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Bernhard Kellermann– ein deutscher Schriftsteller, wurde am 4.

März 1879 in Fürth als Beamter


geboren.

ОБУЧЕНИЕ

In seiner Jugend dachte er, der Sohn eines kleinen Beamten, ernsthaft an eine Karriere als Ingenieur und
ging 1899 nach München, um dort eine technische Hochschule zu besuchen. Die Schule hat er jedoch
nicht abgeschlossen und wurde kein Ingenieur: Eine andere, herrische Anziehungskraft wurde
beeinflusst – eine Leidenschaft für die Kunst.

ПЕРВАЯ МИРОВАЯ

Während des Ersten Weltkriegs war Kellermann Kriegskorrespondent beim «Berliner Tageblatt». Die
Novemberrevolution von 1918 radikalisiert die Weltanschauung des Schriftstellers. Der Autor ist
sympathisch für die revolutionären Kräfte, die in den Volksmassen Deutschlands verkörpert sind, und
begrüßt begeistert die Oktoberrevolution in Russland.

ВТОРАЯ МИРОВАЯ

In den Jahren des faschistischen Regimes blieb Kellermann in Deutschland. Sein Roman "Der 9.
November" ist Hitlers Sohle auf die Schublade. Der Schriftsteller wurde unter Druck gesetzt, um ihn dazu
zu bringen, dem «Dritten Reich» zu dienen. Doch während der gesamten Zeit der Geburtsdiktatur wurde
Celeron von den Taliban heimgesucht. n. "innere Migration», Optical COM auf Vorschläge, Rassismus
-Broschüren zu schreiben, und in Romana, üblich in diesen Jahren ( "das Lied der Freundschaft", 1935;
"das blaue Band", 1938; "Georg Wendlandts Buße", 1941), dessen Wirkzeit alle Defizite der
Vergangenheit Deutschlands und Europas entsprach, war ein Grundprinzip des kritischen Realismus und
ging den Gelehrten der Ideologie nicht auf die Stufe.

ПОСЛЕ ВОЙНЫ

Nach 1945 war Kellermann ein aktiver Teilnehmer am Bau des neuen Deutschland. Er ist einer der
Gründer und Leiter des «Bündnisses für demokratische Erneuerung der deutschen Kultur». Kellermann
war Mitglied des Komitees für die Förderung des Friedens zwischen den Völkern und des Deutschen
Komitees zum Schutz des Friedens.

ГОЛУБАЯ ЛЕНТА КАК НАПИСАЛ ОН ЭТУ ЕБАЛУ

Zwölfeinhalb Jahre des faschistischen Regimes lebte Kellermann in der sogenannten inneren Emigration.
"Das blaue Band" (1938) ist eines von drei Werken, die er in jenen Jahren veröffentlichen konnte. In
diesem Roman geht der Schriftsteller wieder auf die Probleme des technischen Fortschritts zurück,
dessen Frucht dieses Mal das «größte Schiff der Welt» ist, dessen Prototyp die berüchtigte Titanic war,
die am 14. April 1912 in den Gewässern des Nordatlantiks versank. Die Katastrophe wird mit
außergewöhnlicher Zuverlässigkeit und Neuerstellung von Details beschrieben, von denen jedes
benötigt wird. Dabei zeigt sich nicht nur Kellermans Vertrautheit mit der technischen Problematik
wieder, sondern auch seine Fähigkeit, in die Psychologie von Menschen einzudringen, die sich in einer
extremen Situation befinden. Der Roman wurde von einem Schriftsteller in den schwersten Zeiten
geschaffen, die seine Heimat erlebte.

ПРЕМИИ

1949 wurde Kellermann unter den ersten deutschen Schriftstellern mit dem DDR-Nationalpreis
ausgezeichnet.

Kellermann starb am 17. Oktober 1951 in Klein Glienicke bei Potsdam. Auf dem Neuen Friedhof in
Potsdam beigesetzt.

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