Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Wie aber würde man es anstellen gewisse Themen an das Volk zu bringen die
unter Umständen gewaltig Unbehagen erzeugen würden? Nun, man könnte
diese mit Sicherheit in Form von „Prophezeiungen“ veröffentlichen. Denn auf
der einen Seite haben Prophezeiungen sowieso bei dem Grossteil des Volkes
den Stand der Fabel, was sie also von einem Roman in dieser Hinsicht kaum
unterscheidet. Auf der anderen Seite aber werden solche Prophezeiungen von
manchen Menschen doch hier und dort gelesen und auch wahrgenommen.
Außerdem bestehen solche Prophezeiungen den Vorwürfen der
„Verschwörungstheorien.“ Damit erspart man sich dann eine Menge
Argumentation. Denn niemand wird kommen und versuchen die Themen in
einer Voraussage als Verschwörungstheorie zu verurteilen.
Was knallharte Fakten angeht: In den 80ern Jahren ist ausgiebig von
Überläufern wie Anatoliy Golitsyn vor der kommenden Perestroika Phase
gewarnt worden. Nach Golitsyn würde auf diese Phase dann der Dritte
Weltkrieg folgen. Leider haben seine Worte wenig Publizität gefunden. Der
aus der Tschechei übergelaufene General Jan Sejna ging dann sogar noch
weiter und veröffentlichte die Details der genauen Marschrouten der
Ostarmeen nach Europa. Nach Sejna würde der dritte Weltkrieg in Europa mit
der Besetzung Skandinaviens beginnen worauf die Osttruppen dann
Österreich besetzen würden und dann in Richtung Deutschland vordringen
würden. Leider wurde auch seinen Worten wenig Achtung geschenkt. Sein
Buch We will bury you, wurde nicht mal ins Deutsche übersetzt.
Dazu gibt es auch noch Kriegspläne des Warschauer Paktes, die irgendwie in
die Hände des Pentagon gelangt sind. Auch hier handelt es sich um Pläne
über den Vorstoß nach Skandinavien, sowie nach Westeuropa.
Dann erschien 1985 der „Roman“ Welt in Flammen, der Dritte Weltkrieg,
Schauplatz Europa, von General Sir John Hacket, einem NATO General. Dieser
Roman handelt von einem dritten Weltkrieg in Europa so nach dem Schema
der vorhandenen Kriegspläne der Ostarmeen und nach den Aussagen der
oben genannten Überläufer. Die Nachricht in diesem Buche sehr klar und
dazu noch von einem NATO General geschrieben.
Also bis jetzt hatten wir angebliche Fakten plus angebliche Fakten verkleidet
als Romane, die der Öffentlichkeit durchaus zugänglich waren, aber in keiner
Weise vom Deutschen Volke die Achtung erhielten die sie verdient hätten.
Wie sonst könnte man es erklären, dass auch die letzten
Zivilschutzprogramme der Bundesrepublik in den 90er Jahren restlos
abgeschafft worden sind. (in der Schweiz, im Gegensatz, erhält man gerade
seit dieser Zeit gar keine Baugenehmigung mehr, ohne auch einen
Schutzraum mit eingeplant zu haben).
Und in den letzten Jahren erschienen dann auch Bücher, die sich mit den
haargenau gleichen Themen befassten wie oben, nur als „Prophezeiungen.“
Und am Ende erschienen dann in den 90er Jahren, sowie im neuen
Jahrtausend solche Bücher, die sich mit Weissagungen im Lichte der
strategischen Pläne und der Aussagen der Überläufer befassten. Besonders
diese sind ganz krass Punkt für Punkt, Etappe für Etappe geschrieben um den
Leser auf die kommenden Ereignisse so vorzubereiten, dass er noch die
Möglichkeit hat sich ausreichend darauf vorzubereiten oder sich wenigstens
im Klaren darüber zu sein wo in und wo nicht hin wenn es so weit ist.
Dieser Aufsatz besteht also in Kurzform auf den Analysen von verschiedenen
dieser Bücher. Die Quelle der jeweiligen Abbildungen ist immer mit der
Abbildung angegeben und eine komplette Quellenangabe folgt dann
nochmals am Ende, sodass sich jeder Interessent die Bücher gleich selbst
beschaffen kann um sich auch ein bisschen mit diesem Thema zu beschaffen.
