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P R O D U K T S P E Z I F I K AT I O N
F2024
Betriebsmittelmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Daten-Konverter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Netzmodell-Management . . . . . . . . . . . . . . . 6
Erweiterte Funktionen
Ausfallanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Zuverlässigkeitsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . 12
Netzreduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Kraftwerkseinsatzoptimierung . . . . . . . . . . . . 14
Schutzfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Zustandsschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
SYSTEMVORAUSSETZUNGEN
Voraussetzungen POWERFACTORY 2024 CLIENT . . 18
NETZWERK-LIZENZSERVER . . . . . . . . . . . . . . 18
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PowerFactory | Funktionen im Detail – Basispaket
BASISPAKET
LASTFLUSSBERECHNUNG SENSITIVITÄT / VERTEILUNGSFAKTOREN
Symmetrischer und unsymmetrischer Lastfluss für gekoppelte Umfassende Berechnungen von Spannungs- und Zweigfluss-
AC- und DC-Netze Sensitivitäten
Lastfluss-Analyse vermaschter DC Super-Grids Sensitivität des Transformator-/Querreglerstufenschalters
Modernste numerische Solver für schnelle und robuste Konver- (kontinuierlich und diskret)
genz von beliebigen Anfangsbedingungen Standard Verteilungsfaktoren (PTDF, LODF, OTDF, PSDF und
Optionen zur Wirk- und Blindleistungs- sowie zur Spannungs TCDF)
regelung, wie z. B. SVC, Stufenregler für Kompensationsanlagen Berechnung einzelner und mehrerer Sensitivitäten
und Transformatorstufenschalter Mitberücksichtigung von Ausfällen1
Anlagen- und Netz-Regeleinrichtungen inkl. Q(U)-, cosphi(P)-, Flexible Berichts-Optionen
Q(P)-Kennlinien und Statiken
Modalanalyse zur Identifizierung von „schwachen“ und
Lokale Regelungen und Fernregelungen „starken“ Teilen des Netzes
Sekundär- und Primärregelung, Berücksichtigung der Trägheits-
momente ANALYSE VON MS-NS-NETZEN
Verteilter Slack nach Last und Erzeugung, inklusive Regelung von
Grafische Darstellung des Spannungsprofils entlang eines
Netzaustauschleistungen
Abgangs/mehrerer Abgänge
Berücksichtigung von Wirk- und Blindleistungsgrenzen,
Abgangsanalyse, Lastskalierung für einfache und verschachtelte
einschließlich (spannungsabhängige) Leistungskurven von
Abgänge inklusive
Generatoren
Schematische Visualisierung der Abgangstopologie
Genaue Modellierung von Asynchronmaschinen
Radialitätsprüfung von Abgängen, Werkzeuge zur Änderung der
Spannungsabhängiges Lastmodell
Phasen-Technologie inklusive
Benutzerdefinierte Lastfluss-Reglermodelle
Berechnung der Hauptstränge zur Ermittlung der Hauptverbin-
Einfache Skalierung von Lasten und Erzeugern, automatische dungen zwischen vermaschten Abgängen
Abgangsskalierung (symmetrisch und unsymmetrisch)
Bestimmung der „Gefährdeten Leistung“ BETRIEBSMITTELMODELLE
Berücksichtigung von Temperaturabhängigkeiten
Große, umfangreiche Betriebsmittelbibliothek, komplett
Berichte über kontinuierliche und kurzfristige thermische versionsgestützt mit regelmäßigen Modellaktualisierungen
Bemessungsgrößen, die optional Abhängigkeiten von der
Synchronmaschinen: Motoren/Generatoren, Komplexität
Umgebungstemperatur, der Windgeschwindigkeit oder der
auswählbar (Klassisch, Standard (2.2), Modell 3.3, asynchroner
Sonneneinstrahlung enthalten können
Anlauf, Permanentmagnet-Synchronmaschine und GENQEC) NEU
Asynchronmaschinen: Motoren/Generatoren, Standard (Einfach-
KURZSCHLUSSBERECHNUNG
oder Doppelkäfig ASM), mit Sättigung (Einfachkäfig ASM) und
Unterstützung der Normen bzw. Methoden nach IEC 60909 doppelt gespeiste ASM; Maschinenparameter-Identifikation
(einschließlich 2016 Edition), IEEE 141/ IEEE 551 /ANSI C37, VDE Statischer Generator für die generische Modellierung von
0102/0103, G74 (einschließlich Ausgabe 2) und IEC 61363 Windturbinen, Photovoltaikanlagen, Brennstoffzellen und
Berechnung von Kurzschlussströmen in Gleichstromnetzen nach Mikroturbinensystemen, Batterie- und Wasserspeicheranlagen,
IEC 61660 und ANSI/IEEE 946 etc.; Unterstützung im Lastfluss von Wind-Leistungskurven für
Vollständige Methode inklusive Berücksichtigung der dynami- Windturbinen
schen Spannungsstützung durch Erzeugungseinheiten/-anlagen PV-Anlagen Modell mit integrierter Berechnung der Einspeisung
mit Stromrichtern in Abhängigkeit des Sonnenstands (für Lastfluss und Quasi-
Schnelle Mehrfachfehleranalyse für jede Fehlerart inklusive ein- Dynamische Simulation)
phasiger Leiter-Unterbrechungen, Fehler zwischen Stromkreisen, PV-Modul-Modell mit zwei DC-Anschlüssen NEU
Fehler Unterbrechung von Stromkreisen, Kurzschlussdurchlauf Modell eines Maximum Power Point Trackers (MPPT-Regler) zur
entlang der Leitungen, individualisierbare Kurzschlussdurchlauf- Verwendung mit einem PV-Konverter NEU
diagramme, etc.
