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Kriterienkatalog

für den
Fremdsprachenunterricht

ANGIE BRU
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Kriterienkatalog
Einführende Worte zur Qualitätssicherung des Unterrichts
Im vorliegenden Evaluationsbogen zur Beurteilung des Fremdsprachenunterrichts an der
Angi Bru Fachsprachakademie GmbH finden Sie eine Anordnung kategorisierter
Kriterien, deren ausgeprägte Umsetzung als Indikator für einen qualitativ gelungenen
Lehr-Lernprozess gilt. Diese Sammlung an Kriterien dient nicht nur der Unterrichts-
beurteilung durch Fremdevaluation, sondern erleichtert und stützt vielmehr auch den
eigenen Monitoringprozess des Unterrichts durch systematische Selbstevaluation.
Demnach ist diese Handreichung einer formativen Evaluation des Unterrichts dienlich.

Qualitätssicherung
Wie bereits oben angeklungen, handelt es sich um Kriterien, die speziell für den
Fremdsprachenunterricht als Fernunterricht konzipiert wurden. Das Ziel ist hierbei eine
Vereinheitlichung des Lehr-Lernprozesses, um dadurch die Qualitätssicherung des
Fremdsprachenunterrichts an der Akademie gewährleisten zu können.

Zielorientierung
Um die Unterrichtsqualität sichern und letztendlich überprüfen zu können, bedarf es
vorab bestimmter Ziele, die Aufschluss über den Lernerfolg und den Lernzuwachs der
Lernenden geben. Darum gilt das Definieren und Formulieren von mindestens drei
Lernzielen pro Unterrichtsstunde als ein obligatorisch umzusetzendes Kriterium. Die
Lernziele sind zu dokumentieren (siehe Dokument 1, S. 3) und sollten zudem mit den
SprachschülerInnen zu Beginn einer jeden Stunde auf einer Meta-Ebene zum Zwecke
der Transparenz klar kommuniziert werden. Die Lernziele sollten unter der Verwendung
von Operatoren formuliert werden, um eine objektive Überprüfung des Lernzuwchses zu
ermöglichen sowie eine abschließende Überprüfung des Kompetenzerwerbs zu
erleichtern. Die Ausrichtung der Lerninhalte, der Lehr- Lernaktivitäten und der
Leistungsüberprüfungen an der Zielorientierung ist ebenso zweckdienlich im Hinblick auf
die abschließenden FSP und KP der SprachschülerInnen. Somit kann von einem der
Unterrichtsplanung zugrunde liegenden Constructive Alignment gesprochen werden.

Kommunikationsorientierung
Das übergeordnete Ziel des gesamten Lernprozesses ist es, die SprachschülerInnen zu
befähigen, in der Zielsprache Deutsch hinreichenden kommunizieren zu können.
Demnach sind alle Sprachkompetenzen dieser Absicht untergeordnet. Das bedeutet
auch, dass vorformatierte Aufgabenformate, die nur auf das kleinschrittige und isolierte
Üben der Sprachrichtigkeit abzielen, diesem Zweck nicht dienlich sind!

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Kriterienkatalog
Vielmehr soll die Gesamtheit der Aufgaben und der Anwendungssituationen im
Lehr-Lernprozess darauf abzielen, SprachschülerInnen zu befähigen, sinnerfüllte
Sprache in einem kommunikativen Kontext produzieren zu können (Arztbesuch,
formelle Telefonate, etc.). Sprachwissen soll somit erfolgreich in aktives und produktives
Sprachkönnen übergehen. Dazu trägt auch ein erhöhter Kontakt mit Sprachelementen
der Zielsprache bei (z.B. sprachlichen Chunks, routinierte kognitive Aktivierung,
hohe Sprachkontaktzeit, etc.). Diese progressive und konstruktive Hinführung (Verweis
auf Scaffoldingmaßnahmen im FU) zur sinnerfüllte Sprachproduktion ermöglicht den
SchülerInnen selbst ihr sprachliches Können zu erfahren und ist deshalb für die
intrinsische Lernmotivation von größter Bedeutung.

