2.vertraut - доверительный
b Arbeiten gebirgig
Sie zu zweit und erklären Sie- sich
с горной 7. für mindestens drei Adjektive, warum Sie _
местностью
_gegenseitig
3.aufregend - волнительный
sie gewählt haben. flach - плоский,
_ ровный
8. provinziell - провинциальный _
alltäglich - ежедневный kahl - без растительности geborgen - защищенный
4.anstrengend
2 Heimat.- Lesen
напряжный trocken - und
Sie die Forumsbeiträge _
сухой
ordnen Sie die Wörter zu.einengend - ограниченный
9. _
fühle mich
Personal- als Weltbürger.stehen in der Regel nahe an Position II. > N - A - D
oder Reflexivpronomen
3. schrieb / sie / viele Bewerbungen
Max kauft heute / , / sie
den/ Kindern
zunächst ein/ Eis
aberin/ der
hatte / und / keinen Erfolg / frustriert / war
Stadt.
Ich weiß eigentlich erst, was Heimat für mich (9) _
Max kauft ihnen heute
4. sie / in Neuseeland / seit einigen Jahren / jetzt / lebt / zufrieden
ein Eis in der Stadt.
Max andere
seit ich ans kauft Endees ihnen
der Welt gezogenheute bin.in derErst
Stadt.jetzt sind mir meine
5. jeden Tag / fast / manHeute / etwas
kauftNeueser / erlebtes / , / im ihnen
Ausland / wenn
in der Stadt./ lebt / man.
2)
Beispiel: 1 Oft 3 wir 4 unsere Hilfe 5 angeboten 2 haben
6
3)
a) 1 Gestern mit Carlos sprach zwei Stunden Thomas
4)
b) 1 Er beim Verhör auf alle Fragen schnell antwortete
c) 1 Plötzlich der Mann schrie an mich
5)
1 Paul
d) seiner Nichte erzählte eine Geschichte gestern
6)
e) 1 Sie sich erkundigte nach der Adresse am Bahnhof
7)
f) 1 Man uns die Situation erklären wollte
g) 1 Sie einen Computer kaufte letzte Woche sich
h) 1 Im Bus trat einer Frau er auf den Fuß
i) 1 Sie beim Abschied gab einen Kuss ihm
j) 1 Gestern uns man lieferte die Ware
k) 1 Natürlich alles aufklären wollte man
2 a) Die Autorin Paula Kleber hat ein neues Buch geschrieben mit dem Titel „Auf der
G. Übun
16 Suche nach Heimat“, das für viel Diskussion gesorgt hat. Heute Abend hat der
Moderator der Sendung „Lesestunde“ die Autorin eingeladen, sich im Gespräch
mit einem ihrer Kritiker auseinanderzusetzen, dem Autor Tilmann Kuhn, dessen
Bücher in den 70er-Jahren zu den erfolgreichsten zählten. Hören Sie einmal,
dann hören Sie noch einmal und kreuzen Sie an: Wer sagt was?
Lösun en gemeinsam
Molly83 auswandern
Also,
aufgewachsen
(11)
undfremd
Geruch,
vertraut
Heimat ist für mich
Ü3
mein(12)
jede Straße,
(1)Geborgenheitannehmen
1. e, 2. b, 3. a, 4. c, 5. d
. Dort binstä
zurückkehich
Zuk
Lösungen das Heimweh sich erinnern Ü4
sich fühlen; jeder
1. das Ausland
Platz ist mir (2) das Fernweh
allein
2. das Vorurteil, -e; 3. die ein
sie
weggehen Mit denablehnen aus meiner-en;
Freunden Beziehung, (3) 4. der Unterschied, -e; 5. die
sich nicht anstrengen
habe ich heu
get
ver
Ü6a (1) Sehnsucht,
von, (2) bei, -ne; 6.alle
(3) auf, diean
(4) Entscheidung,
zu, (5) auf, (6) an, -en;Orten
(7) um,7. die wohnen. gut
Kapitell
Heimat Heimat ist
... obwohl(8)wir
sichKontakt,
bemühen
mittlerweile
Adjektive
annehmen, sich bemühen - sich nicht Ich weiß eigentlich Zeitraum immer schwieriger,
erst,
unsMobilität,zu was
überbrücken,
vieleglobales
E-Mails.
einen Ruhepunkt
Heimat für
ohne zu finden.
mich (9)
finanzielle Welto
6. Ihre neue Stadt ist toll und
ffenheit
ist gefordert,
Modul habe_
Denken – und die Entwicklung findet in einer rasanten 14. Die M
4. Seit einigen Jahren lebt sie jetzt
anstrengen
seit zufrieden
ich ans anderein Neuseeland.