Externes Netzmodell ermöglicht einfache Darstellung von
externen Versorgungssystemen
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PowerFactory | Funktionen im Detail – Basispaket
Allgemeines und komplexes Lastmodell, mit Optionen für Q(U)- Modelle für Zweigelemente: gestufte Spannungsregler, Serien
und Q(P)-Steuerung NEU induktivität, Serienkapazität, allgemeine Impedanz, Leistungs-
Spezielle MS- und NS-Lastmodelle, mit Eingabe auf der schalter, Modelle (TRV-Kurven, SF6-Schalter Lichtbogenmodell),
Grundlage von Jahresverbrauch und Lastprofilen Fehlerstrombegrenzer, Duplexdrossel, usw.
Modell eines sich bewegenden Zuges zur Simulation von Weitere Modelle: Gleich-/Wechsel- Spannungs-/Stromquellen,
Bahnsystemen in einphasigen AC-Systemen und DC-Systemen DC-Speicher, DC-Maschinen, DC Lasten, Fourier- und Ober-
schwingungssignale, Impuls Stromquelle
AC/DC Freileitungen: Definition mittels elektrischer Parameter
oder Freileitungsmast-Geometrie, Unterstützung von Koppel- Unterstützung von zeitdiskreten Modellen unter Einsatz der
gruppen einschließlich AC/DC Hybridmastsystemen, Berechnung Modellierungssprache Modelica
von elektrischen Parametern für Freileitungsmast-Geometrie, FMU Export von Modelica Modellen2
konzentrierte (PI-Modelle) und verteilte Parameter Modelle Signalanalyse-Modell: Fast Fourier-Transformation (FFT)
(Optionen: konstante Parameter, frequenzabhängige Parameter
Schutzrelais mit über 30 grundlegenden Schutzfunktionsblöcken,
im Modalbereich, frequenzabhängige Parameter im Phasen-
umfassende Schutzrelaisbibliothek stationäre und dynamische
bereich), Unterstützung aller Berechnungsmodule (Lastfluss,
Berechnungen
Oberschwingungen, RMS, EMT usw.) und Systemunter
suchungen (Lastfluss, transiente Stabilität, TRV-Auswertungen, Reglermodelle: Anlagen- und Sekundärregler mit verschiedenen
Leiterzuschaltung, Spulenschaltung, Blitzschlag, etc.) Reglermethoden, wie die Regelung von Transformatorstufen,
virtuellen Kraftwerken und Lastfluss-Leistungskurven für
AC/DC Kabelsysteme: Definition mittels elektrischer Parameter
Generatoren
oder Kabelgeometrie (Einleiterkabeltyp oder Multileiterkabel-
typ), Unterstützung von Koppelgruppen für Kabel einschließlich Zeit- und Zeitprofil-Charakteristiken für ein vereinfachtes
(AC/DC Kabelsystemen), konzentrierte (PI-Modelle) und Modellieren von (sich wiederholenden) Zeitreihen
verteilte Parameter Modelle (Optionen: konstante Parameter, Parameter-Charakteristiken (Skalierungsfaktor, Vektor, Matrix,
frequenzabhängige Parameter im Phasenbereich), Unterstützung Dateiverweise) für das Nachbilden von Lastprofilen, zeit- oder
aller Berechnungsmodule (Lastfluss, Oberschwingungen, RMS, wetterabhängigen Wind-/PV-Einspeisungen, Temperatur
EMT usw.) und Systemuntersuchungen (Lastfluss, transiente abhängigkeiten, etc.
Stabilität, TRV-Auswertungen, Kabel-Einschaltung) Zusammengesetzte Modelle für Zweige und Knoten, Vorlagen-
Schienenverteilsysteme: vereinfachte und detaillierte Bibliothek für die Bearbeitung von zusammengesetzten Modellen
Diagramme, Einzel-, Doppel 1½ -Sammelschienen, mit/ohne Elemente zur Organisation und Gruppierung (Zonen, Netzgebiete,
Längstrennung, mit/ohne Überbrückung Begrenzungen, Stromkreise, Trassen, Betreiber, Eigentümer, etc.)
Transformatoren: 2-, 3- und 4-fach Wicklungstransformatoren/
Auto-Transformatoren, Booster Transformatoren NETZNACHBILDUNG
Modellierung von HGÜ-Systemen: LCC Umrichter, CCC Umrichter,
Jegliche Art von vermaschten und radialen Wechselstrom- und
VSC mit zwei Stufen, Halb- und Vollbrücken-MMC-Umrichter,
Gleichstromnetzen mit 1, 2, 3 und 4 Phasen mit kombinierter AC-
Pulsgenerator
und DC- Modellierung für alle verfügbaren Analysefunktionen
HGÜ-MMC Modelle für Typ 3 (hoher Detaillierungsgrad,
Einphasige, zweiphasige und dreiphasige Technologien mit/ohne
basierend auf vereinfachte schaltbare Widerstände) bis zu 7 Stk.
Neutralleiter
möglich (RMS-Lastfluss) nach CIGRÉ (TB 604)
Hierarchisches Datenmodell mit Standorten, Schaltanlagen,
Darstellung von zahlreichen Leistungselektronik (LE)-Modellen
Schaltfeldern sowie Primär- und Sekundärgeräten
mittels Built-in-Modelle: PWM Umrichter, Gleichrichter/Wechsel-
richter, Motor-Softstarter, DC/DC Wandler Detaillierte Schaltanlagenmodelle mit verschiedenen vordefi-
nierten Standard-Sammelschienenkonfigurationen, wie etwa
– Modellierung der benutzerdefinierten LE-Topologie mittels
Einfach- und Doppelsammelschienen mit oder ohne Kuppelschal-
einzelner Komponenten aus dem EMT-Bereich (AC-DC
ter, Umgehungssammelschienen, 1½ -Sammelschienensysteme
Verbindungsleitungen, Dioden, IGBT, Thyristoren, Halb- und
und Möglichkeit der flexiblen Erweiterung der Sammelschienen-
Vollbrücken, MMC-Ventile, induktive DC-Kopplung)
konfigurationen, je nach Anforderung des Anwenders inklusive
– Erstellung von benutzerdefinierten LE-Komponenten innerhalb Schutzkonzepten
von Submodellen aus dem EMT-Bereich, auf diese Weise
Schalter und Schaltanlagenbetriebsmittel wie Leistungsschalter,
entstehen vereinfachte und einheitliche Netzdiagramme
Sicherungen, Trennschalter, Lasttrennschalter, Erdungsschalter,
Statischer Blindleistungskompensator (SVC), Thyristorgesteuerter Sternpunktbildner, Stromwandler, induktive und kapazitive Span-
Serienkompensator (TCSC), Statischer Synchroner Reihenkompen- nungswandler, kombinierte Strom- und Spannungswandler, etc.
