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Thomas G-ries

Zdhringerstr. 18
1000 Berlin 31
Tel.: 030/883 2881

“EINE NACHBAUSICHERE

M E H R Z W E C K -

DIGITAL—LI CHTO RGEL”

(Arbeit fUr den Wett’bewerb “JUG-END PORSCHT ‘77”)

Inhalt Seite
1. Einleitung 1
2. Hauptteil: Das Gerät 2
2.1. Der Taktgenerator 2
2.2. Der Zähler 2
2.3. Die Decodierung 3
2.4. Die Leistungstreiber 4
25. Die Spannungsversorgung 4
2.6. Mechanischer Aufbau 5
3. Verbesserung und. Ausblick 5

Tabelle 1 3
Tabelle 2 4
Schaltbilder 1, 2, 3 6
Schaltbild 4 7
Literaturnachweis 8
—1—

1. Einieitung

Meine Arbei-t soil als Digitai—Lichtorgel eine Alternative


S zu herkbmrnlichen Licht—Effektgeräten darstellen, die bis auf
wenige Ausnahmen als frequenzgesteuerte Analogiichtorgeln ar—
beiten. Diese erzeugen keine besonders wirkungsvoiien Effek—
te, da die verechiedenfarbigen Lampen zwar auch gemischt,
aber nur selten mit voller Leistung aufleuchten.
Digitai—Lichtorgeln dagegen kennen nur die Zustdnde “an”
(log.”L”) und “ans” (log.”O”) und haben darnit eine wesentlich
starker stiinuiierende Wirkung auf die Tanzenden.

Meine Digital—iiichtorgel kennt zwei Hauptbetriebsarten:

1. Interne Taktsteuerung, wobei die Frequenz des durchlau—


fenden Lichtsignals mit einem Potentiometer geregelt wer—
den kann,
2. Externe Taktsteuerung: bei der die Taktfrequenz von der
Lautstärke des am “Extern—IN” -Eingang angeschlossenen
Musikverstärkers abhängt.

Die drei Unterbetriebsarten (UB) sind:

1. Lauflicht: em Lichtsignal lduft in einer Richtung durch


die vier angeschlossenen Lampen,
2. Vor/Rtick: das Lichtsignal wandert dauernd hin und her,
3. Binär: die vier Lampen ieuchten im Binärcode auf — so wer—
den aile mbgiichen Kombinationen erfaf3t.
—2—

2. Hauptteil: Das G-erät

Die Digital—Lichtorgel enthält g Siliziu~i—NPN—Transistoren,


4 TTL—ICs, 4 Triacs und 2 Leuchtdioden, also handelstibliche,
moderne Bauelernente.

2.1. Der Taktgenerator (vgl.Schaltbild 1, 3.6)

Der Taktgenerator wurde rund urn IC1 (7413) aufgebaut, das


zwei Schmitt—Trigger en-bhäit. Durch T2 kann der zeitbestim—
mende Kondensator C urn den Faktor der Stromverstdrkung von T2
kieiner ausfallen; der Wert von 32 uP wurde empirisch so er—
rnittelt, dal3 sich em guter Einstellbereich ergibt.
In der Steliung “mt.’t von S1 dient em 22K Potentiometer ais
zeitbes-timmender Widerstand, in Steliung “Ext.” der Transistor
der die am NP—ttbertrager liegende Spannung in einen ent—
sprechenden Widerstand umwandelt und so ebenfalls die FreQuenz
beeinfluf~t. (Der NP—tibertrager, em Transformator, wie er in
jedem alten Transistorradio ale Treibertrafo zu finden ist, jet
wegen der gaivanischen Ansteuerung der Triacstufen notwendig,
urn eine schädliche Prerndspannung vom angeschlossenen Verstär—
ker fernzuhalten.)
Das so erzeugte Taktsignal durchiduft noch den zweiten Schmitt—
Trigger von IC1, urn die Flankensteilheit zu erhbhen und eine
Leuchtdioden—Treiberstufe, die gleichzeitig eine Invertierung
bewirkt. Das so aufhereitete Signal gelangt jetzt zum Zähier.

