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Numerische Validierung Teil 04

solara.MP V13 – Verfahren 2: ARM


nach MSA, vierte Auflage
Inhalt
1 Einführung .................................................................................................................... 3

2 Vorbereitungen ............................................................................................................. 3
2.1 Vorbereitungs-Übersicht ................................................................................................. 3
2.2 Daten-Datei .................................................................................................................... 3
2.3 Auswertestrategie und Substrategie ............................................................................... 3
2.3.1 Einstellungen innerhalb der Substrategie „Type 2 – ARM (Total Variation)“ ............... 5
2.3.1.1 Register Datenerfassung...................................................................................... 5
2.3.1.2 Register Berechnungsmethode ............................................................................ 6
2.3.1.3 Einstellungen für die Qualitätsregelkarte - Lagekarte ........................................... 7
2.3.1.4 Einstellungen für die Qualitätsregelkarte – Streuungskarte .................................. 7
2.3.1.5 Register Anforderungen ....................................................................................... 8
2.4 Bericht ............................................................................................................................ 9

3 Verfahren 2.................................................................................................................. 10
3.1 Shewhart Spannweitenkarte ......................................................................................... 10
3.1.1 Obere Eingriffsgrenze der Shewhart Spannweitenkarte ............................................ 10
3.2 Kennwerte zum Verfahren 2 ......................................................................................... 12
3.2.1 Referenzergebnisse für die Kennwerte zum Verfahren 2: ARM ................................ 12
3.2.2 Berechnungsergebnisse für die Kennwerte zum Verfahren 2: ARM ......................... 13

4 Ausgabepunkte .......................................................................................................... 15

5 Quellen ........................................................................................................................ 15

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1 Einführung
Die numerische Validierung unserer Software solara.MP in der Hauptversion 13 ist aufgeteilt in mehrere
Dokumente, wobei jedes Dokument für eine bestimmte Auswertemethode angelegt ist. Dies ist der vierte Teil
und gedacht für die numerische Validierung des Verfahrens 2 nach der Mittelwert-Spannweiten-Methode
(Average-Range Method ARM). Grundlage dieser Validierung ist das Datenbeispiel „Completed GR&R Data
Collection Sheet“, das im Figure III-B 15 des [AIAG]1-Leitfadens auf der Seite 118 dargestellt ist.

2 Vorbereitungen
Starten Sie das Programm solara.MP in der Hauptversion 13.

2.1 Vorbereitungs-Übersicht
Tabelle 1: Übersicht der verwendeten Strategien, Dateien und Berichte

Daten-Datei MSA_4_Type2StudyData.DFQ
Auswertestrategie MSA Demonstration (03/2020)
Substrategie innerhalb der Auswertestrategie Type 2 – ARM (Total Variation)
Berichtsdatei GC_MSA_Demonstration_Type2Study.def
Berichtsname GC-MSA Demonstration – Verfahren 2

2.2 Daten-Datei
In der Einführung ist das Datenbeispiel aus dem AIAG-Leitfaden erwähnt. Die Daten zu diesem Beispiel
befinden sich in der Daten-Datei „MSA_4_Type2StudyData.DFQ“.

Laden Sie nun diese Daten-Datei in das Programm solara.MP mit dem Befehl:

Datei | Datei öffnen

2.3 Auswertestrategie und Substrategie


Um die im [AIAG]-Leitfaden auf der Seite 119 dargestellten Ergebnisse zu erhalten, muss die nachfolgend
beschriebene Kombination aus Auswertestrategie und Substrategie ausgewählt und aktiviert sein.

Wählen Sie im Menüband den Befehl:

Start | Auswertestratgie

1 [AIAG] Automotiv Industry Action Group


Measurement Systems Analysis
Fourth Edition 2010
Chrylser Group LLC, Ford Motor Company, General Motors Corporation
ISBN 978-1-60-534211-5

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Es öffnet sich das Fenster „Auswertung“. Im Fenster „Auswertung“ wählen Sie die Auswertestrategie mit dem
Namen „MSA Demonstration (03/2020)“ aus.