sator (SSSC), Kompensation/Filter Modelle und Oberschwingungs-
Festlegung von Schaltkonfigurationen und Schaltregeln zur
filter (single- and double tuned, high pass)
Betriebsführung von Schaltanlagen
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PowerFactory | Funktionen im Detail – Basispaket
NETZMODELL-MANAGEMENT Team-Edition
Mehrbenutzer-Datenbank mit Teamworking-Funktionen und
Benutzerfreundlicher und leistungsfähiger Daten-Manager, mit
Unterstützung von gleichzeitig arbeitenden Nutzern
Adressleiste für eine verbesserte Navigation
„Housekeeping“-Mechanismen zur Reduzierung der Daten-
Netzmodell-Manager mit Tabellenansicht für eine vereinfachte
bank-Größe
Verwaltung von Betriebsmitteldaten und Ergebnissen
Funktion zur Projektarchivierung
Flexible Gruppierungs- und Filterfunktion
Offline-Modus über lokal zwischengespeicherte Datenbank und
Unterstützung von Netzvarianten und Ausbaustufen mit
der Möglichkeit zur Synchronisierung mit der Mehrbenutzer-
Zeitstempel und Varianten-Manager
Datenbank, sobald die Netzwerkverbindung wieder hergestellt
Hochflexibles Berechnungsfallkonzept mit definierbaren ist (erfordert Netzwerk-Lizenz mit Floating-Lizenz)
Betriebs-Szenarien, Variationen, Netzen und Triggern
Betriebsfall-Manager: Anzeige und Bearbeitung von Betriebsdaten NETZDIAGRAMME UND GRAFIKFUNKTIONEN
Projektübersichtsfenster mit erweiterter Funktionalität für ein
Vereinfachte Netzdiagramme für Übersichts- und Detailansichten
vereinfachtes Management von Berechnungsfällen
mit Optionen zur Konvertierung
Daten-(Modell-)Erweiterungskonzept für die individuelle
Detaillierte Netzdiagramme zur kompletten Ansicht der Schalter-
Anpassung mit benutzerdefinierten Klassen und Attributen
und Komponentenmodellierung von Primär- und Sekundärbe-
Flexible Parameter-Charakteristiken und Ganglinien triebsmitteln
Anlegen von Projektversionen Grafische Darstellung von Standorten, Schaltanlagen und
Datenbank mit Undo-Funktion und Rücksetzen auf vergangene Schaltfeldern, Gruppierung von Objekten wie Abgängen, Pfaden
Zustände und anderen komplexen Objekten wie Masten und Reglern NEU
Unterstützung von Master- und abgeleiteten Projekten mit Intelligente Übersichtsdiagramme für Knoten- und Zweigansichten
Vergleichs und Abgleichs-Werkzeugen Geografische Diagramme (basierend auf GPS) mit Hintergrund-
Assistent zur Projektzusammenführung sowie zur Projekt karten-Darstellung
konnektierung (horizontal/vertikal) Automatische Darstellung von Hintergrundkarten mittels
Verschlüsselung von lokalen Datenbanken3 Map-Server-Schnittstelle (z. B. Open Street Map, Google Maps4,
Esri ArcGIS5)
ABSCHALTUNGSMANAGEMENT Automatisierte Erstellung von Gebietsaustausch-Diagrammen
Werkzeug zur effizienten Verwaltung von geplanten Ausfällen Grafische Suchfunktion für Netzelemente in Diagrammen,
einschließlich geografischer Suche
Unterstützung wiederkehrender Ereignisse
Flexibles Diagramm Ebenen-Konzept mit Einstellmöglichkeiten
Erfassung von geplanten Ausfällen inkl. aller zugehörigen
für Transparenz für beliebige Ebenen-Kombinationen, einschließ-
Abhilfemaßnahmen
lich Beschriftungsebenen für erweiterte Visualisierungsoptionen
Makro-Recorder zur Erleichterung der Definition von Abhilfe- (Netzwerkdiagramm, Karten, Bilder, Texte, Plots, etc.)
maßnahmen
Visualisierung von Varianten und Ausbaustufen in Netz
Integrierte Funktionen zum Anwenden und Zurücksetzen diagrammen
geplanter Ausfälle
Automatisches Zeichnen von Schaltanlagen- und Standort
Tabellarische Berichte und Gantt-Diagramme mit verschiedenen diagrammen
Filteroptionen
Diagramm-Layout Werkzeug für das automatisierte Zeichnen von
Grafische Visualisierung von Ausfall- und Abhilfemaßnahmen, Netzgrafiken und Abgängen, für die Darstellung von sekundären
einschließlich betroffener Regionen Betriebsmitteln wie Schutzgeräte und für das automatische
Erstellen von Standort- und Schaltanlagenlayouts sowie die
POWERFACTORY ADMINISTRATION automatisierte Erweiterung von Netzgrafiken
Benutzerkontenführung mit Einstellmöglichkeiten für Zugriffs Benutzerdefinierte Symbole und zusammengesetzte Grafiken
rechte und gemeinsame Datenverwendung Globale Vorlagenbibliothek (z. B. für Schaltanlagenkonfigurationen,
Externe Authentifizierung über die Benutzerverwaltung von Windturbinen, Photovoltaik-Systeme)
PowerFactory, einschließlich von Richtlinien für Passworteinstel- Verschiedenste Einfärbe-Modi und Darstellungsmöglichkeiten
lungen oder über externe Authentifizierungsdienste wie LDAP von Ergebnissen
oder Active Directory Flexibles Einfärbungsschema für Thermobild-Hintergrund
3 DIgSILENT gibt keine Garantie für die kryptographische Sicherheit von verschlüsselten Datenbanken. Insbesondere übernimmt DIgSILENT keine Garantie dafür, dass die Details einer verschlüsselten
Datenbank vor jeglichem Fremdzugriff oder jeglichen Angriffsversuchen sicher sind.