2.2. Der Zähler (vgl.Schaltbild 2, 3.6)

IC2 ist em 4—Bit—Binarzahler vom Typ 7493.


Urn zusätzliche Urnschaltungen für die drei Unterbetriebsarten
in der Decodierlogik zu vermeiden, werden diese durch verschie—
dene Beschaltung des einen Reset—Eingangs erzeugt, während der
andere fest mit dem C—Ausgang (22) verbunden ist.
Der Reset wird in Stellung UB 1 (Lauflicht) von ~2 bei OLOO (4)
ausgelbst, der Zähier zählt also von 0 his 3;
in Stellung UB 2 (Vor/Rück) bei OLLO (6), der Zdhler zdhlt
von 0 bis 5;
—3—

in Stellung UB 3 (Einär) wird der Zdhler nicht vorzeitig rUck—


gesetzt, zahlt also ale 4—Bit—Zähler his 2~—1, his 15.(vgl.Ta—
belle 1, unten)
Die binären Ausgangssignale des Zählers gelangen bei Stellung
“Binär” des Schalters 33 direkt zu den Triacstufen, steuern al-
so die Lampen. In der S~ellung “Lauflicht” (83) werden sie erst
Uber einen Binär—Dezimal—Decoder und vier als”Oder” gebrauchte
“Hands” decodiert und damn angezeigt. Diese Stellung ist ins—
besondere für die UB 1 und 2 gedacht.

2.3. Die Decodierung (vgl.Schaltbild 2, S.6)

• Die Vordecodierung des Binärcodes besorgt IC3~ em 7442, der


wie folgt arbeitet (vgl.Tabelle 1):
Liegt an den Eingängen des Decoders die entsprechende Ausgangs—
information des vorgeschalteten Zählers an, so fUhrt derjenige
dezimale Ausgang (0123456789) eine log.”O”, der dem Zählerstand
entspricht. Da der Decoder nur 10 dezimale Ausgänge hat, kann
er die binären Zustände 10 his 15 nicht decodieren. In einem
solchen Fall sind alle Ausgdnge log.”L”. In dieser Schaltung
wird der Decoder nur für die Zustdnde 0 his 6 benbtigt, weil
nur dann weiter gezählt wird, wenn UB 3 (Binar) gewahit wurde.
Die vier dem Decoder nachgeschalteten Hands (104=7400) arbei—
ten aufgrund der negativen Ausgangslogik von IC3 ale “Oder”:
= AvB: Hand 1 führt z.B. damn am Ausgang “L”, wenn Takt
0 oder Takt 6 erreicht wurde usf.
TABELLE 1 Takt Zdhler Decoder Hand
T DOBA 0123456789 1234
0 0000 OLLLLLLLLL L000
1 000L LOLLLLLLIJL OLOO
2 OOLO LIJOIJLLLLLL OOLO
3 OOLL LLLOIJLLLIJL 0001
jetzt Reset, wenn S0 auf UB 1 (Lauflicht)
4 OLOO LLLL0LLL~L OOLO
5 OLOL LLI~LL0LLLI. OLOO
jetzt Reset, wenn S0 auf UB 2 (Vor/RUck)
6 OLLO LLLLLLOLtL L000
7 OLLL LLLIJLLLOLL 0000
8 1000 LLLLLLLLOL 0000
9 LOOL LLLLLLLLLO 0000
10 LOLO LLLLLLLLI~L 0000
11 LOLL IJLLLLLLLLL 0000
12 LLOO LLLIJLLLLLL 0000
13 LLOL LLLLLLLLLL 0000
14 LLLO LLLLLLLLLL 0000
15 LLI~L LLLLLLLLLL 0000
—4—

