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In den Städten "schiessen" Fabriken aus dem Boden und Menschen ziehen
scharenweise vom Land in die Stadt: Die Industrialisierung verändert das Leben im
19. Jahrhundert radikal. Technische Neuerungen wie Dampfmaschine, Eisenbahn
und Glühbirne revolutionieren die Produktion und den Arbeitsalltag, in ganz Europa
ist die maschinelle Fertigung bald nicht mehr aufzuhalten.
Als Energie werden Rohstoffe bezeichnet, die Energie speichern und durch
Energiegewinnung und –transport für den Menschen nutzbar gemacht werden
können. Oftmals wird der Begriff "Energieträger" auch synonym für Energiequellen
benutzt, beispielsweise bei erneuerbaren Energiequellen wie Solarenergie oder
Wasserkraft. In den meisten Fällen muss die in den sekundären Energieträgern
enthaltene Energie in eine andere Energieform umgewandelt werden, um genutzt
werden zu können, dass ist beispielsweise bei Erdöl, Windenergie oder Uran der
Fall. Die einezerlnen Energieträger haben eine unterschiedliche Speicherfäähigkeit,
Transportfähigkeit sowie einen unterschiedlichen Wirkungsgrad.
Industriegebiete entstehen
Als der erste Telegraf, welcher mit elektrischen Impulsen Nachrichten weiterleiten
konnte, wurde er auch sehr schnell in anderen Ländern bekannt. Daher verlegte man
Stromnetze im Atlantischen Ozean. 1876 wurde das erste Telefon ebenfalls von
einem Amerikaner erfunden. Nach und nach gab es dan auch Private Anschlüsse.
1800 wurde in Bern die erste Telefonzelle der ganzen Welt eröffnet.
Gesellschaft im Wandel
Durch das, dass die Geschäfte und Fabriken meist in der Stadt waren, zogen viele
Leute in die Städte und lebten dort in sehr schäbigen Häusern welche zum Teil nicht
mal ein richtiges Dach hatten. Es gab wie zwei Teile in der Gesellschaft zu dieser
Zeit. Zum einen Teil die Herrschaften, wie z.B Fabrikbesitzer, Ärzte oder Bänker und
zum anderen Teil gab es auch die Arbeiter, welche halt nur arbeiteten und in einem
sehr kritischen Zustand leben und wohnen mussten.