Sie sind auf Seite 1von 8

Änderungen DC-Winkel für Windows

Datum Version Änderung

Nov. 17 6.00 Graphikfunktionen zum Zeichnen und Beschriften in den Graphiken, getrennte Behandlung
von Graphikelementen im Eingabefenster (erscheinen in allen Geometriegraphiken) und
einzelnen Ergebnisbildern (erscheinen nur in diesem Bild), DXF-Import mit Unterstützung
von Layern (Folien), um die Graphik als Hintergrund für die Eingabe von Elementen nutzen
zu können.

Juli 17 5.47 Überarbeitung des Nachweises der Lagesicherheit GZ EQU mit besserer Trennung der
Einzellasten auf die Wand für den Anteil Ed,dst.

Jan. 17 5.44 Korrekter Ansatz des Mindesterddrucks mit Ersatzreibungswinkel auch für Böschungen.

Jan. 17 5.43 Für die Bemessung des Fundaments sind die Bodenpressungen aus der Berechnung mit
Erddruck für die Wandbemessungen anzusetzen. Geht die Bodenpressung nicht über die
gesamte Breite des Fundaments, ist das im Hebelarm für die Bestimmung des Moments
entsprechend zu berücksichtigen. In solchen Fällen kann sich das Moment im erdseitigen
Fundamentsporn ändern.

Dez. 16 5.42 Bei einem Vertikalsporn ist bei der Prüfung, ob für den Gleitsicherheitsnachweis eine
Bruchfuge unter dem Bodenblock vor dem Vertikalsporn maßgebend wird, die Reibung
unter der Sohle + passiver Erddruck vor dem Sporn zu vergleichen mit Reibung unter dem
Bodenblock + passiver Erddruck vor dem Fundament.

Nov. 16 5.41 Für den Verdichtungserddruck wird jetzt der Anstieg von 0 auf den vollen Wert bis zur
Tiefe z,p nach DIN 4085:2011, 6.6.1 Formel (82), angesetzt.

Okt. 16 5.40 Italienische Programmversion verfügbar. Bei Kippnachweis und Lagesicherheit (EQU)
wird zusätzlich der Ausnutzungsgrad mit angegeben.

Okt. 16 5.31 Korrektur der destabilisierenden Einwirkungen E,d,dst für den Stabilitätsnachweis EQU
(keine korrekte Trennung zwischen dst- und stb-Einfluss seit Version 5.26).

Juli 16 5.30 Unterstützung der T2W-Schnittstelle zum Import und Wiederaufruf der Projekte in
VCmaster.

Juli 16 5.27 Der Ansatz, dass Böschungen im Aushub außerhalb der passiven Gleitfläche (vom
Wandfuß unter theta,p geneigt) bei der Ermittlung des passiven Erddrucks nicht angesetzt
werden, wird eingeschränkt: bei tieferem Aushubniveau von der Wand entfernt und
insbesondere Wandfuß oberhalb des maximalen Aushubniveaus können sich andere
ungünstigere Bruchkeile einstellen. Es wird dann in diesen Fällen die Böschung für den
passiven Erddruck angesetzt. Zusätzlich wird theta,p genauer ermittelt (mit Ansatz von
delta,p).

Juni 16 5.26 Beim Kippnachweis nach SIA 267 ist speziell für Erddrucklasten nicht der
Sicherheitsbeiwert 1.10 für ungünstige ständige Lasten für GZ Typ 1 anzusetzen, sondern
ein Sicherheitsbeiwert 1.35 (SIA 260 Tabelle 1).

März 16 5.24 Korrektur des Verdichtungserddrucks bei aktivem und erhöht aktivem Erddruck: wurde seit
Version 5.22 nicht richtig angesetzt.

Dez. 15 5.22 Ist direkt hinter der Wand eine senkrecht abfallende Böschung vorhanden (kein Boden, um
in diesem Bereich keinen Erddruck anzusetzen), dann wird auch ein Verdichtungserddruck
erst ab dieser Tiefe angesetzt.
Nov. 15 5.20 Bei Erdbebenberechnung nach SIA 267 gelten die dort festgelegten Sicherheitsbeiwerte
1.20 und 1.50 für tan(phi) und c anstatt der Werte 1.25 und 1.40 nach Eurocode 8.