Abbildung 1: Fenster „Auswertung“ mit der Auswahl der Strategie „MSA Demonstration (03/2020)“

Klicken Sie nun auf das Kästchen mit der Beschriftung „Verfahren 2“. Dadurch öffnet sich das Fenster
„Systemeinstellungen Verfahren 2“. Direkt unter der Titelleiste des Fensters befindet sich das Auswahlfeld für
die Substrategie.

In diesem Auswahlfeld wählen Sie die Substrategie „Type 2 – ARM (Total Variation)“

Wie der Name der Strategie es schon ausdrückt, beruht die Berechnung auf der Average-Range-Method
ARM, also der Mittelwert-Spannweiten-Methode. Die Bezugsgröße für alle relativ angegebenen
Streuungskennwerte, wie z.B. % EV oder % PV, ist die im Versuch beobachtete Gesamtstreuung (Total
Variation TV).

Nachfolgend sind die Einstellungen innerhalb der Substrategie dargestellt.

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2.3.1 Einstellungen innerhalb der Substrategie „Type 2 – ARM (Total Variation)“

2.3.1.1 Register Datenerfassung

Abbildung 2: Fenster “Systemeinstellungen Verfahren 2” mit der Ansicht des Registers „Datenerfassung” für die
Substrategie „Type 2 – ARM (Total Variation)“

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2.3.1.2 Register Berechnungsmethode

Abbildung 3: Fenster Systemeinstellungen Verfahren 2“ mit der Ansicht des Registers Berechnungsmethode für die
Substrategie „Type 2 – ARM (Total Variation)“

Für die Validierungsergebnisse sind die Optionen der Berechnungsmethode von besonderer Bedeutung. Aus
diesem Grund sind diese nachfolgend nochmals kurz zusammengefasst:

Berechnungsmethode Mittelwert und Spannweite ARM


Korrektur für EV (Correction for EV) an
Erweiterter Streubereich 99,73 %
Bezugsgröße Gesamtstreuung (mit Teilestreuung)

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2.3.1.3 Einstellungen für die Qualitätsregelkarte - Lagekarte

Tabelle 2: Schätzer für den Streuungs- und die Lageschätzer

Parameter Einstellung
Lagekarte Shewhart Lagekarte
Kartenart Mittelwertkarte
Nichteingriffswahrscheinlichkeit 99,73 %
Berechnungsart „normale Berechnung“
Button Parameter | Schätzer für 𝜎 𝑅̅
𝜎̂ =
𝑑𝑛
Button Parameter | Schätzer für 𝜇 𝜇̂ = 𝑥̿

2.3.1.4 Einstellungen für die Qualitätsregelkarte – Streuungskarte

Parameter Einstellung
Kartenart R-Karte (QS-9000)
Berechnungsart „normale Berechnung“
Nichteingriffswahrscheinlichkeit (±3𝑠)
Button Parameter | Schätzer für 𝜎 𝑅̅
𝜎̂ =
𝑑𝑛

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2.3.1.5 Register Anforderungen

Die Einstellungen in diesem Register sind für die automatisierte Bewertung des Berechnungsergebnisses
relevant (Ausgabepunkt.15000 | 0).

Abbildung 4: Fenster „Systemeinstellungen Verfahren 2“ in der Ansicht des Registers „Anforderungen“

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2.4 Bericht
Wählen Sie den Befehl:

Start | Berichtsansicht
Daraufhin öffnet sich das Fenster „Berichtsauswahl“. Im Fenster „Berichtsauswahl“ wählen Sie bitte den
Bericht „GC -MSA Demonstration – Verfahren 2“ mit einem Doppelklick aus.

Nun öffnet sich das Fenster „Bericht GC – MSA Demonstration – Verfahren 2“. Führen Sie auf diesem Fenster
einen Rechtsklick aus, um auf die Befehle für das Drucken oder Speichern des Berichts zugreifen zu können.

Der Bericht enthält fünf Sektionen oder Abschnitte.

