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„Klein und fein“ soll ein Praxiserkundungsprojekt sein, schreiben Michael Schart und Michael Legutke in der Einheit 1
„Lehrkompetenz und Unterrichtsgestaltung“.
Diese Checkliste hält Kriterien fest, die erfüllt sein sollten, damit PEPs erfolgreich durchgeführt werden können.
Das PEP kann mit realistischem Arbeitsaufwand durchgeführt und dokumentiert werden (z.B. innerhalb
einer Woche, im Rahmen von zwei UE).
Ausgangspunkt für das PEP ist ein Impuls, der aus der bearbeiteten DLL-Einheit kommt.
Das Ergebnis des PEPs liefert einen eigenen Beitrag zum Rahmenthema der Fortbildung.
Die PEP-Frage ist eine Frage, die sich aus den Erfahrungen / Reaktionen / Interessen der Teilnehmenden
und aus ihrer Auseinandersetzung mit den Inhalten der DLL-Einheit heraus ergeben. PEP-Fragen sind
damit „individuell relevante“ Fragestellungen.
Was verändert sich in meinem Unterricht, wenn ich … tue, plane, weiß …? Oder auch:
Die Teilnehmenden formulieren klare Kriterien / Indikatoren, anhand derer sie die PEP-Frage beantworten
können.
Die Teilnehmenden können der PEP-Frage durch Experimentieren / gezielte Beobachtungen / durch
Befragungen nachgehen und sie beantworten. Die „Methoden“ sind der Fragestellung angemessen.