Probleme
imEnde Sommerzu bekommen;
Geschwindigkeit
der Welt zeigen
statt. Die 4.
alten
gezogen Weitere
sieStrukturen,
sie mir.
_ bin.Tipps:
die denErst Land
Menschen
jetztfrüher Halt mir meine nach
sind Ü2a 1. fa
kennen, sich haben,
gegeben vo rher überheute
verlieren Arbe itser
immer laubn
mehr is
an Bedeutung: Die Familie, die
5. 1Man erlebt fast jeden Tag etwas Ü3 2. Ich habe ihn dir doch schon zurückgegeben.
Modul Neue Heimat (10) Neues, wenn man
informieren; im
Kirche, der Ausland
5.Zusammenhalt
Beliebteste bewusstlebt.
geworden
derAuswanderungsziele
Menschen auf dem Land. Umso und die
stärker Ü3 (3)
ist sind eindeutig
3. Ich habevieler
der Wunsch sieMenschen
ihm doch nach einerschon gegeben.
Möglichkeit der Identifikation.
2 b) (7)
Ül 6. Sie
(1) b, fühlt
(2) b, (3) c,sich sehr
(4) a, (5) a, (6)wohla, (7) b,in(8)
ihrer(9)neuen Heimat,
b,Norddeutschland
b, der 0-
Moderator: aber
DeutschenDie machmal
: Schweiz und
Landschaft hat
und sie
USA aberauch
die Menschen Heimweh istfehlen
zu Ende. mir!
Jetz
4. Tilmann,
.Ich ich
habe muss mich entschuldigen,
ihn ihr schon unsere
gebracht. Sendezeit
2/17 Kon
(12)
(10) und Somit hatte Paula Kleber heute Abend das letzte Wort und ich ho ffe,
dass
c vermisst Freunde und Familie.
Modul 25. Ein
Ü2 2. Das Reisebüro hat sie ihm Gusto gegeben. 3. HeimatDer - das ist derWir wir
(11) haben
Land,
unsere ihn Diskussion
viele
interessante ihm doch
Sprachen in einer
. Also, ich schon erklärt.
unserer nächsten Sendungen
von frisch gebackene Ü4 1. G
7.Beamte
Obwohl sie inzwischen gut
hat sie ihr erkl ärt . 4. Das Konsulat hat es Englisch spricht,
Ü4 fehlen
2. ihr
fortsetzen können.
Wegen
(offene Schreibaufgabe) manchmal
eines NunUnwetters
die
zu unserem nächsten
richtigen
startete Worte,
Beitrag …das Flugzeug
Sem
Kuchen, wenn man nach Hause kommt. Und dann setzt man sich mit der Fa
2 a) Tex
um Gefühle und Gedanken auszudrücken.
mit großer Verspätung vom Flughafen Frankfurt. 2/16 Tilmann:
ihr dann zugeschickt. 5. Ich hoffe, sie schicken
ts anfangen. Das ist doch in erle
uns viele E-Mails. 6. Ihre neue Stadt ist tollgemütlich und an 2den
Modula) Lösung3. Missverständliches
3Tisch Während und erzählt, des langen was Fluges alles so war mir wegen
passiert ist. Dieses Gefühl nic
im Sommer zeigen sie sie mir. des Sturms ziemlich schlecht. 4. Ziemlich
Ü3 Übung
2. Ich habe 2aihn dir doch schon zurückgegeben.
(12) Ü2a 1. falsch, 2. richtig, 3. falsch, verbinde4. richtig
1. Das Heimatgefühl ist ein existenzielles Gefühl des Menschen.
Ü3 (3) kann, erschöpft (4) ein,fuhren(5) gelernt, wir nach(6) anbieten
ich mit Heimat.
unserer Ankunft
können,
x zu□
□
sei
Paula:
leb
3. Ich habe sie ihm doch schon gegeben. Ellas
(7) die, (8)Haus.
solche, 5.(9)Anwann, unserem
_ (10) gibt erstenes, (11) die, Paula Tilmann
Urlaubstag 7) nirg
4. Ich habe ihn ihr schon gebracht. 2. (12) Ihnenkannwir
haben
Die Heimat einem zusammen
ein Gefühl von Wärme eine undStadtrundfahrt
Geborgenheit x
□ □
gem
5. Wir haben ihn 6 ihm doch schon erklärt. Ü4 1.geben.Gestern Morgen
gemacht. 6. Anistden niemand nächsten pünktlich Tagen
ier kenne ich alle Leute. Warum inslagen wir Tilmann:
ein
Ü4 2. Wegen eines Unwetters startete das Flugzeug
mit großer Verspätung vom Flughafen Frankfurt.