Tabelle 2

Llberblick tiber die mbglichen Betriebsarten


1. Intern gesteuert: ~ ~2 S3

1.1. UB 1 (Lauflicht) INT Lauflicht Lauflicht


1.2. UB 2 (Vor/RUck) INT Vor/RUck Lauflicht
1.3. UB 3 (Binär) INT Binär Binär
und zusdtzlich:
1.4. Vor/RUck mit 8 Takten
Pause INT Binär Lauflicht

2. Extern gesteuert:
wie 1., nur: EXT

S 2.4. Die Leistungstreiber (vgl.Schaltbild 3, 8.6)

Die vier Leistungstreiber bestehen aus je einern Transistor,


einern 400V/6,5A—Triac, zwei Widerständen und einem RC—Glied
parallel zum Triac gegen Stbrspitzen.

2.5. Die Spannungsversorgung (vgl.Schaltbild 4, S.7)

Die 5V—Spannungsversorgung wiirde diskret aufgebaut, da em


Spannungsstabilisator—IC wie der 109 noch rund 4 DM kostet.
Der Regeltransistor vom Typ 2N 1613 muI3 einen Strom von etwa
l5OrnA liefern und je nach Sekundarspannung des Trafos gut
his sehr gut gekUhlt werden.
Eine grtine Leuchtdiode dient ale Einschaltkontrolle.
Der Schalter $4 schaltet (wie aus Schaitbild 4 ersichtlich)
nur den Niederspannungsteil ab, damit er durch den maxima—
len Lampenstrom von 4x4A = 16A nicht Uberlastet wird:
Solange der Hetzstecker in der Steckdose let, liegt also auch
Spannung an den Triacs und, je nach Polung des Steckers, auch
an allen Hiederspannung fUhrenden Teilen.
Die in Schaltbild 3, 8.6 , gezeichnete G-limmlanipe zeigt eine
eventuelle Spannung zwischen Schutzleiter und OV an, also oh
die Phase an Schaltungsnull liegt. In diesem Fall solite der
Netzstecker umgepolt werden.
—5—

2.6. Mechanischer Aufbau

Die i~lektronikwurde in em selbstgebautes Metallgehäuse em—


gebaut, selbstverstandlich den VDE—Vorschriften entsprechend.
Die Triacs konnten wegen ihrer isolierten Metallflächen ohne
weitere Isolierung gemeinsarn auf einem zusdtzlichen Kiihlblech
montiert werden.
Wegen der nur kurzen Verbindungen zu den Schaltern, LEDs und
Reglern war der Aufbau vbllig unkritisch und kaum empfindlich
gegen Netzstbrungen.

3. Verbesserungen und Ausblick


S
Hem Ziel war es, mit dieser Digital—Lichtorgel em nachbau—
sicheres Lichteffektgerät zu konstruieren, was sicher ale ge—
lungen betrachtet werden kann, da das G-erät bereits einmal
(ohne Probleme) nachgebaut wurde und bereits 3 (!) Vorbe—
stellungen von Freunden eingegangen sind.
Inzwischen kamen mir auch noch em paar Ideen, die Licht—
orgel zu verbessern:
1. Em zusätzlicher Dimmer in der Zuleitung der 4 Triacs ver—
dndert, von der Lautstärke abhangig, die Helligkeit der
Lampen: Hybrid—Betrieb.
2. Vier Fre~uenzweichen, die Uber eine zusätzliche Stellung
von $3 ausgewählt werden können, bewirken, daI3 das G-erät
auch ale Analoglichtorgel arbeiten kann.
Hit diesen Verbesserungen ist das G-erät damn allen bisherigen
Effektgerdten (aul3er Stroboskopen) tiberlegen.