Denn ehrlich gesagt, ich glaube nicht, dass das Deutsche Volk sich in dieser
Hinsicht irgendwie auf seine Regierung verlassen werden kann. Diese ist zu
beschäftigt damit uns zu erzählen wie gut doch alles läuft und wie viel besser
alles in der Zukunft werden wird – also immer genau das Gegenteil von dem
was eigentlich geschieht, so wie es auch in George Orwells 1984 der Fall ist.
Man wird wohl leider davon ausgehen müssen, dass man uns in den Wochen
vor Beginn des Krieges immer noch von möglichen „diplomatischen“
Lösungen erzählen wird und uns im Glauben lassen, dass „alles wieder gut
wird“, obwohl ein dritter Weltkrieg schon seit Ewigkeiten von Seiten der Ein-
Weltler als notwendig gesehen wird um die Einweltregierung einzuführen,
wie ich es in meinem Aufsatz Fahrplan in die Einweltregierung beschrieben
habe.
Abbildung 1 ist aus dem Buch Vision 2004 von Gottfried von Werdenberg aus
dem Jahre 1994. Diese Abbildung zeigt den Vorstoß der Ostarmeen nach
Europa im Gesamtüberblick. Die Ostarmeen sind hier als schwarze Linien
dargestellt. Nachdem die Amerikaner die Vorarbeit im Mittleren Osten
geleistet haben werden und dort alles kurz und klein gehauen haben werden,
wozu sie wohl noch einmal dort einlaufen werden, wird dort der Russe
einlaufen. Der Amerikaner leistet in dem Sinne die Vorarbeit für die Russen,
da der Russe diese Gegend ja geschwind einnehmen muss, da es ja noch
weiter in Richtung Europa geht. Und dazu darf keine Armee mehr in dieser
Gegend stehen, die den Russen irgendwie Widerstand leisten könnte. Wenn
der Russe anfangen wird sich dort im Mittleren Osten einzumischen, wird er
das wahrscheinlich unter dem Vorwand tun dort Ruhe schaffen zu müssen,
weil es die Amerikaner einfach nicht fertig gebracht hätten. Die schwarze
Linie (oder Pfeil) unten rechts auf dem Bild zeigt genau das: den Vorstoß der
Russen über Afghanistan. Sie werden wahrscheinlich mit den Chinesen
zusammen die gesamte Ölregion einnehmen und bis an das Horn von Afrika
vordringen. Daraufhin folgt dann die Besetzung Skandinaviens.
Oben im Bilde sieht man den Einmarsch russischer Truppen nach
Skandinavien. Das wird passieren nachdem Russland die Ölregion und den
gesamten mittleren Osten bis hin ans Horn von Afrika besetzt hat. Es wird auf
jeden Fall unmittelbar vor Russlands Einmarsch nach Zentraleuropa
passieren. Die Ölregion ist Russlands Südflanke und Skandinavien Russlands
Nordflanke.
Im Zentrum des Bildes sieht man dann die Besetzung Österreichs unterhalb
der Alpen entlang und die drei Heersäulen in Richtung Deutschland. Die
dicke schwarze Linie Mitte rechts ist die zweite Heersäule Russlands. Diese
würde dann die Nachschublinie nach Europa bilden, wird aber von den
Einweltlern von der ersten Linie getrennt, sobald sich die Staaten Europas an
sie um Hilfe wenden. Am Ende sollen alle stehenden Armeen auf der Welt so
ziemlich vernichtet worden sein, sodass die UNO mit der einzigen Armee der
Welt fortan die Gewalt und das Sagen hat.
Abbildung 1b stammt von Bernhard Bouvier aus seinem Buch „Die letzten
Siegel“ aus dem Ewertverlag. Hier auf dieser Karte ist der Einmarsch nach
Skandinavien schon als Phase 2 bezeichnet. Phase 1 dagegen der Vorstoß nach
Mitteleuropa. Ich währe der Meinung, dass es sich da um eine Verwechslung
handelt, kann aber nicht genau sagen, was der Autor genau mit Phase 1 sagen
möchte. Es ist jedenfalls anzunehmen, dass zu diesem Zeitpunkt die Ölregion
schon in festen russischen Händen ist, und bei der der Zählung dieser Phasen
nicht mitwirkt. Auf dieser Karte ist auch die Besetzung Griechenlands extra
vermerkt. Diese wird wohl aus dem gleichen Heereszug erfolgen, der dann
weiter nach Österreich zieht.