Seminar
3. Heimat wegen gekommen.
muss nicht der starken
der Ort
2. Das
sein, an dem
erlebt. 3. Herr Müller hat im Meeting gestern
Hitze habe ich noch
meistens
man geboren ist.
nie am
faul x □
□ ÜSa 2. u
x
Strand. 7.Im Urlaub ist die Zeit viel zu schnell
mit ihren
3. Während des langen Fluges war mir wegen 4. nichts
Ein Ort, an dem man sich wohl
Interessantes fühlt, muss
gesagt. 4. nicht
Louis hat während □
unbedingt □ 5. u
Paula:
des Sturms ziemlich schlecht. 4. Ziemlich vergangen.
Heimat genannt werden.8. Am Flughafen haben wir vor
seines Auslandsaufenthaltes keine Abenteuer er- Ü6a 2. I
erschöpft fuhren wir nach unserer Ankunft zu
Ellas Haus. 5. An unserem ersten Urlaubstag
5. lebt.
unserem
5. So
Das Wort
gekauft.
„Heimat“
9.
Abflug
ein Reisesouvenir
Gut
noch
hat den Menschen inkann
erholt
schnell
flogen
ein
man nirgends/
der Geschichte
wir
viel
paar
nach
Andenken
□
drei
x
□ 3. D
nirgendwo kaufen. 6. Ich habe schon viele Fotos
Krieg und Unglück gebracht. Mis
haben wir zusammen eine Stadtrundfahrt Wochen 7.Ichwieder nach mehrHause
ie ich mag und die mich
zurück.
gemacht. 6. An den nächsten Tagen lagen wir
gemacht. bin nicht
6. Wenn ein Mensch sich dort nicht heimisch fühlt, wo er lebt,
ÜSeinem
auf der Suche nach
x □
□
ges
kann2. Der
er weggehen Vermieter
geeigneten und sich Thema hatfür
eine neue uns meine
Heimat erst
suchen. letzte Woche den
Seminararbeit. und
wegen der starken Hitze meistens faul am G 112ÜSaG. Fremdes
2. ungeduldig,
neuen
& Vertrautes 3. arbeitslos,
Mietvertrag 4. uninteressant,
geschickt. 3. Zum Abschied
wenn ich Tilmann:
set
Strand. 7.Im Urlaub ist die Zeit viel zu schnell 5. unvernünftig, 6. intolerant, 7. irreparabel
vergangen. 8. Am Flughafen haben wir vor Ü6a7. 2.DerIch
habe ich meiner
moderne
fandMensch das sollte
Thema
Freundin
sich an den Gedanken
gestern Blumen
gewöhnen, mich überall auf der x
Paula Tilmann
□ □ den
überallgeschenkt.
zu Hause sein zu können. 4. Ichnicht habeinteressant.
ihn ihr noch nicht Ü6b 2. N
unserem Abflug noch schnell ein paar Andenken 3. Die Schauspieler haben die interkulturellen
vorgestellt. 5. Mein Bruder muss meiner Mutter
gekauft. 9. Gut erholt flogen wir nach drei 8. Missverständnisse
Den meisten Menschen gelingt nicht (sehr)
es nicht, authentisch
einen idealen Ort □
dar-
nen Orten wohnen. x
□ vom
Paula:
Wochen wieder nach Hause zurück. jetzt
zu finden, öfter
der für bei
sie Heimat der
sein kann.Hausarbeit helfen.
gestellt. 4. Die Situationen waren nicht realistisch Ge
ÜS 2. Der Vermieter hat uns erst letzte Woche den
die Wurzeln - корни 9. und ich fand
Meist wünscht die
sich ein Szenen
Mensch, nicht
in seiner Heimatspannend
habe ich heute noch begraben umge-
□ x □
neuen Mietvertrag geschickt. 3. Zum Abschied zu sein, dort, wo er seine ideale Umwelt gefunden hat.
setzt. 5. Die Musik war nicht gut. 6.lch glaube, Tilman
146
habe ich meiner Freundin gestern Blumen
der Geruch - запах 10. den Film
Das Wort sehe
„Heimat“ ich
ist für mir
viele nichteinnoch
Menschen
_ Ort der einmal an. □ □ x (2)
geschenkt. 4. Ich habe ihn ihr noch nicht Ü6b 2.Sehnsucht
Nein,und sienicht in derWohnung
/ die Realität zu finden.
