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GYMNASIUM: Omar Mellak DATUM:

DEUTSCHLEHRER: A.Taibi FACH: Deutsch.


KLASSENSTUFE: 2. Studienjahr. DAUER: Stunde(n).

LEKTION: "1"Persönliches leben


LERNSTOFF: Dialogbehandlung: Guten Tag! Ich heiße…. (Seite 5).
LERNKOMPETENZEN: Die Schüler lernen, wie sie sich vorstellen, und wie man Freunde und
andere Leute begrüßt.
LEHRMATERIAL: Lehrbuch von 2. Studienjahr. (Vorwärts mit Deutsch 2 AS), Tafel.

BEMERKUNGEN UNTERRICHTSABLAUF UNTERRICHTSFASEN

*Schlüsselwörter: * Was ist Sprache/ sprechen?


→ Zum Thema 1. Einleitung:
kommen. → Arabisch / Deutsch / Französisch / Englisch ist eine
Sprache.

* Der Lehrer stellt sich zum ersten Mal vor:

Guten Tag!
Ich heiße A. Taibi
Ich bin Lehrer.

* Der Lehrer stellt Fragen und die Schüler antworten:

Lehrer: Und du? Wie heißt du?


Schüler(in): Ich heiße X. Ich bin Schüler (in).

* Die Schüler reproduzieren / Reinübungen:


→ Jeder Schüler stellt sich vor und fragt wieder seinen
Nachbarn. 2. Dialogvorführung:

A: Guten Tag!
B: Guten Tag!
A: Ich heiße X. Und du wie heißt du?
B: Ich heiße Y / Mein Name ist Y.
Ich bin Schüler (in).

* Semantisierung: → Erklärung der Wörter und Wendungen.


→ Erklärung des
Wortschatzes SUBSTANTIVE
VERBEN
- ADJEKTIVE
-
r. Tag
r. Name
Algier / Algerien
Deutschland / Berlin 3. Wörtererklärung:
e. Schweiz / Bern
e. Hauptstadt
r/e Schüler (in)/
e. Schule.
r. Lehrer (in)

sein / haben
heißen
wohnen →in
kommen→ aus
gehen → nach
schreiben
lesen
hören

gut ≠ schlecht
schön

* Korrektur der * Ich lese den Dialog einmal oder zweimal.


Aussprache und (Buch zu) 4. Lautes Lesen:
Intonationsfehler
* Die Schüler lesen den Dialog mit verteilten Rollen.
Übung 1 Seite 5:

* Wie heißt du?


→ Ich heiße …….

* Woher kommst du?


→ Ich komme aus….

* Wo wohnst du?
→ Ich wohne in…..

* Was bist du?


→ Ich bin Schüler (in).
5. Übungsphase:
* Die höfliche Form: # Die Höflichkeitsform:
la forme de politesse.
→ vouyer: vous * Wie ist ihr Name?
→ Tutyaer: tu → Mein Name ist Herr / Frau…….

* Woher kommen Sie?


→ Ich komme aus…..

* Wo wohnen Sie?
→ Ich wohne in…..

* Was sind Sie?


→ Ich bin Lehrer(in) / Arzt(in) / Leiter(in) / Architekt(in) /
Dozent(in) / Minister(in) / Polizist(in)…..

Vorgeplante Übung:

A)

Ergänze die fehlenden Wörter. ( schriftlich/


Einzelarbeit)
Amine: Guten Tag! Ich heiße Amine. Und du? Wie
heißt du?
Sabrina: Ich heiße Sabrina. Ich wohne in Algier.
Linda: Guten Tag! Mein Name ist Linda. Ich komme
aus Oran, aber ich wohne hier in Algier.

B)

Übt zu zweit wie in Übung A. ( mündlich /


Partnerarbeit)
Schüler(in) A:……………….
Schüler(in) B:……………..

C)

Ordne zu und schreibe die Sätze.

Guten wohne in Algier.


Ich komme aus Oran.
Ich heiße Linda
Ich Wie heißt du?
Und du? Tag
GYMNASIUM: Omar MELLAK DATUM:
DEUTSCHLEHRER: Anouar TAIBI FACH: Deutsch.
KLASSENSTUFE: 2. Studienjahr. DAUER: Stunde (n).

LEKTION: "1"Persönliches Leben


LERNSTOFF: Das Alphabet (Seite 6).
LERNKOMPETENZEN: Die Schüler beherrschen die Aussprache jedes Buchstabens und Vermeiden die
Intonationsfehler.
LEHRMATERIAL: Lehrbuch von 2. Studienjahr. (Vorwärts mit Deutsch 2 AS)

BEMERKUNGEN UNTERRICHTSABLAUF UNTERRICHTSFASEN

*Schlüsselwörter: * Was ist das Alphabet? 1. Einleitung:


→ Zum Thema kommen. →

* Fixierung der Laute: Deutsche Buchstaben


→ Korrektur der Buchstabiertafel
Aussprache und
Intonationsfehler. A a
a
- r. Laut. A = Anton
- e. Umlaut.
- s. Wort. Ä ä
-5 r. Satz. Ä (a -Umlaut) 2. Erweiterung:
-6 r. Text. Ä = Ärger
-7 e. Frage.
-8 e. Antwort. B b
-9 e. Seite. be
- s. Buch. B = Berta
-19 s. Heft.
-20 e. Übung. C c
-21 e. Hausaufgabe tse
-10 r. Abschnitt. C = Cäsar
-11 e. Tabelle.
-12 e. Kontrolle. D d
-13 e. Prüfung. de
-14 e. Verbesserung D = Dora
-15 r. Synonym.
-16 r. Gegenteil. E e
e
E = Emil

F f
eff
F = Friedrich

G g
ge
G = Gustav

H h
ha
H = Heinrich

I i
i
I = Ida

J j 3. Übungsphase:
jott
J = Julius

K k
ka
K = Kaufmann

L l
ell
L = Ludwig

M m
emm
M = Martha

N n
enn
N = Nordpol

O o
o
O = Otto

Ö ö
ö(o -Umlaut)
Ö = Ökonom

P p
p
P = Paula

Q q
ku
Q = Quelle

R r
err
R = Richard

S s
ess
S = Samuel
T t
te
T = Theodor

U u
u
U = Ulrich

Ü ü
Ü (u -Umlaut)
Ü = Übermut

V v
fau
V = Viktor

W w
we
W = Wilhelm

X x
iks
X =

Y y
üpsilon
Y = Ypsilon

Z z
tsett
Z = Zeppelin

ß ß
ess-tsett
ß = heißen

# In der deutschen Sprache gibt es solche Ausnahmen


wie zum Beispiel. [ ]
* A + ch = [kh] → z.B. Achtung
* Ü + ch = [kh ] → z.B. Buch

* S + a = [Z] → z.B. Sache


* S + e = [Z] → z.B. Sehen
* S + ü = [Z] → z.B. Sünde

* D→ Satzende = [ t ] → z.B. Hund


* + = → [ ]z.B.