Sektion Inhalt
Sektion 1: Numerical Results Messergebnisse der Prüfer und numerische
Kenngrößen der Messsystemanalyse – Verfahren 2
Sektion 2: Normalized Histogram Grafik der standardisierten Histogramme
Sektion 3: Analysis Quality Control Chart Shewhart Mittelwert und Spannweitenkarte
Sektion 4: Deviations Grafik der Abweichungen
Sektion 5: Differences Grafik der Differenzen

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3 Verfahren 2

3.1 Shewhart Spannweitenkarte


3.1.1 Obere Eingriffsgrenze der Shewhart Spannweitenkarte
Die Shewhart Mittelwertkarte ist im Figure III-B5 und die Shewhart Streuungskarte ist im Figure III – B7 des
[AIAG]-Leitfaden dargestellt.

Für die Eingriffsgrenzen der oben angegebenen Shewhart Mittelwertkarte sind keine Referenzergebnisse in
dem [AIAG]-Leitfaden angegeben.

Für die obere Eingriffsgrenze OEG der Shewhart Spannweitenkarte ist das Referenzergebnis in
Figure III – B 15 auf der Seite 118 des [AIAG]-Leitfadens angegeben und von dort hier übernommen:

Referenzergebnis für die obere Eingriffsgrenze 𝑂𝐸𝐺 = 0,8816.

Die Analyse-Qualitätsregelkarte öffnen Sie im Programm mit dem Befehl:

Grafiken | Regelkarte | Analyse-QRK

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Abbildung 5: Shewhart Mittelwert- und Spannweitenkarte für den Datensatz „MSA_4_Type2StudyData.DFQ“

Die Bestimmungsgleichung für die obere Eingriffsgrenze OEG der Shewhart Spannweitenkarte ist:

𝑂𝐸𝐺 = 𝐷4 𝑅̿

Das Programm berechnet den Faktor 𝐷4 mit den Faktoren 𝑑3 = 0,888 und 𝑑2 = 1,693 gemäß der folgenden
Beziehung:

3𝑑3
𝐷4 = 1 +
𝑑2

Das Ergebnis, auf drei Dezimalstellen gerundet, ist der Faktor 𝐷4 = 2,574. In dem [AIAG]-Leitfaden wird mit
dem Faktor 𝐷4 = 2,58 gerechnet. Daraus ergibt sich für das Berechnungsergebnis der oberen Eingriffsgrenze
eine relative Abweichung zum Referenzergebnis von 0,24 %.

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Kennwert Referenzergebnis Berechnungsergebnis Relative Abweichung
Obere Eingriffsgrenze OEG 0,8816 0,87945 0,24 %

Hinweis: Werte für den Faktor 𝑑2 sind in der Tabelle 2 der internationalen Norm ISO 7870-2: 2013 gelistet.
Werte für den Faktor 𝑑3 findet man z.B. in [ALWAN], Appendix A, Tabelle V.