4, 5 Auf Anfrage: weitere Lizenzvereinbarungen mit Kartendienstanbietern
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PowerFactory | Funktionen im Detail – Basispaket
Navigationsfenster-Funktion – Neplan
Grafik-Lesezeichen für eine verbesserte Navigation zw. – Integral 7 (FGH)
Zoom-Bereichen – ReticMaster (Inspired Interfaces)
Grafikexport und -druckfunktion mit umfassenden Konfigurations- – ANAREDE und ANAFAS
optionen und Druckvorschau
Datenexport-Konverter
Registerkartenfenster mit browserähnlicher Navigation
– CIM7 (ENTSO-E-Profile 2009, CGMES 2.4.15 zertifiziert und
Interaktive geteilte Ansichten zum gleichzeitigen Arbeiten in CGMES 3.0)
mehreren Diagrammen oder Plots
– UCTE (ENTSO-E)
– PSS/E8 (Siemens/PTI)
ERGEBNISSE UND BERICHTERSTELLUNG
– Integral 79 (FGH)
Zahlreiche vordefinierte Berichte für wichtige Berechnungs
– ANAREDE und ANAFAS10
funktionen
Umfangreiche Berichtsbibliothek für alle Berechnungsfunktionen
ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR SOFTWARE
Unterstützung vieler Berichtsformate, wie zum Beispiel PDF,
inklusive eingebautem PDF Viewer Ausführliche Beispiele einschließlich verlinkter Demo-Videos auf
unserem DIgSILENT YouTube-Kanal
Leistungsfähiger Bericht-Designer für kundenspezifische Berichte
Interaktive Einführungstutorials und verschiedene Tutorials zu
Integrierte Tabellenberichte für spezfische Funktionen
erweiterten Funktionen
Tabellarische Ergebnisübersichten mittels konfigurierbarer
Vollumfassendes und gut-strukturiertes Handbuch (1400+ Seiten)
„Flexible Daten”-Tabellenseiten
Detaillierte technische Referenzen für alle Betriebsmittelmodelle
Export von Ergebnissen in Standarddatenformate
Benutzerfreundliche grafische Oberfläche mit Registerkarten und
Flexible Möglichkeiten zur Anzeige von Berechnungsergebnissen
flexiblem Layout
im Netzdiagramm
Benutzeroberfläche in mehreren Sprachen verfügbar
Interaktives Ausgabefenster mit flexibler Filtermöglichkeit
Ausgabefenster einschließlich Symbole, Farben, Tabulatoren und
Zahlreiche interaktive Diagramme zur Ergebnisdarstellung
Filter für eine kategorisierte und übersichtliche Darstellung
(Schutz, Oberschwingungen, RMS- und EMT-Simulationskurven,
Eigenwert-Berechnungen, etc.) Integrierter Text-Editor
Diagramme für digitale Signale und Fehleraufzeichner-Ansicht Verschiedene Programm-Schnittstellen zum Austausch von
Daten mit Fremdsystemen
Leistungsfähiger Ergebnisvergleichs-Modus
Vollständige Unterstüzung von Unicode (UTF-8) für die
Textkodierung
DATEN-KONVERTER
Vollständig kompatibel mit MS Windows 64-Bit-Architektur
Unterstützung verschiedener Datenkonvertierungen und
DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) Konformität
Datenschnittstellen für den bidirektionalen Datenaustausch
Datenmanagement und persistente Datenbank Speicherung
DGS: Bidirektionales, flexibles DIgSILENT-Datenaustauschformat
(ASCII, XML, CSV, ODBC) zur Unterstützung von GIS- und
SCADA-Anbindungen
Datenimport-Konverter:
– PSS/E, PSS/U, PSS/ADEPT HUB (Siemens/PTI)
– Sincal (Siemens)
– UCTE (ENTSO-E)
– CIM-Datenaustauschformate6 (ENTSO-E-Profile 2009, CGMES
2.4.15 zertifiziert und CGMES 3.0), einschließlich CIM-Modell-
Editor und -Validator
6 – 10 Ist kein Bestandteil des Basispaketes; diese Funktion muss separat angefragt werden
7
PowerFactory | Funktionen im Detail – Erweiterte Funktionen
ERWEITERTE FUNKTIONEN
AUSFALLANALYSE NETZREDUKTION
AC-, DC- oder AC linearisierte Lastflussberechnung, einschließ- Werkzeug für die flexible Festlegung von Netzbegrenzungen
lich regionaler Bewertung Berechnung von (AC oder DC) Lastfluss und Kurzschluss
Ausfalltiefe: n-1, n-2, n-k äquivalenten
Schnelle Ausfallprüfung mit erneuter AC Lastflussberechnung Unterstützung des Standard- und Erweiterten Ward-Äquivalents,
kritischer Fälle des REI-DIMO-Äquivalents sowie von äquivalenten Lasten
Einzelne- und mehrere Nach-Fehler-Zeitpunkte Regional äquivalentes Verfahren zur flexiblen Reduktion von
Option zur dynamischen Erstellen von Fehlerfällen „während des Nachbarsystemen
Betriebs“ Netzreduktion zur Bestimmung eines Dynamischen Äquivalentes
Wiederherstellungs-Schemata (RAS) für eine flexible und für symmetrische RMS Simulationen13
dynamische Analyse von Nach-Fehler Aktionen Zahlreiche Optionen für die Zusammenfassung nichtlinearer
Schaltanlagenautomatisierung mit Hilfe von Schaltregeln Elemente
Benutzerdefinierte Ausfallanalyse mit Zeitreihen- und Paralleli- Darstellung des reduzierten Netzes in einer Variante, welche
sierungsoption einen einfachen Vergleich zwischen reduzierten und nicht
reduzierten Fällen erlaubt
Berechnung der Effektivität von Änderungen des Generator- und
Querregler-Einsatzes
SCHUTZFUNKTION
Umfangreiche Verwaltung von Fehlerfällen
Vielseitige Möglichkeiten der Ergebnisdarstellung, grafische Umfangreiche Relaisdatenbank mit Relaismodellen für stationäre
Darstellung von kritischen Fehlerfällen inklusive Berechnungen und Berechnungen von dynamischen RMS- und
EMT-Simulationen14
Rückverfolgung individueller Ausfälle
Synchronisation mit DIgSILENT StationWare
Ausfallvergleichsmodus
