folgt. Handelt es
sich bei der eingebauten CPU um eine mit 100MHz,
dürfen Sie die Taktfrequenz von 100 bis 120MHz
anpassen. Handelt es sich um eine mit 133MHz,
können Sie die Taktung entweder auf 100~120MHz
senken oder auf 133~153MHz erhöhen. Auf diese
Weise wird das Übertakten möglich. Die CPU FSB
Frequenz zu verändern, könnte zu einem instabilen
System führen, es wird nicht empfohlen von den
Werkseinstellungen langfristig abzuweichen.
CPU FSB/PCI Speed Geschwindigkeit (Frontside-Bus) des Prozessors, 2
währen die rechte Nummer die PCI-Bus-
Geschwindigkeit angibt. Übertakten führt zu einem
„No Display-Problem" des Systems. Drücken Sie die
„Insert" bzw. "Einfg"-Taste, um zu den
Standardeinstellungen zurückzukehren.
CPU FSB/SPEED Hier können Sie den Frontsidebus-Takt stufenlos 2
einstellen. Der Standardwert ist 100 MHz. Wenn Sie
die Eingabetaste drücken, erscheint ein Fenster:
Geben Sie dort eine Dezimalzahl für die FSB-
Taktrate ein. Wenn Sie Ihren PC ausserhalb der
vom Hersteller vorgegebenen Normen betreiben,
kann der Rechner abstürzen; es erscheint die
Anzeige "No display". Drücken Sie daraufhin die
Taste <Einfg>, um den PC mit dem ursprünglichen
Wert neu zu booten.
CPU Hardware Die Option ermöglicht einen Vorablesezugriff 2
Prefetch (Prefetch) auf die Hardware. Prefetch ist das Lesen
von Daten vor und parallel zu ihrer Verwendung.
Enabled: Aktiviert den Hardware Prefetcher der CPU.
Disabled: Deaktiviert den Hardware Prefetcher der
CPU. Mit dieser Option lassen sich
Performanceeinstellungen für außergewöhnliche
Anwendungen vornehmen. Bei
Standardapplikationen sollten Sie auf keinen Fall von
der Standardeinstellung abweichen.
CPU Hardwired Um die volle Performance des Chipsatzes zu nutzen, 2
IOQ oder CPU können Sie unter dieser Option die Ansteuerung
Hardwired IOQ einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1 Level, 4 Level
Stage Empfehlung: Sie können die 4 Level einstellen.
Sollte es zu einem instabilem Betrieb kommen,
setzen Sie den Wert zurück.
CPU Halt Command Diese Option ermöglicht die Reduzierung des 1, 3
CPU HLT Stromverbrauchs wenn sich der Prozessor im
Detection oder
Detection Leerlauf (Idle-Mode) befindet. Die Performance
des Systems kann sich etwas vermindern. Enabled:
Der Idle-Mode des Prozessors wird erkannt und der
Stromverbrauch reduziert. Das kann die
Performance des Systems beeinflussen. Disabled:
Der Prozessor arbeitet im Standardbetrieb. Der
Stromverbrauch im Idle-Mode wird nicht reduziert.
CPU Host Clock Unter dieser Option können Sie dies Taktkombination 2
(CPU/PCI) oder von CPU und PCI Bus einstellen. Während CPU Host
CPU Host/PCI Clock für die Taktfrequenz des CPU-Bus zuständig ist, ist
dies PCI Clock für die Taktung des PCI-Bus zur
Weitergabe der Signale von der CPU an z.B. eine
Grafikkarte. Wählen Sie Default, werden die
aktuellen Werte verwendet. Sie sollten an der
Werkseinstellung nur dann etwas verändern, wenn
Sie Ahnung davon haben.
CPU Host Clock Wenn sich das System aufhängt, wartet es 20 sec. 5
Control bevor es neu bootet. Das System stellt die CPU auf
die Default-Werte zurück. Diese bleiben bestehen bis
zum nächsten Reboot. Sie können diese Option auf
Enabled oder Disabled stellen.
CPU Host Clock Wenn Sie diese Option auf Manual setzen, können 1
(MHz) Sie die Busfrequenz einstellen. Die Einstellungen
sind: 66.8 ,79, 85, 87.5, 90, 92.5, 100, 110, 115,
120, 124, 129, 133, 138
CPU Host Diese Option steht zur nur zur Verfügung wenn die 5
Frequency (MHz) Option "CPU Host Clock Control" aktiviert ist. Sie
können dann die CPU Host Frequency von 100 MHz
auf 200 MHz stellen. Wollen Sie DDR Speicher mit
200MHz takten dann müssen Sie die Frequency auf
100MHz setzen. Wollen Sie DDR Speicher mit
266MHz takten dann müssen Sie die Frequency auf
133MHz setzen. Verändern Sie hier nur etwas
wenn Sie sich absolut sicher sind, ansonsten
Schaden entstehen könnte.
CPU Host/PCI/ Hier können Sie den externen Bustakt einstellen. 2
Spread Spec Vorsicht, Sie können hier bei unsachgemäßer
Handhabung das gesamte System oder einzelne
Komponenten beschädigen.
CPU Hyper- Wenn Sie mit Windows XP bzw. LINUX 2.4 arbeiten 2,3
Threading oder CPU dann sollten Sie diese Option auf Enabled stellen um
Hyper-Threading# mit der Intel Hyper-Threading-Technologie zu
arbeiten. Bei älteren Betriebssystemen stellen Sie
die Option auf Disabled.
CPU Hyper- Diese Option sollten Sie auf der Voreinstellung 5
Threading belassen, um den Simultaneous Multi-Threaded
(SMT)-Prozessor zu aktivieren. Damit werden dem
Betriebssystem und den Programmen zwei logische
Prozessoren vorgegaukelt.
CPU Interface Unter der Einstellung Optimal wird die automatisch 5
die beste Performance erkannt. Mit Aggressive kann
man eine leichte Verbesserung der Performance
erreichen. Einstellmöglichkeiten: Optimal, Aggressive
CPU Internal Core An dieser Stelle wird der interne (Core) Wert des 1,2
Speed Prozessors auf Boards mit Pentium-II angegeben.
Keine Einstellnotwendigkeit da es sich um einen
reinen Informationswert handelt.
CPU Internal Cache Die 16 KB Cache auf dem Pentium Chip sind sehr 1,2,3
wichtig, wichtiger als der Second - Level - Cache.
Also immer auf Enabled stellen, sonst fällt die
Rechnerleistung auf unter 65%. Sollten Sie auf
ihrem Motherboard noch Jumper oder im BIOS eine
Option finden, mit der man der Write-Strategie
einstellen kann, dann die Funktion auf Write-Back
stellen.
CPU Internal Im JumperFree™ - Modus können Sie hier die 2
Frequency Frequenz ihrer CPU auswählen. Wählen Sie Manual,
wenn Sie Änderungen an den Optionen (CPU
Frequency Multiple und FSB:SDRAM:PCI Freq.Ratio
vornehmen wollen. Veränderungen können zu
Schäden an der CPU bzw. am Board führen.
CPU Internal Sie können die CPU interne 1
Thermal Control Thermosteuerungsfunktion deaktivieren oder
automatisch arbeiten lassen. Einstellmöglichkeiten:
Disabled oder Auto.
CPU L1 & L2 Cache Cache-Speicher ist zusätzlicher Speicher, der 2
wesentlich schneller ist als der konventionelle DRAM
(System-Speicher). Wenn die CPU Daten anfordert,
überträgt das System die angeforderten Daten vom
Haupt-DRAM in den Cache-Speicher, damit die CPU
noch schneller darauf zugreifen kann.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard) Cache
aktiviert, Disabled Cache deaktiviert.
CPU L2 Cache ECC Damit wird die Fehlererkennung und Korrektur für 1,2
Checking oder CPU den L2-Cache des Pentium II-PCs (Vers. ab 266
Level 2 Cache ECC MHz) mit Hilfe einer sogenannten ECC (Error
Check Checking and Correction) ständig überprüft.. Die
Aktivierung geht zu Lasten der Geschwindigkeit. Die
Deaktivierung bringt eine theoretisch geringere
Zuverlässigkeit mit sich, die jedoch nur bei
professionellen Server- oder Workstation-
Anwendern ins Gewicht fällt. Man kann diese Option
im privaten Bereich vernachlässigen, da auch Intel
selbst die älteren Pentium II PCs bis 266 MHz ohne
diese Funktion ausgeliefert hat. Wer aber seinen
neuen Pentium II übertakten will, sollte auf den
Cache ECC nicht verzichten. Wie der leicht zu
übertaktende Celeron ohne L2-Cache beweist,
verträgt der Prozessorkern eine wesentlich höhere
Taktfrequenz als sein externer Second Level Cache.
Ein mit ECC abgesicherter Cache vermindert
beim Übertakten das Risiko des unkontrollierten
Absturzes. Allerdings bringt eine Aktivierung dieser
Option Performanceverlust mit sich und sollte nur bei
Netzwerkservern auf Enabled stehen.
CPU L2 Latency Unter dieser Option stellen Sie die Refreshrate für 2
Adjust den level-2-Cache ein. Einstellmöglichkeiten: Def08
(Default), Set01 bis Set07 (erhöht die Refreshrate),
Set08 (keine Änderung), Set09 bis Set15 (senkt die
Refreshrate). Sie können unbedenklich die richtige
Einstellung für Ihr System suchen.
CPU L3 Cache Diese Option dient zum Aktivieren des L3-Cache 5
(Standardeinstellung) und wird nur angezeigt, wenn
eine CPU, die einen L3-Cache verwendet (wie z.B.
Intel Pentium 4-Prozessor mit der HT Technology
Extreme Edition), installiert wurde.
CPU Latency Timer Unter dieser Option kann man die Reaktion auf 2
zeitlich verlagerbare Zyklen der CPU einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
CPU Level 1 Cache Mit dieser Option können Sie den internen 2
Cachespeicher der CPU ein-/ausschalten. Er
sollte immer eingeschaltet sein und nur dann auf
Disabled stehen, wenn alte und schlecht
programmierte Programme Probleme bereiten.
CPU Level 2 Cache Sie können hier den External Cachespeicher der 2
CPU ein-/ausschalten. Sie sollten die Option immer
auf Enabled stehen haben.
CPU Line Read Während des laufenden Arbeitsprozesses wendet 2
Prefetch oder CPU sich bei einem Prefetch der Chipsatz bereits dem
Line Read nächsten Lesebefehl zu. Im Zusammenhang mit CPU
Prefetch/ Multiple Line Read/Multiple wird die CPU ebenfalls entlastet
oder CPU Line und damit die Performance erhöht.
Prefetch/Multiple
CPU Line Read/ Wenn diese Option aktiviert ist, dann liest die CPU 2
Multiple immer eine ganze Zeile aus dem Cache aus. Damit
wird eine Datenmenge von 32 Bytes auf einmal
erfasst und damit der Prozessor entlastet. Falls Sie
Multiple Line Read aktiviert haben, werden sogar
mehrere Zeilen aus dem Speicher gelesen und damit
die Performance noch stärker erhöht.
CPU Linear Unter dieser Option können Sie den linearen Modus 1
Frequency der CPU aktivieren bzw. deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
CPU Lock free Hier können Sie den Prozessor-Multiplikator auf 14x 1
einstellen. Wenn dieses Element auf Auto steht,
kann das Motherboard automatisch den Prozessor-
Multiplikatorwert reduzieren, um bei der Erweiterung
des externen FSB flexibler zu sein. Dieses Element
wird nur angezeigt, wenn eine CPU mit Lock Free-
Funktion installiert ist. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Enabled, Disabled Bei Prozessorübertaktung
diese Option auf Enabled stellen.
CPU MC Status Wenn ein Prozessor einen Fehler erfasst, wird die 3
Clear Ursache in einem Statusregister markiert. Einige
Fehler können sofort behandelt werden, andere
können zu einem Systemausfall führen. Nun kann
der Prozessor den MCA Status bis zum Ausschalten
erhalten. Nach einem Reset kann das BIOS diese
CPU MC Status Markierungen während der POST
Phase behandeln und aufgespürte Laufzeitfehler
protokollieren.Einstellmöglichkeiten: Disabled: Die
CPU MCA Statusregister werden niemals vom BIOS
gelöscht. Enabled: Die CPU MCA Statusregister
werden bei jedem Bootvorgang vom BIOS gelöscht.
Next Boot: Die CPU MCA Statusregister werden
einmalig beim nächsten Bootvorgang vom BIOS
gelöscht.

CPU Memory Unter dieser Option bestimmen Sie den cycle check 2
Sample Point point (Zyklus-Kontrollpunkt). Sie legen damit den
Zeitpunkt fest, bei dem die Speicherdekodierung und
die Kontrolle des cache hit und cache miss
stattfindet. Einstellungen 0 Wait, 1 Wait
CPU Micro Codes Die Micro Codes werden zur Fehlerbehebung der CPU 2
verwendet. Es wird die Aktivierung dieser Option aus
Gründen der Systemzuverlässigkeit empfohlen. Der
Micro Code kann die Leistungsfähigkeit der CPU
jedoch geringfügig vermindern. Probieren Sie die
Option bei Bedarf aus. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
CPU MicroCode Ist diese Option aktiviert, so ist es möglich den 2
Updation MicroCode der CPU zu Updaten. Die
Standardeinstellung ist Enabled.
CPU Mismatch Hier kann die Prüfung der Prozessordaten 3
Detection (Prozessortyp und Prozessorgeschwindigkeit)
eingeschaltet werden. Es wird geprüft, ob sich die
Prozessordaten zwischen zwei Systemstarts geändert
haben. In Multiprozessor-Systemen wird zusätzlich
geprüft, ob die Prozessordaten aller Prozessoren
gleich sind. Bei einer Abweichung der Prozessordaten
wird eine Fehlermeldung am Bildschirm ausgegeben.
Enabled Die Prüfung der Prozessordaten ist
eingeschaltet. Disabled Die Prüfung der
Prozessordaten ist ausgeschaltet.
CPU Mode Hier finden Sie das Modell Ihrer CPU. keine 2
Einstellmöglichkeit, warum auch?
CPU Model Unter dieser Option ist die installierte CPU, wie sie 2
vom BIOS erkannt wird, eingetragen.
CPU MST DEVSEL# Unter dieser Option stellen sie die Zeitspanne bis 2
Time-Out zum Timeout ein. Für den Fall das der Prozessor
einen Masterzyklus initiiert, der eine Adresse
benötigt, welche sich nicht innerhalb des PCI/VESA-
bzw. ISA-Speichers befindet, beobachtet das System
den DEVSEL-Pin um auf eine Zyklusanforderung
eines Gerätes zu warten. Einstellmöglichkeiten: 3, 4,
5, 6 PCICLK
CPU Mstr Fast Unter dieser Option können Sie eine schnelle back-to- 2
Interface back Schnittstelle aktivieren, aber vorausgesetzt der
Prozessor fungiert als Bus-Master. dadurch werden
aufeinanderfolgende Lese-/Schreibaktionen in den
Prozessor-Burst-Modus übersetzt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
CPU Mstr. Post-WR Falls der Prozessor als Bus-Master für den Zugang 2
Puffer zum Speicher oder zur E/A fungiert, regelt diese
Option die Verwendung eines sehr schnellen Post-
Write-Puffers. Einstellmöglichkeiten: NA (Not
Available = nicht verfügbar), 1, 2, 4
CPU Multiple Unter dieser Option können Sie den Multiplikator für 1
Factory oder CPU die CPU auswählen. Der Standardeintrag ist Locked.
Multiplier Factor Beachten Sie zu den Einstellmöglichkeiten die
Angaben im Handbuch
CPU Multiplier Unter dieser Option können Sie den Multiplikator für 5
die CPU auswählen. Der Wert legt fest wie hoch der
Prozessor getaktet wird und zwar abhängig vom FSB
(Front-Side-Busses). Der eingestellte Multiplikator
gibt an um wieviel die Basis-Taktfrequenz höher ist
als der Kerntakt. Aus beiden Werten alssen sich die
Taktraten für FSB, Arbeitsspeicher und CPU ableiten.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 5x, 6x ~ 25x Sie
sollten es bei AUTO belassen oder ggf. unbeidngt das
Handbuch zu Hilfe nehmen.

CPU Name Is: Hier wird der Name der CPU angezeigt, wie er vom 2
BIOS erkannt wird.
CPU Name/Type Diese Option finden Sie im CPU-SOFT MENU. Das 2
BIOS erkannt ggf. Prozessoren automatisch am
Spezifikationsmode und zeigt den Typ der CPU, den
Hersteller und die Prozessorfamilie an.
CPU Netzteil Unter dieser Option können Sie zwischen der für den 2
Prozessor vorgegebenen Spannung und der vom
Anwender festgelegten Spannung umschalten. Sie
sollten mit dieser Option äußerst vorsichtig umgehen
um Schaden am Prozessor zu vermeiden.
CPU Default Unter dieser Einstellung wird die
korrekte Spannung vom System
automatisch gewählt und die Option
Core Voltage zeigt die momentane
Spannung an und ist nicht änderbar.
Sie sollten möglichst diese Option
verwenden um Schaden von der CPU
abzuwenden.
User Define (Versorgungsspannung für den
Prozessorkern):
Mit dieser Einstellung können Sie die
Spannung manuell auswählen und
zwar über Core Voltage mit den
tasten "Bild nach unten" und "Bild
nach oben". Folgende Werte sind
einstellbar: 2.05V in 0.05er Schritten
abwärts bis 1.30V. Beachten Sie
unbedingt die Angaben im Handbuch.
User Define (E/A-Spannung):
Folgende Werte sind einstellbar: 3.0V
in 0.1er Schritten abwärts bis 3.20V.
Beachten Sie unbedingt die
Angaben im Handbuch.
CPU OC Percentage Unter dieser Option können Sie das CPU- 1
Übertaktungsverhältnis einstellen. Geben Sie den
Wert mit den Tasten + und - ein. Sie können den
gewünschten Wert auch direkt über die
Zahlentastatur eingeben. Der Wert kann zwischen
100 und 200 liegen. Beachten Sie unbedingt die
Angaben im Handbuch.
CPU On-die DDR2-SDRAM Chips arbeiten mit "On-Die 5
Termination Termination" (ODT). Der Speicherbus muss also
nicht mehr auf der Modulplatine (oder dem Board)
terminiert werden. Die Terminierungsfunktion wurde
direkt in die Chips integriert, was Platz und Kosten
spart. ODT arbeitet wie folgt: der Speicher-Controller
sendet ein Signal auf den Bus aus, das alle inaktiven
DDR2-SDRAM Chips dazu veranlasst, auf
Terminierung umzuschalten. Somit befindet sich nur
das aktive Signal auf der Datenleitung, Interferenzen
sind so gut wie ausgeschlossen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 300ohm, 150ohm,
75ohm Beachten Sie unbedingt die Angaben im
Handbuch.
CPU Operating Unter dieser Option können Sie die Geschwindigkeit 2
Frequency der CPU einstellen. Sie errechnen die CPU
Geschwindigkeit wie folgt: Externer Takt x
Multiplikationsfaktor = CPU Geschwindigkeit. Sie
können hier für den Intel Pentium© III und
Celeron™ MMX-Prozessoren diverse Einstellungen
vornehmen. Unter User Define öffnen sich
zusätzliche Optionen mit denen Sie differenzierte
Einstellungen vornehmen können. Beachten Sie
unbedingt die Angaben im Handbuch.
CPU Operating Diese Option finden Sie im CPU-SOFT MENU. Hier 1,2
Speed kann man den echten Prozessortakt eingeben. Das
BIOS stellt dann die Optionen External Clock und
Multiplier Factor automatisch ein. Fall Sie die Werte
selbst einstellen wollen, müssen Sie die Option User
Defined auswählen. Die CPU-Geschwindigkeit =
äußerer Takt x Multiplikator. Einstellmöglichkeiten
für Intel Celeron PPGA MMX CPUs:
Intel 300 (66*4.5) 333 (66*5) 366
Celeron (66*5.5)
PPGA
MMX
400 (66*6) 433 400
(66*6.5) (100*4)
450 500
(100*4.5) (100*5)
Athlon 450 500 550 600 650 700
Boards
750 800 850 900 950 1G
CPU Over Temp. Unter dieser Option stellen Sie die Temperatur ein, 5
Protect bei der das System automatisch abgeschaltet wird,
um eine Überhitzung der CPU zu vermeiden.
CPU Over Voltage Hier kann man für die Spannung der CPU diverse 2
Control Werte einstellen. Einstellmöglichkeiten: Normal
(Standard) Die Messung der CPU-Spannung erfolgt
automatisch. 1,050V bis 1,825V Hier kann man die
gewünschte Einstellung vornehmen. Beachten Sie
das bei Falscheinstellung die CPU beschädigt werden
kann.
CPU OverClock in Unter dieser Option können Sie die Übertaktung der 1
MHz CPU zwischen 200 und 300MHz einstellen.
Beachten Sie das bei Falscheinstellung das System
instabil wird bzw. die CPU beschädigt werden kann.
CPU Over-Clocking Unter dieser Option wird die CPU 2
Frequency Übertaktungsfrequenz angezeigt. Sollte es Probleme
geben, dann schalten Sie den PC aus, halten die
Taste PageUp gedrückt und schalten den PC wieder
ein. Das CMOS wird gelöscht und die Default
Einstellung wird wieder geladen.
CPU Over-clocking Diese Option überwacht das übertakten der CPU. 1
Func. Wird falsch übertaktet, werden Sie gebeten den PC
auszuschalten. Dann halten Sie die Entf-Taste
gedrückt, schalten den PC wieder ein und es werden
automatisch die Default-Werte eingestellt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
CPU Overheat Wenn Sie diese Option aktiviert haben, dann ertönt 2
Alarm (>72°C) ein Warnton, sobald die Temperatur der CPU 72°
übersteigt. Zusätzlich wird die
Betriebsgeschwindigkeit des Prozessors herabgesetzt.
CPU Overheat Wenn Sie diese Option Enabled haben, dann können 1,2
Warning oder CPU Sie einen Grenzwert für die CPU Temperatur
Overheat Warning festlegen und Sie werden bei Überschreiten mit
Temperature einem Warnton sofort informiert.
CPU Pipeline Haben Sie diese Option Enabled, kann der 2
Function Systemcontroller den Prozessor bei der Bestimmung
einer neuen Speicheradresse unterstützen, bevor der
Datenaustausch im aktuellen Zyklus abgeschlossen
ist. Damit wurde das adress pipelining
(Adressenüberlappung) aktviert.
CPU Power Plane Mit dieser Option können Sie die Spannung für den 2
Prozessor bestimmen. Es stehen folgende
Möglichkeiten zur Verfügung:
Single Dual Voltage Via CPU Marking
Voltage
Für CPUs Für CPUs mit Hier wird die
ohne MMX MMX Spannung direkt über
welche nur die zwei die CPU gesteuert und
eine Spannungen zwar über den
Spannung benötigen. Es Spezifikationscode.
brauchen. werden Ein fünfstelliger Code
Es wird die die Optionen I/ wird ausgelesen und
Option O Plane danach
Plane Voltage und die Spannung
Voltage Core ermittelt. Alle anderen
aktiviert. Plane Voltage Optionen sind dann
aktiviert. ausgeschaltet.
CPU Power Supply Ist unter dieser Option CPU Default eingestellt, wird 2
die Spannung automatisch ausgewählt, während bei
User define die manuelle Einstellung möglich ist.
Die voreingestellten Werte nur dann ändern, wenn
Sie falsch sind.
CPU Pull Up Unter dieser Option kann man die CPU Pull Up- 2
Strength Stärke einstellen. Insgesamt stehen folgende
Einstellungen zur Verfügung: 0, 1, 3 (Default), 4, 5,
6, 7 und Auto
CPU Q-Fan Control Hier können Sie die ASUS Q-Fan Option, die ein fein 1
einstellen der Lüfterdrehzahl ermöglicht, aktivieren
bzw. deaktivieren.
CPU Q-Fan Mode Hier können Sie einstellen welchen Stecker Sie für 1
den CPU Lüfter verwenden. Einstellungen: [PWM]
wenn ein 4-poliges Kabel verwendet wird, [DC] wenn
ein 3-poliges Kabel verwendet wird.
CPU Q-Fan Profile Sie können hier die geeignete Lüfterleistung 1
oder CPU Q-Fan einstellen. Bei Optimal wird die
Profile Mode Lüftergeschwindigkeit nach der Prozessortemperatur
geregelt. Silent bedeutet leisen Lüfterbetrieb und
Performance ist die Höchstleitung des Lüfters.
Chassis Q-Fan Sie können unter dieser Option das passende 5
Profile Leistungsniveau des Gehäuselüfters einstellen. Silen
= minimal und leise, Performance = maximal und
laut. Oder Optimal für ein ausgewogenes verhältnis
von Drehzahl und Lautstärke.
CPU protect for Einstellmöglichkeiten: Enabled (Wenn sich der CPU- 2
CPUFan Off Lüfter nicht bewegt, schaltet sich das System sofort
bis zur Beseitigung des Problems ab, allerdings nur
während der Bootsequenz. Für alle anderen Fälle
empfiehlt sich geeignete Software z.B. CPUCool.)
und Disabled. Beachten Sie bitte bei der
Installation von Steckkarten, das diese Option die I/
O Adressen von 294H bis 297H belegt.
CPU Ratio oder CPU Unter dieser Option können Sie ggf. den Multiplikator 1,2,5
Ratio Selection des Bustaktes einstellen. Einstellmöglichkeiten: 2x in
oder CPU Ratio 0.5 Schritten bis 8.0x. Sie sollten mit dieser
Adjust Einstellmöglichkeit vorsichtig umgehen um Schaden
an der CPU zu vermeiden.
CPU Ratio/CPU Diese Optionen werden benutzt, um die CPU- 5
Vcore Select Taktvervielfachung (Ratio) und die CPU-
Kernspannung (Vcore) nachzustellen. Mit diesen
Optionen hat der Benutzer ein Werkzeug zum
Übertakten des Systems an der Hand.
CPU Ratio/Vcore Diese Option dient dazu, den 1
(V) Taktfrequenzmultiplikator (ratio) und die
Kernspannung der CPU (Vcore) anzupassen. Dies
ermöglicht ein Übertakten. Den Taktmultiplikator
und die Kernspannung der CPU zu verändern kann
zu einem instabilen System führen; es wird nicht
empfohlen von den Werkseinstellungen langfristig
abzuweichen.
CPU Ref Voltage Hier können Sie die Spannung für CPU- 5
Speicherreferenz wählen. Sie sollten mit dieser
Einstellmöglichkeit vorsichtig umgehen um Schaden
an der CPU zu vermeiden.
CPU Serial Number Wenn Sie einen Pentium III eingebaut haben, dann 2,3
oder CPU Serial ist die Option CPU Serial Number sichtbar. Sie
Number / können dann die Seriennummer ein- bzw.
Processor Serial ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Number Disabled Falls möglich sollten Sie die Option auf
Disabled stellen damit Abfragen durch Programme
nicht möglich sind und die Seriennummer damit
nicht herausgegeben wird.

CPU Shutdown Unter dieser Option können Sie auswählen, welcher 2


Selectable Lüfter auf eventuelle Fehlfunktionen überwacht wird.
Einstellmöglichkeiten: CHFAN (Gehäuselüfter),
CPUFAN (CPU-Lüfter), PWRFAN (Netzteillüfter) und
Auto
CPU Shutdown Wird die CPU Temperatur unterschritten, schaltet 2
Temperature sich die CPU automatisch ab, damit kein Schaden
entsteht. das klappt nur unter aktiviertem ACPI mit
Windows 98/2000 und höher. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, 60°C/140°F, 65°C/149°F, 70°C/158°F, 75°
C/167°F.
CPU Skew Adjust Belassen Sie diese Option unbedingt auf dem 2
voreingestellten Wert.
CPU Smart FAN Hier handelt es sich um die Regelung der Smart CPU- 2
Control Lüftersteuerung. Einstellmöglichkeiten: Enabled - Die
smarte CPU-Lüftersteuerfunktion aktivieren.
(Standardeinstellung) a. Der CPU-Lüfter arbeitet mit
voller Geschwindigkeit, wenn die CPU-Temperatur
höher als 40 Grad Celsius ist. b. Der CPU-Lüfter
arbeitet mit niedrigerer Geschwindigkeit, wenn die
CPU Temperatur niedriger als 40 Grad Celsius ist.
Disabled - Diese Funktion deaktivieren.
CPU Smart FAN Diese Option steht ihnen nur zur Verfügung wenn die 2
Mode Option CPU Smart FAN Control Enabled ist.
Einstellmöglichkeiten: Auto: das BIOS stellt
automatisch die korrekten Werte ein (Default
Einstellung) Voltage: Diese Option sollten Sie wählen
wenn Sie ein 3-adriges Lüfterkabel verwenden.
PWM: Diese Option sollten Sie wählen wenn Sie ein
4-adriges Lüfterkabel verwenden. Ziehen Sie
das Handbuch zu Rate damit kein Schaden entsteht.
CPU Speed oder Hier finden Sie die Taktfrequenz Ihrer CPU. Sie 2
CPU Speed können hier ggf. Einstellungen vornehmen, sollten
Detected jedoch berücksichtigen, dass Übertakten nicht immer
sinnvoll ist. In manchen BIOS erfolgt nur eine
Anzeige. Ihr Board muss dazu in den Jumper-Free-
Modus gesetzt werden (mittels Jumper oder DIP-
Schalter). Achten Sie bei Übertaktung auf
genügend Kühlung.
CPU Speed Setting Unter dieser Option können Sie den CPU FSB-Takt 2
und die -Rate einstellen. Einstellmöglichkeiten: FSB-
Clock 100-120MHz, 124-166MHz
CPU Speed Setup Unter dieser Option können Sie die CPU- 2
Geschwindigkeit einstellen. (CPU Internal-
Geschwindigkeit = CPU Bus-Takt x Taktrate).
Einstellmöglichkeiten:
JP21 auf 3x JP21 auf 4x Clock Ratio
5x, 5.5x,
120, 124, 129,
6x, 6.5x,
100.2,110 und 115 133.3, 138,
7x, 7.5x,
MHz 143 und
8x, 8.5x,
147MHz
9x, 9.5x
CPU Split Lock Dieses Option beschreibt, ob bei einer Transaktion, 2
Operation die eine Cacheline oder eine Page auftrennt (Split-
Lock Transaction) eine Allignment Check Exception
ausgelöst wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled
aktiviert das Split Lock Feature der CPU. Disabled
deaktiviert das Split Lock Feature der CPU.
CPU Spread Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert das CPU- 5
Spectrum Streuspektrum.
Einstellmöglichkeiten: Auto und Disabled
CPU Status Hier wird der Prozessorzustand angezeigt festgelegt 3
ob der Prozessor verwendet werden kann oder nicht.
Voraussetzung ist aber, es müssen zwei Prozessoren
gesteckt sein. Sie dürfen einen Prozessor nur
abschalten, wenn eine Fehlfunktion (wird im Error-
Log aufgezeichnet) gemeldet wurde.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Der Prozessor kann
vom Betriebssystem verwendet werden), Disabled
(Der Prozessor kann nicht vom Betriebssystem
verwendet werden).
CPU Target Diese Option erlaubt Ihnen, die CPU- 1
Temperature Temperaturschwelle zu setzen. Die
Konfigurationsoptionen hängen von den
empfohlenen Intel ®
Ventilatorengeschwindigkeitswerten ab. Die Intel ®
FSC liefert Zieltemperaturoptionen von ± 15 º C im
3 º C Intervall.
CPU Temp. Prot. Unter dieser Option können Sie die für die 5
Alarm oder CPU Temperatur der CPU notwendigen
Temp. Prot. Schutzeinstellungen vornehmen. Wird die
Function Grenztemperatur überschritten, erfolgt eine
Warnmeldung und Sie können den PC ausschalten.
Danach sollten Sie den Lüfter überprüfen.
CPU Temp. oder Sie können über den Chip LM78/79 auch 1,2
CPU Temperature Temperaturen überwachen, inklusive die des
oder CPU TEMP. Prozessors. Mit dem Softwaretool LANDesk Client
Manager können Sie sich die Daten unter Windows
auf den Bildschirm holen. Sie können unter anderem
mit dem Programm auch bestimmte Grenzwerte
festlegen, bei deren Überschreitung Alarm gegeben
wird. Optimal sind 75°.
CPU Temperature Hier können Sie einstellen, das eine Meldung auf 5
References dem Bildschirm erscheint bei der Sie ersehen können
wie hoch die Starttemperatur ist, meistens zwischen
32° und 35°. Danach starten Sie das System neu um
zu sehen wo die Betriebstemperatur liegt. Aus diesen
Werten können Sie dann die richtige Einstellung für
die Grenztemperatur vornehmen, wobei Sie die
Werte des Herstellers unbedingt berücksichtigen
müssen.
CPU Termination Sie können hier die CPU Abschlussspannung 5
Voltage einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1.25V, 1.35V.
CPU Thermal Mit dieser Option schützt man den Prozessor vor 3
Management Überhitzung. Wenn der Prozessor aus irgendeinem
Grund zu heiß wird (z.B. Lüfterausfall, etc.),
reduziert er seine Leistung von selbst.
Einstellmöglichkeiten: Standard - Die CPU verwendet
die Standardmethode für Thermal Management
(Clock Throttling). Enhanced - Der Enhanced
Thermal Management Modus wird in der CPU
aktiviert. Der Prozessor reduziert die Arbeitsfrequenz
und Betriebsspannung automatisch, um
ausgeglichene thermische Bedingungen zu erhalten.

CPU Thermal- Unter dieser Option können Sie einstellen auf wieviel 2
Throttling Prozent die CPU im Fall des Suspend Mode
heruntergetaktet werden soll. Einstellmöglichkeiten:
87.5%, 75.0%, 62.5% (Default), 50.0%, 37.5%,
25.0%,
CPU THRM- Unter dieser Option können Sie einstellen auf wieviel 2
Throttling Prozent die CPU im Fall des Sparmodus
heruntergetaktet werden soll. Einstellungen sind:
12.5%, 25.0%, 37.5%, 50.0%, 62.5%, 75.0%,
87.5%
CPU Timeout Hier kann die interne Zeitüberwachung des 2
Counter Prozessors eingeschaltet werden. Bei eingeschalteter
interner Zeitüberwachung erkennt der Prozessor
sowohl interne Zeitüberschreitungen, als auch
Zeitüberschreitungen auf dem CPU-Bus. Der
Prozessor signalisiert dies über ein externes Signal.
In diesem Fall wird das System neu gestartet. Ist die
Zeitüberwachung ausgeschaltet, bleibt das System
möglicherweise unbedienbar stehen. Enabled Die
interne Zeitüberwachung des Prozessors ist
eingeschaltet. Disabled Die interne Zeitüberwachung
des Prozessors ist ausgeschaltet.
CPU TM Function Bei bestimmten CPUs können Sie nach Aktivierung 1
der Option die Frequenz und Spannung im Verhältnis
zur Temperatur zu regeln.
CPU to DRAM Page Wenn die Daten aus den RAM-Chips gelesen werden, 2
Mode schließt der Prozessor die Seite wieder, wenn Sie
diese Option Disabled (empfohlen) haben. Haben Sie
die Option auf Enabled stehen, bleibt die Seite
geöffnet.
CPU to DRAM Write Haben Sie diese Option Disabled, dann werden die 2
Buffer Daten direkt zum DRAM geschrieben, Der Prozessor
wird dabei zum Abarbeiten der Schreibaufträge
unterbrochen.
CPU to IDE Posting Hier können Sie den Datentransfer zwischen 2
Prozessor und IDE-Festplatte über den Puffer
beschleunigen. Allerdings kommen einige ältere
Festplatten, egal aus welchen Gründen auch immer,
damit nicht so zurecht.
CPU to NB Voltage Sie können hier die CPU zu Northbridge HT- 5
Spannung einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1.200V,
1.255V, 1.250V ~ 1.500V
CPU to PCI Haben Sie diese Option Enabled dann wird die 2
Buffers/ Burst/Post Datenübertragung vom PCI-Bus gebuffert, bevor die
CPU auf die Information zugreift. Das verbindet ISA-
und PCI-Bus miteinander.
CPU to PCI Burst Unter dieser Option regeln Sie den PCI Burst 1,2
Mem. WR oder CPU Schreibzyklus. Aufeinanderfolgende back-to-back
to PCI Burst Write Prozessor-Speicherzyklen, welche an den PCI-Burst
oder CPU to PCI adressiert sind, werden in schnellerer PCI-Burst-
Bursting Speicherzyklen übersetzt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled (schneller), Disabled (langsamer aber
stabiler). Der PCI Burst Modus ist auch für PCI-
Karten wichtig, jedoch auf neueren Boards fast nicht
mehr zu finden. Wenn ja, dann sollte er Enabled
sein. Bei älteren PCI-Karten die den PCI-Standard
2.1 nicht beherrschen, kann es eventuell zu
Problemen kommen.
CPU to PCI Byte Die Option Byte Merging fasst die 8/16-Bit- 2
Merge Dateninformationen die über den PCI-Bus gehen, zu
Blöcken mit je 32 Bit zusammen. Dadurch wird
die Performance gesteigert, vor allen Dingen in der
Grafikdarstellung.
CPU to PCI Fast Haben Sie diese Option aktiviert, werden 2
Back-to-Back aufeinanderfolgende back-to-back Prozessor-
Speicher-Lesezyklen in schnellere PCI-Burst-
Speicherzyklen übersetzt. Empfohlen ist Enabled.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
CPU to PCI POST Damit die CPU schneller in den PCI Schreipuffer 2
Write schreiben kann und nicht warten muss bis der PCI-
Buszyklus fertig ist, sollten Sie diese Option auf
Enabled stellen.
CPU to PCI IDE Wie beim Write Posting werden auch hier die 2
Posting oder CPU to Zugriffe über einen Buffer von der CPU an die PCI-
PCI POST/BURST IDE-Schnittstelle geleitet, um die CPU nicht zu
bremsen. Auch diese Option sollte eingeschaltet
(Enabled) sein.
CPU to PCI Read Haben Sie diese Option aktiviert, werden 2
Burst aufeinanderfolgende back-to-back Prozessor-
Speicher-Lesezyklen in schnellere PCI-Burst-
Speicherzyklen übersetzt. Einstellmöglichkeiten: Off,
On.
CPU to PCI Read Interessante Option für Besitzer eines Intel 2
line Overdrive-Prozessors. Haben Sie die Option aktiviert,
wird mehr Zeit für die Vorbereitung des
Datenaustausches zur Verfügung gestellt. Das
bedeutet mehr Datensicherheit.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
CPU to PCI Write Unter dieser Option können Sie zu schreibenden 2
Buffer Daten auf dem Weg zum PCI-Bus puffern.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled. Für
bessere Performance sollte die Option unbedingt
Enabled sein.
CPU to PCI Write Wenn Sie diese Option aktivieren dann wird der 2
Post Prozessor beim Zugriff auf den zusätzliche Speicher
zwischen CPU und PCI-Bus entlastet. Haben Sie den
Zwischenspeicher Enabled, wird vor allen Dingen die
Grafik bei Verwendung von PCI-Karten beschleunigt.
CPU to PCI Write Schreibzugriffe vom PCI-Bus in Richtung CPU werden 2
Posting hier gepuffert und damit kann der PCI-Bus
weiterarbeiten, auch wenn die CPU gerade
beschäftigt ist. Die Option sollte eingeschaltet
sein, weil sonst die CPU blockiert, bis der PCI-Bus
frei ist.
CPU Tolerance Hier können Sie die Temperaturtoleranz für en Lüfter 1
Temperature der CPU einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1°C, 2°C,
3°C and 4°C. Beispiel:SMART CPU Temperature 70°C
+ 1°C = Start up ; SMART CPU Temperature 70°C -
1°C = Stop
CPU Type Hier wird der Prozessortyp angezeigt der während 4
des POST gefunden wurde.
CPU VCore Setting Wenn die Option "CPU VCore" auf Manual eingestellt 2
ist, können Sie die CPU-Kernspannung im Feld CPU
VCore selbst festlegen. Wenn "CPU VCore" auf Auto
eingestellt ist, können Sie nicht auf dieses Feld
zugreifen. Abhängig von der OVER_VOLT-
Jumpereinstellung (Schauen Sie im Handbuch für
Position und Einstellung der Jumper), können sich
die CPU-Kernspannungsoptionen für Willamette- und
Northwood-Prozessoren unterscheiden. Siehe
folgende Tabelle:
OVER VOLT Jumper Deaktiviert Aktiviert
P4 Prozessor
Williamette 1.750V, 1.775V, 1.750V,
1.800V, 1.825V, 1.775V,
1.850V 1.800V,
1.825V,
1.850V,
1.875V,
1.900V,
1.925V,
1.950V
Northwood 1.500V, 1.525V, 1.500V,
1.550V, 1.575V, 1.525V,
1.600V, 1.625V, 1.550V,
1.650V, 1.675V, 1.575V,
1.700V 1.600V,
1.625V,
1.650V,
1.675V,
1.700V,
1.725V,
1.750V,
1.775V,
1.800V,
1.825V,
1.850V,
1.875V,
1.900V,
1.925V,
1.950V
CPU Vcore oder Unter dieser Option finden Sie die Kernspannung die 1,2,3,5
CPU Vcore Select der CPU zugeführt wird. Wenn Sie die Spannung
oder CPU Voltage ändern wollen, beachten Sie unbedingt die Angaben
Control oder CPU im Handbuch zur CPU-Spannung.
Vcore Setting oder Einstellmöglichkeiten: Auto und Manual sowie
CPU Vcore Voltage diverse Spannungen. Unsachgemäße
oder CPU Voltage Handhabung zerstört die CPU.
Regulator oder CPU
Vcore Offset
Voltage oder CPU
Vcore Over Voltage
Control oder CPU
Voltage Range
CPU Vcore Adjust Diese Option ermöglicht Ihnen, die Kern-Spannung 2
der CPU von 1,475 V bis 1,55 V zu regulieren.
Beachten Sie bitte, dass es gefährlich sein kann,
Vcore um mehr als 10 % zu verstellen.
CPU Voltage Unter dieser Option kann die CPU Spannung 1
eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten: 1.55, 165,
1.75V.
CPU Voltage Unter dieser Option wird die aktuelle 2
Detected Betriebsspannung ihrer CPU angezeigt. Zu hohe
Spannungen zerstören den Prozessor, zu niedrige
Spannungen lassen das System instabil
werden. Unsachgemäße Handhabung zerstört die
CPU.
CPU Voltage Überprüfen Sie Ihren Prozessor und stellen Sie diese 1
Selection Funktion entsprechend ein. Wenn Sie diese Funktion
auf <manuell> setzen, können Sie die CPU–
Spannung einstellen. CPU–Spannungen sind: 1.40,
1.45, 1.50, 1.55, 1.60, 1.65, 1.70, 1.75 Zu hohe
Spannungen zerstören den Prozessor, zu niedrige
Spannungen lassen das System instabil
werden. Unsachgemäße Handhabung zerstört die
CPU.
CPU Voltage Setting Mit dieser Option können Sie die CPU- 2
Kernspannung automatisch auf Übertakten
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1.30V bis 2.10V
(Schritt 0.05V), 2.10V bis 3.50V (Schritt
0.1V). Unsachgemäße Handhabung zerstört die
CPU.
CPU Warning Wenn die hier von Ihnen eingegebenen 2
Temp. oder CPU Temperaturwerte über- bzw. unterschritten werden,
Warning erfolgt Alarm.
Temperature
CPU Write Allocate Diese Option beinhaltet eine neue Funktion von AMD 3
K5 und K6 CPUs und führt im Idealfall zu einigen
Prozent Geschwindigkeits-Zuwachs, wenn diese vom
Bios eingeschaltet wird.
CPU Write Back Haben Sie Enabled bedeutet dies die Write-Back 2
Cache Cachingmethode und bei Disabled ist es die Write-
Through Cachingmethode.
CPU x Status Hier wird der Status der CPU angezeigt. 2
Enabled: Der Prozessor kann vom Betriebssystem
verwendet werden.
Disabled: Der Prozessor kann vom Betriebssystem
nicht verwendet werden.
Failed: Der Prozessor kann vom Betriebssystem
nicht verwendet werden. Solange der Status auf
Failed steht, wird bei jedem Systemstart ein Eintrag
in die System Event Log Datei erzeugt.
CPU/Chipset HT Sie können unter dieser Option die Prozessor/ 5
Voltage Chipsatz-HyperTransport-Spannung einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 1.20V, 1.25V, 1.30V, 1.35V,
1.40V, 1.45V, 1.50V Unsachgemäße Handhabung
zerstört den PC.
CPU/DRAM Base Stellen Sie diese Option ein, um die CPU/DRAM- 1
Frequency Basisfrequenz für Ihr System einzustellen.
Einstellmöglichkeiten 100/100MHz, 100/133MHz
(Standardwert) oder 100/166 MHz
CPU/DRAM CLK Diese Option erlaubt es ihnen die CPU--/DRAM 1
Synch CTL Synchronisation einzustellen.. Die
Einstellmöglichkeiten sind Auto, synchron und
asynchron.
CPU/Memory Diese Option legt fest, ob die Speichertaktfrequenz 2
Frequency Ratio in Hinblick auf die System-Frequenz in den
synchronen oder asynchronen Modus gesetzt werden
soll. Die Optionen im Popup-Menü variieren je nach
der System/PCI-Frequenz (MHz)
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1:1, 3:4
CPU/PCI Burst Haben sie die Option aktiviert, werden Burst- 2
Mem. Write Schreibzyklen zum Speicher durch den PCI-Burst
und Prozessor unterstützt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.
CPU/PCI Clock Unter dieser Option legen sie das Verhältnis der 1
Selection (MHz) externen CPU-Frequenz zum PCI-Takt fest.
CPU Einstellmöglichkeiten
Takt
66 MHz Auto (Standard), 75/37.5, 83,3/41.6,
66.8/33.4
100 MHz Auto (Standard), 124/41.33, 112/37.3,
133/44.43, 100/33.3
CPU/PCI Post Wenn Sie die Option aktivieren, dann werden 2
Mem. Write gepufferte Schreibzyklen (post writes) zum Speicher
durch den PCI-Bus und Prozessor unterstützt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
CPU/PCI Post Unter dieser Option können Sie eine Verzögerung 2
Write Delay von Prozessor- zu PCI-Post-Writes in
Prozessorzyklen einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1T,
2T
CPU/SDRAM/AGP/ Stellen Sie hier den externen Bustakt für CPU / 2
PCI clock SDRAM/AGP/PCI ein (FSB).
CPU/PCI Write Unter dieser Option wird die Pausenlänge zwischen 2
Phase Adressübermittlung und Datentransfer von der CPU
zum PCI angegeben. Je schneller Ihre CPU, desto
größer ist der Geschwindigkeitsunterschied zum PCI-
Bus und um so höher muss der Wert sein.
CPU:DRAM Clock Mit dieser Option steuern Sie die Höhe der CPU FSB 2
Ratio Clock & DRAMFrequency, damit CPU und DRAM mit
verschiedenen Frequenz-Kombinationen laufen
können. Beachten Sie bitte, dass sich die
Einstellungsoptionen in Abhängigkeit von der CPU
FSB Clock-Voreinstellung unterscheiden.
CPU FSB-Takt Einstellmöglichkeiten
100MHz 1:1, 3:4, 3:5, By SPD
101~132MHz 1:1, 3:4, 3:5
133~160MHz 4:3, 1:1, 4:5
161~200MHz Auto
CPU: DRAM Hier werden die automatisch ermittelten Werte des 1
Frequency Ratio CPU- und DRAM Frequenzverhältnisses angezeigt.
CPU: System Unter dieser Option kann man den CPU-Frequenz- 2
Frequency Multiple Multiplikator einstellen. Einstellmöglichkeiten:2.0,
2.5, 3.0, ...7.0, 7.5 und 8.0 Nehmen Sie nur dann
Einstellungen vor, wenn sie sich zuvor im Handbuch
informiert haben und völlig sicher sind.
CPU<->MCP55 HT Hier wird die Prozessor zu MCP55 5
Speed HyperTransportgeschwindigkeit festgelegt.
Einstellmöglichkeiten: 1x, 2x, 3x, 4x, 5x
CPU<->MCP55 HT Hier wird die Prozessor zu MCP55 HyperTransport- 5
Width Breite festgelegt. Einstellmöglichkeiten:↓8 ↑8 , ↓16 ↑16
CPU<->NB HT Unter dieser Option legt man die CPU zu Northbridge 5
Width HT-Breite fest.Einstellmöglichkeiten:↓8 ↑8 , ↓16 ↑16
CPU1 Clock Ratio Unter diesem Menüpunkt können Sie das 2
oder CPU2 Clock Taktverhältnis für CPU1/CPU2 festsetzen.
Ratio
CPU Clock Hier kann die Aktivierung der Prozessor- 2
Throttling Delay Frequenzanpassung verzögert werden. Die
Frequenzanpassung reduziert die Prozessor-
Geschwindigkeit, falls der Prozessor zu warm wird.
Dies kann während der Startphase einiger
Betriebssysteme zu Schwierigkeiten führen. Bei
solchen Betriebssystemen darf die Aktivierung der
Prozessor-Frequenzanpassung erst beim
vollständigen Systemstart vorgenommen werden.
None Die Prozessor-Frequenzanpassung ist immer
aktiv. 1 min .. 60 min Die Prozessor-
Frequenzanpassung wird erst nach der eingestellten
Zeit aktiviert. Die Zeitmessung beginnt mit dem
Start des Betriebssystems.
CPU1 Temperature Hier wird die Temperatur für die CPU1 bzw. CPU2 2
und CPU2 angezeigt.
Temperature
CPU1 Temperature Die Temperatur wird nur angezeigt wenn die Option 1
und CPU2 Smart Fan Control aktiviert ist.
Temperature
CPU1 Vcore Select Hier können Sie die Kernspannung für CPU1 und 2
oder CPU2 Vcore CPU2 wählen.
Select
CPU-DRAM Back- Sie sollten diese Option auf Enabled stehen 2
Back Transaction haben, damit die Vorauslesegeschwindigkeit erhöht
wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
CPUFAN Off in Unter dieser Option können sie einstellen ob der 2
Suspend Prozessorlüfter im Suspendmodus ein- bzw.
ausgeschaltet ist. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
CRC Flood Enable Mit dieser Option können Sie die CRC Überwachung, 1
wenn HT Tristate Enable eingeschaltet ist, aktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Create RAID Hier können Sie ein RAID Array erstellen. 2
Create Spare Disk Unter dieser Option können Sie die Platte aussuchen, 2
die als Backup für ein Mirror Disk Array fungieren
soll.
Critical Events in Manche kritischen Ereignisse werden aufgelistet. 3
Log Wenn Sie das entsprechende Feld markieren und
Enter drücken, erscheint ein Untermenü mit
detaillierten Informationen zu dem kritischen
Ereignis. Nachfolgend die Einträge der Untermenüs:
Diese drei Einträge Date of Last Occurrence
erscheinen Time of Last Occurrence
in jedem Untermenü Total Count of Events/
Errors
Single Bit ECC Events Memory Bank with Errors
Multiple Bit ECC Events Memory Bank with Errors
Pre-Boot Events POST ERRORS FOUND
Logging Disabled Certain Event Type Disable
Events
CRT Power Down Diese Option schaltet wenn Enabled den Monitor ab, 2
oder CRT Sleep wenn das System in den Stromsparmodus wechselt.
Funktioniert aber nicht mit allen Betriebssystemen
einwandfrei.
CS Sparing Enable Hier können Sie das System auf ressourcenschonend 1
einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Nur für Profis!!!
CS[5:0]# Hold Hier können Sie die CS Hold Time festlegen. 2
Time CTL Einstellmöglichkeiten: +.05 ns, +.1.0 ns, +1.5 ns,
und +2.0 ns. Nur für Profis!!!
CSA LAN (Giga- Unter dieser Option können Sie den Onboard Gigabit 5
LAN) LAN Controller konfigurieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.
CTRL I/O address Hier kann die I/O-Adresse des I/O-Controllers kann 3
auf verschiedene Werte eingestellt werden: 36A -
36B, 36C - 36D, 36E - 36F, 370 - 371
Current Chassis Hier wird die Einstellung des Gehäuse-Lüfters in U/ 2
FAN Speed min angezeigt.
Current CPU / Zeigt die aktuelle Drehzahl des CPU-/Gehäuse-/ 5
POWER / SYSTEM Netzteillüfters in U/Min. an. Es gibt keine
FAN Speed (RPM) Einstellmöglichkeit.
Current CPU/ Zeigt die aktuelle Drehzahl des CPU-/Gehäuse-/ 5
Chassis/Power Netzteillüfters in U/Min. an. Es gibt keine
FAN Speed Einstellmöglichkeit.
Current CPU/DDR Diese zwei Optionen zeigen die derzeitigen 1
Clock Taktungen von CPU und Speicher an. Es gibt keine
Einstellmöglichkeit.
Current CPU 1/2/3 Wenn denn installiert, dann können Sie die 2
Speed Temperatur von bis zu 3 CPU-Kühlern ablesen.
Current CPU Clock Hier wird die aktuelle Taktfrequenz der CPU 5
angezeigt. Es gibt keine Einstellmöglichkeit.
Current DDR Clock Hier wird die aktuelle Taktfrequenz des Speichers 5
angezeigt. Es gibt keine Einstellmöglichkeit.
Current CPU Fan Hier wird die Einstellung des CPU-Kühlers in U/min 2
Speed oder Current angezeigt.
CPUFAN Speed
Current CPU Temp. Falls das Board die Temperaturüberwachung des 2
oder Current CPU Prozessors anbietet, wird hier die augenblickliche
Temperature Temperatur Ihrer CPU angezeigt.
Current CPU/ Hier wird die aktuelle Geschwindigkeit des CPU/ 2
Chassis Fan Speed System-Lüfter angezeigt.
Current CAS Diese Option steuert die Zeitverzögerung (in 5
Latency Taktzyklen) zwischen dem Empfang eines
Lesebefehls und dem Start der Ausführung im
SDRAM.
Current CPU/ Hier wird die aktuelle Temperatur der CPU und des 2
System Systems angezeigt.
Temperature
Current CPU1 Hier wird die Temperatur der CPU1 bzw. der CPU2 2
Temperature oder angezeigt. Keine Einstellmöglichkeiten.
Current CPU2
Temperature oder
Current CPU1
Temp.
Current Wenn denn installiert, dann können Sie die 2
CPUFAN1/2/3 Temperatur von bis zu 3 CPU-Kühlern ablesen.
Speed
Current DDR Diese Option dient nur zur Anzeige und sie erscheint 2
Frequency nur, wenn DDR DRAMs installiert sind.
Current DRAM Clock Hier wird lediglich die Taktfrequenz der installierten 5
DRAMs angezeigt. Keine Einstellmöglichkeit.
Current DRAM Diese Option zeigt die aktuelle DRAM-Taktfrequenz 2,3
Frequency oder an.
Current DRAM
Frequence
Current FSB Unter dieser Option wird lediglich die aktuelle Front- 1,3
Frequency oder Side-Bus Geschwindigkeit angezeigt.
Current FSB
Frequence
Current FSB Speed Hier wird lediglich die aktuelle FSB Geschwindigkeit 5
(QDR) angezeigt.
Current Host Clock Unter dieser Option wird die aktuelle Host- 1,2
oder Current Host Taktfrequenz angezeigt.
(FSB) Clock
Current Language Diese Option erlaubt es, die BIOS-Sprache 1
umzustellen. Einstellungsmöglichkeiten: English,
China (Simplified Chinese), Chinese (Traditional
Chinese), Japanese, Korea, French, German.
Current Memory Hier wird nur die Speichertaktung angezeigt, keine 1
Clock Einstellmöglichkeiten.
Current MEM Speed Hier wird nur die aktuelle 5
(QDR) Arbeitsspeichergeschwindigkeit angezeigt.

Current NV Lan Hier wird die aktuelle MAC Adresse angezeigt. Keine 5
MAC Address Einstellmöglichkeiten.
Current Power FAN Unter dieser Option wird die Geschwindigkeit de 2
Speed oder Current Netzteillüfters in Minuten (U/min, RPM) angezeigt.
PWRFAN Speed
Current SYSFan Dieser Menüpunkt zeigt Ihnen die aktuelle 2
Speed oder Current Geschwindigkeit des an S_FAN1 angeschlossenen
SYSFAN1 Speed Systemlüfters.
Current SYSTEM Hier wird ihnen die aktuelle Drehzahl des 2
FAN Speed Systemlüfters angezeigt.
Current System Falls das Mainboard Überwachungs- und 2
Temp oder Current Alarmfunktionen für die CPU-Temperatur bietet,
System kann unter dieser Option die augenblickliche
Temperature System- bzw. Chipsatz-Temperatur angezeigt
werden.
Current TRAS Diese Option bestimmt, wie lange RAS zum Lesen 5
aus einer und Schreiben in eine Speicherzelle
benötigt.
Current TRCD Bei der Aktualisierung des DRAM werden Zeilen und 5
Spalten separat adressiert. Bei dieser Einstellung
können Sie den Zeitpunkt des Übergangs von RAS
(Row Address Strobe) zu CAS (Column Address
Strobe) bestimmen. Je weniger Taktzyklen Sie
wählen, desto höher ist die DRAM-Leistung.
Current TRP Mit dieser Optioin steuern Sie die Anzahl der Zyklen 5
für RAS (Row Address Strobe), die zum Vorladen
verwendet werden. Wenn für das Vorladen vor einer
DRAM-Aktualisierung durch RAS eine nicht
ausreichende Anzahl von Taktzyklen zulässig ist,
kann die Aktualisierung unvollständig sein, und der
DRAM kann die Daten u. U. nicht halten. Diese
Option ist nur relevant, wenn synchroner DRAM im
Computer installiert ist.
Cycle Check Point Mit dieser Option legen Sie die Zeitspanne fest die 2
für die Kontrolle der Lese- und Schreibzyklen
bestimmt ist. Einstellmöglichkeiten:
Fast Fastest Normal Slow
0, 1 Wait- 0, 0 Wait- 1, 2 Wait- -, 3 Wait-
States States States States
Cylinders; Cyl; Zylinderzahl, Einstellung oder definieren. Sie variiert alle
Cylinder; Cyls; Cyln je nach BIOS-Version und Hersteller zwischen 1.024
und 16.384 Zylindern.
Cyrix 6x86/MII Hier wird lediglich die ID des Prozessors ausgelesen 2
CPUID und angezeigt.
Cyrix M2 ADS# Wenn ADS# bekannt, dann Delay 1 HCLK für den 2
Delay Cyrixx86MX. Ansonsten Disabled. Die notwendigen
Angaben finden Sie in Ihrem Handbuch.
Stand: 09.12.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü

.: D :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

Data Cache BG Scrub Unter dieser Option legen Sie die automatische 1
Korrektur des L2-Daten-Cache-RAM bei
Untätigkeit fest. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
40ns, 80ns, 160ns, 320ns, 640ns, 1.28us,
2.56us, 5.12us, 10.2us, 20.5us, 41.0us, 81.9us,
163.8us, 327.7us, 655.4us, 1.31ms, 2.62ms,
5.24ms, 10.49ms, 20.97ms, 42.00ms und
84.00ms Belassen Sie es bei den
Voreinstellungen. Siehe auch DRAM ECC Enable
Data Integrity Non-ECC hat eine byteweise 2
Mode (Non ECC) Datenschreibfunktion, kann aber die
Unverletzlichkeit der Daten auf der DRAM-Ebene
nicht garantieren. EC-Only bewirkt, dass die
Datenübertragungsfehler zwar angezeigt, aber
nicht korrigiert werden. Während ECC bei
hardwaremäßiger Unterstützung dazu führt, dass
Ein- und Mehr-Bitfehler angezeigt werden und
Ein-Bitfehler korrigiert werden.
Data Read 0 WS Mit Disabled können Sie hier eine Verzögerung 2
aktivieren, während der das System beim Lesen
von Daten von der Transaktionsadresse wartet.
Data Write 0 WS Mit Disabled können Sie hier eine Verzögerung 2
aktivieren, während der das System beim
Schreiben von Daten zu der Transaktionsadresse
wartet.
DataStrobe SlewRate Unter dieser Option können Sie direkt die 2
(Fall) Abfallzeit in allen AGP Daten-Strobes einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Slowest, Slow, Fast und
Fastest
DataStrobe SlewRate Unter dieser Option können Sie direkt die 2
(Rise) Anstiegszeit in allen AGP Daten-Strobes
einstellen. Einstellmöglichkeiten: Slowest, Slow,
Fast und Fastest
Date (of month) Hier können Sie im Menü RTC Alarm Resume den 2
Zeitpunkt einstellen zu dem das System
hochfährt. Stellen Sie hier "0" ein, fährt das
System täglich hoch.
Date Einstellung von Datum und Zeit nach dem alle
internationalen Standard. Man kann das Datum
auch über das Betriebssystem oder von der DOS
Ebene aus mit dem Befehl: Date ändern.
Date Diese Option im Power Management erlaubt es 2
ein Datum zwischen 1 und 31 festzulegen an
welchem das System geweckt wird.
Daten Strength Strobes Unter dieser Option können Sie direkt die 2
Transistorlaufstärke aller AGP-Daten-Strobes
eingeben und zwar von 0000 (am schwächsten)
bis 00FF (am stärksten)
Day of Month Alarm Falls Sie einen SIS5597-Chipsatz auf Ihrem 2
Board installiert haben, dann können Sie unter
dieser Option ein Datum für die Alarmfunktion
eingeben.
Daylight Saving Wer diese Funktion in seinem Setup hat, sollte 2
sie am besten deaktivieren, da sie für die USA
bestimmt ist und die Sommer- und
Winterzeitumschaltung vornimmt.
DBI Output for AGP Wenn Sie diese Option Enabled haben erreichen 5
Trans. Sie ein stabileres System in Bezug auf den
Datentransfer von und zur AGP Karte. Die
Voreinstellung ist Enabled.
DC Fan Voltage High/ Hier können Sie den Ober- und Untergrenzwert 5
Low der Spannung, die der Lüfter erhalten kann,
einstellen. Hinweis: Der Wert für den oberen
Grenzwert muss über dem Wert für den unteren
Grenzwert liegen.
DCLK Feedback Delay Hierbei handelt es sich um das Feedbacksignal 2
von der Northbridge über DCLK zur Erkennung
des DRAM-Modultakts. Diese Option beeinflusst
die Stabilität des DRAM-Moduls. Empfohlene
Einstellung 0, mögliche Einstellungen: 0 ps, 120
ps, 240 ps, 480 ps, 600 ps, 720 ps und 840 ps
DCLK Output Delay Unter dieser Option können Sie die Verzögerung 2
für das DCLK-Ausgangssignal einstellen. Die
Northbridge sendet dieses Signal an den
Taktpuffer des DRAM-Moduls, worauf der
Taktpuffer ein Signal zur Northbridge sendet.
Einstellmöglichkeiten: 0ps, 150ps, 300ps, 450ps,
600ps, 750ps, 900ps und 1050ps Voreinstellung
ist 0ps.
DCLKI/O Timing oder Auswahlmöglichkeiten: 0 ns, 0,5 ns, 1 ns, Auto 2
DCLKI/DCLKO Timing Sie sollten die Einstellung auf dem
werksseitigen Wert belassen.
DDR_1T/2T_Item Unter dieser Option können Sie die 2
Speichedressierung von DDR-RAM um einen
Taktzyklus beschleunigen. Wenn Sie 1T CMD
einstellen, sollte Bank Interleave auf 4 Banks
stehen, damit ein Erfolg (ca. 5%
Leistungssteigerung) zu sehen ist.
DDR 1T Command Diese Option sorgt dafür, dass das DDR- 2
Steuersignal in der Geschwindigkeit 1T
ausgeführt wird, um die Leistung zu steigern
(Enabled), oder deaktiviert (Disabled) es.
DDR CLK/CS Unter dieser Option befinden sich de 2
Configuration Einstellmöglichkeiten der DDR Takt/Chip Select
Configuration. Einstellmöglichkeit: Auto
(empfohlen) oder Manual
Clk Rise SlewRate
Clk Fall SlewRate
Clk P Drive Strength (Clocks P Transistor Drive
Strength)
Clk P Drive Strength (Clocks P Transistor Drive
Strength)
DDR CMD Configuration Hinter diesem Auswahlmenü stecken vier weitere 2
Optionen. Einstellmöglichkeiten: Auto
(empfohlen) oder Manual
CMD Rising Edge SlewRate (Command Rising
Edge Slew-Rate)
CMD Falling Edge SlewRate (Command Falling
Edge Slew-Rate)
CMD N Drive Strength (Command N Driver
Strength)
Clk P Drive Strength (Clocks P Transistor Drive
Strength)
DDR Clock Skew Sie können unter dieser Option den DDR- 1
Taktversatz auswählen. Einstellmöglichkeiten:
Auto, Advanced 150ps (Picosekunde),
Advanced300ps, Advanced 450ps, Advanced
600ps, Advanced 750ps, Advanced 900ps, Delay
150ps, Delay 300ps, Delay 450ps, Delay 600ps,
Delay 750ps und Delay 900ps. Verstellen Sie
die Default Einstellung nur wenn Sie sich absolut
sicher sind.
DDR DQS Input Delay Für diese Auswahlmenü stehen zwei Optionen 1
zur Verfügung: Auto oder Manual (öffnet die
Verfügbarkeit von Input Delay Value.
DDR DQS Input Delay Mit dieser Option können Sie die Verzögerung 5
Value des Dateneingangs-Strobes im Speicher
einstellen. In diesem Abschnitt können Sie die
Hex-Zahl eingeben. Verstellen Sie die Default
Einstellung nur wenn Sie sich absolut sicher sind.
DDR DQS Output Delay Für diese Auswahlmenü stehen zwei Optionen 1
zur Verfügung: Auto oder Manual (öffnet die
Verfügbarkeit von Output Delay Value.
DDR DQS Output Delay Mit dieser Option können Sie die Verzögerung 5
Value des Datenausgang-Strobes im Speicher
einstellen. In diesem Abschnitt können Sie die
Hex-Zahl eingeben. Verstellen Sie die Default
Einstellung nur wenn Sie sich absolut sicher sind.
DDR DRAM Clock Unter dieser Option wird die Frequenz für die 2
DDR SDRAM DIMMs eingestellt. Bieten diese SPD
(Serial Presence Detect), dann können Sie hier
SPD einstellen. Ansonsten wählen Sie die für ihre
Module zuständige Frequenz zwischen 200, 266,
33 oder 400 MHz. Beachten Sie die Angaben
des Herstellers.
DDR Memory Voltage Unter dieser Option können Sie die Spannung für 2
die DDR SDRAM DIMMs verändern.
Einstellmöglichkeiten: Default, +0.07V, +0.14V,
und +0.21V Verstellen Sie die Default
Einstellung nur wenn Sie sich absolut sicher sind.
DDR Power Unter dieser Option können Sie die DDR- 1
Voltage Spannung nachstellen und damit kann die DDR-
Geschwindigkeit erhöht werden. Änderungen an
dieser Einstellung können allerdings ein
Instabilitätsproblem verursachen. Eine
langfristige Änderung der DDR-Spannung ist
daher NICHT zu empfehlen.
DDR RAS Unter dieser Option stellen Sie die SDR/DDR
Precharge Time SDRAM RAS Prechargezeit ein. Es kann die
SDRAM-Precharge auf die ACT Befehlszeit
einstellen. tRP Timingwert (Prechargezeit, das ist
die zeit vom Precharge-Befehl bis zur erneuten
Aktivierungsmöglichkeit). Einstellmöglichkeiten:
2T, 3T und 4T
DDR RAS to CAS Delay Hier können Sie die SDR/DDR SDRAM RAS to 1
(tRCD) CAS-Verzögerung einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 2T, 3T und 4T. (tRCD
Timingwert= RAS to CAS-LAtenz + Lese/
Schreibbefehls-Verzögerung.)
DDR Reference Voltage Unter dieser Option wird die Spannung für die 2,5
DDR SDRAM DIMMs eingestellt.
Einstellmöglichkeiten: 2.9V, 2.7V, 2.6V, 2.5V,
Auto Beachten Sie die Vorschriften für ihre
Speichermodule. Haben Sie den Speicher
hochgetaktet, braucht er mehr Strom. So
versorgen Sie den Arbeitsspeicher mit der
richtigen Spannung. Erhöhen Sie die Spannung
in Stufen von 0,1 Volt. Eine Änderung ist
allerdings nur dann sinnvoll, wenn Sie beim
Verringern der verschiedenen Latenzen oder
beim Erhöhen der Speicherfrequenz
Stabilitätsprobleme bemerken.
DDR Ref Voltage Unter dieser Option können Sie die 5
Referenzspannung der DRAM Slots wählen, um
deren Konformität zu verbessern.
DDR SDRAM Voltage Hier können Sie die Spannung für den DRAM 5
Speicher festlegen.
DDR Vcore (V) Diese Option dient zur Anpassung der Spannung 1
des DDR (DDR Vcore) um die Taktrate anpassen
zu können. Diese Einstellung zu modifizieren
kann zu einem instabilen System führen; es wird
nicht empfohlen von den Werkseinstellungen
langfristig abzuweichen.
DDR Voltage (V) oder Diese Option dient der Anpassung der DDR- 1,2
DDR Voltage Control Spannung zur Erhöhung der DDR-Rate. Eine
Modifizierung der Einstellung kann zu einer
System-Instabilität führen. Daher wird nicht
empfohlen, die DDR Vcore über lange Zeit zu
ändern.
DDR Write Recovery Unter dieser Option können die SDR/DDR 1
Time SDRAM-Write Recovery-Zeit einstellen. Dabei
wird die Anzahl der Taktzyklen die zwischen der
letzen gültigen Schreiboperation und dem
nächsten Lesebefehl auftreten. Wenn Sie die
Option auf 1T stellen, so entspricht die tWTR-
Dauer einem Taktzyklus.
DDR/AGP Power Dieser Menüpunkt dient dazu, die DDR/AGP- 1
Voltage Spannung nachzustellen, um die DDR/AGP-Rate
zu erhöhen. Eine Modifizierung der Einstellung
kann zu einem instabilen System führen.
Eine Änderung der DDR/AGP-Kernspannung
für den langfristigen Gebrauch ist daher nicht zu
empfehlen.
DDR1, 2, 3 Hier wird angezeigt mit welchen 1
Speichermodulen die Bank/Bänke bestückt sind.
DDR2 Channel A Ref Unter dieser Option legt man die DDR2 5
Voltage Controller/Channel A Ref-Spannung (Referenz-
Spannung) fest. Einstellmöglichkeiten: Auto,
DDR2 Vol/2, DDR2 Vol/2-100mV, DDR2 Vol/2+
50mV, DDR2 Vol/2+100mV, DDR2 Vol/2
+150mV. Die Einstellmöglichkeiten variieren von
Board zu Board. Veränderungen sollten mit
größter Vorsicht vorgenommen werden.
DDR2 Channel B Ref Unter dieser Option legt man die DDR2 5
Voltage Controller/Channel B Ref-Spannung (Referenz-
Spannung) fest. Einstellmöglichkeiten: Auto,
DDR2 Vol/2, DDR2 Vol/2-100mV, DDR2 Vol/2+
50mV, DDR2 Vol/2+100mV, DDR2 Vol/2
+150mV. Die Einstellmöglichkeiten variieren von
Board zu Board. Veränderungen sollten mit
größter Vorsicht vorgenommen werden.
DDR2 Controller Ref Unter dieser Option legt man die DDR2 5
Voltage Controller Ref -Spannung (Referenz-Spannung)
fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, DDR2 Vol/2,
DDR2 Vol/2- 50mV, DDR2 Vol/2-100mV, DDR2
Vol/2-150mV, DDR2 Vol/2+ 50mV, DDR2 Vol/2
+100mV, DDR2 Vol/2+150mV. Die
Einstellmöglichkeiten variieren von Board zu
Board. Veränderungen sollten mit größter
Vorsicht vorgenommen werden.
DDR2 Termination Unter dieser Option können Sie die DDR2 5
Voltage Abschlußspannung festlegen.
Einstellmöglichkeiten: 0.5xDDR2 Voltage, 0.6x
DDR2 Voltage. Beachten Sie die technischen
Angaben.
DDR2 Voltage Control Unter dieser Option können Sie die DDR2 5
Betriebsspannung festlegen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.00V, 1.825V,
1.850V ~ 2.500V Beachten Sie die
technischen Angaben.
Decoupled Refresh Hier wird bestimmt, dass die regelmäßige 2
Auffrischung der Speichersteine von Zugriffen
der CPU getrennt wird. Dadurch gibt es beim
Lesen oder Schreiben des Speichers keine
Wartepausen mehr.
Default Hier können Sie auf einfache Weise gleichzeitig 1
alle Menüs und Funktionen ändern.
Einstellungen: Original (hier kommen Sie zur
Eingangseinstellung zurück), Optimal (Das BIOS
wählt sich die Werte aus die auf Grund des POST
relevant sind. Nach dieser Wahl sollten Sie alle
Einstellungen überprüfen, dies gilt vor allem für
die Änderungen im PnP and PCI Setup, da
eventuell Probleme mit der Hardware auftauchen
können), Fail-Safe (mit dieser Einstellung wird
Sicherheit und nicht Tempo aktiviert, dies gilt
vor allen Dingen für die Hardware).
Default Primary Video Unter dieser Option können Sie einstellen ob die 1
eventuell vorhandene AGP- oder die PCI-
Grafikkarte als erste angesprochene Grafikkarte
verwendet wird.
Delay 4 Sec. Halten Sie den Netzschalter länger als 4 5
Sekunden gedrückt, um das System
auszuschalten. Dies hindert das System am
Abschalten, wenn der Netzschalter unabsichtlich
gedrückt wird.
Delay DRAM Read Latch Unter dieser Option können Sie die Signalstärke 2
des DRAM steigern. Damit wird die Kompatibilität
der DRAM-Module erhöht. Einstellmöglichkeiten:
Auto, No Delay, 0.5ns, 1.0ns, 1.5ns
Delay Before Keys Hier wird der Wert eingestellt, ab wann eine 4
Repeat Taste als dauergedrückt angesehen wird. Die
Einstellung 30 Chars/sec und 250 ms Delay sind
optimal.
Delay For HDD (Sec) Hier stellt man die Verzögerung ein, auf die das 2
BIOS auf die Bereitschaft der SCSI-Festplatte
wartet. Einstellungen: von 0 bis 15 Sekunden
Delay for SCSI Hier können Sie einstellen wie lange die 2
automatische Geräte-Erkennung warten soll, bis
das gerät als nicht existent angesehen wird. Bei
IDE oder SCSI Geräten kann es sein das die
Initialisierung zu lang dauert und sie nicht
erkannt werden. Setzen Sie hier den Wert
hoch an.
Delay for SCSI/HDD Sie können unter dieser Option in Sekunden die 2
Verzögerung einstellen, welche das BIOS auf die
Bereitschaft der SCSI-Festplatte wartet.
Einstellmöglichkeiten: 0 bis 60 Sekunden
Delay IDE Initial oder Diese Option erlaubt, wenn Enabled, dem BIOS 2, 5
Delay IDE Initial (Secs) die Unterstützung einiger älterer oder
besonderer IDE-Geräte, indem es diese
Verzögerungszeit verlängert. Ein größerer Wert
bringt mehr Verzögerungszeit für das Gerät, das
initialisiert und für die Aktivierung vorbereitet
wird.
Delay Prior to Thermal Hier stehen folgende Optionen zur Auswahl: 4, 8, 2
16 und 32 Minuten. Diese Option ist nur gültig
für Systeme mit 0.13µ Intel Pentium 4
Prozessoren mit 512KB L2 Cache. Diese
Prozessoren kommen mit einem Thermalen
Monitor, der aus einem thermalen Sensor und
einem thermalen Regelkreis (TCC) besteht.
Wenn der thermale Sensor bemerkt, dass der
Prozessor seine maximale sichere
Arbeitstemperatur erreicht hat, wird der TCC
aktiviert und die Taktung wird auf 50-70%
herunter gefahren. Verwenden Sie hier den
niedrigsten Wert, ausser der PC schaltet sich
öfters wegen Hitzeproblemen ab. Dann sollten
Sie den Wert erhöhen.
Delay Thermal Mode Unter dieser Option können Sie die Zeitdauer 2
Time festlegen, nach der das System die CPU zum
Betrieb mit 50 Prozent Auslastung zwingt, wenn
die maximale Betriebstemperatur der CPU
überschritten wird. Hierdurch werden sowohl die
CPU als auch die Systemplatine gegen
Überhitzung geschützt, um eine betriebssichere
Umgebung für die Arbeit mit dem Computer zu
gewährleisten. Damit Sie diese Funktion nutzen
können, muss im BIOS-Untermenü "Advanced
BIOS Features" (Erweiterte BIOS-Funktionen)
das Feld "Auto Thermal Control" (Automatische
Temperaturkontrolle) aktiviert sein.
Delayed PCI Hier wird der 32-Bit-Schreib-Puffer, der als eine 1,2
Transaction oder Art Cache bei PCI Transfers fungiert, aktiviert/
Delayed Transaction deaktiviert. Um volle Kompatibilität mit PCI-1.2
zu erreichen, sollten Sie diese Option
eingeschaltet haben. Dadurch werden die PCI-
Zugriffe beschleunigt. Nur wenn eine ältere
Steckkarte Probleme macht, sollten Sie diese
Option ausschalten. Die Aktivierung kann bei
neuen Soundkarten (z.B. Creative Labs
Soundblaster AWE64-Value (ISA) ) zu Problemen
führen. Wenn Sie mit ISA-Karten arbeiten auf
Enabled stellen
Delayed PWROK Signal Sollte es zu Problemen bei der Stromversorgung 5
des Motherboards beim booten kommen, so
können Sie hier Veränderungen zur ANpassung
vornehmen. Einstell-Optionen: 400ms (Stadard),
300ms, 200ms, 100ms, Disabled. Belassen Sie
es bei der Voreinstellung und verwenden Sie die
Option wirklich nur bei Problemen.
Delete RAID Mit dieser Option können Sie ein RAID-Array auf 2
der IDE RAID-Controllerkarte entfernen. Alle
auf der Festplatte gespeicherten Daten incl.
Partitionskonfiguration gehen verloren und
werden gelöscht.
Detect Boot Virus by Unter dieser Option wird eingestellt ob der Boot- 1
Trend Sektor der ersten Festplatte auf Viren untersucht
wird (Enabled) oder nicht (Disabled).
Detect CD Hier kann man wenn das ASUS Music Alarm 1
Untermenü aktiviert ist,die Eingabetaste drücken
um nach der CD Titelnummer zu suchen.
Detecting Device Time Haben Sie die Option ITE8211F Controller 1
aktiviert, so können Sie hier die Erkennungszeit
für angeschlossene Geräte an IDE RAID
Anschlüssen einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Standard Mode und Quick Mode.
Device 0 (Primary Bei dieser Option können Sie die Überwachung 1
Master IDE) oder der einzelnen Komponenten sowie deren IRQs
Device 1 (Primary einstellen, wenn sich das System im
Slave IDE) Energiesparmodus befindet. Einstellungen:
Monitor überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den
Rechner nicht auf.
Device 2 (Secondary Bei dieser Option können Sie die Überwachung 1
Master IDE) oder Device der einzelnen Komponenten sowie deren IRQs
3 (Secondary Slave IDE) einstellen, wenn sich das System im
Energiesparmodus befindet. Einstellungen:
Monitor überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den
Rechner nicht auf.
Device 6 (Serial Port1) Bei dieser Option können Sie die Überwachung 1
oder Device 7 (Serial der einzelnen Komponenten sowie deren IRQs
Port2) einstellen, wenn sich das System im
Energiesparmodus befindet. Einstellungen:
Monitor überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den
Rechner nicht auf.
Device 8 (Parallel Port) Bei dieser Option können Sie die Überwachung 1
der einzelnen Komponenten sowie deren IRQs
einstellen, wenn sich das System im
Energiesparmodus befindet. Einstellungen:
Monitor überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den
Rechner nicht auf.
Device Selections In diesem Menü können spezifische Einstellungen 2
SYMBIOS SCSI BIOS
für einzelne am ausgewählten Adapter
angeschlossene Geräte eingesehen und geändert
werden.
Device Setup Wenn Sie in diesem Menü ein bestimmtes Gerät 2
SYMBIOS SCSI BIOS
auswählen, wird das Gerätekonfigurationsmenü
angezeigt. Die Optionen in diesem Menü wirken
sich auf einzelne am gewählten Hostadapter
angeschlossenen Geräte aus. Nach Änderungen,
die in diesem Menü vorgenommen wurden, ist
beim Beenden des SCSI-Konfigurations-
Programms ein Neustart des Computers
erforderlich.
DH Feature Auswahlmenü des BIOS z.B. für EZ Backup 1
DHCP Unter dieser Option legen Sie , ob die DHCP- 2
Unterstützung für den BMC eingeschaltet
(Enabled) oder ausgeschaltet (Disabled) wird.
Über das DHCP (Dynamic Host Configuration
Protocol) Netzwerk-Protokoll kann sich der BMC
automatisch eine IP-Adresse von einem DHCP-
Server im Netzwerk zuweisen lassen. Eine
manuelle Eingabe unter Local IP Adress ist dann
nicht mehr erforderlich.
Diagnostic screen Hier können Sie einstellen ob beim Systemstart 3
erweiterte Informationen oder nur ein Logo
gezeigt wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled
(erweiterte Infos), Disabled (Logo).
Diagnostic System Hier wird festgelegt, was nach Ablauf der unter 2
Boot Retry Counter eingestellten Anzahl an
Systemneustarts geschehen soll.
Einstellmöglichkeiten:
Enabled: Vom 1. IDE-Festplattenlaufwerk wird
das Test- und Diagnosesystem gestartet.
Disabled: Das Test- und Diagnosesystem wird
nicht gestartet, obwohl ein IDE
Festplattenlaufwerk mit dem Test- und
Diagnosesystem im System eingebaut ist.
Disk Not Installed: Ein IDE-Festplattenlaufwerk
mit dem Test- und Diagnosesystem ist im
System nicht eingebaut.
Remote Image Disk: Das Test- und
Diagnoseverfahren wird von einem über den
Diagnoseprozessor verbundenen Disk-Image
gestartet.
Diagnostic System Hier legen Sie fest, was nach Ablauf unter Boot 3
Retry Counter eingestellten Systemneustarts
passieren soll. Einstellmöglichkeiten: Enabled
(von der 1.IDE-Festplatte wird das
Diagnosesystem gestartet), Disabled (das
Diagnosesystem wird nicht gestartet), Disk Not
Installed (es ist kein IDE-LW mit dem
Diagnoseprogramm installiert).
Differential Current Mit dieser Option können Sie den 2
Strommultiplikator des CPU-Takts einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 4x, 6x, 5x und 7x
DIMM Interleave Unter dieser Option haben Sie zwei 2
Setting Einstellmöglichkeiten: Auto oder Disabled. haben
Sie Stabilitätsprobleme versuchen Sie es mit
Disabled, ansonsten belassen Sie es auf Auto.
DIMM OverVoltage Diese Option dient zur Beeinflussung der DIMM - 5
Control Spannung. Einstellmöglichkeiten: Normal,
+0.1V~+0.3V Verstellen Sie nichts ohne sich
im Handbuch informiert zu haben.
DIMM 1 oder DIMM 2 Unter dieser Option kann man eintragen, mit 2
oder DIMM 3 EDO/ welchen Speicherchips die einzelnen Bänke
SDRAM Timing bestückt sind. Einstellungen: Auto oder je nach
Wert manuell
DIMM Pair 0 oder DIMM Hier wird der automatisch erkannte 2
Pair 1 oder DIMM Pair 2 Systemspeicher angezeigt.
DIMM Voltage oder Diese Option dient zur Beeinflussung der DIMM - 1,2,5
DIMM Voltage Spannung. Es gibt diverse Einstellmöglichkeiten,
Regulator oder DIMM so z.B. 2.5V; 2.6V; 2.7V; 2.8V. Verstellen Sie
Voltage Control oder nichts ohne sich im Handbuch informiert zu
DIMM Voltage Select haben.
DIMM1&2 CMD Drive Unter dieser Option können Sie die Drive 2
Strength (Performance) der Speicherdaten
einstellen. Eingabemöglichkeiten im HEX-Format
zwischen 0000 und 00FF. Wenn Sie viel DDR
SDRAM DIMM installiert haben, können Sie
höhere Werte eingeben. Diese Option gilt nur für
DIMM 1 und 2
DIMM1-4 CMD Drive Unter dieser Option können Sie die DIMM1-4- 2
Control Befehls-Drive Strenght entweder automatisch
oder manuell steuern. Einstellmöglichkeiten:
AUTO, Manual
DIMM3&4 CMD Drive Unter dieser Option können Sie die Drive 2
Strength (Performance) der Speicherdaten
einstellen. Eingabemöglichkeiten im HEX-Format
zwischen 0000 und 00FF. Wenn Sie viel DDR
SDRAM DIMM installiert haben, können Sie
höhere Werte eingeben. Diese Option gilt nur für
DIMM 3 und 4
DIMMOver Voltage Unter dieser Option können Sie ihren DRAM 2
Control Speicher übertakten. Einstellmöglichkeiten:
AUTO (Es wird die Spannung verwendet die vom
Speicher benötigt wird.), +0.1V~+0.3V (Sie
können hier zwischen 2.6V~2.8V variieren).
Dirty PIN Selection Haben Sie unter der Option Tag/Dirty Implement 2
die Einstellung Combine gewählt, dann können
Sie hier festlegen ob der Dirty-PIN bidirektional
oder nur für den Input benutzt wird.
Disable Shadow Damit kann ein bestimmter Adressbereich von 1
Memory Base der Spiegelung in den Systemspeicher
ausgeschlossen werden. Je nachdem welcher
bereich gesperrt wird, kann das Kopieren der
ROM-Dateien verhindert werden. Der System-
ROM Speicherbereich kann nicht gesperrt
werden.
Speicheradresse Shadow Größe
ROM
Bereich
genutzt als
C000 - C3FF Video-ROM 16KB
XC400 - C7FF Video-ROM 16KB
C800 - CBFF Adapter-ROM 16KB
CC00 - CFFF Adapter-ROM 16KB
D000 - D3FF Adapter-ROM 16KB
D400 - D7FF Adapter-ROM 16KB
D800 - DBFF Adapter-ROM 16KB
DC00 - DFFF Adapter-ROM 64KB
F000 - FFFF System-ROM 64KB
Disable Shadow Diese Funktion steht im Zusammenhang mit 1
Memory Size Disable Shadow Memory Base. Es kann je nach
eingestellter Anfangsadresse ein Bereich von 16,
32, 48 oder 64 KB ab dieser Adresse eingestellt
werden. Standard ist Disabled.
Disable Unused PCI Unter dieser Option deaktivieren Sie den Takt 5
Clock des nicht genutzten PCI-Steckplatzes. Haben Sie
YES eingestellt, werden keine weiteren Signale
an diesen PCI-Steckplatz gesendet. Bei NO
werden immer Signale an den PCI-Steckplatz
geschickt. Sie sollten NO einstellen, wenn die
karte in diesem Slot nicht automatisch erkannt
wird und damit Fehlfunktionen erzeugt werden.
Discard Changes & Exit Wenn Sie im BIOS etwas eingestellt heben, 3
oder Discard Changes dieses aber wieder verwerfen wollen, dann rufen
sie diese Option auf. damit bleibt das BIOS im
alten Zustand.
Discard Timer Mode Bei dieser Option handelt es sich um eine 2
Einstellung für die Burst-Übertragung für PCI
Steckkarten. Sie ermöglicht die Verkürzung der
Verzögerungszeit für die Wiederaufnahme einer
zuvor abgebrochenen Burst-Übertragung.
Einstellmöglichkeiten: 1024 clocks: Standard
Verzögerung. 128 clocks: Sehr kurze
Verzögerung.
Disconnect SCSI-Geräte können die Verbindung zum Bus 2
SYMBIOS SCSI BIOS
während einer Datenübertragung unterbrechen.
Über diese Option wird dem Hostadapter
mitgeteilt, ob dem betreffenden Gerät ein
Disconnect gestattet wird. Bei einigen (meist
neueren) Geräten wird die
Arbeitsgeschwindigkeit erhöht, wenn die
Disconnect-Funktion aktiviert ist (Einstellung
On). Andere (meist ältere) Geräte, arbeiten
schneller, wenn die Funktion deaktiviert ist
(Einstellung Off).
Disk Drive Control Mit der Option der Laufwerksteuerung läßt sich 2
die Systemstartfunktion eines Festplatten- oder
Diskettenlaufwerks steuern, um das Laden von
Betriebssystemen oder anderen Programmen
von einem bestimmten Laufwerk zu verhindern,
während die anderen Laufwerke weiterhin
betriebsfähig bleiben (ist nur unter DOS
möglich).
Floppy Drive (Diskettenlaufwerk)
Einstellung Beschreibung
Normal Diskettenlaufwerk
funktioniert normal
Write Protect All Deaktiviert Schreibfunktion
Sectors auf allen Sektoren
Write Protect Boot Deaktiviert Schreibfunktion
Sector nur auf dem Boot Sektor
Hard Disk Drive (Festplatte)
Einstellung Beschreibung
Normal Festplatte funktioniert
normal
Write Protect All Deaktiviert Schreibfunktion
Sectors auf allen Sektoren
Write Protect Boot Deaktiviert Schreibfunktion
Sector nur auf dem Boot Sektor
Diskette A: oder Hier werden die Merkmale des Diskettenlaufwerk 3
Diskette B: eingestellt.
Diskette Access Hier wählt man den Zugriff auf das Disketten-LW 3
aus. Entweder hat der Verwalter oder der
Benutzer Zugriffsrecht.
Diskette Boot Device Hier legen Sie fest welches Diskettenlaufwerk 3
nach den Systemdateien durchsucht werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Standard, Diskette, 120M /
ZIP (nur wenn installiert).
Diskette Controller Haben Sie die Option Enabled, ist der 3
Diskettenlaufwerks-Controller aktiviert und IRQ6
belegt. Unter Disabled ist der Diskettenlaufwerks-
Controller ausgeschaltet und IRQ6 ist frei.
Diskette Write Wenn Sie diese Option auf Disabled stellen, 3
können Sie das Schreiben auf Diskette
verhindern.
Diskette/CD ROM-Lock Um einen Systemstart vom Diskettenlaufwerk/ 2
CDROM Laufwerk zu verhindern aktivieren Sie
den Schutz, wenn Sie im Menü Security für
System Load den Eintrag Diskette/CDROM-Lock
wählen.
Display Sie können 12-/24-Stunden Uhrzeit auswählen. 2
Empfehlenswert ist die internationale Einstellung.
Display Beim Display handelt es sich um ein Gerät auf 3
dem beim Booten des Systems die
Eingabeaufforderung des Betriebssystems
erscheint.
Einstellung Inhalt
Auto (Standard) wenn ein externer Monitor
angeschlossen ist, wird dieser
verwendet, andernfalls das
LCD-Display.
LCD Vom System wird das LCD-
Display ausgewählt, auch
wenn ein externer Monitor
angeschlossen ist.
Both Vom System werden beide,
LCD und externer Monitor
ausgewählt. Das klappt aber
nur bei einem monochromen
LCD.
Display Add-On ROM Diese Option stellt Bildschirmmeldungen von 1
Messages optionalen ROMs (z.B. Grafikkarten) zur
Verfügung. Wenn Sie dies nicht wollen stellen Sie
No ein.
Display Activity Hier können Sie für das Power Management 1
einstellen das Bildschirmaktivitäten ignoriert
werden oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Ignore
Bildschirmaktivität ignorieren und Monitor
Bildschirmaktivität überwachen
Display Activity, IRQ Bei dieser Option können Sie mit der Einstellung 1
3/4/5 Monitor (IRQ 3,4,7,14) festlegen, das der
/7/9/10 /11/13/14/15 Zeitpunkt zum Erreichen des Standby-Modus
erst dann aktiviert wird, wenn keine Aktivitäten
mehr auf dem Monitor stattfinden. Mit Ignore
(IRQ 5,9,10,11,13,15) werden Monitoraktivitäten
ignoriert.
Display Always On Wenn Heuristic Power Management Mode 3
aktiviert ist, können Sie hier festlegen, ob die
Bildschirmanzeige dauerhaft eingeschaltet ist
oder nach einer bestimmten Zeit der Bildschirm
dunkel geschaltet wird. Disabled (Die
Bildschirmanzeige ist nicht dauerhaft
eingeschaltet.), Enabled (Die Bildschirmanzeige
ist dauerhaft eingeschaltet.). Diese Einstellung
wird nur ab Windows 95 unterstützt.
Display BIOS POST Mit Yes werden die Standardmeldungen beim 1
Message POST auf dem Screen angezeigt und mit No
unterbleiben diese Meldungen.
Display Cache Diese Option steht nur zur Verfügung wenn Sie 2
das AGB Inline Memory Module (AIMM)
verwenden und die Onboard VGA Enabled ist. Sie
müssen die Option aktivieren, damit die im
Zusammenhang mit Display Cache stehenden
Optionen angezeigt werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Display Cache CAS Diese Option steht nur zur Verfügung wenn Sie 2
Latency (DCCAS) das AGB Inline Memory Module (AIMM)
verwenden und die Onboard VGA Enabled ist.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Display Cache Hier können Sie die Geschwindigkeit für Ihren 2
Frequency Speicher einstellen. Wenn die Speichermodule
allerdings die gewählte Geschwindigkeit nicht
unterstützen, dann kann es zu Fehlern beim
booten bzw. zu Datenverlusten kommen.
Einstellmöglichkeiten: 100 MHz und 133 MHz.
Display Cache Paging Diese Option steht nur zur Verfügung wenn Sie 2
Mode das AGB Inline Memory Module (AIMM)
verwenden und die Onboard VGA Enabled ist.
Einstellmöglichkeiten: Page Open Mode, Page
Close Mode
Display Device oder Unter dieser Option legen Sie das Gerät für die 3
Display Device Selection Bildschirmausgabe fest. Einstellmöglichkeiten:
Monitor & LCD oder LCD&CRT
(Bildschirmausgabe am Bildschirm des Notebook
und am externen Bildschirm.), Monitor
( Bildschirmausgabe erfolgt am externen
Bildschirm.), LCD oder LCD only
( Bildschirmausgabe erfolgt am Bildschirm des
Notebook.), CTR (Bildschirmausgabe erfolgt am
externen Bildschirm). CTR only wird aktiviert,
wenn der Laptop an der Docking Station
angeschlossen ist.
Display Device Priority Unter dieser Option legen Sie die Priorität der 2
mit dem PC verbundenen Bildschirme fest.
Einstellmöglichkeiten:(CRT, Flat Panel, TV Out),
(Flat Panel, CRT, TV Out), (CRT, TV Out, Flat
Panel), (Flat Panel, TV Out, CRT), (TV Out, Flat
Panel, CRT).
Display Cache RAS Diese Option steht nur zur Verfügung wenn Sie 2
Precharge Time das AGB Inline Memory Module (AIMM)
verwenden und die Onboard VGA Enabled ist.
Einstellmöglichkeiten: 2T, 3T, Display Cache
Cycle Time (Tras, Trc), 5T und 8T.
Display Cache RAS to Diese Option steht nur zur Verfügung wenn Sie 2
CAS Delay (Determined das AGB Inline Memory Module (AIMM)
by DCCAS) verwenden und die Onboard VGA Enabled ist.
Mit der Einstellung Determined by DCCAS hat
diese Option die gleiche Konfiguration wie Displa
Cach Latency (DCCAS) Einstellmöglichkeiten: 2T,
Determined by DCCAS.
Display Cache Window Gibt die maximale Größe des Adressfensters an, 1
Size das dem Grafikzwischenspeicher zugeordnet
wird. Es besteht die Wahl zwischen einer
Fenstergröße von 32MB oder 64 MB.
Display Card Priority Hier können Sie einstellen ob die PCI Grafikkarte 2
benutzt wird oder ob Sie die AGP Grafikkarte
verwenden wollen. Einstellmöglichkeiten: PCI
Slot und AGP
Display Expansion Diese Option muss aktiviert werden, wenn 3
externe Geräte zum Grafiksystem des Notebooks
addiert werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Display Format Unter dieser Option können nach Wunsch 3
entweder nach amerikanischen oder
internationalen Standard die Uhrzeit und das
Datum eingestellt werden.
Display Format Hier kann man die Zeit und das Datum nach dem 4
amerikanischen oder internationalen Standard
einstellen
Display Full Screen Logo Unter dieser Option können Sie einstellen ob das 5
BIOS mit einem Full Screen Logo startet.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Display Mode Unter dieser Option legen Sie die Schriftbreite im 3
Grafikmodus fest. Einstellmöglichkeiten:
Standard (Normale Schrift.), Extended
(Gedehnte Schrift.).
Display Mode SYMBIOS SCSI Hier wird festgelegt, welche Daten über die 2
BIOS
Hostadapter und die SCSI-Geräte während des
Hochfahrens auf dem Bildschirm angezeigt
werden: verbose ( Ausführliche Datenanzeige),
terse ( Kompakte Datenanzeige zur
Beschleunigung des Bootvorgangs).
Display Mode at Add-On Diese Option wird benutzt, um den 1
ROM Init Anzeigemodus festzulegen, wenn während des
POST ein optionaler ROM initialisiert wird. In der
Einstellung Force BIOS wird der vom AMI BIOS
verwendete Anzeigemodus benutzt. Wählen Sie
Keep Current, wenn Sie den Anzeigemodus des
optionalen ROM benutzen wollen.
Display OPROM Message Haben Sie diese Option aktiviert, werden beim 3
ersten Start nach der Installation einer
Grafikkarte Informationen ausgegeben. Sie
können diese Option später deaktivieren.
Display Small Logo Unter dieser Option können Sie das Energy Star 5
Logo ein- bzw. ausschalten.
DMA 16-Bit Wait State Hier stellen Sie die Waitstates ein, die beim 16- 2
Bit-DMA Datenaustausch ausgeführt werden.
Einstellmöglichkeiten: 1, 2, 3, 4 W/S
DMA 8-Bit Wait State Hier stellen Sie die Waitstates ein, die beim 8-Bit- 2
DMA Datenaustausch ausgeführt werden.
Einstellmöglichkeiten: 1, 2, 3, 4 W/S
DMA A Unter dieser Option können Sie den DMA-Kanal A 3
kann auf verschiedene Werte einstellen: DMA 1,
DMA 0, DMA3
DMA CAS Timing Delay Hier können sie die Wartezeiten vor dem Zugriff 1
auf eine Spaltenadresse einstellen. Achten Sie
auf Systemstabilität und tasten Sie sich langsam
an den kleinstmöglichen Wert heran. Eventuell
können Sie die Option sogar auf Disabled stellen.
DMA Channel Unter dieser Option legen Sie den DMA-Kanal für 3
den Audio-Controller fest. Der DMA-Kanal.
Einstellmöglichkeiten: DMA CH1, DMA CH0, DMA
CH3
DMA Channel 0, 1, 3, 5, Hier wird festgelegt, welcher DMA-Kanal einer 1
6, 7 oder DMA Channel ISA-Karte per Automatik oder manuell
x oder DMA Channel zugeordnet wird. Folgende Einstellungen sind
0/1/2/3/5/6/7 möglich: ISA/EISA (der DMA ist fest zugeordnet
und kann nicht weiter vergeben werden), PCI/
PnP (der DMA ist frei und kann vom BIOS
vergeben werden).
DMA Clock Unter dieser Option bestimmen Sie die Frequenz 1
mit der der DMA Datenaustausch stattfindet.
Da falsche Einstellungen den DMA-Controller
zerstören können, sollten Sie äußerst vorsichtig
mit dieser Option umgehen.
Einstellmöglichkeiten: SCLK/2, SCLK
DMA Clock Select Unter dieser Option bestimmen Sie die Frequenz 2
mit der der DMA Datenaustausch stattfindet.
Da falsche Einstellungen den DMA-Controller
zerstören können, sollten Sie äußerst vorsichtig
mit dieser Option umgehen.
Einstellmöglichkeiten: 4MHz, 8 MHz
DMA Clock Selection Wenn der Bustakt permanent über 11 MHz liegt, 2
kann es Probleme geben. Wenn Sie diese Option
in Ihrem Setup-Menü haben, dann sollten Sie
hier ATCLK/3 einstellen.
DMA Frequency Select Unter dieser Option bestimmen Sie die Frequenz 2
mit der der DMA Datenaustausch stattfindet.
Da falsche Einstellungen den DMA-Controller
zerstören können, sollten Sie äußerst vorsichtig
mit dieser Option umgehen.
Einstellmöglichkeiten: SYSCLK/1, SYSCLK/2
DMA Line Buffer oder Mit Hilfe des DMA-Line Buffers können DMA- 2
DMA Line Buffer Mode Daten in einem Puffer gespeichert werden, damit
die PCI-Bus-Operationen nicht unterbrochen
werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled
(Enhanced), Disabled (Standard).
DMA Resources Dieses Untermenü ermöglicht es Ihnen die DMA- 2
Kanäle zuzuweisen.
DMA Transfer Mode Die Modi Ultra DMA und Multi-DMA steigern die 2
Leistung der Festplatte durch Erhöhung der
Übertragungsrate. Zusätzlich zur Aktivierung
dieser Funktionen in der BIOS-Utility muss für
die beiden Modi Ultra DMA und Multi-DMA der
DMA-Treiber geladen werden. Durch Einstellung
dieses Parameters auf Auto legt das BIOS
automatisch den passenden DMA-Modus für Ihre
Festplatte fest.
DMA x assigned to Sie können unter dieser Option die DMA-Kanäle 2
entweder den ISA-Karten im PC AT-Bus-
Standard (Legacy ISA) zuweisen oder für PnP-
Geräte (PCI/ISA PnP) bereitstellen. Die nicht
veränderten Kanäle belassen Sie auf No, No/ICU,
PCI-Device oder PCI/ISA PnP
DMA x Reserved for Unter diesen Optionen sehen Sie welcher DMA 2
Legacy oder DMA x von einem Legacy (nicht PnP) - Gerät benutzt
Reserved for Legacy wird. Beim Standardwert erkennt man ob der
Device angezeigte DAM verwendet wird oder dass das
ICU (Legacy Configuration Utility) nach einem
Gerät sucht, welches diesen DMA verwendet.
Einstellmöglichkeiten sind: No/ICU und Yes
DMA x Used by ISA Hier können Sie den Karten exklusiv bestimmte 2
DMA-Kanäle zuordnen.
DMA / Master Wenn Sie bei dieser Option die Einstellung "On" 2
gewählt haben, wird ein heruntergefahrenes
System durch jedes Ereignis reaktiviert, das den
DMA-Controller betrifft. Einstellmöglichkeiten:
On, Off
DMA/Master (PM Diese Optionen aktivieren bzw. deaktivieren die 2
Events) Erkennung von DMA-Aktivitäten für den
Übergang in den Stromsparmodus.
DMA-0~DMA-7 Unter der Einstellung Legacy ISA wird der 2
assigned to spezifizierte DMA -x nur dem ISA Bus
zugewiesen. Bei PCI/ISA PnP wird der
spezifizierte DMA-x den ISA oder ISA PnP
Geräten zugewiesen.
DMA-X Type Hier wird der von den jeweiligen DMA-Kanälen 1
unterstützte Bus eingestellt. Mit der Option Auto
ermittelt das BIOS selbständig die Werte,
andernfalls können Sie die Zuweisungen
vornehmen.
DMI BIOS Version Das DMI- (Desktop Management Interface) BIOS 2
ermöglicht Ihnen die Prüfung Ihrer
Hardwarekomponenten im System, ohne Ihr
System öffnen zu müssen. Die Hardware wird
beim Systemstart von Software überprüft. Dieser
Parameter zeigt die in Ihrem System installierte
DMI-BIOS-Version an.
DMI Event Log Hier können Sie festlegen ob ein DMI-Log erstellt 2
wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Do not write to CMOS Sie verlassen das Setup-Menü ohne Speicherung 1
and Exit der Werte.
Docking-Setup Dieses Menü ist nur anwählbar, wenn Sie das 2
Notebook an ein MobiDock (Docking Station)
angeschlossen haben. Es sind dann u.a.
Einstellmöglichkeiten für Diskettenlaufwerke,
Festplatten, Systemstart, Passworteinstellungen
usw. vorhanden.
Docking Station Wenn das Notebook an die MobiDock 3
Password is angeschlossen ist erscheint diese Option. Das
Feld zeigt an, ob der Zugriff auf die MobiDock
durch ein Passwort geschützt ist. Enabled (Damit
auf die MobiDock zugegriffen werden kann, muss
das Docking-Station-Passwort eingegeben
werden.), Disabled (Der Zugriff auf die MobiDock
erfolgt ohne Passworteingabe.). Sie sollten
immer ein Passwort angeben.
DOS Flat Mode Diese Option dient der Speicherverwaltung wenn 1,2
man unter DOS arbeitet. Es soll die Performance
verbessern. Näheres ist mir leider nicht bekannt.
Doze Mode Speed Verschiedene BIOS bieten die Möglichkeit, mit 2
welchem Takt der Prozessor im Doze-Mode
laufen soll. Der Takt wird um ca. 10% abgesenkt.
Doze Mode (PM Timer) Hier stellen Sie den Faktor ein, um den der 2
oder Doze Mode/Timer Prozessortakt verringert wird. Einstellungen: 30
Sek., 1, 2, 4, 8, 20, 30, 40 Minuten und 1
Stunde. Ausgeschaltet wird mit Disabled. Falls
Sie z.B. längere Berechnungen ohne Eingabe
machen, sollten Sie die Funktion ausschalten.
Doze Mode Time-out Diese Option legt fest, nach welcher Zeit die 1
Systemplatine in die Doze Betriebsart übergeht.
Einstellmöglichkeiten: von 15 Sek. bis 512 Min.
Doze Speed (div by) Der Wert, der hier eingetragen wird, ist der 2
oder Doze Mode Teiler durch den der Prozessortakt, falls der
Schlummer-Modus aktiv ist, geteilt wird. Sie
können die Zeit sehr kurz einstellen, wenn Sie
nichts im Hintergrund laufen lassen müssen. Die
Ersparnis ist jedoch nicht so überwältigend.
2=halbe Leistung, 3= drittel Leistung.
Doze Timer Select Unter dieser Option wählen Sie den Zeitpunkt 2
aus, ab wann das System in den Schlaf geschickt
werden soll. Einstellmöglichkeiten: Enable,
Disabled
Doze-Modus Strommanagement - Einstellungen 2
User Define Min Saving Max Saving
Disabled , 1 1 Minute 1 Stunde
Min , 2 Min , 4
Min, 8 Min ,
12 Min , 20
Min , 30 Min ,
40 Min , 1
Hour , Back to
Disabled
Downstream LDT Bus Mit dieser Option können Sie die LDT-Busbreite 5
Width wählen. Sie sollten es bei den
Voreinstellungen belassen.
DPMS Haben Sie unter Video Off Method diese Option 2
gewählt, wird das Power Management Signaling
intialisiert.
DQ Control Diese Option kann auf Center DQ oder Edge DQ 2
eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten: Center
DQ (Die Host-Seite (Prozessorseite) regelt die
Taktverzögerung des Host Bus). Edge DQ (Hier
regelt die Edge-Seite (Northbridge-Seite) die
Taktverzögerung des Hostbus). Normalerweise
reicht Center DQ völlig aus.
DQ DQS Strength Diese Option kontrolliert die Stärke der DDR 2
Control [2.00x] SDRAM-Signale für DQ und DQS. Für
stabilen Systembetrieb sollte die Voreinstellung
beibehalten werden. Einstellmöglichkeiten:
0.75x, 1.00x, 1.25x, 1.50x, 1.75x, 2.00x, 2.25x,
2.50x, 2.75x, 3.00x, 3.25x, 3.50, 3.75x, 4.00x
DQS Drive Strenght Mit dieser Option können Sie die DQS-Signal- 2
Drive-Stärke für die zum DDR SDRAM
gesendeten Daten einstellen. Haben Sie viel DDR
SDRAM DIMM installiert, können Sie High
einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, Low,
Medium, High
DQS Input Delay Es stehen hier zwei Optionen zur Auswahl: 5
[Auto] oder [Manuell]. Haben Sie [Manuell]
gewählt, stehen die folgenden Optionen zur
Verfügung. Rx7C DIMM0, Rx7D DIMM1, Rx7E
DIMM2, Rx7F DIMM3, Prefetch Nur für Profis!!!
DQS/CSB Hold Time CTL Hier können Sie die CKE Hold Time einstellen. 2
Einstellmöglichkeiten: +.05 ns, +.1.0 ns, +1.5
ns, and +2.0 ns. Nur für Profis!!!
DQS/ DQM/ CS/ CKE/ Es stehen hier zwei Optionen zur Auswahl: 5
MAx Drive [Auto] oder [Manuell]. Haben Sie [Manuell]
gewählt, stehen die folgenden Optionen zur
Verfügung.
RxE0 Ch. A DQS Drive, RxE1 Ch. B DQS Drive,
RxE2 Ch. A DQM Drive, RxE3 Ch. B DQM Drive,
RxE4 Ch. A CS/CKE Drive, RxE5 Ch. A CS/CKE
Drive, RxE8 MAA Drive, RxEA MAB Drive DQS
Nur für Profis!!!
DRAM Mit den folgende Optionen können Sie den 2
Zugriff auf den Arbeitsspeicher beschleunigen.
Achten Sie aber auf die Stabilität des Systems.
Fast DRAM: Enabled, DRAM Read Pipeline:
Enabled, DRAM Speed: Fast, DRAM Page Mode:
Enabled
DRAM 1T/2T Command Unter dieser Option können Sie den Zyklus für 1
die DRAM-Zugriffszeit einstellen.
Einstellmöglichkeit: 1T und 2T
DRAM 2.5V Voltage Hier haben Sie die Möglichkeit diverse 1
Spannungen für die DRAM Speichermodule
einzustellen. Einstellmöglichkeiten: 2.5V, 2.6V
und 2.7V
DRAM Access Unter dieser Option können Sie den Zyklus für 2
die DRAM-Zugriffszeit einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 2T und 3T. 3T bietet eine
schnellere Zugriffszeit und ist allgemeine
Einstellung. Bei Problemen können Sie auch auf
2T gehen.
DRAM Act to PreChrg Einstellung der minimalen RAS-Pulsbreite. 2
CMD oder DRAM Einstellmöglichkeiten: 5T, 6T
Precharge to Act CMD
DRAM Active to CMD Einstellung der minimalen Verzögerung zwischen 2
CAS und RAS.
DRAM and ECC Falls alle eingesetzten DRAMs mit Parity-Chips 2
bestückt sind, erscheinen folgende Hinweis:
DRAM are 72 bits wide und DRAM ECC/PARITY
Select: Parity. Bei Verwendung von Modulen
ohne Parity-Chips erscheint der Hinweis: DRAM
are 64 (Not 72) bits wide.
DRAM are 64 (not 72) Unter dieser Option wird angegeben ob es sich
bits wide um RAM mit Parity (72 Bit) oder ohne Parity (64
Bit) handelt. Wobei Speicher mit Parity
meistens in Servern eingesetzt wird.
DRAM are xx bits wide Hier können Sie festlegen welche 2
Speichermodule Sie verwenden. Wenn Sie die
ECC Fehlerkorrektur einsetzen wollen, brauchen
Sie bestimmte Speicherbausteine die die
entsprechenden Infos liefern. Kommt aber
fast nur in Servern vor.
DRAM Auto Unter dieser Option regeln Sie das Timing für 2
Configuration Ihre Speicherbausteine. Einstellmöglichkeiten:
60ns, 70ns oder Default. Wählen Sie
entsprechend der von Ihnen eingesetzten
Speicherbausteine. Wählen Sie Disabled wenn
Sie das Timing selber beeinflussen wollen.
DRAM BackGround Unter dieser Option können Sie die DRAM 1
Cycles Hintergrundzyklen einstellen.
Einstellmöglichkeiten: AUTO, Delay 1T und
Normal. Sie sollten es bei AUTO belassen.
DRAM Background Unter dieser Option legen Sie die automatische 1
Scrubber Korrektur des DRAM-Cache bei
Untätigkeit fest. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
40ns.
DRAM Bank Interleave Sie haben unter dieser Option drei Möglichkeiten 2
der Auswahl um die beste Leistung zu erzielen.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 2-Way, 4-Way.
Sie haben zwar mit 4-Way die beste Leistung,
unter Umständen jedoch das instabilere System.
Informieren Sie sich deshalb unbedingt bei dem
Hersteller Ihrer SDRAMs.
DRAM BG Scrub Bei dieser Option deaktiviert oder stellt die 1
DRAM-Fehlerentfernungsfunktion ein,
die Speicherfehler korrigiert und den
Speicherinhalt für spätere Lesevorgänge neu
schreibt. DRAM-Fehlerentfernung erhöht die
Systemleistung bei Untätigkeit des Speichers.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 40ns, 80ns,
160ns, 320ns, 640ns, 1.28us, 2.56us, 5.12us,
10.2us, 20.5us, 41.0us, 81.9us, 163.8us,
327.7us, 655.4us, 1.31ms, 2.62ms, 5.24ms,
10.49ms, 20.97ms, 42.00ms und 84.00ms.
Belassen Sie es bei den Voreinstellungen.
Siehe auch DRAM ECC Enable
DRAM Burst Len Hier können Sie die DRAM Burst-Length 5
einrichten. je höher der Wert umso schneller das
System. beachten Sie aber die Stabilität.
Einstellmöglichkeiten: 4 und 8.
DRAM Burst Length DDR SDRAM-Module verfügen über einen Burst- 5
Modus, d.h. eine Auto-Precharge-Funktion für
programmierbare Read oder Write Burst Längen
von 2, 4 oder 8 Zyklen. Sie können zwar die
Einstellung verändern, sollten es bei der
Voreinstellung belassen.
DRAM Burst of 4 Unter dieser Option wird die Refreshfunktion, die 2
Refresh für den DRAM Speicher notwendig ist festgelegt.
Haben Sie Enabled eingestellt, so wird das DRAM
in vier kurz aufeinander folgende Datenblöcken
refresht.
DRAM Burst Refresh Unter dieser Option aktivieren bzw. deaktivieren 1
Sie die Refreshfunktion, die für den DRAM
Speicher notwendig ist. Sie sollten hier
Enabled einstellen.
DRAM BUS Selection Diese Option bestimmt die Kanäle der DRAM- 5
Module, Single Channel oder Dual Channel.
Single Channel bietet eine Standard 64-Bit
Datenzugriffsrate. Dual Channel bietet die
doppelte 128-Bit Datenzugriffsrate. Wenn Sie
diese Option auf der Defaulteinstellung Auto
belassen, wird die Wahl automatisch getroffen.
Hinweis: Um eine bessere Leistung zu
erzielen, wird dringend empfohlen jeweils nur
DRAMs derselben Marke und mit identischen
Spezifikationen zu verwenden. Bei verwendung
nur eines Speichermoduls sollte Single Channel
eingestellt sein. Korrekt ist in jedem Fall die
Einstellung AUTO (Voreinstellung).
DRAM CAS Latency Hier haben Sie die Möglichkeit die SDRAM CAS 1
(Column Adress Strobe) Latenzzeit gemäß ihrer
SDRAM Spezifikation einzustellen.
Einstellmöglichkeiten: 2 Cycle, 2.5 Cycle, bei
DDR-Speicher auch 2,5 Auf der sicheren Seite
sind Sie, wenn Sie den Aufkleber auf dem Modul
zu Hilfe nehmen: PC133-322 bedeutet 2 Zyklen
einstellen.
DRAM CAS Precharge Hier können Sie die Zeitspanne einstellen, 2
welche zum Aufbau einer Ladung für den CAS-
DRAM-Refresh notwendig ist.
Einstellmöglichkeiten: 1 CCLK, 2 CCLK
DRAM CAS Select Hier wird lediglich die DRAM CAS Taktung 1
angezeigt, keine Einstellmöglichkeiten.
DRAM CAS Timing Delay Über RAS (Row Adress Strobe) und CAS (Column 2
Adress Strobe) werden einzelne Speicherzellen in
den Chips adressiert. Zuerst wird RAS und etwas
später CAS angelegt. Normalerweise gibt es eine
Pause von einem Takt. Bei schnellen SIMMs und
50/60 MHz normalerweise keine Pause.
DRAM CAS# Latency Unter dieser Option wählen Sie die SDRAM CAS 1
(Column Address Strobe) Latenzzeit (ist die zeit
zwischen dem lesebefehl und der tatsächlichen
Verfügbarkeit) entsprechend ihrer SDRAM-
Spezifikation. Einstellmöglichkeiten: 2T, 2.5T
und 3T.
DRAM CAS# Low to Hier regeln Sie das Timing zwischen den beiden 2
RAS# Low Speicher-Refresh-Zyklen. Eine Veränderung
der Einstellung kann sowohl zu Zeit- als auch
Datenverlust führen und ist dementsprechend
vorsichtig anzuwenden. Einstellmöglichkeiten:
4T, 5T
DRAM Clock Hier stehen Ihnen zwei Optionen zur Auswahl. 2
Sie können die Arbeitsgeschwindigkeit des
SDRAM der CPU-Arbeitsfrequenz anpassen oder
es bei den eingestellten 66 MHz belassen. Die
Einstellung nur verändern, wenn Sie sich ganz
sicher sind. Diese Einstellungen variieren
natürlich von Board zu Board. Nehmen Sie das
Handbuch um die richtigen Werte zu finden.
Beispielhafte Möglichkeiten:
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CPU SDRAM
Setting
Host CLK
133 MHz PC133
(HstClk)
133 MHz PC100 100 MHz
Host CLK
100 MHz PC100
(HstClk)
100 MHz PC66 66 MHz
Host CLK
66 MHz PC100
(HstClk)
Host CLK
66 MHz PC66
(HstClk)
DRAM Clock Ratio Hier haben Sie die Möglichkeit festzulegen wie 1, 5
der Speicher Controller arbeitet. Mit
Synchronous wird der Arbeitsspeicher mit der
gleichen Taktfrequenz betrieben wie der FSP
(Front-Side-Bus). Mit der Einstellung
Asynchronus erlaubt der Controller eine vom FSB
unabhängige Einstellung und übernimmt dabei
die Werte aus dem Menü Memory Clock
Frequency. Das gleiche gilt für die Einstellung
Auto. Empfohlene Einstellung sit Synchronous
DRAM Clock/Drive In diesem Untermenü können Sie diverse DRAM 1, 5
Control Parameter einstellen. Bitte gehen Sie damit
vorsichtig um, da Sie sonst ein instabiles System
bekommen.
DRAM Code Read Page Unter dieser Option wird die Geschwindigkeit 2
Mode geregelt, mit der der Prozessor Zugang zum
DRAM-Speicher bekommt, wenn ein
Programmcode ausgeführt wird. Wenn der
Programmcode sequentiell (also wenig Sprünge
und Aufrufe) geschrieben ist, dann empfiehlt sich
die Einstellung Enabled. Wenn der
Programmcode aber nicht sequentiell
geschrieben ist, sollte die Option Disabled sein.
DRAM Command Rate Wenn der Host (Northbridge) die gewünschte 1
Speicheradresse findet, verarbeitet die
Northbridge den Wartezustand der Befehle.
Stellen Sie 2T Command für eine bessere
Systemstabilität und 1T Command für mehr
Performance ein. Sie definieren wie schnell
der Controller Kommandos an den Speicher
schicken soll, aber unter Berücksichtigung der
Systemstabilität.

DRAM Configuration Drücken Sie die Eingabetaste (<Enter>) um das 5


zugehörige Untermenü aufzurufen. Dort können
diverse Speichereinstellungen vorgenommen
werden. Bitte gehen Sie damit vorsichtig um,
da Sie sonst möglicherweise das System
beschädigen. Veränderungen sollten hier nur von
Fachleuten vorgenommen werden.
DRAM Cycle Time Diese Option bestimmt die Anzahl der 1
(SCLKs) notwendigen Taktzyklen für einen Schreibzugriff.
DRAM Data Unter dieser Option tragen Sie den verwendeten 2
DRAM ein. Einstellmöglichkeiten: Parity oder ECC
( ECC-RAM notwendig).
DRAM Data Integrity Diese Option hängt stark mit der Option ECC 2
Mode Test (Error Checking and Correction) zusammen.
Sie legen hier eine wenig optimale
Paritätsprüfung fest, die Fehler nur erkennt, aber
nicht beseitigt. Einstellungen: Non-ECC (dürfte
für die meisten von Ihnen richtig sein) und ECC.
Wenn Ihr Speicher ein ECC-Speicher ist, dann
wählen Sie die Option ECC.
DRAM Drive Strength Einstellmöglichkeiten: Auto (DRAM Drive 2
Strength wird auf Auto gesetzt), Manual (DRAM
Drive Strength wird auf Manual gesetzt). Sie
sollten dies Option unbedingt auf Auto belassen.
Hier wird das Verhalten zwischen dem Speicher-
Controller (der North Bridge, einem Teil des auf
dem Mainboard befindlichen Chipsatzes) und
dem Arbeitsspeicher (RAM) eingestellt. Abhängig
vom Typ des Speichermoduls, der DRAM-
Frequenz und wie viele RAM-Slots besetzt sind,
muss das BIOS die Art der Ansteuerung durch
die North Bridge richtig vermitteln. Nehmen
Sie auf keinen Fall eigene Einstellungen und
überlassen Sie dem BIOS die Arbeit!
DRAM Driving Normal steht die Option auf NORMAL. Sollte es 1
Probleme mit der Stabilität oder beim Booten
geben, so sollten Sie mal die Einstellung HIGH
versuchen.
DRAM ECC Enable Hier aktiviern bzw. deaktivieren Sie das DRAM 1
ECC, mit dem Hardware Speicherfehler
automatisch erkannt und behoben werden
können, um die Systemintegrität zu bewahren.
Einstellmöglichkeiten Enabled, Disabled. Zu
dieser Option gibt es diverse einzelne Unter-
Optionen.
DRAM ECC Function Unter dieser Optionen können Sie die DRAM ECC 2
Funktion ein- bzw. ausschalten. Sie sollten die
Option auf Enabled stehen haben, da der ECC
Algorithmus die Fähigkeit Doppelbitfehler zu
erkennen und automatisch Ei-Bit-Fehler zu
berichtigen.
DRAM ECC/EC Select Haben Sie diese Option Enabled, ermöglicht dies 2
ECC (Error Checking und Correction). Bei
Speichermodulen mit Parity - Check lassen sich
1-Bit Fehler korrigieren und 2-Bit Fehler
erkennen.
DRAM ECC/Parity Select Hier legen Sie die Methode zur Fehlererkennung 2
fest. Das funktioniert aber nur, wenn Sie
Memory Parity/ECC Check aktiviert haben.
Einstellungen: ECC (Error Correction Code) oder
Parity (Paritätsprüfung).
DRAM Enhanced Paging Hier wird wenn die Option Enabled ist und wenn 2
die entsprechenden Chipsets vorhanden sind, bei
Zugriffen auf den Hauptspeicher, auf Enhanced
Paging zugegriffen. Dadurch steigt die
Performance.
DRAM Extra Wait States Falls in Ihrem System langsamere DRAM- 2
Speicherchips eingebaut sind, können Sie mit
Hilfe dieser Option zusätzlichen Wait-States
einstellen
DRAM Fast Decoding Unter dieser Option aktivieren oder deaktivieren 2
Sie die Fast Decoding Funktion für DRAM.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
DRAM Fast Leadoff Hier können Sie den Leadoffzyklus abschalten 2
und damit die Performance des Systems
erhöhen. Wenn Sie allerdings die Paritäts- oder
ECC-Fehlerkennung verwenden, sollten Sie diese
Option nicht aktivieren. Das gilt nicht für den Fall
das der Front Side Bus mit höchstens 60 MHz
getaktet ist.
DRAM Frequency Unter dieser Option können Sie die 2
Speicherfrequenz in Bezug auf die CPU Frequenz
einstellen. Möglich ist dabei die Auswahl des
synchronen oder asynchronen Modus. Diese
Option muss zur Übereinstimmung mit der
Geschwindigkeit ihres SDRAM in Verbindung mit
der externen CPU-Frequenz konfiguriert werden.
Diese Option ist normalerweise werksseitig
eingestellt und jede Veränderung muss sorgsam
bedacht werden, damit kein Schaden entsteht.
Die beste Einstellung ist AUTO.
Einstellmöglichkeiten:
Das BIOS bestimmt automatisch dir
AUTO
DRAm Taktfrequenz
Der DRAM Takt entspricht dem Host
HCLK+33
Takt plus 33 MHz.
Der DRAM Takt entspricht dem Host
HCLK
Takt
Der DRAM Takt entspricht dem Host
HCLK-33
Takt minus 33 MHz
DRAM Hot Spare Bei der Hot-Spare-Memory-Technologie steht 2
eine festgelegte Speicherbank als Ersatz zur
Verfügung. Häufen sich bei einem Modul
Speicherfehler, deaktiviert der Memory
Controller automatisch die Bank mit dem
defekten Speicher und aktiviert die Ersatzbank.
Gleichzeitig alarmiert das System den
Administrator über diesen Speicherausfall.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 1 row, 2 rows, 3
rows.
DRAM Idle Limit Unter dieser Option können Sie das Idle Cycle 2
Limit einstellen. AMD empfiehlt in seinem
Datenblatt 8 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 0 bis
48 Cycles und Disabled
DRAM Idle Timer Hier können Sie die Ruhezyklen vor dem 2
Schließen einer geöffneten SDRAM-Seite
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 0, 2, 4, 8, 10,
12, 16, 32T, Infinite (unendlich). Um hier
Einstellungen vorzunehmen, muss SDRAM
Configuration auf [User Define] stehen.
DRAM Integrity Mode Mit dieser Option können Sie die Art des 1
Speichertests einstellen. Einstellungen: No ECC
(kein Test), ECC only (lediglich Fehlermeldung),
ECC (Fehlermeldung mit Wiederherstellung
eventuell beschädigter Daten).
DRAM Leadoff Timing Dieser Wert gibt an, mit welcher Anzahl Takte 2
beim Burst für das erste Byte gewartet werden
muss. Schnelle EDO-SIMMs können mit sechs
Takten und 70-ns-SIMMS mit sieben oder mehr
betrieben werden. Bei zu niedrigen Werten
können Speicherfehler entstehen. Aber Sie
sollten das mal für sich austesten.
DRAM Over 4G Wenn Sie 4GB oder mehr DRAM installiert 1
Remapping haben, sollten Sie die Option aktivieren, um den
Speicherblock auf unter 4GB neu zu ordnen und
alles über 4GB frei zu geben.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
DRAM Page Idle Timer Wenn von der CPU keine Anfragen an die DRAMs 1
erfolgen, wird nach der abgelaufenen Zeit die
Page, also die Speicheradresse, vom DRAM-
Controller geschlossen und der Refresh-Zyklus
eingeleitet. Einstellmöglichkeiten: Auto, 2, 4, 8,
10, 12, 16, 32 und Infinite
DRAM Page Idle Timer Wenn von der CPU keine Anfragen an die DRAMs 2
erfolgen, wird nach der abgelaufenen Zeit die
Page, also die Speicheradresse, vom DRAM-
Controller geschlossen und der Refresh-Zyklus
eingeleitet.
DRAM Page Mode Wenn Ihr PC mit FPM-RAMs ausgestattet ist, 1,2
dann können Sie mit Enabled die schnellste
Zugriffsart auf die Speicherchips aktivieren weil
damit mehrfache Zugriffe auf eine aktive
Speicherseite möglich sind.
DRAM Page Mode Der Page Mode ist der beste Modus in dem das 2
Option DRAM arbeitet. Falls Sie Probleme mit
Datenverlusten haben, sollten Sie hier auf
Disabled stellen.
DRAM Parity Check Normalerweise ist diese Option Disabled. 1
Enabled bringt nur etwas, wenn Ihre SIMMs pro
Byte ein weiteres Parity-Bit besitzen.
DRAM PH Limit Unter dieser Option können Sie das Page Hit 2
Limit einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1 bis 16
Cycle
DRAM Post Write Der Chipsatz hat einen eigenen internen Puffer 2
für die DRAM Schreibzyklen. Wenn Sie diese
Option Enabled haben, braucht der Prozessor
während eines externen DRAM-Zyklus nicht
warten.
DRAM Posted Buffer Sie haben unter dieser Option die Möglichkeit, 2
timing den Puffer der sich zwischen DRAM und
Prozessor befindet, einzustellen. Einstellungen:
Fast, Normal, Slow Die schnellste Einstellung
muss aber nicht die beste sein.
DRAM Posted Write Der Chipsatz hat einen eigenen internen Puffer 2
für die DRAM Schreibzyklen. Wenn Sie diese
Option Enabled haben, braucht der Prozessor
während eines externen DRAM-Zyklus nicht
warten.
DRAM Posted Write Haben Sie die Option Enabled, dann nutzt die 2
Buffer CPU bei Schreibzugriffen auf die DRAMs den
Buffer des Chipsets, aus welchem die DRAMs die
Daten beziehen. Damit kann die CPU bereits vor
dem Ende des DRAM-Zyklus weitere Daten
versenden, was zur Performancesteigerung führt.
DRAM PreChrg to Act Einstellung der minimalen Row Precharge Time. 2
CMD Auswahlmöglichkeiten: 2T, 3T.
DRAM Queue Depth Unter dieser Option passen Sie die Tiefe der 1
DRAM Queue auf maximalen Speicherdurchsatz
an. Einstellmöglichkeiten: 2Level, 3Level, 4Level
DRAM R/W Burst Timing Hier wird die Datenübertragung (Lesen und 2
Schreiben) beim Burst-Zugriff geregelt.
Einstellmöglichkeiten: X444/X444, X444/X333,
X333/X333
DRAM R/W Leadoff Dieser Wert gibt an, mit welcher Anzahl Takte 2
Timing beim Burst für das erste Byte gewartet werden
muss. Schnelle EDO-SIMMs können mit sechs
Takten und 70-ns-SIMMS mit sieben oder mehr
betrieben werden. Bei zu niedrigen Werten
können Speicherfehler entstehen. Aber Sie
sollten das mal für sich austesten.
DRAM RAS only Refresh Wenn Sie ältere DRAMs haben und die 2
Unterlagen des Herstellers auf den Refresh -
Zyklus Hinweisn, stellen Sie diese Option auf
Enabled.
DRAM RAS to CAS Delay Hier wird die Zeitspanne zwischen dem RAS 2
(Row Adress Strobe) und CAS (Column Adress
Strobe) - Signal festgelegt. Sie können hier je
nach Leistung Ihres Systems 2 oder 3CLKs
einstellen. Allerdings müssen Sie Rücksicht auf
Ihre Chips nehmen. Manche SIMMs brauchen
drei Takte, schnellere dagegen nur zwei Takte.
Bei zu niedrigen Werten kann es sein das die
RAM-Bausteine unter Umständen das RAS-Signal
nicht richtig erkennen. Hier gilt einfach
ausprobieren. Falls Sie mit 2 CLKs Probleme
haben, gehen Sie auf 3 CLKs. Auf der sicheren
Seite sind Sie, wenn Sie den Aufkleber auf dem
Modul zu Hilfe nehmen: PC133-322 bedeutet 2
Zyklen einstellen.
DRAM RAS to MA Delay Unter dieser Option wird die Verzögerung 2
zwischen dem Ende eines RAS-Zyklus und der
Aktivierung des Memory Adress Bus festgelegt.
Einstellmöglichkeiten: 1CCLK, 2 CCLK
DRAM RAS# Active Haben Sie die Einstellung Asserted aktiviert wird 2
das RAS-Signal nach jedem DRAM-Zyklus
hochgehalten. Haben Sie Deassert eingestellt
wird das RAS-Signal nicht hochgehalten und
jeder DRAM Zyklus wird wie ein row miss
(Zeilenfehler) abgeschlossen.
DRAM RAS# Pulse Unter dieser Option wird die Länge des RAS- 2
Width Signals, abhängig von der Leistung der DRAM-
Chips, in CPU-Takten angegeben.
DRAM RAS# Precharge Der Wert gibt an, wie viel Zeit (Vorladezeit) 2
oder DRAM RAS# zwischen zwei Speicherzugriffen vergeht. Es
Precharge Time reichen in jedem Fall vier Takte, drei Takte sind
zwar schneller, reichen aber nicht bei allen
SIMMs aus. Man sollte die Einstellung auf Default
lassen, damit keine Speicherfehler entstehen.
Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie den
Aufkleber auf dem Modul zu Hilfe nehmen:
PC133-322 bedeutet 2 Zyklen einstellen.
DRAM RAS# to CAS Diese Option regelt die Latenz zwischen dem alle
Delay aktiven DRAM-Befehl und dem Lese/
Schreibbefehl. Dabei handelt es sich um die
Wartezeit des Speichers zwischen dem RAS-
Signal (Row Adress Strobe) und dem CAS-Signal
(Column Adress Strobe). Je niedriger der Wert
umso schneller arbeitet der Speicher. Ist er
allerdings zu niedrig wird das System instabil.
Also ggf. austesten oder es bei der
Voreinstellung belassen. Einstellmöglichkeiten
2T, 3T und 4T.
DRAM Ratio (CPU: Hier können Sie die Frequenzrate zwischen CPU 2
DRAM) und DRAM festlegen. Einstellmöglichkeiten: 1:1
und 3:4 (bei DRAM Ratio H/W Strap auf Low)
oder 4:3 und 1:1 (bei DRAM Ratio H/W Strap auf
High), Voreinstellung ist By SPD.
DRAM Ratio H/W Strap Unter dieser Option können Sie das dem MCH 2
(Memory Controller Hub) zugeteilte Hardware-
Reset-Strap einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Low (für CPUs mit 400MHz FSB Frequenz), High
(für CPUs mit 533MHz FSB Frequenz) und By CPU
DRAM Read around Es werden fast alle Schreibzugriffe auf den 2
Write Hauptspeicher vor dem tatsächlichen Schreiben
zwischengespeichert. Es kann allerdings
vorkommen, dass der Prozessor einen Bereich
lesen will, obwohl der noch gar nicht in den
Hauptspeicher geschrieben wurde. Damit dies
trotzdem möglich ist, sollte die Funktion auf
Enabled stehen, denn dann können die
Lesezugriffe aus dem Buffer erledigt werden.
Diese Einstellung bringt aber nur
unwesentliche Geschwindigkeitsvorteile.
DRAM Read Burst (B/E/ Wenn Sie die Auto Configuration-Option 2
F) abgeschaltet haben, können Sie hier den Read
Burst einstellen. Folgende Speicherarten werden
unterstützt: Burst-EDO-RAMs (B), EDO-RAMS
(E) und Fast-Page-Mode-Speicher (F).
Einstellungen bei Verwendung von 60ns-RAMs:
Burst EDO (x-1-1-1-Burst), EDO (x-2-2-2-Burst)
und Fast Page (x-3-3-3-Burst). Bei
Verwendung von 70ns RAMs, schalten Sie etwas
runter.
DRAM Read Burst Hier wird die Datenübertragung (Lesen) beim 2
Timing Burst-Zyklus geregelt.
DRAM Read Burst Hier stellen Sie ein, welches Burst Timing zum 2
Timing (EDO/PFM) Lesen aus dem Speicher verwendet werden soll.
Je niedriger die Zahlenfolge, umso schneller ist
der Speicherzugriff. Allerdings kann ein zu
schneller Burst den Speicher überfordern und zu
Lesefehlern führen. Die Einstellung x444 ist nur
für schlechte FPMs in einem 66 MHz Borad
sinnvoll. Bei Einsatz von zwei EDO-SIMMs sollten
Sie x222 einstellen. Wenn Sie aber dadurch viele
Abstürze haben, oder wenn mehrere Bänke
bestückt sind, sollten Sie x333 einstellen. FPMs
werden mit der Einstellung x333 betrieben.
Stabilität mit x222 ist hier kaum zu erwarten.
DRAM Read Cycle Sie bestimmen hier die Art des Timing, d.h. die 1
Festlegung einer bestimmten Verzögerung, die
bei älteren und langsameren Chips angebracht
sein kann. Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2 W/S
DRAM Read Latch Delay Hier können Sie, um das DRAM Timing 2
anzupassen, für den Latch Buffer eine Wartezeit
festlegen. Einstellmöglichkeiten: 0,5ns, 1ns,
2ns, Disabled Sie können den Wert vorsichtig
anpassen um Instabilitäten zu vermeiden. Es
gibt hier je nach Board und Chipsatz die
unterschiedlichsten Einstellungen.
DRAM Read Pipeline Mit dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie die 2
Lesepipeline. Sie sollten die Option auf Enabled
stehen haben. Disabled führt zu
Performanceverlusten.
DRAM Read Thermal Aktiviert das Thermalmanagement. 2
Mgmt Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
DRAM Read Timing Sie bestimmen hier die Art des Timing, d.h. die 2
Festlegung einer bestimmten Verzögerung, die
bei älteren und langsameren Chips angebracht
sein kann. Einstellmöglichkeiten: Fast, Fastest,
Normal, Slow
DRAM Read Wait States Sie bestimmen hier die Art des Timing, d.h. die 2
oder DRAM Read WS Festlegung einer bestimmten Verzögerung, die
oder DRAM Read WS bei älteren und langsameren Chips angebracht
Options sein kann. Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, 3 W/S
oder 2, 3, 4, 5 Clocks
DRAM Read, DRAM write Unter dieser Option stellen Sie die 3
schnellstmögliche Zugriffsweise auf das RAM ein.
Optimal wäre Fast, aber ggf. müssen Sie die
Einstellung wieder rückgängig machen wenn das
System instabil wird.
DRAM Read/Write Dieser Wert gibt an, mit welcher Anzahl Takte 2
Leadoff Timing beim Burst für das erste Byte gewartet werden
muss. Schnelle EDO-SIMMs können mit sechs
Takten und 70-ns-SIMMS mit sieben oder mehr
betrieben werden. Bei zu niedrigen Werten
können Speicherfehler entstehen. Aber Sie
sollten das mal für sich austesten.
DRAM Read Wait States Diese Option regelt die Wartezyklen bei der 1
Datenübertragung. Sind notwendig, da CPU und
Systembus schneller sind als die DRAMs.
DRAM Read WS Options Wählen Sie den kleinstmöglichen Wert, damit so 1
wenig wie möglich Wartezyklen beim Zugriff auf
den Arbeitsspeicher erfolgen. Haben Sie RAM-
Bausteine mit 70ns, dann stellen Sie "0" ein.
DRAM Refresh Mode Unter dieser Option können sie einstellen 2
welcher Refreshmodi benutzt wird. Entweder der
etwas langsamere normale (Normal) oder der
schnellere und effizientere aber versteckte
(Hidden) Modi.
DRAM Refresh Period Unter dieser Option können Sie dem BIOS 2
mitteilen, wie lange der Refresh-Zyklus der
DRAMs, zur Optimierung der Zusammenarbeit
mit anderen Komponenten, dauern soll.
Einstellmöglichkeiten: 15µs, 30µs, 60µs, 120µs
DRAM Refresh Queue Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, 2
dann können bis zu vier Befehle zum Refresh im
voraus gegeben werden. Das DRAM nutzt dann
eine Zugriffspause um den Zyklus einzuleiten.
DRAM Refresh Rate Die hier stehende Dauer des Refresh-Zyklus 1,2
(15,6µs, 31,2µs, 62,4µs 124,8µs und 249,6µs)
ist von den verwendeten DRAM-Bausteinen
abhängig. Empfohlen werden 15,6µ.
DRAM Refresh Stagger Sie können unter dieser Option Pausen zwischen 2
Rate den Refreshs der Zeilen einstellen. Haben Sie
den Wert 0 eingetragen, werden alle Zeilen auf
einmal refresht.
DRAM Refresh Type Hier legen Sie die Steuerung für den Refresh 2
beim 82440FX-Chipsatz fest. Bei der Einstellung
sollten Sie CAS before RAS an Stelle RAS Only
verwenden.
DRAM Slow Refresh Sie können unter dieser Option, wenn Sie mit 2
dem ISA-Bus arbeiten, die Refreshzyklen der
DRAMs der Busgeschwindigkeit anpassen.
DRAM SCRUB REDIRECT Diese Option stellt das System so ein, dass 1,5
DRAM ECC-Fehler sofort behoben werden, selbst
wenn eine Fehlerentfernung im Hintergrund
aktiviert ist. Einstelloptionen: Enabled, Disabled.
Belassen Sie es bei den Voreinstellungen.
Siehe auch DRAM ECC Enable
DRAM Speculative Hier versucht der Memory Controller, den ersten 1,2
Leadoff und relativ langsamen Zugriff (vorgegebene
Adresse der Daten) auf den Speicher zu
verkürzen. Der Vorgang wird zwar auf Verdacht
gestartet und klappt nicht immer, aber trotzdem
sollten Sie diese Option möglichst Enabled
haben. Bei Instabilität ist diese Option wieder
auszuschalten. Das System sollte nach jedem
Schritt mit Benchmarks getestet werden.
DRAM Spec. (CPU: Dieses Option bestimmt die DRAM- 5
DRAM) Frequenz. Belassen Sie es bei den
Voreinstellungen.
DRAM Speed oder DRAM Hier wird die Geschwindigkeit der eingesetzten 2
Speed Selection Speicher für FPM- und EDO DRAMs angegeben.
Einstellungen: 60ns, 70ns, Faster (falls keine
Angabe der Zugriffszeit vorhanden, entspricht
das 60ns) und Fast (falls keine Angabe der
Zugriffszeit vorhanden, entspricht das 70ns).
DRAM Throttling Unter dieser Option können Sie DRAM Thermal 5
Threshold Throttling aktivieren, um Ihr System noch
stabiler zu machen. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Disabled.
DRAM Timing oder Bezeichnet die Zugriffszeit der Speicherchips. 2
DRAM Timings Außer in den USA (50-ns-SIMMs), gibt es
eigentlich nur noch 60-ns-SIMMs bzw. 70-ns-
SIMMs. Wenn Sie viele SIMMs auf das Board
stecken, reichen manchmal 60-ns-SIMMs nicht
mehr aus, da dann die elektrische Kapazität des
Speicherbusses zu groß werden kann. Etwa
gleich große Probleme gibt es bei den SIMM-
Adaptern, die 4 Standard-SIMMs (30-polig) zu
einem PS/2-SIMM zusammenfassen. Die
längeren Wege auf dem Adapter kosten ca. 5 bis
7 ns. Wer sein Board voll bestücken will und es
mit 66 oder 75MHz betreibt, sollte besser nach
50-ns-SIMMs greifen und auf etwas Schnelligkeit
zu Gunsten der Stabilität verzichten. Ein Blick
auf die SIMMs verrät deren Zugriffszeit. Endet
die Typenbezeichnung mit "-6-" oder "-60" sind
es 60-ns-SIMMs. Der gemischte Betrieb von 60
ns und 70 ns SIMMs ist möglich, wenn Sie das
langsamere Timing 70 ns einstellen. Die in
manchen älteren Boards noch vorhandene
Einstellung "Wait-States" hilft Ihnen mit dem
Waitstates eine "Pause" von 30 ns einzustellen.
DRAM Timing Control Hier informieren Sie das System welche 1
Zugriffszeiten Ihre RAM-Bausteine haben.
Folgende Einstellungen: 50 ns, 60 ns, 70 ns
Verwenden Sie nur SDRAMs sind die
Einstellungen nicht von Belang.
DRAM Timing Option Hier stellen Sie den Auffrischungsmodus ein: 2
Slow, Normal, fast
DRAM Timing Selectable Unter diesem Untermenü können Sie das 2
optimale Timing für Optionen ein, je nach den
von ihnen benutzten Speichermodulen.
Konfiguriert werden die Optionen über die
Voreinstellung 'By SPD', indem der Inhalt des
SPD (Serial Presence Detect )-Gerätes
ausgelesen wird. dabei werden im EEPROM
kritische Parameter-Infos zu Speichertyp, Größe,
Geschwindigkeit, Spannungsinterface und
Modulbänke abgespeichert. Sie können
versuchen die Werte manuell einzustellen,
sollten aber unbedingt auf Systemstabilität
achten.