Okt. 15 5.18 Es stehen die neuen Sicherheitsbeiwerte für Strömungskraft nach Änderung DIN
1054/A2:2015-11 zur Verfügung. Bei bereits vorhandenen Projektdateien werden die
geänderten Werte nur eingetragen, wenn nochmal die Norm ausgewählt wird. Auch für die
Eurocode 7-Einstellungen sollte nochmal die Einstellung Eurocode 7 ausgewählt werden.

Okt. 15 5.17 Der Verdichtungserddruck wird jetzt mit dem Erddruck mit Auflasten verglichen, also nicht
mehr der Erddruck aus Auflasten auf den Verdichtungserddruck addiert. Es steht das neuere
ZTV-Ing-Formular (Stand 2012) zur Verfügung (wenn die Option DCZTVK vorliegt).
Wenn im Menü Projekt „ZTVK-Formular“ eingeschaltet ist und es ist noch die ältere
Version des Formulars vorhanden, kann das neue eingestellt werden unter Einstellungen –
Titelfeld – ZTVK – „Standard Schriftfeld neu erzeugen“.

Sep. 15 5.15 In der graphikbasierten Ausgabe steht jetzt eine Suchfunktion (Menüpunkt Bearbeiten –
Suchen oder Tastenkombination Strg-F) und eine Gehe zu-Funktion (Ansicht – Gehe zu
oder Strg-G) zum Anspringen einzelner Lastfälle und Bauphasen zur Verfügung.
Verbesserung beim Grundbruchnachweis mit Erdbebenlasten, wenn die gemittelten Werte
von phi und c > 0 sind.

Aug. 15 5.14 Wird beim Gleitsicherheitsnachweis mit Vertikalsporn die Reibung unter dem Bodenblock
vor dem Sporn maßgebend, dann erfolgt eine ausführlichere Beschreibung der Anteile in
der Ausgabe. Das Gewicht des Vertikalsporns wird mit berücksichtigt.

Aug. 15 5.13 Bei Blocklasten mit geringem Abstand zur Wand (Neigung zwischen Lastvorderkante und
Wandfuß > theta) wird bei erhöht aktivem Erddruck gemäß EAB EB 22 die aktive
Erddrucklast angesetzt (höhere Gesamtlast als beim Ruhedruckanteil). Diese Option kann
wahlweise unter Projekt – Parameter ausgeschaltet werden. Der Gleitflächenwinkel theta
wird genauer berechnet in Abhängigkeit von Reibungswinkel phi, Wandreibungswinkel
delta und Wandneigung alpha, da die Näherung 45° + phi/2 nur für delta = alpha = 0 gilt.

Juli 15 5.12 Beim Geländebruchnachweis ist als Auflast auf die Lamellen unter dem Fundament die
Bodenpressung ohne Sohlwasserdruck zu verwenden, weil der Porenwasserdruck unter den
Lamellen zusätzlich angesetzt wird.

Juni 15 5.10 Bei einer relativ kleinen Wand wird die Genauigkeit der Berechnung für den
Geländebruchnachweis erhöht (Lamellenbreite und Schrittweite der Iteration).

Mai 15 5.08 Bei einer Spundwand unter dem Fundament müssen Gleitkreise bis unterhalb der
Spundwand eigens überprüft werden, um die minimale Sicherheit zu finden. Bei
Berechnung nach SIA wird der Grundbruchnachweis unabhängig von der zulässigen
Bodenpressung immer geführt, da die Sohlnormalspannung hier noch nicht bekannt ist.

Jan. 15 5.03 Wenn vor einem Vertikalsporn nicht der passive Erddruck, sondern die Reibung unter dem
Erdblock bis Sporn-Unterkante maßgebend wirkt, dann darf in diesem Bereich die Reibung
unter der Fundamentsohle nicht mehr angesetzt werden. Ist der Ansatz des passiven
Erddrucks ausgeschaltet, dann wird der passive Erddruck vor dem Erdblock am
Vertikalsporn nur mit Auflast ab UK Fundament berechnet.

Dez. 14 5.00 Unterstützung von Erdbebenlasten mit Berechnung nach Eurocode 8-5 (Mononobe-Okabe).