Was auf dieser Karte schön zu erkennen ist, ist der „gelbe Strich“, der
während des Dritten Weltkriegs quer durch Europa gezogen wird um die
erste russische Linie von der zweiten russischen Linie, welche vielleicht ein
bisschen weiter westlich von der chinesischen Armee, der der große Pfeil oben
rechts gehört, marschiert, zu trennen. Aus meiner Sicht geschieht das sobald
sich die Völker Europas um Hilfe an die Ein-Weltler gewendet haben. Darauf
hin werden sich die Chinesen gegen die Russen wenden und die zweite
russische Linie aufreiben. Fraglich ist allerdings ob dieser „gelbe Strich“, der
aus chemischem Kriegsmaterial bestehen wird, ganz bis hin an das Rote Meer
gezogen wird. Denn andere Quellen sehen da noch Chinesen in Südbayern
uns zur Hilfe kommen und irgendwie müssen die ja da durchkommen.
Abbildung 2
zeigt den
Vorstoß der
Ostarmeen in
drei Keilen in
bundesdeutsc
hes Gebiet,
nach
Bernhard
Bouvier in
seinem Buch
Die letzten
Siegel vom
Ewert Verlag.
Zu diesem
Zeitpunkt
sind der
Mittlere Osten
und
Skandinavien
dann wohl
schon in
russischen
Händen.
Denn man
muss ja seine
Flanken
gesichert
haben bevor
man losmarschiert. Der Mittlere Osten ist Russlands Südflanke, während
Skandinavien die Nordflanke Russlands darstellt. Und zwar würde Russland
dann in drei Keilen in Zentraleuropa einlaufen. Der untere, vierte Keil würde
dann unterhalb der Alpen in Richtung Österreichs verlaufen. Der dritte Keil
überquert hier auf diesem Abbild an irgendeinem Punkt die Donau. Ob das
nun wirklich geschieht sei dahingestellt. Auf den folgenden Abbildern
jedenfalls geschieht das nicht. Dort zieht die Rote Armee ausschließlich
nördlich der Donau entlang. Hier also nur mal so ein kurzer Überblick und
nun zum nächsten Abbild.
Abbildung 3 zeigt den Einmarsch östlicher Truppenverbände aus der Analyse
des Leo H. DeGard aus seinem Buch Armageddon vom Kopp Verlag. Der
schraffierte Balken beinhaltet das Gebiet, welches dann wahrscheinlich durch
chemische Waffen verseucht wird um die erste russische Linie von der
zweiten zu trennen, also den „gelben Strich.“ Die dunklen Felder sind die
Gegenden wo es vermutlich zu den größten Schlachten kommen wird.
DeGard schreibt, dass mit der Besetzung Skandinaviens und dem Vormarsch
über den Balkan und durch Norditalien Europa von der Roten Armee
eingekreist sein wird. Dann erst erfolge der Hauptangriff von Osten gegen
Deutschland. Entlang dreier Angriffskeile würden die Panzer in Windeseile
bis zum Rhein vorstoßen. Widerstand, so DeGard, würden sie bei den 500
verbleibenden Deutschen Panzern wohl keinen finden.
Was die drei Angriffskeile angeht, so gibt DeGard hier ziemlich genaue
Angaben. Hier muss man sich dann auch im Klaren darüber sein, dass es
wohl kein Land für lange Zeit geheim halten kann, wie es marschieren
möchte, erst recht nicht, wenn es sich um so eine groß angelegte Offensive
handelt. Wenn man sich also fragt, wie es denn nur möglich sein kann, dass
wir im Westen denn nun wirklich so genau darüber Bescheid wissen können,
wie die dann in den kommenden Jahren marschieren werden (ohne uns aber
darauf vorzubereiten), so ist das gar nicht mal so schwer. Das eigentliche
Problem liegt bei so einer Operation wohl nicht darin die Routen geheim
zuhalten – denn da gibt es ja immer und in jedem Land gewisse
„Ehrenmänner“, die ihr Land für den richtigen Preis kundgeben – sondern
darin, dafür zu sorgen, dass sich das Land nicht verteidigen kann und wird.
Und das ist den Ostverbänden ja auch in jeder Hinsicht prima gelungen.
Die zwei Bücher von Leo H. DeGard sind auf jeden Fall höchst
empfehlenswert. Ein jeder der sich mit diesem Thema näher beschäftigen
möchte sollte sich diese in jedem Falle erwerben. Gerade das Buch „Wer plant
den 3. Weltkrieg“ ist voll von politischem Material und dessen Referenzen, die
sich nirgends anders so schön kombiniert finden.
