MN Vom Äquator zu den Wendekreisen – was liegt dazwischen?

Die Datum:
Klasse EF wechselfeuchten Tropen.

Verlässt man die tropischen Regenwälder des Äquators, so schließen sich polwärts Graslandschaften an, die weltweit fast ein
Viertel der Landesfläche bedecken. Die Spanier nannten diese Landschaft „sabana“, was Grasebene bedeutet, woraus sich der
heutige Name „Savanne“ ableitet. Durchquert man diese Landschaft, so stellt man jedoch große Unterschiede fest, je nach
Zeitpunkt im Jahr, aber auch nach Entfernung vom Äquator. Wie lassen sich diese Unterschiede erklären? Warum kann das Gras
in manchen Gebieten bis zu fünf Meter hoch werden (Elefantengras), manchmal jedoch nur kniehoch?

Die Savannen: Ein Steckbrief

Aufgaben:
Erstellen Sie einen Steckbrief (wahlweise Plakat oder DIN A4) zu der
Vegetationszone "Savanne", berücksichtigen Sie dabei folgende Aufgaben:

1. Lokalisieren Sie die Orte Abéché, Birao, Bangui und Bobo Dioulasso
und beschreiben Sie die klimatischen Verhältnisse (insbesondere die
Niederschlagsverteilung).
a. In welchem Staat liegt die Station? Wo im Kontinent
b. Welche Anrainerstaaten grenzen an den Staat (N, O, S, W)
c. Lage im Gradnetz (konkrete Angaben)
d. Auswertung des Klimadiagramms (siehe Anleitung)
e. In welche Landschaftszone lässt sich die Region einordnen?

2. Erläutern Sie die Ursachen für den Wechsel von Regen und
Trockenzeiten und deren unterschiedliche Dauer.

3. Beschreiben Sie die Verbreitung der verschiedenen Savannentypen

weltweilt.
a. Atlasarbeit - Grobe Verteilung auf den Kontinenten
beschreiben.

4. [Für die Schnellen] Beschreiben Sie das Klimadiagramm von Kisangani

und erläutern Sie die Ursache für die zwei Niederschlagsspitzen.

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