Methodik
Um die oben genannten Punkte zu erreichen, bedarf es eines fachgerechten Umgangs
mit geeigneten Lehr-sowie Lernmethoden. Ein Schwerpunkt des Kriterienkatalogs liegt
dabei auf der korrekten, konstruktiven und angemessenen Umsetzung der Methoden
zum Erwerb der jeweiligen Sprachkompetenzen, die im Zusammenspiel letztendlich
eine Kommunikation in der Zielsprache ermöglichen. Hierbei gilt zu beachten, dass
jede Kompetenz unterschiedliche Anforderungen an den Lernenden stellt und demnach
unterschiedliche Lernsituationen mit unterschiedlicher Zielsetzung fordert. Um dem
Lernenden die hierfür angemessene Hilfestellung geben zu können, sollte vorab bei der
Unterrichtsplanung festgelegt werden, auf welche Kompetenz der Fokus gelegt wird.
Ziel jeder Unterrichtsstunde ist somit vor einem funktionellen Hintergrund die gestuften
Aufgaben, Lernsituationen und die Vermittlung der lexikalischen, phonologischen und
grammatikalischen Kompetenz auf die erfolgreiche Bewältigung einer lebensnahen
als auch kompetenzorientierten Aufgabe in einem kommunikativen Kontext
auszurichten. Daraus ergibt sich dann die Lernaufgabe, die in ihrem
Anforderungsniveau so gestaltet, dass das Gelernte gesichert sowie vertieft wird und
zudem in neuen Zusammenhängen mit neuen Inhalten verknüpft wird. Zu Beginn der
Unterrichtsplanung sollten daher die Fragen gestellt werden:
1. Was (Lerninhalte: kommunikative Mittel, grammatikalisches Wissen, etc.) braucht
der Lernende, um die Lernaufgabe (Aufgabenorientierung) erfolgreich und
konstruktiv zu bewältigen?
2. Wie (Methoden) werden einzelne sprachliche Kompetenzen funktionell erarbeitet
(Handlungsorientierung), um den Zweck (Zielorientierung) der sinnerfüllten und
kommunikativen Sprachproduktion (Kommunikationsorientierung) zu dienen?

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Dok 1: Dokumentation der Lernziele
1. BEISPIELE FÜR DIE FORMULIERUNG VON LERNZIELEN, DIE DAS WISSEN UND
KÖNNEN DER LERNENDEN AUFZEIGEN:
1.1. Die Lernenden beherrschen den verneinten Imperativ und zeigen dies, indem sie
dies in unterschiedlichen Kommunikationssituationen korrekt anwenden.

1.2. Die Lernenden formulieren korrekt Empfehlungen mithilfe des Modalverbs „sollen“
und zeigen dies, indem sie dieses Wissen zum Thema „Ernährung” im Rahmen
eines Arztgespräches anwenden.

2. BEISPIELE FÜR DIE FORMULIERUNG VON EINFACHEN LERNZIELEN:


2.1. Die Lernenden entnehmen dem Text Informationen und geben diese mithilfe von
vorgegebenen Kommunikationsmitteln verschriftlicht in eigenen Worten wieder.

2.2 . Die Lernenden beantworten Aufgaben zum Globalverständnis des Hörtextes in


komplexen Sätzen mithilfe dargebotener Satzstrukturen.

Im Folgenden finden Sie die anzuwendende Tabelle:

Lektion/Lerngruppe Datum Lernziele

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Evaluationsbogen für den Fremdsprachenunterricht an der
Angi Bru Fachsprachakademie GmbH
Dieser Kriterienkatalog dient dazu, die Ausprägung der Intensität der festgelegten
Qualitätsmerkmale eines guten Fremdsprachenunterrichts aufzuzeigen. So kann die
Durchführung des Unterrichts und der Lernprozess stetig evaluiert und zielorientiert
optimiert werden. Es ist zu beachten, dass nicht alle dieser Qualitätsmerkmale in jeder
Stunde in hoher Ausprägung vorkommen können (z. B., wenn mehrere Unterrichtsstun-
den für das Hinarbeiten einer übergeordneten kommunikativen Zielaufgabe benötigt
werden). Anzumerken ist gleichfalls, dass die Gewichtung der einzelnen Unterpunkte
variieren: 1. und 2. fallen hierbei untergeordnet mit einem Verhältnis von 1:3 in die
Gewichtung.