3. Übungsphase:

Übung 2 Seite 6:

Wie schreibt man das auf Deutsch? Hört zu, sprecht


nach übt wie im Beispiel. Karim – Nabil – Ryad –
Nabila – Kamel – Assia – Hania.

* Wie heißt du? (Amel).


→Am…? Noch einmal, bitte langsam!
* Wie schreibt man das auf Deutsch? Buchstabiere
bitte.
→A wie Anton, M wie Martha, E wie Emil, L wie
Ludwig.
………………………….

* Wie heißt du? (Karim).


→Ka…? Noch einmal, bitte langsam!
* Wie schreibt man das auf Deutsch? Buchstabiere
bitte.
→ K wie Kaufmann, A wie Anton, R wie Richard, I
wie Ida, M wie Martha.
………………………….

* Wie heißt du? (Nabil).


→Na…? Noch einmal, bitte langsam!
* Wie schreibt man das auf Deutsch? Buchstabiere
bitte.
→ N wie Nordpol, A wie Anton, B wie Berta, I wie
Ida, L wie Ludwig.
………………………….

* Wie heißt du? (Ryad).


→Ry…? Noch einmal, bitte langsam!
* Wie schreibt man das auf Deutsch? Buchstabiere
bitte.
→ R wie Richard, Y wie Ypsilon , A wie Anton, D wie
Dora.

………………………….

* Wie heißt du? (Nabila).


→Na…? Noch einmal, bitte langsam!
* Wie schreibt man das auf Deutsch? Buchstabiere
bitte.
→ N wie Nordpol, A wie Anton , B wie Berta, I wie
Ida, L wie Ludwig, A wie Anton.

* Wie heißt du? (Kamel).


→Kam…? Noch einmal, bitte langsam!
* Wie schreibt man das auf Deutsch? Buchstabiere
bitte.
→ K wie Kaufmann, A wie Anton, M wie Martha, E
wie Emil, L wie Ludwig.
………………………….

* Wie heißt du? (Assia).


→Ass…? Noch einmal, bitte langsam!
* Wie schreibt man das auf Deutsch? Buchstabiere
bitte.
→A wie Anton , (Doppel) S wie Samuel , I wie Ida, A
wie Anton.
………………………….

* Wie heißt du? (Hania).


→Ha…? Noch einmal, bitte langsam!
* Wie schreibt man das auf Deutsch? Buchstabiere
bitte.
→ H wie Heinrich, A wie Anton , N wie Nordpol, I
wie Ida, A wie Anton.

Vorgeplante Übung:
Hör zu, sprich nach und buchstabiere!

* Buch → B-u-c-h * System → S-y-s-t-


e-m
* Hallo → H-a-l-l-o * Mädchen→ M-ä-
d-c-h-e-n
* Kirche → K-i-r-c-h-e * Fuß → F-u-ß
* Fenster→ F-e-n-s-t-e-r * Wie →
* Mund → M-u-n-d * kommen →
* Salz → S-a-l-z * Monika →
* Vater → V-a-t-e-r * →
* Sie → S-i-e * →
* Hören → H-ö-r-e-n * →
* und → u-n-d * →
* Löschen → L-ö-s-c-h-e-n * →
* Tschüss → T-s-c-h-ü-s-s * →
* Seit → S-e-i-t * →
* Samstag → S-a-m-s-t-a-g * →
* Zeit → Z-e-i-t * →
* Moschee → M-o-s-c-h-e-e * →
* Schließen→ S-c-h-l-i-e-ß-e-n * Warum →Warum
* Tür → T-ü-r * →
* Machen → M-a-c-h-e-n * →
* Wagen → W-a-g-e- n * →
GYMNASIUM: Omar MELLAK   DATUM:
DEUTSCHLEHRER: Anouar TAIBI FACH: Deutsch.
KLASSENSTUFE: 2. Studienjahr. DAUER: Stunde (n).

LEKTION: "1"Persönliches Leben


LERNSTOFF: Dialogbehandlung: Wie heißt du? (Seite 7).
LERNKOMPETENZEN: Die Schüler machen die Bekanntschaft der Menschen auf Deutsch. Sie unterhalten
zwischen einander auf Deutsch.
LEHRMATERIAL: Lehrbuch von 2. Studienjahr. (Vorwärts mit D in Aieutsch 2 AS),
Tafel.

BEMERKUNGEN UNTERRICHTSABLAUF UNTERRICHTSFASEN


*Schlüsselwörter: * Was ist / ?
→ Zum Thema kommen. 1. Einleitung:

* Die Schüler lesen den Text still. 2. Dialogvorführung:

* Semantisierung: → Erklärung der Wörter und Wendungen.


→ Erklärung des
SUBSTANTIVE
Wortschatzes VERBEN
- ADJEKTIVE 3. Wörtererklärung:
-

-sprechen = unterhalten.
-heiβen = wie heiβt du ?.
-wohnen = leben
„wo wohnst du?“ → „ich wohne in Ainkechera“
-konnen aus :woher kommst du?→“ich komme aus
Algerien.
auf wieder sehen = tschüss

* Korrektur der
Aussprache und * Ich lese den Text einmal oder zweimal. 4. Lautes Lesen:
Intonationsfehler * Die Schüler lesen den Dialog mit verteilten Rollen.

* Systematisierung: Übung 1 Seite 7:


→ Fixierung der 5. Übungsphase:
grammatischen Struktur. Hör zu und sprich nach und beantwortete dann die Fragen.
(Satzaufbau)
* Wo wohnt Karl?
→Karl wohnt in Berlin.

* Wo wohnt Sabine?
→ Sabine wohnt in Bonn.

* Wo wohnt Alex?
→ Alex wohnt in Berlin.

* Wo wohnt Karola?
→ Karola wohnt in München.

* Wohnt Karl in Berlin?


→Ja, Karl wohnt in Berlin.

* Wohnt Sabine in Berlin?


→Nein, Sabine wohnt in Bonn.

* Wohnt Alex in Bonn?


→ Nein, Alex wohnt in Berlin.

* Wohnt Karola in München?


→ Doch, Karola wohnt in München.
GYMNASIUM: Omar MELLAK DATUM:
DEUTSCHLEHRER: Anouar TAIBI FACH: Deutsch.
KLASSENSTUFE: 2. Studienjahr. DAUER: Stunde (n).

LEKTION: "1"Persönliches Leben


LERNSTOFF: Grammatik: Konjugation. Präsens Indikativ
(Singular / Plural) in Kombination mit den Fragewörtern
(Was?, Wer?, Wie?, Wo?, Woher?, Wohin?, Wie viel?). ( Seite 7)
LERNKOMPETENZEN: Die Schüler verwenden neue Strukturen und wie kann man eine
Frage mit den W- fragen stellen
LEHRMATERIAL: Lehrbuch von 2. Studienjahr. (Vorwärts mit Deutsch 2 AS), Tafel.