Nov. 14 4.314 Bei Einstellung der Bemessungsnorm auf Eurocode 2 Großbritannien stehen die Stahlgüten
für British Standard zur Verfügung.
Juli 14 4.38 Beim Gleitnachweis wird für undrainierte Zustände (Sohlreibungswinkel = 0) der
Widerstand mit R = c,u * A‘ bestimmt.

Juli 14 4.37 Bei den Schnittgrößen in der Sohlfuge wird auch die Ausmitte der Sohlresultierenden
angegeben.

Mai 14 4.36 Bei Wänden mit erdseitigem Fundamentsporn und ohne Kragplatten wird die Ersatzwand
unter theta,a‘ für den Erddruck zur Standsicherheitsberechnung im Ergebnis-Geometriebild
dargestellt.

Apr. 14 4.35 Berücksichtigung des Nationalen Anhangs zum Eurocode 7 für Italien, in dem einige
Sonderdefinitionen der NTC 2008 nicht mehr enthalten sind.

März 14 4.34 Nach Ausgabe 2013 der SIA 267 (12.5.2.4) sind günstig wirkende ständige Lasten nicht
mehr mit Faktor 0.80, sondern mit 1.00 anzusetzen. Bei vorhandenen Projektdateien bleibt
die bisherige Einstellung erhalten. Bei erneuter Wahl der Norm SIA 267 wird der neue
Faktor gesetzt.

Jan. 14 4.32 Bei Berechnung nach SIA 267 sind Ausmitte und Lastneigung für den Grundbruchnachweis
mit Bemessungswerten zu berechnen.

Dez. 13 4.30 Bemessung mit Glasfaserbewehrung Schöck ComBAR.

Sep. 13 4.20 Bulgarische Sprache verfügbar

Mai 13 4.19 Bei Berechnung nach ÖNORM B 4435-2 (einschl. ÖNORM B 1997-1-1) ist die
Grundbruchlast die evtl. schräge Resultierende, nicht der Vertikalanteil. Verbesserung der
Vorgehensweise bei Optimierung der Fundamentbreite.

Apr. 13 4.17 Nach SIA 267, 8.5.2.1 kann der Partialfaktor gamma,R für Grundbruch und Gleiten auf 1.0
gesetzt werden, da ein erprobtes Berechnungsverfahren verwendet wird. Umstellung des
Wertes bei erneuter Auswahl der Norm. Bei ÖNORM B 4435-2 Korrektur des Ansatzes des
Geländeneigungsbeiwertes g,c.

März 13 4.15 Auch für den Gleitnachweis wird eine Berechnung für ständige Lasten alleine und eine
Berechnung für Gesamtlasten durchgeführt (wie beim Nachweis gegen Kippen). Es wird in
den Ergebnissen angegeben, falls die Berechnung für ständige Lasten alleine maßgebend
war.

Jan. 13 4.13 Verbesserung bei der Vorgabe von Sicherheitsbeiwerten für einzelne Lasten, die von den
Standardwerten nach Normdefinition abweichen.

Dez. 12 4.12 Beim Sohlreibungswinkel für den Gleitsicherheitsnachweis wird 2/3phi verwendet, wenn
kein Wert vorgegeben ist. Bei Sohlneigung wird in der Ersatzgleitfuge der Reibungswinkel
phi des Bodens angesetzt. Bei schräger Sohle wird für die Reibung unter der Sohle der
kleinere Wert aus den Schichten bei UK Fundament an Vorder- und Hinterkante verwendet,
bei der Ersatzgleitfuge der Wert für die Schicht am tiefsten Punkt.

Dez. 12 4.11 Berücksichtigung der Mindestbewehrung für duktiles Bauteilverhalten bei DIN EN 1992