Skala: trifft überhaupt nicht zu 0 1 2 3 4 5 trifft vollständig zu

0 1 2 3 4 5 Bemerkungen

1. Setting

1.1 Die Einstellung des Tons ist


einwandfrei. Ein Headset/Kopfhörer
werden verwendet.

1.2 Der Unterricht kann ohne


Störungen externer Geräusche
durchgeführt werden.

1.3 Die Beleuchtung ist


angemessen.

1.4 Die Kamera ist hinreichend


positioniert.

1.5 Das äußere Erscheinungsbild


ist professionell.

1.6 Der Hintergrund ist ordentlich


und angemessen.

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1.7 Die Internetverbindung


funktioniert ordnungsgemäß.

2. Akademie

2.1 Über die ergänzenden


wöchentlichen Kurse der
Akademie wird informiert.

2.2 Am Unterricht nehmen mehr


als 6 Lernende teil.

2.3 Der Unterricht beginnt


pünktlich.

2.4 Der Lehrer ist sichtlich


vorbereitet und improvisiert nicht.

3. Lernklima und Motivation

3.1 Der Unterricht ist dynamisch


sowie interaktiv gestaltet und
fördert die Teilnahme der Lernenden.

3.2 Die Lernenden nehmen


interessiert und aktiv am
Unterrichtsgeschehen teil.

3.3 Der Umgangston der LP ist


wertschätzend und höflich.

3.4 Die LP geht auf individuelle


Lernfortschritte ein und verstärkt
diese durch aufmerksames und
lobendes Verhalten.

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3.5 Die Aufgaben verfügen über


einen hohen Aufforderungscharakter
(z.B. Bedeutung für Lebenswelt der
Lernenden).

3.6 Die Bedeutung der Lerninhalte


ist für die Lernenden ersichtlich.

3.7 Die LP gestaltet den Lehr-


Lernprozess durch abwechselnde
Sozialformen und unterschiedliche
Arbeitsmethoden.

4. Strukturiertheit

4.1 Die LP verwendet eigens


erstelltes bzw. zusätzliches Material
zur effektiven Unterstützung der
Lernprozesse.

4.2 Das eigens erstellte Material


ist fehlerfrei.

4.3 Auf die Inhalte der letzten


Stunde wird zu Beginn eingegangen
(Aktivierung des Vorwissens, Stand
der Lerngruppe, etc.)

4.4 Die Lerninhalte der


Unterrichtsstunde knüpfen
an bereits Gelerntes an.

4.5 Die Informationen werden


klar strukturiert aufbereitet und
präsentiert.

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4.6 Die LP drückt sich präzise und


verständlich aus.

4.7 Das Unterrichtstempo ist der


Lerngruppe entsprechend.

4.8 Die LP versichert sich, dass alle


Lernenden dem Unterricht folgen
können.

4.9 Die LP wiederholt Inhalte, die


nicht verstanden wurden.

4.10 Die LP verwendet


professionelle Tools zur
Visualisierung und Darstellung
zusätzlicher Erklärungen,
Hervorhebungen, spontan
entstandener Schwierigkeiten, etc.

4.11 Die LP verfügt über gutes


Zeitmanagement.

5. Lehr-Lernprozesse im Fremdsprachenunterricht

5.1 Die LP verwendet visualisierte


Hilfsmittel und Redemittel in der
Zielsprache, um den Lernprozess
bezüglich Sprache sowie Inhalt zu
erleichtern/ unterstützen (Aufgaben
werden angemessen bearbeitet,
Sprechübungen durch
Sprachgerüste gestützt, qualitativer
Outcome durch Inputscaffolding
erzielt usw.)

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5.2 Die LP verwendet visualisierte


Hilfen und Redemittel in der
Zielsprache, um den Lehr-
Lernprozess zu stützen
(Prozessscaffolding, Instruktionen
einheitlich in der Zielsprache usw.)

5.3 Die LP korrigiert


Aussprachefehler situationsbedingt
gemäß den Korrekturdimensionen
(direkt, geleitet, einladend,
autonom, verzögert usw.)

