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Zdhringerstr. 18
1000 Berlin 31
Tel.: 030/883 2881
“EINE NACHBAUSICHERE
M E H R Z W E C K -
Inhalt Seite
1. Einleitung 1
2. Hauptteil: Das Gerät 2
2.1. Der Taktgenerator 2
2.2. Der Zähler 2
2.3. Die Decodierung 3
2.4. Die Leistungstreiber 4
25. Die Spannungsversorgung 4
2.6. Mechanischer Aufbau 5
3. Verbesserung und. Ausblick 5
Tabelle 1 3
Tabelle 2 4
Schaltbilder 1, 2, 3 6
Schaltbild 4 7
Literaturnachweis 8
—1—
1. Einieitung
Tabelle 2
2. Extern gesteuert:
wie 1., nur: EXT
Ext.In U
Schaltbild 2
C’
(7493)
_IC3 (7442)
4xLeistungstreiber
(s.Schaltbild 3)
Lauflicht
4A
Schaitbild 3
(4x)
IBC2
zu~.den
2K AnschlUssen
in Schaltbild4
0, iuF/400V
(nur einmal!)
—7—
Schaltbild4
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2H1613 B0238
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Q4006LT
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1 Gleichrichter B200500
1 Z—Diode 5,6V/400mW
7 Transistoren BC238
1 Transistor 2N1613 (+KUhlstern)
4 Triacs Q40061T
1 IC 7400
1 IC 7413
1 IC 7442
1 IC 7493
1 LED rot
1 LED grUn
Widerstände: Sonstiges:
7x100 4 Sicherungen 4A
1x220 1 Sicherung l5OmA
6x 1K 1 Glimrnlarnpe für 220V
4x2K 1 Trafo 220V/8V, 0,5A
lx 10K 1 NF-t~bertrager
1 Einstellregler 5K 1 Schalter 1xUM
1 Poti 22K log 1 Schalter 4xUM
1 Poti 100 his 1K 1 Schalter 3x1
1 Schalter 2xEIN
Kondensatoren:
1x4,7uF (E)
lx32uF (E)
lxl000uP (E)
ixO, luF/400V
—8—
Benutzte Literatur:
ale Hauptbetriebsart:
1. Interne Taktsteuerung mittels Potentiometer, das damn
die Durchlauf—Frequenz beeinfluBt oder:
2. Externe Taktsteuerung: je grbl3er die Lautstärke des an—
geschlossenen Musikverstärkers, desto schneller blitzen
die Lampen auf.
Bei beiden Hauptbetriebsarten kann tinter folgenden Unter—
betriebsarten gewählt werden:
gemeinsam mit
Institut für Publizistik der Freien Universität Berlin
10.30 12.00
— Modelluntersuchung Telekonferenz
und
14.30- 16.00
fortlaufend Laborprojekt Zweiweg- Kabelfernsehen
Vorträge HaIle 7
Sonntag, 28.8.
12.00 Uhr Kann man musikalisches Erleben messen?
Referent~Prof. Dr. Hans-Peter Reinecke, (
Staatliches lnstitut für Musikforschung Preu8ischer Kulturbesitz, Berlin
Montag, 29.8.
11.30 Uhr Modelluntersuchung Telekonferenz
Referent: Dr.-Ing. Henning Wilkens,
Heinrich-Hertz-l nstitut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH.
Dienstag, 30.8.
11.00 Uhr Rundfunkversorgung über Satelliten (Ergebnisse der Rundfunk-
satellitenkonferenz 1977 in Genf)
Referent: Dipl.-lng. M. Magele, Fernmeldetechnisches Zentralamt
der Deutschen Bundespost, Darmstadt
12.00 Uhr Das Radio und der Nachbar
Referent: Dr.-lng. Wilfried C. Reinicke, Forschungsinstitut der Deutschen
Bundespost beim Fernmeldetechnischen Zentralamt, AuBenstelle Berlin
Mittwoch, 31.8.
11.00 Uhr Einige übertragungstechnische Probleme beim Fernsprechen über Satelliten
Referent: Dr.-lng. RoIf Wehrmann, Forschungsinstitut der Deutschen
Bundespost beim Fernmeldetechnischen Zentralamt, AuBenstelle Berlin
11.30 Uhr Dienste und Technik für das Zweiweg-Kabelfernsehen
Referent: Dr.-lng. Karl-Hinrich VOge,
Heinrich-Hertz-lnstitut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH.
12.30 Uhr Die Glasfaser als Ubertragungsmedium für Nachrichtensysteme der Zukunft
Referenten: Dr.-lng. C. Baack, Dipl.-lng. H. J. Matt,
Heinrich-Hertz-lnstitut für Nachrichtentechnik Berlin G mbH.
Donnerstag, 1.9.
11.00 Uhr Passive und aktive Anwendung auditiver, visueller
und experimenteller Hilfsmittel im Medienverbund
Referent: Dr.-lng. Paul E. Klein, Atelier für Mediensysteme, Tettnang
tag, 2.9.