Nov. 12 4.10 Volle Unterstützung von Eurocode 2 und 3 mit Einstellung aller national definierbaren
Parameter (NDPs) für alle Länder. Verwendung von DIN 4085:2011 statt 2007. Wie bei MS
Word und anderen Programmen kann nun mit dem Mausrad gescrollt/weiter geblättert
werden, die Zoomfunktion wird über Strg-Mausrad verwendet.
Juni 12 4.00 Volle Unterstützung des Eurocode 7 mit allen 3 Nachweisverfahren. Vordefinierte
Einstellung für Eurocode 7 (Vorschlagswerte), Deutschland (DIN EN 1997-1 mit DIN
1054:2010), Österreich (ÖNORM B 1997-1-1), Frankreich (NF EN 1997-1),
Großbritannien (BS EN 1997-1), Italien (UNI EN 1997-1 mit NTC 2008) und Spanien
(UNE EN 1997-1 mit DB SE-C). Einstellungen für jedes Land möglich über freie
Einstellung der Nachweisverfahren und Gruppen von Sicherheitsbeiwerten.
Einstellung der Bemessungssituation für Eigengewicht alleine, wenn kein Lastfall
vorhanden ist (in Projekt – Parameter).
Rumänische Programmversion verfügbar.

Nov. 11 3.38 Stahlbetonbemessung nach DIN EN 1992 verfügbar.

Aug. 11 3.37 Der Faktor für den passiven Erddruck, der bei der Bauphase vorgegeben werden kann (z.B.
Ansatz zu 50%) wird nicht mehr mit dem Faktor für den aktivierten charakteristischen
Erdwiderstand multipliziert, sondern es wird das Minimum aus beiden Faktoren verwendet.
Andernfalls würde z.B. beim Grundbruchnachweis effektiv weniger als der vorgegebene
Anteil des passiven Erddrucks angesetzt.

Juli 11 3.35 Korrektur für Einzellasten bei schräger Wandachse – betrifft nur Programmversion 3.34.

Mai 11 3.34 Einzellasten werden bei schräger Wandachse mit ihren Anteilen längs und quer zur
Schwerachse angesetzt.

Apr. 11 3.32 Beim Kippnachweis für ständige Lasten Berücksichtigung von Einzellasten und Auflasten
auf den Sporn.

März 11 3.30 Wenn Verkehrslasten vorhanden sind, wird der Kippnachweis einmal für ständige Lasten
und einmal für Gesamtlasten geführt. Am Ende der Ausgabe wird eine Zusammenfassung
ausgedruckt, ob alle Nachweise erfüllt sind.

Feb. 11 3.26 Korrektur bei der Mindestbewehrung nach EC 2

Okt. 10 3.24 Böschungen auf der Luftseite werden für den passiven Erddruck nur angesetzt, wenn sie
innerhalb der passiven Gleitfläche beginnen (von der Vorderkante des Fundaments um
theta,p geneigte Linie).

Sep. 10 3.23 Das Strömungsgefälle I wird nicht mehr auf den Wert 1.0 begrenzt, sondern es wird
sichergestellt, dass der Wasserdruck auf der Aktivseite durch die Umströmung nicht negativ
und der passive Erddruck nicht positiv wird.

Sep. 10 3.22 Genauere Berechnung der Setzung für linear verteilte Bodenpressung: i.A. geringere
Setzungsdifferenzen zwischen Luft- und Erdseite.

Juli 10 3.20 Bemessung nach Eurocode 2 und ÖNORM B 1992 verfügbar.

Juni 10 3.12 Korrektur für Ruhedruck nach DIN 4085:2007 auf die Wand bei waagerechtem Gelände: es
ist δ0 = 0 zu verwenden.

Apr. 10 3.11 Gleichzeitige Optimierung des anzusetzenden Anteils für den passiven Erddruck und der
Breite des Fundaments verbessert: in die Breitenoptimierung muss der optimierte
Ep-Ansatz mit eingehen. Beschriftung der Schichttiefen in der Ergebnisgraphik.

Apr. 10 3.10 Berechnung des Erddrucks nach DIN 4085:2007 und nach ÖNORM B 4434 verfügbar,
siehe Schaltfläche „Berechnung Erddruck“ in der Normeinstellung unter Projekt –
Parameter. Bosnische Programmversion verfügbar.
März 10 3.03 Bei einem Vertikalsporn wird der passive Erddruck vor dem Sporn aus Auflast durch
Bodenpressung unter dem Fundament maximal so groß angesetzt wie die Reibung unter
dem Bodenblock vor dem Sporn ((Bodenpressung + Blockgewicht)*tan(phi)).