ist nicht weit weg
vorgestellt. 5. Mein Bruder muss meiner Mutter
защищенность
jetzt öfter bei der Hausarbeit helfen.
vom Bahnhof. 3. Nein, er hat sich nicht über□das □
11. Es gelingt nicht jedem, mit „Heimat“ ein völlig positives
. Dort bin ich x Paula:
Geschenk / darüber gefreut. / Nein, er hat sich
Gefühl zu verbinden.
die Geborgenheit - 12. In der heutigen globalen Welt ist Mobilität gefragt und es x
□ □
146 ist schwer, einen Ruhepunkt zu finden.
x
zeitgemäß - своевременный 13. Die alten Strukturen, die den Menschen früher Halt gegeben □ □
haben, bedeuten heute nicht mehr viel.
fremd Geborgenheit
2 b) Text
2 a) Text
@deutsch_mit_elisabeth
2/16 Tilmann: Guten Abend, Paula. Mutig, dass Sie der Einladung zu dieser Sendung
gefolgt sind!
Paula: Danke, gleichfalls, Tilman, guten Abend. Schon sind wir mitten im Thema:
Weshalb sollte es mutig sein, ein Buch zu einem Gefühl zu schreiben, das zu
den grundlegenden Gefühlen des Menschen zählt? Jeder Mensch hat eine
Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit, etwas, das einem in der Regel
die Heimat geben kann.
Tilmann: Wer behauptet das? Der junge Künstler, der in dem Dorf, aus dem er kommt,
nur Feinde hat, weil er experimentelle Kunst macht? Die junge Frau, mit der
niemand mehr spricht, weil sie mit einer anderen Frau zusammenlebt?
Paula: Ich habe nie gesagt – oder geschrieben – dass die Heimat immer identisch
sein muss mit dem Ort, an dem man geboren ist! Aber Sie beziehen sich
gerade in Ihren Beispielen auf soziale Kontakte und sagen, Menschen sind
unglücklich, wenn sie sich ausgeschlossen fühlen. Eigentlich geben Sie mir
damit recht, wenn ich sage, dass jeder sich nach Wärme und Geborgenheit
sehnt! Und was mache ich, wenn ich sie nicht dort finden kann, wo ich lebe?
Ich gehe weg und suche nach dem Ort, der für mich Heimat sein kann.
Tilmann: Aber weshalb sagen Sie nicht einfach: Ein Ort, an dem ich mich wohl fühle?
Warum gleich „Heimat“? Wie viel Krieg und Unglück hat dieses Wort in der
Geschichte schon gebracht, wenn es zu übertriebenem Patriotismus führt.
Wir leben in einer globalisierten Welt und der moderne Mensch sollte sich an
den Gedanken gewöhnen, überall zu Hause sein zu können!
Paula: Und was denken Sie, wo dieser moderne Mensch einmal begraben sein
möchte? Doch da, wo er sich „heimisch“ fühlt, in seiner Heimat! Das kann dort
G. Fremdes
sein, wo er herkommt, oder dort, wo es ihn hingezogen & weil
hat, Vertrautes 111
er an diesem
Ort eine für ihn ideale Umwelt gefunden hat.
Tilmann: Meiner Ansicht nach gelingt es den Menschen aber meist nicht, so einen
Ort zu finden. Dann steht dieser gefühlsbeladene Begriff „Heimat“ für den
ewigen Ort der Sehnsucht, nie realistisch, weil er ja weit weg ist. Und was
weit weg ist, scheint mir viel wunderbarer, als wenn ich es aus der Nähe
sehe!
Paula: Da stimme ich Ihnen zu. Allerdings habe ich auch nie behauptet, dass es jedem
glückt, seine Heimat zu finden oder ein völlig positives Gefühl damit zu
verbinden. Im Gegenteil, es wird in unserer heutigen Welt sicherlich immer
schwieriger, einen Ruhepunkt zu finden. Weltoffenheit ist gefordert, Mobilität,
globales Denken – und die Entwicklung findet in einer rasanten
Geschwindigkeit statt. Die alten Strukturen, die den Menschen früher Halt
gegeben haben, verlieren heute immer mehr an Bedeutung: Die Familie, die
Kirche, der Zusammenhalt der Menschen auf dem Land. Umso stärker ist der
Wunsch vieler Menschen nach einer Möglichkeit der Identifikation.
Moderator: Tilmann, ich muss mich entschuldigen, aber unsere Sendezeit ist zu Ende.
Somit hatte Paula Kleber heute Abend das letzte Wort und ich hoffe, dass wir
unsere interessante Diskussion in einer unserer nächsten Sendungen
fortsetzen können. Nun zu unserem nächsten Beitrag …