5.4 Die LP korrigiert Grammatikfehler


situationsbedingt gemäß den
Korrekturdimensionen (direkt,
geleitet, einladend, autonom,
verzögert usw.)

5.5 Die LP verbessert lexikalische


und semantische Fehler
situationsbedingt gemäß den
Korrekturdimensionen (direkt,
geleitet, einladend, autonom,
verzögert usw.)

5.6 Die LP verwendet angemessen


und hinreichend die Zielsprache als
Kommunikationsmittel im
Lehr-Lernprozess.

5.7 Der Lehr-Lernprozess ist durch


eine hohe Sprachkontaktzeit
charakterisiert.

5.8 Die LP verfügt über einwandfreie


Sprachkenntnisse (Aussprache,
Lexik, etc.).

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5.9 Die LP achtet auf einen


qualitativen sprachlichen Outcome
(z.B. Kommunikation unter
Verwendung von komplexeren
Sprachstrukturen in der
Zielsprache; Antworten in ganzen
Sätzen, etc.).

5.10 Der Lehr-Lernprozess ist


kommunikationsorientiert mit
dem Ziel einer sinnerfüllten
Sprachproduktion im
kommunikativen Kontext
(Aufgabenorientierung).

5.11 Im Lehr-Lernprozess werden


ausreichend Sprechsituationen
geschaffen, in denen die Lernende
die Zielsprache anwenden.

5.12 Bei Schwierigkeiten bietet die


LP eine angemessene Hilfestellung.

6. Methodik

6.1 Die einzelnen Unterrichtsphasen


sind zusammenhängend und
bauen aufeinander auf.

6.2 Die Bearbeitung verschiedener


Aufgaben erfolgt progressiv und
konstruktiv.

6.3 Eine funktionelle Erarbeitung


der sprachlichen Kompetenzen für
die kommunikative Zielaufgabe ist
gegeben.

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6.4 Die Ziele und die didaktische


Vorgehensweise sind stimmig und
transparent.

6.5 Die LP präsentiert vielfältige


und ansprechende Aufgaben, die
eine nachhaltige Sprachentwicklung
stützen und fördern.

6.6 Die LP schafft hinreichend


Anwendungssituationen für das
Gelernte
(Kommunikationsorientierung).

6.7 Jede der Sprachkompetenzen


wird fachgerecht gemäß der
jeweiligen Lehrmethode behandelt
(z.B. sprachliche Vorentlastung etc.).

6.8 Im Unterricht wird die


Anbahnung des Kompetenzerwerbs
aller Sprachbereiche gemäß dem
gesetzten Unterrichtsfokus
gefördert (Sprechen, Lesen,
Hör-Verstehen, Schreiben,
Sprachmittlung)

6.9 Der Unterricht beginnt mit


einer kognitiven Aktivierung in
der Zielsprache.

6.10 Im Unterricht findet rezeptives


sowie produktives Lernen statt.

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6.11 Die Vermittlung der


phonologischen, lexikalischen und
grammatikalischen Kompetenzen
sind der Kommunikationskompetenz
untergeordnet.
(Kommunikationsorientierung)

6.12 Die einzelnen behandelte


Inhalte sind zielaufgabenrelevant
und miteinander vernetzt.

6.13 Das Feedback der LP an die


Lernenden ist konstruktiv und
situationsangemessen.

6.14 Die LP gibt den Lernenden


Feedback über ihren Lernerfolg.

7. Sicherung und Kontrolle des Lernerfolgs

7.1 Normative Lernziele werden


klar definiert, formuliert und
kommuniziert. (Eindeutige
Formulierung von mindestens drei
Lernzielen zu Beginn jeder Stunde
mithilfe der Operatoren)
(Zielorientierung)

7.2 Das Erreichen der gesetzten


Lernziele wird im Unterricht
überprüft.

7.3 Phasen des Übens und


Wiederholens werden in den
Unterricht integriert.

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7.4 Das Anforderungsniveau der


Aufgaben ist angemessen.

7.5 Das erlernte Wissen wird in


unterschiedlichen Kontexten mit
unterschiedlichen
Anforderungsniveaus angewandt.

©Bild von Envato

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