Aber auch die “einfache” Ausftihrung, die ich hier beschrieben


habe, hat sich bereits auf ftinf Feten bewdhrt und zeigte mi-
mer eine wesentlich stärkere Wirkung auf die Tanzenden als >~
herkbminliche Lichtorgeln.
—6—
-t sv
Schaitbild 1
LED
Ext.In ro t
10K
100

Ext.In U

Schaltbild 2

C’

(7493)

_IC3 (7442)

4xLeistungstreiber
(s.Schaltbild 3)

S (7400)104 -~ ~q ~sv mar

Lauflicht
4A
Schaitbild 3
(4x)
IBC2
zu~.den
2K AnschlUssen
in Schaltbild4
0, iuF/400V

(nur einmal!)
—7—
Schaltbild4

+5V

22CV ~—fI’

OV
mm
B2OC 500

Anschluf3bilder der verwendeten Halbleiter

E~C ~
2H1613 B0238

i~j~U
LED
~) H
Q4006LT

ill
B au t e illi ste
1 Gleichrichter B200500
1 Z—Diode 5,6V/400mW
7 Transistoren BC238
1 Transistor 2N1613 (+KUhlstern)
4 Triacs Q40061T
1 IC 7400
1 IC 7413
1 IC 7442
1 IC 7493
1 LED rot
1 LED grUn
Widerstände: Sonstiges:
7x100 4 Sicherungen 4A
1x220 1 Sicherung l5OmA
6x 1K 1 Glimrnlarnpe für 220V
4x2K 1 Trafo 220V/8V, 0,5A
lx 10K 1 NF-t~bertrager
1 Einstellregler 5K 1 Schalter 1xUM
1 Poti 22K log 1 Schalter 4xUM
1 Poti 100 his 1K 1 Schalter 3x1
1 Schalter 2xEIN
Kondensatoren:
1x4,7uF (E)
lx32uF (E)
lxl000uP (E)
ixO, luF/400V
—8—

Benutzte Literatur:

(1) Autorenkollektiv: Das TTL—Kochbuch, Freising 1973

(2) Bbhm,M.: Lichtorgeln, Stuttgart 1974


(3) Blomeyer,P.: Elektronische Geräte für Beleuchtungseffekte,

in: Funkschau, Hr.18 (1975) S.126ff,


Nr.19 (1975) S.68ff,
Nr.20 (1975) S.87f
(4) VIelzel,H.: Digit—Lichtorgei, in: Funkschau, Nr.2 (1973) S.66
(5) —: Discolights, in: Elektor, Hr.47 (1974) 5.52ff

Ich erklare hiermit, diese


Arbeit selbstandig und ohne
frernde Hilfe ausgeftihrt zu
haben
Thomas G-ries —Kurzfassung—
Zähringerstr. 18
1000 Berlin 31
Tel.: 030/883 2881

“Nachbausi chere Mehrzwe ok—Digital—Li chto rgel”

Ale Alternative zu herkbinmlichen Lichteffektgeräten für


Partys u.ä. entwickelte ich eine Digital—Lichtorgel.
Digital, weil sie nur die Zustände “an” und “aus” kenut
und deshaib eine besonders stimulierende Wirkung auf die
Tanzenden hat.
Die vier Kanäle (jeder his zu 1kW belastbar) steuern ver—
schiedenfarbige Lampen, so daB sich eindrucksvolle Licht—
mischungen ergehen.
Folgende “Programme” kbnnen gewählt werden:

ale Hauptbetriebsart:
1. Interne Taktsteuerung mittels Potentiometer, das damn
die Durchlauf—Frequenz beeinfluBt oder:
2. Externe Taktsteuerung: je grbl3er die Lautstärke des an—
geschlossenen Musikverstärkers, desto schneller blitzen
die Lampen auf.
Bei beiden Hauptbetriebsarten kann tinter folgenden Unter—
betriebsarten gewählt werden:

1. Lauflicht: em Lichtsignal lduft in einer Richtung durch


die vier Lampen
2. Vor/Rtick:das Lichtsignal wandert dauernd hin und her
3. Bindr: die vier Lampen leuchten im ]3inarcode auf, so daiB
alle mit vier Lampen moglichen Kombinationen durchlaufen
werden
4. Vor/Rtick mit 8 Ta~ten Pause: das Lichtsignal wandert em—
mal hin und zurtick, damn verlöschen für acht Taktzeiten
alle Lampen usf.