Als nächstes wenden wir uns zu Gottfried von Werdenberg. In seinem Buch
Vision 2004 aus dem Jahre 1994 beschreibt er in bemerkenswerter Weise, was
wir in Europa zu erwarten haben. Und zwar schrieb er schon dann, dass der
Bürgerkrieg auf Grund ausländischer Intervention in Jugoslawien zu Ende
gehen würde, dass es zu einer enormen Teuerung und Entwertung kommen
würde, was ja mit dem Euro passiert ist. Mit dem Euro haben wir ja sozusagen
die Hälfte unseres Vermögens verloren. Den Aufstieg China sagte er auch
voraus und kündigt an, dass dieser anhalten würde, auch wenn es in
Deutschland anfängt richtig bergab zu gehen.
Im Gegensatz zu den anderen Büchern, wird hier auch ausgiebig auf „sichere
Zonen“ eingegangen. Hier wird einem also nicht nur erzählt wo es krachen
wird, sondern auch wo es auf Grund strategischer Notwendigkeit erst mal
keine Heersbewegungen geben wird.
Als erstes schauen wir uns hier die Gefahrenzonen in Österreich und der
Schweiz an, darauf kommt eine schöne Abbildung über die Gefahrenzonen
Deutschlands, und darauf folgen Abbildungen mit sicheren Zonen
Österreichs, der Schweiz und Deutschlands.
Abbildung 5 zeigt also die
Gefahrenzonen in Ost- und
Zentralösterreichs. Dazu
schreibt von Werdenberg:
„Diese Abbildung zeigt im
Krieg exponierte Lagen
Österreichs welche nicht zu
empfehlen sind. Generell
sind alle Grenzgebiete mit
Ausnahme des
Grenzgebietes Nordtirol –
Bayern und Vorarlberg –
Bayern zu meiden,
besonders das gesamte
Gebiet nördlich der Donau,
alle Ballungsräume,
Industriezentren,
Grenzgebiete zu Italien
und
Hauptverkehrsstrecken.
Hier seinen die wichtigsten Beispiele der zu meidenden Gebiete angeführt,
wobei wir die Städte nicht gesondert aufzählen. Die ungünstigsten Städte
Österreichs sind Wien und Linz.
1 – Die nördlichen Grenzländer – Gefahr durch vorrückende Truppen aus
dem Osten, kein natürlicher Schutz, da Ebene.
2 – Die ungefähre Linie, ab der nördlich praktisch alles durch die
Eruptionsauswürfe aus Böhmen verschüttet oder zumindest zerstört wird.
Der Grad der Verschüttung ist in Österreich natürlich bereits wesentlich
geringer als in Böhmen, dennoch sollten Sie das Gebiet nördlich der Linie 2
meiden. Die Verschüttung nimmt auch von Böhmen südwärts ständig ab, so
dass vor allem das direkte böhmisch österreichische Grenzland am
schlimmsten davon betroffen sein wird.
3 – Das Hauptdurchzugsgebiet der russisch-chinesischen Frontkämpfe
IT – Die Gefahr droht, wie wir ausführlich berichten, bereits zu Beginn des
Krieges, auch aus dem italienischen Raum.
W – Die Strecke der Westautobahn und der Westbahn ist zu meiden.
S – ebenso die Strecke der Südautobahn, Südbahn, Semmeringschnellstraße
(Se), Südslavien – Graz – Autobahn – So,
P – Die Phyrnstrecke,
E – Die Ennstalstrecke, von der Tauernstrecke – T bis zur Pyhrnstrecke.
Ebenso ist das Nordburgenland einerseits als Grenzland, anderseits als durch
Autobahnen und Schnellstraßen überschlossenes Gebiet unbedingt zu
meiden.“
Und nun einen näheren Blick auf die Gefahrenzonen Deutschlands. Hier sieht
es leider nicht besonders gut aus, da dem Vaterland nicht nur Gefahren durch
das feindliche Heer lauern, sondern auch durch Ströme von wahrscheinlich
randalierenden Banden aus Ost und West, sowie auf Grund von riesige
Flutwellen besonders im Norden Deutschlands. Solche Flutwellen, nur ganz
nebenbei bemerkt, können kann einfach durch Atomexplosionen unter Wasser
erzeugt werden. Durch die ungeheure Menge an Wasser, die durch so eine
Explosion unter Wasser verdrängt wird, entsteht eine riesige Flutwelle mit
verheerenden Folgen. Solche Flutwellen haben besonders militärische
Konsequenzen, da man davon ausgehen kann, dass solche Flutwellen die
gesamte Bundesmarine, die im Norden stationiert ist um Volk und Vaterland
zu verteidigen, einfach wegspülen wird. Außerdem sind ja auch Teil
Deutschlands noch bestehender Panzerdivisionen im Norden (um Aachen
herum) stationiert. Dem Feind käme es mit Sicherheit nicht ungelegen, wenn
sich auch diese auf diese Weise untauglich machen ließen. Solche Flutwellen
haben also ganz konkrete militärische Bedeutung und werden auch im
kommenden Krieg mit Sicherheit eingesetzt werden (im 2. Weltkrieg,
dagegen, gab es noch keine Atombomben um Flutwellen groß genug
erzeugen zu können, ansonsten hätte man sie mit Sicherheit auch dort
eingesetzt).