DRAM Timing Setting Über diese Option gelangen Sie in ein Untermenü 1
in welchem Sie diverse Einstellungen für die
DRAMs vornehmen können.
DRAM to PCI RSLP Ist diese Option aktiviert, können bis zu zwei 2
Zeilen des Hauptspeichers im voraus gelesen
werden, damit sie dann an den PCI-Bus
übermittelt werden.
DRAM tRAS Select Unter dieser Option (RAS Active Time) können 1
Sie die Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen
gehalten wird, um auf die in der gleichen Zeile
liegenden Zeilen zuzugreifen.
Einstellmöglichkeiten: 1 Clocks, 2 Clocks bis 15
Clocks.

DRAM Tras timing value Unter dieser Option (RAS Active Time) können 2
Sie die Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen
gehalten wird, um auf die in der gleichen Zeile
liegenden Zeilen zuzugreifen. AMD empfiehlt in
seinem Datenblatt 7 Cycles.
Einstellmöglichkeiten: 2 bis 9 Cycle
DRAM Trc timing value Unter dieser Option stellen Sie die Bank Cycle 2
Time (kürzeste Zugriffszeit auf die gleiche Bank)
ein. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 8
Cycles. Einstellmöglichkeiten: 3 bis 10 Cycles
DRAM tRCD Select Unter dieser Option stellen Sie die Bank Cycle 1
Time (kürzeste Zugriffszeit auf die gleiche Bank)
ein. 2 Clocks, 3 Clocks, 4 Clocks.
DRAM tRP Select Hier können Sie die Zeitspanne der RAS (Row 1
Adress Strobe) Precharge Phase einstellen.
Einstellmöglickeiten: 2.0 Clocks, 3.0 Clocks, 4.0
Clocks, 5.0 Clocks
DRAM Trp timing value Unter dieser Option stellen Sie die Zeitspanne 2
der RAS (Row Adress Strobe) Precharge Phase
ein. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 3
Cycles. Einstellmöglichkeiten: 4, 3, 2, 1 Cycles
DRAM tWTR Unter dieser Option stellen Sie den 2
Verzögerungswert für den internen WRITE to
READ Befehl ein. Einstellmöglichkeiten: 1T und
3T
DRAM Turbo R/W Hiermit wird die Zeit für Lesezugriffe zusätzlich 1,2
Leadoff Timing oder verkürzt. Allerdings nur mit sehr schnellen
DRAM Turbo Read SIMMs und nur ohne Fehlerkorrektur
Leadoff einwandfrei. Diese Option ist normalerweise
nur in älteren Systemen vorhanden.
DRAM Type Hier können Sie den eingesetzten Speichertyp 2
auswählen, wobei die Grundeinstellung By SPD
ist. Einstellmöglichkeiten: By SPD, DDR200,
DDR266, DDR333, DDR400
DRAM Vcore Adjust Diese Einstellung wird benutzt, um die DRAM- 1
Kernspannung (Vcore) anzupassen, was eine
Übertaktung möglich macht.
Einstellmöglichkeiten: 2.5V bis 2.8V in Schritten
von 0,1V Gehen Sie mit dieser Option
vorsichtig um.
DRAM Voltage oder Diese Option wird verwendet, um die Spannung 2
DRAM Voltage Option der DIMM-Module einzustellen. Die möglichen
oder DRAM Voltage Einstellungen sind: 3,3V/3,4V/3,5V und 3,6V Die
Adjust Werkseinstellung lautet 3,3V Um Schaden zu
vermeiden, sollten unbedingt die technischen
Angaben beachten.
DRAM Write Burst Unter dieser Option können Sie den Burst-Modus 2
der zum Schreiben in das DRAM verwendet wird,
außer Kraft setzen. Haben Sie die Option
Enabled, ergibt sich eine Leistungssteigerung.
DRAM Write Burst (B/E/ Wenn Sie die Auto Configuration-Option 2
F) abgeschaltet haben, können Sie hier den Write
Burst einstellen. Bei dieser Einstellung verhalten
sich EDO und Fast-Page gleich. Folgende
Speicherarten werden unterstützt: Burst-EDO-
RAMs (B), EDO-RAMS (E) und Fast-Page-Mode-
Speicher (F). Einstellungen bei Verwendung von
60ns-RAMs: Burst EDO (x-1-1-1-Burst), EDO (x-
2-2-2-Burst) und Fast Page (x-3-3-3-Burst). Bei
Verwendung von 70ns RAMs, schalten Sie etwas
höher.
DRAM Write Burst Hier wird die Burst-Folge für den Schreibzugriff 1,2
Timing oder DRAM auf den Hauptspeicher festgelegt. Je niedriger
Write Waitstate die Werte, umso schneller wird geschrieben.
Allerdings kann ein zu schneller Burst den
Speicher überfordern und zu Schreibfehlern
führen. Stabil laufen 70-ns-SIMMs mit der
Einstellung x444, 60-ns-SIMMs mit x333 und 50-
ns-SIMMs mit x222. Den Wert x222 können Sie
auch verwenden, wenn Ihr PC mit 60-ns-SIMMs
und stundenlanger Arbeit ohne Absturz überlebt.
Hier hilft wie bei allen Einstellungen nur
probieren.
DRAM Write CAS oder Sie können unter dieser Option dem Prozessor 2
DRAM Write CAS Pulse bei Schreibvorgängen auf dem Weg zum
oder DRAM Write CAS Speicher einen Waitstate auferlegen.
Width Einstellmöglichkeiten: 1CCLK, 2CCLK
DRAM Write Cycle Sie legen unter dieser Option fest, welche 1
Timingart vom System bei Schreibvorgängen
zum DRAM Speicher benötigt wird.
Einstellmöglichkeiten: 0W/S, 1 W/S, 2 W/S, 3 W/
S, 4 W/S
DRAM Write Page Mode Wenn Ihr PC mit FPM-RAMs ausgestattet ist, 2
dann können Sie mit Enabled die schnellste
Zugriffsart auf die Speicherchips aktivieren.
DRAM Write Timing Hier wird die Timingart festgelegt, welche das 2
System bei Schreibvorgängen zum DRAM-
Speicher braucht. Einstellmöglichkeiten: Fast,
Fastest, Normal, Slow
DRAM Write Timing Hier wird die Timingart festgelegt, welche das 1
System bei Schreibvorgängen zum DRAM-
Speicher braucht. Einstellmöglichkeiten:X-2-2-2/
X-3-3-3
DRAM Write WS Hier wird die Timingart festgelegt, welche das 2
System bei Schreibvorgängen zum DRAM-
Speicher braucht. Einstellmöglichkeiten: 0 WS, 1
WS
DRAM Write WS Options Stellen Sie hier den Wert "0" ein, da ja jeder 1
Schreibzugriff auf den Speicher schon selber ein
Refresh bedeutet.
Drive A: und Drive B: Hier können Sie die Diskettenlaufwerke 2
einstellen. Einstellungen: 360KB: 5,25" ; 1,2MB:
5,25" ; 720KB: 3,5" ; 1,44MB: 3,5" ; 2,88MB:
3,5" und None
Drive A/B Auswahl des Laufwerktyps für das entsprechende 4
Diskettenlaufwerk. Sollte auf Auto oder Default
stehen.
Driver A & Driver B: Hier können Sie die Diskettenlaufwerke 2
einstellen. Einstellungen: 360KB: 5,25" ; 1,2MB:
5,25" ; 720KB: 3,5" ; 1,44MB: 3,5" ; 2,88MB:
3,5" und None
Drive C: Es gibt 3 verschiedene Möglichkeiten eine IDE- 1,2,4
Festplatte zu konfigurieren: Auto Configure: Die
Festplatte wird automatisch erkannt und
konfiguriert. Use Type 1 und 2: Falls die
automatische Konfiguration nicht klappt, kann
man manuell konfigurieren.
Drive C: Time Out: Falls die Festplatte nicht in der eingestellten Zeit 1
0 sec.,5sec.(Default), 15sec., oder 31sec.,
erkannt wird, erscheint eine Fehlermeldung.
Drive D: (E: ,F:) Unterstützung mehrer Festplatten. Die Optionen 1
sind wie unter Drive C: .
Drive D: Time Out Falls die Festplatte nicht in der eingestellten Zeit 1
0 sec.,5sec.(Default), 15sec., oder 31sec.
erkannt wird, erscheint eine Fehlermeldung.
Drive Ports Accessed Hier können Sie die Funktion, dass der PC aus 1,2
dem Suspend Modus durch Gerätebenutzung
geholt wird, ausschalten.
Driving Strength Mit dieser Option können Sie die AGP-Treibstärke 2
justieren. Sie können hier eine Hex-Zahl
zwischen 0000 und 00FF eingeben.
Driving Slew Rate (Fall) Unter dieser Option können Sie direkt die 2
Abfallzeit in allen AGP-Signalen außer Daten-
Strobes einstellen. Einstellmöglichkeiten: Slow,
Fast und Fastest
Driving Slew Rate (Rise) Unter dieser Option können Sie direkt die 2
Anstiegszeit in allen AGP-Signalen außer Daten-
Strobes einstellen. Einstellmöglichkeiten: Slow,
Fast und Fastest
Dual BIOS / Q-Flash Über diese Option kommen Sie in das 2
Untermenü bei DualBIOS Boards.
Dual Slot Configuration Wenn Sie unter Dual-Steckplatz- 5
Detektierungssmodus die Einstellung Manual
(manuell) wählen, steht Ihnen diese Option zur
Grafikkonfiguration zur Verfügung. Wählen Sie
Single Slot (ein Steckplatz), wenn Sie nur eine
Grafikkarte verwenden; wählen Sie Dual Slot
(Dual-Steckplatz), wenn Ihr System im CrossFire-
Modus läuft.
Dual Slot Detect Mode Hier können Sie einstellen, wie das System den 5
Grafikmodus für Dual-Grafikkartensteckplätze
erkennt. Die Grundeinstellung ist Auto. Wenn Sie
die Einstellung Manual (manuell) wählen, steht
Ihnen die Dual-Steckplatz-Konfiguration (Dual
Slot Configuration) zur Änderung der
Grafikkonfiguration zur Verfügung.
Dual-slot configuration Haben Sie diese Option auf Auto stehen, so legt 1
das BIOS automatisch die Konfiguration für die
Verwendung von einer oder zwei Grafikkarten
fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, Single Video
Card, Dual Video Card.
Duplex Mode oder Wenn hier Full eingestellt ist, dann kann ein 2
Duplex Select vorhandener Infrarot-Transceiver gleichzeitig
senden und empfangen. Mit Half ist nur
abwechselndes Senden oder Empfangen möglich.
Duplicate Mirror Disk Hier können Sie die Platte auswählen, die Sie in 2
SYMBIOS SCSI BIOS
Vorbereitung für ein "Mirror Disk Array"
duplizieren wollen. Nach Enter kommen Sie in
die Untermenüs.
Duration Hier kann man wenn das ASUS Music Alarm 1
Untermenü aktiviert ist, die Länge des
Weckalarms festlegen. Einstellmöglichkeiten: 10
Mins, 20 Mins, 30 Mins, 1 Hour
DVMT Mode Select oder Hier können Sie den DVMT Mode (Dynamic Video 1,5
DVMT Mode Memory Technology *näheres siehe Glossar)
auswählen. In der Einstellung Fixed wird dem
Grafikchip eine feste Größe Speicher zugeteilt,
die dann allerdings dem PC nicht mehr zur
Verfügung steht. Unter DVMT erfolgt eine
dynamische regelung des Speicherbedarfs.
Einstellmöglichkeiten: Fixed, DVMT, Both.
Belassen Sie es bei der Voreinstellung wenn
Sie sich nicht auskennen.
DVMT/FIXED Memory Hier können Sie die verwendete Speichergröße 1,5
oder DVMT/Fixed für den DVMT Modus einstellen, wenn dieser auf
MemorySize Fixed steht. Einstellmöglichkeiten:64MB, 128MB
und 224MB
Dynamic Overclocking Unter dieser Option können Sie einstellen ob bei 1
starker Rechnerlast der FSB automatisch erhöht
wird und damit die CPU-Frequenz um bis zu 8%
steigt. Es gibt mehrere Einstellmöglichkeiten,
wobei General die höchste Stufe ist.
Dynamic Overclocking Dynamic Overclocking Technology ist die 5
automatische Übertaktungsfunktion, die in
MSITM’s neu entwickelter CoreCellTM
Technologie enthalten ist. Sie dient zur
Feststellung des Auslastungsgrades der CPU,
während diese Programme abarbeitet, und passt
die CPU-Frequenz automatisch auf das optimale
Niveau an. Stellt das Motherboard fest, dass die
CPU Programme ausführt, beschleunigt es
automatisch die CPU und erlaubt so eine flüssige
und schnellere Ausführung. Ist die CPU ohne
Last oder nur wenig ausgelastet, werden statt
dessen die Voreinstellungen wieder hergestellt.
Üblicherweise kommt die Technologie der
dynamischen Übertaktung nur zum Einsatz,
wenn große Datenmengen bewältigt werden
müssen, wie das bei anspruchsvollen 3D Spielen
oder der Videoverarbeitung der Fall ist. In diesen
Fällen ist es notwendig, die CPU -Frequenz zu
erhöhen, um die Gesamtleistung des Systems zu
erhöhen. Einstellmöglichkeiten:
Disabled = Dynamic Overclocking ist
ausgeschaltet,
Private = Erste Übertaktungsstufe, steigert die
CPU Frequenz um 1%.
Sergeant = Zweite Übertaktungsstufe, steigert
die CPU Frequenz um 3%.
Captain = Dritte Übertaktungsstufe, steigert die
CPU Frequenz um 5%.
Colonel = Vierte Übertaktungsstufe, steigert
die CPU Frequenz um 7%.
General = Fünfte Übertaktungsstufe, steigert
die CPU Frequenz um 9%.
Commander = Sechste Übertaktungsstufe,
steigert die CPU Frequenz um 11%.
Bitte vorsichtig mit den Einstellungen
umgehen.
Stand: 29.11.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: E :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

E/A-Cycle Post- Wenn Sie diese Option aktiviert haben werden die 2
Write Informationen gepuffert die während eines E/A
Zyklus geschrieben werden. Sie erhöhen dadurch die
Performance. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
E000 ROM Belongs Falls Sie Adapterkarten haben die mit ROM 1
to AT-Bus ausgestattet sind und den Speicher zwischen E000
und EFFFh belegt, dann können Sie dies dem BIOS
hier mitteilen. Andernfalls sollten Sie Disabled
eingestellt haben, weil dadurch der Bereich als UMA
wieder zurück gewonnen wird.
ECC Check oder Die neueren Boards mit HX-Chipsatz sind wieder 2,3
ECC Control verstärkt mit Fehlererkennung und Fehlerkorrektur
(Error Correction Code) von Speicherfehlern
ausgestattet. Sie schalten hier lediglich die Option ein
damit die Fehlererkennung aktiv wird. Vor allem beim
Netzwerkserver sollte die Option verwendet werden.
Nicht verwendet dagegen bei herkömmlichen
Speichern (z.B. 2M x 32).
ECC Chip Kill Mit dieser Option aktiviert oder deaktiviert man die 1
Fehlerkorrektur und -behebung bei
Ausfall eines Chips. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. Belassen Sie es bei den
Voreinstellungen. Siehe auch DRAM ECC Enable
ECC Correctable Hier können Sie wenn ECC Control aktiviert ist, die 1
Prüfungsmethode auf korrekten Speicher einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, No Notify, MCERR,
NMI, SCI, SMI. Belassen Sie es bei den
Voreinstellungen.

ECC CPU Checking Bei dieser Option handelt es sich um die Möglichkeit 3
die Fehlerkorrektur für den Second-Level-Cache ein-/
auszuschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
ECC Data Integrity Diese Option zeigt den Status des von ihrem System 2
Mode unterstützten RDRAM-Typs an. Für den ECC-Typ
müssen Sie ein Paar RDRAM-Module vom Typ ECC
installieren. Andere Typen lässt diese Option auf
Unsupported stehen.
ECC Memory Sie können hier die Datenfehlerkennung sowie die 3
Checking Datenfehlerkorrektur für entsprechend installierte
Speichermodule aktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
ECC Redirection Haben Sie die Option Enabled, werden fehlerhafte 5
Daten korrigiert, während dies bei Disabled nicht der
Fall ist.
ECC Test Hiermit schalten Sie die interne Fehlerkorrektur des 1
RAM-Controllers ein. Allerdings sind dafür spezielle
Speichermodule notwendig. Diese Speichermodule
müssen über ein weiteres Bit für die ECC-Kontrolle
verfügen und sind an der Bezeichnung 2M x 36 zu
erkennen.
ECC Uncorrectable Hier können Sie wenn ECC Control aktiviert ist, die 1
Prüfungsmethode auf inkorrekten Speicher einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, No Notify, MCERR,
NMI, SCI, SMI. Belassen Sie es bei den
Voreinstellungen.
ECP Dieser Modus kann wie der EPP verwendet werden, 2
bietet zusätzlich einen 16KB großen FIFO-Buffer
(ähnlich wie eine serielle Schnittstelle). Außerdem
wird noch eine Datenkompression eingesetzt. Die
Datenübertragungsrate liegt bei max. 2 MB/s. Es
können bis zu 128 Geräte angeschlossen werden. Es
wird ein IRQ und DMA verwendet.
ECP Channel Unter dieser Option können Sie für den ECP-Mode 3
verschiedene DMA-Kanäle auswählen.
Einstellmöglichkeiten: DMA CH3/DMA CH1(der
angezeigte Kanal ist ausgewählt.), Disabled (es ist
kein Kanal ausgewählt).
ECP DMA Channel Diese Option zeigt sich nur dann, wenn Sie Extended 2
Capabilities Port (ECP) als Betriebsart wählten. Er
gestattet Ihnen die Zuweisung von DMA-Kanal 1 oder
DMA-Kanal 3 für die parallele ECP-Anschlussfunktion
(wie von Windows 95 und manchen Geräten
gefordert).
ECP DMA Select Wählt die DMA Adresse für den ECP-Port. Man 2
sollte diese Einstellung auf Default lassen.
ECP Mode DMA Haben Sie die Option ECP aktiviert, so können Sie 1
Channel hier den ECP DMA-Kanal für die parallele Schnittstelle
festlegen. Einstellmöglichkeiten: DMA0, DMA1 und
DMA3.
ECP Mode DMA Man kann hier dem ECP-Modus einen DMA-Kanal 2
Select oder ECP zuweisen. Dieser Modus erlaubt das Senden/
DMA Empfangen über den Parallelport. Infos hierzu ggf.
bei Ihrer Handbuch (z.B. ZIP-Laufwerk). Nur ECP
benötigt einen DMA.
ECP Mode Use DMA Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn unter 2
Parallel Port Mode entweder ECP oder ECP/EPP
ausgewählt wurde. Einstellmöglichkeiten bei ECP:
DMA1 oder DMA3
ECP Modus Use Sie haben hier die Möglichkeit den DMA-Kanal 1 oder 5
DMA 3 einzustellen, wenn für die integrierte parallele
Schnittstelle ECP oder ECP+EPP ausgewählt wurde.
Empfohlen wird hier die Einstellung 3, da sie
üblicherweise für den Parallelport reserviert ist.
ECP/EPP Wenn Enabled, wird der Datendurchsatz gesteigert 2
und die CPU Belastung reduziert. Es handelt sich wie
beim EPP (Enhanced Parallel Port) um einen
bidirektionalen Modus, der mit der gleichen
Geschwindigkeit wie der ISA-Bus betrieben wird.
Damit erreicht der ECP eine maximale
Datenübertragungsrate von 2 MB/sek. Er besitzt
einen Datenpuffer und ist DMA-fähig.
EDO Auto Unter dieser Option finden Sie die Default- 2
Configuration Einstellungen für 60ns DRAMs. Falls Sie 70ns DRAMs
(60ns DRAM) verwenden, müssen Sie die Einstellung verändern.
EDO CAS# Wait Hier wird die Zugriffsgeschwindigkeit auf den 1,2
State Speicher festgelegt.
EDO CAS# MA Für den Fall das Ihre Ego-Chips zu langsam sind, 2
Waitstate können Sie unter dieser Option weitere Waitstates
angeben um die Schreibbefehle vom Cache oder der
CPU besser zu verarbeiten.
EDO CAS#/RAS# Diese Option legt fest mit welcher Geschwindigkeit 2
Wait State die Speicherzugriffe erfolgen. Um bei EDO-RAMs ein
stabiles System zu haben sind die Wait States auf 3-4
hochzusetzen.
EDO DRAM Read Je schnellere DRAMs Sie haben, umso niedriger 2
Burst können Sie hier das Timing für die
Burstübermittlungen festlegen. Dieses Timing gibt an
wie schnell die Bursts übermittelt werden können.
Wenn Sie eine falsche Einstellung vornehmen, dann
hält Ihr PC beim Speichertest an.
EDO DRAM Read Haben Sie einen PC mit EDO- oder FPM-RAM sollten 1
Timing sie diese Option optimieren. Empfehlenswert ist die
Einstellung X-2-2-2, mit der Sie etwa bis zu 5% mehr
Performance erreichen. Haben Sie SDRAM installiert
bringt Ihnen eine veränderte Einstellung hier nichts.
EDO DRAM Speed Unter dieser Option können Sie die Zugriffszeit der 1,2
(ns) oder EDO verwendeten EDO-Speichermodule eingeben. Sie
DRAM Speed sollten am besten den Wert eintragen, der von Ihren
Selection Speichermodulen unterstützt wird (alles andere ist
ein Wagnis). Diese Zahl, sie befindet sich auf dem
Speichermodul, ist die letzte Zahl mit einem Strich
davor und wird mit 10 multipliziert. Sie erhalten
somit die Zugriffszeit in Nanosekunden.
EDO RAS to CAS Bei den Refresh-Zyklen für das EDO-DRAM werden 2
Delay Zeilen und Spalten jeweils einzeln adressiert. Mit
dieser Option wird das Timing des Übergangs vom
Zeilen-Signal (RAS) zum Zeilen-Signal (CAS)
bestimmt. Einstellmöglichkeiten: 3 und 2.
EDO RAS# DRAM-Speicher muss kontinuierlich aufgefrischt 2
Precharge Time werden, damit keine Daten verloren gehen.
Normalerweise wird das DRAM vollständig durch
einfache Aufrufe aufgefrischt. Mit dieser Option wird
die Anzahl CPU-Zyklen bestimmt, die dem Zeilen-
Signal (RAS) zugewiesen werden, um die Ladung zum
Auffrischen des DRAMs zu sammeln. Falls die
Einstellung falsch gewählt wird, könnte der
Auffrischvorgang unvollständig erfolgen und
demzufolge Daten verloren gehen. Eingestellt wird
das DRAM RAS Precharge Timing
(Wiederbereitschafts - Zeitverlauf).
Einstellmöglichkeiten: 4 und 3 Takt-Zyklen
EDO RASx# Wait Hier wird die Zugriffsgeschwindigkeit auf den 1,2
State Speicher festgelegt.
EDO Read Wait Wenn Sie an Stelle des DRAM das EDO-RAM installiert 2
State haben, dann sollten Sie hier das Timing für den
Lesezyklus festlegen. Einstellmöglichkeiten: 7-2-2-2
oder 6-2-2-2 Falls Sie Datenprobleme bekommen
sollten Sie nicht die kürzeste Dauer einstellen.
EIST Function Diese Einstell-Option steht ihnen nur bei bestimmten 5
Prozessoren mit EIST (Enhanced Intel SpeedStep
Technologie) Funktion zur Verfügung. Ist diese Option
auf [Enabled] (aktiviert) gestellt, schaltet EIST
dynamisch zwischen verschiedenen Frequenz- und
Spannungspunkten, um das Stromverbrauch /
Leistungs - Gleichgewicht Ihres Prozessors und
Systems zu optimieren. Gehen Sie vorsichtig mit
der Einstellung um und ziehen Sie das handbuch zu
Rate.
Embedded Das SCSI-BIOS der SCSI-Controller auf dem 2
Ethernet BIOS Mainboard wird in das BIOS eingeblendet. Sie können
hier wählen, ob Sie das eingeblendete SCSI-BIOS
nutzen wollen oder das SCSI-BIOS eines externen
SCSI-Controllers, der denselben SCSI-Baustein
(Symbios) besitzt. Enabled Das eingeblendete SCSI-
BIOS der Onboard-SCSI-Controller wird benutzt.
Disabled Das SCSI-BIOS eines externen SCSI-
Controllers wird benutzt.
Embedded SCSI Hier können Sie wählen ob das eingeblendete SCSI- 3
BIOS BIOS des Onboard SCSI-Controllers verwendet wird
oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Embedded SCSI Unter dieser Option legen Sie fest, in welcher 2
BIOS Scan Order Reihenfolge Boot Devices in Bezug auf den Onboard
SCSI Controllers gescannt werden. Dieser Parameter
ist z. B. für die Anwendung in ServerShield
Applikationen gedacht. Die Option Embedded SCSI
BIOS muss auf enabled stehen. Einstellmöglichkeiten:
First: Der Onboard SCSI Controller wird als erstes
gescannt.
Last: Der Onboard SCSI Controller wird als letztes
gescannt.
Auto: Der Onboard SCSI Controller wird so gescannt,
als ob es ein gesteckter Controller ist.
EMS Access Wait Unter dieser Option wird die Verzögerung für das 1
States Ansprechen des aktivierten EMS-Speichers
eingestellt. Einstellmöglichkeiten: 0 WS, 1 WS, 2 WS
EMS Base Address Unter dieser Option können Sie die Startadressen für 1
Pages 0-3 jede der vier EMS-Speicherseiten 0-3 einstellen.
Einstellmöglichkeiten:
Reserved C0- C4- C8- CC-
CC000 D0000 D4000 D8000
D0- D4-E0000 D8-E4000 DC- E0-EC000
DC000 E8000
EMS Memory Size Sie können unter dieser Option die Größe des EMS- 1
Speichers festlegen. Einstellmöglichkeiten: <1MB,
1MB, 2MB, 3MB, 4MB, 5MB, 6MB, 7MB
EMS Option Hier bestimmen Sie ob der EMS-Speicher verwendet 1
wird oder nicht.
EMS Page Register Mit dieser Option können sie die E/A-Adresse der 1
I/O-Adress (Hex) EMS-Seitenregister auf einen bestimmten
sedezimalen Wert festlegen. Einstellmöglichkeiten:
208/209, 218/219, 258/259, 268/269, 2A8/2A9,
2B8/2B9, 2E8/2E9
EMS Page x Adress Diese Option können Sie für jede der vier EMS-Seiten 1
0-3 verwenden. Sie können damit jede Seite für ein
bestimmtes Speichergebiet setzen.
Einstellmöglichkeiten: 1-2MB, 2-4MB, 4-6MB, 6-8MB
Emulation Type Wenn [Auto] gewählt wurde, werden USB-Geräte, 1
deren Speicherkapazität kleiner als 530MB ist, als
Diskettenlaufwerk und die anderen Geräte mit
größerer Kapazität als Festplatte simuliert. Sie
können die Option [FDD] wählen, um ein als HDD
formatiertes Laufwerk als FDD (z.B ZIP-Laufwerk)
zum Starten des Systems zu verwenden. Die
Optionen erscheinen nur wenn ein USB Gerät
installiert ist.
Enable ACPI Diese Option schaltet die ACPI-Funktionalität 3
(Advanced Configuration and Power Interface) ein
oder aus. Es handelt sich hierbei um eine erweiterte
Plug&Play- und Power Management-Funktionalität.
Einstellmöglichkeiten: Yes, No.
Enable Clock to All Unetr dieser Option können Sie den Takt zu allen 5
DIMMs DIMMs aktivieren oder deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled Belassen
Sie es bei der Voreinstellung.
Enable DRAM 4K- haben Sie die Option Enabled, so verwendet das 2
Page Mode DRAM die 64Mbit-Technologie und damit erhöht der
4K-Page-Modus die Geschwindigkeit Ihrer DRAMs.
Enabled ist empfehlenswert.
Enabled extended Es wird ein zusammenhängender Speicherbereich (1, 3
memory gap 2, 4, 8 MB) in den Hauptspeicherbereich bei 8, 12,
14, 15 MB eingeblendet. Einstellmöglichkeiten: 1MB
at 15 MB, 2 MB at 14 MB, 4 MB at 12 MB, 8 MB at 8
MB (es wird der ISA-Speicherbereich in der
entsprechenden Größe eingeblendet), Disabled
Energy Lake Sie können hier die Energy Lake-Technologiefunktion 1
Feature aktivieren bzw. deaktivieren. Die Default-Einstellung
ist Disabled (deaktiviert). Diese Option ist eine
Energiemanagement-Technologie. Belassen Sie es
bei der Voreinstellung, es sei denn Sie haben Ahnung.
Energy Lake Es stehen hier zwei Optionen zur Auswahl: Disabled 5
Function (deaktiviert) oder Enabled (aktiviert). Die Default-
Einstellung ist Disabled (deaktiviert). Diese Option ist
eine Energiemanagement-Technologie. Belassen
Sie es bei der Voreinstellung, es sei denn Sie haben
Ahnung.
Enhance AGP Mit dieser Option können Sie die AGP-Anzeigeleistung 5
Performance verbessern. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Enhance Chip Hier haben Sie Möglichkeit um die 2
Performance Timingparameter des Northbridge-Chipsatzes kleiner
zu stellen (Enabled). Damit wird eine höhere
Systemleistung erzielt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled Stabilität beachten.
Enhance Chipset Je nach Board stehen ihnen hier z.B. folgende 1
Mode Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung: Normal, Fast,
Fixed in 83MHz, Fixed in 144MHz. Sie können hier die
Daten-Transfergeschwindigkeit zwischen Northbridge
und Southbridge einstellen. Wobei je höher die
Einstellung umso schneller die Chipsatz-Transferrate.
Haben Sie 'Fixed AGP/PCI Frequency' Enabled, dann
können Sie nur zwischen Fixed 88MHz und 144MHz
wählen. Sie sollten es möglichst bei der
Voreinstellung belassen.
Enhance DRAM Mit dieser Option können Sie die Leistung ihres 2
Performance System DRAm verbessern. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. Voreingestellt ist meistens Disabled
Enhance For Mit dieser Option können Sie die Performance von 2
Benchmark Prozessor und System verbessern. Die Voreinstellung
ist Disabled. Wenn Sie die Option auf Enabled stellen
wollen, sollten Sie dies nur wenn die Stabilität des
gesamten Systems gewährleistet ist.
Enhance Halt State Der Halt State wird von vielen Prozessoren bereits 1
unterstützt und beschreibt ein komplettes Anhalten
der CPU. Dieser Befehl wird vom Betriebssystem
ausgesandt, wenn tatsächlich über einen gewissen
Zeitraum keine Aufgaben anstehen. Sicherlich handelt
es sich lediglich nur um den Bruchteil einer Sekunde,
doch solche Wartepausen kommen verhältnismäßig
oft vor. Der Enhanced Halt State hält die CPU jedoch
nicht nur an, sondern führt gleichzeitig die gleichen
Mechanismen durch, die auch bei den beiden anderen
Features greifen
Enhance Diese Option verbessert die LAN-Leistung, indem sie 5
Performance sie als erste Priorität unter den PCI-Geräten einstellt.
Enhanced C1 Wenn Sie die Option auf [Auto] stellen, überprüft das 1
Control BIOS automatisch die Fähigkeit der CPU, die C1E
Unterstützung zu ermöglichen. Im C1E Modus ist der
CPU-Energieverbrauch im Ruhezustand niedriger.
Einstelloptionen: Auto, Disabled.
Enhanced C1 (C1E) Steht die Option auf Auto, prüft das BIOS 5
automatisch, ob die CPU die C1E-Unterstützung
aktivieren kann. Im C1E-Modus ist der CPU-
Stromverbrauch im Leerlauf geringer. Dieses Element
wird nur angezeigt, wenn ein Prozessor installiert ist,
der die Enhanced C1E-Funktion unterstützt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Enhanced IDE Die Standardeinstellung für Large Hard Disk Capacity 2
Features ist Enabled. Diese Einstellung ist für alle
Festplatten über 540 MB notwendig.
Enhanced Intel Unter dieser Option können Sie die Enhanced Intel 5
SpeedStep(tm) SpeedStep® Technology benutzen. Wenn Automatic
Tech. eingestellt ist, können Sie die System-
Energieeinstellungen so verändern, dass die EIST-
Funktion aktiviert werden kann. Wenn Sie EIST nicht
benutzen wollen, stellen Sie Disabled ein.
EInstellmöglichkeiten: [Auto] [Disabled]

Enhanced ISA Haben Sie diese Option Enabled, dann läuft der ISA- 1
Timing Bus mit 10 MHz. wenn die installierten ISA
Komponenten anstelle der üblichen 8 MHz die 10 MHz
unterstützen, bekommen Sie eine schnellere System-
Performance. Standard ist Disabled. Es ist ein Fall
bekannt, bei dem durch Aktivieren dieser Option
Buffer-Underruns aufgetreten sind, d. h. die Option
beim Brennen nicht aktivieren!
Enhanced Memory Falls Sie mehr als 512KB Cache-Speicher haben, 2
Write dann sollten Sie diese Option aktivieren um den
Geschwindigkeitsvorteil des größeren Cache-
Speichers voll auszunutzen.
Enhanced Mode Unter dieser Option (Sie erscheint nur wenn Sie unter 1
Support On 'Onboard IDE Operate Mode' Enhanced gewählt
haben) gestattet ihnen die Standardeinstellung [S-
ATA] Serial ATA- und Parallel ATA-Anschlüsse unter
einem neueren Betriebssystem zu verwenden.
Empfehlenswert ist es die Standardeinstellung für
eine bessere OS-Kompatibilität zu belassen. Bei
dieser Einstellung dürfen Sie nur dann ein älteres
Betriebssystem bei den Parallel ATA Anschlüssen
verwenden, wenn Sie kein Serial ATA-Gerät installiert
haben. Die Optionen [P-ATA+S-ATA] und [P-ATA]
sind nur für versierte Benutzer geeignet. Ändern Sie
die Einstellung wieder in [S-ATA], wenn Probleme bei
Einstellung auf einer der obigen Optionen auftreten.
Einstellmöglichkeiten: [P-ATA+S-ATA] [S-ATA] [P-
ATA]. Haben Sie hingegen den Kompatiblen Modus
gewählt (siehe 'Onboard IDE Operate Mode') können
Sie die zu aktivierenden IDE-Anschlüsse wählen,
wenn Sie ein älteres Betriebssystem verwenden.
Wählen Sie [Pri. P-ATA+SATA], wenn Sie die
primären Parallel ATA- und Serial ATA-Anschlüsse
verwenden möchten. Wählen Sie [Sek. P-ATA+SATA],
um die sekundären P-ATA- und S-ATA-Anschlüsse zu
aktivieren. Wählen Sie [Nur P-ATA-Anschlüsse], um
die zwei von ICH 5 unterstützten Serial ATA-
Anschlüsse zu unterstützen: [Pri. P-ATA+S-ATA]
[Sek. P-ATA+S-ATA] [Nur P-ATA-Anschlüsse].
Enhanced Page Falls Ihre DRAMs diese Option unterstützen, sollten 2
Mode Sie Enabled einstellen um einen schnelleren
Speicherzugriff zu erreichen.
Enhanced Page Sie sollten diese Option normalerweise auf Disabled 2
Mode Count stehen haben. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 4T,
8T, 12T und 16T
Enhanced Bei dieser Option handelt es sich um einen 3
SpeedStep Energiesparmodus der CPU. In Zeitphasen, in denen
die CPU nicht voll ausgelastet ist, können hier die
Taktfrequenz und die Höhe der Versorgungsspannung
der CPU reduziert werden. Das führt zu geringerer
Leistungsaufnahme der CPU und somit auch zu
geringerer Wärmeentwicklung des Systems. Um
diesen Modus voll zu unterstützen, ist eine
Interaktion zwischen BIOS und Betriebssystem
notwendig. Einstellmöglichkeiten: Enabled - Enhanced
SpeedStep Funktion ist aktiv. Disabled - Enhanced
SpeedStep Funktion ist ausgeschaltet.
Enity ID Diese übergeordnete Einheit des Sensors zeigt das 2
Modul an, zu dem der aktuelle Sensor gehört.
Entity Inst Hier wird die Nummer des aktuellen Sensors
innerhalb seines Moduls angezeigt.
Enter Raid setup Hier können Sie das RAID Setup Utility aufrufen.
utility
SYMBIOS SCSI BIOS

Entering Drive Diese Option erscheint, wenn Sie unter IDE Device 1
Parameters Configuration User ausgewählt haben. Folgende
Parameter können Sie von Hand eingeben: Type,
Cylinders (Cyl), Heads (Hd), Write Precompensation
(WP), Sectors (Sec) und Size. Die Daten entnehmen
Sie dem Datenblatt Ihrer Festplatte.
EPA / (H/W Hier können Sie einstellen ob Sie den EPA Schutz 5
Monitor) Show (Stromsparfunktionen) aktiviert haben wollen und ob
das Logo angezeigt werden soll
EPP/SPP EPP ist eine Erweiterung des SPP und ist 2
leistungsfähiger als ein nur bidirektionaler Port.
Funktioniert nur wenn das gerät EPP-fähig ist.
Übertragung max. 2MB/s. und es wird ein IRQ und
DMA belegt. SPP (Standard Parallel Port) ist der
Standardanschluss für einen Drucker. Sehen Sie im
Druckerhandbuch nach, welche Einstellung notwendig
ist.
EPP Mode Select Sie können hier die Version 1.7 und 1.9 auswählen. 2
Die Voreinstellung (Version 1.7) ist IEEE 1284
kompatibel. Stellen Sie 1.9 ein, da dieser Modi dem
derzeitigen Standard entspricht und
abwärtskompatibel ist.
EPP Version Hier sollten Sie die von Ihrem System unterstützte 1
Version 1.7 oder 1.9 eintragen. Hinweis dazu finden
Sie eventuell im Handbuch.
Err94 Enh Err94 Enh behandelt den Prozessorfehler (Erratum) 5
Nummer 94 des Athlon64. Wer näheres wissen will
kann sich hier informieren:
http://www.amd.com/us-en/assets/content_type/
white_papers_and_tech_docs/25759.pdf
Belassen Sie es bei der Voreinstellung.
Error Halt Unter dieser Option konfigurieren Sie das Verhalten 3
bei einem Lüfter-/Temperatursensorfehler.
Einstellmöglichkeiten: Halt On All Errors (Systemstart
wird abgebrochen, das System wird angehalten), No
Halt On Any Errors (Kein Systemstartabbruch,
lediglich Fehleranzeige).
eSATA OptionROM Unter dieser Option können Sie das integrierte Silicon 1
Image® Sil3531 External SATA Boot ROM
aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
Estimated DDR2 Hier wird die DDR2 Transferrate angezeigt. 5
Data Rate

Estimated new CPU Hier wird die Frequenzsumme von 'Ext. Clock' und 5
Clock 'Multiplicator Factor' angezeigt.

Estimated new Hier wird die Speichertaktung angezeigt. 5


DRAM Clock
Estimated New FSB Hier wird die Einstellung des FSB angezeigt. 5
(QGR)

Ethernet Device Hier können Sie den LAN-Controller ein- bzw. 1


ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Ethernet on Board: Hier legen Sie fest ob der LAN-Controller auf der 3
Device Systembaugruppe verwendet wird oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Ethernet on Board: Hier legen Sie fest ob der LAN-Controller auf der 3
Enable Master Systembaugruppe als Master-Controller verwendet
wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Ethernet on Board: Unter dieser Option legen Sie die zusätzliche 3
Latency Timer Taktzyklen fest , in denen am PCI-Bus ein Burst über
die Spezifikation hinaus übertragen werden kann. Die
Nummer des Steckplatzes ist gleich n.
Einstellmöglichkeiten: 20h, 40h (Default), 60h, 80h,
A0h, C0h, E0h
Event Log Capacity Unter dieser Option wird angezeigt ob das 3
Ereignisprotokoll voll ist oder nicht. Es gibt keine
Einstellmöglichkeiten.
Event Log Control Diese Option erlaubt Ihnen, das Ereignisprotokoll ein- 3
oder auszuschalten, oder einzuschränken.
Einstellmöglichkeiten: All Events Enabled (Standard;
Alle Ereignisse werden protokolliert), ECC Events
Disabled (Speicherfehler werden nicht protokolliert.),
All Events Disabled (Das Ereignisprotokoll ist
ausgeschaltet.).
Event Log Full Mode Diese Option regelt das Verhalten bei voller System 2
Event Log Datei. Dabei wird festgelegt ob die System
Event Log überschreibbar ist oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Maintain: Wenn die System
Event Log Datei voll ist, werden keine weiteren
Ereignisse mehr eingetragen. Die System Event Log
Datei muss zuerst gelöscht werden, bevor weitere
Ereignisse eingetragen werden können. Ältere
Ereignisse haben hierbei eine höhere Gewichtung als
die neueren.
Overwrite: Wenn die System Event Log voll ist,
überschreiben weitere Ereignisse die ältesten
Einträge der System Event Log. Neuere Ereignisse
haben hierbei eine höhere Gewichtung als die älteren.
Event Time Hier wird die Zeit definiert, die vergangen sein muss, 3
Granularity bis das nächste Ereignis protokolliert wird. Der
Standardeintrag ist 0.
Execute Disable Bit Diese Option ist eine Sicherheitseinrichtung, das 1
Ihnen hilft, Ihre CPU und Ihr Betriebssystem gegen
arglistige Software zu schützen, die einen Code
ausführt der möglicherweise dem BIOS schadet.
Diese Option ist nur verfügbar, wenn die CPU dieses
Merkmal unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
Execute Disable Bit Diese Einstell-Möglichkeit steht ihnen nur bei 5
bestimmten Prozessoren mit Execute Disable Bit (XD
bit) Funktion zur Verfügung. Ist diese Option auf
[Enabled] (aktiviert) gestellt, kann Ihr Prozessor die
Verwendung von Datenseiten zur Ausführung
schädlicher Software verhindern und damit Ihren
Speicher schützen. Nehmen Sie nur Veränderungen
vor wenn Sie Ahnung davon haben.
Execute Disable Unter dieser Option können Sie die No Execution on 1
Function Page Protection Technologie aktivieren bzw.
deaktivieren. Ist die Option aktiviert, wird das System
gezwungen die Markierung der XD-Funktion immer
auf Null zurück zu setzen. Verspricht beim
Opteron und Athlon 64 einen Schutz vor einem der
häufigsten Angriffsvektoren von Schadprogrammen.
Bei INTEL gibt es eine ähnliche Funktion die sich als
XD- (Execution-Disable-) Technologie bezeichnet.
Execute-Disable Capability Hier können Sie die CPU davor schützen das durch 5
ein externes Programm Veränderungen
vorgenommen werden können. Standardeinstellung
ist Enabled.
Exit Discarding Mit dieser Option beenden Sie das BIOS Setup ohne 1
Changes Speicherung.
Exit Saving Wenn Sie alle gewünschten Einstellungen im BIOS 1
Changes vorgenommen haben, dann werden sie mit dieser
Option abgespeichert.
*Exit the menu Über diese Option verlassen Sie das Auswahlmenü.
SYMBIOS SCSI BIOS

Exit without Saving Setup beenden ohne Sicherung der Einstellungen. 2


Einstellung: Y (Achtung Z eingeben).
Ext. Clock oder Ext. Unter dieser Option können Sie die externe 2
Clock Frequency Taktfrequenz einstellen. Der Intel-440BX- Chipsatz
oder Ext. Clock unterstützt nur 66,8 MHz und 100MHz. Sie können
(PCI) hier 66,8MHz erhöhen auf: 68,5, 75 und 83,3MHz;
100MHz können Sie auf 103, 112 und 133,3MHz hoch
setzen.
Denken Sie an Folgeschäden!!! Es sind Fälle
bekannt, bei dem durch Aktivieren dieser Option die
Qualität der gegrabbten Audiodaten (DAE) sehr
gelitten hat. Deshalb nur die Standardwerte einsetzen!
Ext. Clock (CPU/ Wenn Sie die Option CPU Operating Speed auf User 2
AGP/PCI) Define gestellt haben, dann können Sie hier die FSB
Frequenz (variiert von Board zu Board) einstellen.
Beachten Sie die Hinweis im Handbuch.
Extended BIOS Diese Option gibt an, ob Festplatteninformationen im 1
RAM Area oberen 1 KB des Systembereiches beginnend bei
639K oder bei 0:300 im System-BIOS im unteren
Speicherbereich abgelegt werden.
Einstellmöglichkeiten: TOP DOS 1K oder 0:300.
Extended Drive Hier wird der mit dem System verbundene 5
Festplattentyp festgelegt. Sie sollten es bei der
Voreinstellung AUTO belassen
Extended Memory Angabe des verfügbaren Speichers vom ersten MB bis 1,2,3
zum maximalen Speicherausbau (keine Einstellung
möglich).
External Cache Der Second-Level-Cache befindet sich ggf. auf dem 1,2,3
Motherboard. Die Größe ist relativ uninteressant, da
die Cache-Hit-Rate bei 64k schon über 90% liegt.
256k liegen bei ca. 95% und 512k bei ca. 97%,
allerdings nur unter DOS. Da Windows NT, OS/2 oder
LINUX als
Multitasking-Betriebssysteme sowieso kreuz und quer
durch den Speicher springen, relativiert sich der
Unterschied nochmals. Sie sollten also den Second-
Level-Cache aktiviert haben, sonst verlieren Sie ca.
10% Leistung. Wenn L1 und L2 nicht zusammen
funktionieren, dann sollten Sie dem L1 den Vorzug
geben.
External Cache Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode 2
Scheme des externen Cache-Speichers fest.
Einstellmöglichkeiten: Write Back, Write Trough
External Cache Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode 2
WB/WT des externen Cache-Speichers fest.
Einstellmöglichkeiten: WB, WT
External Cache Bei einigen BIOS kann man diese Einstellung 2
Write Mode vornehmen. Wenn man "Write Trough" einstellt,
werden die Schreibaufträge nicht gepuffert, sondern
direkt an den nachfolgenden Cache oder Speicher
weitergereicht. Wenn man jedoch den "Write Back" -
Modus einschaltet, führt das zu
Geschwindigkeitsgewinn. Write Back wird von allen
Prozessoren der Pentium-Klasse (inklusive kompatible
CPUs von AMD, Cyrix, IDT), Pentium Pro, Pentium II,
Celeron und Xeon unterstützt. Wer einen AMD AM486
und 5x86 im PC hat, kann Write Back ebenfalls
einschalten. Wenn Sie einen Cyrix 6x86MX oder K6/
K6-2 haben, oder wenn der PC hängen bleibt, sollten
Sie diese Option ausschalten.
External Cache Unter dieser Option legen Sie die Caching-Methode 2
Write Policy des externen Cache-Speichers fest.
Einstellmöglichkeiten: Wr-Back, Wr-Trough
Ex-SATA/PCI-E*1 Hier können Sie die extenen Laufwerke aktivieren 5
Option bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Ex-SATA
oder PCI-E*1
External Clock Durch diese Option wird der externe Takt bestimmt. 2
Je nach Board stehen hier bis zu 83 MHz zur
Verfügung.
External SATA Sie können hier das externe SATA-Gerät aktivieren 1
bzw. deaktivieren.
EXT-P2P's Discard Hiermit können Sie EXT-P2P's discard time einstellen. 5
Time Damit können Sie den 'Drop Frame Mode' verbessern. Kein
Vorschlag.

Extra AT Cycle WS Falls Sie ältere Hardware verwenden, können Sie hier 2
einen Extratakt in den AT-Zyklus einfügen. damit hat
die Hardware eine bessere Möglichkeit auf Anfragen
zu reagieren. Allerdings sollten Sie bedenken, das
dadurch die Gesamtleistung des Systems sinkt.
Extreme Tweaker In diesem Untermenü können Sie diverse 1
Übertaktungseinstellungen vornehmen. Gehen Sie
vorsichtig damit um.
EZ Backup RAID Sie können hier die Änderung des RAID-Modus für die 1
Mode Change EZ-Backup-Funktion aktivieren bzw. deaktiviern. EZ
Backup erfordert keine Treiber- oder BIOS
Konfiguration Es ist ein Plugand Play RAID um ihre
Dateien sofort zu sichern.Näheres und ausführlich
finden Sie die Funktion im Handbuch beschrieben.
EZ-Plug Warning Diese Option bezieht sich auf einen Molex-Anschluß 5
oberhalb des ersten PEG-Steckplatzes; dort muß für
den SLI-Betrieb ein Molex-Stecker als zusätzliche
Stromversorgung angeschlossen werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
EzRestore Unter dieser Option verbirgt sich die Möglichkeit bei 2
Systemproblemen die Wiederherstellung eines
funktionierenden Systems. Dazu muss die Option auf
Enabled gestellt sein. Näheres steht im Handbuch.
Stand: 09.12.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: F :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

F000 Cacheable Hier bestimmen Sie welche Speicherbereiche über 2


oder F000 Shadow den externen Cache gelesen bzw. geschrieben
Cacheable werden sollen. Allerdings erreichen Sie durch das
Caching keine Steigerung der Performance.
Factory Test Mode Diese Option dient lediglich zum Testen von APM und 4
schaltet den Monitor nach einer Minute in den
Energiesparmodus. Empfohlene Einstellung: Disabled.
Empfohlene Einstellung beim Brennen: Disabled
Fail-Safe Defaults Diese Option dient der absoluten 1
Sicherheitseinstellung. Unakzeptabel für den
Dauerbetrieb, aber gut wenn der PC spinnt.
Fan Auto Mode Full Hier können Sie die Spannungsgrenze einstellen bei 1
Speed Temp der der Lüfter automatisch startet. Die Option
wird nur angezeigt wenn die Option Smart Q-Fan
enabled ist.
Fan Auto Mode Hier können Sie die Temperaturgrenze einstellen bei 1
Slope PWM der der Lüfter automatisch startet. Die Option
wird nur angezeigt wenn die Option Smart Q-Fan
enabled ist.
Fan Auto Mode Hier können Sie die Temperaturgrenze einstellen bei 1
Start Speed Temp der der Lüfter automatisch mit voller Drehzahl läuft.
Die Option wird nur angezeigt wenn die Option
Smart Q-Fan enabled ist.
Fan Control Ist die Option Disabled, läuft der Lüfter mit 2,3
maximaler Drehzahl, während Enabled die
Regulierung ermöglicht. Oder Silent - Lüfter läuft
langsam und Performance - Lüfter läuft schnell bzw.
Geschwindigkeit ist einstellbar.
Fan Fail Alarm oder Unter dieser Option stellen Sie ein, welcher Lüfter auf 2
Fan Fail Alarm mögliche Fehlfunktionen überwacht werden soll.
Selectable Einstellmöglichkeiten: Disabled, Chassis Fan, CPU
Fan, Power Fan, Auto
Fan Monitor Der eingebaute Hardwaremonitor registriert die 2
Drehzahl/min von Gehäuse-, CPU- und Netzteilkühler
und zeigt sie immer aktualisiert an. Falls Sie einen
der Kühler nicht installiert haben, sollten Sie Ignore
einstellen, damit es nicht zum Fehlalarm kommt.
FAN OFF at Haben Sie diese Option eingeschaltet, dann wird der 1
Suspend Lüfter beim runterfahren in den Schlafmodus
ausgeschaltet.
Fan PWM Duty Diese Optionen legen die Ober- und Untergrenze des 5
Cycle High/Low für den Lüfter gewünschten PWM - Arbeitszyklus fest.
Fan Speed oder Fan Drehzahl des Lüfters, nicht einstellbar. Für die 2,3
1/2 Speed oder Fan Überwachung wird die I/O Adresse von 294H bis
1 Speed oder Fan 2 297H verwendet, falls zusätzliche Karten die sie
Speed oder Fan 3 haben diesen Bereich verwenden, sollten sie die I/O
Speed Adresse Ihrer Karte ändern.
FAN Speed Hier können Sie den Prozentsatz der 2
Adjustable Lüftergeschwindigkeit im Suspendmodus festlegen.
Einstellmöglichkeiten: 20%, 40%, 60%, 80%, Fully
und Stop (voreingestellt).
Fan Speed Control In diesem Bereich befindet sich die Lüfterkontrolle. 5
Die Einstellungen variieren von Board zu Board.
Zur Nutzung dieser Funktion müssen die
Temperatursensorkabel an die optionalen Lüfter
angeschlossen werden.
CPU / CHA / OPT Fan1, 2, 3, Fan Control
Hier können Sie den
Lüftergeschwindigkeitskontrollmodus einstellenn.
Einstellmöglichkeiten: Duty Cycle Mode, Q-FAN Mode
CPU / CHA / PWR / OPT Fan1, 2 , 3 , 4, 5
Hier können Sie den Arbeitszyklus des Lüfters
einstellen. Wenn Fan Control
auf Q-FAN Mode eingestellt ist, kann dieses Element
nicht konfiguriert
werden. Konfigurationsoptionen: 60%, 70%, 80%,
90%, 100%
CHA Fan Q-Fan Sense
Ermöglicht es dem Q-Fan, die CPU/MB-Temperatur
zu erkennen und die
Lüftergeschwindigkeit dementsprechend
einzustellen. Wenn das vorherige Element auf Q-
FAN Mode eingestellt ist, können diese Elemente
vom Benutzer eingestellt werden.
Einstellmöglichkeiten: CPU Temperature, MB
Temperature
OPT Fan1/2/3 Target Temperature
Ermöglicht es dem Q-Fan, dieTemperatur der mit
dem OPT Fan1/2/3 verbundenen Lüfter zu erkennen
und die Lüftergeschwindigkeit dementsprechend
einzustellen. Wenn die Elemente OPT Fan1/2/3
Control auf Q-FAN Mode eingestellt sind, können
diese Elemente vom Benutzer eingestellt werden.
Einstellmöglichkeiten: 10ºC/50ºF, 15ºC/59ºF,
20ºC/68ºF, 25ºC/77ºF, 30ºC/86ºF, 35ºC/95ºF,
40ºC/104ºF, 45ºC/113ºF, 50ºC/122ºF, 55ºC/131ºF,
60ºC/140ºF, 65ºC/149ºF, 70ºC/158ºF, 75ºC/167ºF,
80ºC/176ºF, 85ºC/185ºF
CPU Fan Speed warning
Hier können Sie die CPU-Lüfterwarnfunktion
einstellen, die eine Warnmeldung ausgibt, wenn die
Geschwindigkeit des CPU-Lüfters nicht hoch genug
ist. Wenn Sie dieses Element auf Disabled einstellen,
warnt Sie das System selbst dann nicht, wenn kein
Lüfter installiert ist oder der vorhandene Lüfter
fehlerhaft arbeitet.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 600 RPM, 1200
RPM, 1600 RPM
Fan Speed Die Optionen in diesem Untermeü zeigen die 5
Monitoring Geschwindigkeit der Lüfter an, die mit den CPU, NB,
SYS, AUX1~3 und OTES1~2 FAN-Anschlussköpfen
verbunden sind. Einstellmöglichkeiten: Shutdown
Enable - Verwenden Sie die Leertaste, um die
Systemausschaltfunktion zu aktivieren. Wenn die
Drehzahl des Lüfters niedriger als der untere
Grenzwert ist, wird das System automatisch
ausgeschaltet. Beep Enable -Verwenden Sie die
Leertaste, um die Warnpieptonfunktion zu aktivieren.
Wenn die Drehzahl des Lüfters niedriger als der
untere Grenzwert ist, wird ein Warnpiepton
abgegeben. Low Limit -Diese Elemente bestimmen
den Ober- und Untergrenzwert der Lüfterdrehzahl.
Fan Speed Ratio Sie können hier die geeignete Lüftergeschwindigkeit 3
einstellen. 10/15 ist das Minimum was eingestellt sein
sollte. Je mehr Sie installiert haben umso höher sollte
der Wert sein. Einstellmöglichkeiten: 10/15, 11/15,
12/15, 13/15 und 14/15.
Fan State Hier erfolgt lediglich eine Zustandsanzeige. Mögliche 3
Anzeigen: CPU (Prozessorlüfter): None, OK, Fail;
Power Supply (Netzteil): None, OK, Fail; Auxiliary
(Zusatzlüfter): None, OK, Fail.
FanEQ Control oder Ein Untermenü in welchem Temperaturen und 5
FanEQ1 Control oder Drehzahlen angezeigt werden. Es können unter
FanEQ2 Control
anderem Temperaturgrenzwerte, Drehzahlen und
Arbeitszyklen eingestellt werden.
Fast AT Cycle Falls Ihre Hardware sehr schnell ist, können Sie unter 2
dieser Option den AT-Zyklus verkürzen. Steht im
Zusammenhang mit Extra AT Cycle WS. der
Grundtakt sollte bei 8 MHz liegen, während die
Recovery Time egal ist.
Fast Back-to-Back Wenn Sie die Option eingeschaltet haben, dann 2
kontrolliert das System die Abfrage des VESA-Master
um ein "I/O-Channel-Ready"-Signal zu erzeugen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Fast Back-to-Back Haben Sie diese Option aktiviert, werden 2
Cycle aufeinanderfolgende back-to-back Prozessor-Speicher-
Lesezyklen in schnellere PCI-Burst-Speicherzyklen
übersetzt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Fast Boot Wenn Sie diese Option eingeschaltet haben, wird der 3
verkürzte Selbsttest durchgeführt, was natürlich den
Systemstart beschleunigt. Stellen Sie auf Disabled,
dann wird die komplette Gerätekonfiguration getestet.
Fast Boot Diese Option unter Boot Sequence beschleunigt bei 2
Einstellung dieses Parameter auf Auto den
Systemstart, indem einige POST-Routinen
ausgelassen werden. Wählen Sie Disabled, läuft der
Systemstart wieder normal ab.
Fast Chip Select Diese Option erlaubt es den Datentransfer von der 5
CPU zu GMCH zu lesen. Sie sollten es bei der
Voreinstellung AUTO belassen.
Fast Command Diese Option steuert das interne Timing der CPU. 1
Enabled ermöglicht der CPU, Daten/Anweisungen mit
einer höheren Geschwindigkeit abzuarbeiten.
Fast CPU Command Bei dieser Option handelt es sich um die Schnell-CPU- 2
Decode Befehlsdekodierung. Es stehen zwei Einstellungen zur
Verfügung: Normal (Default) und Fast. Sie sollten
Fast einstellen.
Fast CS# Diese Option steht im Zusammenhang mit: Command 2
Per Clock-Address/Control Assertion Rule (CPC)
(siehe dort) Einstellmöglichkeiten: Disabled:
Normaler CS#-Modus (CS# wird in zwei
aufeinanderfolgenden Taktzyklen aufrecht erhalten),
Enabled: Schneller CS#-Modus (CS# wird einen
Taktzyklus lang aufrecht erhalten).
Fast CS# Enable Diese Option steht im Zusammenhang mit: Command 2
(FCSEN) Per Clock-Address/Control Assertion Rule (CPC)
(siehe dort). Einstellmöglichkeiten: 0: Normal CS#-
Modus, 1: Schneller CS#-Modus
Fast DRAM Diese Option ist nur dann von Bedeutung, wenn Sie 2
unterschiedliche DRAM-Speicher verwenden. In
diesem Fall müssen Sie die Option auf Disabled
stellen, weil es sonst zu Datenverlusten kommt.
Fast DRAM Refresh Sie können hier, allerdings mit Performanceeinbußen, 2
festlegen das der Refresh alle 32 Takte erfolgt. Sie
erreichen damit zwar einen sehr sicheren
Speicherzugriff, sollten aber dennoch möglichst diese
Option Disabled haben.
Fast EDO Lead Off Bei dieser Option wird bestimmt, wie viel Taktzyklen 2
die Speichermodule beim ersten Zugriff auf den Burst
verwenden. Sie sollten diese Option nur bei EDO
(Extended Data Out) - Speichermodulen aktiviert
haben. Wenn nicht Enabled, dann haben EDOs in
etwa die Performance von FPM-RAMs.
Fast EDO Path Diese Option aktiviert Fast Path für CPU zu DRAM 2
Select Lesezyklen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Sollte auf Enabled stehen.
Fast Gate-A20 Legt fest, ob auf den Speicher oberhalb 1MB 1
Option zugegriffen wird. Einstellmöglichkeiten: 1, 2, 3, 4
Fast IR DMA Unter dieser Option (gleich zu stellen mit FIR) stellen 5
Sie den DMA -Kanal für die Fast Infrared Übertragung
fest. Einstellmöglichkeiten: 6 und 5
Fast IR IRQ Unter dieser Option (gleich zu stellen mit FIR) stellen 5
Sie den IRQ für die Fast Infrared Übertragung fest.
Einstellmöglichkeiten: 11, 5, 3, 4
Fast MA to RAS# Diese Option aktiviert Fast MA (Memory Address) zu 2
Delay CLK RAS# Delay, welches DRAM Row Miss Timings
kontrolliert.
Fast Page Code Unter dieser Option wird die Geschwindigkeit 2
Read geregelt, mit der der Prozessor Zugang zum DRAM-
Speicher bekommt, wenn ein Programmcode
ausgeführt wird. Wenn der Programmcode sequentiell
(also wenig Sprünge und Aufrufe) geschrieben ist,
dann empfiehlt sich die Einstellung Enabled. Wenn
der Programmcode aber nicht sequentiell geschrieben
ist, sollte die Option Disabled sein.
Fast Page Data Unter dieser Option sollten Sie Enabled einstellen. 2
Read Dadurch erfolgt der Zugang zum DRAM-Speicher im
Seitenmodus, was dazu führt, dass nur CAS-Signale
generiert werden und der RAS Cyclus entfällt.
Fast Page Mode Alle modernen SIMMs können als FPM angesprochen 1,2
DRAM werden. Geschwindigkeitszuwachs wird erreicht, in
dem bei Zugriffen auf nahe beieinander liegende
Bereiche, keine neuen RAS und CAS erzeugt und
angelegt werden müssen. Diese Option stellt eine
Steigerung gegenüber DRAM Page Mode dar. Es
erfolgt ein noch besserer Speicherzugriff. Wenn
vorhanden sollte sie unbedingt Enabled sein.
Fast Page Write Unter dieser Option sollten Sie Enabled einstellen. 2
Dadurch erfolgt der Zugang zum DRAM-Speicher im
Seitenmodus, was dazu führt, dass nur CAS-Signale
generiert werden und der RAS Cyclus entfällt.
Fast Programmed Sie können unter dieser Option den PIO Mode per 1
I/O Modes Auto vom BIOS einstellen lassen oder ihn von Hand
eintragen. Dabei sollten Sie das Datenblatt der
Festplatte zu Rate ziehen, weil ein falscher PIO Mode
zu Datenverlusten führt. Einstellmöglichkeiten: Auto,
0 (3,3 MB/s), 1 (5,2 MB/s), 2 (8,3 MB/s), 3 (11,1 MB/
s) und 4 (16,6 MB/s).
Fast R-2-R Ein Burst-Lesevorgang kann durch einen neuen 1
Turnaround Lesevorgang einer Bank unterbrochen werden.
Wahlfreier Spaltenzugriff ist erlaubt. Das READ to
READ-Intervall soll mindestens 1 CLK betragen.
Wählen Sie Enabled, um das Turnaround-Intervall zur
Verbesserung der Performance abzukürzen.
Einstellungsmöglichkeiten: Disabled, Enabled
Fast RAS To CAS Haben Sie Enabled eingestellt, dauert es 2 Takte bei 1,2
Delay einem Speicher-Refresh und bei Disabled sind es 3
Takte. Sie sollten ältere Bausteine mit 3 Takten
betreiben.
Fast Reset Hiermit kann ein System-Reset über den Chipsatz 2
Emulation emuliert werden.
Fast Reset Latency Hier kann man die Fast Reset Emulation verzögern. 2
Fast Write Sie können diese Option nur für AGP-Grafikkarten 2
Supported verwenden. Falls Ihre Grafikkarte dies unterstützt
wählen Sie Supported, ansonsten jedoch No Support.
Fast R-W Turn Diese Option dient der DRAM Optimierung. Falls die 2
Around Speicherauslesung an einen Platz adressiert ist,
dessen letzte Beschreibung in einem Puffer
gespeichert ist, wird die Speicherauslesung
zurückgehalten und nicht zum DRAM geschickt.
Einstellmöglichkeiten: Disabled (Standard), Enabled.
Sie sollten aber auch mal Enabled versuchen,
allerdings kann es mit schlechten Speichermodulen
dabei Probleme geben.
Faxtory Test Mode Hierbei handelt es sich nur um eine Testfunktion, bei 4
der der PC nach 1 Minute in den Energiesparmodus
runterfährt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
FB Address Diese Option dient der Performanceverbesserung im
Conversion VGA Bereich des Frame Buffers.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Sie
sollten es bei der Voreinstellung belassen
FB Page Close Diese Option dient der Performanceverbesserung im 5
Prediction DRAM Bereich des Frame Buffers.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Sie
sollten es bei der Voreinstellung belassen
FDC Function Diese Option wird verwendet, um den integrierten 1
Controller für das Diskettenlaufwerk zu aktivieren
oder zu deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Auto
BIOS legt automatisch fest, ob der Controller für das
Diskettenlaufwerk aktiviert wird oder nicht. Enabled
aktiviert den integrierten Floppy-Controller. Disabled
deaktiviert den integrierten Floppy-Controller.
FDC Write protect Hier können Sie den Schreibschutz für Floppy (FDC - 2
Floppy Disk Controller) aktivieren bzw. deaktivieren.
FDC/LPT/COM Lautet für einen dieser Menüpunkte die Einstellung 1
Ports "Monitor" (Überwachen), dann wird der IRQ des
jeweiligen Anschlusses bzw. Gerätes und damit er/es
selbst während eines Stromsparmodus durch das AMI-
BIOS auf Aktivität hin überwacht. Tritt eine Aktivität
auf, kehrt das System aus dem jeweiligen
Stromsparmodus in den Normalzustand zurück. Die
Standby- und Suspendleerlaufzeit wird durch das AMI-
BIOS auf null zurückgesetzt, wenn an einem
festgesetzten IRQ eine Aktivität auftritt.
FDD 0 (1, 2, 3) Hier erhalten Sie Informationen über bis zu 4 4
Diskettenlaufwerken nebst deren Kapazität angezeigt.
Unter DOS ist das Diskettenlaufwerk 0 gleich A:
FDD Detection Wenn diese Option Enabled ist, weckt jede Floppy 2
Aktivität das System auf.
FDD IRQ Can Be Unter dieser Option können Sie den IRQ für die FDD 2
Free freigeben oder auch nicht. Einstellmöglichkeiten: Yes,
No.
FDD Supporting 3 Unter dieser Option sind die 3-Modus-Disketten- 2
Mode Laufwerke japanischer Computer einstellbar. Aber
natürlich nur dann, wenn Sie ein solches Laufwerk
benutzen.
FDD, COM, LPT Port Hier können Sie die Ports aktivieren bzw. 3
deaktivieren, die ggf. das System in einen
Energiesparmodus fahren können oder das das
System aus einem solchen Modus erwecken können.
Das System achtet weiter auf alles, was an einem
Gerät passiert, das als Enabled konfiguriert ist.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Feature Connector Unter dieser Option können Sie den Feature 3
Connector ein-/ausschalten. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
Festplatte & FDD Im Power Management stehen Ihnen unter PM Timer 2
Events mit dieser Option zwei Möglichkeiten zur
Verfügung: On (jedes Ereignis am Floppylaufwerk
oder der Festplatte weckt den PC.), Off
FID/VID Change Unter dieser Option können Sie festlegen ob der CPU- 1
Frequenzmultiplikator und - Spannung automatisch
oder manuell eigestellt werden sollen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Manual. gehen Sie mit
der Einstellung sorgfältig um.
Fine Tune CPU/ Stellen Sie diese Option ein, um die CPU/DRAM- 1
DRAM Frequency Frequenz für Ihr System einzustellen.
Einstellmöglichkeiten: 100/100MHz, 100/133MHz
(Standardwert) oder 100/166 MHz
FIR DMA SELECT Unter dieser Option stellen Sie den DMA -Kanal für 1
die Fast Infrared Übertragung fest.
First Boot Device Hier legen Sie fest welches Laufwerk als erste 2
gebootet werden soll. Einstellmöglichkeiten: A:, LS/
ZIP, C:, SCSI, CDROM, D:, E:, F:, LAN, HDD-0..HDD-
3, Disabled Stellen Sie das Laufwerk erstes ein,
welches als Bootlaufwerk dienen soll. Nicht jedes
Board bietet die gleichen Einstellmöglichkeiten.
First Hard Disk Diese Option unter 'Boot Sequence' legt fest, ob das 2
Drive System von einer IDE- oder von einer SCSI Festplatte
startet. Das System startet automatisch von einer
IDE-Festplatte, wenn in ihm keine SCSI-Festplatte
installiert ist. Die Standardeinstellung ist IDE.
First SATA Device Das BIOS erkennt automatisch die angeschlossenen 1
(1 bis 4 SATA LW) Serial ATA-Geräte. Für jedes Gerät wird ein eigenes
Untermenü angezeigt. Wählen Sie das Element für
ein Gerät an, und drücken anschließend die
<Eingabetaste>, um die SATA-Gerätinformationen
anzeigen zu lassen.
First SATA Master Hier können Sie die SATA Laufwerke in die 5
Bootreihenfolge einbinden. Weitere LW Möglichkeiten:
Third SATA Master .... Second SATA Slave ....
First Serial Port Wenn Sie die Programming Option auf manual stehen 1
Adress haben, können Sie folgende Einstellungen für die
Ports COM1 bis COM4 vornehmen: Disabled, 2E8h,
3E8h, 2F8h, 3F8h Allerdings wird die Adresse
automatisch gesetzt, auch wenn Sie Disabled
eingestellt haben.
First/Second/Third Hier können Sie einstellen von welchem Laufwerk 2
Boot Device gebootet werden soll. Die Möglichkeiten sind von
Board zu Board unterschiedlich.
Auswahlmöglichkeiten: Floppy (booten vom
Diskettenlaufwerk) , LS120 (booten vom LS-120
Laufwerk), HDD-0 (booten von der ersten Partition
C:), SCSI (booten vom SCSI Adapter bzw. LW), CD-
ROM (booten von der CD-ROM), HDD-1 (booten von
der 2. Festplatte) HDD-2 (booten von der 3.
Festplatte), HDD-3 (booten von der 4. Festplatte),
ZIP100 (booten vom ZIP-Laufwerk), USB-FDD
(booten vom USB Laufwerk), USB-ZIP (booten vom
USB ZIP Laufwerk), USB-CDROM (booten von der
USB CDROM), USB-HDD (booten von der USB
Festplatte), LAN (booten vom Netzwerk), Disabled
Fixed PCI Unter dieser Option bestimmen Sie die Frequenz des 5
Frequency PCI-Buses. Diese Option gestattet Ihnen Ihren PCI-
Takt auf eine bestimmte feste Frequenz zu halten,
um die Systemstabilität zu verbessern.
Fixed AGP/PCI Unter dieser Option bestimmen Sie die AGP/PCI 5
Frequency Busfrequenz. Zur besseren Systemstabilität können
Sie den AGP/PCI Takt bei einer festgelegten Frequenz
halten
Fixed Disk0/1 Die Standardeinstellung für diese Option ist 2
normalerweise Auto. Damit erkennt das BIOS
automatisch die Festplattenparameter. Sie können
die Werte auch von Hand eingeben, sollten dies aber
nur im Notfall tun.
Fixed Disk Boot Hier kann man einstellen, dass der Boot-Sektor der 3
Sector primären Festplatte vor Viren schreibgeschützt ist.
Fixed PCI/AGP Unter dieser Option bestimmen Sie die PCI/AGP 2
Frequency Busfrequenz. Wählen Sie die PCI/AGP Frequenz
entsprechend der CPU-Frequenz.
Fixed PCIE Freq Vorausgesetzt die Option PCI Express Selectable ist 5
(MHz) Enabled, können Sie hier die Frequenz zwischen 100
und 150 MHz einstellen.
Flash BIOS Es kann sein, was allerdings selten vorkommt, dass 1,2,3
Protection oder Sie im BIOS-Setup die Option "Flash BIOS", "Flash-
Flash Protection BIOS-Protection" oder "Flash Enable" finden. Stellen
Sie die Option dann unbedingt auf Disabled.
Flash R/W Control Hier können Sie den Schreibschutz des BIOS 2
EEPROMs aktivieren/deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Flash Update Unter dieser Option können Sie festlegen ob ein BIOS 2
Update gemacht werden darf oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Sie sollten
vorsichtshalber Disabled eingestellt haben.
Flash Write Schützen sie Ihr BIOS gegen überschreiben, indem 3
Sie diese Option auf Disabled stellen.
Flat Panel Scaling Hier können Sie die Bildschirmoptimierung für ihren 1
Flachbildschirm vornehmen. Einstellmöglichkeiten:
Auto, Force Scaling (anpassen), Disabled.
Flat Panel Type Hier können Sie bei Einsatz eines Flachbildschirms die 1
entsprechende Auflösung auswählen: 640x480
LVDS / 800x600 LVDS / 1024x768 LVDS /
1280x1024 LVDS /1400x1050 LVDS / 1600x1200
LVDS / 640x480 CMOS / 800x600 CMOS / 1024x768
CMOS / 1280x1024 CMOS /1400x1050 CMOS /
1600x1200 CMOS /
Flexibility Option Diese Option sollten Sie auf Enabled stellen, wenn Sie 1
Kompatibilitätsprobleme mit dem Speicher haben.
Das gilt allerdings nicht wenn Sie den falschen
Speicher einsetzen.
Flexible AGP 8X Hier können Sie diverse Einstellungen für Flexible 2
AGP 8X vornehmen.
Auto (Bei dieser Einstellung wird die Transferrate
gewählt welche Stabilität und Kompatibilität einhält).
8X (Hier wird der 8-fach Modus verwendet), 4X wird
verwendet, wenn die Hardware Probleme macht)
Floppy 0 - 3 Auswahl des Laufwerktyps für das entsprechende 4
Diskettenlaufwerk. Sollte auf Auto stehen.
Floppy 3 Mode Bei uns wird man diese Option nicht finden, da sie 1,2,3
Support sich auf ein japanisches Sonderformat bezieht
(1,25MB 3,5"). Sie dürfen diese Option nur auf
Enabled stellen, wenn das Laufwerk vorhanden ist.
Gleichzeitig können Sie festlegen ob das LW A oder B
ist. Einstellungen: Drive A:, Drive B:, Both (beide
Laufwerke), Disabled (kein LW).
Floppy Access Sie können hier mit Read/Write festlegen, dass für 1,2
Control das Disketten-LW sowohl das Lesen und Schreiben
möglich ist, während Sie mit Read-only nur das Lesen
zulassen.
Floppy check Unter dieser Option können Sie einstellen ob eine 3
Prüfung erfolgt. Einstellmöglichkeiten: Enabled
(vollständige Prüfung der Konfiguration), Disabled
(Keine Prüfung des Diskettenlaufwerks beim
Selbsttest. Haben Sie Disabled eingestellt,
beschleunigt das den Systemstart.
Floppy Ein Untermenü in welchem Floppy 1
Configuration (Diskettenlaufwerk) relevante Einstellungen
vorgenommen werden können.
Floppy Controller Diese Option wird verwendet, um den integrierten 1
Floppy-Controller zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Auto Das BIOS legt
automatisch fest, ob der integrierte Controller für das
Diskettenlaufwerk aktiviert wird oder nicht. Enabled
Aktiviert den integrierten Floppy-Controller. Disabled
Deaktiviert den integrierten Floppy-Controller.
Floppy Disk Unter dieser Option wird, wenn Enabled, vom System 2
der Energiespartimer aktiviert, sobald keine
Aktivitäten auf dem Diskettenlaufwerk festgestellt
werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Floppy Disk Access Über diesen Eintrag lässt sich das Floppy-Laufwerk 2
Control R/W vom normalen Schreib- und Lesebetrieb auf Nur-
Lesebetrieb umschalten. Damit kann man
Datendiebstahl verhindern (???), aber nur wenn das
BIOS mit einem Passwort geschützt ist und es
softwaremäßig nicht umgangen werden kann.
Einstellungen: R/W (Read/Write, lesen und schreiben
möglich), Read Only (nur lesen).
Floppy Disk Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie den 3
Controller Diskettenlaufwerks-Controller. Einstellmöglichkeiten:
Enabled (Disk-LW- Controller eingeschaltet - IRQ6 ist
belegt.), Disabled (Disk-LW-Controller ist
ausgeschaltet.), Auto (Disk-LW-Controller stellt sich
automatisch ein.).
Floppy Disk Drive Mit dieser Option können Sie die Lese-/ 2
Control Schreibfunktionen des Diskettenlaufwerks aktivieren
oder deaktivieren.
Einstellung Beschreibung
Normal Diskettenlaufwerk funktioniert normal
(Standard)
Write Deaktiviert alle Schreibfunktionen des
Protect Diskettenlaufwerks. Diese Option gilt
All Sectors für Betriebssysteme, deren Zugriffe
auf das Diskettenlaufwerk zu 100%
nur über das BIOS ablaufen.

Write Deaktiviert die Schreibfunktion des


Protect Diskettenlaufwerks auf dem
Boot Sector Startsektor einer Diskette. Diese
Option gilt für Betriebssysteme, deren
Zugriffe auf das Diskettenlaufwerk zu
100% über das BIOS ablaufen.

Disabled Deaktiviert die Lese-/Schreibfunktion


des Diskettenlaufwerks

Floppy Drive A: (B:) Hier wird das Diskettenlaufwerk eingestellt. Falls 1


eines oder beide LW nicht vorhanden ist, stellen Sie
in der entsprechenden Zeile auf Not Installed.
Floppy Drive Seek Hiermit wird ein kurzer LW-Zugriff aktiviert, den Sie 1
oder Floppy Drive ausschalten sollten.
Seek at Boot
Floppy Drive Swap Hier können Sie das LW tauschen, es ist allerdings 1
nicht mit dem Tausch des LW im Award BIOS
vergleichbar.
Floppy FIFO Control Wenn Sie diese Option auf Enabled stellen, verbessert 3
sich die Leistung des FDD Laufwerks.
Floppy options Hier können Sie das vorhandene Floppy-LW 1
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1.2MB, 5.25 in.,
720KB, 3.5 in., 1.44MB, 3.5 in., 2.88MB, 3.5 in., Not
Installed
Floppy Seek Falls Sie diese Option aktiviert haben, erfolgt beim 3
Start ein kurzer Disketten-LW-Test. Kann
abgeschaltet werden.
Force 4-Way Unter dieser Option haben Sie die Möglichkeit, zu 2
Interleave erzwingen dass das DRAM im 4-Weg-
Interleavemodus arbeitet (Enabled). Die
Voreinstellung ist Disabled. Enabled ist
empfehlenswert.
Flow Control Hier können Sie Schnittstelleneinstellungen 2
vornehmen, vorausgesetzt im Feld Port ist nicht
Disabled eingetragen. Diese Einstellung bestimmt,
wie die Übertragung über die Schnittstelle gesteuert
wird. Die Einstellung muss sowohl am Terminal als
auch am Server gleich sein. Einstellmöglichkeiten:
None: Die Schnittstelle wird ohne
Übertragungssteuerung betrieben.
XON/XOFF: Die Übertragungssteuerung der
Schnittstelle erfolgt durch Software.
CTS/RTS: Die Übertragungssteuerung der
Schnittstelle erfolgt durch Hardware. Dieser Modus
muss durch das Kabel unterstützt werden.
FM Enable oder FM Unter dieser Option können Sie einen FM-Port ein- 2
Port (388-38BH) bzw. ausschalten oder Sie aktivieren/deaktivieren Die
oder FM Enable Funktion der FM-Modulation.
(388-38Bh)
Force A20- Gate Legt fest, ob auf den Speicher oberhalb 1MB 4
Always On zugegriffen wird.
Force PCI-66 Gate Haben Sie diese Option Enabled, dann wird der 2
Mode PCI/66-Buffer vor dem Datentransfer gelöscht. Damit
werden Fehler beim Datenaustausch mit einer AGP-
Karte unterbunden. Der Datenstrom wird
zwischengespeichert und die Verarbeitung
beschleunigt.
Force Update ESCD Unter dieser Option können Sie die ESCD 2
oder Force Aktualisierung ein- /ausschalten. Sinnvolle Option
Updating ESCD wenn Sie z.B. neue Karten oder Festplatten installiert
haben. Stellen Sie auf Enabled und booten Sie neu.
Danach steht die Option wieder auf Disabled.
Format Parametereinstellung für das entsprechende IDE- 4
Gerät. Sollte auf Auto stehen.
Im Regelfall stehen hier 4 Laufwerke. Sie sollten
diejenigen, welche Sie nicht benötigen auf Not
installed stellen. Sie sparen dadurch Zeit beim Start.
Format Unter dieser Option wird eine Low-Level- 2
SYMBIOS SCSI BIOS
Formatierung für das betreffende Laufwerk
durchgeführt. Alle Daten auf dem Laufwerk werden
gelöscht.
Fourth Boot device Hier kann man die Boot Reihenfolge festlegen. Die 2
zur Verfügung stehenden Laufwerke variieren je nach
Board.
Fourth IDE Master Hier können Sie sich die Daten des entsprechenden 1
Gerätes anzeigen lassen.
FP Mode DRAM Sie können unter dieser Option den genauen 2
Read WS Zeitablauf des Lesezyklus aus dem Fast-Pagemode-
Speicher einstellen. Falls die Einstellung zu niedrig
erfolgt, können Daten verloren gehen.
Einstellmöglichkeiten: 7-3-3-3, 7-2-2-2, 6-3-3-3, 6-2-
2-2
FPU OPCode Diese Option gibt es nur im Zusammenhang mit dem 2
Compatible Mode P4 von Intel. Für beste Performance sollte diese
Option deaktiviert sein.
Frame Buffer Unter dieser Option regeln Sie den AGP-Zugriff auf 2
Postet Write den Speicher. Sie sollten diese Option auf Enabled
stehen haben.
Frame Buffer Size Unter dieser Option können Sie die Größe des VGA- 2
Bildpuffers kontrollieren. Je nach Einstellung wird
vom System der entsprechende Teil des
Hauptspeichers zugeteilt. Je höher der eingestellte
Wert umso besser die Grafikqualität.
Einstellmöglichkeiten: 4, 8, 16 und 32MB
FRAME Generation Wenn Sie diese Option aktivieren, reduziert sich die 2
oder FRAMEJ Anzahl der notwendigen Prozessorzyklen. Der
Generation Prozessor kann dann das Schreiben durchführen,
auch wenn die Daten noch nicht am PCI-Bus
abgeliefert wurden. Einstellmöglichkeiten: Normal,
Fast
Frequency Hier wird ihnen die Prozessorgeschwindigkeit 3
angezeigt.
Frequency/Voltage Unter diesem Menü können Sie diverse Werte für die 2
Control CPU einstellen. Nehmen Sie das Handbuch zu Hilfe.
Front End x IP Unter dieser Option wird die IP-Adresse der Remote- 3
Konsole eingetragen.
Front End x Mode Unter dieser Option können bis zu drei Remote- 3
Konsolen (Front-End-Konsolen) eingetragen werden.
Dabei versucht das System zu den Remote-Konsolen
der Reihe nach die LAN-Verbindung herzustellen. Mit
der Option Front End x Mode kann man einstellen, ob
eine Remote-Konsole verwendet werden soll oder
nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Front Panel Hier können Sie einstellen ob Sie den Audio- 1,2
Support Type oder Frontanschluss als AC ‘97 oder HD Audio
Front Panel Type (hochauflösend) einsetzen wollen.
Front1 Fan Speed Hier wird die Drehzahl des Front Lüfters angezeigt. 1
Front1 Die Temperatur wird nur angezeigt wenn die Option 1
Temperature Smart Fan Control aktiviert ist.
Front2 Fan Speed Hier wird die Drehzahl eines weitern Front Lüfters 1
angezeigt.
FSB - Memory Unetr dieser Option können Sie den FSB - 5
Clock Mode Arbeitsspeicher-Taktmodus festlegen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Linked, Unlinked
FSB - Memory Ratio Unter dieser Option können Sie das Verhältnis 5
zwischen FSB und Arbeitsspeicher festlegen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1:1, 5:4, 3:2, Sync Mode
FSB & Memory In diesem Untermenü können Sie die Frequenz- 5
Config bezogenen Elemente einstellen. Nehmen Sie hier
wirklich nur Veränderungen wenn Sie auch Ahnung
haben, ansonsten belassen Sie es bei den
Voreinstellungen. Folgende Einstellmöglichkeiten gibt
es, die jedoch von Board zu Board variieren.
FSB - Memory Clock Mode Hier können Sie den
Systemtaktmodus festlegen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Linked, Unlinked
!!! Die folgenden Elemente werden einstellbar, wenn
das Element FSB-Memory Clock Mode auf Linked
eingestellt ist.
FSB - Memory Ratio Einstellmöglichkeiten: Auto,
1:1, 5:4, 3:2, Sync Mode
FSB (QDR) Einstellmöglichkeiten: 533 MHz ~ 2600
MHz
!!!Die folgenden Elemente werden vom Benutzer
einstellbar, wenn das Element
FSB-Memory Clock Mode auf Unlinked eingestellt ist.
FSB (QDR) Einstellmöglichkeiten: 533 ~ 3000
MEM (DDR) Einstellmöglichkeiten: 400 ~ 1400
ECC Control Einstellmöglichkeiten: Disabled, Auto
ECC Uncorrectable Einstellmöglichkeiten: Disabled,
No Notify, MCERR, NMI, SCI, SMI
ECC Correctable Einstellmöglichkeiten: Disabled, No
Notify, MCERR, NMI, SCI, SMI
FSB Speed Hier wird die FrontSideBus Geschwindigkeit 1
angezeigt. Keine Einstellmöglichkeit.
FSB (QDR), MHz Unter dieser Option Sie die FSB (QDR) MHz festlegen. 5
Einstellmöglichkeiten: Min= 533, Max= 3000
Front1 Die Temperatur wird nur angezeigt wenn die Option 1
Temperature Smart Fan Control aktiviert ist.
FSB Freq. H/W Unter dieser Option stellen Sie das dem MCH 2
Strap (Memory Controller Hub) zugeteilte externe Hardware-
Reset Strap ein. Einstellmöglichkeiten 400MHz,
533MHz und By CPU. Für CPUs mit 400MHz FSB
wählen Sie 400MHz und für 533MHz CPUs wählen Sie
533MHz FSB. Ansonsten belassen Sie es bei der
Voreinstellung von: By CPU
FSB Frequency Hier können Sie die diversen FSB Clock Speeds für 5
den Speicher einstellen: Einstellmöglichkeiten:
100MHz (200MHz) bis 200 MHz (400MHz).
Current FSB/DRAM Diese Option zeigt die aktuelle Taktfrequenz am Front- 5
Frequency Side-Bus/Speicher an.
FSB Rate (CPU: Sie können hier eine Rate aus 2:3, 3:3, 4:3, 4:4 (im 2
SDRAM:PCI) Bereich des externen Takts von 50-96 MHz)
aussuchen, oder 3:3:1, 4:3:1, 4:4:1 (im Bereich des
externen Takts von 97-140 MHz), oder 4:3:1, 4:4:1
(im Bereich des externen Takts von 140-250 MHz).
Beachten Sie unbedingt die Angaben in Ihrem
Handbuch oder Datenblatt.
Beispiele bei einem externen Takt von 66MHz:
Wählen Sie eine FSB(Front-Side-Bus) -RATE von
2:3:1, wird die Zahl von CPU:SDRAM:PCI durch 2
geteilt, d.h.: CPU= 66 x 2/2=66MHz, SDRAM=66 x
3/2=100MHz, PCI=66 x 1/2=33MHz
Wählen Sie eine FSB(Front-Side-Bus) -RATE von
4:3:1, wird die Zahl von CPU:SDRAM:PCI durch 4
geteilt, d.h.: CPU= 66 x 4/4=66MHz, SDRAM=66 x
3/4=100MHz, PCI=66 x 1/4=17MHz
FSB Ratio (CPU: Diese Option bestimmt die Frequenzrate zwischen 2
PCI) CPU und PCI. Einstellmöglichkeiten: 3:1, 4:1 und Fix
PCI. (3:1 = 100x1/3=33MHz; 4:1 =
100x1/4=25MHz) Wählen Sie Fix PCI wird immer der
PCI-Wert bei 33/37.5MHz fixiert, unabhängig wie Sie
den externen Takt einstellen.
FSB Spread Hier handelt es sich um eine Option mit deren Hilfe 2
Spectrum Sie die vom PC abgestrahlten Störungen dämpfen
können um Störeinflüsse auf andere Geräte zu
unterbinden.
Das geht aber immer mit Leistungsverlust einher.
FSB Termination Unter dieser Option kann man die Spannung für den 1
Voltage FSB einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.20V
und 1.40V. Sie sollten hier möglichst nichts
verändern um Hardwareschaden zu verhindern.
FSB/DRAM Ratio Über diese Option können Sie das Verhältnis von CPU 5
FSB-Takt und DRAM Frequency festlegen, damit CPU
und DRAM mit unterschiedlicher Frequenz betrieben
werden können. Beachten Sie bitte, dass die Einstell-
Optionen entsprechend der Voreinstellung des CPU
FSB-Taktes variieren. Einstellmöglichkeiten: By SPD,
2:1, 5:3, 3:2, 4:3, 5:4, 6:5, 1:1, 5:6, 4:5, 3:4, 2:3,
3:5, 1:2.
FSB:SDRAM:PCI Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn CPU 2
Freq.Ratio Internal Frequency auf Manual gestellt ist. Hier legt
man das Verhältnis zwischen Front Side Bus, SDRAM
und PCI-Bus fest. Sie können die
Speichertaktfrequenz in synchronen oder
asynchronen Modus in Bezug auf die FSB (Front Side
Busfrequenz) einstellen. Einstellmöglichkeiten:
66:100:33, 100:100:33, 133:133:133, 133:100:33
FSB/SDRAM/PCI Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn CPU
Freq.(MHz) Internal Frequency auf Manual gestellt ist. Sie bietet
dann 32 Frequenzsätze für Front Side Bus, SDRAM
und PCI-Bus zur Auswahl
Full Screen Logo Mit dieser Option können Sie einstellen, ob beim 2,5
oder Full Screen Booten das Startlogo den ganzen Bildschirm füllt und
LOGO Show damit die Startdaten verdeckt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
Full Speed Wenn der Lüfter über den eingestellten 5
Temperature Temperaturwert steigt, arbeitet er mit voller
Drehzahl, wenn die Temperatur über den
eingestellten Wert steigt.
Einstellmöglichkeiten: Min=0, Max=100
Full-on to Standby Unter dieser Option legt man fest, nach welcher Zeit 1
Timeout Value das System vom Full-On in den Standby Modus
wechselt. Einstellmöglichkeiten: von 2Min. bis 256
Min. oder Disabled
Future ATA IDE Bei dieser Option handelt es sich um eine Möglichkeit 2
Controller (für das ABIT-Board KT7-RAID) einen eingebauten
HighPoint 370-Chipsatz der zukünftige ATA-
Spezifikationen unterstützt zu aktivieren bzw.
deaktivieren.
Stand: 13.11.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: G :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

Game Accelerator Mit dieser Option können Sie bei Boards mit dem 5
Springdale Chipsatz den PAT-Modus (Performance
Acceleration Technology) aktivieren. PAT wurde für
Boards mit dem Canterwood Chipsatz spezifiziert.
Damit werden die Wartezyklen bei Speicherzugriffen
reduziert und somit die Performance verbessert. Das
gilt aber nur bei 865PE-Boards und dann nur wenn
das neueste BIOS Update aufgespielt ist.
Beachten Sie bitte das Sie sich vor Verwendung der
empfohlenen Einstellung im Handbuch bzw. beim
Boardhersteller gründlich zu informieren um mögliche
Schäden zu verhindern. Einstellmöglichkeiten: Auto,
empfohlen Turbo, Street Racer, F1
Game Port (200- Unter dieser Option können Sie, falls ein Gameport 2,5
207H) vorhanden ist, diesen ein- oder ausschalten.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Nur wer
einen Joystick braucht oder den Game-Port als MIDI-
Schnittstelle nutzt, muss zwei IO-Ports und einen IRQ
an den Game-Port verschwenden. Alle anderen
Nutzer können den Game-Port deaktivieren.
Game Port Adress Hier stellen Sie die Adresse des Anschlusses für die 2
Onboard-Game-Schnittstelle ein.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 201, 209
Game Port Function Unter dieser Option können Sie den Gameport 2
aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enable (200h-207h)
und Disabled
Game/Midi Port Die Option deaktiviert oder weist die Adresse des 2
Address Game/Midi-Anschlusses zu.
Gameport Unter dieser Option können Sie, falls ein Gameport 3
vorhanden ist, diesen ein- oder ausschalten.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Am besten
belassen Sie es auf der Voreinstellung.
GART Error Hier können Sie den GART Error Checking Test 1
Checking aktivieren. Normalverbraucher belassen es bei
Disabled. Produzenten die mit Laufwerkstreibern
testen müssen, sollten diese Option Enabled haben.
GART Error Hier können Sie die Option für das GART Error 1
Reporting Reporting aktivieren bzw. deaktivieren.
Normalverbraucher belassen es bei Disabled.
Produzenten die mit Laufwerkstreibern testen
müssen, sollten diese Option Enabled haben.
Gate-A20 Emulation Hier kann der schnellere Emulationsmodus gewählt 1,2
werden, der vom Chipsatz auf der Hauptplatine
gesteuert wird. Empfehlenswert ist Both.
Gate-A20 Option Legt die Art fest, mit der auf den Speicher oberhalb 2
1MB zugegriffen wird.. Hier sollte Fast stehen, damit
der Zugriff durch den Chipsatz aktiviert wird. Bei der
Einstellung Normal erfolgt er über den
Tastaturcontroller. Auf älteren Rechnern kann diese
Option Geschwindigkeit bringen. Der erste 64-K-Block
oberhalb von 1 MB kann durch die Adressleitung A20
noch im Standard-Mode adressiert werden. DOS
verankert sich dort, wenn Sie DOS=High in die Config.
sys eingefügt haben.
Gated Clock Dieser Punkt erleichtert es den Herstellern das 2
begehrte CE-Zeichen zu erhalten. Diese Option
bewirkt, dass die Busfrequenz kontinuierlich leicht
variiert. Kann problemlos ausgeschaltet werden
(kostet nur Tempo).
Gateway address Unter dieser Option wird die Gateway-Adresse der 3
LAN-Baugruppe des Systems eingetragen. Verwenden
Sie dazu die gleiche Gateway-Adresse wie im
Betriebssystem. Es sind nur numerische Zeichen
erlaubt.
General ACPI Hier können Sie für den Suspend Mode (Schlafmodus) 1
Configuration einstellen ob die Aktivierung über S3(STR) oder S1
(POS) erfolgt oder automatisch geregelt wird. Des
weiteren können Sie USB Device Wakeup From S3/
S4 aktivieren bzw. deaktivieren.
Genuine Intel(R) Diese Option zeigt lediglich den Modellnamen des im 5
CPU Mainboard installierten CPU Prozessors.
Get Defaults Values Wenn Sie diese Option aktivieren, übernehmen Sie 3
die Standardeinträge des BIOS. Sie müssen dabei
beachten, dass alle Festplattenparameter gelöscht
werden und der Festplattentyp auf None gesetzt wird.
GFX Link Width Diese Option spezifiziert die bandbreite für den 5
PCIEXP1 Slot.

GigaRAID Function Hier können Sie die Funktionsweise des integrierten 2


GigaRAID-Chips einstellen. RAID Die Funktion des
integrierten GigaRAID-Chips als RAID einstellen.
(Standardeinstellung); ATA Die Funktion des
integrierten GigaRAID-Chips als ATA einstellen.
Giga-RAID Function Hier können Sie einstellen ob Sie die RAID Funktion 2
verwenden (RAID) oder nicht (BASE)
Global Standby / Unter dieser Option können Sie festlegen, nach 2
Suspend Timer welcher Zeitspanne die Stromsparmodi des Systems
aktiviert werden.
Globale Timer- Diese Option beinhaltet folgende Unter-Optionen: IRQ 2
Reloads (3-7 und 9-15); NMI= Hier wird eine unmaskierter
IRQ (3-7, 9-15) aktiviert. Dabei führt NMI einen
Reload bei der Ausgabe des globalen Standby-Timers
durch.; Primärer/Sekundärer IDE-Port 0/1,
Diskettenlaufwerk, Serieller Port, Paralleler Port: Es
werden Reload-Events vom betreffenden
Gerätemonitor aktiviert um einen Reload des globalen
Standby-Timers durchzuführen.
Graphic Adapter Unter dieser Option können Sie wählen, welcher 1
Priority Grafik-Controller beim Starten verwendet wird.
Einstellmöglichkeiten: AGP/PCI, PCI/AGP
Graphic Posted Mit dieser Option können Sie durch Nutzung des 2
Write Buffer Buffers als Zwischenlager, den Zugriff der CPU auf
Grafikinformationen beschleunigen. Dadurch werden
die Bildinformationen bereits im Hintergrund
vorbereitet, wodurch ein schnelleres Umschalten
zwischen den Bildschirmen ermöglicht wird. Sie
stellen damit dem System Speicher zur Verfügung, da
während der Anzeige der einen Seite bereits die
andere vorbereitet wird.
Graphic Win Size Unter dieser Option wählen Sie die Größe der AGP 1
(Accelerated Graphics Port) -Apertur. Die Apertur ist
ein Teil des PCI-Speicheradressbereiches, der für den
Grafikspeicher-Adressraum bestimmt ist. Host-
Zyklen, die auf den Apertur-Bereich zugreifen,
werden ohne jede Translation auf den AGP
umgeleitet. Einstellungen: 4MB, 8MB, 16MB, 32MB,
64MB, 128MB, 256MB.
Graphics Aperture Hier wird für AGP (Accelerated Graphic Port)- 2,3
oder Graphics Grafikkarten im RAM ein Speicheradressfenster
Aperture Size reserviert, in welches die Speicherzugriffe geleitet
werden. Der Wert reicht von 4 bis 256 MB. In der
Standardeinstellung kann er bei 8 MB bleiben.
Wobei die beste Größe, mit der besten
Performance, die Hälfte ist wie die des
Arbeitsspeichers. Aus Stabilitätsgründen sollte die
»Graphics Aperture Size« maximal halb so groß sein
wie die Speicherkapazität des Arbeitsspeichers. Bei
3D-Spielen sollte der höchstmögliche Wert eingesetzt
werden. Dies kann allerdings zu Problemen bei Office-
Anwendungen führen.
Graphics Aperture Hier können Sie wählen, welcher Grafik-Controller 1
Priority beim Starten verwendet
wird. Einstellmöglichkeiten: AGP/PCI oder PCI/AGP
Graphics Memory Hier wird der Graikspeichertyp festgelegt. 1
Type Einstellmöglichkeiten: Auto, DVMT, FIX, DVMT+FIX
Graphics Memory Unter dieser Option legt man den Grafikspeichertyp 5
Type fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, DVMT, FIX, DVMT
und FIX usw.
Es gibt eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten, auch
Kombinationen, die von Board zu Board
variieren. Nehmen Sie bitte ihr Handbuch für die
Auswahl zur Hand.

Graphics Share Hier können Sie den shared memory auf 8MB 2
Memory (Default) oder 1MB einstellen.
Graphics Window Unter dieser Option können Sie die Größe des 2
Size Mapped-Speichers für AGP-Grafikkarten einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 64MB und 32MB
Graphic Window Diese Option ist für das USWC (Uncached 5
WR Combin Speculative Write Combining) Buffering
vorgesehen. Belassen Sie es bei der
Voreinstellung.
Green PC LED Diese Option legt fest, welchen Status die 1
Status Stromversorgungsdiode nutzen wird.
Einstellungsmöglichkeiten: Blinking (blinkend), Dual
und Single. Während der Einstellung Blinking fängt
die Stromversorgungsdiode an zu blinken, wenn das
System den Suspend Modus einnimmt. Wenn die
Option auf Dual eingestellt ist, wird die LED ihre
Farbe verändern. Wählen Sie die Einstellung Single,
bleibt die Power LED hell.
Green PC Monitor Über mehrere Optionen können Sie den 1
Power State Betriebszustand des Monitors einstellen, wenn er
über die Grafikkarte in den Energiesparzustand
geschaltet wird. Das geht aber nur wenn der Monitor
diese Möglichkeiten unterstützt. Sie erkennen es am
grünen Energy-Star-Signet beim Booten oder auf der
Rückseite des Monitors. Einstellungen: Disabled
(Monitor wird nicht ausgeschaltet), Off (Monitor wird
vollständig ausgeschaltet), Standby (Monitor geht in
den Wartezustand), Suspend (Monitor geht in den
Suspend-Modus, das V-Sync-Signal wird abgeschaltet
und Leerzeichen zum Screen geschickt). Wer über die
Systemsteuerung von Windows 95/98 (was im
übrigen zu empfehlen ist) die
Energieeinsparmöglichkeit konfiguriert, sollte hier auf
Disabled stellen. Flimmert der Monitor bei dieser
Option, stellen Sie auf Disabled.
Green/Suspend Manche PCs lassen sich auch durch einen Schalter am 2
Switch Gehäuse einschläfern. Hier legen Sie fest, ob der
Schalter seine Funktion (Soft-Off by PWR-BTTN)
ausüben darf.
Group Number Hier legen Sie die Gruppennummer (0 bis 9) für SE 3
und Server fest. Die Kommunikation ist zwischen
Servern und SE nur innerhalb der Gruppe möglich.
GW Write Mask falls Sie diese Option auf Enabled stellen, verhindert 1
AGP Request ein Grafikfenster-Schreibvorgang (Graphic Window
Write Mask AGP Request) das AGP-Gerät am
Speicherzugriff, bis dieser Schreibvorgang beendet
ist. Bei Disabled kann AGP normal auf den Speicher
zugreifen.
Stand: 29.11.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS sind die
Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist. Beachten Sie bitte
diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen können das alles
vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: H :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

H/W DRAM Over Sie können bei Verwendung von mehr als 4GB Arbeitsspeicher 5
4G Remapping die H/W DRAM-Neuaufteilung aktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.
H/W Monitor oder Falls das Board damit ausgestattet ist, werden verschiedene 1
H/W Health Hardwaresensoren angezeigt und alle vom Netzteil gelieferten
Function Spannungen überprüft. Ebenso die Drehzahlen diverser Lüfter.
Die Werte sind mit entsprechender Software darstellbar.
H/W memory hole Mit dieser Option kann die Hardware den physikalischen 5
Remapping Speicher einer Adresse über 00E0 neu zuordnen. (Diese Option
ist nur bei 64-Bit-Betriebssystemen wirksam)
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
H/W SATA Function RAID: Sie setzen die H/W SATA Funktion auf RAID (Standard). 2
BASE: Sie setzen die H/W SATA Funktion auf BASE.
Halt On Die Option legt fest, ob und bei welchen nicht fatalen Fehlern 1,2,3
der Systemstart fortgesetzt werden soll. Folgende Optionen
werden angeboten:
All No All But All But All But Disk/
Errors Errors Keyboard Diskette Key
Alle Kein Alle Fehler Alle Fehler Alle Fehler
Fehler Fehler außer der außer bei außer Tastatur-
Tastatur Diskettenfehlern und
(Starten Diskettenfehlern
ohne
Tastatur
möglich)
Empfohlen ist die Einstellung All But Keyboard. Damit ist
sichergestellt, dass die Tastatur bei der Fehlermeldung Press
any Key to continue benutzt werden kann. Ansonsten müssten
Sie das CMOS mittels Jumper resetten.
Halt On BIOS Nur auf einem DualBIOS™-Board. Wenn das BIOS beim 2
Defects Start einen Prüfsummenfehler ausweist, oder das Start-BIOS
einen sogenannten "WIDE RANGE PROTECTION "-Fehler
provoziert, wird wenn die Option Enabled ist eine
Fehlermeldung ausgegeben: Ist die Option Auto Recovery
deaktiviert (Disabled) erscheint or the other key to continue
(auf Tastendruck geht es weiter). Ist die Option Auto Recovery
aktiviert (Enabled) erscheint or the other key to Auto Recover
(auf Tastendruck wird das defekte BIOS repariert).
Hammer Vid control Hier können Sie die Taktung verändern. Der Defaultwert ist 5
StartUp. Es gibt jede Menge Einstellmöglichkeiten die von Board
zu Board variieren. Belassen Sie es bei der automatischen
Auswahl.
Hammer to M1689 Mit dieser Option können Sie die LDT-Busbreite wählen. 5
Freq. Belassen Sie es bei der automatischen Auswahl.
Hammer to M1689 Mit dieser Option können Sie die LDT-Busfrequenz wählen. 5
Width Belassen Sie es bei der automatischen Auswahl.
Hard Disk 32-Bit Bei Aktivierung Option steigert sich die Systemleistung durch 2
Access Gewährung eines 32-Bit-Festplattenzugriffs. Diese IDE-
Erweiterung funktioniert nur unter DOS, Windows ab 3.x und
Novell NetWare. Unterstützt Ihre Software oder Festplatte diese
Funktion nicht, setzen Sie diesen Parameter auf Disabled.
Hard Disk Access Hier können Sie, wenn die Option vorhanden, den 1
Control Schreibschutz auch für Festplatten aktivieren. Damit können Sie
nur noch lesen, schreiben ist unterbunden. Haben Sie auf Read
Only gestellt, verwehren Sie Windows den Zugriff auf die
Festplatte und Sie sperren sich damit selber aus. Hinzu kommt,
dass wenn Sie Read Only aktiviert haben, der Einsatz eines
Bootmanagers unmöglich ist.
Hard Disk Block Diese Option steigert, je nach installiertem Festplattentyp, die 2
Mode Leistung von Festplatten. Setzen Sie diesen Parameter auf
Auto, stellt die BIOS-Utility automatisch fest, ob die
Blockmodusfunktion von der installierten Festplatte unterstützt
wird. Falls ja, werden Daten in Blöcken (mehrfachen Sektoren)
mit einer Rate von 256 Bytes pro Zyklus übertragen. Zur
Deaktivierung dieser Funktion ändern Sie die Einstellung auf
Disabled.
Hard Disk Boot Unter dieser Option werden alle im System installierten 3
Device Bootlaufwerke und Laufwerkscontroller aufgelistet. Beim Booten
wird nur die an erster Stelle stehende Festplatte bzw. der an
erster Stelle stehende Controller durchsucht. Festplatten welche
nicht der BIOS Boot Specification entsprechen, werden unter
Alternate Device zusammengefasst. Wollen Sie eine Festplatte
oder einen Controller an die erste Stelle platzieren, markieren
Sie das Gerät und verschieben es mit +/- .
Hard Disk Boot Sie können unter dieser Option das BOOT-LW auswählen, wobei 2
From folgende Einstellmöglichkeiten zur Verfügung stehen: Pri-IDE-M
(primärer IDE-Master), PRI-IDE-S (primärer IDE-Slave), Sec-
IDE-M (sekundärer IDE-Master), Sec-IDE-S (sekundärer IDE-
Slave) oder SCSI-LW. haben Sie ein SCSI-LW als Boot-LW
ausgewählt, dann wird die Bootsequenz auf C, A gesetzt.
Hard Disk Boot Hier stellen Sie die Boot-Priorität der Festplatte ein. 5
Priority
Hard Disk C: (D:) Hier wird die Festplatte eingestellt. 1
Type
Hard Disk C (D) Hier wird die Festplatte eingestellt. 2
Type
Hard Disk Hier können Sie den IDE-Laufwerkscontroller aktivieren/ 3
Controller deaktivieren. Der IRQ14 für den primären und der IRQ15 für
den sekundären Controller werden erst dann freigegeben, wenn
es keine Steckverbindung mehr gibt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled, Primary (primärer Controller ist aktiviert und
IRQ14 belegt, es können zwei LW angeschlossen werden),
Primary and Secondary (primärer und sekundärer Controller ist
aktiviert und IRQ14 und IRQ15 sind belegt, es können vier LW
angeschlossen werden. Sie sollten langsame LW am sekundären
Controller anschließen), Disabled (alles ist deaktiviert).
Hard Disk Drive Man kann hier vier Festplatten einstellen (Primary Master, 2,5
oder Hard Disk Primary Slave, Secondary Master, Secondary Slave).
Drives Üblicherweise stellt man AUTO ein und nur wenn es nicht
anders geht, trägt man die einzelnen Werte mit USER
(Cylinders, Heads, Sectors, Landing Zone und Write
Precompensation) ein. Die notwendigen Angaben findet man im
Datenblatt der Festplatte oder direkt auf der Festplatte. Hat
man sie nicht, gibt es die Möglichkeit auf den Homepages der
Hersteller die Möglichkeit die Daten abzurufen. Das ist vor allen
Dingen für ältere Exemplare gut, weil hier meistens die
Unterlagen fehlen. Die Größe der
Festplatte wird automatisch ermittelt. Unter MODE hat man die
Möglichkeit zwischen NORMAL (für ältere Festplatten bis 528
MB) oder LBA (Logic Block Addressing) für neuere Platten
einzustellen. Im Zweifelsfall AUTO einstellen. Wenn Sie die
Daten eintragen können, spart das beim Booten etwas Zeit,
weil das BIOS nicht jedes mal prüfen muss.
Anschluss Primär/ Primär/ Sekundär/ Sekundär/
Master Slave Master Slave
1 FP FP1
1 FP, 1 CD-ROM FP1 CD-ROM1
2 FP, 1 CD-ROM FP1 FP2 CD-ROM2
3 FP, 1 CD-ROM FP1 FP2 FP3 CD-ROM1
2 FP, 2 CD-ROM FP1 FP2 CD-ROM1 CD-ROM2
Hard Disk Drive Mit dieser Option können Sie die Lese-/Schreibfunktionen des 2
Control Festplattenlaufwerks aktivieren oder deaktivieren.
Einstellung Beschreibung
Normal Festplattenlaufwerk funktioniert normal
(Standard)
Write Protect Deaktiviert alle Schreibfunktionen des
All Sectors Festplattenlaufwerks. Diese Option gilt für
Betriebssysteme, deren Zugriffe auf das
Festplattenlaufwerk zu 100% nur über das
BIOS ablaufen.
Write Protect Deaktiviert die Schreibfunktion des
Boot Sector Festplattenlaufwerks auf dem Startsektor der
Festplatte. Diese Option gilt für
Betriebssysteme, deren Zugriffe auf das
Festplattenlaufwerk zu 100% über das BIOS
ablaufen.
Disabled Deaktiviert das Festplattenlaufwerk
Hard Disk Idle Wenn die Festplatte nach einem bestimmten Zeitraum nicht
Timeout angesprochen wird, dann wird sie nach Ablauf der von Ihnen
eingestellten Zeit in den Stromsparmodus versetzt. Um diese
Option zu aktivieren müssen Sie aber bereits die Option
Shadowing aktiviert haben. Einstellmöglichkeiten: Reserved,
Disabled, 1...20min
Hard Disk Power Unter dieser Option wird der Energiesparmodus für die 1
Down Mode Festplatte festgelegt. Sie können für IDE-Laufwerke folgende
Einstellungen auswählen: Disabled (kein Ausschalten der
Festplatte), Standby, Suspend. SCSI-Festplatten geht nur über
Software oder das BIOS des Hostadapters. Wer Windows 95/98
hat, sollte im BIOS Disabled einstellen. Generell gilt, zu kurze
Abschaltzeiten schaden.
Hard Disk S.M.A.R. Diese Option ermöglicht Ihnen, für Festplatten die S.M.A.R.T. 5
T. (Self-Monitoring Analysis & Reporting Technology) -Fähigkeit zu
aktivieren. S.M.A.R.T ist ein Dienstprogramm, das den Status
Ihrer Festplatten überwacht, um Plattenfehler vorhersagen zu
können. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, von einer Festplatte,
bei der sich ein Fehler ankündigt, die Daten an einen sicheren
Ort zu verschieben, bevor die Festplatte ausfällt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled und Disabled.
Hard Disk Security Unter dieser Option legt man fest, ob die Festplatten mit 3
Passwort vor unerlaubten Zugriff geschützt werden. Die
Festplatte muss diese Funktion unterstützen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled Passwörter können für die
Festplatten vergeben werden. Disabled Die Festplatten werden
nicht mit Passwort geschützt. Sie können die Funktion nicht
ausschalten, solange ein Festplattenpasswort gesetzt ist.
Hard Disk Silent Unter dieser Option legt man das Verhalten der Festplatte fest. 3
Mode Die Festplatte muss diese Funktion unterstützen. Enabled Die
Festplatte erzeugt im Betrieb weniger Geräusche. Die
Performance der Festplatte reduziert sich etwas. Disabled Die
Festplatte arbeitet im Betrieb mit optimaler Performance
Hard Disk Size Ist diese Option auf Auto gesetzt, stellt die BIOS-Utility 2
automatisch fest, ob diese Funktion von der installierten
Festplatte unterstützt wird. Falls ja, können Sie mit einer
Festplatte arbeiten, deren Kapazität 504 MB überschreitet. Dies
ermöglicht die LBA-Modusübersetzung (Logical Block Address).
Diese IDE-Erweiterung funktioniert jedoch nur unter DOS und
Windows 3.x und Windows 95. Bei anderen Betriebssystemen
muss dieser Parameter auf Disabled gesetzt werden.
Hard Disk Spin Unter dieser Option können sie die Drehzahl der Festplatte nach 1
Down einer eingestellten Zeit herunterfahren. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, 1, 2, 3, 5, 10min
Hard Disk Standby Unter dieser Option können Sie die Festplatte in den Standby 3
Timer Modus schicken. Einstellmöglichkeiten: 1 bis 18min., Disabled
Hard Disk Timeout Hier legen Sie fest nach wie viel Minuten (im Minutentakt) die 1
oben genannte Einstellung aktiviert wird. Besser aber auch hier
die Einstellung unter Windows 95/98 vornehmen. Sie sollten mit
dieser Option vorsichtig umgehen, da häufiges an-/abschalten
der Festplatte eher schadet, als die Stromersparnis nutzt.
Hard Disk Time Out Hier legen Sie die Zeitspanne fest, wie lange die Festplatte 1
(Minute) inaktiv sein muss, bis der Hard Disk Power Down Mode aktiv
wird. Einstellmöglichkeiten: Disabled (Standard), 1 Min
(minutes) in Minutenschritten bis 15 Min.
Hard Disk Type 47 Es gibt ältere BIOS-Versionen, die es ermöglichen, 2
RAM Area (HDD- benutzerdefinierte Daten für den Festplattentyp 47 an
Setup Area) verschiedenen Orten im Rechner zu speichern. Normalerweise
nimmt man hier den Bereich 0:300h im BIOS. Manchmal muss
man aber auch den DOS-Speicher verwenden ("DOS" oder
"Reduce DOS Memory Size").
Hard Disk Type 47 Festlegung des Speicherbereichs für die Festplattenparameter 1
ROM Area oder des benutzerdefinierten Festplatten Typs 47. Festplattendaten
Hard Disk 47 RAM können auch im oberen Bereich des konventionellen
Area Arbeitsspeichers abgelegt werden um Probleme zu vermeiden.
Falls Sie DOS 1 KB eingestellt haben, wird 1 KB konventioneller
Speiche reserviert um dort die Festplattendaten abzulegen. Der
Gesamtspeicher beträgt dann nur noch 639 KByte.
Hard Disk Utility Option zum Testen und Low-Level-Formatieren bei Festplatten 1,2
vor 1994.
Hard Disks Hier werden die Festplattenlaufwerke konfiguriert. Falls Sie 2
SCSI-Festplatten verwenden, ist das nicht nötig. Einstellungen:
Cyls (Anzahl der Cylinder), Head (Anzahl der Köpfe), Precomp
( Pre-Kompensation), LANZ (Landing Zone, Landezone der S/L-
Köpfe nach ausschalten der Festplatte), Sector (Anzahl der
Sektoren), Mode (Modus LBA, Normal, XCHS und CHS). Bis 504
MB den Modus Normal oder CHS verwenden. darüber
verwenden Sie LBA oder XCHS. Die Größe wird automatisch
berechnet. Sie sollten dort (primärer Master, primärer Slave,
sekundärer Master, sekundärer Slave) wo keine Festplatten
installiert sind, unter Type None eintragen.
Hard Disk Write Hier können Sie den Schreibschutz für die Festplatte aktivieren/ 1
Protect deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabeld, Disabled.
Hard Drive Das BIOS fragt während des Systemboots (POST) und wie bei 3
Resume beschrieben nach einem Passwort. Nach drei
erfolglosen Versuchen wird das Notebook angehalten. Bei
Notebooks muss bei vergessenem Passwort Kontakt mit dem
Hersteller aufgenommen werden und das ist teuer.
Hard Drive AAM Mit der Option Hard Drive Auto Acoustic Management (AAM) 5
können Sie die Geräusche des Festplattenlaufwerks verringern.
Mit Silent minimieren Sie die Laufwerksleistung, haben aber die
geringsten Geräusche. Medium - ist die Standardeinstellung. Mit
Disable erreichen Sie die beste Laufwerksleistung.
Hardware Monitor Hier werden lediglich die vom BIOS ermittelten Werte der 5
installierten Hardware angezeigt. Nach Auswahl der
enstprechenden Option und drücken der ENTER-Taste gelagen
Sie in Untermenüs.
Hardware Health Unter dieser Option öffnen Sie ein Untermenü in welchem Sie 1
Configuration diverse Systemüberwachungsfunktionen finden, die teilweise
eingestellt werden können.
Hardware Monitor Diese Option dient zukünftigen Anwendungen. 3
Interface
Hardware Monitor Hier finden Sie alle Infos zu CPU, Temperaturen und 1
Setup Spannungen. Keine Einstellmöglichkeiten, nur Auswahl
bestimmter Optionen.
Hardware Hier aktivieren oder deaktivieren Sie die Hardware-Prefetcher- 1
Prefetcher Funktion, die der Performanceverbesserung dient.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Hardware Reset Haben Sie diese Option aktiviert, ist kein Hardware Reset 2
Protect möglich. Wenn Disabled, dann ja.
Hardware Thermal Wenn Sie diese Option Enabled haben, dann wird im Notfall die 1
Throttling CPU Taktung abgesenkt um eine Überhitzung zu vermeiden.
HD Audio Unter dieser Option können Sie die High-Definition 5
Audiofunktion aktivieren bzw. deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled.
HD Audio Azalia HUnter dieser Option können Sie das HD Audio Azalia-Gerät 1
Device aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.