BEMERKUNGEN UNTERRICHTSABLAUF UNTERRICHTSFASEN


*Schlüsselwörter:
→ Zum Thema * Was ist / ? 1. Einleitung:
kommen. →
* Ich stelle Fragen.
→ Die Schüler antworten.

W-Fragen
Präsens- Indikativ

Wie heißt du?


Wo wohnst du? Wer ist das?
Was ist das?
Wohin gehst du?
Woher kommt Monika?

Ich heiße Sabine. 2. Fixierung der


Ich wohne in Berlin Struktur:
Das ist Alex
Das ist ein Buch.
Ich gehe in die Schule.
Monika kommt aus Schweiz.

Die Personalpronomen
VERBEN

heißen
kommen
wohnen

Ich
Du
Er/ Es /Sie
Wir
Ihr
Sie
Sie
heiß e
heiß t
heiß t
heiß en
heiß t
heiß en
heiß en
komm e
komm st
komm t
komm en
komm t
komm en
komm en
wohn e
wohn st
wohn t
wohn en
wohn t
wohn en
wohn en

* Systematisierung: Übung 2 Seite 7: Und du? Antworte.


→ Fixierung der 3. Übungsphase:
grammatischen * Wie heißt du?
Struktur. → Ich heiße……..
(Satzaufbau)
* Wo wohnst du? ( für Ortname ).
→ Ich wohne in…..

* Heißt du Nabil / Nabila?


→ Ja, ich heiße Nabil / Nabila.
→Nein, ich heiße nicht Nabil / Nabila. Mein Name ist……

* Wohnt dein Freund/ deine Freundin in Algier?.


→ Ja, mein Freund/ meine Freundin wohnt in Algier.
→Nein, mein Freund/ meine Freundin wohnt nicht in
Algier. Er / sie wohnt in Leipzig / Tunis / Paris /
England / Kairo /…….

Übung 3 Seite 8:

Übt zu zweit wie im Beispiel.

* Hallo! Ich heiße Peter .Und du? Wie heißt du?


→Ich heiße Monika.

* Hallo! Ich heiße Ulla. Und du? Wie heißt du?


→Ich heiße Gerd.

* Hallo! Ich heiße Thomas .Und du? Wie heißt du?


→Ich heiße Inge.

* Hallo! Ich heiße Stefan .Und du? Wie heißt du?


→Ich heiße Karola.

* Hallo! Ich heiße Karin. Und du? Wie heißt du?


→Ich heiße Hans.

* Hallo! Ich heiße Franz. Und du? Wie heißt du?


→Ich heiße Sabine.

* Hallo! Ich heiße Christa .Und du? Wie heißt du?


→Ich heiße Paul.

Übung 4 Seite 8:

Übt zu zweit wie im Beispiel.

* Wer ist das? (für eine Person )


→Das ist Karl. Er wohnt in Berlin.
* Und wer ist das?
→Das ist Sabine. Sie wohnt in Bonn.

* Wer ist das?


→Das ist Monika. Sie wohnt in Bern.
* Und wer ist das?
→Das ist Karola. Sie wohnt in München.

* Wer ist das?


→Das ist Peter. Er wohnt in Berlin.
* Und wer ist das?
→Das ist Manfred. Er wohnt in Düsseldorf.

* Wer ist das?


→Das ist Amel. Sie wohnt in Algier.
* Und wer ist das?
→Das ist Nabil. Er wohnt in Oran.

Übung 5 Seite 9:

Ergänze die Endungen.


- Guten Tag! Heißt du Karl?
- Ja, ich heiße Karl. Ich wohne in Berlin.
- Ich heiße Peter. Ich wohne auch in Berlin. Und wer ist
das?
- Das ist Manfred. Wohnt er in Berlin?
- Nein, er wohnt in Düsseldorf.
- Und das ist Karola. Sie wohnt in München.

Übung 5 Seite 9:

Schreibe.

Guten Tag! Ich heiße X. Ich wohne in Draa benkhedda..


Und das ist mein Freund / meine Freundin. Er / Sie heißt
Y. Er / Sie heißt X / Y. Er / Sie wohnt auch in Dra ben
Khedda.

Vorgeplante Übung:

Konjugiere die Verben zwischen Klammern.

Ich….…………… (sich vorstellen).


Ich ………(sein) Schüler. Ich ….……… (heißen) Stefan.
Meine Familie ….……… (wohnen) in Düsseldorf. Meine
Geschwister ….……… (gehen) in die Universität. Mein
Vater ….……… (arbeiten) bei BMW. Meine Mutter
….……… (reisen) nach Dublin, sie ….……… (haben)
dort Arbeit. Ich ….……… (haben) viele Freunde. Sie….
……… (heißen) Erich, Paul und Thomas. Wir ….………
(spielen) immer Fußball. Thomas ….………….
(sagen), dass Michael Ballack ….……… (sein) der beste
Fußballspieler.
……………………………

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel ……………..


(kommen) im Sommer in Algerien. Sie ……………..(sich
treffen) in Algier unser Präsidenten. Sie ……………..
(diskutieren) über Industrie und Öl.
……………………………
GYMNASIUM: Omar MELLAK DATUM:
DEUTSCHLEHRER: Anouar TAIBI FACH: Deutsch.
KLASSENSTUFE: 2. Studienjahr. DAUER: Stunde (n).

LEKTION: "1" Persönliches Leben.


LERNSTOFF: Dialogbehandlung: Woher kommst du? (Seite 10).
LERNKOMPETENZEN: Die Schüler lernen die Verwendung des Fragewortes: Woher? (Herkunft)
LEHRMATERIAL: Lehrbuch von 2. Studienjahr. (Vorwärts mit Deutsch 2 AS), Tafel.

BEMERKUNGEN UNTERRICHTSABLAUF UNTERRICHTSFASEN

* Schlüsselwörter: * Einführung und Vorstellung des …mit folgenden 1. Einleitung:


→ Zum Thema kommen. Fragen:
* Was sind die W-Fragen?
→ Die W-Fragen sind Was?, Wer?, Wie?, Wo?, Woher?,
Wohin?, Wie viel?

* Das Vorlesen des Dialogs vom Lehrer. 2. Dialogvorlesen:


→ Mit geschlossenem Buch. (Zweimal)

* Semantisierung: → Erklärung der Wörter und Wendungen.


→ Erklärung des 3. Wörtererklärung:
Wortschatzes SUBSTANTIVE
VERBEN
- ADJEKTIVE
-
Österreich
kommen aus

* Korrektur der 4. Lautes lesen:


Aussprache und * Ich lese den Text einmal oder zweimal.
Intonationsfehler * Die Schüler lesen den Text mit verteilten Rollen.

Übung 1 Seite 10: 5. Übungsphase:

Hört zu, sprecht nach und übt dann zu zweit wie im


Beispiel.

* Hallo! Ich heiße Karl. Und wer bist du?