Die Schaltung enthalt 8 “normale” Transistoren, 4 TTL—ICs,


4 Triacs und 2 Leuchtdioden neben em paar anderen Bautei—
len und ist deswegen leicht nachzubauen.
Tagliche Vorführungen HaHe 9
Heinrich-Herlz-Institut für Nachrichtentechnik GmbH., Berlin
fortlaufend Breitbandkommunikation über Glasfasern

gemeinsam mit
Institut für Publizistik der Freien Universität Berlin

10.30 12.00
— Modelluntersuchung Telekonferenz
und
14.30- 16.00
fortlaufend Laborprojekt Zweiweg- Kabelfernsehen

Staatliches Institut für Musikforschung Preuflischer Kulturbesitz, Berlin


vormittags Musik im Original und als Reproduktion
und
nachmittags

Deutsche Bundespost, Forschungsinstitut beim Femmeldetechnischen Zentralamt,


Darmstadt und Auflenstelle Berlin
fortlaufend .Sprachguternessungen mit Reimtests
fortlaufend Die Kosekansantenne
fortlaufend Arbeiten für em zukunftiges digitales Nachrichtennetz
fortlaufend Echokompensation
fortlaufend Rundfunkversorgung über Satelliten -

ARD I ZDF, Institut für Rundfunktechnik GmbH (IRT)


fortlaufend Videotext

Vorträge HaIle 7
Sonntag, 28.8.
12.00 Uhr Kann man musikalisches Erleben messen?
Referent~Prof. Dr. Hans-Peter Reinecke, (
Staatliches lnstitut für Musikforschung Preu8ischer Kulturbesitz, Berlin
Montag, 29.8.
11.30 Uhr Modelluntersuchung Telekonferenz
Referent: Dr.-Ing. Henning Wilkens,
Heinrich-Hertz-l nstitut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH.
Dienstag, 30.8.
11.00 Uhr Rundfunkversorgung über Satelliten (Ergebnisse der Rundfunk-
satellitenkonferenz 1977 in Genf)
Referent: Dipl.-lng. M. Magele, Fernmeldetechnisches Zentralamt
der Deutschen Bundespost, Darmstadt
12.00 Uhr Das Radio und der Nachbar
Referent: Dr.-lng. Wilfried C. Reinicke, Forschungsinstitut der Deutschen
Bundespost beim Fernmeldetechnischen Zentralamt, AuBenstelle Berlin
Mittwoch, 31.8.
11.00 Uhr Einige übertragungstechnische Probleme beim Fernsprechen über Satelliten
Referent: Dr.-lng. RoIf Wehrmann, Forschungsinstitut der Deutschen
Bundespost beim Fernmeldetechnischen Zentralamt, AuBenstelle Berlin
11.30 Uhr Dienste und Technik für das Zweiweg-Kabelfernsehen
Referent: Dr.-lng. Karl-Hinrich VOge,
Heinrich-Hertz-lnstitut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH.
12.30 Uhr Die Glasfaser als Ubertragungsmedium für Nachrichtensysteme der Zukunft
Referenten: Dr.-lng. C. Baack, Dipl.-lng. H. J. Matt,
Heinrich-Hertz-lnstitut für Nachrichtentechnik Berlin G mbH.
Donnerstag, 1.9.
11.00 Uhr Passive und aktive Anwendung auditiver, visueller
und experimenteller Hilfsmittel im Medienverbund
Referent: Dr.-lng. Paul E. Klein, Atelier für Mediensysteme, Tettnang
tag, 2.9.
11.00 Uhr Mikroprozessoren und Fernsehtechnik
Referent: Prof. Dr.-lng. Claus Reuber, Mitglied des Fachbereichs Physik
der Technischen Universität Berlin, Chefredakteur von radio mentor
electronic, Berlin
Sonnabend, 3.9.
12.00 Uhr Ergebnisse musikpsychologischer Datenerfassung
Referent: Prof. Dr. Hans-Peter Reinecke,
Staatliches lnstitut für Musikforschung PreuBischer Kulturbesitz, Berlin