HD Audio Controller Diese Option erlaubt es ihnen, das hochauflösende Audiocodec 1


zu aktivieren/deaktivieren.
HD Audio Controller Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie den Azalia/ 1
AC’97 CODEC. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
HD Audio Device Unter dieser Option können Sie die High-Deinition Audiofunktion 5
aktivieren oder deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
HD1 Password is Wenn das Supervisor- bzw. User-Passwort installiert ist, wird 3
angezeigt an, ob das Festplattenpasswort installiert ist oder
nicht. Anzeige: Clear, Set, Frozen.
HDD Auto- Hier werden nach Betätigung der Enter-Taste die Werte der 5
Detection vorhandenen Laufwerke angezeigt.
HDD & FDD Wenn Sie HDD & FDD aktivieren, wird das System durch 2
jegliche Aktivität eines der aufgelisteten Peripheriegeräte oder
IRQs reaktiviert.
HDD & FDD Event Hier entscheiden Sie ob Aktivitäten an den Festplatten und 5
Diskettenlaufwerken vom Powermanagement überwacht werden
sollen oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Off und On
HDD & FDD I/O Ist diese Option eingeschaltet ("On"), führt jegliche Aktivität 2
Access dieser Laufwerke zum Erwachen des Systems.
HDD 1, 2, 3 oder 4 Unter dieser Option wird angezeigt welcher Zugriffsschutz für 3
Password Mode die Festplatte verwendet wird. Die Festplatte kann mit Passwort
oder mit der SmartCard geschützt werden. Für den Schutz mit
der SmartCard muss die SmartCard SystemLock installiert sein.
Standard Die Festplatte wird mit einem Passwort geschützt.
SmartCard Die Festplatte wird mit der der SmartCard geschützt.
HDD 1, 2, 3 oder 4 Hier wird angezeigt in welchem Sicherheitszustand sich die 3
Security State Festplatte momentan befindet. Not Supported Die Festplatte
unterstützt kein Passwort. Für diese Festplatte können Sie kein
Passwort vergeben. Not Installed Es ist kein Passwort für die
Festplatte vergeben. Installed Ein Passwort für die Festplatte
wurde gerade vergeben. Locked Die Festplatte ist geschützt und
ein Passwort muss für den Zugriff eingegeben werden. Frozen
Um den Sicherheitszustand der Festplatte zu ändern, starten
Sie das System neu und rufen das BIOS-Setup auf.
HDA Controller Hier können Sie den High-Definition Audio-Controller (Intel 5
HighDefinitionAudio)aktivieren/deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled.
HDD Access Control Mit dieser Einstellung kann man in gewissen Grenzen das 2
Schreiben auf die Festplatte verhindern. Allerdings kümmert
das neue Betriebssysteme dank Protected Mode nicht.
Unbedingt Disabled, da Windows nicht von einer
schreibgeschützten Festplatte startet.
HDD Block Mode Mit dieser Option wird der Block-Mode von IDE-Festplatten 2
Sectors aktiviert. Falls Ihr LW diesen Modus unterstützt, wird bei
Aktivierung dieser Option die Zahl der Blöcke pro Anforderung
aus dem Konfigurationssektor der Festplatte ausgelesen.
Empfohlene Einstellung ist Enabled, wobei darauf hingewiesen
werden muss, dass nur alte Festplatten diesen Modus nicht
vertragen.
HDD Change Wenn auf diese Option auf Enabled eingestellt ist, erhalten Sie, 5
Message während des POST (Selbsttest des Rechners beim Hochfahren)
Prozesses, ein Pop-Up Fenster mit einer Meldung am
Bildschirm, sobald sich die installierten Festplatten verändert
haben.
HDD Down In Hier können Sie einstellen nach welcher Zeit der Untätigkeit die 2
Suspend Festplatte ausgeschaltet wird, während alle anderen Geräte
aktiv bleiben. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 1, 2, 3, 4, 5, 6,
7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 min
HDD Low Level Option zum Testen und Low-Level-Formatieren bei Festplatten 1,2
Format vor 1994. Eine Low Level Formatierung der Festplatte ist eine
heikle Angelegenheit. Vergewissern Sie sich vorher (Manual) ob
die HD für so etwas geeignet ist. Normalerweise dient eine LL
Formatierung des Klarmachens der Platte vor Inbetriebnahme
und ist dem Hersteller vorbehalten.
Es gibt nur einen Grund so eine Aktion durchzuführen: Die
Platte produziert Fehler und die Garantie ist abgelaufen, wenn
Sie nur leicht über die Garantiezeit sind probieren Sie es auf
Kulanz, manche Hersteller sind sehr großzügig! Haben Sie sich
entschlossen eine Low Level Formatierung durchzuziehen, dann
können Sie aus 3 Optionen auswählen:
SELECT DRIVE Laufwerk wählen
BAD TRACK LIST Fehlerhafte Cluster werden durch einen FAT
Eintrag als nicht mehr existent gekennzeichnet, und können
auch nicht mehr beschrieben werden
PREFORMAT
Grundformatierung die normal der Hersteller durchführt
HDD Off after Hier legen Sie fest nach wie viel Minuten ohne Aktion die 2
Festplatte abgestellt werden soll.
HDD Power Down Hier stellen Sie ein, ab welcher Zeitspanne der Nichtbenutzung 2
oder HDD Power die Festplatte abgeschaltet wird. Dies Option funktioniert aber
Down (PM Timer) nur bei IDE-Festplatten. Einstellungen: Disabled oder 1 Minute
bis 15 Minuten. Sie sollten mit dieser Option vorsichtig
umgehen, da häufiges an-/abschalten der Festplatte eher
schadet, als die Stromersparnis nutzt.
Strommanagement-Einstellungen
User Define Min Saving Max Saving
Disabled , 1 Min , 2 Min , 3 Min, 4 1 Minute 15 Minuten
Min , 5 Min , 6 Min , 7 Min, 8 Min ,
9 Min , 10 Min , 11Min , 12 Min , 13
Min , 14 Min ,15 Min , Back to
Disabled
HDD Power Down Diese Option stellt den Stromsparmodus ein, der die Festplatte 1
Mode einnimmt, nachdem die eingestellte Frist von
Festplatteninaktivität verstrichen ist. Die Einstellmöglichkeiten
sind Disabled, Standby und Suspend. In den Voreinstellungen
Optimal und Failsafe sind die Einstellungen Suspend.
HDD S.M.A.R.T. Die Technik S.M.A.R.T. (Self Monitoring Analysis and Reporting 2
Capabillity Technologie) ist in modernen Festplatten implementiert. Unter
anderem kann diese Technik mit entsprechender Software,
rechtzeitig Lesprobleme oder Drehzahlprobleme der Festplatte
feststellen. Haben Sie die Option aktiviert, dann wird z.B. eine
Meldung über einen bevorstehenden Crash ausgegeben. Norton-
Utilities ab 3.0 wertet z.B. die Ergebnisse aus.
HDD Sequence Wenn diese Option Enabled ist, dann bootet die SCSI- 2
SCSI/IDE First Festplatte vor der IDE-Festplatte. Dies kann aber bei
Betriebssystemen die das BIOS umgehen zu Problemen führen.
Des weiteren ist zu beachten, dass möglicherweise die
Laufwerksbuchstaben durcheinander geraten.
HDD SMART Sie können hier die HDD Self Monitoring Analysis and Reporting 5
Monitoring Technology (SMART)-Funktion einestellen. Es handelt sich um
eine Kontrollfunktion der Festplatte bei der Logdateien erstellt
werden die man mit verschiedenen Tools auslesen und sich
anzeigen lassen kann.Festplattenprobleme lassen sich so
schneller erkennen und Sie können ggf. noch Daten retten.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
HDD Standby Timer Diese Option zeigt die Zeitspanne an, nach der die Festplatte in 2
den Standby-Modus wechselt.
HDID Diese Option wird zur Identifizierung für HD-Password benötigt. 3
HD-ID Unter dieser Option wird die Identifikationsnummer für das IDE- 3
Festplattenlaufwerk angezeigt.
HDMI Audio Hier können Sie die High Definition Multimedia Interface Audi- 5
Schnittstelle aktivieren bzw. deaktivieren.
Beachten Sie, dass HDMI Support auf (ON) und HDMI Audio
auf (Enabled) eingestellt sind, nachdem das HDMI-Modul in den
integrierten PCI Express x16-Steckplatz gesteckt wurde.
HDMI Port Display Diese Option Element bestimmt den Typ des Anzeigegerätes, 5
das über den "HDMI-Anschluss" an das Motherboard
angeschlossen wird. Einstellmöglichkeiten: DVI - Wählen Sie
diese Option, wenn Sie einen Nicht-HDMI-Monitor über den
"HDMI-Anschluss" an dieses Motherboard anschließen. Dies ist
die Standardeinstellung. Normal - Wählen Sie diese Option,
wenn Sie ein digitales HDMI-Anzeigegerät über den "HDMI-
Anschluss" an dieses Motherboard anschließen.
Eine ungeeignete Konfiguration kann zu einer
Funktionsstörung des Anzeigegerätes führen. Wenn ein digitales
HDMI-Gerät z.B. an dem "HDMI-Anschluss" angeschlossen ist
und die Option (DVI) ausgewählt wird, dann gibt das
Anzeigegerät keinen Ton ab. Wenn ein Nicht-HDMI-Monitor an
dem "HDMI-Anschluss" angeschlossen ist und die Option
(Normal) ausgewählt wird, dann flackert das Bild auf dem
Bildschirm. Wählen Sie unbedingt die richtige Option für Ihr
Anzeigegerät.
HDMI Support Hier können Sie das High Definition Multimedia Interface 5
aktivieren bzw. deaktivieren.
Beachten Sie, dass HDMI Support auf (ON) und HDMI Audio
auf (Enabled) eingestellt sind, nachdem das HDMI-Modul in den
integrierten PCI Express x16-Steckplatz gesteckt wurde.
Health Hier können Sie neben Schwankungen in der 5
Versorgungsspannung auch die aktuellen Temperaturen im
Computer ablesen - in der Regel zeigt das BIOS die der CPU
und im Gehäuse an. Auch die Drehzahlen des CPU- und des
Gehäuselüfters werden angezeigt.
Head oder Hd oder Anzahl der Köpfe einstellen oder zu definieren. Die Anzahl reicht alle
Hds oder Heads von 1 bis 16 Köpfe.
Heuristic Power Hier aktivieren Sie den Energiesparmodus Heuristic Power 3
Management Mode Management Mode (Suspend Modus). Enabled (Der
Energiesparmodus Heuristic Power Management Mode ist
aktiviert.), Disabled (Der Energiesparmodus Heuristic Power
Management Mode ist nicht aktiviert.).
Hidden Refresh Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, dann wird der 1,3
oder Hidden automatische Refresh aktiviert. Dadurch wird gleichzeitig der
Refresh Control Refresh durch den Chipsatz abgeschaltet, was etwas
Performancesteigerung bedeutet. Älter Speicherbausteine, ohne
den automatischen Refresh, verkraften das nicht und es kommt
zu Abstürzen.
High Performance Die Option des Hauptmenüs ermöglicht es, alle Einstellungen 1
des BIOS auf die standardmäßigen High Performance-Werte
zurückzustellen. Die High Performance Defaults sind die vom
Hersteller der Hauptplatine vorgegebenen Standardwerte für
eine optimale System-Performance, mit denen jedoch
wahrscheinlich ein Stabilitätsproblem verbunden ist.
High Performance Diese Option erlaubt die Einstellung des DDR Speichertimings. 5
Mode Die Einstellung 'Optimized' (optimiert) ermöglicht, dass die
Adjust DDR Memory Frequency (Angepasste DDR
Speicherfrequenz) automatisch den Angaben auf dem
Speichermodul entnommen wird. Die Einstellung 'Manual'
gestattet es diese manuell festzulegen. Einstellmöglichkeiten:
Optimized, Manual.
High Point IDE Mit dieser Option können Sie den OnBoard RAID Controller 2
RAID oder aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Auto,
HighPoint Raid Disabled
High Priority PCI Unter dieser Option können Sie dem PCI-Steckplatz 1 eine 2
Mode höhere Priorität zuweisen. Falls Sie eine IEEE-1394 PCI-Karte
verwenden, können Sie es bei der Voreinstellung Enabled
belassen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
High Priority Port Sie können hier den Prioritätsport für den PCIE aktivieren bzw. 1
Select deaktivieren. Der ausgewählte Port wird dann über VC0, aber
unter VC1 eingestuft. Einstellmöglichkeiten: Disabled, PCI
Express Port 1, PCI Express Port 2 und PCI Express Port 3.
High System In diesem Menü können Sie die BIOS-Werte für die beste 2
Performance Systemleistung laden, worunter bei falscher Einstellung jedoch
die Stabilität des Systems leiden kann.
High/Low Limit Dies Option bestimmt den Spannungsober- und untergrenzwert. 5
Hinweis: Der Wert für den oberen Grenzwert muss über dem
Wert für den unteren Grenzwert liegen.
HighPoint Device Unter dieser Option kann das OnBoard PCI-Gerät HighPoint 2
372 aktivieren oder deaktivieren.
HighPoint372 INT Hier bestimmen Sie, welcher IRQ dem HighPoint-RAID- 2
Assignment Controller zugewiesen werden soll. Einstellmöglichkeiten: Auto,
3, 4, 5, 7, 9 ,10, 11, 12, 14 und 15
Hit <F1> Message Wenn Sie diese Option Disabled haben, werden Sie beim Start 1
Display nicht mehr daran erinnert, dass Sie mit Drücken der F1- oder
Entf-Taste das Setup des BIOS aufrufen können.
Hit DEL Message Haben Sie die Option Enabled, erscheint beim Start am unteren 1
Display Bildrand die Meldung 'Press DEL to run Setup'
Host Bus Fast Data Unter dieser Option wird das Zugriffsverhalten des AGP- 2
Ready Steckplatzes eingestellt. Sie sollten die Einstellung so belassen,
wie Sie eingestellt ist. Es sei denn der Grafikartenhersteller
verlangt etwas anderes. Treten Stabilitätsprobleme auf testen
Sie die Option Disabled. Einstellmöglichkeit: Enabled, Disabled
Host Bus LDEV Mit dieser Option können Sie den Chipsatz darauf einstellen das 2
Signal eines Gerätes (LDEV=Local-Device), hinsichtlich der
Zugangsanforderungen welche den gesamten Speicher sowie
die E/A-Bereiche außerhalb des Chipsatzes beanspruchen, am
Host-Bus zu beobachten. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Host Bus LRDY Unter dieser Option können sie den Chipsatz zur Überwachung 2
des Local-Ready-Signal (LRDY) am Host-Bus einstellen. Damit
wird ein Signal an den Prozessor gesandt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Host Bus Slave Mit Hilfe dieser Option stellen Sie ein Intel486-Host-Bus-Slave- 2
Device Gerät (Video Adapter) ein. Wenn Enabled, wird ein Slave-
Device am Host-Bus unterstützt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
Host Clock/PCI Sie legen unter dieser Option fest, wie sich die Taktfrequenz 2
Clock des PCI-Bus zur internen Uhr des Prozessors verhält. Mit der
Standardeinstellung 1, wird vom PCI-Bus die Frequenz der
internen Uhr des Prozessors verwendet. Einstellmöglichkeiten:
1, 1/2
Host To Memory Wenn Sie diese Option auf Fast stellen wird die allgemeine 1
Latency Performance des Systems verbessert. Das klappt allerdings nur
wenn DRAM Clock und Host im Synchronmodus laufen.
Einstellmöglichkeiten: Normal, Fast.
Host/DRAM Clock Unter dieser Option können Sie die CPU-Hosttakt-Steuerung 2
ratio aktivieren/deaktivieren. Falls das System vor dem Starten des
CMOS Setup Utility hängt, dann warten Sie bitte 20 Sekunden.
Das System wird danach automatisch zurückgesetzt und mit
dem Standard-CPU-Hosttakt neu gebootet werden.
Host SCSI ID Die Voreinstellung für SCSI Kennummer des Hostadapters ist 7. 2
SYMBIOS SCSI BIOS
Diese Einstellung sollte nicht geändert werden, da dem Adapter
so die höchste Priorität am SCSI-Bus eingeräumt wird. Falls Sie
jedoch zwei Adapter am selben SCSI-Bus betreiben, sollten Sie
einem davon eine nicht zugewiesene Kennummer zuordnen, um
die zweifache Vergabe derselben Nummer zu vermeiden.
Host-to-DRAM Mit dieser Option bestimmen Sie, ob Schreibzugriffe der CPU 1
Burst Write auf den Hauptspeicher (DRAM) im Burst-Mode stattfinden
können. Einstellmöglichkeiten: Enabled oder Disabled.
Host-to-PCI Burst Unter dieser Option können Sie einstellen ob der Prozessor 2
Write Schreibzyklen zum PCI-Bus dem PCI-Burst-Protokoll konform
ausführt oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Host-to-PCI Post Unter dieser Option legen Sie fest, wieviele Wartezyklen vor 1
Write W/S einem Schreibzugriff von der CPU zum PCI-Bus eingelegt
werden. Einstellmöglichkeiten: 0 und 1 W.S.
Hot Key Unter dieser Option legen Sie eine Tastenkombination mit den 3
Tasten CTRL + ALT + Buchstabentaste fest, mit dem das Gerät
sofort in den Energiespar-Modus geschaltet werden kann.
Hot Key (CTRL- Unter dieser Option legen Sie eine Tastenkombination mit den 3
ALT-) Tasten CTRL + ALT + Buchstabentaste fest, mit dem das Gerät
sofort in den Energiespar-Modus geschaltet werden kann.
Hot Key Power Wenn Sie diese Option auf Suspend oder Sleep gestellt haben, 2
Down dann können Sie mit der Kombination 'Strg+Alt+Enter' den
Schlaf- oder Anhaltemodus, ohne das eingestellte Zeitintervall,
direkt aktivieren. Shadowing muss allerdings bereits aktiviert
sein um hier Einstellungen vornehmen zu können.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Sleep, Suspend
Hot Key Power Off Unter dieser Option definieren Sie mit welcher Taste das 2
System aufgeweckt wird. Funktioniert nur mit dem
Speicherchip SIS5597
Hot Key Power On Sie haben unter dieser Option, wenn Sie Power On Function 2
aktiviert haben, zwölf Möglichkeiten (CTRL/Strg-F1 bis CTRL/
Strg-F12) um den Computer einzuschalten.
Hot Spare Memory Nur für Server. Das BIOS nutzt eine Speicherbank als Reserve 2
Feature für den Fall, dass in einer anderen Speicherbank zu viele
korrigierbare Fehler auftreten. Bevor eventuell nicht
korrigierbare Fehler auftreten, wird der Speicherinhalt dieser
Speicherbank in die "Spare Bank" umgeleitet. Die potentiell
defekte Speicherbank wird nicht weiter benutzt. Dieser Vorgang
geschieht im laufenden Betrieb. Gleichzeitig findet eine Meldung
des Speicherfehlers an den Administrator statt. Während des
nächsten Wartungstermins kann das potentiell defekte
Speichermodul ausgetauscht werden. Enabled Die Funktion Hot
Spare Memory Feature ist eingeschaltet. Disabled Die Funktion
Hot Spare Memory Feature ist ausgeschaltet.
HotKey Beep Unter dieser Option aktivieren Sie den Signalton bei 3
Verwendung einer Tastenkombination zur Einstellung der
Notebook-Eigenschaften. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Hotkey to Lock Unter dieser Option können Sie einstellen mit welcher 2
Keyboard Tastenkombination die Tastatur gesperrt wird. Zuvor müssen
Sie jedoch ein User Passwort bzw. Supervisor Passwort setzen.
Einstellmöglichkeiten: CTRL-Alt A, CTRL-ALt Z, CTRL-Alt X,
CTRL-Shft Z, CTRL-Shft X, Disabled.
HPET Support Aktiviert oder deaktiviert die HPET-Unterstützung (High 5
Precision Event Timer Infos hierzu unter: http://www.intel.com/
hardwaredesign/hpetspec_1.pdf ). Hierbei handelt es sich um
eine Art Zeitgeber im PC. Er ist in der Lage einen Interrupt mit
sehr hoher Präzision auszulösen und dandere Programme sind
damit in der Lage diverse Anwendungen besser zu
synchronisieren. Wenn Sie mit Multimedia Anwendungen
arbeiten dann sollten Sie diese Option auf Enabled
stellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
HPT-370 or SCSI Unter dieser Option können Sie einstellen ob von einer HPT-370 2
Card Boot Raid-Karte oder einer SCSI-Card gebootet werden soll.
HT Data Width Hier wird der Datentransport von und zu der CPU geregelt. Es 1
(Upstream) und HT wird hoch empfohlen, um diese beide auf 16 Stück für optimale
Data Width Systemleistung zu stellen. Einstellmöglichkeiten: 16 BIT und 8
(Downstream) BIT Nehmen Sie das Handbuch zu Hilfe.
HT Drive Strength Sie können hier zwischen Auto und Manual wählen. Belassen 1
Sie es bei Auto bzw. nehmen Sie nur dann Änderungen vor
wenn Sie sich sicher sind. Bei Manual erscheinen diverse
Einstellmöglichkeiten, die Sie nur bei genauer Kenntniss
verändern sollten.
HT Frequency oder Hier können Sie die für die Hyper Threading Funktion optimale 1,5
HT Frequency Frequenz für den Datentransport vom AGP zur CPU einstellen.
Select Einstellmöglichkeiten: 200MHz, 400MHz, 600MHz und 800MHz.
Nehmen Sie das Handbuch zu Hilfe.
HT Link Speed Sie können unter dieser Option die Geschwindigkeit festlegen, 1
unter der die HyperTransport-Verbindung arbeitet. Das klappt
nur wenn die Geschwindigkeit nidriger oder gleich groß wie der
Systemtakt ist und ihr Board dazu fähig ist.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 200 MHz, 400 MHz, 600 MHz, 800
MHz und 1 GHz.
HT Link Voltage Unter dieser Option legen Sie die HT-Verbindungsspannung fest. 5
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.200V, 1.225V, 1.250V, 1.275V,
~ 1.575V Jegliche Änderung dieser Einstellung kann
Stabilitätsprobleme hervorrufen, deshalb belassen Sie es bei
der Voreinstellung.
HT Link Width Hier können SIe die Breite der HyperTransport Verbindung 1
einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 8 Bit und 16 Bit.
HT Stop Tristate Es stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung: Driven bzw. 5
Tristate. Die Standardeinstellung ist Driven. Bevor Sie
etwas verstellen nehmen Sie das Handbuch zu Hilfe.
HT Tristate Enable Hier können Sie mit Enabled eine Performanceverbesserung 1
vornehmen, damit der Datentransport über die HyperTransport
Channels optimiert wird. Nehmen Sie das Handbuch zu Hilfe.
HT Voltage Wenn Sie die Spannung des Hyper Transfer Busses anzupassen, 1,5
kann dessen Übertragungsgeschwindigkeit erhöht werden. Die
möglichen Einstellungen sind: [Auto], [1.26V], [1.32V],
[1.38V]. Jegliche Änderung dieser Einstellung kann
Stabilitätsprobleme hervorrufen, deshalb belassen Sie es bei
der Voreinstellung.
HT Ratio Sie können hier die Hyper Transfer Rate einstellen. 1
Belasssen Sie es bei der Voreinstellung und verändern Sie
es nur wenn Sie tunen wollen.
HT Spread Bei EMC (Electronic-Magnetic Compatibility Test) Tests können 5
Spectrum Sie diese Werte ändern um dass beste Resultat zu erhalten.
Empfehlenswert ist es die Optionen nicht zu ändern, außer
bei besonderen Gründen. Einige Einstellungen können das
System instabil machen, deshalb ist mit Vorsicht vorzugehen.
HT Width Mit dieser Option können Sie die LDT-Busfrequenz wählen. 5
HTTtoPCI Bridge Diese Option ist für die Hyper Transport Technology gedacht 1
Decode Scheme und man kann damit u.a. Tuningmaßnahmen durchführen. Es
gibt drei Einstellmöglichkeiten: AUTO, Positive und Subtractive.
Eine alleinige Veränderung dieser Option bringt gar nichts, es
ist ein Zusammenspiel mehrer Optionen nötig. Wer sich daran
wagt etwas zu verstellen, sollte unbedingt in den
entsprechenden Foren die nötigen Infos holen.
Hyper Threading Hier können Sie die Hyper Threading Funktion (siehe unten) 1
Function aktivieren, wenn Sie mit einer P4 CPU mit 3.6GHz arbeiten.
Besuchen Sie aber für weitere Infos die Homepage von Intel.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Hyper Path oder Mit dieser Option, wenn sie Enabled ist, verbessern Sie die 1
Hyper Path 2 oder Performance. Die Wartezyklen (Latency) werden gesenkt.
Hyper Path 3 Vorteilhaft ist die besonders auf Boards welche mit i875P-
Chipsets ausgerüstet sind.
Hyper-Threading Die Hyper-Threading-Technologie lässt einen einzigen 2, 5
oder Hyper- physikalischen Prozessor als eine Menge von mehreren
Threading logischen Prozessoren erscheinen. Mit Hilfe dieser Technologie
Technology kann das Betriebssystem die internen Prozessor-Ressourcen
besser auslasten, was wiederum zur erhöhten Performance
führt. Die Vorteile dieser Technologie können nur von einem
Betriebssystem genutzt werden welches ACPI unterstützt. Diese
Option hat keine Auswirkungen auf Betriebssysteme die kein
ACPI unterstützen. Enabled Ein ACPI-Betriebssystem kann
sämtliche logischen Prozessoren innerhalb eines physikalischen
Prozessors verwenden. Disabled - Ein ACPI-Betriebssystem
kann nur den 1. logischen Prozessor des physikalischen
Prozessors verwenden. Diese Einstellung sollte nur verwendet
werden, falls in das ACPI-Betriebssystem die Hyper-Threading-
Technologie nicht korrekt implementiert wurde. Empfehlung:
HT aktivieren, wenn Sie Windows XP, VISTA, Windows Server
2003 oder Linux ab 2.4 einsetzen. Deaktivieren Sie HT bei
älteren Betriebssystemen.
Hyper Transport In diesem Untermenü können Sie die (K8/NPT) to AGP-Frequ 5
AGP Configuration Auto Frequenzauswahl je nach CPU-Fähigkeiten aktivieren oder
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Hypertransport HyperTransport-Technologie ist eine Hochgeschwindigkeits-, 1,5
Configuration Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit niedrigen Latenzzeiten, die die
Kommunikationsgeschwindigkeit zwischen integrierten
Schaltkreisen in Computern, Servern, eingebetteten Systemen
und Netzwerk- und Telekommunikationsgeräten um das bis zu
48-fache im Vergleich zu einigen vorhandenen Technologien
erhöhen soll. In diesem Untermenü können Sie dafür einige
Einstellungen vornehmen.
HyperTransport Diese Option dient der Systemoptimierung. 1
(CPU & CPU) Einstellmöglichkeiten: 200 MHz, 400 MHz, 600 MHz, 800 MHz
und 1000 MHz. Belassen Sie es bei der automatischen
Auswahl bzw. nehmen Sie das Handbuch zur Hand, da sonst
Hardwareschaden entstehen kann.
HyperTransport Diese Option dient der Systemoptimierung. 1
(CPU & SB1) Einstellmöglichkeiten: 200 MHz, 400 MHz, 600 MHz, 800 MHz
und 1000 MHz. Belassen Sie es bei der automatischen
Auswahl bzw. nehmen Sie das Handbuch zur Hand, da sonst
Hardwareschaden entstehen kann.
HyperTransport Diese Option dient der Systemoptimierung. 1
(CPU & SB2) Einstellmöglichkeiten: 200 MHz, 400 MHz, 600 MHz, 800 MHz
und 1000 MHz. Belassen Sie es bei der automatischen
Auswahl bzw. nehmen Sie das Handbuch zur Hand, da sonst
Hardwareschaden entstehen kann.
HyperTransport Unter dieser Option können Sie die Hypertransport-Spannung 1
Voltage festlegen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.200V, 1.250V, 1.300V,
1.350V und 1.400V
Stand: 09.12.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: I :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

I/O Channel Sie können unter dieser Option den I/O-Kanal auf 3
verschiedene Basis-Adressen einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 220h, 230h, 240h, 250h (Der I/
O-Kanal ist auf die angezeigte Adresse eingestellt.).
I/O Cycle Recovery Haben Sie die Option aktiviert, dann wird dem PCI- 2
Bus für den Fall der 'back-to-back' E/A-Bearbeitung
ein Wiederherstellungszyklus zugewiesen, allerdings
wird der 'back-to-back' Datenaustausch dadurch
verzögert. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
I/O Device Im Menü welches sich hinter dieser Option verbirgt, 2
Configuration können Sie diverse Laufwerkseinstellungen, sowie
Einstellungen für die Serial- und Parallel Ports
vornehmen.
I/O Plane Voltage Einstellung der externen I/O Spannung, wenn die 2
Option Power Plane auf Dual Voltage steht.
I/O Recovery Während sie unter I/O Cycle Recovery nur ein-/ 2
Period ausschalten können, haben Sie hier die Möglichkeit
die Dauer des Wiederherstellungszyklus festzulegen.
Einstellmöglichkeiten: 0, 0.25, 0.5, 0.75, 1, 1.25,
1.5, 1.75 ms (Mikrosekunden).
I/O Recovery Time Zeitspanne zwischen zwei I/O-Zyklen. Bei modernen 1,2
oder I/O Recovery Karten kann man den Wert getrost in kleinen
Time Delay Schritten verringern, während er für ältere Karten
etwas höher gesetzt werden sollte, wenn es Probleme
gibt. Einstellmöglichkeiten: 2 BLCK, 4 BLCK, 8 BLCK,
12 BLCK
I/O Voltage Unter dieser Option können Sie die 2
Spannungsversorgung des DRAMs, Chipsatzes und
AGP bestimmen. Sie können die Werte in der I/O
Voltage ändern. Beachten Sie unbedingt die
Angaben zu Ihrem Board im Handbuch.
IBC DEVSEL# Sie können unter dieser Option festlegen wie lange 2
Decoding der Decodierungszyklus ist, der vom ISA-Brücken-
Kontroller zur Wahl eines Gerätes gebraucht wird. Je
länger der Zyklus umso genauer die Decodierung der
Anweisungen. Einstellmöglichkeiten: Fast, Medium
und Slow
ICH Cipset Voltage Unter dieser Option können Sie die E/A Controller 1
Hub (ICH)-Spannung einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.05V und 1.20V.
Bitte beachten Sie die Angaben im Handbuch.
ICH DCB Enable Unter dieser Option können Sie den ICH DMA Buffer 1
für LCP I/F zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
ICH Decode Select Diese Option erlaubt es ihnen die Decoding Time vom 1
ICH zu aktivieren bzw. deaktivieren.
ICH Delayed Der Chipsatz verfügt über einen integrierten 32-bit 1
Transaction Schreibpuffer um PCI-Zugriffe zu verzögern.
"Enabled" (eingeschaltet) ist die Einstellung, die mit
den PCI 2.1 Spezifikationen übereinstimmt.
ICPA Function Hier können Sie, wenn vorhanden die ACPI- 2
(Advanced Configuration and Power Interface)
Funktion ein-/ausschalten. ACPI benötigt ein
Betriebssystem welches ACPI erkennt. Ist diese
Funktion eingeschaltet, so kann sich das negativ auf
einen Brennvorgang auswirken, insbesondere
deshalb, weil die Funktion unter Windows teilweise
noch Probleme bereitet. Ob ihr Betriebssystem ACPI
unterstützt oder nicht, finden Sie im Gerätemanager
heraus.
Schauen Sie unter Computer nach:
Windows Windows
ACPI unterstützt Standard-PC unterstützt
ACPI ACPI nicht
IDE 0 (1, 2, 3, 4, 5, Unter dieser Option werden bis zu acht IDE- 4
6, 7) Festplatten angezeigt. Weitere ATAPI - oder IDE-
Geräte werden z.B. durch CD oder Tape identifiziert.
IDE 0 Master PIO/ Hier legen Sie fest welcher PIO-Mode für die IDE- 2
DMA Mode Festplatte benutzt werden soll. Da es bei
Falscheinstellungen zu Datenverlusten kommen kann,
ist es dringend angeraten die Einstellung über die
Option Auto vornehmen zu lassen, oder sich genau
nach den Angaben des Herstellers zu richten. Falls
beim Brennen Probleme auftreten, dann
versuchsweise einen niedrigen PIO Mode einstellen -
am besten bei allen angeschlossenen Geräten
gleichzeitig. Wenn sich die Fehlermeldung nicht
ändert, dann kann wieder zurückgewechselt werden.
IDE 0 Slave PIO/ Hier legen Sie fest welcher PIO-Mode für die IDE- 2
DMA Mode Festplatte benutzt werden soll. Da es bei
Falscheinstellungen zu Datenverlusten kommen kann,
ist es dringend angeraten die Einstellung über die
Option Auto vornehmen zu lassen, oder sich genau
nach den Angaben des Herstellers zu richten. Falls
beim Brennen Probleme auftreten, dann
versuchsweise einen niedrigen PIO Mode einstellen -
am besten bei allen angeschlossenen Geräten
gleichzeitig. Wenn sich die Fehlermeldung nicht
ändert, dann kann wieder zurückgewechselt werden.
IDE 1 Master PIO/ Hier legen Sie fest welcher PIO-Mode für die IDE- 2
DMA Mode Festplatte benutzt werden soll. Da es bei
Falscheinstellungen zu Datenverlusten kommen kann,
ist es dringend angeraten die Einstellung über die
Option Auto vornehmen zu lassen, oder sich genau
nach den Angaben des Herstellers zu richten. Falls
beim Brennen Probleme auftreten, dann
versuchsweise einen niedrigen PIO Mode einstellen -
am besten bei allen angeschlossenen Geräten
gleichzeitig. Wenn sich die Fehlermeldung nicht
ändert, dann kann wieder zurückgewechselt werden.
IDE 1 Slave PIO/ Hier legen Sie fest welcher PIO-Mode für die IDE- 2
DMA Mode Festplatte benutzt werden soll. Da es bei
Falscheinstellungen zu Datenverlusten kommen kann,
ist es dringend angeraten die Einstellung über die
Option Auto vornehmen zu lassen, oder sich genau
nach den Angaben des Herstellers zu richten. Falls
beim Brennen Probleme auftreten, dann
versuchsweise einen niedrigen PIO Mode einstellen -
am besten bei allen angeschlossenen Geräten
gleichzeitig. Wenn sich die Fehlermeldung nicht
ändert, dann kann wieder zurückgewechselt werden.
IDE 32 Bit Mode Soll eingeschaltet sein, denn es aktiviert den 32-Bit- 2
Zugriff auf IDE-Geräte. Allerdings nur unter DOS.
IDE 32-Bit Transfer Sie sollten diese Option die den 32-Bit Transfer 1,2,3
oder IDE 32-Bit ermöglicht auf Enabled stellen. Dadurch wird der
Transfer Mode Datentransfer beschleunigt und die CPU entlastet.
Diverse BIOS bieten diese Option nicht mehr, da sie
bereits grundsätzlich aktiviert ist.
IDE ACCESS Hier können Sie festlegen ob ein externer oder der 2
INTERFACE interne IDE Bus verwendet wird.
Einstellmöglichkeiten: Embedded (interner Bus), PCI
Bus (externer Bus). Belassen Sie es bei den
Voreinstellungen.
IDE Adapter 0 Diese Optionen dienen zur Einstellung für zusätzliche 3
Master oder IDE IDE-Laufwerke. Wenn Sie kein zusätzliches Laufwerk
Adapter 0 Slave anschließen, dann sollten Sie die Einstellung
oder IDE Adapter 1 unverändert lassen.
Master oder IDE
Adapter 1 Slave
IDE Block Mode Diese Option aktiviert den Blockzugriff auf IDE-Geräte 2
und sollte normalerweise eingeschaltet sein. Bei
Windows 3.11 kann dies unter Umständen zu
Problemen führen. Ist dies der Fall, einfach
ausschalten.
IDE Block Mode Hier können Sie einstellen, das die Daten in Blöcken 1
Transfer statt einzelnen Bytes gelesen oder geschrieben
werden.
IDE Buffer for DOS Das System verfügt über Vorauslese-Funktionen und 2
& Win Schreibpuffer.
IDE Burst Mode Falls Ihr System IDE-Burst Performance unterstützt, 2
stellen Sie hier auf Enabled um die Leistung zu
erhöhen.
IDE Bus Master Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert die IDE- 5
Busmastering-Fähigkeit unter DOS.
IDE Bus Masters Diese Einstellung erlaubt die Unterstützung Bus 1
Masterfähiger Geräte auf dem IDE-Bus. Dies betrifft
Erweiterungen welche selbständig, ohne den
Prozessor zu belasten, auf andere
Systemkomponenten zugreifen können.
IDE Channel 0/1 Belassen Sie es bei der Einstellung AUTO. Sollte das 5
LW nicht erkannt werden, können Sie hier die Werte
eintragen.
IDE Channel xx Hier können Sie den einzelnen Laufwerken die 5
gewünschte Einstellung 1- 4 geben und auch
festlegen ob als Master bzw. Slave aktiviert ist.
IDE Channel x Hier können Sie den entsprechenden Channel 2
Master RAID aktivieren/deaktivieren.
Enabled: Aktivieren der 'x-st master channel IDE
RAID function'.
Disabled: Deaktivieren dieser Option (Standard)
IDE Channel x Hier können Sie den entsprechenden Channel 2
Slave RAID aktivieren/deaktivieren.
Enabled: Aktivieren der 'x-st slave channel IDE RAID
function'.
Disabled: Deaktivieren dieser Option (Standard)
IDE Configuration Hier können Sie den IDE-Laufwerks-Modus einstellen. 1
Einstellmöglichkeiten: P/S-ATA(Auto): Parallel/Serial
ATA kombinierter Modus; S-ATA Only: Nur wenn S-
ATA Onboard;
P/S-ATA(Win98/Me): P/S-ATA nur wenn Sie mit
Win98/Me arbeiten; Disabled: IDE Konfiguration ist
ausgeschaltet
IDE Data Port Post Falls Ihr System diese Technik unterstützt, stellen Sie 2
Write hier auf Enabled um die Leistung zu erhöhen.
IDE Detect Time Hier können Sie den Zeitüberschreitungsgrenzwert 1
Out (sec) für die ATA/ATAPI Geräteerkennung wählen.
Einstellmöglichkeiten: 0, 5, 10, 15, 20 25, 30, 35sec.
IDE Device Config In diesem Untermenü können Sie diverse 1
Einstellungen für die vorhandenen Laufwerke
vornehmen. Sie sollten ohne zwingenden Grund
und ohne Sachkenntnis nichts ändern.
IDE DMA Mode Mit Enabled aktivieren Sie den DMA Modus. Falls alte 1
Platten nicht richtig funktionieren , sollten sie im PIO-
Modus betrieben werden.
IDE DMA Transfer Hier können Sie die UDMA Funktion deaktivieren 2
(Disabled) bzw. auf automatische Erkennung stellen
(Enabled).
IDE DMA Transfer Diese Option wird benutzt, um die DM- 5
Access Übertragungsfunktion der IDE-Festplatte zu
aktivieren oder zu deaktivieren. Die Einstellungen
sind: Enabled, Disabled.
IDE DMA Transfer Sie können hier Disabled (Standard) und Enabled 1
Mode einstellen. Wenn Sie Enabled ausgewählt haben, dann
können Sie zwischen drei verschiedenen Typen von
IDE DMA Transfers wählen. Allerdings muss Ihre
Festplatte den DMA-Mode unterstützen. Falls Sie sich
nicht sicher sind, sollte Standard eingestellt sein.
Sicherheitshalber sollte beim Brennen Standard
eingestellt sein.
IDE Drive Power Diese Option legt fest, nach welcher Zeit ohne 3
Down Systemaktivität der Motor des Festplattenlaufwerks
abschaltet. Die nächste Systemaktivität schaltet den
Motor wieder ein. Einstellmöglichkeiten: Enabled
(Standard; Der Motor des Festplattenlaufwerks
schaltet nach der eingestellten Zeit ab.), Disabled
(Der Motor des Festplattenlaufwerks schaltet nicht
ab.).
IDE Function Setup In diesem Setup können Sie diverse IDE 2
Einstellungen vornehmen die im Zusammenhang mit
RAID stehen.
IDE Hard Disk Mit dieser Option schalten Sie die Festplatte nach 2
Standby Timer einem Leerlauf von 1 bis 15 Minuten, je nach
Einstellung, in ein Standby. Greifen Sie später wieder
auf die Festplatte zu, geben Sie der Festplatte 3 bis 5
Sekunden (je nach Festplattentyp), um zum
Normalbetrieb zurückzukehren. Setzen Sie diesen
Parameter auf Off, wenn Ihre Festplatte diese
Funktion nicht unterstützt.
IDE Hard Drive Diese Option dient zur Auswahl der IDE-Festplatte, 2
die in der Boot-Sequenz erscheint.
IDE HDD Auto Automatische Erkennung der Festplatte und 2
Detection Übernahme in das BIOS.
IDE HDD Block Mit dieser Option wird der Block-Mode von IDE- 2
Mode Festplatten aktiviert. Falls Ihr LW diesen Modus
unterstützt, wird bei Aktivierung dieser Option die
Zahl der Blöcke pro Anforderung aus dem
Konfigurationssektor der Festplatte ausgelesen.
Empfohlene Einstellung ist Enabled, wobei darauf
hingewiesen werden muss, dass nur alte Festplatten
diesen Modus nicht vertragen.
IDE HDD Block Diese Option, die auf "Auto" stehen soll, legt fest, wie 2
Mode Sectors viele Sektoren bei einem Plattenzugriff übertragen
werden. Durch die Einstellung "Auto" ist
gewährleistet, dass die optimale Sektorenzahl aus der
Firmware der Festplatte ausgelesen wird.
IDE HDD Block Mit diesem Feld kann die Leistung der Festplatte 2
Mode Sectors (HDD erhöht werden, indem gleichzeitig nicht nur ein
MAX) Sektor sondern mehrere Sektoren übertragen werden
können. Die meisten IDE-Festplatten, mit Ausnahme
älterer Versionen, unterstützen diese Funktion.
Einstellmöglichkeiten: HDD MAX, Disabled, 2, 4, 8, 16
und 32
IDE HDD Block Wenn Enabled werden die Daten in Blöcken von der 1
Mode Transfer Festplatte gelesen bzw. auf sie geschrieben. Beim
Protected Mode übernimmt der Festplattentreiber die
Entscheidung über den Blockmode.
IDE LBA Mode oder Hier aktiviert man die 'Logical-Block-Adressing' für 1,3
IDE LBA Mode Festplatten die größer als 528MB sind.
Control
IDE LBA Translation Es gibt Standard CHS (Cylinder, Head, Sector), 1
kompatibel zu allen IDE-Laufwerken. LBA (Logical
Block Adressing) überwindet die Hindernisse der
Int13h BIOS-Schnittstelle und ermöglicht die
Verwendung von IDE-Laufwerken mit mehr als 540
MB und ist kompatibel zu allen Laufwerken die LBA
unterstützen. Ext.CHS (Extended CHS) bietet die
Möglichkeit Einschränkungen der vorherigen Optionen
zu umgehen und erlaubt Zugriffe auf Laufwerke mit
mehr als 1024 Zylindern. Auto konfiguriert
automatisch, wobei es eine der vorherigen Optionen
auswählt.
IDE Multiple Sector Normalerweise ist diese Option Disabled. Sie können 1
Mode aber nach Aktivierung Werte von 1, 2, 4, 8, 16, 32
oder 64 Sektoren pro Burst (S/B) einstellen. Die
Burstlänge muss aber mit der von der Festplatte
übereinstimmen, sonst funktioniert es nicht.
Solange Sie den Wert nicht kennen, sollte dieser
Wert beim Brennen auch nicht gesetzt sein!
IDE PIO Mode Mit dieser Option können Sie die Zykluszeit 2
beeinflussen, und damit das Tempo der IDE-
Schnittstellen. Sie sollten hier mit der Option Auto
zufrieden sein, denn höher stellen bringt nichts,
außer Ärger. Allerdings sollten Sie darauf achten,
sogenannte Schleicher nicht mit schnellen Platten an
einen Strang zu hängen, weil das Tempo immer vom
langsamsten bestimmt wird (wie beim Wandern).
Falls beim Brennen Probleme auftreten, dann
versuchsweise einen niedrigen PIO Mode einstellen -
am besten bei allen angeschlossenen Geräten
gleichzeitig. Wenn sich die Fehlermeldung nicht
ändert, dann kann wieder zurückgewechselt werden.
IDE Port Settings Wenn Sie IDE Operate Mode auf Compatible Mode 1
eingestellt haben, dann können Sie hier die zu
aktivierenden IDE-Ports auswählen.
Einstellmöglichkeiten: Primary P-ATA+S-ATA (für die
Verwendung der primären Parallel ATA und Serial
ATA-Ports), Secondary P-ATAT+SATA (um den
sekundären P-ATA-Port zu aktivieren), P-ATA Ports
only (es werden die beiden Serial ATA-Ports von ICH5
deaktiviert).
IDE Prefetch Wenn Sie immer wieder über Schreib/Lese-Fehler auf 2
Buffers oder IDE der Festplatte schimpfen, können Sie, wenn Sie einen
Prefetch Mode CMD-640-I/O Chip verwenden, den eingebauten
Puffer zur Geschwindigkeitssteigerung abschalten.
IDE Primary Hier legen Sie fest welcher PIO- oder DMA-Mode für 2
Master DMA oder die IDE-Festplatte benutzt werden soll. Da es bei
IDE Primary Falscheinstellungen zu Datenverlusten kommen kann,
Master PIO ist es dringend angeraten die Einstellung über die
Option Auto vornehmen zu lassen, oder sich genau
nach den Angaben des Herstellers zu richten. Falls
beim Brennen Probleme auftreten, dann
versuchsweise einen niedrigen PIO Mode einstellen -
am besten bei allen angeschlossenen Geräten
gleichzeitig. Wenn sich die Fehlermeldung nicht
ändert, dann kann wieder zurückgewechselt werden.
IDE Primary PIO Unter dieser Option können Sie den PIO-Mode für die 2
oder IDE IDE Festplatten einstellen. Einstellmöglichkeiten: 0,
Secondary PIO oder 1, 2, 3, 4 und Auto (bevorzugte Einstellung).
IDE Master PIO
oder IDE Slave PIO
IDE Primary Sie sollten diese Option auf AUTO stellen, damit das 2
Master PIO/UDMA BIOS beim Start die PIO- Oder UDMA-Fähigkeit des
Gerätes abfragen kann und damit den schnellsten
Transfermodus aussuchen kann den ihre EIDE-Geräte
und der Chipsatz unterstützt. Aktuelle FP und LW
unterstützen UDMA/33, UDMA/66, UDMA/100 und
Multiword-DMA.
IDE Primary UDMA Unter dieser Option nehmen Sie die Einstellungen für 2
oder IDE Secondary den Ultra-DMA/33 Modus Ihrer Festplatte vor.
UDMA oder IDE Einstellmöglichkeiten: Auto, Enabled, Disabled. Sie
Secondary Master sollten diese Option auf Enabled stellen.
UDMA oder IDE
Secondary Slave
UDMA
IDE Primary PIO (Programmed Input/Output) steht für das 2
Master/Slave PIO Konzept der programmierten Ein- und Ausgabe. Statt
und IDE Secondary dass eine Befehlsfolge vom BIOS ausgegeben wird,
Master/Slave PIO um eine Datenübertragung von der oder auf die
Festplatte zu bewirken, gestattet PIO dem BIOS, dem
Controller mitzuteilen, welche Aufgabe ausgeführt
werden soll, und überlässt die Ausführung der
Aufgabe dann vollständig dem Controller und der
CPU. Ihr System unterstützt fünf PIO-Modi, 0
(Standard) bis 4, die sich im Wesentlichen in ihrer
Zeitsteuerung unterscheiden. Wenn Sie die
Einstellung "Auto" (Automatisch) auswählen, legt das
BIOS nach einer Überprüfung Ihres Laufwerks den
bestmöglichen PIO-Modus selbst fest. Auto: Das BIOS
stellt den Wert für das System je nach Timing Ihres
Festplattenlaufwerks automatisch ein. Mode 0-4: Sie
können selbst einen Modus auswählen, der sich für
das Timing Ihres Festplattenlaufwerks eignet.
Benutzen Sie keine falsche Einstellung, weil es
dann Laufwerksfehler geben wird.
IDE Primary Hier wählen Sie das primäre IDE RAID Master 5
Master RAID Laufwerk aus.
IDE Primary Slave Hier wählen Sie das primäre IDE RAID Slave 5
RAID Laufwerk aus.
IDE Secondary Hier wählen Sie das sekundäre IDE RAID Master 5
Master RAID Laufwerk aus.
IDE Secondary Hier wählen Sie das sekundäre IDE RAID Slave 5
Slave RAID Laufwerk aus.
IDE Primary In diesen Feldern können Sie den Ultra-DMA-Modus 2
Master/Slave für Ihr Laufwerk einstellen. Wenn Sie die Einstellung
UDMA und IDE "Auto" (Automatisch) auswählen, legt das BIOS nach
Secondary Master/ einer Überprüfung Ihres Festplatten- oder CD-ROM-
Slave UDMA Laufwerks den bestmöglichen Ultra-DMA-Modus
selbst fest. Auto: Das BIOS legt die notwendigen
Einstellungen automatisch fest. Disabled: Das BIOS
nimmt keine Überprüfung des Laufwerks und somit
keine Einstellungen vor.
IDE Primary Unter dieser Option schalten Sie mit Enabled den 2
Master UDMA oder UDMA-Mode (Ultra-DMA/33-Access) ein bzw. mit
IDE Primary Slave Disabled aus. Wenn die Laufwerke diesen Modus
UDMA unterstützen, sollten Sie diese Option auf jeden Fall
aktiviert haben um in den Genuss der
Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 33MB/s zu
kommen.
IDE Primary Slave Hier legen Sie fest welcher PIO- oder DMA-Mode für 2
DMA oder IDE die IDE-Festplatte benutzt werden soll. Da es bei
Secondary Master Falscheinstellungen zu Datenverlusten kommen kann,
PIO ist es dringend angeraten die Einstellung über die
Option Auto vornehmen zu lassen, oder sich genau
nach den Angaben des Herstellers zu richten.
IDE RAID Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie den 2,5
Controller oder IDE integrierten IDE RAID-Controller.
RAID Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
IDE Read/Write Zur besseren Performance sollten Sie diese Option 2
Prefetch aktiviert haben. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
IDE Second Diese Option ermöglicht das aktivieren/deaktivieren 2
Channel Control des zweiten IDE-Controllers: Einstellmöglichkeiten:
Enabled (Standard), Disabled (Wählen Sie Disabled
wenn Sie den zweiten On-board IDE - Controller nicht
benötigen.
IDE Secondary Hier legen Sie fest welcher PIO- oder DMA-Mode für 2
Master DMA die IDE-Festplatte benutzt werden soll. Da es bei
Falscheinstellungen zu Datenverlusten kommen kann,
ist es dringend angeraten die Einstellung über die
Option Auto vornehmen zu lassen, oder sich genau
nach den Angaben des Herstellers zu richten.
IDE Secondary Hier legen Sie fest welcher PIO- oder DMA-Mode für 2
Slave DMA oder IDE die IDE-Festplatte benutzt werden soll. Da es bei
Secondary Slave Falscheinstellungen zu Datenverlusten kommen kann,
PIO ist es dringend angeraten die Einstellung über die
Option >Auto vornehmen zu lassen, oder sich genau
nach den Angaben des Herstellers zu richten.
IDE Spin Down Hier legen Sie fest wann die Festplatte 4
heruntergefahren werden soll. Sie sollten mit dieser
Option vorsichtig umgehen, da häufiges an-/
abschalten der Festplatte eher schadet, als die
Stromersparnis nutzt. Master Lat. Timer: Diese
Option setzt eine Verzögerung für den
Hauptzeitgeber. Damit werden Laufzeitfehler
ausgeglichen um die eventuell zu hohe Leistung des
Prozessors auf den Chipsatz abzugleichen. Multi
Sector Transfers: Hier wird die Anzahl der Sektoren
pro Übertragungseinheit festgelegt. Optimale
Einstellung ist 4 oder 8. Ältere Festplatten
unterstützen aber diesen Modus nicht immer! Multiple
Sector Settings: Option für den Block-Mode. damit
werden bei Enabled die Daten von der Festplatte in
512 Byte großen Blöcken übertragen.
IDE Translation Unter dieser Option legen Sie die Adressierungsart für 3
Mode das IDE-Festplattenlaufwerk fest.
Einstellmöglichkeiten: Standard CHS
(Standardadressierung bei Festplatten mit weniger
als 1024Zylinder), Logical Block (Logische Blöcke),
Extended CHS Erweiterte Adressierung bei
Festplatten mit mehr als 1024 Zylinder), Auto
detected (Standardeintrag, das BIOS erkennt die
Adressierungsart des IDE-Festplattenlaufwerks für
LBA (Logical Block Addressing).
IDE/RAID Fuction Hier kommen Sie in ein Menü um RAID und IDE 5
Setup Funktionen einstellen zu können. Mit Enter kommen
Sie in weitere Untermenüs.
IDE Ultra DMA Hier aktivieren Sie zusätzlich zum PIO-Mode die DMA- 2
Mode oder IDE Übertragung der Festplatten- Controller. Durch den
UDMA Mode Einsatz von Ultra-DMA/33 Busmastering-IDE mit bis
zu 33MB/s wird eine verbesserte IDE-Leistung
erreicht. Diese Technologie ist abwärtskompatibel
zum ATA 2-IDE- Standard. Sie sollten davon
Gebrauch machen, wenn Sie eine DMA-taugliche oder
eine Ultra-DMA/33 Festplatte verwenden.
IDE1 Conductor Unter diesen Optionen können Sie die installierten 5
Cable und IDE2 IDE Kabelverbindungen einstellen.
Conductor Cable Einstellmöglichkeiten: Auto (das Kabel wird
automatisch vom BIOS erkannt), ATA66/100 (das
stellen Sie ein wenn Sie sicher sind ein ATA66/100
kompatibles Kabel zu verwenden), ATA33 (das stellen
Sie ein wenn Sie sicher sind ein ATA33 kompatibles
Kabel zu verwenden).
Idle Cycle Limit Unter dieser Option können Sie das Idle Cycle Limit 1
einstellen. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 8
Cycles. Einstellmöglichkeiten: 0, 8,12, 16, 24, 32, 48
Cycles
IEEE 1394 Die IEEE-1394-Technologie bezeichnet eine neue 2,5
Controller oder serielle Schnittstellentechnik zur Übertragung von
IEEE1394 digitalen Daten mit bis zu 400 MBit/s. Hier können
Controller Sie den Chipsatz aktivieren bzw. deaktivieren.
iGPU Frame Buffer Sie können hier die VGA Frame Buffer Größe 5
Control einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, Manual
Belassen Sie es bei der Voreinstellung.

i-Lock iLock verlangt nach einer speziellen Fernbedienung 2


von GIGABYTE die es ermöglicht, den PC auf
Knopfdruck zu sperren bzw. herunterzufahren und zu
starten.
IN0(V) ~ IN2(V), Falls vorhanden, misst und überwacht das Mainboard 2
+5V ~ -5V lassen die Spannungen von System und CPU. Der
integrierte Hardware-Monitor misst die hier
angezeigten Spannungen des Spannungsreglers und
des Netzteils.
Inactive Timer Unter dieser Option stellen Sie ein, wann der PC in 2,3
Select oder den inaktiven Modus wechselt. Diese Zeitspanne
Inactivity Timer sollte nicht länger sein, als diejenige für den Suspend
Timer.
Infra Red (IR) Wenn das Mainboard IrDA(HPSIR) und IR(ASKIR) 2
Function Infrarot als COM2 unterstützt, wird durch diese
Option Infrarot HPSIR, ASKIR aktiviert oder Disabled.
InfraRed/COM 2 Unter dieser Option können Sie den Infrarotanschluss 2
Mode Selected unter COM2 einstellen. Normalerweise steht hier
UART COM2 (der UART-Chip des zweiten seriellen
Ports wird zum seriellen Anschluss COM2 umgeleitet).
Falls eine der Optionen SHARP IR (ASKIR), IrDA SIR
(HPSIR), CIR oder FIR ausgewählt wird, dann wird die
integrierte Infrarot-Funktion aktiviert und der UART-
Chip des zweiten seriellen Ports wird dann zum
Infrarotanschluss auf dem Motherboard geleitet.
Init AGP Display Unter dieser Option können Sie einstellen welche alle
First oder Init Grafikkarte zuerst initialisiert werden soll. Entweder
Display First oder die vom PCI-Slot oder die AGP Karte. Bei neueren
Init Graphics Board ist noch PCIEx hinzugekommen.
Adapter Priority Einstellmöglichkeiten je nach BIOS
Init VGA BIOS Mit dieser Option kann das System das VGA-BIOS aus 1
From S3 dem S3 (Suspend to
RAM)-Schlafzustand initialisieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Initial Display Diese Option legt fest, wenn das Booten von den vier 1
Mode/ zuvor eingestellten Laufwerken misslingt, ob das
System automatisch in das BIOS-Setup springen soll
oder nicht.
Initialize Display Diese Option gestattet es Ihnen, ein zusätzliches 1
Cache Memory AIMM Grafik-Cachespeichermodul in den AGP-Sockel
einzusetzen.
Initialize VGA BIOS Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, wird 1
by S3 dem System die Initialisierung des VGA BIOS nach
dem Aufwecken aus dem S3-Zustand erlaubt.
Belassen Sie es bei der Voreinstellung, um den
Bildschirm nach dem Aufwecken aus dem S3-Zustand
wieder in den Normalzustand gehen zu lassen.
Initiate Graphic Unter dieser Option können Sie einen Grafik- 1
Adapter Controller als primäres Bootgerät auswählen.
Einstellmöglichkeiten: IGD, PCI/IGD, PCI/PEG, PEG/
IGD, PEG/PCI
In-Order Queue Hier stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung um 2
Depth den Cache-Puffer für die CPU-Datenverarbeitung
einzustellen. Einstellmöglichkeiten: 1 und 8
Behalten Sie die Standardeinstellung (8) möglichst
bei.
Input Delay Value Mit dieser Option können Sie die Verzögerung des 1
Dateneingangs-Strobes im Speicher einstellen. Die
Eingabe erfolgt hexadezimal, bei mindest 0000 und
maximal 03FF.
Installed Memory Hier wird die Größe des vom Rechner erkannten 2
Arbeitsspeichers angezeigt. Es ist nur ein Anzeigefeld,
bei dem Änderungen nicht vorgenommen werden
können..
Installed O/S Mit der Option PnP OS legen Sie fest, dass ein 3
Plug&Play fähiges Betriebssystem installiert ist.
Other, wenn kein Plug&Play fähiges Betriebssystem
installiert ist.
Instant Music Hier können Sie die Instant Music-Funktion im BIOS 1
aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Deaktiviert, Aktiviert Die PS/2-Tastatur-
Weckfunktion wird automatisch deaktiviert, wenn die
Instant Music-Funktion aktiviert wurde.
Instant Music CD Hier können Sie das CD-ROM-Laufwerk auswählen, 2
ROM das Sie für die Wiedergabe der Instant Music-CD
verwenden möchten. Die Konfigurationsoptionen
hängen davon ab, welche optischen Laufwerke im
Computer installiert sind.
Instant Music CD- Hier können Sie einstellen welches CD-ROM Laufwerk 5
ROM Drive für die Musikwiedergabe verwendet wird. Die Auswahl
ist nur möglich wenn Sie die Option Instand Music
eingeschaltetet ( Enabled) haben.
Einstellmöglichkeiten: IDE Primary Master, IDE
Primary Slave, IDE Secondary Master, IDE Secondary
Slave.
Instant Music CD- Unter dieser Option können Sie das CD-ROM- 1
ROM-Device Laufwerk, das Sie für die Instant Music CD
Wiedergabe verwenden möchten, wählen.
Einstellmöglichkeiten: IDE Pri. Master, IDE Pri. Slave,
IDE Sek. Master, IDE Sek. Slave. Die Option
erscheint nur, wenn die Instant Music-Funktion
aktiviert wurde.
Instant Music In diesem Untermenü können diverse Sound 1
Option oder Instant Einstellungen vorgenommen werden.
Music Configuration
Instant-Off Drücken und sofortiges loslassen des Netzschalters 5
schaltet das System sofort aus.
INT A/B/C/D Manchmal finden sich noch Einstellungen zu den PCI- 2
INTs A/B/C/D. Allerdings sind damit keine Interrupts
(IRQs) gemeint, sondern interne PCI-Interrupts, die
allerdings auf normale IRQs gemappt werden können.
Sie werden dann vom System auf die normalen IRQs
9 oder 10 umgeleitet. Diese INTs können Sie frei auf
die PCI-Slots verteilen.
INT PIN # Mit dieser Einstellung können Sie den Busmaster PCI- 2
Assignment Slots einen Interrupt zuweisen. Einstellmöglichkeiten:
Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 Überlassen
Sie mit Auto zunächst dem BIOS die Verteilung der
Interrupts. Nur wenn Sie einer PCI-Karte einen
bestimmten Interrupt zuordnen oder eine Vergabe
verhindern wollen, legen Sie die Einstellung manuell
fest.
INT Pin 1 Use IRQ Mit dieser Einstellung können Sie jedem PCI-Slot 2
No. einen Interrupt zu weisen. Einstellmöglichkeiten:
Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 Überlassen
Sie mit Auto dem BIOS die Verteilung der Interrupts
für die PCI-Slots. Nur wenn Sie einer PCI-Karte einen
bestimmten Interrupt zuordnen oder eine Vergabe
verhindern wollen, legen Sie die Einstellung manuell
fest.
INT Pin1 Diese Option erlaubt es dem System, die IRQ-Zahl für 2
Assignment~INT Geräte welche auf den PCI-Steckplätzen (1 bis 5)
Pin4 Assignment installiert sind, automatisch einzurichten. Dies ist
vorteilhaft wenn Sie den IRQ für ein bestimmtes
Gerät selbst einstellen wollen. Einstellmöglichkeiten:
Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15 Achten
Sie unbedingt bei der Einstellung von Hand darauf
das es zu keinen Konflikten kommt.
PCI 4
Signale PCI 1 PCI 2 PCI 3
und 5
INT Pin 1 Assignment INT A INT B INT C INT D
INT Pin 2 Assignment INT B INT C INT D INT A
INT Pin 3 Assignment INT C INT D INT A INT B
INT Pin 4 Assignment INT D INT A INT B INT C
USB benutzt PIRQ_D
Jeder PCI-Steckplatz hat vier INT#s (INT Pin 1~INT
Pin 4), der AGP hat zwei INT# (INTA und INTB)
INT Pin1 to Pin4 Hier können Sie festlegen, welcher IRQ den PCI- 2
Assignment oder Geräten an dem ausgewählten Steckplatz zugewiesen
INT Pin 1/2/3/4 wird. Auswahlmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10,
Assignment 11, 12, 14 und 15 Standardmäßig Auto.
Intel PCIX Hier können Sie den Intel® PCI-X Controller aktivieren bzw. 1
Controller deaktivieren.

Intel(R) C-STATE Hier können Sie die Intel® C-State-Technologie 5


Technology aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled.
Intel® SpeedStep Haben Sie diese Option aktiviert, stellt der Prozessor 1,5
(tm) tech oder je nach Bedarf Rechenkapazität zur Verfügung. Der
Intel® SpeedStep Prozessor wird entsprechen der Menge von
Technology oder auszuführenden
Intel SpeedStep Berechnungen hoch- oder heruntergetaktet. Dadurch
lässt sich die Laufzeit des Systems deutlich erhöhen,
da der Energieverbrauch stark von der Auslastung
des Hauptprozessors abhängt.
Intel OnScreen Mit dieser Option können Sie bestimmen, ob das 5
Branding “Intel Inside” -Logo beim Systemstart gezeigt wird
oder nicht..
Interleaved Falls Sie zwei bzw. vier gleich bestückte 1
Memory Speicherbänke haben, stellen Sie die Option auf
Enabled, damit der Prozessor wechselweise auf die
einzelnen Speicherbänke zugreifen kann.
Internal ADS Delay Einstellung ob dem Adress-Data-Status (ADS) mehr 2
Zeit zugewiesen wird.
Internal AGP Turbo Unter dieser Option können Sie den Zugriff auf die 2
Mode AGP Karte beschleunigen. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled. Achten Sie auf
Systemstabilität.
Internal Cache Hier können Sie den L1-Cache deaktivieren. Er gilt 1
öfters als Bremse für zu schnell ablaufende Spiele, ist
jedoch für den laufenden Betrieb zu aktivieren, da
sonst die Systemleistung sinkt.
Internal Cache WB/ Unter dieser Option stellen Sie die Cache-Methode 2
WT ein. Sie können dabei Write-Through Caching und
Buffered Write-Through Caching (Postet Write)
wählen. Einstellmöglichkeiten: WB, WT
Internal Cache Falls Sie einen Cyrix 6x86MX- oder einen AMD K6- 2
Write Back Prozessor verwenden können Sie die Option Write
Back nicht aktivieren, da diese den Umgang mit dem
Level 1-Cache nicht unterstützen. Alle anderen
Prozessoren unterstützen aber diese schnellere
Option.
Internal Cache Unter dieser Option stellen Sie die Cache-Methode 2
Write Policy ein. Sie können dabei Write-Through Caching und
Buffered Write-Through Caching (Postet Write)
wählen. Einstellmöglichkeiten: Wr-Back, Wr-Thru
Internal Connector Hier können Sie einstellen wann die LED leuchtet. 5
LED Einstellungen: Always On, by Switch
Internal Graphics Dieser Menüpunkt dient zum ein-("Enabled") und 1
Mode ausschalten ("Disabled") der Grafiklösung des
Mainboards und dazu, festzusetzen, wieviel
Systemspeicherplatz der internen Grafiklösung zur
Verfügung gestellt wird.
Internal Graphics Hier können Sie für den Grafikmodus entsprechenden 1
Mode Select oder Speicher zur Verfügung stellen. Einstellmöglichkeiten:
Internal Graphics 512KB; 1MB; 8MB; Disabled: variiert je nach Board
Select
Internal HD Über dieses Feld rufen Sie das Untermenü auf, in 3
dem Sie die Einstellungen für die eingeschobenen IDE-
Laufwerke vornehmen können.
Internal HD Diese Option im Untermenü HD Password zeigt an, ob 3
password is das Festplattenpasswort (right bay HD/left bay HD)
installiert ist oder nicht. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
Internal Page Sie sollten diese Option auf der Voreinstellung 2
Detection belassen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Internal PCI/IDE Hier können Sie die PCI IDE Kanäle ein bzw. 2
ausschalten. Voreinstellung ist Both und sollte
beibehalten werden.
Internal Pointing Mit dieser Option aktivieren Sie das interne 3
Device Zeigegerät. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Internal SATA IDE Hier können Sie das Serial ATA und IDE Interface 1
Interface einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Interrupt 19 Belassen Sie es bei der Voreinstellung. Hinweis:Falls 1
Capture das ICP Controller Setup trotz aktualisiertem
Mainboard BIOS nicht startet, muss ggf. der
Parameter 'Interrupt 19 Capture' im BIOS des
Mainboards auf 'Enabled' gesetzt werden.
Interrupt Mode Diese Option kontrolliert die IRQ-Struktur. Der 2
(APIC) Advanced Programmable Interrupt Controller (APIC)
ermöglicht es ihnen, andere Interrupt-Routings als
die 16 IRQs zuzuteilen. Der Programmable Interrupt
Controller (PIC) limitiert die IRQs standardgemäß auf
IRQ 0 bis IRQ 15. Win200 in WinXP unterstützen die
APIC-Einstellungen. Einstellmöglichkeiten: PIC, APIC.
Interrupt Routing Diese Option legt fest, wie PCI-Interrupts unter einem 3
Multiprozessor-Betriebssystem behandelt werden.
Stellen sie Auto ein, damit von der kompatiblen
Interrupt- Behandlung (PCI-Interrupt wird auf ISA-
Interrupt geschaltet) zur schnelleren Interrupt-
Behandlung ( PCI-Interrupt wird direkt auf den
Multiprozessor- Interrupt-Controller geschaltet) beim
Erkennen eines neueren Multiprozessorsystems
(Windows NT 3.51 oder 4.xx) gewechselt wird. Wenn
Sie Probleme beim starten des Multiprozessor-
Betriebssystems haben, sollten sie Enabled einstellen.
Intruder Detection Haben Sie diese Option aktiviert, dann erhalten Sie 1,5
oder Intrusion ein Signal wenn das Gehäuse geöffnet wird. Diese
Detection Option ist aktiviert, bis sie im BIOS ausgeschaltet
wird.
Invoke Boot Agent Mit dieser Option können Sie den Boot ROM (anstatt 5
eines Laufwerks) zum Systemstart verwenden und
direkt auf das LAN zugreifen.
IOAPIC oder Diese Option wird verwendet, um den APIC 1,2
IOAPIC Function (Advanced Programmable Interrupt Controller) zu
aktivieren oder zu deaktivieren. Aus
Kompatibilitätsgründen kann das System im APIC-
Modus betrieben werden. Bei aktiviertem APIC-Modus
werden die dem System zur Verfügung stehenden
IRQ-Ressourcen erweitert. Einstellungen: Enabled
und Disabled.
I-Panel Hotkey Beim iPanel handelt es sich um eine vollkommen 2
Mapping hardwarebasierte Systemdatenanzeige, die in
Kombination mit einem unterstützten Motherboard,
sämtliche notwendigen Systemvariablen
(Temperaturen, Lüfterumdrehungen, Spannungen) auf
seinem vierstelligen Display anzuzeigen vermag. Hier
können Sie die Gruppen auswählen die angezeigt
werden sollen. Einstellmöglichkeiten: Group1, Group2,
Group3, Group4
I-Panel Update Hier können Sie den Refresh Zyklus einstellen. 2
Timer Einstellmöglichkeiten: Disabled, 8 Seconds, 16
Seconds, 32 Seconds
IPCA Aware O/S Diese Option aktiviert die ACPI (Advanced 1
Configuration and Power Management Interface) -
Funktion. Wenn Ihr Betriebssystem ACPI-fähig ist
(wie etwa Windows 98SE/2000/ME), sollten Sie Yes
wählen. Einstellmöglichkeiten: Yes und No
IPCA Function Mit dieser Option können Sie die ACPI-Funktion 2
(Advanced Configuration and Power Management)
aktivieren und deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled
IPMI Hiermit rufen Sie das das Untermenü mit den IPMI
(Intelligent Platform Management Interface)
Einstellungen auf. Hier wird das Verhalten des BMC
(Baseboard Management Controller) bestimmt und es
werden Informationen angezeigt.
IR Adress Select Wählen Sie 3F8h, 2F8h, 3E8H, 2E8h 2
(Standardeinstellung), 3E0h oder 2E0h. Achten Sie
aber sorgfältig darauf, dass keine Konflikte mit den
Einstellungen der COM-Ports entstehen.
IR Base Adress Mit dieser Option legen Sie die I/O-Adresse des IR- 1
Select Port fest, wobei die empfohlene Einstellung 3E0h ist.
IR Duplex Mode Diese Option bestimmt den Duplexbetrieb der 2
Schnittstelle, entweder Halb- oder Vollduplex (Half,
Full).
IR Function Wenn Sie eine Infrarot-Schnittstelle haben, den 1,2
sogenannten IrDa-Port, dann wird er hier mit Enabled
aktiviert.
IR Function Duplex Diese Option bestimmt den Duplexbetrieb der 2
Schnittstelle, entweder Halb- oder Vollduplex (Half,
Full).
Ir I/O pin Select Diese Optionen erlaubt, die Infrarot (IR)-Funktion auf 1
dem On-Board I/O Chip zu bestimmen.
IR IRQ Select Sie stellen hier den von Infrarotgeräten benutzten 1
IRQ ein. Es handelt sich dabei um IRQ10 und IRQ11,
die in keinem Fall von anderen Geräten belegt sein
dürfen. Falls Sie keine Infrarotgeräte benutzen,
können Sie diese Option auf Disabled stellen.
IR Mode Wählen Sie entsprechend den Angaben Ihres 2
Handbuches zwischen IrDA (Standardeinstellung)
oder ASKIR, FIR oder CIR
IR Mode Select Normalerweise steht in der Dokumentation Ihres 1
Gerätes welcher Modus verwendet wird. Ist das nicht
der Fall können Sie hier auch IrDA, die
höchstmögliche Kompatibilität, einstellen.
IR Mode Use DMA Unter dieser Option können Sie festlegen, ob der IR- 2
Anschluß den DMA-Modus verwendet oder nicht.
IR Pin Select Stellen Sie hier "IRRX/IRTX" ein, wenn Sie ein 1
internes Infrarotgerät verwenden, das an IR1
angeschlossen ist.
IR port Hier kann die serielle Infrarotschnittstelle (IR) des 3
Notebooks eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, User, Auto Wird User gewählt, erscheint der
Menüpunkt Base I/O address.
Ir Port IRQ Hier können Sie eine Port-Adresse für den Onboard 1
Infrarot Port festlegen.
IR Port Support Diese Option bestimmt die IR-Schnittstellen-Adresse 1
für die IR-Schnittstelle.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled, 3F8W/COM1,
2F8h/COM2, 3E8h/COM3, 2E8h/COM4
IR position Manche Notebook besitzen auf der Vorder- und 3
Rückseite jeweils einen IR- Anschluss, von denen nur
einer auf einmal verwendet werden kann.
Einstellmöglichkeit: Front (Vorderseite), Back
( Rückseite).
IR Tr/Re Polarity Unter dieser Option wird die Empfangs- / 2
Übertragungspolarität der Schnittstelle eingestellt. Es
gibt zwei Werte: High (hoch) oder Low (niedrig).
IR Transfer Mode Diese Option definiert den InfraRot- 1
Übertragungsmodus als Voll-Duplex oder Halb-
Duplex. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
IR Transmission Diese Option stellt IR Transmission Delays 2
Delay (Verzögerungen) auf 4 Character-Time (40 bit-Time),
wenn SIR von RX Mode auf TX Mode wechselt.
IR Transmittion Haben Sie diese Option aktiviert, so verzögert sich 2
Delay die Übertragung. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
IR/COM2 Mode Hier treffen Sie die Auswahl Infrarot/COM2. Die 2
Select Voreinstellung für diese Option ist UART COM2. Dies
bedeutet, dass der UART-Chip des zweiten seriellen
Anschlusses zum seriellen Anschluss COM2 geleitet
wird. Wenn eine der Einstellungen SHARP IR (ASKIR)
IrDA SIR (HPSIR), CIR oder FIR gewählt wird, wird
die integrierte Infrarot-Funktion aktiviert, und der
UART-Chip des zweiten seriellen Anschlusses wird
zum Infrarot-Anschluss auf dem Mainboard geleitet.
IrDA Channel Unter dieser Option wird der DMA-Kanal für die IrDA- 3
Schnittstelle festgelegt. Einstellmöglichkeiten: DMA 3,
0, 1 ( DMA-Kanal ist auf den angezeigten Kanal
eingestellt.).
IrDA port Unter dieser Option legen Sie, welche serielle 3
Schnittstelle als Infrarotschnittstelle verwendet wird.
dazu muss aber im Laptop jeweils eine
Infrarotschnittstelle mit der nötigen Hardware
eingebaut sein. Einstellmöglichkeiten: 2F8h (COM2)
IRQ3, 3F8h (COM1) IRQ4, 3E8h (COM3) IRQ4, 2E8h
(COM4) IRQ3 (Infrarotschnittstelle ist auf die
entsprechende Adresse und Interrupt eingestellt.),
Auto (Infrarotschnittstelle stellt sich automatisch auf
eine verfügbare Kombination (Adresse, Interrupt)
ein.), Disabled (Infrarotschnittstelle ist
ausgeschaltet.).
IrDA Protocol Diese Option erscheint, wenn Sie unter Serial PortB 1
Mode die Einstellung IrDA oder ASK IR ausgewählt
haben. Die Einstellmöglichkeiten für das
Übertragungsprotokoll sind: 1,6 micro second, 3/16
(Default).
IrDA/FIR Unter dieser Option können Sie die COM2 3
Schnittstelle für Infrarot aktivieren/deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
IRQ Unter dieser Option legen Sie den Interrupt für den 3
Audio-Controller fest. Einstellmöglichkeiten: IRQ5,
IRQ7, IRQ9, IRQ10, IRQ11
IRQ x oder IRQ x Sie können hier festlegen welcher IRQ für welchen 1,2
assigned to Bus zur Verfügung steht. Einstellmöglichkeiten: PCI
(für PCI-Steckplätze), PCI/PnP (für Plug&Play-Geräte
welche den PCI-Bus benutzen) und PnP (für alle
anderen Plug&Play-Geräte). Empfohlene
Einstellungen (eE) sind:
IRQ eE IRQ eE IRQ eE
IRQ3 PnP IRQ4 PnP IRQ5 PCI/PnP
IRQ7 PCI/PnP IRQ9 PCI/PnP IRQ10 PCI/PnP
IRQ11 PCI/PnP IRQ12 PnP IRQ14 PCI/PnP
IRQ15 PCI/PnP
IRQ x Used by ISA Hier weisen Sie mit Yes einen der IRQs zwischen 3 bis 1,2,3
15 exklusiv eine ISA Karte zu. Das ist bei der
Fehlersuche von Vorteil. Des weiteren können Sie bei
knappen IRQs eine Doppelbelegung zuweisen, indem
Sie alle IRQs bis auf einen sperren und das PnP des
BIOS zwingen einen IRQ zwei Karten zuzuweisen.
IRQ XX Reserved Diese Optionen geben an, ob der angezeigte IRQ für 2
die einzelnen Felder von einer Legacy (Non-PnP) ISA-
Karte verwendet wird. Die Einstellung No/ICU für ein
IRQ-Feld gibt an, dass Sie das ISA Configuration
Utility (ICU) verwenden und dass dieser bestimmte
IRQ NICHT von einer Legacy ISA-Karte benötigt wird.
Setzen Sie das IRQ-Feld auf Yes, wenn Sie eine
Legacy ISA-Karte installieren, die einen einzigartigen
IRQ benötigt und Sie NICHT ICU verwenden.
Einstellmöglichkeiten sind: No/ICU und Yes
IRQ xx Reserved Unter diesen Optionen sehen Sie welcher IRQ von 2
for Legacy Device einem Legacy (nicht PnP) - Gerät benutzt wird. Beim
Standardwert erkennt man ob der angezeigte IRQ
verwendet wird oder dass das ICU (Legacy
Configuration Utility) nach einem Gerät sucht,
welches diesen IRQ verwendet. Einstellmöglichkeiten
sind: No/ICU und Yes
IRQ/Event Activity Unter diesem Menüpunkt verbergen sich diverse 2
Detect Option für die Aktivierung des PC.
IRQ[3-7,9-15], NMI Unter dieser Option überprüft das System die 2
aufgelisteten IRQs und wird aktiviert sobald an einem
der Interrupts eine Aktivität festgestellt wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
IRQn Detection Haben Sie diese Option aktiviert, dann weckt die 2
Aktivität an einem ausgewählten IRQ das System.
Einstellmöglichkeiten:IRQ3-IRQ12,IRQ14-IRQ15
IRQs Activity Unter dieser Option befindet sich eine Liste von IRQs, 2
Monitoring Interrupt ReQuests, die in ähnlicher Weise wie zuvor
die Seriellen und Parallelen Schnittstellen zum Zugriff
freigeschaltet werden können. Möchte ein Ein-/
Ausgabegerät die Aufmerksamkeit des
Betriebssystems wecken, signalisiert es das, indem es
eine Interruptanfrage (IRQ) auslöst. Sobald das
Betriebssystem in der Lage ist, diese Anfrage zu
beantworten, unterbricht es sich selbst und führt den
gewünschten Dienst aus. Wenn eingeschaltet (On),
wird eine Aktivität das System weder davon abhalten,
in einen der Sparmodi zu gehen, noch wird diese
Aktivität es aus einem Sparmodus wecken. Betroffene
IRQs: l IRQ3 (COM 2), l IRQ4 (COM 1), l IRQ5 (LPT
2), l IRQ6 (Floppy Disk), l IRQ7 (LPT 1), l IRQ8 (RTC
Alarm), l IRQ9 (IRQ2 Redir), l IRQ10 (Reserved), l
IRQ11 (Reserved), l IRQ12 (PS/2 Mouse), l IRQ13
(Coprocessor), l IRQ14 (Hard Disk), l IRQ15
(Reserved). Weitere Einstellmöglichkeiten: Disabled,
Primary, Secondary
IRQs Wake Up Ist diese Option eingeschaltet ("On"), wird jedes 2
Event beliebiges Ereignis ein auf Stromsparmodus laufendes
System zum Erwachen bringen.
IRQ-x/DMA-x Diese Option erscheint nur, wenn unter Ressources 2
assigned to Controlled by Manual gewählt wurde. Sie ermöglichen
dann mit Legacy ISA oder >PCI/ISA PnP die
Zuordnung der jeweiligen Ressourcen exklusiv an
eine ISA-Karte oder an den PnP-Ressourcen-Pool.
Siehe auch IRQ x.
IRQ3/ 4/ 5/ 7/ 9/ Wenn Sie die Option Ressources Controlled by 2
10/ 11/ 12/ 14/ aktiviert (Manual) haben, dann können Sie die
15, DMA 0/ 1/ 3/ Resourcen fast frei vergeben. Siehe Tabelle oben bei
5/ 6/ 7 assigned to IRQ x. Wenn Sie beim entsprechenden IRQ Legacy
ISA einstellen, dann versucht der PCI-Bus nicht auf
diesen IRQ zuzugreifen.
IRQ3 bis IRQ15 Hier wird festgelegt, welcher Interrupt einer ISA- 1
Karte per Automatik oder von Hand zugeordnet wird.
Folgende Einstellungen sind möglich: ISA/EISA (der
IRQ ist fest zugeordnet und kann nicht weiter
vergeben werden), PCI/PnP (der IRQ ist frei und kann
vom BIOS vergeben werden).
IRQ 8 Clock Event Wenn Sie diese Option eingeschaltet habe, weckt die 2
oder IRQ 8 Break Echtzeituhr den PC aus seinem Suspend-Modus (IRQ8
Suspend ist der Interrupt der Echtzeituhr (RTC=Real Time
Clock). der unmaskierte IRQ8 erzeugt einen Fast
Burst Timer reload oder einen Stop-Break.
IRQ Activated By Moderne PCI-Karten unterstützen Interrupts mit einer 2, 5
(level, edge) oder sogenannten Signalhöhenauflösung (Level-
IRQ Activated by Triggerung), die bewirkt das sich mehrere Karten
edge or level eine Interrupt-Leitung teilen können. Diese Option für
moderne PCI-Karten sollte auf Level stehen.
Eventuelle Probleme mit älteren Karten lösen Sie
durch die Einstellung Edge.
IRQ Activities In diesem Untermenü können Sie alle IRQ 5
Einstellungen vornehmen.
IRQ Channel Unter dieser Option legen Sie den Interrupt-Kanal für 3
den Audio-Controller fest. Der Interrupt-Kanal kann
auf verschiedene IRQ eingestellt werden.
Einstellmöglichkeiten: IRQ9, IRQ5, IRQ7, IRQ10
IRQ deliver Mode Betriebssysteme ohne Multiprozessorunterstützung 3
for non MP OS bieten zwei Möglichkeiten, wie ein Interrupt zur CPU
kommt. Entweder über den APIC-Bus oder über die
Interrupt-Leitung. Es kann bei älteren
Betriebssystemen (Novell 3.12) zu Fehlermeldungen
kommen, wenn das Interruptsignal über den APIC-
Bus geführt wird. Einstellmöglichkeiten: APIC Bus,
INTR Line
IRQ Resources Wenn Sie diese Ressourcen von Hand einstellen, 2
weisen Sie jedem Systeminterrupt einen Typ zu,
abhängig vom Typ des Geräts, das den Interrupt
verwendet.
IRQ Routing Die Einstellung Win95 und Win98 wird für die 2
Miniport Driver jeweiligen Betriebssysteme verwendet, wenn der im
Bios vorhandene Treiber V1.1 aktiviert werden soll.
Mit der Einstellung VIA läßt sich ein softwaremäßig
installierter Treiber aktivieren.
IRQ Used by Unter dieser Option können Sie festlegen welcher IRQ 1
MODEM das Klingeln des Modems meldet und damit den
Faxempfang auslöst. Einstellmöglichkeiten: IRQ3
(COM2), IRQ4 (COM1)
IRQ Wakeup Events Hier können Sie ein Untermenü öffnen, in dem sich 2
folgende Einstellmöglichkeiten befinden:
IRQs Activity Wenn die als Primary definierte IRQ-
Aktivität auftritt, kehrt das System
direkt in den Full-on-Modus zurück.
Wenn die als Secondary definierte
IRQ-Aktivität auftritt, ruft das
System einen anderen
Energiesparmodus, den Dream-
Modus, auf, in dem sich das System
wie im Full-on-Modus verhält, außer
dass die Bildschirmanzeige so lange
abgeschaltet bleibt, bis der
entsprechende IRQ-Handler beendet
ist. Anschließend kehrt das System
in den Suspend-Modus zurück.
Einstellmöglichkeiten: Die Optionen
lauten: Disabled, Primary, Secondary
IRQ 3/.../15 Nach der von Ihnen festgelegten
Zeitspanne geht das System vom
Doze-Modus in den Suspend-Modus.
Dort stoppt der CPU-Takt, und die
Bildschirmanzeige geht aus. Wenn
dann eine IRQ-Aktivität auftritt, geht
das System direkt in den Full-on-
Modus zurück. Wenn die als Non
Primary definierte IRQ-Aktivität
stattfindet, bleibt das System so
lange ausgeschaltet, bis der
entsprechende IRQ-Handler beendet
ist. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
VGA Wenn diese Option auf On gesetzt
ist, wird das System durch eine
beliebige VGA-Aktivität reaktiviert.
Einstellmöglichkeiten: OFF, ON
LPT & COM Wenn LPT/COM gewählt wird, wird
das System bei jedem Zugriff auf die
LPT- und COM-Ports reaktiviert.
Wenn LPT oder COM gewählt wird,
wird das System durch eine Aktivität
am LPT- oder COM-Port ebenfalls
reaktiviert. Einstellmöglichkeiten:
NONE, COM, LPT, LPT/COM
HDD & FDD Wenn diese Funktion auf ON gesetzt
ist, wird das System durch Zugriff
auf ein Festplatten- oder
Diskettenlaufwerk reaktiviert.
Einstellmöglichkeiten: OFF, ON
PCI Master Wenn Sie diese Funktion auf ON
setzen, wird das Wakeup-Ereignis
der Energiesparfunktion (PM) für die
PCI Bus-Masterkarte aktiviert.
Einstellmöglichkeiten: OFF, ON
IRQ (Wake Up) Hier können Sie einstellen bei welchem IRQ das 1,2
System aus dem Energiesparmodus geweckt werden
soll. Mögliche und sinnvolle Einstellungen sind: IRQ1
(Tastatur), IRQ4 (serielle Maus), IRQ12 (Busmaus
oder ggf. der IRQ der Netzwerkkarte.
Im AMI BIOS kann man den IRQ3 eingeben, damit
das Wake Up über das Faxmodem erfolgt.
Wenn Sie keine PS/2 Maus haben, hängt am COM1
die Standard-Maus. Sie sollten IRQ4 ausgeschaltet
lassen, damit nicht bei jedem Aufräumen des
Schreibtisches der PC anspringt.
Auf IRQ5 liegt die zweite Druckerschnittstelle,
manchmal aber auch die Soundkarte. Sie sollten
diesen IRQ ausgeschaltet lassen, wenn ein Drucker
eingesetzt ist. Bei einer Soundkarte oder
Spracherkennung aktivieren Sie ihn.
Der IRQ6 sollte von Ihnen nur eingeschaltet werden,
wenn es sich um Kopiermaschinen handelt.
IRQ7 der für die erste Druckerschnittstelle LPT1
steht, sollte auch nicht für Wake Up verwendet
werden.
Der IRQ8 wird von manchen elektronischen
Notizbüchern als Alarmfunktion benutzt. Ist dies der
Fall, sollten Sie ihn eingeschaltet haben.
IRQ9 ist ein kaskadierter IRQ2, der normalerweise
nicht benutzt werden sollte. Manche Netzkarten
liegen aber auf IRQ2/9. Wenn dies der Fall ist, muss
dieser IRQ eventuell aktiviert werden.
Auf dem IRQ10/11 kann auch eine Netzkarte liegen,
siehe IRQ9.
Auf dem IRQ12 liegt entweder eine PS/2 Maus
(IRQ4) oder eine Netzkarte (IRQ9).
Sie sollten den Coprozessor(IRQ13) nicht als Wake
Up benutzen. In den meisten BIOS erscheint er aber
auch nicht.
Auf dem IRQ14/15 liegen standardmäßig der
primäre und der sekundäre IDE-Kanal. Dieser sollte
nicht für Wake Up verwendet werden, da ja nur
Aktivitäten stattfinden, wenn Sie eine CD-ROM
einlegen.
IRQ 3 assigned IRQ 3 assigned to Das System BIOS weist IRQ 3 legacy 2
to ...bis IRQ15 ISA oder PCI/ISA PnP zu. IRQ3
Standardzuweisung ist legacy ISA für
COM2.
IRQ 4 assigned to Das System BIOS weist IRQ 4 legacy
ISA oder PCI/ISA PnP zu. IRQ4
Standardzuweisung ist legacy ISA für
COM1.
IRQ 5 assigned to Das System BIOS weist IRQ 5 legacy
ISA oder PCI/ISA PnP zu. IRQ5
Standardzuweisung ist PCI/ISA PnP für
PCI oder ISA PnP Karten.
IRQ 7 assigned to Das System BIOS weist IRQ 7 legacy
ISA oder PCI/ISA PnP zu. IRQ7 default
assign to legacy ISA for LPT1.
IRQ 9 assigned to Das System BIOS weist IRQ 9 legacy
ISA oder PCI/ISA PnP zu. IRQ9
Standardzuweisung ist PCI/ISA PnP für
PCI oder ISA PnP Karten.
IRQ 10 assigned to Das System BIOS weist IRQ10 legacy
ISA oder PCI/ISA PnP zu. IRQ10
Standardzuweisung ist PCI/ISA PnP für
PCI oder ISA PnP
Karten.
IRQ 11 assigned to Das System BIOS weist IRQ 11 legacy
ISA oder PCI/ISA PnP zu. IRQ11
Standardzuweisung ist PCI/ISA PnP für
PCI oder ISA PnP Karten.
IRQ 12 assigned to Das System BIOS weist IRQ124 legacy
ISA oder PCI/ISA PnP zu. IRQ12
Standardzuweisung ist PCI/ISA PnP für
PCI oder ISA PnP Karten. Da die PS/2
Mouse auch IRQ12 nutzt, sollten Sie
IRQ12 legacy ISA zuweisen (wenn eine
PS/2 Mouse angeschlossen ist) um
Systemkonflikte zu vermeiden.
IRQ 14 assigned to Das System BIOS weist IRQ 14 legacy
ISA oder PCI/ISA PnP zu. IRQ14
Standardzuweisung ist legacy ISA für
den prim. IDE Contrl.
IRQ 15 assigned to Das System BIOS weist IRQ 15 legacy
ISA oder PCI/ISA PnP zu. IRQ15
Standardzuweisung ist legacy ISA für
den sekundären IDE
Controller.

IRQ 5, 9, 10, 11 Hier legen Sie fest, welcher Interrupt von ISA- 3
Baugruppen genutzt wird und welcher nicht.
Einstellmöglichkeiten: Available (Standard; Der
Interrupt steht zur Verfügung.), Used By ISA Card
(Der Interrupt wird einer ISA-Baugruppe
zugeordnet.).
IRQxx Available to Diese Option weist dem ISA Bus oder PCI/PnP eine 1
Interrupt-Leitung zu.
IRQxx Break Event Diese Option definiert, ob die IRQxx (xx: 1, 3, 4, 5, 1
6, 7, 9, 10, 11, 12, 14, und 15) überwacht werden
oder nicht. Wenn sich das System im Power
Management Modus befindet, schalten IRQs auf den
überwachten Leitungen das System wieder in den Full-
On Modus.
ISA 8 Bit I/O Durch Festlegen von Wartezyklen konfigurieren Sie 1
Recovery Time den Zugriff auf den 8-Bit-ISA-Bus.
ISA 16 Bit I/O Durch Festlegen von Wartezyklen konfigurieren Sie 2
Recovery Time den Zugriff auf den 16-Bit-ISA-Bus.
ISA Bus Clock oder Hier wird das Taktverhältnis zwischen PCI- und den 2
ISA Bus Clock ISA Bus festgelegt. Diese Option finden Sie ab
Frequency oder ISA und zu in älteren BIOS-Versionen.
Bus Clock Option
ISA Clock Wenn ISA Karten installiert sind, kann man durch 2
Veränderung der Taktfrequenz, d.h. durch eine
niedrigere Teilung etwas mehr an Geschwindigkeit
rausholen. Normalerweise ist PCICLK/4 eingestellt.
Sie können aber die Karte etwas übertakten,
indem Sie PCICLK/3 einstellen.
ISA Clock Divisor Unter dieser Option können Sie in Abhängigkeit vom 2
PCI-Bustakt (33 MHz) die ISA-Bustaktfrequenz
festlegen. Sie sollten bei älteren Karten die
langsamere Einstellung verwenden, damit die Karte
ordentlich arbeitet. Einstellungen: PCICLK/3 (PCI-
Bustakt wird durch 3 geteilt : 11 MHz), PCICLK/4
(PCI-Bustakt wird durch 4 geteilt : 8,33 MHz).
ISA E/A- Recovery Hier wird dem System eine Reaktionszeit 2
zugestanden wenn die Hauptplatine schneller ist, als
E/A Erweiterungskarten.
ISA Enable Bit Dieses BIOS Merkmal erlaubt Ihnen, festzustellen, ob 2
der Systemleiter ISA Aliasing durchführt, um
Konflikte zwischen ISA Geräten zu verhindern. Die
Standardeinstellung Enabled zwingt den System
Controller, ISA Adressen mit Hilfe von Adressbits
[15:10] mit Aliasnamen zu versehen. Dies beschränkt
alle 16-Bit Adressierungsgeräte auf eine maximal
zusammenhängende Ein/Ausgabe-Stelle von 256
Byte. Wenn Disabled, führt der Systemleiter kein ISA
Aliasing durch, und alle 16 Adresszeilen können für
Ein/Ausgabe-Adressplatz verwendet und entschlüsselt
werden. Dies gibt 16-Bit Adressierungsgeräten
Zugang zur vollen 64 kB Ein/Ausgabe-Stelle. Es wird
empfohlen, dass Sie ISA Enable Bit auf Disabled
stellen , für eine optimale AGP (und PCI) Leistung. Es
hindert auch Ihre AGP oder PCI-Karten daran, Ihren
ISA Karten zu widersprechen. Stellen Sie nur
Enabled ein, wenn Sie ISA Geräte haben, die
miteinander kollidieren. Optionen: Enabled, Disabled
ISA IRQ 9 oder ISA Einstellmöglichkeiten sind free oder used (Standard). 1
IRQ 10 oder ISA Wenn eine Komponente Ihres Systems einen dieser
IRQ 11 Interrupts benutzt, dann muss dies Option used sein.
ISA LFB Size Unter dieser Option wird ein zusammenhängender 3
ISA-Speicherbereich (von 1, 2, 4 Mbyte Größe) in den
Hauptspeicherbereich von 15, 14 oder 12 bis 16
Mbyte eingeblendet. Einstellmöglichkeiten: 1, 2, 4 MB
(Der ISA-Speicherbereich wird in der angegebenen
Größe eingeblendet.), Disabled (Standard; Der ISA-
Speicherbereich wird nicht eingeblendet).
ISA Line Buffer Diese Option, welche die träge E/A-Bearbeitung des 2
ISA-Bus vom PCI-Bus abkoppeln kann, bedeutet bei
Aktivierung Perfomancegewinn. Einstellmöglichkeiten:
Enabled (höhere Leistung des ISA-Master), Disabled
(einfacher Modus).
ISA Linear Frame Unter Umständen kann diese Option die Performance 1
Buffer von moderneren ISA- Bus- VGA- Karten verbessern.
Die Größe des benutzten Videospeichers sollte
identisch mit der Einstellung des Buffers sein.
Einstellmöglichkeiten sind: Disabled, 1 MB, 2 MB, 4
MB Sollte Ihre VGA-Karte diese Option nicht
unterstützen, dann sollte sie im BIOS Disabled sein.
ISA Master Buffer Unter dieser Option können Sie die Leistung des 2
Mode Systems steigern. Haben sie die Option Enabled,
dann wird der 8-Byte-Transaktionsmodus für den
Puffer aktiviert, während die Einstellung Disabled
bedeutet, dass der ISA-Master-Buffer im einfachen
Modus arbeitet.
ISA Master Line Diese Option, welche die träge E/A-Bearbeitung des
Puffer ISA-Bus vom PCI-Bus abkoppeln kann, bedeutet bei
Aktivierung Perfomancegewinn. Einstellmöglichkeiten:
Enabled (höhere Leistung des ISA-Master), Disabled
(einfacher Modus).
ISA MEM Block Mit Hilfe dieser Option können Sie einen freien 2
BASE Speicherbereich zwischen C800h und EFFFFh für die
ISA-Karten aktivieren. Die Einstellung der Karte und
die im BIOS müssen beide absolut übereinstimmen.
Hierbei gilt, zuerst die Karte und dann das BIOS
einstellen. Falls Sie mit einer solchen Karte arbeiten
und kein ICU einsetzen, um ihren Adressbereich zu
bestimmen, dann wählen Sie unter den sechs
Optionen eine Basisadresse aus. Es wird dann das
ISA MEM Block SIZE Feld angezeigt, mit welchem Sie
die Blockgröße wählen können. falls Sie mehr als eine
Legacy-ISA-Karte eingebaut haben, die diesen
Adressraum braucht, dann können Sie die Blockgröße
auf 8, 16, 32 oder 64KB erweitern.
ISA MEM Block Size Wenn Sie ISA MEM Block Base aktiviert haben, dann 2
legen Sie hier fest wie groß das Fenster sein soll
(Angaben in KB). Die Einstellung der Karte und die im
BIOS müssen beide absolut übereinstimmen. Hierbei
gilt, zuerst die Karte und dann das BIOS einstellen.
Einstellungen: 8KB, 16KB, 32KB und 64KB
ISA Memory Gap Unter dieser Option wird, wenn Sie at 00F00000h 3
ausgewählt haben, ein zusammenhängender
Speicherbereich (1MB) in den Hauptspeicherbereich
von 15 bis 16 MB eingerichtet.
ISA Shared Memory Mit Hilfe dieser Option können Sie einen freien 2
Speicherbereich zwischen C800h und EFFFFh für die
ISA-Karten aktivieren. Die Einstellung der Karte und
die im BIOS müssen beide absolut übereinstimmen.
Hierbei gilt, zuerst die Karte und dann das BIOS
einstellen. Normalerweise sollten Sie diese Option
aber Disabled haben.
ISA Shared Wenn Sie unter der Option ISA Shared Memory Size 3
Memory Base eine Speichergröße ausgewählt haben, erscheint die
Address Zeile ISA Shared Memory Base Address. Wählen Sie
eine der angebotenen Startadressen des Shared
Memory im RAM aus.
ISA Shared Normalerweise ist diese Option ausgeschaltet 3
Memory Size (Disabled). Damit erhöht sich die Performance des
Gerätes. Hier wird die Größe des ROM-Bereichs
festgelegt, der nicht in das schnellere RAM kopiert
wird (z. B: von Zusatzbaugruppen). Verwendet
Ihre ISA-Baugruppe im zugehörigen ROM-Bereich ein
Dual Ported RAM, dann wählen Sie die Größe des
ROM aus, der nicht in den RAM kopiert werden darf.
Einstellmöglichkeiten: 16, 32, 48, 64, 80, 86 KB (Der
ROM-Bereich der Zusatzbaugruppe wird festgelegt.
Die notwendige Größe finden Sie in der Beschreibung
zu Ihrer Zusatzbaugruppe.), Disabled (Standard; Der
gesamte ROM-Bereich wird in das RAM kopiert).
ITE8211F Hier können Sie diverse Einstellungen für den 1
Controller Onboard ITE® 8211F IDE Controller vornehmen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
ITE8212F Hier können Sie diverse Einstellungen für den 1
Controller Onboard ITE® 8212F IDE RAID Controller
vornehmen. Einstellmöglichkeiten: RAID Mode, IDE
Mode, Disabled.
Stand: 29.11.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: J :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

Jackson Technology Unter dieser Option können Sie die Jackson 2


Technology (Hyper Threading) aktivieren, sofern der
Prozessor dies unterstützt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.
JBOD SYMBIOS SCSI Diese Option steht für JBOD (Spanning) steht für Just 5
BIOS a Bunch of Disks. Hier handelt es sich um die
Festplatten, die noch nicht als ein RAID-Set
koniguriert sind. Diese Koniguration speichert die
selben Daten redundant auf mehreren Festplatten,
die als eine einzige Festplatte im Betriebssystem
erscheinen. Spanning bietet weder Vorteile
gegenüber eine unabhängige Verwendung von
separaten Festplatten noch Fehlertoleranz oder
andere RAID-Leistungsvorteile an.
JMB363 SATA Diese Option aktiviert oder deaktiviert den 5
Controller integrierten SATA-Controller für den SATA8-, STAT9-
und IDE1-Anschluss.
JMicron Controller Sie können hier den Modus des JMicron-Controllers 1
Mode einstellen: RAID, Basic oder AHCI
JMicron RAID Sie können hier den Modus des JMicron-RAID- 5
controller Controllers einstellen: Disabled, IDE, RAID, AHCI
JMicron SATA Hier legen Sie den JMicron SATA Controller-Modus 5
Controller Mode fest. Dieses Element wird nur
angezeigt, wenn das Element JMicron SATA/PATA
Controller auf Enabled steht. Einstellmöglichkeiten:
IDE, AHCI, RAID
JMicron SATA/ Unter dieser Option können Sie den JMicron Serial 1
PATA Controller ATA/Parallel ATA-Controller aktiven bzw.
deaktivieren. Wenn aktiviert öffnet sich ein
Untermenü. Belassen Sie es bei der Voreinstellung
um Fehler zu vermeiden.
JMicron SATA/ Sie können hier das JMicron Serial ATA RAID Boot 1
RAID BOOTROM ROM aktivieren bzw. deaktivieren.
JMicron SATAII Sie können hier die Funktion des erweiterten SATA II- 5
Controller Controllers einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, IDE, RAID, AHCI
Joystick Unter dieser Option können Sie den Joystick ein-/ 3
ausschalten.
Joystick Function Unter dieser Option können Sie die Unterstützung für 2
den Joystick aktivieren, wenn ein interner Game
Controller auf Ihrem Board ist. Verwenden Sie
jedoch eine Soundkarte mit Gameport oder einen
externen Game Controller, sollten Sie diese Option
abschalten.
JTPWR Unter dieser Option können Sie die 2
Temperature Temperaturüberwachung für das Netzteil ausschalten
(Ignore), wenn es denn sein muss. Nicht
empfehlenswert.
Jumper-Emulation Unter dieser Option kann man die Spannung der CPU, 2
den Systemtakt und den Multiplikator einstellen.
Sie sollten hier nichts verstellen, es sei denn Sie
verstehen etwas davon. Ziehen Sie auf jeden Fall
das Handbuch zu Rate.
JumperFree Hier öffnen Sie ein Untermenü in welchem diverse 1
Configuration Optionen eingestellt werden können ohne das man
Jumper umstecken muss.
Stand: 30.11.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: K :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

K/B Wake-up Diese Option ermöglicht das Einschalten des PC durch 1


Function Tastendruck. Falls ein Passwort vergeben wurde ist
das Einschalten mit dem Ein-/Ausschalter nicht
möglich. Einstellmöglichkeiten: Disable (Default),
Specific key, Any key (Die Taste gibt's im Internet für
15,-€ ), Password.
K7 CLK_CTL Select Haben Sie diese Option aktiviert wird automatisch der 2
externe Prozessor Takt erkannt. Im anderen Fall
erfolgt automatisch die Einstellung auf 100 MHz.
K7 Clock Control Mit dieser Option wird der Takt-Kontrollschaltkreis 2
oder K7 Clock einer K7 CPU angepasst. Falls Sie OPTIMAL einstellen,
Control Select können verschiedene CPU-Taktraten
unterschiedliches Taktkontroll-Timing aufweisen. Sie
sollten deshalb möglichst DEFAULT eingestellt haben.
K8 to NB Frequency Unter dieser Option können Sie die Chipfrequenz von 1
der CPU zur Northbridge einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 200MHz, 400MHz,
600MHz, 800MHz, 1000MHz, 1200MHz, 1400MHZ und
1600MHz. Informieren Sie sich unbedingt im
Handbuch bevor Sie etwas verstellen.
K8 to NB Link Width Unter dieser Option können Sie die Verbindungsbreite 1
zwischen der CPU und der Northbridge einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, (8↓ 8↑), 16↓ 16↑).
Informieren Sie sich unbedingt im Handbuch bevor
Sie etwas verstellen.
K8<->NB HT Speed Diese Option regelt die Bus Frequenz zwischen CPU 5
und Northbridge. Belassen Sie es bei der
Voreinstellung AUTO.
K8<-> NB HT Width Diese Option regelt die Bus Breite zwischen CPU und 5
Northbridge. Belassen Sie es bei der Voreinstellung
AUTO.
KBPower On Ist diese Option aktiviert, können Sie über die 2
Multikey Tastatur mit einem Passwort den PC einschalten.
Damit das aber auch wirklich funktioniert, müssen
Sie unbedingt im Handbuch nachlesen, was noch zu
tun ist. Sie müssen ggf. auf dem Board einen Jumper
umsetzen und andere Optionen (z.B. Soft off by PWR-
Button oder Resume by Ring) im Powermanagement
aktivieren. Manchmal ist es auch notwendig die
Einstellung im BIOS 2x hintereinander zu sichern
(hängt vom Board ab) damit sie wirklich
abgespeichert sind.
KB Power On- Unter dieser Option geben Sie das Passwort für das 2
Password Aufwachen der Tastatur ein, wenn die Power On-
Funktion mit einem Password (Passwort) eingestellt
ist. Sie müssen nur das richtige Passwort eintippen,
um den PC wieder einzuschalten, wenn er
ausgeschaltet ist.
KBC input clock Unter dieser Option können Sie bei Problemen mit der 2, 5
oder KBC Input Tastatur, die entsprechende Frequenz der Tastaturuhr
Clock Select einstellen, um die Probleme zu beseitigen.
KBD Clock Source Unter dieser Option können Sie die Taktfrequenz der 1,2,3
Speed oder KBC Tastatursteuerung ändern. Sie sollten es bei der
Input Clock Standardeinstellung von 8 MHz belassen und nur
Änderungen vornehmen, wenn Sie Tastaturprobleme
haben. Einstellmöglichkeiten: 6, 8, 12 und 16 MHz
Key Click Mit dieser Option kann man das Klicken der Tastatur 3
ein- oder ausschalten.
Keyboard Hier wird die Tastatur mit Installed angemeldet. 1
Wenn Sie aus Sicherheitsgründen die Tastatur
sperren wollen, stellen Sie Not Installed ein.
Keyboard 98 Falls Sie mit Windows 98 arbeiten und eine dafür 1,2
optimierte Tastatur verwenden, können Sie wenn Sie
diese Option unter Power On Function aktiviert
haben, mit der Wake Up Taste Ihren PC einschalten.
Keyboard Auto - Hier kann eingestellt werden ab wann die 3
Repeat Delay oder Anschlagwiederholung einsetzt. Einstellungen: 0.25
Keyboard Auto - sek., 0.5 sek., 0.75 sek. und 1 sec
lag Delay
Keyboard Auto - Wiederholungsgeschwindigkeit wenn eine Taste 3
Repeat Rate gedrückt wird. Einstellungen von 2 Zeichen bis 30
Zeichen / Sekunde.
Keyboard Check Unter dieser Option legt man fest, ob Tastatur-Tests 3
durchgeführt werden. Diese Einstellung ist bei
Systemen nützlich, die ohne Tastatur betrieben
werden sollen. Enabled: Die Tastatur wird getestet.
Bei Tastaturfehlern verhält sich das System gemäß
der Einstellung im Menüpunkt POST Errors. Disabled:
Die Tastatur wird nicht getestet. Mögliche Fehler der
Tastatur werden nicht erkannt.
Keyboard Clock Diese Option bestimmt das Teilungsverhältnis, mit 1
Divisor dem der Tastaturtakt aus dem PCI-Bustakt abgeleitet
wird. Einstellmöglichkeiten: PCICLKI/2, PCICLKI/3,
P’CICLKI/4 oder
7.16 MHz.
Keyboard Über diese Option ist die Geschwindigkeit des 2
Controller Clock integrierten Tastatur-Kontroller eingeschaltet.
Keyboard Idle Unter dieser Option können das Keyboard für eine 2
Timer bestimmte Zeit sperren. Zuvor muss aber ein User
Passwort bzw. Supervisor Passwort eingegeben
werden. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 1 Min, 2
Mins, 5 Mins, 15 Mins, 30 Mins
Keyboard Power Geben Sie das gewünschte Passwort ein und drücken 2
ON Password Sie die Eingabetaste. Wenn Sie Ihren PC per Tastatur
hochfahren möchten, müssen Sie vorher dieses
Passwort eingeben. Die "POWER ON Function" muss
auf Password eingestellt sein, damit der
Passwortschutz bei Rechnerstart aktiv ist.
Keyboard Power Ist diese Option aktiviert, können Sie mit der Tastatur 2
On oder KeyBoard den PC einschalten.
PowerOn Function Damit das aber auch wirklich funktioniert, müssen
Sie unbedingt im Handbuch nachlesen, was noch zu
tun ist. Sie müssen ggf. auf dem Board einen Jumper
umsetzen und andere Optionen im
Powermanagement (z.B. Soft off by PWR-Button oder
Resume by Ring) aktivieren. Manchmal ist es auch
notwendig die Einstellung im BIOS 2x hintereinander
zu sichern (hängt vom Board ab) damit sie wirklich
abgespeichert sind.
Keyboard Reset Hier kann man die Tastenkombination für ein Reset 1.2
Control ein- oder ausschalten. An und für sich nur sinnvoll für
Arbeitsplatzrechner.
Keyboard Reset Hier kann man eine Verzögerung einschalten bevor 3
Delay ein System-Reset einsetzt.
Keyboard Resume Haben Sie diese Option deaktiviert, dann ist es nicht 2
möglich das System mit einem Tastendruck aus dem
Suspend Mode zu holen.
Keyboard Festlegung wie viel Zeichen pro Sekunde 1
Typematic Speed angeschlagen werden können.
Keyboard Wakeup Mit dieser Option kann eine Aktivität an der Tastatur 1
From S3 das System aus dem S3 (Suspend to RAM)-
Schlafzustand aufwecken. Einstellmöglichkeiten:
Enabled und Disabled
Keyboard/Mouse Unter dieser Option können Sie festlegen, dass das 2
Power On System mit Hilfe der Tastatur oder der PS/2-Maus
eingeschaltet werden kann. Damit Sie diese Funktion
nutzen können, müssen Sie am Jumper JP2 die Stifte
2 und 3 überbrücken - die Funktion Einschalten bei
Tastatur- (Wake-On-Keyboard) oder Mausbetätigung
(Wake-On-Mouse) ist dann aktiviert. Falls Sie den
Jumper JP2 aktiviert haben, dabei im Feld "KB Power
On Password" (Kennwort für Einschalten bei
Tastaturbetätigung) ein Kennwort eingestellt war und
Sie die Funktion Tastaturkennwort später wieder
deaktivieren möchten, müssen Sie das Feld
"Keyboard/Mouse Power On" (Einschalten bei
Tastatur-/Mausbetätigung) erst deaktivieren, bevor
Sie den Jumper JP2 durch Überbrücken der Stifte 1
und 2 deaktivieren. Andernfalls können Sie das
System nicht mehr starten. Password: Wenn Sie
diese Einstellung ausgewählt haben, bewegen Sie den
Cursor mit den Pfeiltasten auf das Feld "KB Power On
Password" (Kennwort für Einschalten bei
Tastaturbetätigung) und drücken dann die
<Eingabetaste>. Geben Sie nur Ihr Kennwort ein.
Das Kennwort kann eine Länge von maximal fünf
Zeichen haben. Geben Sie das Kennwort zur
Bestätigung ein zweites Mal ein und drücken Sie dann
die <Eingabetaste>. Die Netztaste ist funktionslos,
nachdem Sie im Feld "KB Power On
Password" (Kennwort für Einschalten bei
Tastaturbetätigung) ein Kennwort festgelegt haben.
Sie müssen folglich das richtige Kennwort eingeben,
damit Sie das System einschalten können. Falls Sie
das Kennwort vergessen haben, schalten Sie das
System aus und entfernen die Batterie. Warten Sie
dann einige Sekunden und setzen Sie die Batterie
wieder ein, bevor Sie das System erneut einschalten.
Hot Key: Wenn Sie diese Einstellung ausgewählt
haben, bewegen Sie den Cursor mit den Pfeiltasten
auf das Feld "KB Power On Hot
Key" (Tastenkombination für Einschalten bei
Tastaturbetätigung), um eine Funktionstaste
auszuwählen, mit der Sie das System einschalten
möchten. Die möglichen Tastenkombinationen sind
<Strg> <F1> bis <Strg> <F12>. Mouse Left: Wenn
Sie diese Einstellung auswählen, können Sie mit der
linken Maustaste doppelklicken, um das System
einzuschalten. Mouse Right: Wenn Sie diese
Einstellung auswählen, können Sie mit der rechten
Maustaste doppelklicken, um das System
einzuschalten. Any Key: Wenn Sie diese Einstellung
auswählen, können Sie jede beliebige Taste auf der
Tastatur drücken, um das System einzuschalten.
Keyboard 98: Wenn Sie diese Einstellung auswählen,
können Sie die Aktivierungstaste (Wake-up) einer mit
Windows® 98 kompatiblen Tastatur drücken, um das
System einzuschalten.
KT CLK_CTL Select Bei "Optimal" werden einige innere Parameter der 2
CPU auf die von AMD empfohlenen Werte gestellt.
Einstellmöglichkeiten: Default, Optimal
Stand: 01.01.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: L :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

L1 Cache Write Unter dieser Option regeln Sie die Einstellung des 2
Back oder L1 Cache internen (L1) Caches. Sie können dabei unter Write-
Policy oder L1 Back (Enabled, WB, Wr-Back) oder Write Through
Cache Update (Disabled, WT, Wr-Thru) wählen. Nehmen Sie Write-
Mode oder L1 Back arbeitet der Prozessor mit weniger
Cache Update Unterbrechungen, was insgesamt zu einer
Scheme oder L1 Verbesserung der Performance führt, aber nur wenn
Cache Write Policy Ihr Mainboard diese Technik unterstützt.
L2 Cache Unter dieser Option legen Sie die automatische 5
Background Korrektur des L2-Daten-Cache-RAM bei
Scrubber Untätigkeit fest. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 40ns.
L2 Cache BG Scrub Hier korrigieren bzw. stellen Sie ein inwieweit der L2 1
Data Cache RAM im Leerlauf korrigiert wird.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 40ns, 80ns, 160ns,
320ns, 640ns, 1.28us, 2,56us, 5.12us, 10.2us,
20.5us, 41.0us, 81.9us, 163.8us, 327.7us, 655us,
1.31ms, 2.62ms, 5.24ms, 10.49ms, 20.97ms,
42.00ms und 84ms Belassen Sie es bei den
Voreinstellungen. Siehe auch DRAM ECC Enable
L2 Cache/DRAM Hier legen Sie das Timing für die Kommunikation 2
Cycle WS zwischen externem Cache und dem DRAM-Speicher
fest. Einstellmöglichkeiten: 2CCLK, 3 CCLK
L2 Cache ECC Damit wird die Fehlererkennung und Korrektur für 3
den L2-Cache des Pentium II-PCs (Vers. ab 266 MHz)
mit Hilfe einer sogenannten ECC (Error Checking and
Correction) ständig überprüft.. Die Aktivierung geht
zu Lasten der Geschwindigkeit. Die Deaktivierung
bringt eine theoretisch geringere Zuverlässigkeit mit
sich, die jedoch nur bei professionellen Server- oder
Workstation- Anwendern ins Gewicht fällt. Man kann
diese Option im privaten Bereich vernachlässigen, da
auch Intel selbst die älteren Pentium II PCs bis 266
MHz ohne diese Funktion ausgeliefert hat. Wer aber
seinen neuen Pentium II übertakten will, sollte auf
den Cache ECC nicht verzichten. Wie der leicht zu
übertaktende Celeron ohne L2-Cache beweist,
verträgt der Prozessorkern eine wesentlich höhere
Taktfrequenz als sein externer Second Level Cache.
Ein mit ECC abgesicherter Cache vermindert beim
Übertakten das Risiko des unkontrollierten Absturzes.
Allerdings bringt eine Aktivierung dieser Option
Performanceverlust mit sich und sollte nur bei
Netzwerkservern auf Enabled stehen.
L2 Cache Latency Unter dieser Option können Sie die L2-Cache 2
Geschwindigkeit des Prozessors einstellen. Je größer
der Wert, desto schneller arbeitet der L2-Cache.
Sechzehn Einstellungen stehen Ihnen zur Verfügung:
Default (Grundeinstellung) und 1 bis 15. Sie sollten
mit der Einstellung vorsichtig vorgehen, damit die
Systemstabilität gewährleistet bleibt. Vor allem
sollten Sie nach jeder Änderung die Stabilität ihres
Systems testen bevor Sie eine Stufe weitergehen.
L2 Cache Update Unter dieser Option regeln Sie die Einstellung des 2
Mode oder L2 externen (L2) Caches. Sie können dabei unter Write-
Cache Update Back (Enabled, WB, Wr-Back) oder Write Through
Scheme oder L2 (Disabled, WT, Wr-Thru) wählen. Nehmen Sie Write-
Cache Write Back Back arbeitet der Prozessor mit weniger
oder L2 Cache Unterbrechungen, was insgesamt zu einer
Write Policy Verbesserung der Performance führt, aber nur wenn
Ihre Festplatte dies Technik unterstützt.
L2 Cache Hier bestimmen Sie die Größe des Hauptspeichers die 2
Cacheable Area vom L2 Cache abgedeckt wird. Einstellung 64MB bzw.
512MB, was aber vom installierten Tag-RAM abhängt.
L2 Cache Wenn Sie auf Ihrem Rechner mehr als 64 MB haben, 2
Cacheable Size dann sollte der L2 Cache bedient werden, damit die
Geschwindigkeit nicht einbricht. Dazu muss aber ein
zusätzlicher Tag-RAM installiert sein. Wenn der nicht
installiert ist und die Option wird auf 512 Mbyte
eingestellt, dann streikt der Rechner.
L2 Cache Write Sie können hier die Anzahl der Prozessorzyklen, die 2
Cycle für die Ausführung eines Schreibzyklus zum externen
Cache notwendig sind, einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 2CCLK, 3CCLK
L2 Cache Zero Wait Falls Sie einen langsamen Cache-Speicher auf dem 2
State Board haben, sollten Sie diese Option auf Disabled
stellen um eine Wartephase hinzuzufügen.
L2 Tag RAM Size Hier kann man festlegen wie breit der Tag-RAM Bus 2
ist. Dies hat Einfluss auf die Cacheable Area.
L2 (WB) Tag Bit Hier legen Sie fest ob 7 Bit oder 8 Bit für die Tag- 2
Lenght RAM-Information verwendet werden.
Language Unter dieser Option können Sie eventuell, falls eine 2
Auswahlmöglichkeit besteht, die Sprache einstellen.
LAN oder LAN Boot Mit dieser Option können Sie, wenn Sie Enabled ist, 2,5
ROM den Boot ROM (an Stelle eines Laufwerkes) zum
Systemstart verwenden und damit direkt auf das LAN
zugreifen
LAN Cable Status In diesem Untermenü werden ihnen die Zustände der 1
Netzwerkverbindungen angezeigt.
LAN Controller Haben Sie die Option Enabled, dann legt das System- 3
BIOS fest welche Systemressourcen belegt werden.
Mit Disabled ist der LAN-Controller ausgeschaltet.
LAN INT Hier bestimmen Sie, welcher IRQ dem Onboard- 2
Assignment Netzwerkanschluss zugewiesen werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12,
14 & 15
LAN Option ROM Sie können hier das optionale ROM im integrierten 1
LAN-Controller aktivieren bzw. deaktivieren.
Allerdings wird diese Option nur angezeigt wenn Sie
die Option Onboard PCIEX Gbe LAN auf Enabled
gestellt haben. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
DIsabled.
LAN Remote Boot Diese Option ermöglicht das Laden des 2
Betriebssystems von einem Server. Die Funktion wird
besonders dann benutzt, wenn weder Disketten- noch
Festplattenlaufwerk vorhanden sind oder diese
abgeschaltet wurden. Dabei gibt es zwei verschiedene
Systemstart-Protokolle:
BootP: Das BootP LAN-BIOS wird aktiviert und
ermöglicht es, das Betriebssystem über eine lokale
Netzwerkverbindung mit BootP von einem Server zu
laden.
PXE: Das PXE-BIOS wird aktiviert und ermöglicht es,
das Betriebssystem über eine lokale
Netzwerkverbindung mit PXE von einem Server zu
laden.
Wenn das PXE-BIOS aktiv ist, können Sie nach einem
Neustart im Menü Boot Options die Start-Reihenfolge
konfigurieren. Sie können außerdem das im PXE-
BIOS integrierte Setup aufrufen. Drücken Sie nach
dem Einschalten des Computers die Funktionstaste
F3 , um in den POST Screen zu kommen. Drücken Sie
anschließend beide Shift-Tasten so lange, bis das
PXESetup erscheint.
oder
LSA Das LSA LAN-BIOS wird aktiviert und ermöglicht
es, das Betriebssystem über eine lokale
Netzwerkverbindung mit LSA von einem Server zu
laden.
Disabled: Kein Systemstart von LAN möglich. Das
LAN-BIOS wird nicht aktiviert.
LAN Remote Boot Die Option BootP (LAN-BIOS ist aktiviert) ermöglicht 3
das Laden des Betriebssystems von einem Server.
Die Option LSA (LSA LAN-BIOS ist aktiviert)
ermöglicht es das Betriebssystem über eine lokale
Netzwerkverbindung zu laden. Disabled (kein LAN-
Boot möglich).
LAN Resume from Unter dieser Option legen sie fest, ob ein Signal über 1
Soft Off die Netzwerkgruppe kommend, das System
einschaltet oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled
(Default) oder Disabled
LAN Settings Über diese Option rufen Sie das Untermenü für die 2
BMC LAN Einstellungen auf. Falls auf dem System
RomPilot vorhanden ist, sind dessen gleichnamige
Parameter mit den nachfolgenden verknüpft.
LAN Wake-up Unter dieser Option kann man einstellen, dass wenn 1
ein Signal vom LAN kommt, der PC aus dem Doze
bzw. Standby-Modus geholt wird. Diese Option
benötigt einen ATX 2.01 mit 5V Standby (STB5V) und
800mA.
LAN Wake-up Wenn Sie die Option Wake On LAN eingeschaltet 3
Mode: Monitor haben, dann können Sie hier festlegen ob der
Bildschirm auch eingeschaltet wird, wenn das System
über den Onboard LAN-Controller eingeschaltet wird.
Einstellmöglichkeiten: Off, On
Landz oder Landing Hier wird die Landzone, der sogenannte Parkzylinder alle
Zone oder definiert. An dieser Position setzt der Festplattenkopf
LandZone oder auf, wenn der Festplattenmotor abgestellt wird.
Lzone
Large Disk Access Diese Option ist für Festplatten mit mehr als 1024 3
Mode Zylindern, 16 Köpfen und mehr als 63 Sektoren pro
Spur gedacht. Einstellmöglichkeiten: DOS (für MS-
DOS-kompatible Zugriffe), Other (für nichtkompatible
Zugriffe z.B. Novell, SCO Unix).
LARGE Modus Wenn die Anzahl der Zylinder (CYLs) der Festplatte 2
1024 überschreitet und DOS sie nicht unterstützen
kann, oder wenn Ihr Betriebsystem den LBA Modus
nicht unterstützt, sollten Sie diesen Modus wählen.
Last State Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall 5
wiederkehrt, kehrt das System zu dem Zustand
zurück, in dem es sich vor dem Stromausfall befand.
Wenn der Systemstrom beim Netzstromausfall
ausfällt, bleibt es ausgeschaltet, wenn der Strom
wiederkehrt. Wenn das Systemstrom beim
Netzstromausfall an ist, schaltet sich das System
wieder an, wenn der Strom wiederkehrt.
Latch Local Bus Hier wird eingestellt wie lange das System nach dem 2
Abarbeiten des Leseauftrags wartet, bevor es den
lokalen Bus blockiert.
Latency from ADS# Wie lange muss der Prozessor auf das ADS# Signal 2
Status warten.
Latency Timer Diese Option kontrolliert, wie lange eine Karte des 1
PCI-Bus noch für sich beanspruchen darf, wenn eine
andere PCI-Karte bereits einen Zugriff angemeldet
hat.
Latency Timer (PCI Unter dieser Option legen Sie die geringste Anzahl an 3
Clocks) Taktzyklen fest, in denen am PCI-Bus ein Burst
übertragen werden kann. Standardeintrag: 66.
Einstellmöglichkeiten: 0-256
Latency Timer Unter dieser Option bestimmen Sie den Wert für 3
Value welche Zeitdauer eine Karte den benutzten Bus allein
verwenden darf. Sie sollten hier den kleinstmöglichen
Wert einstellen.
LBA Mode Mit dieser Option wird das Logical-Block-Adressing für 2
IDE aktiviert. Für Festplatten, welche größer als 528
MB sind, ist es erforderlich diese Option
einzuschalten. Es kann allerdings auch sein, das Ihre
Festplatte wenn sie älter ist, unter Umständen statt
LBA nur XCHS unterstützt. Die Funktion ist nur unter
DOS wirksam.
LBA Mode Control Mit Einschaltung dieser Option sorgen Sie für die 3
Unterstützung der LW die größer als 540 MB sind.
LBA Translation Unter dieser Option wird der Modus eingestellt, der 3
Mode der Umsetzung der physikalischen Plattenaufteilung
in die logische Plattenaufteilung zugrunde liegt.
Allerdings wirkt sich die Einstellung des LBA
Translation Mode nur dann aus, wenn Ihre Festplatte
LBA unterstützt und im BIOS die LBA Translation über
die Einstellung Enabled aktiviert ist.
Einstellmöglichkeiten: LBA, CHS, PTL Sie dürfen die
Einstellung nur verändern, wenn die Festplatte für
einen anderen Modus vorgesehen ist.
LBA Translation Unter dieser Option stellen Sie die Adressierung über 3
fortlaufende Sektornummern (LBA=Logical Block
Adressing) ein. nachstehend die max. zulässigen
Werte mit den max. adressierbaren
Speicherbereichen:
BIOS IDE BIOS/
IDE
max. Sec. / Kopf á 63 255 63
512 Byte
max. Köpfe / Zylinder
max. Zylinder
Kapazität 8,4 GB 136,9 GB 528 MB
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Festplatte >528 MB,
Verwendung der umgewandelten
Festplattenparameter), Disabled
(Festplattenparameter werden benutzt).
LBD# Sample Point Unter dieser Option können sie den Zyklus-Messpunkt 2
bestimmen. An diesem Punkt findet die Adressen-
Dekodierung und Kontrolle auf Cache-Hit/Miss statt.
Einstellmöglichkeiten: End of T2 und End of T3
(höhere Stabilität, sinkende Performance).
LCD Expanded Ist diese Option Enabled, dann werden dem 3
Mode Bildschirm zur besseren Darstellung bei einer
Auflösung < 640x480 einige Zeilen hinzugefügt und
damit der gesamte LCD-Screen gefüllt. Funktioniert
eventuell bei einigen Programmen nicht (dann
Disabled).
LCD Graphics Unter dieser Option wird festgelegt ob eine Grafik 3
normal (weniger Stromverbrauch) oder revers
dargestellt wird. Wird eventuell von einigen
Programmen nicht berücksichtigt.
LCD Poster Hier können Sie die LCD-Anzeigenbeleuchtung 5
Backlight aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled
LCD Poster Mode Hier können Sie den Modus der LCD-Anzeige 5
festlegen. Einstellmöglichkeiten: Current Time, User
String
LCD Poster String Unter dieser Option können Sie eine Zeichenkette für 1
die LCD-Anzeige eingeben.
LCD Power Down Unter dieser Option können Sie einstellen, dass wenn 5
Timeout innerhalb einer bestimmten Zeitspanne keine externe
Aktivität erfolgt, das System den LCD-Bildschirm und
die Beleuchtung ausschaltet. Vorher muss aber die
Option Shadowing aktiviert werden.
Einstellmöglichkeiten: Reserved, Disabled, 1...20min
LCD Text Unter dieser Option wird festgelegt ob der 3
dargestellte Text normal oder revers ist. Bei einer
normalen Anzeige wird weniger Strom verbraucht.
Manche Programme berücksichtigen diese Option
nicht.
LCD TV Display Unter dieser Option können Sie die Fernsehanzeige- 1
Type Option aktivieren, wenn Sie den TV-Ausgang
benutzen. Einstellmöglichkeiten: S-V PAL OS, S-V PAL
US, S-V NTSC OS und S-V NTSC US (Voreinstellung).
LCD&CRT Hier wählen Sie den VIDEO Modus für das Display 2
aus:
Modi Auswirkung
LCD Notebook Monitor wird verwendet
CRT zusätzlicher Monitor
AUTO automatische Auswahl
LCD&CRT beide Modi sind möglich
LDEV# Check Point Unter dieser Option wird ein Zeitpunkt innerhalb des 2
Buszyklus festgelegt, an dem das VESA-Local-Bus-
Device die Bus-Kommandos und Fehlerkontrolle
dekodiert. Ist 0 eingestellt, dann gibt dies den T1 im
Buszyklus an, während 1, 2 und 3 festlegen, dass der
Zeitpunkt in der ersten, zweiten oder dritten Periode
liegt.
LDEVJ Check Point Unter dieser Option bestimmen Sie die Zeit, welche 2
Delay für die Kontrolle von Buszyklusaufträgen notwendig
ist. Um zu bestimmen ob ein Local-Bus-Device-
Zugangssignal versendet wird oder ob ein ISA-Gerät
adressiert wurde., müssen die Aufträge codiert
werden. Durch Verzögerung wird das VESA-
Systembereichs stabiler, die Leistungen des ISA-
Systembereichs sinken hingegen.
Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, 3, FBCLK2
LD-Off Dram RD/ Hier können Sie die LD-Off Dram RD/WR Zyklen 2
WR cycles einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, Delay 1T und
Normal
LDT Bus Frequency Mit dieser Punkt können Sie die LDT-Busfrequenz 5
wählen. Die Einstellmöglichkeiten sind je nach Board
unterschiedlich. Ziehen Sie das Handbuch zu Rate
bevor Sie etwas verstellen.
LDT Downstream Hier können Sie den LDT (Lightning Data Transfer), 5
Width der den Downstream zwischen CPU und CK8 Chip
regelt, einstellen. Einstellmöglichkeiten: 8bits, Auto.
Sie sollten es bei AUTO belassen.
LDT Frequency Unter dieser Option legt man den Lightning Data 5
Transport (LDT)-Frequenzmultiplikator fest.
Einstellmöglichkeiten: 1x, 2x, 3x, 4x, 5x, 6x, 7x, 8x
LDT Speed Hier können Sie die Busgeschwindigkeit des LDT 5
regeln. Einstellmöglichkeiten: 1x, 2x, 2.5x, 3x und 4x
Ziehen Sie das Handbuch zu Rate bevor Sie etwas
verstellen.
LDT Spread Unter dieser Option aktiviert oder deaktiviert das LDT- 5
Spectrum Streuspektrum.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Center, Down
LDT to AGP Lokar Die Option LDT to AGP Lokar Frequency kontrolliert 1
Frequency die physische Geschwindigkeite des LDT (Lightning
Data Transport) -Bus. Einstellmöglichkeiten: Auto,
800MHz, 600MHz, 400MHz und 200MHz. Ziehen
Sie das Handbuch zu Rate bevor Sie etwas verstellen.
LDT to AGP Lokar Hier können Sie den LDT (Lightning Data Transfer), 1
(Upstream) der den Upstream zwischen CPU und CK8 Chip regelt,
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 8bit, 16 bit. Sie
sollten es bei AUTO belassen.
LDT to AGP Width Hier können Sie den LDT (Lightning Data Transfer), 1
(Downstream) der den Downstream zwischen CPU und CK8 Chip
regelt, einstellen. Einstellmöglichkeiten: 8bit, 16bit.
Sie sollten es bei AUTO belassen.
LDT Voltage Unter dieser Option wird die Spannung der LDT 5
festgelegt.
LED Effect Control Hier können Sie diverse Einstellungen für die LED 5
Anzeige auf der Unterseite des Boards vornehmen.
Einstellmöglichkeiten: All OFF: Alle LEDssind
ausgeschaltet (keine Anzeige), All ON: Alle LEDs sind
eingeschaltet, MODE 1 ~ MODE 7: Alle LEDs leuchten
entsprechend dem ausgewählten Modus (siehe
Handbuch).
Leadoff Timing Hier wird festgelegt, wie lange der erste Zugriff bei 1
einem Burst dauert. Manchmal wird diese Option
auch als DRAM R/W Leadoff Timing bezeichnet.
LED In Suspend Diese Einstellung bestimmt die Funktionsweise der 2
Power LED (Stromversorgungs- LED). Die möglichen
Einstellungen sind "Blink" (Blinken), "Dual
color" (zweifarbig) und "Single Color" (Einfarbig).
Die Power LED blinkt, wenn das
Blink
System in den Suspend Mode geht.
Die Power LED wechselt ihre Farbe,
Dual Color wenn das System in den Suspend
Mode geht
Die Power LED leuchtet immer.
Single Color
(Werkseinstellung).
Left Bay Über dieses Feld rufen Sie das Untermenü auf, in 3
dem Sie die Einstellungen für die eingeschobenen IDE-
Laufwerke vornehmen können.
Left Bay HD Passwortvergabe für ein Festplattenpasswort. 3
password
Legacy Diskette A: Hier stellen Sie die Diskettenlaufwerke ein. 3
und Legacy Einstellungen: 5,25" (360KB), 5,25" (1,2MB),
Diskette B: oder 3,5" (720KB), 3,5" (1,44MB) und 3,5" (2,88MB).
Legacy Disk A und
Legacy Disk B
Legacy NETWO Das System bootet vom Netz-Laufwerk. 1
Legacy SCSI Das System bootet vom SCSI-Laufwerk. 1
Legacy USB Wenn auf Ihrem Board USB vorhanden ist, sollten Sie 3
Support diese Option auf Enabled stehen haben. Hier wird
dem USB-Anschluss ein IRQ zugewiesen. Falls sie
keine USB-Geräte verwenden, dann sollten Sie diese
Option auf Disabled stellen. Sie bekommen dadurch
für andere Zwecke Ressourcen frei.
Length Hier können Sie die Länge des Musikalarms 5
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 10 Mins, 20 Mins,
30 Mins und 1 Hour
Level 2 Cache Unter dieser Option stehen 18 Einstellungen zur 2
Latency Verfügung um die L2-Cache Geschwindigkeit
einzustellen. je größer der eingestellte Wert umso
schneller der L2-Cache. ist er allerdings zu hoch
eingestellt, versagt er und nimmt den Betrieb erst
wieder auf, wenn er optimal eingestellt ist.
Einstellmöglichkeiten: Default, 1 bis 15
LGNT# Wenn der VL-Bus dem VL-Bus-Master Zugang zum 2
Synchronous to Bus zu gewähren, dann erfolgt über das LGNT#
LCLK Signal eine Meldung an den Bus-Master. Das LGNT#
Signal läuft grundsätzlich nicht synchron zu VL-Bus-
Uhr, wenn Sie die Option deaktiviert haben.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
LID Mode Unter dieser Option legen Sie fest, in welchen Modus 3
das Gerät geschaltet wird, wenn der Bildschirm des
Notebook geschlossen wird. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, LCD Off (Screen wird dunkel), Standby
Mode (System fährt in den Standby-Modus), Suspend
Mode (Der Zustand des Systems wird im DRAM-
Speicher gepuffert.).
LID Switch Unter dieser Option legen Sie fest, in welchen Modus 2
das Gerät geschaltet wird, wenn der Bildschirm des
Notebook geschlossen wird. Einstellmöglichkeiten:
LCD Off (Der Bildschirm wird dunkel geschaltet.),
Standby Mode (Das System wird in den Standby-
Modus geschaltet (siehe Standby Mode)), Suspend
Mode (Der Systemzustand wird im DRAM-Speicher
gepuffert.). Nach dem Aufklappen des Bildschirms
müssen Sie den Einschaltknopf drücken um in den
Zustand vor dem Zuklappen zurückzukehren.
Lid Switch Closure Wenn Sie diese Option auf Panel Off gestellt haben, 3
wird die Stromsparfunktion auch bei geschlossenem
Klappenschalter aktiviert. Einstellmöglichkeiten:
Panel, Disabled.
Limit CPUID Diese Option erlaubt es dem User, die CPU 3
Functions Leistungsmerkmale (CPUID) zu reduzieren. Manche
Betriebssysteme können keine neuen CPUID Befehle,
die mehr als drei Funktionen unterstützen,
bearbeiten. Für diese Betriebssysteme sollte diese
Option eingeschaltet sein.Enabled: Es wird nur eine
reduzierte Anzahl von CPUID Funktionen vom
Prozessor unterstützt aus OS Kompatibilitätsgründen.
Disabled: Das volle Angebot an CPUID Funktionen
wird unterstützt.
Limit CPUID Max. Diese Option unterstützt Prescott CPUs bei Einsatz 2,5
to 3 oder Limit eines älteren Betriebssystems.
CPUID MaxVal Enabled: Aktivieren Sie diese Option wenn Sie mit
einem älteren Betriebssystem arbeiten.
Disabled: Deaktivieren Sie das CPUID Limit wenn Sie
mit Windows XP arbeiten.
Linear Burst Diese Option ist für Cyrix CPU's gedacht die eine 2
spezielle Ansteuerung des Caches verwenden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Sie
müssen diesen Parameter deaktivieren wenn Sie
keine Cyrix CPU verwenden.
Linear Mode SRAM Diese Option brauchen Sie für Cyrix CPUs, die bei 2
Support SRAMs den sogenannten linearen Modus brauchen.
Linear Merge Diese Option ist wie das Merging in anderen Modi, 2
jedoch speziell für die Cyrix Systeme entwickelt.
Link Latency Diese Option steht in engem Zusammenhang mit der 1
Option 'Booting Graphic Adapter Priority'. Sie sollten
es bei der Voreinstellung AUTO belassen, da eine
Erhöhung der Taktfrequenz derzeit nichts bringt, weil
keine PCI-Expresskomponente zur zeit davon
profitiert. Einstellmöglichkeiten: Auto, Slow, Normal.
LinkBoost oder Haben Sie eine 7900GTX oder 7950 GX2 Grafikkarte 5
LinkBoost Function eingesetzt, übertaktet das Board automatisch um
eine bessere Leistung zu erzielen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Load Best Benutzen Sie diese Option, so laden Sie die nach 1, 2
Performance Meinung des Boardherstellers optimale Einstellung.
Settings oder Load Sie sollten trotzdem Ihre Einstellungen auf optimale
Best Defaults Performance überprüfen.
Load BIOS Defaults Mit dieser Option wird die minimalste 2
oder Load Basic Grundeinstellung des BIOS vorgenommen. Damit
Defaults läuft der PC dann zwar, aber man sollte diese Option
nur als Ausgangssituation wählen.
Load CMOS From Hier können Sie die im CMOS abgespeicherten Werte 5
BIOS des BIOS rücksichern, für den Fall das die Batterie
schwach wird und die Werte im BIOS verloren gehen
oder wenn Sie die gesicherte Einstellung wieder
herstellen wollen.
Load EEPROM Mit dieser Option können Sie die mit Save EEPROM 2
Defaults Defaults gespeicherten eigenen Einstellungen wieder
laden.
Load Fail Save Unter dieser Option befinden sich die Einstellungen 2
Settings für einen stabilen PC. Sie dient vor allem der
Fehlersuche bzw. für den Fall das System startet
nicht.
Load from File Hier können Sie die zuvor auf eine externe Festplatte/ 5
Diskette/USB-Speicherdisk gespeicherte BIOS-Datei
im FAT32/16/12-Format laden. Folgen Sie den
nachstehenden Anweisungen, um die BIOS-Datei zu
laden.
1. Legen Sie das Speichermedium mit der “xxx.CMO”-
Datei ein.
2. Schalten Sie das System ein.
3. Öffnen Sie das BIOS-Setupprogramm und gehen
Sie ins “Tools”-Menü.
Wählen Sie “Load from File.” Drücken Sie die
<Eingabetaste>, und der
Einstellungsbildschirm wird angezeigt.
4. Wechseln Sie mit <Tab> zwischen den
Laufwerken, um die richtige
"xyz.CMO"”-Datei zu finden, und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
5. Eine Nachricht erscheint, wenn der Ladevorgang
beendet ist
Nur BIOS-Aktualisierungen mit der gleichen
Speicher-/CPU-Koniguration und BIOS-Version laden.
Es kann nur die the “xxx.CMO”-Datei geladen werden.
Load from Profile Hier können Sie die zuvor im BIOS Flash 5
1/2 gespeicherten BIOS-Einstellungen laden.

Drücken Sie die <Eingabetaste>, um die Datei zu


laden.

Load from Profile Wenn Sie in das Menü O.C. PROFILE Configuration 1
1/2 gehen, können Sie hier die aktuelle BIOS-Datei aus
dem BIOS Flash laden. Drücken Sie die Eingabetaste,
um die Datei zu ladewn.
Load High Mit dieser Option aktivieren Sie die bestmögliche 2
Performance Performance für das Board. Diese Einstellung sollen
Defaults nur erfahrene Anwender verwenden. Stürzt oder friert
das System ein, nachdem die Einstellung
vorgenommen wurde, löschen Sie bitte das CMOS.
Load Fail Save Laden der BIOS-Standardwerte für stabilsten 2
Defaults Systembetrieb bei minimalster Leistung. Sollte nur
vorübergehend bei Störungen verwendet werden.
Load Onboard ATA Hier können Sie das Onboard ATA BIOS aktivieren 2
Bios bzw. deaktivieren.
Load OnBoard LAN Hier können Sie das Onboard LAN BIOS aktivieren 1
BIOS bzw. deaktivieren.
Load Optimized Hiermit werden lediglich die nach Werksmeinung 2
Defaults optimalen Werte geladen.
Load Optimal Benutzen Sie diese Option, so laden Sie die nach 1
Settings Meinung des Boardherstellers optimale Einstellung.
Sie sollten trotzdem Ihre Einstellungen auf optimale
Performance überprüfen.
Load Originals Hiermit laden Sie die Einstellungen die beim Aufruf 1
Values des BIOS Setup eingestellt waren. Sie können damit
alle im BIOS Setup vorgenommenen Änderungen
widerrufen, bevor Sie das Setup verlassen.
Load Previous Mit dieser Option laden sie alle Einstellungen die beim 3
Values Aufruf des BIOS-Setup gültig waren.
Load Profile From Drücken Sie die <F7>-Taste im Hauptmenü – ein 5
BIOS Dialogfenster mit 5 Zahlen (1 bis 5) erscheint auf
dem Bildschirm. Wählen Sie das gewünschte Profil
und drücken Sie die Eingabetaste. Danach erscheint
ein Bestätigungsfenster, in dem eine Meldung wie der
folgenden angezeigt wird: Load Profile From BIOS (Y/
N)? Drücken Sie "Y" (oder "Z" bei deutscher
Tastatur), um die BIOS-Einstellungen aus diesem
Profil zu laden.
Load Setup Defaults Diese Option stellt das BIOS in eine 2
Ausgangssituation, die vom Boardhersteller als
optimal angesehen wird. Ob dies tatsächlich der Fall
ist, sollten Sie überprüfen, indem Sie die Werte Load
BIOS Defaults und Load Setup Defaults miteinander
vergleichen.
Load System Diese Option stellt das BIOS in eine 5
Default Settings Ausgangssituation, die vom Boardhersteller als
minimal, aber stabil angesehen wird.
Load System Turbo Diese Option stellt das BIOS auf die beste Einstellung 5
Settings für ihr System ein. Trotzdem sollten Sie sich nicht auf
die Einstellungen verlassen, sondern ggf. von Hand
die entsprechenden Korrekturen vornehmen.
Load Turbo Diese Option führt zu einer Verbesserung der 2
Defaults Performance um 10% gegenüber der Option Load
Optimal Settings. Trotzdem sollten Sie sich nicht auf
die Einstellungen verlassen, sondern ggf. von Hand
die entsprechenden Korrekturen vornehmen.
Local Bus IDE Haben Sie diese Option Enabled, dann wird der IDE- 3
adapter Controller für die IDE Festplatte mit der
Diagnosesoftware RemoteView benutzt. Haben Sie
jedoch keine Festplatte mit der Diagnosesoftware
installiert, dann müssen Sie die Option ausschalten
und erhalten damit gleichzeitig einen IRQ für andere
Anwendungen.
Local Bus Ready Hier werden die Wartezyklen festgelegt die das 2
oder Local Bus System zum Datenaustausch mit einer lokalen Bus-
Ready Delay Einheit (VLB) benötigt.
Local IP address Unter dieser Option tragen Sie die IP-Adresse der 3
LAN-Baugruppe des Systems ein. Verwenden Sie die
gleiche IP-Adresse wie im Betriebssystem. Es sind
nur numerische Zeichen erlaubt.
Local Memory 15- Mit Hilfe dieser Methode können Sie den Speicher von 2
16M ISA-Karten in den Hauptspeicher verlegen. Statt über
die langsamere ISA-Schnittstelle, greifen Sie jetzt auf
die Daten im schnelleren Hauptspeicher zu.
Local Memory Wenn Sie unter dieser Option Slow (Yes) einstellen, 1,2
Check Point oder dann wird ein zusätzliches Wait-State eingefügt. Die
Local Memory Option regelt die Technik, welche beim Dekodieren
Access, Block-1 und bei der Fehlerkontrolle von Schreib-Operationen
des lokalen Bus zum DRAM während eines
Speicherzyklus benötigt wird. Einstellmöglichkeiten:
No, Yes oder Fast, Slow
Local Memory Der LDEV# (VESA-Local-Device-Checkpoint) ist der 2
Detect Point punkt, an welcher das VESA-Local-Bus-Device die Bus
Kommandos und Fehlerkontrolle dekodiert. Dabei
geht es um einen Zeitpunkt welcher innerhalb des
Buszyklus liegt. 0 ist der Punkt T1 im Buszyklus.
Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, 3
Local Memory Unter dieser Option können Sie die 2
Frequency Betriebsgeschwindigkeit für den lokalen Speicher
wählen. Es stehen Ihnen 100 Mhz und 133 Mhz zur
Verfügung. Wenn Ihre Auswahl jedoch nicht vom
Speichermodul unterstützt wird, kann es System- und
Datenprobleme geben.
Local ready syn Unter dieser Option bestimmen Sie ob ein VESA- 2
mode Ready Signal mit dem Ready Signal des Prozessors
synchron ist oder ob die Synchronisation übergangen
wird. Einstellmöglichkeiten: SYN, BYPASS
Local Server ID Unter dieser Option wird die Geräte-ID (0 bis 99/127) 3
des Servers innerhalb der Gruppe festgelegt. Jedes
Gerät innerhalb der Gruppe muss eine eigene ID
haben. Für den Server sollten Sie die Geräte ID
von 0 bis 9 verwenden.
Lock Setup Unter dieser Option legen Sie fest, ob ein Plug&Play 3
Configuration fähiges Betriebssystem Setupeinstellungen im BIOS
verändern darf oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Yes,
No.
Logging Disabled Diese Option befindet sich im Untermenü Critical 3
Certain Events Events in Log und mit ihr kann man bestimmte
Ereignistypen ausschalten.
Low Battery Power Wenn die Batterie fast leer ist, ertönen periodisch
Warning Signale. Sie können hier aber auch, vorausgesetzt
Shadowing ist aktiviert, das System direkt in den
Sleep- oder Suspend-Modus übergehen.
Einstellmöglichkeiten: Beep, Sleep, Suspend
Low Limit Unter dieser Option bestimmen Sie den Ober- und 5
Untergrenzwert der Lüfterdrehzahl.
LPT & COM Wenn Sie LPT & COM aktivieren, wird das System 2
durch jegliche Aktivität eines der aufgelisteten
Peripheriegeräte oder IRQs reaktiviert.
LPT & COM (PM Im Power Management stehen Ihnen unter PM Timer 2
Events) Events mit dieser Option vier Möglichkeiten zur
Verfügung: LPT/COM (jedes Ereignis an der LPT/COM-
Schnittstelle weckt den PC auf.), LPT (jedes Ereignis
an der LPT- Schnittstelle weckt den PC auf.), COM
(jedes Ereignis an der COM- Schnittstelle weckt den
PC auf.), None.
LPT & COM (PM Ist diese Option eingeschaltet ("On"), führt jegliche 2
Events) Aktivität der aufgelisteten Geräte/IRQs zum
Erwachen des Systems.
LPT1 (2, 3, 4) Sie bekommen unter dieser Option die vier möglichen 4
parallelen Schnittstellen angezeigt. Erscheint an einer
Position n/a so ist dieser Port nicht vorhanden.
LPT & COM Event Hier entscheiden Sie ob Aktivitäten am Parallel-Port 5
(LPT) und/oder am Seriellen Port (COM) vom
Powermanagement überwacht werden sollen oder
nicht. Einstellmöglichkeiten: None, LPT, COM und LPT/
COM
LPT Mode Unter dieser Option legen Sie fest, ob die parallele 3
Schnittstelle als Ein-/Ausgabegerät oder nur als
Ausgabegerät verwendet wird. Die Übertragungsmodi
ECP und EPP ermöglichen schnellere
Datenübertragungsraten von 2 und 2,4 Mbyte/s.
Voraussetzung für die Übertragungsmodi ECP und
EPP sind Peripheriegeräte, die diese Modi
unterstützen. Außerdem muss im Feld LPT Port die
Adresse 378h oder 278h eingestellt sein. Bi-
Directional Daten können sowohl ausgegeben als
auch empfangen werden. EPP Schneller
Übertragungsmodus (bis zu 2 Mbyte/s), in dem Daten
sowohl ausgegeben als auch empfangen werden
können. Der Modus erfordert ein Peripheriegerät, das
den EPP-Übertragungsmodus (Enhanced Parallel Port)
unterstützt. ECP Schneller Übertragungsmodus (bis
zu 2,4 Mbyte/s), in dem Daten sowohl ausgegeben
als auch empfangen werden können. Der Modus
erfordert ein Peripheriegerät, das den ECP-
Übertragungsmodus (Enhanced Capability Port)
unterstützt. Bei Einstellung ECP kann im Feld ECP
Channel noch ein DMA-Kanal ausgewählt werden
(DMA1, DMA3) Normal Daten können ausgegeben,
aber nicht empfangen werden.
LPT Port Unter dieser Option stellen Sie die Adresse und den 3
Interrupt der parallelen Schnittstelle ein.
Einstellmöglichkeiten: 378h, IRQ7, 278h, IRQ5, 378h,
IRQ5, Auto, Disabled
LPT Ports Accessed Hier können Sie die Funktion, dass der PC aus dem 1,2
Suspend Modus durch Gerätebenutzung geholt wird,
ausschalten.
LS-120 Drive As Mit dieser Option aktivieren Sie nicht nur das in 2
Ihrem System installierte LS-120-Gerät, sondern
legen auch die Funktion des Geräts fest. Diese
Einstellung hat Einfluss darauf, wie das BIOS das
Gerät erkennt. Einstellmöglichkeiten: Normal (Bei
dieser Einstellung unterstützt das BIOS das LS-120-
Laufwerk nicht, es wird ein LS-120-Gerätetreiber
benötigt.), Drive A (Das BIOS erkennt das LS-120-
Laufwerk als Laufwerk A. Ist ein standardmäßiges
Diskettenlaufwerk A vorhanden, identifiziert es das
BIOS automatisch als Laufwerk Drive B. Ist ein
standardmäßiges Diskettenlaufwerk B vorhanden,
wird es automatisch nicht zugreifbar. Sind zwei LS-
120-Laufwerke vorhanden, erkennt sie das BIOS als
Laufwerk A und Laufwerk B.), Drive B (Das BIOS
erkennt das LS-120-Laufwerk als Laufwerk B. Ist ein
standardmäßiges Diskettenlaufwerk B vorhanden,
wird es automatisch nicht zugreifbar.), Hard Disk
(Das BIOS erkennt das LS-120-Laufwerk eine
Festplatte. Formatieren Sie bei dieser Einstellung das
LS-120-Laufwerk als eine beliebige andere Festplatte
und weisen Sie ihr den Laufwerksbuchstaben C, D, E
und so weiter zu. Weitere Informationen sind in der
dem LS-120-Laufwerk mitgelieferten Dokumentation
angegeben.)
Stand: 09.12.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: M :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

M1 Linear Burst Haben Sie auf dem Board einen Cyrix M1 CPU 2
Mode installiert, stellen Sie die Option auf Enabled.
M1445RDYJ to Unter dieser Option bestimmen Sie ob ein PCI-Ready 2
CPURDYJ Signal mit dem Ready Signal des Prozessors synchron
ist oder ob die Synchronisation übergangen wird.
Einstellmöglichkeiten: SYN, BYPASS
M1689 Setup zum einstellen der Optionen M1689 Gated 5
Configuration Clock und PCI/14M/USB CLK PowerDown.
M1689 Gated Clock Hier wird die M1689 Gated Clock aktiviert/deaktiviert. 5
Falsche Einstellungen können zu Schäden am
System führen.
M1689 HTT Tristate Hier wird der M1689 HTT Tristate aktiviert/ 5
deaktiviert. Falsche Einstellungen können zu
Schäden am System führen.
MA 1T/2T Select Diese Option steuert die Befehlsrate des SDRAM. In 1
der Einstellung Normal kann der SDRAM-Signal-
Controller mit einer Rate von 1T (T=Taktzyklen)
laufen. Die Auswahl Delay 1T lässt den SDRAM-Signal-
Controller mit einer Rate von 2T laufen. 1T ist
schneller als 2T. Einstellungsoptionen: Delay 1T,
Normal.
MA Additional Wait Unter dieser Option können Sie einen zusätzlichen 2
State Waitstate vor dem Lesen der ersten Speicheradresse
während eines Speicherzugriffes einzufügen.
MA Delay 1T/2T Diese Option regelt die Lese-/Schreibgeschwindigkeit 1
Select der Speicheradresse. Dabei ist 1T die schnellste
Möglichkeit.
MA Drive Capacity Unter dieser Option wird die Stromstärke für die 2
mehrfache DRAM-Adressierung geregelt.
Einstellmöglichkeiten: 24 mA, 12 mA.
MA FallEdge Unter dieser Option können Sie die Slew-Rate der 2
SlewRate abfallenden Speicheradresse justieren. Möglichkeiten:
0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7
MA N Driver Stärke Unter dieser Option können Sie die N 2
Transistorlaufstärke der Speicheradresse justieren.
Möglichkeiten: 0, 1, 2, 3
MA P Driver Stärke Unter dieser Option können Sie die P 2
Transistorlaufstärke der Speicheradresse justieren.
Möglichkeiten: 0, 1, 2, 3
MA RiseEdge Unter dieser Option können Sie die Slew-Rate der 2
SlewRate ansteigenden Speicheradresse justieren.
Möglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7
MA SlewRate Cntl Diese Option ist ein Auswahlmenü für 4 weitere 2
By (Memory Optionen (MA RiseEdge SlewRate, MA FallEdge
Address Slew Rate SlewRate, MA P Driver Stärke und MA N Driver
Control By) Stärke). Einstellmöglichkeiten: Auto
(empfehlenswert) und Manual
MA Wait States Mit dieser Option können Sie die Wartezeit des 2
oder MA Wait State Chipsatz festlegen, die er warten soll bis er bei den
(Auto) Schreib-/Leszugriffen das RAS/CAS-Signal setzt. Sie
sollten diese Option aber nur dann verwenden, wenn
es zu Problemen bei den Speichermodulen wegen zu
schneller Zugriffe kommt. Wählen Sie hier den
möglichst niedrigsten Wert nur dann, wenn alle
Bänke mit Speicherbausteinen besetzt sind.
MAC Access Hier kann das MAC Interface je nach Bedarf 5
Interface ausgewählt werden. Einstellmöglichkeiten: PCI Bus
und EDB Bus
MAC Address Wenn Sie die MAC (NV) Adresse eingeben wollen, 5
(nVIDIA) dann müssen Sie die Option zuerst aktivieren.
MAC Adress Input Hier geben Sie ggf. die MAC (NV)-Adresse ein. 2,5
oder MAC Address
Input (nVIDIA)
MAC Interface Hier kann das MAC Interface je nach Bedarf auf 1
Enabled bzw. Disabled eingestellt werden.
MAC Lan (3COM) Falls das Board damit ausgerüstet, können Sie hier 2
die LAN Option aktivieren.
MAC Lan (nVIDIA) Falls das Board damit ausgerüstet, können Sie hier 2
die LAN Option aktivieren.
MAC\GBE LAN2 Unter dieser Option können Sie den integrierten LAN 1
PHY deaktivieren oder die BIOS Unterstützung für
LAN PHY aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
Machine MAC (NV) Unter dieser Option können Sie die Netzwerkadresse 2, 5
Adress eingeben. prüfen Sie die NID des Motherboards. Sie
sollten die Adresse nur ändern wenn es zu
Fehlermeldungen kommt.
MACPME Power Up Haben Sie diese Option Enabled, dann wir der PC 5
Control über das LAN aufgeweckt.
Main BIOS Diese Option legt fest, ob das System-BIOS im Adreß- 1
Cacheable Bereich F000-FFFF vom L2-Cache
zwischengespeichert wird. Einstellmöglichkeiten:
Enabled oder Disabled.
Main Board ID Unter dieser Option wird die Erkennungsnummer des 2
Motherboards angezeigt.
Main Board S/N Unter dieser Option wird die Seriennummer des 2
Motherboards angezeigt.
Main Hard Disk Stellen Sie den Fast Programmed I/ O Mode auf Auto 1
Detected um Ihre EIDE-Festplatte im optimalen PIO
Modus zu fahren.
Main Prozessor Unter dieser Option wird lediglich angezeigt welcher 2
Prozessor sich auf dem Board befindet. Keine
Einstellmöglichkeiten.
Maintenance Date Unter dieser Option können Sie das Datum für die 2
Wartung einstellen. Die Optionen lauten: 0, 1, ..., 31
Maintenance Month Unter dieser Option können Sie den Monat für die 2
Wartung einstellen. Die Optionen lauten: 0, January,
February, ... , December
Manual AGP Comp. Wenn die Einstellung für AGP Comp. Driving auf 2
Driving Manual gesetzt wurde, gilt folgendes: Manual AGP
Comp. Driving: 00~FF.
Manual Suspend Mit Hilfe dieser Option kann der Suspend Mode
Mode Timeout über einen externen Schalter auf Enabled
oder Disabled gestellt werden. Shadowing muss
aktiviert sein. Lesen Sie hierzu auch die
Anmerkungen zu Sleep Mode Timeout, Suspend
Power Down Mode und Suspend Mode Timeout.
Manufacture Diese Option erinnert nur an die CPU Frequenz. 2
Frequency Default
Manufacturer Hier wird lediglich der Name des CPU Herstellers 1
angezeigt.
Mark DMI Events Mit Enter können Sie ein Untermenü öffnen und wenn 2
as Read Sie dann bei der Auswahl 'Y' eingeben und Enter
drücken können Sie das Log löschen.
Mark Existing Unter dieser Option können Sie einstellen ob alle 3
Events as Read Einträge im Ereignisprotokoll als gelesen oder nicht
gelesen markiert werden sollen.
Einstellmöglichkeiten: Do Not Mark (Standard; Alle
Einträge sind als nicht gelesen markiert.), Mark (Alle
Einträge sind als gelesen markiert.).
Marvell GigaBit LAN Hier können Sie die Einstellungen für den Marvell 1
GigaBit LAN Controller vornehmen. Enabeld bedeutet
das der Controller automatisch erkannt und aktiviert
wird. Benötigen Sie ihn nicht, stellen Sie ihn auf
Disabled.
Marvell Lan Boot Hier können Sie das Onboard Marvell Lan Boot ROM 5
ROM aktivieren/deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. (Marvell
88E8053 PCI-E*1 Controller für
Dual LAN mit Virtual Cable Net-Diagnostic Support)
Marvell SATA Hier können Sie das integrierte Marvell® 88SW6141 Serial 1
BOOTROM ATA Boot-ROM aktivieren bzw. deaktivieren.