→ Ich bin Karin.
* Woher kommst du?
→ Ich komme aus Hannover. Und Woher kommst
du?
* Ich komme aus Berlin.
* Tschüs
* Tschüs

* Hallo! Ich heiße Linda. Und wer bist du?


→ Ich bin Manfred.
* Woher kommst du?
→ Ich komme aus Düsseldorf. Und Woher kommst
du?
* Ich komme aus Bremen.
* Tschüs
* Tschüs

* Hallo! Ich heiße Ulla. Und wer bist du?


→Ich bin Anna.
* Woher kommst du?
→ Ich komme aus Erfurt. Und Woher kommst du?
* Ich komme aus Potsdam.
* Tschüs
* Tschüs

* Hallo! Ich heiße Inge. Und wer bist du?


→Ich bin Paul.
* Woher kommst du?
→ Ich komme aus Dresden. Und Woher kommst du?
* Ich komme aus Wiesbaden.
* Tschüs
* Tschüs

* Hallo! Ich heiße Thomas. Und wer bist du?


→Ich bin Christa.
* Woher kommst du?
→ Ich komme aus Schwerin. Und Woher kommst du?
* Ich komme aus Stuttgart.
* Tschüs
* Tschüs

* Hallo! Ich heiße Franz. Und wer bist du?


→Ich bin Hans.
* Woher kommst du?
→ Ich komme aus Saarbrücken. Und Woher kommst
du?
* Ich komme aus Magdeburg.
* Tschüs
* Tschüs

Übung 2 Seite 10:

Übt zu zweit wie im Beispiel. (Mit verteilten Rolle)

* Hallo! Wie heißt du?


→Ich heiße Ryad.
* Und woher kommst du?
→ Ich komme aus Algerien, aus Algier. Und wie heißt du?
* Ich heiße Karl. Ich komme aus Deutschland, aus
Berlin.
* Tschüs.
* Tschüs.

Übung 3 Seite 10:

Die Höfliche Form / Die Höflichkeitsform

Wie heißen Sie?


Woher kommen Sie?

Hört zu, sprecht nach und übt zu zweit wie im


Beispiel.

* Guten Tag! Mein Name ist Manfred Bauer.


→ Guten Tag! Mein Name ist Monika Walter. Woher
kommt Sie Herr Bauer?
* Ich komme aus Deutschland. Und Sie, Frau Walter,
woher kommen Sie?
→Ich komme aus der Schweiz.
* Freut mich sehr.
→Freut mich auch. Auf Wiedersehen!
* Auf Wiedersehen!
……………………….

* Guten Tag! Mein Name ist Skander.


→ Guten Tag! Mein Name ist Margaretti. Woher
kommen Sie Herr Skander?
* Ich komme aus Algerien. Und Sie, Frau Margaretti,
woher kommen Sie?
→Ich komme aus Italien.
* Freut mich sehr.
→Freut mich auch. Auf Wiedersehen!
* Auf Wiedersehen!
……………………….

* Guten Tag! Mein Name ist Sanchez.


→ Guten Tag! Mein Name ist Danois. Woher kommen
Sie Herr Sanchez?
* Ich komme aus Spanien. Und Sie, Frau Danois,
woher kommen Sie?
→Ich komme aus Frankreich.
* Freut mich sehr.
→Freut mich auch. Auf Wiedersehen!
* Auf Wiedersehen!
……………………….
* Guten Tag! Mein Name ist Moser.
→ Guten Tag! Mein Name ist Myron. Woher kommen
Sie Herr Moser?
* Ich komme aus Österreich. Und Sie, Frau Myron,
woher kommen Sie?
→Ich komme aus England.
* Freut mich sehr.
→Freut mich auch. Auf Wiedersehen!
* Auf Wiedersehen!

GYMNASIUM: Omar MELLAK DATUM:


DEUTSCHLEHRER: Anouar Taibi FACH: Deutsch.
KLASSENSTUFE: 2. Studienjahr. DAUER: Stunde (n).

LEKTION: "1" Persönliches Leben.


LERNSTOFF: Dialogbehandlung: Was sprichst du? Was bist du? (Seite 11).
LERNKOMPETENZEN: Die Schüler lernen die Namen der verschiedenen Sprachen und die
Staatangehörigkeit.
LEHRMATERIAL: Lehrbuch von 2. Studienjahr. (Vorwärts mit Deutsch 2 AS), Tafel.

BEMERKUNGEN UNTERRICHTSABLAUF UNTERRICHTSFASEN

* Schlüsselwörter: * Einführung und Vorstellung des …mit folgenden 1. Einleitung:


→ Zum Thema kommen. Fragen:
* Was ist Algerien / Wie heißt die Person, die in
Algerien lebt?
→ Algerien ist ein Land. Die Person, die in Algerien
lebt ist Algerier.

* Das Vorlesen des Dialogs vom Lehrer. 2. Dialogvorlesen:


→ Mit geschlossenem Buch. (Zweimal)

* Semantisierung: → Erklärung der Wörter und Wendungen.


→ Erklärung des sprechen  die Konjugation im Präsens 3. Wörtererklärung:
Wortschatzes Ich spreche Ihr sprecht
- Du sprichst Sie/sie sprechen
- Er/sie/es spricht
Wir sprechen

* Korrektur der * Ich lese den Text einmal oder zweimal. 4. Lautes lesen:
Aussprache und * Die Schüler lesen den Text mit verteilten Rollen.
Intonationsfehler

Übung 4 Seite 11:

Was sprichst du und was bist du? Übt zu zweit. 5. Übungsphase:

Karola: Peter, was sprichst du?


Peter: Ich spreche Deutsch. Und was sprichst du?
Karola: Ich spreche Deutsch. Und was bist du?
Peter: Ich bin Deutscher. Und du was bist du?
Karola: Ich bin Deutsche.

Ryad: Pierre, was sprichst du?


Pierre: Ich spreche französisch. Und was sprichst
du?
Ryad: Ich spreche arabisch. Und was bist du?
Pierre: Ich bin Franzose. Und du was bist du?
Ryad: Ich bin Algerier.

Jeanne: José, was sprichst du?


José: Ich spreche spanisch. Und was sprichst du?
Jeanne: Ich spreche französisch. Und was bist du?
José: Ich bin Spanier. Und du was bist du?
Jeanne: Ich bin Französin.

Tom: Antonio, was sprichst du?


Antonio: Ich spreche italienisch. Und was sprichst
du?
Tom: Ich spreche englisch. Und was bist du?
Antonio: Ich bin Italiener. Und du was bist du?
Tom: Ich bin Engländer.

Vorgeplante Übung:

Was sprichst du und was bist du? Übt zu zweit.

Amoknane: Yang, was sprichst du?


Yang: Ich spreche japanisch. Und was sprichst du?
Amoknane: Ich spreche kabylisch. Und was bist du?
Yang: Ich bin Japaner. Und du was bist du?
Amoknane: Ich bin Kabyle.

