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Gespräch: „Gefühle sind
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„Kommen Sie rein, meine lieben Freunde.“ Wache Augen blitzen aus
dem freundlichen Gesicht eines inzwischen gebrechlichen Mannes
und weisen den Weg ins Wohnzimmer. Zwischen unzähligen
Büchern, Caspar David Friedrichs Gemälden „Mittag“ und
„Nachmittag“, einem Plattenspieler und dem schweren Mobiliar der
1960er-Jahre blättert sich das Leben eines genügsamen, aber
unbeirrbaren Einzelgängers auf. Seit über 50 Jahren lebt Hermann
Schmitz hier im einzigen efeuüberwachsenen Haus einer
gutbürgerlichen Wohnstraße in Kiel. Den Blick von seinem
Schreibtisch in den Himmel gerichtet, mit seinen Gedanken all dem
auf der Spur, was sich durch das reine Denken gerade nicht
kontrollieren lässt: Gefühle, Regungen, Leiber, Atmosphären. Gegen
den Theorie-Mainstream hat der heute 88-jährige Schmitz als
Professor am philosophischen Seminar Kiel ein eigenes,
zehnbändiges „System der Philosophie“ entwickelt – immer geleitet
von dem Drang, mit seiner Neuen Phänomenologie all jenen
Erfahrungen zur Sprache zu verhelfen, für die uns allzu oft die
richtigen Worte fehlen.
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Nr. 2 / 17
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