Marvell SATA Hier können Sie den integrierten Marvell® 88SW6141 Serial 1
Controller ATA Controller aktivieren bzw. deaktivieren.

Master Arbitration Diese Option beinhaltet eine Methode, bei welcher der 2
Protocol PCI-Bus festlegt, welche Mastereinheit Zugang zum
Bus erhält. Einstellmöglichkeiten: Strong, Weak
Master Drive PIO Die Voreinstellung lautet Auto, Sie können aber von 2
Mode Hand den PIO Modus von 0 bis 4 festlegen.
Master Drive Ultra Bei Ultra DMA handelt es sich um ein DMA 2
DMA Datenübertragungsprotokoll das die ATA Befehle
sowie den ATA Datenbus benutzt um Daten mit der
Höchstgeschwindigkeit von 33 MB/sec zu übertragen.
Normalerweise ist hier Auto voreingestellt. Sie
können jedoch bei Problemen diese Funktion
abschalten.
Master ECC Enable Sind ihre Speichermodule mit ECC (Error Correction 1
Code) ausgestattet, dann sollte die Option Enabled
sein, ansonsten auf Disabled belassen.
Master IOCHRDY Wenn Sie die Option eingeschaltet haben, dann 2
kontrolliert das System die Abfrage des VESA-Master
um ein "I/O-Channel-Ready"-Signal zu erzeugen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Master Lat. Timer Diese Option setzt eine Verzögerung für den 1
Hauptzeitgeber. Damit werden Laufzeitfehler
ausgeglichen um die eventuell zu hohe Leistung des
Prozessors auf den Chipsatz abzugleichen.
Master PCIE Link Hier wird ihnen die Master PCIE Bandbreite angezeigt. 5
Width Keine Einstellmöglichkeit.
Master Priority Sie haben unter dieser Option (eigentlich Master 5
Control Priority Rotation Control) die Möglichkeit den Transfer
zwischen CPU und PCI zu verbessern. Die höchste
Stufe ist 01, die zweite Stufe ist 10 und die dritte ist
11. Eine Empfehlung kann nicht ausgesprochen
werden, Sie sollten den besten Weg zwischen
Stabilität und Speed einstellen. In der Voreinstellung
ist die Option Disabled.
Master Priority Bei dieser Option geht es um die Masterprioritäts- 2
Rotation Rotation. Es stehen hier drei Optionen zur Verfügung:
1 PCI: Bewilligt der CPU nach jeder PCI-Master-
Erlaubnis den Zugriff.
2 PCI: Bewilligt der CPU nach jeder zweiten PCI-
Master-Erlaubnis den Zugriff.
3 PCI: Bewilligt der CPU nach jeder dritten PCI-
Master-Erlaubnis den Zugriff
Haben Sie die Option "1 PCI" ausgewählt, dann wird
ein weiterer Zugriff der CPU erst bewilligt wenn der
gegenwärtige Busmaster fertig ist. Bei "2 PCI" erhält
der PCI-Master mit der höchsten Priorität den
Buszugriff wenn der gegenwärtige Busmaster fertig
ist. Die CPU kann dann auf den Bus zugreifen wenn
dieser Master fertig ist. Bei "3 PCI" erhält der PCI-
Master mit der höchsten Priorität Zugriff auf den
Bus, dann der mit der zweiten Priorität, dann die
CPU.
Egal welche Option Sie wählen, die CPU kann erst
nach einer Master-Erlaubnis (1PCI), nach einer
zweiten Master-Erlaubnis (2PCI) oder einer dritten
Master-Erlaubnis (3PCI) auf den Bus zugreifen, egal
wenn auch mehrere PCI-Master ständig nach dem
Bus verlangen.
Master/Slave Drive Sie haben unter dieser Option sechs 2
PIO Mode Einstellmöglichkeiten: Auto, Mode 0, Mode 1, Mode 2,
Mode 3, Mode 4, Back to Auto. Sie können über die
vier IDE PIO (Programmed Input/Output) Punkte
einen PIO-Modus (0-4) für jedes der vier IDE-Geräte
einstellen, welches das Onboard IDE-Interface
unterstützt. Beachten Sie, dass Modi 0 bis 4
aufsteigend immer eine stärkere Leistung bieten. Im
Auto-Modus (Standardeinstellung) bestimmt das
System automatisch den besten Modus für jedes
Gerät.
Master/Slave Drive Unter dieser Option haben Sie zwei 2
Ultra DMA Einstellmöglichkeiten: Auto (Standard) und Disabled.
Ultra DMA ist ein DMA Datentransferprotokoll, das
ATA-Befehle anwendet und über den ATA-Bus DMA-
Befehle zum Datentransfer bei einer maximalen Burst-
Rate von 33 MB/sec erlaubt. Ultra DMA/33 oder Ultra
DMA/66 können nur genutzt werden, wenn Ihre IDE-
Festplatte sie unterstützt und das Betriebsumfeld
einen DMA-Treiber enthält (Windows ® 95 OSR2 oder
einen IDE-Busmastertreiber Dritter). Wählen Sie Auto
wenn Ihre Festplatte und Ihre Systemsoftware Ultra
DMA/33 unterstützen. Wenn Ihr Board Ultra DMA/66
unterstützt, verwenden sie diese Einstellung. Disabled
verwenden Sie, wenn Sie bei der Verwendung von
Ultra DMA-Geräten auf Probleme stoßen.
Math Coprozessor Diese Option können sie nicht konfigurieren. Sie zeigt 2
nur an, ob ein numerischer Koprozessor im Notebook
installiert ist.
Max Memclock Haben Sie unter 'DDR Timing Setting by' Manual 5
(Mhz) eingestellt, können Sie hier ein künstliches Limit für
den Speichertakt eingeben. Bitte bedenken Sie, dass
der Speicher nicht höher als mit dieser Frequenz
läuft. Einstellmöglichkeiten: 100, 133, 166, 200.
Max Saving Versucht jede Menge Strom zu sparen (Doze/Standby/ 2
Suspend= 1 Minute, HDD= 1 Minute). Allerdings
benötigen Sie dazu eine SL-CPU, da der Prozessor
hier sogar ganz angehalten wird. Auch die Festplatte
wird so oft wie möglich runtergefahren, was übrigens
nicht unbedingt zur Verlängerung der Lebensdauer
beiträgt. Deswegen sollten die Zyklen in einem
vernünftigen Rahmen gehalten werden.
Max. Burstable Sie können unter dieser Option den maximal 2
Range zusammenhängenden Speicher, welcher in einem
Burstzyklus des PCI-Bus adressiert werden kann,
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 0.5KB, 1KB
Max. CPUID Value Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie ein altes 1
Limit Betriebssystem, das
keine CPUs mit erweiterten CPUID - Funktionen
unterstützt, starten wollen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Maximum Capacity Unter dieser Option wird die Festplattengröße 3
angezeigt. keine Einstellmöglichkeiten.
Maximum LBA Unter dieser Option können Sie nichts einstellen, da 2
Capacity hier die maximale LBA-Kapazität der Festplatte
angegeben wird, wie es sich aus den von Ihnen
eingegebenen Festplatten- Informationen ergibt.
Maximum Payload Hier können Sie die Maximum TLP (Transaction Layer 5
Size Packet) Payload Größe für den PCI Express Anschluss
einstellen. Einstellmöglichkeiten: 128, 256, 512,
1024, 2048, 4096 KB. Ein höherer Wert verbessert
den Datenfluss.
MB Intelligent Ein BIOS Setup in welchem die CPU und 5
Tweaker (M.I.T.) Taktfrequenzen eingestellt werden können. Gehen
Sie vorsichtig mit den Einstellungen um, Sie könnten
sonst ihr Board zerstören.
MB Temperature Mit dieser Option ist die Temperatur des Boards 2
bzw. MB2 gemeint die über spezielle Fühler am Chipsatz
Temperature ermittelt wird. Als Schwellenwert ist 70°
empfehlenswert.
MCA DRAM ECC Hier können Sie das MCA DRAM ECC-Logging 1
Logging aktivieren bzw. deaktivieren. Belassen Sie es bei
den Voreinstellungen. Siehe auch DRAM ECC Enable
MCH & PCIE 1.5V Hier können Sie die Spannung für die MCH & PCIE 5
Voltage Steckplätze. festlegen. Beachten Sie die Angaben
im Handbuch.
MCH Chipset Hier können Sie die Chipset Spannung einstellen. 1
Voltage Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.500V, 1.550V und
1.600V. Vernünftigerweise sollten Sie es bei den
Voreinstellungen belassen.
MCT Extra Timing Sie können hier die MCT (multi-channel-time) Timing 1
Mode Mode-Parameter manuell einstellen. Ist diese Option
auf Manual eingestellt, so können Sie die Optionen
TREF bis DDR Input Strobe Skew konfigurieren.
Vernünftigerweise sollten Sie es bei den
Voreinstellungen belassen.
MCT Timing Mode Unter dieser Option können Sie den MCT Timing- 1
Modus (multi-channel-time) auf Auto oder Manual
einstellen. Vernünftigerweise sollten Sie es bei
den Voreinstellungen belassen.
MD Bus Strenght Wenn die Funktion DRAM Drive Strength auf Manual 2
gesetzt wurde, können Sie die folgenden Optionen
anpassen: High (MD Bus Strength wird auf High
gesetzt ), Low (MD Bus Strength wird auf Low
gesetzt).
MD Drive Strength Unter dieser Option haben Sie zwei 2
Auswahlmöglichkeiten: Auto oder Manual. Bei Manual
erscheint Drive value, mit dem Sie die Drive Strength
der Speicherdaten einstellen können. Die Eingabe
erfolgt im HEX-Format zwischen 0000 und 00FF.
MD Driving Unter dieser Option werden Ihnen zwei 2
Strength Einstellmöglichkeiten geboten: Hi und Low. Haben Sie
viel Speicherlast, dann sollten Sie auf jeden Fall Hi
einstellen.
MDA Access Control Hier wählt man die MDA Access-Zyklusrichtung. 1
Einstellmöglichkeiten: AGP und PCI.
MDA Support Unter dieser Option kann man einstellen ob die VGA- 1
Karte monochrom unterstützt oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Yes / No
Media Type Hier legen Sie fest, welches Übertragungsmedium für 2
die Terminal-Verbindung verwendet wird.
Einstellmöglichkeiten:
Serial: Die Terminal-Verbindung wird über die serielle
Schnittstelle hergestellt.
LAN: Die Terminal-Verbindung wird über die LAN-
Schnittstelle des BMC hergestellt.
Serial + LAN: Die Terminal-Verbindung wird sowohl
über die serielle Schnittstelle als auch über die LAN-
Schnittstelle des BMC hergestellt.
MEM (DDR), MHz Unter dieser Option können Sie die MEM (DDR) MHz 5
festlegen. Einstellmöglichkeiten: Unlinked, Linked
MEM Clock Mit dieser Option bestimmen Sie die Memory- 5
Taktfrequenz.
MemClk Tristate Unter dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie 1
C3/ATLVID das MemClk Tri-Stating während C3 und Alt VID.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled.
Memclock index Hier können Sie die Speichertaktung einstellen. 5
value (Mhz) Einstellmöglichkeiten: 100MHz, 133MHz, 166MHz und
200MHz.
Memclock Mode Unter dieser Option können Sie die Speichertaktung 1
oder MemClock verändern. Einstellmöglichkeiten: Auto bzw. Manual
Value (100MHz, 133MHz, 150MHz, 166MHz, 200MHz) Je
nach Board sind auch andere Werte einstellbar.
Memory Diese Option dient lediglich zur Information. Die 2
Speichergröße wird während der POST-Routine
(Selbsttest nach dem Einschalten) automatisch
festgestellt.
Memory Mainboards der ASUS P4P800 Serie besitzen eine 2
Acceleration Mode exklusive Innovation
"ASUS Hyper Path" optimiert das wahre Potential des
Intel 865PE Chipset und ermöglicht somit die höchste
Performance aller anderen auf dem 865PE
basierenden Lösungen.
Wie arbeitet Hyper Path ?
Bekanntermaßen kontrolliert die Northbridge die
Kommunikation zwischen Prozessor und Speicher.
Wenn der Prozessor also Kommandos aussendet, die
den Speicher betreffen, liefert die Northbridge den
Pfad für den Datentransfer und sorgt für die
Synchronisation zwischen CPU und Speicher. Die
hierzu notwendigen Mechanismen verursachen
Verspätungen des Datentransfers, die gemeinhin als
Latenzzeiten zwischen CPU und Speicher bekannt
sind.
Durch Hyper Path wird nun der Datentransfer
zwischen CPU und Speicher extrem beschleunigt,
indem die redundanten Mechanismen des klassischen
Chipsatz Designs umgangen werden. Das Ergebnis ist
eine außergewöhnliche Performance, ohne auf die
gewohnte Stabilität verzichten zu müssen.
Augenblicklich unterstützen nur die Mainboards von
ASUS mit 865PE Chipsatz dieses wichtige Feature
Hyper Path.
Die Entscheidung, die Aktivierung von Hyper Path mit
den 865PE Mainboards anzubieten, ist das Ergebnis
eines langen Forschungsprozesses. Zuvor wurden die
Mainboards der P4P800 Serie durch eine lange und
strenge Testserie geschickt, um die Stabilität zu
gewährleisten. Das Resultat ist eine ideale Balance
aus Performance und Zuverlässigkeit
Wie wird Hyper Path aktiviert ?
Um die einzigartige Hyper Path Technologie zu
nutzen, befolgen Sie einfach folgende Schritte:
1) Gehen Sie bitte in das BIOS Setup des P4P800
2) Wählen Sie das „Advanced“ Menu
3) Wählen Sie die „Chipsatz“ Konfiguration
4) Wählen Sie “Memory Acceleration Mode“ aus und
setzen Sie diese Option auf „enabled“
5) Das System ist nur bereit für die Hyper Path
Memory at 15MB- Um Speicheradresskonflikte zwischen dem System 2
16MB Reserved For und den Erweiterungskarten zu verhindern,
reservieren Sie unter dieser Option den
Speicherbereich entweder für das System oder eine
Erweiterungskarte.
Memory Base Unter dieser Option wird der während des POST 4
ermittelte konventionelle Speicher (0 bis 640KB)
angezeigt.
Memory Buffer Mit dieser Option kann man die Treiberleistung der 2
Strength Buffer-IC beeinflussen, damit zum Beispiel bei mehr
eingesetzten Speicherchips, also bei Busload, das
Timing noch eingehalten werden kann, andererseits
bei niedriger Busload keine Übersteuerungen
auftreten. Einstellmöglichkeiten: Low, Middle, High
Memory Early/ Mit dieser Option kann man den Chipsatz anweisen, 2
Delay Write das Lesen bzw. Schreiben des RAMs ein paar
Nanosekunden zu verzögern oder vorzuziehen.
Einstellmöglichkeiten: 0.0ns, 0.5ns...Auto
Memory Cache Sie sollten diese Option auf Enabled stellen, damit der 3
zugehörige ROM-Bereich von ISA-Adaptern im
schnelleren RAM abgebildet werden kann und somit
die Performance des Systems erhöht wird..
Einstellmöglichkeiten: Disabled (Der Adressbereich ist
nicht belegt.), Enabled (Der Adressbereich ist für ISA
Komponenten reserviert.).
Memory Clocks Diese Option schaltet die Clock-Signalleitungen für 2
nicht bestückte Speichermodul-Steckplätze ab.
Unused on Die Clock-Signalleitungen sind auch bei
nicht bestückten Speichermodul-Steckplätzen aktiv.
Unused off Die Clock-Signalleitungen sind bei nicht
bestückten Speichermodul-Steckplätzen abgeschaltet.
Elektromagnetische Umwelteinflüsse (EMV) werden
dadurch reduziert.
Memory CLK Hier wird die Speicherfrequenz angezeigt, dies Sie 1
unter Memclock Mode einstellen können. Gehen
Sie mit den Werten vorsichtig um, weil sonst die
Speichermodule beschädigt werden können.
Memory Die vom BIOS ermittelten Werte für den Basis -, 3
Configuration Erweiterungs- und Gesamtspeicher werden her
angezeigt. Einstellmöglichkeiten: keine.
Memory Current Diese Option legt fest, mit welchem Chipset- 3
Ausgangsstrom die Speichermodule versorgt werden
sollen. Einstellmöglichkeiten: 8mA und 12mA (nur für
Module ab 64MB). Sie sollten an dieser
Einstellmöglichkeit nur dann was verändern, wenn Sie
das entsprechende Hintergrundwissen haben.
Memory Data Drive Diese Option beeinflusst den Datentransfer zwischen 2
oder Memory Data Speicher und Festplatte. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Drive ext. Weak, Strong
Memory ECC Unter dieser Option können Sie die Error-Correction- 2
Function oder Function für den Speicher ein- bzw. ausschalten.
Memory ECC Check Allerdings sind dafür spezielle Speichermodule
notwendig.. Diese Speichermodule müssen über ein
weiteres Bit für die ECC-Kontrolle verfügen und sind
an der Bezeichnung 2M x 36 zu erkennen. 1-BIT-
Fehler werden erkannt und automatisch mit der ECC-
Prüfsumme korrigiert. 2-BIT-Fehler werden erkannt,
können aber nicht repariert werden. der PC wird
angehalten.
Memory Error Unter dieser Option kann man die 3
Detection Datenfehlererkennung und -korrektur mit
entsprechend bestückten Speichermodulen aktivieren/
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled (ECC ist
aktiv, wenn alle Speichermodule ECC unterstützen;
Standard), Disabled (Error Correction Code (ECC) ist
ausgeschaltet.).
Memory Extended Unter dieser Option wird der während des POST 4
ermittelte Extended Memory angezeigt.
Memory Freq.(CPU: Unter dieser Option bestimmen Sie die Frequenzrate 2
DRAM) zwischen CPU und DRAM. Einstellmöglichkeiten:
DDR200, DDR266 und Auto Stellen Sie möglichst
die exakte Zahl ein, da bei Auto Probleme auftauchen
können (Ungenauigkeit).
Memory Frequency Diese Option ermöglicht es Ihnen, die 2
Speicherfrequenz einzustellen. Die
Standardeinstellung ist „Auto", dieser Option folgt
„SPD-Data", um die Speicherfrequenz einzustellen.
Memory Frequency Sie können hier die Arbeitsspeicherfrequenz 2
for einstellen. Auto ist die Voreinstellung. Ansonsten
können Sie die Werte anhand des Handbuchs
ermitteln, da diese von Board zu Board variieren.
Memory Hole oder Diese Option ist für den ISA-Bus zuständig und 1,2
Memory Hole Size schneidet, wenn aktiviert, ein Loch in den
Adressraum für den ISA Frame Buffer. Bei größerem
Speicher ist von der Aktivierung abzuraten. Wenn
Sie keine ISA-Slots mehr an Board haben bzw. nicht
nutzen, sollten Sie die Option auf Disabled. stellen.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 512-640KB und 15-
16MB
Memory Hole At ISA-Karten mit einem Framebuffer, bringen Sie hier 2
15M-16M zum Laufen wenn die Option Enabled ist. Allerdings
können Sie dann den Speicher oberhalb 15 MB nicht
mehr nutzen. Wenn Sie keine ISA-Karten einsetzen
sollten Sie diese Option Disabled haben, es sei denn
Ihre Karte verlangt anderes.
Memory Hole At Zur Leistungsverbesserung wird ein bestimmter 2
15MB Addr. Speicherbereich, der sich in den unteren 16MB
befinden muss, für ISA-Adapterkarten reserviert. Die
Startadresse (in MB) ist die, welche Sie hier
einstellen. Die Option bleibt aber ohne jegliche
Bedeutung, wenn Sie Memory Hole Size deaktiviert
haben. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Memory Hole At wie Memory Hole At 15MB Addr.. 2
512-640K Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled
Memory Hole wie Memory Hole At 15MB Addr.. 2
Below 16M Einstellmöglichkeiten: NONE, 64K..bis 8MB
Memory Hole Hier können Sie Neuaufteilung des Speichers rund um 5
Remapping den reservierten Speicherbereich aktivieren oder
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled
Memory Hole Start wie Memory Hole At 15MB Addr.. 2
Adress Einstellmöglichkeiten: 1, 2,...14, 15
Memory Hole Size Hier legen Sie die Größe des Speicherbereichs 2
welcher für ISA-Adapterkarten reserviert werden
muss fest. Einstellmöglichkeiten: None, 1MB, 2MB,
4MB oder Disabled, 64KB, 128KB, 256KB, 1MB, 2MB,
4MB, 8MB
Memory Module n Diese Option zeigt den aktuellen Zustand der 3
Speichermodule an. Enabled: Wenn die Bank bestückt
ist, wird das Speichermodul vom System verwendet.
Failed: Das Speichermodul wird nicht vom System
verwendet. Haben Sie ein defektes
Speichermodul ausgetauscht, müssen Sie wieder
Enabled einstellen.
Memory Optimize Wenn diese Option deaktiviert ist, ist die 1
Mode Schnelllesezeit auf 3,5ns eingestellt. Wenn die Option
aktiviert ist, beträgt die Schnelllesezeit 3,5ns bei
einem Speichertakt unter 400 MHz; bei einem
Speichertakt von mehr als 400 MHz beträgt die
Schnelllesezeit das Doppelte des Wertes der
Speichertaktperiode.
Memory Parity Die neueren Boards mit HX-Chipsatz sind wieder 2
verstärkt mit Fehlererkennung und Fehlerkorrektur
von Speicherfehlern ausgestattet. Sie schalten hier
lediglich die Option ein damit die Fehlererkennung
aktiv wird. Vor allem beim Netzwerkserver sollte die
Option verwendet werden. Nicht verwendet dagegen
bei herkömmlichen Speichern (z.B. 2M x 32).
Memory Parity Das Parity-Bit im Speicherbaustein, so denn 2
Check vorhanden, dient als Fehlererkennung für den RAM
Speicher.
Memory Parity Das Parity-Bit im Speicherbaustein, so denn 1
Error Check vorhanden, dient als Fehlererkennung für den RAM
Speicher.
Memory Parity Einem älteren BIOS wird hier mitgeteilt, ob die 2
Error Check verwendeten SIMMs mit oder ohne Parity arbeiten.
Wenn Sie SIMMs Parity besitzen und diese Option ist
eingeschaltet, erhalten Sie bei einem Fehler einen
nicht zu maskierenden Interrupt (NMI) und eine
Parity-Fehlermeldung. Ohne Parity bleibt Ihr PC
stehen oder produziert Mist.
Memory Parity Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die 2
Mode ECC- und Paritätsprüffunktionen. Bei Wahl von Parity
wird die Paritätsprüffunktion aktiviert. Bei Wahl von
ECC wird die ECC-Funktion aktiviert. Mit Hilfe der
ECC-Funktion kann das BIOS Datenfehler erkennen
und korrigieren. Deaktivieren Sie diesen Parameter,
wenn Sie diese Funktion nicht benutzen möchten.
Memory Parity Es gibt bereits SDRAMs mit ECC Fehlerkorrektur. Hier 2
SERR# (NMI) wird nicht nur beim booten, sondern auch während
der Arbeit eine Fehlerkorrektur vorgenommen.
Allerdings muss der Chipsatz diese Funktion
unterstützen.
Memory Parity/ Diese Option ist für Parity DRAMs oder Speicherchips 2
ECC Check mit ECC. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled,
oder Auto (Das BIOS schaltet die Prüfung
automatisch ein, wenn es Parity DRAMs oder ECC
entdeckt.). Sie sollten auf Auto einstellen oder
eingestellt lassen.
Memory Sie können mit dieser Option festlegen, ob für das 3
Performance Speichertiming größere Toleranzen zugelassen
werden sollen. Einstellmöglichkeiten: Standard (für
EDO-Module) und Fast.
Memory Mit dieser Option können Sie bei Boards mit dem 5
Performance Springdale Chipsatz den PAT-Modus (Performance
Acceleration Technology) aktivieren. PAT wurde für
Boards mit dem Canterwood Chipsatz spezifiziert.
Damit werden die Wartezyklen bei Speicherzugriffen
reduziert und somit die Performance verbessert. Das
gilt aber nur bei 865PE-Boards und dann nur wenn
das neueste BIOS Update aufgespielt ist.
Beachten Sie bitte das Sie sich vor Verwendung der
empfohlenen Einstellung im Handbuch bzw. beim
Boardhersteller gründlich zu informieren um mögliche
Schäden zu verhindern. Einstellmöglichkeiten:
empfohlen Default, Enhance
Memory Priming Einstellung für schnellen oder vollen Speichertest. 4
Memory Mit Hilfe dieser Option besteht die Möglichkeit,
Redundancy Speicherplatz für eine mögliche Fehlerbehandlung zu
reservieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled -
deaktiviert die Funktion. Sparing - Das BIOS nutzt
eine Speicherbank als Reserve für den Fall, dass in
einer anderen Speicherbank zu viele korrigierbare
Fehler auftreten. Bevor irgendein unkorrigierbarer
Fehler auftritt, wird der Inhalt dieser Speicherbank in
die „Sparing-Bank“ zurückgeführt. Die potentiell
defekte Speicherbank wird nicht mehr genutzt. Diese
Prozedur findet beim Arbeiten statt. Gleichzeitig wird
der Speicherfehler dem Administrator gemeldet. Das
potentiell defekte Speichermodul kann während des
nächsten eingeplanten Wartung ausgetauscht
werden. Mirroring - das BIOS teilt den
Systemspeicher (System Memory) in die Hälfte und
behält zwei Kopien aller Daten im Speicher. Es
verhindert den Systemabsturz, wenn unkorrigierbare
Fehler auftreten. Im seltenen Falle, dass
unkorrigierbare Fehler auftreten, können die Daten
nicht von der ersten Kopie abgeholt werden. Die
Daten werden sofort von der zweiten Kopie
abgerufen. Gleichzeitig wird der Speicherfehler dem
Administrator gemeldet. Das potentiell defekte
Speichermodul kann während des nächsten
eingeplanten Wartung ausgetauscht werden.
Memory Remap Haben Sie diese Option Enabled, wird ein Teil des 5
Feature physikalischen Speichers für den PCI Speicher
abgezweigt. Falls nicht Enabled, können Sie Sie es
mal versuchen um zu prüfen ob das System dadurch
schneller wird. Ansonsten belassen Sie es bei der
Voreinstellung.
Memory Relocation Mit Hilfe dieser Option, wenn sie eingeschaltet ist, 1,2
oder Memory wird das ROM-BIOS nicht verschattet und an den
Remapping Anfang des vorhandenen DRAM-Speichers verlegt
(Remapping), sodass dieser Bereich für das System
wieder zur Verfügung steht. Es gibt dadurch mehr
Speicher für den Extended Memory Manager (EMM).
Das UMA (Upper Memory Area) wird an das Ende des
verfügbaren erweiterten Speichers verschoben.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled (Yes, No).
Sie sollten diese Option auf Yes stellen und
austesten.
Memory Remapping Sie können hier die Wiederzuordnung des den 1
Gesamtarbeitsspeicher überlappenden PCI-Speichers
aktivieren/deaktivieren. Aktivieren Sie diese Funktion
nur, wenn Sie ein 64-Bit-Betriebssystem installiert
haben. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Memory Resources In diesem Untermenü können Sie die 2


Speicherressourcen steuern.
Memory Status Hier können Sie als fehlerhaft erkannte 3
Speichermodule deaktivieren (Failed) (bleibt so bis
zum Speicheraustausch und muss dann wieder
aktiviert (Enabled) werden).
Memory Scrubbing Unter dieser Option legen Sie fest, ob der Speicher 3
geprüft und Ein-Bit-Fehler beseitigt werden. Die
Ursache für Ein-Bit-Speicherfehler kann eine falsche
Umgebungsbedingung sein. Einstellmöglichkeiten:
Disabled (keine Korrektur von Ein-Bit-Speicherfehlern
und damit Performancegewinn), Enabled (Korrektur
der Ein-Bit-Speicherfehler und damit auch der
meisten Mehr-bit-Speicherfehler die durch eine
Häufung von Ein-Bit-Speicherfehlern entstehen
können).
Memory System Unter dieser Option wird der Speicherbereich 4
zwischen 640KB und 1MByte angezeigt, der sowohl
für Shadow-RAM verwendet oder auch dem Extended
Memory zugefügt werden kann.
Memory Test Wahl für einen schnellen (nicht ausführlichen) oder 1
normalen (vollständigen) Speichertest. Sie
können ruhig den nicht ausführlichen Test wählen.
Memory Test Wahl für einen schnellen (nicht ausführlichen) oder 2
Above 1 MB normalen (vollständigen) Speichertest. Sie
können ruhig den nicht ausführlichen Test wählen.
Memory Test Tick Hier können Sie das Ticken beim Speichertest 1
Sound aktivieren/deaktivieren
Memory Testing Unter dieser Option legt man fest, ob ein Speichertest 3
während der Hochlaufroutine des BIOS durchlaufen
wird (Enabled) oder nicht (Disabled).
Memory Timing Unter dieser Option können Sie den Frequenzmodus 3
oder Memory des Arbeitsspeichers für die Systemleistung
Timings einstellen. Wenn Sie UserDefined einstellen können
Sie wählen zwischen: Optimal (stabil), Agressiv
(höhere Leistung). Ist hier "By SPD" eingestellt,
werden die Werksvorgaben des Boardherstellers
verwendet. Eine Performanceverbesserung erhalten
Sie unter Umständen wenn Sie die Option auf
Disabled stellen bzw. auf Manual um dann
stufenweise eine Verbesserung zu erreichen.
Beachten Sie auf jeden Fall das Handbuch bzw. die
Angaben zu den Speichermodulen. Beachten Sie auf
jeden Fall das Handbuch bzw. die Angaben zu den
Speichermodulen.
Memory Timing In diesem Untermenü können Sie diverse 1
Configuration Speichereinstellungen vornehmen. Ist hier "By
SPD" eingestellt, werden die Werksvorgaben des
Boardherstellers verwendet. Eine
Performanceverbesserung erhalten Sie unter
Umständen wenn Sie die Option auf Disabled stellen
bzw. auf Manual um dann stufenweise eine
Verbesserung zu erreichen. Beachten Sie auf jeden
Fall das Handbuch bzw. die Angaben zu den
Speichermodulen.
Memory Timing In diesem Untermenü können Sie diverse 5
Setting Speichereinstellungen vornehmen. Nehmen Sie
hier wirklich nur Veränderungen wenn Sie auch
Ahnung haben, ansonsten belassen Sie es bei den
Voreinstellungen. Folgende Einstellmöglichkeiten gibt
es, die jedoch von Board zu Board variieren.
tCL (CAS Latency) Legt die CAS-Latenzverzögerung
fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~ 6
tRCD Legt die RAS-zu-CAS-Verzögerung fest.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~ 7
tRP Zeigt die Verzögerung zur Vorladezeit der Zeile
an.Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~ 7
tRAS Zeigt die Verzögerung zur Aktivierung der
Zeile an. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~ 31
Command Per Clock Legt die Befehlsverzögerung
pro Takteinheit fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1
clock, 2 clock
tRRD Legt die RAS-zu-RAS-Verzögerung fest.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~ 15
tRC Zeigt das Zyklus-Timing einer Zeile an.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~ 31
tWR Legt die WR-Verzögerung fest.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~ 7
tWTR Legt die WTR-Verzögerung fest.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~ 15
tREF Legt die REF-Verzögerung fest.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1, 2
tRD Legt die RD-Verzögerung fest.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~ 15
tRFC Legt die RFC-Verzögerung fest.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~ 127
Async Latency Legt die Async-Latenzverzögerung
fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.00nS, 1.25nS,
1.50nS, 1.75nS, 2.00nS, 2.25nS, 2.50nS

Memory Total Unter dieser Option wird die Gesamtsumme aus 4


Memory Extended, Memory System und Memory Base
angezeigt.
Memory Turbo Unter dieser Option können Sie den Zugriff auf den 2
Mode Speicher beschleunigen. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled Achten Sie auf die Stabilität
ihres Systems.
Memory Type Unter dieser Option können Sie den verwendeten 4
Speichertyp einstellen.
Memory Voltage Hier erhöhen Sie die Speicherspannung. Die 5
Spannung des DDR anzuheben, kann diesen zwar
beschleunigen, aber jede Änderung dieser Option
kann zu Stabilitätsproblemen führen, deswegen wird
von einer langfristigen oder dauerhaften Änderung
der DDR Spannung ABGERATEN.
Memory Write Unter dieser Option können Sie die Zeit für den CAS- 2
CAS# Pulse Refresh-Impulse einstellen, welchen dieser für
Schreibarbeiten im Speicher braucht.
Einstellmöglichkeiten: 1T, 2T.
MemoryBird Bei dieser Option handelt es sich um ein umfassendes 2
SystemLock Sicherungssystem für Server. Der MemoryBird
SystemLock stellt eine Alternative zum
Passwortschutz dar. Mit dem MemoryBird SystemLock
können Sie gleichzeitig Setup- und Systempasswort
ersetzen. Das bedeutet, Sie müssen bei aktiviertem
MemoryBird SystemLock erst Ihren MemoryBird
stecken, wenn Sie Ihr System starten oder das BIOS-
Setup öffnen möchten.
Menu Language Spezielles QDI Auswahlmenü für die gewünschte 2
Select Sprache in welcher das BIOS Setup angezeigt werden
soll. Einstellmöglichkeit: Chinesisch, Englisch
MGM Core Die Option kann benutzt werden, um das RAM- 5
Frequency Verhältnis einzustellen, obwohl die Bedeutung der
Rahmen im BIOS nicht völlig klar ist.
Einstellmöglichkeiten: CPU FSB / Memory /GFX Core
Clock (Low) / GFX Core Clock (High) Außer AUTO
stehen 5 Kombinationen zur Verfügung.
Microcode Wenn diese Option Enabled ist können Sie ein BIOS 1,2
Updation oder Update vornehmen und das BIOS flashen. Allerdings
Microcode Update besitzen die meisten Boards einen Jumper bzw. einen
DIP-Schalter der das Flashen freigibt.
Microphone Zwei Möglichkeiten werden Ihnen unter dieser Option 3
angeboten: Notebook (internes Mikrophon ist aktiv),
QuickPort Plus (Es ist nur das am QuickPort Plus
angeschlossene Mikrophone aktiv).
Midi IRQ Select Hier können Sie die IRQ-Leitung für den integrierten 1
Midi-Port auswählen.
Midi Port Adress Hier können Sie die Adresse für die Onboard-Midi- 2
Schnittstelle einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, 330, 300, 290
Midi Port IRQ Hier wird der Interrupt für den Midiport festgelegt. 1
Der Midiport benutzt den ausgewählten Interrupt:
IRQ3, IRQ4, IRQ5, IRQ7, IRQ9, IRQ10
Midi Port IRQ Hier wird der Interrupt für den Midiport festgelegt. 2
Der Midiport benutzt den ausgewählten Interrupt:
IRQ3, IRQ4, IRQ5, IRQ7, IRQ9, IRQ10
MIDI Ports Unter dieser Option wird festgelegt, ob das BIOS die 1, 2
Aktivität dieser Komponente überwacht. In der
Einstellung Monitor weckt jede Aktivität, die entdeckt
wird, das System auf oder verhindert, dass das
System in einen Stromsparmodus fährt.
Einstellmöglichkeiten: Monitor und Ignore
Midiport Falls ein Midiport auf dem Board, kann dieser hier 3
konfiguriert werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled
(Einstellung IRQ und Adresse werden angezeigt),
Auto (es wird eine verfügbare Adresse und ein freier
IRQ verwendet), Disabled, OS Controlled
(Konfiguration wird vom Betriebssystem
vorgenommen).
Midiport: Base I/O Hier wird die Basis - I/O-Adresse für den Midiport 3
address festgelegt. Der Midiport benutzt die ausgewählte
Adresse: 300h oder 330h.
Midiport: Interrupt Hier wird der Interrupt für den Midiport festgelegt. 3
Der Midiport benutzt den ausgewählten Interrupt:
IRQ3, IRQ4, IRQ5, IRQ7, IRQ9, IRQ10
Min RAS# active Wenn Sie 'DDR Timing Setting by' auf 'Manual' 5
Time (Tras) eingestellt ist, können hier diverse
Einstellungen vorgenommen werden. Diese Option
legt die Zeit in Takten (Bus Clocks) fest, die das
Reihenadresssignal (RAS) braucht, um eine
Speicherzelle auszulesen oder in eine zu schreiben.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 5 Bus Clocks, 6 Bus
Clocks, 7 Bus Clocks, 8 Bus Clocks, 9 Bus Clocks, 10
Bus Clocks, 11 Bus Clocks, 12 Bus Clocks, 13 Bus
Clocks, 14 Bus Clocks, 15 Bus Clocks. Bitte
vorsichtig mit den Einstellungen umgehen und nur
Veränderungen vornehmen wenn Sie sich auskennen.
Min Saving Garantiert einen problemlosen Betrieb und schaltet 2
den Rechner erst nach langen Arbeitspausen herunter
(Doze/Standby/Suspend= 1 Stunde, HDD= 15
Minuten). Allerdings sollten Sie diese Einstellung auf
Mini-Servern nutzen, die 24 Stunden am Tag laufen.
Die weiteren Einstellungen nutzen Sie unter User
define.
MO Diese Option wird Enabled wenn Sie magneto- 2
optische IDE-Diskettenlaufwerke einsetzen.
Mode Für den manuellen Eintrag des Übersetzungsmodus alle
LBA oder Large. Neue Festplatten nutzen alle den LBA
Modus.
Mode Hier legen Sie den Console Redirection-Modus fest. 2
Voraussetzung: Im Feld Port darf nicht Disabled
eingetragen sein. Legt fest, wie lange die Terminal-
Verbindung verfügbar ist. Einstellmöglichkeiten:
Standard: Die Terminal-Verbindung ist nur während
des Systemstarts verfügbar.
Enhanced: Die Terminal-Verbindung ist (z. B. unter
MS-DOS) auch nach dem Systemstart verfügbar.
Mode Unter dieser Option aktivieren Sie den Modus für die 3
Infrarotschnittstelle. Einstellmöglichkeiten: IrDA
(Standard-IrDA ist eingestellt.), FIR (Fast-IrDA ist
eingestellt.).
Mode Unter dieser Option können Sie festlegen, ob die 3
parallele Schnittstelle als Ein-/Ausgabegerät oder nur
als Ausgabegerät verwendet wird. Die
Übertragungsmodi ECP und EPP ermöglichen eine
schnellere Datenübertragung von 2 und 2,4 Mbyte/s.
Voraussetzung für die Übertragungsmodi ECP und
EPP sind Peripheriegeräte, die diese Modi
unterstützen. Außerdem muss im Feld LPT Port die
Adresse 378h oder 278h eingestellt sein.
Einstellmöglichkeiten: Bi-Directional (sowohl
Datenausgabe als auch Empfang.), EPP (Schneller
Übertragungsmodus (bis zu 2 Mbyte/s), sowohl
Datenausgabe als auch Empfang. Peripheriegerät
muss den EPP-Übertragungsmodus (Enhanced
Parallel Port) unterstützen.), ECP (Schneller
Übertragungsmodus (bis zu 2,4 Mbyte/s), sowohl
Datenausgabe als auch Empfang. Peripheriegerät
muss den ECP-Übertragungsmodus (Enhanced
Capability Port) unterstützen.) Bei Einstellung ECP
kann im Feld ECP Channel noch ein DMA-Kanal
ausgewählt werden (DMA1, DMA3), Output Only (nur
Datenausgabe.).
Modem CODEC In diesem Feld können Sie die Modem-CODEC- 1
Interface Schnittstelle deaktivieren oder auf
automatisch setzen. Einstellmöglichkeiten sind
Disabled und Auto.
Modem Device Stellen Sie diese Option auf Enabled, um 1
Unterstützung für Modems zu ermöglichen.
Einstellmöglichkeiten sind Enabled (Voreinstellung)
oder Disabled.
MODEM Device Hier können Sie den MC’97 Modem Chip aktivieren/ 1
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Modem Dial Unter dieser Option tragen Sie die Zeichenfolge für 3
Command das Wahlkommando des Modems ein (max. 16 ASCII-
Zeichen, Sonderzeichen sind erlaubt).
Modem Init Unter dieser Option tragen Sie die Zeichenfolge für 3
Command die Modeminitialisierung ein (max. 16 ASCII-Zeichen,
Sonderzeichen sind erlaubt).
Modem Ring On Ist diese Option Enabled, wird das Modem bei 2,5
oder Modem Ring Aktivität Telefonleitung eingeschaltet. Bei
Power On oder Faxempfang kann es ggf. Probleme geben, weil die
Modem Ring Aktivierung zu lange dauert und das Fax wieder
Resume abschaltet. Aber auch, wenn Telefon und Fax an einer
Anschlussstelle hängen.
Modem Ring Wake Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, wacht 2,3
Up oder Modem das System bei einer Modemaktivität aus dem
Ring Indicator Standby-Modus auf.
Modem Use IO Port Diese Einstellung spezifiziert den Input/Output 1
Anschluss, den ein installiertes Modem nutzt. Diese
und die nachfolgende Einstellung werden für
Aufwach- (Wake up) Ereignisse für APM und ACPI
benötigt.
Modem Use IRQ Hier lässt sich die Interrupt-Leitung (IRQ) eines 2
eventuell vorhanden Modems angeben. Durch
Aktivitäten auf dieser Leitung, wird der Rechner dann
z.B. für den Faxempfang geweckt.
Einstellmöglichkeiten: NA (keine Zuweisung),3
(zugewiesen), 4, 5, 7, 9, 10, 11
ModemRingOn/ Hier können Sie einstellen was passiert wenn ein 5
WakeOnLAN Signal über das Modem, auch über das eines anderen
Servers, kommt. Enabled (PC wird geweckt) oder
Disabled.
Modify Ratio Ein Untermenü in welchem Sie diverse CPU 1
Support Einstellungen vornehmen können.
Module Version Hier wird lediglich die Version der USB Komponente 1
angezeigt.
Monitor COM Port Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivität der 1
Activity COM Schnittstellen überwacht wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled oder Disabled.
Anmerkung: Wird bei der Option Aktivität festgestellt,
beendet die Systemhauptplatine diese Power
Management-Betriebsart.
Monitor FLP Activity Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivitit des 1
FLP (Disketten-Kontrollers) überwacht wird.
Anmerkung: Wird bei der Option Aktivität festgestellt,
beendet die Systemhauptplatine diese Power
Management-Betriebsart.
Monitor I/O Dieser Wert legt den überwachten I/O Adreßbereich 1
Address fest. Einstellmöglichkeiten: von 100h bis 3FFh.
Anmerkung: Wird bei der Option Aktivität festgestellt,
beendet die Systemhauptplatine diese Power
Management-Betriebsart.
Monitor I/O Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivität in 1
Region Activity einem programmierbaren I/O-Adreßbereich
überwacht wird. Anmerkung: Wird bei der Option
Aktivität festgestellt, beendet die Systemhauptplatine
diese Power Management-Betriebsart.
Monitor IDE Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivität von 1
Activity IDE überwacht wird. Falls Enabled, fängt der Timer zu
zählen an, sobald keine Aktivität festzustellen ist.
Anmerkung: Wird bei der Option Aktivität festgestellt,
beendet die Systemhauptplatine diese Power
Management-Betriebsart.
Monitor IRQXX Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivitätdes 1
IRQxx (xx: 1, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15)
überwacht wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled oder
Disabled. Anmerkung: Wird bei der Option Aktivität
festgestellt, beendet die Systemhauptplatine diese
Power Management-Betriebsart.
Monitor ISA Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivität von 1
Master&DMA ISA Master und DMAs überwacht wird. Anmerkung:
Activity Wird bei der Option Aktivität festgestellt, beendet die
Systemhauptplatine diese Power Management-
Betriebsart.
Monitor KBD Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivität von 1
Activity KBD (der Tastatur) überwacht wird. Anmerkung: Wird
bei der Option Aktivität festgestellt, beendet die
Systemhauptplatine diese Power Management-
Betriebsart.
Monitor LPT Port Mit dieser Option legen Sie fest, ob die die Aktivität 1
Activity der LPT Schnittstelle überwacht wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled oder Disabled.
Anmerkung: Wird bei der Option Aktivität festgestellt,
beendet die Systemhauptplatine diese Power
Management-Betriebsart.
Monitor PCI Master Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivität des 1
x PCI Master x überwacht wird. Falls Enabled, beginnt
der Timer zu laufen, sobald an den überwachten
Eingängen keine Aktivität festzustellen ist. Diese
Funktion arbeitet in Verbindung mit
den anderen Kontrollfunktionen. Anmerkung: Wird
bei der Option Aktivität festgestellt, beendet die
Systemhauptplatine diese Power Management-
Betriebsart.
Monitor Power Hier stellen Sie die Bildschirmabstelloption ein. 1
State Mögliche Einstellungen sind: Susp, Stby Off.
Monitor VGA Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Aktivität der 1
Activity VGA-Grafik überwacht wird. Anmerkung: Wird bei der
Option Aktivität festgestellt, beendet die
Systemhauptplatine diese Power Management-
Betriebsart.
Mono/Color Hier kann zwischen farbiger und schwarz/weißer 2
SYMBIOS SCSI BIOS
Anzeige des SCSI-Konfigurations-Programms gewählt
werden.
Mouse Break Hier können Sie den Stromsparmodus über die Maus 2
Suspend einstellen. Einstellmöglichkeiten: Yes, No (COM1),
No (COM2), No (PS/2)
Mouse Controller Sie haben hier die Möglichkeit den Maus-Controller 3
ein-/auszuschalten. Einstellmöglichkeiten: Auto
Detect (automatische Suche und Aktivierung),
Enabled (IRQ12 ist belegt), Disabled (IRQ12 ist frei).
Mouse Left Haben Sie diese Option aktiviert, können Sie den PC 5
mit der linken Maustaste aufwecken.
Mouse Power On Unter dieser Option legen Sie fest mit welcher Taste 1
Function das System geweckt wird. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Left-Button, Right-Button
Mouse Right Haben Sie diese Option aktiviert, können Sie den PC
mit der rechten Maustaste aufwecken.
Mouse Support Wenn Sie eine PS/2 Schnittstelle für die Maus haben, 1,4
oder Mouse schalten Sie hier auf Enabled. Der Datenfluss wird
Support Option schneller, aber Sie brauchen einen eigenen IRQ.
Mouse Wake-up- Hier können sie festlegen wie das System mit der 1
Function Maus aktiviert werden kann. Einstellmöglichkeiten:
Disabled (Default), Left-Button, Right-Button
MP Capable bat Wenn diese Option aktiviert ist, kann der Athlon MP 2
identify: Prozessor identifiziert werden. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled (Standart).
MP Version Unter dieser Option wird die Version der Multi- 3
Prozessor-Spezifikation ausgewählt. Mögliche
Einstellungen: 1.1, 1.4 Verändern Sie die
werkseitige Einstellung (1.4) nicht. Wenn Sie ein
älteres Betriebssystem für Doppelprozessoren
benutzen, stellen Sie diese Option bitte auf 1.1.
MPS 1.4 Support Hier können Sie den Support 1.4 der MultiProcessor 2
Spezifikation aktivieren/deaktivieren.
MPS Revision Diese Option unterstützt den Einsatz von mehreren 1
CPUs (MPS=Multiprozessorsystem).
Einstellmöglichkeiten: 1.1, 1.4
MPS Configuration In diesem Untermenü können Sie diverse 5
Einstellungen für den Multi Prozessor Betrieb
vornehmen.
MPS Table Version Mit diesem Feld können Sie wählen, welche MPS 1
(Multi-Processor Specification)-Version Sie für das
Betriebssystem verwenden wollen. Sie müssen die
von Ihrem Betriebssystem unterstützte MPS-Version
wählen. Wenden Sie sich an den Anbieter Ihres
Betriebssystems, wenn Sie nicht wissen, welche
Version Sie benutzen sollen. Einstellungen: 1.4, 1.1
MPS Version Falls Ihr System den Einsatz von mehreren CPUs 2
Control for OS unterstützt, dann sollte diese Option
(MPS=Multiprozessorsystem) auf Enabled stehen.
MPS Version Ctrl Diese Option legt fest, welche MPS-Version (Multi- 5
For OS oder MPS Processor Specification) dieses Board anwendet.
Version Control OS Einstellmöglichkeiten: 1.1 und 1.4 Wenn Sie ein
älteres Betriebssystem verwenden sollten Sie 1.1
einstellen ansonsten auf unbedingt auf 1.4 belassen
um Hardwarefehlermeldungen zu vermeiden.
MPU - 401 Unter dieser Option kann eine Midi-Schnittstelle 2
aktiviert bzw. deaktiviert werden. Einstellungen:
Enabled, Disabled
MPU - 401 I/O Sie können hier die I/O-Adresse der MIDI- 2
Address oder MPU Schnittstelle auf verschiedene Werte einstellen.
401 I/O Base
Address
MPU I/O Sie können hier die I/O-Adresse der MIDI- 3
Schnittstelle auf verschiedene Werte einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 300h, 310h, 320h, 330h
MPU I/O address Hier können Sie die I/O-Adresse der MIDI- 3
Schnittstelle kann auf verschiedene Werte einstellen:
310 - 311, 320 - 321, 330 - 331, 300 - 301
MS Port Address Hier können Sie die Port Adresse für den Memory 5
Stick festlegen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 240,
248, 700 und 800
MS Port IRQ Hier können Sie den Port IRQ für den Memory Stick 5
festlegen. Einstellmöglichkeiten: 11, 5, 3 und 4
MTRR Mapping Hier legen Sie die Methode zur Programmierung der 1
Prozessor-MTRRs fest, wenn mehr als 4GB
Systemspeicher verwenbdet werden.
Einstellmöglichkeiten: Continious und Discrete.
belassen Sie es bei der Voreinstellung.
MTRR mapping Hier wird der MTRR-Abbildungsmodus gewählt. MTRR 5
mode (Memory-Type and Range Registers) kontrolliert
Zugriff und Adressierung von Speicherbereichen des
Prozessors.
Multi Sector Hier wird die Anzahl der Sektoren pro 3
Transfers Übertragungseinheit festgelegt. Diese Option ist mit
der Option Blockmode anderer BIOS vergleichbar.
Optimale Einstellung ist 4 oder 8.
Multi-Media setting Das Untermenü zur Multimedia-Einstellung wird für 2
die Konfiguration verschiedener Multimedia-
Peripheriegeräte verwendet, wie etwa Audio- und
Spielgeräte. Wenn Sie den Schriftzug „Multi-Media
setting" markieren und dann die Enter-Taste drücken,
gelangen Sie zu einem Untermenü mit den diversen
Optionen des Mediabereichs , welche Sie dann
entsprechend einstellen können.
MultiBoot for HDs Unter dieser Option legen Sie fest ob die Option Hard 3
Disk Boot Device verwendet wird oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Multiple Bit ECC Diese Option befindet sich im Untermenü Critical 3
Events Events in Log und zeigt Fehler in der Speichebank an.
Anzeige: Datum, Zeit und Anzahl der Ereignisse.
Multiple Sector Option für den Block-Mode. Damit werden bei 1,2
Settings Enabled die Daten von der Festplatte in 512 Byte
großen Blöcken übertragen.
Multiplication Durch diese Option wird der interne Takt bestimmt. 2
factor oder Einstellmöglichkeiten: von 2.0 bis 8.0 in 0.5er
Multiplier Factor Schritten. Wenn Sie den externen Takt mit dem
Multiplier Factor vervielfältigen erhalten Sie den
Prozessortakt. Hier könnten Sie wenn Sie wollen den
Prozessor übertakten. Aber auch hier heißt es
vorsichtig sein. Manche CeleronTM PPGA MMX
Prozessoren haben den Multiplikationsfaktor
verriegelt und das Signal deaktiviert. Somit können
Sie im BIOS keinen höheren Faktor auswählen.
Multiplicator Factor Durch diese Option wird der interne Takt bestimmt. 2
Die Einstellmöglichkeiten variieren je nach CPU-Typ
und Spezifikation. Nehmen Sie unbedingt das
Handbuch zu Hilfe.
Multiplier/Voltage Standard gemäß steht diese Option auf AUTO. Sie 1
Change können in diesem Untermenü sowohl den
Multiplikator als auch die Spannung für die CPU
einstellen. Beachten Sie unbedingt das Handbuch
bzw. die Prozessorangaben.
Multi-Sector Unter dieser Option wird automatisch die Höchstzahl 2
Transfers der Sektoren/Block festgelegt. Sie können hier auch
(Maximum) eine Einstellung von Hand (Type auf User Type HDD
stellen) vornehmen, da die automatische Ermittlung
nicht unbedingt die schnellste Einstellung ist.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 2, 4, 8, 16, 32
Sectors, Maximum Beachten Sie unbedingt die
technischen Angaben zu Ihrer Festplatte.
Stand: 24.01.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: N :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

N.O.S. Mode Sie können hier den Non-Delay Overclocking System- 1


Modus einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto lädt die
optimale Sensivitäts- und
Übertaktungsverhältniseinstellung. Mit Manual
können Sie die Übertaktungskonfiguration manuell
einstellen.
N.O.S. oder N.O.S. Haben Sie AI N.O.S. aktiviert, dann können Sie hier 5
Option den maximalen Übertaktungsprozentsatz festlegen.
Einstellmöglichkeiten: Overclock 1%, Overclock 3%,
Overclock 5%, Overclock 8% und Overclock 10%
N.O.S. Overclock Haben Sie AI N.O.S. aktiviert, dann können Sie hier 5
die Non-delay Overclocking System-
Übertaktungsoptionen einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 3%, 5%, 8%, 10%.
N.O.S. Sensitivity Haben Sie AI N.O.S. aktiviert, dann können Sie hier 5
die Non-delay Overclocking System-Sensibilität
einstellen. Einstellmöglichkeitenionsoptionen: Normal,
Sensitive, Less-Sensitive.
N/B Strap CPU As: Unter dieser Option stellt man das dem MCH (Memory 5
Controller Hub) zugeteilte, externe Hardware-Reset
Strap ein. Die Einstellmöglichkeiten sind: PSB400 (für
CPUs mit 100MHz FSB Frequenz), PSB533 (für CPUs
mit 133MHz FSB Frequenz), PSB800 (für CPUs mit
200MHz FSB Frequenz), PSB667 (für CPUs mit
166MHz FSB Frequenz) und By CPU (Voreinstellung).
NA# Enabled Haben Sie diese Option Enabled, dann ist das 2
Pipelining aktiviert. Das bedeutet, dass der Chipsatz
der CPU schon die nächste Adresse mitteilt, obwohl
der Schreib/Lesezugriff noch läuft. Durch das
Übermitteln der Speicheradresse entstehen somit
keine Verzögerungen mehr.
NB -> SB Width Option zur Performanceverbesserung zwischen 1
Northbridge und Southbridge, bitte vorsichtig damit
umgehen. Hier können Sie von AUTO auf 8Bit und
16Bt einstellen. Haben Sie Performanceproblem so
stellen Sie versuchsweise auf 16Bit ein.
NB<->SB HT Width Legt die Northbridge zu Southbridge HT-Breite fest. 5
Einstellmöglichkeiten: ↓4 ↑4 ,↓8 ↑8 , ↓16 ↑16
NB Chipset Voltage Unter dieser Option kann die Spannung für den 1
Chipsatz der Northbridge verändert werden.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.40V, 1.50V, 1.60V
Belassen Sie es bei der Voreinstellung da bei
falscher Bedienung die CPU kaputt gehen kann.
NB Core Voltage Unter dieser Option können Sie die NB-Kernspannung 5
festlegen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.208V,
1.393V, 1.563V, 1.748V
NB Core/PCI-E Sie können hier die NB Core/PCI-E Spannung 5
Voltage einstellen. Einstellmöglichkeiten: +1.200V, +1.250V,
+1.300V, +1.350V ~ +1.400V.
NB FanEQ Control Hier kann man die NB Lüfterdrehzahl durch die 5
Kombination der Ober- und Untergrenzwerte der
Temperatur und der Spannung steuern wenn dies
Option auf Enabled steht.
NB Hypertransport Hier legt man die Northbridge Hypertransport- 1
Frequency Frequenz fest. Einstellmöglichkeiten: 200 MHz, 400
MHz, 600 MHz, 800 MHz, 1000 MHz
NB PCIE Frequency Unter dieser Option können Sie die PCI Express- 5
(MHz) Frequenz festlegen. Geben Sie einen
Dezimalwert zwischen 100 und 131 MHz ein.
Einstellmöglichkeiten: 100MHz, 101MHz ~ 131MHz
Die Auswahl einer sehr hohen PCIE-Frequenz kann
dazu führen, dass das System instabil wird.
NB to SB HT Sie können hier die Northbridge zu Southbridge HT- 5
Frequency Frequency festlegen. Einstellmöglichkeiten: 200.0 ~
400.0
NB to SB HT Sie können hier die NB zu SB HT-Spannung 5
Voltage einstellen. Einstellmöglichkeiten: +1.300V, +1.325V,
+1.350V ~ +1.500V, Auto
NB Voltage Diese Option legt die Spannung der NB fest. Achten 5
Sie darauf das es bei Falscheinstellung zu
Fehlverhalten, im schlimmsten Fall zu
Hardwareschäden kommen kann.
NB-->SB HT Speed Diese Option regelt die Bus Frequenz zwischen 5
Northbridge und Southbridge. Belassen Sie es bei
der Voreinstellung AUTO.
NB-->SB HT Width Diese Option regelt die Bus Breite zwischen 5
Northbridge und Southbridge. Belassen Sie es bei
der Voreinstellung AUTO.
NB-SB Port Dies ist die Auswahl des Modus zum Konfigurieren 5
Configuration des NB-SB Port. Belassen Sie diese Einstellung auf
dem Default-Wert.
NCR SCSI BIOS Aktiviert das BIOS für den NCR-810-SCSI-Controller 2
und sollet Enabled sein, wenn Sie einen NCR-SCSI-
Adapter zum Booten verwenden. Ist aber auch
sinnvoll bei einem NCR-Adapter mit eigenem BIOS.
NCR SCSI BIOS Da es bei einigen BIOS Platzmangel gibt, schließen 2
and Drivers diese NCR 53C810 SCSI BIOS im System BIOS nicht
ein. Da manche SCSI-Karten ein eigenes BIOS haben,
verwenden Sie zur besseren Performance deren
Treiber.
NCR-SCSI Support Hiermit werden die Symbios-SCSI-Controller (vormals 2
NCR) unterstützt. Diese SCSI-Controller kosten
weniger als ein Drittel eines Adaptec, und sind etwas
schneller. Fast alle BIOS-Versionen bieten eine
Unterstützung für NCR-SCSI, da diese Controller
normalerweise kein eigenes BIOS besitzen.
NETWORK Wenn Sie diese Option aussuchen bootet das System 1
vom Netz-Laufwerk.
Network Boot Mit dieser Option können Sie die Boot-Priorität von 5
Priority Networking devices auswählen. Drücken Sie <Enter>
zum Aufrufen des jeweiligen Untermenüs. Wählen Sie
mit <Pfeil nach oben> oder <Pfeil nach unten> ein
Gerät aus. Zum Aufwärtsbewegen in der Liste
drücken Sie <+>, zum Abwärtsbewegen drücken Sie
<−>. Zum Verlassen dieses Menüs drücken Sie
<ESC>.
Network Controller Mit dieser Option aktivieren oder sperren Sie den LAN 5
Controller.
Network Password Diese Funktion ermöglicht den Schutz des Netzwerkes 1
Checking Option durch ein Passwort.
New FSB Speed Je nach CPU können Sie hier können Sie die neue 5
(QDR) FSB-Geschwindigkeit eingeben. Es gibt nur CPU-
spezifische Vorgaben. New FSB Speed (QDR) ist
nur vom Benutzer einstellbar, wenn System Clock
Mode auf CPU Precision Tweaker oder CPU/MEM
manual-mode eingestellt ist.
New FSB/DRAM/ Unter dieser Option werden die neuen FSB/DRAM/ 1
AGP/PCI clock AGP/PCI-Taktfrequenzen gemäß der Einstellung unter
'Fixed DRAM/AGP/PCI Frequency'.
New MEM Speed Je nach installiertem DDR2-Speicher können Sie hier 5
(DDR) die neue Arbeitsgeschwindkeit vorgeben. New MEM
Speed (QDR) ist nur einstellbar wenn System Clock
Mode auf MEM CPU/MEM manual-mode eingestellt ist.

Next Boot uses Für diese Option muss zuerst das Feld Diagnostic 3
System auf Enabled stehen und eine IDE-Festplatte
mit der Diagnosesoftware RemoteView installiert sein.
Einstellmöglichkeiten: Boot Option (es wird das erste
im Boot Option (Menu Main) stehende LW zum
Booten verwendet), Diagnostic System (das System
wird von der RemoteView IDE-Festplatte gebootet).
nForce Voltage Hier kann man die Spannung der NB festlegen. 5
Ziehen Sie das Handbuch zu Rate.
NIC Slot no. Unter dieser Option steht die Steckplatzbezeichnung 3
(Steckplatznummer), in der die LAN-Baugruppe für
RomPilot eingebaut ist. Keine Einstellmöglichkeit.
No Mask for SBA FE Bei Kompatibilitätsproblemen von VGA-Karten 1
können Sie hier einstellen dass das AGP-
Kalibrierungssignal maskiert wird.
Node Interleaving Unter dieser Option können Sie festlegen ob 1
Speicherzugriffe auf die diversen Bänke der gleichen
Knoten oder knotenübergreifend verteilt werden
sollen um Zugriffskonflikte zu minimieren.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled.
Node Memory Hier können Sie das Inteleaving (Speicherbänke 5
Interleaving parallel schalten zur Verbesserung der Performance)
auf Enabled oder Disabeld stellen.
No-Execute Die Execution Protection (NX, no execute) soll die 1,2
Memory Protection Auswirkungen von Angriffen über Buffer Overflows,
oder No-Execute Integer Overflows, Heap Overflows, Format-String-
Memory Protect Schwächen und anderen Fehlern minimieren. Sie
sollten diesen Schutz möglichst aktivieren.
Non- Cacheable Falls Sie Probleme mit Ihrer Grafikkarte haben, weil 1
Block-0/1 Base der Bereich zwischen 15 und 16 MB gecacht ist oder
oder Non- Sie nicht wollen, das ein bestimmter Speicherbereich
Cacheable Block- gecacht wird, dann können sie hier die
0/1 Size entsprechenden Einstellungen vornehmen. Mit Base
wird die Anfangsadresse und mit Size die Größe
eingestellt. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 16, 32,
64, 128, 256, 512KB, 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64MB
Non- Cacheable Sie können bei dieser Option die Bereiche des 3
Regions Speichers angeben, die nicht vom Cache
berücksichtigt werden sollen.
Normal CPU Vcore Hier wird die korrekte Spannung für die CPU 5
angezeigt. Keine Einstellmöglichkeit.
Northbridge In diesem Untermenü können Sie diverse 1
Configuration Einstellungen für den Northbridge Chipsatz
vornehmen. gehen Sie damit vorsichtig um bzw.
belassen Sie es bei den Voreinstellungen.
Northbridge In diesem Untermenü können Sie die HyperTransport 1
Voltage Spannung sowie die Core/PCIe Spannung mit
diversen Parametern einstellen.
NOS Mode oder N.O. Bei der Option NOS Mode (Non-delay Overclocking 1
S. Mode System) handelt es sich um die Möglichkeit des
dynamischen Übertaktens. Sie können hier wählen
zwischen Auto (empfehlenswert), Standard, Sensitive
und Heavy Load . Gehen Sie vorsichtig mit den
Werten um, denn Systemstabilität ist der oberste
Grundsatz.
Novell Keyboard Hier kann man bei Einsatz von Novell- 4
Management Netzwerkprodukten und wenn die Tastatur zu
langsam oder unzuverlässig arbeitet, einen Wert
einstellen der das beste Ergebnis erzielt. Muss
ausgetestet werden.
NTSC/PAL Unter dieser Option legen Sie den verwendeten Video 2
Preference Translation Interface Typ fest. Einstellmöglichkeiten:
NTSC und PAL
Number of Sie legen unter dieser Option die Anzahl der am 3
connected SE Server angeschlossenen Systemeinheiten fest (0 bis
16). Es wird jeweils beim Systemstart überprüft ob
alle zur Gruppe gehörenden Systemeinheiten
vorhanden sind.
Numeric Processor Wenn Sie diese Option aktiviert haben dann sucht das 1
Test BIOS beim Start nach einem mathematischen
Coprozessor. Der Coprozessor wird beim POST
automatisch erkannt und auch in der
Systemkonfiguration angezeigt.
NumLock Diese Option betrifft die Zehnertastatur. Folgende 3
Einstellungen sind möglich: Auto (numerischer
Tastenblock wird aktiviert, sofern vorhanden), On
(numerischer Tastenblock ist aktiviert) und Off (vom
numerischen Tastenblock sind lediglich die
Cursorfunktionen aktiviert).
Num Lock State at Wenn der Parameter Num Lock After Boot auf 2,4
Bootup oder Num Enabled gesetzt ist, funktioniert der eingebettete
Lock After Boot Tastenblock beim Einschalten oder beim Neustart als
numerischer Tastenblock.
NV Lan Hier können Sie die entsprechenden Einstellungen für 5
das Onboard GIGABYTE LAN vornehmen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled, Enabled
NV Lan Address Hier können Sie die MAC (NV) Adresse eingeben. 5
Input
NV Lan MAC Hier können Sie die MAC Adressauswahl aktivieren/ 5
Address deaktivieren.
NV Lan PXE Hier können Sie die NV LAN Boot Option aktivieren/ 5
Bootrom deaktivieren.
NVIDIA GPU Ex Diese Option ermöglicht es ihnen bei bestimmten NVIDIA SLI-Graphikkarten 5
die ganz bestimmte Treiber verwenden die leistung zu verbessern. Bringt
allerdings nicht viel und deswegen sollten Sie es bei der Voreinstellung
belassen.

nVidia MAC LAN Haben Sie die Option auf Auto stehen, dann wird der 1
nVIDIA LAN Controller automatisch erkannt. Bei
Nichtbenutzung sollten Sie die Option auf Disabled
stellen.
nVidia RAID Unter dieser Option können Sie die nVidia RAID- 1
Function Funktion aktivieren bzw. deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled.
NVRAID In diesem Untermenü können Sie diverse NRAID 5
Configuration Einstellungen vornehmen
NX-Support oderNX Diese Option ermöglicht den Schutz von ausführbaren 1,3
Memory Protection Speicherbereichen(Virenschutz). Diese Funktion ist
nur wirksam, wenn sie vom Betriebssystem
unterstützt wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled -
Ermöglicht dem Betriebssystem, das Execute Disable
Feature des Prozessors einzuschalten. Disabled -
Verhindert, dass das Betriebssystem das Execute
Disable Feature des Prozessors einschalten kann.

NX Technology Mit dieser Option kann man die Seitenschutz 1


Technologiefunktion "No-Execution" aktivieren bzw.
deaktivieren.
Stand: 04.05.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS sind die
Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist. Beachten Sie
bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen können das alles
vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: O :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

O/S Boot Timeout Diese Option ist nur verwendbar bei Betriebssystemen mit 3
Servermanagement Agenten. Sie aktivieren hier die
Zeitüberwachung für den Fall dass das Betriebssystem keine
Verbindung mit dem Servermanagement BIOS aufnimmt. In
diesem Fall wird ein Neustart veranlasst. Verfügt das
Betriebssystem über keinen Servermanagement-Prozess ist
die Option auf jeden Fall zu deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Zeitüberwachung aktiviert),
Disabled (Zeitüberwachung deaktiviert).
OffBoard PCI IDE Hier stellen Sie ein, ob und in welchem Slot ein OffBoard PCI- 1
Card IDE-Controller eingebaut ist. Der OnBoard IDE-Controller
wird abgeschaltet wenn ein OffBoard PCI-IDE-Controller
verwendet wird. Einstellmöglichkeiten: Auto (Default), Slot1,
Slot2, Slot3, Slot4, Slot5, Slot6
Offboard PCI IDE Mit dieser Option weisen Sie beiden IDE-Kanälen des 1,2
Primary IRQ oder zusätzlich installierten PCI-IDE-Controllers einen PCI-
Offboard PCI IDE Interrupt (dem primären IDE-Kanal INTA und dem
Secondary IRQ sekundären IDE-Kanal INTB) zu. Einstellungen: Disabled (es
wird kein PCI-Interrupt zugewiesen), Hardwired (es werden
die Interrupts des Controllers verwendet), INTA, INTB, INTC
und INTD Die Option sollte eingeschaltet sein, wenn Sie eine
solche Karte eingebaut haben.
Offboard PCI/ ISA Unter dieser Option teilen Sie dem BIOS mit, ob und wenn ja 1,2
IDE Card wo ein zusätzlicher IDE-Controller installiert ist.
Einstellungen: absent ( kein zusätzlicher Controller
installiert), Auto (das BIOS sucht selbst ob ein zusätzlicher
Controller installiert ist), ISA (für den ISA-Bus wurde ein
zusätzliche Controller installiert), Slot 1 bis 4 (hier geben Sie
an in welchem Slot der PCI-IDE-Controller arbeitet.
Offboard Primary/ Für einen zusätzlich installierten IDE-Controller legen Sie 1,2
Secondary hier den IDE-Kanal fest, der dem Controller zugeordnet
werden soll. Einstellungen: Disabled (keine Zuweisung),
Primary (der primäre IDE-Kanal wird dem IDE-Controller
zugewiesen), Secondary (der sekundäre IDE-Kanal wird dem
IDE-Controller zugewiesen), Both (beide IDE-Kanäle werden
dem IDE-Controller zugewiesen).
Offboard SCSI Haben Sie diese Option Enabled, dann können Sie die 2
integrierten SCSI Optionen verwenden. Einstellmöglichkeit:
Enabled, Disabled
On board IDE-1 Der Onboard IDE-1 bzw. 2 Controller kann hier als "Enable" 2
Controller und On oder "Disable" eingestellt werden.
board IDE-2 Master Drive Mode: Über die Einstellung AUTO erkennt das
Controller BIOS automatisch den PIO-Modus der Festplatte um die
Datentransferrate einzustellen. Modus 0 ~ Modus 4: Sie
können hier den installierten Modus der Festplatte
spezifizieren um die Datentransferrate einzustellen.
Slave Drive Mode: Über die Einstellung AUTO erkennt das
BIOS automatisch den PIO-Modus der Festplatte um die
Datentransferrate einzustellen. Modus 0 ~ Modus 4: Sie
können hier den installierten Modus der Festplatte
spezifizieren um die Datentransferrate einzustellen.
On Board USB Über diese Option wird der USB-Controller der Platine 2
Controller gesteuert. Wenn Sie kein USB Gerät haben stellen Sie diese
Option auf Disabled und gewinnen Sie damit einen freien
IRQ.
On Chip IDE Hier können Sie einstellen ob Sie den Onboard IDE- 2
Controller Controller verwenden wollen oder nicht.
On Chip IDE First Wenn Sie diese Option Enabled haben, können Sie den 2
Channel primären IDE-Controller des Boards verwenden. Bei
Verwendung eines ATAPI-CD-ROM-Laufwerkes und
Integration in den sekundären IDE-Kanal, wird der Zugriff
auf die Festplatte nicht gebremst.
On Chip IDE Wenn Sie diese Option Enabled haben, können Sie den 2
Second Channel sekundären IDE-Controller des Boards verwenden. Bei
Verwendung eines ATAPI-CD-ROM-Laufwerkes sollten Sie
dieses in diesem Kanal betreiben.
ONB SCSI BIOS Hier können Sie einstellen ob die SCSI OnBoard Funktion für 2
First SCSI Funktionen an einen anderen SCSI Controller
übergeben werden soll. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
ONB Primary SCSI Hier können Sie den primären SCSI Channel der OnBoard 2
Term SCSI Termination aktivieren/deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
ONB Secondary Hier können Sie den sekundären SCSI Channel der OnBoard 2
SCSI Term SCSI Termination aktivieren/deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
ONB VGA BIOS First Hier können Sie dem Onboard VGA BIOS Priorität einräumen 2
bzw. nicht. Einstellmöglichkeiten: No, Yes
Onboard (10/100) Unter dieser Option können Sie die Onboard LAN Funktion 5
Lan aktivieren/deaktivieren.
Onboard 1st/2nd n Sie können hier den integrierten NVIDIA®LAN-Controller 5
Vidia LAN aktivieren bzw. deaktivieren.
Onboard 6Ch H/W Unter dieser Option können Sie die Onboard Soundkarte 5
Audio aktivieren/deaktivieren.
Onboard AC´97 Unter dieser Option wird eine eventuell auf dem Board im 1
Audio AMR-Slot vorhandene Soundkarte eingeschaltet. es handelt
sich dabei um einen in der Nähe des AGP-Slots wenig
genutzten kleinen Slot.
Onboard AC97 Ist diese Option auf Auto gestellt, dann sucht das BIOS 2
Audio Controller selbstständig nach einem Audiogerät und falls erkannt, wird
es automatisch den Onboard-Audio-Controller aktivieren.
Sollte nur auf Disabled stehen wenn es Probleme gibt.
Onboard AC97 Ist diese Option auf Auto gestellt, dann sucht das BIOS 2
Modem Controller selbstständig nach einem Modem und falls erkannt, wird es
automatisch den Onboard-Modem-Controller aktivieren.
Sollte nur auf Disabled stehen wenn es Probleme gibt.
Onboard ATA Hier können Sie einstellen das der ATA 100 IDE-Kontroller- 2
device first Chip ATA/100 Controller Onboard als erstes LW
angesprochen wird. Einstellmöglichkeiten: yes/no
Onboard ATA/ Haben Sie keine HDD an IDE3 oder IDE4 angeschlossen und 5
RAID Device die Option auf Enabled stehen, erhalten Sie die
Meldung:"MBUltra133(PDC20276) BIOS is not installed
because there are no drives attached" Sie können die
Meldung ignorieren bzw. die Option auf Disabled stellen.
Haben Sie jedoch IDE3 und/oder IDE4 belegt stellen Sie auf
Enabled.
OnBoard ATA133 Diese Option steuert den integrierten RAID-Controller. Das 1
RAID Feld wird nur eingeblendet, wenn Ihre Hauptplatine die IDE
RAID-Funktion unterstützt. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
Enabled
On-board ATA133 Unter dieser Option können Sie den integrierten ATA133 1
RAID-Chip RAID-Controller aktivieren bzw. deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled
Onboard Audio Unter dieser Option können Sie den Audio-Controller ein- 3
oder ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Onboard Audio Wer einen AC'97 Audio-Controller auf seinem Board hat, 2
Chip oder Onboard kann diesen hier ein- oder ausgeschalten.
Audio Device Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled Verwenden Sie
hingegen ein anderes Modem, sollten Sie AUTO und wenn
das nicht klappt Disabled einstellen.
Onboard Chip SATA Unter dieser Option können Sie Einstellungen für die S-ATA 5
IDE-Schnittstelle vornehmen.
Einstellmöglichkeiten: Disabled - Deaktivierung des S-ATA-
Controllers. Enabled - Aktivierung des S-ATA-Controllers.
Onboard CIR I/O Unter dieser Option können Sie die Adresse für den Onboard 2
Consumer IR-Anschluss einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, 2E0-2E8H, 3E0-3E8H
Onboard CIR IRQ Unter dieser Option können Sie den IRQ für den Onboard 2
Consumer IR-Anschluss einstellen. Einstellmöglichkeiten:3,
4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15
OnBoard CREATIVE Hier können Sie den Creative Audio Chip aktivieren/ 1
AUDIO deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Onboard Debug LED Hier kann man das Debug LED einschalten bzw. ausschalten. 5
Onboard Devices In diesem Untermenü können die einzelnen Anschlüsse 1
Configuration (extern und Onboard) konfiguriert werden.
Onboard Display Sie sollten diese Option bei Verwendung der Onboard VGA 2
Cache Setting Funktion unverändert auf der Standardeinstellung belassen,
weil es sonst zu Darstellungsproblemen kommen kann.
Onboard Ethernet Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die
Chip Netzwerk-Steuereinheit auf der Platine.
Onboard FDC/ FDD Unter dieser Option können Sie den Onboard- 1,2
Controller oder Diskettenlaufwerk Controller ein-/ausschalten. Falls Sie
Onboard FDC einen besseren Controller installieren wollen, dann müssen
Controller Sie die Option deaktivieren.
Onboard FDC Wählen Sie Auto, um die Laufwerke automatisch vom Bios 1
erkennen zu lassen.
Onboard FDC Swap Unter dieser Option können Sie die Zuweisung der 3
A: B: Laufwerksbuchstaben zu Ihrem Diskettenlaufwerk wechseln
SWAP AB ist gleichbedeutend mit dem Anschluss des Kabels
in umgekehrter Reihenfolge. No Swap lässt alles beim alten.
Onboard FDD Hier kann man einen Diskettenlaufwerk-Controller der sich 2
Controller auf der Hauptplatine befindet ein-/ausschalten.
Onboard FDC Swap Hier können Sie die beiden Diskettenlaufwerke vertauschen. 2
A&B Dazu brauchen Sie das PC-Gehäuse nicht öffnen.
Onboard Floppy Haben Sie die Option Enabled, dann wird der 1
Controller Diskettencontroller des Boards verwendet. Wenn Sie einen
zusätzlichen Controller oder SCSI-Hostadapter installiert
haben, dann sollten Sie diese Option auf Disabled stellen.
Onboard Floppy Wenn Sie die Programming Option auf manual stehen haben, 1
Drive können Sie den Diskettencontroller ein- /ausschalten.
Onboard Game Port Unter dieser Option stellen Sie die Adresse für den Onboard- 2
Gameport ein. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 200H-207H,
208H-20FH
Onboard Game/ Hier können Sie die Adresse des Gameports auswählen bzw. 1
Midi Port deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 200/300,
200/330, 208/300 und 208/330
Onboard GbE LAN1 Hier können Sie den integrierten MAC LAN-Controller 1
aktivieren oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
Onboard GbE LAN2 Hier können Sie den integrierten PCI Express Gigabit LAN- 1
Controller aktivieren oder deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Onboard Giga-RAID Hier können Sie den Onboard Giga-RAID Controller 2
aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
OnBoard 1394 Hier können Sie die Onboard IEEE 1394 Funktion ein- bzw. alle
Controller oder ausschalten. Diese Option brauchen Sie nur, wenn Sie
Onboard H/W Videoschnitt machen wollen und Daten aus einem DV-
1394 oder Onboard Camcorder einlesen möchten oder wenn Sie eine Firewire-
1394 Device oder Festplatte nutzen. Bei Nichtbedarf deaktieren Sie diese
OnBoard 1394 Option und aktivieren sie diese erst wieder wenn sie benötigt
Control wird. Sie sparen Ressourcen.
OnBoard 2nd Hier können Sie den zweiten PCI Express Gigabit LAN 1
PCIEX GbE LAN Controller aktivieren/deaktivieren.
Onboard H/W ATA/ Hier können Sie die Onboard ATA/RAID Funktion ein- bzw. 2
RAID ausschalten.
Onboard H/W Hier können Sie die Onboard ATA/RAID Funktion ein- bzw. 2
GIGARAID ausschalten.
Onboard H/W LAN Hier können Sie die Onboard LAN Funktion ein- bzw. 2
ausschalten.
Onboard H/W LAN1 Enabled: Die Onboard H/W LAN Funktion ist aktiviert. 2
(Standard)
Disabled: Die Option ist deaktiviert.
Onboard H/W LAN2 Enabled: Die Onboard H/W LAN2 Funktion ist aktiviert. 2
(Standard)
Disabled: Die Option ist deaktiviert.
Onboard H/W SATA Hier wird die Onboard H/W SATA Funktion aktiviert bzw. 2
deaktiviert (Enabled, Disabled)
Onboard H/W Haben Sie ihr ATA Laufwerk korrekt angeschlossen und 5
Serial ATA erhalten Sie die Fehlermeldung: "Primary Channel: Drive not
found oder Secondary Channel: Drive not found", dann
können Sie die Meldung ignorieren oder aber die Option auf
Disabled stellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Onboard I/O Chip In diesem Untermenü können Sie diverse 2
Setup Controlleranschlüsse und Ports einstellen.
OnBoard IDE Wenn der IDE-Controller am PCI-Bus busmasterfähig sein 1
soll, aktivieren Sie diese Option. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled, Primary, Secondary und Both (Default).
On-board IDE Sie können unter dieser Option den IDE- Laufwerks- 3
Adapter Controller des Notebooks ein-/ausschalten.
Einstellmöglichkeiten: Primary ( LW wird über den primären
IDE-Kanal betrieben, IRQ14 ist belegt.), Secondary (LW wird
über den sekundären IDE-Kanal betrieben, IRQ15 ist
belegt.), Disabled (Der IDE-Laufwerks-Controller im
Notebook ist ausgeschaltet.).
Onboard IDE Bus Aktiviert kann der IDE-Controller als Busmaster auf dem PCI- 1
Master Bus agieren. Für bessere Übertragungswerte sollte diese
Option aktiviert sein
Onboard IDE Unter dieser Option können Sie die beiden Onboard IDE 5
Channel 1/2 Channel deaktivieren um somit den Zugriff auf einen
externen Channel zu ermöglichen. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.
Onboard IDE Unter diesem Menü kann man diverse IDE Einstellungen 2
Device Setup vornehmen.
Onboard IDE Drive Wenn Sie die Programming Option auf manual stehen haben, 1
können Sie den IDE Controller (primärer/sekundärer IDE
Controller) ein- /ausschalten.
Onboard IDE Unter dieser Option können Sie den IDE-Betriebsmodus 5
Operate Mode entsprechend ihres Betriebssystems wählen. Wenn Sie
Windows 2000/XP verwenden, dann wählen Sie den
erweiterten Modus (Enhanced). Bei älteren Betriebssystemen
wählen Sie den Kompatiblen Modus.
Onboard IDE RAID Unter dieser Option können Sie den integrierten ATA133 1,5
Chip oder Onboard RAID-Controller aktivieren bzw. deaktivieren.
IDE RAID Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled.
Onboard IDE-1 Sie können hier entscheiden, ob Sie den Onboard IDE- 2
Controller Controller verwenden wollen oder nicht.
Onboard IDE-2 Unter dieser Option können Sie den Controller ein-/ 2
Controller ausschalten.
Onboard IEEE1394 Diese Option schaltet einen auf dem Board befindlichen 2
Controller IEEE1394 Controller ein oder aus. Einstellmöglichkeiten:
Enabled und Disabled
Onboard IR Der integrierte Infrarot-Controller (IR-Controller) kann unter 2
Controller dieser Option aktiviert oder deaktiviert werden.
Onboard IR Die zweite integrierte Schnittstelle kann auch als 2
Function Infrarotanschluss (IR) verwendet werden. Folgende
Einstellmöglichkeiten: Disable (ausgeschaltet), IrDA (HPSIR)
und ASK IR (Amplitude Shift Keyed IR).
Onboard Ir Port Haben Sie diese Option Enabled, öffnet sich ein Untermenü 1
für diverse Ir-Einstellungen.
Onboard IR Port Falls Sie Infrarotgeräte benutzen wie z.B. Tastatur oder 1
Support Maus, können Sie hier die Unterstützung aktivieren,
vorausgesetzt Ihr Chipsatz unterstützt die Funktion.
Onboard JMB363 Sie können hier den Onboard befindlichen JMB363 Serial 1
Serial-ATA ATA-Controller deaktivieren bzw. seine Funktion auswählen.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, RAID und IDE
Onboard LAN Hier können Sie den Onboard LAN-Controller ein bzw. 2
ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so
deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance
und die Stabilität Ihres Systems.
Onboard Lan Haben Sie diese Option auf AUTO stehen, so wird 3
(nVIDIA) automatisch die MAC Lan (nVIDIA)-Unterstützung
ausgewählt. Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen,
so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die
Performance und die Stabilität Ihres Systems.
Onboard Lan Haben Sie diese Option auf AUTO stehen, so wird 3
(3COM) automatisch die MAC Lan (3COM)-Unterstützung ausgewählt.
Onboard LAN Boot Unter dieser Option können Sie das optionale ROM im 1
Rom (für MAC LAN) integrierten LAN-Controller aktivieren bzw. deaktivieren.
Diese Option wird allerdings nur dann angezeigt, wenn Sie
die Option MAC LAN Enabled haben. Wenn Sie die
Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie
erhöhen damit die Performance und die Stabilität Ihres
Systems.
Onboard LAN Boot Unter dieser Option können Sie das optionale ROM im 1
Rom (für LAN- Gigabit LAN PHY aktivieren bzw. deaktivieren. Diese Option
Controller) wird allerdings nur dann angezeigt, wenn Sie die Option
Onboard LAN Enabled haben.
Onboard LAN Boot Falls ihr PC über einen PCI LAN-Controller verfügt, stellen 2
Rom Sie hier Enabled ein, ansonsten Disabled.
Onboard LAN1 Unter dieser Option können Sie den Onboard LAN-Chip ein- 5
Control oder bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Onboard LAN2 Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so
Control deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance
und die Stabilität Ihres Systems.
Onboard LAN chip Unter dieser Option können Sie den Onboard LAN-Chip ein- 5
bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so
deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance
und die Stabilität Ihres Systems.
Onboard LAN Unter dieser Option können Sie den LAN-Controller ein- bzw. 2, 5
Control oder ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Onboard LAN Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so
Controller deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die Performance
und die Stabilität Ihres Systems.
Onboard LAN Unter dieser Option Aktivieren/Deaktivieren Sie die Onboard- 5
Device LAN-Schnittstelle.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Wenn Sie die
Schnittstelle nicht brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie
erhöhen damit die Performance und die Stabilität Ihres
Systems.
Onboard Lan MAC Unter dieser Option können Sie die Netzwerkadresse 5
Adress Input eingeben. prüfen Sie die NID des Motherboards. Sie sollten
die Adresse nur ändern wenn es zu Fehlermeldungen kommt.
OnBoard LAN Mit dieser Option wird der integrierte LAN-Options-ROM 5
Option ROM aktiviert/deaktiviert.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Onboard LAN Diese Option ermöglicht es ihnen den PC über den LAN- 2
Power Up Anschluss zu wecken. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
Onboard LAN Hier aktivieren oder deaktivieren Sie das integrierte LAN, um 1
Resume ein Aufweckereignis zu generieren. Für diese Funktion ist ein
ATX-Netzteil erforderlich, das das +5VSB-Kabel mit
mindestens 1 A versorgt. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Onboard LAN1 Hier können Sie einstellen ob vom Onboard LAN1 gebootet 2
Boot ROM werden kann oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled (Standard).
Onboard LAN2 Hier können Sie einstellen ob vom Onboard LAN2 gebootet 2,5
Boot ROM werden kann oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled (Standard). Wenn Sie nur eine Schnittstelle
brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die
Performance und die Stabilität Ihres Systems.
Onboard Legacy Diese Menüpunkte kontrollieren die Onboard Legacy Audio- 2
Audio Lösung. (Emulation der althergebrachten Soundstandards).
Emulation des Soundblaster
Sound Blaster
Standards
SB I/O Base Address Soundblaster I/O-Adresse
SB IRQ Select Wahl des Soundblaster Interrupts
SB DMA Select Wahl des Soundblaster DMA-Kanals
MPU-401 Emulation des MPU-401
MPU-401 I/O
MPU-401 I/O-Adresse
Address
Game Port (200-
207H)
Onboard Legacy Der auf dem Board integrierte Chipsatz verfügt über einen 2
Audio Support SoundBlasterPro-Controller. Falls Sie diesen benutzen wollen
muss die Option aktiviert sein. Falls Sie eine andere
Soundkarte verwenden wollen, dann stellen Sie Disabled ein.
Hinter dieser Option verstecken sich noch diverse andere
Einstellmöglichkeiten.
Onboard Marvell Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert den integrierten 5
LAN NVIDIA® Gigabit LAN-Controller. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled.

Onboard Marvell Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert den integrierten 5


LAN Boot ROM NVIDIA® LAN boot ROM. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
Enabled.
Onboard MC´97 Hier wird ein eventuell auf dem Board befindliches Modem 1
Modem im AMR-Slot, der sich in der Nähe des AGP-Slots befindet,
eingeschaltet. AMR bedeutet Audio Modem Raiser.
Onboard MIDI I/O Unter dieser Option stellen Sie die Adresse für den Onboard- 2
MIDI-Anschluss ein. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 330H-
331H, 300H-301H
Onboard MIDI IRQ Unter dieser Option stellen Sie den IRQ für den Onboard- 2
MIDI-Anschluss ein. Die Option ist nur verfügbar wenn Sie
die Option Onboard MIDI I/O Disabled haben.
Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15
Onboard Midi Port Unter dieser Option können Sie die I/O-Basis-Port-Adresse 1
für den integrierten Midiport angeben.
Onboard NV LAN unter dieser Option können Sie den OnBoard NVIDIA Gigabit 5
LAN Kontroller aktivieren/deaktivieren.
Onboard Parallel Konfiguration des Arbeitsmodus der parallelen Schnittstelle. 1,2
Mode oder Einstellungen: Standard, SPP (Standard Parallel Port) oder
Onboard Parallel Normal (Sorgt für Kompatibilität zum alten undirektionalen
Port Mode Modus, also in eine Richtung, Centronics-Port), Extended
(Festlegung des bidirektionalen Modus, also in beide
Richtungen), EPP (Enhanced Parallel Port, Übertragung mit
bis zu 1MB pro Sekunde. Wird üblicherweise für Geräte wie
CD-ROM, Band- oder ZIP-Laufwerk verwendet.), ECP
(Enhanced Capability Port, Übertragung mit bis zu 2MB pro
Sekunde bei zusätzlicher Verwendung eines DMA-Kanals und
einem 16 Byte großem Pufferspeicher. Kommt bei Druckern
zum Einsatz.), EXP/EPP (Diese beiden Modi werden als
Submodi verwendet und parallel angeboten. Es wird der
jeweilige Port zur Verfügung gestellt.).
Onboard Parallel Unter dieser Option wird der Mode des Parallel Port 2
Port Mode festgelegt. Einstellmöglichkeiten: Normal ( Standard Mode.
IBM PC/AT Kompatibler bidirektionaler Parallel Port.), EPP
( Enhanced Parallel Port mode), ECP (Extended Capabillities
Port Mode), EPP+ECP ( ECP Mode & EPP Mode), Onboard
Legacy Audio (Aktiviert bzw. Deaktiviert Legacy Audio),
Sound Blaster (Aktiviert bzw. Deaktiviert Sound Blaster
kompatibles Gerät), SB I/O Base Address (Sound Blaster I/O
Resourcen Einstellung), SB IRQ Select (Legacy Audio IRQ
Einstellung), SB DMA Select ( Sound Blaster DMA Kanal
Auswahl), MPU-401 (Aktiviert bzw. Deaktiviert die MPU-401
Funktion). MPU-401 I/O Address (Integrierter MPU-401
kompatibler MIDI I/O Port, Einstellungsmöglichkeiten: 300-
303H, 310-313H, 320-323H, 330-333H). Game Port (200-
207H) (Aktiviert bzw. Deaktiviert die integrierte Joystick
Unterstützung).
Onboard Parallel Unter dieser Option können Sie den IRQ und die Adresse für 1,2
Port den parallelen Port einstellen. Folgende
Steuerungsmöglichkeiten: Disabled, 3BCh/IRQ7, 278h/IRQ5,
378h/IRQ7. Parallel Port Mode: EPP1.7, EPP1.9, ECP, ECP
+ECP1.7, ECP+ECP1.9, Normal (SPP), sowie ECPDMA (ECP
Mode Use DMA) ECPDMA13.
Onboard Parallel Hier werden die Einstellungen des Parallelports 2
Port vorgenommen: Adresse 378h IRQ 7 ( LPT1 bei Benutzung
von 2 Parallelports, LPT2 bei Benutzung von 3 Parallelports),
Adresse 278h IRQ 5 ( LPT1 bei Benutzung von 2
Parallelports, LPT2 bei Benutzung von 3 Parallelports),
Adresse 3BCh IRQ 7 ( LPT1 bei Benutzung von 3
Parallelports), Disabled (Es wird kein Onboard Parallel Port
verwendet.).
Onboard Parallel Es gibt einen integrierten parallelen Anschluss am Super-E/A- 2
Port Chipsatz, der Standard-, ECP- und EPP-Funktionen bietet.
Folgende Einstellungen sind möglich.
Disabled 3BCH/IRQ7 278H/IRQ5 378H/IRQ7
Zeilen- Zeilen- Zeilen-
Drucker- Drucker- Drucker-
Anschluss 0 Anschluss 2 Anschluss 1
Onboard
Parallel SPP EPP ECP
Mode
Standard Enhanced Extended
Parallel Port Parallel Port Capability Port
Wenn Sie den integrierten Parallelanschluss nur als
Standardparallelanschluss verwenden wollen, wählen Sie
SPP aus. Wenn Sie den integrierten Parallelanschluss
gleichzeitig in den EPP-Modi betreiben wollen, wählen Sie
EPP aus. Wenn Sie ECP auswählen, wird der integrierte
Parallelanschluss nur im ECP-Modus betrieben. Wenn Sie
ECP+EPP auswählen, unterstützt der integrierte
Parallelanschluss den ECP und EPP-Modus gleichzeitig. Beim
ECP-Modus muss ein DMA-Kanal verwendet werden.
Wählen Sie daher den integrierten parallelen Anschluss mit
der ECP-Funktion aus. Nach der Auswahl wird folgende
Meldung angezeigt: "ECP Mode Use DMA". Jetzt kann der
Benutzer den DMA Kanal 3 oder 1 auswählen. Der
integrierte Parallelanschluss erfüllt die EPP Spezifikationen.
Wenn der Benutzer den integrierten Parallelanschluss mit
EPP-Funktion auswählt, wird folgende Meldung auf dem
Bildschirm angezeigt: "EPP Mode Select". Jetzt kann
entweder die Spezifikation EPP 1.7 oder EPP 1.9 gewählt
werden.
Onboard Parallel Konfiguration des Arbeitsmodus der parallelen Schnittstelle. 1
Port Address Einstellungen: Disabled (Schnittstelle ist aktiviert), 738h
(Schnittstelle wird LPT1), 278h (Schnittstelle wird LPT2).
Onboard Parallel Konfiguration der parallelen Schnittstelle. Einstellungen: 1
Port IRQ Disabled (kein Interrupt), IRQ5 (Interrupt 5 für den
parallelen Anschluss), IRQ7 (Interrupt 7 für den parallelen
Anschluss).
Onboard PCI Hier können Sie ein Untermenü öffnen, in welchem sich die 1
Controller Onboard Controller aktivieren/deaktivieren lassen: LAN
Controller, Serial ATA Controller, 1394 Controller, Audio
Controller Stellen Sie diese Optionen auf Enabled, um die
Controller dieser 4 PCI Geräte zu aktivieren. beachten Sie
das sich die Optionen von Board zu Board unterscheiden
können.
Onboard PCI Device Hier handelt es sich um ein Untermenü in welchem diverse 5
Parameter für eingebaute PCI-Geräte eingestellt werden
können.
Onboard PCI Unter diesem Menü können Sie diverse Onboard 2
Device Setup Einstellungen für USB Optionen, diverse Ports und LAN
Anschlüsse vornehmen.
Onboard PCI IDE Hier können Sie beide Onboard-IDE-Controller aktivieren/ 2
Enable deaktivieren. Eingaben: Primary IDE Channel (der primäre
IDE-Controller ist aktiv, der sekundäre nicht und damit ist
IRQ 15 frei), Secondary IDE-Channel (der sekundäre IDE-
Controller ist aktiv, der primäre nicht und damit ist IRQ 14
frei), Both (beide IDE-Controller sind aktiviert), Disabled
(beide IDE-Controller sind deaktiviert und damit IRQ14 und
IRQ15 frei).
Onboard PCI SCSI Falls diese Option vorhanden ist und auf Enabled steht, wird 2
Chip der Onboard-SCSI-Chip aktiviert, der die entsprechenden
Ressource (also IRQ und DMA-Kanal) belegt.
OnBoard PCIEX Hier können Sie den entsprechenden PCI Express Gigabit 1
GbE LAN oder LAN Controller aktivieren/deaktivieren.
OnBoard PCIEX
GbE LAN_1 oder
OnBoard PCIEX
GbE LAN_2
Onboard In diesem Untermenü können Sie diverse Onboard Geräte 2
Peripheral einstellen. So z.B. das Onboard Modem, den Audio
Resource Control Controller, die Game Port Function usw.
Onboard Primary/ Hier konfigurieren Sie die beiden IDE-Controller die sich auf 1
Secondary PCI IDE dem Board befinden. Einstellungen: Disabled (beide IDE-
Kanäle sind ausgeschaltet), Primary (der primäre Kanal ist
eingeschaltet, der sekundäre nicht), Secondary (der
sekundäre Kanal ist eingeschaltet, der primäre nicht), Both
(beide IDE Kanäle sind aktiviert). Bei deaktiviertem Kanal
wird ggf. IRQ 14 oder 15 frei und kann anderweitig
verwendet werden.
Onboard Printer Unter dieser Option bestimmen Sie den Modus der 2
Mode parallelen Onboard Schnittstelle. Einstellmöglichkeiten: EPP
(Extended Parallel Port), ECP (Extended Capabilities Port),
Extended und Compatible.
Onboard Promise Stellen Sie diese Option auf (RAID) ein, um den Promise IDE 2
Chip Controller für RAID 0 oder RAID 1 zu aktivieren. Die
Voreinstellung ist (ATA 100) für den normalen IDE-Betrieb.
Einstellmöglichkeiten: ATA 100, RAID und Disabled
OnBoard Promise Unter dieser Option können Sie den integrierten Promise IDE 1, 2
Control oder RAID-Controller ggf. aktivieren oder deaktivieren. Die
OnBoard Promise Einstellungen lauten Enabled (Standard) und Disabled.
Controller
Onboard Promise Diese Option wird verwendet um den integrierte Promise IDE 1
IDE zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, AS S-ATA, AS Raid.
Onboard PS-2 Mit dieser Option wird die Mausschnittstelle aktiviert/ 2
Mouse deaktiviert. Haben Sie Enabled eingestellt, wird die
Schnittstelle über IRQ12 gesteuert.
Onboard RAID ROM Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, können Sie mit 5
dem Boot-ROM des On-Chip Serial ATA RAID das System
starten.
OnBoard RAID Damit können Sie den integrierten IDE RAID-Controller 1, 5
(Optional) oder aktivieren oder deaktivieren. Das Feld ist optional. Es wird
Onboard RAID nur eingeblendet, wenn Ihre Hauptplatine die IDE RAID-
Device Funktion unterstützt. Einstellungen: Disabled und Enabled
Onboard SATA Unter dieser Option können Sie das integrierte Serial ATA 1
Boot ROM Boot ROM aktivieren. Um Serial ATA RAID Konfigurationen
erstellen zu können, setzen Sie diese Option auf Enabled.
Onboard S-ATA Mit dieser Option legen Sie die Funktion für On-Chip Serial 5
Controller ATA fest. Einstellmöglichkeiten: Disabled: Deaktiviert den
Serial ATA Controller; Auto: Lässt das BIOS den Serial ATA
Controller automatisch einrichten; Combined Mode: Parallel
ATA und Serial ATA werden kombiniert. Unterstützt bis zu 4
IDE-Laufwerke; Enhanced Mode: Aktiviert Parallel ATA und
Serial ATA. Unterstützt bis zu 6 IDE-Laufwerke; SATA Only:
SATA arbeitet im Legacy-Modus. Haben Sie Enhanced
Mode oder Combined Mode aktiviert, ändert sich für das
Betriebssystem die Reihenfolge der Festplatten. Oftmals wird
dann bei der Neuinstallation des Bootmanagers dieser auf
der falschen Festplatte eingerichtet und es wird ein korrektes
Booten verhindert. Sie sollten dann im Menü Boot mit der
Reihenfolge der Fesplatten experimentieren um alles korrekt
auf die Reihe zu bekommen. Mit der Option PATA IDE Mode
lässt sich die Reihenfolge auch manuell bestimmen.

Onboard SATA Unter dieser Option können Sie die SATA (Serial ATA) - 5
Control oder Schnittstelle aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Onboard SATA Enabled, Disabled.
Controller
Onboard S-ATA Unter dieser Option können Sie die Serial ATA -Schnittstelle 2
Device aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
Onboard SATA2 Unter dieser Option können Sie die SATA (Serial ATA) - 5
Control Schnittstelle aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.
Onboard SATA-II Hier legen Sie den Modus des integrierten Silicon Image 1
Controller 3132 Serial ATA Controllers fest. Stellen Sie dieses Element
auf SATA2 Mode ein, um die Hotplug-Funktion für externe
Geräte zu aktivieren und die Systemunterstützung für den
RAID-Modus zu deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: SATA2
Mode, RAID Mode, Disabled
Onboard SCSI oder Wenn Sie auf Ihrem Board einen SCSI-Hostadapter haben, 1,2
Onboard SCSI können Sie hier das Adaptec 7895/7890 BIOS auf dem
Device Motherboard aktivieren. Einstellungen: Enabled (der
Onboard SCSI-Hostadapter wird verwendet), Disabled (der
Onboard SCSI-Hostadapter wird nicht verwendet).
Onboard SATA Type Hier können Sie den Typ des integrierten Serial ATA 5
auswählen. Einstelloptionen: IDE Controller, RAID Controller,
AHCI Controller
Onboard SCSI BIOS Unter dieser Option können Sie einstellen ob ein installierter 2
SCSI Controller automatisch erkannt werden soll oder nicht.
Ein automatisch erkannter SCSI Controller kann damit auch
nachträglich deaktiviert werden. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Disabled.
Onboard SCSI Zur Aktivierung/Deaktivierung des SCSI-Controllers auf der 2
Controller Hauptplatine.
Onboard Serial Konfiguration der seriellen Schnittstelle Einstellungen: IRQ4 1,2
Port1 (wird verwendet für den ersten seriellen Anschluss),
Disabled (es wird kein Interrupt verwendet).
Einstellmöglichkeiten: Auto, 3F8/IRQ4, 2F8/IRQ3, 3E8/IRQ4
oder 2E8/IRQ3
Onboard Serial Hier wird die erste Schnittstelle des Boards konfiguriert. Zu 2
Port 1/2 einer Schnittstelle gehören immer die Port-Adresse und
Interrupt. Da es sich hierbei nicht um PCI-Komponenten
handelt, dürfen keine Doppelbelegungen stattfinden. Sie
sollten hier die Grundeinstellung belassen und nur
Veränderungen vornehmen, wenn es zu Problemen kommt.
Sie können aber auch alternativ intelligente
Schnittstellenkarten verwenden (Cyclades), die auf nur
einem Interrupt bis zu acht! Ports bereitstellen und dies mit
Hilfe einer RISC-CPU verwalten.
Onboard Serial Hier wird die Adresse für den ersten seriellen Anschluss 2
Port 1 oder (COM1)festgelegt. Einstellungen: Adresse 3F8h IRQ4
Onboard Serial (Schnittstelle COM1), Adresse 2F8h IRQ3 (Schnittstelle
Ports COM2), Adresse 3E8h IRQ4 (Schnittstelle COM3), Adresse
2E8h IRQ3 (Schnittstelle COM4), Disabled (die Schnittstelle
ist deaktiviert).
Onboard Serial Mit diesen Optionen werden die I/O-Port-Basisadressen der 1
Port A/B integrierten seriellen Schnittstellen A (COM A) und B (COM
B) spezifiziert. Wählen Sie Auto, kann AMIBIOS die
korrekten I/O-Port-Basisadressen automatisch bestimmen.
Einstellungen: Auto, 3F8/COM1, 2F8/COM2, 3E8/COM3, 2E8/
COM4 und Disabled
On-Board Serial Wählen Sie 3F8, wenn das BIOS die Komponente 1
Port A/ On-Board automatisch erkennen soll.
Serial Port B Verfügt die ISA-Karte über ...
... setzen Sie den On-Board Serial Port
auf...
COM1 COM2 COM3 COM4
IRQ IRQ
(I/ (I/ (I/ (I/ Port 1 Port 2
Assigned Assigned
O:3F8H) O:3F8H) O:3E8H) O:3E8H)

Disabled x Disabled x
x x COM3 4 COM4 3
x x COM1 4 COM2 3
x x COM2 3 COM3 4
x x COM1 4 COM4 3
x COM4 3 Disabled x
x COM3 4 Disabled x
x COM2 3 Disabled x
x COM1 4 Disabled x
x x x x COM1 4 COM2 3
x x x COM2 3 COM3 4
x x x COM1 4 COM3 4
x x x COM1 4 COM2 3
x x x COM1 4 COM2 3
On-Board Sound Unter dieser Option schalten Sie den Audio-Controller auf 1,3
oder On-Board der Systembaugruppe ein oder aus. Einstellmöglichkeiten:
Stereo Sound Enabled, Disabled. Diese Einstellung ist nur Optional mit der
on-Board-Soundkarte sichtbar!
Onboard Serial Hier wird die Adresse für den ersten seriellen Anschluss 1
Port1/ Adress festgelegt (COM1 und COM3 möglich). Einstellungen: Auto
(Schnittstelle wird vom BIOS festgelegt), 3F8h (Schnittstelle
COM1), 3E8h (Schnittstelle COM3), Disabled (die
Schnittstelle ist deaktiviert). Sie sollten hier auf AUTO
stellen, damit das BIOS eigenständig die Adresse ermittelt
und nur bei Konflikten sollten Sie eine Adresse aus den
angebotenen wählen.
Onboard Serial Hier stellen Sie die serielle Schnittstelle 1 ein und legen die 1
PortA Schnittstellenadresse fest. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Disabled, 3F8h/COM1, 2F8h/COM2 (Default), 3E8h/COM3
und 2E8h/COM4
Onboard Serial Hier stellen Sie die serielle Schnittstelle 2 ein und legen die 1
PortB Schnittstellenadresse fest. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Disabled, 3F8h/COM1, 2F8h/COM2 (Default), 3E8h/COM3
und 2E8h/COM4
Onboard Serial Aktivierung des schnellen FIFO (First In Firsts Out) Puffers 1
Port1 FIFO der seriellen Schnittstelle die eine Übertragungsleistung von
115.200 Baud bietet und für schnelle Modems zwingend
vorgeschrieben ist.
Onboard Serial Hier können Sie den IRQ für die serielle Schnittstelle 1
Port 1/2 IRQ festlegen Im Regelfall ist dies IRQ4 für Port 1 und IRQ3 für
Port 2.
Onboard Serial Hier wird die Adresse für den zweiten seriellen Anschluss 2
Port 2 (COM1) festgelegt. Einstellungen: Adresse 3F8h IRQ4
(Schnittstelle COM1), Adresse 2F8h IRQ3 (Schnittstelle
COM2), Adresse 3E8h IRQ4 (Schnittstelle COM3), Adresse
2E8h IRQ3 (Schnittstelle COM4), Disabled (die Schnittstelle
ist deaktiviert). Bei älteren Karten kann es manchmal mit
der Verteilung von Ressourcen zu Problemen kommen. Sie
sollten diese dann mit COM1 bzw. COM2 konfigurieren und
die Onboardanschlüsse auf COM3 und COM4.
Onboard Serial Konfiguration der seriellen Schnittstelle Einstellungen: IRQ3 1
Port2 (wird verwendet für den zweiten seriellen Anschluss).
Disabled (es wird kein Interrupt verwendet).
Onboard Serial Hier wird die Adresse für den zweiten seriellen Anschluss fest 1
Port2 Adress (COM2 und COM4 möglich). Einstellungen: Auto
(Schnittstelle wird vom BIOS festgelegt), 2F8h (Schnittstelle
COM2), 2E8h (Schnittstelle COM4), Disabled (die
Schnittstelle ist deaktiviert).
Onboard Serial Aktivierung des schnellen FIFO (First In Firsts Out) Puffers 1
Port2 FIFO der seriellen Schnittstelle die eine Übertragungsleistung von
115.200 Baud bietet und für schnelle Modems zwingend
vorgeschrieben ist.
Onboard Serial Hier legen Sie fest wie der zweite serielle Anschluss 1
Port2 Mode verwendet werden soll. Einstellungen: Normal (Anschluss
über den normalen SubD-Stecker), IrDA (Infrarot-
Schnittstelle).
BIOS EHCI Hand- Unter dieser Option können Sie das integrierte Serial ATA 1
Off Boot-ROM aktivieren bzw. deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Diese Option steht
nur Verfügung wenn SATA (RAID) aktiviert ist.
Onboard Si191 LAN Hier aktivieren/deaktivieren Sie den seriellen OnBoard Si191 1
Device LAN-Controller
OnBoard Sil3132 Hier können Sie zwischen dem SATA and RAID Modus 1
Mode wählen. Einstellmöglichkeiten: SATA, RAID.
OnBoard Sil3132 Hier können Sie den Sil3132 RAID Chip aktivieren/ 1
RAID deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Eanbeld, Disabled. Wird
er nicht benötigt, können Sie Disabled einstellen.
OnBoard Sil3531 Unter dieser Option können Sie den integrierten Silicon 1
eSATA Image® Sil3531 External SATA-Controller aktivieren oder
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Onboard Smart Unter dieser Option können Sie den Smart Card Reader der 2
Card Reader sich auf dem Board befindet aktivieren (Enabled) bzw.
deaktivieren (Disabled).
Onboard SuperIO Hier können Sie die Funktion des Power Knopfes einstellen. 2
Device Einstellmöglichkeiten: Disabled (der Schalter funktioniert
normal Ein/Aus) Break/Wake: Der Schalterdruck schickt
den PC lediglich in den Suspend Mode (Schlafmodus).
Onboard TI1394 Hier können Sie, wenn vorhanden die IEEE 1394- 2
Device Schnitttstelle aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.
Onboard TV-out Unter dieser Option legen Sie das integrierte TV-Out-Format 1
format [PAL] fest.
Einstellmöglichkeiten: PAL und NTSC
Onboard UART Unter dieser Option können Sie die Adresse und den IRQ für 2
den UART-Chip, der die Kommunikation über die serielle
Schnittstelle (ausschließlich) beschleunigt, vergeben.
Onboard UART 2 Bei manchen Boards besteht die Möglichkeit den 2. seriellen 2
Mode Port auch für Infrarot-Datenübertragungen zu verwenden.
Onboard UART1/2 Mit dieser Option werden die beiden seriellen Schnittstellen 2
konfiguriert, die auf dem Mainboard integriert sind. Eine
manuelle Einstellung von Portadresse und Interrupt ist mit
den Optionen " 3F8/IRQ4", "2F8/IRQ3", "3E8/IRQ4" und
"2E8/IRQ3" möglich. Die Voreinstellung "Auto" konfiguriert
die Schnittstellen automatisch. Mit "Disabled" wird die
jeweilige Schnittstelle ausgeschaltet.
Onboard USB oder Über diese Option wird der USB-Controller der Platine 1
OnBoard USB gesteuert. Wenn Sie kein USB Gerät haben stellen Sie
Function diese Option auf Disabled und gewinnen Sie damit einen
freien IRQ.
Onboard VESA IDE Wenn auf der Hauptplatine ein VESA-IDE-Controller 2
Port integriert ist, kann man den ausschalten um einen Add-On-
Controller zu verwenden, oder das System so konfigurieren
das beide Controller gemeinsam verwendet können.
Onboard VESA IDE- Zur Konfiguration der Zugriffsgeschwindigkeit der primären 2
1 WS und sekundären Festplatte.
Onboard VESA IDE- Zur Konfiguration der Zugriffsgeschwindigkeit der primären 2
2 WS und sekundären Festplatte.
Onboard VGA Unter dieser Option legen Sie fest ob Sie die eingebaute 2
Grafikkarte verwenden oder eine externe AGP- oder PCI VGA-
Karte. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Onboard VGA (für Haben Sie diese Option Enabled, dann finden Sie hier 2
Untermenü) weitere Einstellmöglichkeiten: NTSC/PAL Preference,
Synchronous Display und Displa Device Priority
Onboard VGA Unter dieser Option können Sie der Onboard VGA mehr 2
Shared Memory Speicherplatz zuweisen. Einstellmöglichkeiten: 1MB, 8MB
OnBoard VIA 1394 Hier können Sie den IEEE1394 Controller aktivieren/ 1
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Wenn
Sie ihn nicht benötigen, dann sollten Sie ihn auf Disabled
stellen.
OnBoard VT6308 Unter dieser Option können Sie den integrierten VIA® 1
1394 VT6308 IEEE 1394a-Controller aktivieren
oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Onboard VT6410 Hier können Sie den boardeigenen RAID Controller aktivieren 1
RAID Controller bzw. deaktivieren.
OnBoard WIFI Hier können Sie den boardeigenen Wi-Fi Controller aktivieren 1
Controller bzw. deaktivieren.
Onboard\GBE LAN1 Unter dieser Option können Sie den integrierten PCI Express 1
Gigabit LAN-Controller konfigurieren. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Auto.
Onbrd IEEE1394- Unter dieser Option können Sie einen eventuell vorhandenen 5
Controller Onboard IEEE1394-Controller aktivieren oder deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Onbrd USB-2.0- Hier können Sie den Onboard-USB 2.0-Controller aktivieren 5
Controller bzw. deaktivieren.
OnChip 1394 Hier konfigurieren Sie, falls vorhanden den Onboard- 2
FireWire-Anschluss. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled
On-Chip ATA(s) Dieses Untermenü erlaubt es Ihnen, einzustellen wie der 1
Operate Mode RAID-Kontroller konfiguriert werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Legacy Mode: Sie benutzen
traditionell IRQ 14 und IRQ 15; Native Mode: Sie benutzen
die verfügbaren IRQs.
OnChip Audio Hier können Sie den OnBoard Audiochip aktivieren bzw. 5
Controller deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.

On-Chip Channel Der Peripherie-Controller auf dem Mainboard enthält eine 5


0/1 IDE-Schnittstelle, die zwei IDE-Kanäle unterstützt. Wählen
Sie Enabled (Standard), um jeden IDE-Kanal separat zu
aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
On-Chip VGA Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie den in den 5
Chip integrierten VGA-Controller.
On-Chip VGA Turbo Hier können Sie den Turbo-Modus des Onboard-Grafikchips 2
Mode Aktivieren/Deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Enabled, Disabled
On-Chip Video Diese Option bestimmt die Menge an Systemspeicher, die 5
Memory Size vom AGP-Gerät belegt werden kann. Die Eingabemaske ist
ein Teil des PCI-Speicherbereiches, der als Grafikspeicher
ausgewiesen wird.
On-Chip Frame Unter dieser Option können Sie den Frame Buffer anpassen. 2,5
Buffer Size oder On- Diverse Einstellmöglichkeiten. Zur Performanceverbesserung
chip Frame Buffer können Sie hier die einzelnen Möglichkeiten austesten.
Size Achten Sie auf Systemstabilität und gehen Sie nur
schrittweise vor.
On-Chip IDE Diese Option steuert den On-Chip-IDE-Controller. 1
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Primary, Secondary, Both
Onchip IDE Unter dieser Option aktivieren Sie die IDE Ports. 2
Channel 10/11 Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Wenn Sie
Laufwerke an einen dieser Ports anschließen wollen, muss
dieser aktiviert sein.
OnChip IDE Der integrierte Peripheriegeräte-Controller besitzt eine IDE 2
Channel0 und Schnittstelle, die zwei IDE-Kanäle unterstützt. Wählen Sie
Onchip IDE Enabled , um jeden Kanal separat zu aktivieren. Die
Channel1 Einstellungen lauten: Enabled und Disabled
OnChip IDE-1 Sie können diese Optionen auf Enabled bzw. Disabled 2
Controller oder stellen. Bei Enabled kann man in diversen Untermenüs u.a.
OnChip IDE-2 Master Drive PIO Mode, Slave Drive PIO Mode, Master Drive
Controller Ultra DMA und Slave Drive Ultra DMA einstellen. Näheres bei
den jeweiligen Optionen.
On Chip IDE Sie können diese Option auf Disabled setzen um eine 5
Channel 0/1 bessere Performance zu erhalten. Achten Sie aber auf
Stabilität.
OnChip IDE-Device Falls Sie nur SCSI- oder SATA-Festplatten verwenden,
können SIe diese Option deaktivieren. Dadurch beschleunigt
sich eventuell der Start des PC ein wenig weil nicht mehr
nach den Geräten gesucht werden muss.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
OnChip LAN Boot Wenn Sie eine bootbare Datei auf dem lokalen Netzwerk 2
ROM haben, dann wird diese, falls die Option auf Enabled steht,
geladen. Sie haben zwei Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
OnChip Lan Stellen Sie die Option auf to] damit das BIOS automatisch 5
(nVIDIA) den nVIDIA LAN
Controller entdeckt und aktiviert. Einstellmöglichkeiten: Auto
und Disabled.
OnChip LAN Hier können Sie die Option für den eingebauten LAN- 2
Controller Chipsatz einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
On-Chip Local Bus Mit Hilfe dieser Option, wenn denn vorhanden, können Sie 2
IDE den Enhanced IDE-Controller mit bis zu vier IDE Geräten
belegen (2 pro Kanal). Falls Sie eine E-IDE Karte verwenden,
sollten Sie die Option ausschalten.
On-Chip Primary Ein-/Ausschalten des primären IDE-Ports am EIDE-Controller. 2
IDE
OnChip Primary Wenn Sie diese Option Enabled haben, können Sie den 2
PCI-IDE primären IDE-Controller des Boards verwenden. Bei
Verwendung eines ATAPI-CD-ROM-LW und Integration in
den sekundären IDE-Kanal, wird der Zugriff auf die
Festplatte nicht gebremst.
On-Chip Primary Unter diesen Optionen können Sie den integrierten primären 2
PCI IDE und On- und sekundären IDE-Controller aktivieren oder deaktivieren.
Chip Secondary Als Standard sind beide Controller aktiviert (Enabled). Sie
PCI IDE können dann bis zu vier EIDE-Geräte benutzen. Wählen Sie
die Einstellung "Disabled" (Deaktiviert) aus, falls Sie dem
System einen anderen Festplatten-Controller hinzufügen
möchten.
ONChip RAID1 Diese Option aktiviert bzw. deaktviert die auf dem Chip 1
Function integrierte RAID-Funktion. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
ONChip RAID2 Einstellmöglichkeiten: By RAID1 1
Function
OnChip SATA Boot Hier können Sie die Bootpriorität von SATA (Serial ATA) 1
ROM einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
On-Chip SATA Diese Option legt die Funktion für On-Chip Serial ATA fest. 5
Controller Disabled: Deaktiviert den Serial ATA Controller, Auto: Lässt
das BIOS den Serial ATA Controller automatisch einrichten,
Combined Mode: Parallel ATA und Serial ATA werden
kombiniert. Unterstützt bis zu 4 IDE-Laufwerke.
Enhanced Mode: Aktiviert Parallel ATA und Serial ATA.
Unterstützt bis zu 6 IDE-Laufwerke.
SATA Only: SATA arbeitet im Legacy-Modus. Diese Option ist
nur verfügbar, wenn das Element [SATA Mode] (SATA-
Modus) auf [IDE] eingestellt wurde.
IDE- IDE- IDE IDE- IDE- IDE- IDE- IDE-
Modus Kanal 1 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 4
Master Slave Master Slave Master Slave Mster Slave

Enhanced IDE1 IDE1 Kein Kein SATA1 SATA3 SATA2 SATA4


Master Master
Combined IDE1 IDE1 SATA2 SATA4 Kein Kein Kein Kein
Master Master
SATA Only SATA1 SATA3 SATA2 SATA4 Kein Kein Kein Kein

Die Option Enhanced Mode (Erweitert-Modus) unterstützt


nicht Windows 98/ME.
On-Chip SATA Hier können Sie Einstellungen zum SATA Mode vornehmen. 2,5
Mode oder OnChip Disabled: (die Funktion ist deaktiviert), AUTO: (Das BIOS
SATA wählt die richtige Einstellung (Standard)), Combined: ( Set
On-Chip SATA Mode wird kombiniert. Sie können bis zu 4
Festplatten am Motherboard anschließen; 2 für SATA und die
anderen für PATA IDE).
Enhanced: Sie können bis zu 6 Festplatten anschließen. Non-
Combined: SATA simuliert den PATA Mode.
OnChip Primary/ Siehe Onchip Primary PCI-IDE und OnChip Secondary PCI- 2
Secondary PCI IDE IDE. Einstellungsvorschlag Enabled um möglicherweise bis
zu vier EIDE-Geräte zu benutzen.
OnChip Secondary Wenn Sie diese Option Enabled haben, können Sie den 2
PCI-IDE sekundären IDE-Controller des Boards verwenden. Bei
Verwendung eines ATAPI-CD-ROM-LW sollten Sie dieses in
diesem Kanal betreiben.
OnChip Serial ATA Serial ATA Serial ATA 5
Port 1 Port 2
(SATA1) (SATA2) Beschreibung
Modus 1 IDE-1 Master IDE-1 Slave SATA1 dient als IDE-
1 Master
SATA2 dient als IDE-
1 Slave
OnChip IDE-1
Controller deaktiviert
Modus 2 IDE-1 Slave IDE-1 Master SATA1 dient als IDE-
1 Slave
SATA2 dient als IDE-
1 Master
OnChip IDE-1
Controller deaktiviert
Modus 3 IDE-2 Master IDE-2 Slave SATA1 dient als IDE-
2 Master
SATA2 dient als IDE-
2 Slave
OnChip IDE-1
Controller deaktiviert
Modus 4 IDE-2 Slave IDE-2 Master SATA1 dient als IDE-
2 Slave
SATA2 dient als IDE-
2 Master
OnChip IDE-1
Controller deaktiviert
Modus 5 Logische Logische SATA1 dient als IDE-
IDE-1 IDE-2 1
SATA2 dient als IDE-
2
OnChip IDE-1 und
IDE-2 Controller
deaktiviert
Modus 6 Logische Logische SATA1 dient als IDE-
IDE-2 IDE-1 2
SATA2 dient als IDE-
1
OnChip IDE-1 und
IDE-2 Controller
deaktiviert
Modus 7 IDE-3 Master IDE-4 Master SATA1 dient als IDE-
3
SATA2 dient als IDE-
4
OnChip IDE-1 und
IDE-2 Controller
aktiviert
Modus 8 IDE-4 Master IDE-3 Master SATA1 dient als IDE-
4 Master
SATA2 dient als IDE-
3 Master
OnChip IDE-1 und
IDE-2 Controller
aktiviert
On-Chip Serial ATA Hier kann man die SATA Optionen einstellen: Disabled, Auto 5
( wenn das System SATA und IDE -Laufwerke findet, dann
werden Sie automatisch als Master/Slave zugeordnet),
Combined Mode (Diese Option erlaubt es ihnen sowohl von
IDE als auch SATA LW zu booten. Sie müssen lediglich
manuell das SATA LW als Master/Slave einstellen. Und zwar
im Serial Port0 Mode bzw. Serial ATA Port1 Mode.
Höchstgrenze 4 LW), Enhanced Mode (Unter dieser
Einstellung können Sie mit IDE bzw. SATA LW booten.
Höchstgrenze 6 LW.), SATA Only (Diese Option setzt
automatisch das SATA LW als Primary Master und Secondary
Master. Ist das LW im Master Mode eingestellt, dann kann
man kein IDE LW im Master Mode betreiben. Die Serial ATA
Port0 Mode und Serial ATA Port1 Mode - Felder sind nicht
konfigurierbar.)
OnChip Modem Unter dieser Option haben Sie die Möglichkeit, wenn auf dem 2
Board vorhanden, das Modem zu aktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
On Chip PCI Device Hier öffnen Sie ein Untermenü in welchem sich diverse 3
Einstellmöglichkeiten zum USB, LAN - und Audio Controller
befinden.
OnChip Sound Wenn das Board über eine eingebaute Soundkarte verfügt, 2
sollte diese Option auf Enabled stehen. Verwenden Sie
hingegen eine andere Soundkarte, muss die Option auf
Disabled gestellt werden.
OnChip USB oder Unter dieser Option haben Sie die Möglichkeit USB, wenn auf 1,2
OnChip USB2 dem Board vorhanden, ein- bzw. auszuschalten. Falls Sie
einen Controller mit höherer Leistung einbauen, dann
müssen Sie diese Option deaktivieren (In diesem Fall steht
die Option USB Keyboard Support nicht mehr zur
Verfügung.).
OnChip USB Hier können Sie einstellen, welche USB - Ports Sie 2
Controller verwenden möchten.
On-Chip Video Unter dieser Option können Sie die Größe des 2
Window Size Systemspeichers festlegen die von AGP Karten verwendet
wird. Einstellmöglichkeiten: 64MB, 32MB, Disabled und Back
to 64MB
Operating Wenn das Motherboard auf den JumperFree™- Modus 2
Frequency Setting eingestellt ist, dann kann man hier die externe Frequenz der
CPU einstellen. Falls Sie Änderungen an den Optionen CPU
Clock Multiplier oder CPU Frequency vornehmen wollen,
wählen Sie User Define. Falls Sie Standard einstellen, dann
kann die Option Clock Multiplier nicht verändert werden und
CPU Frequency wird automatisch auf einen festwert
eingestellt.
Operating Mode Hier wählen Sie den Promise RAID Controller 1
Operationsmodus,. Einstellmöglichkeit: RAID bzw. Onboard
IDE Operate Mode.
Operation Mode Mit dieser Option stellen Sie die Betriebsart des parallelen 2
Anschluss ein.
Einstellung Funktion
Standard Parallel Ein-Weg-Betrieb mit normaler
Port (SPP) Geschwindigkeit
Standard and Zwei-Weg-Betrieb mit normaler
Bidirectional Geschwindigkeit
Enhanced Parallel Bidirektionaler Betrieb des parallelen
Port (EPP) Anschluss mit Höchstgeschwindigkeit
Extended Betrieb des parallelen Anschluss im
Capabilities Port bidirektionalen Modus und mit einer
(ECP) Geschwindigkeit, die höher ist als die
maximale Übertragungsrate
OPT Fan… Control Unter diesen Optionen können Sie diverse Einstellungen für 1
OPT Fan… Duty die im Betrieb befindlichen Lüfter einstellen bzw. es werden
Cycle vorhande Werte ohne Einstellmöglichkeit angezeigt. So z.B.
OPT Fan… Speed Lüftergeschwindigkeitskontrollmodus, Arbeitszyklus des
OPT FAN…Target Lüfters, CPU/MB-Temperatur erkennen. Zur Nutzung dieser
Temperature Funktionen müssen die Temperatursensorkabel an
dieoptionalen Lüfter angeschlossen werden. Näheres dazu
finden Sie in ihrem Handbuch. Empfehlenswert ist es
alles bei der Voreinstellung zu belassen und vorsichtig
Änderungen vorzunehmen wenn es Probleme mit der
Temperatur gibt.
Optical Drive AAM Mit der Option Optical Drive Auto Acoustic Management 5
(AAM) können Sie die Geräusche des optischen Laufwerks
verringern. Mit [Silent] minimieren Sie die
Laufwerksleistung, haben aber die geringsten Geräusche.
Einstellmöglichkeiten: Medium - ist die Standardeinstellung,
mit Disable erreichen Sie die beste Laufwerksleistung.
Optimal Defaults Mit dieser Option stellen Sie die nach Meinung des 1
Herstellers optimalen Werte ein. Allerdings muss man
wissen, das hier sehr großer Wert auf Stabilität gelegt wird
und weniger auf Performance.
Optimization Mode Mit Hilfe dieser Option können Sie die Systemleistung 1
verbessern. Bei Problemen sollten Sie auf die
Voreinstellung (Normal) zurück kehren.
Einstellmöglichkeiten: Normal, Turbo1 und Turbo2.
Option ROM Scan Haben Sie einen Adapter BIOS-Erweiterung, legen Sie hier 2
fest, ob das BIOS des Adapters in diesem PCI-Steckplatz
vom System-BIOS gestartet wird. Um von einem Adapter (z.
B. SCSI, LAN) ein Betriebssystem laden zu können, muss
der zugehörige Adapter von einem BIOS gesteuert werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled: Falls der Adapter in dem PCI-
Steckplatz über ein BIOS verfügt, wird dieses bei der
Initialisierung durch das System-BIOS gestartet. Disabled:
Das BIOS des Adapters wird nicht gestartet.
OS Select For Wer mit OS/2 arbeitet und mehr als 64 MB RAM hat, sollte 2
DRAM > 64 MB die Option auf OS/2 stellen.
oder OS Selection
for DRAM > 64MB
OS/2 Onboard Diese Option wird nur gebraucht wenn Sie die OS/2 Version 2
Memory >64M 3.0 (Warp) bis Fix Level 17 verwenden und falls mehr als 64
KB MByte RAM eingesetzt werden.
OTES1 FAN Speed Diese Optionen zeigen die Geschwindigkeit der Lüfter an, die 5
und OTES2 FAN mit den OTES1 und OTES2 verbunden sind. OTES steht
Speed dabei für Outside Thermal Exhaust System. Diese
Bezeichnung soll bedeuten, dass bei diesem System die
warme Luft nach außen geleitet wird.
Other ATAPI Device Diese Option wird für nicht aufgeführte IDE- 2
Diskettenlaufwerke verwendet.
Other Boot Device Diese Option dient zur Auswahl zwischen Network 2
Select (Netzwerk) und SCSI Boot Device.
Other Memory Hiermit ist der Speicher zwischen 640KB und 1MB 2
angesprochen (der gesamte Adapter-ROM-Bereich). Die
Größe beträgt genau 384KB und es wird damit die Lücke
zwischen der Angabe von Base Memory und Extended
Memory geschlossen.
Overclock Options Sie können die CPU übertakten. dafür stehen ihnen außer 1
den voreingestellten 5% noch diverse weitere Optionen zur
Verfügung die den FSB beeinflussen. Vor einer Veränderung
der Werte sollten Sie sich ausführlich mit dem Handbuch
beschäftigen um Schäden zu vermeiden.
Output Delay Value Hier können Sie die Verzögerung des Datenausgang-Strobes 1
im Speicher einstellen. Die Eingabe erfolgt hexadezimal mit
mindest 0000 und maximal 03FF.
Over NB Core Hier können Sie die Spannung der Northbridge beeinflussen. 1
Voltage 1.2V Belassen Sie es unbedingt bei der Voreinstellung.
Over PCIE Voltage Hier können Sie die Spannung des PCI Express beeinflussen. 1
1.8V Belassen Sie es unbedingt bei der Voreinstellung.
Over Shut Down Hier kann die Temperaturobergrenze für den Prozessor 2
Temperature festgelegt werden. Gehen Sie sorgfältig damit um, um
Schaden zu vermeiden.
Overclock Mode Steht die Option auf AUTO, dann werden alle CPU Werte 1
automatisch eingelesen. Darüber hinaus gibt es die
Möglichkeit folgende Optionen frei einzustellen: CPU
Frequency (MHz) und PCI Frequency, CPU Frequency (MHz),
PCIE Frequency (MHz) und PCI Frequency. Gehen Sie
sorgfältig damit um, um Schaden zu vermeiden.
Overclock Options Sie können die CPU übertakten. dafür stehen ihnen außer 1
den voreingestellten 5% noch diverse weitere Optionen zur
Verfügung die den FSB beeinflussen. Vor einer Veränderung
der Werte sollten Sie sich ausführlich mit dem Handbuch
beschäftigen um Schäden zu vermeiden.
Overclock Profile Mit dieser Option werden stabile Optionen geladen, wenn Sie 1
ihr System übertakten.
Over-Voltage CPU Haben Sie diese Option Enabled, so wird die CPU VCORE 1
VCORE Spannung um 200mV erhöht. Gehen Sie sorgfältig damit
um, um Schaden zu vermeiden.
Over-Voltage Haben Sie diese Option Enabled, so wird die HyperTransport 1
HyperTransport Spannung von +1.2V auf +1.3V erhöht. Gehen Sie
sorgfältig damit um, um Schaden zu vermeiden.
Over-Voltage NB Haben Sie diese Option Enabled, so wird die NB VCORE 1
VCORE Spannung von +1.2V auf +1.3V erhöht. Gehen Sie
sorgfältig damit um, um Schaden zu vermeiden.
Over-Voltage SB Haben Sie diese Option Enabled, so wird die SB VCORE
VCORE Spannung von +1.5V auf +1.6V erhöht. Gehen Sie
sorgfältig damit um, um Schaden zu vermeiden.
Stand: 09.12.2008 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS sind
die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist. Beachten
Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen können das
alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: P :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

P2C/C2P Concurrency Diese Option regelt ob der CPU-Bus während des 2


gesamten PCI-Betriebes belegt ist oder nicht. Sie
sollten es austesten ob Enabled oder Disabled für ihr
System besser ist. Die WINTV Hauppauge verlangt z.B.
Enabled.
Page Idle Timer Wenn von der CPU keine Anfragen an die DRAMs 2
erfolgen, wird nach der abgelaufenen Zeit die Page,
also die Speicheradresse, vom DRAM-Controller
geschlossen und der Refresh-Zyklus eingeleitet.
Page Mode Haben Sie die Option auf Enabled stehen, lässt der 2
DRAM-Controller keine Verzögerung zwischen zwei
aufeinander folgenden CAS-Zyklen zu. Mit Disabled
wird ein Host-Bus-Taktzyklus zwischen zwei
aufeinander folgenden CAS-Zyklen eingefügt.
Page Mode Read WS Um den Zugriffszyklus im Page Mode zwischen dem 2
Chipsatz und dem Hauptspeicher zu regulieren, können
Sie hier Wait-States einfügen.
Pager Haben Sie diese Option Enabled, dann wird im 3
Fehlerfall eine Nachricht (Server- Nr.) an einen Pager
gesandt. Es muss aber hierzu ein Modem installiert sein
das unter der im Feld Pager Interface Addr.
eingestellten Adresse angesprochen werden kann. Mit
Disabled ist die Option deaktiviert.
Pager Configuration Über diese Option rufen sie das Untermenü auf, in 3
welchem die Einstellungen für die
Fehlerfernübermittlung vorgenommen werden können.
Zum Beispiel Pager und/oder Modem.
Pager Interface Addr. Im Feld Pager muss Enabled stehen, sonst können Sie 3
diese Option nicht verwenden. Festgelegt werden die
Adressen 3F8h, 2F8h, 3Eh8 oder 2Eh8. Die serielle
Schnittstelle an der das Modem angeschlossen ist muss
auf die gleiche Adresse eingestellt sein.
Pager No Hier erfolgt der Eintrag der Telefonnummer des Pagers 3
(max. 12 Stellen, keine Buchstaben oder
Sonderzeichen).
Pager Type Einstellmöglichkeiten: Signal (Pager kann keine 3
Nachrichten anzeigen), Numeric (Pager kann nur
Zahlen anzeigen) Alphanumeric (Pager kann Zahlen
und Buchstaben anzeigen).
Paging Mode Control Unter dieser Option haben Sie zwei 2
Einstellmöglichkeiten: Close und Open. Damit können
Sie den Paging-Modus öffnen oder schließen. Sie
sollten es bei der Standardeinstellung belassen.
Palette Snooping Haben Sie diese Option aktiviert, wird dem PCI Bus 1
mitgeteilt das eine ISA Grafik Karte vorhanden ist.
Damit kann diese korrekt arbeiten. Haben sie keine ISA
KArte ingesetzt, lassen Sie die Option auf Disabled.
Parallel Unter dieser Option stellen Sie die Adresse und den 3
IRQ der parallelen Schnittstelle ein.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Schnittstelle ist auf die
angezeigte Adresse und IRQ eingestellt, es gibt weitere
Zeilen für die Konfiguration), Auto (automatische
Einstellung auf Adresse und IRQ), Disabled
(Schnittstelle ausgeschaltet), PnP OS (Schnittstelle
wird vom Betriebssystem konfiguriert).
Parallel Adress Unter dieser Option legt man die Basis-I/O-Adresse 2
und den Interrupt für die parallele Schnittstelle fest.
378h, IRQ 7; 278h, IRQ 5; 3BCh, IRQ 7 Die parallele
Schnittstelle benutzt die ausgewählte Adresse und den
ausgewählten Interrupt.
Parallel ATA Mode Diese Option bestimmt den Funktionsmodus des IDE1- 5
Anschlusses.
IDE-1: Der "IDE1"-Anschluss arbeitet als Primary
Master (Primärer Master) und Primary Slave (Primärer
Slave). Die "SATA2" und "SATA4" Anschlüsse arbeiten
als Secondary Master (Sekundärer Master) und
Secondary Slave (Sekundärer Slave). Die übrigen
"SATA1" und "SATA3" Anschlüsse sind deaktiviert.
IDE-2: Der "IDE1"-Anschluss arbeitet als Secondary
Master (Sekundärer Master) und Secondary
Slave (Sekundärer Slave). Die "SATA1" und "SATA3"
Anschlüsse arbeiten als Primary Master
(Primärer Master) und Primary Slave (Primärer Slave).
Die übrigen "SATA2" und "SATA4"
Anschlüsse sind deaktiviert.
Entnehmen Sie der folgenden Tabelle die Beziehungen
zwischen IDE- und SATA-Anschlüssen.
IDE- IDE- IDE- IDE-
IDE- IDE- IDE- IDE-
PATA IDE- Kanal Kanal Kanal Kanal
Kanal 1 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 2
Modus 3 3 4 4
Master Slave Master Slave
Master Slave Master Slave

IDE1 IDE1
Primary SATA2 SATA4 Kein Kein Kein Kein
Master Master
IDE1 IDE1
Secondary SATA1 SATA3 Kein Kein Kein Kein
Master Master
Diese Option ist nur verfügbar, wenn das Element
On-Chip SATA (On-chip SATA) auf
Combined Mode (Kombiniert Modus) eingestellt wurde.