Ausgabe der Schutzeinstellungen in Tabellenform (Überstrom-,
Parallelisierte Ausfallanalyse mit Hilfe von mehreren Prozessor-
Distanz-, Spannungs- und Frequenzschutz)
kernen
Grafische Darstellung und Editierung von Sicherungen, Relais, Strom-
und Spannungswandlern einschließlich Layout-Funktionalität
QUASI-DYNAMISCHE SIMULATION
Schutzüberprüfung
Simulation von Zeitverläufen über mittlere bis lange Zeiträume
– Werkzeug zur Schutzüberprüfung für Schutzeinstellungen und
auf Basis von Lastfluss-Zeitreihen
-konfigurationen
Zeit- und Zeitprofil-Charakteristiken zur Modellierung von (sich
– Benutzerkonfigurierte Bewertung von Fehlerarten
wiederholenden) Zeitreihen
– Automatische Bestimmung der Schutztopologie
Berücksichtigung von Wartungen, Netzvarianten und Ausbaustufen
– Automatische Kurzschlussberechnung
Flexible Definition des Simulationszeitbereiches mit beliebiger
Auflösung – Mehrere vordefinierte Berichte mit automatischer Identifizie-
rung von kritischen Schutzeinstellungen (Gerätestaffelung,
Simulationsdiagramme und Tabellenberichte inklusive
Auslösezeiten der Geräte, Fehlerklärungszeiten)
statistischer Analyse
– Schrittweise Ausführung von Kurzschlussberechnungen für
QDSL-Modellierungssprache für benutzerdefinierte Modelle
die stationäre Simulation von Fehleraufklärung und Relais
(Lastfluss- und quasi-dynamische Gleichungen)
verhalten
QDSL-Modell Verschlüsselungsfunktion11
Parallelisierte Simulation mit Hilfe von mehreren Prozessorkernen Überstromzeitschutz
Einsatz von neuronalen Netzen zur schnellen Approximation der Überstromzeit-Diagramme mit grafischer Unterstützung der
Ergebnisse12 Schutzgeräte-Parametrierung mit Hilfe von Drag & Drop
inklusive automatisch generierter grafischer Legende
Anzeigen von Leiter-/Kabel- und Transformator Grenzkurven
11 Lizenz für DPL/DSL/QDSL-Verschlüsselung erforderlich. DIgSILENT gibt keine Garantie für die kryptographische Sicherheit von verschlüsselten Modellen. Insbesondere übernimmt
DIgSILENT keine Garantie dafür, dass die Details und die Funktionalitäten eines verschlüsselten Modells vor jeglichem Fremdzugriff oder jeglichen Angriffsversuchen sicher sind.
12 Lizenz für Künstliche Intelligenz erforderlich
13 Lizenz für Funktionen zur Stabilitätsberechnung (RMS) erforderlich
14 Erfordert Funktionen zur Stabilitätsberechnung (RMS) oder Elektromagnetische Vorgänge (EMT)
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PowerFactory | Funktionen im Detail – Erweiterte Funktionen
Stationäre, schrittweise Kurzschlussstromberechnung zur – Generische und detaillierte, herstellerspezifische Mho- und
Nachverfolgung von Auslöse-Ereignissen Polygonal-Distanzzonen und Anregeeinheiten
15, 17 Erfordert Funktionen zur Stabilitätsberechnung (RMS) oder Elektromagnetische Vorgänge (EMT)
16 Lizenz für Funktionen zur Stabilitätsberechnung (RMS) erforderlich
18 Erfordert Schutzfunktionen
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PowerFactory | Funktionen im Detail – Erweiterte Funktionen
Klirrfaktordiagramm mit vordefinierten Grenzwerten nach den – VDE-AR-N 4105 Richtlinien (2011 und 2018)
gängigen Normen (IEC, IEEE, EN, VDE) – VDE-AR-N 4100 Richtlinie (2018)
Kurvenform-Diagramme – VDE-AR-N 4110 Richtlinien (2011 und 2018)
Verschiedene Ergebnis-Variablen wie z. B. der Oberschwingungs- Beurteilung am Verknüpfungspunkt:
gehalt einer Frequenz (HD), der gesamte Oberschwingungsge- – Spannungsänderungen und Flicker
halt (THD), die gesamte arithmetische Verzerrung (TAD), der
– Spannungsunsymmetrie
individuelle Beitrag einer Oberschwingung (HF), das Verhältnis
der Effektivwerte aller OS zum Gesamteffektivwert (THF), – Auslastungen und Kurzschlussströme
TAD, TIFmx, RMS-Ströme und -spannungen, Auslastungen und – Oberschwingungen, Zwischenharmonische und
Verluste, etc. Tonfrequenz-Rundsteuerung
Berechnung von K-Faktoren und Verlustfaktoren von Zweiwick- – Kommutierungseinbrüche
lungstransformatoren (UL 1562, EN 50464-3 (ersetzt BS 7821), – Zwischenharmonische Spannungen
EN 50541-2, IEEE C.57.110-1998)
– Resonanzen in Hochspannungsnetzen
Flicker-Analyse
Flickerberechnung nach IEC 61400-21 FUNKTIONEN FÜR ÜBERTRAGUNGSNETZE
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PowerFactory | Funktionen im Detail – Erweiterte Funktionen
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PowerFactory | Funktionen im Detail – Erweiterte Funktionen
Automatisierte Erstellung optimaler Zeitcharakteristiken für den – Angebot weiterer statistischer Auswertungsmöglichkeiten
Wirkleistungseinsatz von Speichern und Stufenschalterpositionen – Umfassende Berichtsfunktion: Berichte über Verluste, Gewinne
von Spannungsreglern und Kosten, Energien, Volllaststunden und vieles mehr
Zahlreiche Berichtsmöglichkeiten und Ergebnisvisualisierungen – Eine Auswahl von wichtigen Diagrammen mit vordefinierten
Zur Lösung normaler Berechnungen: Eingebauter Löser Variablen
Zur Lösung großer, komplexer Berechnungen: Integrierte
Schnittstelle zu externen Lösern wie z. B. CPLEX und GUROBI25 PROBABILISTISCHE ANALYSE
Bestimmen der optimalen Einbauorte, Typen, Phasentechnolo- Probabilistischer Lastfluss und probabilistische Bewertung des