Junge Forscher am Werk HaIle 9


Bundeswettbewerb Gewinner Thema
Anton und Michael Näbauer, ,,Teilschwingungsanalysator”
München

Landeswettbewerbe Gewinner Thema


E~.~n-Wurttemberg Andreas Schuppert ,,Genaue Bewegungsmessung von
massiven undurchsichtigen Körpern
mit einem Fernsehbildschirm”
Bayern Jürgen Vogel ,,Digitale MeBwertanzeige
auf dem Oszilloskop”
Berlin Andreas Jankowsky / ,,EKS-Elektronische Klangsynthese”
Stephan Kronberg
Bremen Jörg Blankenhagen ,,Entwicklung und Erprobung
Klaus Loeck eines Echolotes”
Hamburg Michael Heick / ,,Tastaturgesteuerter Impulsgenerator”
Florian Wolf
Hessen Helmut Küster ,,Lärm als Hobby Larmschadigung

bei Jugendlichen”
Niedersachsen Gunnar Possekel ,,Bau einer lochkartenorientierten
Rechnersteuerung”

Nordrhein-Westfalen Christoph Fusch / ,,Entwicklung und Bau eines digitalen


Manfred Menke MeBgerätes für Kapazitaten
und lnduktivitäten”
Rheinland-Pfalz Per Herrmann ,,Bau eines programmierbaren Rechners”
Saarland Christian Barmala ,,Lichtorgel mit Anderung der Helligkeit
entsprechend der Lautstärke”
Schleswig-Holstein Thomas Thiesler ,,Automatische Lautstarkeanpassung des
Autoradios an die Motor- und Fahrgeräusche
des Kfz”

AuBer Konkurrenz

Berlin Thomas Gries ,,Nachbausichere Allzweck-


Digitallichtorgel”

Siegerehrung
Dienstag, 30.8.
10.30 Uhr, Burg Layer-Wemnstube, Messegelande Vorhalle 8
Festvortrag ,,Zur Entwicklung der Halbleiter-Elektronik, eine Rückschau”,
Prof. Dr.-lng. Friedrich-Wilhelm Gundlach, Institut für Hochfrequenztechnik der Technischen
Universität Berlin.
Vorstellung der Sieger und ihrer Arbeiten durch den Juroren Prof. Dr.-lng. Claus Reuber, Mitglied
des Fachbereichs Physik der Technischen Universität Berlin und Chefredakteur von radio mentor
electronic.
Preisverleihung durch Dr. Rudolf Köberle, Stellv. Vorsitzer des Fachverbandes Unterhaltungs-
elektronik im Zentralverband der Elektrotechnischen Industrie (ZVEI) e.V.,
und Dr. Wilhelm Ackmann, Vorsitzer des Fachverbandes Audio- und Videotechnik im ZVEI.
Zur Siegerehrung wird eine kleine Anzahl von Einladungen versandt.

Besichtigungen C
Musikinstrumenten-Museum des Staatlichen Instituts für Musikforschung
Preuflischer Kulturbesitz, Berlin
Bundesallee 1 12, 1000 Berlin 15

Besichtigungszeiten: Dienstag, Donnerstag, Freitag und Sonnabend 9 1 7 Uhr, —

Mittwoch 11 19 Uhr, Sonntag 10 14 Uhr, Montag geschlossen.


— —

Offentliche Führung: Sonnabend 11 Uhr, weitere Führungen nach Anmeldung möglich.