Parallel Drive Unter dieser Option werden die Diskettenzugriffe für 3


Servicezwecke auf die parallele Schnittstelle umgeleitet
(egal wie Parallel oder Parallel Mode eingestellt ist).
Einstellmöglichkeiten: Auto (wenn an der parallelen
Schnittstelle ein LW erkannt wird (Pin 24 auf logisch
high) werden alle Diskettenzugriffe automatisch auf die
Parallele Schnittstelle umgeleitet. Disabled (keine
Umleitung).
Parallel Mode Sie können unter dieser Option einstellen wie die 3
parallele Schnittstelle betrieben werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Output only, Bi-direktional, EPP
und ECP Empfehlenswert ist ECP oder EPP.
Parallel Port Unter dieser Option stellen Sie Adresse und Interrupt 3
der parallelen Schnittstelle ein. Einstellmöglichkeiten:
378h, IRQ7, 278h, IRQ5, 3BCh, IRQ7, 378h, IRQ5
(parallele Schnittstelle ist auf die angegebene Adresse
und Interrupt eingestellt.), Auto (parallele Schnittstelle
stellt sich automatisch auf eine mögliche Kombination
(Adresse, Interrupt) ein.), Disabled (parallele
Schnittstelle ist ausgeschaltet.).
Parallel Port Unter dieser Option wird, wenn sie Enabled ist, der 2
Energiespartimer aktiviert, wenn am Parallel Port
(Druckeranschluss) keine Aktivitäten festgestellt
werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Parallel Port Adress Wenn Sie die Programming Option auf manual stehen 1
haben, können Sie folgende Einstellungen für die LPT-
Ports 1 bis 3 vornehmen: Disabled, 278h, 378h, 3BCh
Allerdings wird die Adresse automatisch gesetzt,
auch wenn Sie Disabled eingestellt haben.
Parallel Port: Base I/ Hier wird die Basisadresse für die parallele Schnittstelle 3
O adress festgelegt. Einstellmöglichkeiten: 378h, 278h (es wird
die ausgewählte Adresse benutzt).
Parallel Port DMA Diese Option benötigen Sie nur wenn die Einstellung 1
unter Parallel Port Mode ECP lautet. Ist für Parallel Port
Auto eingestellt, bestimmt das BIOS den DMA-Kanal für
die Parallele Schnittstelle automatisch.
Parallel Port DMA Wenn Sie den ECP-Mode eingestellt haben, dann 1
Channel oder Parallel vergeben Sie hier den DMA-Kanal.
Port DMA-Kanal Einstellmöglichkeiten: DMA0, DMA1 und DMA3 Nur ECP
benötigt einen DMA.
Parallel Port EPP Type Ist diese Option vorhanden, kann man zwischen EPP1.7 2
und dem neueren EPP1.9 wählen.
Parallel Port Diese Option legt die Betriebsart der integrierten 1
Extended Mode Parallelschnittstelle fest. Die Einstellungen sind SPP
(Standard Parallel Port), EPP (Enhanced Parallel Port)
oder ECP (Extended Capabilities Port).
Parallel Port: Hier wird der Interrupt für die parallele Schnittstelle 3
Interrupt festgelegt. Einstellmöglichkeiten: IRQ7, IRQ5 (es wird
der ausgewählte IRQ benutzt).
Parallel Port IRQ Unter dieser Option wählen Sie den IRQ für die 1
Parallele Schnittstelle. Einstellmöglichkeiten: 5 oder 7.
Parallel Port Mode Es gibt die Einstellung normal (Standard) und 1
Extended. Haben Sie Extended eingestellt wird die
Schnittstelle für bidirektionale Operationen aktiviert.
Bei modernen Boards kommt der ECP/EPP ebenfalls als
Port Mode in Betracht. Sie sollten diese Möglichkeit
nutzen, wenn Sie externe LW oder Scanner im Einsatz
haben. Empfehlenswert ist ECP/EPP.
Parallel Port Mode Sie können unter dieser Option einstellen wie die 1,2
parallele Schnittstelle betrieben werden soll.
Einstellmöglichkeiten sind SPP, EPP 1.7 und 1.9, ECP
und ECP/EPP Empfehlenswert ist ECP/EPP.
Parallel Port Mode Sie können unter dieser Option festlegen wie die 2, 5
parallele Schnittstelle verwendet wird.
Einstellmöglichkeiten: ECP und EPP (schnellere
Datenübertragungsraten von 2 und 2,4 Mbyte/s.
Voraussetzung für ECP und EPP sind Geräte, die diese
Modi unterstützen. Außerdem muss im Feld Parallel die
Adresse 378h oder 278h eingestellt sein.), Bi-
Directional (Daten können sowohl ausgegeben als auch
empfangen werden.), EPP (Schneller
Übertragungsmodus (bis zu 2 Mbyte/s), in dem Daten
sowohl ausgegeben als auch empfangen werden
können. Erfordert ein Gerät, das den EPP-
Übertragungsmodus (Enhanced Parallel Port)
unterstützt.), ECP (Schneller Übertragungsmodus (bis
zu 2,4 Mbyte/s), in dem Daten sowohl ausgegeben als
auch empfangen werden können. Erfordert ein Gerät,
das den ECP-Übertragungsmodus (Enhanced Capability
Port) unterstützt.), Output Only (Daten können
ausgegeben, aber nicht empfangen werden.), PntMode
(Der Parallel Port arbeitet im bipolaren (zweipolig)
Modus).
Parity Symbios-Hostadapter erzeugen grundsätzlich Parität. 2
SYMBIOS SCSI BIOS
Einige SCSI Geräte tun dies jedoch nicht. Aus diesem
Grund kann die Paritätsprüfung hier deaktiviert
werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Wenn die Paritätsprüfung deaktiviert ist, wird bei
einer Neuzuordnung der Geräte nach einem Disconnect
(automatisches Trennen) gleichwohl die Parität
überprüft. Aus diesem Grund muss auch die Disconnect-
Funktion für alle Geräte deaktiviert werden. Falls ein
Gerät die Paritätsprüfung beim Disconnect nicht
unterstützt, kann die Datenübermittlung nicht beendet
werden, da die Neuzuordnung blockiert ist.
Parity Check Unter dieser Option kann man einstellen ob das Parity- 1
Bit des Speichers ausgewertet werden soll. damit sollen
Speicherfehler erkannt werden. Empfohlene Einstellung
Disabled.
Parity Mode Hier können Sie festlegen ob für DRAM-Module eine 3
Paritätsprüfung erfolgen soll. Falls das BIOS feststellt,
dass wenigstens ein DRAM-Modul kein Paritätsbit
besitzt, wird die Prüfung ausgeschaltet.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Parity (Wird eine
Bitverfälschung erkannt, erfolgt eine Fehlermeldung.)
und ECC (Eine Bitverfälschung wird korrigiert, bei
mehreren erfolgt eine Fehlermeldung).
Parking Cylinder oder Hier wird die Landzone, der sogenannte Parkzylinder 3
Park Cyl definiert. An dieser Position setzt der Festplattenkopf
auf, wenn der Festplattenmotor abgestellt wird.
Passive Release Diese Option sorgt für Kompatibilität zu PCI 2.1 Damit 1,2
blockiert eine ISA-Steckkarte als Busmaster den PCI-
Bus nicht, was eine deutliche Steigerung der
Performance bringt. Stellen Sie Enabled ein und nur
wenn ältere ISA-Karten Probleme bereiten stellen Sie
auf Disabled.
Password Check Bei Always wird immer gefragt und für den Zugang in 1
das BIOS-Setup stellen Sie Setup ein.
Password Check Hier legt man fest ob auf ein Passwort geprüft wird 3
(ing) Option oder nicht.
Password checking Hier können Sie die Passwortabfrage auswählen. 2
Einstellmöglichkeiten: Disabled, On boot (während des
Bootens) und Always (immer). Ein vergessenes
Passwort bei Laptops und Notebooks wird teuer, da
man den Rechner einschicken muss. da hilft kein
Universalpasswort und auch nicht das herausnehmen
der Batterie.
Password Checking Unter dieser Option verhindern Sie ein unerlaubtes 3
During Resume hochfahren des Systems aus dem Suspend heraus.
Wenn Sie ein Passwort eingerichtet haben, dann wird
dies Option automatisch aktiviert und beim verlassen
des Suspend-Modus in den Normalbetrieb das Passwort
abgefragt.
Password Encryption Sie können unter dieser Option festlegen, ob das unter 3
Password eingegebene Passwort verschlüsselt
übertragen wird. Einstellmöglichkeiten: Off, On
Password Entry Hier legt man fest wann nach einem Passwort gefragt 3
wird.
Password for Unter dieser Option können Sie ein Passwort für die 1
PowerOn Power On Funktion eingeben.
Password on boot Hier legt man fest ob das Passwort bereits beim Booten 3
eingeschaltet ist.
Password Setting Hier können Sie ein Passwort zum Starten des Systems 2
(System) oder für den BIOS Zugang (Setup) einrichten.
Nachdem Sie das Passwort eingegeben haben, können
Sie in die Security Option (BIOS Features Setup Menu)
gehen, und den Security level zur Verhinderung des
unbefugten Zugangs auswählen. Die Passworteingabe
verlangt eine Bestätigung. manchmal Confirm bzw. Y/
N. Beachten Sei das die Y-Taste unter DOS auf der Z-
Taste liegt.
P-ATA Channel Mit dieser Option können Sie den parellelen ATA-Kanal 1
Selection auszuwählen. Einstellmöglichkeiten: Primary,
Secondary, Both.
PATA IDE Mode Diese Optionen bestimmen den Funktionsmodus des 5
IDE1-Anschlusses.
Primary: Der "IDE1"-Anschluss arbeitet als [Primary
Master] (Primärer Master) und [Primary Slave]
(Primärer Slave). Die "SATA2" und "SATA4" Anschlüsse
arbeiten als [Secondary Master] (Sekundärer Master)
und [Secondary Slave] (Sekundärer Slave). Die
übrigen "SATA1" und "SATA3" Anschlüsse sind
deaktiviert.
Secondary: Der "IDE1"-Anschluss arbeitet als
[Secondary Master] (Sekundärer Master) und
[Secondary Slave] (Sekundärer Slave). Die "SATA1"
und "SATA3" Anschlüsse arbeiten als [Primary Master]
(Primärer Master) und [Primary Slave] (Primärer
Slave). Die übrigen "SATA2" und "SATA4" Anschlüsse
sind deaktiviert.
Hinweis: Diese Option ist nur verfügbar, wenn das
Element [On-Chip Serial ATA] (Onchip Serial ATA) auf
[Combined Mode] (Kombiniert Modus) eingestellt
wurde.
IDE- IDE- IDE- IDE- IDE- IDE- IDE- IDE-
PATA IDE-
Kanal 0 Kanal 0 Kanal 1 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 3
Modus
Master Slave Master Slave Master Slave Master Slave
IDE1 IDE1
Primary SATA2 SATA4 Kein Kein Kein Kein
Master Master
IDE1 IDE1
Secondary SATA1 SATA3 Kein Kein Kein Kein
Master Master

P-ATA Keep Enabled Mit dieser Option können Sie das integrierte P-ATA zu 1
aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Yes, No.
Pause On Config Sie können hier in Stufen von 2 bis 14 Sekunden 1
Screen festlegen, wie lang das BIOS nach Anzeige der
Systemzusammenfassung wartet oder mit Disabled
nicht. Für Konfigurationen die Sie vornehmen wollen
(aber nur dann), ist diese Option vorteilhaft, weil Sie
nicht immer Pause drücken müssen um zu sehen was
Sache ist.
PC Health Status Unter diesem Menüpunkt finden Sie alle Daten wie 2,5
System/CPU-Temperatur, System/CPU-Lüfterdrehzahl,
diverse Spannungen. Es gibt (keine)
Einstellmöglichkeiten (ist boardabhängig)
PC Power Cycles Hier wird die Taktfrequenz angezeigt. 5
PC Reset Button Hier kann man die Taktfrequenz auf die 5
Cycles Grundeinstellung zurück setzen.
PC Up Time Hier stellt man die Zeit (nach Std./min.)ein, nach 5
welcher der PC runterfährt.
PC Up Time Total Hier stellt man die Zeit ( z.B. 12.30) zu welcher der PC 5
runterfährt.
PC98 Power LED Wenn Sie diese Option auf Enabled gestellt haben, 1
dann wechselt die Betriebsanzeige (LED) beim Wechsel
in den Schlafmodus auf gelb.
PCCard Controller Unter dieser Option wird die Reihenfolge der PC-Card- 3
Select Controller festgelegt. Diese Einstellung ist nur wirksam,
wenn ein QuickPort angeschlossen ist. Wenn der
QuickPort nicht angeschlossen ist, wird der Controller
im Notebook immer auf die kompatible Adresse 3E0h
konfiguriert. Einstellmöglichkeiten: External/Internal
(Der Controller im QuickPort Plus/QuickPort S wird auf
die kompatible Adresse 3E0h konfiguriert. Dem
Controller im Notebook wird eine sekundäre Adresse
zugeordnet.), Internal/External (Der Controller im
Notebook wird auf die kompatible Adresse 3E0h
konfiguriert. Dem Controller im QuickPort Plus/
QuickPort S wird eine sekundäre Adresse zugeordnet.),
External only (Der Controller im QuickPort Plus/
QuickPort S wird auf die kompatible Adresse 3E0h
konfiguriert. Der Controller im Notebook wird
ausgeschaltet.).
PCI 1/PCI 5 IRQ Hier erfolgt die Zuweisung der entsprechenden IRQs. 2
Assignment Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische Zuweisung),
3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 auf PCI 1/PCI 5
einstellen.
PCI 2 Access 1 Retry Bei Aktivierung wird PCI 2 getrennt, wenn eine 2
maximale Anzahl von Wiederholungsversuchen ohne
Erfolg durchgeführt wurde (Standard). Bei
Deaktivierung wird PCI 2 solange nicht getrennt, bis
der Zugriff beendet ist. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
PCI 2 IRQ Assignment Hier erfolgt die Zuweisung der entsprechenden IRQs. 2
Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische Zuweisung),
3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 auf PCI 2 einstellen.
PCI 2.1 Compilance Hier wird die PCI-2.1 - Kompatibilität aktiviert. Sie 2
sollten diese Option die die Voraussetzung für PCI-
Caching ist, nur bei älteren PCI-Karten ausschalten, die
nicht PCI-2.1 kompatibel sind.
PCI 2.1 Support Mit dieser Version des PCI-Standards unterstützt der 5
PCI-Bus 64 Bit, die Taktraten 33 MHz und 66MHz und
neben den normalen 5V jetzt auch 3,3 V Spannung.
Dafür gibt es jetzt für die einzelnen Voltzahlen und
Taktraten verschiedene Steckplätze. Es gibt zwar eine
Abwärtskompatibilität, dennoch sollten Sie bei
Problemen mit der PCI Karte die Option auf Disabled
stellen.
PCI 2.1 Support Einige Hersteller legen die Punkte Passive Release und 2
Delayed Transaction unter dieser Option zusammen.
Beim Konfigurieren beachten Sie die Angaben bei den
einzelnen Optionen. Diese Option können Sie
einschalten, außer Sie haben noch ältere PCI-Karten
eingebaut.
PCI 2/PCI 6 IRQ Hier erfolgt die Zuweisung der entsprechenden IRQs. 2
Assignment Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische Zuweisung),
3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 auf PCI 2/PCI 6
einstellen.
PCI 3 IRQ Assignment Hier erfolgt die Zuweisung der entsprechenden IRQs. 2
Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische Zuweisung),
3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 auf PCI 3 einstellen.
PCI 4 IRQ Assignment Hier erfolgt die Zuweisung der entsprechenden IRQs. 2
Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische Zuweisung),
3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 auf PCI 4 einstellen.
PCI Arbitration Mode Wenn Sie diese Option auf Rotate stellen, dann wird 2
oder PCI Arbit. Rotate der Reihe nach die Priorität bei der Benutzung des PCI-
Priority Bus weitergereicht. Für das Pipelining ist diese Option
besonders wichtig. Der Vorgang heißt Arbitration
(Entscheidung, Vermittlung).
PCI Arbiter Mode PCI-Arbitrage ist die Art, wie die Geräte Zugang zum 2
PCI-Bus erhalten. Sowohl im Mode1, wie auch im
Mode2 wird versucht die benötigte Zeit zur
Datenübermittlung zu minimieren. Falls es Probleme
mit dem Mode1 gibt, sollten Sie es mal mit dem Mode2
versuchen.
PCI Burst oder PCI Wenn Sie diese Option einschalten, wird - sofern dies 2
Bursting oder PCI möglich ist - der sehr schnelle Burst-Mode (alles in
Memory Burst Write einem Schub) zu Datenübertragung aktiviert. Dazu
muss alllerdings die Option PCI 2.1 Support deaktiviert
sein.
PCI Burst Mode oder Der PCI Burst Modus ist auch für PCI-Karten wichtig, 1,2
PCI Burst to Main jedoch auf neueren Boards fast nicht mehr zu finden.
Memory Wenn ja, dann sollte er Enabled sein. Bei älteren
PCI-Karten die den PCI-Standard 2.1 nicht
beherrschen, kann es eventuell zu Problemen kommen.
PCI Burst Write oder Wenn Sie diese Option Enabled haben (das bringt der 2,3
PCI Burst Write Grafikkarte Geschwindigkeitsvorteile), dann werden
Combining mehrere nacheinander ausgeführte Schreibzugriffe auf
den PCI-Bus zu einem Burst zusammengefasst. Die
Aktivierung ist dringend angeraten.
PCI Bus Parity Unter dieser Option regeln Sie die Paritätsüberwachung 3
Checking de PCI-Bus. Falls Sie PCI-Baugruppen verwenden, die
die PCI-Bus-Richtlinien nicht erfüllen, können Sie diese
Option ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
PCI Bus Frequency Unter dieser Option wird die PCI Busfrequenz 2
festgelegt. Einstellmöglichkeiten: Ext. Clock/3, Ext.
Clock/4, 44MHz (fest), 37MHz(fest) und 33MHz(fest).
PCI Bus Parity Falls Sie PCI-Baugruppen verwenden, die die PCI-Bus- 3
Checking [HB0]/ Richtlinien nicht erfüllen, können Sie diese Option
[HB1] ausschalten. Sie können hier differenziert abschalten
und zwar für die PCI-Steckplätze 1 und 2 (Slot 4 und 5)
bei HB0 (Host Bridge 0) und für PCI-Steckplätze 3 bis 6
(Slot 6 bis 9) bei HB1 (Host Bridge 1).
PCI Bus Park Option Sie können unter dieser Option festlegen, ob eine PCI- 2
Einheit am PCI-Bus "parken" darf. Welche PCI-Einheit
für E/A-Arbeiten den Zugang zum Bus erhält,
entscheidet grundsätzlich der PCI-Kontroller. Haben Sie
die Option eingeschaltet, dann bekommt eine PCI-
Einheit kurzfristig das Exklusivrecht am Bus.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
PCI Bus Parking Diese Option erlaubt einer PCI-Komponente den Bus 2
sehr lange für sich zu reservieren, was allerdings mehr
Probleme bringt, als es Geschwindigkeit herausholt.
PCI Byte Merge Unter dieser Option wird bestimmt ob einzelne Byte 2
Zugriffe auf den PCI-Bus zusammengefasst werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
PCI Card Support for Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert die SMBus - 5
SMBus Funktion für PCI-Steckplätze mit PCI 2.3 -Spezifikation.
PCI CLK Durch die Auswahl von Asynch oder Synch, bestimmen 2
Sie ob der Taktzyklus des PCI-Bus sich asynchron oder
synchron zur Systemuhr verhält.
PCI Clock Hier legen Sie die PCI-Busfrequenz fest. Mit dieser 5
Option können Sie Ihren PCI-Takt zur besseren
Systemstabilität auf eine bestimmte, feste Frequenz
einstellen. Informieren Sie sich unbedingt im
Handbuch, weil bei einer Falscheinstellung großer
Schaden entstehen kann.
PCI Clock/CPU FSB Unter dieser Option stehen Ihnen drei Optionen zur 2
Clock Verfügung: 1/2, 1/3 und 1/4. Damit ist es möglich die
PCI-Taktung einzustellen. Diese korreliert mit der von
Ihnen eingestellten CPU FSB-Taktung. Wenn Sie z.B.
die CPU FSB-Taktung auf 100MHz einstellen und 1/3 in
dieser Option wählen, dann ist die PCI-Taktung 33.3
MHz. Von einer Übertacktung rate ich ab da sowohl
der FSB, CPU FSB Clock und AGP Clock beeinflusst
werden.

PCI Clock Auto Unter dieser Option können Sie die automatische 1
Detection Erkennung des PCI Taktes ein- bzw. ausschalten.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
PCI Clock Frequency Hier können Sie die Taktfrequenz des PCI-Bus 2
einstellen. Einstellmöglichkeiten: CPUCLK/1.5;
CPUCLK/3,14; CPUCLK/2 Dadurch kann der PCI-Bus
zwischen 0 und 33 MHz arbeiten. Empfehlenswert
ist es bei der Standardeinstellung von CPUCLK/1.5 zu
bleiben.
PCI clock Sync. to Unter dieser Option können Sie die PCI Frequenz auf 5
CPU die CPU abstimmen. Beachten Sie unbedingt die
Angaben im Handbuch.
PCI Clock Diese Option steht üblicherweise auf AUTO und dort 1
Synchronization Mode sollten Sie sie auch belassen. Alle
Einstellmöglichkeiten, die von Board zu Board
unterschiedlich sind, beeinflussen ggf. auch die CPU.
PCI Concurrency Hier können Sie festlegen ob nur eine PCI-Einheit 2
(Disabled) oder mehrere (Enabled) am PCI-Bus aktiv
sein können. Enabled erhöht die Performance.
PCI Configuration Unter dieser Option rufen Sie das Menü zur Einstellung 3
für PCI-Geräte auf.
PCI Cycle Cache Hit Haben Sie Normal eingestellt, wird der Cache während 2
WS der normalen PCI-Buszyklen aufgefrischt, während bei
Fast das Refresh ohne PCI-Zyklen vor CAS erfolgt.
PCI Delayed Mit dieser Option wird der Geschwindigkeitsunterschied 2
Transaction oder PCI zwischen PCI- und ISA-Bus ausgeglichen (der PCI-Bus
Delay Transaction braucht bei der Datenübertragung nicht auf den
langsameren ISA-Bus warten). Der PCI-Standard 2.1
unterstützt größere Bursts im Umfang von 32Bit.
Zur Optimierung des Systems sollte diese Option
auf Enabled stehen.
PCI Device, Slot #n: Unter dieser Option legen Sie die zusätzliche Anzahl an 3
Default Latency Timer Taktzyklen fest, in denen eine PCI-Master Baugruppe
am PCI-Bus über die Spezifikation hinaus aktiv sein
kann. Einstellmöglichkeiten: Yes (der vorgegebene
Wert von der PCI Baugruppe wird übernommen, der
unter Latency Timer eingestellte Wert wird ignoriert),
No (der vorgegebene Wert von der PCI Baugruppe wird
ignoriert und der unter Latency Timer eingestellte Wert
bestimmt die Taktzyklen).
PCI Device, Slot #n: Für die Verwendung dieser Option muss die Option PCI 3
Latency Timer Device, Slot #n: Default Latency Timer auf No stehen.
Einstellmöglichkeiten: 0000h bis 0280h (Anzahl der
Taktzyklen).
PCI Dynamic Bursting Bei aktivierter Option wird zur Datenübertragung am 2
PCI-Bus nach Möglichkeit das PCI-Burst Protokoll
verwendet. damit ist die Übertragung größerer
zusammenhängender Datenmengen mit einem einzigen
Befehl möglich. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled Enabled ist empfehlenswert.
PCI Dynamic Haben Sie diese Option aktiviert, kann das System 2
Decoding einen ausgeführten PCI-Befehl speichern. Dies ist
vorteilhaft wenn aufeinander folgende Befehle in den
gleichen Adressbereich fallen, denn dann wird der
Zyklus automatisch als ein PCI-Befehl interpretiert.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
PCI Express bus (NB) Hier können Sie die Frequenz für den PCIEXP2 Slot 5
einstellen. Belassen Sie es bei der Voreinstellung
Hyperclk GPU. Zumindest sollten Sie sich aber im
Handbuch informieren.

PCI Express Clock Unter dieser Option können Sie die PCI-Express- 1,5
oder PCI Express Frequenz einstellen. Die Einstellmöglichkeiten variieren
Frequency von AUTO über diverse Taktungen und von Board zu
Board. Sehen Sie unbedingt im Handbuch nach. Sie
sollten es bei der Einstellung belassen, da es zur Zeit
keine Vorteile bringt die Taktfrequenz zu erhöhen.

PCI Express In diesem Setup-Untermenü können Sie den PCI 1


Configuration Express skonfigurieren.
PCI Express PM In diesem Setup-Untermenü können Sie den PCI 5
Function Express PME konfigurieren.
PCI Express PME Mit dieser Einstell-Option aktivieren oder sperren Sie 5
den PCI Express PME
PCI Express Port 1 Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die 5
PCI Express-Anschlussfunktion. Verwenden Sie keine
PCI-Express Geräte dann sollten sie die Option
deaktivieren.
PCI Express relative Hier kommen Sie in das Untermenü um die Option 5
items Maximum Payload Size einzustellen.
PCI Express Root In diesem Untermenü aktivieren oder deaktivieren Sie 5
Port Func die PCI Express-Anschlussfunktionen. Verwenden Sie
keine PCI-Express Geräte dann sollten sie die Option
deaktivieren.
PCI Express Sie können hier festlegen ob die PCIE Frequenz 5
Selectable automatisch ermittelt wird oder ob Sie mit Hilfe von
'Fixed PCIE Freq' einen festen Wert vorgeben.
PCI Express Slot Diese Option aktiviert oder deaktiviert die 5
entsprechenden PCI Express-Anschlussfunktionen für
die einzelnen Slots.
PCI Fast Back to Back CPU-Schreibbefehle werden nach dem PCI Burst- 2
Write Protokoll bearbeitet, dadurch wird die Systemleistung
gesteigert.
PCI Frame Buffer Hinter dieser Option verbirgt sich eine kombinierte 1
USCW Schreib- und Pufferstrategie für Pentium-II Chips die
den USWC-Speichertyp (Uncachable Speculatable Write
Combining) unterstützen. Sie sollten an dieser
Option nicht herumspielen, da Sie ggf. ein instabiles
System bekommen.
PCI IDE BusMaster Die Option aktiviert den IDE-Busmasterbetrieb und 1,5
damit den DMA-Betrieb einer Festplatte. Die Option
sollte Enabled sein, das beschleunigt zum Beispiel den
Zugriff auf Festplattendaten, und es werden CPU-
Ressourcen gespart.
Ist diese Einstellung aktiviert, öffnen Sie in
Windows über "Start, Systemsteuerung, System" im
Register "Hardware" den Geräte-Manager. Öffnen Sie
den Bereich "IDE ATA/ATAPI Controller" - die
Bezeichnung kann je nach Mainboard etwas abweichen.
Klicken Sie doppelt auf "Primärer IDE-Kanal" und
wählen Sie "Erweiterte Einstellungen". Hier muss nun
bei "Aktueller Übertragungsmodus" die Einstellung
"Ultra-DMA-Modus" zu finden sein. Festplatten sollten
sich typischerweise im Ultra-DMA-Modus 5 (Ultra100)
befinden, CD- und DVD-Laufwerke und -Brenner im
Modus 2 (Ultra33).
PCI IDE Card 2nd Verfügbar sind unter dieser Option Enabled/Disabled. 2
Channel Da dieser Steuerkanal über den IRQ15 angesprochen
wird, müssen Sie die Funktion aktivieren, damit das
BIOS über den IRQ15 auf diesen Kanal zugreifen kann.
PCI IDE Card Present Mit dieser Option legen Sie fest, in welchem Steckplatz 1
on sich ein PCI IDE Kontroller befindet.
Einstellmöglichkeiten: Slot 1, Slot 2, Slot 3, Slot 4 oder
BIOS Auto detect (Falls diese Einstellung gewählt ist,
dann "PCI On Board IDE" auf disabled setzen.)
PCI IDE Card Es gibt PCI-Geräte welche einen oder zwei IRQs 1
Primary/ Secondary benötigen. Diese Option stellt die Möglichkeit zur
IRQ Verfügung, diese für zusätzliche IDE-Karten
festzulegen.
PCI IDE IRQ Mit dieser Option stellen Sie die Betriebsart ein, in 1
welche der PCI-Interrupt arbeitet. Die Einstellungen
sind Edge oder Level. ( trifft nur auf einen zusätzlichen
PCI IDE Kontroller zu).
PCI IDE IRQ Map To Falls Sie beide IDE-Controller Ihres Boards verwenden, 2
dann legen Sie hier fest ob die IRQs 14 und 15 auf den
ISA- oder den PCI-Bus abgebildet (gemappt) werden
sollen. Einstellungen: Map to PCI (für IDE-
Komponenten) und Map To ISA (für ISA-IDE-
Controller). In manchen BIOS gibt es noch folgende
Einstellungen: PCI-Auto (das BIOS erkennt selber), PCI-
SlotX (Bei manchen älteren Karten müssen Sie dem
BIOS mitteilen in welchem Steckplatz sich die Karte
befindet,) und ISA (Falls Sie eine ISA-Karte
verwenden, wird so der IRQ auf diesen Steckplatz
umgeleitet.)
PCI IDE Prefetch Wenn Sie immer wieder über Schreib/Lese-Fehler auf 2
Buffers der Festplatte schimpfen, können Sie, wenn Sie einen
CMD-640-I/O Chip verwenden, den eingebauten Puffer
zur Geschwindigkeitssteigerung abschalten.
PCI IEEE 1394a Unter dieser Option können Sie den OnBoard PCI IEEE 5
1394 Kontroller aktivieren/deaktivieren.
PCI Interrupt Hier wird festgelegt welcher PCI-Interrupt auf welchen 3
Mapping INTx# ISA-Interrupt geschaltet wird. Einstellmöglichkeiten:
Auto (automatische Zuordnung gemäß der PnP-
Richtlinien), Disabled (es wird kein PCI-Interrupt für die
PCI-Baugruppe im entsprechenden PCI-Steckplatz
zugeordnet), IRQ03, IRQ04, IRQ05, IRQ06, IRQ07,
IRQ09, IRQ10, IRQ11, IRQ12, IRQ14, IRQ15 (der PCI-
Interrupt wird auf den ausgewählten ISA-Interrupt
geschaltet). Achten Sie auf IRQ-Kollisionen.
Slot 1 Slot2 Slot3 Slot4
INT INT INT INT
PCI A B C D A B C D A B C D A B C D
Interrupt
Mapping
INTA# v z y x
INTB# x v z y
INTC# y x v z
INTD# z y x v
v bei monofunktionalen Baugruppen
v x [y] [z] bei multifunktionalen Baugruppen
PCI Interrupt Unter dieser Option legt man fest, welcher PCI- 2
Mapping INTx# Interrupt auf welchen ISA-Interrupt geschaltet wird.
(PRIMERGY) Eine multifunktionale PCI-Baugruppe kann bis zu vier
(A, B, C, D) PCI-Interrupts verwenden. Eine
monofunktionale PCI-Baugruppe kann nur einen PCI-
Interrupt (A) verwenden. Wenn Sie eine andere
Einstellung als Auto verwenden, ist die Plug&Play-
Funktionalität des System-BIOS für PCI-Baugruppen
ausgeschaltet. Die genaue Zuordnung der PCI-
Interrupts finden Sie in dem zugehörigen Technischen
Handbuch zur Systembaugruppe. Auto Die PCI-
Interrupts werden automatisch gemäß den Plug&Play-
Richtlinien zugeordnet. Disabled Für die PCI-Baugruppe
in dem zugeordneten PCI-Steckplatz wird kein PCI-
Interrupt verwendet. IRQ03, IRQ04, IRQ05, IRQ06,
IRQ07, IRQ09, IRQ10, IRQ11, IRQ12, IRQ14, IRQ15
Der PCI-Interrupt wird auf den ausgewählten ISA-
Interrupt geschaltet. Sie dürfen keinen ISA-Interrupt
auswählen, der von einer Komponente der
Systembaugruppe (z. B. Controller) oder ISA-
Baugruppe verwendet wird.
PCI IRQ Activated By Falls vorhanden, stehen hier Level und Edge zur 2
Verfügung. Normgerechte PCI-Karten unterstützen in
der Regel Interrupts mit einer Signalhöhen-Auflösung
(die sogenannte Level-Triggerung). daher können sich
mehrere PCI-Karten auch eine einzelne Interrupt-
Leitung teilen. Karten die sich nicht an diese
Spielregeln halten, bekommt man mit der Einstellung
Edge in den Griff. PCI 2.1 braucht zwingend Level-
triggered PCI-Karten. Nur sehr exotische und alte
Karten bestehen auf Edge. Wer mit einer PCI-Fritzcard
arbeitet und häufig mit Abstürzen konfrontiert wird,
sollte mal die Einstellung Level verwenden.
PCI IRQ Configuration Über diese Option rufen Sie das Untermenü auf, in dem 2
Sie die Einstellungen für die PCI-Interrupts vornehmen
können. Je nach Anzahl der PCI-Interrupts ist das
Untermenü mit einem Scroll-Balken versehen. Nähere
Angaben entnehmen Sie bitte ihrem Handbuch.
PCI IRQ Line x / Hier wird festgelegt, welche ISA-Interrupts für die 3
device einzelnen PCI-Steckplätze verwendet werden.
Für monofunktionale PCI-Baugruppen wird für den
INTA# dem jeweiligen PCI-Steckplatz folgende PCI
IRQ Line zugeordnet:
PCI-Steckplatz Slot Slot Slot Slot Slot Slot
2 3 4 5 6 7
PCI IRQ Line 1 2 3 5 6 7
Für multifunktionale PCI-Baugruppen wird für den
INTA# bis INTD# dem jeweiligen PCI-Steckplatz
folgende PCI IRQ Line zugeordnet:
PCI-Steckplatz Slot Slot Slot Slot Slot Slot
2 3 4 5 6 7
PCI IRQ Line INTA# 1 2 3 5 6 7
PCI IRQ Line INTB# 2 3 4 6 7 8
PCI IRQ Line INTC# 3 4 1 7 8 5
PCI IRQ Line INTD# 4 1 2 8 5 6
Sie können zwar den PCI-Baugruppen gleichzeitig
denselben Interrupt zuordnen, sollten dies jedoch
wegen Performanceverlusten unterlassen. Haben Sie
die Option Auto ausgeschaltet, dann geht die PnP-
Fähigkeit verloren.
PCI IRQ line n Hier legen Sie fest, welcher PCI-Interrupt auf welchen 3
ISA-Interrupt geschaltet wird. Damit die Änderung
wirksam wird, müssen Sie das Notebook nach Beenden
des BIOS-Setup neu starten. Ein multifunktionales PCI-
Gerät kann unter Umständen alle PCI-Interrupts
verwenden. Wenn Sie eine andere Einstellung als Auto
Select verwenden, ist die Plug&Play-Funktionalität des
BIOS-Setup für PCI-Geräte ausgeschaltet.
Einstellmöglichkeiten: Auto Select, Disabled, IRQ03,
IRQ05, IRQ09, IRQ10, IRQ11, IRQ12, IRQ14, IRQ15
Sie dürfen keinen ISA-Interrupt auswählen, der von
einem anderen Gerät verwendet wird.
PCI IRQ line 1,2 oder Unter dieser Option können Sie festlegen, welcher PCI- 3
PCI IRQ line 1,2,3 Interrupt auf welchen ISA-Interrupt geschaltet wird.
dadurch kann eventuell eine multifunktionale PCI-
Baugruppe alle PCI-Interrupts verwenden.
Einstellmöglichkeiten: Auto Select ( automatische
Zuordnung des PCI-Interrupt gemäß den Plug & Play-
Richtlinien), 3, 4, 5, 7, 10, 11 (Vorsicht bei der
Auswahl), Disabled (Für die PCI-Baugruppe in dem
zugeordneten PCI-Steckplatz wird kein PCI-Interrupt
verwendet. Nur dann wählen, wenn Sie sicher sind,
dass die PCI-Baugruppe keinen Interrupt benötigt.)
Ansonsten kann es zu Fehlfunktionen kommen.
Falls Sie Auto Select nicht verwenden, ist die Plug &
Play-Funktionalität des System-BIOS für PCI-
Baugruppen ausgeschaltet. Für monofunktionale PCI-
Baugruppen ist dem PCI-Steckplatz 1 der PCI-Interrupt
line 1 und dem PCI-Steckplatz 1 der PCI-Interrupt line
2 zugeordnet.
PCI IRQ Map To Hier regeln Sie die klassische Zuordnung der IRQs 14 2
und 15. Hier lässt sich bei manuell der Slot einer PCI-
Controller-Karte oder mit ISA die Vergabe an einen ISA-
Controller einstellen.
PCI IRQ Resource Hier kommen Sie in ein Untermenü in welchem die IRQ 2
Exclusion Einstellungen vorgenommen werden können.
PCI IRQ Sharing Stellen Sie diese Option auf Yes, können Sie den 2
gleichen IRQ zwei unterschiedlichen Geräten zuweisen.
Zur Deaktivierung dieser Funktion wählen Sie No.
PCI IRQ Trigger Voraussetzung für die Funktion dieser Option, die die 3
Model Struktur der Multiprozessortabelle beeinflusst, ist die
Aktivierung Interrupt Routing. Einige Betriebssysteme
benötigen die Einstellung BIOS (z. B. Novell NetWare).
O/S Die Standardversion der Multiprozessortabelle wird
verwendet. BIOS Die angepasste Multiprozessortabelle
wird benutzt.
PCI Latency Timer Diese Option legt fest, wie lange (in PCI-Ticks) eine 1,2,3
oder PCI Latency Karte des PCI-Bus noch für sich als Master
Timer Slot 1 bis 4 beanspruchen darf, wenn eine andere PCI-Karte bereits
oder PCI Latency einen Zugriff angemeldet hat. Sie können hier für jeden
Timer (PCI Clocks) Slot individuelle Einstellungen vornehmen. Es stehen
Ihnen folgende PCI-Ticks zur Verfügung: -32, 64, 96,
128, 160, 192, 224 und 248. Empfehlenswert ist 32
oder höher. Bei zu hoher Latenzzeit besteht die
Gefahr das die PCI Grafik- oder Soundkarten nicht
mehr korrekt arbeiten. Award mit 32 ist manchmal
hektisch, AMI mit 66 schon ein Problemfall und Phoenix
mit 40 Takten gerade richtig.
PCI Line Prefetch Unter dieser Option regeln Sie ob bei einem "PCI- 3
Memory Read" -Kommando zusätzliche Cache-lines
gelesen werden. Wenn Sie diese Option aktivieren,
erhalten Sie eine etwas höhere Performance.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
PCI Line Read Unter dieser Option legen Sie fest, ob bei einem "PCI 3
Prefetch Memory Read "-Kommando zusätzliche Cache-Lines
gelesen werden. Normalerweise wird bei
eingeschaltetem PCI Line Read Prefetch eine etwas
höhere Systemperformance erzielt.
Einstellmöglichkeiten: Disabled (Es werden keine
zusätzlichen Cache-Lines gelesen.), Enabled (Bei einem
"PCI Memory Read"-Kommando werden zusätzliche
Cache-Lines gelesen.
PCI Master Im Power Management stehen Ihnen unter PM Timer 2
Events mit dieser Option zwei Möglichkeiten zur
Verfügung: On, Off. Wenn Sie On eingestellt haben,
weckt jedes Ereignis an einem PCI- Mastersignal den
PC.
PCI Master 0 WS Unter dieser Option können Sie mit Enabled einstellen, 2
Write oder PCI Master das die Schreibbefehle ohne Waitstates über den PCI-
0 Waitstates Write Bus ausgeführt werden. Enabled empfiehlt sich auf
jeden Fall zur Performanceerhöhung. Bei Problemen
mit einer zusätzlichen TV-Karte sollte Sie es mit
Disabled versuchen. Haben Sie jedoch mit PCI Clock
übertaktet, dann sollten Sie diese Option zur
Systemstabilität deaktivieren.

PCI Master Burst Unter dieser Option bestimmen Sie, wie lange das 2
Read oder PCI Master System auf die Beendigung eines PCI-Burst-Lesezyklus
Burst Read/Write wartet. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled
PCI Master Burst Unter dieser Option bestimmen Sie, wie lange das 2
Write System auf die Beendigung eines PCI-Burst-
Schreibzyklus wartet. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
Enabled
PCI Master Bus Time- Wenn aus ihrer PCI SOundkarte knisternde Geräusche 2
Out kommen, dann sollten Sie es mit einer Veränderung
der Einstellungen versuchen. Einstellungen: Disabled ,
von 1x32 bis 15x32 Bit.
PCI Master Event Hier entscheiden Sie ob PCI-Aktivitäten vom 5
Powermanagement überwacht werden sollen oder
nicht. Einstellmöglichkeiten: Off und On
PCI Master Pipeline Es stehen Ihnen hier zwei Einstellmöglichkeiten zur 2
Req: Verfügung: Enabled, Disabled. Die Voreinstellung ist
Enabled und dabei sollten Sie es belassen.
PCI Master Prefetch Unter dieser Option können Sie festlegen ob der 2
Prefetch Buffer verwendet wird, um damit den
Prozessor, beim Datentransfer von einem Speicherplatz
zum anderen , durch vorübergehende
Datenspeicherung zu entlasten. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
PCI Master Read Lassen Sie diese Einstellung so wie sie ist. Sie können 2
Caching hier Enabled einstellen wenn sie einen Athlon Prozessor
verwenden und wenn Sie einen Duron Prozessor
verwenden muss die Option Disabled sein.
PCI Master Read Habe Sie die Option Enabled, verwendet der PCI-Bus 5
Caching einen teil des schnellen Level 2 Cache des Prozessors
um die Daten zu puffern. Aktivieren Sie die Option nur
dann, wenn ihr Prozessor über einen großen (512KB,
1024KB oder mehr) L 2 Cache verfügt. Unter
Umständen kann es auch zu geschwindigkeitseinbussen
kommen. Dann nehmen Sie die Einstellung zurück.
PCI Master Read Unter dieser Option lässt sich der PCI Master- 2
Prefetch Lesevorgriff aktivieren/deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Wenn
nicht bereits eingestellt, sollten Sie diese Option
aktivieren.
PCI Master Write Haben sie diese Option auf On gestellt, dann können 2
Buffer maximal vier DWORD-Daten zum Prozessor
geschrieben werden, ohne dass der PCI-Bus
unterbrochen wird. Habe Sie die Einstellung Off
gewählt, dann wird der Schreibpuffer nicht benötigt.
Der Prozessor-Lesezyklus endet dann, wenn der PCI-
Bus an den Prozessor ein Signal sendet, dass der Bus
für die Datenaufnahme bereit ist.
PCI Mem Line Read Je nach Einstellung werden ganze Zeilen oder nur Teile 2
der Daten aus dem Cache eingelesen.
PCI Mem Line Read Wenn Sie die Option auf PCI Mem Line Read auf 2
Prefetch Enabled gestellt haben, können Sie hier noch einstellen
das bis zu drei weiteren Zeilenadressen im voraus
eingelesen werden.
PCI Mstr DEVSEL# Unter dieser Option stellen sie die Zeitspanne bis zum 2
Time-Out Timeout ein. Für den Fall das der Prozessor einen
Masterzyklus initiiert, der eine Adresse benötigt, welche
sich nicht innerhalb des PCI/VESA- bzw. ISA-Speichers
befindet, beobachtet das System den DEVSEL-Pin um
auf eine Zyklusanforderung eines Gerätes zu warten.
Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 6 PCICLK
PCI Mstr Timing Mode Vom System wird der Zugang zum PCI-Bus in der 2
Reihenfolge des Eingangs der Signale verwaltet. Falls
man die Priorität umdreht, bekommt das Gerät die
niedrigste Priorität zugewiesen und jedes folgende
Gerät wird eine Stufe höher gesetzt.
Einstellmöglichkeiten: 0, 1
PCI OnBoard IDE Mit dieser Option kann der PCI on-board-2-Kanal IDE 1
Kontroller aktiviert oder deaktiviert werden.
PCI Onboard IDE Mit dieser Option stellen Sie die PIO Geschwindigkeit 1
Speed Mode des PCI OnBoard IDE Kontrollers ein.
Einstellmöglichkeiten: Mode 1, Mode 2, Mode 3 und
Disabled.
PCI Onboard Mit dieser Option kann der sekundäre PCI OnBoard IDE 1
Secondary IDE Kontroller aktiviert oder deaktiviert werden.
PCI Parity Checking Hier wird festgelegt ob auf dem PCI-Bus eine 3
Paritätsprüfung stattfindet.
PCI PIRQ [A-D]# Mit dieser Option beeinflussen Sie die Zeitsteuerung für 2
das Powermanagement. Haben Sie die Option auf
Enabled stehen, beginnt ein Countdown, der
unterbrochen wird sobald das INTA~INTD Signal aktiv
wird. Es erfolgt eine Rücksetzung auf Null.
PCI PME From Soft- Ein Eingangssignal an PME der PCI Karte weckt das 5
Off System aus dem Ruhezustand
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
PCI PME Wake Up Hier können Sie festlegen ob der PC über eine PCI 5
Karte aufgeweckt wird wenn sie angesprochen wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
PCI/PnP ISA IRQ Diese Option reserviert Interrupts, die von nicht 3
Resource Exclusion Plug&Play- fähigen ISA-Baugruppen benutzt werden.
PCI/PnP ISA Memory Diese Option reserviert Speicherbereiche, welche nicht 3
Region Exclusion von PnP-fähige Baugruppen benutzt werden. Keine
Einstellmöglichkeiten.
PCI PnP ISA IRQ Diese Option reserviert Interrupts, welche nicht von 3
Resource Exclusion PnP -fähige Baugruppen benutzt werden. Keine
Einstellmöglichkeiten.
PCI Post-Write Fast Aktivieren Sie diese Option, wird ein schneller Puffer 2
beim Schreiben auf den PCI-Bus benutzt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
PCI Postet Write Damit der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Bus 2
Buffer und CPU kompensiert werden müssen Sie durch
Aktivierung dieser Option dafür sorgen, dass die
Datenübertragung vom PCI-Bus gebuffert wird bevor
die CPU auf die Infos zugreift.
PCI Pre-Snoop Unter dieser Option befindet sich die Pre-snooping 2
Technik, bei der der PCI-Master die Burst-Zyklen zum
Speichern in einer Seitengrenze von 4KB ausführt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
PCI Primary IDE IRQ Mit dieser Option könne Sie einstellen welchen 1
Interrupt der primäre PCI Kontroller verwendet.
Einstellmöglichkeiten: INTA, INTB, INTC oder INTD.
(Diese Einstellung trifft nur auf einen zusätzlichen PCI
IDE Kontroller zu).
PCI Preempt Timer Unter dieser Option legen Sie die Zeitspanne fest, 2
bevor ein PCI-Master den Bus verwenden kann, wenn
eine Serviceanfrage gestellt wird. haben Sie die Option
Disabled, wird verhindert dass der Bus während einer
Servicebehandlung anderweitig benutzt werden kann.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 5, 12, 20, 36, 68, 132,
260 LCLKs
PCI Read Burst WS Unter dieser Option bestimmen Sie, wie lange das 2
System auf die Beendigung eines PCI-Burst-Lesezyklus
wartet. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled.
PCI Read Caching Unter dieser Option können Sie den PCI-Lese-Cache 1
freigeben bzw. sperren. Je nach Konfiguration ihres PCs
sollten Sie hier testen ob Enable oder Disable besser ist.
PCI Secondary IDE Unter dieser Option bestimmen Sie welchen Interrupt 1
IRQ der sekundäre PCI Kontroller verwendet.
Einstellmöglichkeiten: INTA, INTB, INTC oder INTD.
(Diese Einstellung trifft nur auf einen zusätzlichen PCI
IDE Kontroller zu).
PCI Skew Adjust Belassen Sie diese Option unbedingt auf dem 2
voreingestellten Wert.
PCI Slot 1 ~ Slot 5 Hier bestimmen Sie, welcher IRQ den PCI-Karten im 2
INT Assignment jeweiligen Steckplatz zugewiesen werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12,
14 und 15
PCI SLOTS Diese Option führt zum Konfigurationsmenü in dem Sie 3
Configuration die Einstellungen für die PCI-Steckplätze vornehmen
können.
PCI Slot 1 bis 4 Sie legen hier die IRQs für die einzelnen PCI- 1,2
Preference oder PCI Steckplätze fest. Sie können dies entweder dem BIOS
Slot 1 bis 4 IRQ über die Option Auto überlassen, Default beibehalten
Priority oder selber machen. Wenn die IRQs knapp werden,
können Sie so mehreren Slots einen gemeinsamen IRQ
zuweisen und damit das Interrupt-Sharing zu
aktivieren. Beachten Sie aber die Kollisionsgefahr bei
gleichzeitiger Benutzung. Normalerweise hat Slot 1 die
höchste Priorität.
PCI Slot IDE 2nd Wenn Sie in Ihrem PC nur den ersten IDE-Kanal 2
Channel benutzen, können Sie den IRQ15 freischalten, indem
Sie den zweiten IDE-Kanal deaktivieren. Diese
Option ist in zwei Fällen unbedingt zu aktivieren:
Erstens wenn das Motherboard nur über einen IDE-Port
verfügt und für zwei weitere Drives eine zusätzliche
2fach-PCI- Controllersteckkarte
eingebaut wird. Der zweite Fall ergibt sich, wenn ein
zweiter Port des 4fach-EIDE-Controllers zugunsten
eines zusätzlichen 2fach-EIDE-Controllers in einem
Steckplatz deaktiviert wurde.
Das kann durchaus Sinn machen: Krankt der
Motherboad-EIDE-Controller daran, daß er beim
Secondary Port nur die alten langsamen PIO-Modes
unterstützt, sollten "Speedsüchtige” der Leistung der
dritten und vierten Platte zuliebe in diesem Fall auf eine
zusätzliche Controllerkarte ausweichen, die einen
Secondary Port mit voller
PIO-Leistung bietet.
PCI Slot x Latency Unter dieser Option können Sie die für die in den PCI- 1
Timer Slot steckenden Karten die Verzögerungszeit eingeben.
Je schneller der Bus arbeitet umso kleiner sollte der
eingestellte Wert sein.
PCI SLOT1 to 6 Hier können Sie festlegen, welcher IRQ den PCI- 2
Onboard LAN INT Geräten am ausgewählten Steckplatz zugewiesen wird.
Assignment Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14
und 15
PCI Slot1/Slot6 IRQ Mit dieser Option wird für jeden PCI-Slot die IRQ- 1
Priority oder PCI Leitung spezifiziert. Einstellungsmöglichkeiten: 3, 4, 5,
Slot2/Slot5 IRQ 7, 9, 10, 11, Auto. Wenn Sie Auto wählen, kann das
Priority oder PCI BIOS die IRQ-Leitung für die einzelnen PCI-Slots
Slot3 IRQ Priority automatisch festlegen.
oder PCI Slot4 IRQ
Priority
PCI Streaming Diese Option sollten Sie einschalten, wenn Ihr 1,2
Board bzw. der Chipsatz gepuffertes Schreiben ins
DRAM erlauben. Aufeinanderfolgende PCI-Zugriffe
werden dadurch direkt hintereinander ausgeführt. Die
Übertragung der Daten erfolgt Blockweise und nicht
einzeln. PCI Streaming ist in seiner Wirkungsweise eine
Kombination von PCI Burst Mode und PCI Master 0 WS
Read/Write.
PCI to CPU Delay Wie lange muss der Prozessor auf das ADS Signal 2
ADSJ warten.
PCI to CPU Posting Schreibvorgänge vom PCI zur CPU werden gebuffert. 2
Das bedeutet, dass der Bus weiterschreiben kann,
während die CPU bereits andere Aufgaben erledigt.
PCI to DRAM Buffer Hier können die Schreibbefehle des PCI-Bus zum 2
Hauptspeicher gebuffert (zwischengespeichert) werden.
Damit wird bei Aktivierung und gleichzeitiger
AKtivierung des PCI Memory Burst Write die
Performance erhöht. Wenn Sie dann noch die
Latenzzeiten unter PCI Latenzy Timmer anheben gibt
es mehr Stabilität.
PCI to DRAM Hier wird das Pipelining zwischen PCI und DRAM 2
Pipelining oder PCI to aktiviert. Diese Option sollte eingeschaltet sein, damit
DRAM Pipeline die Übertragung nicht auf den einfachen Transfer per
Schreibzyklus beschränkt ist. Diese Option können Sie
aber auch probeweise in anderen Kombinationen
einschalten, da auf den meisten Chipsätzen Puffer für
derartige Schreibvorgänge vorhanden sind. dadurch
wird der PCI-Bus weniger gebremst.
PCI to DRAM Prefetch Hier können die Schreibbefehle des PCI-Bus zum 2
Hauptspeicher gebuffert (zwischengespeichert) werden.
Damit wird die Performance erhöht.
PCI to ISA Write Falls der Prozessor als Bus-Master für den Zugang zum 2
Buffer Speicher oder zur E/A fungiert, regelt diese Option die
Verwendung eines sehr schnellen Post-Write-Puffers.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
PCI to L2 Write Buffer Mit dieser Option können Sie den Buffer zwischen PCI 2
und Cache aktivieren (Enabled).
PCI VGA Palette Sie können hier je nach verwendeter Grafikkarte 3
Snooping zwischen Disabled (Defaultwert) oder „Enabled"
wählen. Wenn Sie eine Grafik- und PCI-MPEG-
Decoderkarte zusammen verwenden, sollten Sie
Enabled eingestellt haben.
PCI#2 Access #1 Über diese Option wird der PCI #2 Access #1 Retry 2
Retry ein-/ausgeschaltet. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled Ist die Option Disabled, gibt es kein Zeitlimit
wie lange der AGP-Bus auf den PCI-Bus zugreifen kann.
Ansonsten wird der Zugriff der "toten Zeit" nach einer
bestimmten Zeit gestoppt. Für ältere Karten gilt
Disabled, ansonsten sollte die Option auf Enabled
stehen. Falls Sie allerdings mehrere sehr langsame
Karten (Sound- oder Netzkarte) in ihrem Rechner
haben, dann sollten Sie die Option auf Disabled stellen,
damit das System nicht ausgebremst wird.
PCI/PNP ISA DMA Im Menü hinter dieser Option können Sie ISA DMA- 2
Resource Exclusion Einstellungen vornehmen.
PCI/PnP ISA IRQ Im Menü hinter dieser Option können Sie ISA IRQ- 2
Resource Exclusion Einstellungen vornehmen.
PCI/PnP ISA Memory Im Menü hinter dieser Option können Sie ISA Memory- 2
Region Exclusion Einstellungen vornehmen.
PCI/PnP ISA UMB Im Menü hinter dieser Option können Sie ISA UMB- 2
Resource Exclusion Einstellungen vornehmen.
PCI/VGA Act-Monitor Ist diese Option Enabled, dann wird der PC aktiviert, 2
sobald PCI-Karte oder Monitor aktiv werden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
PCI/VGA Palette Diese Funktion ermöglicht es dem BIOS, die Farbtabelle 1,2,3
Snoop einer PCI-Grafikkarte zu ermitteln um dann diese
Informationen im Bedarfsfall an die Videokarte BIOS
weiterzugeben. Wer in seinem Rechner zusätzlich eine
ISA-Karte, wie z.B. eine MPEG-Karte eingebaut hat und
bei dem die Farbwiedergabe nicht stimmt, der sollte
diese Option einschalten. Normalerweise wird aber bei
MPEG- oder anderen ISA-Karten die Option Disabled.
Haben Sie eine nicht 100%ig VGA-kompatible
Grafikkarte sollten Sie die Option auf Enabled stellen.
Bei Einsatz einer AGP- oder PCI-Karte stellen Sie
Disabled ein. Bei älteren TV-Karten kann Enabled
helfen Probleme wie Farbverfälschungen, zu beseitigen.
Sie sollten prüfen die Option zu deaktivieren.
PCI/VGA Palette Dieses Option bestimmt, ob MPEG ISA/VESA VGA- 5
Snoop Karten mit PCI/VGA kooperieren können.
Einstellmöglichkeiten: Enabled: MPEG ISA/VESA VGA
Karten kooperieren mit PCI/VGA. Disabled: MPEG ISA/
VESA VGA Karten kooperieren nicht mit PCI/VGA.
PCI/VGA Snooping Wird von Multimedia-Videokarten verwendet. 2
PCI1/2 Master 0 WS Durch Einstellung dieser Optionen auf Disabled können 2
Write Sie festlegen, dass die Schreibvorgänge von PCI1/2 auf
dem PCI - Bus um einen Waitstate verzögert werden
sollen.
PCI1/2 Post Write Um den Geschwindigkeitsunterschied zwischen CPU 2
und PCI - Bus auszugleichen, wird ein Puffer
verwendet. Mit diesen Optionen können Sie den Puffer
ein- und ausschalten.
PCIE Clock Diese Option bestimmt die PCI-Express-Frequenz. 5
PCI1/PCI2 Post Write Es stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung: Enabled 5
und Disabled. Die Standardeinstellung ist Enabled.
Wenn diese Funktion auf Enabled gestellt ist, wird die
Datenübertragung von der CPU zum PCI-Bus gepuffert,
um die Lese-Latenz des PCI-Master zu minimieren.
PCI Master 1 WS Auswahl der Wait-States beim Schreiben auf den PCI- 2
Write Bus.
PCI Streaming siehe auch: PCI Burst Mode, CPU to PCI Burst Write. 1
Der PCI Burst Modus ist auch für PCI-Karten wichtig,
jedoch auf neueren Boards fast nicht mehr zu finden,
Wenn ja, dann sollte er Enabled sein.
PCI Write Burst Mit Aktivierung dieser Option werden die 2
Schreibbefehle des PCI-Bus zu Bursts
zusammengefasst um unnötige Zugriffe für kleinere
Datenmengen zu bündeln. dadurch entsteht eine
schnellere Datenübertragung.
PCI Write Burst WS Um die Geschwindigkeitsunterschiede der Hardware 2
abzufangen, können hier Waitstates zwischen den
Bursts eingelegt werden.
PCI#2 Access #1 Mit dieser Option können Sie den PCI#2 Zugriff #1 2
Retry aktivieren bzw. deaktivieren. Dies bedeutet, das der
AGP-Bus bei Aktivierung nur eine begrenzte Zeit auf
den PCI-Bus zugreift, während er bei Deaktivierung so
lange zugreift bis er Erfolg hat (Wiederzugriff).
PCI/14H/USB CLK Unter dieser Option wird der PCI/14H/USB Clock 5
Powerdown Powerdown aktiviert/deaktiviert. Falsche
Einstellungen können zu Schäden am System führen.
PCI/AGP Frequency Die Anzeige, keine Einstellmöglichkeit, hängt von der 2
Einstellung unter 'Fixed PCI/AGP-Frequency' ab.
PCI/AGP Frequency Hier wird lediglich die PCI/AGP Frequenz angezeigt. 5
(Mhz) Keine Einstellmöglichkeiten.
PCI/AGP Frequency Diese Option steht nur zur Verfügung wenn die Option 5
fixed CPU Host Clock Control aktiviert ist.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 33/67~48/97 (Hier
können Sie diverse Einstellungen für die PCI/AGP
Frequency auswählen. Falsche Einstellungen können
zu Schäden am System führen.
PCI/Concurrent oder Hier können Sie festlegen ob nur eine PCI-Einheit 1, 5
PCI/Peer (Disabled) oder mehrere (Enabled) am PCI-Bus aktiv
Concurrency sein können. Enabled erhöht die Performance.

PCI/PNP IRQ Hier können Sie von Hand Einstellungen an den IRQs 2
Resource Exclusion von 3 bis 15 vornehmen.
PCI-E Compliancy Diese Option bestimmt den Modus einer PCI-Express 5
Mode Addon-Karte.
PCIE Frequency Unter dieser Option können Sie die PCI Express 1
Frequenz festlegen Mit den Tasten + und - oder über
den Zahlenblock können Sie einen Wert zwischen 100
und 150 eingeben.
PCIE GFX1 Link Width Sie können hier PCI Express Konfigurationen einstellen.
Einstellmöglichkeiten: x1, x2, x4, x8 und x16
Beachten Sie unbedingt die Angaben im Handbuch.
PCIE GFX2 Link Width Sie können hier PCI Express Konfigurationen einstellen.
Einstellmöglichkeiten: x1, x2, x4, x8 und x16
Beachten Sie unbedingt die Angaben im Handbuch.
PCIe Lan Controller Mit dieser Einstell-Option aktivieren oder sperren Sie 5
den PCIe Lan controller.
PCI-E OverVoltage Sie können hier die Spannung für den PCI erhöhen: 2
Control Normal (Standard), +0.1V, +0.2V , +0.3V.
PCIE Reset Delay Hier können Sie die PCIE Reset Delay-Funktion 5
aktivieren/deaktivieren.
PCIe SATA Controller Mit dieser Einstell-Option aktivieren oder sperren Sie 5
den PCIe SATA Controller.
PCICLK-to-ISA Diese Option bestimmt das Teilungsverhältnis, mit dem 1
SYSCLK Divisor der ISA-Bustakt aus dem PCI-Bustakt abgeleitet wird.
Mögliche Einstellungen sind PCICLKI/2, PCICLKI/3 oder
PCICLKI/4.
PCIE Clock Spread Sie können diese Option aktivieren bzw. deaktivieren. 1
Spectrum Deaktivieren sollten Sie nur vornehmen wenn es
Kompatibilitätsprobleme gibt.
PCIE Spread Es gibt hier zwei Optionen: Disabled und Down Spread. 5
Spectrum Bei EMC (Electronic-Magnetic Compatibility Test) Tests
können Sie diese Werte ändern um dass beste Resultat
zu erhalten. Zu empfehlen ist jedoch, dass Sie die
Optionen nicht ändern, außer bei besonderen Gründen.
Einige Einstellungen können das System instabil
machen, deshalb ist mit Vorsicht vorzugehen.
PCIEx Diese Option finden Sie im Menü Init Display First. Hier 5
können Sie die PCI-Express-Grafikkarte aktivieren.
PCIEx Clock Sie können hier die PCI Express Taktfrequenz 5
einstellen, vorausgesetzt Sie haben die Option PCIEx
clock Sync. to CPU aktiviert. Der Standardwert
wird vom BIOS automatisch erkannt und Sie sollten
ggf. nur Werte im zulässigen Bereich eingeben.
PCIEx clock Sync. to Unter der Option können Sie die PCI Express 5
CPU Taktsynchronisation mit der CPU aktivieren bzw.
deaktivieren.
PCIEX16_1 Clock Sie können hier den Takt des PCI Express_1 festlegen. 5
Einstellmöglichkeiten: auto, 100MHz ~ 200MHz.
PCIEX16_2 Clock Sie können hier den Takt des PCI Express_2 festlegen. 5
Einstellmöglichkeiten: auto, 100MHz ~ 200MHz.
PCIEX16_1 Unter dieser Option können Sie die PCIEX16_1 5
Frequency (MHz) Übertaktungsfrequenz festlegen. Einstellmöglichkeiten:
100 MHz, 200 MHz Belassen Sie es bei den
Voreinstellungen.
PCIEX16_2 Unter dieser Option können Sie die PCIEX16_2 5
Frequency (MHz) Übertaktungsfrequenz festlegen. Einstellmöglichkeiten:
100 MHz, 200 MHz Belassen Sie es bei den
Voreinstellungen.
PCIEX16_3 Unter dieser Option können Sie die PCIEX16_3 5
Frequency (MHz) Übertaktungsfrequenz festlegen. Einstellmöglichkeiten:
100 MHz, 200 MHz Belassen Sie es bei den
Voreinstellungen.
PCIEX16_2/ Sie können hier die PCIEX16_2/PCIEX1_1- 1
PCIEX1_1 Force Konfiguration manuell einstellen. Einstellmöglichkeiten:
X2/X1 Mode (compatible), X4/disabled Mode (fast),
Auto

PCI-Express Voltage Sie können unter dieser Option die Spannung für den 1
PCI-Express festlegen. Einstellmöglichkeiten: +1.20V,
+1.30V, +1.40V und +1.50V
PCIPME Power Up Haben Sie diese Option Enabled, dann wird der PC bei 2
Control Aktivitäten am PCI geweckt.
PCMCIA Controller Sie können hier dem PC-Card-Controller einen PCI- 3
Mode Interrupt zuweisen. Sie sollten die Option nur ändern,
wenn es bei der Einstellung zu Problemen kommt oder
wenn das Betriebssystem eine Zuweisung verlangt.
Einstellmöglichkeiten: Standard, Native IRQ
PCMCIA Controller Falls Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht Plug 3
Select & Play unterstützt und Sie im Menü Advanced für das
Feld Plug&Play O/S den Wert No ausgewählt haben, ist
diese Option aktiviert. Sie können dann auswählen
welcher PC-Card-Controller aktiv ist. Entweder der im
Notebook (Always Enable Onboard) oder im QuickPort
Plus (Auto Select QuickPort+) verwendet werden soll.
PCMCIA I/O Adress Sie können unter dieser Option wählen , ob der PC- 3
Card-Controller im Notebook oder im QuickPort Plus auf
die kompatible Basis-I/O-Adresse 3E0h konfiguriert
werden soll. Das kann z.B. notwendig werden, wenn
Sie andere PC-Card-Treiber außer Card & Socket
Services verwenden (z. B. Direkt-Enabler).
Einstellmöglichkeiten: PCI (Vergabe der Basis-I/O-
Adresse der PC-Card-Controller vom System-BIOS im
Notebook und im QuickPort Plus.), Legacy/Notebook
(Der PC-Card-Controller im Notebook wird auf die
kompatible Basis-I/O-Adresse 3E0h konfiguriert.),
Legacy/QuickPort+ ( Der PC-Card-Controller im
QuickPort Plus wird auf die kompatible Basis-I/O-
Adresse 3E0h konfiguriert.).
PE0-PE3 Data Unter dieser Option können Sie die PCI Express 0 zu 5
Scrambling PCI Express 3 Daten-Scrambling aktivieren bzw.
deaktivieren. Eine Aktivierung führt zur
Performanceverbesserung. Sie sollten jedoch
vorsichtig damit umgehen.
PECI PECI ist eine Alternative zum bisherigen System-
Management-Bus (SMB) und kommt beim Einsatz von
Intel Core 2 Duo Prozessoren vor. Über den SMB
werden beispielsweise die SPD-Timing-Daten der
Speicherchips, Akku Ladezustände, Lüfter-und
Temperaturdaten an das BIOS übermittelt. Das PECI
ermöglicht im Vergleich zum SMB deutlich höhere
Transferraten. Eistellmöglichkeiten: Enabled,
Peer Concurrency Wenn Sie diese Option eingeschaltet (ist optimal) 1,2
haben, beschleunigt das erheblich die PCI Zugriffe. Mit
dieser Option können der Busmaster-Controller und der
Prozessor im PCI-System im Datenzugriff gleichgestellt
werden, was für Audio -, Video- und Netzkarten wichtig
ist, damit der Datentransfer zügiger von statten geht.
PEG Buffer Length Diese Option steht in engem Zusammenhang mit der 1
Option 'Booting Graphic Adapter Priority'. Sie sollten es
bei der Voreinstellung AUTO belassen, da eine
Erhöhung der Taktfrequenz derzeit nichts bringt, weil
keine PCI-Expresskomponente zur zeit davon profitiert.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Long, Short.
PEG Data Scrambling Unter dieser Option können Sie die PCI Express Grafik- 5
Daten-Scrambling (Verbesserung der Grafikleistung)
aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Auto, Enabled, Disabled. Belassen Sie es möglichst
auf der Voreinstellung, ansonsten könnte es
Grafikprobleme geben.
PEG Force X1 Mit der [Aktiviert]-Einstellung setzt diese Option den 5
PEG-Anschluss auf den x1 Modus herab.
PEG Link Mode Diese Option steht in engem Zusammenhang mit der 1
Option 'Booting Graphic Adapter Priority'. Sie sollten es
bei der Voreinstellung AUTO belassen, da eine
Erhöhung der Taktfrequenz derzeit nichts bringt, weil
keine PCI-Expresskomponente zur Zeit davon profitiert.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Slow, Normal, Fast, Faster.
PEG Link Mode Diese Option dient der Leistungsverbesserung ihrer PCI 5
Express Grafikkarte. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Disabled, Normal, Fast, Faster Eine Einstellung von
Fats bzw. Faster kann zur INstabilität des Systems
führen.
PEG Port Mit dieser Option können Sie die PCI Express Graphics 1
port function aktivieren bzw. deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
PEG Port/Graphic Schalten Sie auf jeden Fall auf "PEG" um, wenn Sie 5
Adapter Priority eine PCI-Express-Grafikkarte besitzen.
PEG Root Control Diese Option steht in engem Zusammenhang mit der 1
Option 'Booting Graphic Adapter Priority'. Sie sollten es
bei der Voreinstellung AUTO belassen, da eine
Erhöhung der Taktfrequenz derzeit nichts bringt, weil
keine PCI-Expresskomponente zur zeit davon profitiert.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled, Enabled.
PEG/Onchip VGA Diese Option bestimmt, ob der "Onchip VGA" oder PEG 5
Control Port beim Starten des Systems initialisiert wird.
Belassen Sie dieses Element in der
Standardeinstellung [Auto].
Pentium 4 Thermal Diese Option aktiviert/deaktiviert die Überwachung der 1
Monitor Temperatur des
Pentium 4-Prozessors, um die CPU vor Überhitzung zu
schützen.
Pentium II ® L1/L2 Haben sie diese Option auf Enabled gestellt, 2
beschleunigt dies den Zugriff auf den Cache Speicher.
Das Ergebnis dieser Funktion ist von der CPU und dem
Chipsatz abhängig. Standardgemäß ist die Funktion
Enabled (Aktiviert L1/L2 Cache ECC (Error Checking
und Correction)).
Pentium II Micro Sie sollten diese Option unbedingt Enabled haben, auch 2
Codes wenn es etwas Performance kostet. Die Micro Codes
werden benutz um Pentium II-Fehler zu beheben und
für Systemzuverlässigkeit zu sorgen.
Pentium III Serial Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, so 2
Number erscheint die Seriennummer der Pentium III CPU.
Performance Diese Option kann die Systemleistung erhöhen. 1
Acceleration Mode Einstellmöglichkeiten: Auto, Aktiviert
Performance Unter dieser Option können Sie mit Hilfe der 5
Boosting Engine Performance Acceleration Technology die Wartezyklen
bei Speicherzugriffen reduzieren und damit die
Performance verbessern. Das gilt aber nur bei 865PE-
Boards und dann nur wenn das neueste BIOS Update
aufgespielt ist. Einstellmöglichkeiten siehe
HerstellerHinweis.
Performance Mode Unter dieser Option können Sie versuchen die Leistung 1
des Systems zu erhöhen. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Standard, Turbo. Sie können die Einstellung Turbo
testen und wenn das System stabil läuft dabei belassen.
Performance Mode Mit dieser Option können Sie bei Boards mit dem 5
Springdale Chipsatz den PAT-Modus (Performance
Acceleration Technology) aktivieren. PAT wurde für
Boards mit dem Canterwood Chipsatz spezifiziert.
Damit werden die Wartezyklen bei Speicherzugriffen
reduziert und somit die Performance verbessert. Das
gilt aber nur bei 865PE-Boards und dann nur wenn das
neueste BIOS Update aufgespielt ist.
Beachten Sie bitte das Sie sich vor Verwendung der
empfohlenen Einstellung im Handbuch bzw. beim
Boardhersteller gründlich zu informieren um mögliche
Schäden zu verhindern. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Standard, empfohlen Turbo
Phonering Wake Up Unter dieser Option stellen Sie ein, ob das System bei 2
Aktivität des Modems aufgeweckt wird oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
PH Limit Unter dieser Option können Sie das Page Hit Limit 1
einstellen. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 32
Cycles. Einstellmöglichkeiten: 1, 4, 32, 64 Cycles
Periphal Hier ruft man das Untermenü auf, in dem Sie die 2
Configuration oder Schnittstellen und Controller einstellen können.
Peripheral Activities
PIO Mode oder PIO Der PIO-Modus bestimmt die Datenrate der Festplatte. 1,2
Wobei ein höherer Modus eine höhere
Datenübertragung bedeutet. Normalerweise steht hier
der Modus AUTO, weil das einstellen diverser Werte nur
dann funktioniert, wenn die Festplatte den eingestellten
Modus auch unterstützt. Zu beachten ist, dass je höher
der PIO-Modus umso kürzer die Datenkabel sein
müssen. Die Übertragungsraten sind:
PIO 0 PIO 1 PIO 2 PIO 3
0.8 - 2 MB/s 2 - 4 MB/s 4 - 5 MB/s 5 - 10 MB/s
PIO 3 / PIO 4 / PIO 4 /
PIO 4
DMA 1 DMA 2 UDMA 0
10 bis 16
5 - 10 MB/s bis 16 MB/s bis 33 MB/s
MB/s
PIO 4 / PIO 4 / PIO 4 / PIO 4 /
UDMA 16 UDMA 25 UDMA 33 UDMA 44
bis 16 MB/s bis 25 MB/s bis 33 MB/s bis 44 MB/s
PIO 4 /
UDMA 66
bis 66 MB/s
Pipeline Cache Speed Hier können Sie die Zugriffsgeschwindigkeit für den 2
Second-Level-Cache einstellen. Falls der Cache auf
Ihrem Board aufgelötet ist, stellen sie Faster ein. Wenn
der Cache aber mit einem COAST (Cache On a Stick)
Modul mit dem Board verbunden ist, dann ist die
Einstellung Fast besser.
Pipelined Cache Sie können hier, je nachdem ob Sie eine oder zwei 2
Timing Bänke Cache verwenden, fast oder faster einstellen.
Pipelined CAS Haben Sie die Option auf Enabled stehen, lässt der 2
DRAM-Controller keine Verzögerung zwischen zwei
aufeinanderfolgenden CAS-Zyklen zu. Mit Disabled wird
ein Host-Bus-Taktzyklus zwischen zwei
aufeinanderfolgenden CAS-Zyklen eingefügt.
Pipelining oder Hier handelt es sich um die Methode zur gleichzeitigen 1,2,3
Pipeline oder Pipe Bearbeitung von mehreren Befehlen. Sollte im BIOS
Function aktiviert sein. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
PIRQ 1 Use IRQ No. ~ Hier können Sie wenn notwendig, den in den 2
PIRQ4 Use IRQ No: entsprechenden PCI Slots installierten Geräten inklusiv
des AGP Slots, einen bestimmten IRQ zuweisen.
Allerdings müssen Sie darauf achten keine
Hardwarekonflikte zu bekommen. Für die Verhältnisse
zwischen dem Hardwarelayout, des PIRQ, der INT#
und der Geräte gilt folgendes.
Signal PCI Slot PCI Slot PCI Slot PCI Slot
1 und 2 3 4 und
AGP Slot PCI Slot
5
PIRQ 1 INT A INT D INT C INT B
PIRQ 2 INT B INT A INT D INT C
PIRQ 3 INT C INT B INT A INT D
PIRQ 4 INT D INT C INT B INT A
USB verwendet PIRQ 4; AGP verfügt über INT A und
INT B
Plane Voltage Wird für ältere CPUs ohne MMX verwendet, wenn in der 2
Option CPU Power Plane die Einstellung Single Voltage
aktiviert ist. Wird für CPUs verwendet die kein MMX
haben und damit nur eine Spannung brauchen.
Plug & Play Aware OS Hier stellen Sie ein ob Ihr Betriebssystem Plug & Play 1
oder Plug & Play O/S unterstützt. Falls Sie Windows 95/98 installiert haben,
sollten Sie die Steuerung diesem überlassen und die
Option Yes aktivieren.
Plug & Play O/S oder Legt fest, ob die PnP-Einstellungen per Setup oder 1,3
Plug And Play O/S automatisch zugewiesen werden. Falls es keine
Probleme mit IRQ oder DMA Zuweisungen gibt, sollten
Sie Auto einstellen. Windows 95 ist im übrigen PnP-
fähig.
Playback DMA Hier kann der DMA-Kanal 2 für Aufnahme kann auf 3
Channel verschiedene Werte eingestellt werden.
Einstellmöglichkeiten: DMA CH5, DMA CH6
Playback IRQ Channel Unter dieser Option legen Sie den Interrupt für die 3
Wiedergabe (Playback Wave) fest.
Einstellmöglichkeiten:IRQ11, IRQ15
PLL Unter dieser Option erhalten Sie Infos über die 2
Taktfrequenz mit der der Prozessor betrieben wird. Hier BIOS
gibt's keine Änderungsmöglichkeit.
PLL2 Clock Unter dieser Option können Sie die PLL2 Taktfrequenz 5
einstellen. Diese Option ist nur verwendbar wenn PCIe
clock Sync. to CPU auf Disabled steht. Mit der Eingabe
taste wählen Sie die gewünschte Taktung aus.
Ansonsten wird der Standardwert vom BIOS
automatisch ermittelt.
PLL1 Spread Hier wird das PLL1 Spread Spectrum aktiviert bzw. 5
Spectrum deaktiviert. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
PM Control by APM Das APM (Advanced Power Management) des 2
oder PM Controlled by jeweiligen Betriebssystems übernimmt das Power-
APM Management Ihres PC. Vorteilhaft ist hierbei, dass
unter Windows95 (bei Windows NT und
OS/2 funktioniert das sowieso), wenn Sie nichts tun,
der HLT-Befehl des Prozessors genutzt wird. Es kommt
dabei sowohl zu großen Stromeinsparungen (beim
OS/2 kühlt sogar der Prozessor ab). Sie sollten die
Option auf Yes bzw. Enabled stellen falls das
Betriebssystem ACPI nicht unterstützt bzw. es nicht
funktioniert. Dann arbeiten BIOS und OS zusammen,
wobei das BIOS die wichtigeren Aufgaben übernimmt.
Die Einstellungen dafür finden Sie meistens im
Powermanagement Setup.
PM Timer Events oder Unter dieser Option werden, wenn Sie die Option Power alle
PM Events Management auf User defined gestellt haben, die
weiteren entsprechenden Einstellungen vorgenommen.
Einstellmöglichkeiten:
Disabled Auswirkung
IRQ [3-7, 9-15], Falls IRQ oder NMI Aktivitäten
NMI vorkommen, zählt der Computer
die verstrichene Zeit von vorn.
VGA Active Monitor Bei I/O Aktivitäten oder VGA
Datenübermittlung, zählt der
Computer die verstrichene Zeit
von vorn.
IRQ8 Break Es wird die RTC Wake Up
Suspend Suspend-Funktion unterstützt.
IDE Primary Bei IDE Primary Master I/O
Master oder IDE Aktivitäten, zählt der Computer
Secondary Master die verstrichene Zeit von vorn.
IDE Primary Slave Bei IDE Primary Slave I/O
oder IDE Aktivitäten, zählt der Computer
Secondary Slave die verstrichene Zeit von vorn.
Floppy Disk Falls Floppy Aktivitäten
vorkommen, zählt der Computer
die verstrichene Zeit von vorn.
Serial Port Falls Serial Port I/O Aktivitäten
vorkommen, zählt der Computer
die verstrichene Zeit von vorn.
Parallel Port Falls Parallel Port I/O Aktivitäten
vorkommen, zählt der Computer
die verstrichene Zeit von vorn.
Mouse Break Yes, No (COM1), No (COM2), No
Suspend (PS/2)
PM Timers Wenn Sie die Option Power Management auf User alle
defined gestellt haben, können Sie hier die
gewünschten Einstellungen vornehmen.
Einstellmöglichkeiten. Doze Mode (Schlummermodus),
Standby (Festplatte und Bildschirm werden
abgeschaltet), Suspend Mode (alle Geräte außer der
CPU werden abgeschaltet) und HDD Power Down (es
wird nur die Festplatte abgeschaltet).
PME Event Wake up Unter dieser Option können Sie die PME Weckfunktion 1
ein- bzw. ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
Enabled
PME Function Support Ist diese Option ausgeschaltet ("Disabled"), ignoriert 1
das System jedes Power Management Ereignis (PME -
eines, der in den vorherigen Menüpunkten festgelegten
Weckereignisse). Ist diese Option eingeschaltet
("Enabled"), führt ein Power Management Ereignis
(PME) zum Hochfahren des Systems.
PME Resume Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie PME, 1
um ein Aufweckereignis zu
generieren. Für diese Funktion ist ein ATX-Netzteil
erforderlich, das das +5VSBKabel
mit mindestens 1 A versorgt. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled
PME# Resume from Ist diese Option deaktiviert, dann reagiert das System 1
Soft Off nicht mehr auf eingestellte Weckfunktionen im
Energiesparmodus. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
PnP BIOS Auto Config Wenn Sie diese Option im Setup Ihres BIOS finden, 2
dann beauftragen Sie das BIOS die Vergabe der IRQs
auf dem ISA-Bus automatisch vorzunehmen.
PnP OS Installed Haben Sie diese Option Enabled, dann teilen Sie dem 2
BIOS mit, dass Ihr Betriebssystem Plug & Play-fähig ist
und die Verteilung der Ressourcen selber vornehmen
kann. Falls Sie mit Windows 95/98 arbeiten und die
Einstellungen dort vornehmen wollen, was besser ist,
dann sollten Sie diese Option Disabled haben, weil
Windows sonst die vom BIOS vorgenommenen
Einstellungen nicht korrigieren kann. Für die
Windows 2000 Installation gilt folgende Regel: Für das
Setup muss die Option aktiviert sein. Später können
Sie auf Disabled stellen um Probleme mit ACPI zu
vermeiden.
Pnt Mode Diese Option (wenn unter Parallel Port Modus 2
vorhanden) erlaubt den bipolaren Druck Modus.
Point Device (PS/2 Unter dieser Option legen Sie fest, ob das Touchpad am 2,3
mouse) oder Pointing Notebook freigeschaltet ist. Einstellmöglichkeiten:
Device Enabled, Disabled. Sie müssen Disabled einstellen,
wenn Sie eine externe serielle Maus verwenden wollen.
Polling Clock Setting Hier ist die Geschwindigkeit geregelt, mit der das 2
System bei einem Service- Request alle Teilsysteme
abfragt.
Port hier legen Sie die Schnittstelle für die Kommunikation 2
mit dem Terminal fest. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
Serial 1, Serial 2. Die angegebene Schnittstelle wird zur
Kommunikation mit dem Terminal verwendet. Die
Einstellung Disabled schaltet die Terminal-
Funktionalität ab.
Port 64/60 Emulation Haben sie diese Option auf Enabled stehen, können sie 1
mit der USB-Tastatur auch unter Windows NT arbeiten.
Steht die Option auf Disabled funktioniert das USB-
Keyboard unter allen anderen Systemen.
Port 92H Fast A 20 G Legt fest, ob auf den Speicher oberhalb 1MB 2
zugegriffen wird.
Port Mode Mit dieser Option wird der Betriebsmodus für die 1
integrierte Parallel-Schnittstelle gewählt: Normal, Bi-
Dir, EPP oder ECP
POST Check LAN Hier können Sie einstellen ob die 1,5
Cable oder POST Netzwerkverbindungen einem POST (Power On Self
Check LAN Cable oder Test) unterzogen werden oder. Falls Sie die Option
POST Check LAN cable Enabled haben, erhalten Sie eine Mitteilung über den
Zustand (Kabelfehler, Kurzschlüsse)der Verbindungen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
POST Complete Sie können hier einstellen ob der POST 3
Report (Einschaltselbsttest) angezeigt wird oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
POST Error Halt Hier legen Sie fest, ob der Systemstart nach einem 3
erkannten Fehler abgebrochen wird, und das System
anhält. Einstellmöglichkeiten: Halt On All Errors (Das
System wird bei Fehlererkennung angehalten), No Halt
On Any Errors (Das System wird bei Fehlererkennung,
soweit möglich, nicht angehalten).
POST Errors Wenn Sie diese Option eingeschaltet haben, dann 3
erscheint bei einem Fehler während der POST-Routine
eine Meldung auf dem Bildschirm.
Post write Der Chipsatz ACC 2046 hat einen eigenen internen 1
Puffer für die DRAM Schreibzyklen. Wenn Sie diese
Option Enabled haben, braucht der Prozessor während
eines externen DRAM-Zyklus nicht warten.
Post Write Buffer Mi dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie den 1
Post Memory Write Buffer. Die Aktivierung dieser
Option erhöht die Leistung des Systems.
Einstellmöglichkeiten: Enabled oder Disabled.
POST Write Combine Normalerweise werden AGP-Befehle nacheinander 1
ausgeführt. Mit dieser Option können Sie bei
Kompatibilitätsproblemen einstellen das diese
zusammen ausgeführt werden.
POST Write CAS Hier legen Sie die Anzahl der Prozessorzyklen fest, 2
Active während das CAS aktiv bleibt, nachdem ein
Schreibzyklus beendet wurde.
Posted PCI Memory Bei Aktivierung dieser Option werden die 2
Writes Datenübertragungen vom PCI-Bus gebuffert, bevor der
Hauptspeicher auf die Infos zugreift. Daten werden
damit gebündelter übermittelt, um Verzögerungen zu
vermeiden.
Power Again Diese Option bestimmt das Startverhalten nach einem 2
Stromausfall. Einstellungen : Power Off (Standard),
Power On, Last State
Power Button Diese Option finden Sie nur auf ATX Hauptplatinen. 1
Function Dem Taster der direkt mit dem Board verbunden ist,
können unterschiedliche Aufgaben zugewiesen sein.
Mögliche Einstellungen: On/Off Taster schaltet Rechner
ein/aus, Suspend Taster bringt PC in Suspend Mode
oder in den Arbeitsmodus zurück.
Power Button Lock Haben Sie diese Option Enabled, kann der PC nicht 5
mehr über den Netzschalter ausgeschaltet werden. Das
ist vor allem sinnvoll wenn der PC ohne Unterbrechung
laufen muss.
Power Button Mode Sie können hier festlegen, ob das System nach dem 1
Drücken des Stromschalters ind den EIN/AUS oder den
Suspend-Modus versetzt wird. Einstellmöglichkeiten:
On/Off und Suspend.
Power Button Haben Sie diese Option aktiviert, geschieht folgendes. 2
Override Drücken Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden
während das System arbeitet, dann geht das System
zum Soft-Off über (Power off by Software).
Power Cycle Delay Hier legen Sie die Zeit fest, die mindestens 2
verstreichen muss, bis das System nach dem
Ausschalten wieder eingeschaltet werden kann.
Einstellmöglichkeiten: 0 - 15 (Sekunden). Innerhalb
der eingestellten Zeit (in Sekunden) kann das System
nach dem
Ausschalten nicht wieder eingeschaltet werden.
Power Cycle Statistics In diesem Untermenü wird die Leistungszyklusstatistik 5
für jedes Element angezeigt. Keine Einstellmöglichkeit.
Power Down & In dieser Interrupt-Liste werden diejenigen 2
Resume Events Komponenten markiert, die den Rechner aus seinem
Suspend-Mode wecken sollen.
Power Down Mode Es gibt BIOS-Versionen, bei denen man einstellen 2
kann, nach welcher Sparstufe der Monitor abgeschaltet
werden soll.
Power Down SDRAM Der Chipsatz unterstützt die Möglichkeit, den Speicher 1,2
in den Energiesparmodus zu versetzen. Über die CPU
muss aber dafür Sorge getragen werden, dass der
Inhalt des Speichers erst gesichert wurde.
Power Failure Hier wird der Systemzustand nach einem durch 3
Recovery Stromausfall bedingten Neustart festgelegt. Always OFF
Das System schaltet sich ein, überprüft seinen
aktuellen Zustand und schaltet sich wieder ab. Always
ON Das System schaltet sich ein. Previous State Das
System schaltet sich ein, überprüft seinen aktuellen
Zustand und kehrt in den Zustand zurück, in dem es
sich vor dem Stromausfall befand (ON oder OFF).
Disabled Das System schaltet sich nicht ein.
Power Fan Fail Alarm Hier können Sie einstellen ob beim Ausfall des 1
Netzteillüfters Alarm gegeben wird oder nicht.
Power Fan Speed Anzeige der Drehzahl des Netzteillüfters. 2
Schnarrendes Geräusch, den Lüfter sofort
auswechseln, da defektes Lager.
Power LED in S1 state Hier können Sie Einstellungen für die Power LED 5
vornehmen. Einstellmöglichkeiten: Blinking (im
Standby Modus blinkt die LED), Dual/OFF (bei einer
Single LED wird diese ausgeschaltet, bei einer Dual LED
werden unterschiedliche Farben verwendet.
Power Management Einstellungen: Disabled (es wird keine alle
Energiesparfunktion benutzt), Min Saving ( Mit dieser
Einstellung, beginnend ab 40 Minuten haben Sie die
geringste Energieeinsparung), Max Saving (Mit dieser
Einstellung haben Sie die höchste Energieeinsparung
aktiviert. Allerdings gilt dieser Modus nur für SL-
CPUs.), User Define (Hier können Sie individuell
einstellen). Es gibt bei allen Einstellungen je nach BIOS
und Board die unterschiedlichsten Zeiten, sodass eine
vollständige Aufführung hier unmöglich ist.
Empfehlenswert: Disabled im BIOS und dafür unter
Windows das gewünschte aktivieren. Nachstehend
einige Verbrauchswerte, die aber natürlich variieren
und im Laufe der Zeit niedriger (hoffentlich) werden:
Stromersparnis
Gerät Normal-Modus Stromsparmodus Ersparnis
PC ca. 45 Watt ca. 33 Watt ca. 12 Watt
Monitor ca. 70 Watt ca. 5 Watt ca. 65 Watt

Vorschlag für die optimale Einstellung: Fax-


Server
HDD Power Doze Mode Standby Mode Suspend Mode
Down
5 min 2 min 3 min 5 min
Vorschlag für optimale Einstellung: Büro
Workstation
HDD Power Doze Standby Suspend Mode
Down Mode Mode
Disabled 3 min 30 min 60 min

Vorschlag für optimale Einstellung Office/


Homepage
HDD Power Doze Standby Suspend Mode
Down Mode Mode
Disabled 3 min 15 min 20 min
Power Management Damit Sie die Stromsparfunktion benutzen können, 2
(Notebook) muss diese Option aktiviert sein. In dem dann
vorhandenen Untermenü können Sie diverse
Einstellungen vornehmen. Sie könnend das
Energiemenü mit folgenden Einstellungen beeinflussen:
Benutzerdefiniert, Deaktiviert, Min Sparen und Max
Sparen
Power Management / Bei Aktivierung dieser Option werden die INT15h 1,2
APM Advanced Power Management- Funktionen unterstützt.
Damit werden die Energiesparmaßnahmen nicht vom
System, sondern vom BIOS kontrolliert.
Empfehlenswert: Disabled im BIOS und dafür unter
Windows das Gewünschte aktivieren.
Power Management Unter dieser Option regeln Sie den Umfang der 3
Mode Energiesparfunktion. Einstellmöglichkeit: Customize (es
sind die Funktionen wirksam, wie sie unter Standby
Timeout, Suspend Timeout, Hard Disk Timeout,
Standby CPU Speed eingestellt sind.), Maximum Power
Savings, Maximum Performance, Disabled
Power Management Unter dieser Option regeln Sie den Umfang der 2
Timer Energiesparfunktion. Einstellmöglichkeiten: Disable, 1,
2, 4, 6, 8, 10, 20, 30, 40 min und 1h.
Power Management- Mit dieser Option können Sie den Energiespargrad 2
Option (oder -typ) festlegen. Es besteht eine Beziehung zu den
folgenden Modi: Doze-Modus, Suspend-Modus und
HDD Power Down. Für die Energieverwaltung stehen
drei Optionen zur Auswahl:
Min Saving Max Saving User Define
Minimale Maximale Ermöglicht
Energieeinsparung. Energieeinsparung. den
Doze-Modus = 1 Doze-Modus = 1 Benutzern,
Stunde, Suspend- Min., Suspend- jeden Modus
Modus = 1 Stunde Modus = 1 Min. separat zu
und HDD Power und HDD Power konfigurieren
Down = Deaktiviert Down = Deaktiviert
Power Off by PWRBTN Hier regeln Sie wie der Power-Knopf reagiert: Delay 4 2
sec.: Sie müssen den Knopf länger als 4 Sekunden
gedrückt halten damit der PC ausgeschaltet wird.
Instant-Off: der PC wird sofort ausgeschaltet.
Power Off Source: Hier können Sie festlegen, ob das System über einen 3
Keyboard definierten Ein-/Ausschalter auf der Tastatur
eingeschaltet werden kann. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
Power Off Source: Unter dieser Option können Sie festlegen ob das 3
Power Button System über den Ein-/Ausschalter an der
Gerätevorderseite eingeschaltet werden kann, wenn die
ACPI-Funktionalität nicht aktiv ist, oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Power Off Source: Unter dieser Option können Sie festlegen ob das 3
Software System durch ein Programm (DeskOff, SWOFF) oder
das Betriebssystem (Windows 95, Windows NT mit
Siemens Nixdorf HAL) eingeschaltet werden kann, oder
nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Power ON Das BIOS fragt vor dem Hochfahren des 3
Betriebssystems nach einem Passwort. Nach drei
erfolglosen Versuchen wird das Notebook angehalten.
Bei Notebooks muss bei vergessenem Passwort
Kontakt mit dem Hersteller aufgenommen werden und
das ist teuer.
Power On by Alarm Diese Option benötigen Sie, wenn Sie Ihren PC zu 2
bestimmten Zeiten hochfahren wollen oder müssen. Sie
müssen lediglich den Zeitpunkt festlegen an dem Ihr
System aus dem Soft-Off oder Stromsparmodus
geweckt werden soll. Der RTC-Alarm kann das System
wieder starten. Einstellmöglichkeiten: Monat, Stunde,
Minute und Sekunde
Power On By External haben Sie diese Option Enabled, kann der PC bei 5
Modems Aktivität eines externen Modems aus dem Ruhezustand
geweckt werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Power On by LAN Haben Sie diese Option aktiviert, wird das System aktiv 1
sobald sich etwas am LAN tut.
Power On By PCI Wenn aktiviert können Sie mit dem PCI LAN oder dem 5
Devices Modem das System einschalten. Voraussetzung ist ein
ATX-Netzteil mit min. 1A auf dem +5V SB-Leiter.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Power On By PCIE Haben Sie die Option aktiviert, können Sie das System 1
Devices über ein PCI Express Gerät einschalten.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Power On By PCI/ Hier können Sie festlegen ob das PME über ein S5 von 5
PCIE Devices PCI/PCIE-Geräten und dem NV Onboard LAN geweckt
werden kann. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Power On by PCI Card Dieser Menüpunkt ermöglicht es Ihnen, den 2
Systemstart auf Grund von Aktivität einer PCI-Karte
ein- ("Enabled") oder auszuschalten ("Disabled").
Power On by PME/ Wenn Sie diese Option aktivieren, wird das nVidia LAN, 5
Onboard LAN (Nvidia) das OnBord ist, in der Lage sein das System aus dem
Ruhezustand zu holen. Das LAN muss mit dem RJ45
Port verbunden sein. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Power On By PS/2 Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, können 1
Devices Sie das System über ein PCI LAN oder eine
Modemkarte einschalten. Voraussetzung ist ein ATX-
netzteil dass das +5VSB Kabel mit mindestens 1A
versorgt.
Power On By PS/2 Durch Verwendung bestimmter Tasten können Sie das 2
Keyboard System einschalten. Voraussetzung ist ein ATX-Netzteil
mit min. 1A auf dem +5V SB-Leiter.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, SpaceBar (Leertaste),
CRTL-ESC, Power Taste
Power On By PS/2 Wenn aktiviert können Sie mit der PS/2 Maus das 2
Mouse System einschalten. Voraussetzung ist ein ATX-
Netzteil mit min. 1A auf dem +5V SB-Leiter.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Power on by RTC Haben Sie diese Option aktiviert, dann wird das System 2
Alarm zu dem von Ihnen eingestellten Zeitpunkt (Zeit und
Datum des Monats) hochgefahren. Stellen Sie beim
Datum 0 ein, dann wird das System täglich zum
festgesetzten Zeitpunkt gestartet.
Power On by Ring Wenn Sie ein externes Modem am Onboard Serial Port 2
angeschlossen haben und das Telefon klingelt, dann
startet das System.
Ein ACPI-PC mit Modem oder ISDN-Karte wird unter
dieser Option so eingestellt, das er bei Anruf aus dem
Sclafmodus aufwacht um ein Fax entgegen zu nehmen.
Das Signal dazu wird vom Modem per PCI-Bus bzw.
USB-Bus an das Betriebssystem gesendet. Wenn ihr PC
über APM Strom spart, dann reagiert er auf die Signale
nur über die serielle Schnittstelle. Damit ein Rechner
mit internem Modem geweckt wird, müssen Sie diese
mit einem Wake-on-Ring Kabel mit dem
entsprechenden Anschluß auf dem Board verbinden
(siehe Handbuch)
Power On by Ring or siehe oben, zusätzlich noch bei Netzwerktätigkeit. 2
WOL
Power On External Hier können Sie festlegen ob der im Soft-Off-Modus 1
Modems befindliche PC eingeschaltet wird, wenn das externe
Modem einen Anruf empfängt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. Der Computer kann erst daten
empfangen bzw. senden, wenn er und seine
Anwendungen voll in Betrieb sind. Daher kann eine
Verbindung nicht gleich hergestellt werden.
Power On Function Sie haben unter dieser Option vier Möglichkeiten 2
auszuwählen, wie Ihr System eingeschaltet wird.
Button Only (Standard), Keyboard 98, Hot Key, Mouse
Left und Mouse Right. Die Mausfunktionen klappen nur
bei PS/2 Mäusen. Wenn Sie eine ältere Tastatur
verwenden oder keine PS/2 Kompatibilität der Maus
besteht, funktioniert die Option nicht.
Power On Function Mit dieser Option können Sie die Methode einstellen, 5
mit der Ihr System angeschaltet werden soll.
Password: Wenn Sie Ihr System über ein Kennwort
einschalten wollen, wählen Sie diese Option und
drücken dann Eingabe. Geben Sie ihr Kennwort ein. Sie
können bis zu 5 Zeichen eingeben. Geben Sie dasselbe
Kennwort zur Bestätigung erneut ein und drücken dann
Eingabe.
Hot KEY: Schalten Sie mit einer der Funktionstasten
(<F1> - <F12> ) das System an.
Mouse Move: Mausbewegung zum Einschalten des
Systems.
Mouse Click: Maus-Doppelklick zum Einschalten des
Systems.
Any KEY: Schalten Sie das System mit einer beliebigen
Tastaturtaste an.
Button Only: Schalten Sie das System nur mit dem
Netzschalter an.
Keyboard 98: Schalten Sie das System mit der
Netztaste auf einer “Tastatur 98”-kompatiblen Tastatur
an.
Zur Aktivierung der Funktion “Power On” muss der
Wake-up-Header von USB-PWR1,
USB-PWR2 auf Enabled stehen. Bitte schauen Sie sich
hierzu die Konfiguration von “Wake-up
Header” an Die Maus-Weckfunktion funktioniert nur mit
PS/2-Mäusen, nicht mit der COM-Schnittstelle oder
USB-Mäusen. Einige PS/2-Mäuse können das System
aufgrund von Kompatibilitätsproblemen nicht
aufwecken. Wenn die technischen Daten Ihrer Tastatur
zu alt sind, könnte das Anschalten fehlschlagen.
Power On Memory Sie sollten diese Option nur bei Speicherproblemen 4
Test bzw. neuen Speichern auf Test stellen. Ansonsten wird
bei Disabled der Speichertest beim Booten
übersprungen. Dadurch startet der PC schneller.
Power On Source: Hier legt man fest, ob die Einschaltquellen für ACPI- 3
Betriebssysteme vom BIOS oder vom Betriebssystem
verwaltet werden. BIOS Controlled Die Einschaltquellen
werden vom BIOS verwaltet. ACPI Controlled Die
Einschaltquellen werden vom ACPI-Betriebssystem
verwaltet.
Power On Source: Unter dieser Option können Sie festlegen ob das 3
Chipcard System über den Chipkartenleser eingeschaltet werden
kann, oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Power On Source: Unter dieser Option können Sie festlegen ob das 3
Keyboard System über den einen speziellen Ein-/Ausschalter auf
der Tastatur eingeschaltet werden kann, oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Power On Source: Unter dieser Option können Sie festlegen ob das 3
LAN System über einen Onboard oder zusätzlichen LAN-
Controller eingeschaltet werden kann, oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Power On Source: Sie können hier festlegen ob das System von einer 3
Remote ankommenden Nachricht, wie Fax, Telefon oder Modem
eingeschaltet werden kann oder nicht. Dabei kann das
externe Signal über die serielle Schnittstelle 1 oder das
interne Signal über den Steckverbinder ein oder
Modem-on ankommen. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Power On Source: Unter dieser Option können Sie festlegen ob das 3
Timer System zeitgesteuert nach einer festgelegten Zeit oder
Zeitdauer eingeschaltet werden kann, oder nicht. dazu
brauchen Sie aber zusätzlich ein geeignetes Programm,
weil die Einschaltzeit nicht über das BIOS geregelt
werden kann. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Power Saving Mode Unter dieser Option treten, wenn sie auf Enabled steht, 3
alle Stromsparfunktionen in Kraft, es sei denn Sie
hätten sie einzeln deaktiviert.
Power Saving Type Unter dieser Option können Sie auswählen wie tief Ihr 1
PC im Energiesparmodus schlafen soll. Mögliche
Einstellungen: POS, Sleep, Stop Clock und Deep Sleep
(höchste Stufe).
Power Savings Hier legen Sie fest, ob und wie die 3
Energiesparfunktionen genutzt werden können.
Customize (Im Powermanagement sind die Funktionen
wirksam, die mit den folgenden Feldern eingestellt
sind. Einstellmöglichkeiten: Maximum Performance/
Maximum Power Savings (Diese Einstellungen rufen
Voreinstellungen auf und bestimmen so den Umfang
der Energieeinsparung.), Disabled
(Energiesparfunktionen ausgeschaltet.).
Power Status Led Dieser Menüpunkt legt fest, wie das System die Power- 2
LED im Gehäuse benutzt, um den Suspend-Status zu
kennzeichnen. Die Einstellungen sind: Single (Die
Power-LED leuchtet weiter in der gleichen Farbe.) Dual
(Die Power-LED ändert ihre Farbe, um den Suspend-
Status zu kennzeichnen.) Blinking (Die Power-LED
blinkt, um den Suspend-Status zu kennzeichnen.)
Power Supply Mit dieser Option können Sie zwischen Standard- und 5
benutzerdefinierten Spannungen umschalten.
Default: Das System erkennt den CPU-Typ und wählt
die angemessene Spannung automatisch. Wenn dies
aktiviert ist, zeigt die Option “CPU Vcore Voltage” die
aktuelle Spannungseinstellung, die von der CPU
definiert ist und nicht änderbar ist. Wir empfehlen diese
CPU-Voreinstellung; ändern Sie sie nicht, es sei denn,
CPU-Typ und Spannungseinstellung sind falsch
eingestellt oder können nicht erkannt werden. User
Define: Mit dieser Option können Sie die Spannung
manuell aussuchen. Sie können die Werte für “CPU
Core Voltage” und “DDR Voltage” mittels der Pfeiltasten
ändern.
Power Supply Mit dieser Option können Sie zwischen Standard- und 2
Controller benutzerdefinierten Spannungen umschalten.
Einstellmöglichkeiten: CPU Default (Die Spannung wird
automatisch gewählt und wird unter VCore Voltage
angezeigt.). User define (Hier können Sie dann für Core
Voltage, I/O Voltage und DDR Voltage die Werte
ändern.) Wer seinen PC liebt achtet auf korrekte
Einstellung lt. Handbuch!!!
Power Supply Diese Option ermöglicht Ihnen das Umschalten 5
Controller zwischen der Standardspannung und
benutzerdefinierten Spannungen. Lassen Sie die
Voreinstellung eingestellt, es sei denn, die aktuellen
Spannungseinstellungen werden nicht oder nicht richtig
erkannt. Die Option "User Define" (Benutzerdefiniert)
ermöglicht Ihnen die manuelle Auswahl der folgenden
Spannungen.
CPU Core Voltage: Dieses Feld legt die Kernspannung
der CPU fest.
DDR SDRAM Voltage: Dieses Feld legt die Spannung
der DRAM fest.
nForce Voltage: Dieses Feld legt die Spannung der NB
fest.
HyperTransport Voltage: Dieser Punkt wählt die
Spannung für den LDT-Bus.
VTTMEM Voltage: Hier können Sie die Spannung für
den VTTMEM-Anschluss wählen. Wer seinen PC liebt
achtet auf korrekte Einstellung lt. Handbuch!!!
Power Switch < 4 sec. Bei Einstellung auf Power Off schaltet sich das System 2
automatisch aus, wenn der Ein/Ausschalter gedrückt
wird. Bei Einstellung auf Suspend schaltet das System
zum Suspend, wenn er länger als 4 Sekunden gedrückt
wird schaltet sich das System aus.
Power Switch Type Mit dieser Option können Sie die Funktionen des 1
Netzschalters festlegen. Wählen Sie On/Off um den PC
ein/aus zu schalten bzw. Suspend um den PC in den
Suspend-Modus zu versetzen.
Power Up by Alarm Hinter diesem Menü sind die Einstellmöglichkeiten für 2
bestimmte Weckzeiten aus dem Schlafmodus (Tag,
Stunde, Minute, Sekunde
Power Up By PS/2 Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, ist es 5
Keyboard möglich das System mit einer PS/2 Tastatur zu
aktivieren. Dabei kann eine spezielle Taste festgelegt
werden. Voraussetzung ist ein ATX-Netzteil mit min. 1A
auf dem +5V SB-Leiter. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
Power Up By PS/2 Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, ist es 5
Mouse möglich das System mit einer PS/2 Maus zu aktivieren.
Voraussetzung ist ein ATX-Netzteil mit min. 1A auf dem
+5V SB-Leiter. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
Power Up Control Hier werden die Kontrollfunktionen eingestellt, wenn 2
das System hochfährt, ein Warmstart erfolgt, die
Modemaktivität erkannt wird oder die Stromversorgung
des PC kurzfristig unterbrochen wird. Soft-Off bezieht
sich dabei auf die Nutzung der Kurzzeit-Taste (ATX-
Schalter) mit mehreren Funktionen oder Software zum
Ausschalten des PC, im Gegensatz zur Nutzung des
Ein-/Ausschalters bzw. anderer Methoden.
Power Up On PCI Card Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, ist es 2
möglich das System von einem PCI Modem aktivieren
zu lassen. Voraussetzung ist ein ATX-Netzteil mit min.
1A auf dem +5V SB-Leiter. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.
Power Up On PCI Wenn diese Option auf Enabled gesetzt ist, können Sie 2
Device das System über eine PCI LAN-Karte oder Modemkarte
einschalten. Für diese Funktion ist ein ATX-Netzteil
erforderlich, das das +5VSB-Kabel mit mindestens 1 A
versorgt. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Power Up On USB Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, ist es 2
möglich das System durch die Aktivität von USB-
Geräten aktivieren zu lassen. Voraussetzung ist ein
ATX-Netzteil mit min. 1A auf dem +5V SB-Leiter.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Power/Sleep LED Mit diesem Menüpunkt wird festgelegt, wie das System 1
die Netz-LED im Gehäuse nutzt, um den Schlafzustand
zu kennzeichnen. Verfügbare Optionen: Single LED Um
den Schlafzustand zu kennzeichnen, blinkt die Netz-
LED, ohne ihre Farbe zu verändern. Dual LED Um den
Schlafzustand zu kennzeichnen, verändert die Netz-LED
ihre Farbe.
PowerOn by PCI Card Haben Sie diese Option aktiviert, weckt jedes Ereignis 2
an einem PCI Mastersignal das System aus dem
Stromsparmodus. Einstellmöglichkeiten: On, Off
Power-On by Ring/ Unter dieser Option können Sie einstellen ob der 2
LAN Rechner automatisch hochfährt, wenn er ein Signal von
einem angeschlossenen Modem oder aus dem
Netzwerk erhält. Allerdings schaltet er sich nach Ende
des Empfangs nicht selbsttätig aus.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Poweron Memory Test Ist diese Option Disabled wird der Speichertest 3
übersprungen, etwas zu einem schnelleren Start führt.
Sie sollten hier nur Enabled einstellen, wenn Sie neue
Speicherchips eingesetzt haben oder wenn es
Speicherprobleme gibt.
Power-Supply Type Hiermit kann der Typ des Netzteils (AT oder ATX) 2
ausgewählt werden. Das ATX Netzteil hat einen
20poligen Anschluss und erlaubt sie Soft-off Funktion.
Das AT Netzteil hat zwei 6polige Anschlüsse.
PPro In Order Queue Unter dieser Option wird die Performance des Systems 3
Depth beeinflusst. Aktivieren Sie die Einstellung 1 , wird der
Wert auf 1 gesetzt und Sie erhalten die niedrigste
Performance. Es gibt Baugruppen die nur mit dieser
Einstellung funktionieren. Bei der Einstellung Auto sorgt
das BIOS für eine optimale Einstellung, wobei meistens
der Wert 8 gesetzt wird.
PPPro to PCI Write Unter dieser Option können Sie den Schreibpuffer vom 3
Posting Prozessor zum PCI-Bus aktivieren/deaktivieren. Sie
beeinflussen damit die Performance des Systems. Im
Serverbetrieb steigt die Performance wenn sie die
Option Disabled haben.
Pre-allocated Bei dieser Option wird die Größe des vorher von der 1
Graphics Memory internen Grafikkarte zugewiesenen Arbeitsspeichers
festgelegt oder deaktiviert. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled , 1MB und Enabled, 8MB
Pre-Boot Events Diese Option befindet sich im Untermenü Critical 3
Events in Log und registriert beim POST gefundene
Fehler. Anzeige: Datum, Zeit und Anzahl der Ereignisse.
Precharge Delay Diese Option steuert die Anzahl von Taktzyklen, die im 2
DRAM zulässig ist, um das Vorladen vom aktiven Status
vorzunehmen. Die verfügbaren Optionen sind 7, 6 und
5.
Precharge to Active Die Precharge-Zeit ist die Zeit vom Precharge-Befehl 1
(Trp) bis wenn die Aktivierung möglich wird.
Einstellmöglichkeiten: 2T oder 3T
Precomp Schreibvorausgleich, für ältere Festplatten nötig. Hier alle
wird der Zylinder angegeben, ab dem mit einem
Unterschied in der Informationsdichte zu rechnen ist.
Preempt PCI Master Falls Sie diese Option eingeschaltet haben, dann kann 2
Option der PCI-Bus für bestimmte Systemarbeiten (z.B. DRAM-
Refresh) verwendet werden und andere Arbeiten
werden kurzzeitig unterbrochen. Falls Sie Disabled
haben, dann können verschiedene Arbeiten synchron
durchgeführt werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Preferred Video Falls Sie mehr als eine Grafikkarte installiert haben, 3
können Sie hier zwischen AGP und PCI wählen.
Prefetch Caching Diese Option ermöglicht es beim auslesen des PCI 5
Slave zwischen zu speichern. Die Aktivierung dieser
Option erhöht die Leistung. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.
Press F8 to OC on the Nach einer Veränderung der Optionen CPU FSB Clock 5
Fly und Voltage, sollten Sie die Taste F8 drücken um sofort
die effektivste Einstellung zu bekommen. Wer seinen
PC liebt achtet auf korrekte Einstellung lt. Handbuch!!!
Pri/Sec Master/ Unter dieser Option kann man z.B. ZIP-Laufwerke oder 1
Slave ARMD LS120-Laufwerke als Floppy Drive anmelden.
Emulated as
Primary Display Sie können unter dieser Option folgende Einstellungen 1
für den Monitor vornehmen: VGA/EGA, CGA40x25,
CGA80x25 oder Mono
Primary Display In diesem Menü kann man die Art der verwendeten
Adapter Grafikkarte festlegen. Das ist wichtig wenn Sie mit
verschiedenen Grafikkarten arbeiten.
Einstellmöglichkeiten: PCI-Slot, OnChipVGA, PCIEx
Primary Display Sie können hier den Grafik-Controller zur Verwendung 5
Adapter als primäres Boot-Gerät festlegen.
Einstellmöglichkeiten: PCI-Slot, PCI-E Slot
Primary Display- Diese Einstellmöglichkeit gibt es bei Notebooks und 2
Secondary Display Laptops für die Auswahl interner/externer Bildschirme,
sowie zur gleichzeitigen Verwendung am PC.
Primary Display - Normalerweise wird die Grafikkarte erkannt. Sollte das 1
Secondary Display nicht der Fall sein, gibt es die Standardeinstellung: Not
Installed
Primary Display - Normalerweise wird die Grafikkarte erkannt. Sollte das 4
Secondary Display nicht der Fall sein, gibt es die Standardeinstellung:
None
Primary Frame Buffer Sie können hier die Größe des Buffers einstellen. dabei 2
sollten Sie aber darauf achten, dass sie in einem
vernünftigen Verhältnis zur Größe des Hauptspeichers
steht. Dieser Buffer wird übrigens auch für die
beschleunigte Grafikdarstellung benutzt. Die folgenden
Informationen werden schon aufbereitet, während die
Grafikseite noch angezeigt wird.
Primary Graphics Diese Option ist dafür gedacht, wenn Sie gleichzeitig 1
Adapter einen PCI VGA-Controller und einen AGP VGA-
Controller verwenden. Sie können hier den primären
Controller auswählen. Einstellmöglichkeiten: AGP
(Default) und PCI
Primary IDE Diese Option dient der Konfiguration des IDE- 2
Laufwerks (Festplatte) Ihres Notebooks. Um sich dieses
Feld anzeigen zu lassen und Veränderungen
vorzunehmen, wählen Sie aus dem Hauptmenü dieses
Untermenü aus und drücken dann Enter, um den
Zugriff zu ermöglichen.
Primary IDE 0 Wenn diese Option Enabled ist, dann aktiviert das 2
System die Energiespartimer wenn keine Aktivitäten
auf dem 1. Laufwerk des ersten IDE-/EIDE-Ports
festgestellt werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Primary IDE 1 Wenn diese Option Enabled ist, dann aktiviert das 2
System die Energiespartimer wenn keine Aktivitäten
auf dem 2. Laufwerk des ersten IDE-/EIDE-Ports
festgestellt werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
Primary IDE INT# Hier wird festgelegt auf welchen PCI-Interrupt der 2
primäre IDE-Controller (ISA-IRQ14) abgebildet werden
soll. Einstellungen: INTA, INTB, INTC, INTD.
Primary INTR Haben Sie diese Option aktiviert (On=Voreinstellung), 2
dann wird ein in den Energiesparmodus versetzter PC
aktiviert, sobald eine primäre IRQ-Anforderung erfolgt.
Sie können unter den aufgeführten (zur Verfügung
stehend) IRQs unter drei Möglichkeiten wählen:
Primary, Secondary oder Disabled
Zur Verfügung stehende IRQs
IRQ3 (COM 2) IRQ4 (COM 1)
IRQ5 (LPT 2) IRQ6 (Diskette)
IRQ7 (LPT 1) IRQ8 (RTC = Timer-Alarm)
IRQ9 (IRQ2 Redir) IRQ10 (Reserviert)
IRQ11 (Reserviert) IRQ12 (PS/2-Maus)
IRQ13 (CoProzessor) IRQ14 (Festplatte)
IRQ15 (Reserviert)
Primary Master oder Mit diesen Optionen können Sie die an den 2 IDE 1,2
Primary Slave Kanälen angeschlossenen Festplatten konfigurieren.
Das gilt aber nur für IDE Festplatten bzw. CD-ROM-LW,
bei SCSI-Komponenten geben Sie Not Installed an.
Wenn Sie Auto einstellen werden die
Festplattenparameter automatisch übernommen, Sie
brauchen sie dann nur noch bestätigen. Wenn Sie den
Block Transfer als Festplattenzugriff wollen, aktivieren
Sie Block Mode. Wenn Sie den 32-Bit-Datentransfer de
BIOS verwenden wollen, aktivieren Sie 32-Bit Transfer.
Für den bestmöglichen Übertragungsmodus sollten Sie
den PIO-Mode auf Auto stehen haben. Sie können auch
in einer Liste nach Festplattenparametern schauen, für
ältere Platten finden Sie bestimmt noch was, die
neueren sind nicht mehr vertreten. Für die Installation
des ATAPI-CD-ROM-LW wählen Sie am entsprechenden
Kanal Auto und anschließend CD-ROM. Sie sollten
diejenigen, welche Sie nicht benötigen auf Not installed
stellen. Sie sparen dadurch Zeit beim Start.
Primary Master oder Unter dieser Option können Sie die angeschlossenen 3
Primary Slave Festplatten in den 2 IDE-Kanälen konfigurieren. Für
den Fall das Sie SCSI Komponenten im Einsatz haben,
können Sie None bei den Optionen angeben.
Einstellungen: Hard disk drives (für Festplatten),
Removable-Disk drives (für Wechselplattenlaufwerke
mit IDE-Schnittstelle) und CD-ROM drives (für ATAPI-
CD-ROM Laufwerke).
Wenn Sie die Werte für die Festplatten selber eintragen
wollen, gibt es folgende Einstellungen dafür: Type
(Auswahl des Parametertyps); Cylinders (Anzahl der
Zylinder der FP); Heads (Anzahl Schreib-/Leseköpfe);
Sectors/Track (Sektoren pro Spur der Festplatte: MFM
(17), RLL (26) und ESDI (34); Maximum Capacity
(Dieser Wert wird aus den vorhergegangenen
errechnet.).
Primary Master Armd Mit diesen Optionen wird festgelegt wie ein am 1
Emulator As oder entsprechenden IDE-Kanal angeschlossenes
Primary Slave Armd Wechselplatten-LW (LS120, ATAPI ZIP-LW, MO
Emulator As (Magneto optisches LW) vom System behandelt wird.
Als Emulation wählen Sie für das LS120-LW ->
Diskettenlaufwerk, für das ATAPI ZIP-LW -> Festplatte
und für das MO-LW -> ebenfalls Festplatte.
Primary Master IDE Unter dieser Option wird festgelegt, ob das BIOS die 1
Aktivität dieser Komponente überwacht. In der
Einstellung Monitor weckt jede Aktivität, die entdeckt
wird, das System auf oder verhindert, dass das System
in einen Stromsparmodus fährt. Einstellmöglichkeiten:
Monitor und Ignore
Primary Master PIO Unter dieser Option können Sie den PIO-Mode für die 2
IDE Festplatten einstellen. Einstellmöglichkeiten: 0, 1,
2, 3, 4 und Auto (bevorzugte Einstellung).
Primary Master UDMA Eine Ultra-DMA/33-Implementierung ist nur dann 2
möglich, wenn die IDE-Festplatte diesen Standard
unterstützt und das Betriebssystem einen DMA-Treiber
enthält (IDE Bus Master-Treiber des Betriebssystems
Windows 95 OSR2 oder eines anderen Herstellers).
Wenn sowohl die Festplatte als auch die
Systemsoftware den Standard Ultra-DMA/33 und Ultra-
DMA/66 unterstützt, wählen Sie Auto aus, um die
Unterstützung durch das BIOS zu aktivieren. Die
Einstellungen lauten: Auto, Disabled
Primary/Secondary Mit Hilfe dieser Option bestimmen Sie für einen 1
externen Controller, ob Daten, welche an den beiden
IDE-Kanälen benötigt werden, bereits im voraus
gelesen und zur Verfügung gestellt werden können.
Ohne dass es eine explizite Datenanforderung geben
muss.
Primary/ Secondary Mit Hilfe dieser Option bestimmen Sie, ob Daten, 1
Prefetch welche an den beiden IDE-Kanälen benötigt werden,
bereits im voraus gelesen und zur Verfügung gestellt
werden können. Ohne dass es eine explizite
Datenanforderung geben muss.
Primary/ Secondary Welcher PCI-Interrupt jeder der beiden IDE-Kanäle des 2
IDE INT# Onboard-Controllers oder entsprechende PCI-Karten
verwenden soll, wird hier angegeben. Normal sind A
und B.
Primary Slave Diese Option im Notebook dient der Konfiguration des 2
sekundären, im System installierten IDE-Laufwerks.
Um die Festplatte zu konfigurieren, wählen Sie dieses
Untermenü aus dem Hauptmenü aus und betätigen Sie
zum Öffnen des Untermenüs die Eingabetaste.
Primary Slave IDE Unter dieser Option wird festgelegt, ob das BIOS die 1
Aktivität dieser Komponente überwacht. In der
Einstellung Monitor weckt jede Aktivität, die entdeckt
wird, das System auf oder verhindert, dass das System
in einen Stromsparmodus fährt. Einstellmöglichkeiten:
Monitor und Ignore
Primary Slave PIO In den Feldern IDE PIO (Programmed Input/Output = 2
programmierte Ein-/ Ausgabe) können Sie für jedes
einzelne der vier IDE-Geräte, die von der internen IDE-
Schnittstelle unterstützt werden, einen PIO-Modus (0-
4) auswählen. Vom kleineren (0) zum größeren Wert
(4) nimmt die Leistung zu. Bei der Einstellung Auto legt
das System automatisch den besten Modus für jedes
Gerät fest. Die Einstellungen lauten: Auto, Mode 0,
Mode 1, Mode 2, Mode 3, Mode 4
Primary Slave UDMA Eine Ultra-DMA/33-Implementierung ist nur dann 2
möglich, wenn die IDE-Festplatte diesen Standard
unterstützt und das Betriebssystem einen DMA-Treiber
enthält (IDE Bus Master-Treiber des Betriebssystems
Windows 95 OSR2 oder eines anderen Herstellers).
Wenn sowohl die Festplatte als auch die
Systemsoftware den Standard Ultra-DMA/33 und Ultra-
DMA/66 unterstützt, wählen Sie Auto aus, um die
Unterstützung durch das BIOS zu aktivieren. Die
Einstellungen lauten: Auto, Disabled.
Primary VGA Bios Hier können Sie zwischen PCI Card und AGP Card 2
wählen, je nachdem was installiert ist bzw. wird.
Primary VGA BIOS Hier können Sie auswählen ob die PCI VGA Card oder 2
First die Onboard VGA zuerst angesprochen werden soll oder
nicht. Einstellmöglichkeiten: PCI VGA Card, Onboard
VGA
Primary Video Hier können Sie einstellen welcher Grafiktyp als erstes 1
angesprochen wird. Einstellmöglichkeiten: AGP, PCI
Primary Video - Sie können unter dieser Option folgende Einstellungen
Secondary Video für den Monitor vornehmen: VGA/EGA, CGA40x25,
CGA80x25 oder valign="top" width="40">1
Programming Mode Es wird die gesamte Peripherie erkannt, wenn Auto 1
oder Programming (Standard) eingestellt ist, mit manual müssen alle
Option folgenden Optionen eingestellt werden: Onboard Floppy
Drive:, Onboard IDE Drive:, First Serial Port Adress:,
Second Serial Port Adress;, Parallel Port Adress:,
Parallel Port Mode:
Primary/Secondary Die Einbindung von Ultra DMA/33 ist nur möglich, wenn 5
Master/Slave Ihre IDE Festplatte dies unterstützt und die
UltraDMA Betriebsumgebung einen DMA-Treiber enthält
(Windows 95 OSR2 oder ein IDE Bus Master-Treiber
von Drittanbietern). Wenn sowohl Ihre Festplatte als
auch Ihre System-Software Ultra DMA/33, Ultra
DMA/66 und Ultra DMA/100 unterstützen, wählen Sie
bitte Auto, um die BIOS-Unterstützung zu aktivieren.
Die Einstellmöglichkeiten sind: Auto, Disabled.
Processor Hier werden die ermittelten CP-Werte angezeigt. Keine 1
Einstellmöglichkeit.
Processor Control Ein Untermenü in welchem die CPU Speed angezeigt 2
wird und wo man diese auch einstellen kann.
Processor Frequency Hier können Sie den Prozessorfrequenz festlegen. 1
(FID) Einstellmöglichkeiten: Auto, x5 1000 MHz, x6 1000
MHz, x7 1000 MHz, x8 1000 MHz, x9 1000 MHz, x10
1000 MHz, x11 1000 MHz, x12 1000 MHz.
Processor Frequency Sie können hier den CPU-Frequenzmultiplikator 1
Multiplier einstellen. Einstellmöglichkeiten: 6x, 6.5x, 7x, 7.5,
8.0x, 8.5x, 9x, 9.5x und 10x. Beachten Sie sowohl
Handbuch, Datenblatt der CPU und die Angabe unter
Processor Maximum Multiplier (Obergrenze).
Processor Maximum Hier wird die Obergrenze des Multiplikators für die 1
Multiplier eingesetzte CPU angezeigt. Alles was Sie darüber
einstellen wollen ist mit Vorsicht zu genießen.
Processor Maximum Hier wird die Obergrenze der Spannung für die 1
Voltage eingesetzte CPU angezeigt. Alles was Sie darüber
einstellen wollen ist mit Vorsicht zu genießen.
Processor Multiplier Hier können Sie den gewünschten Multiplikator für die
CPU einstellen. Beachten Sie sowohl Handbuch,
Datenblatt der CPU und die Angabe unter Processor
Maximum Multiplier (Obergrenze).
Processor Number Diese Option, die den Zugriff auf die Seriennummer des 2,3
Feature Prozessors kontrolliert, können Sie nur bei Intel®
Pentium® III Prozessoren verwenden.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Zugriff durch andere
Programme erlaubt), Disabled (Zugriff durch andere
Programme nicht erlaubt).
Processor Serial Hier wird nur die umstrittene Seriennummer des 2
Number Prozessors eingeblendet. Auf Grund massiver Proteste
kann man diese Option bei vielen Boards deaktivieren.
Ob damit der Datenschutz gewährleistet ist, bleibt
fraglich.
Processor Speed oder Unter dieser Option können Sie die Prozessor 1, 2
Processor Speed Geschwindigkeit zwischen 800MHz und 2.3GHz in
Control 100er Schritten einstellen. Beachten Sie die Angaben
zu ihrem Prozessor im Handbuch.
Processor Type Hier wird lediglich der Prozessor Typ angezeigt, wobei 1
Änderungen nicht vorgenommen werden können.
Processor Voltage Hier können Sie die gewünschte Spannung für die CPU 1
oder Processor einstellen. Einstellmöglichkeiten: 0.800V ~ 1.5625V
Voltage (VID) Beachten Sie sowohl Handbuch, Datenblatt der CPU
und die Angabe unter Processor Maximum Voltage
(Obergrenze).
Prozessor Zone Hier können Sie die Lüftergeschindigkeit einstellen. 5
Dumping Einstellmöglichkeit: Default und Hiigh.
Processor Zone Unter dieser Option können Sie einstellen in welchem 5
Response Format der Lüfter des Prozessors arbeiten soll. Wenn
Sie den PC normal verwenden brauchen Sie nichts
ändern und belassen es auf Normal. Wenn Sie spielen,
käme die Option Agressiv in Frage, d.h. der Lüfter
dreht höher als notwendig (also lauter), kühlt dafür
aber auch besser (nicht grenzwertig). Machen Sie
Büroarbeiten bei denen nicht viel Rechenoptionen
anfallen können Sie auf Slow gehen, damit der Lüfter
sich leiser dreht.
Product Information Hier können Sie nichts einstellen, sondern finden 2
detailliert Angaben zum Produkt. So z.B.: Product
Name (Produktbezeichnung), System S/N
(Seriennummer des Systems), Main Board ID
(Kennummer der Hauptplatine), Main Board S/N
(Seriennummer der Hauptplatine), System BIOS
Version (BIOS Version) und DMI BIOS Version
(Desktop Management Interface BIOS-Version).
Product Name Wenn er vom Hersteller eingegeben ist, erscheint hier 2
der offizielle Produktname.
Promise & SCSI Boot Unter dieser Option können Sie die Boot-Priorität der 2
Order SCSI-Karte und des Promise-IDE-RAID-Gerätes
bestimmen, wenn Sie First, Second oder Third Boot
Device auf SCSI gestellt haben. Einstellmöglichkeiten:
Promise, SCSI und SCSI, Promise
Protocol Hier wird das Übertragungsprotokoll für die 2
Kommunikation mit dem Terminal festgelegt. Diese
Einstellung sollte sowohl am Terminal als auch am
Server gleich sein. Einstellmöglichkeiten: VT100, VT100
8 Bit, PC-ANSI 7 Bit, PC-ANSI, VT100+
Das angegebene Übertragungsprotokoll wird zur
Kommunikation mit dem Terminal
verwendet. Die Protokolle unterscheiden sich in den
unterstützten Tastensequenzen und Zeichensätzen und
ob sie Farbe oder nur S/W (schwarz/weiß) darstellen
können.
Provider No Hier können Sie die Telefonnummer des Pagerdienstes 3
(max. 16 Ziffern, ohne Buchstaben und Sonderzeichen)
eintragen.
PS/2 Mouse Hier legen Sie fest, ob der PS/2-Mouseport aktiviert 3
wird oder nicht. Wenn ja, dann wird der IRQ12
reserviert und steht nicht für andere Komponenten zur
Verfügung.
PS/2 Mouse Unter dieser Option (bei Notebooks) legen Sie fest, ob 3
das interne Touchpad freigeschaltet ist.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Internes Touchpad und
die PS/2-Maus sind freigeschaltet.), Disabled (Internes
Touchpad und die PS/2-Maus sind nicht freigeschaltet.
Bei Verwendung einer externen seriellen Maus muss
Disabled eingestellt sein.), Auto Detect (Internes
Touchpad ist freigeschaltet, wenn keine PS/2-Maus
angeschlossen ist.). Wenn beim Start eine PS/2-
Maus angeschlossen ist, ist die PS/2-Maus automatisch
freigeschaltet und gleichzeitig ist das interne Touchpad
abgeschaltet.
PS/2 Mouse Function Wenn Sie eine Maus für die PS/2 Schnittstelle haben, 2
Control schalten Sie hier auf Enabled. Der Datenfluss wird
schneller, aber Sie brauchen einen eigenen IRQ.
PS/2 Mouse Power Haben Sie diese Funktion aktiviert, dann können Sie 1,2
on oder PS/2 Mouse Ihren PC mit einem Doppelklick der Maus starten.
PowerOn Function
PS/2 Mouse Support Hier legen Sie fest, ob der PS/2-Mouseport aktiviert 1
wird oder nicht. Wenn ja, dann wird der IRQ12
reserviert und steht nicht für andere Komponenten zur
Verfügung.
PS/2 Pointing Device Unter dieser Option wird festgelegt, ob die PS/2-Maus 3
bzw. das Touchpad am Notebook freigeschaltet ist.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Internes Touchpad ist
freigeschaltet, wenn keine PS/2-Maus angeschlossen
ist. Wenn beim Starten des Systems eine PS/2-Maus
angeschlossen ist, ist die PS/2- Maus freigeschaltet und
gleichzeitig ist das interne Touchpad abgeschaltet.),
Disabled (Internes Touchpad und die PS/2-Maus sind
nicht freigeschaltet, externe serielle Maus wird
verwendet.
PS2KB/Wackup from Diese Option gibt an, ob das System aus dem 2,5
S1-S5 oder PS2KB Energiesparmodus aufgeweckt wird, wenn eine
Wakeup from S3-S5 Aktivität der PS2-Tastatur ermittelt wird. Diverse
Einstellmöglichkeiten (Hotkeys) je nach Board.
PS2KB Wakeup from Hier können Sie Tastenkombinationen angeben mit 2
S3/S4/S5 denen Sie den PC aus dem Standby / Suspend Mode
aufwecken.
PS2KB Wakeup from Hier legen Sie die Tasten fest mit denen das System 5
suspend aus dem Schlaf geholt wird. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Ctrl+F1, Ctrl+F2, Ctrl+F3, Ctrl+F4, Ctrl+F5,
Ctrl+F6, Ctrl+F7, Ctrl+F8, Ctrl+F9, Ctrl+F10, Ctrl+F11,
Ctrl+F12, Power, Wake and Any Key
PS2KB Wakeup Select Hier können Sie festlegen, ob das System per 2
Tastenkombination oder durch ein Passwort über die
PS2-Tastatur aktiviert wird. Um das Passwort zu
ändern, drücken Sie auf die Eingabe-Taste und geben
ein neues Passwort mit maximal 8 Zeichen ein.
PS2MS Wackup from Diese Option gibt an, ob das System aus dem 2,5
S1-S5 oder PS2MS Energiesparmodus aufgeweckt wird, wenn eine
Wakeup from S3-S5 Aktivität der PS2-Maus ermittelt wird.
Pure DMA Befindet sich dies Option auf ihrem Board, lässt sich 5
der Controller als vollwertiger UDMA-Controller nutzen.
Im Gegensatz zum Lite-ROM unterstützen BIOS-
Versionen mit Pure UDMA bis zu vier Festplatten und
auch optische Geräte wie DVD-ROM, CD-ROM oder CD-
und DVD-Brenner. UDMA Fastboot ist eine Variante von
Pure UDMA, bei der die Festplattenerkennung durch
den Controller deaktiviert wird. Dadurch verringert sich
die Bootzeit erheblich. Rufen Sie die Webseite http://
storage-raid-forum.de/download auf. Im Download-
Bereich finden Sie BIOS-Versionen für diverse Boards.
Beachten Sie, dass Windows XP einen auf diese Weise
gepatchten RAID-Controller nicht mit den Original-
Treibern der Hersteller betreiben kann. Laden Sie daher
im Download-Bereich auch die entsprechenden RAID-
Treiber herunter und installieren Sie sie.
PWM Frequency Die Menüpunkte in diesem Untermenü zeigen den 1
aktuellen Status sämtlicher überwachter Hard-ware/
Komponenten wie CPU-Spannungen, Temperaturen
sowie die Drehzahlen aller Gebläse.
PWM Temperature Hier wird die Temperature der 5
Stromversorgungseinheit angezeigt.
PWR Button <4 Secs Wenn Enabled, erhält der ATX Schalter an der 2
off Gehäusefront eine Doppelfunktion und man kann mit
ihm das System abschalten oder in den Schlaf
schicken. Wenn weniger als 4 Sekunden (Soft Off)
gedrückt wird, dann geht der PC schlafen und wenn
länger als 4 Sekunden (Suspend), wird er ganz
ausgeschaltet. Unter No Function ist die Tasterfunktion
ausgeschaltet.
PWR Lost Resume Diese Option regelt den Zustand nach Stromausfall. 2
State Keep Off: Wenn die Stromversorgung nach einem
Netzausfall wieder hergestellt ist, bleibt das System
ausgeschaltet. Sie müssen die Netztaste drücken, um
das System wieder einzuschalten. Turn On: Wenn die
Stromversorgung nach einem Netzausfall wieder
hergestellt ist, schaltet sich das System automatisch
wieder ein. Last State: Wenn die Stromversorgung
nach einem Netzausfall wieder hergestellt ist, kehrt das
System automatisch in den Zustand vor dem
Netzausfall zurück: Falls die Stromversorgung des
Systems beim Eintreten des Netzausfalls ausgeschaltet
war, bleibt das System auch nach Ende des
Netzausfalls ausgeschaltet. Falls die Stromversorgung
des Systems beim Eintreten des Netzausfalls
eingeschaltet war, schaltet sich das System nach Ende
des Netzausfalls automatisch wieder ein.
PWRON After PWR- Diese Option regelt, dass der PC nach Ende eines 1,2
Fail oder Power loss Stromausfalls wieder automatisch eingeschaltet wird.
Recovery Einstellmöglichkeiten:
Option Systemzustand Systemzustand
bei Stromausfall nach Ende des
Stromausfalls
Vorheriger Ein Ein
Aus Aus
Ein Ein Ein
Aus Ein
Aus Ein Aus
Aus Aus
PWR Up On External Unter dieser Option können Sie festlegen ob ihr im Soft- 2
Modem Act Off-Modus befindliche PC aktiviert werden soll, wenn
beim externen Modem ein Anruf eingeht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Bis der
Computer und die Anwendungen vollständig gestartet
sind, dann der Computer keine Daten empfangen oder
senden. Aus diesem Grund kann eine Verbindung nicht
beim ersten versuch hergestellt werden. das Ein-/
Ausschalten löst einen Initialisierungsstring aus, der
den Rechner ebenfalls aktiviert.
PWR Up On Modem Wird das Modem aktiviert (z.B. bei Faxempfang) , löst 2
Activity oder PWR Up es das Einschalten des PCs aus. Falls Sie Ihr Modem
On Modem Act am normalen Parallelanschluss hängen haben und es
immer in der NFN-Steckdose steckt, dann passiert es
das jeder eingehende Anruf Ihren PC aktiviert, weil das
Modem auf die Anrufe ja anspricht. In diesem Fall wäre
das deaktivieren dieser Funktion angebracht. Im
übrigen bringt es wenig, da jedes Faxprogramm
auflegt, bis Windows oder Faxprogramm gestartet sind.
PWR Up On PS2 KB/ Wenn Sie Ihren Computer über PS/2-Tastatur (Drücken 2
Mouse der Leerzeile) oder PS/2-Maus (Klicken der linken
Maustaste) hochfahren wollen, müssen Sie diese
Option auf Enabled stellen. Sie benötigen hierzu ein
ATX-Netzteil, das mindestens 300 mA auf dem +5VSB-
Kabel liefern kann. Andernfalls fährt der PC nicht hoch,
auch wenn diese Option auf Enabled steht.
Stand: 29.11.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: Q :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

Q-Fan Control oder Die ASUS Q-Fan-Technik ist eine weitere Lösung zum 2,3
Q Fan Function Schutz vor Überhitzung, mit der die
Control Ventilatorengeschwindigkeit an die CPU-Auslastung
angepasst wird. Q-Fan erhöht die Geschwindigkeit,
wenn die CPU mehr Leistung benötigt und fährt sie
herunter, wenn sie nicht gebraucht wird. So soll eine
effiziente und leise Kühlung gewährleistet sein - und
externe Lösungen können entfallen. Sie sollten die
Option, wenn denn vorhanden auf Enabled stellen.
Wenn Sie Enabled haben, dann werden die Optionen
'Fan Speed ratio' und 'Speed Up/Down Response
Time' verfügbar.
QDI BootEasy Spezielles beschleunigtes Boot Verfahren für manche 2
Feature QDI Boards. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
QDI Innovation Spezielles Auswahlmenü von QDI für QDI spezifische 2
features Boards. Diverse Auswahl- und Einstellmöglichkeiten.
Q-Fan Control Unter dieser Option können Sie die Reaktionszeit des 2
CPU Lüfters optimieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
Queue Tags Falls der Gerätetreiber Queue-Tags versenden kann, 2
SYMBIOS SCSI BIOS
läßt sich das Versenden der Tags während I/O-
Anforderungen über diese Option aktivieren bzw.
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Quick Boot oder Diese Option, die den Above 1 MB Memory Test 1,3
Quick Booting älterer BIOS ersetzt, ermöglicht ein schnelleres
Booten des Systems. Disabled wird der gesamte
Arbeitsspeicher getestet und das BIOS wartet u.a. auf
das Ready Signal der IDE-Festplatten. Enabled wird
nur der Speicher bis 1 MB getestet und es erfolgt
auch keine Tastaturabfrage.
Quick Frame Mit dieser Option kann ein Schreibbefehl der CPU 2
Generation auch dann durchgeführt werden, wenn die Daten
noch nicht zum Bus übermittelt sind. Die CPU wird
entlastet, aber die Option funktioniert nur im
Zusammenhang mit der Option Fast CPU to PCI
Buffer.
Quick Power On Wenn Sie diese Option eingeschaltet (Enabled) 2
Self Test haben, startet der Rechner deutlich schneller. Sie
können bis zu 50 Sekunden beim Booten einsparen,
wenn Sie 64 MB RAM oder mehr Speicher haben. Es
werden dabei allerdings nicht alle Tests des POST
durchlaufen.
QuickPort Plus Unter dieser Option stellen Sie die Audio-Optionen 2,3
Audio oder für den QuickPort Plus ein. Diese Option erscheint
QuickPort Audio nur, wenn das Notebook an einen QuickPort Plus
angeschlossen ist.
Quiet Boot Haben Sie diese Option aktiviert, dann erscheint beim 3
Start ein Logo und keine Systeminfos. Mit ESC beim
Start oder Disabled werden die Infos angezeigt.
Quiet Boot Haben Sie die Option Enabled wird der POST Ablauf, 1
Progress Bar Boot Logo oder der POST Text angezeigt. Variiert von
Board zu Board.
Stand: 01.01.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: R :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

RAID or SCSI Card Hier können Sie die Bootreihenfolge für RAID und 2,5
Boot oder RAID & SCSI festlegen. Einstellmöglichkeiten: RAID, SCSI
SCSI Boot Order oder SCSI, RAID Wenn Sie einen RAID-Controller
oder RAID/SCSI integriert oder installiert haben, dann müssen Sie bei
Boot Order First Boot Device normalerweise SCSI einstellen.
Haben Sie sowohl einen RAID- als auch SCSI-
Controller verkürzen Sie mit dieser Einstellung die
Bootzeit.
RAID Config In diesem Untermenü können Sie diverse 5
Einstellungen für das RAID System vornehmen.
RAID Controller Hier können Sie entweder die ATA oder RAID 2
Function Funktion aktivieren.
RAID Enabled Unter dieser Option können Sie den RAID Controller 5
aktivieren (Enabled) und erhalten somit Zugriff auf
die komplette Konfiguration des RAID Setups.
Onboard RAID Controller befinden sich nur in einer
Light Version auf dem Board. Wer mehr haben
möchte, sollte mal hier nachschauen: http://storage-
raid-forum.de/download
RAID Function Hier aktivieren/deaktivieren Sie die SATA RAID 5
Funktion der ICH5R South Bridge. Diese Option
steht nur zur Verfügung, wenn sowohl 'Serial ATA1
Modus' als auch 'Serial ATA2 Modus' als 'IDE-3
Master'/'IDE-4 Master' oder 'IDE-4 Master'/'IDE-3
Master' ausgewählt sind.
RAID/SATA Control Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie die 5
Onboard RAID und Serial ATA Funktionen.
Raid-Group Diese Funktion erlaubt es mehrere IDE-Festplatten zu 4
einer zusammenzufassen. Also quasi eine Raid-
Group. Allerdings funktioniert dies unter vielen
Betriebssystemen nicht.
RAM scan Diese Option legt fest, ob das BIOS des Adapters in 2
diesem PCI-Steckplatz vom System-BIOS gestartet
wird. Um von einem Adapter (z.B. SCSI, LAN) ein
Betriebssystem laden zu können, muss der
zugehörige Adapter von einem BIOS gesteuert
werden. Enabled Falls der Adapter in dem PCI-
Steckplatz über ein BIOS verfügt, wird dieses bei der
Initialisierung durch das System-BIOS gestartet.
Disabled Das BIOS des Adapters wird nicht gestartet.
RAMBUS RDSEL Belassen Sie es bei dieser Option auf der 1
Turbo Mode Voreinstellung.
RAMBUS TDSEL Belassen Sie es bei dieser Option auf der 1
Turbo Mode Voreinstellung.
Rank Interleave Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die 2
Option Rank Interleave. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. Beim RANK Interleave handelt es
sich um einen ähnlichen Vorgang wie bei Banks
Interleave. Allerdings bezieht sich RANK hier auf die
DIMM-Bänke, also die physikalisch vorhandenen
Speicherreihen im System.
RAS Active Time Unter dieser Option können Sie die Zeit angeben, die 2
eine Speicherzeile offen gehalten wird, um auf die in
der gleichen Zeile liegenden Zeilen zuzugreifen.
Empfohlen ist der höchstmögliche Wert.
RAS Precharge oder Bei der Verwendung von EDO-RAMs können Sie hier 1,2
RAS Precharge in die Zeitspanne der RAS (Row Adress Strobe)
CLKs oder RAS Precharge Phase festlegen. Die Werte müssen Sie
Precharge Time selber ausprobieren. Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 6
oder 2SYSCLK, 3SYSCLK Es empfiehlt sich 3T
einzustellen.
RAS Precharge Unter diese Option können sie die Precharge-Phase 1,2
Period oder RAS der DRAM-Chips vor dem Refresh festlegen. Sie
Precharge Period/ müssen aber aufpassen, da es bei zu niedrigen
Time Werten zu Datenverlust kommen kann. Ältere DRAMs
brauchen einen Wert von 6 , während neuere 3
benötigen.
RAS Pulse Width/ Unter dieser Option legen Sie die Dauer des RAS 2
Refresh oder RAS Impulse Refresh fest. Dieser Wert hängt aber allein
Pulse Width oder von der Leistung Ihrer Chips ab.
RAS Pulse Width in Einstellmöglichkeiten: 4, 5, 6
CLKs
RAS to CAS Delay Hier wird die Zeitspanne zwischen dem RAS (Row 1,2
oder RAS to CAS Adress Strobe) und CAS (Column Adress Strobe) -
Adress Delay oder Signal festgelegt. Sie können hier je nach Leistung
RAS to CAS Delay Ihres Systems 2 oder 3CLKs einstellen. Allerdings
Time müssen Sie Rücksicht auf Ihre Chips nehmen.
Manche SIMMs brauchen drei Takte, schnellere
dagegen nur zwei Takte. Bei zu niedrigen Werten
kann es sein das die RAM-Bausteine unter Umständen
das RAS-Signal nicht richtig erkennen. Hier gilt
einfach ausprobieren. Falls Sie mit 2 CLKs
Probleme haben, gehen Sie auf 3 CLKs.
RAS# Precharge Wenn für das Vorladen vor einer DRAM-Aktualisierung 2
durch RAS eine nicht ausreichende Anzahl von
Taktzyklen zulässig ist, kann die Aktualisierung
unvollständig sein und der DRAM kann die Daten u.
U. nicht halten. Bei der Einstellung [2] erzielen Sie
eine schnellere Leistung, und mit [3] erhöhen Sie die
Stabilität. Diese Option ist nur relevant, wenn
synchroner DRAM im Computer installiert ist.
RAS# Precharge Unter dieser Option können Sie die RAS#-Vorladung 2,5
Timing oder RAS# im lokalen Speicherbereich regeln.
Precharge Time Einstellmöglichkeiten: Slow, Fast, Auto und Disabled.
Lassen Sie die Einstellung möglichst unverändert.
RAS# Timing Diese Option bietet zwei Einstellmöglichkeiten an: 2
Slow und Fast. Hier wird RAS# als aktiv zu Protegra
eingestellt und es frischt nach aktiver Verzögerung
von RAS# im lokalen Speicherbereich auf. Das
richtige RAS- und CAS-Timing steigert nicht nur die
Leistungsfähigkeit Ihres Computers, sondern
entscheidet auch, ob Windows stabil läuft oder
abstürzt. Hier gilt es also, einen Kompromiss
zwischen Performance und Stabilität zu finden. Um
die Parameter zu ändern, setzen Sie die Option
SDRAM Configuration auf User Define
RAS# to CAS# Mit dieser Option können Sie eine Taktverzögerung 2
Delay zwischen den CAS und RAS-Taktsignalen einfügen,
die benötigt wird, wenn in den DRAM geschrieben,
aus diesem gelesen oder der DRAM aktualisiert wird.
Bei der Einstellung [2] erzielen Sie eine schnellere
Leistung, und mit [3] erhöhen Sie die Stabilität. Diese
Option ist nur relevant, wenn synchroner DRAM im
Computer installiert ist. So funktioniert es: Man
stellt sich Arbeitsspeicher am besten wie eine Excel-
Tabelle vor. Sie brauchen zuerst die Angabe der
Spalte (RAS) und dann eine Angabe der Zeile (CAS),
um eine Zelle zu definieren, deren Inhalt Sie auslesen
wollen. Zwischen dem Signal RAS und dem Signal
CAS vergeht eine gewisse einstellbare Zeit, um
sicherzustellen, dass der Speicher mitkommt. Diese
Verzögerung (Delay) umfasst einige Taktzyklen.
RAS# to CAS# Gibt die Länge der Pause zwischen Zeilen- und 1
Delay (SCLKs) Spaltenadressierung in 66Mhz Speichtertaktzyklen
an. Verwenden Sie eine CPU mit 66MHz Bustakt,
können Sie zwischen "2" oder "3" wählen. Betreiben
Sie den externen CPU-Bus jedoch mit 100MHz, dann
lautet die empfohlene Einstellung "3".
RAS# to CAS# Wenn der DRAM aufgefrischt wird, werden Reihen 5
delay (Trcd) und Spalten getrennt
angesprochen. Hier können Sie das Timing des
Übergangs von RAS
(Reihenadressierungssignal) zum CAS
(Spaltendressierungssignal) einstellen. Je weniger
Takte (Bus Clocks), um so höher die
Speichergeschwindigkeit. Einstellmöglichkeiten: Auto,
2 Bus Clocks, 3 Bus Clocks, 4 Bus Clocks, 5 Bus
Clocks, 6 Bus Clocks, 7 Bus Clocks. Bitte
vorsichtig mit den Einstellungen umgehen.
RAS# to RAS# Diese Option gibt die RAS# active to RAS# active- 5
Delay Verzögerungszeit der anderen Bank an.
RAS-to-CAS Hier wird die Länge der Pause zwischen Zeilen- und 1
Spaltenadressierung des Grafikcachespeichers in
Speichtertaktzyklen angegeben.
RAS-to-CAS delay Hier stehen Ihnen sieben Einstellmöglichkeiten zur 5
Verfügung: 1 bis 7. Diese Option gestattet Ihnen die
Verzögerungszeit von der SDR/DDR SDRAM RAS zur
CAS einzustellen und dazu die SDRAM ACT zu Lesen/
Schreiben-Kommandoperiode zu bestimmen.
RAS-to-CAS Diese Option dient der Regelung der Taktlänge der 2
Override Anzeigecache. Sie haben zwei Einstellmöglichkeiten:
by CAS#LT oder Override(2). Belassen Sie es bei der
Standardeinstellung, weil es sonst zu
Anzeigeproblemen kommen könnte.
Ratio (FSB:AGP: Unter dieser Option können Sie die Taktung für FSB, 2
PCI) AGP und PCI einstellen. Die Einstellmöglichkeiten:
von 3:2:1 bis 4:2:1 Sie sollten sich unbedingt an
die Vorgaben des Handbuches halten bzw. es bei der
Voreinstellung belassen um keinen Schaden zu
verursachen.
Ratio Actual Value Hier wird lediglich der aktuelle Wert des Prozessor 1
Multiplikators angezeigt.
Ratio CMOS Setting Hier wird der eingestellte CPU-Teiler angezeigt. Ist 5
dieser fehlerhaft, so wird er im CMOS auf den
korrekten Wert aktualisiert
Ratio CMOS Setting Diese Option lLegt das Verhältnis zwischen dem CPU- 1
Kerntakt und der Frontside-Bus-Frequenz fest. Der
Standardwert dieser Option wird automatisch vom
BIOS erkannt. Stellen Sie die Werte ggf. mit den
Tasten + oder - ein.