Übung 5 Seite 11:

Schreibe die Antworten.

* Woher kommst du?


→Ich komme aus ……
* Was sprichst du?
→ Ich spreche……
* Bist du Tunesier / in
→Ja, ich bin Tunesier / in
→Nein, ich bin nicht Tunesier / in
Übung 6 Seite 12:

Ergänze die fehlenden Wörter.

Ich heiße …………... Ich komme aus…………... Ich


wohne in…….… ………Ich spreche Arabisch. Ich
bin Algerier (in).

Übung 7 Seite 12:

Wer ist das? Hör zu, sprich nach und ergänze dann die
Wörter.

Das ist Amel.


Sie wohnt in Algerien. Sie ist Algerierin.
Sie spricht Arabisch, Französisch und Englisch.
Amel lernt auch Deutsch. Sie ist Schülerin.

Das ist Herr Bauer.


Er wohnt in Deutschland. Er ist Deutscher.
Er spricht Deutsch, Englisch und Französisch.
Er ist Ingenieur.

Das ist Herr Skander.


Er wohnt in Algerien. Er ist Algerier.
Er spricht Deutsch und arabisch.Er ist Deutschlehrer.

Das ist Frau Walter.


Sie wohnt in der Schweiz. Sie ist Schweizerin.
Sie spricht Deutsch und Französisch.
Sie ist Krankenschwester.

GYMNASIUM: Omar MELLAK DATUM:


DEUTSCHLEHRER: Anouar TAIBI FACH: Deutsch.
KLASSENSTUFE: 2. Studienjahr. DAUER: Stunde (n).
LEKTION: "1" Persönliches Leben.
LERNSTOFF: Dialogbehandlung: Wohin gehst du? (Seite 13).
LERNKOMPETENZEN: Die Schüler lernen die Verwendung des Fragewortes: Wohin? (Richtung)
LEHRMATERIAL: Lehrbuch von 2. Studienjahr. (Vorwärts mit Deutsch 2 AS), Tafel.

BEMERKUNGEN UNTERRICHTSABLAUF UNTERRICHTSFASEN


* Einführung und Vorstellung des …mit folgenden
* Schlüsselwörter: Fragen: 1. Einleitung:
→ Zum Thema kommen. * Wenn der Schüler sein Abitur besteht, wohin geht
er?
→ Wenn ich mein Abitur bestehe, gehe ich in die Uni.

* Das Vorlesen des Dialogs vom Lehrer. 2. Dialogvorlesen:


→ Mit geschlossenem Buch. (Zweimal)

→ Erklärung der Wörter und Wendungen.


* Semantisierung:
→ Erklärung des SUBSTANTIVE 3. Wörtererklärung:
VERBEN
Wortschatzes PRÄPOSITIONEN
-
- r. Markt
r. Verein

gehen
wiederholen
auf
in
nach ≠ aus

* Korrektur der * Ich lese den Text einmal oder zweimal. 4. Lautes lesen:
Aussprache und * Die Schüler lesen den Text mit verteilten Rollen.
Intonationsfehler
Übung 8 Seite 13: 5. Übungsphase:

Hört zu, sprecht nach und übt zu zweit wie im


Beispiel.

* Wohin gehst du?


→ Ich gehe auf den Fußballplatz.

* Wohin gehst du?


→ Ich gehe auf den Markt.

* Wohin gehst du?


→ Ich gehe auf den Tennisplatz.

* Wohin gehst du?


→ Ich gehe ins Stadion.

* Wohin gehst du?


→ Ich gehe ins Cafe.

* Wohin gehst du?


→ Ich gehe ins Theater.

* Wohin gehst du?


→ Ich gehe in den Park.

* Wohin gehst du?


→ Ich gehe in den Zoo.

* Wohin gehst du?


→ Ich gehe in den Verein.

* Wohin gehst du?


→ Ich gehe in die Schule.
* Wohin gehst du?
→ Ich gehe in die Diskothek.

* Wohin gehst du?


→ Ich gehe in die Videothek.

* Wohin gehst du?


→ Ich gehe in die Bibliothek.

* Wohin gehst du?


→ Ich gehe nach Hause.
YMNASIUM: OMAR MELLAK  DATUM:
UTSCHLEHRER: Anouar TAIBI FACH: Deutsch.
LASSENSTUFE: 2. Studienjahr. DAUER: Stunde (n).

LEKTION: "1" Persönliches Leben.


LERNSTOFF: Zahlen: 0 bis 20 (Seite 13). Ja / Nein / Doch – Fragen (Seite 13).
LERNKOMPETENZEN: Die Schüler Beherrschen die verschiedenen Antwortarten für verschiedene Fragen.
LEHRMATERIAL: Lehrbuch von 2. Studienjahr. (Vorwärts mit Deutsch 2 AS), Tafel.

MERKUNGEN UNTERRICHTSABLAUF UNTERRICHTSFASEN

* Einführung und Vorstellung des …mit folgenden Fragen: 1. Einleitung:


Schlüss * Was ist zählen / Zahlen?
elwörte → Ich zähle: 1, 2, 3……
r:
→ Zum
Thema
komme
n.

* Die Schüler lesen die Zahlen still. 2. Fixierung der


0 = null Struktur
1
2
3
4
5

eins
zwei
drei
vier
fünf
6
7
8
9
10
sechs
sieben
acht
neun
zehn
11
12
13
14
15
elf
zwölf
dreizehn
vierzehn
fünfzehn
16
17
18
19
20
sechzehn
siebzehn
achtzehn
neunzehn
zwanzig

ystematisierung: Übung 10 Seite 13: 3. Übungsphase:


Fixierung der
gramma Hör zu und schreibe die Zahlen in Buchstaben.
tischen
Struktur 1
6
. 4
tzaufbau) 9
10
11
12
14
19
20

Eins
Sechs
Vier
Neun
Zehn
Elf
Zwölf
vierzehn
neunzehn
zwanzig

Übung 11 Seite 13:

Schreibe die Zahlen in Ziffern.

zwei
drei
vier
fünf
acht
dreizehn
sechzehn
Siebzehn
achtzehn
null

2
3
4
5
7
13
16
17
18
0

4. Hausaufgabe:
GYMNASIUM: Omar MELLAK DATUM:
DEUTSCHLEHRER: Anouar TAIBI FACH: Deutsch.
KLASSENSTUFE: 2. Studienjahr. DAUER: Stunde (n).

LEKTION: "1" Persönliches Leben.


LERNSTOFF: Das Hilfsverb „sein“ ins Präsens Indikativ (Seite 14).
LERNKOMPETENZEN: Die Schüler lernen und verwenden das Hilfsverb: sein
LEHRMATERIAL: Lehrbuch von 2. Studienjahr. (Vorwärts mit Deutsch 2 AS) , Tafel.