3.2 Kennwerte zum Verfahren 2


3.2.1 Referenzergebnisse für die Kennwerte zum Verfahren 2: ARM

Kennwert Referenzergebnis Verweis


Mittelwert der Spannweiten Mittelwerte 𝑅̿ = 0,3147 [AIAG], Figure III-B 15
Spannweite der Prüfer-Mittelwerte 𝑋̅𝐷𝑖𝑓𝑓 = 0,4446 [AIAG], Figure III-B 15
Spannweite der Teile 𝑅𝑝 = 3,511 [AIAG], Figure III-B 15
Faktor 𝐾1 𝐾1 = 0,5908 [AIAG], Figure III-B 16
Wiederholpräzision (Equipment Variation 𝐸𝑉) 𝐸𝑉 = 0,20188 [AIAG], Figure III-B 16
Prozentwert der Wiederholbarkeit %𝐸𝑉 = 17,62 % [AIAG], Figure III-B 16
Faktor 𝐾2 𝐾2 = 0,5231 [AIAG], Figure III-B 16
Vergleichspräzision (Appraiser Variation 𝐴𝑉) 𝐴𝑉 = 0,22963 [AIAG], Figure III-B 16
Prozentwert der Vergleichspräzision %𝐴𝑉 = 20,04 % [AIAG], Figure III-B 16
Wiederhol- und Vergleichspräzision (𝐺𝑅𝑅) 𝐺𝑅𝑅 = 0,30575 [AIAG], Figure III-B 16
Prozentwert der Wiederhol- und Vergleichspräzision %𝐺𝑅𝑅 = 26,68 % [AIAG], Figure III-B 16
Faktor 𝐾3 𝐾3 = 0,3146 [AIAG], Figure III-B 16
Teilestreuung (Part Variation 𝑃𝑉) 𝑃𝑉 = 1,10456 [AIAG], Figure III-B 16
Prozentwert der Teilestreuung %𝑃𝑉 = 96,38 % [AIAG], Figure III-B 16
Gesamtstreuung (Total Variation 𝑇𝑉) 𝑇𝑉 = 1,14610 [AIAG], Figure III-B 16
Anzahl unterscheidbarer Merkmalsklassen 𝑛𝑑𝑐 𝑛𝑑𝑐 = 5 [AIAG], Figure III-B 16

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3.2.2 Berechnungsergebnisse für die Kennwerte zum Verfahren 2: ARM
Die Berechnungsergebnisse sind auf der ersten Seite des Berichts zu sehen. Den Bericht öffnen Sie mit dem
Befehl:

Start | Berichtsansicht
In dem Fenster Berichtsauswahl wählen Sie den Bericht mit dem Namen „GC - MSA Demonstration –
Verfahren 2“ aus.

Alternativ dazu können Sie auch gerne das Fenster „Formblatt – Darstellung 3“ im Programm öffnen. Drücken
Sie dazu auf der Tastatur die Funktionstaste <F10> oder wählen Sie den Befehl:

Ergebnisse | Formblätter | Darstellung 3

Abbildung 6: Formblatt – Darstellung 3 (5203 | 4102) mit den Berechnungsergebnissen aus dem Programm solara.MP

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Tabelle 3: Berechnungsergebnisse für die Kennwerte zum Verfahren 2: ARM

Kennwert Berechnungsergebnis Relative Abweichung


zum Referenzergebnis
Mittelwert der Spannweiten Mittelwerte 𝑅̿ = 0,31467 0,01 %
Spannweite der Prüfer-Mittelwerte 𝑋̅𝐷𝑖𝑓𝑓 = 0,44467 0,5 %
Spannweite der Teile 𝑅𝑝 = 3,51111 0,003 %
Wiederholpräzision (Equipment Variation 𝐸𝑉) 𝐸𝑉 = 0,20186 0,01 %
Prozentwert der Wiederholbarkeit %𝐸𝑉 = 17,61 % 0,06 %
Vergleichspräzision (Appraiser Variation 𝐴𝑉) 𝐴𝑉 = 0,22968 0,02 %
Prozentwert der Vergleichspräzision %𝐴𝑉 = 20,04 % --
Wiederhol- und Vergleichspräzision (𝐺𝑅𝑅) 𝐺𝑅𝑅 = 0,30578 0,01 %
Prozentwert der Wiederhol- und Vergleichspräzision %𝐺𝑅𝑅 = 26,68 % --
Teilestreuung (Part Variation 𝑃𝑉) 𝑃𝑉 = 1,10445 0,01 %
Prozentwert der Teilestreuung %𝑃𝑉 = 96,37 % 0,01 %
Gesamtstreuung (Total Variation 𝑇𝑉) 𝑇𝑉 = 1,1460 0,01 %
Anzahl unterscheidbarer Merkmalsklassen 𝑛𝑑𝑐 𝑛𝑑𝑐 = 5 --

Anmerkung: Das Programm folgt den Anweisungen im Kapitel III, Abschnitt B, Unterabschnitt „Analysis of
Results“ ([AIAG], Seiten 120 bis 123) und berechnet die Faktoren 𝐾1 , 𝐾2 und 𝐾3 mit den in der Tabelle C1
angegebenen 𝑑2∗ -Werten. Die Tabelle C1 befindet sich im Anhang C auf der Seite 203 des [AIAG]-Leitfadens.
Das Verwenden dieser K-Faktoren führt zu den beobachteten Abweichungen der Berechnungsergebnisse vom
Referenzergebnis.