Ratio Status Hier wird der Status des Prozessor Multiplikators 1


angezeigt. Locked (Fest) ist die Standardeinstellung.
RDRAM Bus Unter dieser Option können Sie die Betriebsfrequenz 2
Frequency für den Hauptsystemspeicher einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 300MHz, 400MHz und Auto
Nehmen Sie das Handbuch zu Hilfe.
RDRAM Frequency Hier wird ihnen der Speichertakt für die RDRAMs 1
angezeigt. Die Voreinstellung ist Auto (bestes
Verhältnis von Performance und Stabilität) und kann
nicht verändert werden.
RDRAM Frequency: Hier können Sie das Verhältnis zwischen Front-Side- 2
FSB Ratio Bus- und Speichertakt manuell regeln.
Einstellmöglichkeiten: AUTO, 3x, 4x
RDRAM Load Diese Option zeigt bei Systemen mit RAM-Bus- 3
Architektur die Gesamtkapazität der eingebauten
RDRAM Speichermodule an. Zur Zeit (Januar 2002)
kann der RAM-Bus maximal 32 Mbyte in Form von
RDRAM Speichermodulen verwalten.
RDRAM Pool B RDRAM Pool B State regelt, ob der Rimm-Speicher in 2
State einen Stromsparmodus gehen soll, wenn er nicht
benötigt wird. "Nap" führt zur Abschaltung des Rimm-
Moduls. Zum einen wird dadurch Strom gespart, zum
anderen sinkt die Temperatur des Rimm-Moduls. Auf
der anderen Seite wird die Zeit länger, das Modul
wieder zu aktivieren. Die Einstellung "Standby"
schaltet das Modul nicht ab, sondern nur in eine Art
Standby-Modus, aus dem das Rimm-Modul schnell
wieder aktiv werden kann - diese Einstellung ist auch
für die beste Performance zu wählen.
RDRAM Speed Unter dieser Option können Sie die Clock Ratio 2
(RDRAM-Geschwindigkeit) einstellen.
Einstellmöglichkeiten: x4, x5.33, x6 und x8. Die
RDRAM-Geschwindigkeit errechnet sich aus FSB Takt
(Frontsidebus-Takt) x RDRAM Taktrate. Gehen Sie
mit dieser Einstellung vorsichtig um sonst erhalten
Sie ein instabiles System.
RDRAm Turbo mode Für bessere Performance sollten Sie diese Option auf 2
Enabled stellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
RDRAM voltage Hier können Sie die Spannung für ihren RDRAM- 1
Steckplatz einstellen. Stellen Sie diese nicht zu
hoch ein, ansonsten wird der RDRAM beschädigt.
RDRAM/FSB Hier können Sie das Verhältnis zwischen Front-Side- 2
Frequency Ratio Bus- und Speichertakt manuell regeln.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1:1, 3.4, 3.5, 4.5
Beachten Sie die Angaben im Handbuch
Read around And Hier wird der RAM Zugriff optimiert, d.h. wenn aus 2
Write dem DRAM gelesen werden soll und es befinden sich
noch Daten im Pufferspeicher des Chipsatzes, wird
die Leseanforderung direkt aus dem Chipsatz erledigt.
Sollte Enabled sein, bringt aber kaum
Tempogewinn.
Read Caching Haben Sie die Option Enabled, ergibt dies eine 1
bessere Performance zum Lesen des Cache-
Speichers. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard),
Disabled
Read CAS Pulse Hier erfolgt die Festlegung der Zeit, in 2
Width Prozessorzyklen, während er RAS-DRAM-Refresh
aktiv ist. Einstellmöglichkeiten: 2, 3 oder 2T, 3T, 4T
Read Delay (tRD) Mit diesem Menüelement bestimmen Sie das Timing 5
des DRAM Read Delay.
Read delay Adjust Mit diesem Menüelement stellen Sie das Timing des 5
(tRDA) DRAM Read Delay ein.
Read Pipeline Unter dieser Option wird die Lese-Pipeline aktiviert 2
bzw. deaktiviert. Sie sollten die Option auf Enabled
stehen haben.
Read Preamble Sie können hier das Read Preamble in Nanosekunden 1
Setting einstellen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 2.0ns, in 0.5
Schritten bis 9.0ns. Sie sollten es bei der Auto-
Einstellung belassen, weil ansonsten ihr System
instabil werden kann.
Read Prefetch Sie können hier im Zusammenhang mit Read around 2
Memory RD Write die CPU entlasten und die Performance
steigern, weil sich der Chipsatz während eines
laufenden Arbeitsprozesses schon dem nächsten
Lesebefehl zuwendet.
Read to Precharge Hier stellen Sie Read to Precharge (Trtp) ein. 1
(Trtp) Einstellmöglichkeiten: Auto, 2T, 3T.
Standardeinstellung ist Auto (Es werden die SPD
Werte übernommen).

Read to Write Delay Diese Option gibt die read to write - Verzögerung an. 5
Read to Write Turn Hier können Sie den Lesemodus des DDR Speichers 1
Around optimieren. Beachten Sie das Handbuch und die
technischen Angaben zum Speicher. Einstell-Optionen
für DDR: Auto, 0CLK bis 3CLK. Einstell-Optionen für
DDRII: Auto, 0CLK bis 7CLK. Die Voreinstellung ist
Auto.
Real CPU FSB:DRAM Hier werden die automatisch ermittelten Werte des 1
CPU FSB- und DRAM Frequenzverhältnisses angezeigt.
RealTek LAN Boot Hier können Sie das Onboard Lan Boot ROM 5
ROM aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.

RealTek LAN Diese Option steuert das integrierte LAN-Gerät. 5


Controller Einstelloptionen: Disabled, Enabled.
Rear1 Fan Speed Hier wird die Drehzahl des Gehäuse Lüfters 1
(Rückwand) angezeigt.
Rear2 Fan Speed Hier wird die Drehzahl eines weiteren Gehäuse 1
Lüfters (Rückwand) angezeigt.
Re-Call VGA BIOS Mit dieser Option kann das System das VGA-BIOS aus 1
at S3 Resuming dem S3 (Suspend to RAM)-Schlafzustand heraus
initialisieren. Einstellungsoptionen: Enabled und
Disabled
Redstorm Diese Option hilft ihnen beim Übertakten. Bei falschen 2
Overclocking Tech. Eingaben wird automatisch auf den richtigen Wert
(externen CPU Takt) korrigiert. Nach erfolgter
Eingabe startet der PC mit akzeptablem externen CPU
Takt.
Read Write I/O Über diese Option wird festgelegt, wie lange der 2
Timeout (secs) Hostadapter bei der Ausführung eines Lese-, Schreib-
SYMBIOS SCSI BIOS
Überprüfungs- oder Suchbefehls wartet, bevor er
versucht, den Vorgang zu wiederholen. Es wird
empfohlen, diese Option immer auf einen Wert über 0
einzustellen, da auf diese Weise eine zusätzliche
Sicherung beim Fehlschlagen eines Datenaustauschs
erzielt wird.
Reduce DRAM Falls Ihr Hauptspeicher einen verkürzten Zyklus 2
Leadoff Cycle unterstützt, wird mit dieser Option die Pause
zwischen den Schreib- und Lesebefehlen verkürzt.
REF to ACT / REF Mit dieser Option legen Sie die REF-Verzögerung fest. 1
to REF (Trfc) REF to ACT / REF to REF (Trfc). Einstellmöglichkeiten:
Auto, 8T to 71T. Standardeinstellung ist Auto (Es
werden die SPD Werte übernommen).
Reference Diese Option wählt den Referenzpunkt zur 5
Temperature Temperaturmessung unter den verfügbaren Optionen
(Prozessor-, System- und PWM - Temperatur ),
allerdings gibt es nur eine „CPU-Temperatur“, die für
die „CPU FanEQ - Steuerung“ ausgewählt werden
kann.
Refresh Cycle Time Sie können hier die Länge des Refresh-Zyklus Ihrer 2
DRAMs eingeben.
Refresh Mode Unter dieser Option können Sie dem BIOS mitteilen, 2
Select wie lange der Refresh-Zyklus der DRAMs, zur
Optimierung der Zusammenarbeit mit anderen
Komponenten, dauern soll. Einstellmöglichkeiten:
7.8µs,15.6µs, 64µs, Auto
Refresh Queue Unter dieser Option setzen Sie die DRAM Refreshrate. 2
Depth Je niedriger der Refreshzyklus umso höher der
Datentransfer.
Refresh RAS Active Hier erfolgt die Festlegung der Zeit, in 2
Time Prozessorzyklen, während er RAS-DRAM-Refresh
aktiv ist. Einstellmöglichkeiten: 5T, 6T
Refresh RAS# Hier werden die Wartezyklen festgelegt die das RAS- 1,2
Assertion Signal für den Refresh verwendet.
Refresh Rate Sie können hier den Refresh Zyklus einstellen. Sie 1
geben nur die Taktfrequenz ein mit der Ihr System
arbeitet und den Rest macht der Chipsatz für Sie.
Einstellungen:50 MHz, 60 MHz, 66 MHz, 75 MHz, 83
MHz, 95 MHz, 100 MHz
Refresh Rate Select Unter dieser Option können Sie den Refresh Zyklus 1
wählen. Einstellmöglichkeit: 15.625 us, 3.9 us, 7.8
us, 31.3 us, 62.5 us, 125 us
Refresh When CPU Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, dann 2
Hold wird der automatische Refresh aktiviert. Dadurch wird
gleichzeitig der Refresh durch den Chipsatz
abgeschaltet, was etwas Performancesteigerung
bedeutet. Ältere Speicherbausteine, ohne den
automatischen Refresh, verkraften das nicht und es
kommt zu Abstürzen.
Reload Global Hier steht eine Reihe von Interrupts zur Verfügung, 2
Timer Events deren Aktivität den PC aus dem Doze oder Standby-
Modus wecken. Unter Wake Up Events in Doze &
Standby findet man diese Rubrik auf den nicht ganz
neuen Boards.
Relocate 256K Falls Shadowing nicht aktiv oder nur das Segment C 1
Memory oder (C0000h-CFFFFh) verschattet wird, dann können sie
Relocate unter dieser Option bestimmte teile des Speichers für
256K/384K Programme freigeben, die normalerweise für das
Verschatten reserviert sind. Sie können 384KB RAM
freigegeben, falls Shadowing nicht aktiviert ist,
ansonsten 256KB.
Reltek Giga LAN Hier können Sie den Reltek Giga LAN aktivieren/ 5
deaktivieren
Reltek Giga LAN Mit dieser Option können Sie, wenn Sie Enabled ist, 5
Boot ROM den Boot ROM (an Stelle eines Laufwerkes) zum
Systemstart verwenden und damit direkt auf das LAN
zugreifen
Remap PCI Diese Option unterstützt nicht alle Betriebssysteme. 2
Memory Gap Die Speicheradressen direkt unterhalb von 4 Gbyte
werden für den Zugriff auf PCI-Geräte verwendet. Die
Größe dieses Bereichs hängt von der Anzahl der PCI-
Geräte und den Geräten selbst ab. Dieser
Adressbereich wird als "PCI Memory Gap" bezeichnet.
Ist das System mit 4 Gbyte oder mehr Hauptspeicher
ausgerüstet, kann man auf den Teil des
Hauptspeichers nicht zugreifen, dessen Adressen für
den Zugriff auf PCI-Geräte reserviert sind - im "PCI
Memory Gap" liegen. Setzt man das Flag "Remap PCI
Memory Gap" auf Enabled, werden diesem (sonst
nicht nutzbarem) Speicherbereich Adressen oberhalb
von 4 Gbyte zugeordnet und er ist nutzbar. Enabled
Der PCI-Speicherbereich wird nutzbar gemacht.
Disabled Der PCI-Speicherbereich wird nicht genutzt.
Remap System Bei dieser Option handelt es sich um die 2
Memory Wiedergewinnung des für PCI Konfiguration
benötigten Adressraumes.
Enabled: Für Arbeitsspeicher größer 3 Gbyte wird der
von den PCI-Geräten überdeckte
Arbeitsspeicher oberhalb von 4 Gbyte wieder
eingeblendet. Diese Einstellung verschlechtert die
Performance, erhöht jedoch den verfügbaren
Arbeitsspeicher unter
Umständen erheblich. Bei Vollausbau des
Arbeitsspeichers ist diese Option wirkungslos.
Disabled: Für Arbeitsspeicher größer 3 Gbyte wird der
von den PCI-Geräten überdeckte
Arbeitsspeicher nicht genutzt. Dies erhöt die
Performance.
Remote Console Hier können Sie dem VGA Display den Text Mode 2
zuteilen um entweder nur den POST anzeigen zu
lassen oder eine Kommandozeile zu erhalten.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled, POST Only.
Remote Power On Hier können Sie einstellen, dass der PC über COM1 1
und/oder COM2 aktiviert werden kann. Wenn Sie die
Option Disabled eingestellt haben reagiert der PC bei
Aktivitäten an den Schnittstellen nicht.
Removable Device Hier können Sie einstellen ob und wenn ja welches 2
Wechselmedium als Bootlaufwerk verwendet wird.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Legacy Floppy,
Ls120, ZIP-100 und ATAPI MO
Removable Device Das Betriebssystem weist den Wechselmedien (z. B. 3
LS-120, ZIP-Laufwerk, USB FDD, USB ZIP) in der
angezeigten Reihenfolge Laufwerksbuchstaben zu.
Um ein Wechselmedium die erste Position zu setzen,
platzieren Sie den Cursor auf den Eintrag des
Laufwerks, das Sie nach vorne (Taste +) oder nach
hinten (Taste -) stellen wollen.
Removable Device Mit dieser Option können Sie die Boot-Reihenfolge 5
Priority der Wechseldatenträger auswählen.
Removable Drives In diesem Untermenü von Boot werden die 5
Wechseldatenträger (z.B. Floppy) angezeigt.
Removable Media Über diese Option wird festgelegt, ob 2
Support Wechselspeichermedien als BIOS-Geräte verwendet
SYMBIOS SCSI BIOS
werden. Als "BIOS Gerät" gilt hier ein Laufwerk, das
über die BIOS-Schnittstelle INT 13H gesteuert wird,
so dass es keinen Gerätetreiber benötigt und
bootfähig ist. Wenn Wechselspeicherlaufwerke als
BIOS-Laufwerke verwendet werden, wird die
Austauschbarkeit der Wechselmedien jedoch teilweise
eingeschränkt. Es gelten die nachfolgend
aufgeführten Beschränkungen: a) Das Laufwerk
muss wie ein fest installiertes Laufwerk betrieben
werden, d.h. Speichermedien können nicht
ausgetauscht werden. b) Das Speichermedium muss
sich vor dem Hochfahren des Systems im Laufwerk
befinden. c) Es werden nur Speichermedien mit 512
Bytes pro Sektor unterstützt.
None (nicht Wechselspeicherlaufwerke werden
vorhanden nicht als BIOS-Laufwerke verwendet.
Boot drive Nur das als Laufwerk C: installierte
only (Nur Wechselspeicherlaufwerk kann als
Boot-Laufwerk) BIOS-Laufwerk verwendet werden.
With Media Alle installierten
Installed (Mit Wechselspeicherlaufwerke können
Medium) als BIOS-Laufwerke verwendet
werden.
Repeat Track Hier kann man wenn das ASUS Music Alarm 1
Untermenü aktiviert ist, die Titel Wiederholfunktion
aktivieren bzw. deaktivieren.
Report IDE Error Wenn Sie die Option "Speech Post Reporter" aktiviert 1
haben, können Sie hier einstellen ob bei einem IDE-
Fehler ein Bericht erstellt wird oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Report No FDD For Diese Option sollten Sie auf Yes stellen, wenn Sie 2
WIN95 oder Report kein Floppylaufwerk installiert haben. Sie geben
No FDD For OS dadurch den IRQ6 frei und das Windows-Logo wird
übersprungen.
Report System Wenn Sie die Option "Speech Post Reporter" aktiviert 1
Booting haben, können Sie hier einstellen ob bei einem Boot-
Fehler ein Bericht erstellt wird oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Report System Sie können hier festlegen ob nach einem System 1
Checking Check ein bericht erstellt wird oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Repost Video S3 Unter dieser Option können Sie bestimmen, ob ein 1
Resume oder VGA BIOS POST beim S3/STR Aufwachen ausgeführt
Repost Video on S3 werden soll. Einstellmöglichkeiten: No, Yes
Resume
Reserve IRQ 9 Diese Funktion ist für den Windows ® 98 ACPI Modus 2
reserviert. Wählen Sie „yes", wenn Sie den Windows
® 98 ACPI Modus benutzen. Ansonsten wählen Sie
„no".
Reserved ISA Card Hier wird der Speicherbereich festgelegt, den eine 1
Memory Size ISA-Karte als Speicherfenster benutzen kann.
Einstellungen: Disabled, 16K, 32K, 64K
Reserved ISA Card Haben Sie wie oben angegeben den Speicherbereich 1
Memory Adress festgelegt, dann geben Sie hier die Adresse des
Fensters an, die deckungsgleich mit der Konfiguration
der ISA-Karte sein muss. Einstellungen: C0000h,
C4000h, C8000, CC000, D0000, D4000, D8000 und
DC000
Reserved MEM Unter dieser Option können Sie die Basisadressen 2
Block BASE und Blockgröße eines ISA Gerätes einstellen, welches
ein beliebiges Speichersegment innerhalb des
Adressbereichs C800 und DFFF verwendet. Sie
können hier aus 6 Möglichkeiten die Basisadresse
auswählen wenn Sie über ein solches gerät verfügen
und wenn Sie das Hilfsprogramm ICU nicht zur
Spezifikation verwenden. In dem dann zur Verfügung
stehenden Menü können Sie die Blockgröße zwischen
8K, 16K, 32K und 64K auswählen.
Einstellmöglichkeiten sind: No/ICU, C800, CC00,
D000, D400, D800 und DC00
Reserved Memory Hier können Sie ab C000 einen Bereich festlegen, der 2
nicht "geshadowt" werden soll. Sie können manchmal
auch die Basisadresse und die exakte Größe
definieren. Normalerweise sollten Sie diese Option
aber Disabled haben.
Reserved Memory Diese Option gestattet es dem Benutzer, die 1
Address Speichergröße für alte ISA-Erweiterungskarten in der
reservierten Speicheradresse festzulegen.
Reserved Memory Unter dieser Option wird ein kleiner Speicherplatz für 2
Base die alten Geräte (nicht-PnP-Geräte) reserviert. Sieben
Möglichkeiten stehen Ihnen hier zur Verfügung: N/A,
C800, CC00, D000, D400, D800 und DC00.
Normalerweise brauchen Sie hier nichts einstellen.
Reserved Memory Unter dieser Option wird eine kleine Speichergröße 2
Length für die alten Geräte (nicht-PnP-Geräte) reserviert.
Vier Möglichkeiten stehen Ihnen hier zur Verfügung:
8K, 16K, 32K und 64K. Normalerweise brauchen Sie
hier nichts einstellen.
Reserved Memory Diese Option gestattet es dem Benutzer, die 1
Size Speichergröße für alte ISA-Erweiterungskarten
festzulegen. Die Einstellungsmöglichkeiten sind: 16 k,
23 k, 64 k oder Disabled
Reset Case Open Siehe Case Openend . 5
Status
Reset Diese Option sorgt dafür, wenn sie eingeschaltet 2
Configuration Data wird, dass das BIOS die Informationen eingebauter
Komponenten und deren Ressourcen löscht
(Rücksetzung aller Einstellungen) und wieder neu
konfiguriert. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
oder ESCD, DMI, Both, Disabled Nach dem Booten
steht wieder die alte Einstellung im BIOS.
Reset Hier legen Sie fest, ob die Konfigurationsdaten beim 3
Configuration Data Start neu initialisiert werden oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Yes (Alle Daten werden
zurückgesetzt, die Einträge auf No gesetzt, die PnP-
Funktionalität ermittelt und mit den neuen Daten
initialisiert. Nicht PnP-fähige Geräte müssen von Hand
eingetragen werden), No (Nach dem Start werden die
aktuellen Konfigurationsdaten, die PnP-Funktionalität
ermittelt, die eingebauten Geräte initialisiert. Die
Daten nicht PnP-fähiger Geräte bleiben unverändert.
Nach dem Booten steht wieder die alte Einstellung
im BIOS.
Reset on lost Falls der RomPilot feststellt, dass die Verbindung zur 3
connection Remote-Konsole für mehrere Sekunden
unterbrochen ist, wird ein Server-Reset
durchgeführt. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Reset
on lost connection ist aktiv.), Disabled (Reset on lost
connection ist deaktiviert.).
Reset Resource Setzen Sie diese Option auf Yes, damit bei der 2
Assignments Installation von ISA-Karten mit oder ohne PnP-
Funktion kein IRQ-Konflikt auftritt. Hierdurch werden
alle zugewiesenen Ressourcen freigegeben und das
BIOS kann beim nächsten Systemstart allen
installierten PnP-Geräten erneut Ressourcen
zuweisen. Nach Freigabe der Ressourcendaten setzt
das Setup diesen Parameter wieder auf No.
Resolution Die Option "Resolution Expanded" ist für die 2
Expanded Bildschirmauflösung. D.h. bei standardmäßiger
Einstellung Disabled kann man im DOS nur im
Fenster mit großem schwarzen Rand arbeiten und die
Schrift beim booten ist extrem klein.
Resources Legt fest, ob die PnP-Einstellungen per Setup oder 2
Controlled By oder automatisch zugewiesen werden. Falls es keine
Resourcen Probleme mit IRQ oder DMA Zuweisungen gibt,
Controlled By sollten Sie Auto einstellen. Windows 95 ist im
übrigen PnP-fähig. Um die Ressourcen von Hand
ändern zu können müssen Sie diese Option auf
Enabled stellen.
Restore on AC/ Da das System sich nach einem Stromausfall nicht 1
Power Loss selber einschaltet, können sie mit Hilfe dieser Option
das System zurücksetzen. Einstellmöglichkeiten: Last
State (letzter stand=Standard) oder Suspend
Restore on AC/ Unter dieser Option wählen Sie die Maßnahme aus, 5
Power Loss oder die das System nach einem Netzstromausfall
Restore On AC vornimmt. [Power Off]: Wenn der Strom nach einem
Power Loss Netzstromausfall wiederkehrt, bleibt der Systemstrom
aus. Sie müssen dem Netzschalter drücken, um das
System anzuschalten. [Power On]: Wenn der Strom
nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, wird der
Systemstrom automatisch angeschaltet. [Former-
Sts]: oder [Last State] Wenn der Strom nach einem
Netzstromausfall wiederkehrt, kehrt das System zu
dem Zustand zurück, in dem es sich vor dem
Stromausfall befand. Wenn der Systemstrom beim
Netzstromausfall ausfällt, bleibt es ausgeschaltet,
wenn der Strom wiederkehrt. Wenn das Systemstrom
beim Netzstromausfall an ist, schaltet sich das
System wieder an, wenn der Strom wiederkehrt. Mit
"Previous State" oder "Last State" nimmt der PC den
Zustand zum Zeitpunkt des Stromausfalls an. Mit
"On" oder "Enabled" fährt der PC automatisch hoch.
Mit "Off" oder "Disabled" bleibt er stets ausgeschaltet.
Resulting Hier wird die DDR SDRAM Frequenz angezeigt, wie 3
Frequency Sie unter 'Memory Frequenz eingestellt wurde.
Resume Das BIOS fordert zur Passworteingabe auf, wenn der 3
Rechner vom STR/STD-Modus hochfährt (APM) bzw.
vom Standby/Ruhezustand-Modus (ACPI). Nach drei
erfolglosen Versuchen wird das Notebook angehalten.
Bei Notebooks muss bei vergessenem Passwort
Kontakt mit dem Hersteller aufgenommen werden
und das ist teuer.
Resume by Alarm Haben Sie diese Option eingeschaltet und zeigt die 2
Ring-Indicator-Leitung einen eingehenden Anruf am
Modem an, wird der PC aus dem Stromsparmodus
geholt. Bei einem Rechner mit softwaregesteuerten
ATX-Netzteil wird er sogar quasi aus dem Standby-/
Suspendmodus geweckt. Sie können Zeit und Datum
des gewünschten Monats eingeben. Wenn Sie beim
Datum 0 eingeben wird das System jeden Tag zur
gleichen Zeit gestartet.
Resume by Alarm Diese Option wird verwendet, um die Hochfahr- 1
Funktion des Systems aus dem Soft-off (S5)-
Zustand zu einem festgelegten Zeitpunkt (Zeit/
Datum) zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Einstellungen: Enabled, Disabled Wenn Resume By
Alarm auf Enabled steht, fährt das System zu einem
bestimmten, in diesen Feldern festgelegten Zeitpunkt
(Tag/Stunde/Minute/Sekunde) automatisch hoch.
Einstellmöglichkeiten: Alarm Date 01 ~ 31, Every
Day; Alarm Hour 00 ~ 23; Alarm Minute 00 ~ 59;
Alarm Second 00 ~ 59. Wenn Sie diese
Einstellung verändert haben, müssen Sie das System
neu starten, bis das Betriebssystem geladen wird,
bevor diese Funktion arbeitet.
Resume by LAN Wenn Sie diese Option verwenden wollen, benötigen 2
oder Resume On Sie einen Netzwerkadapter, Netzwerksoftware, die
LAN diese Funktion auch unterstützen.
Resume By PCI Unter dieser Option kann man bei der Einstellung 5
Device PME# Enabled das System mit einem beliebigen PME
(Power Management Event) aus dem
Energiesparmodus aufwecken. Einstellmöglichkeit:
Enabled, Disabled.
Resume by Ring Haben Sie diese Option eingeschaltet und zeigt die 2
oder Resume on Ring-Indicator-Leitung einen eingehenden Anruf am
Ring Modem an, wird der PC aus dem Stromsparmodus
geholt. Bei einem Rechner mit softwaregesteuerten
ATX-Netzteil wird er sogar quasi aus dem
abgeschalteten Zustand geweckt.
Resume by RTC Unter dieser Option können Sie einstellen zu welcher 1,5
Alarm Stunde und Minute der PC aus dem Schlafmodus
geholt wird.
Resume by USB In dieser Einstellung Enabled ermöglicht die Option 1,5
Device oder Ihrem System, aus den Stromspar-Modi durch ein
Resume by USB Ereignis am USB Port aufgeweckt zu werden.
From S3 Einstellungen: Enabled und Disabled.
Resume On KBC Unter dieser Option öffnet sich ein Untermenü für 1
Wake-Up Key und Wake-Up Password
Resume on Mit dieser Option können Sie das System über die 1
Keyboard Tasten der Tastatur einschalten. Für diese Funktion
ist ein ATX-Netzteil erforderlich, das das +5VSBKabel
mit mindestens 1 A versorgt. Einstellmöglichkeiten:
Disabled und Enabled
Resume On Modem Dieses Feld legt fest, ob das Notebook bei 3
Ring eingehendem Anruf auf ein angeschlossenes Modem
aufgeweckt wird. Diese Option kann nur eingestellt
werden, wenn Suspend Mode auf Save to DRAM
eingestellt ist. Einstellmöglichkeiten: OFF (AUS) und
ON (AN)
Resume On PCI Haben Sie diese Option auf Enabled stehen, so wird 2
Event beim Zugriff auf eine PCI-Karte, beispielsweise auf
eine Modem- oder Netzwerkkarte, das System
wieder aktiviert. Die PCI-Karte muss allerdings die
Aktivierungsfunktion (Wake-up) unterstützen.
Disabled: Beim Zugriff auf eine PCI-Karte wird das
System nicht wieder aktiviert.
Resume On PME# Unter dieser Option können Sie PME# aktivieren bzw. 1
deaktivieren.
Resume On PS/2 Hier wird festgelegt, ob das System aus 1
Mouse Stromsparmodi erweckt wird, wenn eine Aktivität
oder ein Eingangssignal entdeckt wird. Bei der
"Resume On PS/2 Mouse"-Funktion müssen Sie mit
der Maus doppelt klicken, um das System
einzuschalten, wenn die Funktion aktiviert ist.
Resume On Ring/ In der Einstellung Enabled ermöglicht diese Option 1
LAN Ihrem System, aus den Stromspar-Modi durch ein
PME-Ereignis (Power Management Event) aufgeweckt
zu werden. Einstellungen: Enabled und Disabled.
Sie müssen eine Modem/LAN-Karte installieren, die
die Einschaltfunktion für Resume On Ring/LAN
unterstützt.
Resume On RTC Unter dieser Option können Sie den Alarm aktivieren 1
Alarm und Datum und Uhrzeit für den Systemstart
eingeben. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Haben Sie Enabled eingestellt, können Sie folgendes
einstellen:
Einstell-Option Auswahl
RTC Alarm Date Every Day, 1~31
RTC Alarm Hour 0~23
RTC Alarm Minute 0~59
RTC Alarm Second 0~59
Resume On Time Diese Option legt fest, ob das Notebook zu einer 3
bestimmten Uhrzeit starten soll. Die Uhrzeit wird
unter Resume Time festgelegt. Diese Option gibt es
nur, wenn Suspend Mode auf Save to DRAM
eingestellt ist. Einstellmöglichkeiten: OFF (AUS) und
ON (AN)
Resume Options Unter dieser Option legen Sie fest, ob beim Wechsel 3
von IDE/ATAPI-Laufwerken im laufenden Betrieb eine
Meldung am Bildschirm angezeigt wird.
Einstellmöglichkeiten: Halt On Drive Swaps (Es wird
eine Meldung am Bildschirm angezeigt.), No Halt On
Drive Swaps (Es wird keine Meldung am Bildschirm
angezeigt.).
Resume S3 by PS2/ Mit dieser Option lässt sich das System mit einer PS2- 5
Keyboard Aktivität der Tastatur aus dem S3-Sleep-Modus
aufwecken. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Resume S3 by PS2/ Mit dieser Option lässt sich das System mit einer PS2- 5
Mouse Aktivität der Maus aus dem S3-Sleep-Modus
aufwecken. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Resume Time Hier legen Sie die Startzeit für die Funktion Resume 3
Timer fest, vorausgesetzt die Option ist aktiviert.
Resume Timer Mit dieser Option genehmigen Sie das Einschalten des 3
Systems zu dem unter Resume Time festgelegten
Zeitpunkt. Einstellmöglichkeit: Off, On
Revision Unter dieser Option wird das Prozessor-Modell und 4
die interne Revisionsnummer angezeigt. Die beiden
Zahlen links sind der CPU-Typ und die beiden rechten
sind die Revisionsnummer.
RI Resume Das System wird durch ein Eingangssignal an der 2
seriellen RI-Leitung (Ring Indicator) (mit anderen
Worten durch einen beim Modem eingehenden Anruf)
aus dem Soft-Off-Zustand reaktiviert.
Einstellmöglichkeiten. Enabled, Disabled
RI Resume/WOL Diese Option benötigen Sie, wenn Sie eine LAN-Karte 2
installiert haben und das System aufgeweckt werden
soll, wenn die Karte angesprochen wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Right Bay Über dieses Feld rufen Sie das Untermenü auf, in 3
dem Sie die Einstellungen für die eingeschobenen IDE-
Laufwerke vornehmen können.
Right Bay HD Passwortvergabe für ein Festplattenpasswort. 3
password
Ring On Power On Sie können das System mit einem Software 2
Kommando ausschalten und wenn Sie diese Option
Enabled haben wird es automatisch geweckt sobald
ein Anruf beim FAX oder Modem erfolgt. Diese Option
funktioniert nur mit ATX Boards.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Ring Resume from Unter dieser Option stellen sie ein, ob das System 1
Soft-Off durch die Aktivität des Modems eingeschaltet wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Standard) oder
Disabled
Robust Graphics Verwenden Sie diese Option beim Einsatz einer VGA 2
Booster Grafikkarte um eine bessere Performance
(agressiveres Timing) zu erhalten.
Einstellmöglichkeiten: Auto: automatische Regelung
(Default), Fast: schneller, Turbo: besser gehts
nimmer.
RomPilot Unter dem Menüpunkt RomPilot rufen Sie die 3
Einstellungen zu RomPilot auf. RomPilot ist ein
Bestandteil von RemoteView und ServerView. Mit
RomPilot ist der Remote-Zugriff von einer Remote-
Konsole über LAN auf die Systemstartphase (POST)
und MS-DOS möglich. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
ROMSIP Table ROMSIP Table (hierbei handelt es sich um eine 5
Kommunikations-Latenz zwischen Speicher und
Prozessor) Dieser Menüpunkt kann die Leistung Ihres
Systems steigern.
Auswahlmöglichkeiten: Normal, Fast, Ultra.
Row Adress Hold in Unter dieser Option stellen sie die Zeit 2
CLKs (Prozessorzyklen) ein, in der ein RAS-DRAM-Refresh
abgeschlossen wird. Einstellmöglichkeiten: 1, 2
Row Cycle Time Diese Option gibt die RAS# active to RAS# active - 5
Zeit oder die Auto-Refreshzeit der gleichen
Speicherbank an.
Row Precharge Unter dieser Option legen Sie die Anzahl von 1,5
Time oder Row Taktzyklen (Bus Clocks) fest die das
Precharge Time Reihenadressierungssignal (RAS) zum Ladungsaufbau
(Trp) bekommt (RAS). Ist die Zeit bis zur Auffrischung des
DRAM-Moduls zum Ladungsaufbau des (RAS)
unzureichend, kann die Auffrischung unvollständig
sein und es kann zum Datenverlust kommen. Diese
Einstellung steht nur zur Verfügung, wenn
Synchroner DRAM eingebaut ist.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 2 Bus Clocks, 3 Bus
Clocks, 4 Bus Clocks, 5 Bus Clocks, 6 Bus Clocks oder
2T und 3T. Bitte vorsichtig mit den Einstellungen
umgehen.
Row Refresh Cycle Diese Option gibt die auto refresh active to RAS# 5
Time active - Zeit oder die RAS#-Auto-Refreshzeit an.
Row-active delay Hier stehen Ihnen sieben Einstellmöglichkeiten zur 5
Verfügung: 1 bis 7. Diese Option gestattet Ihnen die
Verzögerungszeit von der SDR/DDR SDRAM RAS zur
CAS einzustellen und dazu die SDRAM ACT zu Lesen/
Schreiben-Kommandoperiode zu bestimmen.
Row-precharge Hier stehen Ihnen sieben Einstellmöglichkeiten zur 5
delay Verfügung: 1 bis 7. Diese Option steuert die stillen
Takte nach dem Abgeben eines Precharge-
Kommandos zu dem DRAM.
RTC Alarm Resume Unter dieser Option können Sie einstellen zu welcher 2
Stunde und Minute der PC aus dem Schlafmodus
geholt wird.
RTC Alarm Resume Diese Option ermöglicht das Einschalten zu einem 1
From Soft Off bestimmten Zeitpunkt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
RTC Alarm Data Vorausgesetzt die Option RTC Alarm Resume From 1
oder RTC Alarm Soft Off ist aktiviert, können Sie hier das Datum für
Date das Einschalten des Systems festlegen.
Einstellmöglichkeiten: Every Day, 1, 2, ...31 day
RTC Alarm Hour Vorausgesetzt die Option RTC Alarm Resume From 1
Soft Off ist aktiviert, können Sie hier die Stunde für
das Einschalten des Systems festlegen.
Einstellmöglichkeiten: 0 bis 23 hours
RTC Alarm Minute Vorausgesetzt die Option RTC Alarm Resume From 1
Soft Off ist aktiviert, können Sie hier die Minute für
das Einschalten des Systems festlegen.
Einstellmöglichkeiten:0 bis 59 minutes
RTC Alarm Power Haben Sie diese Option Enabled und z.B. "0" für den 1
On Tag gesetzt, dann startet der Rechner täglich zu einer
festgelegten Zeit.
RTC Alarm Second Vorausgesetzt die Option RTC Alarm Resume From 1
Soft Off ist aktiviert, können Sie hier die Sekunde für
das Einschalten des Systems festlegen.
Einstellmöglichkeiten:0 bis 59 seconds
RTC POWER ON Vorausgesetzt die Option RTC POWER ON Controller 2
(Date CTRL) ist aktiviert, können Sie hier den Monatstag für das
Einschalten des Systems festlegen.
RTC POWER ON Vorausgesetzt die Option RTC POWER ON Controller 2
(Hour CTRL) ist aktiviert, können Sie hier die Stunde für das
Einschalten des Systems festlegen.
RTC POWER ON Vorausgesetzt die Option RTC POWER ON Controller 2
(Minute Ctrl) ist aktiviert, können Sie hier die Minute für das
Einschalten des Systems festlegen.
RTC POWER ON Vorausgesetzt die Option RTC POWER ON Controller 2
(Month Ctrl) ist aktiviert, können Sie hier den Monat für das
Einschalten des Systems festlegen.
RTC POWER ON Vorausgesetzt die Option RTC POWER ON Controller 2
(Year Ctrl) ist aktiviert, können Sie hier das Jahr für das
Einschalten des Systems festlegen.
RTC POWER ON Mit dieser Option wird bestimmt, ob das System bei 2
Controller Aktivität des Onboard Uhrenbausteins (R.T.C.)
eingeschaltet werden soll. Schaltet man diese
Einstellung ein (enable), dann sind mit den folgenden
Menü-Optionen Datum und Uhrzeit einzustellen. Wird
der eingestellte Zeitpunkt erreicht, dann wird das
ATX-Netzteil durch das Mainboard eingeschaltet.
Die Einstellung ist nur für ATX-Netzteile wirksam.
RTC Resume Mit Enabled können Sie ein Untermenü öffnen in 2
welchem Sie den Zeitpunkt festlegen, zu dem das
System aus dem abgeschalteten Zustand wieder
eingeschaltet wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. Im Untermenü lässt sich folgendes
einstellen:
Date (of Month) Hier können Sie festlegen, an
welchem Tag der Alarm starten
soll, wenn RTC Alarm Resume
From Soft Off auf Enabled
gesetzt ist.
Einstellmöglichkeiten: 0, 1..31
Time (hh:mm:ss) Wenn RTC Alarm Resume auf
Enabled gesetzt ist, können Sie
mit dieser Option festlegen, zu
welchem Zeitpunkt der Alarm
starten soll, wenn RTC Alarm
Resume From Soft Off auf
Enabled gesetzt ist.
Einstellmöglichkeiten: 7: 0: 0.
hh (hour) - 0, 1, 2,.., 23; mm
(minute) - 0, 1, 2,..,59; ss
(second) - 0, 1, 2,..,59
RTC Wake-up Unter dieser Option können Sie einstellen zu welcher 1
Stunde und Minute der PC aus dem Schlafmodus
geholt wird.
RTC Y2K H/W Mit dieser Option können Sie einstellen ob das BIOS 2
Rollover einige Test für die Jahr 2000 Kompatibilität
durchführt. Sie sollten die Option nur
eingeschaltet haben, wenn Sie benötigt wird, da das
System deutlich langsamer wird.
RTL8101L Lan Boot Hier Aktivieren/Deaktivieren Sie das Onboard LAN 5
ROM Boot ROM. Standardmäßig Disabled.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
RUN OS/2 above Wenn Sie mit OS/2 arbeiten und mehr als 64 MB 1
64MB RAM installiert haben, dann müssen Sie diese Option
aktiviert haben.
Run VGABIOS if S3 Hier können Sie die Aktivierung des VGA BIOS 2
Resume einstellen. Das Initialisieren des VGA BIOS hängt von
der Windows-Version ab. Windows 2000 und XP
initialisieren das VGA BIOS, aber Windows 98/98SE
und Windows ME nicht. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
Runtime Legacy Hier aktivieren oder deaktivieren Sie den Runtime 5
PSB Legacy PSB.Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Rx9F[7] Haben Sie diese Option Enabled kann es die 5
Performance ihres Systems verbessern.
Voreinstellung ist Disabled.
RxD, TxD Active Unter dieser Option wird die IR Transmission/ 2
Reception als High oder Low eingestellt.
Stand: 09.12.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS sind
die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist. Beachten
Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen können das
alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: S :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

S.M.A.R.T. for Hard Unter dieser Option können Sie S.M.A.R.T. aktivieren. 2
Disks oder SMART Das ist ein Tool welches ihre Festplatte mit dem Ziel
for Hard Disks überwacht, herauszufinden ob ein Festplattencrash droht.
Das gibt ihnen genug Zeit, ihre Daten vor dem
Festplattencrash in Sicherheit zu bringen, bevor alles
verloren geht.
S/W DRAM Over Sie können bei Verwendung von mehr als 4GB 5
4G Remapping Arbeitsspeicher die S/W DRAM-Neuaufteilung aktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
S/W memory hole Mit dieser Option kann die Software den physikalischen 5
Remapping Speicher einer Adresse über 00E0 neu zuordnen. (Diese
Option ist nur bei 64-Bit-Betriebssystemen wirksam und
dient dazu das bei 4GB Arbeitsspeicher davon nicht 0.5 -
1.0 GB verloren gehen) Einstellmöglichkeiten: Disabled,
Enabled.
S1(PowerOn- Diese Option aktiviert die 'Power On Suspend' -Funktion. 5
Suspend)
S2K Bus Driving Mit dieser Option können Sie die S2K-Timings eingeben. 2
Strength Wenn diese Option auf Manual gesetzt ist, werden die
Optionen S2K Strobe P Control und S2K Strobe N Control
angezeigt. Einstelloptionen: Auto, Manual. S2K Bus Driving
Strength steuert die S2K-Timings zwischen Northbridge und CPU.
Belassen Sie es bei der Voreinstellung Auto.
S2K I/O Der S2K-Bus des Athlons ist ein Punkt-zu-Punkt- 2
Compensation Multiprozessorbus. Ein Ausgleich vom Speichercontroller
zum I/O Bus oder CPU. Es wird ein eigenes Protokoll
verwendet um 200MHz Datentransfer zu liefern. Die
Voreinstellung sollte nicht verändert werden.
S2K series control Es stehen hier zwei Optionen zur Auswahl: [Auto] oder 5
[Manuell]. Haben Sie [Manuell] gewählt, stehen die
folgenden Optionen zur Verfügung. Rx8C S2K DICLK
delay, Rx8D S2K duty cycle adju, Rx8E S2K duty cycle
adju, Rx8F S2K duty cycle adju Nur für Profis!!!
S2K Strobe N Einstelloptionen: 0,1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, 2
Control F. Erhöht die Signalstärke die die CPU bekommt. siehe
S2K Bus Driving Strength Die Voreinstellung sollte
möglichst nicht verändert werden.
S2K Strobe P Einstelloptionen: 0,1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, 2
Control F. Erhöht die Signalstärke die die CPU bekommt. siehe
S2K Bus Driving Strength Die Voreinstellung sollte
möglichst nicht verändert werden.
S3 KBC Wake-up Unter dieser Option konfigurieren Sie die Tastatur- 2
Function Einstellungen der S3 Wake-up-Funktion.
Einstellmöglichkeiten: Anykey+Mouse, Select by Power
ON Function, Anykey, Mouse
S3(Suspend-To- Diese Option aktiviert die 'Suspend to RAM' -Funktion. 5
RAM)
S4/S5 5VSB Power Verwenden Sie diese Option, um die 5 VSB Spannung 5
von S4/S5 einzuschalten. Aktivieren Sie diese Einstellung
bei Ausschaltproblemen. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
SATA 1 bis 6 Das BIOS erkennt die SATA-Geräte automatisch. Für 5
jedes angeschlossene Gerät gibt es ein Auswahlmenü in
dem man die entsprechenden Einstellungen vornehmen
kann.
SATA 1 Primary Hier können Sie das primäre SATA1 Master RAID 5
Master RAID Laufwerk einstellen.
SATA 1 Secondary Hier können Sie das sekundäre SATA1 Master RAID 5
Master RAID Laufwerk einstellen.
SATA 2 Primary Hier können Sie das primäre SATA2 Master RAID 5
Master RAID Laufwerk einstellen.
SATA 2 Secondary Hier können Sie das sekundäre SATA2 Master RAID 5
Master RAID Laufwerk einstellen.
SATA Channel 1 ~ Hier werden bei Einstellung "Auto" die installierten SATA 5
SATA Channel 6 Laufwerke und deren Werte angezeigt. Wollen Sie ihre
eigenen Werte eingeben, so stellen Sie auf "Manual".
Das sollten sie allerdings nur dann tun, wenn Sie
Ahnung davon haben.
S-ATA Bridge Host Unter dieser Option bestimmen Sie den Hostmodus der 2
Mode Serial ATA Bridge. Einstellmöglichkeiten: 100, 133 und
150 MBpS. Voreingestellt sind 150 MBpS
SATA Devices Ein Untermenü welches zu diversen SAT Einstellungen 5
Configuration führt.
SATA DMA Access Hier können Sie den SATA DMA Transfer aktivieren/ 5
deaktivieren.
SATA DMA transfer Hier können Sie den DMA-Modus für an SATA-Kanälen 5
verbundene Geräte einstellen.
S-ATA Drive Unter dieser Option legen Sie fest, wie die Serial ATA- 2
Mapping Schnittstellen den Standard IDE-Schnittstellen
zugeordnet sind.
S-ATA 1/2 Only
Nur die serial ATA-Schnittstellen werden verwendet.
Beide IDE-Schnittstellen (primär und sekundär) sind den
serial ATA-Schnittstellen zugeordnet. Laufwerke an den
IDE Schnittstellen werden nicht vom BIOS erkannt.
S-ATA 1/2 + P-ATA 3/4
Die serial ATA-Schnittstellen und die sekundäre IDE-
Schnittstelle werden verwendet. Die primäre IDE-
Schnittstelle ist den serial ATA-Schnittstellen zugeordnet.
Laufwerke an der primären IDE-Schnittstelle werden vom
BIOS nicht erkannt.
P-ATA 1/2 + S-ATA 1/2
Die serial ATA-Schnittstellen und die primäre IDE-
Schnittstelle werden verwendet. Die sekundäre IDE-
Schnittstelle ist den serial ATA-Schnittstellen zugeordnet.
Laufwerke an der sekundären IDE-Schnittstelle werden
vom BIOS nicht erkannt.
S-ATA Keep Diese Option steht Ihnen zur Verfügung, um das 1
Enabled integrierte S-
ATA zu aktivieren/deaktivieren. Einstellungsoptionen:
Yes, No.
SATA Mode Wählen Sie den gewünschten Serial ATA-Modus aus. Ist 5
die RAID-Funktion aktiviert, werden die Serial ATA-Ports
0 und 1 standardmäßig in "SATA0" und "SATA1"
umbenannt. Einstellmöglichkeiten: IDE, RAID.
S-ATA Mode lUnter dieser Option legen Sie fest, in welcher Betriebsart 2
die serial ATA-Schnittstellen verwendet werden. Einige
Betriebssysteme unterstützen nur Primary- und
Secondary-IDE-Schnittstellen. Hier können Sie
auswählen, ob die serial ATA-Laufwerke der Primary-/
Secondary-IDE-Schnittstellen zugeordnet werden sollen.
Compatible
Die serial ATA-Laufwerke sind den Primary-/Secondary-
IDE-Schnittstellen zugeordnet. Weitere Einstellungen
nehmen Sie unter S-ATA Drive Mapping vor.
Native
Voraussetzung: Das Betriebssystem muss diese Funktion
unterstützen. Die serial ATA-Laufwerke sind den Tertiary/
Quarternary-IDE-Schnittstellen zugeordnet.
RAID
Voraussetzung: Das Mainboard muss diese Funktion
unterstützen. Die serial ATA Schnittstellen werden als
RAID-System verwendet. Es müssen zwei identische
serial ATA-Festplattenlaufwerke angeschlossen sein.
Weitere Einstellungen nehmen Sie im RAID
Configurationsutilitiy vor. Dieses Utility können Sie beim
Starten des Systems mit Tastenkombination starten.
Dazu erscheint am Bildschirm eine Meldung.
SATA Mode Hier können Sie den SATA-Modus wählen. 5
Selected Einstellmöglichkeiten: IDE Mode: Dies ist die Default-
Einstellung zum Betrieb von SATA-Geräten im IDE-
Modus. RAID Mode: Wählen Sie diesen Modus, wenn Sie
Ihre SATA-Geräte im RAID-Modus betreiben möchten.
AHCI Mode: Wählen Sie diesen Modus, wenn Sie ein 64-
Bit Betriebssystem von Microsoft verwenden.
SATA-Anschluss IDE-Modus /AHCI-Modus RAID-Modus
SATA1 Kanal 3 Master Kanal 0 Master
SATA2 Kanal 4 Master Kanal 1 Master
SATA3 Kanal 3 Slave Kanal 2 Master
SATA4 Kanak 4 Slave Kanal 3 Master

SATA Mode Sie können hier den SATA Modus auswählen: Emulated 1
Selection PATA Mode un AHCI Mode
SATA Port Diese Option zeigt die verschiedenen Modi für SATA- 5
Anschlüsse an.
SATA PORT Speed Diese Option dient der Auswahl des SATA-Anschluss- 5
Settings Modus.
PATA IDE Mode (PATA IDE-Modus):
Diese Elemente bestimmt den Funktionsmodus des IDE1-
Anschlusses.
IDE-1: Der "IDE1"-Anschluss arbeitet als [Primary
Master] (Primärer Master) und [Primary Slave] (Primärer
Slave). Die "SATA2" und "SATA4" Anschlüsse arbeiten als
[Secondary Master] (Sekundärer Master) und [Secondary
Slave] (Sekundärer Slave). Die übrigen "SATA1" und
"SATA3" Anschlüsse sind deaktiviert.
IDE-2: Der "IDE2"-Anschluss arbeitet als [Secondary
Master] (Sekundärer Master) und [Secondary Slave]
(Sekundärer Slave). Die "SATA1" und "SATA3"
Anschlüsse arbeiten als [Primary Master] (Primärer
Master) und [Primary Slave] (Primärer Slave). Die
übrigen "SATA2" und "SATA4" Anschlüsse sind
deaktiviert.
IDE- IDE-
IDE-Kanal 1 IDE-Kanal 1 IDE-Kanal 2 IDE-Kanal 2 IDE-Kanal IDE-Kanal
PATA IDE-Modus Kanal 3 Kanal 4
Master Slave Master Slave 3 Master 4 Master
Slave Slave
Primary IDE1 Master IDE1 Master SATA2 SATA4 Kein Kein Kein Kein
Secondary SATA1 SATA3 IDE1 Master IDE1 Master Kein Kein Kein Kein
SATA Port0 Hier können Sie den SATA-Anschluss 0 konfigurieren. 2
Configure as Einstellmöglichkeiten: IDE Pri. Master: Den SATA-
Anschluss dem IDE Pri. Master zuweisen.; IDE Pri. Slave:
Den SATA-Anschluss dem IDE Pri. Slave zuweisen.; IDE
Sec. Master: Den SATA-Anschluss dem IDE Sec. Master
zuweisen.; IDE Sec. Slave: Den SATA-Anschluss dem IDE
Sec. Slave zuweisen.; SATA Port0: Den SATA-Controller
auf SATA-Anschluss 0 einstellen. Dieser Modus wird nur
von WinXP oder neueren Betriebssystemen unterstützt.
(Standardeinstellung); SATA Port1 Den SATA-Controller
auf SATA-Anschluss 1 einstellen. Dieser Modus wird nur
von WinXP oder neueren Betriebssystemen unterstützt.
(Standardeinstellung)
SATA Port 0/2 Set Diese Option setzt automatisch den "On-Chip SATA 2
to Mode" und "PATA IDE Set to".
Wenn PATA IDE auf Ch.1 gesetzt, wird automatisch Ch.0
als Meister/Sklave gesetzt.
SATA Port 1/3 Set Diese Option setzt automatisch den "On-Chip SATA 2
to Mode" und "PATA IDE Set to".
Wenn PATA IDE auf Ch.0 gesetzt, wird automatisch Ch.1
als Meister/Sklave gesetzt.
SATA Port 3,4 Hier können Sie die SATA 3+4 Anschlüsse aktivieren 5
bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
SATA Port1 oder Die hier angezeigten Werte hängen von den 2
SATA Port1 Einstellungen des SATA-Anschluss 0 ab.
Configure as
S-ATA Ports Hier können Sie die Bootreihenfolge der seriellen ATA 1
Definition Ports einstellen.
SATA Primary Hier können Sie die primäre Master RAID Funktion 2
Master RAID aktivieren/deaktivieren.
SATA RAID Mit dieser Option können Sie den RAID-Modus des 5
OnBoard SATA-Controllers aktivieren/deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: IDE: OnBoard Serial ATA dient als
IDE-Modus. RAID: OnBoard Serial ATA dient als RAID-
Modus.
SATA RAID / AHCI RAID: Sie wählen das Onboard Serial ATA als RAID aus 2
Mode (Standardwert)
AHCI: Diese Option wird nur unter WinXP und 2000
unterstützt.
Disabled: Serial ATA funktioniert als ATA.
SATA RAID Hier können Sie die SATA RAID Funktion einstellen. 2
Function Einstellmöglichkeiten: Enabled: Die SATA RAID-Funktion
nur aktivieren, wenn der SATA-Modus auf SATA-
Anschluss 0 und SATA-Anschluss 1 eingestellt wurde.
(Standardeinstellung); Disabled: Die SATA RAID-
Funktion deaktivieren.
SATA RAID ROM Mit dieser Option können Sie mit dem Boot-ROM des On- 5
Chip Serial ATA RAID das System starten.
SATA ROM Haben Sie diese Option aktiviert, können Sie mit dem 5
Boot-ROM des On-Chip Serial ATA RAID das System
starten.
SATA ROM Control Unter dieser Option können Sie die S-ATA- 5
Festplattenfunktion einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Disabled - Deaktivierung der S-ATA-Festplattenfunktion.
Enabled - Aktivierung der S-ATA-Festplattenfunktion.
SATA Secndry Hier können Sie die sekundäre Master RAID Funktion 2
Master RAID aktivieren/deaktivieren.
SATA Spread Hier handelt es sich um eine Option mit deren Hilfe Sie 5
Spectrum die vom SATA abgestrahlten Störungen dämpfen können
um Störeinflüsse auf andere Geräte zu unterbinden.
Das geht aber immer mit Leistungsverlust einher.
SATA/RAID/SCSI Unter dieser Option können Sie festlegen über welchen 2
Boot Order Controller gebootet wird. Einstellmöglichkeiten: SCSI (es
wird über den SCSI Controller gebootet), RAID (es wird
über den RAID Controller gebootet) und SATA (es wird
über den Serial ATA Controller gebootet).
SATA1, SATA2, Das BIOS erkennt automatisch die angeschlossenen 5
SATA3, SATA4 Serial ATA-Geräte. Für jedes Gerät wird ein eigenes
Untermenü (SATAx) angezeigt. Wählen Sie das Element
für ein Gerät an, und drücken anschließend die
<Eingabetaste>, um die entsprechenden SATA-
Gerätinformationen anzeigen zu lassen. Es können keine
Einstellungen vorgenommen werden.
SATA2 DMA Unter dieser Option können Sie den SATA DMA Transfer 5
transfer aktivieren/deaktivieren.
Save & Exit Setup Wenn die Einstellungen gespeichert und das Setup 2
beendet werden soll. Eingabe: Y (Achtung Z eingeben).
Save Changes Mit dieser Option können Sie das BIOS abspeichern ohne 3
es zu verlassen.
Save Changes & Mit dieser Option können Sie das BIOS abspeichern und
Exit verlassen es.
Save CMOS to BIOS Mit dieser Option können Sie die Einstellungen die im 5
CMOS gespeichert sind, im BIOS abspeichern.
Save Current ROM Hier haben Sie die Möglichkeit das BIOS auf ihrer 1
to HDD Festplatte abzuspeichern. Einstellmöglichkeiten: Yes, No.
Save EEPROM Mit dieser Option können Sie die eigenen Einstellungen 2
Defaults im EEPROM abspeichern.
Save Profile to Sie können ein Profil erstellen, um die neuen BIOS- 5
BIOS Einstellungen darin abzulegen. Drücken Sie die <F6>-
Taste im Hauptmenü – ein Dialogfenster mit 5 Zahlen (1
bis 5) erscheint auf dem Bildschirm. Wählen Sie eine Zahl
und drücken Sie die Eingabetaste. Danach erscheint ein
Bestätigungsfenster, in dem eine Meldung wie der
folgenden angezeigt wird: Save Profile To BIOS (Y/N)?
Nachdem Sie "Y" gedrückt haben (auf einer deutschen
Tastatur müssen Sie eventuell "Z" drücken), erscheint die
folgende Meldung, die Ihnen beim Anlegen eines Namens
für das Profil hilft: Enter Profile Name: Type the profile
name, and press <Enter>. The new BIOS settings now
are saved to the selected profile. Anmerkung: Sie können
bis zu fünf Profile im BIOS speichern.
Save to Disk Im Phoenix-BIOS kann diese Funktion aktiviert werden. 3
Allerdings muss dazu die Festplatte ebenfalls vorbereitet
werden. Dazu liegt von Phoenix selbst das Programm
PHDISK bei "Save to Disk Preparation Utility". Hiermit
wird auf der Festplatte eine Datei erzeugt, die in ihrer
Größe dem installierten Arbeitsspeicher entspricht. Erst
wenn diese vorhanden ist, kann der Rechner bei
Energieknappheit den Inhalt des Speichers auf die
Festplatte schreiben und den PC abschalten. Beim
Einschalten wird einfach die Datei wieder geladen und
man kann tatsächlich wieder an der Stelle weiterarbeiten,
an der man vorher stand. Wichtig ist nur, dass bei
Speicherupgrades die Datei ebenfalls angepasst wird, da
man ansonsten verwirrende Fehlermeldungen erhält. Das
Programm startet man am besten an der DOS-
Eingabeaufforderung (F8 - Startmenü etc.).
Save to File Hier können Sie die aktuelle BIOS-Datei auf einer
externen Festplatte/Diskette/USB-Speicherdisk im
FAT32/16/12-Format speichern. Folgen Sie den
nachstehenden Anweisungen, um die BIOS-Datei zu
speichern.
1. Legen Sie ein Speichermedium mit genügend
Speicherplatz ein.
2. Schalten Sie das System ein.
3. Öffnen Sie das BIOS-Setupprogramm und gehen Sie
ins “Tools”-Menü.
Wählen Sie “Save to File.” Drücken Sie die
<Eingabetaste>, und der Einstellungsbildschirm wird
angezeigt.
4. Wechseln Sie mit <Tab> zwischen den Laufwerken,
bis Sie die richtige
"xyz.CMO"-Datei finden, und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
5. Geben Sie den Dateinamen ein, und drücken Sie die
<Eingabetaste>
6. Eine Nachricht erscheint, wenn der Speicherprozess
beendet ist
Die BIOS-Datei wird als “xyz.CMO“ gespeichert.
Save to Profile 1/2 Wenn Sie in das Menü O.C. PROFILE Configuration 1,5
gehen, können Sie hier die aktuelle BIOS-Datei ins BIOS
Flash speichern. Drücken Sie die Eingabetaste, um die
Datei zu speichern.
SB Chipset Voltage Unter dieser Option kann die Spannung für den Chipsatz 1
der Southbridge verändert werden. Einstellmöglichkeiten:
Auto, 1.50V, 1.60V Belassen Sie es bei der
Voreinstellung da bei falscher Bedienung die CPU kaputt
gehen kann.
SB Core/PCI-E Sie können hier die Southbridge +1.5V Standby 5
Voltage Spannung einstellen. Einstellmöglichkeiten: +1.50V,
+1.60V, +1.70V
SB DMA Select Unter dieser Option wird der DMA für die Soundkarte 2
eingetragen.
SB Hypertransport Hier legt man die Southbridge Hypertransport-Frequenz 1
Frequency fest. Einstellmöglichkeiten: 200 MHz, 400 MHz, 600 MHz,
800 MHz, 1000 MHz
SB I/O address Die I/O-Adresse des SoundBlaster kann auf verschiedene 3
Werte eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten: 220-
22F, 240-24F, 260-26F, 280-28F
SB I/O Base Unter dieser Option wird die Basisadresse für die 2
Address Soundkarte eingetragen.
SB to NB Frequency Unter dieser Option können Sie die Chipfrequenz von der 1
Southbridge zur Northbridge einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 200MHz, 400MHz, 600MHz,
800MHz, 1000MHz, 1200MHz, 1400MHZ und 1600MHz.
Informieren Sie sich unbedingt im Handbuch bevor Sie
etwas verstellen.
SB to NB Link Width Unter dieser Option können Sie die Verbindungsbreite 1
zwischen der Southbridge und der Northbridge einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, (8↓ 8↑), 16↓ 16↑).
Informieren Sie sich unbedingt im Handbuch bevor Sie
etwas verstellen.
SB IRQ Select Unter dieser Option wird der IRQ für die Soundkarte 2
eingetragen.
SB PLL Voltage Hier legen Sie die (Southbridge) SB PLL-Spannung fest. 5
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1.50V, 1.55V, ~ 1.85V
SB Voltage Diese Option legt die Spannung der SB fest. Achten Sie 5
darauf das es bei Falscheinstellung zu Fehlverhalten, im
schlimmsten Fall zu Hardwareschäden kommen kann.
Scan User Flash Unter dieser Option wird festgelegt, ob ein im User Flash- 3
Area Bereich zusätzlich abgespeicherter Code ausgeführt
werden soll. Verändern Sie diese Einstellung nur, wenn
dieser Code beschädigt sein sollte (z. B. nach einem
misslungenen BIOS-Update). Beim Neustart wird dieser
Bereich dann übersprungen. Einstellmöglichkeiten:
Enabled (Code im User Flash-Bereich wird ausgeführt;
Standard), Disabled (Code im User Flash-Bereich wird
übersprungen.).
SCAM Support SCAM (SCSI Configured AutoMatically) ist ein Plug&Play - 2
SYMBIOS SCSI BIOS
Protokoll für SCSI-Geräte, das vom Symbios-BIOS ab
Version 4.X unterstützt wird.
Scan for Device at Wenn ein bestimmtes Gerät dem System nicht zur 2
Boot Time Verfügung gestellt werden soll, deaktivieren Sie diese
SYMBIOS SCSI BIOS
Option für das betreffende Gerät (Einstellung No). Wenn
an einem Bus nur wenige Geräte angeschlossen sind,
können Sie den Bootvorgang beschleunigen, indem Sie
diese Option für nicht verwendete SCSI-Kenn-Nummern
deaktivieren.
Scan for SCSI LUNs Falls ein Gerät auf alle (belegten und nicht belegten) 2
SYMBIOS SCSI BIOS
Kennummern für logische Laufwerke antwortet, können
Sie diese Option für das betreffende Gerät deaktivieren
(Einstellung No).
Scan Order Über diese Option kann festgelegt werden, ob das BIOS 2
SYMBIOS SCSI BIOS
des Hostadapters und die Gerätetreiber die SCSI-
Kennummern am SCSI-Bus in aufsteigender (0 bis max.)
oder absteigender (max. bis 0) Reihenfolge abfragen
sollen. Falls mehrere Geräte am SCSI-Bus angeschlossen
sind, wird durch die Änderung der Abfragereihenfolge
auch die Vergabe der Laufwerksbuchstaben geändert.
Select Disk Drives Hier wählen Sie die Laufwerke aus, welche mit dem RAID- 2
SYMBIOS SCSI BIOS
Array verwendet werden sollen.
SCR Port Address Hier können Sie die Port Adresse für die SmartCard 5
festlegen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 800, 700, 248
und 240
SCR Port IRQ Hier können Sie den IRQ für die SmartCard festlegen. 5
Einstellmöglichkeiten:5, 3, 4 und 11
Screen Save Timer Mit dieser Option können Sie das LCD ausschalten. Zur 3
Aktivierung des Display genügt der Druck einer
beliebigen Taste oder eine Mausbewegung.
Einstellmöglichkeiten: 1 bis 15 min., Disabled
SCSI BIOS Unter dieser Option können Sie das Board-eigene SCSI 1
BIOS aktivieren bzw. deaktivieren.
SCSI A / SCSI B: Unter dieser Option wird festgelegt, ob die SCSI- 3
Device Controller auf der Systembaugruppe verwendet werden
oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
SCSI A / SCSI B: Unter dieser Option wird festgelegt, ob die SCSI- 3
Enable Master Controller auf der Systembaugruppe als Master-
Controller verwendet wird oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
SCSI A / SCSI B: Unter dieser Option legen Sie die zusätzliche Taktzyklen 3
Latency Timer fest , in denen am PCI-Bus ein Burst über die
Spezifikation hinaus übertragen werden kann. Die
Nummer des Steckplatzes ist gleich n.
Einstellmöglichkeiten: 20h, 40h (Default), 60h, 80h, A0h,
C0h, E0h
SCSI CH#1 Auto Haben Sie diese Option Enabled, wird der SCSI-Controller 1
Config und SCSI auf dem Board automatisch konfiguriert. Beachten
CH#2 Auto Config Sie bitte, das manche Netzwerkkarten sich keinen IRQ
mit einer SCSI-Karte teilen.
SCSI Controller Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie den SCSI 3
Controller. Bedenken Sie, dass der SCSI-Controller
auch dann einen ISA-Interrupt belegt, wenn er
ausgeschaltet ist. Damit kann das Betriebssystem bei
Bedarf den Controller automatisch aktivieren. falls Sie
diesen IRQ für andere Zwecke benötigen, dann müssen
diesen im Menü PCI Configuration deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (SCSI-Controller ist
eingeschaltet, der IRQ darf im PCI-Configuration Menü
nicht Disabled sein), Disabled (der SCSI-Controller ist
ausgeschaltet).
SCSI Controller (wenn Mit dieser Option schaltet man den SCSI-Controller 2
er Onboard ist)
(Small Computer System Interface) auf dem Mainboard
ein oder aus. Auch bei abgeschaltetem SCSI-Controller
ist der unter SCSI IRQ Line zugeordnete ISA-Interrupt
belegt. Dadurch kann das Betriebssystem bei Bedarf den
SCSI-Controller automatisch einschalten.
Wenn Sie den ISA-Interrupt für andere Zwecke
verwenden wollen, müssen Sie diesen im Feld SCSI IRQ
Line ausschalten.Einstellmöglichkeiten:
Enabled: Der Onboard-SCSI-Controller ist eingeschaltet.
SCSI IRQ Line darf nicht Disabled sein.
Disabled: Der Onboard-SCSI-Controller ist ausgeschaltet.
SCSI IRQ Line Unter dieser Option legen Sie fest, welcher ISA-Interrupt
für den SCSI-Controller der Systembaugruppe verwendet
wird. Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische
Zuordnung des SCSI PCI-IRQ gemäß den Plug&Play -
Richtlinien), Disabled (keine Zuordnung), 3, 4, 5, 6, 7,
9, 10, 11, 12, 14, 15 (Zuweisung des ausgewählten
IRQ). Vorsicht vor Doppelbelegung.
SCSI Option ROM Das SCSI-BIOS wird vom System-BIOS gestartet. Um 3
Scan von einem SCSI-Controller ein Betriebssystem laden zu
können, muss der zugehörige SCSI Controller von einem
SCSI-BIOS gesteuert werden. Enabled Bei der
Initialisierung des SCSI-Controllers auf der
Systembaugruppe wird das SCSI-BIOS durch das System-
BIOS gestartet. Disabled Bei der Initialisierung des SCSI-
Controllers auf der Systembaugruppe wird das SCSI-
BIOS nicht durch das System-BIOS gestartet.
SCSI Termination Mit dieser Option schalten Sie den Abschlusswiderstand 3
LVD (Terminierung) des SCSI-Bus am SCSI-Controller ein
bzw. aus (nur für den LVD SCSI-Bus (Low Voltage
Differential)). Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
(diese Einstellung sollten Sie dann verwenden, wenn der
SCSI-Controller nicht das letzte Gerät an einem der
beiden Enden der SCSI-Leitung ist).
SCSI Terminator Über diese Option können Sie die Verwendung des SCSI 2
Terminators einstellen. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
SCSI/ATA100 Boot Hier können Sie die Bootreihenfolge von SCSI bzw. ATA- 2
Sequence oder Geräten einstellen. Einstellmöglichkeiten: ATA100/SCSI
SCSI/Promise Boot und SCSI/ATA100 oder Promise SCSI und SCSI/Promise
Sequence
SCSI/RAID Cntlr Hier können Sie auswählen von was gebootet wird: Serial 2
Boot Order ATA, RAID oder SCSI.
Wählen Sie die Boot Sequence für onboard (oder add-on
Karten) SCSI, RAID, etc.
SDMS-BIOS Egal ob Sie einen ROM-losen und damit preisgünstigeren 2
SCSI-Controller von Symbios im PC haben, wird das ROM
im BIOS aktiviert bzw. deaktiviert. Die RO-Unterstützung
ist normalerweise zwingend vorgeschrieben, es sei denn
Sie hätten nur einen Cd-Brenner bzw. Scanner
angeschlossen, dann benötigen Sie das ROM nicht.
SDR ID Hier wird die Art des aktuellen Sensors angezeigt. 2
SDR Record ID Unter dieser Option wird die Identifikationsnummer des 2
aktuellen Sensors angezeigt. Die Weiterschaltung zum
vorigen/nächsten Sensor erfolgt mit der "-" bzw. "+"
Taste des
Nummernblocks.
SDR/DDR CAS Unter dieser Option stellen Sie die Zeitspanne 2
Latency (Verzögerungszeit zwischen dem Vorladebefehl und dem
Aktivierungsbefehl) der RAS (Row Adress Strobe)
Precharge Phase ein. Einstellmöglichkeiten: SPD, 3, 2, 1
Cycles
SDR/DDR RAS Unter dieser Option (RAS Active Time) können Sie die 2
Active Time Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen gehalten wird,
um auf die in der gleichen Zeile liegenden Zeilen
zuzugreifen. Außerdem stellen Sie hier die Bank Cycle
Time (kürzeste Zugriffszeit auf die gleiche Bank) ein.
Hinweis: AMD empfiehlt in seinem Datenblatt für Tras 7
Cycles. Einstellmöglichkeiten: 2, 3, 4, 5, 6, 7 Cycles AMD
empfiehlt in seinem Datenblatt für Trc 8 Cycles.
Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 6, 7, 8 Cycles
SDR/DDR RAS Hier legen Sie fest wie viel Zeit dem RAS-Signal zum 2
Precharge Time Aufbau des Refreshs oder seiner Ladung bei normalen
Zugriffen bleibt. Je kürzer die Zeit zwischen den
einzelnen Speicherzugriffen umso mehr Performance
erhalten Sie. Empfehlenswert ist es 3T einzustellen.
SDRAM Mit dieser Option können Sie von PS/2 auf SDRAM 1,2
umschalten. (SDRAMs brauchen 3.3V und PS/2-Module
5V). Falsche Einstellungen zerstören die Bausteine.
SDRAM Banks Sie sollten diese Option unverändert lassen und nur 2
Close Policy bei Verwendung von SIEMENS SDRAMs die Option Page
(Arbitration) Miss aktivieren.
SDRAM Bank Unter dieser Option stellen Sie die Anzahl der 2
Interleave unterstützen Bänke beim Interleaving ein.
Einstellmöglichkeiten: 2 ( Unterstützt 2 Bänke ), 4
( Unterstützt 4 Bänke ), Disabled ( Deaktiviert das
Interleaving ). Die Option sollte nicht Disabled sein.
SDRAM Capability Unter dieser Option wird lediglich die Leistung der 2
verwendeten Speichermodule angezeigt. Entweder PC100
oder PC133.
SDRAM CAS Mit dieser Option kann man die Zeitdauer festlegen, nach 1,2
Latency Time oder der die Daten dem Prozessor tatsächlich nach Anlegen
SDRAM CAS# des SDRAM-Lesekommandos zur Verfügung stehen. Eine
Latency oder geeignete Einstellung ist 3T. Zu kleine Werte führen zu
SDRAM CAS Speicherfehlern. Sie sollten sich aber an den
Latency oder Spezifikationen Ihres SDRAM orientieren. Ältere und
SDRAM (CAS Lat/ billige SDRAM-Module sind nur für den CL3-Modus (CAS
RAS-to CAS) Latency = 3) ausgelegt. Der letzte Parameter steht für
schnellen Markenspeicher, zum Beispiel Infineon CL2.
Einstellmöglichkeiten: 2T, 3T. Versuchen Sie diese
Option auszutesten um die beste Performance zu
erhalten.
SDRAM Diese Option soll nicht verändert werden, sondern bei 2
Configuration dem vom Hersteller eingestellten Wert belassen werden.
(12ns SDRAM)
SDRAM Unter dieser Option lässt sich das Memory-Timing der 2
Configuration oder Speichermodule automatisch eingeben. Haben Sie By
SDRAM SPD (Serial Presence Detect) eingestellt, dann liest das
Configuration (by BIOS die notwendigen Werte aus einem kleinen Chip der
SPD) sich auf dem SDRAM-Modul befindet. Sie können sich
auch vorsichtig an eine manuelle Einstellung wagen,
riskieren jedoch ein instabiles System. Ist in Ihrem PC
ein Markenspeicher (zum Beispiel Infineon) eingebaut,
auf dessen Label CL2 steht (siehe Tipp 5), können Sie
das Speichertiming auf »7ns« verkürzen und so das
Tempo steigern. Sie sollten hier ausprobieren um die
Geschwindigkeit und/oder Stabilität zu verbessern.
SDRAM (Cas Unter dieser Option wird die Zeit eingestellt, welche alle
Latency/RAS-To zwischen dem Senden der Spalten-Adresse und dem
CAS) Auslesen der angeforderten Daten vergeht. Ein
niedrigerer Wert verbessert die Performance und ein
höherer die Stabilität. 2T sollte allerdings möglichst nur
bei hochwertigen Speichermodulen verwendet
werden. Den korrekten - und sicheren - Wert für "SDRAM
CAS Latency" entnehmen Sie dem Aufkleber auf dem
Speicherbaustein. Sie sollten hier ausprobieren um
die Geschwindigkeit und/oder Stabilität zu verbessern.
Allerdings können PC-133er in einem 100MHz-System
auf 2T gestellt werden bzw. PC-100er in einem 66MHz-
System. Falls Sie den Speicher- bzw. den Systemtakt
erhöhen, sollten Sie das Timing auf 3T setzen. Nehmen
Sie jeweils immer nur eine Änderung vor, booten Sie
dann neu und prüfen Sie den Effekt mit einem
Benchmark.
SDRAM Cycle Diese Einstellung definiert den CAS "timing parameter" in 2
Length Abhängigkeit vom Takt. Sie sollten ihn auf AUTO stehen
lassen. Einstellmöglichkeiten: 2, 3.
SDRAM Data Sie sollten diese Option auf der Voreinstellung Normal 2
Driving Mode belassen. Einstellmöglichkeiten: Normal, Strong (Die
Einstellung "Strong" sorgt für eine höhere
Speicherperformance und deaktiviert
Fehlerkorrekturroutinen.).
SDRAM ECC Setting Unter dieser Option können Sie den SDRAM Error 2
Correcting Code (Selbstkorrektur der Speichermodule)
einstellen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Check Only
(nur Überprüfung), Correct Errors (Fehlerkorrektur),
Correct+Scrub (Fehlerkorrektur + Fehlerentfernung).
ECC ist deaktiviert, es erfolgt keine
Disabled
Fehlerkennung und Korrektur.
EC_HiPerfModus ist aktiviert, es erfolgt
Fehlerprüfung und Statusbericht. Die
Check Only
Daten für PCI/APC/AGP und Speicher
(RMR) werden nicht korrigiert.
EC_HiPerfModus ist aktiviert, es erfolgt
Fehlerprüfung und Statusbericht. Die
Correct Errors
Daten für PCI/APC/AGP und Speicher
(RMR) werden korrigiert.
ECC_Scrub Modus ist aktiviert, es
erfolgt Fehlerprüfung und
Statusbericht. Die Daten für PCI/APC/
Correct+Scrub AGP und Speicher (RMR) werden
korrigiert. Der Speicherinhalt wird
nach allen Lesedurchläufen mit Fehlern
korrigiert (scrubbet).
SDRAM Frequency Verwenden Sie diese Option, um die Taktfrequenz des 1
eingebauten SDRAM einzustellen. Die möglichen
Einstellungen sind:
HCLK HCLK+33 HCLK-33 SPD
Der DRAM Der DRAM Der DRAM Der
wird mit wird 33 MHz wird 33 MHz Speichertakt
Systemtakt schneller als langsamer als wird aus
betrieben. der der dem SPD
Systemtakt Systemtakt ausgelesen.
betrieben. betrieben.
Beträgt der Beträgt der
Systemtakt Systemtakt
zum Beispiel zum Beispiel
100MHz, 133MHz,
beträgt der beträgt der
Speichertakt Speichertakt
dann 133MHz. dann 100MHz.
Basiert der Taktmultiplikator der eingebauten CPU auf
100MHz, bietet das Feld drei mögliche Einstellungen:
HCLK, HCLK+33 und SPD. Basiert er auf 133MHz, lauten
die Optionen zur Auswahl HCLK, HCLK-33 und SPD.
Ältere Pentium-III-, Duron- und Athlon-CPUs mit 100
MHz Frontside-Bustakt müssen Sie unbedingt asynchron
betreiben.
SDRAM Cycle Time Unter dieser Option (RAS Active Time) können Sie die 2
Tras Trc Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen gehalten wird,
um auf die in der gleichen Zeile liegenden Zeilen
zuzugreifen. Außerdem stellen Sie hier die Bank Cycle
Time (kürzeste Zugriffszeit auf die gleiche Bank) ein.
AMD empfiehlt in seinem Datenblatt für Tras 7 Cycles.
Einstellmöglichkeiten: 2, 3, 4, 5, 6, 7 Cycles AMD
empfiehlt in seinem Datenblatt für Trc 8 Cycles.
Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 6, 7, 8 Cycles
SDRAM Idle Limit Hier wird die Anzahl der Leerlaufzyklen festgelegt, die 2
oder SDRAM Idle das System abwartet, bis eine freie Bank vorgeladen
Cycle Limit wird. Unter dieser Option können Sie das Idle Cycle Limit
einstellen. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 8
Cycles. Einstellmöglichkeiten: 1, 8, 32, 64 Cycles
SDRAM Idle Timer Hier können Sie die Ruhezyklen vor dem Schließen einer 2
geöffneten SDRAM-Seite einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 0, 2, 4, 8, 10, 12, 16, 32T, Infinite
(unendlich). Um hier Einstellungen vorzunehmen, muss
SDRAM Configuration auf [User Define] stehen.
SDRAM Leadoff Unter dieser Option verändern Sie die 1
Cmd Timing Zugriffsgeschwindigkeit auf die SDRAMs. Versuchen
Sie mal von 3 auf 4 zu erhöhen. Falls es Probleme gibt,
wieder zurückgehen auf 3.
SDRAM Leadoff Unter dieser Optionen sind zwei Einstellmöglichkeiten 2
Command vorhanden: 3 und 4. Sie können hier die
Zugriffsgeschwindigkeit der SDRAMs einstellen. Die
Standardeinstellung ist (3). Bevor Sie eine Einstellung
vornehmen prüfen Sie die Werte Ihrer SDRAMs SPD
(Serial Presence Detect; das BIOS liest die notwendigen
Werte aus einem kleinen Chip der sich auf dem SDRAM-
Modul befindet.), bevor Sie den Einstellungswert ändern.
SDRAM MA Wait Festlegung der Zeitspanne nach der, nach dem Anlegen 2
State der MA (Memory Adresse), die Speicheradresse durch
das RAS Signal feststeht.
SDRAM Mode Unter dieser Option legen Sie die 1,2
Speicherzugriffsgeschwindigkeit im Burst Mode fest.
Optimale Einstellung ist X-1-1-1. bei Problemen sollten
Sie vorsichtig zu höheren und damit langsameren Werten
wechseln.
SDRAM Operating Unter dieser Option wird der aktuell SDRAM- 2
Mode Betriebsmodus (PC100 oder PC133) angezeigt, gemäß
der von ihnen im Menü Advanced eingestellten SDRAM-
Leistung.
SDRAM Page Diese Option regelt, ob nach einem Page Miss (Neue 2
Closing Policy Seite) der Graphics an Memory Controller Hub (GMCH)
den Befehl precharge only the bank oder precharge all an
eine bestimmte offene SDRAM-Bank abgibt.
Einstellmöglichkeiten: One Bank, All Bank
SDRAM PH Limit Hier wird die Anzahl der zulässigen aufeinander 2
folgenden Seitenanforderungen festgelegt, bevor eine
Anforderung ausgewählt wird, bei der es sich nicht um
eine Seitenanforderung handelt. Unter dieser Option
können Sie das Page Hit Limit einstellen. AMD
empfiehlt in seinem Datenblatt 32 Cycles.
Einstellmöglichkeiten: 1, 4, 32, 64 Cycles
SDRAM (Pentium) Unter dieser Option, die Sie auf einigen Pentium-Boards 2
vorfinden, können Sie ggf. von PS/2 auf SDRAM
umstellen. Zu beachten ist, das auf keinen Fall PS/2
(5 Volt) und SDRAMs (3.3 Volt) gemischt werden. Die
Katastrophe ist vorprogrammiert.
SDRAM 1T Über diese Option wird die Kommandorate des SDRAM 1
Command kontrolliert. Wählen Sie Enabled (eingeschaltet) um den
SDRAM Signalkontroller mit einem bestimmten
Taktverhältnis zur Taktrate laufen zu lassen. Disabled
(ausgeschaltet) bedeutet, dass der Signalkontroller nur
mit jedem 2. Takt mitläuft. 1T ist schneller als 2T. Die
Werkseinstellung lautet Disabled (ausgeschaltet).
SDRAM Active Unter dieser Option können Sie die Anzahl der SDRAM 2,5
Precharge Delay Taktzyklen regeln. Diese Option erscheint nur, wenn Sie
die SDRAM Konfiguration auf User-Defined gestellt
haben. Es gilbt eine Faustregel: Active Precharge
Delay = CAS-Latency + RAS Precharge Delay + 2 zur
Sicherheit. Verringern Sie den Wert in Schritten von einer
Stufe, um auszutesten, ob noch schnellere Werte möglich
sind. Erhöhen Sie den Wert um "1", um an Stabilität zu
gewinnen, falls es zu Problemen kommt.
SDRAM Active to Mit dieser Option beeinflussen Sie die SDRAM Leistung. 2
CMD Die Voreinstellung ist meistens 2T. Falls Sie
Stabilitätsprobleme bekommen, sollten Sie auf 3T
erhöhen.
SDRAM Active to Mit dieser Option beeinflussen Sie die SDRAM Leistung. 2
Precharge Die Voreinstellung ist meistens 5T. stellen Sie die Zahl
der Taktzyklen ein, die zwischen Spannungsaufbau und
RAS-Signal vergehen. Niedrige Werte wie "2" bedeuten
mehr Tempo als hohe Werte. Höhere Werte sind jedoch
stabiler. Senken Sie den Wert schrittweise und prüfen Sie
nach jeder Änderung die Stabilität.Falls Sie
Stabilitätsprobleme bekommen, sollten Sie auf 6T
erhöhen.
SDRAM Pipe Sie sollten diese Option auf der Voreinstellung belassen. 2
Function Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
SDRAM Precharge Wenn Sie SDRAM installiert haben, dann wird hier die 2
Control Wartezeit vor dem Laden des RAS eingestellt. Mögliche
Einstellungen: Enabled und Disabled
SDRAM Precharge Hier sind zwei Optionen möglich. Wenn SDRAM installiert 2
Delay ist, schalten Sie mit Enabled/Disabled die Wartezeit vor
dem Laden des RAS des Zugriffszyklusses des DRAM
Systemspeichers ein- bzw. aus. Die Voreinstellung ist
Disabled.
SDRAM Precharge Unter dieser Option kann man einstellen wie lange das 2
Time RAS Signal zum Aufbau braucht. Auch SDRAMs werden
über die RAS/CAS Matrix adressiert.
Einstellmöglichkeiten: Fast, 2 SCLKs
SDRAM Precharge Unter dieser Option können Sie die Performance der 2
to Active SDRAMs verbessern, indem Sie 2T einstellen. Nur wenn
das System Probleme bereitet, sollten Sie auf 3T erhöhen.
SDRAM RAS Diese Option, die nur erscheint wenn Sie die SDRAM- 2,5
Precharge Delay Konfiguration auf User-Define gestellt haben, regelt die
untätigen Taktzyklen nach der Ausgabe eines Vorlade-
Befehls an das SDRAM. Hier stellen Sie die Zahl der
Taktzyklen ein, die zwischen Spannungsaufbau und RAS-
Signal vergehen. Niedrige Werte wie "2" bedeuten mehr
Tempo als hohe Werte. Höhere Werte sind jedoch
stabiler. Senken Sie den Wert schrittweise und prüfen Sie
nach jeder Änderung die Stabilität.
SDRAM RAS Hier legen Sie fest wie viel Zeit dem RAS-Signal zum 1,2
Precharge Time Aufbau des Refreshs oder seiner Ladung bei normalen
oder SDRAM RAS Zugriffen bleibt. Je kürzer die Zeit zwischen den
Precharge oder einzelnen Speicherzugriffen umso mehr Performance
SDRAM RAS# erhalten Sie. Empfehlenswert ist es 3T einzustellen.
Precharge Achten Sie auf jeden Fall auf die Performance.
SDRAM RAS to CAS Hier wird die Zeitspanne zwischen dem RAS (Row Adress alle
Delay oder SDRAM Strobe) und CAS (Column Adress Strobe) - Signal
RAS# to CAS# festgelegt. Zwischen dem Signal RAS und dem Signal
Delay CAS vergeht eine einstellbare Zeit, um sicherzustellen,
dass der Speicher mitkommt. Sie können hier je nach
Leistung Ihres Systems 2T (CLKs) oder 5T (CLKs)
einstellen. Allerdings müssen Sie Rücksicht auf Ihre
Speichermodule nehmen. 2T sollte nur bei SDRAM-
Modulen verwendet werden und nur dann wenn es auf
dem Aufkleber bzw. im Datenblatt positiv erwähnt ist.
Senken Sie schrittweise den Wert und testen Sie die
Stabilität. Je besser der Speicher, desto kleiner kann der
Wert eingestellt werden.
SDRAM Read Burst Hier wird der Burstmodus für Lesezugriff auf die 1
Speichermodule festgelegt. Sie sollten hier die Option
Auto Configuration verwenden, da die Zyklen doch stark
von der Qualität der Speicherbausteine abhängen.
SDRAM Speculative Bei eingeschalteter Option wird der erste Teil des Burst- 2
Read Zugriffs beschleunigt.
SDRAM Speculative Bei eingeschalteter Option wird der erste Teil des Burst- 1
Leadoff Zugriffs durch Verkürzung beschleunigt. Normalerweise
sollte diese Option aktiviert sein.
SDRAM Sync. Sie haben unter dieser Option zwei Einstellmöglichkeiten: 2
Syn. und Asyn. Haben Sie Syn. aktiviert, können SDRAM
Clocks synchron zum CPU Takt programmiert werden.
Syn. ist stabiler als Asyn.. Falls Sie PC- 100 SDRAMs
benutzen oder bei Nutzung von PC - 66 SDRAMs und bei
einem Systemtakt unterhalb 83 MHz setzen Sie diesen
Wert auf Syn.. Falls der Systemtakt 83 MHz und höher
ist, stellen Sie Asyn. ein.
SDRAM Timing Unter dieser Option lässt sich das Memory-Timing der 1
Speichermodule automatisch eingeben. Haben Sie By
SPD (Serial Presence Detect) eingestellt, dann liest das
BIOS die notwendigen Werte aus einem kleinen Chip der
sich auf dem SDRAM-Modul befindet. Sie können sich
auch vorsichtig an eine manuelle Einstellung wagen,
riskieren jedoch ein instabiles System.
SDRAM Timing [By Diese Option stellt das optimale Timing für Elemente 4-7 2
SPD] ein, je nachdem welche Speichermodule Sie verwenden.
Einstellmöglichkeiten: User Define und By SPD oder Auto
(automatische Erkennung des SDRAM-Timing) und
Disabled (Hier werden die Elemente 4-7 konfiguriert,
indem es den Inhalt des SPD (Serial Presence Detect)-
Gerätes ausliest. Das EEPROM speichert kritische
Parameterinformationen wie z.B. Speichertyp, Größe,
Geschwindigkeit, Spannungsinterface und Anzahl der
Modulbänke.).
SDRAM Timing by Haben Sie die Option Enabled, werden die Inhalte des 2
SPD SPD (Serial Presence Detect) ausgelesen und
übernommen. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
SDRAM Timing Mit dieser Option stellen Sie die Verzögerung der SDRAM- 1
Latency Speicherchips ein. Mögliche Einstellungen: Auto (wird
vom BIOS konfiguriert), Manuell (hier können Sie
bestimmte Werte eintragen).
SDRAM Timing Bei der Einstellung Auto wird das SDRAM-Timing 2
Setting By automatisch erkannt. Bei der Einstellung Disabled wird
das SDRAM-Timing nicht erkannt.
SDRAM Tras Unter dieser Option (RAS Active Time) können Sie die 2
Timing Value Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen gehalten wird,
um auf die in der gleichen Zeile liegenden Zeilen
zuzugreifen. AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 7
Cycles. Einstellmöglichkeiten: 2, 3, 4, 5, 6, 7 Cycles
SDRAM Trc Timing Unter dieser Option stellen Sie die Bank Cycle Time 2
Value (kürzeste Zugriffszeit auf die gleiche Bank) ein. AMD
empfiehlt in seinem Datenblatt 8 Cycles.
Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 6, 7, 8 Cycles
SDRAM Trcd Hier wird die Wartezeit (Verzögerungszeit zwischen der 2
Timing Value Aktivierung einer Bank und dem Zeitpunkt an dem ein
Lese- oder Schreibbefehl akzeptiert wird) zwischen dem
RAS (Row Adress Strobe) und CAS (Column Adress
Strobe) - Signal festgelegt. AMD empfiehlt in seinem
Datenblatt 3 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 1, 2, 3, 4
Cycles
SDRAM Trp Timing Unter dieser Option stellen Sie die Zeitspanne 2
Value oder SDRAM (Verzögerungszeit zwischen dem Vorladebefehl und dem
TRP SRAS Aktivierungsbefehl) der RAS (Row Adress Strobe)
Precharge Precharge Phase ein. AMD empfiehlt in seinem
Datenblatt 3 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 3, 2, 1 Cycles
SDRAM Turbo Read Hier wird eingestellt, wie lange der erste Zugriff bei 1
Leadoff einem Burstzugriff dauert. Sie sollten hier aus
Sicherheitsgründen die Auto Configuration Einstellung
verwenden.
SDRAM Voltage Diese Option ermöglicht Ihnen, die Spannung des 2
Adjust SDRAM-Speichermoduls zu regulieren.
SDRAM Write Burst Hier wird der Burstmodus für Schreibzugriff auf die 1
Speichermodule festgelegt. Sie sollten hier die Option
Auto Configuration verwenden, da die Zyklen doch stark
von der Qualität der Speicherbausteine abhängen.
SDRAM WR Retire Unter dieser Option wählt man das korrekte Timing für 2
Rate den Datentransfer vom Schreibbuffer in den Speicher,
gemäß DRAM-Spezifikation. Einstellmöglichkeiten: X-1-1-
1, X-2-2-2
SDRAM x111-2111 Belassen sie diese Option auf der Voreinstellung. 2
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
SDRR Browser Hiermit rufen Sie das Untermenü des Sensor Data Record 2
Betrachters auf.
S.M.A.R.T. for Hard S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting 1,2
Discs Technology) heißt die Überwachungsfunktion moderner
Festplatten. Sie können mit dem S.M.A.R.T. - Protokoll z.
B. den Zustand von Festplatten an einen Server im
Netzwerk melden. Enabled haben Sie unter bestimmten
Bedingungen und entsprechender Software (die aber von
Hand gestartet werden muss) eine zusätzliche
Informationsquelle, wenn es denn klappt (was nicht
immer der Fall ist). Norton-Utility 3.0 wertet die
Ergebnisse aus. S.M.A.R.T. wird derzeit noch von keinem
Betriebssystem unterstützt.
Search for MDA Haben Sie diese Option Enabled, dann sucht das BIOS 2
Resources nach alten MDA-Grafikkarten (Monochrome Display
Adapter, Hercules).
Second Boot device Hier kann man die Boot Reihenfolge festlegen. Die zur 2
Verfügung stehenden Laufwerke variieren je nach Board.
SE Communication Diese Option ermöglicht die Kommunikation zwischen 3
Server und SE (Systemeinheit) über den
Kommunikationsbus (CAN-BUS). Beim Systemstart
werden alle SE auf Vorhandensein überprüft und über
den Kommunikationsbus eingeschaltet.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Kommunikation über den
Kommunikationsbus ist aktiviert), Disabled
(Kommunikation über den Kommunikationsbus ist
deaktiviert und die SE werden somit nicht eingeschaltet.
Secondary IDE Hier wird festgelegt auf welchen PCI-Interrupt der 2
INT# sekundäre IDE-Controller (ISA-IRQ 15) abgebildet
werden soll. Einstellungen: INTA, INTB, INTC, INTD
Second Serial Port Wenn Sie die Programming Option auf manual stehen 1
Adress haben, können Sie folgende Einstellungen für die Ports
COM1 bis COM4 vornehmen: Disabled, 2E8h, 3E8h,
2F8h, 3F8h. Allerdings wird die Adresse automatisch
gesetzt, auch wenn Sie Disabled eingestellt haben. Sie
finden weitere Einstellungen zu den seriellen
Schnittstellen unter den Menüpunkten des AMI-WINBIOS.
Secondary Ctrl Diese Option definiert wie viele IDE Festplatten am 1
Drives Present zweiten IDE Port angeschlossen sind.
Einstellmöglichkeiten: 1, 2, und None
Secondary IDE 0 Unter dieser Option wird, wenn Enabled, vom System der 2
Energiespartimer aktiviert, sobald keine Aktivitäten auf
dem ersten Laufwerk des 2. IDE-/EIDE-Ports festgestellt
werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Secondary IDE 1 Unter dieser Option wird, wenn Enabled, vom System der 2
Energiespartimer aktiviert, sobald keine Aktivitäten auf
dem zweiten Laufwerk des 2. IDE-/EIDE-Ports festgestellt
werden. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Secondary Master Mit diesen Optionen können Sie die an den 2 IDE Kanälen 1,2
oder Secondary angeschlossenen Festplatten konfigurieren. Das gilt aber
Slave nur für IDE Festplatten bzw. CD-ROM-LW, bei SCSI-
Komponenten geben Sie Not Installed an.
Wenn Sie Auto einstellen werden die
Festplattenparameter automatisch übernommen, Sie
brauchen sie dann nur noch bestätigen. Wenn Sie den
Block Transfer als Festplattenzugriff wollen, aktivieren
Sie Block Mode. Wenn Sie den 32-Bit-Datentransfer de
BIOS verwenden wollen, aktivieren Sie 32-Bit Transfer.
Für den bestmöglichen Übertragungsmodus sollten Sie
den PIO-Mode auf Auto stehen haben. Sie können auch
in einer Liste nach Festplattenparametern schauen, für
ältere Platten finden Sie bestimmt noch was, die neueren
sind nicht mehr vertreten. Für die Installation des
ATAPI-CD-ROM-LW wählen Sie am entsprechenden Kanal
Auto und anschließend CD-ROM. Sie sollten diejenigen,
welche Sie nicht benötigen auf Not installed stellen. Sie
sparen dadurch Zeit beim Start.
Secondary Master Unter dieser Option können Sie die angeschlossenen 3
oder Secondary Festplatten in den 2 IDE-Kanälen konfigurieren. Für den
Slave Fall das Sie SCSI Komponenten im Einsatz haben,
können Sie None bei den Optionen angeben.
Einstellungen: Hard disk drives (für Festplatten),
Removable-Disk drives (für Wechselplattenlaufwerke mit
IDE-Schnittstelle) und CD-ROM drives (für ATAPI-CD-
ROM Laufwerke).
Wenn Sie die Werte für die Festplatten selber eintragen
wollen, gibt es folgende Einstellungen dafür: Type
(Auswahl des Parametertyps); Cylinders (Anzahl der
Zylinder der FP); Heads (Anzahl Schreib-/Leseköpfe);
Sectors/Track (Sektoren pro Spur der Festplatte: MFM
(17), RLL (26) und ESDI (34); Maximum Capacity
(Dieser Wert wird aus den vorhergegangenen errechnet.).
Secondary Master Mit diesen Optionen wird festgelegt wie ein am 1
Armd Emulator As entsprechenden IDE-Kanal angeschlossenes
oder Secondary Wechselplatten-LW (LS120, ATAPI ZIP-LW, MO (Magneto
Slave Armd optisches LW) vom System behandelt wird. Als Emulation
Emulator As wählen Sie für das LS120-LW -> Diskettenlaufwerk, für
das ATAPI ZIP-LW -> Festplatte und für das MO-LW ->
ebenfalls Festplatte.
Secondary Master Unter dieser Option wird festgelegt, ob das BIOS die 1
IDE Aktivität dieser Komponente überwacht. In der
Einstellung Monitor weckt jede Aktivität, die entdeckt
wird, das System auf oder verhindert, dass das System
in einen Stromsparmodus fährt. Einstellmöglichkeiten:
Monitor und Ignore
Secondary Master Eine Ultra-DMA/33-Implementierung ist nur dann 2
UDMA möglich, wenn die IDE-Festplatte diesen Standard
unterstützt und das Betriebssystem einen DMA-Treiber
enthält (IDE Bus Master-Treiber des Betriebssystems
Windows 95 OSR2 oder eines anderen Herstellers). Wenn
sowohl die Festplatte als auch die Systemsoftware den
Standard Ultra-DMA/33 und Ultra-DMA/66 unterstützt,
wählen Sie Auto aus, um die Unterstützung durch das
BIOS zu aktivieren. Die Einstellungen lauten: Auto,
Disabled
Secondary Slave Unter dieser Option wird festgelegt, ob das BIOS die 1
IDE Aktivität dieser Komponente überwacht. In der
Einstellung Monitor weckt jede Aktivität, die entdeckt
wird, das System auf oder verhindert, dass das System
in einen Stromsparmodus fährt. Einstellmöglichkeiten:
Monitor und Ignore
Secondary Slave Eine Ultra-DMA/33-Implementierung ist nur dann 2
UDMA möglich, wenn die IDE-Festplatte diesen Standard
unterstützt und das Betriebssystem einen DMA-Treiber
enthält (IDE Bus Master-Treiber des Betriebssystems
Windows 95 OSR2 oder eines anderen Herstellers). Wenn
sowohl die Festplatte als auch die Systemsoftware den
Standard Ultra-DMA/33 und Ultra-DMA/66 unterstützt,
wählen Sie Auto aus, um die Unterstützung durch das
BIOS zu aktivieren. Die Einstellungen lauten: Auto,
Disabled.
Sector oder Sect Sektoren pro Spur, Einstellung oder definieren. Bis zu 63, alle
oder Sct oder bei Phoenix bis zu 64 Sektoren werden unterstützt.
Sectors/Truck
Secured Setup Haben Sie diese Option aktiviert, dann wird verhindert 3
Configuration das Sie das Betriebssystem mit falschen Angaben
einrichten.
Security Hier befinden sich diverse Passwort Einstellmöglichkeiten. 3,4
Nachstehend, welche Optionen Sie schützen können, am
Beispiel des Phoenix BIOS:
Vergebenes Administrator User Beim
Passwort Modus Modus Systemstart
einzugeben.
--- alle alle ---
Administrator alle begrenzte ---
User --- alle User
Administrator
Administrator
alle begrenzte und/oder
und User
User
Security Hot Key Unter dieser Option können Sie einen Buchstaben 3
festlegen, welcher mit der Tastenkombination CTRL +
ALT +Buchstabe die Tastatur sperrt, so dass zur Freigabe
der Tastatur das User-Passwort eingegeben werden
muss. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Die
Tastenkombination für die Tastatursperre ist vergeben.)
Wenn die Tastenkombination betätigt wird, blinkt die
Tastatur-LED. Dies zeigt an, dass die Tastatur gesperrt
ist. Disabled (Standard; Es ist keine Tastenkombination
zur Sperrung der Tastatur vergeben.).
Security Option Hier wird die Option festgelegt, für die ein Passwort gilt. 2
Wählen Sie die Option SYSTEM, dann muss beim
Hochfahren des PC ein Passwort eingegeben werden.
Wählen Sie dagegen die Option SETUP, dann braucht
man nur ein Passwort um ins BIOS Setup zu gelangen.
Seek Floppy Mit dieser Option kann der Computer beim Start prüfen, 2
ob ein Diskettenlaufwerk installiert ist. Die verfügbaren
Optionen sind Disabled und Enabled. Der Standardwert
ist Disabled.
SEL 100/66# - Die Voreinstellung unter dieser Option ist High bei 2
Signal 100MHz und Low bei 66MHz. Falls Sie einen höheren
Multiplikationsfaktor bei 100MHz ausprobieren wollen und
ihn nicht im High Status auswählen können, dann können
Sie ihn im Low Status ändern.
SEL Load Diese Option zeigt den Füllgrad der System Event Log 2
Datei in Prozent an.
Select Boot Disk Hier können Sie die Boot-Disk aus den Festplatten 2
SYMBIOS SCSI BIOS
auswählen. Wählen Sie den Menüpunkt 'Select Boot Disk'
und drücken Sie Eingabe. Unter 'Channel Status' wählen
Sie den gewünschten Kanal und drücken Eingabe. Das
Sternchen in Klammer bestätigt die Kanalauswahl.
Select Disk Drive Unter dieser Option wählen Sie die Laufwerke, die im 2
RAID-Array verwendet werden sollen.
Select First Boot Hier befinden Sie sich in einem Untermenü, in welchem 1
Device Sie die Boot Reihenfolge festlegen können
Select Item Anzeige wie Sie mit den Cursortasten das Auswahlmenü 1,2,5
der einzelnen Setups bedienen. Möglichkeiten:ñ nach
oben ð nach rechts ò nach unten ï nach links.
Select Language Folgende 7 Sprachen werden unterstützt. Englisch, 2
Japanisch, Französisch, Spanisch,
Deutsch, Modernes Chinesisch, Traditionelles Chinesisch.
Select Language Hier können Sie ggf. unter diversen Sprachen auswählen 5
in welcher die BIOS Setups angezeigt werden können.
Select Source Disk Unter dieser Option können Sie die Quellplatte 2
auswählen. Sie muss kleiner oder gleich der Zielplatte
sein.
Select Target Disk Unter dieser Option können Sie die Zielplatte auswählen. 2
Sie muss größer oder gleich der Quellplatte sein.
Selected AGP Unter dieser Option können Sie die AGP- 1
Frequency Taktgeschwindigkeit erhöhen. Es stehen Frequenzen von
66MHz bis 100MHz in Schritten zu 1MHz zur Verfügung.
Beachten Sie unbedingt die Angaben der
Grafikkartenhersteller um Schaden zu vermeiden.
Sensitivity Hier können Sie die Empfindlichkeit des AI NOS Sensors 1
einstellen. AI NOS überprüft die Auslastung Ihres
Systems. Erreicht diese einen Schwellenwert, wird Ihr
System in Echtzeit in kleinen Schritten übertaktet, um
eine optimale Arbeitsgeschwindigkeit zu gewährleisten.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Sensitive und Less-Sensitive
Sensor No Hier wird lediglich die laufende Nummer des aktuellen 2
Sensors angezeigt.
Sensor Type Diese Option zeigt den Typ und die Maßeinheit des 2
aktuellen Sensors an.
Sensor Value Diese Option zeigt den zur Zeit gemessenen Wert des 2
aktuellen Sensors an.
Sensor Value(max) Diese Option zeigt den maximal zulässigen Wert des 2
aktuellen Sensors an.
Sensor Value(min) Diese Option zeigt den minimal zulässigen Wert des 2
aktuellen Sensors an.
Serial 1 /Serial 2 Sie stellen hier den IRQ für die entsprechende 3
Schnittstelle ein. Einstellmöglichkeiten: Auto (Einstellung
auf die mögliche verfügbare Kombination), Enabled
(Einstellung auf die angezeigte Adresse und den IRQ, es
erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der
Konfiguration), Disabled (die Schnittstelle ist
ausgeschaltet), PnP OS (die Schnittstelle wird vom
Betriebssystem konfiguriert).
Serial 2 Mode Hier definieren Sie den Arbeitsmodus für COM B. 2
Select Einstellmöglichkeiten: Serial Port: RS-232C Serial Port,
IrDA (Infrared), IrDA-Compliant Serieller Infrarot Port,
ASKIR (Infrared), Amplitude Shift Keyed Infrared Port,
SmartCard Reader: SmartCard Reader
Serial 1 ATA Mode Haben Sie OnChip Serial ATA aktiviert, dann könne Sie 2
bzw. Serial 2 ATA hier der Einstellungen für die Serial ATA-Modis
Mode vornehmen. Nähere Angaben gibt es im Handbuch des
Motherboard. Es gibt jeweils pro Port 3
Einstellmöglichkeiten: ...IDE-Slave xx und/oder ...IDE-
Master xx und OnChip IDE-x deaktiviert.
Serial ATA Bridge Unter dieser Option können Sie den Serial ATA Bridge 5
Controller aktivieren bzw. deaktivieren. Manche Serial-
ATA-Festplatten verwenden noch einen Bridge-Baustein,
der das serielle Protokoll parallelisiert. Verwenden Sie
keine solche Festplatte, dann können Sie die Option
deaktivieren.
Serial ATA Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie den Serial 3
Controller ATA Controller des Silicon Image PCI Chip.
Serial ATA Function Hier können Sie den gewünschten Serial ATA-Modus 5
auswählen. Einstellmöglichkeiten: RAID, BASE
Serial ATA Mode Hier können Sie den gewünschten Serial ATA-Modus 5
auswählen. Einstellmöglichkeiten: IDE, RAID
Serial ATA Port Hier wird lediglich die Zuweisung der Serial ATA Ports 0/1 5
0/1 Mode zu den IDE-Laufwerken angezeigt.
Serial Mode Unter dieser Option können Sie festlegen, ob die zweite 3
serielle Schnittstelle als Standardschnittstelle oder als
Infrarotschnittstelle verwendet wird.
Einstellmöglichkeiten: Standard (arbeitet als serielle
Schnittstelle, kann z.B. von einem internen
Chipkartenleser verwendet werden), IrDA (Infra-Red
Data Association) (Die serielle Schnittstelle wird als
Infrarotschnittstelle verwendet und lässt
Datenübertragungen bis 115 kbit/s zu. Die externe
zweite Schnittstelle ist deaktiviert,).
Serial Multiplexer Hier legt man fest, ob die serielle Schnittstelle vom 2
System oder vom BMC verwendet werden kann.
Einstellmöglichkeiten:
System: Die serielle Schnittstelle kann vom System bzw.
Betriebssystem verwendet werden.
BMC: Die serielle Schnittstelle kann vom BMC verwendet
werden. Das Betriebssystem
kann die serielle Schnittstelle nicht verwenden.
Serial Port Unter dieser Option wird, wenn Enabled, vom System der alle
Energiespartimer aktiviert, sobald keine Aktivitäten am
seriellen Port festgestellt werden. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled. Wenn Sie die Schnittstelle nicht
brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit
die Performance ihres Systems.
Serial Port 1 /2 : Hier legen Sie den IRQ für die serielle Schnittstelle fest. 3
Interrupt Einstellmöglichkeiten: IRQ4, IRQ3
Serial Port 1 / 2: Unter dieser Option wird die Basis für die serielle 3
Base I/O address Schnittstelle festgelegt. Einstellmöglichkeiten: 3F8h,
2F8h, 3E8h, 2E8h
Serial Port 4 Unter dieser Option können Sie festlegen ob die serielle 3
Schnittstelle 4 (COM4) vom Betriebssystem verwendet
wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Serial Port 1 MIDI Hier kann man den seriellen Port1 als MIDI-Port 2
konfigurieren.
Serial Port 2 MIDI Hier kann man den seriellen Port2 als MIDI-Port 2
konfigurieren.
Serial Port A Unter dieser Option können Sie die serielle Schnittstelle 2
1 ein- oder ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Enabled, Disabled Wenn Sie die Schnittstelle nicht
brauchen, so deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit
die Performance ihres Systems.
Serial Port B Hier könne Sie den Modus für die 2. serielle Schnittstelle 1,2
auswählen. Normalerweise verwendet man COM2 als
serielle Schnittstelle oder als IrDA-Schnittstelle.
Einstellmöglichkeiten: Normal, IrDA und ASK IR
Wenn Sie die Schnittstelle nicht brauchen, so
deaktivieren Sie die hier. Sie erhöhen damit die
Performance ihres Systems.
Serial Port IRQ Konfiguration der seriellen Schnittstelle. 1
Serial PortB Mode Diese Optionen erlauben, die Infrarot (IR)-Funktion auf 1
dem On-Board I/O Chip zu bestimmen.
Serial Port A/B Mit dieser Option werden die I/O-Port-Basisadressen der 1
integrierten seriellen Schnittstellen A (COM A) und B
(COM B) spezifiziert. Wählen Sie Auto, kann AMIBIOS die
korrekten I/O-Port-Basisadressen automatisch
bestimmen. Einstellmöglichkeiten: Auto,3F8/COM1, 2F8/
COM2, 3E8/COM3, 2E8/COM4 und Disabled
Serial Port Adress Konfiguration der seriellen Schnittstelle. 1
Serial Ports Unter dieser Option finden Sie die seriellen Schnittstellen. 3
Einstellmöglichkeiten: COM1 (3F8h), COM2 (2F8h),
Disabled Nicht benötigte Schnittstellen sollten Sie
deaktivieren.
Server Name Unter dieser Option legen Sie den Servernamen zur 3
Identifikation des Systems fest. Verwenden Sie für den
Server die gleiche Bezeichnung die später auch im
Betriebssystem verwendet wird. Sie können max. 16
ASCII-Zeichen verwenden. Sonderzeichen sind erlaubt.
Server Number Im Feld Pager muss Enabled stehen, sonst können Sie 3
diese Option nicht verwenden. Hier legen Sie eine
eindeutige Nummer (0 bis 65535) fest, welche zur
Identifizierung des Servers in einer Page-Nachricht dient.
Server Typ Unter dieser Option legen Sie den Servertyp fest. 3
Einstellmöglichkeiten. Primary (der Server gehört zum
Typ der primären Server), Secondary (der Server gehört
zum Typ der sekundären Server).
ServerView IRQ Unter dieser Option wird festgelegt welcher ISA-Interrupt 3
Line (max. 1) für einen vorhandenen Servermanagement-
Controller verwendet wird. Die ServerView IRQ Line ist
beim Servermanagement- Controller immer INTA#
zugeordnet. Einstellmöglichkeiten: Auto (automatische
Zuordnung), Disabled (keine Zuordnung) IRQ3, IRQ4,
IRQ5, IRQ6, IRQ7, IRQ9, IRQ10, IRQ11, IRQ12, IRQ14,
IRQ15 (einer dieser IRQs kann belegt werden, wenn er
frei ist).
Service Processor Hier legen Sie die zusätzliche Anzahl an Taktzyklen fest, 2
on Board: Latency in denen am PCI-Bus ein Burst über die Spezifikation
Timer hinaus übertragen werden kann. n steht für die Nummer
des PCI-Steckplatzes. Einstellmöglichkeiten: 0h, 40h,
60h, 80h, A0h, C0h, E0h, Default (40h)
Set Administrative Hier können Sie das Administrator-Passwort eingeben 3
Password und bestätigen.
Set DMAs to PnP or Wenn Sie hier die Eingabetaste drücken kommen Sie in 1
ISA ein Untermenü in welchem Sie die Einstellungen für DMA
Channel 0/1/3/5/6/7 vornehmen können. Mit diesen
Optionen wird der Bus angegeben, mit dem der System-
DMA (Direct Memory Access)-Kanal verwendet wird. Die
Einstellungen legen fest, ob AMIBIOS einen DMA von den
verfügbaren, Geräten übergebenen und durch das
System-BIOS konfigurierbaren DMAs entfernen soll. Der
verfügbare DMA-Pool wird durch Auslesen des
ESCDNVRAM bestimmt. Wenn mehrere DMAs aus dem
Pool entfernt werden müssen, kann der End-Anwender
den DMA reservieren, indem ihm eine ISA/EISA-
Einstellung zugewiesen wird.
Set Docking Hier können Sie das Docking Station-Passwort vergeben. 2
Station Password
Set DRAM Drive Mit dieser Option können Sie festlegen, ob die 2
Strength by Performance des DRAM-Laufwerks manuell eingegeben
oder vom System automatisch erkannt werden soll. Falls
ihr DIMM Modul nicht korrekt arbeitet, können Sie auf
Manual stellen um bessere DRAM-Kompatibilität zu
erreichen. Einstellmöglichkeiten: Auto, Manual
Set DRAM Timing Unter dieser Option lässt sich das Memory-Timing der 1
by SPD Speichermodule automatisch eingeben. Haben Sie By
SPD (Serial Presence Detect) eingestellt, dann liest das
BIOS die notwendigen Werte aus einem kleinen Chip der
sich auf dem SDRAM-Modul befindet. Sie können sich
auch vorsichtig an eine manuelle Einstellung wagen,
riskieren jedoch ein instabiles System.
Empfehlenswert ist die Einstellung Disabled.
Set Drive Mode Hier können Sie den Laufwerkstransfermodus für die 2
SYMBIOS SCSI BIOS
Festplatte/n aussuchen. Wählen Sie den Menüpunkt 'Set
Drive Mode' und drücken Sie Eingabe. Unter 'Channel
Status' wählen Sie den Kanal den Sie einstellen wollen
und drücken Eingabe. Es erscheint ein Sternchen in
Klammern, welches anzeigt das die Kanalauswahl
getätigt wurde. Wählen Sie jetzt den Modus aus dem Pop-
up-Menü. Sie können zwischen PIO 0-4, MW DMA 0-2
und UDMA 0-5 wählen.
Set HD1 password Hier können Sie ein Festplattenpasswort vergeben. 3
Dieses gilt aber nur für die Festplatte im Notebook, nicht
für die in der MobiDock. Falls bereits ein
Festplattenpasswort vergeben ist, müssen Sie das
Festplattenpasswort eingeben, bevor Sie das
Festplattenpasswort ändern oder löschen können.
Set HDD 1, 2, 3 Diese Option ermöglicht, dass Sie ein Passwort für die 3
oder 4 Password Festplatte einrichten können. Bevor das Betriebssystem
gestartet wird, werden Sie aufgefordert, das Passwort für
die Festplatte einzugeben. Wenn das Passwort für die
Festplatte dem System-Passwort entspricht, dann wird
die Festplatte automatisch bei der Eingabe des System-
Passwortes freigegeben. Wenn in einem System
verschiedene Festplatten von unterschiedlichen
Benutzern verwendet werden, können Sie für jeden
Benutzer ein eigenes Passwort für seine Festplatte
vergeben. Wenn Sie das Feld markieren und die
Eingabetaste drücken, können Sie das
Festplattenpasswort eingeben und bestätigen.
Set internal HD Diese Option im Untermenü HD Password ermöglicht das 3
password/ Vergeben des Festplatten-Passwortes. Wenn bereits
eines vergeben ist, müssen Sie das alte eingeben, bevor
Sie das Festplatten-Passwort ändern oder löschen
können.
Set IRQs to PCI or Über diese Option wird ein Untermenü eingeblendet in 1
ISA welchen Sie diverse IRQ Einstellungen vornehmen
können.
Set Linear Frame Unter dieser Option geben Sie die Startadresse des für 1
Adress to die Grafikkarte reservierten Speichers an. Der Linear
Frame Buffer dient der schnelleren Darstellung von
Grafiken.
Set Linear Frame Diese Option wird angezeigt, wenn die Option ISA Linear 1
Buffer To Frame Buffer aktiviert ist. Im Fall der Deaktivierung,
steht diese Option nicht zur Verfügung.
Set Max Ext CPUID Das Betriebssystem ermittelt beim Start anhand der 5
=3 CPUID die leistungsmerkmale ihres Prozessors. Ältere
Betriebssysteme wie Win 95, 98 und ME unterstützen
nur einen Wert von 3. Haben Sie einen Intel Prozessor ab
Pentium 4 mit HTT dann hat dieser einen höheren Wert.
Dabei kann es zu Problemen kommen wenn Sie ein altes
Betriebssystem installieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled (vor Windows XP), Disabled (ab Windows XP und
höher).
Set Monitor Events Wenn Sie die Eingabetaste drücken öffnet sich ein 1
Untermenü mit folgenden Optionen: Midi Ports, primary
Master IDE, Primary Slave IDE, Secondary Master IDE,
Secondary Slave IDE.
Set Mouse Lock Hier wird festgelegt, ob die Tastatur beim Start getestet 2
werden muss.
Set Specific Key for Unter dieser Option können Sie einstellen mit welcher 1
Wake-up Tastenkombination der PC eingeschaltet werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Ctrl-F1(Default), Ctrl-F2, Ctrl-F3,
Ctrl-F4, Ctrl-F5, Ctrl-F6, Ctrl-F7, Ctrl-F8, Ctrl-F9, Ctrl-
F10, Ctrl-F11, Ctrl-F12
Set Super I/O Über diese Option erreichen Sie ein Untermenü in 1
welchem Sie diverse Einstellungen für die Ports (Parallel/
Serial) vornehmen können.
Set right Bay HD Passwortvergabe für ein Festplattenpasswort der rechten 3
password und Set bzw. linken Festplatte.
left Bay HD
password
Set Passwort oder Hier können Sie das Setup-Passwort eingeben, welches 2,3
Set Setup Password das unberechtigte Aufrufen des BIOS Setup verhindert.
Set Supervisor Hier wird das Passwort für den Verwalter festgelegt. 3
Password
Set Supervisor Unter dieser Option wird angezeigt, ob das 3
Password is entsprechende Passwort installiert ist oder nicht.
Anzeige: Clear oder Set
Set System Wenn die Option Operating Frequency Setting is set to 2
Operation auf User Define gestellt, dann können Sie hier die
Frequency Systemfrequenz in 1 MHz Schritten verändern Vorsicht
wg. eventueller Prozessorschäden.
Set System Um diese Option nutzen zu können muss das Setup- 3
Password Passwort installiert sein. Haben Sie diese Option
verwendet, kann kein Zugriff auf das System erfolgen.
Set Turbo Pin Diese Option bestimmt die Funktion des System-Turbo- 2
Function Pin. Sie können damit bestimmen ob der Turbo-Pin für
die ursprüngliche Funktion oder für den direkten Aufruf
des Power Management Suspend Modus verwendet wird.
Set SDRAM Timing Wird Enabled gewählt, dann wird automatisch die richtige 1
By SPD Einstellung gewählt. Bei der Einstellung Disabled können
Sie das Setup verändern.
Setup Password Um diese Option nutzen zu können muss das Setup- 3
Lock Passwort installiert sein. Einstellmöglichkeiten: Standard
(verhindert das Aufrufen des BIOS-Setup), Extended
(Verhindert das Aufrufen des BIOS-Setup, sperrt die
Tastatur. Ein Zugriff auf das BIOS ist nur möglich wenn
bei der Initialisierung ein Passwort eingegeben und mit
der Eingabetaste abgeschlossen wurde. Eine
Aufforderung zur Eingabe des Passwortes erfolgt nicht).
Set Wake Up Events Wenn Sie unter dieser Option die Eingabetaste drücken 1
erscheint ein Untermenü zur Einstellung diverser Wake
Up Funktionen.
Setup Password / Unter dieser Option wird lediglich angezeigt, ob das 3
System Password entsprechende Passwort installiert ist oder nicht.
Setup Prompt Wenn die Option aktiviert ist, erscheint beim Start die 3
Anweisung Press <F2> to Enter Setup auf dem
Bildschirm. Wenn Disabled, erfolgt keine Anzeige.
Setup Color Scheme Für die Farbeinstellungen des WINBIOS stehen Ihnen 1
folgende Optionen zu Verfügung: LCD, ARMY, PASTEL
und SKY
Setup CPU Speed Unter dieser Option wird die CPU-Geschwindigkeit 2
(errechnet aus CPU-Taktfrequenz und CPU-Taktrate)
angezeigt.
Set User Password Hier wird das Passwort für den Benutzer festgelegt. 3
Shadow BIOS Hier bestimmen Sie welche Speicherbereiche über den 2
Cacheable externen Cache gelesen bzw. geschrieben werden sollen.
Allerdings erreichen Sie durch das Caching keine
Steigerung der Performance. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
Shadow C800, 16K Diese Einstellung benötigen Sie, wenn eine 1,2,3
bis Shadow DC00, Erweiterungskarte mit eigenem ROM-Baustein vorhanden
16K ist, dann wird dieses ROM in den Arbeitsspeicher
gespiegelt. Allerdings wird diese Option unter Windows
95/98 nicht mehr gebraucht.
Shadow In diesem Untermenü können diverse ROM Einstellungen 2
Configuration verändert werden. Sie sollten hier nur etwas verändern
wenn Sie sich damit auskennen.
Shadow Control Wenn Sie den Schriftzug Shadow Control markieren und 2
dann die Enter-Taste drücken, gelangen Sie zu einem
Untermenü mit den folgenden Optionen: Video BIOS
Shadow und C8000 - CFFFF Shadow / D0000 - DFFFF
Shadow Diese können Sie dann entsprechend einstellen.
Shadow Memory Hier rufen Sie das Untermenü auf, in dem Sie die Teile 3
des ROM (Read Only Memory) festlegen können, die
beim Systemstart in das schnellere RAM (Random
AccessMemory) kopiert werden.
Shadow Memory Wenn Shadow-RAM noch gecacht wird, wird es noch 2
Cacheable schneller. Auf alten PCs unter DOS merkt man was
davon, ansonsten brauchen Sie die Funktion nicht.
Abstürze sind möglich, wenn Software in das BIOS
schreibt, während es sich im Cache befindet.
Shadow Memory Mit Shadow Memory Regions kann der zugehörige ROM- 3
Regions Bereich von ISA- Baugruppen im schnelleren RAM
abgebildet werden. Wenn sich der ROM- Bereich im RAM
befindet, erhöht sich die Performance des Gerätes.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (Der zugehörige ROM-
Bereich von ISA-Baugruppen wird in das RAM kopiert.),
Disabled (Der zugehörige ROM-Bereich von ISA-
Baugruppen wird nicht kopiert.).
Shadow Option Mit Hilfe dieser Option ist es möglich das ROM einer 3
ROMs (C800-EFFF) Erweiterungskarte, welches im Adapterbereich
eingeblendet wurde, in den Arbeitsspeicher zu kopieren.
Vorsichtshalber sollten Sie aber in den Unterlagen Ihrer
Karte überprüfen, ob Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch
machen sollen. Noch ein Hinweis: Die SCSI-
Hostadapter von Adaptec vertragen sich nicht mit dieser
Option.
Shadow RAM Hier bestimmen Sie welche Speicherbereiche über den 1
Cacheable externen Cache gelesen bzw. geschrieben werden sollen.
Allerdings erreichen Sie durch das Caching keine
Steigerung der Performance. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
Shadow RAM Shadow-Ram ist ein Speicherbereich, in dem während 2
Option des Bootvorganges ihres PC's eine Kopie des BIOS
abgelegt wird. Dies hat eine erhebliche
Leistungssteigerung zur Folge, da Speicherzugriffe auf
das Shadow-Ram ca. 10 mal schneller ablaufen als
Zugriff auf das BIOS, das sich in ROM Bausteinen
befindet. Einstellmöglichkeit Both, Disabled, Video, Main
Shadowing address Unter dieser Option kann man spezifizieren, ob der ROM 2
ranges BIOS Bereich der Steckkarte eines bestimmten
Adressbereiches Shadow benutzen kann oder nicht. Falls
Sie keine Karte haben, die diesen Speicherblock
verwendet, dann sollten Sie die Option nicht aktivieren.
Einstellmöglichkeiten:
C8000-CBFFF CC000-CFFFF D0000-D3FFF
Shadow Shadow Shadow
D4000-D7FFF D8000-DBFFF DC000-DFFFF
Shadow Shadow Shadow
Das BIOS der Standard-Video- oder Interfacekarten ist
im ROM gespeichert, und es ist an und für sich langsam.
Mit der Shadow-Funktion liest die CPU das BIOS auf der
VGA-Karte und kopiertes in das RAM. Dadurch wird die
Operation beschleunigt.
Share Memory Size Diese Anwendung findet man nur noch bei sehr alten 2
Boards und sie kommt heute praktisch nicht mehr zur
Anwendung. Bei Disabled wird der tatsächlich
vorhandene Speicher der Grafikkarte verwendet,
während bei Enabled 16MB verwendet werden.
Shared PCI Master Unter dieser Option können Sie festlegen ob der Grafik- 3
Assignment oder Controller auf der Systembaugruppe oder der PCI-
Shared PCI Master Steckplatz #1 als PCI-Master betrieben wird.
Assignment - Einstellmöglichkeiten: VGA, Slot #1
[VGA] / [Slot #1]
Shared VGA Unter dieser Option können Sie die Geschwindigkeit des 2
Memory Speed Hauptspeichers einstellen, den Sie Ihrer Grafikkarte
reserviert haben.
Show H/W Monitor Wenn Ihr Rechner ein Überwachungssystem enthält, 2
in Post zeigt es den Gesundheitszustand des PCs während der
POST-Phase an. Diese Option bietet Ihnen mehrere
Verzögerungszeiten, aus denen Sie auswählen können. 3
sec (Standard).
Show Bootup Logo Unter dieser Option können sie das Startlogo welches 2
oder Show Logo On beim Booten erscheint ein- bzw. ausschalten.
Screen Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Show PC Health in Wenn Ihr PC ein Überwachungssystem enthält, zeigt es 2
POST den Systemzustand des PCs während der POST-Phase
an. Diese Option bietet Ihnen mehrere
Verzögerungszeiten, aus denen Sie auswählen können. 3
sec (Standard). Unbedingt auf Enabled stehen lassen
Show Summary Hier können Sie einstellen ob beim Start alle Rechner 5
Information Informationen angezeigt werden oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Shutdown System Steigt die Temperatur während des POST über die 2
in POST zulässige Temperaturgrenze, wird der PC sofort
heruntergefahren und ausgeschaltet.
Shutdown Temp Unter dieser Option können Sie die Temperatur 2
oder Shutdown bestimmen, bei der das System ausschaltet. Falls die
Temperature Temperatur die Grenze übersteigt, dann schaltet das
System aus. Die Grundeinstellung ist 75 °C / 167 °F.
Shut Down Bei Erreichen einer bestimmten Temperatur wird das 1
Temperature System automatisch ausgeschaltet.
Einstellmöglichkeiten: 60°, 65°, 70°, 75° und die
entsprechenden Fahrenheitwerte.
Shutdown By ABS Diese Option steht zur Verfügung wenn Sie eine AMD XP 5
II oder Duron Morgan CPU einsetzen. Steigt die Temperatur
in der CPU auf 85° (Voreinstellung), wird die CPU
ausgeschaltet und der PC fährt runter.
Einstellmöglichkeiten: 75˚C / 167˚F; 80˚C / 176˚F;
85˚C / 185˚F(default); 90˚C / 194˚F; 95˚C / 203˚F;
100˚C / 212˚F
Shutdown Enable Verwenden Sie die Leertaste, um die 5
Systemausschaltfunktion zu aktivieren. Wenn die
Temperatur der CPU/System/PWM den
Temperaturgrenzwert der Ausschaltfunktion
überschreitet, wird das System automatisch
ausgeschaltet.
Shutdown System Ist die Option aktiviert, ertönt ein Signal, bevor der PC 2
Beep wegen Überhitzung heruntergefahren und ausgeschaltet
wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Shutdown When diese Option schützt ihre CPU, indem das System 2
CPU Fan Fail: abgeschaltet wird, wenn sich der von ihnen ausgewählte
Lüfter nicht dreht. Einstellmöglichkeiten: Enabled (Das
System wird ausgeschaltet wenn der Lüfter während des
POST versagt bzw. wenn der Lüfter im ACPI nach dem
POST versagt.), Disabled (Voreinstellung.
Sicrypt PC-Lock Um diese Option einzustellen bedarf es separater 3
Informationen eines Chipkartenlesers.
Sil 3112 Serial ATA Hier können Sie die die Sil 3112-Serial ATA-Schnittstelle 5
aktivieren/deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
SIL3132 SATA Diese Option aktiviert oder deaktiviert den integrierten 5
Controller SATA-Controller für den SATA7- und eSTAT1-Anschluss.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Silent BIOS/HW Ein BIOS Menü in dem man diverse Hardware- 5
Monitor Einstellungen überprüfen z.T. auch einstellen kann.
Silent Boot Haben Sie diese Option aktiviert, dann erschein beim 3
Start ein Logo und nicht die Startinformationen.
Silent Boot Diese Option unter 'Boot Sequence' aktiviert oder 2
deaktiviert die Funktion Silent Boot. Ist sie auf Enabled
gesetzt, läuft das BIOS im Grafikmodus und zeigt
während des POST und des Systemstarts nur ein
Erkennungslogo. Hiernach zeigt der Bildschirm die
Eingabeaufforderung des Betriebssystems (unter DOS)
oder ein Logo (unter Windows 95) an. Tritt während des
Systemstarts ein Fehler auf, schaltet das System
automatisch zum Textmodus. Auch wenn dieser
Parameter auf Enabled gesetzt ist, können Sie während
des Systemstarts zum Textmodus schalten, indem Sie F9
drücken. Ist dieser Parameter auf Disabled gesetzt,
befindet sich das BIOS im konventionellen Textmodus,
wobei der Bildschirm Details zur Systeminitialisierung
anzeigt.
Silent Mode Unter dieser Option legen Sie das Geräuschverhalten des 3
optischen Laufwerks fest. Um den Geräuschpegel des
optischen Laufwerks zu senken, wird die
Umdrehungsgeschwindigkeit verringert. Das optische
Laufwerk muss diese Funktion unterstützen.
Einstellmöglichkeiten:
OS only: Die Umdrehungsgeschwindigkeit wird nicht vom
BIOS beeinflusst. Die
Umdrehungsgeschwindigkeit kann von anderen
Applikationen verändert werden.
Disabled: Das optische Laufwerk arbeitet mit seiner
höchsten Umdrehungsgeschwindigkeit.
Medium: Abhängig vom Laufwerk wird die
Umdrehungsgeschwindigkeit auf einen mittleren Wert
verringert. Das optische Laufwerk erzeugt im Betrieb
weniger Geräusche und die Performance reduziert sich
geringfügig.
Silent: Abhängig vom Laufwerk wird die
Umdrehungsgeschwindigkeit auf den niedrigsten
Wert verringert. Das optische Laufwerk erzeugt im
Betrieb weniger Geräusche und
die Performance reduziert sich.
Silicon 3132 Unter dieser Option können Sie den Betriebsmodus des 1
Controller integrierten Silicon Image 3132 SATA RAID Controllers
einstellen. Haben Sie SATA2 Mode eingestellt, so ist die
Hot-Plug-Funktion für externe Geräte aktiviert.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, SATA2 Mode und RAID
Mode.
Silicon SATAII Hier können Sie die Funktion des erweiterten SATA II- 5
Controller Controllers aktivieren oder
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled, SATA
Mode, RAID Mode
Silicon Image INT Hier bestimmen Sie, welcher IRQ dem Serial ATA- 2
Assignment Controller zugewiesen werden soll. Einstellmöglichkeiten:
Auto, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15
Silicon Image Hier können Sie diverse Einstellungen für den Onboard 1
Controller Silicon Image SATA RAID
Controller vornehmen. Einstellmöglichkeiten: RAID Mode,
SATA Mode und Disabled
Silicon Image Mode Unter dieser Option können Sie den Silicon Image RAID 1
Controller-Modus auswählen. Einstellmöglichkeiten:
SATA2 Mode, RAID Mode, Disabled.
Silicon SATAII Sie können hier die Funktion des erweiterten SATA II- 5
Controller Controllers aktivieren bzw. deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, SATA Mode, RAID Mode
Single Bit ECC Diese Option befindet sich im Untermenü Critical Events 3
Events in Log und zeigt Speicherbankfehler an. Anzeige: Datum,
Zeit und Anzahl der Ereignisse.
Single Bit Error Wenn Sie den ECC-Modus nutzen, dann wird der Rechner 2
Report schon bei einer Abweichung von 1 Bit vom
ursprünglichen Wert angehalten und Sie werden durch
diese Option darüber informiert, ob ein korrigierbarer
Fehler aufgetreten ist. Für den Fall das Sie diese Option
ausgeschaltet haben, erfolgt die Fehlerkorrektur ohne
Benachrichtigung, es sein denn er würde ein zweites Mal
auftreten.
SIS 10/100M Hier können Sie den SIS 10/100M ETHERNET Controller 5
ETHERNET aktivieren/deaktivieren.
SIS 1394 Controller Hier können Sie den SIS 1394 Controller aktivieren/ 5
deaktivieren.
SIS AC97 AUDIO Hier können Sie den SIS AC97 AUDIO Controller 5
aktivieren/deaktivieren.
SiS OnChip 1394 Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie den 1
Controller OnChip IEEE1394-Controller
SiS OnChip Audio Mit dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie den OnChip 1
Controller Audio-Controller
SIS Onchip IDE Hinter dieser Option befindet sich ein Untermenü in dem 5
Device Sie diverse Einstellungen für OnBoard Komponenten
vornehmen können. Ziehen Sie das Handbuch zu Rate.
SIS OnChip PCI Hinter dieser Option befindet sich ein Untermenü in dem 2
Device Sie diverse Einstellungen für OnBoard Komponenten
vornehmen können. Ziehen Sie das Handbuch zu Rate.
SiS OnChip USB Nach Markierung dieser Option und dem benutzen der 1
Controller Eingabetaste öffnet sich ein Untermenü mit diversen USB
Einstelloptionen.
SIS S/W Modem Hier können Sie das SIS S/W Modem aktivieren/
deaktivieren.
SIS USB Controller Hier können Sie den SIS USB Controller aktivieren/ 5
deaktivieren.
SIS-7012/7018 Unter dieser Option können Sie den Onboard Audio Chip 2
AC97 AUDIO aktivieren bzw. deaktivieren wenn Sie eine externe
Soundkarte einbauen wollen.
SIS-7013 S/W Unter dieser Option können Sie das Onboard Modem 2
Modem aktivieren bzw. deaktivieren wenn Sie ein externes
Modem einbauen wollen.
Size Angabe der formatierten Kapazität der Festplatte. Wird alle
vom BIOS selbst errechnet. Bei älteren Platten stimmen
diese Angaben oft nicht.
Slave Drive PIO Die Voreinstellung lautet Auto, Sie können aber von Hand 2
Mode den PIO Modus von 0 bis 4 festlegen.
Slave Drive Ultra Bei Ultra DMA handelt es sich um ein DMA 2
DMA Datenübertragungsprotokoll das die ATA Befehle sowie
den ATA Datenbus benutzt um Daten mit der
Höchstgeschwindigkeit von 33 MB/sec zu übertragen.
Normalerweise ist hier AUTO voreingestellt. Sie können
jedoch bei Problemen diese Funktion abschalten.
Slave PCIE Link Hier wird ihnen die Slave PCIE Bandbreite angezeigt. 5
Width Keine Einstellmöglichkeit.
Sleep Items (IRQ3- Unter dieser Option können Sie die einzelnen IRQs 2
IRQ15) einstellen. Wenn eine Aktivität auf einem der von Ihnen
aktivierten IRQs stattfindet, dann wird das System
geweckt. Der IRQ8 (RTC) ist auf Disabled gestellt, damit
führt jeder Softwareimpuls oder Eventkalender zum
aufwachen des Systems.
Sleep Mode oder Wenn während der voreingestellten Zeit keine externe 1,2,3
Sleep Mode Aktivität festgestellt wird, wird das System in den
Timeout Schlafmodus geschickt. Shadowing muss aktiviert sein.
Einstellmöglichkeiten: Reserved, Disabled, 1..10 min.
Sleep on Battery- Hier legen Sie fest, ob das System bei niedriger 3
low Akkukapazität in den Hibernation-Modus (Suspend
Modus) übergehen soll. Enabled Das System geht bei
niedriger Akkukapazität in den Hibernation-Modus über,
falls der Sleep Manager installiert ist und die Datei
hibernation file gültig ist. Disabled Das System geht bei
niedriger Akkukapazität nicht in den Hibernation-Modus
über.
Sleep State Diese Option legt die Energiesparmodi für die ACPI- 2
Funktion fest. Die Optionen lauten:
S1/POS S3/STR
Der S1 Sleep-Modus ist ein Der S3 Sleep-Modus ist
Energiesparmodus. In diesem ein Abschaltmodus, in
Zustand geht kein dem nur die wichtigsten
Systemkontext (CPU oder Komponenten,
Chipsatz) verloren, und die beispielsweise der
Hardware erhält den Hauptspeicher und die
gesamten Systemkontext aufweckbaren Geräte,
aufrecht. mit Strom versorgt
werden. Der gesamte
Systemkontext wird im
Hauptspeicher abgelegt.
Die im Speicher
abgelegten Daten setzen
den PC wieder in den
vorherigen Status
zurück, wenn ein
"Aufweck"-Vorgang
erfolgt.
S4 (STD) Suspend to Disk
Im S4-Modus wird der
Zustand des PC auf der
Festplatte abgespeichert und
der Rechner faktisch
abgeschaltet. Man spart zwar
hier am meisten Strom,
jedoch erfordert das beim
Aufwachen einen Neustart.
Sleep State LED Hier können Sie einstellen wie die System-LED den 2
Eintritt in den Stromsparmodus anzeigt.
Einstellmöglichkeiten: Blink (Die System-LED blinkt beim
Eintritt in den Stromsparmodus), Single (Die System-LED
leuchtet immer), Dual (Die System-LED ändert die Farbe
beim Eintritt in den Stromsparmodus).
Slew Rate Control Unter dieser Option können Sie die Slew- (Anstiegs-) 2
Rate für den AMD Athlon Systembus einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 0 (langsamste), 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
(schnellste).
SLI™ Broadcast Haben Sie diese Optioon Enabled, werden Grafikkarten 5
Aperture mit verschiedenen Speicherlatenzen/Biosversionen/RAM
Größen -- Kompatibel gemacht.
SLI™ Configuration Wird nur beim Einsatz von zwei Grafikkarten verwendet. 5
Einstellmöglichkeiten: Enabled/Disabled. Informationen,
siehe unten, von: http://www.au-ja.de/review-asusa8nsli-
3.phtml
SLI™ mode Wird nur beim Einsatz von zwei Grafikkarten verwendet. 5
Ist diese Option Enabled, so können Sie wählen: Auto,
das BIOS findet die Einstellungendetects des ASUS AI
Auswahl Utilities. Normal, wenn Sie eine PCI Express
Grafikkarte verwenden. SLI wenn Sie zwei gleiche
Grafikarten einsetzen. Informationen, siehe unten,von:
http://www.au-ja.de/review-asusa8nsli-3.phtml
SLI™ Ready Sie können hier das SPD Profil für SLI-bereite 5
Memory Speichermodule auswählen. Die Einstellmöglichekeiten
variieren je nach Speichermodul. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Optimal, High Frequency, High Performance.
Infos zu SLI™
SLI™ in Betrieb nehmen
Um nun SLI™ überhaupt nutzen zu können, muß man auf dem Asus A8N-SLI
Deluxe ein paar Vorbereitungen treffen:
Zunächst benötigt man zwei identische Karten (gleiche GPU, gleicher Hersteller,
gleiche Firmware)
Danach muß man die Asus EZ Selector Card, welche sich zwischen den beiden
PCI x16-Steckplätzen befindet, entfernen und umdrehen. Mit der EZ Selector
Card wird der Betrieb von "Single Video Card" auf "Dual Video Cards" umstellt.
Ausschlaggebend ist hierbei die dem Slot zugewandte Beschriftung (Pfeil
beachten).
Nun baut man die beiden Grafikkarten ein, wobei der Monitor an der oberen
Karte (blauer Slot) angeschlossen wird.
Danach verbindet man die beiden Grafikkarten mit dem mitgelieferten SLI
Connector. Um diesen an seinem Platz zu halten, montiert man ein Retention
Bracket, welches leider einen PCIe x1-Steckplatz blockiert.
Zuletzt steckt man einen Molex-Stromstecker in den Asus EZ Plug-Asnchluß,
welcher sich links oberhalb der ersten Grafikkarte befindet.