BEMERKUNGEN UNTERRICHTSABLAUF UNTERRICHTSFASEN

* Schlüsselwörter: * Einführung und Vorstellung des …mit folgenden 1. Einleitung:


→ Zum Thema Fragen:
kommen.
* Was bist du?
→ Ich bin Schüler.

SEIN 2. Hinführung der


Endungen des
Singular
Plural Hilfsverbs.

Ich bin
Du bist
Er /es /sie ist
Wir sind
Ihr seid
Sie/ sie sind
…
3. Erweiterung:
* Hinführung der Wer bist du ? – Ich bin Brahim B.
Ausnahmen. Wie alt sind Sie ? – Wir sind 20 Jahre alt
Wer ist er ? –Er ist Omar.
Bist du Schüler?

* Systematisierung: Übung 12 Seite 14: 4. Übungsphase:


→ Fixierung der
grammatischen Struktur. Hört zu und übt zu zweit wie im Beispiel.
(Satzaufbau)
Sabine: Hallo, Inge! Wie geht s?
Inge: Danke, gut! Sag mal Sabine, wie alt bist du?
Sabine: Ich bin 16 Jahre alt. Und du?
Inge: Ich bin 18.

Alex: Hallo, Paul! Wie geht s?


Paul: Danke, gut! Sag mal Alex, wie alt bist du?
Alex: Ich bin 18 Jahre alt. Und du?
Paul: Ich bin16.

Thomas: Hallo, Ryad! Wie geht s?


Ryad: Danke, gut! Sag mal Thomas, wie alt bist du?
Thomas: Ich bin 16 Jahre alt. Und du?
Ryad: Ich bin 17.

Paula: Hallo, Karim! Wie geht s?


Hinführung von: Karim : Danke, gut! Sag mal Paula, wie alt bist du?
Ja / Nein / Doch - Paula: Ich bin 18 Jahre alt. Und du?
Fragen. Karim: Ich bin16.
Übung 13 Seite 14:

Hört zu und sprecht nach und variiert das Gespräch.

Peter: Hallo, Ryad! Bist du 17 Jahre alt?


Ryad: Ja, ich bin 17.
Peter: Und Karim? Ist er auch 17?
Ryad: Nein, er ist 16.
Peter: Seid ihr nicht aus Algerien?
Ryad: Doch, wir sind aus Algerien, aus Algier.

Schüler A: Hallo! Bist du 16 Jahre alt?


Schüler B: Ja, ich bin 16. Und du bist du 20 Jahre alt?
Schüler A: Nein ich bin 19 Jahre alt?
Schüler B: Bist du nicht aus Österreich?
Schüler A: Doch, ich bin aus Österreich, aus Wien.

Übung 14 Seite 14:

Ergänze die fehlenden Wörter.

* Bist du 15 Jahre alt?


→ Ja, ich bin 15.
* Ist das Ali?
→ Nein, das ist Nabil?
* Bist du nicht aus Algier?
→ Ja, ich komme aus Algier.
* Sind Sie aus Tunisien?
→ Nein, wir sind aus Algerien.

Übung 14 Seite 14:

Ergänze das Verb „sein“.

Ryad: Guten Tag! Ich bin Ryad.


Karl: Guten Tag! Ich bin Karl und das ist mein Freund
Peter. Wir sind Freunde.
Ryad: Seid ihr aus Berlin?
Karl: Ja, wir sind aus Berlin. Oh, der Bus kommt. Auf
Wiedersehen!
Ryad: Auf Wiedersehen!

5. Hausaufgabe:

GYMNASIUM: OMAR ELMOKHTAR DATUM:


DEUTSCHLEHRER: B. BELHADJ. FACH: Deutsch.
KLASSENSTUFE: 2. Studienjahr. DAUER: Stunde (n).

LEKTION: "1" Persönliches Leben.


LERNSTOFF: Dialogbehandlung: Hast du einen Brieffreund? (Seite 15).
LERNKOMPETENZEN: Die Schüler lernen und verwenden das Hilfsverb: haben.
LEHRMATERIAL: Lehrbuch von 2. Studienjahr. (Vorwärts mit Deutsch 2 AS) , Tafel.

BEMERKUNGEN UNTERRICHTSABLAUF UNTERRICHTSFASEN

* Schlüsselwörter: * Einführung und Vorstellung des …mit folgenden 1. Einleitung:


→ Zum Thema kommen. Fragen:
* Hast du einen Brieffreund?
→ Ja, ich habe einen Brieffreund in Deutschland.

* Das Vorlesen des Dialogs vom Lehrer. 2. Dialogvorlesen:


→ Mit geschlossenem Buch. (Zweimal)

HABEN 3. Hinführung der


Endungen des
Singular Hilfsverbs.
Plural

Ich habe
Du hast
Er /es /sie hat
Wir haben
Ihr habt
Sie/ Sie haben

* Semantisierung:
→ Erklärung des 4. Wörtererklärung:
Wortschatzes

* Korrektur der * Ich lese den Dialog einmal oder zweimal. 5. Lautes lesen:
Aussprache und * Die Schüler lesen den Dialog mit verteilten Rollen.
Intonationsfehler

Übung 16 Seite 15: 6. Übungsphase:

Hört zu und übt dann zu zweit wie im Beispiel.

Ryad: Guten Tag, Kamel! Wie geht s?


Kamel: Danke, gut. Und dir?
Ryad: Auch gut. Sag mal, Kamel, hast du einen
Brieffreund in Deutschland?

Kamel: Ja, ich habe einen Brieffreund in München.


Und du? Hast du auch einen Brieffreund?
Ryad: Ja, ich habe auch einen Brieffreund. Er wohnt
in Berlin.

Amel: Guten Tag, Linda! Wie geht s?


Linda: Danke, gut. Und dir?
Amel: Auch gut. Sag mal, Linda, hast du einen
Brieffreund in Deutschland?
Linda: Ja, ich habe einen Brieffreund in Berlin. Und
du? Hast du auch einen Brieffreund?
Amel: Ja, ich habe auch einen Brieffreund. Er wohnt
in Köln.

Karim: Guten Tag, Alex! Wie geht s?


Alex: Danke, gut. Und dir?
Karim: Auch gut. Sag mal, Alex, hast du einen
Brieffreund in Deutschland?
Alex: Ja, ich habe einen Brieffreund in Bonn. Und
du? Hast du auch einen Brieffreund?
Karim: Ja, ich habe auch einen Brieffreund. Er
wohnt in Annaba.

Übung 17 Seite 15:

Ergänze „haben“ in der richtigen Form.

# Das ist Amel. Sie wohnt in Algerien. Sie hat eine


Brieffreundin in Berlin.

# Das ist Peter. Er wohnt in Berlin. Er hat einen


Brieffreund in Algier.

# Das ist Karl. Er wohnt in Berlin. Er hat einen


Brieffreund in Oran.

Übung 18 Seite 16:

Ergänze den Dialog.

Frau Walter: Guten Tag, Herr Bauer!