11.00 Uhr Mikroprozessoren und Fernsehtechnik
Referent: Prof. Dr.-lng. Claus Reuber, Mitglied des Fachbereichs Physik
der Technischen Universität Berlin, Chefredakteur von radio mentor
electronic, Berlin
Sonnabend, 3.9.
12.00 Uhr Ergebnisse musikpsychologischer Datenerfassung
Referent: Prof. Dr. Hans-Peter Reinecke,
Staatliches lnstitut für Musikforschung PreuBischer Kulturbesitz, Berlin
bei Jugendlichen”
Niedersachsen Gunnar Possekel ,,Bau einer lochkartenorientierten
Rechnersteuerung”
AuBer Konkurrenz
Siegerehrung
Dienstag, 30.8.
10.30 Uhr, Burg Layer-Wemnstube, Messegelande Vorhalle 8
Festvortrag ,,Zur Entwicklung der Halbleiter-Elektronik, eine Rückschau”,
Prof. Dr.-lng. Friedrich-Wilhelm Gundlach, Institut für Hochfrequenztechnik der Technischen
Universität Berlin.
Vorstellung der Sieger und ihrer Arbeiten durch den Juroren Prof. Dr.-lng. Claus Reuber, Mitglied
des Fachbereichs Physik der Technischen Universität Berlin und Chefredakteur von radio mentor
electronic.
Preisverleihung durch Dr. Rudolf Köberle, Stellv. Vorsitzer des Fachverbandes Unterhaltungs-
elektronik im Zentralverband der Elektrotechnischen Industrie (ZVEI) e.V.,
und Dr. Wilhelm Ackmann, Vorsitzer des Fachverbandes Audio- und Videotechnik im ZVEI.
Zur Siegerehrung wird eine kleine Anzahl von Einladungen versandt.
Besichtigungen C
Musikinstrumenten-Museum des Staatlichen Instituts für Musikforschung
Preuflischer Kulturbesitz, Berlin
Bundesallee 1 12, 1000 Berlin 15
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Ausstellungs-Messe-Kongress-GmbH
lnternationales Congress Centrum Berlin Postfach 191740 Messedamm22
Kongressha!le Berlin D-1000 Berlin 19
Messegelände Berlin Telefon (030) 30 38-1
Deutschlandhalte/Eissporthalle Berlin Telex 0182908 amkb d
G eb let: Wissenschaftlich-technisches
Rahmenprogramm
Vorfuhrungen
Forschung
Zur Internationalen Funkausstellung 1977 Berlin hat, wie àuch zur letzten Funkaus-
stellung, die Industrie zum Wettbewerb ,,Jugend forscht” Sonderpreise für Arbeiten aus
den Gebieten Electronic, besonders der Unterhaltungs-Electronic, gestiftet. Von den
zu den 11 Landeswettbewerben zugelassenen ,,Jugend forscht”-Arbeiten hatten fast
50 aktuelle elektronische Probleme als Thema gewâhlt, auffälligerweise je zur
Hâlfte digitale und analoge. Die Klassifizierung nach Themengruppen zeigt em starkes
lnteresse der Jugend an Fragen der MeBtechnik und der Audiotechnik, mit geringem
Abstand in der Beliebtheits-Skaia folgen Fragestellungen, die sich mit Problemen der
Rechner und der Fernsehtechnik auseinandersetzen. Die Hälfte der Arbeiten aus dem
Bereich der Fernsehtechnik befal3ten sich mit dem so aktuellen Problem des Flach-
bildschirmes jedoch keiner der jungen Forscher überraschte hier mit einer reali-
—
sierbaren Lösung.
In den 11 Landeswettbewerben und beim Bundeswettbewerb Anfang Mai in Berlin
wurde je eine Arbeit mit einem Sonderpreis ausgezeichnet und zur lnternationalen
Funkausstellung 1977 Berlin eingeladen. So können sich auch in diesem Jahr wieder
die jungen Forscher unter dem Funkturm treffen, urn zu zeigen, was sie geleistet
haben und urn zu sehen und zu lernen, was die Electronic-Industrie zu bieten hat.
Vier der so nach Berlin eingeladenen Arbeiten betreffen MeBgeräte mit Ideen, die
Besucher zurn Nachdenken anregen werden. An drei der Stände wird Audio-Technik
geboten: Klangsynthese, Lärmschädigung und Lautstärke-Automatik werden genug
Stoff zur Diskussion geben. Zwei Lichtor9eln elne davon zusätzlich aus Berlin em-
—
geladen können Jugendliche zum Nachbau anregen. Wie weit sich junge Forscher
—
in die Technik der Taschenrechner eingearbeitet haben, wird an zwei Stãnden demon-
striert. Und urn den Reigen voll zu machen: am Bildschirm werden Bewegungsablãufe
sichtbar, eine weitere Arbeit demonstriert die Anwendung eines Digital-Echolots zur
Messung der Wassertiefe unter einem Sportboot.
Hier 1st die Liste der Autoren und ihrer Themen:
Sonderprels im Sundeswettbewerb:
Anton und Michael Näbauer ,,Teilschwingungs-Analysator”
Stephan Kronberg
HelmutKüster ,,Lärm als Hobby Lärmschäden bei Jugendlichen”
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