März 10 3.02 Verbesserung der Übernahme von Symboldaten bei Ergänzungen (von DCNAME0.DYX =
Originaldatei DC-Software nach DCNAME.DYX = Kundendaten).

Okt. 09 3.00 Es wird nur noch der neue Dongletyp HASP HL unterstützt.
Neues Layout für Icon und Startbild.
Einstellung der Schriftgröße für die Statuszeile möglich (Einstellungen – Schriftgröße).
Ergänzungen zur Bemessung nach DIN 1045-1:2008

Sep. 09 2.93 Erdseitiger Wasserstand über Gelände (Tiefe < 0) wird unterstützt.

Jan. 09 2.90 Unterstützung der ÖNORM B 1997-1-1 auf Basis von Eurocode 7

Sep. 08 2.85 Korrekturen bei der Bestimmung der Strömungsgefälle (Einfluss der Umströmung auf Erd-
und Wasserdruck).

Sep. 08 2.84 Geänderter Sicherheitsbeiwert nach DIN 1054:2005 Berichtigung 4:2008-10. Bei
vorhandenen Projekten bzw. eingestellter DIN 1054:2005 ist die Norm neu anzuwählen,
damit der geänderte Sicherheitsbeiwert eingestellt wird.
Kleinere Korrekturen bezüglich Umströmung Passivseite, Sicherheit bei Sohlwasserdruck
und Schnitt der Ersatzwand ab Fundament-Hinterkante mit einer Böschung.

Juni 08 2.81 Wenn in der Bemessung eine Mindestbewehrung maßgebend wird, dann wird zusätzlich in
Klammern die statisch erforderliche Bewehrung mit ausgegeben.

Juni 08 2.80 ZTVK-Formular als Option verfügbar (Menüpunkt Projekt – ZTVK-Formular), Schriftfeld
bei Querformat-Graphik drehen auf Hochformat.
Unterstützung des neuen Dongletyps HASP HL.

März 08 2.75 Korrektur der Bestimmung des Schnitts zwischen Ersatzwand und Wandrückseite, wenn
die Wand stark gegen das Erdreich geneigt ist, d.h. das erdseitige Fundament deutlich links
vom Ursprung beginnt: Änderung im Erddruck für die Standsicherheitsberechnung und bei
der Erdauflast auf den erdseitigen Fundamentsporn.

Feb. 08 2.74 Neue Sicherheitsbeiwerte nach DIN 1054:2005 Berichtigung 3. Bei vorhandenen Dateien
noch mal auf DIN 1054:2005 klicken, damit die neuen Sicherheitsbeiwerte eingestellt
werden.
Mit dem Mausrad kann im Eingabefenster gezoomt werden (Zoom größer/kleiner), in den
Ergebnissen gescrollt werden.
Unter Einstellungen – Titelfeld neue Funktion „Anpassen“ zur Anpassung der Breite des
gesamten Schriftfeldes an die verfügbare Breite des Blattes (z.B. bei Drucker mit anderer
bedruckbarer Breite).
Gemäß EAB (3. und 4. Auflage) erfolgt die Prüfung für passive Erddruckbeiwerte mit
gekrümmten Gleitflächen nach Caquot-Kérisel erst ab phi > 35° anstatt ab phi = 30° nach
DIN 4085:1987. (Korrektur Juni 08: > 35° statt = 35°)

Nov. 07 2.72 Korrektur beim passiven Erddruck.

Nov. 07 2.71 Beim Ausdruck kann ein Seitenbereich (von – bis) gewählt werden.
Okt. 07 2.70 Abschnittsweise Bemessung des Fundaments mit Ausgabe in Tabelle für Luft- und
Wandseite bei mehr als 0.5 m Breite. Ausgabe der maßgebenden Position mit maximaler
Bewehrung im Fundament. Querkraftbemessung bei direkter Lagerung (Wand +
Fundament Luftseite) nur bis Abstand d vom Anschnitt.
Bemessung des Fundaments einschl. Normalkraft aus Sohlreibung (Anteil der für die
Gleitsicherheit genutzten Horizontalkraft, verteilt gemäß der Bodenpressung).
Korrektur für die Tiefe der Erddruckverteilung von Blocklasten.
Stahlbetonbemessung nach indischer Norm IS 456 verfügbar.