Herr Bauer: Guten Tag, Frau Walter! Wie geht es
Ihnen?
Frau Walter: Danke, gut. Und Ihnen?
Herr Bauer: Auch gut, danke! Haben Sie Kinder,
Frau Walter.
Frau Walter: Ja, ich habe zwei Kinder. Sie sind noch
klein.
Übung 19 Seite 16:

Was sagen die Personen? Ergänze das fehlende Verb.

* Karola: Ich bin Karola. Ich wohne in München. Ich


habe eine Brieffreundin in Algier.

* Peter: Wir sind Freunde. Wir wohnen beide in


Berlin. Wir haben auch Freunde in Algier. Und Ihr?
Habt ihr Freunde in Deutschland.

* Karl: Ich wohne mit meiner Familie in Hannover.


Wir haben ein schönes Haus. Mein Vater hat ein
bequemes Auto. Meinen kleinen Bruder hat ein
Fahrrat.

Übung 20 Seite 17:

Lies und Ergänze.

Amel
Algier
Deutsch

Das ist Amel. Sie wohnt in Algier. Sie spricht


Deutsch.

Ryad
Algier
Deutsch

Das ist Ryad. Er wohnt in Algier. Er spricht Deutsch.

Peter und Karl


Berlin
Englisch
Das sind Peter und Karl. Sie wohnen Berlin. Sie
sprechen / lernen Englisch.

GYMNASIUM: OMAR EMOKHTAR DATUM:


DEUTSCHLEHRER: B. BELHADJ. FACH: Deutsch.
KLASSENSTUFE: 2. Studienjahr. DAUER: Stunde (n).

LEKTION: "1" Persönliches Leben.


LERNSTOFF: Grammatik: Indikativ- Präsens: (Seite17 ).
LERNKOMPETENZEN: Die Schüler lernen und verwenden die Endungen
des Präsens- Indikativ, und sie bilden Sätze.
LEHRMATERIAL: Lehrbuch von 2. Studienjahr. (Vorwärts mit Deutsch 2 AS), Tafel.

BEMERKUNGEN UNTERRICHTSABLAUF UNTERRICHTSFASEN

* Schlüsselwörter: * Einführung und Vorstellung des …mit folgenden Fragen: 1. Einleitung:


→ Zum Thema - Wo wohntst du ?
kommen. - Ich wohne in Österreich
-

* Die Struktur wird Indikativ- Präsens: wohnen 2. Hinführung der


von den Schülern Endungen.
ntdeckt… Singular
Plural

Ich wohne
Du wohnst
Er /es /sie wohnt
Wir wohnen
Ihr wohnt
Sie/ Sie wohnen

* Systematisierung: Übung 21 Seite 18: Übt zu zweit wie im Beispiel. 3. Übungsphase:


→ Fixierung der
grammatischen Peter, das sind meine Freunde. Sie heißen Ryad und Kamel.
Struktur. Woher kommt ihr denn? Aus Tunesien?
Satzaufbau) Nein, wir kommen aus Algerien. Wir wohnen in Algier. Wir
machen Urlaub hier in Berlin.
Und wohin geht ihr jetzt?
Wir gehen in die Disco.

Karl, das sind meine Freunde. Sie heißen Nabil und Nassim.
Woher kommt ihr denn? Aus Berlin?
Nein, wir kommen aus Algerien. Wir wohnen in Oran. Wir
machen Urlaub hier in Berlin.
Und wohin geht ihr jetzt?
Wir gehen ins Fußballstadion.

Thomas, das sind meine Freunde. Sie heißen Amine und


Omar.
Woher kommt ihr denn? Aus Berlin?
Nein, wir kommen aus Algerien. Wir wohnen in Annaba.
Wir machen Urlaub hier in Berlin.
Und wohin geht ihr jetzt?
Wir gehen in den Zoo.

Übung 22 Seite 18:

Was sagt Peter? Ergänze die Endungen.


Ich habe zwei Freunde in Algerien. Sie heißen Ryad und
Kamel. Sie wohnen in Algier. Sie lernen Deutsch. Sie finden
Deutsch interessant.

Übung 23 Seite 18:

Was sagt Kamel? Ergänze die Endungen.

Guten Tag! Ich heiße Kamel. Ich wohne in Algier. Ich


lerne Deutsch. Ich habe Freunde in Deutschland. Sie
wohnen in München. Sie lernen Englisch.
Und Ihr? Wo wohnt ihr? Was lernt ihr? Habt ihr auch
Freunde in Deutschland?

Übung 24 Seite 18:

Schreibe die Antworten.

* Wie ist dein Name?


→ Mein Name ist ….

* Wo wohnst du?
→ Ich wohne in…..

* Was lernst du?


→ Ich lerne ……

* Hast du Freunde/ Freundinnen? Wo?


→ Ich habe ein/ eine Freund / in in ……..

* Lernen deine Freunde/ Freundinnen Deutsch?


→ Doch er/ sie lernt Deutsch.

4. Hausaufgabe:
GYMNASIUM: OMAR ELMOKHTAR  DATUM:
DEUTSCHLEHRER: B. BELHADJ. FACH: Deutsch.
KLASSENSTUFE: 2. Studienjahr. DAUER: Stunde (n).

LEKTION: "1" Persönliches Leben.


LERNSTOFF: Grammatik: Substantive im Singular (definierte / undefinierte Artikel)
Was kostet die Postkarte? (Seite 19).

LERNKOMPETENZEN: Die Schüler lernen der bestimmte und unbestimmte Artikel.


LEHRMATERIAL: Lehrbuch von 2. Studienjahr. (Vorwärts mit Deutsch 2 AS) , Tafel.

BEMERKUNGEN UNTERRICHTSABLAUF UNTERRICHTSFASEN

* Schlüsselwörter: * Einführung und Vorstellung des …mit folgenden 1. Einleitung:


→ Zum Thema Fragen:
kommen.
* Was ist ein Artikel?

* Die Struktur wird von Artikel im Nominativ 2. Hinführung der


den Schülern entdeckt… bestimmte und
unbestimmte Artikel.
Mas
Fem
Neut
PL
Definierte Artikel
der
die
das
die

Undefinierte
Artikel
ein
eine
ein
Ø

* Systematisierung: Übung 1 Seite 19: 3. Übungsphase:


→ Fixierung der
grammatischen Struktur. Übt zu zweit wie im Beispiel.
(Satzaufbau)
* Was ist das?
→ Das ist eine Ansichtskarte.
* Was kostet die?
→ Sie kostet 1Euro.

* Was ist das?


→ Das ist ein T-Shirt.
* Was kostet das?
→ Es kostet 12Euro.

* Was ist das?


→ Das ist ein Buch.
* Was kostet das?
→ Es kostet 10Euro.
* Was ist das?
→ Das ist eine CD.
* Was kostet die?
→ Sie kostet 1Euro.

* Was ist das?


→ Das ist eine Armbanduhr.
* Was kostet die?
→ Sie kostet 18Euro.