Tabelle 4: Abgelesene Werte für 𝑑2∗ aus der Tabelle C1 des AIAG-Leitfadens und damit berechnete K-Faktoren

Abgelesener Berechneter K-
Faktor Spalte in Tabelle C1 Zeile in Tabelle C1
Tabellenwert Faktor
1
𝐾1 𝑚=3 𝑔 = 10 ∙ 3 = 30 𝑑2 = 1,69257 𝐾1 =
1,69257
1
𝐾2 𝑚=3 𝑔=1 𝑑2∗ = 1,91155 𝐾2 =
1,91155
1
𝐾3 𝑚 = 10 𝑔=1 𝑑2∗ = 3,17905 𝐾3 =
3,17905

Zitate aus dem MSA-Leitfaden ([AIAG] Kapitel III, Abschnitt B, Unterabschnitt Analysis of Results):

“𝐾1 depends upon the number of trials used in the gage study and is equal to the inverse of 𝑑2∗ which is
obtained from Appendix C. 𝑑2∗ is dependent on the number of trials (𝑚) and the number of parts times
the number of appraisers (𝑔).”

“𝐾2 depends upon the number of appraisers used in the gage study and is the inverse of 𝑑2∗ which is
obtained from Appendix C. 𝑑2∗ is dependent on the number of appraisers (𝑚) and 𝑔 = 1.”

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“𝐾3 depends upon the number of parts used in the gage study and is the inverse of 𝑑2∗ which is
obtained from Appendix C. 𝑑2∗ is dependent on the number of parts (𝑚) and (𝑔). In this situation 𝑔 = 1
since there is only one range calculation.”

4 Ausgabepunkte
Die Ausgabepunkte, die für die Validierung verwendet wurden, sind in der folgenden Tabelle dargestellt:

Tabelle 5: Ausgabepunkte für die numerische Validierung – Verfahren 2: ARM

Kennwert Ausgabepunkt
Mittelwert der Spannweiten Mittelwerte 𝑅̿ 7323 | 0
Spannweite der Prüfer-Mittelwerte 𝑋̅𝐷𝑖𝑓𝑓 7322 | 0
Spannweite der Teile 𝑅𝑝 7310 | 0
Wiederholpräzision (Equipment Variation 𝐸𝑉) 7401 | 0
Prozentwert der Wiederholbarkeit (%𝐸𝑉) 7401 | 1
Vergleichspräzision (Appraiser Variation 𝐴𝑉) 7411 | 0
Prozentwert der Vergleichspräzision (%𝐴𝑉) 7411 | 1
Wiederhol- und Vergleichspräzision (𝐺𝑅𝑅) 7441 | 0
Prozentwert der Wiederhol- und Vergleichspräzision (%𝐺𝑅𝑅) 7441 | 1
Teilestreuung (Part Variation 𝑃𝑉) 7431 | 0
Prozentwert der Teilestreuung (%𝑃𝑉) 7431 | 1
Gesamtstreuung (Total Variation 𝑇𝑉) 7302 | 4
Anzahl unterscheidbarer Merkmalsklassen 𝑛𝑑𝑐 7490 | 0
Obere Eingriffsgrenze 𝑂𝐸𝐺 der Shewhart Spannweitenkarte 8113 | 0

5 Quellen
[AIAG]
Automotiv Industry Action Group
Measurement Systems Analysis
Fourth Edition 2010
Chrylser Group LLC, Ford Motor Company, General Motors Corporation

ISBN 978-1-60-534211-5

[ALWAN]
Alwan, Layth C
Statistical Process Control
McGraw-Hill 2000,

ISBN 0-256-11930-2

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