SLI-Ready Memory Mit dieser Option können Sie das SPD-Profil für SLI- 5
bereite Speichermodule festlegen. Die
Konfigurationsoptionen können je nach installiertem
Modultyp variieren.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Optimal, High
Performance, High Frequency
Hinweis:
SLI-Ready Memory ist keine Erfindung von nVidia,
sondern basiert auf einem offenen Standard, der mit so
genannten „Enhanced Performance Profiles“ (EPP)
arbeitet. Dabei werden im SPD-EEPROM auf dem
Speichermodul neben den Standard-Daten auch
erweiterte Daten abgelegt, welche die Timings beim
Overclocking beinhalten. Für den Anwender können
dadurch im BIOS automatisch einfache Overclocking-
Profile angelegt werden, die auf diesen Daten beruhen.
Für die Profis dienen diese Profile als Grundlage für das
erweiterte Overclocking, um schneller das Maximale aus
dem Speicher heraus zu holen.
SLI-Ready Memory Haben Sie SLI-Ready Memory aktiviert, so können Sie
CPUOC hier weiter Einstellungen vornehmen.
Einstellmölglickeiten: CPUOC 0%, CPUOC 1% ~ CPUOC
14%, CPUOC MAX
Slope PWM Diese Option dient der PWM Temeperaturregelung. Sie 5
sollten hier nur Veränderungen vornehmen wenn Sie
Ahnung haben, ansonsten belassen Sie es auf der
Voreinstellung von 1 PWM Value/°C.
Einstellmöglichkeiten: 1PWM Value/°C, 2PWM Value/°C,
4PWM Value/°C, 8PWM Value/°C, 16PWM Value/°C,
32PWM Value/°C und 64PWM Value/°C.
Slot 1 IRQ , Slot 2 Unter dieser Option können Sie die einzelnen IRQs für 2
IRQ, Slot 3/6 IRQ, jeden PCI-Steckplatz selbst auswählen oder bei der
Slot 4/5 IRQ Voreinstellung Auto belassen. Einstellmöglichkeiten:
Auto, NA, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15
Slot 1 (Right) IRQ Manche Boards erlauben die Vergabe des Interrupts 2
bis Slot 4 (Left) einzeln für jeden PCI-Slot. Slot 1 liegt am äußeren Ende
IRQ oder Slot des Boards. Wenn die Einstellung auf Auto steht, wird
1/2/3/4 Use IRQ jedem belegten Einsteckplatz ein freier IRQ zugewiesen.
No.
Slot Power Diese Option steht in engem Zusammenhang mit der 1
Option 'Booting Graphic Adapter Priority'. Sie sollten es
bei der Voreinstellung AUTO belassen, da eine Erhöhung
der Taktfrequenz derzeit nichts bringt, weil keine PCI-
Expresskomponente zur zeit davon profitiert.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Light, Normal, Heavy und
Heavier.
Slot x Latency Hier wird festgelegt, für wie viele PCI-Takte eine PCI- 1
Timer Busmaster-Karte den PCI-Bus für sich reservieren darf.
Als empfohlene Einstellung gilt 32 oder höher.
Slot 1 to 5 use IRQ Mit dieser Option können Sie jedem PCI-Slot einen 2
No Interrupt zuweisen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5,
7, 9, 10, 11, 12, 14, 15 Es ist empfehlenswert Auto
einzustellen und nur dann, wenn man eine IRQ direkt
zuweisen will, dies zu tun.
Slot x using INT# Diese rare Option ermöglicht die Zuweisung von einem 2
der vier PCI-Interrupts an einen bestimmten PCI-
Steckplatz. Damit lassen sich eventuell Probleme durch
Edge-getriggerte PCI-Karten beseitigen. Normalerweise
nimmt man aber die Option Auto.
Slot1,5/AGP Use Unter dieser Option können Sie bestimmte IRQs für die 2
IRQ PCI-Slots vergeben. vergeben Sie an Stelle der
Einstellung Auto einen verfügbaren IRQ 3, 4, 5, 7, 9, 10,
11, 12, 14 und 15. Dies gilt für den Slot 1 (ist mit Slot 5
und dem AGP-Slot zusammengefasst), die Slots 2, 3 und
Slot 4 (ist mit dem USB-Port zusammengefasst). Slot 1
ist nicht immer der am äußersten Ende des Boards
befindliche Slot. Achten Sie auf die Beschriftung.
Slow Clock Ratio Hier können Sie festlegen um wie viel Prozent der 1,2
Prozessortakt reduziert wird, wenn der
Energiesparmodus eingeschaltet ist. Einstellungen: 0-
12.5%, 12.5-25%, 25-37.5%, 37.5-50%, 50-62.5%,
62.5-75%, 75-82.5%.
Slow Down CPU Hier können Sie einstellen um wieviel Prozent die CPU- 1
Duty Cycle Leistung bei Erreichen einer bestimmten Temperatur
heruntergefahren wird. Einstellmöglichkeiten: 12.5%
~87.5%
Slow Memory Wenn Sie Probleme mit dem DRAM-Timing haben dann 1
Refresh Divider müssen Sie diese Option verwenden. Es kann nämlich ein
Datenverlust auftreten, wenn das DRAM nicht schnell
genug ist, um ein schnelleres Timing zu behandeln.
Versuchen Sie es bei Problemen mit höheren Werten.
Einstellmöglichkeiten: 15µs, 30µs, 60µs und 120µs
Slow Refresh Falls Sie Probleme mit dem DRAM Timing haben, weil das 1,2
DRAM nicht schnell genug ist, sollten Sie unter dieser
Option einen höheren Wert einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 15µs, 30µs, 60µs, 120µs
SM Error Halt Konfiguriert das Verhalten bei einem Lüfter-/ 3
Temperatursensorfehler. Halt On All Errors Wenn ein
Lüfter-/Temperatursensorfehler erkannt wird oder ein
Lüfter/Temperatursensor entfernt wird, wird nach dem
Selbsttest der Systemstart abgebrochen und das System
angehalten. No Halt On Any Errors Der Systemstart wird
nicht abgebrochen. Der Fehler wird nur angezeigt. !! Bei
älteren Systemen kann der Eintrag auch Error Halt
heißen.
Small Logo(EPA) Unter dieser Option können Sie einstellen ob das EPA- 2
Show Logo gezeigt wird oder nicht. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
Smart Card Port Hier können Sie die Adresse für die Smart Card 2
Address auswählen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 3F8, 2F8,
3E8, und 2E8.
SMART Device Die Technik S.M.A.R.T. (Self Monitoring Analysis and 3
Monitoring oder Reporting Technologie) ist in modernen Festplatten
SMART Monitoring implementiert. Unter anderem kann diese Technik
Lesprobleme oder Drehzahlprobleme der Festplatte
feststellen. Haben Sie die Option aktiviert, dann wird z.B.
eine Meldung über einen bevorstehenden Crash
ausgegeben. Norton-Utility 3.0 wertet z.B. die Ergebnisse
aus. Die Option sollte immer aktiviert sein, es sei
denn Sie wissen definitiv das ihre Festplatte(n) diese
Funktion nicht unterstützt.
Smart CPU Fan Es gibt zwei Steuerungspaare für die Temperatur-/ 5
Target Lüftergeschwindigkeit: Systemtemperatur mit
Systemlüfter und CPU-Temperatur mit CPU-Lüfter.
W83627THF ist mit dem Smart Fan-System ausgestattet.
Dieses steuert die Lüftergeschwindigkeit automatisch
abhängig von der aktuellen Temperatur, damit sie in
einem festgelegten Bereich bleibt. Einstellmöglichkeiten:
40 C/104 F, 40 C/104 F, 40 C/104 F, Disabled.
Smart CPU Fan Hier können Sie die CPU Unter- und Obergrenze 5
Tolerance einstellen. Wird die Obergrenze überschritten bringt der
Lüfter mehr Leistung. Wird die Untergrenze
überschritten, wird die Lüfterdrehzahl zurückgenommen.
SMART CPU Hier wird die Temperatur der CPU angezeigt. 1
Temperature
Smart Fan Control Hier können Sie die ASUS Q-Fan Option einstellen, 1
welche die Lüfter Drehzahlen für das System optimiert.
Smart Fan Function Haben Sie in diesem Untermenü die Option Smart Fan 5
Control Enabled, können Sie diverse Lüfterspannungen
verändern. Sie sollten es bei der Voreinstellung Disabled
belassen.
Smart Fan Hier können Sie die Untergrenze für die 1
Minimum Speed Lüftergeschwindigkeit einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Silent (leise), Low (langsam) und Middle (mittlere
Drehzahl).
Smart Fan Speed Hier können Sie die Drehzahl des CPU-Lüfters auf einen 5
Control bestimmten Level einstellen. Wenn die
Temperaturgrenze unter CPU Shutdown Temperature/
CPU Warning Temperature nicht überschritten werden,
dann läuft der Lüfter auf dem von ihnen eingestellten
Wert. Werden die Werte unter CPU Shutdown
Temperature/CPU Warning Temperature überschritten,
dann läuft der Lüfter auf 100% Geschwindigkeit,
unabhängig von ihren Einstellungen.
Smart Fan Sie können unter dieser Option einen Toleranzwert für 5
Tolerance die unter Smart CPU Fan den Lüftern zugeordnete
Temperaturspanne festlegen. Bei Erreichen der
Temperaturgrenze plus Toleranzwert nach oben oder
unten verändern sich die Lüftungsgeschwindigkeiten
automatisch.
Smart Q-Fan Hier können Sie die Option ASUS Q-Fan aktivieren/ 1
Function deaktivieren. Damit wird eine Lüftergeschwindigkeite für
effizientere Systemfunktion eingestellt.
SMART SYS Hier kann man die Temperaturgrenze für das Gehäuse 1
Temperature einstellen.
SmartCard and PIN Unter dieser Option wird festgelegt ob der PC über Wake 3
On LAN ohne SmartCard und Eingabe der PIN gestartet
werden darf. Always required der PC kann nur mit
SmartCard und PIN gestartet werden. Ignore on WOL der
PC kann über Wake On LAN ohne SmartCard und PIN
gestartet werden.
SmartDOC Anti- Dieses Menü ist identisch mit PC Health Status. 2
Burn shield
SMBus Interface Unter dieser Option können Sie das im ICH2-Baustein 1
steckende SMBus-Interface aktivieren bzw. deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
SMI Unter dieser Option erfolgt, wenn aktiviert und wenn die
technischen Voraussetzungen vorhanden sind, die
Anzeige diverser Messwerte. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
Snoop Ahead Diese Option wird nur dann verwendet, wenn der 2
Cache Enabled ist.
Snoop Filter Hier können Sie die snoop-filters aktivieren, die für die 2
Datenintegrität sorgen, während die Snoop-Frequenz auf
ein Minimum beschränkt wird. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.
Soft-off by PBTN Wird der Netzschalter in der Einstellung (Delay 4 sec.) 2
mehr als 4 Sekunden gedrückt gehalten, wird der PC
softwaregesteuert abgeschaltet, während ein kürzerer
Druck ihn in den Suspend Mode zwingt.
Einstellmöglichkeiten: Delay 4 sec, Instant Off (sofort
aus).
Soft-Off by PWR- Wenn Sie hier Instant Off oder On/Off einstellen, dann 1,2
BTTN oder Soft-off schaltet sich der PC nach Beendigung des
by Power Button Betriebssystems automatisch ab. Haben Sie dagegen
Suspend oder Delay 4 sec. eingestellt, dann muss der
ATX Schalter zum ausschalten länger als 4 Sekunden
gedrückt werden. Drücken Sie kürzer kommt der PC nur
in den Soft-Aus-Zustand.
Software Memory Sie können unter dieser Option die Neuaufteilung des 1
Hole Speichers von SOftware rund um den reservierten
Speicherbereich aktivieren bzw. deaktivieren. Allerdings
wird diese Funktion nur von REV E0-Prozessoren oder
neueren Prozessorversionen unterstützt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Software Power Haben Sie hier Sleep oder Suspend eingestellt, dann ist
Down Mode es Programmen möglich durch den Aufruf des Interrupts
77h diese Modi zu aktivieren. Shadowing muss vorher
aktiviert sein.
Sound Unter dieser Option schalten Sie den Audio-Controller auf 3
der Systembaugruppe ein oder aus.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled, Auto Wenn
diese Option Enabled ist, erscheinen diverse Optionen zur
Einstellung für das Sound-System.
Sound Blaster Hier können Sie festlegen ob Sie die Onboard 2
Soundblaster Emulation einsetzen wollen oder nicht.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Sound Blaster DMA Hier können Sie den DMA auswählen. Schauen Sie im 2
Handbuch der Soundkarte nach.
Sound Blaster I/O Hier können Sie die I/O Adresse auswählen. Schauen Sie 2
Base Address im Handbuch der Soundkarte nach.
Sound Blaster IRQ Hier können Sie den IRQ einstellen. Schauen Sie im 2
Handbuch der Soundkarte nach.
Sound Use IRQ Hier können Sie der Soundkarte direkt einen IRQ 2
vergeben.
Soundblaster Wenn Sie die Sound Blaster™ - Emulation verwenden 2
Emulation wollen, dann stellen Sie die Option auf Enabled.
Soundblaster, SB Unter dieser Option wird automatisch ein relativ selten 1
vorkommender Soundblaster ein-/ausgeschaltet.
South OnChip PCI In diesem Untermenü können Sie zwei SATA 5
Device Einstellungen vornehmen.
SouthBridge In diesem Untermeü können Sie diverse Einstellungen für 1
Chipset die Southbridge vornehmen. Sie sollten es bei den
Configuration Voreinstellungen belassen und nur Änderungen
vornehmen wenn Sie Ahnung haben.
SouthBridge Ein Untermenü in welchem z.B. die MPS Revision und die 1
Configuration PCI Delay Transaction eingestellt werden können.
Southbridge Over- Sie können hier die Southbridge Spannungszugabe 1
voltage aktivieren bzw. deaktivieren oder auf Aurto belassen.
Soyo Combo Unter diesem Menüpunkt können Sie die CPU Frequenz 2
Feature (MHz) und den Multiplikator einstellen. Gehen Sie hier
sehr sorgfältig vor, sonst beschädigen Sie Ihren
Prozessor.
Soyo Combo Setup Unter dieser Option können Sie bei manchen Soyo 2
Boards lediglich die CPU Frequenz nachschauen, bei
anderen wiederum können Sie CPU Frequenz (MHz),
Clock Takt und Multiplikator einstellen. Gehen Sie hier
sehr sorgfältig vor, sonst beschädigen Sie Ihren
Prozessor.
Sparse PCI Host Mit Hilfe dieser Option können Sie eine Bus Nummer für 2
Bus den PCI Slot reservieren. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
2 BUS, 3 BUS, 4 BUS.
Speaker Zwei Möglichkeiten werden Ihnen unter dieser Option 3
angeboten: Notebook (interner Lautsprecher ist aktiv),
QuickPort Plus (Es sind nur die am QuickPort Plus
angeschlossenen Lautsprecher aktiv).
Special DRAM WR Haben Sie diese Option auf Enabled gesetzt, dann wird 2
Mode ein spezieller Kontrollfilter verwendet, wenn der Bus-
Master versucht in das DRAM zu schreiben. dabei
kontrolliert das System die Adresse des Schreibzyklus um
festzustellen ob bereits in einem früheren Zyklus danach
gesucht wurde. Falls die Überprüfung positiv verläuft,
dann wird die Schreibtransaktion direkt, ohne einen
zusätzlichen Zyklus zur Adresskontrolle, zum
Systemspeicher übermittelt.
Special Features Dieses Menüpunkt ist für den speziellen Hardware- 1
Setup Monitor reserviert.
Special I/O for PCI Zwei Optionen stehen zur Auswahl: Disabled oder 5
Card Enabled. Bei der Einstellung Aktiviert können Sie die
Einstellungen „Basis-I/O-Adresse“ und „I/O-Länge“
konfigurieren und der PCI-Karte bestimmte I/O-Adressen
zuweisen.
Specific Key for Mit dieser Option können Sie, wenn Keyboard PowerOn 1
PowerOn Function auf Specific Key steht, ein Passwort zum
Einschalten des Systems vergeben .
Specific Key for Hier wird ihnen ermöglicht eine ganz bestimmte taste für 1
Wakeup die Funktion Keyboard Wakeup From S3 festzulegen.
Speculative Lead Der Speichercontroller kann, wenn diese Option aktiviert 1
Off ist, einen Lesebefehl bereits an den Hauptspeicher
schicken bevor die komplette Adresse decodiert ist.
Speculative Read Unter dieser Option können Sie festlegen ob der Chipsatz 1
die Daten, bei sequentiellem Lesen, vor der CPU-
Anforderung lesen darf. Einstellmöglichkeiten. Enabled
(Standard), Disabled
Speculative TLB Für ein stabiles System sollten Sie die Option auf Auto 5
Reloads belassen. Wenn Sie mit der 64-bit Plattform arbeiten
muss die Option auf Disabled gestellt werden.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled.
Spectrum Spread Bitte lassen Sie diese Option möglichst auf Disabled, da 2
sie das System instabil machen. Bitte vorsichtig damit
umgehen. Siehe auch: Clock Spread Spectrum
Spectrum Spread Dieser Punkt erleichtert es den Herstellern das begehrte 1,2
Modulated CE-Zeichen zu erhalten. Diese Option bewirkt, dass die
Busfrequenz kontinuierlich leicht variiert. Kann
problemlos ausgeschaltet werden (kostet nur Tempo).
Sie sollten die Option nur dann aktivieren, wenn Sie
beim Radio- oder TV-Empfang Störungen haben.
SpeedEasy Unter dieser Option kann man die Taktfrequenz 2
einstellen. Man sollte sich dabei an die vorgegebenen
Werte halten, wg. eventueller Schäden die sonst
entstehen könnten.
Speed Error Hold Diese Option sollten Sie normalerweise nicht verstellen, 2
da es sonst zu erheblichen Problemen kommen kann. Die
Spezifikationen aller vorhanden CPUs sind in den
Voreinstellungen enthalten und diese Option ist für das
Setup zukünftiger CPUs bestimmt.
Speed Up/Down Unter dieser Option können Sie einstellen nach welcher 2, 3
Response Time Zeit die Lüfterdrehzahl auf den im Fan Speed Ratio-Feld
eingestellten Wert eingestellt werden soll. Diese Option
muss aktiviert sein, wenn Q-Fan Control auf Enabled
steht. Einstellmöglichkeiten: 1/2sec, 2/4sec, 3/6sec und
4/8sec.
Speech POST Hier können Sie den ASUS POST Reporter ein- bzw. 2
Reporter ausschalten. haben Sie die Option aktiviert, dann
erfolgen bestimmte FehlerHinweis nicht nur optisch
sondern auch ggf. akustisch. das ganze ist auch noch
konfigurierbar.
Spinup Delay Unter dieser Option kann man die Verzögerung beim 2
SYMBIOS SCSI BIOS
Hochfahren zwischen – 1-10 Sekunden einstellen.
Voreingestellt ist eine Verzögerung von zwei Sekunden,
bevor das BIOS bei der Initialisierung nach SCSI Geräten
zu suchen beginnt. Die meisten SCSI-Geräte sind nach
dieser Zeitspanne betriebsbereit. Einige ältere
Festplattenlaufwerke benötigen jedoch unter Umständen
zu Hochfahren mehr Zeit. Für diese Geräte können Sie
die Zeitdauer der Verzögerung erhöhen.
SPP SPP (Standard Parallel Port) ist der Standardanschluss 2
für einen Drucker. Sehen Sie im Druckerhandbuch nach,
welche Einstellung notwendig ist.
SPP <-> MCP Ref Näheres zum Zweck bzw. Inhalt dieser Optin finden Sie 5
Clock, MHz unter: http://www.hardtecs4u.com/old/2002/
nforce2_preview/index.php
Einstellmöglichkeiten: Auto, 200.0 MHz, 200.5 MHz,
201.0 MHz, 201.5 MHz ... 500.0 MHz

Spread Spectrum Lassen sie diese Einstellung unverändert. Hier wird 2


Control lediglich die Störung durch elektromagnetische Wellen
reduziert.
Spread Spectrum Bitte ändern Sie diese Option nicht, da sie das System 2
instabil machen. Es gibt 3 Einstellmöglichkeiten: Disabled
(0.50%(CNTR)), Down (0.5%) und EMC (für Tests). Da
einige Einstellungen das System instabil machen können,
bitte vorsichtig damit umgehen. Siehe auch: Clock
Spread Spectrum.
Spread Spectrum Mit dieser Option sollten Sie sehr vorsichtig umgehen 2
modulated bzw. überhaupt nichts verstellen. Bei EMC (Electronic-
Magnetic Compatibility Test) Tests können Sie diese
Werte ändern um das beste Resultat zu erhalten. Falsche
Einstellungen können das System instabil machen.
Außerdem kann Speicherperformance verschenkt
werden. Mögliche Einstellungen sind: 1.5% (NTR), 0.6%
(CNTR), 1.5% (Down), 0.6% (Down) und Disabled
Ein Tuning von 100MHz auf 133MHz ist Schwachsinn,
es klappt nicht.
Spread Spectrum Lassen sie diese Einstellung möglichst unverändert und 1
Selection ändern sie diese nur wenn Sie EMI Probleme haben. Hier
wird lediglich die Störung durch elektromagnetische
Wellen reduziert.
SRAM Back to Back Mit Hilfe dieser Option verkürzen Sie die Verzögerung der 2
Datenübertragung bei SRAMs. Die 32-Bit-Datentransfers
werden so als 64-Bit-Bursts übertragen.
SRAM Burst R/W Mit dieser Option wird das Timing zwischen SRAM und 2
Cycle Prozessor bestimmt. Sie sollten 1T einstellen.
SRAM Data Speed Falls Sie an Stelle der gebräuchlichen 20ns SDRAM-Chips 2
die schnelleren 15ns Chips verwenden, müssen Sie dies
hier einstellen.
SRAM read, SRAM Unter dieser Option bestimmen Sie die Wartezyklen für 3
write die Zugriffe auf das SRAM (Cache-Speicher des
Systems). Sie sollten hier den kleinstmöglichen Wert
wählen, der Ihr System noch stabil laufen lässt.
SRAM Read Burst Sie bestimmen mit dieser Option die Beziehung zwischen 2
der Anzahl der Zyklen die für das SRAM-Adressen Signal
notwendig sind und der Anzahl der Zyklen für das
tatsächliche Lesen aus dem Cache Speicher. Die erste
Zahl beinhaltet die Anzahl der Zyklen der Adressenphase
und die nächsten drei Zahlen bestimmen die Dauer jeder
individuellen Lesephase. Einstellmöglichkeiten: 2-1-1-1,
3-1-1-1, 3-2-2-2, 4-2-2-2
SRAM Read Timing Um Chachefehler zu vermeiden, können Sie hier 2
Waitstates in die Schreibzyklen einfügen. Auch hiermit
wird die unterschiedliche Leistung von CPU, Cache und
Hauptspeicher geregelt.
SRAM Speed Option Unter dieser Option wird der Lead-Off-Zyklus und der 2
Burst-Zugriff geregelt. Während Sie bei langsameren
RAMs 3-1-1-1 bzw. 3-2-2-2 einstellen sollten, können Sie
sonst 2-1-1-1 einstellen.
SRAM Tag/Alt Bit Hier kann man das Niveau der Fehlerbestimmung 2
Config einstellen. Tag Bits werden zur Bestimmung des Status
der im externen (L2) Cache gespeicherten Daten
gebraucht. Falls Write-Back-Caching gewählt wurde
empfehlen sich 7+1 Bits. Einstellmöglichkeiten: 8Tags,
10Tags+Alt, 8Tags+Alt, 7Tags+Alt
SRAM Type Hier wird angegeben ob ein synchroner oder asynchroner 2
Cache-Speicher installiert ist. Die normale Einstellung
dürfte Sync sein, da nur ältere Boards einen asynchronen
SRAM-Cache besitzen.
SRAM Voltage Falls Sie diese Option in Ihrem BIOS finden, lassen Sie
unbedingt die Finger davon und behalten Sie die
Einstellung AUTO bzw. die werksseitige Einstellung bei.
SRAM Write Cycle Hier bestimmen Sie das Timing in der Wartestellung, das 1,2
oder SRAM Write für Schreiboperationen zum externen Cache gebraucht
Timing oder SRAM wird. Einstellmöglichkeiten: 0 W/S, 1W/S oder 0 WS, 1WS
Write WS
SSE Command Set Unter dieser Option legt man fest, ob der AMD-Prozessor 3
den SSE-Befehlssatz verwenden kann. Zur Verbesserung
der Performance bei Multimedia und 3D-Applikationen
gibt es die zwei Erweiterungen "SSE" oder "3DNow!" für
Prozessoren. Ein AMD-Prozessor verwendet
normalerweise nur die Erweiterung "3DNow!". Enabled
Der AMD-Prozessor kann die Erweiterungen "SSE" und
"3DNow!" nutzen. Disabled Der AMD-Prozessor
verwendet "3Dnow!".
SSE/SSE2 Unter dieser Option können Sie die SSE/SSE2 (Streaming 5
Instructions SIMD Extensions) Befehlssätze aktivieren/deaktivieren.
SSE2 ermöglicht die Verarbeitung von Gleitkommazahlen
mit doppelter Genauigkeit (d.h. 64-Bit-Präzision statt 32-
Bit). Die Default-Einstellung ist aktiviert.
Stagger Spinup Wenn Sie 'ALPE and ASP' aktiviert haben, können Sie hier 1
Support den Stagger Spinup Support ein-/ausschalten.
Eisnetllmöglichkeiten: Enabled, Disabled. Diese Option
wird verwendet um langsameren SCSI Laufwerken den
Vorrang zu geben.
Standard / Native Diese Option ruft das Untermenü auf, in dem Sie die 3
IDE-/ATA - Einstellungen für das entsprechende IDE-/ATA-Laufwerk
Laufwerk vornehmen können.

Step-Rate Hier kann man die sogenannte radial track-to-track 4


speed ein- oder ausschalten.
Standby CPU Speed Wenn sie im Power Management Mode Customize stehen 3
haben, dann können Sie hier für den Standby-Modus die
Taktfrequenz des Prozessors festlegen.
Einstellmöglichkeiten: Max (max. Taktfrequenz), High
(1/2 bzw. 1/4 der max. Taktfrequenz), Medium (1/4 bzw.
1/8 der max. Taktfrequenz), Low (1/8 bzw. 1/16 der
max. Taktfrequenz). Bei Netzwerken sollte wegen der
ansonsten geringeren Datenübertragung stets Max
eingestellt sein.
Standby Mode (PM Hier wird die Festplatte und der Monitor abgeschaltet, 2,4
Timer) oder während der Prozessor weiter ohne Frequenzreduzierung
Standby Timer aktiv bleibt. Eine Steuerung über das Betriebssystem ist
aber, wenn möglich, auch hier zu empfehlen.
Standby Mode Manchmal kann man hier die Geschwindigkeit des 2
Speed Prozessors im Standby Modus einstellen Der Wert 32 z.B.
fährt einen P100 auf 3,125 MHz runter.
Standby Modus Strommanagement-Einstellungen 2
User Define Min Saving Max Saving
Disabled , 1 Min , 2 Min , 4 1 Minute 1 Stunde
Min, 8 Min , 12 Min , 20 Min ,
30Min , 40 Min , 1 Hour ,
Back to Disabled
Standby/Suspend Haben sie diese Option auf Enabled gestellt, dann fährt 3
Upon Battery Low das System bei zu schwacher Batterie in den Suspend-
oder Standby-Modus.
Standby/Suspend Mit 4 ms, 4 Sekunden, 32 Sekunden oder 4 Minuten 1
Timer Unit oder legen Sie fest das der Suspend- oder Standby-Modus
Standby/Suspend aktiviert wird, wenn keine Aktivitäten stattfinden.
Timeout
Standby to Unter dieser Option legt man fest, nach welcher Zeit das 1
Suspend Timeout System vom Standby in den Suspend Modus wechselt.
Value Einstellmöglichkeiten: von 1Min. bis 256 Min. oder
Disabled.
Start Battery Diese Option startet ein Softwareprogramm, das den 2
Refreshing Memory Effekt des Akkus beseitigt und die
Akkustromanzeige überprüft. Vor Verwendung muß das
AC-Netzteil angeschlossen werden. Weitere Anweisungen
erfolgen am Bildschirm.
Start Creation Nachdem Sie Ihre Auswahl im Array Mode, der Drive 2
Process Auswahl und der Blockgröße getroffen haben, wählen Sie
SYMBIOS SCSI BIOS
diese Option und beginnen mit der Erstellung.
Start Duplicating Wenn Sie diese Funktion ausgewählt haben, benötigt das 2
Process BIOS bis zu 30 Minuten um die Duplizierung
durchzuführen. Mit ESC können Sie abbrechen.
Start O.C. Profile Wenn Sie in das Menü O.C. PROFILE Configuration 1
gehen, können Sie hier das Programm zum Speichern
und Laden des CMOS starten. Drücken Sie die
Eingabetaste, um das Programm auszuführen.
Start PWM Value Wenn die CPU die gesetzte Temperaturgrenze erreicht, 5
dann arbeitet der Lüfter im "Smart Fan Function" Modus.
Einstellmöglichkeiten von 0° bis 127° in 1° Schritten.
Voreinstellung ist 32°
State After Power Haben Sie diese Option aktiviert, dann startet der 2
Failure oder State Computer nach einem Stromausfall automatisch.
After PWR fail Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled oder Last
Status, On, Off Es ist empfehlenswert diese Option
auf Enabled (On) zu stellen.
Stdby Speed (div Unter dieser Option wird angezeigt um welchen Faktor 2
by) oder Standby die CPU im Energiesparmodus heruntergefahren wird.
Speed (div by)
Standby Timeout Hier können Sie die Zeitspanne festlegen, die das System 2
mit voller Power arbeitet um dann anschließend in den
Standby-Modus zu gehen. Sie können Disabled wählen
oder 4 bis 508 Minuten (im 4 Minuten-Takt).
Standby Timeout Haben sie im Power Management Mode Customize 3
aktiviert, dann können sie hier einstellen, wann in den
Standby Modus geschaltet wird. dabei wird der
Bildschirm schwarz und der Prozessortakt auf die
eingestellte Frequenz runtergefahren.
Einstellmöglichkeiten: 2min, 5min, 10min, 15min, 30min,
Disabled.
Standby Time Out Unter dieser Option stellen Sie ein, nach welcher 1
(min) oder Standby Zeitspanne der Inaktivität des Systems, dieses in den
Time Out (Minute) Standby Modus gefahren wird. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, 1min bis 15 min in 1 Minutenschritten bzw. 1,
2, 4, 8, 10, 20, 30, 40, 50, 60 Minuten
Start Up PWM Unter dieser Option stellen Sie den PWM-Wert (Pulse 5
Widt Modulation) ein, wann der Lüfter anläuft.
Einstelloptionen: Min=0, Max=127. Voreinstellung ist 60
Start Up Hier können Sie auswählen bei welcher Temperatur der 5
Temperature Lüfter anläuft.Einstellmöglichkeiten: Min=0, Max=100
Starting Point of Unter dieser Option regeln Sie den Zugriff auf 2
Paging Speicheroperationen. Einstellmöglichkeiten: 1T, 2T, 4T,
8T
Starting Track Hier kann man wenn das ASUS Music Alarm Untermenü 1
aktiviert ist, den Starttitel von der CD auswählen die als
Weckmusik gespielt werden soll.
StartUp Duty-Cycle Dies ist der für den Lüfter ausgegebe PWM Wert. Keine Einstellmöglichkeit. 1

Stop CPU at PCI Haben Sie diese Option Enabled, dann wird die Arbeit des 2
Master Prozessors unterbrochen, wenn der PCI-Master am Bus
beschäftigt ist. Wollen Sie eine Leistungssteigerung dann
liegen Sie mit Disabled richtig, weil hier der Prozessor
ungehindert weiter arbeiten kann.
Stop CPU When Haben Sie diese Option auf On stehen, dann bewirkt dies, 2
Flush Assert oder dass der Prozessor unterbrochen wird, wenn der PCI-Bus
Stop CPU When geleert wird. haben Sie dagegen Off eingestellt, erreichen
PCI Flush Sie eine Performancesteigerung, weil der Prozessor beim
Leeren des PCI-Bus nicht unterbrochen wird.
Stop EHCI HC in Sie können hier das EHCI (Enhanced Host Controller 1
OHCI handover Interface) und das OHCI (Open Host Control Interface)
konfigurieren. Es gibt zwei Einstellmöglichkeiten: Full
Speed und HiSpeed. Die Einstellung richtet sich nach der
USB Hardware die verwendet wird. Nehmen Sie hierzu
das Handbuch zu Hilfe.
Stop Un-Used PCI Diese Option gestattet es dem Taktgeber, das DIMM/PCI- 1
Clock oder Stop Un- Interface automatisch zu erkennen. Wenn keine PCI-
Used PCI/DIMM Karte vorhanden ist, wird der Takt hierfür ausgeschaltet.
Clock Die Standardeinstellung ist Enabled (aktiviert).
Storage Hier können Sie diverse SATA Einstellungen vornehmen. 1
Configuration
Storage Extensions Hier rufen Sie das Untermenü auf, in dem die 3
Einstellungen für die Gruppenkonfiguration und den
Kommunikationsbus vorgenommen werden können.
Stroke Keys Wenn Sie die 'Keyboard Power-On Funktion Enabled 1
Selected haben, dann können Sie hier einet Taste eine bestimmte
Aktivierung zuweisen. Einstellmöglichkeiten: Wake,
Power, CTRL+F1~F6
Subnet mask Unter dieser Option tragen Sie die Subnet mask der LAN- 3
Baugruppe des Systems ein. Verwenden Sie die gleiche
Subnet mask wie im Betriebssystem. Dabei sind nur
numerische Zeichen erlaubt.
Summary Screen Ein-/Ausschalten der Anzeige der Statusübersicht des 3, 5
oder Summary Systems. Es ist gut wenn diese Option zur Kontrolle der
Screen Show Hardware eingeschaltet bleibt.
Super Bypass Unter dieser Option können Sie die Performance der CPU 2
Function bei Einsatz eines AMD-761 Chipsatz optimal verbessern,
wenn Sie Enabled einstellen.
Super Bypass Mode Unter dieser Option können Sie den Super Bypass Mode 2
aktivieren, der den Speicherzugriff beschleunigt. Manches
BIOS aktiviert diese Option automatisch, wenn TRCD <3
und TRC <8 sind. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. Wenn das System bei ausgeschaltetem Super
Bypass Mode und den von AMD empfohlenen
Einstellungen nicht läuft, dann könnten die
Speichermodule defekt sein oder das Board hat
Probleme. Sie sollten auf jeden Fall auf Enabled zu
stellen. Bessere Performance.
Super Bypass Wait Unter dieser Option können Sie einen Wartezyklus für die 2
State Super Bypass Lesevorgänge einrichten, indem Sie auf 1
Cycle stellen. Mit 0 Cycle erfolgt kein Wartezyklus.
SuperBIOS-Protect Wenn Sie diese Option Enabled haben, dann wird ihr PC 5
gegen Viren (besonders den CIH) geschützt. Sie
sollten diese Option bei der Neuinstallation von Windows
vorrübergehend deaktivieren.
SuperBoot Mit dieser Option können Sie den Start beschleunigen. Es 5
werden die relevanten Daten so aufbereitet das der PC
schneller startet wenn Sie die Option Enabled haben.
SuperIO Hier handelt es sich um ein Untermenü in welchem 1,5
Configuration oder diverse Parameter für Super I/O Geräte eingestellt
SuperIO Device werden können.
SuperRecovery Mit dieser Option wird ein Datenschutz sowie eine 5
Hotkey Datenwiederherstellung der Festplatte sicher gestellt,
wenn denn Enabled. Es gibt 12 optionale Hotkeys, der
Default Hotkey ist LSHIFT+F12.
Supervisor Kennwort (Verwalter) für den Zugang zum BIOS-Setup, 2
Password für das Booten und das Abspeichern im CMOS.
Supervisor Hier wird festgelegt ob ein Passwort für den Supervisor 3
Password is (Verwalter) erstellt werden soll.
Surround View oder Diese Multi-Display Option steht ihnen nur zur Verfügung 1,5
Sourroundview wenn Sie eine ATI PCI Express Grafik Karte installiert
oder Surround View haben.
Function
Suspend Mode Wenn sie im Power Management Mode Customize stehen 3
haben, dann können Sie hier festlegen ob aktive
Programme, Dateien oder Speicherinhalte beim
herunterfahren in den Suspend Modus abgespeichert
werden oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Save To Disk,
Suspend
Suspend Modus Strommanagement-Einstellungen 2
User Define Min Saving Max Saving
Disabled , 1 Min , 2 Min , 4 1 Minute 1 Stunde
Min, 8 Min , 12 Min , 20 Min ,
30Min , 40 Min , 1 Hour ,
Back to Disabled
Suspend Mode (PM Dies ist der höchste Sparmodus, bei dem alle 2
Timer) Komponenten, außer der CPU, soweit wie möglich
abgeschaltet werden. Als Minimum sollten 15 Minuten
eingestellt werden.
Suspend Mode Unter dieser Option legen Sie fest, nach welcher Zeit die 1
Time-out Systemplatine in die Suspend Betriebsart übergeht.
Einstellmöglichkeiten: von 2 Min. bis 512 Min.
oder Disabled.
Suspend Power Unter dieser Option können Sie den Sypend Power 1
Saving Type Saving-Typ einstellen (siehe Handbuch)
Einstellmöglichkeiten: C3 und S1.
Suspend Switch Diese Option aktiviert, bzw. deaktiviert den 2
Suspendgehäuseschalter. Man sollte Enabled einstellen,
wenn der Suspendschalter angeschlossen ist.
Suspend Timeout Wenn sie im Power Management Mode Customize stehen 3
haben, dann können Sie hier festlegen nach welcher Zeit
vom Standby in den Suspend Modus geschaltet wird.
Einstellmöglichkeiten: 2min, 15min, 30min, 1Std., 2std.,
3Std., 4Std., Disabled.
Suspend Timeout Hier legen Sie fest ob überhaupt und wenn ja, ab wann 1
oder Suspend Time vom Standby-Modus in den Suspend-Modus geschaltet
Out (min) oder wird. Es gibt Disabled und 4 bis 508 Minuten (im 4
Suspend Time Out Minuten-Takt). Oder Disabled und 1min bis 15min in 1
(Minute) Minutenschritten bzw. 1, 2, 4, 8, 10, 20, 30, 40, 50, 60
Minuten.
Suspend Timer Hier wird die Zeitspanne angegeben, nach der alle 4
Komponenten in den Energiesparmodus versetzt werden.
Suspend Type Unter dieser Option stehen Ihnen zwei Einstellungen 2
stehen zur Verfügung: Stop Grant (Die CPU ist währen
des Stromsparmodus im Ruhezustand) und PwrOn
Suspend (Die CPU bleibt im Stromsparmodus aktiv).
Suspend-Modus/ Wenn der Menüpunkt Power Management auf User Define 2
HDD-Power Down gestellt ist, werden diese zwei Menüpunkte aktiviert, um
die Einstellung zu ändern. Die beiden Menüpunkte
bringen folgende Änderungen hervor:
Strommanagement-Einstellungen
User Define Min Saving Max Saving
Disabled , 1 Min , 2 Min , 4 1 Minute 1 Stunde
Min, 8 Min , 12 Min , 20 Min ,
30Min , 40 Min , 1 Hour ,
Back to Disabled
Suspend to Disk Will man diese Option verwenden muss dazu die 2,3
Festplatte vorbereitet werden. Dazu muss auf der
Festplatte eine Datei erzeugt werden, die in ihrer Größe
dem installierten Arbeitsspeicher entspricht. Erst wenn
diese vorhanden ist, kann der Rechner bei
Energieknappheit den Inhalt des Speichers auf die
Festplatte schreiben und den PC abschalten. Beim
Einschalten wird einfach die Datei wieder geladen und
man kann tatsächlich wieder an der Stelle weiterarbeiten,
an der man vorher stand. Wichtig ist nur, dass bei
Speicherupgrades die Datei ebenfalls angepasst wird, da
man ansonsten verwirrende Fehlermeldungen erhält. Das
Programm startet man am besten an der DOS-
Eingabeaufforderung (F8 - Startmenü etc.).
Suspend-to-RAM Bei dieser Option handelt es sich um eine neue 2
Capability Energiesparfunktion. Sie erfordert einen PC, der das ACPI
unterstützt. Im STR-Zustand sind bis auf den RAM-
Bereich alle Geräte des PC abgeschaltet. So verbraucht
der Rechner weniger als 5 Watt. Mit Auto erkennt das
BIOS, ob Ihr Netzteil mindestens 720 mA auf dem
+5VSB-Kabel liefert, um damit diese Option zu
unterstützen. Ist dem so, aktiviert sich die STR-Funktion;
ansonsten wird sie deaktiviert. Wenn Ihre
Erweiterungskarten kein STR unterstützen, so ist
Disabled (Standard) einzustellen. Diese Option
funktioniert nur unter DOS-, Windows 95/98- und
Windows NT 4.0. Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled
Sustained 3T Write Mit dieser Option lässt sich für den sekundären 2
Zwischenspeicher (2nd Level cache) die Funktion "Direct
map write back / write through" ein- oder ausschalten.
Sie sollten mal Enabled versuchen.
Swap Floppy Bei Auswahl von [Enabled] wird die Bezeichnung der 2
Diskettenlaufwerke von A zu B gewechselt. Bei Auswahl
von Disabled bleibt die ursprüngliche Bezeichnung
erhalten. Die verfügbaren Optionen sind Disabled und
Enabled. Der Standardwert ist Disabled.
Swap Floppy Drive Hier kann man die Floppy Laufwerke tauschen ohne das 2
Kabel umstecken zu müssen. Das ist nicht nur für 5,25"-
Laufwerke interessant, sondern auch wenn man zwei
3,5"-Laufwerke hat (und z.B. eins kaputt geht...).
SYNC SRAM Unter dieser Option können Sie dem BIOS mitteilen ob 2
Support Sie Standard (synchrones) oder Pipelined (billiger) SRAM
verwenden.
Synchronous Hier können Sie die synchrone Bildschirmanzeige 2
Display aktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Synchronous Mode Unter dieser Option können Sie den Synchronmodus 1
Select zwischen CPU und RAM für eine bessere Systemleistung
einstellen. Wählen Sie den asynchronen Modus nur
bei Kompatibilitätsproblemen.
SYS FanEQ Control Hier öffnet sich ein Untermenü in dem Sie diverse 5
System-Lüftereinstellungen vornehmen können.
Sys Smart Fan Hier können Sie einstellen bei welcher Temperaturgrenze 1
Control im Gehäuse der PC runtergefahren wird.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, 45˚C/113˚F;
50˚C/118˚F; 55˚C/131˚F
SYS Tolerance Hier können Sie die Temperaturtoleranz für en Lüfter der 1
Temperature CPU einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1°C, 2°C, 3°C and
4°C. Beispiel:SMART CPU Temperature 70°C + 1°C =
Start up ; SMART CPU Temperature 70°C - 1°C = Stop
SYSFAN Speed Unter diesem Punkt wird die aktuelle Temperatur des 2
Sytemlüfters angezeigt.
Symbios-Logic Wenn Sie diese Option auf Disabled stellen, wird der 3
BIOS Support für SCSI-Hostadapter die die Controller 53C810
oder 53C860 der Fa. Symbios-Logic verwenden, nicht zu
Verfügung gestellt. Unter Auto wird das Vorhandensein
einer der Baugruppen erkannt und das BIOS zur
Verfügung gestellt.
SYMBIOS SCSI Sind Sie Besitzer eines Board von ASUS oder QDI mit 2
BIOS SCSI Unterstützung können Sie den kostengünstigen,
aber vollwertigen Controller von SymbiosLogic
verwenden. Stellen Sie die Option auf AUTO, wird der
Adapter von selbst erkannt. Verwenden Sie SCSI
nicht, sollte die Option auf Disabled stehen.
Sync Rate (Mega Unter dieser Option wird die maximale Übertragungsrate 2
Bytes/sec) festgelegt, die der Hostadapter auszuhandeln versucht.
SYMBIOS SCSI BIOS
Die ausgehandelte Rate muß sowohl vom Hostadapter als
auch vom SCSI-Gerät unterstützt werden.
System 5V Alarm Stellen Sie diese Option auf Enabled, damit bei einem 2
(<4,7V) Spannungsabfall unter 4,7 V ein Alarm erfolgt.
System Haben Sie diese Option aktiviert, wird der Prozessor 2
Acceleration Mode leicht übertaktet. Das gilt im übrigen auch für den
Speiche und alle PCI-Karten. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.
belassen Sie es auf Disabled, es bringt praktisch
nichts.
System after AC Hier können Sie den Status für das System nach dem 2
Back wieder einschalten festlegen. Last State: Beim
Wiedereinschalten wird das System in den vor dem
Abschalten zuletzt aktivier
ten Status zurückgesetzt. Off (Standard): Beim
Wiedereinschalten des Systems wird es in den Status
„Aus“ gesetzt. On: Beim Wiedereinschalten des Systems
wird es in den Status „Ein“ gesetzt.
System Backup Dient zur Ausgabe einer Meldung auf dem Bildschirm um 3
Reminder an Sicherungskopie zu erinnern.
System BIOS Wenn Sie diese Option Enabled haben, kann der Cache- alle
Cache oder System Speicher- das System BIOS ROM an der Adresse F0000h
BIOS Cacheable bis FFFFFh mit berücksichtigen. Sie sollten aber
oder System BIOS bedenken, dass das Caching Risiken birgt, falls sich im
is Cacheable Cache der Code befindet und ein Programm will in den
BIOS-Bereich schreiben. Es ergibt einen minimalen
Geschwindigkeitsvorteil (aber nur wenn System BIOS
Shadow aktiv ist). Unter Windows wird das System
ca. 1% langsamer und die Steigerung unter DOS oder
Win3.x ist auch nicht gewaltig. Bei XP und höher sollten
Sie Disabled einstellen, da das System sonst in der
Stabilität beeinträchtigt sein kann.
System BIOS ID Unter dieser Option wird die Erkennungsnummer der 2
BIOS Utilities angezeigt.
System BIOS Bei aktivierter Funktion wird das vorhandene BIOS-ROM 1
Cachable durch den Cache-Speicher berücksichtigt und bringt
dadurch mehr Performance, aber fast nur noch unter
DOS und Win3.x. Unter Windows 95/98 bringt diese
Option nicht mehr so viel.
System BIOS Lock Hier aktivieren bzw. deaktivieren Sie den 3
Überschreibschutz des BIOS.
System BIOS Hiermit kann sich der Rechner selber in den schnellen 2
Shadow Arbeitsspeicher verlagern, weil meistens das BIOS nur in
einem 8-Bit-EPROM untergebracht ist. Dies bringt
Performanceverbesserung, aber nur unter DOS.
System BIOS Unter dieser Option wird die Version der BIOS Utilities 2
Version angezeigt.
System Boot Drive Unter dieser Option legen Sie fest, von welchem 2
Control Laufwerk das Notebook beim Einschalten starten soll
(booten soll).
Einstellung Beschreibung
Auto Notebook startet vom Diskettenlaufwerk.
Befindet sich keine Systemdiskette im
Laufwerk A, startet das Notebook vom
Festplattenlaufwerk C. Ist die Festplatte
keine Systemdisk, erscheint eine
Fehlermeldung.
Drive A Notebook startet vom Diskettenlaufwerk
Then C A. Befindet sich keine Systemdiskette im
(Standard) Laufwerk A, erscheint eine Fehlermeldung.
Drive C Notebook startet vom Festplattenlaufwerk
Then A C. Ist die Festplatte keine Systemdisk,
erscheint eine Fehlermeldung.
System Boot Up Bei der Einstellung High (Standard) wird der Prozessor 1
(CPU) Speed schon beim Booten mit der vollen Taktfrequenz
betrieben. In der Stellung Low wird der Prozessor mit
einer niedrigeren Taktfrequenz betrieben um älteren
Erweiterungskarten die Möglichkeit zu geben sich korrekt
zu initialisieren.
System Clock Mode Uneter dieser Option legt man den Systemtaktmodus 5
fest. Bei der Standardeinstellung Auto werden FSB- und
Arbeitsspeichergeschwindigkeit automatisch festgelegt.
Unter CPU Precision Tweaker können Sie den FSB in
1MHz-Schritten einstellen; die Speicherfrequenz passt
sich dementsprechend an. Unter CPU/MEM manual-mode
können Sie die CPU- und Arbeitsspeicherfrequenz
manuell einstellen. Unter MEM Precision Tweaker können
Sie die Speicherfrequenz manuell einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, CPU Precision Tweaker, CPU/
MEM manual-mode, MEM Precision Tweaker.
System Boot Up Bei der Option On: wird der Ziffernblock rechts 1
Num Lock eingeschaltet. Bei der Option Off: wird der Zifferblock
ausgeschaltet, die Zweitbelegung (Num, Pos1 usw.) ist
aber aktiviert.
System Boot Up Hier legt man fest in welcher Reihenfolge die Laufwerke 1
Sequence initialisiert werden.
System Clocks In diesem Untermenü können Sie die Frequenz- 5
bezogenen Elemente einstellen. Nehmen Sie hier
wirklich nur Veränderungen wenn Sie auch Ahnung
haben, ansonsten belassen Sie es bei den
Voreinstellungen. Folgende Einstellmöglichkeiten gibt es,
die jedoch von Board zu Board variieren.
PCIEX16_1 Frequency Hier können Sie PCIEX16_1
Übertaktungsfrequenz festlegen.
Einstellmöglichkeiten: 100 MHz ~ 200 MHz
PCIEX16_2 Frequency Hier können Sie PCIEX16_2
Übertaktungsfrequenz festlegen.
Einstellmöglichkeiten: 100 MHz ~ 200 MHz
PCIEX16_3 Frequency Hier können Sie PCIEX16_3
Übertaktungsfrequenz festlegen.
Einstellmöglichkeiten: 100 MHz ~ 200 MHz
SPP <-> MCP Ref Clock
Einstellmöglichkeiten: Auto, 200.0 MHz, 200.5 MHz,
201.0 MHz, 201.5 MHz ... 500.0 MHz

System Component Hier werden die Werte diverser Komponenten angezeigt: 2


Characteristics CPU Voltage, Vcc + 5V IN, 5V SBVIN, 3.3V VI, Vcc -12V
IN, Voltage Battery, CPU Temperature, System
Temperature, CPU DAN Speed und System FAN Speed.
System Date Einstellung eines beliebigen Datums im amerikanischen 3
oder internationalen Standard. Die Werte werden im RTC
(Real Time Clock) gespeichert und werden auch bei
ausgeschaltetem PC weiter aktualisiert.
System Event Log Hier ruft man das Untermenü des System Event Log 2
Betrachters auf. In der System Event Log Datei werden
alle Ereignisse und Fehler gespeichert, die im System
auftreten.
System Fan Fail Hier können Sie einstellen ob bei Ausfall eines 1
Alarm Systemlüfters Alarm gegeben wird oder nicht.
System Frequency Unter dieser Option kann man den CPU-Takt einstellen. 2
Einstellmöglichkeiten:233 MHz, 266 MHz, 300 MHz, 333
MHz, 350 MHz, 400 MHz, 433 MHz, 450 MHz, 466 MHz,
500 MHz, Manual Nehmen Sie nur dann Einstellungen
vor, wenn sie sich zuvor im Handbuch informiert haben
und völlig sicher sind.
System Hardware Hier finden Sie diverse Hardwareanzeigen ohne 2
Monitor Einstellmöglichkeit. Die integrierte
Hardwareüberwachung kontrolliert die
Betriebstemperatur der CPU, die Drehzahl der CPU- und
Systemlüfter (in RPM = Umdrehungen pro Minute) sowie
die verschiedenen Betriebsspannungen. (Wenn kein
Lüfter installiert ist, werden 0 RPM angezeigt)
System Keyboard Unter dieser Option wird festgelegt ob es am PC eine 1
Tastatur gibt oder nicht. Sie wählen Present wenn eine
vorhanden ist und Absent wenn keine vorhanden ist.
System Load Hier könne sie festlegen ob das System von Diskette 3
gestartet werden kann oder nicht. Einstellmöglichkeiten:
Standard (ja), Diskette Lock (nein).
System Hier wird das Untermenü aufgerufen, in dem man die 2
Management Lüfter und die Temperatursensoren einstellen und
überwachen können.
System Memory Bei dieser Option wird lediglich der installierte 3
Basisspeicher, also der Arbeitsspeicher zwischen 0 und
640 KB, ohne Änderungsmöglichkeit angezeigt.
System Memory Hier können Sie die Betriebsfrequenz für den 2
Frequency Hauptsystemspeicher einstellen. Einstellmöglichkeiten:
100 MHz und 133 MHz (voreingestellt) Beachten Sie
die Angaben im Handbuch oder Datenblatt.
System Monitoring Die hinter diesem Menü liegen Optionen können Sie dann 2
and Alerting verwenden, wenn ein EISCA V1.0 Lüfter über den
Stecker 78 auf Ihrem Board verbunden ist.
System Overview In diesem Menü wird ihnen die Konfiguration (BIOS 1
Version, Prozessor, Speicher, Datum)des PC angezeigt
und es gibt keine Einstellmöglichkeit.
System Password Hier legt man fest ob und wenn ja, wann das Passwort 3
geprüft wird.
System Password Hier können sie festlegen ob das Systempasswort beim 3
Lock Start über Wake On LAN übergangen werden kann oder
nicht. Einstellmöglichkeiten: WOL Skip (Systempasswort
wird deaktiviert), Standard (Systempasswort muss
eingegeben werden.).
System Password Diese Option verlangt zuvor die Installation des System- 3
Mode und Setup-Passwortes. Hier wird die Auswirkung des
Systempasswortes festgelegt. System (Nach dem Start
ermöglicht das Systempasswort den Start des
Betriebssystems.), Keyboard (Nach dem Start werden
Tastatur und Maus gesperrt. Das Systempasswort hebt
diese Eingabesperre auf. Es erfolgt keine Aufforderung
zur Eingabe des Passwortes.).
System Haben Sie unter dieser Option Fast gewählt, dann gibt es 3
Performance die Möglichkeit das System-Timing mit Einstellungen
vorzunehmen die die Performance erhöhen. Ist hier
"By SPD" eingestellt, werden die Werksvorgaben des
Boardherstellers verwendet. Eine
Performanceverbesserung erhalten Sie unter Umständen
wenn Sie die Option auf Disabled stellen bzw. auf Manual
um dann stufenweise eine Verbesserung zu erreichen.
System Unter dieser Option können Sie Einstellungen 2
Performance oder vornehmen, mit denen die Leistung des Speichers
System kontrolliert wird. Folgende Einstellmöglichkeiten sind
Performance vorhanden: Optimal (hier wird DRAM Bank Interleave, 4K-
Setting Page und Burst-Refresh zur Leistungssteigerung
aktiviert.), Normal (dient der Systemstabilität).
System Diese Option ermöglicht es ihnen, den Status der System- 5
Performance Performance festzulegen. Für stabilste Einstellungen
durch den SPD können Sie [Auto] wählen. [High
Performance] erhöht die System-Performance, kann
jedoch zu Problemen mit der Stabilität führen.
[Manual] ermöglicht eine vollständig benutzerdefinierte
Einstellung der Performance-Optionen, ist aber nur
Experten zu empfehlen. Einstellmöglichkeiten: Auto, High
Performance, Manual.
System Prozessor Unter dieser Option wird der eingebaute Prozessor 2
Type angezeigt.
System Resume Hier können sie festlegen, an welchem Tag das System 3
Date automatisch hochfahren soll. Das Datum wird in der Form
MM DD, YYYY (Monat Tag, Jahr z. B. Sep 01,1998)
angezeigt.
System Resume Hier können Sie festlegen, zu welcher Uhrzeit das System 3
Time automatisch hochfahren soll. Die Uhrzeit wird in der Form
HH:MM:SS (Stunde:Minute:Sekunde) angezeigt.
System Resume Unter dieser Option legen Sie fest, ob das System zu 3
Timer Mode einem festen Zeitpunkt automatisch hochfahren kann,
vorausgesetzt, das Notebook befindet sich im Suspend-
Modus. Einstellmöglichkeiten: Disabled (Der System
Resume Timer Mode ist deaktiviert.), Enabled (Der
System Resume Timer Mode ist aktiviert.). Sind die
Einstellungen System Resume Date und System Resume
Time gültig, so fährt das System zu dem dort
spezifizierten Zeitpunkt hoch.
System ROM Hier verlagert das BIOS den Inhalt des langsamen 2
Shadow Grafikkarten-ROM in den schnelleren PC-Speicher.
System S/N Hier wird die Seriennummer des Systems angezeigt. 2
System Speed Hier kann man eine hohe oder niedrige 4
Prozessorgeschwindigkeit einstellen.
System Shadow Mit Hilfe dieser Option kann sich das BIOS selbst in den 3
schnellen Arbeitsspeicher verlagern.
System Share Hier erfolgt die Einstellung der integrierten gemeinsam 2
Memory Size genutzten VGA-Speichergröße. Einstellmöglichkeiten:
4MB/8MB/16MB/32MB/64MB (Standardwert: 32 MB)
System Sleep Timer Nach Ablauf einer festgelegten Leerlaufzeit schaltet diese 2
Option das System automatisch in den Stromsparmodus.
Bei jeglicher Tastatur- oder Mausbedienung oder bei
Aktivitäten, die in den IRQ-Kanälen festgestellt werden,
schaltet das System zum Normalbetrieb zurück.
System Standby Mit dieser Option können Sie das System in den Standby- 3
Timer Modus (Systembereitschaft) schicken.
Einstellmöglichkeiten: 1 bis 15 min., Disabled
System Suspend Mit dieser Option können Sie das System in den Suspend- 3
Timer Modus (Systemunterbrechung) schicken.
Einstellmöglichkeiten: 1 bis 15 min., Disabled
System TEMP. oder Hier wird die Temperatur im Gehäuse angezeigt. 1,5
System
Temperature
System Thermal Hier können Sie einstellen ob die Systemtemperatur 1
überwacht werden soll oder nicht. Einstellmöglichkeiten:
Ignore (keine Überwachung), Monitor (Überwachung).
System Time Einstellung einer beliebigen Zeit im 12- bzw. 24 Std. 3
Format. Die Werte werden in der RTC (Real Time Clock)
gespeichert und werden auch bei ausgeschaltetem PC
weiter aktualisiert.
System/Video Hiermit kann man die Informationen von der Grafikkarte 2
BIOS / Video RAM und vom System für schnellere Zugriffe in den Cache
Cachable laden.
System Wake-up Mit dieser Option legen Sie die Aktivität fest, bei der das 2
Event System zum Normalbetrieb zurückschaltet.
Einstellmöglichkeiten: Keyboard, Mouse, Modem, Off
System Warmup Bei Verwendung bestimmter Peripheriegeräte wie z.B. 1,2
Delay Scanner oder Laserdrucker, die nicht schnell genug
initialisiert werden, können Sie hier die Wartezeit für den
Start des Computers einstellen. Sie finden auf älteren
PCs auch dafür die Option "Above 1MB Memory Test". In
jedem Fall sollten Sie testen wie viel Zeit Ihr System
braucht.
System Warning Sobald die Betriebstemperatur des Systems den unter 2
Temp. dieser Option angegebenen Wert überschreitet, wird ein
Warnton über den Systemlautsprecher ausgegeben.
Folgende Werte stehen zur Auswahl: Disabled
(Deaktiviert), 40°C, 45°C und 50°C
System/CPU Unter dieser Option können Sie die Temperaturgrenze für 2
Warning Temp die CPU einstellen wann eine Warnung erfolgen soll. Die
Standardeinstellung (Disabled) ist 66°C/151°F. Sie
können außerdem zwischen den unterschiedlichsten
Einstellungen je nach Boardhersteller wählen.
System/PCI Unter dieser Option wird der Taktgenerator angewiesen 2
Frequency (MHz) welche Frequenz er an den Systembus und den PCI-Bus
zu senden hat. Der Bustakt (externe Frequenz)
multipliziert mit dem Busmultiplikator ergibt den Wert für
die CPU Geschwindigkeit.
System/SDRAM Unter dieser Option wird bestimmt, ob die 2
Frequency Ratio Speichertaktfrequenz synchron oder asynchron zur
Systemfrequenz sein soll. Die im Pop-up-Menü
angezeigten Optionen variieren in Abhängigkeit von der
System/PCI Frequenz (MHz). Ältere PCs (Pentium-III,
Duron- und Athlon mit 100MHz) müssen asynchron
einstellen. Neuere PCs mit 133MHz FSB wählen 133:133
und den synchronen Modus.
Stand: 09.12.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: T :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

T(CAS) Diese Option steuert die Latenz zwischen dem 5


SDRAM-Lesebefehl und der Zeit, zu der die Daten
verfügbar werden. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1, 2,
3, 4, 5, 6.
T(RAS) Diese Option legt die Anzahl der Taktzyklen fest, 2, 5
bevor der DRAM nach dem aktiven Zustand erneut
geladen werden kann. Einstellmöglichkeiten: 1 ~ 15
T(RC) Unter dieser Option wird das Zyklus-Timing einer 5
Zeile angezeigt. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1, 2, ~
31.
T(RCD) Diese Option ermöglicht Ihnen, die Zeit für den 2, 5
Übergang von RAS (Row Address Strobe) nach CAS
(Column Address Strobe) festzulegen. Je kleiner die
Anzahl der Taktzyklen ist, desto besser ist die DRAM
Performance. Einstellmöglichkeiten: 1 ~ 7
T(RP) Dieser Menüpunkt legt die Anzahl der vor dem 2,5
erneuten Laden für Row Address Strobe (RAS) zu
gestattenden Zyklen fest. Wenn die Zeit für den RAS
nicht ausreicht, um vor dem DRAM-Refresh Ladung
anzusammeln, ist der Refresh vielleicht unvollständig,
und der DRAM kann Daten verlieren. Diese Option
trifft nur zu, wenn im System synchroner DRAM
installiert ist. Einstellmöglichkeiten: 1 ~ 7
Tag Option Hier kann man das Niveau der Fehlerbestimmung 2
einstellen. Tag Bits werden zur Bestimmung des
Status der im externen (L2) Cache gespeicherten
Daten gebraucht. Falls Write-Back-Caching gewählt
wurde empfehlen sich 7+1 Bits.
Einstellmöglichkeiten: 7+1 Bits, 8 Bits
Tag RAM Size Unter dieser Option können Sie festlegen ob 7 oder 8 2
Bits für die Tag RAM Informationen, die vom System
benötigt werden um den Status der Daten im Cache-
Speicher zu bestimmen, verwendet werden.
Taktfrequenz Bei dieser Option erscheint die vom BIOS ermittelte 4
Taktfrequenz. Änderungen sind hier nicht
möglich, es ist eine reine Anzeigeoption.
Target Frequency Haben Sie die Option AI N.O.S. aktiviert, können Sie 1
unter dieser Option eine maximale Grenze für die
Übertaktung einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Overclock 3%, Overclock 5%, Overclock 7%,
Overclock 10%, Overclock 15%, Overclock 20% und
Overclock 30%. Gehen Sie vorsichtig mit der
Einstellung um, um Schaden zu vermeiden.
Target FSB Speed Hier wird lediglich die FSB Zielgeschwindigkeit 5
(QDR) angezeigt.
Target MEM Speed Hier wird nur die FSB Zielgeschwindigkeit angezeigt. 5
(QDR)
Target Temperature Diese Option ermöglicht die Drosselung der CPU 5
Leistung , wenn die CPU die Grenz-Temperatur
erreicht.
TCG/TPM SUPPORT Unter dieser Option aktiviert bzw. deaktiviert man die 1
TPM/TCG (TPM1.1/1.2)-Unterstützung im BIOS.
Einstellmöglichkeiten: Yes, No
tCL (CAS Latency) Diese Option legt die CAS-Latenzverzögerung fest. 5
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~ 6
Temperature Hier legen Sie fest, ob das System bei Erreichen einer 2,3
Warning oder kritischen Temperatur (Umgebung oder Prozessor)
Temperature ausgeschaltet wird. Falls das Betriebsystem über
Monitoring einen aktiven Servermanagement-Prozess verfügt,
übernimmt dieser die Funktion der
Temperaturüberwachung und schaltet das System in
einer kritischen Situation ab. Vom Boot Retry Counter
abhängig schaltet sich das System, nach Ablauf der
Zeit die unter ASR&R Boot Delay eingestellt wurde,
wieder ein. Einstellmöglichkeiten: Enabled (System
schaltet sich ab), Disabled (System schaltet sich nicht
ab). Möglich auch: 30°C /86°F und 120°C / 248°F
(Grundeinstellung hier 75°C / 167°F).
Temperature Hier finden Sie die Optionen: CPU Temperature, 5
Monitoring System Temperature, PWM Temperature. Diese
Punkte zeigen die Temperatur der CPU, des Systems
und des Stromversorgungsmoduls an.
Shutdown Enable: Verwenden Sie die Leertaste, um
die Systemausschaltfunktion zu aktivieren. Wenn die
Temperatur der CPU/System/PWM den
Temperaturgrenzwert der Ausschaltfunktion
überschreitet, wird das System automatisch
ausgeschaltet.
Shutdown Temp.: Dieses Element bestimmt den
Temperaturgrenzwert für die automatische
Ausschaltfunktion, um eine Überhitzung des Systems
zu vermeiden.
Beep Enable: Verwenden Sie die Leertaste, um die
Warnpieptonfunktion zu aktivieren. Wenn die
Temperatur der CPU/System/PWM den
Temperaturgrenzwert der Pieptonfunktion
überschreitet, wird ein Warnpiepton abgegeben.
Beep Temp.: Dieses Element bestimmt den
Temperaturgrenzwert für die Warnfunktion. Hinweis:
Die Ausschalttemperatur muss höher als die
Warntemperatur eingestellt werden.
Termination Vol Die Einstellungen dieser Option werden benutzt, um 1
die Terminationsspannung
nachzustellen. Einstellungsmöglichkeiten: Auto, 1.27,
1.29. Verändern Sie nur etwas wenn Sie wissen
was Sie tun sonst erleidet ihr Speicher Schaden.
Thermal Temperaturanzeige der CPU, nicht veränderbar. Für 2
die Überwachung wird die I/O Adresse von 294H bis
297H verwendet, falls zusätzliche Karten die sie
haben diesen Bereich verwenden, sollten sie die I/O
Adresse Ihrer Karte ändern.
Thermal / Fan Unter dieser Option wird die Temperatur innerhalb 2
Monitor des Gehäuses sowie die Temperaturen der drei CPU-
Lüfter und des Gehäuselüfters angezeigt.
Thermal Hier können Sie die Wärmeüberwachung wählen. TM2 5
Management Bus Ratio - Dieser Wert steht für die Taktfrequenz
(Bus-Frequenz) des gedrosselten Leistungsstatus.
Dieser wird aktiviert, wenn der Chipsensor von nicht
heiß auf heiß schaltet. TM2 Bus VID Dieser Wert steht
für die Spannung des gedrosselten Leistungsstatus.
Dieser wird aktiviert, wenn der Chipsensor von nicht
heiß auf heiß schaltet.
Thermal Monitor Der eingebaute Hardwaremonitor registriert die 2
Temperatur von CPU und Mainboard. Bei Eingaben im
BIOS Setup werden die Werte aktualisiert. Sie
sollten diese Option nur dann auf Ignore setzen,
wenn es unumgänglich ist.
Thermal Sensor Hier wird der Zustand der Temperatursensoren 3
State angezeigt. Mögliche Anzeigen: CPU: None, OK, Fail;
System: None, OK, Fail; Auxiliary (Zusatzsensor):
None, OK, Fail
Thermal Slow Diese Option arbeitet mit der "CPU Critical 1
Clock Ratio Temperature" Funktion zusammen. Erreicht die CPU
eine bestimmte Höchsttemperatur, wird die Frequenz
auf einen bestimmten Prozentsatz gedrosselt.
Third Boot Device Diese Option entspricht der Option First Boot Device, 2
die Standardeinstellung ist LS/ZIP
Throttle Duty Cycle Diese Option verwaltet den Prozentsatz an Leistung, 1,2
oder Throttle Slow die der Prozessor im Doze-Modus abgeben soll. Wenn
Clock Ratio Sie z.B. mit Textverarbeitungen arbeiten, dann
können Sie hier einen niedrigeren Wert (bedeutet
Absenkung auf ...%) einstellen. Sollten aber im
Hintergrund aufwendige Berechnungen stattfinden,
dann sollten Sie es lassen. Einstellmöglichkeiten:
12.5%; 25.0%; 37.5%; 50.0%; 62.5%; 75.0%
ThumbDrive for Unter dieser Option die sich hinter 'USB Function for 2
DOS DOS' befindet kann man dem USB Port unter DOS
Speicher (wie viel das ist, konnte ich nicht in
Erfahrung bringen) zuweisen. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
ThumbDrive Unter dieser Option kann man dem USB Port unter 1
Support For DOS DOS Speicher (wie viel das ist, konnte ich nicht in
Erfahrung bringen) zuweisen. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
TI1394 INT Hier bestimmen Sie, welcher IRQ dem IEEE 1394- 2
Assignment Controller zugewiesen werden soll.
Einstellmöglichkeiten: Auto, 3, 4, 5, 7, 9 ,10, 11, 12,
14 und 15
TI1394 MAC ID Hier können Sie ggf. die TI1394 MAC-Kennung 2
Input eingeben.
Time Eingabe der aktuellen (System) Zeit beliebig im 24 alle
Std. Format. Auch die Zeit lässt sich über das
Betriebssystem oder von der DOS Ebene aus mit dem
Befehl: time ändern.
Time Die Systemzeit kann so eingegeben werden, wie es 4
unter Display Format gewählt wurde
Time Diese Option im Power Management erlaubt es die 2
Zeit in hh.mm.ss festzulegen zu welcher das System
geweckt wird.
Timeout Value Diese Option legt die Zeit fest, nach der ein Neustart 3
des Systems erfolgt, falls dies über O/S Boot Timeout
eingeschaltet ist. 0 Die Zeitüberwachung ist
ausgeschaltet. 1 - 120 Nach der eingestellten Zeit (in
Minuten) erfolgt ein Neustart des Systems.
Timestamp Diese Option zeigt das Datum und die Uhrzeit an, zu 2
der das aktuelle Ereignis aufgetreten ist.
Timing Constraint Timing Constraint Control ist der DDR SDRAM Back- 1
Control to-Back-Schreibbefehl, der an diversen Stellen
ausgegeben wird. Einstellmöglichkeiten: Fast,
Normal. Belassen Sie es bei der
Defaulteinstellung.
Timing Mode Mit dieser Option lässt sich das gesamte DRAM- 5
Timing automatisch ermitteln. Wenn Sie diese Option
auf Manual gesetzt haben, können folgende Optionen
ausgewählt werden. Einstellmöglichkeiten: Auto,
Manual
Timing Setting Unter dieser Option können Sie die 1, 2
Mode Speicherperformance verbessern.
Einstellmöglichkeiten: Normal, Faster, Ultra, Turbo,
Manual. Ultra kann evtl. ein System instabil
machen. Bei Manual stehen ihnen folgende
Untermenüs zur Verfügung: DDR RAS Precharge
Time, DDR RAS to CAS Delay (tRCD), DDR Write
Recovery Time, Timing Constraint Control und GW
Write Mask AGP Request. Nehmen Sie nur
Veränderungen vor, wenn Sie was davon verstehen.
TM2 Bus Ratio (0 X) Sie können hier in Stufen die Frequenz senken um 5
eine Überhitzung zu vermeiden. Einstellmöglichkeiten
0 bis 255
TM2 Bus VID Hier können Sie die Voltzahl ändern um Überhitzung 5
(0.8375V) zu vermeiden. Einstellmöglichkeiten sind mir nicht
bekannt.
Tools In diesem Untermenü befinden sich Optionen zum 5
Speichern der aktuellen BIOS Datei.
Auswahlmöglichkeiten: Load BIOS Profile und Save
BIOS Profile

Top Performance Diese Option dient der Performanceverbesserung. 2


Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Wenn Sie
Probleme mit XP haben, sollten Sie diese Option
deaktivieren.
Total Memory Dies ist die Summe aus Base Memory, Extended 2
Memory und Other Memory.
TouchPad Support Hier können Sie das TouchPad (Mausersatz) 1
aktivieren bzw. deaktivieren.
Transfer Mode Hier legen Sie den Übertragungsstandard der 3
Festplatte fest. Sie können hier den PIO Mode (1 bis
4) oder den DMA-Mode (1 bis 3) einstellen. Sie
sollten die Einstellung an das langsamste IDE-Gerät
anpassen.
Transfer Mode Hier legt man den Übertragungsmodus für das IDE- 3
Festplattenlaufwerk fest.
Standard oder Disabled: Pro Interrupt wird ein Block
übertragen.
2 Sectors, 4 Sectors, 8 Sectors, 16 Sectors: Pro
Interrupt wird die eingestellte Anzahl an Blöcken
(Sectors) übertragen.
Translate Diese Funktion dient der Übersetzung um physische 4
in logische Werte zu übersetzen. Für Festplatten
deren Parameter außerhalb der angegebenen
Grenzwerte liegen.
Translation Method Unter dieser Option wird der Festplattentyp 2
(LBA) eingestellt. Wenn Sie LBA (Logical Block Adressing)
aktivieren, wird die Festplatte, ungeachtet der
Zylinderanzahl, der Lese/Schreibköpfe oder Sektoren,
mit 28 Bit adressiert. Sie sollten wissen, dass LBA die
Zugriffsgeschwindigkeit verringern kann, ist aber bei
LW >504 MB notwendig. Einstellmöglichkeiten: LBA,
LARGE, Normal, Match Partition Table und Manual
TRAS Diese Option bestimmt, wie lange RAS zum Lesen aus 5
einer und Schreiben in eine Speicherzelle benötigt.
Einstelloptionen: 4T bis 9T.
Tras Non-DDR400/ Legen Sie den tRAS-Wert für Non-DDR400/DDR400- 5
DDR400 Module fest. Diese wird standardmäßig durch den
SPD bestimmt. Einstellmöglichkeiten: 6T/8T, 7T/10T,
5T/6T, 8T/12T.
Tras Timing Diese Option konfiguriert die Verzögerung zwischen 1
Aktivierung einer Bank bis zu dem Zeitpunkt, an dem
ein Schreib- oder Lesebefehl akzeptiert wird. Die
Einstellungen sind 1 ,2 ,3, 4 Cycles.
Tras Timing Value Unter dieser Option (RAS Active Time) können Sie die 1
Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen gehalten
wird, um auf die in der gleichen Zeile liegenden
Zeilen zuzugreifen. AMD empfiehlt in seinem
Datenblatt 7 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 2, 3, 4, 5,
6, 7 Cycles
Trc Unter dieser Option (RAS Active Time) können Sie die 5
Zeit angeben, die eine Speicherzeile offen gehalten
wird, um auf die in der gleichen Zeile liegenden
Zeilen zuzugreifen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 11,
12, 13...25, 26.
TRC Bank Cycle Diese Option spezifiziert die Mindestdauer um die 1
Timing gleiche Bank zu aktivieren. Einstellmöglichkeiten: 3,
4, 5, 6, 7, 8 reserved (reserviert)
TRCD Bei der Aktualisierung des DRAM werden Zeilen und 5
Spalten separat adressiert. Bei dieser Option können
Sie den Zeitpunkt des Übergangs von RAS (Row
Address Strobe) zu CAS (Column Address Strobe)
bestimmen. Je weniger Taktzyklen Sie wählen, desto
höher ist die DRAM-Leistung. Einstellungen: 2T bis 5T.
TRC Timing Value Unter dieser Option stellen Sie die Bank Cycle Time 1
(kürzeste Zugriffszeit auf die gleiche Bank) ein.
AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 8 Cycles.
Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 6, 7, 8 Cycles
TRCD Timing Value Hier wird die Wartezeit zwischen dem RAS (Row 1
Adress Strobe) und CAS (Column Adress Strobe) -
Signal festgelegt. AMD empfiehlt in seinem
Datenblatt 3 Cycles. Einstellmöglichkeiten: 1, 2, 3, 4
Cycles
tREF Mit dieser Option legen Sie die REF-Verzögerung fest. 5
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1, 2
Trend ChipAway Antivirusschutz für das BIOS. Bei Installation von 2
Virus Betriebssystemen sollte die Option deaktiviert sein.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Trip Temperature Hier stellen Sie die Temperaturobergrenze ein, bei 1
der die CPU um eine Überhitzung zu vermeiden
heruntergetaktet wird.
TRP Mit dieser Option steuern Sie die Anzahl der Zyklen 5
für RAS (Row Address Strobe), die zum Vorladen
verwendet werden. Wenn für das Vorladen vor einer
DRAM-Aktualisierung durch RAS eine nicht
ausreichende Anzahl von Taktzyklen zulässig ist,
kann die Aktualisierung unvollständig sein, und der
DRAM kann die Daten u. U. nicht halten. Diese Option
ist nur relevant, wenn synchroner DRAM im Computer
installiert ist. Einstelloptionen: 2T bis 5T.
TRP SRAS Unter dieser Option stellen Sie die Zeitspanne der 1
Precharge RAS (Row Adress Strobe) Precharge Phase ein.
AMD empfiehlt in seinem Datenblatt 3 Cycles.
Einstellmöglichkeiten: 3, 2, 1 Cycles
Try Other Boot Mit dieser Funktion können Sie festlegen, dass bei der 1,2
Device/s Suchreihenfolge nach einem bootfähigen
Betriebssystem gesucht wird, mit Yes auch
zusätzliche LW einbezogen werden. Haben sie die
Option aktiviert, können UNIX-Workstations und
Server vom Bandlaufwerk gestartet werden. Sie
sollten hier 'No' einstellen damit nicht immer nach
Laufwerken gesucht wird die Sie gar nicht haben.
tRRD Diese Option legt die RAS-zu-RAS-Verzögerung fest. 5
Einstellmöglichkeiten: Auto, 1, 2 ~ 15
TRWT Unter dieser Option können Sie Einstellungen für 5
Read / Write Turn around - Read to Write Delay
vornehmen. Einstellmöglichkeiten: Auto, 2, 3, 4 ~ 9
Turbo Frequency Diese Option ist, wenn der externe Takt der CPU den 2
Turbo-Modus unterstützt, ein Testwerkzeug. Wer will,
kann auf eigenes Risiko dem PC eine kleine
Leistungsspritze verpassen. Damit wird der externe
Takt um 2,5% erhöht. Falls Sie irgendwann Ihre CPU
gegen eine neue austauschen, sollten Sie zuerst die
Geschwindigkeit auf ein Minimum einstellen, da die
automatische Erkennung nicht immer klappt. Wenn
Sie das vergessen, kann es sein, das Sie nicht mehr
booten können und somit nicht mehr ins Setup
kommen. Sie müssten dann den alten Prozessor
wieder einbauen und die Einstellung vornehmen, oder
ein Reset (der alle Einstellungen löscht) per Jumper
vornehmen.
Ich empfehle diese Option nicht zu benutzen.
Falls Sie jedoch für eigene Testzwecke davon
Gebrauch machen wollen, sollten Sie unbedingt nach
dem Test wieder in den normalen Modus gehen.
Turbo Mode Diese Option können Sie für Programme verwenden, 2
die Schwierigkeiten haben mit der Geschwindigkeit
der CPU klarzukommen. Zur Behebung des Problems
können Sie mit dieser Option das System bremsen,
wobei sowohl der L1/L2 Cache und das Pipelining auf
dem GTL+ Bus abgeschaltet werden.
Turbo NOS oder Sie haben hier, wenn der NOS Mode (Non-delay 1
Turbo N.O.S. Overclocking System) außerhalb Auto eingestellt ist,
die Möglichkeit der prozentualen Übertaktung in
mehreren Stufen. Overclock 3%, Overclock 5%,
Overclock 7%, Overclock 10%, Overclock 15%,
Overclock 20% . Auch hier heißt es vorsichtig
damit umgehen um Schaden zu verhindern.
Turbo Read Leadoff Hier lässt sich die Auslesegeschwindigkeit aus dem 1,2
RAM zusätzlich erhöhen. Meist nur noch auf älteren
Boards.
Turbo Read Falls aktiviert, kann der Chipsatz der CPU das Lesen 1,2
Pipelining neuer Daten signalisieren. Dies steigert die
Systemleistung, weil der Vorgang durchgeführt
werden kann, obwohl der aktuelle Prozess noch nicht
abgeschlossen ist.
Turbo Switch Hier kann man den Turboschalter von der Vorderseite 1
Function des PC ein- bzw. ausschalten. Funktioniert aber nicht
immer.
Turn Around Bei dieser Option legt die Hardware zwischen 1,2
Insertion aufeinander folgenden Speicherzugriffen einen
Wartezyklus von einem Takt ein und bremst das
System. Wenn Sie nicht gerade mit alten 70ns-FP-
Module arbeiten, ausschalten und wenn Sie mit
erhöhtem Takt arbeiten, einschalten.
TV Display Type Hier können Sie für die Nutzung des TV-Ausgangs 1
den entsprechenden Typ des TV Gerätes einstellen.
Einstellmöglichkeiten: PAL oder NTSC (Standard)
TV Mode Unter dieser Option können Sie den TV-Modus 2
einstellen. Einstellmöglichkeiten: PAL, NTSC
TV PAL Display Unter dieser Option können Sie die Art des PAL- 1
Type Systems auswählen. Einstellmöglichkeiten: PAL, PAL-
M und PAL-N.
TV out Unter dieser Option können Sie die Schnittstelle zum 3
Fernseher kann ein- und ausgeschalten.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
TV Standard Hier können Sie bei Einsatz einer TV-Karte den für 1
Sie entsprechenden Modus auswählen.
Einstellmöglichkeiten: Auto / SECAM_K1, SECAM_K,
SECAM_H, SECAM_G, SECAM_D, SECAM_B,
SECAM_L1, SECAM_L, PAL_60, PAL_N, PAL_M /
PAL_I, PAL_H, PAL_D, PAL_G, PAL_B, NTSC_N,
NTSC_433, NTSC_M_J, NTSC_M
TV-Out Mode Hier können Sie bei Einsatz einer TV-Karte den für 5
Sie entsprechenden Modus auswählen.
Einstellmöglichkeiten: NTSC-J, NTSC-M, PAL-M, PAL-
BDGHI, PAL-N, PALNC, Disabled
TV_Connector Bei Einsatz einer TV Karte können Sie hier die Art des 5
Anschlußsteckers einstellen
TV_Layout Bei Einsatz einer TV Karte können Sie hier das Layout 5
einstellen.
TV_type Bei Einsatz einer TV Karte können Sie hier den Typ 5
einstellen (für Deutschland PAL)
Twin Turbo NOS Sie haben hier, wenn der Turbo NOS (Non-delay 1
Overclocking System) außerhalb Auto eingestellt ist,
die Möglichkeit der prozenzualen Übertaktung in
mehreren Stufen. Disabled, Overclock 5%, Overclock
7%, Overclock 10%, Overclock 15%, Overclock 20%,
Overclock 30% . Auch hier heißt es vorsichtig
damit umgehen um Schaden zu verhindern.
tWR Unter dieser Optionlegen Siedie WR-Verzögerung 5
fest. Einstellmöglichkeiten: Auto, 1 ~ 7
tWTR for DDR400 Hier stellen Sie den tWTR-Wert ein (nur bei DDR400 5
ONLY möglich). Einstellmöglichkeiten: 1T, 3T, 2T.
TX, RX inverting Wenn für die IR-Funktion verwendet, dann können 2
enable Sie hier zwischen den Modi RxD (Receive Data) und
TxD (Transmit Data) für UART2 wählen.
Einstellmöglichkeiten: No, Yes Achten Sie auf die
Dokumentation Ihres IR-Gerätes.
TxD, RxD Active Die genauen Informationen zu den TxD und RxD 2
Signalen finden Sie in Ihren Dokumentationen zu den
Infrarot-Geräten. Die Werte können Sie dann hier
eintragen.
Type Hier wird der Festplattentyp, für ganz alte Platten 1
eingestellt. Bei den neuen Platten kann diese Option
ignoriert werden.
Type Bei den neueren Boards mit einem AMI BIOS können 1
Sie neben Auto, User und CD-ROM jetzt auch ARMD
aktivieren. ATAPI Removable Media Device bedeutet,
dass wenn Sie diese Option wählen, Sie festlegen
können ob das Wechselmedienlaufwerk als Festplatte
oder Floppy behandelt wird.
Type An dieser Stelle geben Sie den Typ des LW an, dass 3
an dem angewählten IDE-Kanal angeschlossen ist.
Sie haben hier viele LW zur Auswahl, doch nicht alle
sind mehr zeitgemäß. Falls Sie selber die Definition
vornehmen wollen, stehen Ihnen folgende
Einstellungen zur Verfügung: Cylinders (Anzahl der
Zylinder von 1 bis 65.536), Heads (Anzahl der Köpfe
von 1 bis 16), Sectors/Track (Anzahl der Sektoren
pro Spur 1 bis 63) und Maximum Capacity (wird vom
BIOS errechnet).
Type F DMA Hier wird der DMA-Kanal eingestellt, den die 1
BufferControl Festplatte für die Datenübertragung nutzen soll. Das
funktioniert aber nur, wenn Ihre Festplatte diese
Technologie unterstützt . Schauen Sie bitte im
Datenblatt der Festplatte nach.
Type Fixed Disk Für den Fall das Sie eine neue, unformatierte IDE- 2
Festplatte einbauen, sollten Sie die Option Type Fixed
Disk markieren und die Eingabetaste drücken. Damit
erreichen Sie, dass die optimalen Werte für das IDE-
Festplattenlaufwerk eingestellt werden. Diese Werte
können Sie ändern, wenn Sie im Eingabefeld von
Type den Eintrag User einstellen. Wenn Sie eine
formatierte IDE-Festplatte einbauen, werden die
Werte automatisch eingestellt.
Typematic Delay Hier wird der Wert eingestellt, ab wann eine Taste als 2
dauergedrückt angesehen wird.
Typemate Rate Hier wird der Wert eingestellt, wann die 1
Delay (MSEC) Tastenfunktion nach dem Drücken einsetzt. (beim
AMI BIOS: einstellbar 250, 500 (Standard) oder
1.000 Millisekunden.), (beim Award BIOS: 250,
500, 750, 1000 Millisekunden).
Typematic Rate Festlegung der Wiederholfrequenz der Tastatur bei 1,2,3
(CHARS/SEC) gedrückter Taste (beim AMI BIOS: einstellbar 0, 30,
24, 20,15 (Standard), 12, 10 oder 8 Buchstaben/
Sekunde), (beim Award BIOS: 6, 8, 10, 12, 15, 20,
24, 30 Zeichen/Sekunde).
Typematic Rate Hier wird die Tastenwiederholfunktion eingestellt. 1
Programming Besser lässt sich dies über Windows 95/98 in der
Systemsteuerung vornehmen.
Typematic Rate Hier wird festgelegt, ob Sie die Optionen Keyboard 1,2
Setting Typematic Speed, Delay Before Keys Repeat,
Typematic Rate oder Typematic Delay , benutzen
können. Sie können die Einstellungen aber auch
unter Windows vornehmen.
Stand: 30.11.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS sind
die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: U :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

UART Mode Select Diese Option können Sie nur verwenden, wenn die 2
Option Onboard UART2 aktiviert ist.
Einstellmöglichkeiten: Standard (der serielle Anschluss 2
arbeitet im Normalmodus), HPSIR (Diese Einstellung
verwenden Sie, wenn Sie ein Infrarot Module über IrDA
installiert haben; Maximum Baudrate 115K), ASKIR
(Diese Einstellung verwenden Sie, wenn Sie ein Infrarot
Module über IrDA installiert haben; Maximum Baudrate
19.2K).
UART2 Mode oder Unter dieser Option können Sie ein Einsatzgebiet für den 2
UR2 Mode oder zweiten seriellen Port angeben.
UR1 Mode Option unterstützter Option unterstützter
Standard Standard
Normal RS-232C Standard RS-232C
serielle serielle
Schnittstelle Schnittstelle
IrDA 1.0 IR- IrDA SIR IrDA-
Schnittstelle Schnittstelle
nach IrDA 1.0
IrDA MIR 1MB/sec. IrDA FIR Fast IR-
Schnittstelle Standard
für IR-Geräte
FIR schneller MIR 0.57m 0.57 MB/sec.
(fast) IR- Schnittstelle
Standard für IR-Geräte
MIR 1.15M 1.15MB/sec. Sharp IR 4MB/sec.
Schnittstelle Schnittstelle
für IR-Geräte für IR-Geräte
HPSIR IrDA ASK Amplitude
Schnittstelle keyed shift
für IR-Geräte Schnittstelle
für IR-Geräte
UART2 Use As Unter dieser Option können Sie das Gerät auswählen, 2
dem UART2 zugewiesen werden soll. Wenn Sie IR oder
Smart Card Reader auswählen, müssen Sie dafür unter
Onboard Serial Port 2 eine I/O Adresse festlegen.
Einstellmöglichkeiten: COM Port, IR, Smart Card Reader
UART2 Use Infrared Bei manchen Boards besteht die Möglichkeit den 2. 2
seriellen Port auch für Infrarot- Datenübertragungen zu
verwenden. Um bei Desktop-PCs die Infrarotschnittstelle
IrDA nutzen zu können, benötigt man zusätzlich
Hardware.
UDMA Mode Hier können Sie den UDMA Modus aktivieren bzw. 5
deaktivieren. Dazu muss die festplatte diesen Modus
unterstützen und Sie müssen auch ein besonderes
Anschlusskabel verwenden. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.
Ultra DMA oder Diese Option ist für die Erkennung von Ultra-DMA- 1,2
Ultra DMA Mode fähigen IDE-Geräten zum sicheren und schnelleren
oder UltraDMA Datentransfer vorgesehen. Mit Disabled können Sie die
(UDMA) automatische Funktion ausschalten und von Hand (Type
muss auf User Type HDD gestellt werden) die Werte
eintragen. Einstellmöglichkeiten: 0, 1, 2, 3, 4 und
Disabled Der DMA-Mode muss unter Windows im
Gerätemanager aktiviert werden, erst dann haben Sie
die volle Performance.
Ultra DMA-66 IDE Unter dieser Option können Sie den Onboard-Ultra 2
Controller DMA/66-Controller aktivieren bzw. deaktivieren. Wenn
diese Option aktiviert ist, dann können
Hochleistungsgeräte über zwei zusätzliche Kanäle mit
dem System verbunden werden.
Unattended Start Diese Option verhindert bei vergebenem User-Passwort 3
die Nutzung der Tastatur durch Unbefugte. Das User-
Passwort bewirkt, dass bei eingeschaltetem Unattended
Start die Tastatureingabe solange gesperrt wird, bis das
User-Passwort eingegeben wird. Einstellmöglichkeiten:
Enabled (Die Tastatur bleibt nach dem Hochfahren des
Systems solange gesperrt, bis das User-Passwort
eingegeben wird.), Disabled (Standard; Die Tastatur ist
nicht gesperrt.).
UMA Frame Buffer Hier können Sie den Speicher für das Upper Memory Area (UMA) 1
Size einstellen. Einstellmöglichkeiten: 32MB, 64MB und 128MB. Sie sollten
es bei den Voreinstellungen belassen.
Unblock Own Unter dieser Option wird festgelegt ob ein Benutzer 3
SmartCard seine eigene User-SmartCard entsperren kann. Enabled
der Benutzer kann die eigene User-SmartCard
entsperren. Disabled nur der Administrator kann die
User-SmartCard entsperren.
Unused PCI Slot Diese Option erlaubt es Ihnen, den unbenutzten PCI- 1
Clock Slot-Takt anzuhalten oder zu aktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Unused PCI Slot/ Diese Option erlaubt es Ihnen, den unbenutzten PCI- 1
DIMM Clk Slot- & DIMM-Takt anzuhalten oder zu aktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Stop, Action
Upgrade BIOS Hierbei handelt es sich um ein Untermenü in welches 5
man bei einem BIOS Upgrade geht. Dort gibt es die
nötigen Optionen zur Durchführung.
Upstream LDT Bus Mit dieser Option können Sie die LDT-Busbreite wählen. 5
Width Sie sollten es bei den Voreinstellungen belassen.
UR2 Duplex Mode Diese Option dient der Einstellung für Infrarotgeräte. 2
Einstellmöglichkeiten: Full und Half. Prüfen Sie im IR-
Gerätehandbuch nach, welche Einstellung des Duplex-
Modus verlangt wird.
Usable Memory Hier wird nur der verfügbare Speicher angezeigt. 5
USB 1.0 Controller Hier können Sie den USB 1.1-Controller aktivieren oder 1
deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
USB 1.1 Controller Auf dem Board befindet sich ein USB 1.1 Chipsatz mit 2
Unterstützung für USB 1.1 Sie können die Option hier
ein- bzw. ausschalten.
USB 1.1 Device Stellen Sie diese Option auf All Device, wenn Sie ein 1
Legacy Support USB 1.1-Gerät mit einem Betriebssystem benutzen
müssen, das wie DOS oder SCO Unix kein USB 1.1
unterstützt oder in dem keine USB-Treiber installiert
sind. Verwenden Sie die Einstellung No Mice nur,
wenn Sie ein anderes USB-Gerät als die USB-Maus
benutzen wollen. Einstellmöglichkeiten: Disabled, No
Mice, All Device
USB 1.1 Port Hier können Sie die Port 64/60 Emulation aktivieren/ 1
64/60 Emulation deaktivieren.
USB 1.1 Ports Unter dieser Option können Sie die Anzahl der USB-
Configuration Schnittstellen, die aktiviert werden sollen, festlegen.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, USB 2 Ports, USB 4
Ports, USB 6 Ports und USB 8 Ports.
USB 2.0 Controller Auf dem Board befindet sich ein USB 2.0 Chipsatz mit 2
Unterstützung für USB 2.0. Sie können die Option hier
ein- bzw. ausschalten.
USB 2.0 Controller Unter dieser Option können Sie HiSpeed (480 MBps) 1
Mode oder Full Speed (12 MBps) für den USB-Controller
wählen. Einstellmöglichkeiten: HiSpeed, Full Speed.
USB 2.0 HS Unter dieser Option wird die Spannung für den USB 2,5
Reference Voltage Anschluss kontrolliert. Einstellmöglichkeiten: Low,
Medium, High, Maximum Sie sollten es bei der
Voreinstellung belassen bzw. sich an das Handbuch
halten in dem der USB Anschluss beschrieben wird.
Funktioniert z.B. ihr USB-Stick nicht korrekt, weil er
zu wenig Strom bekommt, stellen Sie von "Low" oder
"Medium" auf "High" oder "Maximum".
USB 2.0 Supports Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie den USB 1
2.0 Modus. Wenn Sie Disabled haben, dann läuft die
Schnittstelle unter USB 1.1
USB 2.0 Supported Wenn Sie ein USB 2.0 Gerät anschließen wollen, so 1
muss diese Option auf Enabled stehen. Ansonsten
lassen Sie es bei Disabled.
USB At Power-off Unter dieser Option legt man fest wie sich die USB- 3
Schnittstellen verhalten, wenn Sie das System
ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Always Off - Alle
USB-Schnittstellen werden ausgeschaltet, wenn das
System ausschaltet. Always On - Alle USB-Schnittstellen
bleiben eingeschaltet, wenn das System ausschaltet.
USB BIOS Unter dieser Option kann man festlegen welche USB- 3
Supported Devices Geräte über das BIOS unterstützt werden. Sie können
damit festlegen, ob von einem USB-Gerät gebootet
werden kann oder bei Betriebssytemen/Software ohne
USBUnterstützung trotzdem USB-Geräte benutzt werden
können (z. B. DOS, Recover Pro). Einstellmöglichkeiten:
Auto - Alle USB-Geräte, die zum Zeitpunkt des Starten
des Systems angeschlossen sind, werden unterstützt.
None - Keine USB-Geräte werden unterstützt, außer
USB-Tastatur für das BIOS-Setup. Keyboard/Mouse -
USB-Tastatur und USB-Maus werden unterstützt. All -
Alle USB-Geräte werden unterstützt.
USB BIOS Work Hier legt man fest, wo der Datenbereich für die USB- 3
Space Location Unterstützung liegt. Dieser Menüpunkt ist nur sichtbar,
wenn USB Legacy Mode auf Enabled gestellt ist.
Expansion ROM Area Der USB-Datenbereich liegt im
Bereich der BIOS-Erweiterungen. Top of Base Memory
Der USB-Datenbereich liegt im Arbeitsspeicher direkt
unterhalb der 640-Kbyte-Grenze. Diese Einstellung
sollte nur verwendet werden, wenn nicht alle BIOS
Erweiterungen, z. B. SCSI, vom System-BIOS geladen
werden können.
USB Boot Delay Manche USB-Boot-Geräte benötigen einige Sekunden, 3
bis diese zum Booten bereit sind. Mit dieser Option
können Sie die Zeit auswählen, bis das USB-Gerät vom
BIOS zum Booten aktiviert wird (oder bis das BIOS das
Booten über das USB-Gerät erwartet). Mögliche
Einstellungen: 0 s, 3 s, 6 s, 9 s
USB CDROM Das System bootet vom USB-CD-ROM-Laufwerk. 1
USB Configuration Die Optionen in diesem Menü erlauben es ihnen diverse 1
USB-Funktionen einzustellen. Wählen Sie die
gewünschte Option und drücken anschließend die
Eingabetaste, um sich die Konfigurationsoptionen
anzeigen zu lassen.
USB Controller Haben Sie die Option Enabled, dann legt das System- 3
BIOS fest, welche Systemressourcen (IRQs und
Adressen) verwendet werden. Bei Disabled ist der USB-
Controller ausgeschaltet.
USB Controllers Hier können Sie die Protokolle für die OnChip- 3
Verarbeitung der USB-Controller festlegen. Als Standard
werden USB 1.0 und USB 2.0 verwendet.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, V1.1 + V2.0, V1.1.
Setzen Sie die Einstellungen auf "Enabled"(Bild E)
beziehungsweise auf "V1.1+V2.0" um mit USB 2.0 zu
arbeiten. Voraussetzung, um das schnellere USB 2.0 zu
nutzen, ist mindestens ein installiertes Service Pack 1
für Windows XP.
USB Dev Wake-Up Unter dieser Option können Sie den USB Dev Wakeup, 2
From S3 welcher durch die ACPI-Modi S3, erfolgen kann
aktivieren bzw. deaktivieren. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
USB Dev Wakeup Unter dieser Option können Sie den USB Dev Wakeup, 1
From S3~S5 welcher durch die ACPI-Modi S3, S4 und S5 erfolgen
kann aktivieren bzw. deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
USB Device Damit Sie den USB-Port nutzen können müssen Sie 2
diese Option auf Enabled stellen. Falls Sie den Port nicht
brauchen und den IRQ anderweitig benutzen wollen
sollten Sie Disabled einstellen.
USB Device Enabled Hier können Sie den USB Port ein- bzw. ausschalten. 1
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
USB Device Bei dieser Option geben Sie die Verzögerungszeit ein, 1,2
Latency Timer oder welche USB-Geräte einlegen um auf dem PCI-Bus zu
USB Latency Timer kommunizieren. Da der USB Daten in sehr großem
oder USB Latency Umfang transportieren kann, könnte der PCI-Bus mit
Time (PCI CLK) Anfragen überfordert sein. Die Verzögerung wird in PCI-
Taktzyklen angegeben. Wobei gilt, je schneller der BUS
umso kleiner die Zahl.
USB Device Legacy Sie können hier, wenn vorhanden den USB- 2
Support Tastaturtreiber des BIOS aktivieren/deaktivieren.
Dadurch ist es möglich die USB-Tastatur während des
Starts und Hochfahrens des Systems zu bedienen und
auch nach dem Hochfahren zu benutzen, wenn Ihr
Betriebssystem über keinen USB Treiber verfügt.
Wollen Sie ins BIOS und hier ist Disabled eingestellt,
dann können Sie das nur noch mit einer PS/2-Tastatur.
USB Device IRQ Hier wird festgelegt mit welcher Interrupt-Priorität der 1
Preference USB-Controller im PC betrieben wird. Es wird
üblicherweise ein IRQ verwendet, auch wenn kein USB-
Controller verwendet wird. Wenn das BIOS das
deaktivieren erlaubt und Sie keinen USB-Controller
haben, sollten Sie die Option deaktivieren.
Einstellungen: Auto, IRQ5, IRQ9, IRQ10, IRQ11, IRQ14,
IRQ15
USB Device Mit dieser Option kann eine Aktivität am USB-Gerät das 1
Wakeup From S3 System aus dem S3 und/oder (Suspend to RAM)-
oder USB Device Schlafzustand aufwecken. Einstellmöglichkeiten:
Wakeup From S3/ Enabled und Disabled
S4
USB EHCI Hier können Sie den USB-EHCI-Controller aktivieren 5
Controller oder deaktivieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled.
USB Emulation Hier stehen drei Optionen zur Verfügung: OFF (Aus), KB/ 5
MS und ON (Ein). Bei der OFF (Aus) -Einstellung
unterstützt das System kein USB-Gerät in der DOS-
Umgebung. Wählen Sie KB/MS, um die USB-Tastatur-
und -Maus zu unterstützen. Wenn Sie On (Ein) wählen,
werden die USB-Tastatur, -Maus und -Speichergeräte
unterstützt. Bei der KB/MS-Einstellung stehen Ihnen die
folgenden zwei Optionen zur Verfügung: USB Keyboard
Support und USB Mouse Support
USB FDD oder USB- Das System bootet vom USB-Diskettenlaufwerk. 1,2
FDD
USB Function / Hier können Sie falls vorhanden den US-Port (Universal 2
USB Controller Serial Bus) aktivieren bzw. deaktivieren. Der USB-
Controller benötigt und belegt IRQ11. Gegebenenfalls
können Sie auch noch die Taktfrequenz einstellen, aber
wozu gibt es denn einen 48-MHz-Standard?
USB Function oder Haben Sie einen USB Anschluss, dann wird er hier 1
USB IRQ aktiviert.
USB Function for Diese Option sollten Sie aktivieren, wenn Sie USB in der 1
DOS DOS Umgebung benutzen wollen. Zum Beispiel Audruck
des BIOS unter DOS, wenn ein USB Drucker
angeschlossen ist.
USB HDD Das System bootet von USB-Festplatte. 1
USB Host Controller Sie sollten diese Option aktivieren, wenn Sie einen USB- 2
Controller haben und USB-Geräte angeschlossen sind.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
USB IRQ Line Unter dieser Option legen Sie den Interrupt für den 3
eingebauten USB-Controller fest . Einstellmöglichkeiten:
3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14 und 15, Disabled, Auto
Select
USB KB Wake-Up Unter dieser Option wird das Wecken des System aus 2
From S3 dem Suspend To RAM Modus (S3 - STR) aktiviert
(Enabled) oder deaktiviert (Disabled).
USB Keyboard/ Mit dieser Funktion können Sie die USB Maus und 1,2
Mouse Legacy Tastatur –Unterstützung aktivieren (Enabled) oder
Support oder USB deaktivieren (Disabled). Hier wird, wenn Enabled, die
Keyboard/ Mouse USB Tastatur wie eine herkömmliche voll unterstützt. In
Support oder USB den Konfigurationsvoreinstellungen Optimal und Fail-
KB/Mouse Legacy Safe ist diese Option auf Disabled (ausgeschaltet)
Support eingestellt.
USB KB/Storage Bei Einsatz eines USB Keyboards (Tastatur) sollten Sie 5
Support die Option auf Enabled stellen, damit diese von Anfang
an unterstützt wird.
USB KB/Mouse/ Wenn Sie eines der benannten Geräte im puren DOS- 1
FDD Legacy Umfeld einsetzen wollen, so muss die Option auf
Support Enabled stehen. Ansonsten können Sie, wenn das
Betriebssystem USB unterstützt die Option auf Disabled
lassen.
USB Keyboard Sie können hier, wenn vorhanden den USB- 2,5
Support Tastaturtreiber des BIOS aktivieren/deaktivieren.
Dadurch ist es möglich die USB-Tastatur während des
Starts und Hochfahrens des Systems zu bedienen und
auch nach dem Hochfahren zu benutzen, wenn Ihr
Betriebssystem über keinen USB Treiber verfügt.
Wollen Sie ins BIOS und hier ist Disabled eingestellt,
dann können Sie das nur noch mit einer PS/2-Tastatur.
USB Keyboard Unter dieser Option können Sie zwischen OS oder BIOS 2, 5
Support Via Unterstützung für das Keyboard wählen. Wenn Sie die
BIOS Option verwenden, dann können Sie die Tastatur
in der MS-DOS Umgebung ohne separaten Treiber
verwenden. Die Voreinstellung ist OS.
USB Legacy Diese Option legt fest ob die USB-Tastatur-Emulation 2,3
Support oder USB auch nach dem Start des Betriebssystems noch aktiv ist.
Legacy Mode Bei einer vorhandenen USB-Tastatur ist die Emulation
für das BIOS-Setup immer abgeschaltet (d.h. Sie
kommen bei Disabled nicht mehr ins BIOS Setup).
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
USB Legacy Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf 5
Support älteren Betriebssystemen aktivieren oder deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Enabled, Disabled
USB Mass Storage In diesem Untermenü können Sie diverse Einstellungen 1
Device für USB-Massenspeicher vornehmen.
Configuration
USB Mass Storage Unter dieser Option können Sie die Zeit, die der POST 1
Reset Delay für USB-Speichergeräte nach dem Gerätestartbefehl
warten soll, einstellen. Die Meldung "No USB Mass
Storage device detected" (Kein USB
Massenspeichergerät entdeckt) wird angezeigt, wenn
kein USB Massenspeichergerät installiert wurde.
Konfigurationsoptionen: 10Sek, 20Sek, 30 Sek, 40 Sek,
Emulationstyp [N/A]
USB Mouse Support Wählen Sie die Einstellung Enabled aus, wenn Ihr 2,5
System über einen USB-Controller (Universal Serial Bus)
verfügt und Sie eine USB-Maus verwenden. Die
Einstellungen lauten: Enabled, Disabled
USB Mouse Unter dieser Option können Sie zwischen OS oder BIOS 5
Support Via Unterstützung für die Maus wählen. Wenn Sie die BIOS
Option verwenden, dann können Sie die UB-Maus in der
MS-DOS Umgebung ohne separaten Treiber verwenden.
Die Voreinstellung ist OS.
USB Passive Mit dieser Option kann der PC selber feststellen, ob USB- 1
Release Geräte vom Bus abgetrennt werden. Sie brauchen damit
keine Abmeldung vornehmen, sondern können die
Geräte während des Rechnerbetriebs anschließen bzw.
entfernen.
USB Port 64/60 Haben Sie die Option Enabled, so wird unter Win NT die 1
Emulation Unterstützung von USB KB/Mouse/FDD durch die USB
Port 64/60 Emulation unterstützt.
USB Resume oder Unter dieser Option können Sie festlegen, ob der 2,5
USB Resume from Rechner auch über USB - Geräte aus den Standby /
S3 oder USB Suspend Modi aufgeweckt werden kann.
Resume from S3/
S4/S5
USB Resume from Hier können Sie festlegen, ob das System von einer 1
S5 USB-Tastatur oder -Maus aus dem S5-Status
aufgeweckt werden kann. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled.
USB RMD- oder USB Das System bootet von einem USB-ARMD-Gerät wie 1
RMD-FDD etwa einem LS-120- oder ZIP-Laufwerk, das als
Diskettenlaufwerk fungiert.
USB RMD-HDD Das System bootet von einem USB-ARMD-Gerät wie 1
etwa einem MO- oder ZIP-Laufwerk, das als Festplatte
fungiert.
USB Wakeup From Mit dieser Option kann eingestellt werden das eine 1
S3 Aktivität am USB-Gerät das System aus dem S3-
Schlafzustand aufweckt. S3 ist der STR (Suspend to
RAM)-Modus. Einstellmöglichkeiten: Enabled und
Disabled
USB WIFI Haben Sie ein Board WiFi-AP Edition dann können sie 1
hier das USB WIFI-Modul aktivieren/deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
USB0 Access Unter dieser Option wird festgelegt, ob der USB1 oder 2
Interface oder USB2 als Zugangsschnittstelle fungiert oder der
USB1 Access systeminterne PCI-Bus.
Interface
USB-HDD Hier können Sie eine USB-Festplatte als Bootlaufwerk 2
aktivieren.
USB-CDROM Hier können Sie ein USB-CDROM Laufwerk als 2
Bootlaufwerk aktivieren.
USB-FDD Hier können Sie ein USB-Disketttenlaufwerk als 2
Bootlaufwerk aktivieren.
USB2.0 Device Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die 5
Compatible Kompatibilität mit USB2.0-Geräten.
USB20 HDD Dies Option müssen Sie auf Enabled stellen wenn Sie 5
eine USB-Festplatte einsetzen wollen.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
USBHDD 0,1,2 Option zum einstellen der USB-HDDs. 5
USB-ZIP Hier können Sie ein USB-ZIP-Laufwerk als Bootlaufwerk 2
aktivieren.
USCW Ist diese Option Enabled, was empfohlen wird, dann 1
wird die Grafikdarstellung sowohl unter DOS als auch
unter Windows erheblich beschleunigt.
Use CPU Linear Belassen Sie diese Option unbedingt auf Linear. 2
Freq
Use IR Pins Diese Option ist identisch mit der Option TxD, RxD 2
Active. Die notwendigen Informationen finden Sie in den
Unterlagen zu Ihrem IR-Gerät.
Use Multiprocessor Unter dieser Option wird festgelegt, welche Version der 3
Specification Multiprozessortabelle zur Erkennung der
Multiprozessoreigenschaften verwendet wird.
Einstellmöglichkeiten: 1.4 (Die neuere Version wird
benutzt), 1.1 (Die ältere Version wird benutzt, sollte
jedoch nur dann verwendet werden wenn das
Betriebssystem Probleme bereitet.)
Use second I/O Kurze Erläuterung: Bei Multiprozessor- 3
APIC Betriebssystemen wird anstatt des normalen Interrupt-
Controller der so genannte I/O- APIC (Advanced
Programmable Interrupt Controller) benutzt. Die
Systembaugruppe besitzt zwei I/O- APIC. Die Interrupt-
Leitungen der PCI-Steckplätze 1 und 2 (Slots 4 und 5)
sowie der EISA Steckplätze sind mit dem ersten I/O-
APIC verbunden. Die Interrupt- Leitungen der PCI-
Steckplätze 3 bis 5(Slot 6 bis 9) sind mit dem zweitem I/
O- APIC verbunden. Wenn Sie kein Multiprozessor-
Betriebssystem verwenden (z. B. MS-DOS) ist weder der
erste noch der zweite I/O- APIC aktiv und alle PCI-
Interrupt- Leitungen sind mit dem Standard Interrupt-
Controller verbunden. Wenn Sie bei Multiprozessor-
Betriebssystemen Probleme mit dem zweiten I/O- APIC
bzw. mit den zusätzlichen vier PCI-Interrupts für die PCI-
Steckplätze 3 bis 5 (Slot 6 bis 9) haben, können Sie den
zweiten APIC ausschalten und somit die Interrupts mit
dem ersten I/O- APIC verbinden. Einstellmöglichkeiten:
Yes Der zweite I/O- APIC wird benutzt. Die unter PCI
Interrupt Mapping onHB1 vorgenommenen
Einstellungen sind bei Verwendung eines Multiprozessor-
Betriebssystem nicht mehr gültig (außer Auto). No Der
zweite I/O- APIC wird nicht benutzt. Die unter PCI
InterruptMapping on HB1 vorgenommenen
Einstellungen sind auch für Multiprozessor-
Betriebssysteme gültig.
Used MEM base Hiermit können Sie ein Hauptspeicherfenster im Upper- 2
address Memory-Bereich reservieren. Wird hier statt NA (not
available=nicht verfügbar) die Anfangsadresse
angegeben, erscheint die Option Used MEM Lenght und
Sie können die benötigte Größe (zwischen C800h und
EFFFFh) des Speicherbereichs angeben. Folgende
Adressen stehen zur Verfügung: N/A (keine), C800,
CC00, D000, D400, D800 und DC00. Die Einstellung der
Karte und die im BIOS müssen beide absolut
übereinstimmen. Hierbei gilt, zuerst die Karte und dann
das BIOS einstellen. Sie müssen zuvor die Option
Resources Controlled by auf Manual gestellt haben.
Wenn Sie eine ältere ISA-Karte haben welche eine
Basisadresse zur Übermittlung von Daten benutzt, so
können Sie diese hier einstellen.
Used MEM length Hier ist die Größe des Speicherbereichs angegeben, den 2
Sie unter der Option Used MEM Base Addr eingegeben
haben.
User Access Level Hier können Sie diverse Zugriffsmöglichkeiten auf die 1
Setups, im Sicherheitsbereich einstellen: No Access
(kein Zugang), View Only (nur anschauen), Limited
(bestimmte Optionen (z.B. Zeit/Datum) verfügbar), Full
Access (voller Zugriff)
User Config mode Mit dieser Option lassen sich vier Standardwerte 5
ermitteln. Wenn diese Option auf Manual gesetzt wird,
können 4 Optionen ausgewählt werden.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Manual.
User Define Unter dieser Option können Sie die Spannung für den 2
Prozessor manuell auswählen. Seien Sie äußerst
vorsichtig mit dieser Option um Schaden zu vermeiden.
User Password Hier legen Sie das Passwort für den Zugang zu Ihrem PC 2
fest. Notieren Sie sich dieses, sonst könnte es zu
unliebsamen Überraschungen kommen!!!
User Password is Hier wird festgelegt ob ein Passwort für den Benutzer 3
erstellt wird. Notieren Sie sich dieses, sonst könnte es
zu unliebsamen Überraschungen kommen!!!
USWC Write Diese USWC (Uncacheable, Speculative Write 1,3
Posting oder USWC Combining) Option beinhaltet die ISA-Bridge im PIIX4-
Write Post Baustein und bündelt mehrere 8/16-Bit Zugriffe auf den
ISA Bus zu einem zusammen. Aber Vorsicht, bei
dieser Option es kann zu Problemen mit Video- und
Soundkarten kommen. Allerdings haben neuere Karten
diese Option schon integriert.
USWC Write I/O Hier wird der USWC-Speicher aktiviert, der zur 1
Post beschleunigten Grafikdarstellung dient. Die beste
Einstellung ist Auto, wobei Sie aber auch Enabled
einstellen können, wenn Sie den Speicher sowieso
nutzen.
Stand: 09.12.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: V :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

V/HSYNC+BLANK Haben Sie unter Video Off Method diese Option 2


gewählt, veranlasst das System, die vertikalen und
die horizontalen Synchronisationsports auszuschalten
und schreibt Blanks in den Video-Buffer.
Vagp oder Vagp Hier wird die Spannung für die AGP - Karte. (3.3V bei 2
Voltage AGP 1x/2x; 1,52V bei AGP 4x) angezeigt.
Vanderpool Hier können Sie die Vanderpool Technologie 1
Technology aktivieren bzw. deaktivieren. Diese Technologie soll
die Virtualisierungsfähigkeit Intel-basierender Clients
und Server optimieren.
VBAT (V) und Vcc Unter diesen Punkten werden bestimmte Spannungen 2
(V) und VTT (V) (VBAT =Batteriespannung) angezeigt. Sie sollten
ihr Handbuch zu Hilfe nehmen um näheres dazu zu
erfahren.
VC1 for Azalia & Diese Option aktiviert oder deaktiviert VC1 für die 1
Root Ports Azalia-Audioports und die anderen Root-Ports.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled.