* Was ist das?


→ Das ist ein Kugelschreiber.
* Was kostet der?
→ Er kostet 1Euro.

Frage
Antwort

Was ist das?

ein Kugelschreiber.

Das ist eine Ansichtskarte.

ein Buch.

Übung 2 Seite 20:

Was kostet der / die/ das….? Ergänze die Artikel.

-17 Das T-Shirt kostet zwölf Euro.


-18 Die CD kostet fünf Euro.
-19 Der Kugelschreiber kostet vier Euro.
-20 Die Uhr kostet achtzehn Euro.
-21 Das Buch kostet zehn Euro.
-22 Die Ansichtskarte kostet einen Euro.
* Der Kugelschreiber kostet vier Euro → Er ist billig.
* Die Ansichtskarte kostet einen Euro → Sie ist teuer.
* Das Buch kostet zehn Euro → Es ist nicht
billig.

Übung 3 Seite 20:

Schreibe wie im Beispiel.

* Was ist das?


→ Das ist eine Ansichtskarte.
* Wie ist die?
→ Die Ansichtskarte ist schön.
* Was kostet sie?
→Sie kostet einen Euro.

…………………..

* Was ist das?


→ Das ist ein T-Shirt.
* Wie ist das?
→ Das T-Shirt ist neu.

* Was kostet es?


→Es kostet 10 Euro.
…………………..
* Was ist das?
→ Das ist ein Buch.

* Wie ist es?


→ Das Buch ist interessant.

* Was kostet es?


→Es kostet 12 Euro.
…………………..
* Was ist das?
→ Das ist eine CD.

* Wie ist die?


→ Die CD ist teuer.
* Was kostet sie?
→Sie kostet 18 Euro.
…………………..
* Was ist das?
→ Das ist eine Uhr.

* Wie ist die?


→ Die Uhr ist alt.

* Was kostet sie?


→Sie kostet 4 Euro.
…………………..
* Was ist das?
→ Das ist ein Kugelschreiber.

* Wie ist der?


→ Der Kugelschreiber ist billig.

* Was kostet er?


→Er kostet einen Euro.

Übung 4 Seite 20:

Der, die oder das? Ordne die Wörter.

DER
DIE
DAS

Mann
Schüler
Junge
Computer
Kuli

Freundin
Schülerin
Lampe
Karte
Ansichtskarte
Uhr
Mädchen
Radio
Buch
Foto
Land
T-Shirt
Auto
Lexikon

Übung 5 Seite 21:

Was sagen die Personen? Ergänze die Artikel.

* Malik: Ich komme nächstes Jahr nach Algerien.


→ Der Mann sagt: „Ich komme nächstes Jahr nach
Algerien“

* Barbara: Bitte, sprechen Sie langsam! Ich verstehe


nicht.
→ Die Frau sagt: “ Bitte, sprechen Sie langsam! Ich
verstehe nicht“

* Christa: English ist nicht einfach.


→ Das Mädchen sagt: „English ist nicht einfach“

teuer ≠ billig
gut ≠ schlecht 5. Hausaufgabe:
neu ≠ alt
kurz ≠ lang
GYMNASIUM: OMAR ELMOKHTAR DATUM:
DEUTSCHLEHRER: B. BELHADJ. FACH: Deutsch.
KLASSENSTUFE: 2. Studienjahr. DAUER: Stunde (n).

LEKTION: "1" Persönliches Leben.


LERNSTOFF: Phonetik (Seite 22).
LERNKOMPETENZEN: Die Schüler beherrschen die Aussprache, und
vermeiden die Intonationsfehler.
LEHRMATERIAL: Lehrbuch von 2. Studienjahr. (Vorwärts mit Deutsch 2 AS) , Tafel.
BEMERKUNGEN UNTERRICHTSABLAUF UNTERRICHTSFASEN

* Schlüsselwörter: * Einführung und Vorstellung des …mit folgenden 1. Einleitung:


→ Zum Thema Fragen:
kommen.

* Die Struktur wird von Übung 1 Seite 22: 2. Übungsphase:


den Schülern entdeckt…

1. Hört zu spricht nach und ordne dann die Wörter.

Tag - Name - danke – sagen - Karl - Franz - Platz – alt -


Jahr – Zahl – Ja

.
( a:)
(a)

Was – Tag – Name – sagen – Jahr – Zahl – Ja.


Alex - danke – Karl – Franz – alt – Platz.

2. Hört zu spricht nach und ordne dann die Wörter.

Sprechen – lernen - Englisch – gehen - Tennis -


sehen - zehn - denn – sehr.

( e:)
(e)

Wer - gehen - sehen - zehn - denn – sehr.


elf - sprechen – Englisch – Tennis – lernen.
3. Hört zu spricht nach und ordne dann die Wörter.

Ist - sind - hier - billig - nicht - finden - Kind - Brief– vier -


sie – sieben.
( i:)
(i)

Wie – hier - Brief– vier - sie – sieben.


Ist - sind - billig - nicht - finden - Kind -

4. Hört zu spricht nach und ordne dann die Wörter.

Doch – noch - wohnen – Post - Monika - Foto –


kosten - kommen – Bonn.

( ö:)
(o)

Wo - wohnen – Foto.
dort - doch – noch - Post - Bonn. Monika – kosten -
kommen –

5. Hört zu spricht nach und ordne dann die Wörter.

Nur – Buch – gut – rund – Schule – Kugel – null –


Urlaub – du – Bus – Ulla.
3. Hausaufgabe:
( ü:)
(u)

Uhr - nur – gut – Schule – du –

Und - Buch – Kugel – null – Urlaub – Bus – Ulla.

Die Schüler bereiten die Übungen von der Seite 27 zu


Hause vor.

GYMNASIUM: OMAR ELMOKHTAR DATUM:


DEUTSCHLEHRER: B. BELHADJ. FACH: Deutsch.
KLASSENSTUFE: 2. Studienjahr. DAUER: Stunde (n).

LEKTION: "1" Persönliches Leben.


LERNSTOFF: Wiederholung / Zum Schreiben (Seite 54).

LERNKOMPETENZEN: Die Schüler entwickeln die Schreibfähigkeit und die neue, lernende Strukturen zu
verwenden.
LEHRMATERIAL: Lehrbuch von 2. Studienjahr. (Vorwärts mit Deutsch 2 AS), Tafel.

BEMERKUNGEN UNTERRICHTSABLAUF UNTERRICHTSFASEN

* Schlüsselwörter: * Einführung und Vorstellung des …mit folgenden 1. Einleitung:


→ Zum Thema Fragen:
kommen. -
-
-

* Systematisierung: Übung 1 Seite 54: 2. Übungsphase:


→ Fixierung der
grammatischen Struktur. Lies
(Satzaufbau)

Übung 2 Seite 54:

Karim schreibt

Übung 3 Seite 54:

Stell deine Familie vor.

Die Schüler schreiben die Übungen zu Hause.

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