Telefon 881 78 35. -

___
______ __ ___ — I~1AMKBerIin
Ausstellungs-Messe-Kongress-GmbH
lnternationales Congress Centrum Berlin Postfach 191740 Messedamm22
Kongressha!le Berlin D-1000 Berlin 19
Messegelände Berlin Telefon (030) 30 38-1
Deutschlandhalte/Eissporthalle Berlin Telex 0182908 amkb d
G eb let: Wissenschaftlich-technisches
Rahmenprogramm
Vorfuhrungen

Thema: Junge Forscher am Werk


Prof. Dr.-lng. Claus Reuber
Mitglied des Fachbereichs Physik der Technischen
Universität Berlin, Chefredakteur von radio mentor
electronic, Berlin
lnformationsstand Kommunikationstechnik —

Forschung

Zur Internationalen Funkausstellung 1977 Berlin hat, wie àuch zur letzten Funkaus-
stellung, die Industrie zum Wettbewerb ,,Jugend forscht” Sonderpreise für Arbeiten aus
den Gebieten Electronic, besonders der Unterhaltungs-Electronic, gestiftet. Von den
zu den 11 Landeswettbewerben zugelassenen ,,Jugend forscht”-Arbeiten hatten fast
50 aktuelle elektronische Probleme als Thema gewâhlt, auffälligerweise je zur
Hâlfte digitale und analoge. Die Klassifizierung nach Themengruppen zeigt em starkes
lnteresse der Jugend an Fragen der MeBtechnik und der Audiotechnik, mit geringem
Abstand in der Beliebtheits-Skaia folgen Fragestellungen, die sich mit Problemen der
Rechner und der Fernsehtechnik auseinandersetzen. Die Hälfte der Arbeiten aus dem
Bereich der Fernsehtechnik befal3ten sich mit dem so aktuellen Problem des Flach-
bildschirmes jedoch keiner der jungen Forscher überraschte hier mit einer reali-

sierbaren Lösung.
In den 11 Landeswettbewerben und beim Bundeswettbewerb Anfang Mai in Berlin
wurde je eine Arbeit mit einem Sonderpreis ausgezeichnet und zur lnternationalen
Funkausstellung 1977 Berlin eingeladen. So können sich auch in diesem Jahr wieder
die jungen Forscher unter dem Funkturm treffen, urn zu zeigen, was sie geleistet
haben und urn zu sehen und zu lernen, was die Electronic-Industrie zu bieten hat.
Vier der so nach Berlin eingeladenen Arbeiten betreffen MeBgeräte mit Ideen, die
Besucher zurn Nachdenken anregen werden. An drei der Stände wird Audio-Technik
geboten: Klangsynthese, Lärmschädigung und Lautstärke-Automatik werden genug
Stoff zur Diskussion geben. Zwei Lichtor9eln elne davon zusätzlich aus Berlin em-

geladen können Jugendliche zum Nachbau anregen. Wie weit sich junge Forscher

in die Technik der Taschenrechner eingearbeitet haben, wird an zwei Stãnden demon-
striert. Und urn den Reigen voll zu machen: am Bildschirm werden Bewegungsablãufe
sichtbar, eine weitere Arbeit demonstriert die Anwendung eines Digital-Echolots zur
Messung der Wassertiefe unter einem Sportboot.
Hier 1st die Liste der Autoren und ihrer Themen:
Sonderprels im Sundeswettbewerb:
Anton und Michael Näbauer ,,Teilschwingungs-Analysator”

Sonderprelse in den Landeswettbewerben:


Christoph Fusch und ,,Entwicklung und Bau elnes digitalen Mel3gerates für
Manfred Menke Kapazitâten und Induktivitäten”
Michael Heick und ,,Bau eines Tastatur-gesteuerten Impulsgenerators”
Florian Wolf
Jurgen Vogel ,,Digitale MeBwertanzeige auf dem Oszilloskop”
Andreas Jankowsky und ,,EKS Elektronische Klangsynthese”

Stephan Kronberg
HelmutKüster ,,Lärm als Hobby Lärmschäden bei Jugendlichen”