gien und Größen von Kondensatorbänken optimalen Lastflusses28
Berichtsoptionen für Eingabedaten und Berechnungsergebnisse Nachbetrachtungen von kritischen worst-case oder durchschnitt-
lichen Fällen mittels Probabilistic Analyser
Energie-Analyse für Erzeugungsanlagen
Wirtschaftliche Bewertung von Kraftwerken auf der Grundlage ZUVERLÄSSIGKEITSANALYSE
von Lastflussberechnungen, mit drei Berechnungsmethoden für
die Energieanalyse Ausfallmodelle
Basis-Analyse: Fehler in Leitungen/Kabeln, Transformatoren, Ortsnetz-Transfor-
– Konzipiert für Windparks matoren, Sammelschienen, Leistungsschaltern
– Simulation der Stromerzeugung über Windgeschwindigkeits- Berechnung von Generator-Ausfällen anhand von einem Modell
verteilung (Weibull) und Windleistungskurven mit mehreren Zuständen
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PowerFactory | Funktionen im Detail – Erweiterte Funktionen
Ermittlung der bestmöglichen Abfolge von manuell durchzuführen- – Minimierung des Lastabwurfs
den Schalthandlungen zur Wiederversorgung der größtmöglichen – Optimierung der Abhilfemaßnahmen nach einem Störfall
Anzahl von Anschlüssen in kürzester Zeit z. B. Stufenschalterabweichung (Vor- und Nachfehler)
AC-Optimierung (Interior-Point-Methode)
Optimale Positionierung von Reclosern
DC-Optimierung (Lineare Programmierung (LP))
Optimale Standorte für Reclosern, zur Verbesserung der
Zuverlässigkeitsindizes Verschiedene Stellgrößen wie:
– Wirk- und Blindleistung der Generatoren
Erzeugungszuverlässigkeit
– Transformatorstufenschalter
Stochastische Bewertung der Fähigkeit des Energieversorgungs-
– Geregelte statische Kompensatoren
systems alle Systemlasten zu versorgen
Verschiedene Nebenbedingungen wie:
Berücksichtigung von Generatorausfällen und Wartungsplänen
sowie der Lastganglinien (Monte-Carlo) – Zweigströme und Spannungsgrenzen
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PowerFactory | Funktionen im Detail – Erweiterte Funktionen
Berücksichtigung von Ausfällen in der Optimierung, mit Werkzeug zur Simulations-Überwachung, z. B. zur Polschlupf-
Parallelisierungsoption31 Erkennung oder zur Überwachung der Frequenz, der Spannung,
FRT oder beliebiger anderer Parameter, Synchronmaschinendreh-
Kurative Redispatch-Optionen zur Bewältigung von
zahlüberwachung
Ausfällen32 NEU
Frequenzanalyse-Werkzeuge einschließlich Fast Fourier-Trans-
Leistungsstarke Methoden zum Filtern von Nebenbedingungen
formation (FFT) und Prony-Analyse für eine Zeitpunkt- oder
Direkte Integration aller Marktparameter in das Netzmodell Zeitraumbetrachtung
Zahlreiche Möglichkeiten für die Ausgabe von Berichten und Werkzeug zur Übertragungsfunktionsanalyse für dynamische
Ergebnisvisualisierungen einschließlich Energie-Diagrammen und Modelle mit Bode/Nyquist-Diagrammen
Einsatzplänen
Werkzeuge zur nachträglichen Bewertung für detaillierte Benutzerdefinierte dynamische Modelle (UDM)
Untersuchungen Allgemeine Darstellung von UDMs
Automatisierte Generierung optimaler Lösungszenarien und – Grafische Modellierungsumgebung für die Entwicklung von
Zeitreihen UDMs
Zur Lösung normaler Berechnungen: Built-in Solver – Unterstützung von nativen Modellierungssprachen (einge-
Zur Lösung großer, komplexer Berechnungen: Integrierte baute Elemente, DSL und Modelica), sowie von Modellen mit
Unterstützung der externen Löser CPLEX, GUROBI oder externer Schnittstelle (FMI und IEC 61400-27)
Datenaustausch über das AMPL-NL Format33 – Unterstützung hoch skalierbarer Konzepte für den Einsatz
von UDMs in großen Stromnetzen unter Verwendung von
ZUSTANDSSCHÄTZUNG typischen Modellverschaltungen und zusammengesetzten
Modellen
Bewertung von symmetrischen und unsymmetrischen NEU
– Zugang zu den Eingangs-/Ausgangssignalen von beliebigen
Netzen
Netzelementen
P-, Q-, I- und V-Messwert-Modelle
– Unterstützung von skalaren- und vektorbasierten Signalen
Plausibilitätsprüfungen der Messwerte sowie verschiedene Signalmultiplexing-Optionen zur
Automatische Detektion/Eliminierung von schlechten Messwerten einfachen Verteilung von Signalen von/zu Komponenten
Beobachtbarkeit – Verschachtelung von typischen Modellverschaltungen, die
Verschiedene Handhabungsmöglichkeiten für nichtbeobachtbare komplexe Systemarchitekturen ermöglichen, z. B. Schnittstel-
Regionen (z. B. Pseudo-Messgeräte) len zwischen Leitstellen, Kraftwerken und untergeordneten
Kraftwerkskomponenten
Berücksichtigung von Lastflussgrenzen
– Integrierte Unterstützung für die Erstellung von benutzerdefi-
nierten Leistungselektronik-Topologien für die EMT-Simulation
mit Hilfe von Submodellen
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PowerFactory | Funktionen im Detail – Erweiterte Funktionen
– Unterstützung vollständiger Simulationsmodelle von – Import von externen Modellen über die IEC 61400-27 DLL
Anlagenkomponenten und Betriebsmitteln: einfaches Packen, C-Schnittstelle
Exportieren, Importieren und Bereitstellen komplexer UDMs – Kommunikation mit externen Komponenten über die
mithilfe von Allgemeinen Vorlagen OPC-Schnittstelle36 für verschiedene Anwendungen (z. B.