Juli 07 2.61 Da für die Bemessung des Fundaments die Bodenpressungen aus dem Erddruckansatz für
die Wandbemessung zu verwenden sind, werden diese Bodenpressungen getrennt mit
ausgegeben.
In der Bemessung wird die Mindestbewehrung mit angegeben.
Bei der Normeinstellung steht für freie Normdefinitionen eine getrennte Einstellung für den
Grundbruchnachweis zur Verfügung. Nach ÖNORM B 4435-2 sind z.B. für den
Grundbruchnachweis Lastsicherheiten von 1.0 zu verwenden.

Juni 07 2.60 Wenn der passive Erddruck nicht unter Projekt – Parameter ganz ausgeschaltet ist, kann bei
jeder Bauphase eingestellt werden, ob er voll, zu einem vorgegebenen Prozentsatz
angesetzt, oder automatisch so reduziert werden soll, dass Gleit- und Grundbruchsicherheit
gerade eingehalten sind (falls passiver Erddruck ausreichend).
Beim Querkraftnachweis werden die Bezeichnungen nach DIN 1045-1 beschriftet (V statt
Q) sowie die Druckstrebenneigung und die Werte VRd,ct und VRd,max angegeben (andere
Bezeichnung bei SIA, ÖNORM und British Standard).

Mai 07 2.511 Bei Berechnung nach SIA Ansatz des Erddruckparameters für Kohäsion passiv Kpch =
sqrt(Kph) und Multiplikation mit 2*c.

Apr. 07 2.59 Icon Seitenansicht neu, Funktion Fenster Nebeneinander ordnet die Fenster nebeneinander
anstatt untereinander an.

Feb. 07 2.59 Bei Berechnung nach SIA werden analog zu den Bemessungswerten für Erddrücke und
Schnittgrößen auch die Bodenpressungen und die Resultierende in der Sohlfuge einheitlich
als Bemessungswerte ausgegeben.

Feb. 07 2.58 Bei Gleitsicherheit korrekter Ansatz der Sicherheit auf den vollen (nicht auf den
mobilisierten) passiven Erddruck. Für SIA: Verwendung des Sohlreibungswinkels als
Bemessungswert mit Sicherheitsbeiwert für tan(ϕ).

Nov. 06 2.54 Bemessung nach DIN 1045-1: Verwendung des Sekantenmoduls Ecm für die Berechnung
der Verformungen gemäß DIN 1045-1 Berichtigung 2.
Bemessung nach ÖNORM B 4700: Unterstützung der neuen Betongüten Cxx/xx.

Nov. 06 2.52 Behandlung der Winkelstützmauer als Platte mit der eingegebenen Länge für die
Schubbemessung nach DIN 1045-1: keine Mindestbewehrung bzw. Interpolation nach
13.3.3 (2). Verwendung der Bewehrung auf der jeweiligen Zugseite für den
Bewehrungsgrad in vRd,ct.

Okt. 06 2.51 Bei Berechnung nach SIA einheitliche Berechnung der Parameter nach Lang, Huder,
Amann: Bodenmechanik und Grundbau.

Okt. 06 2.50 Beginnt eine Vormauerung oberhalb des Fundaments, dann wird der darunter angesetzte
Sockel auch als größere Wanddicke in der Bemessung angesetzt.

Sep. 06 2.49 Korrektur des Ansatzes der Längsbewehrung bei der Querkraftbemessung. Unter
„Material“ kann jetzt die vorhandene Zugbewehrung für Wand, Fundament und Sporne
vorgegeben werden, die bei der Bestimmung der Schubbewehrung angesetzt wird.
Juli 06 2.48 Verbesserte Berechnung von Wandvolumen und –gewicht, wenn Knickpunkte in der Wand
vorhanden sind.

Juni 06 2.47 Berücksichtigung der Wandneigung alpha bei den Kohäsionsbeiwerten Kach und Kpch.

Mai 06 2.46 Genauere Bestimmung des Schnittpunktes der Ersatzwand unter θ’ mit der Wand bei
geneigter Wandrückseite.

Mai 06 2.45 Unterstützung der neuen DIN 4017:2006 für den Grundbruch- Nachweis. Bei Einstellung
der Berechnung nach DIN 1054:2005 werden die Formeln für die Beiwerte nach DIN
4017:2006 verwendet.