Aber nun zur Abbildung mit dem dazu verbundenen Kommentar von
Gottfried von Werdenberg:
Auf dieser Karte ist auch der so genannte „Saurüssel“ zu sehen, der unter 12
der Zipfel direkt südwestlich von Salzburg ist. Der Saurüssel wird angeblich
zu den sichersten Gebieten in Deutschland gehören. Ein leiser Zweifel könnte
dabei dennoch aufkommen, da gerade Freilassing für seine Größe eine
ziemlich große Bahnanlage hat.
Was die sicheren Gebiete in Deutschland und der Schweiz angeht, präsentiert
uns Gottried von Werdenberg mit folgender Karte:
Abbildung 9 zeigt dann die relativ sicheren Gebiete in Westösterreich,
Süddeutschland und der Schweiz. Norddeutschland wurde wohl deswegen
weggelassen, da es dort scheinbar gar keine sicheren Gebiete zu geben scheint.
Aber das ist ja kein Grund zur Sorge. Denn mit etwas Glück und Verständnis
von den kommenden Geschehnissen, wir man sich noch rechtzeitig in einen
Zug verfrachten und es dann auch von dem äußersten Norden Deutschlands
bequem in unter zwölf Stunden bis in die sicheren Gebiete schaffen können.
Herr von Werdenberg schreibt: „Es ist wichtig, dass es zwar am Ende des
dritten Weltkrieges zu einem weltweiten, starken Erdbeben kommt, welches
sich auch im alpinen Raum sehr intensiv auswirkt, dass es aber trotzdem in
den alpinen Lagen generell sicherer sein wird als in den Tallagen. Es ist nicht
günstig, unmittelbar am Fuße größerer Berge sein Refugium zu errichten.
1 – abgelegenere Teile des Berner Oberlandes
2 – ebenso
3 – Glarner Alpen
4 – Säntis und südliches Appenzeller Land
5-12 – alle nicht exponierten Lagen des Grenzlandes Tirol – Vorarlberg –
Bayern, abseits der Hauptverkehrswege und Ballungszentren (auch kleinerer)
13 – mit einigen Abstrichen kann man auch die Schwäbische Alb als relativ
günstig bezeichnen, der Schwarzwald liegt bereits zu nahe an der
französischen Grenze (plündernde Horden!!).
14 – Generell ist Oberbayern wesentlich sicherer als Niederbayern und die
meisten anderen deutschen Gebiete. Achten Sie bloß darauf, dass sie abseits
der Ballungsräume und aller Hauptverkehrswege liegen. Trotzdem alle
Schutzmaßnahmen beachten.“
Zusammenfassung:
Es wird also zu einem Krieg kommen, einem Krieg der schon seit Ewigkeiten
geplant ist. Denn nicht nur müssen die Länder, die bisher noch nicht so daran
gedacht haben ihre Souveränität aufzugeben an gerade diesen Punkt gebracht
werden, sondern Kriege dienen auch dazu die Lebensverhältnisse einer
Bevölkerung radikal zu ändern. Und es gibt nun mal keine Umstände, die das
günstiger zulassen würden, als Kriege. Nach einem Krieg kann man einem
Volk immer mit Auflagen kommen, Auflagen welches das Volk sonst nie
akzeptiert hätte, ohne welche es angeblich wieder zum Krieg kommen würde.
Es ist und war also schon seit einiger Zeit ein dritter Weltkrieg für uns geplant
um die Einweltregierung einzuführen.