DIgSILENT Simulation Language (DSL) Echtzeitsimulationen)
– Grafische Modellierungsumgebung für die Entwicklung – Kommunikation mit externen Komponenten über die IEEE
komplexer DSL-Modelle C37.118 Simulationsschnittstelle37 für PMU-Daten-Streaming
– Große DSL-Makro-Bibliothek zur vereinfachten Erstellung von
Co-Simulation
Blockdiagrammen
Einzelzeit Co-Simulation (RMS symmetrisch – RMS symmetrisch,
– Unterstützung komplexer nichtlinearer zeitkontinuierlicher
RMS unsymmetrisch – RMS unsymmetrisch, EMT-EMT38)
Steuerungsmodelle, einschließlich erweiterter Funktionen, z. B.
schrittgrößenunabhängige Lösung, sofortige Ereignisauslösung, Mehrzeit Co-Simulation (RMS symmetrisch – RMS unsymmet-
schnelle Simulationsoptionen risch – EMT39)
– Eingebauter Editor für die Codierung von benutzerdefinierten Co-Simulation mit externem Löser40 (z. B. Netzberechnungs-
DSL-Modellen unter Verwendung der DIgSILENT Simulation software eines Drittanbieters) unter Verwendung des FMI 2.0
Language (Functional Mock-Up Interface) Standards
– Umfangreiche Standard-Bibliothek einschließlich IEEE, IEC, Integrierte Parallelisierungsoptionen zur Performance Steigerung
WECC und CIM ENTSO-E Modellen Unterstützung der exakten (impliziten) und schnellen (expliziten)
– Automatische Initialisierung von komplexen, nichtlinearen Methode
Modellen Unterstützung von Mehrtor-Norton/Thevenin-Netzäquivalenten
– Konfigurationsskript für die Initialisierung mit DPL für die explizite Methode
– Kompilierung von DSL-Modellen in DLLs zur Verbesserung der Einfach zu definierende Grenzen durch Verwendung von
Simulationsleistung Begrenzungsobjekten
– Option zur automatischen Kompilierung von DSL-Modellen Definition einer beliebigen Anzahl an Co-Simulations Regionen
– Graphische Modellierungsumgebung für die Entwicklung Integrierte Simulation von elektromagnetischen Vorgängen
komplexer Modelica-Modelle (Momentanwert-Simulation) in mehrphasigen AC- und DC-
– Eingebaute Bibliothek von Modelica-Basisblöcken zur Systemen
vereinfachten Erstellung von Modellen mit hierarchisch Schnelle Algorithmen mit fester und variabler Schrittweite
strukturierten Blockdiagrammen Simulation von statischen Kompensatoren (SVC), Thyristor-
– Unterstützung von zeitdiskreten (getakteten) Steuerungs gesteuerte Serienkompensation (TCSC), FACTS, STATCOM, etc.
modellen einschließlich Array-Signalen und -Variablen, Modellierung von HGÜ Verbindungen: Gleich-/Wechselrichter (LCC)
sequentiellen Algorithmen and wählbaren Datentypen HGÜ, VSC mit zwei Stufen, Halb- und Vollbrücken-MMC-Umrichter
– Eingebauter Editor für die Codierung benutzerdefinierter Leistungselektronische Betriebsmittel und diskrete Komponenten
Modelle mit der Modelica Language (Dioden, Thyristoren, Gleich-/Wechselrichter, PWM-Stromrichter
– Hierarchische Parameterstruktur für Modelica-Modelle (VSC), DC valve, Softstarter, etc.)
– Konfigurationsskript für die Initialisierung mit DPL Detaillierte Freileitungs- und Kabelmodelle mit konzentrierten
– Export des Modelica-Modells mit der FMU-Exportfunktion 35 und verteilten Parametern (konstant und frequenzabhängig):
(FMI 2.0) – Modelltypen für Phasen- und Modalbereich
Schnittstellen für dynamische Modelle – Parameterberechnung für Freileitungen und Kabel
– Import von externen Modellen über die Functional Mock-Up – Verdrillung von Freileitungen und Cross-bonding von Kabel
Interface (FMI 2.0 für Co-Simulation, FMI 2.0 für Modellaus- – Mehrphasige ein-/mehradrige, Kabel- und Rohrkabelsysteme
tausch)
– Berechnung der Schichtenimpedanzen und -admittanzen
34 Erfordert Lizenz für DPL/DSL/QDSL-Verschlüsselung. DIgSILENT gibt keine Garantie für die kryptographische Sicherheit von verschlüsselten Modellen. Insbesondere übernimmt
DIgSILENT keine Garantie dafür, dass die Details und die Funktionalitäten eines verschlüsselten Modells vor jeglichem Fremdzugriff oder jeglichen Angriffsversuchen sicher sind.