März 06 2.43 Der Wasserdruck auf Aktiv- und Passivseite ist bei Teilsicherheitsbeiwerten mit dem
gleichen Sicherheitsfaktor zu verwenden. Bei negativer Resultierender wird der
Sicherheitsfaktor für günstig wirkende Einwirkung verwendet (neuer Standardwert bei der
Normauswahl).

März 06 2.42 Korrektur für spezielle Fälle der Vertikallast aus Erddruck auf die schräge Ersatzwand bei
Wänden mit erdseitigem Fundamentsporn.

Feb. 06 2.41 Bei der Optimierung der Fundamentbreite muss als Kriterium nur die Sohlnormalspannung
σR mit zul. σ verglichen werden, nicht die Randspannungen.

Dez. 05 2.40 Neue Funktion Export – RTF zur Übertragung der Ergebnisse nach Microsoft Word. Über
eine Vorlagendatei, z.B. Standard Vorlage.rtf, kann das Layout der Ausgabe, insbesondere
Firmenname und Logo, firmenspezifisch angepasst werden.

Sep. 05 2.30 Undo- (Rückgängig) und Redo- (Wiederholen) Funktionen verfügbar. Es können beliebig
viele Bearbeitungsschritte rückgängig gemacht und wieder hergestellt werden.

Juli 05 2.24 Nach DIN 1054 muss nur die konstante Sohlnormalspannung mit der zulässigen
Bodenpressung verglichen werden (nicht max. sigma).

Juli 05 2.23 Auflasten über dem erdseitigen Fundamentsporn werden auch bei der
Standsicherheitsberechnung als Auflast auf das Fundament angesetzt.

Apr. 05 2.20 Umstellung der Drucksteuerung: beim Ausdruck auf PDF-Format werden alle Ausgaben in
eine Datei geschrieben (Ausnahme: Graphik mit unterschiedlichem Blattformat).
An den Dateinamen wird ein Kennbuchstabe angehängt (entspricht dem letzten Buchstaben
der Dateiendung des Programms, hier _M), um PDF-Ausgaben verschiedener Programme
mit gleichem Projektnamen unterscheiden zu können.
Französische Programmversion verfügbar (siehe Einstellungen – Konfiguration –
Sonstiges).

Dez. 04 2.10 Die Adressdatei DCPROG.DYX ist nicht mehr zum Start der Programme erforderlich. Ist
sie nicht vorhanden, werden beim ersten Programmstart die gewünschten Adresszeilen
abgefragt.
Die DXF-Schnittstelle ist ab sofort standardmäßig im Programm enthalten.

Okt. 04 2.00 Berechnung mit Teilsicherheitsbeiwerten nach neuer Norm DIN 1054:2003 und SIA 267
möglich.
Nachweis der Sicherheit gegen Geländebruch integriert.
Optimierung der Fundamentbreite, wahlweise vorne oder hinten.
Aug. 04 1.10 Für jede Bauphase kann ein neuer Grundwasserstand (hinter der Wand) definiert werden.
Bei Umlagerung des Erddrucks kann ein Lastfaktor definiert werden, mit dem der Erddruck
multipliziert wird.
Böschungen vor dem Fundamentfuß verschieben sich beim Ändern der Fußbreite mit.
In der Ergebnisgraphik werden Maßketten und die Resultierende Kraft in der Sohlfuge
dargestellt.
Korrekturen bei Ansatz einer Hinterfüllungsschicht und bei der Bestimmung des
Anschnittmomentes für den erdseitigen Fundamentsporn.
Füllen von Schichtflächen mit Farben und/oder Symbolen, z.B. nach DIN 4023 möglich,
wenn die Schichten mit entspr. Namen oder Kürzeln bezeichnet werden (z.B. Kies oder G
oder G1). Die Farben können wahlweise aufgehellt werden, siehe Einstellungen –
Konfiguration – Verwaltung. Zur Definition der Farben und Symbole (freie Definition
möglich) siehe Einstellungen – Symboleditor.

Mai 04 1.00 Programm DC-Winkel zur Berechnung von Winkelstürzmauern verfügbar.

Das könnte Ihnen auch gefallen