Vcc12-HT Voltage Sie können unter dieser Option diverse Spannungen 2


Control für den Hyper Transfer einstellen, wobei Sie aber
unbedingt das Handbuch zu Hilfe nehmen sollten.
Einstellmöglichkeiten: Normal Set Vcc12-HT Voltage
Control to Normal. (Default)
+0.1V Set Vcc12-HT Voltage Control to +0.1V.
+0.2V Set Vcc12-HT Voltage Control to +0.2V.
+0.3V Set Vcc12-HT Voltage Control to +0.3V.
VCCM-Voltage VCCM ist die Versorgungsspannung der RAM Module 5
(VCCM)emory. Diese läßt sich meist mit AUTO/High/
Low einstellen. Stellen Sie die Spannung auf AUTO
ein, dann kann nichts schief gehen oder konsultieren
Sie das Handbuch des MB oder der Speichermodule
wenn Sie Werte einstellen müssen.
Vcore Hier wird die aktuelle Spannung der CPU angezeigt. 2
Vcore Control Sie haben hier die Auswahl: Default, Default+5%, 1
Default+10%, Default+15%. Sie sollten es bei der
Voreinstellung belassen um Schäden an der CPU zu
vermeiden.
VCore offset Unter dieser Option können Sie die VCore- 5
Voltage Ausgleichsspannung einstellen.
Einstellmöglichkeiten: Auto, +100mv
VCORE Over- Sie können hier die VCore Spannungszugabe 1
voltage aktivieren bzw. deaktivieren.
VCORE 1 Voltage Über diese Option erfolgt die Überprüfung der 2
oder VCORE 2 Betriebsspannung des Prozessorkerns (Core). Es ist
Voltage oder sehr wichtig das die Betriebsspannung exakt
VCORE Voltage eingehalten wird, denn nur so kann der Prozessor
+3.3V Voltage, genau arbeiten. Sie sollten den hier angezeigten Wert
+5V Voltage, +12V nach der Konfiguration mit den Angaben des
Voltage,-12V Herstellers vergleichen, damit Sie keine
Voltage,-5V Überraschung erleben. Wenn einer der
Voltage oder Vcore überwachten Werte außerhalb des erlaubten Bereichs
Voltage Adjust ist, erscheint die Fehlermeldung "Hardware Monitor
found an error, enter Power setup menu for details".
Falls Sie den CPU-Takt erhöhen, kann es notwendig
werden die CPU Spannung zu erhöhen. Tun Sie dies
äußerst vorsichtig und nur dann , wenn das System
wegen der Takterhöhung instabil läuft.
Vcore/ Vio/ +5V/ Unter dieser Option steht das Überwachungsergebnis 2
+12V/ -5V/ -12V der Spannungen von CPU und Mainboard. Die CPU
wird mit den Spannungen Vcore (= Kernspannung)
und Vio (= Spannung der Ein-/Ausgangstreiber) vom
Spannungsregler des Mainboards versorgt. Das
Mainboard wird vom angeschlossenen Netzteil mit +/-
5V und +/- 12V versorgt.
VCache Diese Option zeigt die Spannung für den L2-Cache 1
an. Sie liegt beim Pentium II bei 3.3V und beim AMD
K7 bei 2.8V.
VCSS RAM Falls Sie diese Option in Ihrem BIOS finden,
lassen Sie unbedingt die Finger davon und behalten
Sie die Einstellung AUTO bzw. die werksseitige
Einstellung bei.
Vdd (V) Hier wird die Spannung des Chipsatzes angezeigt. 2
VDD Voltage Hier können Sie die Betriebsspannung des Chipsatzes 5
Regulator oder VDD einstellen. Einstellmöglichkeiten: 1.6V, 1.7V, 1.8V,
Voltage Select 2.0V. Belassen Sie es möglichst bei der
vorhandenen Einstellung.
VDDQ Voltage Hier können Sie die Spannungswerte für die AGP 2
Control Karte zu Übertaktungszwecken erhöhen.
Einstellmöglichkeiten: Normal, +0.1V, +0.2V und
+0.3V. Belassen Sie es möglichst bei der
vorhandenen Einstellung.
Vddr Control Die Einstellmöglichkeiten sind Default, 2.6V, 2.7V und 1
2.8V. Sie sollten es bei Default belassen um
Schäden am Chipsatz zu vermeiden.
VDIMM Hier wird die DRAM-Versorgungsspannung angezeigt. 2
VDIMM Voltage Hier können Sie die DRAM-Spannung erhöhen. 2
Auswahlmöglichkeiten: Default, + 0,1 V.
VD-Tech II Hier kann man die Voice Diagnose ein- bzw. 2
ausschalten. Allerdings muss die notwendige Option
eingebaut bzw. installiert sein. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled.
Venderpool Eigentlich heißt es Vanderpool Technology, stammt 1
Technology von INTEL (näheres hier: http://de.wikipedia.org/wiki/
Intel_Virtualization_Technology ). Dies Option ist nur
dann zu aktivieren wenn die Techologie unterstützt
wird.
Vendor Hier wird verschlüsselt die Nummer des 1
Boardherstellers angezeigt.
Verify Dieser Option dient zur Erkennung schadhafter Blocks 2
SYMBIOS SCSI BIOS
auf dem angegebenen Laufwerk. Auf Wunsch können
die als schadhaft erkannten Blocks für weitere
Operationen neu zugewiesen werden. Der Befehl ist
nicht destruktiv, d.h. es werden keine auf dem
Laufwerk befindlichen Daten zerstört.
VESA L2 Cache Hier wird das Timing der Leseoperationen des VESA- 2
Read Bus aus dem externen Cache bestimmt. Stellen Sie
Long ein, haben Sie eine bessere Stabilität, während
bei Normal die Leistung nicht gebremst wird.
VESA L2 Cache Hier wird das Timing der Schreiboperationen des 2
Write VESA-Bus aus dem externen Cache bestimmt. Stellen
Sie Long ein, haben Sie eine bessere Stabilität,
während bei Normal die Leistung nicht gebremst wird.
VESA Video Power Diese Option regelt den Stromsparmodus des 3
Down Monitors. Einstellungen: V/H Sync + Blank (Dabei
werden vor allem ältere Monitore die noch keine
Energiesparfunktionen haben schwarz geschaltet),
Blank Screen (Auch diese Option führt bei älteren
Monitoren zum Abschalten), DPMS (Mit dieser Option
wird der Energiesparmodus über die Grafikkarte
gesteuert.).
VGA Wenn diese Option aktiviert ist, kann das System 2
durch VGA-Aktivitäten reaktiviert werden.
VGA (PM Events) Im Power Management stehen Ihnen unter PM Timer 2
Events mit dieser Option zwei Möglichkeiten zur
Verfügung: On (jedes Ereignis an der VGA
Schnittstelle weckt den PC), Off
VGA 128k Range Wenn diese Option Enabled ist, kann der Chipsatz 2
Attribute spezielle CPU to PCI Kennzeichen zulassen. Bei
Disabled wird nur die Standard VGA-Schnittstelle
zugelassen.
VGA Active Monitor Wenn Sie diese Option eingeschaltet haben wird der 2
Timer der Stromsparmaßnahmen auch von VGA-
Aktivitäten zurückgesetzt. So erreichen Sie, dass eine
Aktivität am Bildschirm oder ein Video den PC aus
dem Schlaf zurückholt. Wer gerne Videos am PC
anschaut, sollte die Option unbedingt einschalten,
weil trotz fehlender Eingabe der PC nicht in den
Schlafmodus verfällt.
VGA Boot From Unter dieser Option legen sie fest, welche Grafikkarte 2
oder VGA Bios als primäre angesprochen wird. Entweder die AGP-
Sequence Karte am AGP-Port oder die PCI VGA-Karte am PCI-
Port.
VGA Event Hier entscheiden Sie ob VGA-Aktivitäten vom 5
Powermanagement überwacht werden sollen oder
nicht. Einstellmöglichkeiten: Off und ON
VGA Frame Buffer Der genannte Chipsatz unterstützt das so genannte 2
Frame Buffering, es verwendet den VGA
Speicherplatz der Adressen A0000h bis BFFFFh.
VGA Frame Buffer Neuere VGA-Grafikkarten verwenden den 1
USWC sogenannten USWC (Uncachable, Spectulatable,
Write Combined) Speicher. Damit wird die
Performance gesteigert, was aber ältere Karten nicht
so mitmachen. Wenn das der Fall ist sollten Sie die
Option auf Disabled stellen.
VGA Interrupt Hier teilen Sie den PCI-Interrupt (IRQ9, wenn nicht 3
bereits mit PCI Interrupt Mapping vergeben) dem
Bildschirm auf der eingebauten PCI-Baugruppe zu.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
VGA Memory Clock Unter dieser Option können Sie die Geschwindigkeit 2
des Grafikspeichertakts festlegen.
VGA Share Memory Unter dieser Option wählt man den Anteil der 5
Speicherkapazität für VGA. Der Gesamtspeicher muss
immer doppelt so groß sein wie der hier VGA zur
Verfügung gestellte. Ist das nicht der Fall, wird er
vom BIOS automatisch aufgeteilt.Diese Option ist vor
allem für Spiele interessant. Einstellmöglichkeiten:
Auto bzw. manual diverse Größen

VGA Shared Sie können unter dieser Option einen Speicherbereich 2, 5


memory Size ( von 512KB bis 4MB) des Hauptspeichers für Grafik
reservieren. Der Wert sollte nicht über der
Speichergröße der Grafikkarte liegen.
VGA Type Das System BIOS benötigt die Information um zu 2
bestimmen welcher Bus benutzt wird, wenn das
Video-BIOS gespiegelt ist.
Vi/o Hier wird die I/O - Spannung für den Chipsatz. (ideal 2
2.5V - 2.7V) angezeigt.
VIA FIRE WIRE Hier können Sie die VIA FIRE WIRE aktivieren/ 5
deaktivieren
VIA Onboard LAN Hier können Sie die Option aktivieren/deaktivieren 2
um mit dem Onboard-LAN zu arbeiten oder nicht.
VIA OnChip IDE Untermenü zur Einstellung diverser IDE 2, 5
Device Eigenschaften.
VIA OnChip PCI Unter dieser Option können Sie die Onboard Lan 5
Device Funktionen aktivieren/deaktivieren.
VIA OnChip PCI Untermenü zur Einstellung diverser PCI Eigenschaften. 2, 5
Device
VIA SATA IDE RAID Unter dieser Option aktivieren/deaktivieren Sie die 5
onboard Serial ATA-RAID-Funktion.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled, Auto
(Standard).
VIA-3043 OnChip Mit dieser Option können Sie den integrierten LAN- 2
LAN Controller aktivieren oder deaktivieren.
VIA-3058 AC97 Die Option Auto ermöglicht es der Hauptplatine, zu 2
Audio ermitteln, ob ein Audiogerät verwendet wird. Wenn
das Gerät ermittelt wird, wird der integrierte
Controller VIA AC’97 (Audio Codec’97) aktiviert; falls
nicht, wird er deaktiviert. Deaktivieren Sie den
Controller, wenn Sie andere Controller-Karten für den
Anschluss an ein Audiogerät verwenden möchten.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled
VIA-3068 MC97 Die Option Auto ermöglicht es der Hauptplatine, zu 2
Modem ermitteln, ob ein Modem verwendet wird. Wenn ein
Modem verwendet wird, wird der integrierte
Controller VIA MC’97 (Modem-Codec’97) aktiviert;
falls nicht, wird er deaktiviert. Deaktivieren Sie den
Controller, wenn Sie andere Controller-Karten für den
Anschluss an ein Modem verwenden möchten.
Einstellmöglichkeiten: Auto, Disabled
VID CMOS Setting Hier können Sie das Verhältnis des CPU-Kerntakts zur 1
FSB-Frequenz einstellen. Der Standardwert dieses
Elements wird vom BIOS automatisch ermittelt. Es
handelt es sich bei der VID um die Voltage ID mit der
jeder Prozessor gekennzeichnet ist. Damit ist es
erlaubt die VCore Spannung manuell einzustellen.
Belassen Sie es möglichst bei der vorhandenen
Einstellung um Prozessorschäden zu vermeiden.
Wenn Sie aber etwas verstellen wollen nehmen Sie
unbedingt das Handbuch zu Hilfe.
Video Hier legen Sie den Grafikstandard Ihres PCs fest. 1,2,3
Einstellungen: EGA/VGA, CGA, CGA40, CGA80 und
Mono (nur für Herculeskarten oder MDA, z.B.
Netware-Server). Es besteht auch die Möglichkeit
ohne Grafikkarte im System zu arbeiten. Das wäre z.
B. dann interessant, wenn man den PC als Drucker-
oder Dateiserver im Netzwerk hängen hat. Die
Einstellung dafür, Not installed oder None, wird hier
vorgenommen.
Video BIOS Cache BIOS Cache Verwaltung. 1,2
Video BIOS Wenn Sie diese Option Enabled haben, kann der 1,2
Cacheable oder Cache-Speicher das VIDEO BIOS der Grafikkarte an
Video BIOS is der Adresse C0000h bis C7FFFh mit berücksichtigen.
Cacheable Sie sollten aber bedenken, dass das Caching Risiken
birgt, falls sich im Cache der Code befindet und ein
Programm will in den BIOS-Bereich schreiben.
Haben Sie diese Option Enabled, müssen Sie
gleichzeitig auch die Option Video BIOS Shadow
aktivieren. Geschwindigkeitsvorteil unter DOS etwa
40%. Diese Option sollte unter Win.x und DOS auf
Enabled stehen, ansonsten (ab Windows 95) sollte
Disabled eingestellt werden.
Video BIOS Shadow Das Video-BIOS wird mit dieser Option aus dem 2
langsamen ROM (arbeitet mit bis zu 200ms) der
Grafikkarte ins RAM kopiert. Dies bedeutet eine
Geschwindigkeitssteigerung der DOS-
Grafikanwendungen, wenn kein Grafikkartentreiber
verwendet wird. Diese Option sollte unter DOS und 3.
x auf Enabled stehen. Wenn Sie unter höheren
Windows Versionen arbeiten, stellen Sie Disabled ein.
Video BIOS Diese Option aktiviert während des Starts des PCs 1
Shadow C000, 32K das Kopieren des BIOS-ROMs der Grafikkarte in den
Arbeitsspeicher. Dadurch steigt die Performance.
Einstellmöglichkeiten sind: Shadow (Grafikkarten
BIOS wird in den korrespondierenden Arbeitsspeicher
verlagert), Cached (zusätzlich wird der
Speicherbereich vom Cache berücksichtigt), Disabled
(alle Optionen sind ausgeschaltet).
Video BIOS Diese Option bestimmt, ob das Video BIOS bzw. ein 2
Shadow/ XXXXX- optionales ROM -BIOS in das RAM kopiert werden.
XXXXX Shadow Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Unter
Windows und LINUX bringt diese Option nichts, kann
jedoch den Bootvorgang verkürzen, wenn Enabled.
Bei grafischen Anwendungen unter DOS auf Enabled
stellen.
Video Buffer Haben Sie die Option aktiviert, wird das Video BIOS 2
Cacheable in den Cachebereich C0000h bis C7FFFh ausgelagert.
Video Detection Wenn diese Option aktiviert ist, wird das System 2
durch Video Aktivitäten aufgeweckt bzw. inaktive
Timer werden zurückgesetzt.
Video Display Unter dieser Option können Sie die 2
Device Bildwiedergabegeräte, wie LCD-Schirm, externer CRT/
LCD-Monitor oder beide auswählen und aktivieren.
Zur Auswahl stehen: LCD & CRT , LCD und CRT
Video Frame Buffer Unter dieser Option legen Sie die Größe des 1
Size Grafikpufferspeichers fest. Die Einstellungen in
diesem Feld gelten nur für Hauptplatinenmodelle mit
integriertem VGAController. Einstellmöglichkeiten:
Auto, 8MB, 16MB, 32MB, 64MB und 128MB
Video IRQ line Bei dieser Option wird der Interrupt für den 3
eingebauten Bildschirm-Controller festgelegt.
Einstellmöglichkeiten: 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14
und 15 Der Interrupt wird auf den eingestellten Wert
gesetzt. Disabled (Es ist kein Interrupt festgelegt.),
Auto Select (Der Interrupt wird automatisch
ausgewählt.).
Video Memory Ist diese Option auf USCW eingestellt, was empfohlen 1
Cache Mode wird, dann wird die Grafikdarstellung sowohl unter
DOS als auch unter Windows erheblich beschleunigt.
Diese USWC (Uncacheable, Speculative Write
Combining) Option beinhaltet die ISA-Bridge im PIIX4-
Baustein und bündelt mehrere 8/16-Bit Zugriffe auf
den ISA Bus zu einem zusammen. Aber Vorsicht, bei
dieser Option kann es zu Problemen mit Video- und
Soundkarten kommen. Allerdings haben neuere
Karten diese Option schon integriert.
Video Memory USWC (uncachable, speculative write combining) ist 2
Cache Mode eine neue Cache Technlogie für den Videospeicher
von Prozessoren. Durch das Cachen der Grafikdaten
kann dabei die Anzeigeperformance beschleunigt
werden. Falls ihre Grafikkarte diese Funktion nicht
unterstützt, dann müssen Sie UC (uncacheable)
eingestellt haben, weil sonst das System nicht mehr
bootet. Einstellmöglichkeiten: UC, USWC Bei allen
Nvidia-Grafikkarten ist USWC Voraussetzung, sonst
verschenken Sie sehr viel Tempo bei der
Grafikausgabe. Auch bei DOS Anwendungen sollten
Sie Enabled versuchen.
Video Method oder Veranlasst mit welchem Verfahren der Monitor 1,2
Video Off Option angesteuert wird um durch Video Off Option in den
Stromsparmodus zu gehen.
Video Off After Hier wählen Sie den Spar-Modus, in dem Video 2
ausgeschaltet wird. Einstellmöglichkeiten: NA (keine
Ausschaltung im No Spar-Modus), Doze
(Ausschaltung in allen Spar-Modi), Standby
(Ausschaltung nur in Standby oder Suspend-Mode)
und Suspend (Ausschaltung nur im Suspend-Mode).
Video Off In Unter dieser Optionen stehen Ihnen zwei 2
Suspend Einstellungen zur Verfügung: Yes oder No. Mit dieser
Einstellungen bestimmen Sie die Art und Weise, auf
die der Monitor ausgeschaltet wird.
Video Off Method Da der Monitor einer der größten Stromfresser ist, 2
sollte diese sehr wichtige Option nicht übergangen
werden. Die meisten der neueren Monitore sind VESA-
DPMS-fähig (Display Power Management Signaling
oder Energy Star). Es gibt mehrere Möglichkeiten der
Einstellung, einmal mit der Grafikkarte (z.B.
Diamond), über Windows95 (Eigenschaftenmenü des
Desktops), manche Monitore schalten sich auch
selber ab, wenn sie kein Signal von der Grafikkarte
bekommen. Oder Sie verwenden die Option Blank
Screen wenn Sie kein Power-Management besitzen,
oder wenn Sie mit den anderen Optionen nicht
arbeiten. Sie sollten hier DPMS einstellen.
Video Off Method Hier können Sie die Art festlegen, nach der der 1
(DPMS OFF) Bildschirm ausgeschaltet wird. Einstellmöglichkeiten:
DPMS OFF, DPMS Reduce ON, Blank Screen, V/H Sync
+Blank, DPMS Standby und DPMS Suspend Blank
sollte nur bei Monitoren ohne Power-Management-
Funktion verwendet werden
Video Off Option Diese Option regelt den Stromsparmodus des 2
Monitors. Einstellungen: V/H Sync + Blank (Dabei
werden vor allem ältere Monitore die noch keine
Energiesparfunktionen haben schwarz geschaltet),
Blank Screen (Auch diese Option führt bei älteren
Monitoren zum Abschalten), DPMS (Mit dieser Option
nach dem VESA DPMS-Standard (Display Power
Management Signaling) wird der Energiesparmodus
über die Grafikkarte gesteuert.).
Video or Adapter Haben Sie diese Option aktiviert, wird der BIOS Inhalt 2
BIOS Shadow aus dem langsameren ROM in den schnelleren RAM
kopiert. Diese Spiegelung kann in 16k-Größen
eingestellt werden, wenn die Einstellung Enabled ist
und ein Adapter-BIOS vorhanden ist.
Video Power Down Unter dieser Option werden Grafikkarte und Monitor 1
Mode gemäß den VESA-Vorgaben in den Schlafmodus
geschickt. Einstellmöglichkeiten: Disabled, Standby,
Suspend
Video RAM Probieren Sie einfach mal Enabled bzw. Disabled. Sie 2
Cacheable legen hier fest, ob der Framebuffer der Grafikkarte
zum Cachen geeignet ist. Neuere Karten kommen
damit zurecht und ältere neigen zu Bildfehlern.
Allerdings werden die meisten neueren Grafikkarten
durch diese Funktion nicht schneller. Bei
moderner Ausrüstung sollten Sie Disabled wählen.
Video RAM Cache Wenn Sie USWC (Uncachable Speculative Write 2
Methode Combining) einschalten, aktivieren Sie eine schnellere
Zugriffsmethode der Intel-Prozessoren (Pentium II,
Pentium Pro, Xeon). manchmal taucht auch der Punkt
Write Combining auf, den Sie ein- bzw. ausschalten
können. bei den neuen 3D-Grafikkarten können Sie
ohne negative Folgen sowohl Video RAM Cachable, als
auch Write Combining ausschalten. Unter Windows
ignorieren die Treiber sowieso die BIOS-Einstellungen.
Video ROM BIOS Hier verlagert das BIOS den Inhalt des langsamen 2
Shadow Grafikkarten-ROM in den schnelleren PC-Speicher.
Für DOS und Win3.1 brachte Enabled Vorteile. Die
modernen Betriebssysteme brauchen diese Funktion
nicht mehr und die Option sollte hier auf Disabled
stehen.
Video ROM Shadow Haben Sie diese Option Enabled, dann wird das BIOS 1
der Grafikkarte aus dem langsamen ROM in das
schnelle RAM kopiert und kann von dort aus benutzt
werden. Nachstehend die Speicheradressen und die
benötigte Größe.
Speicheradresse Shadow-ROM Größe
Bereich
benutzt als:
C000 C3FF Video-ROM 16KB
XC400 C7FF Video-ROM 16KB
C800 - CBFF Adapter-ROM 16KB
CC00 - CFFF Adapter-ROM 16KB
D000 - D3FF Adapter-ROM 16KB
D400 - D7FF Adapter-ROM 16KB
D800 - DBFF Adapter-ROM 16KB
DC00 - DFFF Adapter-ROM 64KB
F000 - FFFF System-ROM 64KB
Video Shadow Mit dieser Option können Sie den Inhalt des ROMs der 3
Grafikkarte in den Arbeitsspeicher kopieren. Falls Sie
aber eine VGA-Karte verwenden bringt diese
Option fast nichts mehr.
Video System Der sekundäre Video Adapter wird unterstützt. Das 2,3
wird aber nicht extra erwähnt.
Video Timeout Sie können hier nur Einstellungen vornehmen, wenn 3
das Feld PowerSaving auf Customize eingestellt ist.
Einstellmöglichkeiten: Disabled (Die Funktion ist
ausgeschaltet.), 10, 15, 30 sec, 1, 2, 4, 6, 8, 10, 15
min (Bildschirm wird nach eingestellter Zeit dunkel.).
Video, 32 K Shadow Wenn Sie diese Option Enabled haben, kann der 1
Cache-Speicher das VIDEO BIOS der Grafikkarte an
der Adresse C0000h bis C7FFFh mit berücksichtigen.
Sie sollten aber bedenken, dass das Caching Risiken
birgt, falls sich im Cache der Code befindet und ein
Programm will in den BIOS-Bereich schreiben.
Geschwindigkeitsvorteil unter DOS etwa 40%.
View DMI Event Log Mit Enter können Sie das DMI-Log öffnen, sofern Sie 2
die Option DMI Event Log aktiviert haben.
Vio Hier wird die I/O-Spannung für beispielsweise AGP- 1
Karten wie die "GeForce" angezeigt.
Vio Voltage Diese Option dient zur Beeinflussung der Chipsatz I/O 2
- Spannung. Auch hier gilt: Änderungen auf eigene
Gefahr.
Virtualization Diese Option aktiviert oder deaktiviert die 5
Technology zusätzlichen Hardware-Fähigkeiten von Virtualization-
Technologie.
Intel Virtualization Technology (Codenamen
Vanderpool oder Vanderpool Technology) ist die
Implementierung einer Secure Virtual Machine seitens
Intel.
Die AMD Virtualization oder kurz AMD-V (auch unter
dem Codenamen "Pacifica" bekannt) ist eine Technik
zur Virtualisierung eines Computers und bezeichnet
AMDs Implementierung einer Secure Virtual Machine
im Zusammenspiel mit einer IOMMU.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Virus Check Hier können Sie einstellen, wann Sie an den Einsatz 3
Reminder eines Viren-Scanners erinnert werden wollen.
Virus Protection Während und nachdem das System bootet, führt 1
jeder Versuch, den Bootsektor der Festplatte zu
beschreiben zum Stop des Systems und eine
Fehlermeldung erscheint. In der Zwischenzeit können
Sie ein Antivirus-Programm starten um das Problem
zu lokalisieren. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled. sie auch Virus Warning
Virus Warning Virus Warning ist kein Virenschutzprogramm, sondern 2
ein Schreibschutz für Bootsektor und
Partitionstabelle. Falls in diesen Bereich geschrieben
werden soll, wird erst nachgefragt ob das erlaubt ist.
Diese Option sollte jedoch auf Disabled stehen, damit
Sie bei der Installation von Windows 95/98 keine
Probleme kriegen. Andernfalls erscheint folgende
Meldung:
!
WARNING !
Disk Boot
Sector is
to be
modified
Type "Y"
to accept
write, or
"N" to
abort write
Award
Software,
Inc.
Beachten Sie, das Sie zum Speichern die "Z"-Taste
drücken müssen, da unter DOS die Tasten 'Y' und 'Z'
vertauscht sind.
Unter NT, OS/2 und LINUX funktioniert diese Option
nicht.
Virus Warning Beim Start werden die Bootsektoren auf 3
Veränderungen gegenüber dem letzten Start geprüft.
Einstellmöglichkeiten: Enabled (ggf. wird eine
Viruswarnung ausgegeben, bis sie mit Confirm
bestätigt, bzw. ausgeschaltet (Disabled) wird),
Confirm (Eine gewünschte Änderung im Bootsektor z.
B. durch Neuinstallation eines Betriebssystems wird
bestätigt.), Disabled (Es erfolgt keine Überprüfung
der Bootsektoren.).
VL Bus 0-Wait- Regelt welcher Wait-State beim Schreiben auf den VL- 2
State Write Bus verwendet wird.
Vlink 8X Support Hier stehen ihnen zwei Einstellmöglichkeiten 1,2
oder Vlink 8X (Enabled, Disabled) für den VLink-Busdatentransfer
Supported zwischen Northbridge und Southbridge zur Verfügung.
Vlink Mode Mit dieser Option wählen Sie den VLink-Modus 5
Selection manuell aus.
V-Link Data 2X Mit dieser Option wird der integrierte V-Link Data 2X- 1
Support Support gesteuert.
Einstellungsmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Voltage Battery Hier wird die Spannung der Batterie (Knopfzelle) 5
Onboard angezeigt.
Voltage Control Unter dieser Option legen Sie die Spannung für den 1
Prozessor fest. Benutzen Sie nur die im Handbuch
angegebenen Spannungen. Eine Erhöhung um mehr
als 5-10% zerstört den Prozessor.
Voltages Control Diese Einstell-Option ermöglicht Ihnen den Wechsel 5
zwischen der Standardspannung und
benutzerdefinierten Spannungen. Lassen Sie die
Voreinstellung eingestellt, es sei denn, die aktuellen
Spannungseinstellungen werden nicht oder nicht
richtig erkannt. Einstellmöglichkeiten: User Define
(Benutzerdefiniert) ermöglicht Ihnen die manuelle
Auswahl der folgenden Spannungen. CPU Core
Voltage (Dieses Feld legt die Kernspannung der CPU
fest.); MCH & PCIE 1.5V Voltage (Zur Auswahl der
Spannung für MCH & PCIE Steckplätze.); DDR SDRAM
Voltage (Dieses Feld legt die Spannung der DRAM
fest.)
Voltage Fine Tune Hier können Sie ein Untermenü (für DIMM/AGP/ 5
Chipset/CPU Voltage Regulator) aktivieren in
welchem Sie diverse Tuning Maßnahmen durchführen
können. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Vlink Data Rate Dieser Punkt ermöglicht Ihnen die Auswahl der Vlink- 5
Datenrate zwischen Northbridge und southbridge.
VLink Voltage oder Durch Nachstellen von VLink Voltage können Sie die 1
V-Link Voltage VLink-Spannung für eine
mögliche Übertaktung erhöhen. Diverse
Einstellungsoptionen: Auto, 2.5, 2.60, 2.70, 2.80.
Voltage Monitor Falls einer der vom Hardwaremonitor überwachten 2
Werte außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt,
erfolgt die Fehlermeldung "Hardware Monitor found
an error, Enter POWER MANAGEMENT SETUP for
Details" Eingabemöglichkeiten: F1 (weiter), Del (ins
SETUP). Überprüfen Sie den Problembereich und
beheben Sie den Fehler.
Voltage Monitoring Hier werden sämtliche Spannungswerte angezeigt. 5
Nehmen Sie auf jeden Fall das Handbuch zu Hilfe
bevor Sie etwas verstellen.
Voltages Monitor Spannungszustand des Systemstroms, nicht 2
veränderbar. Für die Überwachung wird die I/O
Adresse von 294H bis 297H verwendet, falls
zusätzliche Karten die sie haben diesen Bereich
verwenden, sollten sie die I/O Adresse Ihrer Karte
ändern.
Volume Hier kann man wenn das ASUS Music Alarm 1
Untermenü aktiviert ist, die Lautstärke des
Weckalarms einstellen. Einstellmöglichkeiten von 01
bis 32
VT100 Unter diesem Menüpunkt legen sie die Einstellungen 3
Configuration zum Betrieb eines VT100-kompatiblen Terminals am
System fest. Der Anschluss des Terminals ist sowohl
über Modem wie über Kabel (serielle Verbindung)
möglich. Bildschirmausgaben erfolgen parallel sowohl
am Terminal als auch am System- Bildschirm.
Tastatureingaben am Terminal werden so behandelt
wie Eingaben an der Servertastatur. Man kann am
Terminal auch das BIOS-Setup aufrufen und
einstellen.
VT686 Voltage Da die integrierte Hardwareüberwachung das 2
Spannungsniveau durch die integrierten
Spannungsregulatoren erkennen kann, sollten Sie die
Einstellung Ignore nur verwenden wenn dies
unbedingt notwendig ist.
VT8237 PATA-IDE Diese Option wird verwendet, um den VT8237 PATA- 1
Controller IDE-Controller zu aktivieren/deaktivieren.
Einstellungsmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
VT8237 SATA-IDE Diese Option wird verwendet, um den VT8237 SATA- 1
Controller IDE-Controller zu
aktivieren/deaktivieren. Einstellungsmöglichkeiten:
Disabled, Enabled.
VTTMEM Voltage Unter dieser Option können Sie die Spannung für den 5
VTTMEM-Anschluss wählen. Informieren Sie sich
im Handbuch.
Stand: 29.11.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: W :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

Wait for <F1> If Falls beim POST eine Fehlermeldung auftaucht, 1,2
Error oder Wait for können Sie mit F1 weiterschalten. Damit Sie
<F1> if any Error Fehler besser überprüfen können, sollte die Option
Enabled sein.
Wake On LAN Unter dieser Option können Sie einstellen das der 2
Rechner durch ein Wecksignal eines anderen
Computers über das Netz aus dem Stromsparmodus
hochgefahren wird. Einstellmöglichkeiten: Disabled,
Enabled Wenn Sie diese Funktion nutzen wollen,
benötigen Sie eine Netzwerkkarte mit Wake-On-LAN
sowie ein ATX-Netzteil mit einer Mindestleistung von
720mA -5V Standby.
Wake On LAN Diese Option erlaubt das Einschalten des Systems 3
über Netzwerksignale. Beachten Sie, dass wenn Wake
On LAN aktiviert ist, der LAN Controller auch dann
Strom verbraucht, wenn das System ausgeschaltet
ist. Einstellmöglichkeiten: Enabled (der Onboard LAN
Controller kann das System einschalten), Disabled
(der Onboard LAN Controller kann das System nicht
einschalten).
Wake On LAN or Unter dieser Option können Sie ihren PC über ein
PCI Modem Netzwerk von einem anderen PC aus starten, indem
Sie ein Wake-Up-Frame oder -Signal senden
( Funktioniert nur mit einer Netzkarte mit Wake-
On-LAN und ein ATX-Netzteil mit einem minimalen
Standby-Strom von 720mA +5V.).
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Wake On PS2 KB/ Wenn Sie ihren PC über ihre PS2-Tastatur, PS2-Maus 2
PS2 Mouse/CIR oder ein Consumer IR-Gerät anschalten wollen stellen
Sie die Option auf Enabled. Sie benötigen
unbedingt ein ATX-Netzteil das mindestens 300mA
auf dem +5V Anschluss unterstützt, ansonsten klappt
es nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Je nach Board müssen Sie ggf. einen DIP-Schalter
für die Funktion USB-Device Wake Up einstellen (im
Handbuch nachlesen.).
Wake on Ring Ausführliche Erläuterungen unter: Power On by
Ring
Wake On RTC oder Unter dieser Option kann man ein Datum und die 1,2
Wake On RTC Timer sekundengenaue Zeit einstellen, zu der das System
aktiviert wird. Mit Enabled/Disabled können Sie hier
die Option RTC Wake Up Timer ein-/ausschalten.
Wake On USB for Unter dieser Option können Sie ihre USB-Geräte, 2
STR State oder wenn denn vorhanden, zur Betriebsaufnahme des PC
Wake On USB for aus dem Suspend-to-RAM-Modus festlegen. Sie
S3 or S4 State benötigen unbedingt ein ATX-Netzteil das mindestens
300mA auf dem +5V Anschluss unterstützt,
ansonsten klappt es nicht. Diese Option muss
zusammenhängend mit der Option USB Device Wake
Up eingestellt werden. Einstellmöglichkeiten:
Disabled, Enabled
Wake Up by Wenn Sie die Option Wake On PS2 KB/PS2 Mouse/ 2
Keyboard CIR auf Enabled gestellt haben, dann können Sie hier
festlegen mit welcher Taste/n der PC gestartet wird.
Einstellmöglichkeiten: Space Bar, CTRL+Esc und
Power Key
Wake Up by Wenn diese Option aktiviert (Enabled) ist, kann das 5
Onboard LAN1 System (aus dem Soft-Off-Status) über den Zugriff
auf den OnBoard LAN1 Port aufgeweckt werden.
Wake Up by Wenn diese Option aktiviert (Enabled) ist, kann das 5
Onboard LAN2 System (aus dem Soft-Off-Status) über den Zugriff
(AB9 Pro) auf den OnBoard LAN2 Port aufgeweckt werden.
Wake Up by PCI Hier können Sie festlegen welche PCI Karte den PC 2
Card oder Wake Up aufweckt wenn sie angesprochen wird. Bei der 3.
by PCI Card (PME) Option ist das dann auch möglich bei einer PCI LAN-
oder Wake Up by Karte.
PCI Card/LAN
Wake up Events > Diese Option wird angezeigt, wenn Sie die Wake On 2
Date (of Month) RTC Timer-Option aktivieren. Hier können Sie
festlegen, an welchem Datum Ihr System auswachen
soll. Die Einstellung auf 15 zum Beispiel weckt das
System am 15. jeden Monats auf.
Einstellmöglichkeiten: 0, 1, ....., 31.
Wake up Events > Mit dieser Option wird die Erkennung von HDD & FDD-
HDD & FDD Aktivitäten für den Übergang in den Power Down-
Status aktiviert oder deaktiviert.
Einstellmöglichkeiten: On, Off.2
Wake up Events > Diese Option aktiviert oder deaktiviert die Erkennung 2
IRQs Activity von Geräteaktivitäten durch IRQs für den Übergang in
Monitoring den Power Down-Status. Einstellmöglichkeiten: IRQ3
(COM 2), IRQ4 (COM 1), IRQ5 (LPT 2), IRQ6 (Floppy
Disk), IRQ7 (LPT 1), IRQ8 (RTC Alarm), IRQ9 (IRQ2,
Redir), IRQ10 (Reserved), IRQ11 (Reserved), IRQ12
(PS/2 Mouse), IRQ13 (Coprocessor), IRQ14 (Hard
Disk), IRQ15 (Reserved).
Wake up Events > Mit dieser Option wird die Erkennung von LPT & COM- 2
LPT & COM Aktivitäten für den Übergang in den Power Down-
Status aktiviert oder deaktiviert.
Einstellmöglichkeiten: LPT/COM, NONE, LPT, COM
Wake up Events > Mit dieser Option können Sie die Wake On Modem- 2
Modem Ring Funktion aktivieren oder deaktivieren
Resume Einstellmöglichkeiten: Resume, Enabled, Disabled
Wake up Events > Mit dieser Option wird die Erkennung von PCI Master- 2
PCI Master Aktivitäten für den Übergang in den Power Down-
Status aktiviert oder deaktiviert.
Einstellmöglichkeiten: On, Off.
Wake up Events > Dies ist eine Funktion zur PCI-Spezifikation 2.2. PCI- 2
Power On by PCI Bus unterstützt Standbystrom für PCI-Karten. PCI-
Card Karten können das System im Falle bestimmter
Aktivität aufwecken. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Wake up Events > Mit dieser Option können Sie die Erkennung von IRQ3- 2
Primary INTR 15 oder NMI Unterbrechungen für den Übergang in
den Power Down-Status aktivieren und deaktivieren
Normalerweise wird diese auf eine Netzwerkkarte
angewendet. Einstellmöglichkeiten: ON, OFF.
Wake up Events > Diese Option wird angezeigt, wenn Sie die Option 2
Resume Time (hh: "Wake On RTC Timer" aktivieren. Hier können Sie die
mm:ss) oder Wake Aufweckzeit des Systems einstellen.
up Events > Time Einstellmöglichkeiten: HH, MM, SS
(hh:mm:ss)
Wake up Events > Der Wake Up Timer ähnelt mehr einem Alarm, der Ihr 2
RTC Alarm Resume System zu einer vorbestimmten Zeit für eine
spezifische Anwendung aktiviert. Er kann auf
regelmäßiges tägliches Wecken oder auch auf ein
bestimmtes Datum innerhalb eines Monats gestellt
werden. Datum und Zeit sind auf eine Sekunde genau
einstellbar. Mit dieser Option können Sie die RTC
Wake Up-Funktion aktivieren oder deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Wake up Events > Mit dieser Option wird die Erkennung von VGA- 2
VGA Aktivitäten für den Übergang in den Power Down-
Status aktiviert oder deaktiviert.
Einstellmöglichkeiten: On, Off
Wake up Events > Unter dieser Option können Sie einstellen, dass wenn 2
Wake On LAN ein Signal vom LAN kommt, der PC aus dem Doze
bzw. Standby-Modus geholt wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Wake up Events > Unter dieser Option können Sie einstellen, dass wenn 2
Wake On Modem ein Signal an das Modem kommt, der PC aus dem
Doze bzw. Standby-Modus geholt wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Wake up Events > Hier können Sie die Funktion Wake On PCI Card (d.h. 2
Wake On PCI Card sobald an der PCI Card Aktivitäten erfolgen, wird das
System geweckt) einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
Wake up Events > Unter dieser Option können Sie einstellen, dass wenn 2
Wake On RTC Timer ein Signal an den RTC-Timer kommt, der PC aus dem
Doze bzw. Standby-Modus geholt wird.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Wake Up Events in Hier steht eine Reihe von Interrupts (4, 3, 8 und 12) 2
Doze & Standby zur Verfügung, deren Aktivität den PC aus dem Doze
oder Wake Up oder Standby-Modus wecken. Unter Reload Global
Event in Inactive Timer Events findet man diese Option auch auf
Mode oder Wake Up neueren Boards.
Events
Wake Up By PS2 Wenn Sie das Menüfeld 'Wake On PS2 KB/PS2 Mouse/ 2
Keyboard CIR Enabled haben, dann können Sie die Tasten
festlegen mit denen der PC ausgeschaltet werden
soll. Einstellmöglichkeiten: Space Bar, CTRL+Esc und
Wakeup Key
Wake Up on Codec Mit dieser Option wird festgelegt, ob das System aus einem 1
Stromsparmodus
erweckt wird, wenn an dem AC97 Audio Codec eine Aktivität oder ein
Eingangssignal entdeckt wird. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.

Wake Up On LAN Unter dieser Option kann man einstellen, dass wenn 2
ein Signal vom LAN kommt, der PC aus dem Doze
bzw. Standby-Modus geholt wird.
Wake Up On LAN/ Im Power Management stehen Ihnen unter PM Timer 2
Ring Events mit dieser Option zwei Möglichkeiten zur
Verfügung: Enabled, Disabled. haben Sie Enabled
eingestellt, dann weckt jedes Ereignis am LAN/
Modem Ring den PC.
Wake Up On PME Haben Sie diese Option aktiviert, können Sie ihren PC 2
über das Netzwerk von einem anderen Computer aus
hochfahren. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Wake Up On Ring/ Lautet die Einstellung dieser Option Enabled, kann Ihr 1
PME# System aus dem Stromsparmodus geweckt werden,
indem ein Signal vom Modem hereinkommt oder ein
Ereignis aus der Gruppe der PME (Power Management
Event) auftritt. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled Sie brauchen ein Modem, welches die sog.
"Power On" -Funktionen beherrscht, also die
passenden Signale empfangen und weitergeben kann.
Wake/Power Up Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, 2
On Ext.Modem ermöglicht Ihnen dieser Parameter, das System von
einem PCI-Modem anschalten zu lassen. Diese
Funktion erfordert ein ATX-Netzteil, welches
mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung bietet.
Einstellmöglichkeiten: Disabled, Enabled
WakeUp by Alarm Wenn Sie diese Option auf Enabled stellen, dann 3, 5
können Sie für den RTC-Alarm der das System
anschaltet Monat, Stunde, Minute und Sekunde
einstellen. Falls das System aber hereinkommende
Anrufe entgegen nimmt oder das Netzwerk aktiviert
wird (Resume On Ring/LAN), bevor der hier
eingestellte Termin erreicht ist, dann behandelt das
System diese Ereignisse vorrangig.
WakeUp by Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, können 5
Onboard LAN Sie einen PC im Soft-Off-Zustand über eine LAN-
Karte mit Unterstützung für die Weckfunktion per
Fernbedienung aufwecken.
WakeUp by OnChip Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, können 3
Lan Sie den PC im Soft-Off Zustand über eine LAN-Karte
mit Unterstützung für die Weckfunktion per
Fernbedienung aufwecken.
Wake-Up by PCI Haben Sie die Option auf [Enabled] gestellt, weckt 5
card der Zugriff auf das integrierte LAN oder eine PCI-
Karte wie z.B. Modem- oder LAN-Karte das System
auf. Die PCI-Karte muss diese Weckfunktion
allerdings unterstützen.
Wake-up by PCI Mit dieser Option können Sie den PC durch PCI- 2
Card oder Wake-up Geräte wecken lassen. Haben Sie z.B. eine PCI LAN-
by PCI Card/LAN Karte mit Weckfunktion installiert, so können Sie über
das Netzwerk einen anderen PC wecken.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled Es wird
ein bestimmtes Netzwerkinterface verlangt und der
+5V Standbystrom der ATX- Netzversorgung muss
mindestens 720mA aufweisen.
Wakeup by PME# Haben Sie diese Option auf Enabled, so weckt jede 2
of PCI Aktion der PCI-Karten (PME) das heruntergefahrene
System wieder auf.
WakeUp by Ring Haben Sie diese Option Enabled, schalten 3, 5
Telefonanrufe über ein internes bzw. externes Modem
das System ein.
Wakeup by USB Unter dieser Option können Sie einstellen ob der PC 2
device nach einem Signal auf den USB-Port aufgeweckt wird
oder nicht. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Wakeup Event Bei dieser Option handelt es sich um den Aufruf eines 5
Setup oder Wake- WakeUp-Menüs in welchem Sie die diversen WakeUp
Up Event Activity Einstellungen vornehmen können.
Wake-Up Key Hier wird festgelegt, ob das System aus 1
Stromsparmodi erweckt wird, wenn eine Aktivität
oder ein Eingangssignal entdeckt wird.
WakeUp On 1394 Ist diese Option auf [Enabled] (aktiviert) gestellt, 5
kann Ihr System über ein 1394-Gerät (IEEE-1394-
Standard) aktiviert werden.
Wakeup Password Hier wird festgelegt, ob das System aus 1
oder Wake-Up Stromsparmodi erweckt wird, wenn eine Aktivität
Password oder ein Eingangssignal entdeckt wird. Bei der
"Wake-Up Key"-Funktion bezieht sich die Option
"Specific Key" auf das Kennwort, das Sie im Feld
"Wake-Up Password" angeben. Sie müssen zum
Einschalten des Systems das Kennwort eingeben, da
die Netztaste nicht mehr funktioniert, nachdem
"Specific Key" ausgewählt worden ist.
Warning Beep Diese Option bestimmt, ob das System einen 5
Signalton abgibt, wenn es zu einer Warnmeldung wie
etwa einem Systemüberhitzungsproblem oder einem
Chassis-Intrusionsereignis kommt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled und Disabled.
Warning Hier können Sie eine Temperatur zwischen 50°C und 2
Temperature 75°C einstellen. Bei Über- bzw. Unterschreitung
werden Sie durch einen Signalton gewarnt.
Watch Dog Timer Hier aktivieren Sie die Systemüberwachung und 2
stellen die entsprechenden Werte ein.
Voraussetzung ist allerdings ein SIS5582 Chip.
Watching-Dog Falls Sie die Overclocking Funktionen nutzen und Ihr 2, 5
Timer oder System während beim Starten vor dem POST Code
Watching-Dog 26h stehen bleibt, werden die Einstellungen
Function automatisch zurückgesetzt. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
WAVE2 DMA/IRQ Unter dieser Option legen Sie einen DMA-Kanal sowie 2
Select einen IRQ für ein WAVE2-Gerät fest.
WDT Active Time Hier können Sie den Überwachungszeitraum 2
einstellen. Voraussetzung ist allerdings ein
SIS5582 Chip.
WDT Configuration Hier wählen Sie die I/O Schnittstelle für die 2
Port Überwachung aus. Voraussetzung ist allerdings
ein SIS5582 Chip.
Week Alarm Unter dieser Option können Sie den Termin für einen 2
bestimmten Wochentag einstellen, an dem das
System aktiviert wird. Voraussetzung ist
allerdings ein SIS5597 Chip.
Weitek- Das AMI BIOS bietet die Unterstützung von 1
Coprozessor Coprozessoren der Firma Weitek an. Einstellungen:
present (Weitek vorhanden), absent (kein Weitek
vorhanden).
Width (bits) Unter dieser Option wird die maximale Datenbreite 2
SYMBIOS SCSI BIOS
festgelegt, die der Hostadapter auszuhandeln
versucht. Die ausgehandelte Breite muss sowohl vom
Hostadapter als auch vom SCSI-Gerät unterstützt
werden. Das Einstellen dieser Option ist nur bei
Hostadaptern möglich, die 16-Bit-Datenübertragung
unterstützen.
Wilde Range Nur auf einem DualBIOS™-Board. Sie sollten diese 2
Protection Option immer Enabled haben, damit für den Fall, dass
beim Booten ein Fehler (Checksum error, Update
ESCD Failure oder Reset...) auftaucht, automatisch
auf das andere BIOS umgeschaltet wird. Haben sie
die Option Disabled und das ROM BIOS von
Peripheriekarten (LAN, SCSI usw.) löst einen Reset
aus, wird automatisch vom Start-BIOS aus gestartet.
WOL (PME#) From Ein Signal von PME zur PCI Karte weckt das System 2
Soft-Off aus dem Ruhezustand. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
WOL/WOM Resume Wenn Sie diese Option Enabled haben, wird der PC 2
aus dem Ruhezustand aufgeweckt sobald Aktivitäten
am LAN oder am Modem entstehen.
WOR (RI#) From Ein Signal von RI zur PCI Karte weckt das System aus 2
Soft-Off dem Ruhezustand. Einstellmöglichkeiten: Enabled,
Disabled
Word Merge Wenn Sie diese Option Enabled haben, dann prüft das 2
System, ob Daten vom PCI-Bus zur PCI
zusammengefasst werden können.
WPComp Schreibvorausgleich, für ältere Festplatten nötig. Hier 4
wird der Zylinder angegeben, ab dem mit einem
Unterschied in der Informationsdichte zu rechnen ist.
Write CAS# Pulse Da dieser Wert, der die Dauer des CAS-Signals 2
Width angibt, von der verwendeten Chipart abhängt, sollten
Sie hier möglichst nichts verstellen. Es sei denn Sie
kennen den Wert genau, ansonsten heißt es
experimentieren.
Write Data In to Unter dieser Option können Sie die Anzahl der 2
Delay Taktzyklen zwischen der letzten Schreibaktion und
dem nächsten Lesebefehl einstellen.
Einstellmöglichkeiten: 1 Cycle und 2 Cycle 1 Cycle
entspricht der tWTR-Dauer eines Cyclus.

Write Pipeline Unter dieser Option wird die Schreib-Pipeline aktiviert 2


bzw. deaktiviert. Sie sollten die Option auf Enabled
stehen haben.
Write Precomp Schreibvorausgleich, für ältere Festplatten nötig. Hier 3
wird der Zylinder angegeben, ab dem mit einem
Unterschied in der Informationsdichte zu rechnen ist.
Write Schreibvorausgleich, für ältere Festplatten nötig. Hier 1
Precompensation wird der Zylinder angegeben, ab dem mit einem
Unterschied in der Informationsdichte zu rechnen ist.
Write Recovery Unter dieser Option wird die Anzahl der Taktzyklen 2
Time geregelt, die zwischen der letzten gültigen
Schreibaktion und dem frühesten Zeitpunkt auftreten,
an dem derselben Bank ein neuer Vorladebefehl
zugewiesen werden kann. Einstellmöglichkeiten: 1
Cycle, 2 Cycle und 3 Cycle 1 Cycle entspricht der
tWTR-Dauer eines Cyclus.

Write to CMOS and Damit wird die aktuelle Einstellung gespeichert und 1
Exit das Programm beendet.
Write to Read Delay Diese Option gibt die Zeit an, die zwischen der auf 5
den letzten unmaskierten Datenimpuls folgenden
ansteigenden Flanke bis zur ansteigenden Flanke des
nächsten Lesebefehls gemessen wurde.
Write to Write Turn Hier können Sie den Schreibmodus des DDR 1
Around Speichers optimieren. Beachten Sie das Handbuch
und die technischen Angaben zum Speicher. Einstell-
Optionen für DDR: Auto, 0CLK bis 3CLK. Einstell-
Optionen für DDRII: Auto, 0CLK bis 7CLK. Die
Voreinstellung ist Auto.
Write Trough - Falls Sie einen Cyrix 6x86MX- oder einen AMD K6- 2
Write Back Prozessor verwenden können Sie die Option Write
Back nicht aktivieren, da diese den Umgang mit dem
Level 1-Cache nicht unterstützen. Alle anderen
Prozessoren unterstützen aber diese schnellere
Option.
WSS I/O address Hier können Sie die I/O-Adresse des Windows Sound 3
System kann auf verschiedene Werte einstellen: 530
- 538, 540-548, 550 - 558, 560 - 568
Stand: 23.01.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: X :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

X Date (of Date) Unter dieser Option können Sie den Monat einstellen 2
in dem der PC starten soll.
X Resume Time Hier stellen Sie die Zeit ein zu der der PC starten soll. 2
x86-CPU Cache Die 16 KB Cache auf dem Pentium Chip sind sehr 4
wichtig, wichtiger als der Second-Level-Cache. Also
immer auf Enabled stellen, sonst fällt die
Rechnerleistung auf unter 25%. Sollten Sie auf ihrem
Motherboard noch Jumper oder im BIOS eine Option
finden, mit der man der Write-Strategie einstellen
kann, dann die Funktion auf Write-Back stellen.
X-BIOS II < Over Hinter diesem Menüpunkt befindet sich ein 2
Clocking> Auswahlmenü für diverse Übertaktungsmöglichkeiten.
Xfer Mode Hier kann der Übertragungsmodus von und zur 4
Festplatte bestimmt werden.
Xth Available IRQ Hier können Sie vier von 10 verfügbaren IRQs (3, 4, 2
5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15) wählen und sie dem PCI-
Bus (INT#) zuordnen.
xx000-xxFFF Wie beim Video BIOS Shadow werden hier ROM- 2
Shadow Bereiche von Adapterkarten in den schnellen PC-
Speicher gespiegelt. Man kann die Option ausschalten.
XXXXX-XXXXX Mit dieser Option können Sie ausgewählte ROM- 2
Shadow Speicherbereiche in den schnellen RAM kopieren. Die
Option ist eingeschaltet, wenn ein Peripherie-BIOS
diesen Adressbereich verwendet. Jeder kopierte ROM-
Block belegt 16 KB im hohen DOS-Speicher. Ist
nur unter DOS wirksam.
Stand: 01.01.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: Y :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

Y2K CMOS Update Diese Option ist für einige Testprogramme gedacht, 2
welche die Jahr 2000 Kompatibilität überprüfen.
Sollte der Test nicht funktionieren, aktivieren Sie die
Option und nehmen den Test erneut vor.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
Y2K Monitor Ist diese Option aktiviert, werden auftretende
Probleme mit dem Jahr 2000 angezeigt.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Stand: 01.01.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: Z :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

ZIP-100 Option für ZIP-100-kompatible Laufwerke. 2


ZV Port Hier aktivieren/deaktivieren Sie den Zoomed-Video- 3
Port. Einstellmöglichkeiten: Disabled ( Zoomed-
Video-Port ist ausgeschaltet.), Enabled ( Zoomed-
Video-Port ist eingeschaltet. Der Zoomed-Video-Port
wird nur im unteren PC-Card-Steckplatz unterstützt.
ZZ Active in Unter dieser Option können Sie festlegen ob der PB 2
Suspend SRAM (Cache) Energie verbraucht, wenn der
Energiesparmodus aktiviert ist. Einstellmöglichkeiten:
Enabled, Disabled
Stand: 01.01.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Einstelloptionen :.
1 - A.M.I. | 2 - Award | 3 - Phoenix | 4 - MR BIOS | 5 - Phoenix/Award

ACHTUNG:
Denken Sie daran beim abspeichern die 'Z'-Taste zu verwenden, im BIOS und unter DOS
sind die Tasten 'Y' und 'Z' vertauscht, da die Tastatur mit der englischen Maske belegt ist.
Beachten Sie bitte diese Zeichen: Hinweis Warnung. Die Spezialisten unter ihnen
können das alles vernachlässigen, denn im Ernstfall gibt es halt einen neuen PC.

Optionsmenü Startmenü
.: 0 - 9 :.
Einstell-Option Bedeutung BIOS

+1.2V NBSB Hier handelt es sich um die Spanng für den Chipsatz 5
des Boards. Belassen Sie es bei der Voreinstellung
+ 1,5 V Hier wird die Spannung für den CPU GTL Bus 2
angezeigt.
+ 3,3V Voltage Wenn Sie ein ATX-Gehäuse verwenden, dann wird 2
diese Spannung zusätzlich vom Netzteil geliefert. Bei
AT-Boards wird diese Spannung aus 5V oder 12V
gewonnen. Der Wert (vom BIOS gemessen) welcher
hier angezeigt wird, sollte der Vorgabe entsprechen.
+ 5V Voltage, Dies sind die Spannungsvorgaben welche sowohl von 2
+12V Voltage, AT als auch von ATX Boards gebraucht werden. Sie
- 5V Voltage, entsprechen den gemessenen Werten des BIOS und
- 12V Voltage man kann Sie sich mit der Software LANDesk Client
Manager unter Windows anzeigen lassen.
Anzumerken bleibt: Wenn während des POST der
Grenzwert über-/unterschritten wird, erfolgt die
Meldung Hardware Monitor found an error, Enter
POWER MANAGEMENT SETUP for Details.
(K8/NPT) to AGP- Hier können Sie die Frequenzauswahl je nach CPU- 5
Frequ Auto Fähigkeiten aktivieren oder deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
µGuru Utility Hinter dieser Option befindet sich ein hauseigenes 5
BIOS Setup der Firma ABIT. Dort können Sie
zwischen zwei Untermenüs auswählen: OC Guru und
ABIT EQ
0 WS 16-Bit AT Unter dieser Option bestimmen Sie die Anzahl der 1
Cycle Waitstates welche beim Datenaustausch zu 16-Bit
Geräten eingefügt werden sollen. Allerdings ist diese
Option nur dann wichtig, wenn Sie ältere Geräte
verwenden, die mit dem Tempo des Systems nicht so
klar kommen. Sie sollten dann Enabled einstellen.
0V Wake On Modem Unter dieser Option können Sie das Modem für die 2
Wake Up Funktion einstellen. Einstellmöglichkeiten:
Enabled (Modem weckt bei Aktivität das System),
Disabled
1 MB Cache Normalerweise liegt die Unterstützung der 2
Memory Hauptplatine bei maximal 1 MByte externer Cache.
Hier kann man durch Enabled mehr externen
Cache Speicher einrichten.
100/133 Spread Unter dieser Option stellen Sie den externen Bustakt 1,2
Spectrum oder ein (FSB). 100/133 Spread Spectrum. Diese Option
100/133MHz variiert die Bustaktfrequenz ständig ein wenig und
Spread Spectrum ändert somit die vom PC abgestrahlten Störungen.
Damit dämpft der PC seine Störeinflüsse auf andere
Geräte ab. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled
1st Boot Device Hier legen Sie die Boot Reihenfolge fest, mit der nach 1
2nd Boot Device einem bootfähigen Betriebssystem gesucht wird.
3rd Boot Device Allerdings werden logische Laufwerke und erweiterte
4th Boot Device Partitionen nicht berücksichtigt. Empfohlene
Einstellung C:
1st/2nd Fast DMA Wenn Ihre Festplatte den DMA-Modus unterstützt, 2
Channel können Sie hier einen oder zwei DMA-Kanäle
reservieren. Schauen sie auch unter Type F DMA
Buffer 1/2 nach.
1st/2nd/3rd/4th Bei dieser relativ seltenen Option können Sie eine 2
Available IRQ ausgewählte Interrupt-Zuordnung für die vier PCI-
Interrupts vornehmen, falls die automatische
Zuordnung Probleme bereitet.
1st ~ 4th Boot Diese Optionen bestimmen die Bootgerätepriorität der 1
Device verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf dem
Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl
der im System installierten Geräte ab.
Einstellmöglichkeiten: Removable, Hard Disk,
CDROM, Disabled.

1st Bank Diese Option zeigt den im Sockel DIMM 1 installierten 2


SDRAM-Typ an. Die Einstellung None bedeutet, dass
kein SDRAM installiert ist.
1st/2nd/rd Boot Diese Option ermöglicht Ihnen, die Reihenfolge der 1
Device Boot-Geräte festzulegen, von denen BIOS versucht,
das Betriebssystem zu laden. Die Einstellungen sind u.
a.: IDE-0 Das System bootet von der ersten
Festplatte. IDE-1 Das System bootet von der zweiten
Festplatte. IDE-2 Das System bootet von der dritten
Festplatte. IDE-3 Das System bootet von der vierten
Festplatte. Floppy Das System bootet vom
Diskettenlaufwerk. ARMD-FDD Das System bootet
von einem beliebigen ARMD-Gerät wie etwa einem LS-
120- oder ZIP-Laufwerk, das als Diskettenlaufwerk
fungiert. ARMD-HDD Das System bootet von einem
ARMD-Gerät wie etwa einem als Festplatte
fungierenden MO- oder ZIPLaufwerk. CDROM Das
System bootet von der CD-ROM. Legacy SCSI Das
System bootet vom SCSI-Laufwerk. Legacy NETWO
Das System bootet vom Netz-Laufwerk. BBS-0 Das
System bootet vom ersten BBS (BIOS Boot
Specification)-kompatiblen Gerät. BBS-1 Das System
bootet vom zweiten BBS (BIOS Boot Specification)-
kompatiblen Gerät. BBS-2 Das System bootet vom
dritten BBS (BIOS Boot Specification)-kompatiblen
Gerät. BBS-3 Das System bootet vom vierten BBS
(BIOS Boot Specification)-kompatiblen Gerät. USB
FDD Das System bootet vom USB-Diskettenlaufwerk.
SCSI Das System bootet vom SCSI-Laufwerk.
NETWORK Das System bootet vom Netz-Laufwerk.
USB CDROM Das System bootet von USB-CD-ROM.
USB HDD Das System bootet von USB-Festplatte.
USB RMD-FDD Das System bootet von einem
beliebigen USBARMD-Gerät wie etwa einem LS-120-
oder ZIPLaufwerk, das als Diskettenlaufwerk fungiert.
USB RMD-HDD Das System bootet von einem USB-
ARMD-Gerät wie etwa einem MO- oder ZIP-Laufwerk,
das als Festplatte fungiert. Disabled: Die Reihenfolge
ist deaktiviert. Es werden nur die
Einstellmöglichkeiten für installierte Geräte angezeigt.
1st FanEQ Group In diesem Unter-Setup können Sie diverse Lüfter- 5
Einstellungen vornehmen. So z.B. für CPU/NB/SYS
FanEQ Control. Jedes dieser Untermenüs ist für eine
eigene Regelung zuständig. Sie finden in jedem der
Untermenüs diese Einstellmöglichkeiten:
Reference Temperature: Dieser Punkt wählt den
Referenzpunkt zur Temperaturmessung unter den
verfügbaren Optionen (Prozessor-, System- und PWM-
Temperatur), allerdings gibt es nur eine CPU-
Temperatur, die für die CPU FanEQ-Steuerung
ausgewählt werden kann.
Control Temperature High/Low: Hier können Sie den
Ober- und Untergrenzwert der Temperatur zur
Steuerung der Lüfterdrehzahl einstellen.
Fan PWM Duty Cycle High/Low: Diese Einstellungen
legen die Ober- und Untergrenze des für den Lüfter
gewünschten PWM-Arbeitszyklus fest.
DC Fan Voltage High/Low: Hier können Sie den Ober-
und Untergrenzwert der Spannung, die der Lüfter
erhalten kann, einstellen. Gehen Sie mit den
Einstellungen sehr umsichtig vor, weil sonst die
Hardware beschädigt werden kann.
1T/2T Memory Unter dieser Option legen Sie den SDRAM Hauptakt 5
Timing fest. Die Wahl 'Auto' gestattet es dem SDRAM
Signalkontroller mit 1T (T=Taktzyklus) zu laufen. Die
Wahl '1T' lässt
den SDRAM Signalkontroller mit zwei Taktzyklen zu
laufen. 1T ist schneller als
2T. Einstellmöglichkeiten: 1T, 2T, Auto.
2nd Bank Diese Option zeigt den im Sockel DIMM 2 installierten 2
SDRAM-Typ an. Die Einstellung None bedeutet, dass
kein SDRAM installiert ist.
2nd Channel IDE Es befindet sich ein zweiter IDE-Kanal im System, an 2
den zwei Geräte angeschlossen werden können.
2nd FanEQ Group In diesem Unter-Setup können Sie diverse Lüfter- 5
Einstellungen vornehmen. So z.B. für AUX FanEQ
Control. Bei der Einstellung "Aktiviert" steuern diese
Einträge die Geschwindigkeit von AUX-Lüfter über die
folgenden Einstellungskombinationen:
Reference Temperature: Dieser Punkt wählt den
Referenzpunkt zur Temperaturmessung unter den
verfügbaren Optionen (Prozessor-, System- und PWM-
Temperatur), allerdings gibt es nur eine CPU-
Temperatur, die für die CPU FanEQ-Steuerung
ausgewählt werden kann.
Control Temperature High/Low: Hier können Sie den
Ober- und Untergrenzwert der Temperatur zur
Steuerung der Lüfterdrehzahl einstellen.
DC Fan Voltage High/Low: Hier können Sie den Ober-
und Untergrenzwert der Spannung, die der Lüfter
erhalten kann, einstellen. Gehen Sie mit den
Einstellungen sehr umsichtig vor, weil sonst die
Hardware beschädigt werden kann.
2xMREF/RDRAM Diese Option zeigt die rate von 2xMREF und DRAM. 1
ratio Die DRAM-Frequenz können Sie mit (2xMREF) (Rate)
feststellen
32 bit Dram Hier können Sie die Methode zur Abbildung von 32 Bit 5
Memory Hole DRAM Speichern wählen. Belassen Sie diese
Einstellung auf dem Default-Wert Auto.
3rd Bank Diese Option zeigt den im Sockel DIMM 3 installierten 2
SDRAM-Typ an. Die Einstellung None bedeutet, dass
kein SDRAM installiert ist.
4-Bit ECC Mode Mit dieser Option aktiviert oder deaktiviert man den 4- 5
Bit ECC-Modus (Fehlerkorrekturverfahren).
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Belassen Sie es bei der Voreinstellung.
5 VSB (V) Hier wird lediglich eine Betriebsspannung Soll/Ist 2
angezeigt. Näheres entnehmen Sie bitte dem
Handbuch.
8 Bit I/O Recovery Bei dieser Option werden Waitstates (sog. 2
Wartezyklen) zwischen der CPU und dem ISA-Bus (8-
Bit-Karten) eingesetzt. Ist aber nur für denkbar
schlechte Karten, die ihre Daten nicht schnell genug
übertragen können, notwendig.
8 Bit I/O Recovery Mit dieser Option wird, um die Möglichkeit der 2
Time Zusammenarbeit zu gewähren, der Zugriff beim
Datentransfer von PCI- zu ISA-Geräten verlangsamt
(Erholungspause). Sie sollten sich hier an den
niedrigsten Wert herantasten. Einstellmöglichkeiten:
NA, 8, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, Back to NA
16 Bit I/O Mit dieser Option wird, um die Möglichkeit der 2
Recovery Time Zusammenarbeit zu gewähren, der Zugriff beim
Datentransfer von PCI- zu ISA-Geräten verlangsamt.
Einstellmöglichkeiten: NA , 4 , 1 , 2 , 3 , Back to NA
1394 GUID Hier können Sie, falls vorhanden, die 1394 GUID- 2
Funktion die im Zusammenhang mit der FireWire
steht, aktivieren bzw. deaktivieren.
Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
1394 GUID Input Hier legen Sie, falls vorhanden, den 1394 GUID-Input 2
der im Zusammenhang mit der FireWire steht, fest.
15M-16M Access Unter dieser Option kann man mit der Einstellung 2
Normal die Leistung des Systems verbessern, weil
der langsame Speicher der am ISA-Bus
angeschlossenen Geräte in den viel schnelleren
Speicher des lokalen Bus eingeblendet wird.
16 Bit I/O Recovery Bei dieser Option werden Waitstates (sog. 2
Wartezyklen) zwischen der CPU und dem ISA-Bus (16-
Bit-Karten) eingesetzt. Ist aber nur für denkbar
schlechte Karten, die ihre Daten nicht schnell genug
übertragen können, notwendig.
16-Bits ISA Timing Hier legen Sie die Wait-States fest, die während eines 2
16-Bit-Datenaustausches zwischen ISA und PCI-Bus
eingefügt werden.
16 Bit ISA I/O Diese Option für I/O-Befehle ist für ältere oder nicht 2
Command WS so leistungsstarke Geräte gedacht, die nicht so
schnell antworten können und damit vom Prozessor
ggf. als fehlerhaft angesehen werden. Je mehr
Waitstates Sie angeben umso länger wartet der
Prozessor auf die Rückmeldung.
16 Bit ISA Mem Diese Option ist für ISA Geräte gedacht, die nicht so 2
Command WS schnell antworten können und damit vom Prozessor
gegebenenfalls als fehlerhaft angesehen werden. es
kann dadurch zu Systemabstürzen kommen. Stellen
Sie die Waitstates Schritt für Schritt nach oben ein,
wenn Sie Probleme mit der/den ISA-Karte/n haben.
32-Bit I/O Hier wird der 32-Bit-Datentransfer zwischen 3
Prozessor und IDE-Adapter ein- bzw. ausgeschaltet.
Allerdings nur bei VL- oder PCI-Kontrollern. ISA-
Controller arbeiten 8 bzw. 16-bittig.
32 Bit Mode oder Sie sollten diese Option die den 32-Bit Transfer 1,2
32 Bit Transfer ermöglicht auf Enabled stellen. Dadurch wird der
Mode oder 32Bit Datentransfer beschleunigt und die CPU entlastet.
Data Transfer Diverse BIOS bieten diese Option nicht mehr, da sie
bereits grundsätzlich aktiviert ist.
512K-640K Unter dieser Option können Sie einstellen, ob der 1
Onboard konventionelle Speicher zwischen 512KB und 640KB
installiert ist.
82C206 Access Unter dieser Option stellen Sie die Waitstates ein, 1
Wait States welche ausgeführt werden müssen, wenn der
Prozessor Zugang zum internen Register des 82C206
IPC erhält.
Stand: 16.06.2007 Optionsmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS intern :.
Info: Nachdem viele UserInnen ihr Standardlogo verändern möchten, hier ein
Einblick mit weiterführenden Links. Dabei wird zwischen dem BIOS-Logo und dem
Boot-Logo unterschieden.
BIOS Identifikation BIOS Optimierung
BIOS Update Der Weg ins BIOS
Flash Anleitung BIOS/Boot Logo ersetzen
Flash BIOS Reparatur Auswahlmenü

Startmenü
.: BIOS/Boot Logo :.
Vergessen Sie nicht das Sie ggf. einen tiefen Eingriff ins BIOS vornehmen und bei
Nichtkenntnis oder laienhaften Verhalten ein Schaden entstehen kann. Ich möchte
hier auch nicht darüber diskutieren ob der Logotausch notwendig, sinnvoll oder
überhaupt nicht angebracht ist. Hier werden nur die notwendigen Vorgänge
aufgezeigt. Ausführliche Tipps und Hinweise sowie exakte Anleitungen finden Sie bei
den unten genannten Adressen.
Es wird unterschieden zwischen den Logos die vom BIOS Hersteller vorinstalliert
sind und den echten BIOS Logos.
BIOS Logo austauschen
Haben Sie z.B. einen PC mit einem Award bzw. Phoenix BIOS, so wird beim Start
üblicherweise das "Energy-Star-Logo" angezeigt. Sie können dieses Logo mit dem
Tool Cbrom austauschen.
Vorgehensweise:
Als erstes erstellen Sie zwei Bootdisketten.
Dann beschriften Sie die erste Bootdiskette als Rettungsdiskette. Darauf kopieren
Sie das Original-BIOS mit dem
zugehörigen Flash-Tool. Erstellen Sie mit einem Texteditor eine Datei mit Namen
"autoexec.bat". Tragen Sie in diese die Zeile awdflashOriginal-BIOS.BIN/Py/Sn ein.
Wenn die Stapelverarbeitungsdatei "autoexec.bat" beim Start von Diskette
automatisch ausgeführt wird, wird das Original-BIOS zurückgeflasht.
Besorgen Sie sich nun das Tool Cbrom von unten stehendem Link und laden Sie es
sich herunter.
Wichtig ist, daß Programmversion und BIOS-Version übereinstimmen müssen.
Bei einem
Award-BIOS der Version 4.x verwenden Sie Cbrom 1.x
Award-BIOS v4.51 und v4.6x wählen Sie Cbrom Version2.x
Award-BIOS v6.x nehmen Sie Cbrom 6.x .
Besorgen sie sich anschließend ein BIOS-Logo eventuell von einer der unten
genannten Seiten.
Dann kopieren Sie die Datei "Cbrom.exe", das neue Logo, das Flash-Tool und die
BIOS-Datei auf eine leere Arbeitsdiskette.
Starten Sie jetzt den PC von der zweiten Bootdiskette.
Nun tauschen Sie nach dem Start die Bootdiskette gegen die Arbeitsdiskette und
tragen Sie in der Eingabeaufforderung cbrombios.bin/d ein.
Jetzt suchen Sie nach dem Eintrag "EPA" und merken Sie sich die Dateiendung (am
besten aufschreiben). Passen Sie den Dateinamen des neuen Boot-Logos notfalls
an. Um das Logo auszutauschen, tippen Sie cbrombios.bin/epaneues-logo.bmp ein.
Nach kurzer Zeit ist das neue Logo integriert.
Führen Sie danach mit dem Flash-Tool ein BIOS-Update durch.
Hier finden Sie die notwendigen Programme:
Cbrom: http://www.biosmods.com/ im Downloadbereich
AWBM-Tools: http://www.blackfiveservices.co.uk/awbmtools.shtml
Logos und Tipps: http://www.flazh.de/bmptoepa/epa.htm
Eine sehr gute Adresse: http://www.dstyles.de/bios/de/index.htm
Boot Logo austauschen
Bei den neueren Motherboardskann man im BIOS oft ein Logo aktivieren. Dieses
Logo zeigt ein recht unterschiedliches Bild (Firmenname o.ä.)an. Sie können dieses
Logo durch ein eigenes, perönliches Bild ersetzen. Hierbei ist anders als beim
Energy-Star-Logo die Auflösung nicht auf 136x84 Pixel begrenzt. Sie können damit
Fullscreen-Logos mit einer Größe von bis zu 640x480 Pixeln und einer Farbtiefe von
acht Bit verwenden. Das entspricht 256 Farben.
Als erstes erstellen Sie zwei Bootdisketten.
Dann beschriften Sie die erste Bootdiskette als Rettungsdiskette. Darauf kopieren
Sie das Original-BIOS mit dem
zugehörigen Flash-Tool. Erstellen Sie mit einem Texteditor eine Datei mit Namen
"autoexec.bat". Tragen Sie in diese die Zeile awdflashOriginal-BIOS.BIN/Py/Sn ein.
Wenn die Stapelverarbeitungsdatei "autoexec.bat" beim Start von Diskette
automatisch ausgeführt wird, wird das Original-BIOS zurückgeflasht.
Besorgen Sie sich nun das Tool Cbrom von unten stehendem Link und laden Sie es
sich herunter.
Wichtig ist, daß Programmversion und BIOS-Version übereinstimmen müssen.
Bei einem
Award-BIOS der Version 4.x verwenden Sie Cbrom 1.x
Award-BIOS v4.51 und v4.6x wählen Sie Cbrom Version2.x
Award-BIOS v6.x nehmen Sie Cbrom 6.x .
Hierbei ist anders als beim Energy-Star-Logo die Auflösung nicht auf 136x84 Pixel
begrenzt. Sie können damit Fullscreen-Logos mit einer Größe von bis zu 640x480
Pixeln und einer Farbtiefe von acht Bit verwenden. Das entspricht 256 Farben. Auch
hier erstellen Sie zwei Bootdisketten.
Zusätzlich benötigen Sie hier die kostenlosen AWBM-Tools. Laden Sie die AWBM-
Tools von der oben stehenden Seite herunter und entpacken Sie das Archiv.
Dann nehmen Sie ein beliebiges Bild und passen Sie es an: Die Größe beträgt bis zu
640x480 Pixel und 256 Farben. Speichern Sie das Bild als TIF-Datei im Verzeichnis
der AWBM-Tools ab.
Wechseln Sie jetzt auf der Kommandozeile ins Verzeichnis der AWBM-Tools und
wandeln Sie Ihr Bild mit dem Befehl tiff2awbm logo.tifflogo.bmp in das BIOS-
kompatible EPA-Format um.
Nun kopieren Sie das Utility "Cbrom.exe", das neue Logo, das Flash-Tool und die
BIOS-Datei auf eine leere Arbeitsdiskette. Starten Sie den PC von der zweiten
Bootdiskette.
Tauschen Sie nach dem Start die Bootdiskette gegen die Arbeitsdiskette und tippen
Sie in der Eingabeaufforderung cbrombios.bin/d ein. Cbrom findet dann im BIOS die
vorhandenen Logos. Hierbei handelt es sich um Prozessor-Logos, die anzeigen,
welcher Prozessor im Motherboard verwendet wird.Um das Logo auszutauschen
müssen Sie den Hex-Wert ihres Bildes an den Hex-Wert des Logois anpassen. Nach
dem Austausch machen Sie ein BIOS-Update mit der modifizierten BIOS-Datei vor.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS Inside :.
Info: Auf dieser Pinnwand können Sie das auswählen, was Sie interessiert. Die
Mitteilungen habe ich z.T. aus der Presse, aus dem Internet oder von aufmerksamen
Usern bekommen. Ich bin immer an Informationen interessiert.
CMOS Pinnwand
RTC-CMOS-Speicher Symbios-SCSI-BIOS
DualBIOS™ Auswahlmenü
ACPI-Funktion

Startmenü
.: Pinnwand Auswahlmenü :.
0-9 A
3COM Netzwerkkarte Award 4.51CG
3D-Karte Award BIOS (Sicherheitsfunktion)
ATI Rage 3D Pro
Asus K7M mit Slot A Athlon
ACPI Powerdown Fehler in WIN9x
Alarm-Werte (Award) im CMOS
Acer 730
AMI-Bios mit Mainboard K7S5A
ASUS (ältere Boards) BIOS Update
B C
Booten über USB-Floppy CAPI 3.2x
Chaintech 6BTM
Compaq PC Desk-Pro
Compaq (HP) NC6000
D E
DALLAS DS12B887 REAL TIME 9635A2
EIDE-Wechselmedien
084975
EPOX 8KTA3+PRO
Elitegroup K7VZA
EPOX NF2 Ultra 400
F G
FritzCard Gigabyte GA586-HX
FSB Tuning Gigabyte GA586-SG
FUJITSU-SIEMENS Board Gigabyte GA-5AA
Gericom 1st Supersonic
H I
INTEL RC440BX
J K
L M
Medion PCs modifizieren
N O
Notebooks-Festplatten
P Q
Phoenix BIOS flashen
R S
RTC-CMOS Baustein (ODIN 12C887) Siemens Xpert 7800
RAID-Controller (IDE Problem) Speicherprobleme
T U
ThinkPad R40 - 2722 B3G UNDI
Toshi Notebook Satellite A100-334 Flash-
Reparatur
V W
Windows NT 4.0
Windows 2000
X Y
Z
ZIP 100 Laufwerk intern

Stand: 01.01.2007 Startmenü


.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Phoenix BIOS :.
Info: Hier finden Sie die Erklärungen zu den Routine Codes wie sie vom Phoenix
BIOS ausgegeben werden. Variationen von Version zu Version sind möglich.
Fehlermeldungen Diagnose Codes
Fehlersignale(Beep Codes) Routine Codes
POST Codes Auswahlmenü
POST Ablauf

Startmenü
.: Routine Codes :.
Codes Routine

002h TP_VERIFY_REAL Die CPU wird in den "Protected Mode geschaltet.


004h TP_GET_CPU_TYPE Der CPU Typ wird im CMOS gespeichert.
006h TP_HW_INIT Der DMA Controller wird resettet.
00Ch TP_IO_INIT Initialisierung der I/O Module.
00EH TP_CACHE_INIT Initialisierung des externen Cache.
010h TP_8742_INIT Überprüfung des Bausteins 8742.
014h TP_JOE_INIT Initialisierung der JOE-Funktion.
016h TP_CHECKSUM Überprüfung der BIOS Checksumme.
018h TP_TIMER_INIT Initialisierung der Timerbausteine.
01Ah TP_DMA_INIT Initialisierung des DMA-Kanals.
01Ch TP_RESET_PIC Initialisierung des Interrupt-Controllers.
020h TP_REFRESH Überprüfung der DRAM-Bausteine.
026h TP_ENABLE_A20 Aktivierung der A20 Adressleitung.
028h TP_SIZE_RAM Ermittlung der aktuellen Speichergröße.
02Ah TP_ZERO_BASE Überprüfung der ersten 64KB des RAM-Speichers.
02Ch TP_ADDR_TEST Überprüfung der RAM Adressleitung.
030h TP_BASERAMH Feststellung der Tastatur.
03Eh TP_READ_HW Reset des Tastatur Controllers.
046h TP_COPYRIGHT Überprüfung der Copyright-Meldung.
048h TP_CONFIG Überprüfung der Video Einstellung.
04Ah TP_VIDEO Initialisierung des Grafikadapters.
04Eh TP_CR_DISPLAY Anzeige des Copyright.
050h TP_CPU_DISPLAY Anzeige des CPU Typs.
054h TP_KEY_CLICK Aktivierung des Tastatur Clicks.
056h TP_ENABLE_KB Aktivierung der Tastatur
05Ah TP_DISPLAY_F2 Anzeige von "Press F2 for Setup".
05Ch TP_MEMORY_TEST Ermittlung der gesamten Speichergröße und Eintrag in
das CMOS-Setup.
060h TP_EXT_MEMORA Ermittlung der Größe des Erweiterungsspeichers.
06Ah TP_DISP_CACHE Anzeige der Cache-Größe
07Ch TP_HW_INTS Initialisierung der Hardware-Interrupts.
07Eh TP_COPROC Initialisierung des Coprozessors.
080h TP_IO_BEFORE Überprüfung der seriellen Schnittstelle.
084h TP_LPT Überprüfung der parallelen Schnittstelle.
08Ch TP_FLOPPY Initialisierung des Diskettenlaufwerks.
0A0h TP_TIM_OF_DAY Setzen der Uhrzeit.
0A4h TP_KEY_RATE Setzen der Tastatur- Wiederholungsrate.
0B4h TP_ONE_BEEP Kurzer Piepton.
Stand: 01.01.2007 Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Glossar :.
Info: Hier erfolgt die Erläuterung einiger Abkürzungen und Begriffe, wie sie im
Zusammenhang mit dem BIOS und dem PC vorkommen. Das Glossar soll etwas zur
Aufhellung beitragen, damit man besser über Hintergründe informiert ist.
Startprobleme Glossar
Jahr 2000 Probleme Kleine BIOS-Kunde
IBM BIOS Signale Übertaktung
Werkzeuge Auswahlmenü

Glossarmenü Startmenü
.: A :.
Begriff Erläuterung

AC AC (Alternating Current) ist die Abkürzung für Wechselstrom.


ACPI Bei dem neuen Powermanagement ACPI (Advanced Configuration and
Power Interface) handelt es sich um ein erweitertes
Stromsparmanagement.
AGP Accelerated Graphic Port (AGP) Um den Anforderungen von 3D
Anwendungen an Performance und Datendurchsatz nachzukommen,
wurde der AGP-Standard entwickelt. Dieser Standard bezieht sich auf
einen einzelnen Steckplatz auf dem Mainboard und ist einzig und allein
dafür gedacht eine Grafikkarte aufzunehmen. Die AGP-Grafikkarte wird
im Normalfall mit der doppelten PCI-Taktfrequenz betrieben und erlaubt
den direkten Zugriff auf den Hauptspeicher um auszulagern.
AGP 1x Die Karte wird mit 66 MHz angesteuert. Maximale Datenraten
von 266 MByte/s
AGP 2x Die Karte wird mit 66 MHz angesteuert. Dabei wird aber die
aufsteigende und abfallende Signalflanke verwendet.
Maximale Datenraten von 533 MByte/s
AGP 4x Die Karte wird mit 133 MHz angesteuert. Dabei wird aber die
aufsteigende und abfallende Signalflanke verwendet.
Maximale Datenraten von 1066 MByte/s.
AMR AMR steht für Audio Modem Riser. Diese speziellen Karten dienen als
Schnittstelle, um die nach dem AC97 Codec erzeugten digitalen Audio
und Modem Signale in analoge Signale umzuwandeln und für externe
Geräte nutzbar zur Verfügung zu stellen. Auf den Mainboards stehen
dafür die AMR Steckplätze zur Verfügung.
API Application Programming Interface
(Anwendungsprogrammierschnittstelle). Die von einem Betriebssystem
oder einer Anwendung spezifisch vorgeschriebene Methode, mit der der
Programmierer, der ein Anwendungsprogramm schreibt, bestimmte
Anforderungen an das Betriebssystem oder die Anwendung stellen kann.
APM Bei APM (Advanced Power Management) handelt es sich um ein
Powermanagement für den PC, mit dem man verschiedene
Komponenten in den Stromsparmodus versetzen kann.
ASCII Bei ASCII (American Standard Code for Information Interchange)
handelt es sich um einen Normcode für den Datenaustausch.
AT AT (Advanced Technology) bezeichnet einen Computerstandard der von
IBM entwickelt wurde.
ATA Bei ATA (AT Attachment) handelt es sich um einen Standard für den
Anschluss von CD-ROMs und Festplatten.
ATAPI ATAPI (Advance Technologie Attachment Packet Interface) soll die
Schnittstelle für CD-ROMs öffnen, sowie für Kompatibilität zwischen dem
Laufwerk und Host sorgen.
ATM Bei ATM handelt es sich um eine Netzwerktechnologie (Asynchronous
Transfer Mode)
ATX Form und Layout von modernen Hauptplatinen, die den verbreiteten
Baby ATFormfaktor ersetzen. ATX erleichtert den Einbau von
Komponenten und bewirkt ein effizienteres Design.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Glossar :.
Info: Hier erfolgt die Erläuterung einiger Abkürzungen und Begriffe, wie sie im
Zusammenhang mit dem BIOS und dem PC vorkommen. Das Glossar soll etwas zur
Aufhellung beitragen, damit man besser über Hintergründe informiert ist.
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Jahr 2000 Probleme Kleine BIOS-Kunde
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Werkzeuge Auswahlmenü

Glossarmenü Startmenü
.: B :.
Begriff Erläuterung

BAID BIOS-gebundenes IPL-Gerät (Initial Program Load (Erster


Programmladevorgang) Auch als Bootstrap oder Boot- (Start)prozess
bekannt.). Das BIOS enthält den für IPL vom Gerät benötigten Code
BAR Base Address Register (Basisadressenregister)
BBS BIOS Boot Specification (BIOS-Startspezifikation)
BCLK Die Taktfrequenz BCLK (Bus Clock) mit der ein Bus (ISA, PCI)
betrieben wird.
BIOS Bei dem BIOS (Basic Input Output System) handelt es sich um einen
Teil des Betriebssystems, der permanent im ROM des PCs gespeichert
ist.
Bit Ein Bit (Binary Digit) bezeichnet die kleinste Informationseinheit, die
nur die beiden logischen Werte 0 oder 1 annehmen kann.
Boot- Bei dem Begriff Bootblock handelt es sich um den ersten Sektor bzw.
Block / um den Block 0 des Dateisystems einer Diskette, oder der Partition
Boot- einer Festplatte nach dem sogenannten MBR(Abkürzung für Master
Sektor / Boot Record). Der Bootblock bzw. Bootsektor enthält neben dem
Bootsektor Urlader(englisch: bootstrap loader) weitere wichtige Informationen
zum Datenträger. Diese grundlegenden Informationen umfassen,
Sprunganweisung zum Bootstrap-Loader (00h), Herstellername und
Versionsnummer (03h), Anzahl der Byte pro Sektor (0Bh), Sektoren
pro Cluster (0Dh), Anzahl der reservierten Sektoren (0Eh), FATs
(10h), Anzahl der Einträge im Wurzel- bzw. Stammverzeichnis (11h),
Sektoren auf der Partition (13h), Media-Descriptor (15h), Sektoren pro
FAT (16h), Sektoren pro Spur (18h), Anzahl der Schreib-Lese-Köpfe
(1Ah), Bootstrap-Loader (1Eh) und der BIOS Parameter Block kurz
BPB (0Bh - 16h).
Bus Ein Satz von Hardware-Leitungen innerhalb des Computer-Systems,
durch den die Daten zwischen den verschiedenen Komponenten
übertragen werden. In einem PC bezieht sich der Begriff Bus für
gewöhnlich auf einen lokalen Bus, der die internen Komponenten mit
der CPU und dem Hauptspeicher verbindet.
Byte Ein Byte umfasst 8 Bit. Es handelt sich um die kleinste adressierbare
Einheit eines Arbeitsspeichers und reicht zur Speicherung eines
Buchstaben oder eines anderen Zeichens.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
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.: Glossar :.
Info: Hier erfolgt die Erläuterung einiger Abkürzungen und Begriffe, wie sie im
Zusammenhang mit dem BIOS und dem PC vorkommen. Das Glossar soll etwas zur
Aufhellung beitragen, damit man besser über Hintergründe informiert ist.
Startprobleme Glossar
Jahr 2000 Probleme Kleine BIOS-Kunde
IBM BIOS Signale Übertaktung
Werkzeuge Auswahlmenü

Glossarmenü Startmenü
.: C :.
Begriff Erläuterung

Cache Ein spezielles Speicher-Subsystem, das verwendet wird, um den Daten-


Transfer zu beschleunigen. Es speichert die Inhalte von RAM-Bereichen,
auf die häufig zugegriffen wird, gemeinsam mit den Adressen, unter
denen diese Daten gespeichert sind.
CAS Beim CAS (Column Address Strobe) handelt es sich um ein Steuersignal
für die Spaltenadresse im Speicherchip. Zeigt die Gültigkeit des zweiten
teils (Spalte) der Adresse an.
Chipsatz Eine Sammlung von integrierten Schaltkreisen, die dazu gedacht sind,
eine oder mehrere zugehörige Funktionen auszuführen. Beispielsweise
enthält ein Modem-Chipsatz alle Hauptschaltkreise zum Senden und
Empfangen von Daten. Ein PC-Chipsatz stellt die elektronischen
Interfaces zwischen den Subsystemen zur Verfügung.
CHS Dieser Modus (Cylinders-Heads-Sector) wird nur noch von alten IDE-
Festplatten benutzt. Hierbei wird die Festplatte über Zylinder, Köpfe und
Sektoren angesprochen, was dazu führt, dass nicht mehr als 504 MB
verwaltet werden können.
CMOS Das CMOS (Complementary Metal Oxyde Semiconductor) -RAM ist der
Speicher (64 KB), in dem die Daten des BIOS mit Hilfe einer Batterie
gehalten werden. Dieser Speicher ist passiv. Sie können seine Daten
lesen, und Sie können auch Daten in ihm speichern. Aber dieser
Speicher muss von einer Batterie angetrieben werden, um den Verlust
von Daten zu vermeiden, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Da Sie
die CMOS-Batterie austauschen müssen, wenn Sie leer ist, verlieren Sie
alle CMOS-Daten. Deshalb ist empfehlenswert, alle Parameter Ihrer
Hardware aufzuschreiben.
COM In einem MS-DOS-System der Name einer seriellen
Kommunikationsschnittstelle. DOS unterstützt vier serielle
Schnittstellen. Wenn beispielsweise ein Modem mit einer seriellen
Schnittstelle verbunden ist und eine serielle Maus mit einer anderen,
werden sie als COM1 und COM2 bezeichnet.
CPU Bei der CPU (Central Prozessing Unit) handelt es sich um den Zentral-
bzw. Hauptprozessor des PCs.
CPUCLK CPUCLK (CPU Clock) ist die Taktfrequenz des Prozessors.
CRTC CRTC (Cathode Ray Tube Controller) ist der englische Begriff für den
Video Controller.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: Glossar :.
Info: Hier erfolgt die Erläuterung einiger Abkürzungen und Begriffe, wie sie im
Zusammenhang mit dem BIOS und dem PC vorkommen. Das Glossar soll etwas zur
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Glossarmenü Startmenü
.: D :.
Begriff Erläuterung

DDR- Der DDR-SDRAM (Double Data Rate) wird die SDRAM-Module in kurzer
SDRAM Zeit ablösen. da dieser Speicher beide Signalflanken des Taktgebers
nutzen kann, wird die bandbreite effektiv verdoppelt. So sind bei 100
und 133MHz Übertragungsraten von 1,6 bzw. 2,1 GB/s möglich.
DIMM Das DIMM ( Dual Inline Memory Modul) wird als Hauptspeicher
verwendet. Es besteht aus SDRAM- Bausteinen (Synchrone DRAM). Sie
laufen direkt mit dem externen Systembustakt bis 100MHz stabil und
verfügen über einen internen 2 KByte großen Cache.
DMA Bei DMA (Direct Memory Access) erfolgt eine direkte Übertragung der
Daten der Komponenten in den Hauptspeicher, ohne jedoch den
Prozessor zu belasten.
DMI DMI bzw. Desktop Management Interface wird zur Verwaltung von
Computern in einem Unternehmensnetzwerk angewandt. DMI arbeitet u.
a. mit Plug-and-Play und bestimmten Methoden zur Durchführung von
Computer-Upgrades zusammen. Die Hauptbestandteil in DMI ist die
MIFI, die Management Information Format Database, eine Datenbank,
die sämtliche Infos über das Computersystem und seine Komponenten
enthält.
DPMS DPMS (Display Power Management) wird von neueren Monitoren und
Grafikkarten unterstützt. Man kann mit ihm den Monitor durch ein
Signal von der Grafikkarte abschalten
DRAM Das DRAM (Dynamic Random Access Memory) wird bei FP- und EDO-
Speichermodulen verwendet. DRAMs bestehen aus integrierten
Schaltkreisen mit Kondensatoren. Was bedeutet, das ein regelmäßiger
Refresh stattfinden muss, weil sonst die gespeicherten Informationen
verloren gingen.
DVI DVI (Digital Video Interface) Bestimmte Hochleistungs-Flachbildschirme
zeigen Bilder auf Grundlage digitaler Signale an, so dass kein RAMDAC
benötigt wird. Wenn das Display über DVI mit der Grafikkarte
verbunden ist, wird ein rein digitales Signal von der Karte an das Display
gesendet, so dass die Signalintegrität nicht durch eine im RAMDAC
durchgeführte Digital-zu-analog-Konvertierung beeinträchtigt wird.
DVMT Dynamic Video Memory Technology (DVMT): DVMT stellt zwei
Hauptmerkmale dieser Videoarchitektur bereit: Direct AGP (Accelerated
Graphics Port) und intelligente Arbitrierung. Direct AGP weist nach
Bedarf direkt Arbeitsspeicher für das 3D Texturing zu, wodurch eine
realistischere 3D-Grafikqualität erreicht wird. Die intelligente
Arbitrierung erhöht durch effiziente Speichernutzung die Gesamtleistung
der Plattform, indem Video- und Datenströme gleichmäßig unter allen
Systemkomponenten (CPU, Grafik-Subsystem, E/A und Arbeitsspeicher)
aufteilt werden.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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Info: Hier erfolgt die Erläuterung einiger Abkürzungen und Begriffe, wie sie im
Zusammenhang mit dem BIOS und dem PC vorkommen. Das Glossar soll etwas zur
Aufhellung beitragen, damit man besser über Hintergründe informiert ist.
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.: E :.
Begriff Erläuterung

EAPROM EAPROM (Electrically Alterable Programmable Read Only Memory), ein


Nur-Lesespeicher der durch Programmierung veränderbar ist.
EBC EBC (EISA Bus Controller) ist ein Steuergerät für die 32-Bit-Datenblöcke
des EISA-Busses.
Ebyte 1 Ebyte (Exo) = 1024 TByte
ECC Teilweise verfügen die neuen SDRAM-Module über eine automatische
Fehlerkorrektur ECC (Error Correction Code). Falls diese im Baustein
integriert ist, kann man im BIOS die entsprechende Option einschalten.
ECP Der ECP (Extended Capabillities Port) -Mode ist ein erweiterter Modus
für den parallelen Drucker-Port. Er hat einen 16 KB großen FIFO-Buffer,
so ähnlich wie die serielle Schnittstelle. Es wird noch zusätzlich eine
Datenkompression eingesetzt.
(E) CHS Beim (E) CHS (Extended CHS) -Mode handelt es sich um einen
erweiterten Modus der auch Festplatten über 504 MB, allerdings nur
unter DOS, unterstützt.
EDO Die EDO (Extended Data Out) -Speichermodule arbeiten mit
zusätzlichen Zwischenspeichern (Pipelined Burst). Damit werden Daten
besonders schnell bereitgestellt und es ergibt sich damit beim Lesen der
Daten ein Vorteil gegenüber den FPM (Fast Page Mode) - Speichern.
Beim Schreiben verhalten sich allerdings beide gleich.
EEPROM Beim EEPROM ( Electricity Erasable Programmable Read Only Memory)
handelt es sich um einen elektrisch löschbaren und programmierbaren
Nur-Lesespeicher.
EEROM EEROM (Electrically Erasable Read Only Memory) ein Nur-Lesespeicher
welcher elektrisch löschbar ist.
EHCI EHCI ist die Abkürzung für Enhanced Host Controller Interface, was nur
eine andere Bezeichnung für USB-2.0-Interface ist.
EIDE Bei EIDE (Enhanced Integrated Drive Electronics) ist der Controller
direkt im Laufwerk integriert und befindet sich nicht mehr als extra
Steckkarte im PC. Was man fälschlich als 'Controller' bezeichnet ist nur
ein Adapter zum Anschluss für EIDE Komponenten.
EISA Der EISA (Expanded Memory Specification) -Bus ist ein erweiterter ISA-
Oder AT-Bus mit 32 Bit Datenbreite.
EEMS EEMS (Enhanced Expanded Memory Specification) ist der
Speicherbereich der oberhalb der 640 KByte Grenze liegt.
EMB EMB (Extended Memory Blocks) ist ein Speicherbereich oberhalb der 1
MByte-Grenze.
EMS Bei EMS (Expanded Memory Specification) handelt es sich um eine
Speichererweiterung welche im sogenannten Real Mode verwendet
werden kann.
EPA Die Standards der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA
(Environmental Protection Agency) ermöglichen es, dass der PC-
Benutzer an seinem PC Strom sparen kann. Die dazu nötigen
Vorrichtungen sind in den Geräten eingebaut.
EPP Bei dem EPP (Enhanced Parallel Port) -Mode handelt es sich um einen
erweiterten Modus an der parallelen Schnittstelle der für Geräte (z.B.
Scanner), die keine Drucker sind, gedacht ist.
EPROM Beim EPROM (Erasable Programmable Read Only Memory) handelt es
sich um einen Speicherbaustein, den man mit einem EPROM-Brenner
beschreiben bzw. mit einem EPROM-Löschgerät wieder komplett löschen
kann.
ESCD Im ESCD (Extended System Configuration Data) werden die Daten des
Plug & Play-Systems abgespeichert. ESCD umfasst IRQ, DMA, E/A-
Schnittstellen, Speicherbereiche aller PnP-Karten, PCI-Karten und
Onboard-E/A.
Stand: 13.11.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: F :.
Begriff Erläuterung

FAT FAT (File Allocation Table) ist das Übersicht der Festplatte. Hier werden
die Adressen der Cluster (Zuordnungseinheiten) gespeichert, welche
wiederum ihre Daten enthalten.
FDC FDC (Floppy Disk Controller) ist die Abkürzung für eine Baugruppe zur
Steuerung des Diskettenlaufwerks.
FDD FDD (Floppy Disk Drive) ist die englische Bezeichnung für das
Diskettenlaufwerk
FGA FGA (Future Graphics Adapter) ist ein Grafikadapter der bis zu 84 MHz
und eine Auflösung von 1280x1024 Pixel sowie zwei Monitore
gleichzeitig unterstützen kann.
FIFO Beim FIFO (First In First Out) handelt es sich um einen
Zwischenspeicher für den Dateneingang und Datenausgang. Er ist z.B.
bei der parallelen und seriellen Schnittstelle für die Beschleunigung des
Datentransfers eingesetzt.
FPM FPM (Fast Page Mode) ist die Zusatzbezeichnung für Speichermodule
bei denen durch besondere Anordnung der Daten ein schnellerer Zugriff
erfolgt. PS/2-Speichemodule sind entweder als FPM- oder EDO-Speicher
ausgelegt.
FPU FPU (Floating Point Unit) ist die englische Bezeichnung für eine
Fließkomma-Einheit.
FWH Ab Intel Whitney und Camino gibt es Firmware Hub
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: G :.
Begriff Erläuterung

GByte Ein GByte (Giga) = 1024 MByte


GDI Bei GDI (Graphic Device Interface) handelt es sich um eine Schnittstelle
für Grafikkomponenten. Sie verwaltet die Grafikausgabe an Monitor,
Grafikkarte und Drucker.
GDP Bei GDP (Graphic Display Processor) handelt es sich um einen Prozessor
speziell für Grafikkarten.
GPA Die GPA-Karte (Grafikbeschleunigerkarte) bietet einen eigenen Cache
für den integrierten Grafikchip. Die GPA-Karte ist ein Array mit 32 Bit,
133 MHz und 4 MB SDRAM für erhöhte integrierte 3D-Grafikleistung. Sie
wird in den AGP-Steckplatz gesteckt.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: H :.
Begriff Erläuterung

Hardware Hardwaremonitoring erlaubt es Ihnen das System in bestimmten


Monitoring Grenzen zu überwachen. Hierzu gehört die Temperatur der CPU und
des Gesamtsystems, die Spannungsversorgung der CPU und die
Drehzahl angeschlossener Onboardlüfter wie z.B. der CPU Kühler,
Gehäuselüfter und in einigen Fällen ein zusätzlicher Lüfter für das
Netzteil.
HMA Bei der HMA (High Memory Area) handelt es sich um einen im Real
Mode des Prozessors adressierbaren Speicherbereich des
Erweiterungsspeichers (1024 - 1088 KByte). Für den Zugriff wird die
Adressleitung 20 (A20 Gate) benötigt.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: I :.
Begriff Erläuterung

IC IC (Integrated Circuit) ist ein integrierter Schaltkreis, den man auch als
Chip bezeichnet.
ICH Ab Intel Whitney und Camino gibt es den I/O-Controller Hub
ICU ICU ist ein DOS-Plug and Play Utility von Intel. Configuration Manager
ISA Configuration Utility (ICU)
IDE IDE (Integrated Drive Electronics) ist die Schnittstelle von AT-Bus-
Festplatten und ist genauso wie EIDE aufgebaut.
IEEE Ein neuer, auch als FireWire oder iLink bekannter Standard für einen
1394 externen Hochgeschwindigkeits-Bus, der den Anschluss von bis zu 63
externen Geräten und Datenübertragungsraten von bis zu 400 MBit/s
unterstützt.
INT Man bezeichnet die variablen Interrupts A-D der PCI-Komponenten als
INT.
IR IR (Instruction Register) ist der Zwischenspeicher eines Prozessors für
den Befehlscode während der Ausführung von Prozessen.
IrDA IrDA ist ein Schnittstellenstandard bei dem die Datenübertragung über
eine Infrarot-Diode und einen Empfänger durchgeführt wird.
IRQ Beim IRQ (Interrupt Request) handelt es sich um eine Unterbrechung
während der Programmausführung die gerade stattfindet. Diese
Unterbrechung wird durch einen IRQ-Kanal an den Prozessor geleitet,
welcher dann einen anderen Auftrag ausführt und dann wieder zu seiner
ursprünglichen Programmausführung zurückkehrt.
ISA Beim ISA (Industry Standard Architecture) -Bus handelt es sich um ein
Leitungssystem, welches für die Datenübertragung zu den einzelnen
Komponenten verwendet wird.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: J :.
Begriff Erläuterung

Jumper Jumper nennt man eine kleine Steckbrücke mit der man auf dem
Motherboard oder auch anderen Geräten bestimmte Einstellungen durch
das Verbinden zweier Pins vornehmen kann.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: K :.
Begriff Erläuterung

Kbyte 1 KByte (Kilo) = 1024 Bytes


Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: L :.
Begriff Erläuterung

LAN Abkürzung für - local area network- Ein Computer-Netzwerk, das sich
über einen relativ kleinen Bereich wie etwa ein Gebäude oder ein
Unternehmen erstreckt. Es besteht aus Servern, Arbeitsplatzrechnern,
gemeinsam genutzten Ressourcen, einem Netzwerk-Betriebssystem und
einer Kommunikationsverbindung. Die einzelnen PCs und Geräte in
einem LAN werden als "Knoten" bezeichnet und sind miteinander durch
Kabel verbunden, um auf beliebige Daten und Geräte im LAN
zuzugreifen, so dass viele Benutzer die Daten und teuren Geräte
gemeinsam benutzen können.
LED Abkürzung für - light emitting diode - Ein Halbleitergerät, das
elektrische Energie in Licht umwandelt. Da es (gewöhnlich rot)
aufleuchtet, wenn elektrischer Strom hindurchfließt, wird es meist für
Betriebsanzeigen von Komponenten des Computers wie zum Beispiel
Laufwerken verwendet.
LBA Man bezeichnet als LBA (Logical Block Adressing) den
Übertragungsmodus für die Datenblöcke durch das BIOS. Hierbei
handelt es sich um den besten Modus um Festplatten anzusprechen
welche größer sind als 504 MB.
LPC I/O Der im Chipsatz integrierte Low Pin Count Input/Output ersetzt im
wesentlichen die PCI-to-IAS-Bridge in der Southbridge und versorgt
über einen externen SIO-Controllerchip ältere Anschlüsse wie den
parallelen und seriellen Port.
LPT Abkürzung für - Logischer Gerätename für einen Zeilendrucker. Ein
Name, der von MS-DOS für bis zu drei Parallelport-Drucker reserviert
wird: LPT1, LPT2 und LPT3. Er wird vom Betriebssystem häufig benutzt,
um einen Drucker zu kennzeichnen.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: M :.
Begriff Erläuterung

MBR MBR (Master Boot Record) nennt man ein kleines Programm, das die
Systembestandteile lädt. Es liegt im ersten Sektor des Bootlaufwerks
(meistens C:) und wird vom BIOS ausgeführt.
Mbyte Ein MByte (Mega) = 1024 KByte
MCGA MCGA (Multi Color Display Array) ist eine Grafikkarte zur
Farbunterstützung mit max. 256 Farben.
MCH Ab Intel Whitney und Camino gibt es den Memory Controller Hub.
MDA MDA (Monochrom Display Adapter) ist eine Grafikkarte ohne
Farbunterstützung.
Microcode- Da es für Prozessoren keine Treiber gibt , bietet Intel ab den
Update Prozessoren der P6-Familie (Pentium Pro) die Möglichkeit, den
Befehlssatz (Microcode) des Prozessors zu aktualisieren. So können
kleinere Fehler ausgebessert und die Performance gesteigert werden.
Um bestmögliche Performance und einen fehlerfreien Betrieb zu
garantieren, empfiehlt Intel, den Microcode regelmäßig zu
aktualisieren. Intel bezeichnet eine Nutzung des Prozessors ohne
regelmäßiges Microcode-Update als Betrieb außerhalb der Spezifikation.
MIPS MIPS (Mega Instructions Per Second) heißen die Anweisungen pro
Sekunde. es handelt sich dabei um eine Leistungsmessung für
Prozessoren.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: N :.
Begriff Erläuterung

NIC NIC (Network Interface Card) ist die englische Abkürzung für die
Netzwerkkarte.
NMI Der NMI (Not Maskable Interrupt) ist ein nicht maskierbarer Hardware-
Interrupt. Er kann vom Prozessor nicht durch ein Bit unterbrochen
werden und muss sofort ausgeführt werden. Der NMI hat absoluten
Vorrang vor allen anderen Interrupts.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: O :.
Begriff Erläuterung

Offset Der Abstand zwischen einer bestimmten Speicheradresse zur


Untergrenze eines Speichersegments wird Offset genannt und in Bytes
gemessen.
OHCI OHCI steht für Open Host Controller Interface und meint die USB-1.0-
Spezifikation.
Stand: 13.11.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: P :.
Begriff Erläuterung

PCI Der PCI (Peripheral Component Interconnect) -Bus ist wie andere
Busvarianten auch, ein Leitungssystem das zur Datenübertragung zu
den einzelnen Komponenten verwendet wird.
PCI PCI Express (PCIe) ist eine neue Schnittstellenspezifikation, die durch
Express Erhöhung der Bandbreite die Grafikleistung des Systems verbessert.
Hierdurch wird der Kommunikationsfluss zwischen CPU und Grafik-
Controller beschleunigt. Diese Leistungssteigerung ermöglicht größere,
detailliertere und realistischere Texture-Maps, so dass 3D-Anwendungen
aufgrund der selbst im Vergleich zu AGP höheren Bandbreite schneller
ausgeführt werden können.
PCM Bei PCM (Plug Compatible Modulation) handelt es sich um ein System
für Hardwarekomponenten die sich in das Computersystem über eine
genormte Schnittstelle einfügen lassen und nicht manuell konfiguriert
werden müssen.
PCMCIA PCMCIA (Personal Computer Memory Card International Association) ist
eine internationale Vereinigung welche die Normen für Speicherkarten
festlegt. Der Standard für Erweiterungskarten im Scheckkartenformat,
die stromsparend sind und das Plug&Play unterstützen, resultiert daraus.
PEARL PEARL (Process and Experiment Automation Real Time Language) ist
eine problemorientierte Prozessorsprache.
PGA Bei PGA (Professional Graphics Adapter) handelt es sich um den von
IBM entwickelten Vorläufer von VGA.
PIA PIA (Peripheral Interface Adapter) ist ein Adapter zum Anschluss
verschiedener Schnittstellen.
PIO Beim PIO (Programmed Input/Output) - Modus handelt es sich um eine
Industrienorm, die die Datenübertragungsmethode zwischen Controller
und Festplatte bestimmt.
POS Bei POS (Programmable Option Select) handelt es um die
Programmiermöglichkeit von Erweiterungskarten, anstelle Jumper oder
DIP-Schalter.
POST POST (Power On Self Test) ist der Selbsttest der gleich nach dem
Einschalten des PC ausgeführt wird.
PROM PROM ( Programmable Read Only Memory) ist ein einmal
programmierbarer Nur-Lesespeicher.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: Q :.
Begriff Erläuterung

QEMM QEMM ist ein Programm zur optimalen Ausnutzung des konventionellen
Arbeitsspeichers.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: R :.
Begriff Erläuterung

RAM RAM (Random Access Memory) ist ein Schreib/Lesspeicher mit freiem
Zugriff, der allerdings seinen Inhalt verliert wenn die Stromzufuhr
abgeschaltet wird.
RAMDAC Der RAMDAC ist ein Chip, der die Farbpalette speichert und digitale
Informationen in analoge Signale für einen Monitor umwandelt. Der Chip
hat drei Analog-zu-digital-Umwandler und einen statischen RAM zum
Speichern der Farbpalette. Jede Farbe setzt sich aus drei Werten für
Rot, Grün und Blau zusammen, die zusammen die jeweilige Farbe
ausmachen.
RAS Beim RAS (Row Adress Strobe) handelt es sich um ein Steuersignal für
die Reihenadresse im Speicherchip. Es zeigt die Gültigkeit des ersten
teils der Adresse (Zeile) an. Muss bei Zugriffen innerhalb der gleichen
Page (gleiche Zeilenadresse) nicht neu gesetzt werden.
RDRAM Der Rambus-Speicher funktioniert nach einem anderen Prinzip als der
DRAM-Speicher. Das Kernstück des Rambus-Speichers ist ein Direct
Rambus Channel, ein 16 Bit breiter Bus, der mit bis zu 400MHz
betrieben wird. Da hier auch beide Flanken des Taktsignals verwendet
werden, ergibt sich eine max. theoretische Datenübertragung von
1,6GB/s. Die 'Dual Channel' - RDRAMs, erreichen 3,2GB/s , da zwei
Speicher-Channels vorhanden sind.
RISC RISC (Reduced Instruction Set Computer) ist ein Computer mit
reduziertem Befehlssatz. Die Prozessortechnik basiert auf der
Begrenzung und dem fest gespeicherten Befehlssatz. Damit wird eine
höhere Arbeitsgeschwindigkeit erreicht.
ROM Der ROM (Read Only Memory) -Speicherbaustein ist ein Nur-Lese-
Speicher. Er wird bei Herstellung programmiert und kann dann nicht
mehr gelöscht werden.
RTC RTC (Real Time Clock) ist die Echtzeituhr des Computers.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: S :.
Begriff Erläuterung

SATA Serial ATA (SATA) ist die neueste Generation der ATA-Schnittstelle. Mit
den neuen SATA-Festplattenlaufwerken realisieren Sie rasante
Datentransfers mit bis zu 150 MB/s. Serial ATA nutzt lange, dünne
Kabel, die den Laufwerksanschluss erleichtern und die Luftzirkulation im
PC-Gehäuse verbessern.
SCSI SCSI (Small Computer System Interface) ist eine sogenannte
intelligente Schnittstelle. Es können bis zu acht Geräte bidirektionalen
Datenverkehr durchführen. Durch zusätzliche Standards können höhere
Transferraten sowie bis zu 15 Komponenten je SCSI-Kanal (Wide-SCSI)
betrieben werden
SDRAM Der SDRAM-Speicher unterscheidet sich vom EDO-RAM Speicher
dadurch das er mit der Taktfrequenz des Systems synchronisiert ist. Der
PC-100-SDRAM kann in 100-MHz-Systemen und der PC-133-SDRAM in
133-MHz-Systemen eingesetzt werden. Der Einsatz von schnelleren
Speichermodulen in langsameren Systemen ist nicht empfehlenswert, da
er meistens zur Systeminstabilität führt.
Shadow Da das BIOS der Standard-Video- oder Schnittstellenkarte im ROM
gespeichert und oft sehr langsam ist, liest die CPU das BIOS aus und
kopiert es in das RAM. Beim Zugriff der CPU auf das BIOS im RAM wird
die Operation beschleunigt.
SIP Beim SIP (Single Inline Package Modul) handelt es sich um einen
Hauptspeicher, welcher aus DRAM-Bausteinen besteht, bei dem aber
zusätzlich kleine Beinchen an den Kontakten angelötet sind.
SIMM Beim SIMM (Single Inline Memory Modul) -Modul handelt es sich um
einen Hauptspeicher, welcher aus DRAM-Bausteinen besteht. Er hat
meistens neun Bausteine auf dem 30-poligen bzw. 72-poligen PS/2-
Modul
SIO Mit dem Kürzel SIO (Serial Input Output) wird allgemein der externe
Serial-I/O Controllerchip bezeichnet.
S.M.A.R. Hierbei handelt es sich um Self Monitoring Analysis and Reporting
T. Technology, die Möglichkeit das moderne IDE-Platten vom BIOS
überprüft werden und deren Zustand abgefragt wird. Damit erfährt man
bei jedem Neustart ob die Festplatte ok ist oder nicht.
SMB Zur einheitlichen Abfrage und Steuerung von Systemkomponenten, wie
z.B. Motherboard, CPU, Festplattentemperatur, Betriebsspannung und
Lüfter dient der SMB (System Management Bus) -Bus.
SMD SMDs (Surface Mounted Device) sind, meistens direkt auf das Board
gelötete, elektronische Bauteile
SMT Bei SMT (Surface Mount Technology) handelt es sich um eine Technik
zum Einbau elektronischer Bauteile auf dem Board ohne Pins.
SPD SPD (Serial Presence Detect) ist eine Funktion bei vielen SDRAM-
Speichermodulen. Damit werden Kompatibilitätsprobleme gelöst, indem
es dem BIOS die sachgemäße Konfigurierung und Anpassung des
Systems auf SDRAM-Leistungsprofile erleichtert. es handelt sich hierbei
um einen kleinen EEPROM-Chip der Infos zum DIMM Modul speichert. Z.
B. Größe, Geschwindigkeit, Laufwerksstarke, Spannung, Latenztiming
und die Zahl der Reihen- und Spaltenadressen.
SPDIF Ein Anschluss am Motherboard der eine Übertragung zu
angeschlossenen Audio-Geräten ermöglicht.
SPP Der SPP (Standard Parallel Port) ist der normale Druckerport ohne
Erweiterungen.
Super Super VGA (Super Video Graphics Array) ist ein über den VGA
VGA Standard hinausgehender Grafikstandard der entweder eine höhere
Auflösung oder mehr Farben hat.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: T :.
Begriff Erläuterung

TAG-RAM Damit der Cache immer weis, welche Speicheradressen er aktuell


puffert, benötigt er ein wenig Hilfe, und zwar durch das TAG-RAM,
welches die gepufferten Adressen speichert, das TAG-RAM funktioniert
also wie ein Übersicht. Die Breite des Datenbusses des TAG-RAMs
bestimmt wie groß die größte Adresse ist, die im Cache-RAM gecacht
werden kann.
Das Onboard-TAG ist 8bit breit (64MB cacheable) und es werden 11bit
benötigt, um bis zu 512MB cachen zu können.
Das Zusatz-TAG ist ein asynchroner Cache-Baustein mit 16k8 (128kb)
oder 32k8 (256kb) Größe und 15ns Zugriffszeit. Diese Typen wurden
früher auch als L2 Cache verwendet.
TByte 1 Tbyte (Tera) = 1024 GByte
TIGA TIGA (Texas Instruments Graphics Architecture) ist ein von der Firma
Texas Instruments entwickelter Grafikkartenstandard. Diese
Grafikkarten verfügen über einen Grafikprozessor und damit sind sie in
der Lage alle Grafikfunktionen unabhängig vom Computer auszuführen.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: U :.
Begriff Erläuterung

UART Beim UART (Universal Asynchronus Receiver Transmitter) -Chip handelt


es sich um einen universalen asynchronen Sender/Empfänger. Er ist
zuständig für die Datenübertragung von und an die Schnittstelle.
gegenüber dem alten 8250 hat der neue UART 16550-Chip eine weitaus
höhere Datentransferrate durch einen 16 Byte Cache (den FIFO) zum
Puffern der Daten.
UDMA Wie auch der normale DMA transportiert der UDMA (Ultra-DMA) die
Daten von der Festplatte zum Hauptspeicher, ohne jedoch dabei die CPU
zu belasten. Außerdem besitzt er ein neues Protokoll mit automatischer
Fehlerkorrektur.
UHCI UHCI steht für Universal Host Controller Interface und bezeichnet die
Spezifikation von USB-1.1
UMB UMB (Upper Memory Blocks) bezeichnet den im Adapterbereich zur
Verfügung stehenden Speicher der meistens jedoch von Treibern belegt
ist.
USB Beim USB (Universal Serial Bus) handelt es sich um eine neues
Bussystem, welches den Anschluss von 127 Geräten mit maximal 12
MBit/s Datentransfer möglich macht. Man braucht dazu aber das
geeignete Betriebssystem wie z.B. Windows 95/98.
Stand: 13.11.2007 Glossarmenü Startmenü
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VEISA VEISA (Versatile Expandable Integrated Scalable Architecture) Ein


Computer der mit verschieden Prozessor-Typen arbeiten kann.
VGA VGA (Video Graphics Array) ist der Standard für Grafikkarten die eine
Bildschirmauflösung von 640x480 Pixel möglich machen, sowie 16
Farben unterstützen.
VRAM VRAM (Video Random Access Memory) -Bildschirmspeicher.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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Waitstate Engl. für Wartestatus (Warteschleife). Vom Prozessor eingelegter


Wartezyklus, der erforderlich ist, da die Speicherbausteine langsamer
arbeiten als der Prozessor.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
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.: X :.
Begriff Erläuterung

XT XT (Extended Technology) ist ein von IBM entwickelter Standard für die
Prozessorgeneration 8088 und 8086, der aber mittlerweile veraltet ist.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: Glossar :.
Info: Hier erfolgt die Erläuterung einiger Abkürzungen und Begriffe, wie sie im
Zusammenhang mit dem BIOS und dem PC vorkommen. Das Glossar soll etwas zur
Aufhellung beitragen, damit man besser über Hintergründe informiert ist.
Startprobleme Glossar
Jahr 2000 Probleme Kleine BIOS-Kunde
IBM BIOS Signale Übertaktung
Werkzeuge Auswahlmenü

Glossarmenü Startmenü
.: Y :.
Begriff Erläuterung

yellow Nennt man eine Verbindungsart von Ethernet-Netzwerken. Bekannt


cable auch unter den Namen: Thick Ethernet bzw. Standard-Ethernet.
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BIOS Kompendium ©
.: Glossar :.
Info: Hier erfolgt die Erläuterung einiger Abkürzungen und Begriffe, wie sie im
Zusammenhang mit dem BIOS und dem PC vorkommen. Das Glossar soll etwas zur
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.: Z :.
Begriff Erläuterung

Zentraleinheit Zur Zentraleinheit gehören folgende Teile des PCs: Prozessor,


Hautplatine, Arbeitsspeicher, Schnittstellen und Festplattenlaufwerk.
Zugriffszeit Zugriffszeit ist die Zeitdauer, die für den Zugriff auf Daten benötigt
wird.
Zwischen- Beim Zwischenspeicher handelt es sich um den Speicher, der Daten
speicher oder Befehle für die weitere Verwendung zwischenspeichert.
Stand: 01.01.2007 Glossarmenü Startmenü
.: © hans-peter schulz :.
BIOS Kompendium ©
.: BIOS Inside :.
Info: Hier finden Sie Hardware, die bestimmte BIOS-Einstellungen verlangt oder
Eigenarten hat um richtig zu funktionieren. Viele dieser Tipps stammen von
Besuchern und für deren Mitarbeit bedanke ich mich herzlich.
CMOS Pinnwand
RTC-CMOS-Speicher Symbios-SCSI-BIOS
DualBIOS™ Auswahlmenü
ACPI-Funktion

Startmenü
.: Pinnwand - 1 :.
Gigabyte-Motherboard GA-5AA
Gigabyte-Motherboard GA-5AA mit AMI-BIOS Version 1.1. Der Einsatz des
Superuser-Passwort kann bei Verwendung von mehreren Sonderzeichen zu dem
Problem führen, dass man trotz richtiger Eingabe nicht mehr ins Setup kommt. Ist
dies der Fall, soll man lt. Gigabyte bei laufendem Betrieb des Mainboards die beiden
Batteriepole für 10 Sekunden kurzschließen. Diese Maßnahme kann man mit dem
gleichen Erfolg durchführen wenn der PC ausgeschaltet ist. Die Eingabe von einem
Sonderzeichen funktioniert. Allerdings mit dem Ergebnis, wenn man sich als User im
Setup anmelden will, man nicht in den vom Funktionsumfang her eingeschränkten
User-Modus sondern direkt in den Superuser-Modus gelangt. Dietmar Pflumm
Chaintech 6BTM
Um bei den Chaintech-Mainboards 6BTM (BIOS: 15.6.98) bzw. 6LTM (BIOS:
20.07.98) den PC per Tastatur einschalten zu können, gehen Sie folgendermaßen
vor: Im BIOS stellen Sie die Funktion 'Power On By Keyboard' (beim 6BTM-Board
unter 'Integrated Peripherals', beim 6LTM unter 'Power Management' Setup' auf
'Enabled' und geben die entsprechende Tastenkombination für das Einschalten vor.
Der Trick: Anschließend müssen Sie die BIOS-Einstellungen zweimal speichern.
Einmaliges Sichern hilft nicht. Genauso verfahren Sie beim Deaktivieren der Power-
On-Funktion. Außerdem müssen Sie den Jumper JP1 auf 2-3 stecken. Danach dürfte
es keine Probleme mehr geben.
Windows 2000
Anders als bei Windows NT sollte vor dem Setup von Windows 2000 die Option Plug
and Play OS auf Enabled oder Yes gestellt werden.
CAPI 3.2x
Nach Einbau der CAPI 3.2x kann es unter Windows Probleme geben, wenn man ein
Award BIOS hat. Im BIOS das Power-Management ausschalten.
Windows NT 4.0
Wer ein Board mit Alladin S Chipsatz hat, sollte unbedingt den AGP Turbo Modus
und AMD K6 Allocate deaktivieren.
Sind diese Optionen im BIOS nicht vorhanden sollte sich dringend beim
Boardhersteller ein Update für das BIOS besorgen.
Award 4.51CG
Nach Veränderung der Setupeinstellungen muss 2x gespeichert werden. Nach dem
ersten Save and Exit, beim Hochfahren des Systems sofort die DEL/Entf-Taste
drücken, nicht erst auf die CMOS-Fehlermeldung warten. Sonst funktioniert es
wieder nicht!
3COM Netzwerkkarte
Es kommt vor das sich diese nicht mit dem Award 4.50Pg vertragen. Dann das BIOS
updaten oder das Plug and Play abschalten.
3D-Karte
Wenn die 3D Karte nicht funktioniert, im BIOS unter AGP Aperture Size den Wert
etwas höher setzen.
Speicherprobleme
Falls Sie auf Ihrem Board ein SDRAM-Modul mit aufgelötetem EEPROM haben und es
vom BIOS nicht richtig erkannt wird, dann liegt das am Intel-430VX-Chipsatz.
Dieser ist nicht in der Lage das EEPROM zu lesen. Damit sind diese SDRAMs nicht
für Boards geeignet, die älter als zwei Jahre sind und noch nicht mit den Chipsätzen
von VIA (Apollo VPX) oder ALI (Alladin IV+) arbeiten.
Gigabyte GA586-SG
Der USB-Support wird dort unter "Integrated Peripherals" von Disabled auf Enabled
gestellt. Dadurch öffnet sich die Möglichkeit, auch eine USB-Tastatur zu aktivieren.
Auch wenn man keine USB-Tastatur hat, muss Enabled eingestellt werden. Erst
dann wird der USB-Controller aktiviert und Windows 98 kann den USB-Support für
das Betriebssystem installieren.
DALLAS DS12B887 REAL TIME 9635A2084975
Neben dem Uhrenbaustein befinden sich zwei Pins, diese habe ich überbrückt und
den PC kurzzeitig angeschaltet (ca. 5sec). Der Monitor blieb dunkel. Nach dem
nächsten Anschalten kam ich normal mit <Entf> ins BIOS, die Einstellungen waren
sogar erhalten, nur die Passworte gelöscht. Arno
EPOX 8KTA3+PRO

Wer das BIOS neu geflasht hat, sollte folgendermaßen vorgehen. Nach dem Flashen
booten und ins BIOS gehen , Save to CMOS wählen und bestätigen. Danach den
Vorgang wiederholen . Jeweils ohne das Betriebssystem zu starten. nach einem
erneuten Booten kommt die Erfolgsmeldung für das BIOS Flash. ein Besucher?
Compaq PC Desk-Pro
Wer einen Compaq PC, speziell der Serie Desk-Pro, sein eigen nennt, sollte
aufpassen. Wenn Sie hier nämlich als Master-LW eine E-IDE-Festplatte nachrüsten,
dann kann es Probleme geben. Bei diesen Computern werden bestimmte BIOS-
Informationen auf der Festplatte in einer speziellen Partition gespeichert. Um diese
Daten zu retten, sollten Sie mit dem Tool EZ-Drive, ab Version 9.06, diese Partition
auf die neue Festplatte kopieren. Das Tool EZ-Drive von WD wurde in die "Data
Lifeguard Tools" integriert. Verfügbar ist dieses Tool unter
http://support.wdc.com/download/index.asp#dlgtools .
Unter http://www1.vobis.de/bbs/firmen/wd/hrddrive/ findet man eine ältere Version
des Tool EZ-Drive und noch andere ältere Software für Western Digital Festplatten.
Asus K7M mit Slot A Athlon
Bei diesem Board, und einem leisen 3-fach CPU Kühler tritt folgender Fehler auf.
Man schaltet den PC ein und es geht eine Art Alarm in Form einer Sirene los. Der
Rechner bootet ganz normal. Dieser Signal-Code ist nirgends verzeichnet.
Lösung: Man muss im BIOS die Überwachung des CPU Lüfters abschalten. Scheinbar
wird die Lüfterdrehzahl falsch an das BIOS gemeldet und das führt dann zu diesem
Warnton. Das ist sehr ärgerlich, weil die Funktion nirgends dokumentiert ist, aber ja
scheinbar ein Feature des BIOS ist. Roland Schäffer
FSB Tuning
Falls Sie Ihren PC über den FSB-Takt tunen wollen, sollten Sie die Option SPD
deaktivieren. Erst dadurch ist es möglich an die RAS/CAS Parameter zu kommen,
die im Normalfall auf 3-3-3 eingestellt werden sollten. Allerdings ist der
Performancegewinn nur für Spiele die etwas ruckeln interessant. Für Büroarbeiten
jedoch völlig belanglos.
FritzCard
Als Besitzer einer FritzCard können Sie schon verzweifeln wenn diese zu Abstürzen
beim Surfen im Internet führt.
In diesem Fall sollten mal im BIOS nachschauen ob Sie dort im PnP/PCI
Configuration Setup die Option 'PCI IRQ Activated by' finden. Wenn ja, sollten Sie
diese auf Level einstellen. Jetzt sollte alles wieder in Ordnung sein
Siemens Xpert 7800
Wer diesen PC hat, dem werden egal warum auch immer bestimmte BIOS Optionen
vorenthalten. Sie kommen aber an diese Einstellungen, wenn Sie im BIOS "Strg +
F4" drücken. Gehen Sie aber mit der gewonnenen Freiheit sorgfältig um. Sie wissen
ja, Murphy ist allgegenwärtig.
ATI Rage 3D Pro
Wer die ATI-Grafikkarte ATI Rage 3D Pro installieren will und dabei Probleme hat,
sollte im BIOS die Option Video RAM Cacheable für die Dauer der Installation
deaktivieren. Danach aber wieder auf Enabled stellen.
Gigabyte GA586-HX
Wer bei diesem Board das Passwort vergessen hat, kommt meistens nicht mit
herkömmlichen Mitteln zum Zug. Hier ist das Passwort im RTC abgelegt, der
zusätzlich die PC-Batterie enthält. Falls Sie mit einem der Passwörter unter BIOS
intern - der Weg ins BIOS nicht das gewünschte Ergebnis erzielen, müssen Sie den
RTL-Baustein ausbauen und an Gigabyte schicken. Sie erhalten dann einen neuen
ohne Passwort.
EIDE-Wechselmedien
Im AMI BIOS steckt eine Option die für Besitzer von LS-120-Laufwerken und
anderen Wechselmedien große Bedeutung hat. Bei Type lässt sich neben den
bekannten Einstellungen jetzt auch ARMD (ATAPI Removable Media Device)
einstellen. Wenn Sie diese Option auswählen, so finden Sie bei manchen Boards im
ADVENCED CMOS SETUP für jeden IDE-Port die Option ARMD Emulated as. Sie
können hier dann festlegen ob das Wechselmedienlaufwerk als Festplatte oder als
Floppy verwendet wird.
Notebooks-Festplatten
Wer seinem Notebook eine neue Festplatte spendieren will, sollte folgendes
berücksichtigen: Die Festplattenprobleme sind gemessen am BIOS die gleichen, wie
bei den anderen PCs. Da aber hier ein BIOS Update problematischer ist, gibt es
außer dem Einsatz eines Diskmanagers noch das BIOS-Migration. Beim BIOS-
Migration wird das BIOS von einem Fachmann umprogrammiert. Da man diesen
aber nicht immer zu Hause hat, gibt es die Möglichkeit unter http://www.ime.de
sowohl die geeignete Festplatte zu erhalten, als auch das BIOS-Migration nebst
Datenrettungsprogramm. Man kann alles durch besagte Firma durchführen lassen
oder aber auch selber machen. PC Professional 3/2000
AMI-Bios mit Mainboard K7S5A
Folgende Konfiguration befand sich am Secondary IDE-Port:
-CD-Brenner Phillips PCRW 804 als Master
-CD-Brenner LG GCE 8320B als Slave
Beim Booten des PC wurde der LG-Brenner vom Bios erkannt und korrekt angezeigt,
der Phillips- Brenner wurde nur mit kryptischen Buchstabenkombination dargestellt.
Unter Windows 2000 wurde dieser Phillips-Brenner unter der gleichen
verstümmelten Bezeichnung dargestellt und ließ sich nicht ansprechen. Das Problem
ließ sich dann recht einfach beheben:
Nachdem ich an beiden Brennern die die Master/Slave- Jumper vertauscht habe,
wurde auch das Phillips-Laufwerk im Bios einwandfrei erkannt und angezeigt, nach
der Übergabe an das Betriebssystem funktionieren nun beide Laufwerke einwandfrei.
Harald Jürgens

Festplattenproblem
Falls Sie zwei Festplatten installiert haben und beim Start bei einer Festplatte
Probleme auftauchen, sollten Sie die Optionen Quick Power on self test und Fast
Boot Option im BIOS deaktivieren (Disabled). Zusätzlich setzen Sie den Wert unter
Hard Disk Initialization auf 30 und aktivieren (Enabled) die Option Above 1MB RAM
Count. PC Magazin 11.99
Alarm-Werte(Award)im CMOS
Ich bin grade dabei ein Programm zu schreiben mit dem man die Alarmzeiten
(Wake-Up) von Award BIOS einstellen kann.
(Es ist ja ziemlich nervig jedes mal ins BIOS um den Monatstag umzustellen.)
Dabei ist mir aufgefallen das Award die Werte unter:
0x5F Monat
0x4D Sekunde
0x4E Minute
0x4F Stunde
abspeichert.
Die Alarmwerte von 0x01, 0x03, 0x05 werden nicht verändert.
Unter BIOS Inside-CMOS habe ich nur:
48h-4Fh - (AWARD) ??? unbenutzt ???
Alle Werte auf FFh gefunden. Sebastian Witt
Elitegroup K7VZA
Ein User teilte mir mit das der Schreibschutz-Jumper anders gesetzt werden muß
wie es im Handbuch steht. Sollte dies nicht zutreffen, bitte schreiben.
ACPI Powerdown Fehler in WIN9x
Bei vielen PCs mit ACPI Funktion treten Probleme beim Neustart bzw.
herunterfahren von WIN32 auf (der PC hängt) - dies liegt in vielen Fällen an einer
falschen Einstellung im BIOS: Dort ist die MODEM USE IRQ Funktion mit dem
jeweiligen IRQ eingestellt, jedoch unterstützt das Modem ggf. das Wake-up nicht..
somit wartet der PC auf eine Antwort vom Anschluss (Bus / COM / USB) und es
kommt keine -> Windows hängt.
Lösung: Also einfach Modem Use IRQ auf NA stellen und alles geht einwandfrei!
Ob der Fehler mit ACPI zusammenhängt weiß ich nicht - aber er tritt nur bei
"neueren" Boards auf.. Des weiteren bin ich mir nicht im klaren was diese Wake-up
Funktion mit dem Neustart zu tun hat.. eigentlich sollte Wake-up nur den Standby
Modus bzw. power off (bei ACPI) betreffen.. anscheinend jedoch nicht...) gizmo
INTEL RC440BX
Nach erfolgtem Recovery erscheint nach dem Start die Meldung "press F2 for Setup"
Weder der Anruf bei INTEL oder sonstige Versuche mit diversen Programmen
führten dazu das ich den Zugang zum BIOS erhielt. Erst eine Suche im Internet
führte zu einem kleinen Programm namens CMOSZERO.EXE und damit zum Erfolg.
http://web.rekvizit.ru/drivers/MotherBoard/Intel/CA810E(AL)/BIOS/
RTC-CMOS Baustein(ODIN12C887)
Als ich letztens die Batterie für das Bios wechseln wollte / musste, habe ich
festgestellt, dass Gigabyte einen dieser "genialen" RTC-CMOS Bausteine (ODIN
12C887) verbaut hat. Nun, das Original scheint es nicht mehr zu geben.
Dallas bietet zwar einen Ersatztyp an, der wird aber scheinbar immer teuerer und
seltener (inzwischen 25DM + Versand bei Reichelt). Das Datenblatt schweigt sich
über 6 Pins des Bausteins aus. Also habe ich ihn geknackt. Musste dann feststellen,
dass ich eigentlich nur Pin 16 und 20 gebraucht hätte. siehe Bild
Pin 2+ 3: Quarz Anschlüsse
Pin 16+20: Lithium Batterie (CR1220, 3Volt, 35mA)
wobei Pin16 Minus (-) und Pin20 Plus ist(+)
Pin 21+22: Offen J. Held
Ergänzung:
Da ist ein RTC Chip drin, kompatibel mit DS12885 (mit RCL), da bin ich ziemlich
sicher denn ich habe es versucht.
Einfach ein kleines Loch unten im Gehäuse bohren (1mm mit der Hand) bis aufs
Metal da wo pin 21 normalerweise ist.
Das RAM ist dann einfach zu löschen, mit einem Draht an pin 12 (-) und den mal
kurz ins Loch stecken. Bert van Tiel
UNDI Universal Network Driver Interface
Beim Notebook Uniwill, Modell N34 A gibt es die Möglichkeit von UNDI zu booten:
UNDI Universal Network Driver Interface (Universelle Netzwerktreiber-Schnittstelle).
UNDI ist eine Architekturschnittstelle
für NIC. Normalerweise wurden NICs mit Benutzer definierten Schnittstellen und
Treibern ausgestattet (jede NIC hatte einen Treiber für jedes Betriebssystem auf
jeder einzelnen Plattformarchitektur). UNDI bietet einen Hardware-abhängigen
Mechanismus für den PXE Basis-Code, über den die NIC für Netzwerkzugriff
verwendet wird, ohne die NIC-Hardware direkt zu steuern. H/W UNDI ist eine
Architektur-Hardwareschnittstelle zu einer NIC; S/W UNDI ist eine
Softwareimplementierung der H/W UNDI. Cet Senol
Award BIOS(Sicherheitsfunktion)
Wenn beim Start ihres Rechners am unteren Bildrand zusätzlich zu der Meldung
>>hit Del to run setup<< noch die Meldung >>hit Alt+F2 to enter Flash utility<<
erscheint, haben Sie Glück. Ihr BIOS hat einen Sicherheitsbereich, der es ermöglicht
nach einem fehlgeschlagenem BIOS Update von Diskette zu starten und das BIOS
neu zu flashen.
ZIP 100 Laufwerk intern
Situation: Ich habe ein internes ZIP 100 Laufwerk von Iomega. Ich hatte bis vor
kurzem das Problem, dass wenn ich ein ZIP-Medium eingelegt habe, dass der
Computer ca. 10 Sekunden blockiert war, und dann erst das Zip-Medium gelesen
hat. Ich habe die Ursache für das Problem gefunden: Anti Vir Personal von H&B EDV.
Lösung: Ich habe im Setup Menü das ZIP Laufwerk abgemeldet (von "Auto
detected" auf "none" eingestellt), ferner stellte ich die Funktion "Report no FDD for
WIN95" auf "Enabled". das brachte folgendes: Das ZIP Drive wird nun von Windows
als "Wechselplatte (!) Laufwerk E" geführt, der Zugriff erfolgt sofort und ohne
Verzögerung.
ASUS (ältere Boards) BIOS Update
Sie wollen ein älteres ASUS-Board für eine größere Festplatte fit machen. Trotz
Deaktivierung des Schreibschutzes kommt eine Fehlermeldung (Memory unknown o.
ä.) Auch das für ältere Boards vorgesehene Flashprogramm funktioniert nicht.
Unter: "ftp://ftp.asuscom.de/pub/ASUSCOM/ BIOS/BIOS_FLASH_UTILS/
OLD_FLASHER" gibt es die Flashsoftware Pflash 2. Damit klappt das Update, aber es
ist noch nicht gesagt das die Festplatte dann richtig erkannt wird (lesen Sie dazu
unter Hardware-Festplatten.) PC-Welt 10/2002
ACER 730
Ich habe ein o.g. Acer 730 bekommen, bei dem aus dem BIOS ein "suspend to disk"
organisiert wird. Es handelt sich um ein Phoenix-BIOS 1.03 R1.1. Offensichtlich ist
die Harddisk ausgetauscht, denn dort fehlt sowohl die entsprechende Partition
phoenixMISER(TM), wie eine ausgegebene Fehlermeldung besagt. Die notwendige
Software phoenixMISER um diese zu erzeugen/verändern ist ebenfalls nicht
vorhanden. Das Notebook bootet danach nicht von der Hardisk (trotz
Systemübertragung kommt: "Betriebssystem fehlt"); aber von Floppy gebootet ist
alles o.k. Lothar Schulze
Die notwendige Datei PHDISK.EXE zum Beheben des Problems bekommen Sie hier:
http://www.acersupport.com/notebook/html/e560_dl.html
FUJITSU-SIEMENS Board
Wenn Sie Besitzer eines PCs mit einem FUJITSU-SIEMENS Board sind, dann kann es
zu Boot Problemen von Diskette oder CD kommen. Obwohl richtig eingestellt start
der PC hartnäckig von der Festplatte. Stellen Sie die Option Diskette/CD-ROM Lock
auf Standard ein und achten Sie darauf das die Laufwerke im Boot-Menü nicht
deaktiviert (erkennbar am Ausrufungszeichen) sind. Nach einem Neustart können
Sie problemlos von Diskette bzw. CD booten.
Booten über USB-Floppy
Booten über USB-Floppy funktioniert zumindest im Award-BIOS nur, wenn
mindestens eine der Optionen "USB Keyboard Support" oder "USB Mouse Support"
freigegeben ist !!
Joachim Bunke

RAID-Controller (IDE Problem)


Das Problem ist gelöst! Meine Vermutung: Der Fehler liegt im Handbuch des
Mainboardherstellers. Da steht drin, das man den Intel Sata Raid treiber NUR in
verbindung mit zwei Sata Festplatten betreiben soll. Meiner Meinung nach stimmt
das nicht. Darauf gekommen bin ich, als ich mir gestern eine zweite Sata Platte
gekauft habe, um ein Raid System einzurichten.
Den Anweisungen des Handbuch folgend, muß man im Bios-Setup unter Integrated-
Peripherals / OnChip IDE / OnChip Serial Ata Settings / Sata Mode einfach nur RAID
statt IDE einstellen. Daraufhin wird die Festplatte nicht mehr in den IDE Channels
erkannt, nur noch die Atapi Laufwerke. Das booten würde allerdings wegen nicht
vorhandener HDD blockieren (wie vorher bei mir). Dann wird nur eine Sata HDD
eingestöpselt, darauf normal das Windows-Setup ausführen, mit dem Unterschied,
bei Setup den mit dem Mainboard mitgelieferten Scsi-Treiber (Intel) installieren.
Das hat zur folge, das beim posten des Bios, noch vor dem "rechteckigen Kasten",
ein Raid - Controller gefunden wird! Erst im Windows XP wird das Raid-Array
arrangiert, oder man lässt es, als Non-Raid oder mit nur einem physischen Laufwerk!
Armin Fritz
ThinkPad R40 - 2722 B3G
Mein IBM Thinkpad R40 (gilt aber wohl für alle aktuellen Modelle) hat eine
Vorbereitung für Wireless Lan.
Also die Antenne im Display integriert und einen mini-PCI Steckplatz, der über eine
kleine Klappe am Boden leicht zu erreichen ist.
Wer jetzt aber seine eigene Wlan Karte einbauen will, z. B. 802.11g Standard (IBM
bietet nur a/b Karten an) oder aber eine, die von Linux unterstützt wird, der hat
meist Pech gehabt.
Setzt man eine beliebige Karte ein (z. B. von Dell mit Broadcom Chipsatz), so bootet
der Thinkpad nicht mehr.
Man gelangt nicht mal mehr bis ins BIOS.
Der Thinkpad bleibt mir der Meldung ERROR 1802:
Unauthorized network card is plugged in - Power off and remove the miniPCI
network card.
einfach stehen. Nichts geht mehr. Setzt man die Karte ein, während der Thinkpad
im Hypernate ist (oder für ganz Mutige, während er läuft), so arbeitet sie
einwandfrei. Eben bis zum nächsten Boot-Vorgang, dann tritt wieder oben genannte
Meldung auf und der Rechner steht. Es gibt also keine technische Inkompatibilität,
sondern eine von IBM willkürlich eingebaute Beschränkung. Es drängt sich der
starke Verdacht auf, daß IBM hier versucht, den Kunden dazu zu zwingen, nur
eigene (bzw. von IBM authorisierte) WLAN Karten zu verwenden. Bei einem
definierten Standard wie Mini-PCI empfinde ich das als höchst bedenklich. Wenn das
Schule macht, dann kann ich demnächst auf meinem Asus Mainboard auch nur noch
ASUS Grafikkarten verwenden und meine ELSA Grafikkarte arbeitet nur noch an
einem ELSA Monitor, etc. Auf der IBM Website finde ich von dieser Beschränkung
übrigens kein Wort. Mir drängt sich damit auch direkt die Frage auf, ob das
Vorgehen von IBM überhaupt legal ist - schließlich werde ich als Kunde in der freien
Nutzung meines Thinkpads eingeschränkt, ohne daß ich vorher darüber informiert
worden bin oder dies technisch notwendig wäre. Eine Anfrage beim IBM Support
brachte übrigens kein Ergebnis. Man hat dort lediglich meine Beschwerde
aufgenommen und will sich "im Verlauf der Woche melden". Um jetzt den Bogen zu
Linux zu schlagen. Sämtlichen, von IBM angebotenen Wlan Karten werden nicht von
Linux unterstützt. Das ist bei einer Firma, die sich der Unterstützung für Linux
verschrieben hat schon schlimm genug. Aber daß dann noch willkürlich sämtliche
anderen Karten von Drittherstellern, die der Linux-User gerne nutzen würde
blockiert werden - das ist schon bitter.
Antwort:
Das hatte bei IBM schon seit jeher Methode. Ich hab hier ein altes Thinkpad 775C.
Als ich die Platte austauschte ging gar nichts mehr. Nur durch Zufall fand ich
Wochen später eine(!) Email im Internet, wonach man an allen nicht-IBM-Platten
die ersten 4 Pins des 2.5" IDE Steckers an der Platte abkneifen muss weil IBM in
seinem speziellen nicht auswechselbaren Plattenanschlusskabel "dirty Tricks" macht,
so das alle nicht IBM-Platten nicht als 1.Platte primary Master sondern als
Secondary Slave gejumpert werden, womit nichts mehr geht. Und das bei einem
Notebook, das eh nur Platz für ein Laufwerk hat. So etwas ist Marktabgrenzung
durch Schikane.
Ein User?
Möglicherweise finden Sie ja hier eine Lösung für das Problem: http://www.congenio.
de/infos/thinkpad.html
Dr. Uwe Meyer-Gruhl

Medion PCs modifizieren


BIOS Passwort für erweitertes Medion PC BIOS Setup Menu
Bei vielen Aldi- bzw. Medion-PCs wurde/wird sehr oft gute Hardware verwendet.
Doch leider ließ bisher das BIOS Setup Menu sehr zu wünschen übrig, so dass die
Rechner kaum konfigurierbar und zudem für Personen mit Leidenschaft zu Tuning
und Übertaktung ungeeignet waren.
Nun hat der BIOS-Spezialist: Borg Number One eine Möglichkeit gefunden, bei
vielen Medion-Rechnern das erweiterte BIOS Setup Menü aufzurufen. http://www.
internetforen.de/viewtopic.php?t=6046
Compaq (HP) NC6000 Passwort löschen
Hallo, wollte mal etwas loswerden zum Thema Notbooks und vergessenes Bios-
Passwort. Hatte grade einen Compaq (HP) NC6000 auf dem Tisch, der ein
vergessenes Passwort hatte.> Tastatur wegmontieren, die druch vier kleine
Häkchen an der Oberseite und zwei Schrauben auf der Rückseite gehalten wird und
dann einfach den Steckers des darunter befindlichen Cmos Batteriekabels abziehen
und mit einem kleinen Schraubenzieher kurzschließen. Nach ca. 30 sek wieder
loslassen, Stecker wieder dran und das Bios ist jungfräulich! Könnt ihr ja in Eurem
Service aufnehmen.
Vivian Zingelmann

Phoenix BIOS flashen


Zuschrift eines Kunden: Habe dazu mehrmals gegoogelt und bin auf eine Seite
mit einem Floppy-Image gestoßen.
Das schnell auf Diskette kopiert, beim Anschalten des Laptops die
Tastenkombination "Windows"+"B" gedrückt und das Bios wurde eingelesen. War
ich vielleicht froh...
---
Antwort: Diese Geschichte mit dem BIOS ist vermutlich nicht allgemein für Phoenix-
BIOSse gültig. Es muss eine BIOS-Datei sein, die einen Überhang hat.
In den Chip sebst passen "nur" 131.072, 262.144, 524.288 KB usw. rein - 526.710
KB sind "zu viel" für einen 4 MBit-Chip (512 KBytex8=4MBit). Das, was in der BIOS-
Datei nun zuviel ist, enthält Daten für das Flashprogramm. Irgendwie eine blöde
Lösung, denn im Falle eines Falles muss man diese BIOS-Dateien immer erst
Programmer gerecht bearbeiten. Nun gibt es Phoenix-BIOSse (ich meine NICHT
Phoenix-Award!), die auch direkt in den Chip passende Dateien mitliefern... Hecki
Toshi Notebook Satellite A100-334 Flash-Reparatur
Hier funktioniert es mit Fn-F
EPOX NF2 Ultra 400
Zuschrift eines Kunden: Ich habe das oben bezeichnete Mainboard mit aktuellem
System-Bios des Herstellers. Darin ist vermutlich ein Bios-Modul für den SATA-
Controller SIL3112 integriert, der sich direkt auf dem Board befindet. Dieses würde
ich gern durch das aktuelle Bios von Silicon-Image ersetzen.
---
Antwort: Allerdings ist das keine so einfache Angelegenheit, nur das SATA-BIOS zu
erneuern, dazu muss das BIOS komplett
zerlegt, das Modul gefunden, ausgetauscht und dann die gesamte Checksumme des
BIOS durch Veränderungen an "ungefährlichen" Stellen so angeglichen werden, dass
sie mit der ursprünglichen gleich ist. Ein schwieriges Unterfangen, dessen Nutzen in
keinem Verhältnis zum Aufwand steht. Ich rate davon ab.
Abit wird sich auch ganz sicher etwas dabei gedacht haben, die SystemBIOSse nicht
mit neueren SATA-BIOS-Modulen des SIL3112 zu aktualisieren - es könnte durchaus
sein, dass das Board damit nicht zurechtkommt. Hecki
Gericom 1st Supersonic
Ich habe erfolgreich das Bios und das System-Passwort des "Gericom 1st
Supersonic" zurückgesetzt. Unterhalb der Tastatur befinden sich im vorderen
Bereich zwei !!! Stecker mit nur roten und schwarzen Drähten. Diese beide abziehen
und die Kontakte nacheinander für einige Sekunden kurz schließen - anschließend
sind beide Passwörter gelöscht!
Klaus Hoffmann

Stand: 01.01.2007 Startmenü


.: © hans-peter schulz :.

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