Thomas Thiessler ,,Automatische Lautstärkeanpassung des Autoradios an


die Motor- urid Fahrgeräusche des Kfz”
Christian Barmala ,,Lichtorgel mit Anderung der Helligkeit entsprechend
der Lautstärke”
Thomas Ones ,,Nachbausichere Meh rzweck-Dig ital-Lichtorgel”
(zusätzlich eingeladen)
Per Herrmann ,,Bau eines programmierbaren Rechners”
Gunnar Possekel ,,Bau einer loch kartenorientierten Rechnersteuerung”
Andreas Schuppert ,,Genauè Bewegungsmessung von massiven und un-
durchsichtigen Kärpern mit elnem Fernsehbildschirm”
Järg Blankenhagon und ,,Entwicklung urid Erprobung eines Echolots”
Klaus Loeck

Printed in Germany l~IAMKBerlln


Ausstellungs-Messe-Kongress-GmbH
Messedamm 22, Postfach 19 17 40, D-1000 Berlin 19
VI Funk/53/Lö/8.77 Telefon: (030) 3038-1 Telex: 01 82908 amkb d
Thomac Gries Zahringerstr0~8 1000 Berlin 31 030/883 28 81

“SOUND & VI~3I0N”


~I?1~ SuPER~DIGIT~LLICriro&~aL

+ mit vier Kanälen, die lii an/au~—Betriebarbeiten und daher we—


niger Punkstörungen ale “Dirnmner-.LIOs” ver~irsachen.
+ der eingebaute Dynamlkkoi~preesor(nach Elektoz’) ermnöglicht el—
nen An8chlu3 an l—1O0--W-Verstdrker~ -

+ neben dern ‘norrnalen’ LIO—Betrieb (ana1og—frequenzge~teuert)


kbnnen folgand~Programme gewahit werden:
BINAR: ooc-o LAUPLICHT: Looo RING: oooo
ooLo oLoo oooL
Looo ooLo ooLL
LoLo oooL oLLL
oooL LLLL
ooLL LLLo
LooL LLoo
LoLL Looo
oloo
oLLo o/Kanal. aus
LLoo L/KanaL an
LLLo
oLoL
oLLL
LLoL

+ Die Betriebsar-t BINAR et~uertdie vier Lampen in alien nur


Inoglichen Komb~nat1onen: beste Parbe±’fekte0
LAUPLICHT ergibt mif vie:~ im K~eis angeordneten Lampen elnen
interessanten Rotationeeffekt., während
RING mit semen zuckenden Lichtern besonders rhytbmisch er—
scheint0
+ Diese digitalen Programme erforder~ukein exterries Musiksignal,
wenn der eingebaute Taktgenerator in Betr~eb let0 Andern±’alls
werden eie mit dem Muelk~3ignal synchronisiert: Takt extern0
+ A18 Option let auf der P:.atine Platz für ~inen leistungs—
starken Dimmer, der alle vier Kan~,le gleichzeitig rege].n. kann0
Nattirlich kann der Dimmer auch eine von der LIO unabhängige
Lampengruppe regeln0
+ Eine eingebaute Gliminlampe zeigt an, ob LI0—Schaltungsnull mit
dem Netz—Nufleiter Ubereinst?mmt0 Wer.~n diese G]J.mrnlampe leuchtet,
solite der Netzstecker un 1800 gedreht werden, da der eingebau—
te Trenntrafo nlcht für di~ Trennung vom 220V—Netz geprüft
wurde (normaler NP—TreibE~rtrafo)0
+++Viel Spal3 áuf der nächsten Pete÷÷+

Thomas Gries Zährlngerstr0l8 ~ooo Berlin 31 030/883 28 81


.
t3Yt~~Mtk-
CLOCK

OSIILL~TOR

Li~UT+
SPREC~-~
ER
Takterzeugung

AnalogteiI FILTER (~1anaIo~”)

220V R

e%nm~4 ~ c~l(t~n&k)

.tiP1~

a op.’ a

l.4~~
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