Dass dieser Krieg wirklich nicht rein „zufällig“ passieren wird sondern schon
im Programm steht, und dass es überhaupt ein Programm für uns gibt, sollte
einem so langsam klar werden, spätestens nach solchen „Romanen“ wie
denen von George Orwell, Faktenüberlieferungen wie denen von Anatoliy
Golitsyn und General Jan Sejna und „Prophezeiungen“ die genau das Gleiche
aussagen. Wer sich also nicht mit Verschwörungstheorien anfreunden kann,
wird hoffentlich was von „Prophezeiungen“ halten und wer nichts von
„Prophezeiungen“ hält, wird hoffentlich an Verschwörungen glauben. Wem
beides nicht mundet wird aber doch hoffentlich durch solche Romane, die
nicht nur einen Trend, sondern einzelne Ereignisse schon im Voraus
beschreiben zum Überlegen angeregt. Denn irgendwie habe ich das Gefühl,
dass es dieses Mal keine Poster geben wird, die von der Regierung an allen
Ecken und Enden aufgehängt werden auf denen stehen wird „Frauen und
Kinder aufs Land“, wie es Hitler machen ließ kurz bevor die Alliierten ihre
Angriffe flogen. Das Volk wird diesmal ganz auf sich selbst angewiesen sein.
Der Krieg wird im Mittleren Osten beginnen. Es wird auch dort noch mal
ordentlich krachen aber wir hier in Europa dürfen uns davon nicht ablenken
lassen. Der Zweck des Krieges im Mittleren Osten ist um die Bahn für die
Russen dort zu ebnen. Außerdem soll auch der Mittlere Osten in ein Land
zusammengeschlossen werden, wie es in Eurasien schon fast geschehen ist,
und wie es in Nord Amerika nach dem kommenden nuklearen Anschlag
passieren wird.
Während das nun alles doch ziemlich schlechte Nachrichten sind, sollte man
sich aber im Klaren darüber sein, dass es halt nun mal so kommen wird – egal
ob man davon weiß oder nicht. Der Wissende dagegen hat dazu aber den
entschiedenen Vorteil, dass er, als Belohnung sich mit solch „negativen“
Themen auseinandergesetzt zu haben, weiß was sich abspielen wird. Das
allein ist schon mal ein ungeheurer Vorteil für sich selbst und Familie.
Außerdem werden nach dem Finanzkollaps noch Zeiten kommen in denen
viele Menschen ohne Arbeit sein werden, und wo solch kommende Ereignisse
dann mehr als neue Herausforderung, als Abenteurer gesehen werden
könnten.
Als Faustregel für Gebiete in denen man vor den russischen Truppen
einigermaßen sicher sein wird, würde ich sagen alles 50-100 km südlich der
Donau.
------
Ist dieser dritte Weltkrieg der eigentliche Endkampf zwischen Gut und Böse?
Die Antwort darauf liefert uns wie in so vielen anderen Dingen die Bibel: und
zwar die Offenbarung Johannes:
Dort heisst es, dass die Einweltregierung in der Tat 7 Jahre zu bestehen
kommen wird. Das heißt, dass ein Herrscher kommen wird und die Welt in
eine Weltregierung vereinen wird. Die ersten 3,5 Jahre wird er zum Schein
gute Taten verrichten und dann die letzten 3,5 Jahre seine wahre Fratze
zeigen. Diese Persönlichkeit, dieser Weltherrscher ist DER Antichrist, von dem
der Apostel Johannes berichtet.
Ein weiteres klares „Zeichen“ ist der bargeldlose Zahlungsverkehr, die der
Apostel Johannes in seiner Offenbarung gesehen hat (eine erstaunliche
„Vorhersage“, da es so was wie bargeldlosen Zahlungsverkehr noch gar nicht
gegeben hat). Und zwar heißt es ja das jeder ein „Zeichen“ (möglicherweise in
Implantat wie die Firma VeriChip oder VeryChip sie herstellt) unter die Haut
bekommt, welches dann die Kontodaten eines jeden gespeichert hat und ohne
welches niemand, arm oder reich, kaufen oder verkaufen kann.
Aus meiner Sicht sind diese Dinge noch nicht erreicht. Ob sie nun in der
folgenden kurzen Zeit erreicht werden, bleibt zu sehen.
In jedem Falle kommt nach diesem dritten Weltkrieg erst mal eine gute Zeit
wie ja immer nach so großen Kriegen gute Zeiten gekommen sind (außer dem
1. Weltkrieg vielleicht).
Die „Demokratie“ – aus meiner Sicht der größte Fluch der Neuzeit – wird
nicht fortgesetzt. Deutschland wird wieder ein Kaiserreich in dem Ordnung,
Recht und Glaube and den Herrn Jesu Christi herrschen wird.
------