35 Erfordert Lizenz für FMU Modell Export
36 Erfordert Lizenz für OPC
37 Erfordert Lizenz für C37-Simulations-Schnitstelle
38, 39 Erfordert Lizenz für EMT
40 Erfordert separate Lizenz für Co-Simulation Schnittstelle
15
PowerFactory | Funktionen im Detail – Erweiterte Funktionen
Ausgefeilte Optionen für die Modellierung von Leistungsschaltern Identifizierung aller rechnerisch relevanten Parameter
und Schaltereignissen: Unterstützung von Gleichstromschaltern, (Typ, Element, Reglermodell)
TRV-Hüllkurve, Phasenstreuung beim Schalten Mehrparameteridentifikation mit flexibler Ober-/Unterbegrenzung
Verschiedene Algorithmen verfügbar (Gradientenbasierte
Benutzerdefinierte dynamische Modelle
Optimierungsalgorithmen, Schwarmintelligenz-Algorithmen,
Details, siehe RMS Modul Mustersuchverfahren, Globale Optimierungsalgorithmen)
Co-Simulation Unterstützung von Lastfluss, Quasi-Dynamischer Simulation41,
RMS-Simulation (symmetrisch/unsymmetrisch) und EMT-
Enthält Co-Simulations Funktionalitäten (siehe RMS Modul)
Simulation42
Mehrere Optionen zur Optimierung unter Verwendung von
FUNKTIONEN FÜR MOTORHOCHLAUF
Messdaten oder Simulationsergebnissen
Motorhochlauf eines einzelnen Motors oder mehrerer Motoren
Dynamische Simulation des Motorhochlaufs (Synchron-und PROGRAMMIERUNG UND AUTOMATISIERUNG
Asynchronmotoren) mit Einbeziehung von dynamischen
Python: Integration von Python als Programmiersprache mit
Regler-Modellen
unlimitiertem Zugang zu allen PowerFactory Objekten, deren
Statische Nachbildung des Motorhochlaufs Parametern und Funktionalitäten und Unterstützung von
Nachbildung verschiedener Anlaufmethoden, wie direktes virtuellen Python-Umgebungen NEU
Einschalten, Stern-Dreieck-Hochlauf, veränderbarer Läuferwider- DPL (DIgSILENT Programming Language):
stand, Anlauf mit Spartransformator, Thyristor-Softstarter, Start
– C-ähnliche Syntax, die unlimitierten Zugang zu allen
bei jeder Drehzahl
PowerFactory-Objekten, deren Parametern und Funktionalitäten
Überprüfung der thermischen Auslastung von Kabeln und bietet
Transformatoren
– Erweiterte DPL-Funktionen über die C-Schnittstelle, um den
Automatische Motorhochlaufüberprüfungsfunktion mit Zugang zu externen Daten und Anwendungen zu e rmöglichen
Darstellung im Netzschemaplan
– Verschlüsselung von DPL-Skripten43
Detaillierter Motorhochlaufbericht
16
PowerFactory | Funktionen im Detail – Erweiterte Funktionen
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
SCHNITTSTELLEN
44 Erfordert spezielle NVIDIA-GPU mit einer Rechenleistung (compute capability) von 3,5 oder höher
45 Erfordert Lizenz für OPC-Schnittstelle
46 Erfordert Lizenz für C37-Simulation Schnittstelle
47 Erfordert Lizenz für Co-Simulation Schnittstelle
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PowerFactory | Produktspezifikation – Systemanforderungen
SYSTEMVORAUSSETZUNGEN
VORAUSSETZUNGEN POWERFACTORY 2024 CLIENT48 Oracle-Datenbank
– MS Access 2016 (bis 2025-10-14), MS Access 2019 Schnelles Netzwerk mit kurzer Latenzzeit (100 Mbit/s oder höher)
(bis 2025-10-14) oder MS Access 2021 (bis 2026-10-13) Verbindung zwischen dem Lizenzserver und den Rechnern, auf
mit ODBC Treibern denen PowerFactory ausgeführt wird.
Optionale Anforderungen für Python-Skripting Internetverbindung
– Python (x64) 3.8 (bis 2024-10), Python (x64) 3.9 (bis 2025-10), – Internetverbindung für Lizenzaktivierung, -übertragung und
Python (x64) 3.10 (bis 2026-10), Python (x64) 3.11 oder Python regelmäßige Überprüfung der Lizenzgültigkeit (alle 30 Tage)
(x64) 3.12 – Permanente Internetverbindung für den Lizenzserver für den
Optionale Anforderungen für das Modul Künstliche Intelligenz Fall, dass ein Cloud-basierter Softkey verwendet wird.
– PyTorch 1.9.1
– Um die GPU-Nutzung von PyTorch zu ermöglichen, ist eine
NVIDIA-GPU mit einer Rechenleistung von 3.5 oder höher Weitere Einzelheiten finden Sie im „Advanced Configuration
erforderlich (z.B. GeForce GTX 780 oder neuer). and Installation Manual“
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WELTWEIT IN ÜBER 170 LÄNDERN PRÄSENT
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DIgSILENT GmbH ist nach ISO
72810 Gomaringen (Deutschland)
9001:2015 zertifiziert. Weitere
T: +49 7072 9168-0 Informationen erhalten Sie unter
mail@digsilent.de www.tuv-sud.com/ms-cert